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Glaskugeleien 2021

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Der Archivierungsverwaltungsakt ist hiermit nach §49 (L)VwVfG widerrufen. Diesen Abschnitt auch bitte immer oben stehenlassen. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:45, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Einsendeschluss ist der 31.01.2021 - bei solch unerwarteten Ereignissen wie der Coronapandemie gilt einen Monat nach Erscheinen des ersten Medienberichts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland. Mir gefällt es, auch wenn die Punkteverteilung(en) nicht immer eindeutig sind. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Dann sollten auch nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31.12.2021 entscheiden. Bei den Prognosen 2020 wird z.B. das "Unwort des Jahres" erst Ende Januar 2021 entschieden, was die ganze Sache hinauszögert. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
{-.-} Den beiden Beiträgen über diesem fehlt die 100-prozentige Zustimmung der Teilnehmer.--Bluemel1 🔯 09:36, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Thesen 2021

(Titelverteidiger ist: Expressis verbis) (nicht signierter Beitrag von Bluemel1 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 06. Feb. 2021 (CET))Beantworten

NrThesenaufstellerThese+1 +1 +1–1 –1 –1
01--ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)BeantwortenEs wird in Deutschland mindestens zehn Menschen geben, die die erste Dosis eines Corona-Impfstoffes erhalten, sich danach aber mit SARS-CoV-2 infizieren und an oder mit COVID-19 versterben, bevor die zweite Dosis appliziert werden kann.+1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 keine Impfung schützt zu 100%. --MrBurns (Diskussion) 00:48, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:23, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Ja, aber schwer zu beweisen. Oder wird man vor der Impfung getestet? --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Sehr wahrscheinlich, da die ersten Immunisierungseffekte wohl über eine Woche brauchen. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
02--ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDie FDP, die AfD oder gar beide Parteien werden bei der Bundestagswahl 2021 an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern.+1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1. Die FDP arbeitet seit Jahren daran. --Kreuzschnabel 10:08, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Profilverlust. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Nur die FDP wird scheitern. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 FDP und AfD werden genügend Stimmen von der wachsenden Zahl der mit den Corona-Massnahmen Unzufriedenen erhalten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+/- 1 Die AfD wird aufgrund des Ost-Zulaufes über die 5%-Hürde kommen; bei der FDP setze ich ein dickes Fragezeichen. --Koyaanis (Diskussion) 14:48, 6. Jan. 2021 (CET) -1 Die FDP wird irgendwo zwischen 5 und 8 landen, die AfD bei 8-12. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

03--ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDie Fußball-Europameisterschaft 2020 wird wegen der noch andauernden COVID-19-Pandemie nicht stattfinden, unterbrochen oder abgebrochen werden müssen.+1 Ich denke, die Pandemie wird härter und zu Einreisebeschränkungen führen. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Wird eine Geister-EM. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wie bei der BL könnte es aber Geisterspiele oder nur wenige Hundert Zuschauer in den Stadien geben --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

04--ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)BeantwortenAngela Merkel ist auch am 31.12.2021 noch Bundeskanzlerin und wird somit, entgegen der Erwartungen, am 1.1.2021 nicht ihre letzte Neujahrsansprache gehalten haben.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 wegen langen Koalitionsverhandlungen. --MrBurns (Diskussion) 00:53, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+ 1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+ 1 Weil sie sehr wahrscheinlich noch geschäftsführend im Amt sein könnte. --Michael Musto (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

-1 ----Brettchenweber (Diskussion) 22:49, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Angela möchte in Rente, sie merkt, dass sie körperlich (Zittern) nicht mehr kann --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:57, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Mutti hat die Faxen dicke. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Bluemel1 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

05--ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDie Bundestagswahl 2021 wird, durch alle dazu nötigen Gesetzesänderungen legitimiert, verspätet und/oder anders als gewöhnlich (beispielsweise nur per Brief und/oder mit Wahllokalen im Freien) stattfinden.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 Wird alles ganz normal ablaufen. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Nein, die Kommunalwahlen in NRW sind auch normal abgelaufen --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Wird es geben wie auch den ÖPNV. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

06--ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)BeantwortenAuch Ende 2021 werden wir uns, zumindest bei Zusammenkünften von vielen (die Grenze liegt bei 20-50) Menschen, zumindest in Innenräumen, noch deutlich einschränken müssen. Im Freien wird es auch eine Begrenzung geben, die aber bei 100-500 Menschen liegen wird. Dies ermöglicht jedoch den meisten Deutschen wieder ein weitgehend "normales" Weihnachtsfest mit ihren Lieben, bei dem Corona aber noch Thema bleiben wird.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Ja, aber nicht mit genau diesen Zahlen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

07--ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)BeantwortenAuch Ende 2021 werden noch keine Großveranstaltungen stattfinden. Auch Fußballstadien werden nur zu einem geringen Teil (höchstens 1/8 der Kapazität) besetzt werden können.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Chrxix (Diskussion) 16:15, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 in irgendeinem Land werdens schon eine ausreichende Durchimpfungsrate haben oder Corona fast ausgerottet wie z.B. schon 2020 in China und Neuseeland wo Sportveranstaltungen bereits mit normalen Zuschauerzahlen stattfanden. Wahrscheinlich wird sogar Deutschland so weit sein wegen den Impfungen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

08--ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)BeantwortenFür viele Menschen wird der in #6 und #7 beschriebene Zustand langsam zur Normalität und, da kleinere Treffen und Feiern - und im Freien auch die meisten anlassbezogenen Feiern - möglich sind, wird das Fehlen von Großveranstaltungen nur begrenzt als Einschränkung empfunden werden. Die meisten früheren Großveranstaltungen (Rockkonzerte, Festivals etc.) sind entweder insolvent oder werden nun im Fernsehen, Radio und/oder Internet übertragen bzw. gestreamt.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Im Laufe des Sommers wird sich die Corona-Lage normalisieren, was den Leuten die Zeit gibt, sich wieder an Groß- und Kleinveranstaltungen im Freien zu gewöhnen. Wenn dann im Spätherbst die dritte Welle kommt (unter den Impfmuffeln) wird man sie etwa genau so vermissen, wie jetzt. --Geoz (Diskussion) 13:52, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 ich tippe eher darauf, dass der Nachholbedarf zu neuen "Goldenen Zwanzigern" führen wird --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Schwer zu sagen, was viele Menschen empfinden werden. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Es wird eher das Gegenteil eintreten. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 An einen derartigen Eingriff in die Freiheit werden sich die Leute nicht gewöhnen, und das nehme ich auch niemandem übel. Es handelt sich um eine notwendige Misere. --Nachtbold (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten

09--MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenIn einigen Staaten wird man die notwendige Durchimmunisierung von 60% bis zum Jahresende erreichen und somit zur Normalität zurückkehren können (abgesehen eventuell von Reisebeschränkungen) währen das in anderen Staaten noch nicht der Fall sein wird.+1 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET) Meine #07 mit den Großveranstaltungen bezog sich auf Deutschland. In irgendeiner autoritären Diktatur (Russland, Türkei) werden sie schon 60 % geimpft bekommen...Beantworten
+1 Auch Singapur Neuseeland und Liechtenstein sind Länder. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 so viel Impfstoff wird leider nicht zur Verfügung stehen, in einigen südamerikanischen und afrikanischen Ländern wird es etwas länger dauern 2/3 der Bevölkerung zu immunisieren --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Vielleicht Vatikanstaat (viele alte Leute über 80, die zuerst geimpft werden) --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+ 1. Einige Länder weltweit werden die 60 Prozent schaffen. -- Chrxix (Diskussion) 11:26, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 So viele Stechimmen gibt es in ganz Europa nicht, um eine 60%ige Durchimmniisierung zu erreichen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:37, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

10-- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenSöder wird Bundeskanzler.+1 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Er wird sich wohl "überreden" lassen, zu kandidieren. --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Weil er in der Covid-Krise mit Abstand die beste Figur macht - übrigens mit Fortsetzung einer schwarz-roten Koalition. --Koyaanis (Diskussion) 14:52, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Obwohl Söder in der Covid-Krise zu lange eine unfähige Ministerin unterstützt hat. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 wie denn, gegen die vereinten CDUler. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die Union wird keinen CSUler als Kanzler dulden. --Geoz (Diskussion) 13:42, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 ne, das wird natürlich Olaf Scholz oder Robert Habeck. Oder Angela Merkel lässt sich doch noch mal überreden, Pflicht ist Pflicht! Wenn es um Kompetenz bei Covid geht, wird es natürlich Karl Lauterbach. --Elrond (Diskussion) 21:39, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Es wird Friedrich Merz. Und ich finde für die Auswertung dieser Frage sollte nicht die Frist Jahgresende gelten, sondern dann enden wann die neue Regierung gebildet wird. --MrBurns (Diskussion) 06:30, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Ein Bayer kann kein Bundeskanzler werden. Das hat uns die Geschichte gezeigt. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Die CSU wird niemals einen Kanzler stellen, da hat der Rest des Landes einfach keinen Bock drauf. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

11-- Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenJoachim Löw ist Ende 2021 nicht mehr Fußball-Bundestrainer.+1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET) Das glaubte ich zwar schon nach der Schmach von Sevilla, aber die Hoffnung stirbt zuletzt...Beantworten

+1 Ich würde noch weitergehen: Nach der EM ist Schicht im Schacht. --Koyaanis (Diskussion) 15:04, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

-1 Chrxix (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

12--Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenBei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 werden die Grünen nicht mehr stärkste Partei+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Kretschmer repräsentiert glaube ich den gemeinsamen Nenner für viele. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

13--Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenBei der Bundestagswahl 2021 erreichen die Grünen einen Stimmenanteil zwischen 14 und 17%+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 denke, drüber. -- Chrxix (Diskussion) 16:13, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Der Stimmenanteil wird (deutlich) höher ausfallen.Beantworten

-1 Unwahrscheinlich, dass beide genau diesen Bereich treffen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET) -1, denke sogar mehr. -- Chrxix (Diskussion) 16:14, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

145DKinoMindestens ein Deutscher bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis.+1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Und zwar Uğur Şahin und Özlem Türeci für den Impfstoff.Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

155DKinoBündnis 90/Die Grünen bekommen bei der Bundestagswahl hinter der CDU/CSU die meisten Stimmen.+1 5DKino

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

16MuckSchottland wird ein neues Referendum zum Austritt aus dem Vereinigtem Königreich und zum Wiedereintritt als sebständiger Staat in die EU initiieren.+1 Muck -- Muck (Diskussion) 15:26, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:06, 6. Jan. 2021 (CET) Hoffentlich hat die EU auch das Licht angelassen...Beantworten

+1 Hatte eigentlich schon dieses Jahr damit gerechnet. --Brettchenweber (Diskussion) 15:55, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 glaub ich nicht, da das britische Parlament einem Referendum zustimmen müsste --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) das kommt erst nach Corona. -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) -1 5DKinoBeantworten
+1 Das werden die Tories niemals zulassen - schade. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

17KoyaanisDeutschland scheidet bei der Fußball-Europameisterschaft mit drei Niederlagen in der Vorrunde aus.+1 --Koyaanis (Diskussion) 15:12, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:31, 6. Jan. 2021 (CET) Vorrundenaus ja, aber nicht mit drei Niederlagen.Beantworten

-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) keine drei NiederlagenBeantworten

