„Wikipedia Diskussion:Bürokraten“ – Versionsunterschied

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: Sollten wieder da sein. Willkommen zurück! [[Benutzer:Inkowik|IW]] 16:39, 10. Sep. 2013 (CEST)
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Version vom 10. September 2013, 16:55 Uhr

Abkürzung: WD:BÜR

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bitte neue A's 2

Hi, siehe hier, es handelt sich diesmal um Benutzer:Nicola, Benutzer:Toter Alter Mann und Benutzer:Plani. Danke + Gruß -jkb- 01:33, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ach so, damit niemand sagt, ich will hier mogeln: Beweise. -jkb- 01:49, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wobei die Bürokraten bei so knappen Wahlen ja erst mal ihren Ermessensspielraum einsetzen und entscheiden müssen, wer nun alles überhaupt die SG-Admin-Rechte bekommt. Es wäre wirklich gut, wenn sie zum Wahlausgang mal was sagen täten. Siehe dazu auch BD:Lukas²³#scnr, die entscheidenden Stimmen zum Schluss sowie die Entschuldigungen der beiden den Wahlausgang umkehrenden letzten Abstimmenden, womit das Gegenteil vom eigentlichen Wählerwillen als Ergebnis herauskam.
Ich warte da ja noch auf eine Bürokratenentscheidung zu diesem knappen Ausgang, denn so extrem knapp ist die SG-Wahl noch nie ausgegangen. Kann ja auch Sockenstimmen geben, und für das endgültige Wahlergebnis sind doch die Bürokraten zuständig, bislang ist das Ergebnis ja nur vorläufig rein nach ausgezählten Stimmen. Es wäre schön, wenn das endgültige Ergebnis nun gleich mit geklärt würde. --Geitost 03:07, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Die Benutzerrechte wurden längst vergeben, leider durch einen Steward auf Meta. *.....[zensiert]...* — YourEyesOnly schreibstdu 05:12, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
a) dass die Rechte doch auf meta vergeben wurden überrascht mich eigentlich, da hat jemand seine Kompetenzen nicht voll richtig eingeschätzt, oder? b) im Moment ist es aber so, dass die Stimmen eben arithmetisch zählen, aber das Verhalten, das hier verlinkt wird, war recht abträglich und das kann man wohl schon problematisieren, weil es so nicht vorgesehen ist (ist mir bislang entgangen). -jkb- 10:27, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ob irgendein Steward entgegen der Policy die Rechte mal eben so trotz derart knapper Wahl vergeben hat oder nicht, ändert nichts daran, dass weiterhin die Endauswertung zur Wahl durch die Bürokraten fehlt. Und da sie (also ihr) allein hier die SG-Adminrechte vergeben dürft, erwarte ich eine Entscheidung dazu, egal ob die nun ein Bestätigen des sichtbaren Wahlergebnisses und der bereits erfolgten Rechtevergabe bedeutet oder ein Overrulen der Vergabeentscheidung. Ansonsten ist diese Vergabe nämlich auf jeden Fall anfechtbar. Ich halte das für ein Unding, dass das hier auf so eine Art entschieden werden soll unter Umgehung Derjenigen, die für die Ermessensentscheidung alleine zuständig sind. Was passiert dann beim nächsten Mal, wenn ein Adminkandidat genau 2/3 erreicht, ein Steward auf Antrag die Rechte vergibt und damit wieder die Ermessensentscheidung übergeht? Das geht so gar nicht, Leute! Ich lege schon mal vorsorglich Widerspruch gegen diese nicht vorgesehene Stewardentscheidung ein und bitte die Bürokraten darum, nun so bald wie möglich eine Entscheidung dazu bekanntzugeben, egal wie die aussieht, aber so bitte nicht. Man hätte wohl besser mit der Eintragung unter WP:SG warten sollen, bis die Entscheidung gefallen und die Rechte auch tatsächlich hier vergeben wurden. Eigentlich sollte man von den Stewards erwarten können, dass sie wissen, dass hier genügend aktive Bürokraten zur Rechtevergabe sind, kann es kaum glauben. Lokale Rechtevergaben haben doch nix mit Dringlichkeit zu tun. Und hat der Steward die Stimmen auf potenzielle Socken durchgesehen, wenn es schon nur nach konkreten Stimmzahlen geht? Wohl kaum. Wie sollte er das hier auch sinnvoll so schnell tun können? Es ist also weiterhin möglich, dass die Bürokraten bei einer derart knappen Wahlausgang beispielsweise alle Kandidaten auf den Plätzen 5 bis 7 (mit fast identischer Stimmenanzahl) zu SGlern machen oder wen auch immer davon (vorausgesetzt, die Kandidaten stimmen dem auch zu). --Geitost 14:58, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Geitost, man kann natürlich gegen die Meta-Vergabe meckern. Allerdings wurde die Wahl mit soundsoviel Stimmen pro diese oder jene Nase abgeschlossen, somit stehen die neuen SGler fest. Die Tatsache, dass da einige versuchten, die Wahl zu drehen und zu mogeln (wozu, wenn ich es richtig gelesen habe, auch du gehörst), sollte schon problematisiert werden, allerdings, wie auch du irgendwo geschrieben hast, es misslang. Wenn man etwas tut, dann für die Zukunft. Ja, da wäre ich dafür. Gruß -jkb- 15:02, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Zweifelst du an, dass die Bürokraten für die Entscheidung inklusive Vergabe der Adminrechte zuständig sind oder warum willst du die Entscheidung nun den Stewards überlassen und verschiebst die Klärung auf irgendwann in der Zukunft. Ich hab mit dieser ganzen Sache große Bauchschmerzen, was hier grad passiert. Deshalb sollte es nun unbedingt eine Entscheidung der zuständigen Bürokraten geben.
Und gerne kann man dann zukünftig die SG-Wahl per Spezial:Sichere Abstimmung durchführen, nur wurde das ja leider in der Vergangenheit abgelehnt. Vielleicht sollte man das noch mal neu auflegen. Man könnte dann nur eine Wählerliste veröffentlichen oder auch nur das ganze Wahlergebnis erst nach der Wahl veröffentlichen. Aber für diese Wahl ist das nicht mehr änderbar.
War mir aber schon klar, dass ich der Buhmann bin, wenn ich Bauchschmerzen mit der Wahl samt dieser seltsamen Stewardentscheidung habe. --Geitost 15:23, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Mentifesto sollte einfach mal angesprochen werden, wieso er das überhaupt gemacht hat. Dann wäre die Frage, die vermutlich völlig unabhängig vom Wahlergebnis ist, schonmal geklärt. lyzzy (Diskussion) 15:29, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
//BK// Dann überfliege doch noch einmal was ich geschrieben habe, auch schon jeute nachts. Ja, der Steward hat seine Kompetenzen überschritten, was nicht passieren sollte/dürfte, und da muss etwas geschehen. Das war Punkt eins. Punkt zwei: die Freiheit der Bürokraten, irgendein Ermessungsspielraum zu nutzen, wurde ihnen durch die etwa drei Benutzer geraubt, die gemogelt haben. Nur mit einer Glaskugel hätte man rausbekommen können, wie die Wahl geendet wäre (vermutlich ebenso, wie sie es tat, und das hast du selber geschrieben). Wenn die Bürokraten also ihren Ermessensspielraum jetzt nutzen, dann wohl nur mit dem Ergebnis, dass die eine Wahlwiederholung empfehlen. Etwas anderes wäre nur ein Glaskugelblödsinn (der sechste rein, die fünfte raus oder wie?). Gruß -jkb- 15:31, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Jedenfalls empfinde ich es als kräftig gemogelt, wenn nun neuerdings Stewards die Ermessensentscheidung der Bürokraten durch vorzeitige Vergabe übernehmen. Wie die Bürokraten es entscheiden, ist mir gleichgültig, deshalb weiß ich auch nicht, was daran gemogelt sein soll, aber sie sollten es halt nun irgendwie entscheiden. Und hier hat niemand gemogelt. Es war eben eine verdammt knappe Wahl, und zwar nicht erst in den letzten Minuten. Wenn du es Mogeln nennst, wenn man den 3 Kandidaten, die die ganze Zeit derart dicht beieinander liegen, dass sich die Gemeinschaft nicht zumindest etwas klarer für den Einen oder gegen den Anderen entscheiden kann, den Einzug ins SG gönnt, dann hast du nicht verstanden, was das Wort „Mogeln“ bedeutet. --Geitost 15:35, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Unter mogeln verstehe ich, dass es da Benutzer gibt, die rein taktisch dh. ohne ihr Willen zum Ausdruck zu bringen Sekunden vor dem Ablauf anfangen, ihre Stimmen zu ändern und vergeben, und diese Absicht dann auch öffentlich diskutieren und kommentieren wie "oh, da kam ich zu spät" oder "ach, du hast es vor mir...". Das ist an sich schon eine Manipulation. -jkb- 15:38, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Das ist eben keine Manipulation, wenn doch der Wählerwille offensichtlich ist, alle 3 Kandidaten ins SG zu bringen. Das ist eine völlig legitime Wahlentscheidung. Wenn man dies völlig ablehnt und gar nicht will, dann soll man die Wahl eben nicht öffentlich veranstalten. Dann kann man sich eben unabhängig vom Stand entscheiden, ob man für oder gegen die betreffende Kandidaten stimmt oder gar nicht. Was mich angeht: Hätte Nicola weit vorn oder auch weit hinten gelegen oder wäre die Wahl nicht-öffentlich gewesen, hätte ich nicht gezögert, ihr ein Pro zu geben. Hier aber in dieser engen Wahl war mir dies eben nicht möglich und ich wusste nicht mehr, wie ich abstimmen soll. Das ist der zwangsläufige Nachteil einer öffentlich sichtbaren Wahl. Was das mit Mogeln oder Manipulation zu tun haben soll, ist mir unbegreiflich. Dann ist der ganze öffentliche Wahlprozess schwer manipulativ, und dass er das ist, ist ja weithin und lange bekannt, aber offensichtlich so gewollt. Umso mehr wird eine Bürokratenentscheidung nötig, völlig egal, wie diese nun ausfallen mag. --Geitost 15:50, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
//BKBK// Nein. Dann ist eben eine äußerst knappe Wahl, die haben so etwas an sich. Aber im voraus den Willen der Gemeinschaft zu eruieren und dann gegebenenfalls in deren Sinne zu Korrigieren ist eine Manipulation. -jkb- 15:56, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Vielleicht können wir das einfach so stehen lassen, dass wir da unterschiedlicher Meinung sind.
Warum sollte es eine Manipulation sein, wenn man die eigenen legitimen Stimmen so abgibt, dass das von einem selbst gewünschte Ergebnis, möglichst alle 3 Kandidaten ins SG zu bringen und möglichst viele SGler im SG zu haben, möglichst eintritt? In diesem Fall bleibt einem da gar nix anderes übrig, als erst ganz zum Schluss abzustimmen, weil man vorher nicht ahnen konnte, ob die eigene Stimmabgabe das Gegenteil von dem bewirkt, wie man abstimmen möchte. Das ist eben so bei öffentlich sichtbaren Wahlen, das ist im Wahlsystem beinhaltet. Wenn du das grundsätzlich ablehnst, mach doch ein MB zur geheimen Wahl (zumindest während der laufenden Wahl). Möglich wäre das, unterstützen würde ich das auch. --Geitost 16:14, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Übrigens ist so etwas bei einer normalen AK auch gar nicht möglich, da niemand gleichzeitig für oder gegen einen Kandidaten sein kann und sich nur dazwischen entscheiden braucht. Es ist aber eine ganz andere Sache, wenn man bei Jemandem mit Pro abstimmt, weil man den Kandidaten für geeignet hält und diese Prostimme gleichzeitig als Kontra für einen anderen Kandidaten wirkt, den man ebenfalls für geeignet hält. Dann wirkt das öffentliche Abstimmen kontraproduktiv. --Geitost 16:18, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
(BK) at Lyzzy: Ich habe bereits hier auf diese Diskussion aufmerksam gemacht und auch darauf, dass dort eigentlich allen Stewards bekannt sein sollte, dass hier lokale Bürokraten für die Vergabe dieser Rechte zuständig sind. Du kannst ihn natürlich gern noch selbst befragen, ich kann mir das auch nicht wirklich erklären. Hängt wahrscheinlich mit dem parallelen Antrag auf Rechteentzug zusammen, aber eigentlich sollte man doch merken, dass das 2 Paar Schuhe sind, wenn das schon extra auf 2 verschiedene Benutzergruppen aufgeteilt ist (B + S). Sehr seltsam. --Geitost 15:42, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
sag's vielleicht auch noch dem Hexer, -jkb- 15:48, 1. Dez. 2012 schon gemacht, -jkb- 15:51, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Thanks.
Ah, da kommt das her. Etwas unglücklich von Hosse, sowohl das deadmin der ehemaligen als auch das beknopfen der neuen dort explizit zu wünschen. lyzzy (Diskussion) 15:55, 1. Dez. 2012 (CET) Dass das passiert ist, finde ich damit auch nicht seltsam, nur noch unglücklich und sehr schade, dass der Steward nicht sensibler war. lyzzy (Diskussion) 15:57, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
er hat eben etwas falsch verstanden -jkb- 15:58, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
(BK) Hier sind bei dieser Wahl inzwischen etliche Unglücklichkeiten zusammengekommen, deshalb ist es eben auch die einzige Lösung, dass die Bürokraten einfach noch eine endgültige Entscheidung bekannt geben. Und dann kann man gerne noch mal über die Änderung des Wahlprozederes nachdenken, wenn selbst völlig legitime Stimmabgaben in einer öffentlichen Wahl nun schon als Wahlmanipulation bezeichnet werden.
Der Einzige, der es hier eigentlich zumindest hätte besser wissen sollen, dass das so nicht vorgesehen ist, ist tatsächlich der Steward. --Geitost 16:02, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es keine gute Aktion von Mentifisto war, die Rechte auf Meta zu vergeben. Aber die eigentliche Frage ist ja, wer gewählt wurde und wer nicht. Der fünfte Platz wurde dabei sehr knapp vergeben, aber das Ergebnis ist am Ende doch eindeutig. Das Umändern von Stimmen kurz vorm Ende ist sicherlich merkwürdig, aber bei einer offenen Wahl ist strategische Stimmabgabe zu erwarten. In diesem Fall war es sehr offensichtlich, aber es passiert sicher oft unbemerkt. Ich halte daher die Wahl mit dem hier veröffentlichten Ergebnis für so gültig und die dort genannten fünf Personen für in das SG gewählt - womit die Vergabe der Adminrechte einhergeht. --APPER\☺☹ 16:43, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Erst einmal danke für die Entscheidung.
Zusatzfrage: Würdest du (oder ihr) eine Änderung des Wahlverfahrens befürworten angesichts solcher Wahlverläufe und -ergebnisse? Also ungefähr so, dass man zumindest während der SG-Wahl nicht mehr die Stimmabgaben einsehen könnte, so wie das ja auch in der en-WP ist? Im Gegensatz zu dort könnte man Wähler und Stimmen nachträglich zur Überprüfung veröffentlichen.
Vielleicht wäre es auch eine Idee, dass man statt Pro und Kontra bei einer solchen Wahl die Reihenfolge durchnummerieren könnte, in der man die Kandidaten wählen würde, auch mit gleicher Nummer für keine Bevorzugung des einen Kandidaten gegenüber dem nächsten. Das würde dann der Wahl zum WMF-Kuratorium entsprechen. Allerdings kann ich mir Letzteres nur ohne nachträgliche Veröffentlichung der erfolgten Stimmabgaben vorstellen. In dem Fall bliebe die Auswertung wohl völlig an euch Bürokraten hängen. Und es wäre nur eine Veröffentlichung der Wählerkonten ohne zugehörige Stimmen möglich. --Geitost 17:28, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich denke, die Idee der Geheimwahl, die prinzipiell Vorteile hat, sollte man verfolgen gemeinsam mit den Wahlen CU, OS und Bct. -jkb- 17:31, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ja, ich denke auch, dass davon sämtliche Mehrpersonenwahlen betroffen sind. Wobei es mit den Wiederwahlen schwierig wird, wenn es bei BÜR und OS dort gar keine Gegenkandidaten, sondern nur pro und kontra wie bei normalen Admin(wieder)wahlen gibt. Dann müsste man sich das erst mal genauer ansehen. --Geitost 17:36, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
@Geitost: Ich stehe der Änderung von Wahlverfahren offen gegenüber, denke aber, dass das im breiten Communitykonsens beschlossen werden sollte und meine Meinung als Bürokrat da keine Rolle spielt. Als Bürokrat halte ich mich an die von der Community vorgegebenen Regeln, mache diese Regeln aber nicht selbst. Geheime Wahlen sind bei den von dir angesprochenen Wahlen aber sicher eine sinnvolle Option. --APPER\☺☹ 18:32, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ja sicher, müsste schon per MB gehen. Nur ist es ja denkbar, dass ihr dann als Auswerter eventuell etwas mehr Arbeit damit hättet, je nach Verfahren. Wobei das bei Bürokratenwahlen auch etwas heikel wäre, da bräuchte man dann ja schon die Stimmveröffentlichungen, bevor es zu Klüngelvorwürfen käme, wenn die Bürokraten selbst in einer geheimen Wahl über die Nachfolger entschieden. Ähnliches wurde auch den Oversightern vorgeworfen, nur weil sie Vorschläge für Nachfolger machten. Ich wüsste jetzt auch spontan keine WP, wo die Bürokraten in geheimer Wahl bestimmt würden. Ob das nun unbedingt sehr sinnvoll wäre, bezweifle ich ja noch, am Ende bräuchte man dann noch ein neues Entscheidungskomitee oder so was dafür. Mmh. --Geitost 21:59, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Yep. Zumindest bei den Bürokraten ist ein offenes Verfahren wohl das sinnvollste. --APPER\☺☹ 22:26, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Zu schon vorgerückter Zeit ein spätes Wort zu einer langen Diskussion: In den Meinungsbildern ist nicht geregelt, wer das Ergebnis der SG-Wahlen verbindlich feststellt. Ich möchte den Bürokraten nicht im Wege stehen, wenn sie das für uns übernehmen möchten. Herzlichen Dank für Eure Mühe! Es gibt dafür aber keine normative Grundlage. Es gibt auch keine einheitliche Übung, die man ersatzweise heranziehen könnte: So wirds üblicherweise gemacht. Auch Stewards auf Meta verleihen solche Rechte offenbar (wer hatte mir eigentlich meine Rechte damals gegeben?). Also liegt es zunächst bei der Community insgesamt, das Wahlergebnis zu prüfen und am Ende festzustellen. Jeder kann und sollte das tun können (und auch tun), denn Manipulationen à la Liesbeth im Bereich der Selbstverwaltung des Projekts dürften eher zunehmen. Um handlungsfähig zu sein, sollten die Bürokraten diese Aufgabe gerne übernehmen. Dann sollte das in einem der nächsten Meinungsbilder zur SG-Wahl per Beschluß ausdrücklich geregelt werden. Außerdem sollten wir aber auch gegenüber den Stewards auf Meta klarstellen, daß wir uns deren Einmischung in die Rechtevergabe in diesem Falle verbitten. Wir prüfen das Ergebnis der Wahl und wir vergeben unsere Rechte selbst, wir haben eigene Bürokraten und die Aufnahme in das SG sowie die Vergabe von Adminrechten an SG-ler ist ein sensibler Punkt, weil er auch mit der Einsichtnahme in das für alle anderen geschlossene SG-Wiki sowie die Mailingliste und die Teilnahme an internen Vorgängen aller Art im SG verbunden ist. Deshalb darf es da kein "U-Boot" geben. Das kann ein Außenstehender im Zweifel – nicht nur aus sprachlichen Gründen – sehr viel schwerer beurteilen als wir selbst. Was die Frage angeht, ob es geheime Wahlen in Wikipedia geben könnte und sollte, so würde ich es wie im Usenet halten: Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen, solange die Wahlen von vertrauenswürdigen Community-Mitgliedern durchgeführt werden und alle Stimmen, die abgegeben worden sind, hinterher veröffentlicht werden, damit jeder, der an der Wahl teilgenommen hat nachprüfen kann, ob seine Stimme richtig gezählt worden ist und ob das Ergebnis insgesamt nachvollziehbar ist. Das ginge zwar auf Kosten der Transparenz, weil man nicht mehr vollständig und live dabei wäre, würde aber allen taktischen Spielchen den Boden entziehen.--Aschmidt (Diskussion) 23:03, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ja, wenn geheime Wahl, dann nur, wenn nachträglich die Ergebnisse veröffentlicht werden. Und zu deiner Frage: deine SG-Admin-Rechte habe ich dir erteilt. --APPER\☺☹ 23:37, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Der Vorschlag von Aschmidt ist gut. Man könnte natürlich auch eine ganz einfache Lösung beschließen - sagen zwei Stunden vor Ablauf dürfen keine Stimme mehr zurückgenommen oder gewechselt werden. Das Ergebnis wird ähnlich sein. -jkb- 23:58, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Antwort ist da und wartet auf ANtwort. -jkb- 00:53, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Sammelantwort(en):
a) @Aschmidt: Du hast Deine Rechte damals von Apper bekommen - siehe Benutzerrechteverwaltung.
b) Aus Gründen der (bequemeren) Nachvollziehbarkeit wäre mir schon lieber gewesen, wenn die neuen SG'ler hier lokal ihre Rechte bekommen hätten. Dass nun ausgerechnet zu Mitternacht kein Crat wach / da war, um dies zu erledigen, ist natürlich schändlich...
c) Der Saftschubse auf Meta unterstelle ich ganz einfach, dass er per AGF handelte. Wir sollten ihn deshalb nun nicht gerade Teeren und Federn. Shit happens!
d) Wer die Wahlen auswertet ist eigentlich egal, solange das Ergebnis eindeutig ist (da sind wir uns doch wohl einig?). Schwierig wird es, wenn das Ergebnis kritisch oder uneindeutig ist. Hier uns (die Bürokraten) zu (be)nutzen ist eine pragmatische Lösung, da wir mit der Aufgabe ja recht vertraut sind. Pragmatische Lösung sind aber in der WP eher verpönt.
e) Ich persönlich hätte die Wahl wohl genau so ausgewertet, wie sie aktuell ausgewertet wurde (und gehe da mit Apper konform). Allein aus dem Bauchgefühl heraus Stimmen zu streichen geht halt nicht so einfach. Die Abstimmenden mal eben komplett zu checkusern und dann ein korrektes Ergebnis zu haben, wäre natürlich chic, aber wohl auch nicht möglich (zumindest auf de.wp nicht).
f) Ob man das Verfahren der SG-Wahl irgendwie abändert, sollte imho besser auf der SG-Wahlseite diskutiert werden, irgendwie ist hier nicht ganz der passende Ort. — YourEyesOnly schreibstdu 07:56, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Diese Verwirrungen entstehen ja größtenteils dadurch, dass der Entzug der Admin-Rechte von Stewards auf Meta durchgeführt werden muss, die sich mit der de-Community meist nicht auskennen. Theoretisch könnte man ein Meinungsbild starten und dieses Recht den de-Bürokraten verleihen, dann würde das nicht mehr über den Meta-Umweg laufen. Haltet ihr das für eine gute Idee? Oder eher nicht? --APPER\☺☹ 19:19, 2. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ein kurzer Kommentar von mir: Zu Frage, wer die Wahl auswerten kann, folge ich Aschmidt. Es ist nicht festgelegt, dass Bürokraten das machen (auf ihrer Seite ist nur WP:AK als Handlungsort verlinkt; das Schiedsgericht kann man da ja leicht ergänzen). Dass Hosse die Entscheidung quasi nun getroffen hat, ist erstmal hinzunehmen. Dass er dabei Entzug der Rechte und Vergabe selbiger vermengt hat, war leider nicht wirklich hilfreich. Dass Mentifisto die Rechte nicht nur entzogen, sondern auch vergeben hat, ist für mich unverständlich; besonders da bei den größeren Wikis wie enwiki, dewiki usw. besonders die Ohren klingeln müssten. Ich werde mit ihm darüber reden. Vielleicht fühlte er sich durch den eigentlich falsch gestellten Antrag von Hosse irritiert (dass er eben in offizieller Funktion spräche und Bürokraten dies auf dewiki nicht übernähmen [passiert ja eh nur zweimal im Jahr, wenn es überhaupt neue Adminrechte zu vergeben gibt]): Schließlich müsste ja auf metawiki die Vergabe von Rechte in einem anderen Abschnitt („Administrator access“) als der Entzug beantragt werden („Removal of access“): m:SRP. Zur Trennung von Entzug und Vergabe von Adminrechten habe ich einen Kommentar auf AN hinterlassen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 00:08, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