18--ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenBündnis 90/Die Grünen ist auch nach der Bundestagswahl 2021 kein Teil einer deutschen Bundesregierung+1 Da Markus Söder Kanzler wird, ist davon auszugehen. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET) Ich glaube es selber nicht.Beantworten

-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Meta--91.141.2.202Von den bislang abgegeben Prognosen treffen exakt 12 zu, alternativ treffen genau 12 nicht zu.+1 --91.141.2.202 16:10, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
205DKinoDie Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wird in 2021 auf über 3 Millionen ansteigen.+1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

21--Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenMichel Houellebecq erhält 2021 den Nobelpreis für Literatur.+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 5DKino

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) jedes 3. Jahr kommt der ex-Ostblock dranBeantworten

22--Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenAlexei Anatoljewitsch Nawalny wird im Lauf des Jahres 2021 nicht nach Russland zurückkehren.+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

23--Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenSchalke 04 beendet die Bundesliga Saison 2020/21 auf dem 17. oder 18. Tabellenplatz.+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Sie werden 18., also Letzter. +1 --Koyaanis (Diskussion) 18:45, 6. Jan. 2021 (CET) Mit einer mieseren Statistik als seinerzeit Tasmania Berlin.Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino)

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) -1 werden 16. und gewinnen die Relegation. --MrBurns (Diskussion) 06:07, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

24--Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)BeantwortenIm November oder Dezember 2021 beginnt der Dritte Weltkrieg.+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Fast jeder Krieg ist inzwischen ein Weltkrieg, da nicht nur Nachbarn beeiligt sind. Somit keine Prognose, eher eine Feststellung.-- KPG 13:37, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Und wer soll den auslösen ? --Koyaanis (Diskussion) 17:45, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Es könnte durchaus ein gefährlicher Krieg ausbrechen, aber kein Dritter Weltkrieg.Beantworten

-1 Ab November ist es viel zu kalt für einen Weltkrieg.5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Unter Weltkrieg verstehe ich nicht wie Gadacz einen Stellvertreterkrieg, sondern einen wirklich großen Krieg mit der Beteiligung von mindestens 2 Großmächten die auch gegeneinander kämpfen. Das halte ich heute für ausgeschlossen, weil die Gefahr eines Atomkrieges zu hoch wäre, außerdem wäre das mit dem modernen Kriegsgerät wahrscheinlich zu teuer. --MrBurns (Diskussion) 14:03, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Ich tippe eher auf Vierten Weltkrieg. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

25KoyaanisHolstein Kiel steigt in die 1. Bundesliga auf, während der Hamburger SV als Tabellenvierter einmal mehr leer ausgeht.+1 DER Traum eines jeden Schleswig-Holsteiners ! :) --Koyaanis (Diskussion) 17:56, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Kiel steigt nicht auf, bestenfalls vergeigen sie die Relegation gegen SchalkeBeantworten

-1 nie gehört. Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

26Carlos-XBei der UN-Klimakonferenz 2021 einigen sich alle Unterzeichner auf ein Netto-Null-Ziel bis 2050.-1, --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) , oder es gibt kaum UnterzeichnerBeantworten

-1 Und Angela Merkel wird Päpstin. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

27Carlos-XAuf YouTube erreicht erstmals ein Video 10 Milliarden aufrufe.+1 Bluemel1 18:31, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
28NightflyerTrump wird alle Festgenommenen, die das Capitol stürmten, begnadigen.+1 Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1. Dafür reicht die Zeit nicht. Die müssten ja erst verurteilt werden. --AMGA (d) 00:48, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

29Plecotus auritusDie USA schlittern bis zum 31.12. knapp am Bürgerkrieg vorbei.+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Die schlittern weit vorbei. Die "Liberalen" haben einfach nicht genug WaffenBeantworten
-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
- 1 Präsident Biden wird die Waffengesetze verschärfen (oder überhaupt erst einführen), den Verkauf von Schusswaffen strengeren Kontrollen unterwerfen oder andere Maßnahmen hinsichtlich der Waffenlobby/-industrie ergreifen.

-1 5DKino

30ElrondAufgrund der heutigen Vorkommnisse ; Donald verliert die Wahl, will es aber nicht anerkennen, verbarrikadiert sich im Weißen Haus und ruft Milizen auf den Plan, um ihn zu stützen.+1. Elrond-1, da er eine ordentliche Amtsübergabe angekündigt hat.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

31--Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenPrinz Philip wird 100+1. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET) Der schafft das.Beantworten

+1 Dat jönn isch dem --Elrond (Diskussion) 19:43, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Reptiloide sind langlebigBeantworten
+1 --Marcus Schätzle 21:01, 16. Jan. 2021 (CET) kürzlich erst seinen Artikel gelesen. Unkaputtbar.Beantworten
+1 --Altkatholik62 (Diskussion) 01:20, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die Zeit der "Jugend" bricht an. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

32--ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenIn Deutschland wird es, nach (mehr oder weniger) deutlichen Lockerungen, noch mindestens zwei Lockdowns geben, die in ihrer Strenge dem jetzigen entsprechen oder ihn sogar übertreffen. Als Lockdown gilt dabei nur eine Situation, in der Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, geschlossen sind und/oder Kontaktbeschränkungen bzw. -verbote bestehen, die Kontakt mit mehr als 10 Personen aus mehr als drei verschiedenen Haushalten, auch im Freien, weitgehend ausschließen.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Einer im Spätsommer, nach der EM, und einer im Spätherbst/WinterBeantworten

+ 1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
33--ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDer aktuelle Lockdown wird vor dem 15. März nicht derart gelockert, dass Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, wieder in mehr als drei Bundesländern öffnen dürfen.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+ 1 Ich muss mal wieder in den Baumarkt und zum Frisör, aber wird wohl nix. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten


34--ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenAm Ende des Jahres hatten in Deutschland über 80 % der Restaurants und/oder Fitnessstudios und der Freizeiteinrichtungen (Zoos, Museen, Schwimmbäder,...) aufgrund von Beschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie mehr Tage geschlossen als sie offen hatten.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

35--ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDie AfD wird am 31.12.2021 an mindestens einer deutschen Landesregierung, aber nicht an der Bundesregierung beteiligt sein.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Marcus Schätzle 21:07, 16. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Nur in Neuschwabenland. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

36--ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDie Beteiligung der AfD an einer oder mehreren deutschen Landesregierung(en) wird ihren bundesweiten Umfragewerten merklich (also um mindestens 2 %) schaden.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wird es nicht geben. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
37--ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenEntweder hat Andreas Scheuer am 31.12.2021 noch das Amt des Verkehrsministers der Bundesrepublik Deutschland inne, oder Qualifikation erweist sich - im Sinne des Zitats von Cem Özdemir - auch bei der Bildung der nächsten Bundesregierung als ein unüberwindbares Hindernis, um Verkehrsminister zu werden.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 die Koalitionsverhandlungen werden länger dauern.-- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

38--ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenAngesichts des vielen Unterrichtsausfalls an deutschen Schulen sehen sich auch die Kultusminister*Innen mehrheitlich gezwungen, alle Schüler die jeweilige Klasse wiederholen zu lassen.-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Schön wärs. Aber das geht mit Gebauer, Eisenmann, Lorz, Rabe oder Tonne in solchen Ämtern nicht.Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Notabitur. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino

39--ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDas Abitur 2021 in mehr als der Hälfte der deutschen Bundesländer wird ohne oder mit ausschließlich digitalen Prüfungen stattfinden - und trotzdem volle Anerkennung an Universitäten dieser Republik finden. Alternativ wird ein Durchschnittsabitur vergeben, wie es Rezo schon im April 2020 gefordert hat.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET) Finde ich mit Blick auf unsere hochkompetenten Kultusminister sehr unwahrscheinlich.Beantworten

-1 Scheibe(nkleister). -- Chrxix (Diskussion) 16:19, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

40--ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenEin Video von Rezo zu einem politischen Thema wird ähnlich viele Aufrufe und/oder Medienberichte nach sich ziehen und/oder ähnlich viel Einfluss auf die Politik (vor allem: ein oder mehrere Wahlergebnisse) haben wie Die Zerstörung der CDU.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 Wenn die CDU sich nicht so aufgeregt hätte, hätte das Video deutlich weniger Einfluss bekommen. Glaub nicht dass die CDU oder andere wieder genau den gleichen Fehler machen werden. --MrBurns (Diskussion) 06:26, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Nochmal 18 Millionen Aufrufe ist äußerst unwahrscheinlich --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:56, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

41--ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDie Bewegung Querdenken wird Ende 2021 in ihrer jetzigen Form nicht mehr existieren, sei es durch Aufspaltung, staatliche Maßnahmen (z.B. Vereinsverbote), private Maßnahmen (z.B. Kontosperrungen und -kündigungen) oder das Ende der Pandemie. Ihre Funktionsträger (Attila Hildmann, Bodo Schiffmann, Michael Ballweg und Samuel Eckert) werden wieder so bedeutungslos, dass Ende 2021 nur noch sehr wenige aktuelle Medienberichte und andere Relevanzhinweise zu finden sind.+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 bis dahin sind die alle an Corona selbst erkrankt oder verstorben. -- Chrxix (Diskussion) 15:07, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die sind unersättlich und faktenresistent. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
42--Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET)BeantwortenEs gibt in mindestens einem europäischen Land eine Revolution des Pöbels, das die Macht übernimmt; alle Politiker werden verhaftet und auf einer einsamen Insel verbannt. --Enbua8 [*‿*] 15:55, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten+1 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 der erste Teil mag eintreten, die Prognose wird spätestens an alle Politiker scheitern --91.141.0.229 18:54, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Märchen beginnen anders. -- KPG 09:22, 1. Feb. 2021 (CET)Beantworten

43--MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)BeantwortenEs wird im Verhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich geben, die mit den Folgen des Brexit zusammenhängen und erst nach 2021 abgeschlossen werden. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten+1 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
44--Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten2019 hatten wir in der Norddeutschen Tiefebene einen sehr trockenen, sommerlich warmen Mai; vergangenes Jahr einen knochentrockenen April. Ich postuliere einen Trend: Dieses Jahr gibt es einen knochentrocken, aber eisig kalten März mit vielen Hochdruck- Ostwindwetterlagen. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten+1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wird warm. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
45--Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDonald Trump wird dieses Jahr eine neue politische Partei gründen, die in den Medien oft mit der American Party verglichen wird. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten+1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 Das würde nur passieren, wenn die Republikaner genug Eier in der Hose hätten und Herrn Trump in die Wüste schicken. Aber das wird leider nicht pasieren, da sind in dieser Hinsicht zu viele Kastraten dort unterwegs. --Elrond (Diskussion) 11:42, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 nicht 2021, möglicherweise 2024 falls er bei den Vorwahlen unterliegt. --MrBurns (Diskussion) 13:29, 19. Jan. 2021 (CET)|- -1 der orange Mann ist durch. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino

46Bluemel1, 23. Jan. 2021Bei der Landtagswahl in Liechtenstein erhält die Vaterländische Union die meisten Stimmen.+1 Oben am jungen Rhein (so die Antwort auf die hierneben gestellte Frage). --Altkatholik62 (Diskussion) 01:35, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1. Lang lebe Liechtenstein (wo ist das?).--Bluemel1 🔯 12:59, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
47Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDie Olympiade wird auch 2021 ausfallen.+1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

48Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)BeantwortenDeutschland erlebt die größte Dürre aller Zeiten.+1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

49Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)BeantwortenWikimedia Foundation nennt sich in Wikipedia Foundation um.-1 Ich denke, man macht es nicht. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 na, sowas ist eher bei Silicon Valley Konzernen üblich als bei gemeinnützigen Orgas. --MrBurns (Diskussion) 22:09, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Warum denn? --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

50Bluemel1, 24. Jan. 2021Her Majesty dies.+1 Nun ja.--Bluemel1 🔯 17:43, 24. Jan. 2021 (CET)Beantworten-1 Reptiloid. -- Chrxix (Diskussion) 11:24, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Diese Royals sind sehr zählebig. Hat man ja schon bei ihrer Mutter gesehen und ihr Mann wird 2021 100. --MrBurns (Diskussion) 22:07, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Siehe Punkt 31. Auch dieser Dame wünsche ich ein noch langes Leben und wenn sie nach ihrer Mutter schlägt, hat sie noch ein paar Jahre vor sich. --Elrond (Diskussion) 11:34, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Genetisch nicht zu erwarten, auch sie dürfte wohl in die Riege der Hundertjährigen aufsteigen. Tut mir nur leid für den lebenlangen Prince of Wales, wahrscheinlich wird sein Sohn die Krone erben... aber das ist eher eine Glaskugelei für 2027. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:25, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

51Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:10, 4. Feb. 2021 (CET)BeantwortenSöder wird Bundeskanzler und führt einen Corona-Gedenkfeiertag ein.+1. itu ewertet z-1. Bluemel1 🔯 09:38, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten
52--Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)BeantwortenWeil ich den Einsendeschluss verpasst habe, wird diese Prognose nicht gewertet.+1. Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
53--Bluemel1 12:58, 13. Feb. 2021 (CET)BeantwortenNiemand wird im Jahr 2021 wahrheitsgemäß sagen können: «Heute habe ich innerhalb Deutschlands für weniger als EUR 1,30 pro Liter Super-Benzin getankt.»+1. Bluemel1
54--Finn2431 (Diskussion) 16:24, 1. Apr. 2021 (CEST)BeantwortenBald wird Elon musk nicht mehr der reichste mann der Welt sein.+1. --C++ Programmierer (Diskussion) 16:26, 1. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

+1 Hängt vor Allem vom Aktienkurs ab. Tesla ist stark überbewertet und volatil. --MrBurns (Diskussion) 01:02, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

-1.
55-- 2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST)BeantwortenAnnalena Baerbock wird nächste:R deutsche:R Kanzler:In
Gender nur, damit klar wird, dass m/w/d gemeint ist und nicht nur die nächstmögliche (weibliche) Kanzlerin
+1. --2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten-1.

Diskussion

Hm, ich verstehe ja immer nicht den Sinn von so komplizierten Doppelprognosen wie 25. Das "gewinnt" ja nur, wenn tatsächlich Kiel aufsteigt UND HSV 4. wird. Wenn beide oder keiner oder nur der HSV aufsteigt, oder Kiel aufsteigt, aber HSV 5. (oder schlechter) wird, oder HSV 3. und die Relegation verliert, müsste man dagegen wetten. Aber gut... --AMGA (d) 18:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

So kompliziert ist es doch gar nicht, da der HSV den vierten Platz in den letzten beiden Jahren abonniert hat. --Koyaanis (Diskussion) 18:19, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Doppelprognosen sollten dann immer als UND-Verknüpfung gelten, also als nicht eingetroffen, wenn eine der Teilprognosen nicht eintrifft. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Na komm, das macht es doch gerade interessant. :) --Koyaanis (Diskussion) 22:16, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Lustig fände ich auch wikipediainterne Prognosen. So nach der Art: Benutzer XY ist aufgrund fremder/abweichender/nicht zu der eigenen Überzeugung passender Meinungen anderer Benutzer zu Artikeln in seinem "Fachgebiet" völlig von der Rolle. So, dass er selbige zwanghaft als "Sockenpuppenspieler", hilfsweise als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet oder zumindest diese als "Diskussionsaccount" o.ä. per mißbräuchlicher VM zu denunzieren oder zu diskreditieren versucht.--Raphael65 (Diskussion) 06:01, 12. Jan. 2021 (CET)-Beantworten

Ob es demnächst schon die ersten Punkte zu verteilen gibt? These 22 scheint ja kurz vor der Beantwortung zu stehen. --Brettchenweber (Diskussion) 17:25, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Wie das? Wirklich ausschließen dass er 2021 zurückkehren wird kann man ja nur wenn 2021 vorbei ist (wenn er sterben sollte kann noch immer seine Leiche zurückkehren). --MrBurns (Diskussion) 05:52, 14. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hatte übersehen, dass sich alle links versammeln und sich in die rechte Spalte tatsächlich niemand eingetragen hat. --Brettchenweber (Diskussion) 06:28, 14. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Diese Auflistung ist doch sehr deutschlandlastig. Wie wäre es mit Prognosen über Österreich und die Schweiz? --Sympatischer Politiker (Diskussion) 12:53, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nur zu! --Elrond (Diskussion) 14:50, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Dann mach doch, Kerle. Und Liechtenstein nicht vergessen. Elsass und Südtirol, was geht da ab?--Bluemel1 🔯 12:56, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nr. 30 ist zum Glück doch rot geworden. --Elrond (Diskussion) 18:51, 20. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Prognose 50 sollte meiner Meinung nach gestrichen werden. Auf den Tod eines Menschen zu wetten ist menschenverachtend. --5DKino (Diskussion) 19:07, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Dann müsste man auch #31 rausnehmen, im Prinzip wird da auch gewettet, ob jemand vor einem definierten Zeitpunkt stirbt oder nicht. --77.119.128.116 20:39, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Streng genommen, ja. Ich persönlich halte nichts von solchen Prognosen. --5DKino (Diskussion) 20:54, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wäre hier um Echtgeld gewettet worden, würde ich zustimmen. Aber eine Prognose in dieser Form kann meiner Meinung nach kaum "menschenverachtend" sein - es steht auch nichts auf dem Spiel, wodurch man auf den Tod "hoffen" könnte/müsste. Außerdem kann, soweit ich informiert bin, nach dem Ausbruch im Altenheim in Leverkusen, Prognose 1 schon auf grün... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:51, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nach der Logik könnte ich also auch darauf wetten, wieviel Frauen in diesem Jahr vergewaltigt werden, oder wieviel Kinder von Autos überrollt werden. Es geht ja um nichts. --5DKino (Diskussion) 20:53, 3. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Mal abgesehen, dass bei Nummer 51 der Einsendeschluss verpasst wurde, geht es hauptsächlich um den Gedenktag oder um das Kanzleramt? Letzteres hätten wir bereits mit Nummer 10. --178.165.131.34 01:48, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Nr. 1 trifft zu, wenn man diesen Artikel aus Spon zu Rate zieht: [1] --Diorit (Diskussion) 07:32, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

2021

Wieso ist eigentlich das Glaskugelspiel 2021 archiviert worden? --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:09, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Auf die Schnelle würd ich meinen, es wurde kein {{nicht archivieren}}-Baustein gesetzt und der TaxonBot hat nur seinen Auftrag abgearbeitet [2]. --91.141.2.155 23:28, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hiermit widerrufe ich diesen Verwaltungsakt! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 25. Feb. 2021 (CET) Der Widerruf ist bereits vollzogen worden, und dem (meist lieben) TaxonBot habe ich auch mal die Grenzen aufgezeigt. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:48, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

War wohl eher eine Rücknahme nach § 48 VwVfG, ich habe da doch starke Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes, wenn es denn überhaupt einer war. --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:16, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Übrigens fehlt noch ein Ehrenpreis für den Prognosenaufsteller, der die meisten richtigen Prognosen aufstellte.--Bluemel1 🔯 19:40, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Das Quiz ist weg!

Die letzten Fragen waren nicht einmal beantwortet. Gut, die letzte von mir gestellte werde ich jetzt aufklären. Es ist Track 10 meines momentanen Lieblingsalbums. Im Indianerhäuptlingeabschnitt habe ich es auch noch mal verlinkt. Ach so ich höre es gerade auch wieder. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:43, 26. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Hat doch sowieso kaum jemanden interessiert! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:07, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das wäre doch kein Grund, einfach so ein Quiz zu eliminieren.--Bluemel1 🔯 09:29, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Auch in einem Café muss mal abgestaubt werden. Kalter Kaffee ist nicht Jedermanns Sache-- KPG 11:30, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich hab noch ein Rätsel: Wie heißt die Schwester von Mutter oder Vater bei Kühen? --Expressis verbis (Diskussion) 12:43, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Mu(h)tante? Cubase? --Blutgretchen (Diskussion) 13:02, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Richtig. War wohl zu einfach :) --Expressis verbis (Diskussion) 13:28, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Mit ähnlicher Stoßrichtung: Wie heißt Kuhstall auf Arabisch? --Geoz (Diskussion) 13:23, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Muh-Barack? --Brettchenweber (Diskussion) 13:25, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Daumen hoch ;-) --Geoz (Diskussion) 13:44, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Na gut, dann muss der auch noch weg: Wie heißt eine Fahrzeugvermietung auf tibetanisch? --Expressis verbis (Diskussion) 13:28, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Ich vermute mal stark Da-Leih-Lama? --Gretarsson (Diskussion) 13:37, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Wie heißt der neue Verkehrsminister von China? --2003:E8:2F26:3B57:5543:C2E8:1A54:F9A6 16:53, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Das kann nur Um Lei Tung sein… --Gretarsson (Diskussion) 17:19, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Da wurde nichts „einfach so eliminiert“, sondern der Archivierungsbot hat das getan, was er allgemein (und in in 99% der Fälle unwidersprochen) so tut. Es hat 7 Tage niemand mehr für nötig gehalten, in diesem Thread etwas zu posten. Also wandert er ins Archiv, völlig ungeachtet der Tatsache, dass dort noch nicht alle Fragen beantwortet waren (der Bot weiß nicht, was eine unbeantwortete Frage ist, der sucht ausschließlich nach dem jüngsten Zeitstempel). Insbesondere dem Universalinteressierten ist das bereits mehrfach erklärt worden, und doch zeigt er sich in dieser Hinsicht immer wieder aufs neue überrascht. Es hat halt nicht immer nur Konsequenzen, wenn man etwas tut, sondern auch, wenn man etwas nicht tut (man stelle sich vor, jemand zeigt sich ähnlich überrascht, wenn plötzlich sein Auto stehen bleibt, „nur“ weil er vergessen hat, zu tanken). --Gretarsson (Diskussion) 13:29, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Was will man eigentlich gegen diese schlimme Bot-Pandemie unternehmen? --2003:E8:2F26:3B57:5543:C2E8:1A54:F9A6 16:53, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Gegen Bots, die Artikel erstellen hat man meines Wissens schon mal was gemacht ... Es gab sogar Leute, die die Botpedias komplett löschen wollten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:55, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Sofern weitgehender Konsens besteht, dass eine bestimmte Sorte Bot mehr schadet als nützt, wird diese Sorte Bot abgestellt oder gar nicht erst zugelassen. Bei Archivbots herrscht hingegen allgemeiner Konsens, dass die nützlich sind, jedenfalls auf (relativ) stark frequentierten Diskussions- und Metaseiten… --Gretarsson (Diskussion) 01:00, 28. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Und wie heißt Ladenschluß auf chinesisch?--Hopman44 (Diskussion) 19:41, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Shop zu, ey! --AMGA (d) 19:50, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten
Nein Amga: Watt schon zu!--Hopman44 (Diskussion) 20:02, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Lösung zu Frage 26

  • In der Serie Continuum spielte Tony Amendola den Anführer von Liber8 (Befreiung), der auch als Meister Bra’tac in der Fernsehserie Stargate die Jaffa befreien wollte.