@APPER: Mittlerweile bin ich da dafür. Ich sehe keinen Grund, warum das nicht hier lokal gemacht werden soll. Vergabe / Entzug von Adminrechten ist nun wirklich nichts wahnsinnig kritisches (im Gegensatz zu CU-Rechten), die hier gewählten Bürokraten sollten eigentlich das notwendige Vertrauen der Community für diese Aufgabe besitzen und es würde endlich in den lokalen Rechtelogbüchern erfasst. — YourEyesOnly schreibstdu 06:10, 3. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Wiederwahl 2

Da die nächsten Wiederwahlen nahen, sollte das Thema Wikipedia Diskussion:Bürokraten#Wiederwahl noch einmal angesprochen werden. Eine Anpassung der B-WWen an die der Checkuser würde das Prozedere vergleichbar machen. Statt reinen Bestätigungen gäbe es „echte“ Wahlen ohne Selbstverpflichtungen auf Knopfverzicht wie Februar 2011. NNW 15:05, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ja, da hast du recht. Ich werde mal WP:Bürokraten/Wahl anlegen, aber die eigentliche Frage ist: Der Teil Sollten mehr Kandidaten diese Voraussetzungen erfüllen [...] gelten diejenigen Kandidaten als gewählt ... ist ja in gewisser Form neu. Denkst du, dass man das einfach so festlegen kann? Wie lief das bei den Checkusern. Im Prinzip ist es ja der Status Quo in Schriftform gegossen. --APPER\☺☹ 22:58, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ergänzung: Ein Extra-Seite wie WP:Checkuser/Wahl ist wohl übertrieben, ich arbeite das einfach in WP:Bürokraten ein. --APPER\☺☹ 23:10, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten
So, habe da jetzt ein wenig ergänzt, bitte um Kommentare. --APPER\☺☹ 23:23, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist nichts Unangenehmes aufgefallen. Gruß, Fritz @ 23:42, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mal einige Punkte dazu:

  1. Ich halte eine Extra-Seite für besser. Es gibt WP:Checkuser/Wahl, es gibt WP:Schiedsgericht/Wahl und es gibt auch WP:Oversight/Wahl. Warum sollte da nur bei den Bürokraten eine Ausnahme gemacht werden? Da könnte man auch die jeweils letzten Wahlen listen und das Prozedere, das zukünftig angewendet werden soll.
  2. Und es sollte dann neu auch die Reihenfolge bestimmt werden, indem man wie bei CU und OS die Kontrastimmen von den verdoppelten Prostimmen abzieht (also 2 × Pros − Kontras) statt wie bisher nach den umstrittenen Prozentzahlen, wo eine Kontrastimme teilweise so viel Gewicht hatte wie 20 Pros. erledigtErledigt → wurde bereits geändert
  3. Nachrücker sollte es ganz regulär geben (ohne den „Selbstverpflichtungszirkus“) – ist ja fürs näxte Mal auch bei CU bereits angedacht mit den Nachrückern. Da könnten auch einfach alle als Nachrücker gelten, die eine 2/3-Mehrheit erreichen, ist ja nicht ganz so kritisch wie CU/OS, nicht?
  4. Außerdem bin ich dafür, die Anzahl auf 7 aufzustocken. Mehr als 7 (oder jeder der mit entsprechender Mehrheit gewählt wird wie z. B. auf no: üblich) wird wohl jetzt eh keinen Konsens bekommen und man will sich ja vielleicht auch nicht zu sehr auf den Füßen stehen und noch untereinander absprechen können. Jedenfalls sehe ich nicht, was gegen 7 spräche, und so wie im letzten Jahr mit nur noch 4 Leuten bei dauerhaften Ausfällen von 1 oder auch mal mehreren wie zuletzt bei CU wäre auch nicht wünschenswert. 2 Ausfälle sollte man auffangen können, dann blieben noch 5 übrig. Na ja, mit den Nachrückern kann man ja auch Ausfälle auffangen, aber 7 wäre wohl auch nicht zu viel, oder? Deshalb halte ich 7 für ok, hab aber auch nix gegen mehr, falls sich mehr fänden. Davon hinge auch etwas der Wahlmodus ab. erledigtErledigt → wird von den Bürokraten nicht für nötig gehalten, soll jetzt bei 5 bleiben
  5. Man sollte einmal pro Jahr wählen, nicht so unregelmäßig wie bisher, also mal 3/4 Leute, 9 Monate später eine einzelne Wiederwahl, dann 1½ Jahre gar nicht mehr. Aber wie am besten? Zurzeit müssten eh die meisten Bürokraten gerade wiedergewählt werden (außer YEO). Bis Ende Februar steht bei gleich 4 von 5 Bürokraten regulär die Wiederwahl an, und YEO kann wegen des MBs (2 Jahre Amtszeit) auch nicht erst in einem Jahr die WW starten, da er schon dieses Jahr im Oktober dran ist, so er dann weitermachen will. Das soll heißen, dass alle 5 dieses Jahr wiedergewählt werden (oder wahlweise abtreten würden). Also kann man die Wahlen von potenziellen 7 Leuten nicht so verteilen, dass jetzt 4 und näxtes Jahr 3 gewählt würden. Man könnte aber jetzt 4 Leute bis Oktober 2014 wählen und dann im Oktober 3 Leute bis Oktober 2015 und ab Oktober die jährlichen Wahlen in den Oktober legen. Das wäre dann ähnlich wie beim Übergang zum neuen jährlichen Wahlmodus bei CU.
  6. Wahlzeitraum: Im Oktober könnte man ebenfalls 2 Wochen lang vom 1. bis 14.10. eine Kandidatensuchphase vorschalten und vom 15. bis 28. wählen. Die jetzige Wahl müsste spätestens am 29.01. beginnen, bis dahin sind 2 der 4 Bürokraten gewählt worden. Also diesmal mindestens eine Woche Kandidatensuche, man kann auch jetzt schon suchen. Sobald der Wahlmodus und die Wahlseite steht, spätestens aber eine Woche vor Wahlbeginn, also spätestens am 22.01., sollten die Kandidaten sich in die Wahlseite eintragen und Kandidaten-/Wiederwahlseiten anlegen können. Dann muss der Modus feststehen.
  7. Und Guandalug verliert sowieso Anfang Februar bereits die Adminknöpfe wegen Inaktivität, da nützen dann die übrig bleibenden Bürokratenknöpfe bis Ende Februar auch alleine nicht sonderlich viel. Es wäre sowieso überlegenswert, ob man nicht auch den Verlust der Bürokratenknöpfe wegen Inaktivität nach 1 Jahr einführen sollte analog zu den Regelungen, die sowohl für Admins allgemein als auch für CU/OS gleichermaßen gelten. Bürokratenknöpfe ohne Adminknöpfe sind eh Unsinn. Entsprechend wäre es gut, alle 4 Plätze jetzt Ende Januar / Anfang Februar wieder bzw. neu zu belegen (je nach Wahlergebnis). erledigtErledigt → wurde bereits ergänzt

So weit erst mal dazu. Jetzt seid ihr dran. :-) --Geitost 00:16, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

PS: Hatte die letzten Änderungen umseitig noch gar nicht gesehen, die 70 % wären dann auch neu. Kann man auch mit übernehmen. Da finden sich hier eh immer genügend Leute, die mehr Prozente erhalten. --Geitost 00:21, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