Da es nicht mal auf den in Deutschland ungewöhnlichen Namen Kellogg Reaktionen gab, nehme ich an das die Serie unter den Lesenden unbekannt war?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 23:07, 28. Mär. 2021 (CEST)Beantworten

Lösung zu Frage 25

  • Einfachste Antwort: Strumpfhose ohne Unterwäsche. Wie gesagt, mindestens drei Worte. Also drei oder mehr.
  • Bei der Modedesignerin mit der Kostümpanne handelt es sich wie schon gesagt Vivienne Westwood. Im englischen Artikel ist es allerdings so dargestellt, als wäre sie komplett nackt gewesen. Und Sie hat für den österreichischen Textilhersteller Wolford entworfen.
  • Zu dem Tipp mit dem Upskirting: Man(n) würde ja in der Öffentlichkeit mit einem Rock nur die Beine sehen. Öffentlichkeit in dem Sinn das sich eine Frau damit im öffentlichen Raum bewegt. Wenn es sich nicht gerade um eine Bühnenkünstlerin oder Sportlerin handelt, müsste man schon kriminell werden, um mehr zu sehen.
OK, also doch. Strumpfhose mit nix drunter an hatte ich ja erwähnt (mit dem Hinweis, dass das eigentlich keine Lösung eines Rätsels sein kann, da man da eher nach einem etablierten Begriff sucht), aber da kam von Dir keine Reaktion...kein Wunder, dass dann niemand mehr danach die Lösung genannt hat, weil sie ja schon dastand. --Blutgretchen (Diskussion) 23:01, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Du hast geschrieben das es wohl doch der Rock ist und ich habe dir darauf ein Paar Entscheidungshilfen gegeben. Ich habe mich nicht anders verhalten als bei Frage 21, als die Antwort noch sehr schwammig war.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 23:09, 4. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, das war Brettchenweber. Die Strumpfhose war sozusagen meine letzte Idee. Seis drum...21 war übrigens längst von Brettchenweber gelöst (mit dem Stichwort "herumhängen" war klar die Kreuzigung gemeint). Seine Antwort wie auch meine Bemerkung ("der einen, der vor ca. 2000" Jahren) wurden nur so formuliert, um das Rätsel für den Rest nicht völlig zu spoilern. Gruß. --Blutgretchen (Diskussion) 01:16, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Hm... da muss ich damals in der Zeile verrutscht sein oder mich täuscht im Nachhinein mein Gedächtnis. Für mich waren meine Fragen ohnehin ein Test zu Sachen Wahrnehmung. Würde man die Lösungen aus 21 und 25 anders oder unvollständig formulieren, würde man denken an jeder Ecke sind Halbtote und Halbnackte. Was "The Independent" bei Vivienne Westwood in gewisser weise auch getan hat.
@Brettchenweber: du dachtest bei der Frage mit Kreuzigung (21) nicht zuerst an Hängen am Galgen?--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 02:59, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
@Tobias ToMar Maier: Jetzt würde ich ja gerne antworten: "Doch, natürlich!" Aber wenn ich ehrlich bin, hatte ich die richtige Antwort erst nach deinem Hinweis und Blutgretchens Antwort. Der Punkt geht also verdientermaßen an Blutgretchen :-) --Brettchenweber (Diskussion) 07:52, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
@Brettchenweber:Das ist ja auch gut so. Das bedeutet dann wohl das du nicht "halb blind" durch die Welt läufst. Im Gegensatz zu mindestens zwei angemeldeten Nutzerinnen zum Thema bei Frage 25.:( --Tobias ToMar Maier (Diskussion) 16:36, 5. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Lösung zu Frage 24

@Universal-Interessierter: Es war deine Frage. Ich bitte um Auflösung.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 19:34, 11. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Santa Maria, strela do dia war der Titel des Liedes. Alles auflösen? Ich kann auch Links dazu angeben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:33, 18. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
@Universal-Interessierter: Die Antwort zu 24 steht ja an und für sich schon ganz Oben. Aber der Vollständigkeit halber wäre das ganz nett. Farge 11,17 und 20 sind ja auch noch von dir.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 00:42, 19. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Dann werde ich mich jetzt bald darum kümmern. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:58, 25. Apr. 2021 (CEST)Beantworten
Wird noch kommen, heute oder morgen abend. Falls nicht, könnt ihr mich zur Strafe mit Ancora oder Gangster-Rap bombardieren. -Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:57, 1. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Tobias ToMar Maier: Also wie bereits gesagt, das Lied heißt Santa Maria, strela do dia, bzw. bei InEx nur Santa Maria. Es stammt aus den Cantigas de Santa Maria. Drei Versiuonen: Nummer 1 (Arany Zoltán), Nummer 2 (Gothart) oder Nummer 3 (In Extremo), die dritte wurde mir damals vorgeschlagen. (Verdammt, schon fast drei Monate her!) Die anderen Auflösungen später. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:55, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Oh, ich hatte seit dem Letzten Eintrag das Café gar nicht mehr besucht. Ja, wie gesagt 11,17 und 20 noch.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 22:06, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Für die anderen dann eigene Abschnitte? Ich muss sagen, dass ich alles jetzt wohl nicht mehr schaffen werde. (Da es hier eigentlich nur um Frage 24 geht, halte ich das nicht für so problematisch, kann natürlich sein, dass ihr hier das anders seht, aber ich eigentlich meine ich, ich hätte mein Versprechen eingehalten) Frage 20 war allerdings schon weitgehend (auf)gelöst. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:55, 2. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Entschuldigt bitte, die letzte Woche war ich etwas beschäftigt, ich werde in den nächsten Tagen alles noch auflösen. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:44, 9. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Tobias ToMar Maier: Auflösung in diesem Abschnitte oder einem neuen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:07, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Universal-Interessierter:Mach einfach Lösung zu Frage XX--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 20:25, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Okay --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:35, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Lösung zu Frage 20

Das meiste war damals eigentlich schon aufgelöst worden: Es sind zwei Lieder von In Extremo.

Eine etwas detailliertere Auflösung, auch unter Verwendung damaliger Antworten: 1. Werd ich am Galgen hochgezogen vom Album Verehrt und angespien (1999)

Die Inquisition, die hält mich schon / mit bösem Blick / an einem Strick / ich hatte doch gedacht, die Erde sei flach, flach, flach
Werd ich am [Galgen hochgezogen] / Weiß ich, wie schwer [mein Arsch gewogen] / Noch ein lauter [Schrei, ein Schrei, ein Schrei]

2. Vollmond (Video, Akustikversion)

Komm schließ die Augen, / glaube mir, / wir werden fliegen / über's Meer. / Ich bin nach deiner Liebe so krank, die sich [an meinem Blut betrank].

Gerade von Vollmond lässt sich noch eine Vielzahl offizieller Liveversionen finden, sowie diverse weitere Konzertaufnahmen. Werd ich am Galgen hochgezogen wurde zu Beginn dieses Jahrhunderts/Jahrtausends wohl sehr häufig gespielt, an offiziellen Live-Veröffentlichungen mit dem Lied fällt mir jedoch nur 20 Wahre Jahre - Loreley Teil 1 - die ersten 10 Jahre (oder so ähnlich) ein, die DVD war als Beilage in der Limited Fanbox des Albums 40 Wahre Lieder - The Best of In Extremo enthalten, dieses Konzert wurde letztes Jahr auch auf dem offiziellen Youtube-Kanal veröffentlicht: 20 Wahre Jahre Live @ Loreley 4. September 2015, ab ungefähr Minute 52, Vollmond ist da auch enthalten (ca. 32 bis 37) und viele andere Lieder. Falls gewünscht, kann ich noch ein paar Links hinzufügen. Gruß, --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:35, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bevor das hier ins Archiv wandert: Diese Nacht oder im Verlaufe des nächsten Tages werde ich auch den Rest auflösen, oder zumindest noch eine Frage. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:58, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Indigene Völker des amerikanischen Kontinents

Und Bundesarbeitsminister hat gerade bei Plasberg gesagt, es dürfe nicht nur Häuptlinge, sondern es müsse auch Indianer geben. Ich fordere sofortigen Rücktritt wegen diesem rassistischen Fehltritt, der ihn untragbar macht !!! Benutzerkennung: 43067 22:33, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Verstehen die Leute denn nicht, dass sich alle Häuptlinge nun herabgesetzt fühlen müssen? --Expressis verbis (Diskussion) 23:54, 10. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich fühle mich schlecht.--Bluemel1 🔯 06:55, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Dimension dieser Fauxpas ist enorm. Nicht nur, dass er die indigene Bevölkerung Amerikas noch so bezeichnet, wie der imperialistische Kolonisator Columbus sie unberechtigt benannt hat. Er hat außerdem sexistisch Häuptlingerinnen und Indianerinnen vorsätzlich von der Arbeitswelt ausgeschlossen und fördert die kulturelle Aneignung, die von Firmenleiter*innen und Arbeitnehmer*innen durch diese Einteilung betrieben wird. Benutzerkennung: 43067 07:57, 11. Mai 2021 (CEST) Mir beginnt das allmählich Spaß zu machen.Beantworten

Hatten wir das Thema nicht neulich erst?