(nach BK) Ich werde mal auf die einzelnen Punkte eingehen:
zu 1.: Kann man machen, ist ja kein großes Ding. Ich habe mich vorhin dagegen entschieden, eben weil im Vergleich zu den CU z.B. viel weniger reglementiert ist (es gibt keine festen Wahltermine etc.). Da jeder solche Seiten anlegen kann, sag ich einfach mal: Sei Mutig! ;)
zu 2.: Entspricht das nicht dem Satz Sollten bei einer Neuwahl mehr Kandidaten diese Voraussetzungen erfüllen, als Bürokraten vorher ausgeschieden sind, gelten diejenigen Kandidaten als gewählt, die die meisten Prostimmen abzüglich der doppelt gewichteten Kontrastimmen auf sich vereinen.? Der steht jetzt schon da.
zu 3.: Ich denke, Nachrücker sind nicht nötig. Bisher bleibt nichts wirklich lange liegen und die Umbenennungen/Adminernennungen machen derzeit nur drei Bürokraten aktiv. Es gibt einfach nicht soviel zu tun, dass für jeden unwahrscheinlichen Fall Regeln geschaffen werden müssen, damit es nie zu einer Unterbesetzung kommt.
zu 4.: Diese Diskussion gab es ja immer mal wieder, bisher war das Ergebnis meiner Erinnerung nach immer so, dass fünf Bürokraten ausreichend sind und sich die Bürokraten melden, wenn sie das Gefühl haben, es nicht zu schaffen. Wenn man sehr viele Bürokraten hat, können öfter Probleme des BK auftreten (bei 7 wär das sicher noch kein Problem). Also die übliche Bürokratenarbeit erfordert 10 Minuten Prüfung (existiert der Account schon irgendwo? Sind alle Stimmen gültig?) und dann eine kurze Aktion. Wenn das 10 Leute gleichzeitig anfangen ist das verschwendete Zeit. Aber wie gesagt: bei 7 wär das noch kein Problem, aber lange Zeit haben das ganze zwei bis drei Bürokraten gestemmt und wenn dann noch demnächst vielleicht weniger Interwiki-Bot-Requests kommen (Wikidata) wird eher noch weniger zu tun sein.
zu 5.: Da stimme ich dir zu. Der aktuelle Zustand, dass jetzt vier Personen gewählt werden, ein halbes Jahr später eine, und dann anderthalb Jahre niemand, ist nicht zufriedenstellend. Das Problem ist: eine Verlängerung einer Wahlperiode widerspricht dem Meinungsbild, eine Verkürzung wäre möglich, aber wenns zu kurz wird, werden sich Leute wieder beschweren über unnötige Wiederwahlen. Mein Vorschlag wäre: Die jetzt anstehenden Wiederwahlen verlängern nicht bis Januar 2015 sondern nur bis September 2014 (Verkürzung um vier Monate), die Herbst-Wiederwahl dieses Jahres geht dann bis September 2015. Damit wären wir erstmal bei einem regelmäßigen Monat, hätten aber noch das 4-zu-1-Problem. Dies kann man dadurch umgehen, indem sich eine der vier Personen schon diesen Herbst erneut wählen lässt. Evtl. würde ich das machen, aber derzeit kann man dazu ja nichts sagen, da ja bisher niemand gewählt ist.
zu 6.: Ich merke, dass es unterschiedliche Interpretationen des Wiederwahl-Meinungsbildes gibt. Du schreibst, dass die jetzige Wahl spätestens am 29. beginnen muss, ich bin der Meinung, dass sie am 15. beginnen muss, also am 29. abgeschlossen sein muss. Im Prinzip der gleiche Zeitraum wie vor zwei Jahren - ich werde ja nicht für zwei Jahre plus Wiederwahlzeitraum gewählt. Der genaue Wortlaut "Jedes Mitglied der betroffenen Funktionsgruppen stellt sich spätestens 2 Jahre nach seiner letzten Wahl bzw. Wiederwahl erneut zur Wahl." ist tatsächlich uneindeutig. Wann ist "nach der Wahl", evtl. ist deine Interpretation richtig, aber wir Bürokraten haben uns schon auf den 15. geeinigt und ich finde das sauberer.
Das Problem mit der Kandidatensuch-Phase gibt es in der Form ja gar nicht. Eine Wiederwahl höherer Ämter läuft ja in zwei Phasen ab: Zunächst werden die Kandidaten, die wieder antreten, erneut gewählt (oder halt nicht). Danach steht fest, wieviele freie Stellen es gibt (sieht derzeit nach 1+X aus, da Guandalug wohl nicht antritt). Erst wenn das bekannt ist, kann die Kandidatensuche beginnen (ca. zwei Wochen) und dann beginnt die Neuwahl.
zu 7.: Ja, das sollte man evtl. formell irgendwo dazuschreiben. Implizit heißt es ja: Die Bürokraten der deutschsprachigen Wikipedia haben zusätzlich zu ihren Administrator-Funktionen .... Daraus ist klar, dass man Bürokrat nur sein kann, wenn man Administrator ist. Verliert man diese Rechte, verliert man auch den Bürokratenstatus. Wo schreibt man das am besten offiziell hin? --APPER\☺☹ 00:52, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) Hmmm. Ich schreibe mal ganz offen meine persönliche und spontane Meinung dazu: Ich bin zwar Bürokrat, aber ich tendiere normalerweise eher zu möglichst unbürokratischem Vorgehen (auch im RL) und als ehemaliger C-64-User auch zu einem sparsamen Umgang mit EDV-Ressourcen. Warum also eine Unterseite für einen einzigen Absatz, der locker auf der Hauptseite Platz hat? Und warum nur einmal im Jahr wählen? Wie willst du den Rhythmus der derzeitigen Bürokraten auf einen festen Termin umbiegen? Das ist m.E. nur unnötiger Aufwand, ganz davon abgesehen, daß man die Änderungen wohl per MB beschließen müßte. Oder, anders argumentiert: Bei den Admins machen wir auch keinen festen "Superwahlwochen", warum also bei den Bürokraten, die, anders als etwas das SG, nicht als Gruppe agieren müssen, sondern im Prinzip nur Admins mit ein paar Zusatzknöpfen sind, die auch nichts Geheimes bzw. Geheimnisvolles machen? Die bis zur Einführung der unterschiedlichen Wiederwahlverfahren (Mißtrauensseite vs. Amtszeit) tatsächlich auch ähnlich formlos wie Admins gewählt wurden?
Auch bei der Zahl der Bürokraten sehe ich keinen Änderungsbedarf. Es funktioniert im Moment mit 4, weil Guandalug inaktiv ist, und das, obwohl auch ich umzugsbedingt weniger oft online bin als früher, und es würde bei der derzeitigen durchschnittlichen Aktivität wohl auch mit 3 funktionieren. Ich fühle mich nicht überlastet (wie geht es den Kollegen?), aber natürlich würden ein oder zwei Bürokraten mehr auch nicht schaden. M.E. müßten wir kurzfristig nur eine Frage klären, nämlich ob wir für den "verschollenen" Guandalug vorzeitig einen Ersatz wählen sollen/müssen/dürfen. Ist die Zahl 5 eigentlich irgendwo festgeschrieben? Gibt es konkrete Interessenten? Falls ja, werden sie diese Seite hoffentlich beobachten! :-)
Zusammenfassung meines Kommentars: Warum etwas ändern, was funktioniert, und es dabei auch noch komplizierter machen? Gruß, Fritz @ 00:55, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(nach unbemerktem Doppel-BK) Wir hatten uns bereits intern schon auf einen Wahltermin für nächste woche geeinigt. Die Wahlbedingungen für BÜR,CU,OS sollten imo einheitlich sein. Nachrücker finde ich sinnvoll. Aber ebenso wie Inaktivität wäre hier eine zu starre Regelung wahrscheinlich hinderlich. Sieben Bürokraten wären viel. Wir waren das letzte Jahr nur zu viert und mussten aufpassen, dass für jeden noch etwas Arbeit übrig bleibt. Merlissimo 01:08, 12. Jan. 2013 (CET)

@Geitost: Ich habe das Gefühl, dass diese Diskussion ein wenig groß und unübersichtlich wird, auch wenn du das ganze nummeriert hast. Was hältst du davon, für die unterschiedlichen Themen jeweils einen extra Diskussionsabschnitt aufzumachen. 2. sollte z.B. schon erledigt sein. 7. mit [1] auch. Die Vereinheitlichung der Wahltermine ist meiner Meinung nach nur durch freiwillige Verkürzung seitens der Kandidaten machbar (also am einfachsten, ein MB geht natürlich immer). Das sollte nach den Wahlen mal thematisiert werden. Eine Verkürzung auf einen gemeinsamen Termin im Herbst halte ich für unproblematisch. --APPER\☺☹ 01:21, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Tja, also Punkt 2 hatte ich geschrieben, während du das grad umseitig eingefügt hattest. Das hatte ich, wie gesagt, noch nicht gesehen, und dachte, es müsste erst noch diskutiert werden. Wenn also 2 und 7 umseitig so bleiben wie jetzt und es da gar keinen Widerspruch gibt, hätten die Punkte sich tatsächlich bereits erledigt.
Was Nr. 6 angeht, so liegt ihr falsch. Denn andernfalls hätte man ja YEO während der letzten Wiederwahl für einige Tage die BÜR-Rechte entziehen müssen (was wenig sinnvoll gewesen wäre), da dort auch die WW bis kurz vor 2 Jahre nach Abschluss der letzten begonnen wurde und nicht etwa nach Beginn. Und ich glaube nicht, dass das schon mal eher so interpretiert wurde, wie ihr das jetzt macht.
Ich halte es für ungünstig, nun innerhalb von nur 2½ verbleibenden Tagen bis zum 15. (wahrscheinlich 0 Uhr oder so) den Modus diskutieren und gleichzeitig weitere Kandidaten dafür zu finden (das funzt eh nicht so schnell) und plädiere für das Verschieben der Wahl, bis man den Modus geklärt hat. Denn das Prozedere bei CU ist ja gerade nicht das, was bisher bei den Bürokratenwahlen angewendet wurde, und nicht das, was NNW oben einleitend vorschlug. Wenn ihr aber bereits am 15. mit dem bisherigen Prozedere beginnen wollt, dann können wir uns tatsächlich die Diskussion um eine Änderung des Wahlmodus ersparen. Dann benötigt es auch keine weiteren Abschnitte dazu mehr. :-( Ich dachte tatsächlich, dass die Wahl später beginnen sollte. Für den Beginn der Wahl bereits am 15. seh ich keine Chance, weitere Kandidaten zu finden ohne einen bereits ausdiskutierten Wahlmodus zu haben. Dann kann man das Ganze eh für die näxten Jahre wieder vergessen. --Geitost 02:49, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Im Übrigen müsste man die Wahl nicht unbedingt erst am 28. oder 29. beginnen lassen, das ginge sicher auch etwas eher, sobald man sich über das Prozedere halbwegs einig würde. Jedenfalls sehe ich nicht, warum es unbedingt reine Bestätigungswahlen weiterhin geben sollte, und das war der einleitende Änderungsvorschlag von NNW, den man nicht bis zum 15. hinbekommen kann samt Kandidaten für eine solche richtige Wahl. Wenn man eine echte Wahl möchte, dann muss man das Prozedere abändern und dann kann man eben damit nicht am 15. starten. Vielleicht ginge es ne Woche später, 28./29. wäre halt spätestens.
Und mit Adminwahlen sind Bürokratenwahlen hier so lange nicht vergleichbar, solange es eine auf eine bestimmte Zahl begrenzte Anzahl an Bürokraten gibt, denn dann kann eben nicht jeder jederzeit kandidieren und Bürokrat werden, solange er die neue 70%-Hürde erreicht. Es ist vergleichbar mit den SG-/CU-Wahlen, wo auch eine bestimmte Anzahl gewählt wird. Also sollte der Modus denjenigen Verfahren entsprechen, sonst passt da eben etwas nicht zusammen. --Geitost 03:02, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Was man für eine echte Wahl bräuchte, wäre mindestens eine Woche Vorlauf für die Kandidatensuche, und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem das Wahlprozedere klar wäre und man wüsste, wie viele Plätze bei der Wahl überhaupt belegt werden sollen usw. Das ist bisher aber noch völlig unklar. Bisher ist ja noch nicht mal klar, ob es sowohl im Januar als auch im Februar je eine Wahl gibt oder ob es nur eine gibt, die im Januar beginnt, aber keine weitere im Februar. --Geitost 03:06, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ach so, da ihr ja hier bereits zu dritt trotz dauerhaftem Ausfall von Guandalug der Meinung seid, dass 5 Leute ausreichend sind, besteht bei Punkt 4 offensichtlich wohl kein Änderungsbedarf. Damit können wir den Punkt dann auch gerne abhaken und auf irgendwann verschieben, wenn es mal anders sein sollte.
Das mit den Nachrückern würd ich erst mal zurückstellen, bis klar ist, ob überhaupt eine echte Wahl gewollt ist oder doch die Bestätigungswiederwahlen stattdessen weiter durchgeführt werden sollen. Finde ich ziemlich suboptimal. Bei CU und SG läuft das jetzt mit den Wahlen hingegen recht gut, wie ich finde. Eine Extraseite würde sich auch nur lohnen, wenn man tatsächlich am Modus was ändern will. Insofern hinge das voneinander ab. --Geitost 03:29, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich kenne die Wahlverfahren für CU und SG nicht im Detail. Wonach ich mich richte (und wie die Bürokratenwiederwahlen bisher immer abgehalten wurden) ist das Meinungsbild zur Wiederwahl. Dort steht: Wenn ein Funktionsträger nicht in seiner Position bestätigt wird oder nicht zur Wiederwahl antritt, wird die Position nach dem Abschluss des Verfahrens neu gewählt.. Also eigentlich ist das Verfahren sehr klar: Zunächst müssen sich die Bürokraten zur Wiederwahl stellen (es sei dahingestellt, ob die Wahl am 15. oder am 29. spätestens beginnen muss), erst danach werden eventuell Stellen frei. Dies hat einen gewissen Bias zur Beibehaltung der alten Bürokraten, der aber meiner Meinung nach genau so gewollt war (Vorzug der Kontinuität), eine gemeinsame Wahl/Wiederwahl hätte man ja ganz anders formuliert. Wir können jetzt nicht plötzlich das Wahlprocedere ändern; wir müssen uns nach dem Meinungsbild richten und nicht danach, wie das ganze woanders gehandhabt wird. --APPER\☺☹ 03:35, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Um einen durch ein MB festgelegten Wahlmodus komplett zu ändern reichen zwei Wochen nicht mehr aus. MBs sind in der deutschen Wikipedia dafür ein zu wichtiges Gut, dass man ich einer einfachen Diskussion nicht ändern kann. Gerade wir Bürokraten versuchen täglich einige MBs praxistauglich umzusetzen und stoßen doch oft auf Unverständnis z.B. bei Umbenennungsanträgen, wenn Benutzer aus anderssprachigen Wikis unsere Regeln nicht verstehen wollen. Merlissimo 04:06, 12. Jan. 2013 (CET)
Mmh, interessant. Bei CU hat sich der Modus ja auch geändert, und zwar völlig ohne MB. Und es hatte da niemand was dagegen, die Bestätigungswahlen mit den Neuwahlen zu einer einzigen Wahl zusammenzulegen. Es wäre auch weniger aufwändig, als 2 Wahlen hintereinander durchführen zu müssen. Wenn es keine großen Probleme mit bisherigen Funktionsträgern gibt, werden die auch in einer gemeinsamen Wahl wiedergewählt. Zumeist ist bisher wohl das größte „Problem“ dabei gewesen, wenn Leute ganz weg waren. Wobei es sich hier ja nicht mal als Problem darstellt, sondern der Ausfall gut kompensiert werden konnte und sich nicht, wie ich oben noch annahm, eine Überlastung bei den verbleibenden 4 ergeben würde, speziell auch im Botstatusvergabebereich. Aber da habt ihr einen besseren Überblick.
Wie auch immer. Wenn man sich hier einig werden könnte, die Bestätigungswahlen ab sofort mit den Neuwahlen zusammenzulegen, wäre das aus meiner Sicht einerseits eine Vereinfachung des bisherigen Modus und andererseits eine Verbesserung, da es dann mal echte Wahlen gäbe. Da man das bei CU ohne MB durch Diskussion hinbekommen hat, den Modus zu ändern, ohne dass es irgendwelchen Widerspruch dagegen gab, sehe ich keinen Grund, warum das hier anders sein sollte. Außer natürlich, es gäbe mal echte Gründe, die dagegen sprächen, und diverse Leute, die dagegen grundsätzlich große Bedenken haben und nicht nur wegen eines MBs, in dem es hauptsächlich um die Einführung einer Wiederwahlmöglichkeit nach 2 Jahren an sich ging und wo man dann dieses Vorgehensweise als pragmatisch vorgeschlagen und beschlossen hat, da es damals üblich war, bei den Funktionen einfache Bestätigungswahlen durchzuführen und man sich halt überlegt hat, wie dann die freien Plätze wieder aufgefüllt würden (das MB kann man sich aber gern noch mal daraufhin ansehen, ist halt etwas seltsam, dass es bei der CU-Wahl-Änderung niemanden störte, dafür aber nun hier …). Es geht ja hier nicht darum, die 2-jährige Amtszeit abzuändern, sondern lediglich darum, das Verfahren analog zu CU zu verbessern und vereinfachen. Und neuen MBs sollen ja nur dann angeleiert werden, wenn man nicht durch Diskussion einen Konsens findet. Sonst wäre ein MB nämlich völlig unnötig, wenn es gar keinen Dissens zu einer Abänderung gäbe (dafür müsste man sich das aber erst mal in Ruhe überlegen können). Und dann ändert man eben das, wo man auf einen Nenner kommen kann, und lässt das Andere raus für eventuelle spätere MBs.
Man könnte den Wahltermin erst mal etwas nach hinten verschieben, um das überhaupt diskutieren zu können, denn es ist völlig klar, dass das bis zum 15. nicht klappen kann. Ob das nun unsauberer ist oder nicht, aber es ist nicht das erste Mal, dass die Wiederwahl etwas später anfängt und es ist auch nix Schlimmes daran. Dann kann ich mir heute gegen Abend mal einen solche BÜR-Wahlseitenentwurf vorknöpfen und man das evtl. auch direkt dort diskutieren. Sind also hauptsächlich die folgenden 2 Punkte (die Nachrückerfrage mal außen vor gelassen):
  1. Nur noch eine Wahl statt 2 hintereinander (was NNW oben meinte und wo ich zuerst eine Zustimmung von APPER herauslas) statt Bestätigungs- + Neuwahl wie bislang), was mehr Chancen für neue Kandidaten bedeutet, auch wenn bisherige bewährte Funktionsträger eh immer nen „Heimvorteil“ haben werden, das ist aber auch völlig normal so und
  2. Rhythmus der Wahl: jetzt 3 Leute, im Oktober (nicht im Sept., da ist schon die CU-Wahl, und YEO ist auch eh bis Ende Okt. gewählt) 2 Leute ähnlich wie APPER oben meint, analog zu CU könnte man einfach den 4. in der Wahl im Oktober wiederwählen lassen, oder wenn einer z. B. von vornherein bis Oktober kandidiert und sich dann wiederwählen lässt, wären die anderen automatisch bis Oktober 2014 gewählt. So wurde es bei CU auch gemacht, und das hat auch so gefunzt.
Das wär jetzt das Wesentliche an der Änderung. Weshalb ich dafür auch eine Extraseite vorschlug. Die nimmt auch nicht viele Bytes weg, 2 Wahlen hintereinander sind wesentlich aufwändiger und ressourcenverschlingender, da dort jeder 2-mal abstimmen muss und jede dieser Versionen dann in Gänze abgespeichert wird. Insofern zieht das Argument mit den Ressourcen gar nicht. Und es verschlingt auch weniger Ressourcen, wenn man etwas einmal diskutiert und festschreibt, als wenn man immer wieder neu Dasselbe wieder und wieder diskutieren muss. So, jetzt hab ich schon wieder zu viel geschrieben. ;-) --Geitost 04:55, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wir können gerne den Anfang der Wiederwahl noch ein paar Tage verschieben, noch ist der 15. ja nicht ran, damit habe ich kein Problem.
Aber zu deinen zwei Punkten: Beim zweiten Punkt denke ich, dass dieser Regelungsaufwand nicht nötig ist und es die Bürokraten nach der jetzt kommenden Wahl auch unter sich schaffen, das ganze so zu regeln, dass der Einjahresabstand im Verhältnis 2 zu 3 Personen erreichbar ist. Dies bringt zusätzliche Flexibilität. Eine Gruppe von fünf Personen schafft es schon, ihre Wiederwahlen zeitlich abzustimmen, eine Vorschrift "im Oktober" schließt beispielsweise alle Personen aus, die im Oktober keine Zeit haben (ich war z.B. vier der letzten fünf Jahre beruflich im Oktober zwei Wochen ohne Internet im Ausland, was spricht da dagegen, in Ansprache mit den anderen ein bis zwei betroffenen Bürokraten das ganze zwei Wochen eher stattfinden zu lassen?). Man muss das meiner Meinung nach nicht überregulieren.
Problematischer ist Punkt 1, die Zusammenführung von Wiederwahl und Neuwahl. Bisher habe ich keinen Grund gesehen, der dafür spricht, dieses bisher durchgeführte, per MB legitimierte Verfahren zu ändern. Im Endeffekt gibt es X Wiederwahlkandidaten und Y Neuwahlkandidaten. Ob ich die jetzt zusammen abstimme oder hintereinander - das macht vom Aufwand keinen Unterschied (immer X+Y Kandidaten für die ich abstimmen muss). Im Gegenteil: Das bisherige Verfahren sorgt dafür, dass die bei solchen Abstimmungen auftretenden politischen Stimmen (Gegenstimme für A, weil ich B gewählt haben will) weniger möglich sind (das war bei der letzten SG-Wahl meiner Meinung nach ein starker Kritikpunkt). Der einzige Punkt, der bleibt ist, dass es "mehr Chancen für neue Kandidaten bedeutet" - aber das widerspricht meiner Meinung nach explizit die Intention der MB-Formulierung von damals.
Also ganz konkrete Frage: Was sind die gravierenden Vorteile, die eine Änderung des Verfahrens (mit Ignorieren des alten MB) an dieser Stelle nötig machen? --APPER\☺☹ 06:32, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Erstmal Respekt für das, was ihr alles in der Nacht geschafft habt! Einen Vorteil einer gleichzeitig stattfindenden Wieder- und Neuwahl sehe ich hierbei: Bei Bürokraten kann man davon ausgehen, dass sie alle das Vertrauen der Community haben und die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht wiedergewählt werden, eher unwahrscheinlich ist (zumal sie mit ihren Zusatzfunktionen wenig Gelegenheit haben, sich so richtig unbeliebt zu machen). Es könnte aber sein, dass ich zwar die jetzigen Bürokraten gut finde, jemand anderen aber besser, weil er/sie z.B. häufiger online ist, weil zwei „Amtsperioden“ ausreichen, weil ich ihn/sie bei den Botflaganfragen für kompetenter halte o.a. Um diesen potenziellen neuen Kandidaten zum Bürokraten zu machen, müsste ich aber wegen der Begrenzung auf fünf entweder warten, bis ein Bürokrat nicht mehr möchte, oder ich muss bewusst mit Kontra stimmen, was aber wegen des oben erwähnten Vertrauens der Community nichts bringt. NNW 19:33, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