Also kein Problem (gegenwärtig; kann sich ja noch ändern). Und nein, "wenn sie sich selber so nennen, ist das etwas anderes" (wie beim N-Wort) ist kein gutes/passendes Gegenargument, weil hier im Gegensatz zum N-Wort *nichts* darauf hindeutet, dass das ironisch/sarkastisch gemeint sein könnte, und es mit Letzterem im Namen erst recht keine relevanten Organisationen gibt. --AMGA (d) 08:18, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Gut, dass hier in letzter Zeit immer wieder versucht wird Themen der Gleichberechtigung ins Lächerliche zu ziehen. Weiß aber auch von der völlig natürlichen Begebenheit, dass sich älteres Kaliber eher schlechter auf neue Situationen einstellen kann und in der Regel eher damit hadert. Jaja, die Wahrnehmung der Dinge der Welt wird durch unterschiedliche, gleichberechtigte Meinungen halt zunehmend präzisiert. Das kann auch mal schwer zu ertragen sein.--Eddgel (Diskussion) 08:25, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn das mal jetzt nicht eine Altersdiskriminierung war ... Benutzerkennung: 43067 08:42, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du meinst eine fesche Spass-Diskriminierung ;-)--Eddgel (Diskussion) 08:44, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was hat denn das mit (gelebter) Gleichberechtigung zu tun? Vielmehr ist es so, dass Gruppen versuchen die Deutungshoheit über gesellschaftliche Prozesse zu erlangen und dann andere Positionen maximal repressiv zu behandeln. Und den wenigsten nehme ich tatsächlich vollkommen altruistische Motive ab, dazu kenne ich Menschen zu gut. Vielmehr dient diese Methode häufig allein dazu in der gesellschaftlichen Hierarchie selbst einen der oberen Plätze zu erlangen und sich zugleich als "besserer Mensch" damit zu überhöhen. Man pflegt in der Peer Group intrinsische Kodizes und belegt all die, die mit den jeweilig durchs Dorf getriebenen nicht vertraut sind, mit dem Vorwurf veraltete Anschauungen zu haben und aus der Zeit gefallen zu sein. Damit es unangreifbar ist werden - quasi religös beseelt - absolute Dogmen aufgestellt, denen sich jeder zu unterwerfen hat. Widersprüche darin zu benennen sind Häresie. Und es wird darin verstärkt Tempo gemacht um den Rest zu überfordern und aus der Verunsicherung politischen Gewinn zu erzielen. Wer Gegenrede hält wird als langsam im Lernprozess kategorisiert, Lernresistenz und langsames Begreifen unterstellt (siehe oben). Wer sich trotzdem nicht abbringen lässt, wird durch Einordnung in verwerfliche politische Schubladen als Paria definiert (siehe noch weiter oben). Das ist schlicht blanke, durchschaubare Machtpolitik zur Durchsetzung eigener und eigenbezogener Ziele. Mindestens aber ganz unsauberer politischer Stil. Benutzerkennung: 43067 09:15, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und mit deinen eigenen Worten beschreibst du, was du selbst tust...Spass-Diskriminierungen bleiben immer scheiße, ich schrieb sie nur, um zu verdeutlichen, was an den „lustigen Beiträgen“ weiter oben verkehrt ist und warum gar nicht erst mit solcherlei Rhetorik angefangen werden sollte. Habe natürlich nichts gegen ältere Menschen. Das wäre ja Unsinn.--Eddgel (Diskussion) 09:39, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Gestatte die Nachfrage: Wen oder was soll ich eigentlich im Spaß diskriminiert haben? Benutzerkennung: 43067 10:42, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Oben machtest du dich über die problematische Verwendung der Begriffe Häuptlinge und Indianer sowie über die Verwendung von gleichgeschlechtlicher Sprache lustig. Neulich hattest du mehr oder weniger gegen die Verbannung des N-Wortes Stellung bezogen. Versteh mich nicht falsch. Ich würde niemanden irgendetwas wollen, wenn er die Begriffe trotzdem verwendet und für ihn/sie alles beim Alten bliebe. Trotzdem sehe ich die öffentliche Verspottung dieser Themen als kritisch an, da sie nicht einfach nur aus gewollter Erhabenheit vorgebracht worden sind, sondern weil sie berechtigte Anliegen hegen – nämlich die Gleichberechtigung aller Menschen. Und wenn sich bestimmte Gruppierungen durch bestimmte Begriffe diskriminiert fühlen, ja warum sie dann trotzdem verwenden? Tut doch niemanden weh andere Wörter zu benutzen. Mir jedenfalls fällt es nicht schwer. Abseits davon kann ich auch nachvollziehen, dass dies alles dem einen oder der anderen ab und zu mal über den Kopf wächst und ein verzweifelter Spass getätigt werden muss. Sehe aber auch nichts Falsches daran dagegen in ernst Stellung zu beziehen. So what?--Eddgel (Diskussion) 11:20, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich verwende oben doch die gewünschte Notation. Deiner Ansicht nach darf also nur dann eine Begrifflichkeit genutzt werden, wenn sie mit der notwendigen ideologischen Gesinnung getätigt wird. Nutzt man diese ohne in dieser Gesinnung als gefestigt zu gelten, ist das unerwünscht. Jep, so etwas dachte ich mir schon. Benutzerkennung: 43067 11:29, 11. Mai 2021 (CEST) PS, mir wächst hier nichts über den Kopf und ich brauche auch keine Übersprungshandlung um das zu kaschieren. Mach ruhig weiter so.Beantworten
Was für eine ideologische Gesinnung? Rücksicht-auf-diskriminierende-Bezeichnungen-nehmen-Gesinnung oder wie?--Eddgel (Diskussion) 11:36, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nein, so kommst du mir nicht davon. Ich habe oben satirisch zugespitzt reale Kritik an der Äußerung eines Dritten gemacht, die stilistisch und im Vokabular exakt in dieser Form in den letzten Wochen und Monaten so im politischen Diskurs stattgefunden hat. Das Häuptling/Indianer-Topos bei der Kritik an Bettina Jarasch, die Einschätzung Columbus wird in weiten Teilen der linken Szene geteilt, das Gendern wird allenthalben für den Schriftgebrauch gefordert, ebenso darauf auch auf das generische Maskulinum zu verzichten und auch verbal Gleichberechtigung herzustellen. All dies erfüllt vordergründig die Forderungen und Erwartungen, die an Teilnehmern des öffentlichen Diskurses gestellt werden. Mir aber wird von dir ein niederer Beweggrund dabei unterstellt und die Nutzung ohne die notwendige Ernsthaftigkeit. Was mich nun in deinen Augen direkt zu einem Vertreter der Gruppe macht, der alle rassistische, sexistische und sonstige ungerechte Positionen verinnerlicht hat und an den Tag legt. Das mein Lieber führt geradewegs auf das dünne Eis des Totalitarismus, der Einteilung der Leute nach Gesinnung und daran verknüpft an deren Recht an politischer Teilhabe. Argumentativ am Ende argumentierst du darüber hinaus zunehmend ad hominem, in dem du mir durch die Blume Alters- (ohne mein Alter zu kennnen) oder sonstige Lernresistenz oder argumenativen Notstand vorwirfst. Benutzerkennung: 43067 11:52, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das hast du falsch verstanden. Ich unterstelle dir keinen niederen Beweggrund. Ich kritisiere lediglich die mangelnde Sensibilität, mit der über diese Themen gelästert wird. Und nein ich halte dich nicht für all das von dir gedachte. Das, warum auch immer, hast nur du selbst so verstanden. Und den „Alters-Witz“ habe ich, wie schon geschrieben, nur gebracht, damit auch mal gemerkt wird, dass solcherlei Lustigkeit eben nicht wirklich auch für alle ein Spass ist. Bist ja jetzt ganz schön ernst geworden, hm? Btw. ist das was du mir vorwirfst (Ideologie, Totalitarismus etc.), wie du es vorher auch schon schriebst, eben genau das, was du selbst tust, oder?--Eddgel (Diskussion) 12:08, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zu „ich würde vorwerfen“: Ich kritisiere, wie geschrieben, den leichtfertigen Umgang mit bzw. das ins Lächerliche ziehen von Diskriminierungs-Themen, würde aber niemanden seine Meinung verbieten. Ebenso würde ich niemanden verbieten Scherze darüber zu machen. Zu schreiben, dass ich dies nicht gutheiße, ist aber mein gutes Recht. Also nochmal die Frage: was für ein Problem haben wir eigentlich überhaupt?--Eddgel (Diskussion) 12:33, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
...jedoch: Letztlich hat sich der im Deutschen relativ diskriminierungsarme Begriff Indianer <...> als derjenige erwiesen, der diese Benennungsprobleme am ehesten löst (Hervorhebung von mir) → WP sagt: (fast) alles gut. --AMGA (d) 12:56, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bei der Thematik gibt es oft leider zwei wenig schöne Gruppierungen mit unterschiedlichen Motiven. Die Eine versuchen Diskriminierungen ins Lächerliche zu ziehen, um das Vorgehen gegen Diskriminierungen zu diskreditieren und diese weiterhin "hoffähig" zu halten. Die Andere spielt selbst ernannte Sprachpolizei und sucht oder hyped Diskriminierungen, wo (fast) keine vorliegen (öfters auch als Nicht-Betroffene selbst ernannte Sprecher für die Betroffenen).