<nach links rutsch> Ja, so sehe ich das auch. Wenn man diejenigen Leute als Funktionsträger möchte, die aus dem vorhandenen Potenzial (also bisherige Funktionsträger plus weitere geeignete Kandidaten) die geeignetsten sind und diejenigen, die auch die meisten aus der Gemeinscbaft bevorzugen, dann ist das bisherige Verfahren dafür schlicht völlig ungeeignet. Das soll nicht heißen, dass wir daraus folgend ungeeignete Leute als Funktionsträger hätten oder so was, aber man hat halt gar keine andere Wahl, da sie nur selten derart ungeeignet oder inaktiv sind, dass sie abgewählt würden (ist wohl logisch, das ist wohl überall so). Eigentlich müsste auch für euch als Funktionsträger das Verfahren nicht sonderlich wünschenswert sein, da ihr euch ja nie sicher sein könnt, dass ihr nur wiedergewählt werdet, weil ihr keinen groben Unfug gebaut habt, sondern hauptsächlich deshalb, weil es gar keine Alternative gab. Wie ihr aber auch an den letzten beiden CU-Wahlen sehen könnt, sehe ich da auch durchaus eine weitere Chance bei einer solchen Änderung. Denn man kann ja auch wie Bdk 2012 und Rax im September trotz der Mehrpersonenwahl einen deutlichen Vorsprung erhalten und dadurch die gesamte Institution gestärkt daraus hervorgehen. Insofern halte ich gerade diese Änderung für am wesentlichsten (mehr noch als den jährlichen Rhythmus oder Nachrücker oder was immer).

Das jetzige Verfahren ist da unbefriedigend, und es wurde auch gar nicht so gesondert in einem MB abgestimmt. Dort ging es nämlich hauptsächlich um die Entscheidung zwischen einem Antragsverfahren und einem regelmäßigen 2-jährlichen WW-Verfahren. In der Auswertung unten wurde die dort anscheinend per MB festgezurrte Unterscheidung zwischen Wieder- und Neuwahl nicht mal für wesentlich genug gehalten, um sie überhaupt nur erwähnt zu haben. Auf der Disk. gibt es nur einen Abschnitt, der überhaupt in irgendeiner Weise darauf eingeht (dieser mit APPER und Jan_Eissfeldt als MB-Initiator, da ist hier bereits wesentlich mehr darüber diskutiert worden). Und in der Abstimmung selbst ging es den Leuten um ganz andere Dinge, also um Antragswahl oder regelmäßige Wahl oder beides oder wie viele Antragsstimmen und welcher Jahresrhythmus, aber nicht die Unterscheidung zwischen Wieder- und Neuwahl. Und der Einzige, der den Punkt dort überhaupt kommentiert hat, war Zipferlak, der bei Nr. 45 für die regelmäßige Wiederwahl im 2-Jahres-Rhythmus gestimmt hatte mit dem Kommentar:

  • „--Zipferlak 22:42, 9. Sep. 2009 (CEST) Zeitgleich sollten Gegenkandidaten zur Wahl antreten dürfen - der Kandidat mit dem höheren Stimmenanteil wird gewählt.“

Also eindeutig für den hier vorgeschlagenen Modus und insofern gegen den impliziten Passus im MB-Text votiert hat. Ich kann in dem MB weit und breit keinen Konsens oder auch nur eine Mehrheit für diese Regelung erkennen, selbst wenn sie da auf welche Weise auch immer unter Punkt 2) so steht. Es ist den Leuten wohl wichtiger gewesen, dass es überhaupt irgendeine Wiederwahlmöglichkeit gab.

Und unter WP:MB stehen übrigens als zentrale Sätze folgende:

  • „Meinungsbilder dienen nur zur Klärung von Fragen, für die an anderer Stelle kein Konsens gefunden werden konnte. Es sollte immer eine Phase der Diskussion vorausgehen.“ (Hervorhebung durch mich)

Das heißt, ein MB soll es nicht nur geben, weil mal irgendwann etwas in einen MB-Text mit reingeraten ist, sondern nur dann, wenn man nicht per Diskussion einen Konsens findet. Wenn also hier ein Dissens besteht, dann müsste man dafür tatsächlich zu einem späteren Zeitpunkt nach diesen Wahlen ein MB dazu erstellen, denn einen Konsens für das bisherige Verfahren gibt es ja offensichtlich schon mal nicht. Falls man sich aber auf etwas verständigen könnte, dann wäre dafür eben nicht extra ein MB nötig. Und ein weniger per MBs festgezurrtes Prozedere hätte dann, wie es übrigens auch bei der CU-Wahl dieses Jahr bereits erfolgreich praktiziert wurde, den Vorteil, dass bei sinnvollen, nötigen Abänderungen am Verfahren wiederum eine Diskussion ausreichen würde, um es an die Erfordernisse anzupassen. Wenn man also beispielsweise jetzt den jetzigen Zustand reinschreibt, dass 5 Leute Bürokraten sind und bis zu 5 Plätze besetzt werden sollen – also dieses Mal dann 4, damit es insg. 5 sind – und bei der Wahl im Oktober (oder September/Oktober, irgendwie so eben) 2 Plätze besetzt werden (durch Wieder- oder Neuwahl), dann könnte man zu einem späteren Zeitpunkt dies bei entsprechenden Erfordernissen eben wieder durch Diskussion ändern und anpassen (falls doch mal 7 besser sein sollten oder so). Es wäre flexibler. Und durch der Reinschreiben der allseits so gewünschten Anzahl von Fünfen kann man sich diese unnötigen Selbstverpflichtungen ersparen, die niemandem was bringen. Wenn ihr das mit den 2 Plätzen im Sept./Okt. selbst klären wollt, weil das flexibler ist, soll mir das auch recht sein. Das ist hier ja nicht so entscheidend. --Geitost 20:47, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Übrigens schloss das zurzeit praktizierte Verfahren alle neuen guten Kandidaten von vornherein aus, die Ende Januar/Februar wenig bis keine Zeit haben. Insofern ist die Verschiebung auf einen anderen Monat ein Vorteil für jene. ;-) Irgendwann kann eben mal irgendwer nicht. Man sollte deshalb aber nicht die BÜR-Wahl zeitgleich mit der CU-Wahl im September (die bis zum 28.9. geht) durchführen und auch nicht zeitgleich mit der SG-Wahl im November (ab dem 8.11.). Wenn man die Wahl zwischen diesen Daten unterbringen könnte, fände ich das jedenfalls besser. Andernfalls müsste man auf den August vorziehen, wo aber Urlaubszeit ist und noch weniger Leute regelmäßig da sind. Vielleicht kann man diese Daten berücksichtigen und die Wahl zwischen dem 30.9. und 6.11. durchführen. Die Kandidatensuche könnte dann ja auch vorher schon stattfinden, aber Überschneidungen dieser Funktionswahlen halte ich grundsätzlich für weniger gut. Das mal zum näxten/grundsätzlichen Wahltermin.

Oder man lässt es bei der Januarwahl und findet für den kommenden Oktober stattdessen eine andere Idee, wenn der Oktober grundsätzlich eher problematisch ist. Januar ist ja auch nicht schlecht, hat sich auch bisher bewährt. Vielleicht einfach mal YEO fragen, wie der das sieht. Dann wäre der näxte Wahltermin im Januar 2014 und man müsste schauen, was man im Oktober mit der anstehenden WW macht. Vielleicht ließe sich da auch irgendeine Ausnahmeregelung erwirken (unbürokratisch bis Januar verlängern) oder so was? ;-) Keine Ahnung, was da ginge. --Geitost 21:01, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Und man kann auch von YEO nicht erwarten, dass er nach 5 Jahren überhaupt noch weitermachen will. Ich fänd's ja gut, wenn er's weiterhin täte, das ist nicht die Frage, aber wie da die Wahrscheinlichkeit ist, mag ich nicht sagen. Bisher gab's nur eine*n Funktionsträger*in (nämlich Bdk, die CUs von Mitte 2006 bis Anfang 2012 immerhin 5½ Jahre lang meistens aktiv bearbeitet hat – allerdings inkl. einer recht langen, unerwarteten ca. halbjährigen Pause 2009; MichaelDiederich war nach 5 Jahren hingegen bürokratenmäßig bereits inaktiv, weshalb im Jan. 2009 ja auch 3 neue gewählt wurden und es dann insgesamt 6 gab, aber nur 5 aktive), der*die eine Funktion BÜR/CU/OS (OS gibt's erst seit 2009, siehe verlinkte Zeitleisten; SG eh nur max. 3 Jahre bisher) länger gemacht hätte als 5 Jahre. Spricht aber auch nix dagegen. Es macht aber dann wahrscheinlich wenig Sinn, um die mMn relativ unwahrscheinliche Möglichkeit einen nicht mal gewünschten Dauerwahltermin im Oktober anzudenken. Genauso gut kann man die näxten Wahl nach der anstehenden im Januar 2014 stattfinden lassen und schauen, was man im Oktober damit macht oder so. Und wenn APPER noch 3 Jahre weitermacht und damit sämtliche de-WP-Rekorde bricht, wär's mir und der de-Gemeinschaft sicher auch sehr recht, hehe. :-D
Fazit: YEO fragen, sonst macht die Überlegung mit Oktober hier eh wenig Sinn. Oder das im September klären. --Geitost 21:32, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Zeit zu knapp

Für was auch immer ist die Zeit zu kurz, denn auch bei entsprechender (also wörtlicher) Auslegung der Regel muss die Wahl spätestens in zwei Wochen gestartet werden. Eine Diskussion mit drei der fünf Bürokraten (die in dieser Sache ohnehin befangen sind) und zwei weiteren Benutzern ist keine legitime Grundlage, irgend etwas zu ändern.

Mein Vorschlag: APPER und ich stellen uns in diesen Tagen ganz normal zur Wiederwahl, und dann ist bis September oder Oktober Zeit, eine neue Regelung auszuarbeiten, wenn sie denn gewünscht wird. Wir können ja bei der Wiederwahl darauf hinweisen, daß es dazu eine Diskussion gibt, und ich wäre auch bereit, meine Amtszeit für den Fall einer Neuregelung um ein paar Monate zu verkürzen, also die nächste Wahl von Januar 2015 auf z.B. September oder Oktober 2014 vorzuziehen. Sollte ich dann noch leben... :-) Gruß, Fritz @ 21:25, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Kandidatensuche zur Bürokratenwahl 2013

Kandidaten

Kandidaten bitte hier eintragen:

Diskussion

Der obige Thread ist zu dem Ergebnis gekommen, dass alles erstmal so bleibt, wie es bisher gehandhabt worden ist. Danach stellen sich die jetzigen Bürokraten einer Wiederwahl. Anschließend kann für jeden freiwillig nicht mehr angetretenen Bürokraten bzw. für diejenigen, die keine erfolgreiche Wiederwahl hatten, ein Nachfolger kandidieren, wobei die Beschränkung auf fünf Bürokraten (nirgendwo festgelegt, bisher aber so praktiziert und damit wohl fait accompli) gilt. Solange die Möglichkeit besteht, dass alle vier, die zur Wiederwahl antreten müssen, es auch tun, ist eine Suche nach neuen Kandidaten verfrüht. NNW 14:39, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das heißt, wenn es Leute geben sollte, die andere Kandidaten für geeigneter hielten, sollen sie nur für (in ihren Augen) schlechtere Kandidaten abstimmen dürfen? Möge der beste gewinnen, wäre für mich da noch immer der bessere Ansatz … auch wenn ich den gegenwärtigen vertraue und mich auch über nichts beschweren kann. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 15:01, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das ist das, was oben besprochen wurde. „Bessere“ (was immer das ist) bekommt man nur, wenn man vorher die alten abwählt oder diese von sich aus nicht mehr antreten. Darüber hat sich halt bisher niemand Gedanken gemacht, gab ja auch keine Notwendigkeit. NNW 15:22, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ist bei den Oversightern übrigens dasselbe. NNW 15:26, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Was ist der Unterschied zwischen einer Abwahl und einer Bestätigungswahl, in der andere Kandidaten antreten und ein ehemaliger Bürokrat abgewählt würde? Außer, dass man mehr Entscheidungsmöglichkeiten hätte? —DerHexer (Disk.Bew.) 15:35, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wenn verschiedene Kandidaten um eine Stelle antreten, nennt man es nicht Wiederwahl, das impliziert der Begriff. Die nächste Bundestagswahl ist nicht Merkels Wiederwahl, sondern es ist Wahl. Das MB war da eindeutig: …dass jeder Funktionsträger sich in Abständen des Rückhalts der Community versichert oder, wenn er z.B. im Job neue Prioritäten setzen muss, nicht wieder antritt und automatisch die Möglichkeit der Suche nach Nachfolgern entsteht. NNW 15:43, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ah, trotzdem entgegen unserem sonstigen System, die jeweils besten ins Amt zu wählen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 15:55, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das stimmt. Eine Adaption der B- und OS-WW-Modi an den für CU wäre mMn wünschenswert. NNW 16:01, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Es ist mir ehrlich gesagt egal, was da oben im Hinterzimmer besprochen wurde. Es wird eine reguläre Wahl geben, in der sich Jeder bewerben kann, wie unser Verfahren zuletzt immer war. Wer das nicht möchte soll ein MB initiieren. Marcus Cyron Reden 16:43, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Dumm nur, dass sich das „Hinterzimmergespräch“ oben um eine Wahl dreht, wie du sie willst, während sowohl ein gültiges MB als auch das bisherige Vorgehen etwas anderes sagen. NNW 17:03, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Marcus, bitte akzeptiere, dass der Wahlmodus bereits per MB eindeutig festgelegt wurde, und zwar genau so, dass es erst zur Wiederwahl nur den derzeit amtierenden Kandidaten kommt, siehe oben. Das kannst Du bei allem Respekt nicht einfach umstoßen und Deine Wortwahl („Es wird ... geben“) irritiert sehr. Es liegt wohl eher an Dir, wenn Du das Resultat des angenommenen MBs zur Wahl nicht akzeptierst, ein neues MB zu initiieren – und nicht ebendas von denjenigen einzufordern, die die Umsetzung des stattgefundenen und akzeptierten MBs für richtig erachten. Yellowcard (Diskussion) 20:41, 23. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Im MB ging es auch um den CU-Wahlmodus. Der wurde kürzlich – ohne neues MB – behutsam angepasst, wobei der Kerngedanke des MBs, die Amtsdauer von zwei Jahren, unangetastet blieb. Was für die CU-Wahl geht, kann auch hier oder bei den OS-Wahlen funktionieren. Nötig wären nur eine Formulierung und ein Zeitpunkt für die Umsetzung. NNW 10:01, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Trotz alledem ist, wenn ich mich nicht täusche, nirgends festgelegt, dass man „nicht einfach so“ kandidieren darf oder dass es eine begrenzte Zahl an Mandaten gibt (nur immer mindestens drei Bürokraten). In Wenn ein Bürokrat nicht in seiner Position bestätigt wird oder nicht zur Wiederwahl antritt, wird die Position nach dem Abschluss des Verfahrens neu gewählt (Meinungsbild) kann man so verstehen, dass keine Gegenkandidaten vorgesehen sind, oder, dass im Falle keiner Gegenkandidaten und eines negativen Wahlausgangen im Anschluss nochmal gewählt wird. Da aber keine Maximalanzahl an Bürokraten festgelegt ist (Sollten bei einer Neuwahl mehr Kandidaten diese Voraussetzungen erfüllen, als Bürokraten vorher ausgeschieden sind, gelten diejenigen Kandidaten als gewählt, die die meisten Prostimmen abzüglich der doppelt gewichteten Kontrastimmen auf sich vereinen entspricht doch nur der eingelebten Praxis der Selbstverpflichtung, ist aber nicht per MB festgelegt, wenn ich nicht irre), ergibt ein Gegenkandidatenverbot in meinen Augen keinen Sinn. … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 10:19, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe keine Lust, mir die Textwüste da oben durchzulesen. Es geht doch nur um die Softwarefunktion, Adminflags zu setzen, Benutzer umzubenennen und Bots zu erlauben? Im Gegensatz zu den normalen Admins sind das doch Aufgaben, die kaum Erbessungsspielraum bieten, es gibt kein Konfliktpotential. Anders als bei CU gibts auch kaum rechtliche Probleme. Was soll das Ganze? Ist doch nur ein Hausmeisterposten mit Aufgaben aber ohne Rechte? Zumindest keine "Rechte" was die Enzyklopädie angeht, Inhalte sind nicht betroffen. Für den Bürokratenposten braucht man doch nichtmal Admin-Rechte. Klar, softwareseitig schon aber nicht logisch. Da sollten sich doch genug Kandidaten finden? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 19:55, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Der Bürokrat bekommt die Adminrechte aber quasi als Beigabe mit. -jkb- 19:59, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Na und? Bürokraten haben klar definierte Aufgaben wie das SG. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:49, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
@jkb Ist es nicht umgekehrt? Wenn man doch Admin sein muß, um Bürokrat zu werden? Oder? --HOPflaume (Diskussion) 20:51, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(BK) M.W. hatten wir noch nie einen Bürokraten, der nicht vorher schon Admin war. Und Zustimmung zu Ralf: Es gibt hier wohl kaum einen konfliktärmeren Job als Bürokrat. Sogar ein "RCler" oder Sichter kann sich leichter unbeliebt machen; ein unpassender SLA kann mehr Schaden anrichten als ein versehentlich mit Adminknöpfen versehener oder falsch umbenannter Benutzer. Die vermeintliche "Macht", die wir haben, ist keine, denn wir folgen mit dem Administrieren lediglich dem Willen der Community, und kein Bürokrat würde auch nur im Traum auf die Idee kommen, jemandem einfach so die Adminrechte zu geben – und wenn er es doch tun würde, hätte es keinen Bestand.
Mir scheint es nur ein "Problem" zu geben, nämlich die inoffizielle bzw. freiwillige Beschränkung auf X Bürokraten, denn das verhindert, dass Interessenten "einfach so" kandidieren, wie es bei Admins üblich ist. Ob diese Beschränkung sinnvoll ist oder nicht, lasse ich im Moment mal dahingestellt, aber diesen Punkt kann man sicher auch regeln, ohne das komplette Wiederwahlprozedere zu verkomplizieren und zu einem monatsfüllenden Spektakel zu machen, wie es beim SG, den Checkusern und den Oversightern der Fall ist. Letztlich würde die Community bei einer "spontanen" Bürokraten-Kandidatur ja selbst entscheiden, ob sie einen weiteren Bürokraten für sinnvoll hält oder nicht – insofern muß man im einfachsten Fall eigentlich gar nichts neu regeln, da das X ja nirgendwo festgeschrieben ist. Aber das ist nur ein möglicher Lösungsansatz – es gibt sicher auch andere und wahrscheinlich auch bessere.
Übrigens, @NNW: Der obige Thread ist nicht zu einem Ergebnis gekommen, er ist lediglich eingeschlafen, und er war es schon, bevor ich darauf hingewiesen habe, dass es vor diesen Wiederwahlen die Zeit zu knapp ist, um eine neue Regelung auszuarbeiten und einzuführen. Gruß, Fritz @ 21:04, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Bürokraten haben nur ein paar Knöppe mehr als Admins, es gibt allerdings so gut wie kein so gern bezeichnetes "Mißbrauchspotential" Klar, man kann mal schnell jemanden zum Admin machen, der keine Wahl hatte oder sie verloren hat. Aber was passiert dann wohl? Man könnte wie andere Admins Schaden anrichten, indem man die Hauptseite vandaliert, was passiert dann wohl? Man könnte Benutzer sperren wie jeder Admin, was passiert dann? Bürokrat ist nichts weiter als eine Servicefunktion, nichts als Mehrarbeit. Könnte sogar Brummuß machen. Spätestens wenn er Widescreen zum Admin macht, kommt ein Steward und der Spuk ist vorbei. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:28, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde, auch ein eingeschlafener Thread hat ein Ergebnis, zumal ich von erstmal schrieb, also von diesen Wiederwahlen. :o) NNW 21:43, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das war kein Ergebnis, das war ein Vorschlag meinerseits. Aber Ok... :-) --Fritz @ 21:47, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Du hast ja recht, dass die Zeit für diesmal nicht reicht. NNW 22:09, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist überhaupt nicht klar, wofür wir Bürokraten brauchen wenn es doch schon Stewards gibt. --Schlesinger schreib! 16:09, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Aus dem selben Grund weshalb wir Administratoren haben, obwohl es Stewards und globale Administratoren gibt.  @xqt 16:41, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ja nee, ist klar. Gibt es auch ernsthafte Gründe? --Schlesinger schreib! 16:48, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zu Stewards befördern geht nicht. Stewards werden auf Meta gewählt, haben oft CU/OS-Erfahrung und brauchen in jedem Fall Einiges an Cross-Wiki-Erfahrung (und genügend gute Englischkenntnisse), um dort gewählt zu werden. So einfach geht das nicht, und Stewards machen ja ganz andere Dinge und haben viel mit anderen Wikis und halt Checkuser/Oversights dort zu tun usw. Dann hätten sie auch weniger Zeit für die Bürokratentätigkeiten hier übrig und man würde hier einfach neue wählen, da eben schon Einiges hier lokal anfällt und es sinnvoller ist, wenn das auch lokal bearbeitet werden kann (am besten auch noch die De-Administrierungen zusätzlich). Ich sehe keinen Grund, warum man lokale Tätigkeiten auf die globalen Stewards abwälzen sollte, wo doch sogar fast jedes Miniwiki eigene Bürokraten hat, siehe Wikinews, usw. Die würden sich aber bedanken. Ausgerechnet das zweitgrößte Wikipedia hingegen ohne Bürokraten? Der 1. April ist erst in 2 Monaten. --Geitost 18:32, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Und diese zusätzlichen Tätigkeiten in den fremdsprachigen Wikis will ja auch gar nicht jeder machen, sonst würden bei Stewardwahlen ja auch mal lokale Admins kandidieren. Passiert aber nicht, seit mehr als 5 Jahren kein Stewardkandidat mehr aus der de-WP (der hier Admin ist/war), wenn ich das recht sehe. Ich meine, die letzten waren damals 2007 DerHexer und Thogo, zumindest sind die damals zuletzt gewählt worden. Offensichtlich will so etwas sonst niemand hier machen bzw. die meisten mit de: als Homewiki sind wohl einfach nicht so viel Crosswiki unterwegs, weil hier immer so viel los ist und auch, weil auf Meta alles nur in Englisch läuft. --Geitost 18:46, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Lass gut sein. Nur noch kurz: Unsere Bürokraten können zwar Admins ernennen, ihnen aber die Knöppe nicht wegnehmen, warum? Immer wieder äußern hingegen Admins, die keine mehr sein wollen, bei Bürokraten ihre Bitte auf Entknopfung. Offenbar wissen nicht mal die so genau, wofür Bürokraten gut sind. Wirkt etwas zu sehr nach aufgeblähter Verwaltung. Aber ist auch egal. Achso, Hinweise auf den ersten April sparst du dir besser zukünftig. --Schlesinger schreib! 18:51, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Na, wenn man wen veräppeln will, …
Das mit dem Entknopfen ist ja nicht weit hergeholt. In der en-WP tun das die Bürokraten schließlich auch bei Admins (und noch woanders entknopfen sie sogar Bürokraten). Das wurde Anfang Dezember wegen der SG-Ent-/Beknopfungen auch auf dieser Seite und dann weiter auf AN noch diskutiert (ins dortige Dez.-Archiv sehen und siehe oben im ersten Abschnitt ganz zum Ende hin, ca. ab APPER 19:19, 2. Dez. 2012 (CET), mit Antworten vom Hexer und YEO dazu, direkt über der ersten Diskussion zum Bürokratenwahlmodus). Einige waren dafür, Andere dagegen. Da müsste man ein MB machen. Und wenn das Erfolg hat, kann die Benutzerrechteerweiterung für die hiesigen Bürokraten auf Bugzilla beantragt werden (Konsens erforderlich für Bugzilla, also 2/3-Mehrheit). --Geitost 20:01, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Es geht auch einfacher: Bei den Spaniern sind alle Admins auch Bürokraten, in der deutschen Wikiversity ebenfalls. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:17, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Da hat jemand die Chaostheorie gelesen. -jkb- 20:25, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
at Ralf: Dann hätte man hier aber über 250 Bürokraten. Und die Hürde für Neuadmins wäre höher. Das kann man nur in kleinen Wikis so machen mit sehr wenigen Admins. --Geitost 20:28, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die .es hat 134 aktive Biblieothekare, das ist nicht gerade wenig. Und außerdem wäre die Hürde auch nicht größer, warum denn? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:23, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Hürde ist höher, sonst würde man gar nicht erst auf die Idee kommen, die Bürokraten "wahltechnisch" in einem Topf mit Checkusern und Oversightern zu werfen. Eine weitere Hürde ist die zwar nicht schädliche, nüchtern betrachtet aber sinnlose Begrenzung der Bürokratenzahl. Schon Admins in den 20ern dürfen straflos als "Kinderadmins" bezeichnet werden; für Bürokraten wird man wahrscheinlich bald ein Alter von mindestens 40 Jahren fordern, was man dann natürlich auch bei Admins ansetzen würde. Ok, ich habe es etwas überspitzt ausgedrückt, aber ich hoffe, du verstehst was ich meine.
Angst um die Wikipedia hätte ich übrigens nicht, wenn jeder Admin auch Bürokrat wäre – jeder würde sich die ihm liegenden Aufgaben schon selbst aussuchen, so wie es ja heute schon ist. Man müßte bei nur bei den Umbenennungen ein Prozedere schaffen, das "Umbenennungskonflikte" vermeidet, ähnlich wie es heute schon bei den Importanfragen gemacht wird.
Eine Kompromißlösung wäre es, aktiven Admins nach einer gewissen Zeit und/oder nach einer bestimmten in den Logbüchern dokumentierten Aktivität formlos oder auch nach einer kleinen Extrawahl die Bürokratenknöpfe zu geben. Dann wären Bürokraten nur noch erfahrene Admins, was sie ja im Grunde schon jetzt sind, und man müßte sich auch keine von den Admins abweichenden Wahl- und Wiederwahlverfahren ausdenken. Die entscheidende Frage, die man an die Community richten müßte, wäre dann, ob sie auch mit 20, 40 oder 100 Bürokraten leben könnte. Gruß, Fritz @ 22:35, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Warum nicht? Zumal die überwältigende Mehrzahl von deren Existenz und Aufgaben eh nie etwas mitbekommt. Aber aus dem Kreis - lange - aktiver Admins einzelne herauszuwählen, die drei Funktionen - dieser Art - zusätzlich haben halte ich für entbehrlich. Gruß --HOPflaume (Diskussion) 22:43, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Man muß die Frage vielleicht umgekehrt stellen: Wie ist überhaupt die Idee entstanden, daß es nur einige wenige Bürokraten geben darf? Vielleicht Gewohnheit, weil wir jahrelang nur zwei hatten? Ich weiß es nicht. Gruß, Fritz @ 22:50, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich das tiefe Misstrauen der Basis gegenüber einer angeblichen Machtelite :-) Aber warum müssen Bürokraten überhaupt gewählt werden, wäre es nicht einfacher interessierten Admins auf Antrag ein Rechte-Upgrade unbürokratisch zu gewähren? --Schlesinger schreib! 10:55, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) Machtelite? Kann gut sein, ja. Aber anders als Oversighter, Checkuser und sogar SGler haben wir eigentlich überhaupt keine Macht, nur einen kleinen Ermessensspielraum bei Umbenennungsanfragen und Botflagverleihungen (was die meisten Wikipedianer gar nicht wahrnehmen, und schon gar nicht als "Machtausübung") und bei sehr knappen AKs. Letztere sind aber extrem selten – ich kann mich nach 4 Jahren Amtszeit nur an einen einzigen Fall erinnern – und unsere Macht dabei ist in der Praxis nicht größer als die, die wir auch durch eine normale Stimmabgabe hätten. Deswegen verstehe ich ganz ehrlich gesagt den Aufwand nicht, der hier betrieben wird und der in Zukunft wohl noch größer sein wird. Ich habe ihn schon vor vier Jahren nicht verstanden.
Ich plädiere deshalb dafür, den Wahlaufwand zu verringern und nicht zu vergrößern. Mit dem Vorschlag "erweiterte Adminrechte" würde übrigens noch ein weiteres (kleines) Problem gelöst werden, nämlich das Fehlen der Mecker- bzw. Wiederwahlseiten bei den Bürokraten, was sporadisch kritisiert wird [2]. Wären Bürokraten im Grunde normale Admins, müßten sie auch nicht mehr regelmäßig wiedergewählt werden; ihre Wiederwahlen würden sich wie bei anderen Admins nach dem Stand dieser Wiederwahlseiten richten. Gruß, Fritz @ 14:48, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Ich finde das etwas seltsam: Vor 2 Wochen noch waren alle 3 jetzt zur WW stehenden Bürokraten selbst gegen eine minimale Aufstockung der Bürokratenanzahl von 5 (de facto seit 1 Jahr nur 4) auf 7, da man sich da zu sehr auf den Füßen stehen würde und auch wegen Entscheidungen, wo man sich untereinander abstimmen müsse. Weil dann jeder nicht viel zu tun hätte und nicht so viel Bürokratenarbeit anläge. Daraufhin hab ich dann den Vorschlag einer derart marginalen Aufstockung halt wieder zurückgezogen.

Und heute soll es plötzlich jeder werden können, propagiert ausgerechnet einer derjenigen, der selbst 7 Leute schon viel zu viel fand? Plötzlich nur 2 Wochen später gibt es nicht mehr zu wenig zu tun und keinen Abstimmungsbedarf mehr usw.? Muss ich nicht verstehen, oder? Die Idee, dass es nur wenige geben kann, gibt es deshalb, weil die große Mehrheit der Bürokraten gar nicht mehr als 5 für nötig hielt und jede weitere Aufstockung für zu viel hält. Ja, und weil genau das in der Vergangenheit zu diesen blödsinnigen Selbstverpflichtungen der Neukandidaten geführt hat, nur die Wahl annehmen zu wollen, wenn nicht jemand anders ein besseres Wahlergebnis hätte und es dadurch bereits 5 Leute gibt. Damit vermieden würde, dass es auch ja nicht mehr als die benötigten 5 Leute werden. Und weil die Bürokraten sich selbst melden wollten, wenn es Probleme mit der Bewältigung der Aufgaben mit der bisherigen Anzahl an Bürokraten gäbe. So dreht es sich im Kreise. --Geitost 14:31, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mag sein - aber doch mit System: Wir haben länger "etwas" zu diskutieren. Aber vielleicht bricht ja auch das Eis und hier der Bürokratenwahnsinn - ähm - Frühling aus. "Überflüssige" (fWW) Wahlen hatten wir jüngst nämlich schon reichlich. Wenn sich auf diese infolge Modusänderung oder was auch immer verzichten liesse, wäre wohl niemand traurig. --HOPflaume (Diskussion) 14:36, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Na, was meinst du, warum ich mir hier ziemlich veräppelt vorkomme, wenn 7 Leute (ich schrieb ja auch vor 2 Wochen bereits, dass ich nix dagegen hätte, wenn es auch mehr als 7 seien, hielt das aber nicht für realistisch/konsensfähig, weil hier immer auf möglichst wenige gepocht wird, Gründe siehe im Abschnitt drüber) als viel zu viel abgelehnt werden, aber jetzt plötzlich die Diskussion losgeht, ob nicht einfach jeder Bürokrat werden können sollte? Wollt ihr mich alle verkohlen oder was? Erst gar keine Bürokraten mehr, dann plötzlich jeder, der will. Und dann beschwert sich Schlesinger, dass ich mir vorkomme, als wäre gerade der 1. April. Na ja, was auch immer hier rauskommt, wird sich ja zeigen. --Geitost 14:47, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Leeven Geitost, das lag daran, das Du meintest, der 1. April sei in zwei Monaten. Du bist aber doch ebenso wie wir lange genug dabei um zu wissen, das der hier im Zweifel jeden Tag abgehalten wird. Und ansonsten sollten wir es mit dem Alten halten: Was interessiert mich/uns mein Geschwätz von gestern. Dicke Bretter müssen bekanntlich länger gebohrt werden. --HOPflaume (Diskussion) 14:52, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Geitost, es ist ein Unterschied, ob ich sage "Ich halte (im Moment) 5 für ausreichend" (dazu stehe ich auch jetzt noch) oder "Ich will nicht mehr als 5". Ich denke aber – ich habe es oben ja angesprochen – daß die Community (wer immer das ist) nicht mehr als eine bestimmte Anzahl will, am Anfang jahrelang nur 2, dann 3 und jetzt 5. Wir hatten vor vielen Jahren mal eine spontane Kandidatur (ich weiß nicht mehr, wann und wer es war), die ziemlichen Staub aufgewirbelt hat. Das Projekt wächst, SUL führt zu immer mehr Umbenennungsanfragen, und deswegen wäre die Begrenzung auf jede feste Zahl (auch 7) früher oder später wieder etwas, was man ändern müßte. Wie ich schon irgendwo da oben in der großen Textwüste gesagt habe: Formal gibt es keine Begrenzung, und spontane Kandidaturen wie bei Admins würden quasi automatisch den derzeitigen Bedarf der Community ausloten. Gruß, Fritz @ 14:59, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mmh, warum sollte die so genannte „Community“ (gibt es die?) überhaupt mehr als 5 wählen, wenn die Bürokraten selbst die 5 für ausreichend halten? Und warum sollten sich ohne feste Anzahl die Kandidaten nicht wieder wie beim letzten Mal absichern gegen unnötige Kontras, indem sie wieder mal blödsinnige Selbstverpflichtungen abgeben, dass sie sicher nicht die Wahl annehmen, wenn es dadurch mehr als x Bürokraten werden (hier natürlich x=5, da mehr nicht von den Bürokraten selbst für nötig gehalten werden)? Und warum soll man eine Zahl, die quasi fest ist (durch den Wunsch der Bürokraten und irgendwelche … Selbstverpflichtungen), nicht reinschreiben? Kann ja jederzeit geändert/angepasst werden, wenn sie nicht mehr passt, das heißt ja nicht, dass sie für immer und ewig gleich bleiben muss. Und wenn man fürchtet, sich durch spontane, unerwünschte Bürokratenkandidaturen unbeliebt zu machen und Admin-WW-Stimmen einzuheimsen und zur Admin-WW antreten zu müssen, warum sollte man dann eine solche spontane Kandidatur einreichen? Das geht alles so nicht zusammen. --Geitost 15:16, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das Problem mit der jetzigen Regelung ist, daß eigentlich nicht viel geregelt ist. Man müßte also regeltechnisch, notfalls auch über ein MB, dafür sorgen, daß eine spontane Kandidatur nicht als Affront oder Überrumpelung empfunden wird, sondern als normal. Vielleicht könnte man es über eine in der Vorlage:Beteiligen verlinkten Vorab-Diskussion entschärfen. Ein potentieller Kandidat würde dann an der "Stimmung" schnell merken, ob eine Kandidatur einen Sinn hat oder nicht. Gruß, Fritz @ 15:26, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Na ja, das wäre aber auch ein recht seltsames Verfahren, da mit hoher Wahrscheinlichkeit ab einer bestimmten Anzahl an Bürokraten de facto ein Neukandidat keine Chance mehr hätte, gewählt zu werden. Und damit wären dann Diejenigen im Vorteil, die die Stimmung am besten einschätzen können, wann eine Kandidatur sinnvoll wäre, und nicht die, die als Bürokrat am geeignetsten wären oder von den Meisten gewählt würden, wenn mehrere gleichzeitig antreten. Das ist alles etwas gemurkst, solange de facto irgendwie nicht mehr als x gewünscht sind (selbst wenn nun de facto noch ein 6. oder 7. gewählt würde).
Ich frag mal andersherum: Was wäre vor 2 Jahren gewesen ohne diese Selbstverpflichtungen aller 3 Parallelkandidaten, die allesamt sogar mehr als 90 %(!!) der Stimmen erreicht hatten? Hätten die dann mehr Kontras erhalten wegen des Wunsches vieler, nicht 7 Bürokraten zu haben, oder gäbe es dann jetzt 7 Bürokraten? Und was wäre daran dann schlimm gewesen? --Geitost 15:39, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Zusatzfrage: Wenn man nun die Neuwahl nach diesen WW so gestalten würde, dass jede*r als gewählt gälte, der*die mehr als 70 % erreicht, wie viele Kandidaten gäbe es dann, wie viele davon kämen wieder mit Selbstverpflichtungen um die Ecke (und was macht man dann damit?, dann bräuchte es ja automatisch wieder eine Auswertung der Reihenfolge), wie viele Kontrastimmen gäbe es bei sehr vielen Kandidaten, weil nicht so viele Bürokraten gewünscht sind, und wie viele würden gewählt? Gäbe es ein Problem, wenn man keine Obergrenze festlegt und eine Neuwahl dann ansetzt, wenn man meint, man könnte wieder wen gebrauchen? Was ist dann mit dem vermaledeiten, oft zitierten MB, wonach frei gewordene Plätze nach den Wiederwahlen neu gewählt werden sollen oder müssen, selbst wenn der 9. oder 10. Platz frei würde und es ohne den freien Platz überhaupt keinen Bürokratenmangel gäbe? Diese ganze Öffnung passt auch nicht in die Vorstellung des MBs, dass nach WW neu gewählt werden müsste. Das geht alles nicht zusammen. Irgendwie bremst das MB bloß. :-/ --Geitost 15:51, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vorschläge für einen neuen Wahlmodus