Beide Varianten behindern mMn. einen normalen Umgang miteinander eher schädlich und vergiften oft das Diskussionsklima.--Kmhkmh (Diskussion) 13:28, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es gibt aber auch noch mindestens eine weitere Gruppe (zu der ich mich zähle). Nämlich diejenigen, die tatsächliche Diskriminierung keineswegs "hoffähig" halten wollen, aber der Auffassung sind, dass sie in keinster Weise dadurch gemindert wird, dass der menschenfreundliche Opa (überspitzt) einen Sprachkurs in der Volkshochschule belegen muss, um nicht in Zukunft ganz zu Unrecht von vielen Einfachdenkern als rassistisch abgestempelt zu werden. Der Ausdruck Indianer ist halt heutzutage im Wesentlichen nicht rassistisch und nicht böse gemeint, aber er wird von interessierten Kreisen in der zweiten Gruppe (Palmer schrieb von "selbstgerechtem Sprachjakobinertum") so definiert. Das ist aber ein Axiom, was zur Beschreibung der vorliegenden Realität meiner Ansicht nach völlig untauglich ist. Und deswegen macht sich diese dritte Gruppe eben auch gern über die zweite lustig, ohne dabei irgendwelche sinistren Absichten zu hegen, diskriminieren oder Diskriminierung fördern zu wollen.
Bei Eskimos gab es ja übrigens vor ein paar Jahren auch mal den Trend, dass man plötzlich nur noch Inuit sagen sollte, sonst war man auch irgendwie böse. Jetzt lese ich aber in dem aktuellen WP-Artikel, dass sich manche Eskimos die Bezeichnung "Inuit" verbitten, hingegen nichts gegen "Eskimo" einzuwenden haben. Wie man's macht, ist es falsch. Aber die Hohepriester der political correctness wissen zu einem gegebenen Zeitpunkt immer ganz genau, was gerade woke ist, und lassen das die linguistisch weniger Beschlagenen durch Verachtung und Verunglimpfung spüren. Das sind meiner Ansicht nach vor allem mehr oder weniger willkürliche gemachte Moden im Rahmen der Euphemismus-Tretmühle. Darauf richtet sich die humoristische Kritik der dritten Gruppe. --95.222.50.167 14:27, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zur vierten Gruppe z. B. könnten Leute zählen, die Opas keinesfalls zu einer Sprachkenntnisumgestaltung nötigen wollen, die aber Diskriminierungsspass in der Öffentlichkeit einfach nicht mögen. Wenn sie dann etwas dagegen sagen und als so und so abgestempelt werden, auch von dritter Gruppe, dann ist das wohl auch kaum das Richtige.--Eddgel (Diskussion) 14:52, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kommt darauf an, was "so oder so" bedeutet. So wie es tatsächliche Rassisten gibt, die man daher auch weiterhin als solche benennen dürfen soll, gibt es natürlich auch in anderen Bereichen neben unpassenden Stempeln auch passende Stempel. Die Legitimität der Bezeichnung steht und fällt mit deren schlüssiger Begründung. Bist denn du deiner Meinung von mir zu Unrecht abgestempelt worden? Und wenn ja, wo? Oben (suche nach "Nein, hatte ich nicht") hast du dich nämlich gegen etwas verwahrt, obwohl ich das Gegenteil des von dir Dementierten geschrieben hatte. --95.222.50.167 15:51, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Da ich hier der einzige bin, der mit dir diskutiert, hatte ich angenommen, dass du dich auf meine Aussagen beziehst (war ja auch ziemlich zusammenhängend geschrieben). Insofern ging ich davon aus, dass du mir ähnlich wie Morty irgendwas Abstruses vorwerfen wolltest. Gut, wenn du dich auf völlig andere Aussagen von anderen Leuten irgendwo im Internet beziehst, dann wird mir der Diskussionsstil etwas klarer. Könnte aber auch sein, dass deren Aussagen/Anliegen ebenfalls (?) völlig falsch verstanden wurden und welche auch immer verliehenen Abstempelungen trotzdem zu Unrecht vergeben worden sind, könnte ich mir jedenfalls vorstellen. Da kann ich dir aber nicht weiterhelfen, weil ich die Diskussionen nicht mitgeführt habe.--Eddgel (Diskussion) 19:16, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du bist nicht "der einzige", mit dem ich hier diskutiere. Ich hatte in diesem Thread bis zu deiner Antwort an mich überhaupt nicht dir geantwortet, sondern Kmhkmh. "Völlig" anders als bei den "Sprachjakobinern" sind deine Aussagen nicht, in der Zielrichtung stimmen sie teilweise überein. Nur waren viele deiner Beiträge in der Diskussion mit mir nicht so apodiktisch und aggressiv wie die derjenigen Leute, deren Verhalten ich deswegen kritisier(t)e. Es bleibt ja normalerweise im Rahmen des tolerierbaren politischen Diskurses, solange man nicht wie diese Leute blindlings und reflexhaft alles mit dem Rassismushammer in die Pfanne haut, was in der konkreten Sachfrage begründeter Weise anderer Meinung ist. Es geht um Menschen, die in geradezu religiöser Weise ihre Tabus (also etwas, dessen Widerlegung mit rationalen Argumenten sich nach ihrer Ansicht per se verbietet und daher unmöglich ist) zelebrieren und ziemlich bis äußerst beleidigt und beleidigend sind, wenn sich andere nicht widerspruchslos zum einzig wahren Glauben bekehren lassen. Es mag sein, dass die traditionellen Religionen Mitglieder verlieren. Aber im Gegenzug gewinnen Sekten wie die Indianer-Eskimo-Verbotsfimmel-Jünger hinzu. Wieviele Indianer und Eskimos trifft man täglich in Deutschland? Wenn ich mal glaubhaft lesen werde, dass durch die Verwendung des Worts "Indianer" in einem deutschsprachigen Medium 42 Sioux in der amerikanischen Prärie rettungslos depressiv geworden sind, dann werde ich erwägen, ob ich mich hier in Mitteleuropa sprachtechnisch verkünsteln muss. Aber vorher eher nicht. --95.222.50.167 23:21, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Naja, wenn du auch mit so Sachen wie „einzig wahrer Glauben“, „Indianer-Eskimo-Verbotsfimmel-Jünger“ etc. um dich wirfst, dann kann ich mir schon ganz gut vorstellen, warum da andere mal beleidigt waren. Du Unschuldsblume ;-)--Eddgel (Diskussion) 23:30, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bei dem zweiten Ausdruck kann ich dich beruhigen, diesen Jüngerbegriff hatte ich extra für die Antwort an dich neu erfunden. Und auch sonst halte ich mich außerhalb des Internets zurück, wenn ich auf die Sprachjakobiner treffe, weil ich ja weiß, dass es meistens eh nichts bringt und das gesprochene Wort wirkungslos verhallt. Meine Erfahrungen mit diesen Leuten habe ich zum allergrößten Teil als unbeteiligte Person, die wahrnimmt, wie von ihnen in den verschiedenen Medien mit Glaubensabweichlern umgegangen wird. Im Übrigen sollte man nicht vergessen, was Angriff und was Verteidigung ist. Wenn jemand einen anderen wegen der bloßen Verwendung des Wortes "Indianer" als "rassistisch" bezeichnen würde und ich ihn dann im Gegenzug am Ende einer sorgfältigen Argumentation noch polemisch "Indianer-Verbotsfimmel-Jünger" nennen würde, wäre sicher meine Formulierung deutlich begründeter, weniger beleidigend und im Unterschied zum initialen Rassismusvorwurf auch nicht unprovoziert.--95.222.50.167 01:46, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sicher, es könnte sich bei Diskussionspartnern im Internet aber auch um Betrunkene, 10-Jährige, Diskussionsüberhitzte etc. handeln. Die Fanatiker-Karte auszuspielen erscheint mir deshalb ziemlich unsinnig, zumal ich persönlich noch nie von solch einem Fanatiker etwas gehört oder gelesen habe. Gibt es denn tatsächlich Leute, die dir z. B. die Worte Indianer oder Häuptling verbieten wöllten oder könnten? Ich meine ja nein.--Eddgel (Diskussion) 13:20, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Wöllten" wohl schon, siehe den Fall Bettina Jarasch ([7]). Die könnten natürlich auch alle permanent bekifft sein, aber ich glaube es eher nicht. --95.222.50.167 14:37, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wohl maßlos übertrieben der Artikel. Man darf halt nicht immer alles glauben, was andere Leute schreiben ;-)--Eddgel (Diskussion) 14:54, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was heißt "der" Artikel? Es gibt x Artikel zu dem Thema. Wenn du meinem obigen Link zu ihrem WP-Artikel gefolgt bist, dann hast du ja gesehen, dass der entsprechende Abschnitt mit mehreren Medien belegt ist, z.B. mit taz und Berliner Zeitung. --95.222.50.167 15:41, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die drücken es aber auch nicht so radikal und sensationsgeil aus. Wie auch immer, deswegen solltest du wohl kaum jemanden wegen seiner Meinung als Sekten-Prediger/Jünger etc. abstempeln. Da biste nicht besser als die anderen.--Eddgel (Diskussion) 16:04, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Klar ist das im hier gegebenen Zusammenhang eine gewisse Zuspitzung. Aber ich habe wie oben um 01:46 schon dargestellt im Unterschied zu den "Sprachjakobinern" a) nicht mit der Übertreibung angefangen (sondern reagiere auf sie in milderer Form), b) die Widersprüchlichkeit der gegnerischen Argumentation (z.B. mit dem Fall, wo Eskimos nicht Inuit genannt werden wollen) substanziiert angegriffen (also mich nicht wie sie oft auf bloßes Beschimpfen konzentriert) und c) eine deutlich mildere und weniger aggressive Form der Zuspitzung gewählt, als sie das üblicherweise tun (Rassismus ist ja wohl ein beleidigenderer Vorwurf als Predigertum). Und sie tun es konkret gegenüber einzelnen benamten Individuen, während ich hier nur allgemein über sie schreibe und es jedem selbst überlassen bleibt, ob er sich den Schuh anzieht oder nicht. Ich bin also mit diesen Begriffen sicher nicht besser als alle anderen, aber schon besser als viele derjenigen, die ich hier kritisiere. Wenn du allerdings erwartet haben solltest, dass ausschließlich Heilige dem Indianer-Verbotsfimmel widersprechen, dann muss ich dich enttäuschen. Sie wären dann allein schon durch ihre geringe Anzahl zum Scheitern verurteilt. "Die drücken es aber auch nicht so radikal und sensationsgeil aus." Die drücken es weniger polemisch als der Focus aus, weil es beim Focus ausdrücklich ein "Kommentar" ist, keine bloße Agenturmeldung. An den Fakten ändert die Polemik aber nichts, die stimmen ja. --95.222.50.167 02:02, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Na denne, viel „Spass“ noch.--Eddgel (Diskussion) 04:35, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es gibt da sicher eine Reihe von Gruppierungen, die man aufstellen kann und mein obiger Kommentar beabsichtigt ja keine vollständige Auflistung oder eine binäre Aufteilung (bei denen man einer Gruppe zugeordnet wird). Es ist lediglich ein Hinweis auf zwei aus meiner Sicht problematische Gruppierungen, die bei solchen Diskussionen häufig und lautstark auftreten und einer praktischen Problemlösung eher im Weg stehen bzw. gar nicht an ihr interessiert sind.--Kmhkmh (Diskussion) 15:27, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zur Problemlösung: Die Leute könnten allmählich und möglichst behutsam dafür sensibilisiert werden, dass bestimmte Themen (wie ev. das Oma-Lied) für manche halt doch nicht soo dolle lustig sind. Wenn`s klappt schön, wenn`s nicht klappt, dann wurde es immerhin probiert. Das geschieht ja auch schon andauernd, gerade auch, weil sich die Leute unterhalten. Manchmal wird`s halt etwas hitziger, was solls.--Eddgel (Diskussion) 16:00, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Mutti, darf ich zum Fasching als Indianerin gehen?"
-"Lieber nicht. Wenn die indigene Bevölkerung der USA das erfährt, fühlen die sich alle ganz schlecht."
"Oder als Ninja?"
-"Da denken die Japaner, du willst dich über sie lustig machen."
"Als Pirat?"
-"Das sind Straftäter zur See, sowas sollte man nicht verharmlosen."
"Als Supergirl?"
-"Damit würde man den amerikanischen Hollywood-Kommerz glorifizieren."
"Als Clown?"
-"Das waren urspründlich geistig Behinderte, die in der Dorfgemeinschaft lächerlich gemacht wurden."
"Als Mumie?"
-"Da denken die Ägypter,du veralberst ihre Geschichte."
"Als Prinzessin?"
-"Die veralteten Klassenvorstellungen des Adels wollen wir doch nicht wieder aufleben lassen."
"Als Vampir?"
-"Die Leute in Transsylvanien wären bestimmt ganz traurig."
Am nächsten Tag:
-"Sehen Sie mal Frau Meier, Fasching, aber kein Kind ist verkleidet."
-"Ja ja, die Kinder heutzutage haben einfach keine Phantasie mehr."
--Expressis verbis (Diskussion) 12:35, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Beim Fasching trage ich immer mein Nervenkostüm.--5DKino (Diskussion) 19:44, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Denkbare Situation. Hoch lebe die reine Lehre bzw. besser hoch leben die Political Correctness und die Cancel Culture (Nicht! Das war ironisch gemeint) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:54, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Inzwischen sollen auch Viren politisch korrekt bezeichnet werden. Solange sich das noch nicht durchgesetzt hat, stelle ich meine Gäste aus Delhi anderen Leuten immer als "B.1.617er" vor. Dann ist die Anonymität hinreichend gewahrt. --109.193.226.7 14:11, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wenn Elisabeth II. stirbt ...

… wird dann Karl III. ihr Nachfolger sein oder werden sich die Globalisierungsfreunde durchsetzen und Charles III. wird an die Macht kommen? Cetero censeo, dass es zwischen Auskunft und Café noch etwa Drittes geben sollte, seriöser als das Café und trotzdem lustiger als die Auskunft. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:49, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es heißt "ceterum". --Digamma (Diskussion) 19:59, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sollte die Queen sterben, werden die Schotten sehr deutlich machen, dass sie Karl III. resp. Charles III. nicht als Oberhaupt ihres Staates anerkennen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:05, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was aber völlig wurscht ist, weil die Briten den Stein haben!^^ (nicht signierter Beitrag von Heletz (Diskussion | Beiträge) 07:46, 12. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Da bisher immer von Prinz Charles die Rede war und nicht von Prinz Karl, kann man sich problemlos vorstellen, was gebräuchlich sein wird (ebenso für William/Wilhelm).--Chianti (Diskussion) 13:07, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Und das wurmt mich. Beim Papst klappt es doch auch! Man müsste allen führenden Medien das jetzt schon erklären. Wenn es Karl I. und Karl II. gab, dass dann ___ kommt. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 15:40, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
An die Macht kommen? Welche Macht hätte denn der der König, welche Macht hat Elli? Bisher stand nie ernsthaft zur Debatte, dass Schottland sich von der Krone lösen will, nur von der Regierung in London. Welche Macht hat die Krone in Kanada oder Australien? Es ist auch nicht geplant, die Namen zu germanisieren. -- KPG 16:14, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vielleicht wird er weder Karl III. noch Charles III., sondern Georg VII. sein wollen. Er hat schließlich mehrere Vornamen zur Wahl... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:25, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich finde diese Nummerierungen doof. Warum nicht mal wieder ein griffiger Beiname? Karl der Spätzünder. --91.3.249.156 16:46, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Charles the Organic würde passen.--Chianti (Diskussion) 16:52, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass Charles Elisabeth überleben wird, daher wird ihr Nachfolger William V. sein. --2001:871:F:813A:F0C1:8EA5:33B8:525 19:13, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und warum bist du dir da so sicher? Gibt es irgendeinen Hinweis auf sein baldiges Ableben? Ansonsten hat die Königin mit 95 (oder so) Jahren eine deutlich geringere Rest-Lebenserwartung, vor allem wenn man ihr bis jetzt erreichtes Lebensalter und das ihres vor kurzem verstorbenen Mannes einbezieht dürfte der Sohn noch einige Jahre vor sich haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:57, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auf jeden Fall.--Chianti (Diskussion) 08:56, 12. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Willy hat doch schon jetzt keine Haare mehr. Den überlebt sie auch noch. --Expressis verbis (Diskussion) 12:25, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich hab mal gelesen, dass Prinz Charles wenn er König wird vielleicht einen anderen Namen annimmt, weil 1. er das kann und 2. der Name Charels als Königsname heute in England aus historischen Gründen nicht sehr beliebt ist. --MrBurns (Diskussion) 14:04, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vermutlich gelesen unter dem Link, den Vertigo Man-iac am 11. Mai um 16.25 unter "Georg VII." gepostet hat...?--Chianti (Diskussion) 14:59, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wenn Elisabeth II. so alt wird wie ihre Mutter und Charles so alt wird wie sein Vater, würde er von 2028 bis 2048 regieren. Das lange Warten hätte sich also gelohnt, er wäre alles andere als ein Übergangskönig. Voraussetzung natürlich, dass die britische Tradition erhalten bleibt und die Könige nicht abdanken, wie es in anderen Monarchien üblich ist. --Heiner Strauß (Diskussion) 20:17, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Gelohnt? Also wenn man erst deutlich jenseits des Rentenalters mit Arbeiten anfängt, dann klingt das mehr nach Strafe als nach lohnender Beschäftigung. Yotwen (Diskussion) 22:25, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das würd ich bei normaler Arbeit auch sagen. Aber was mnan als König macht ist wohl kaum anstrengend. Viel reisen, Pokale überreichen, irgendwelche Eherungen vergeben etc. stell ich mir recht cool vor. Das Unterschrieben von Gesetzen ist zwar fad aber wohl kaum viel Arbeit. Das einzige was mich stören würde wäre dass ich jedes Jahr die Rede von so einem blöden meist konservativen Politiker vorlesen müsste, da die Englischen Royals auch wenn sie sich politisch kaum äußern wohl selbst auch eher konservativ ist wird Charles das aber kaum stören. --MrBurns (Diskussion) 02:13, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Leuten zuzulächeln, die man für Idioten hält und interessiert wirken, wenn man das Gesagte für dummes Gewäsch hält ist Schwerstarbeit für einen intelligenten Menschen. Ich würde da auch nicht von Entlohnung sprechen, sondern von Schmerzensgeld. Und das hat Charles längst nicht mehr nötig. Ich habe keine Ahnung, was ihn motiviert. Mich würde das abschrecken. Yotwen (Diskussion) 11:45, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Um nochmal an die Ausgangsfrage anzuknüpfen. Eine Bezeichnung als Charles III. (wenn er diesen Namen als König wählt), dürfte in den deutschsprachigen (jedenfalls in den deutschen) Medien sehr wahrscheinlich sein. Darauf deutet schon die Praxis beim spanischen König Felipe VI. hin. Seine Namensvetter auf dem spanischen Königsthron wurden und werden(!) dagegen weiterhin Philipp genannt. --Erfurter63 (Diskussion) 13:46, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Auch das ist nicht so eindeutig. Wie ich in der dortigen Diskussion einst ausgeführt hatte, verwenden viele Populärmedien auch gerne Felipe V. (besonders abstrus, dürfte er sich doch selbst eher Philippe genannt haben, da seine Muttersprache doch wohl ziemlich eindeutig Französisch war) oder Alfonso XII. Alles recht durcheinander. Die beim ZDF gezeigten Synchronisationen britischer Geschichtsdokus verwenden für Monarchen in aller Regel die deutschen Namen, aber auch da bei den modernen englischen Königen mit einer Tendenz zum englischen Namen, wobei mir die hochmittelalterlichen Plantagenet-Könige (auch da dürfte die Selbstbenennung primär französisch gewesen sein) bislang eher mit deutschem Namen untergekommen sind, Ausnahme Edward. Aber im Großen und ganzen je nach Verwender und Inhalt ein relatives Durcheinander. Mal von Henri III., mal von Ludwig XIV. gehört. Ach so, die spanischen Habsburger wurden meines Wissens bisher immer mit deutschen Namen genannt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:50, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Meinung und Ahnung

Eben in einem anderen Forum gelesen: Kind kommt von der (Grund)schule nach Hause, kommt mit dem Vater in eine Diskussion und der junge Mann sagt irgendwann „Papa, das ist aber ziemlich viel Meinung für so wenig Ahnung“ Der Angesprochene war erst mal sprachlos und musste dann lachen. Den Spruch hatte der Knirps von einem Klassenkameraden und der von seinem großen Bruder. Auf alle Fälle werde ich diesen Satz in meinen aktiven Sprachschatz aufnehmen, denn er lässt sich recht häufig bei Politikern und anderen „Experten“ anwenden. --Elrond (Diskussion) 18:35, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Kanntest du noch nicht? Den gibt es auf T-Shirts und Kaffeetassen. Mal sehen, ob man herausfinden kann, woher er stammt... findet sich 2015 in einem Buch und 2014 in einem Chat. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 19:05, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Den gibt es in der Grundform sicher seit über 10 Jahren [8].--Chianti (Diskussion) 20:56, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wie konnte eigentlich "Ahnung" zu einem Synonym für "fundierte Kenntnisse" werden, im Gegensatz zur eher weniger fundierten Meinung. Ahnung ist doch eigentlich nur so ein unfundiertes Bauchgefühl. --Geoz (Diskussion) 20:19, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Naja, diese Sprüche. Sprüchen kann man mitunter nicht leicht entgegnen. Ich fand mal: "Das ist ihre/deine Wahrheit, ich habe meine Wahrheit." problematisch. Lg --Doc Schneyder Disk. 20:25, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Demnach bist du der Meinung, es gäbe immer so etwas wie eine einzige, objektive Wahrheit? --46.114.0.73 02:06, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nach dem Motto: „Je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.“ Sehr alte Weisheit, den Nebel ahnend, in dem letztlich alles verschwindet. Heja Pippi Langstrumpf.--Bluemel1 🔯 11:18, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nett ist auch Ich weiss, du hast recht, aber meine Meinung gefällt mir besser Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 21:42, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist nicht "problematisch", sondern radikaler Konstruktivismus (Philosophie). Siehe auch Die erfundene Wirklichkeit und Wie wirklich ist die Wirklichkeit – Wahn, Täuschung, Verstehen (Tipp!) vom Paul Watzlawick.--Chianti (Diskussion) 20:56, 13. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Ahnung" ist kein Synonym für "fundierte Kenntnisse". Aber "keine Ahnung" bedeutet: nicht mal die geringsten Kenntnisse. --Digamma (Diskussion) 10:49, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hm, stimmt... --Geoz (Diskussion) 12:43, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich kenne auch den Spruch: "Keine Ahnung, aber davon genug!"--Hopman44 (Diskussion) 08:43, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Jedoch: "Du hast doch Ahnung davon, stimmts? Kannst du mir mal erklären..." OK, damit vermutet man wohl keine "fundierten Kenntnisse", aber doch mehr als "nicht die geringsten". Also "Ahnung = gewisse Kenntnisse" - kann man sich darauf einigen? --AMGA (d) 15:00, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Spruch funktioniert nur durch das "ziemlich viel ***nung für so wenig **nung".
"ziemlich viel Meinung für so wenig Wissen" bringt es einfach nicht. "Ganz schön beschissen, so wenig Wissen" oder "Du hast dich verbissen bei sowenig Wissen" gehen wieder (einigermaßen ... mit Wohlwollen).
Was "Ahnung" ist, definiert der Duden: intuitives Wissen, Vermutung, Vorstellung von etwas. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 18:31, 14. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Doc Schneyder, zu Deinem Beitrag vielleicht interessant: „Die Wahrheit und was wirklich passierte. Jede Geschichte hat vier Seiten. Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich passiert ist.“ Mit lieben Grüßen vom Eloquenzministerium (Diskussion) 15:08, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der Kampf um Europas Gasmarkt

Interessanter Artikel aus der Le Monde diplomatique. Er zeigt auf wie die US-Monopolkonzerne bzw. ihre Handlanger in der US-Regierung seit Jahren Druck auf die EU-Führung ausüben um den russischen Anteil an der europäischen Erdgasversorgung zurückzudrängen und anschliessend Eine zentrale Rolle soll hier offensichtlich das Flüssiggasterminal Świnoujście spielen, über den grosse Mengen an Flüssigerdgas auch nach Deutschland importiert werden sollen. Die USA sieht sich als künftige Rohstoffsupermacht welche die Welt mit billigem fossilem Brennstoff überflutet. In der Auseinandersetzung um Nord Stream 2 geht es für die Amis eben auch und vor allem um ein Milliardengeschäft! Da das nach Deutschland gelieferte russische Gas nur die Hälfte der US-Importe per Schiff kostet, bauen die Yankees hier seit Jahren politischen Druck auf um die Fertigstellung bzw. Inbetriebnahme der Pipeline zu verhindern. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:32, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