Um etwas Struktur in die Diskussion zu bringen, liste ich hier mal die denkbaren Regelungen auf. Bitte bei Bedarf ergänzen (neue Vorschläge, weitere Vor- und Nachteile), aber eingetragene Vor- und Nachteile bitte nicht ohne Konsens entfernen! --Fritz @ 16:05, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Vorschlag 1: Status quo

Vorteile von Vorschlag 1

  • Wir müßten nichts ändern

Nachteile von Vorschlag 1

  • Unscharfe Begrenzung der Bürokratenzahl; spontane Kandidaturen sind formal möglich, de facto aber nicht sehr aussichtsreich.
  • neue Kandidaten haben nur dann eine Chance, wenn ein "Platz" durch Rücktritt oder verlorene Wiederwahl freigeworden ist
  • Gibt es mehrere Kandidaten für einen freigewordenen Platz, muß es zu einer Kampfabstimmung mit "freiwilligem Verzicht" kommen.
  • Solange keine feste Anzahl an Bürokraten festgelegt ist, muss vor jeder Wahl neu diskutiert werden, wie viele es sein sollen, und die Kandidaten zusätzlich eine „freiwillige“ Selbstverpflichtung abgeben, was einen Widerspruch in sich selbst darstellt. Was passiert, wenn Kandidaten gewählt werden, die keine Selbstverpflichtung abgeben, ist ungeklärt und kam noch nicht vor. Es kann theoretisch passieren, dass Kandidaten ohne Selbstverpflichtung zu zusätzlichen Bürokraten werden, die ein schlechteres Wahlergebnis als jemand anders erreichen, der nur wegen der Selbstverpflichtung nicht als gewählt gilt.

Vorschlag 2: Anpassung an Checkuser- und Schiedsgerichtswahlen

Feste Wahltermine mit jeweils vorangehender Kandidatenfindungsphase.

Vorteile von Vorschlag 2

  • einheitliches Verfahren für die „Inhaber der höheren Funktionen“ CU, SG, BÜR, die nicht – wie bei Oversight der Fall – rückwirkend viele sensible personenbezogene Daten einsehen können (Bürokraten können mit den zusätzlichen Funktionen nicht mehr Daten einsehen als jeder andere Admin oder jedes Mitglied des Schiedsgerichts auch)
  • neue Kandidaten haben die gleiche Chance wie vorhandene Amtsinhaber
  • genau geregelte Begrenzung der Zahl der Amtsinhaber, die bei Bedarf bei der nächsten Wahl auch an die Erfordernisse angepasst werden kann
  • weniger Aufwand als der Status quo: nur eine gemeinsame Wahl statt mehrerer hintereinander
  • effektivstes, gleichberechtigtes Verfahren, falls eine Begrenzung der Bürokraten auf eine relativ geringe Anzahl – wie bisher de facto geschehen – weiterhin gewünscht sein sollte, das die Gleichberechtigung bei der Wahl von neuen Kandidaten im Vergleich mit bisherigen Funktionsträgern garantiert – Falls aber eine Öffnung der Bürokratenanzahl gewünscht sein sollte bzw. die Anzahl der Gemeinschaft durch Wahl oder Nichtwahl zusätzlicher Bürokraten überlassen werden soll (statt durch vorherige Festlegung einer festen Anzahl durch Diskussion wie bisher), wäre Vorschlag 4 oder 5 bzw. eine Kombination/Abwandlung daraus sinnvoller als dieser Vorschlag.
  • (Nebenbei: Eine Öffnung der Wiederwahlseiten der Bürokraten wäre auch hier genauso möglich wie bei den Vorschlägen 3 bis 5, sollte also keine Rolle bei der Auswahl des Verfahrens spielen.)

Nachteile von Vorschlag 2

  • großer Aufwand verglichen mit den anderen Vorschlägen
  • Regelmäßige und potentiell unangenehme Kampfabstimmungen sind für reine Servicefunktionen, die nicht mit "Macht" verbunden sind, unangemessen, was Kandidaten abschrecken könnte.
  • Da im damaligen Wiederwahl-MB zu den höheren Funktionen festgelegt wurde, dass erst Wiederwahlen und danach bei frei werdenden Plätzen eine Neuwahl innerhalb einer kurzen Frist stattfinden sollen, benötigt eine solche Änderung einen klaren Konsens oder andernfalls ein MB, wäre also im Fall eines Dissenses nicht direkt anwendbar.

Vorschlag 3: Formlose Vergabe der Bürokratenknöpfe an erfahrene Admins

Die Vergabe erfolgt durch amtierende Bürokraten, also potenziell durch jeden gewählten Admin, der die Bürokratenknöpfe bereits vergeben bekommen hat. Als Kriterien für die Vergabe könnten die Amtsdauer (z. B. 1 oder 2 Jahre) und/oder der die Zahl der durchgeführten Adminaktionen (löschen, sperren, schützen) herangezogen werden.

Vorteile von Vorschlag 3

  • Ist wohl das einfachste denkbare Verfahren.
  • kommt ohne Kampfabstimmungen aus

Nachteile von Vorschlag 3

  • Erfahrung ist schlecht messbar, weder die Logbücher noch die Amtsdauer sind sehr aussagekräftig.
  • Die Community könnte den Vorgang der Vergabe der Bürokratenknöpfe nicht beeinflussen (außer im einführenden Meinungsbild), würde sich also übergangen fühlen (und deshalb das Meinungsbild voraussichtlich breit ablehnen).
  • Die Zahl der Bürokraten wäre je nach Festlegung der Grenzwerte für "erfahren" möglicherweise sehr hoch, was als unnötig oder störend empfunden werden könnte.
  • Da im damaligen Wiederwahl-MB zu den höheren Funktionen explizit festgelegt wurde, dass bei den Bürokraten, die bisher immer gesondert gewählt wurden, eine Wiederwahl nach spätestens 2 Jahren stattfinden muss und demnach auch die Wiederwahlseite bislang vollgeschützt bleibt, benötigt eine solche schwerwiegende Funktionsänderung mit Sicherheit ein MB, wäre also nicht direkt anwendbar.
  • Es gibt bislang wohl kein Wiki, wo Bürokraten nicht gesondert gewählt werden und nachträglich zusätzliche Knöpfe erhalten, für die sie nicht gewählt wurden. Es gibt aber Wikis (es-WP, de-wiktionary), wo die Admin- und Bürokratenknöpfe gleichzeitig vergeben werden (Wahl zu beidem gleichzeitig).
  • Es kann bei sehr vielen Bürokraten zu Bearbeitungskonflikten bei der Umbenennung von Benutzern und bei der Vergabe von Bot- und Adminknöpfen kommen, was – analog zu den Importen – durchdacht und geregelt werden müsste. Insofern ist es auch nicht das einfachste Verfahren, sondern mit möglichen, zusätzlichen Problemen verbunden, falls sich sehr viele Admins die Knöpfe geben ließen.
  • Die mehrfach geäußerte Überlegung, Bürokraten per MB zukünftig wie in anderen Wikis (z. B. in der en-WP) das Recht zuzugestehen, Benutzern die Adminknöpfe auch wieder entziehen zu können, wäre damit vom Tisch, denn die Missbrauchsgefahr wäre dafür deutlich größer und ohne gesonderte Bürokratenwahl wäre diese pauschale Erweiterung für potenziell > 250 Admins undenkbar.
  • Alle jetzigen gewählten Admins, die nicht zu Bürokraten gewählt wurden, können ohne eine Wahl zur Bürokratenfunktion durch diese Vergabemöglichkeit Bürokraten werden und dann selbst an jeden Admin Bürokratenknöpfe verleihen. Das Meinungsbild zur Einführung dieser formlosen Vergabemöglichkeit entspräche damit gleichzeitig der Wahl aller jetzigen Admins zu Bürokraten. Sobald auch nur einer der mehr als 250 gewählten Admins als ungeeignet für die Bürokratenfunktion erschiene, wäre das bereits nicht mehr durchführbar oder man nähme es mit in Kauf, dass auch dafür allgemein für jene Funktion als ungeeignet angesehene Admins – wenn nicht jetzt, dann später – Bürokraten würden. Und je mehr Bürokraten es gäbe, desto mehr würden die Vorstellungen darüber, wer erfahren ist und Bürokrat werden kann, differieren.
  • Bei neuen Adminkandidaten wäre die Adminerstwahl gleichzeitig eine Bürokratenwahl, was die Hürde der Adminerstwahl weiter anheben würde und es wahrscheinlich noch weniger Admins zukünftig gäbe, wenn sie gleichzeitig auch das Vertrauen für die Bürokratenfunktion haben müssten.
  • Die meisten zusätzlichen Handlungen (Botflags, Umbennenungen...) sind zwar nicht brisant, doch es würde ein weiteres Gebiet entstehen, wo widerspruchsvolle Ergebnisse zu erwarten wären

Vorschlag 4: Vergabe der Bürokratenknöpfe an Admins nach einer zusätzlichen Wahl

Dieser Vorschlag kommt dem früher (also vor Einführung der jetzigen Wiederwahlregelung) geübten Verfahren am nächsten. Der Unterschied ist die Möglichkeit der Abwahl als Administrator, womit auch eine Abwahl als Bürokrat einhergehen würde.

Vorteile von Vorschlag 4

  • Ist ein relativ einfaches Verfahren.
  • Jeder Interessent könnte jederzeit kandidieren.
  • kommt ohne Kampfabstimmungen aus
  • Bürokraten wären bis auf die Zusatzknöpfe ganz normale Admins mit Wiederwahlseite.

Nachteile von Vorschlag 4

  • Wenn die Community der Meinung ist, daß es genug Bürokraten gibt, könnten auch gute Kandidaten nicht gewählt werden.
  • Da im damaligen Wiederwahl-MB zu den höheren Funktionen explizit festgelegt wurde, dass bei den Bürokraten als höherer Funktion eine Wiederwahl nach spätestens 2 Jahren stattfinden muss, benötigt eine solche Rückänderung mit Sicherheit ein MB, wäre also nicht direkt anwendbar.

Vorschlag 5: abgewandelter Status quo ohne Obergrenze der Bürokratenanzahl

Vorteile von Vorschlag 5

  • kommt dem Status quo am nächsten und vereinfacht diesen noch
  • ist für die anstehende Wahl ohne MB direkt anwendbar, da es dem damaligen Wiederwahl-MB nicht widerspricht
  • Das Verfahren kann jetzt ausprobiert werden und danach bei Bedarf verändert oder durch ein anderes ersetzt werden, wenn eine erste Erfahrung damit besteht.
  • Jeder neue Kandidat mit mehr als 70 % der Stimmen ist direkt gewählt, es gibt keine Reihenfolge der Kandidaten und somit auch keine Kampfabstimmungen mehr.
  • Neue Kandidaten haben dadurch die gleiche Chance wie vorhandene Amtsinhaber.
  • Selbstverpflichtungen hätten sich ohne Obergrenze der Bürokratenanzahl erübrigt, niemand bräuchte sich mehr dazu indirekt oder direkt genötigt zu fühlen.

Nachteile von Vorschlag 5

  • Das bisherige Wiederwahl-MB schreibt Neuwahlen innerhalb kurzer Zeit vor, sobald ein Platz frei wird, selbst wenn es trotzdem noch 10 oder mehr Bürokraten geben sollte. Es wäre auf die Dauer zu klären, wie damit verfahren werden soll, evtl. per späterem MB.
  • Wenn die Gemeinschaft der Meinung ist, dass es genug Bürokraten gibt, könnten auch gute Kandidaten nicht gewählt werden.

Diskussion zu den Vorschlägen

Vorschlag 5 gefällt mir. Bei genauerem Hinsehen unterscheidet es sich von meinem Vorschlag 4 wohl nur dadurch, daß für die Wiederwahlen das bisherige 2-Jahres-Wiederwahlverfahren gilt, während bei meinem Vorschlag das Wiederwahlsystem der Admins gilt (also per Wiederwahlseite). "Rechtlich" wäre Vorschlag 5 deshalb tatsächlich leichter umsetzbar.

Warum (bei Vorschlag 2) mehrere gleichzeitig stattfindende Wahlen weniger Aufwand sein sollen als mehrere Wahlen hintereinander bzw. zeitlich zufällig verteilt, müßte man noch irgendwie begründen. Gruß, Fritz @ 18:51, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wenn es keine begrenzte Anzahl gibt und die WW-Seiten auch nicht mehr gesperrt werden, dann sehe ich keinen Nachteil, dass die Community irgendwann denken könnte, es gäbe zu viele. Die drei Dinge, die Bürokraten mehr können, sind im Verhältnis zu dem, was man mit den Admin-Knöpfen anstellen kann, unerheblich. Das ist eher vergleichbar mit den Importeuren, wo auch niemand fragt, wieviele es von ihnen gibt. Das einzige, das vielleicht überdacht werden muss, ist der Ermessensspielraum, der bei mehr Leuten zu Problemen führen könnte. Aber auch das ist machbar. NNW 19:35, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ermessensspielraum haben auch Admins, und auch bei denen wird eine Entscheidung niemals unter allen abgesprochen. Im Zweifelsfall schreibt jemand, daß er um die Stellungnahme eines Kollegen bittet, und so handhaben wir es bei den Bürokraten im Grunde auch. Das einzige technische Problem, das ich bei wesentlich mehr Bürokraten sehe, ist, daß man sich bei der Bearbeitung von Anfragen in die Quere kommen könnte. Das könnte man aber lösen, indem man vor dem Loslegen vermerkt, daß man diesen Fall bearbeiten wird.
Die WW-Seiten sind bei den "Inhabern höherer Funktionen" gesperrt, damit es nicht zu zwei "Typen" von Wiederwahlen kommt, nämlich beantragte und turnusmäßige – letztere möglicherweise kurz nach einer gewonnenen Antragswiederwahl. Bei den Bürokraten, bei denen es (noch) keine festen Wahltermine gibt, könnte man dieses Problem lösen, weil man einfach die 2-Jahres-Amtszeit aber der letzten gewonnenen Antragswiederwahl neu zählen könnte. Es stellt sich dann aber die Frage, warum überhaupt turnusmäßige Wiederwahlen notwendig sind, wenn es eine andere (und schnellere) Möglichkeit gibt, einen Bürokraten loszuwerden. Gruß, Fritz @ 19:48, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ähem, die turnusmäßige WW besagt doch nur, dass man spätestens nach 2 Jahren eine WW einleiten muss, das kann auch bedeutend eher sein. Wenn vorher eine Antragswiederwahl stattgefunden hätte, wäre das eine Wiederwahl nach dem Turnus spätestens 2 Jahre und nach der Antragswiederwahl begönne ein neuer 2-Jahres-Turnus. Du meinst wohl eher umgekehrt: Aber wenn man eine Antragswiederwahl (oder turnusmäßige WW) hinter sich hätte, bliebe ja eh 1 Jahr die Seite geschützt, somit könnte dann nur eine Antragswiederwahl zwischen 1 und 2 Jahren nach der letzten Wahl stattfinden, und nach der Seitenfreigabe müssten sich auch erst mal genügend Stimmen ansammeln und danach hat man auch noch 1 Monat zur Wahleinleitung Zeit. Bliebe noch weniger Unterschied zur näxten regulären Wahl. Würde also nicht viel ausmachen, außer dass man gezielt die Admintätigkeiten beurteilen könnte, gesondert von der Bürokratentätigkeit. Das wäre ein Vorteil, der aber anscheinend unerwünscht ist, weil man wohl zu befürchten scheint, dass die „Reputation“ der Funktionsträger leiden könnte. Einen anderen plausiblen Grund für die Seitenschutze kann ich weit und breit nicht erkennen. Weiß auch nicht, wer die Seitenschutze eigentlich beschlossen hat, abgestimmt wurde das jedenfalls nirgends. --Geitost 20:12, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Fritz: Wenn die jedes Mal neu nötige Diskussion um die Anzahl der zu vergebenen Plätze und die nötigen Selbstverpflichtungen wegfielen, wäre das schon mal weniger Aufwand, da man ein klareres Verfahren hätte ohne das Risiko, dass jemand ohne Selbstverpflichtung mit weniger Zustimmung als jemand Anders gewählt wäre. Es würde schon die Diskussionen darum verringern. Außerdem wäre der zeitliche Aufwand geringer, da sich die Wahlen nicht über 4, sondern nur über 2 Wochen hinzögen. Die Abstimmungsseiten selbst beträfe das hingegen weniger, übersichtlicher wäre es aber auch, wenn schon eine begrenzte Anzahl gewünscht wäre. Ich halte es insgesamt jedenfalls für etwas weniger aufwändig. Die CU-Wahl war auch nicht viel Aufwand. Bei der Bürokraten-Neuwahl mit begrenzter Anzahl benötigt man auch eine Übersicht für die Abstimmenden wegen der Transparenz und eine Kandidatensuche im Voraus, da ändert sich doch nicht groß was. Und das jeweilige Prozedere muss man eh irgendwie festhalten; wo man das einmalig tut, ist dabei recht unerheblich. Hauptsache verständlich und übersichtlich. Jedenfalls kann ich nirgends erkennen, dass der Status quo weniger aufwändig wäre.
Mir erschließt sich hingegen nicht ganz, warum bei Vorschlag 3 die Community diesen Vorgang nicht beeinflussen können und sich also übergangen fühlen sollte, wo sie doch den Vorschlag eh zuerst mal per MB annehmen müsste, denn darum käme man ja nicht herum bei dem Vorschlag. Und er schließt ein, dass jeder jetzige Admin mit jenem MB zum potenziellen Bürokraten gemacht würde und AKs gleichzeitig Bürokratenwahlen werden. --Geitost 19:59, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die Community würde/müßte diesen Vorschlag natürlich beschließen, wie jeden anderen auch (außer 1 und vielleicht 5), aber sie hätte im Einzelfall keinen Einfluß mehr, woran die Umsetzung dieses Vorschlags scheitern könnte. Anders gesagt, es könnte/würde als Gegenargument in einem entsprechenden Meinungsbild aufgeführt werden, und so ist die obige Aufstellung ja auch gemeint. Gruß, Fritz @ 20:06, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Dann müsste man das eindeutiger formulieren: Also statt „diesen Vorgang“ besser schreiben „den Vorgang der individuellen Vergabe der Bürokratenknöpfe“, da der Vorgang, grundsätzlich allen Admins pauschal die Bürokratenknöpfe zuzugestehen ohne gesonderte Wahl, ja mit dem MB durchaus beeinflusst werden kann. Wenn man bestimmten Admins lieber keine Bürokratenknöpfe vergeben möchte, müsste man also gegen das MB stimmen, da das gleichzeitig die Abstimmung über die Vergabe an potenziell über 250 Admins ist. Weshalb die Chose auch recht unwahrscheinlich ist.
Die im obersten Abschnitt und auch hier erneut angedachte Überlegung, Bürokraten per MB zukünftig das Recht zuzugestehen, Benutzern die Adminknöpfe auch wieder entziehen zu können, wäre damit jedenfalls ganz vom Tisch, denn die Missbrauchsgefahr wäre dafür deutlich größer – und dann ohne gesonderte Wahl? Das ginge gar nicht mehr. --Geitost 20:34, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Das stimmt. Den Vorschlag 3 habe ich aber nur der Vollständigkeit aufgeführt, nicht weil ich ihn unterstützen würde oder ihm eine realistische Chance einräume. Gruß, Fritz @ 21:43, 26. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Obwohl es bei den Wiederwahlen thematisiert worden und diese Seite im Autorenportal lang genug verlinkt gewesen ist, hat niemand hierhin gefunden. Ich interpretiere das so, dass das Ganze offensichtlich doch kein Thema ist. Wenn es der Mehrheit so gefällt, dann soll es meinetwegen auch so bleiben. Es gibt wichtigeres. Viele Grüße, NNW 10:43, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Na ja, das Problem ist wohl: Die Diskussion ist lang, die Vorschläge sind 5, usw., der aktuelle Modus aber allgemein recht unbeliebt. Man sollte den also quasi streichen (im Sinne von: steht nur zum Vergleich hier) und von den verbleibenden 4 die aussortieren, die viele Nachteile, aber wenige Vorteile haben und voraussichtlich eher nicht so gut ankommen. Dann kann man sich auf die verbleibenden evtl. nur noch 2–3(?) Alternativen zum bisherigen Verfahren konzentrieren und die so optimieren bzw. zusammenfassen, dass nur 1 bis 2 Alternativvorschläge übrig bleiben. Und damit dann fortfahren, sei es mit einem angepassten, kurzfristig ohne MB geänderten vorläufigen Verfahren für eine anstehende Neuwahl oder diese Neuwahl einfach etwas zu verschieben, bis man ein MB durchgeführt hat. Es ist ja sowieso so, dass zurzeit alles beim Alten bleibt, da es jetzt wie auch in 1 Monat dieselben 4 aktiven Bürokraten gibt und das auch bereits seit 1 Jahr so ist. Also warum eine Neuwahl mit altem Verfahren übers Knie brechen?
Fürs Erste sollte es reichen, wenn man sich zu wenigen Leuten einen Kopp macht, um dann später die Zwischenergebnisse vorzustellen und mit mehr Leuten zu diskutieren. Bis hierher ist es mit 5 Vorschlägen doch recht unübersichtlich und die nicht alle gleich gut geeignet.
Den Schluss, dass es der Mehrheit so gefällt, würde ich jedenfalls aus den vielen Ablehnungen des bisherigen Verfahrens (sowohl bei den Kontras als auch bei den Enthaltungen und auch den Pros bei den beendeten Wiederwahlen) so nicht ziehen. Wenn man sich also hier nicht einigermaßen einig wird zum Verfahren, hilft eh nur ein MB. --Geitost 17:33, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Es gab viele Stimmen gegen das aktuelle Verfahren, praktisch keine dafür. Überrascht war ich von den Stimmen, die fordern, dass Bürokraten keine Admins sein sollten, aber das ist denke ich losgelöst von den anderen Fragen und würde ich auch nicht befürworten.
Hast du, Geitost, Ideen, welche der oberen Vorschläge zu abgefahren sind und von der Community sehr wahrscheinlich nicht getragen werden? Auch wenn man sich hier vielleicht ohne MB auf ein anderes Verfahren (Variante 2 oder 5 evtl.) einigen kann, ist Variante 3 meiner Meinung nach zuviel Änderung um das ohne MB zu machen, evtl. streicht man das also erstmal in der Diskussion? Auch denke ich wie du, dass für eine Nicht-MB-Änderung Variante 1 nicht weiter aufgeführt werden muss. --APPER\☺☹ 18:09, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Mich wundert es ein bißchen, daß trotz der vielen, z.T. recht scharfen Stimmen gegen das jetzige Verfahren die Diskussion praktisch tot war, obwohl sie sowohl in der Vorlage:Beteiligen verlinkt ist als auch in zwei der drei Abstimmungsseiten. Auch Kandidaten für den de facto freien "Platz" von Guandalug gibt es bisher keine, was mich fast noch mehr wundert. Das jetzige Verfahren hat zwar offensichtliche theoretische Probleme (siehe oben), die aber mangels Kandidatenandrang in der Praxis keine Rolle spielen – es ist also aus der Sicht der Community kein "brennendes Problem". Wäre es kurz vor und während der Abstimmung nicht angesprochen wurden, hätte wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Wähler überhaupt darüber nachgedacht.
Trotzdem haben wir vom Wähler ganz klar den Auftrag bekommen, das Thema bis zur nächsten Wahl bzw. Wiederwahl zu klären, und das wird relativ knapp. Der Nächste ist nämlich schon Guandalug am 27. Februar, und das wird – fürchte ich − mangels Anwesenheit keine Wiederwahl, sondern kurz danach eine Neuwahl mit neuen Kandidaten. Wir sollten deshalb vorher die Frage klären, wie die Wahl verlaufen wird, wenn es mehr als einen Interessenten gibt, und wenn es ein MB erfordert, müssen wir dieses schon nächste Woche starten (bei den üblichen 2 Wochen Laufzeit).
Andererseits sehe ich bisher aber keine neuen Interessenten, und dieser fehlende Kandidatenandrang würde ganz stark für die Varianten 4 oder 5 sprechen, also die "spontane Kandidatur", wenn einer Lust bekommt. Vielleicht sollte der nächste Schritt sein, eine "Kandidatensuche" aufzumachen; damit würden wir uns ja noch nicht für ein Verfahren entscheiden.
Die Variante 3 habe ich nur der Vollständigkeit halber aufgenommen, und ich gebe ihr heute noch weniger Chancen als vor zwei Wochen. Daß "Admin = Bürokrat" für einige plötzlich zu einem Problem wird, verstehe ich überhaupt nicht, denn es schafft weniger Interessenkonflikte als "Sperradmin", "Löschadmin" und "Seitenschutzadmin" in einer Person oder auch "Checkuser" und "Admin". Die Diskussion wurde aber nur von WSCs "Klüngel-Beitrag" ausgelöst bzw. von einer dadurch angeregten Frage auf der Diskussionsseite meiner Wahl. Diese Frage war harmlos und gar nicht kritisch gemeint, aber einige wenige Abstimmer sind trotzdem darauf angesprungen (bei mir inkl. WSC 6 von 164, also 3,66%). Ich glaube deshalb nicht, daß eine entsprechende Beschränkung auch nur ansatzweise mehrheitsfähig wäre und deshalb ernsthaft diskutiert werden muß.
Die Verfahren 2, 4 und 5, also mit einer eigenen Wahl für die Verleihung der Bürokratenknöpfe, sind m.E. aber ohnehin die realistischen Varianten, wobei 5 ohne MB auskommen würde, weil es im Grunde das jetzige Verfahren ist, nur ohne die nirgendwo festgeschriebene freiwillige Selbstbeschränkung. Auch Verfahren 2 könnte ohne MB auskommen, weil es nur eine Anpassung an die ebenfalls nicht festgeschriebenen Verfahren bei anderen "höheren Funktionen" wäre. Gruß, Fritz @ 19:32, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das mit der Diskussion um Admin = Bürokrat seh ich ähnlich wie Fritz, denn Admin = CU ist sicher heikler. Es muss dabei aber unterschieden werden, ob ein Bürokrat gar keine Adminrechte hat oder nur technisch keine hat.
  • Ersteres kann ich mir nicht vorstellen (das wäre ähnlich wie beim SG, wenn die SGler keine gelöschten Versionen einsehen können). Bürokraten, die Admin- und Botrechte vergeben können und Benutzer umbenennen, sollten zwingend gelöschte Versionen einsehen können. Guandalug beispielsweise könnte zurzeit zwar Benutzer technisch umbenennen, auch wenn er dabei die Benutzerseiten alle einzeln(!) verschieben müsste, kann aber jetzt keine gelöschten Seiten und Versionsgeschichten oder private Missbrauchsfiltereinträge-/einstellungen mehr einsehen oder danach suchen, diese Rechte fehlen ihm als Nur-Bürokrat alle. Und fremde js-/css-Benutzerseiten könnte er nicht mehr bearbeiten und auch nicht einzeln verschieben. Somit ist die Funktion Bürokrat, rein technisch gesehen, ohne Adminrechte einfach nicht vollständig durchführbar. Dasselbe gilt für OSler und CUBs ebenso.
  • Adminrechte, die ausschließlich für die Bürokratentätigkeit da sind, beispielsweise nach der Wahl eines Ex-Admins (also mit Erfahrung mit den Adminrechten) zum Bürokraten, wären aber möglich. Damit gäbe es zumindest eine Möglichkeit der Trennung der Funktionen (so das erwünscht sein sollte). Diese Möglichkeit gibt es theoretisch bei den CUBs auch schon lange (oder immer schon?), was dann nicht unbedingt auch dazu führt, dass ein Nicht-Admin (Ex-Admin) auch gewählt wird. Einen relativ aussichtsreichen Kandidaten (Ex-Admin) mit 60 % Zustimmung gab es bei CU 2011 aber auch bereits und auch bei OS gab es bereits 2009 einen Nichtadmin, der damals 68 % Zustimmung erreichte, also nur knapp unter den 70 % blieb und vor 3 Admins landete; es ist also gar nicht abwegig, bei den Bürokraten wohl noch weniger als bei CU/OS.
Diese beiden Dinge sollte man jedenfalls unbedingt auseinanderhalten. Und es hat auch mit dem Wahlmodus zu tun, da Derartiges in Vorschlag 4 bereits mit enthalten ist (mit der Öffnung der WW-Seiten). Insofern ist der Vorschlag sicher nicht der verkehrteste. Und auch Vorschlag 5 wäre daran anpassbar. Man braucht nur die WW-Seiten offen zu lassen. Dafür benötigt es aber wohl ein MB.
Vorschlag 3 ist wenig kompatibel mit allem Möglichen, hat viele Nachteile und die Vorteile sind auch mit Vorschlag 4 möglich. Zudem ist dafür ein MB zwingend und er hat jetzt bereits keine sichtbare Unterstützung. Ich würde den einfach streichen, der hat sehr wenige Chancen. Damit bleiben 2, 4 und 5 übrig.
Vorschlag 4 benötigt ein MB und ist Nr. 5 recht ähnlich.
Eine grundlegende Frage ist, ob man zwingend eine Begrenzung der Anzahl der Bürokraten beibehalten möchte (wie in Vorschlag 2 analog zu CU/SG) oder das zukünftig (ohne freiwillige Selbstbeschränkungen) nach oben offen lassen möchte (wie in Vorschlag 4 und 5). Wenn man sich diesbezüglich nicht einig wird, benötigt es unbedingt ein baldiges MB. Wenn man es erst mal drauf ankommen lassen möchte, könnte man direkt für die näxte anstehende Neuwahl testweise Verfahren 5 ausprobieren und sehen, was dabei rauskommt. Wenn viele Kandidaten es probieren, hätte man evtl. plötzlich ganz viele Bürokraten. Oder es wird durch die Abstimmenden etwas reguliert, damit es nicht zu viele werden. Es wäre also wichtig zu wissen, was davon gehalten wird. Und sicher spannend zu sehen, wie das klappt. ;-) Wenn man später nach der anstehenden Neuwahl doch lieber die Anzahl begrenzen will, müsste das eben ausgehend von der dann bestehenden Anzahl geschehen.
Man könnte dann ein MB auch anschließend an die Neuwahl starten und dort klären, ob es in die Richtung weitergehen soll oder besser in Richtung Vorschlag 2 mit der Begrenzung der Anzahl. Und dort auch klären, ob es einheitliche gemeinsame Wahltermine geben soll (Vorschlag 2 und 5) oder jeder zukünftig einzeln wiedergewählt wird wie bei Adminwahlen (Vorschlag 4).
Und in einem solchen MB könnte man auch die Öffnung der WW-Seiten als zusätzlichen Punkt mit aufnehmen, was mit allen 3 Vorschlägen machbar wäre. So weit mal vorsondiert.
Ein späteres MB wäre auf jeden Fall sinnvoll bei diesen verschiedenen Möglichkeiten. Ob das vor der Neuwahl stattfinden kann, ist zweifelhaft. Aber der Platz von Guandalug wird erst am 28.2. frei und danach soll laut MB eine Neuwahl starten. 2011 bedeutete dies, die WW liefen bis zum 29.01. und die Neuwahl begann erst am 14.02., also 16 Tage später. Wenn also die Neuwahl analog dazu um den 20.03. starten würde, würde das in etwa dem Verfahren von 2011 entsprechen. Bis dahin kann man ein MB auch hinbekommen, wenn es nötig ist, das sind knapp 1½ Monate Zeit. Man müsste dann das MB spätestens Ende Februar starten oder es anders machen. --Geitost 22:49, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

 Info: Vorschlag 3 entspräche im Prinzip dem Modell der spanischen WP, dort sind alle Admins auch Bürokraten (mit Ausnahme von Benutzer:Centeno, der administrativ nie wirklich aktiv war). Mangels Sprachkenntnissen kann ich nicht sagen, wie die das in der Community entschieden hatten. XenonX3 - () 16:32, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten


Da jetzt der fünfte Bürokraten-Platz freigeworden ist, sollte vielleicht wieder etwas Schwung in die Diskussion kommen. Daher folgender Vorschlag: Da die Angleichung an die SG/CU-Wahlen jetzt nach den bereits erfolgten Wiederwahlen nicht mehr sinnvoll ist aber der Status quo unbeliebt und umstritten ist, könnten wir jetzt eine Nachwahl nach Vorschlag 5 ansetzen, die also keine Beschränkung auf nur einen neuen Bürokraten hat. Damit es möglicherweise nicht zu viele Bürokraten werden, wird die Grenze, um als gewählt zu gelten, auf 80% Zustimmung festgesetzt. Die letzten Jahre haben gezeigt, dass diese Hürde ausreicht, damit wir nach der Wahl nicht acht oder neun Bürokraten haben (siehe BD:Geitost#Wie nun weiter?) Die Erhöhung ist auch dadurch sinnvoll, dass mit dem Wegfall der Obergrenze die Wahl an sich leichter geworden wäre, und das bedarf eines Ausgleichs.