+1. Man könnte meinen, Putin würde Nowitschok oder russische Agenten durch die Pipeline pumpen. Ich habe trotz der jetzt schon jahrelang anhaltenden und auch mit dem Regierungswechsel nicht verstummten Diskussionen um Nord Stream 2 noch keine irgendwie ansatzweise nachvollziehbare Begründung der US-Position "Nord Stream 2 schadet Deutschland" gelesen. Auch nicht vom alten Transatlantiker Norbert Röttgen, der sie sich auch zu eigen macht. Ein mehr an Versorgungsoptionen ist immer eine Verbesserung für Deutschland, man muss ja nicht jederzeit zwangsläufig alle Optionen gleichzeitig nutzen. Und natürlich sollte man nicht zum Putingas-Junkie werden und sich dauerhaft ausschließlich auf russische Lieferungen verlassen. Diversifizierung ist sinnvoll, aber die Umleitung über die Ukraine ist nachteilig im Vergleich zur direkten Belieferung. Zumal die Pipeline jetzt fast fertig ist, sie wäre eine riesige Bauruine. Die Ablehnung von Baerbocks Seite ist noch halbwegs nachvollziehbar, aus dieser Sicht ist bald jede Behinderung von fossiler Energieeinfuhr und fossilem Energieverbrauch legitim. --95.208.207.134 10:52, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nachteilig für wen? Nur für den korrupten Kleptokratenklüngel um Putin und "Michail Iwanowitsch" selber. Denn die Abnahmepreise richten sich nach dem Ölpreis, die Durchleitungsgebühren zahlt der Lieferant.
NS2 dient alleine dazu, Staaten wie Belarus, Polen und der Ukraine Milliardeneinnahmen zu entziehen und sie in die eigenen Oligarchentaschen umzuleiten.--Chianti (Diskussion) 12:01, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nachteilig für Deutschland, weil es von diesen Zwischenländern und deren Konflikten mit Russland abhängig bleibt (hatte ich dir dort schon per Wink mit dem Zaunpfahl angedeutet). Mal ganz davon abgesehen, dass die Einnahmen in Belarus und der Ukraine wohl ebenfalls zu großen Teilen an Oligarchen gehen. Und Russland hat durch seine Ersparnis bei den Durchleitungsgebühren mehr Spielraum für Preissenkungen gegenüber Deutschland. --95.208.207.134 13:46, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Natürlich wieder alles falsch, was du schreibst. Der ukrainische Gas-Oligarch Igor Bakai ist 2004 nach - Überraschung! - Russland geflohen, um strafrechtlichen Ermittlungen zu entgehen.
Wie unfassbar naiv oder ideologisch verblendet muss man eigentlich sein um zu glauben, dass Gazprom den Preis niedriger senken würde als vertraglich verpflichtet? Die verdienen schon an den Gaslieferungen an China die nächsten 30 Jahre keinen Rubel [9], wieso sollten die Geld herschenken?
Wer auch nur über das geringste Grundlagenwissen verfügt, der weiß dass allenfalls ein niedrigerer Preis des Konkurrenzprodukts LNG den CNG-Gaspreis bzw. die Abnahmemengen drücken kann, nicht jedoch der Goodwill eines autokratischen Oligarchenklüngels--Chianti (Diskussion) 15:07, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Natürlich wieder alles falsch, was du schreibst." Also hör mal, du hattest mir in unseren beiden Diskussionen zu diesem Thema (und soweit ich mich erinnere, auch in sonstigen) noch keinen einzigen Fehler nachgewiesen. Falls du anderer Auffassung bist, dann belege das bitte umgehend. "Der ukrainische Gas-Oligarch Igor Bakai ist 2004 nach - Überraschung! - Russland geflohen, um strafrechtlichen Ermittlungen zu entgehen." Und was soll das beweisen? Dass vor 17 Jahren der letzte Oligarch die Ukraine verlassen hat? "Wie unfassbar naiv oder ideologisch verblendet muss man eigentlich sein um zu glauben, dass Gazprom den Preis niedriger senken würde als vertraglich verpflichtet?" Wer glaubt denn das? Ich nicht. Gazprom kann aber bei Vertragsverhandlungen entgegenkommender sein, wenn die eigenen Kosten geringer sind. --95.208.207.134 15:32, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Verzeihung, ich wusste ja nicht, dass du ohne jegliches Grundlagenwissen über Marktmechanismen durchs Leben gehst. Was genau an langfristigen Verträgen hast du nicht verstanden?
Es gibt zwei Fallkonstellationen: a) Gazprom hat seine jährliche Mindestliefermenge bereits erfüllt und der LNG-Preis liegt unter dem vereinbarten am Öl orientierten Langfristpreis. Gazprom kann jetzt entscheiden, ob es zum Spotmarktpreis anbietet oder nicht. Für den Käufer ist es nämlich egal, ob er LNG vom Terminal oder CNG aus der Pipeline kauft, er zahlt den Spotpreis und nicht mehr. b) Mindestliefermenge nicht erfüllt, Abnehmer muss den langfristig vereinbarten Preis zahlen (übliche take-or-pay-Klausel). Gazprom lehnt sich zurück und kassiert, so oder so.
Ende der Nachhilfestunde.--Chianti (Diskussion) 22:30, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Verzeihung, ich wusste ja nicht, dass du ohne jegliches Grundlagenwissen über Marktmechanismen durchs Leben gehst. (...) Ende der Nachhilfestunde." Deine anmaßenden Äußerungen sind nach wie vor völlig unbelegt und stehen in erheblichem Gegensatz zu deinen eigenen Denkfehlern. "Was genau an langfristigen Verträgen hast du nicht verstanden?" Meiner Meinung nach nichts. Aber wenn es doch etwas gäbe, dann scheinst du jedenfalls nicht in der Lage zu sein, es darzustellen. Was ich aber an langfristigen Verträgen (anscheinend im Unterschied zu dir) verstanden habe, ist, dass die Vertragszeit irgendwann abläuft und dann neue Konditionen verhandelt werden. Spätestens dann besteht zusätzlicher Verhandlungsspielraum durch die für Gazprom gesparten Kosten. --95.208.207.134 00:32, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nice. Jedoch: "...die RF-Staatsmonopolkonzerne bzw. ihre Handlanger in der RF-Regierung (...ach nee, falsch, dort vielmehr umgekehrt Handlanger der Regierung in den Konzernen bzw. die sind eh teilidentisch) seit Jahren einflussreiche (Ex- und gegenwärtige) EU- und EU-Regional-Politiker kaufen, um den nichtrussischen Anteil an der europäischen Erdgasversorgung so gering wie möglich zu halten... die RF sieht sich als gegenwärtige und künftige Rohstoffsupermacht (und vor allem überhaupt Supermacht), welche die Welt mit billigem fossilem Brennstoff überflutet (viel anderes hat man schließlich nicht zu bieten). Mit dem Bau von Nord Stream 2 geht es für die Iwans eben auch und vor allem um ein Milliardengeschäft!" --AMGA (d) 11:20, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ach ja...der Rohstoffmarkt war noch nie etwas für Weicheier. Und was Nord Stream 2 betrifft, zitiere ich gerne meinen Freund Alexei der zu sagen pflegt: "Ihr in Deutschland wollt doch immer die Umwelt schonen, die Transitleitungen durch die Ukraine sind aber völlig veraltet und es geht viel Gas verloren, die Durchleitung durch die Ukraine kostet auch deutlich mehr Energie als durch die Ostsee" und zum Flüssiggas der Amis meint er nur: "Können die Amerikaner euch erklären, warum ihr Flüssiggas gut und unser russisches Gas böse sein soll?!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:23, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der ganze Beitrag fängt schon mal mit einer krassen Falschbehauptung an, nämlich "zeigt auf wie die US-Monopolkonzerne bzw. ihre Handlanger in der US-Regierung seit Jahren Druck auf die EU-Führung ausüben um den russischen Anteil an der europäischen Erdgasversorgung zurückzudrängen". Wer das über diesen Artikel behauptet, der hat den Absatz über die Erdgasrichtlinie nicht verstanden. Es ist nämlich - zum Glück - ein Prinzip der EU-Energiepolitik, die Trennung von Versorgungsnetz und Energielieferung durchzusetzen, und zwar für alle Netze in der EU, auch die grenzüberschreitenden. Dass eine Diffamierung dieser wettbewerbsrechtlich äußerst begrüßenswerten Maßnahme als "Bürokratie" und "neoliberal" von einem Autor aus dem bekanntermaßen merkantilistisch-staatsmonopolistisch geprägten Frankreich kommt, wo sich die EDF gegen derartige Entflechtungen mit Zähnen und Klauen sträubt, wundert mich überhaupt nicht.
Witzigerweise hat der gleiche Autor noch 2007 einen Artikel über die allzu große Abhängigkeit Europas von importiertem Erdgas geschrieben [10]. Ausgerechnet diese Abhängigkeit soll jetzt verteidigenswert sein? Naja, bei der bekanntermaßen anitamerikanischen und antiliberalen LMD ist alles möglich.
Erst die o.g. Entflechtung hat es übrigens möglich gemacht, dass jeder seinen Strom- und Gaslieferanten frei wählen kann, eine unabdingbare Voraussetzung für den vom Autor geforderten Umstieg auf eigene regenerative Energien. Das verschweigt Monsieur Reymond geflissentlich.--Chianti (Diskussion) 11:40, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Du vermischst hier zweierlei. Die Trennung von Netz und Lieferung innerhalb der EU ist sinnvoll (und auch schon älter als 2019, steht ja auch so im LMD-Artikel). Die reichte schon, damit jeder seinen Anbieter wählen konnte. Hier ging es aber um die Ausdehnung dieses Prinzips auf Leitungen, die von außerhalb der EU in sie hinein führen. "Ausgerechnet diese Abhängigkeit soll jetzt verteidigenswert sein? " Gerade, wenn ich von einem Rohstoff abhängig bin, muss ich möglichst viele Lieferquellen offenhalten bzw. öffnen. Das widerspricht sich nicht. Aber durch den Pipelinebau wird man auch noch nicht abhängiger, man kann sie ja trotzdem ungenutzt lassen, wenn es einem nicht passt oder man es nicht braucht. Der Bau selber ist also erstmal unschädlich. Wer könnte übrigens außer Russland noch daran interessiert sein, Gas von St. Petersburg nach Deutschland zu pumpen? Finnland? Mir leuchtet nicht ein, was in diesem Fall die Trennung von Netz und Energielieferung für einen Sinn haben sollte. Zumal Russland das ja durch eine Aufspaltung von Gazprom erfüllen könnte. Das würde also nicht gegen den Bau der Pipeline als solcher sprechen. --95.208.207.134 13:46, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mal abgesehen von den anderen hier diskutierten Aspekten möchte ich nur auf den in der Vergangenheit immer mal wieder aufgeflammten Russisch-ukrainischen Gasstreit verweisen, bei der es zu Engpässen in der Gasversorgung Westeuropas kam, weil die Ukraine vermutlich nicht für sie bestimmtes Gas für sich selbst abgezweigt hatte. Insofern macht es sowohl für den Lieferanten Russland als auch für den Empfänger Deutschland Sinn, die Zahl der Transitländer möglichst klein zu halten. Zumindest von dieser Warte aus ist die Pipeline durch die Ostsee ideal. --46.114.4.208 19:06, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch das ist eine völlig falsche, verzerrende Darstellung: zu Lieferengpässen kam es ausschließlich deswegen, weil Russland seine Verpflichtungen nicht eingehalten und die Liefermenge vertragswidrig verringert hat hat, um die Ukraine zu erpressen.--Chianti (Diskussion) 22:11, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ja, genau. Mein Nachbar, dieses nervtötende Arschloch, behauptet doch tatsächlich, ich hätte ihm in die Fresse gehauen. Was für eine „völlig falsche, verzerrende Darstellung“, der Idiot ist einfach nur in meine ausgestreckte Faust hineingelaufen... :-) --Gretarsson (Diskussion) 22:48, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Gut, das ist deine (und die ukrainische) Sichtweise. Der oben verlinkte Artikel sieht das etwas anders. Demnach gab es eine Kontroverse wegen des von der Ukraine zu bezahlenden Preises für Gasimporte aus Russland. Gazprom wollte diese auf marktübliche Preise anheben, was für die Ukraine natürlich deutlich teurer geworden wäre und diese sich daher weigerte, solche Preise zu bezahlen. Es gab zwar Verhandlungen, die aber zu keiner Einigung führten. Daher hat Gazprom dann die Lieferungen für die Ukraine eingestellt nach dem Motto "Kein Geld, kein Gas". Da aber durch die Pipeline immer noch das Gas für Westeuropa floss, hat die Ukraine sich dann trotzdem weiter bedient, was dann eben "weiter hinten" fehlte. Sicherlich war das auch eine