Also Wahlen, bei der jeder der angetretenen Kandidaten mit mehr als 80% Zustimmung als Bürokrat gewählt ist. Danach ist genug Zeit, um per MB eine Angleichung an den CU/SG-Wahlmodus herbeizuführen. Was denkt ihr? IW 16:12, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Unterstütze den gemeinsamen Vorschlag. Man kann dann später in Ruhe sehen, ob es anschließend doch in Richtung Vorschlag 2 oder auch 4 weitergehen soll oder wie auch immer. Es schließt spätere weitergehendere Änderungen nicht aus, die dann per MB zu klären wären.
Man muss auch allmählich in die Pötte kommen, damit man geeignete Kandidaten ausfindig machen und auch ansprechen kann, falls die sich nicht von selbst melden. --Geitost 17:18, 3. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Eine höhere Zustimmungsquote als bei CU oder OS, obwohl es hier nur um unproblematische Tätigkeiten geht, als reine Bürokratenverhinderungsmaßnahme? Das ist absurd. Dann kann man auch gleich bei 5 bleiben. NNW 11:38, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Bei OS ist der Wahlmodus auch unklar und zu klären; bei der letzten Neuwahl blieb noch während der Wahl unklar, wer anschließend überhaupt als gewählt gelten würde, wenn alle die 70 % erreicht und keiner abgebrochen hätte, und ob er nach denselben Regeln stattfand wie die erste und bis dato einzige OS-Neuwahl (2009) mit mehr Kandidaten als zu vergebenden Plätzen.
Der CU-Wahlmodus kann jetzt nach den beendeten Wiederwahlen schlecht verwendet werden, da die Wiederwahlen schon vorbei sind und es da bereits keine gleichzeitigen Gegenkandidaten gab. Dann müssten die bereits Wiedergewählten noch mal antreten; das wäre unsinnig. Und der Status quo wäre sehr benachteiligend, damit würde man selbst mit über 90 % wieder nicht als gewählt gelten, wenn jemand anders besser abschneidet, ist also noch strikter als der vorgeschlagene Modus.
Mit dem vorgeschlagenen Modus würde zumindest keiner benachteiligt, denn die Wiedergewählten hatten auch alle über 80 % und das war bislang auch bei den Bürokraten einfacher zu erreichen als bei CU/OS. Die 80 % müssen auch nicht für immer so bleiben, man könnte es ausprobieren und hätte anschließend Anhaltspunkte für ein Wahl-MB, wo geklärt werden kann, ob es eine Begrenzung geben soll oder nicht und welche Mindestbedingungen und welcher Modus.
Wie stellst du dir das also vor mit „bei 5 bleiben“? Jetzt den Status quo als Wahlmodus verwenden mit „Selbstverpflichtungen“ usw. (aber was, wenn sich Einer nicht selbst verpflichtet und dann gewählt wird trotz wenigerer Zustimmung als ein Anderer) oder doch ohne Selbstverpflichtungen, dafür aber mit Platzbegrenzung? Die Bürokraten selbst wollten ja auch weiter oben auf dieser Seite lieber bei 5 bleiben als aufzustocken, somit sehe ich schon bei den bisherigen Funktionsträgern keinen Konsens für eine unbegrenzte Freigabe der Obergrenze. Also kann man das jetzt sicher nicht völlig freigeben ohne MB und ohne irgendeine einschränkende Hürde.
Alternativ könnte man auch im Konsens beschließen, jetzt noch keine Neuwahl stattfinden zu lassen, sondern zuerst per MB den Wahlmodus zu klären und so lange die Wahl auszusetzen, um die Sache vor der Wahl ganz in Ruhe per MB klären zu können. --Geitost 00:31, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Ich wäre sehr für ein MB, damit es eine größere Beteiligung als die fünf Leute hier gibt.
Zur Maximalzahl: Als damals "Betroffener" muss ich sagen, dass ich überhaupt keine Probleme hatte mit über 90% (zunächst) doch nicht Bürokrat zu werden, weil die Wahlegeln vorher klar waren und man wusste, worauf man sich einließ. Als Unangenehm hätte ich es nur empfunden, wenn entweder ein Schwebezustand wegen fehlender Bedingungen vorgelegen hätte oder man zu viele rein taktische Kontrastimmen bekommt. Letzteres würde sicher der Fall werden, wenn man ohne vorhandene Obergrenze die Bürokratenanzahl nicht explodieren lassen möchte. Merlissimo 03:09, 7. Mär. 2013 (CET)
Es braucht keine Selbstverpflichtung. Die Regel ist klar: Wenn ein Platz frei wird, wird er neu besetzt. Wenn jetzt also mehr Leute kandidieren, wird der mit der höchsten Zustimmung Bürokrat, alle anderen nicht. Ein Vorschlag mit x % Zustimmung ist eh sinnlos, da offensichtlich ohne MB nichts verändert werden soll/kann. Die Frage ist eher, ob erst ein MB kommt oder die Neubesetzung von Guandalugs „Stelle“. Bei dem Interesse an dem Thema tippe ich darauf, dass die nächste Kandidatur nach den jetzigen Regeln stattfindet. NNW 11:08, 7. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Vorschlag als MB-Entwurf

Hallo zusammen, ich habe unter Wikipedia:Meinungsbilder/Prozedere bei Bürokratenkandidaturen mal einen Vorschlag gemacht und bitte um eure Mitarbeit, nachdem die obige Diskussion ja keinen Abschluss fand. Grüße von Jón ... 14:24, 27. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Benutzer editiert wieder mit altem Benutzernamen

Hallo, was ist in so einem Fall zu tun? Die erneute Übertragung der Beiträge dürfte ja nicht möglich sein. IW 17:58, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nein, Konten mergen ging noch nie. Ansprechen: er soll entweder den Nachweis bringen, dann kann er mit beiden Konten arbeiten (ist ja nicht verboten), ansonsten ein Konto sperren. — YourEyesOnly schreibstdu 09:48, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ok, bleibt bei mir aber die Frage, wieso man überhaupt wieder mit einem umbenannten Konto editieren kann? Gruß, IW 11:57, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Mich auch. Eigentlich sollte das nicht möglich sein. Eher ein Fall für Bugzilla, wo ich ein solches Problem noch nicht gefunden habe. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:11, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Doch, kein Bug. Bei der Umbenennung wird das alte Konto eben nicht gesperrt und besteht weiter. Man kann sich einloggen, was sogar sehr viele machen und später eben Verwirrung stiften. Meiner Meinung nach müssten alle umbenannten Konten prinzipiell gesperrt werden und erst falls gewünscht dann freigegeben werden. Es gab in der Vergangenheit sehr viele Nutzer, die eben irrtümlich auch mit dem alten Konto editierten, und unbeabsichtigt Mist baueten. -jkb- 22:58, 27. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Der Bug steht schon seit Jahren auf Bugzilla, kümmert aber anscheinend die Entwickler nicht (wie so viele andere Bugs auch). --Geitost 00:42, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Würdest du uns mit einem Link dazu erfreuen ,wo ich doch schon nicht fündig geworden bin? ;-) —DerHexer (Disk.Bew.) 09:27, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Grad nich parat, müsste ich wiedersuchen gehen. Mal gucken, ob ich’s wiederfinde (das dortige Suchprozedere durchschau ich nich so ganz). ;-) --Geitost 18:50, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hier: 4½ Jahre alt inzwischen: Bugzilla:15181, und noch mal: Bugzilla:39116, Dauerthema. Kann man vergessen, da geschieht eh nix. --Geitost 19:29, 28. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Steuerquittung für geleistete Spende

fehlt noch für die Steuererklärung. Ich hatte am 13.12.2012 aufgrund Ihres Aufrufes 50,00€ an das Konto 1194700/BLZ 10020500 überwiesen und dabei meine Adressdaten angegeben. Um dies beim Finanzamt geltend zu machen,benötige ich (für die "Bürokraten",deshalb schreibe ich hier...)eben noch eine Bestätigung.

Im WP-Cafe scheinen alle ein wenig...naja - high zu sein. Doch Bürokraten können sicher helfen?!

Danke. (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.22 (Diskussion) 09:43, 8. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Hier völlig falsch, bitte mal die Vorderseite lesen, was Bürokraten in der Wikipedia sind. Stattdessen bitte an spenden@wikimedia.de wenden. XenonX3 - () 12:07, 8. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Info,Xenonx3 !Gestern gabs Post,endlich!

2 neue SG-Mitglieder beknopfen

Hei ihr Bürokraten, kann mal jemand die beiden neuen SG-Mitglieder ohne Adminknöpfe beknopfen, bitte? Das sind HOPflaume und Hosse, Man77 ist ja Admin. Siehe Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/Mai 2013. --Geitost 00:33, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Und wenn möglich somit nicht nur das "A" hinter den Namen zu setzen, sondern auch das "SG", -jkb- 00:39, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Erledigt, danke für den Hinweis hier. --APPER\☺☹ 01:00, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Danke auch. :-) --Geitost 01:04, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
danke ebenfalls, -jkb- 01:12, 1. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte das "A" zurück

Liebe Bürokraten, ich hatte hier die Adminrechte freiwillig temporär abgegeben. Ich würde der Wikipedia nun gerne auch wieder mit erweiterten Rechten zur Verfügung stehen. Danke und Gruß, Cymothoa 00:34, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Gerne. Freut mich, dass du die Wikipedia wieder als Admin unterstützt. --APPER\☺☹ 00:57, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Gracias! -- Cymothoa 01:05, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Amtsaufgabe

Nachdem sich mein Leben nach dem Umzug doch ein wenig verändert hat – z.B. habe ich im wahrsten Sinne des Wortes mehr Platz für andere Dinge – habe ich festgestellt, dass die Wikipedia für mich nicht mehr so wichtig ist wie sie einmal war. Ich habe bei meiner Wiederwahl ja schon angedeutet, dass ich wohl nie mehr so aktiv sein werde wie früher, aber seit meinem Umzug bin ich noch weit weniger aktiv als ich mir selbst vorgenommen hatte, und das ärgert mich (und sicher auch einige meiner Wähler!).

Ich habe lange darüber nachgedacht, was das Problem ist, also was mich teilweise wochenlang daran hindert, mich anzumelden und als FritzG zumindest hin und wieder mal einen Edit zu machen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es mein schlechtes Gewissen ist: Wenn ich Administrator oder sogar Bürokrat bin, wird von mir (zurecht!) erwartet, dass ich diese Ämter ausfülle. Je weniger Zeit ich mir für die Wikipedia nehmen kann oder will, desto mehr füllt sich diese Zeit also mit meinen Pflichten aus, d.h. die Artikelarbeit kommt praktisch völlig zum Stillstand. Das ist übrigens ein Trend, der sich bei mir schon seit Jahren abzeichnet, den ich aber nie so recht wahrhaben wollte.

Natürlich könnte ich meine Pflichten ab und zu auch mal ignorieren, aber wenn ich im ANR aktiv bin, was ja jeder sehen kann, würden sich die Betroffenen fragen, warum ich denn nicht z.B. die offenen Umbenennungsanfragen bearbeite oder Anfragen auf meiner Diskussionsseite beantworte, bevor ich so etwas Unwichtiges wie Artikelarbeit mache. Ich mache nach dem Anmelden also ein paar Umbenennungen, was u.U. schon recht viel Zeit kosten kann, besonders wenn es Usurpationen sind, arbeite ein paar SLAs ab, und im worst case werde ich in den RC oder VM auf irgendwelchen Ärger aufmerksam, der mir dann die Laune bzw. die Lust aufs Artikelschreiben verdirbt.

Das ist übrigens auch ein Punkt, denn ich mir bisher nicht so recht eingestehen wollte: Die Streitereien, mit denen man als Admin mehr oder weniger zwangsläufig konfrontiert ist, haben mir zunehmend den Spaß an der Sache verdorben, und zwar manchmal ziemlich massiv. Wenn ich aber nur noch im ANR arbeite, kann ich die RC, die VM etc. relativ einfach meiden, und auf meiner Beobachtungsliste finden sich diese Seiten ohnehin schon lange nicht mehr.

Inzwischen bin ich so weit, dass ich jedesmal ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich die Wikipedia nur als Leser aufrufe, und dass ich Artikelbearbeitungen als IP oder als Socke vornehme (ja, ich gestehe!), um mich nicht mit meinem Hauptaccount anmelden zu müssen.

Ich habe mir ähnliche Gedanken schon vor weit über einem Jahr gemacht, aber ich habe dann gehofft, dass das Festhalten an meinen Ämtern dazu beiträgt, dass ich die Wikipedia nicht völlig aufgebe. Jetzt muss ich aber feststellen, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Gerade die Ämter sind es, die mich daran hindern, in der Wikipedia etwas zu machen! Ich habe deshalb vor, meine Sonderrechte als Bürokrat abzugeben (und evtl. auch als Administrator), in der Hoffnung, dass ich dann wieder etwas mehr im ANR machen kann und werde, zumal ich mir dort noch einiges vorgenommen habe und noch viele Baustellen offen habe.

Weil die Amtszeit von YourEyesOnly im September abläuft, schlage ich vor, dass parallel zu seiner Wiederwahl bzw. der Wahl seines Nachfolgers auch mein Nachfolger gewählt wird, damit es nicht zu kompliziert wird. Wenn niemand ein Problem damit hat, würde ich die Bürokratenknöpfe bis dahin behalten und sicher auch noch gelegentlich für Umbenennungen nutzen (sollte der Toolserver mal wieder laufen...).

Dies ist kein "Hinschmeißen" im Sinne von "kein Bock mehr", sondern eine Entscheidung, die ich lange vor mir hergeschoben habe und mit der ich hoffe, mein Verhältnis zum Projekt wieder zu normalisieren. Ich werde der Wikipedia deshalb erhalten bleiben, aber eben nur als einer von vielen, die nicht hier leben, sondern einfach nur ab und zu mal Artikel bearbeiten.

Ich bitte um Verständnis für meine Entscheidung, danke meinen Kollegen für die gute Zusammenarbeit und hoffe, dass ihr es schafft, einen etwas aktiveren Nachfolger zu finden! :-) Gruß, Fritz @ 13:57, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Lieber Fritz, danke für deine Zeilen wie auch für deine Offenheit. Ich finde das toll. Auch wenn ich deine (Nicht-)Arbeit bisher nicht bewusst wahr genommen habe (Bürokraten arbeiten ja eher im Hintergrund), möchte ich dir doch für deine bisherige Arbeit ganz herzlich bedanken! --Filzstift  15:23, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Lieber Fritz. Ich habe dir ja schon geschrieben, will dir aber auch hier nochmal explizit danken für deinen bisherigen Einsatz und die gute Arbeit, die du geleistet hast. Du wirst im Bürokratenteam auf jeden Fall fehlen! --APPER\☺☹ 19:47, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
So gut, wie ich die Beweggründe nachvollziehen kann, so sehr bedauere ich Deine Entscheidung. Auch von mir herzlichen Dank für den Einsatz im „Amt“! Viel Spaß beim „einfach nur ab und zu mal Artikel bearbeiten“ wünscht --Bubo 20:55, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Lieber Fritz, vielen Dank auch von mir, und vor allem wünsche ich dir, dass du die so gewonnene Zeit sehr gut und angenehm im RL nutzen und genießen kannst! -jkb- 22:00, 21. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hoffe ja eher, zumindest einen Teil der gewonnenen Zeit anderweitig in der Wikipedia nutzen zu können! :-) Gruß, Fritz @ 00:12, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bug in der renameuser extension?

Hallo. Siehe bitte jemand WP:AA#Sperrwunsch von Ben. Incarus umfänglich nachkommen. Der Benutzer Incarus, umbenannt am 27. Juli, editiert nun wieder mit seinem Ursprünglichen Account und meint, die extension arbeitete nicht gut. Ist darüber etwas bekannt? Gruß -jkb- 00:44, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Zur Information insbesondere für die Bürokraten: Benutzer_Diskussion:AKlapper (WMF)#SUL-Finalisierung, Benutzer_Diskussion:JEissfeldt_(WMF)#SUL-Finalisierung, Bugzilla:35707. Vielleicht verlagert sich das obige Problem dann weiter woandershin. Keiner scheint etwas zu wissen. --Typokorrektör (Diskussion) 12:55, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Jedenfalls wird die lokale Umbenennungsfunktion in Kürze nicht mehr vorhanden sein, das ist klar. Und laut der Planung soll das noch diesen Monat geschehen: „[August]: Removal of renameuser right from bureaucrat user groups and other changes for SUL finalisation“. --Typokorrektör (Diskussion) 13:00, 23. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Bitte um "Knöpfe"

Ich hatte hier mein Amt zurück gegeben, da ich zu dieser Zeit keine Chance sah meine Admintätigkeit und mein RL unter einen Hut zu bekommen. In der Zwischenzeit habe ich mich über so manchen Vandalen am frühen Morgen geärgert und etwas mehr Gelassenheit gewonnen, sodass ich glaube beides unter einen Hut zu bekommen. Das ganze ist weniger als ein Jahr her, daher bitte ich um Wiedererteilung der "Knöpfe".
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 12:32, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Sollten wieder da sein. Willkommen zurück! IW 16:39, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Funktioniert, danke.
Gruß --Baumfreund-FFM (Diskussion) 16:55, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten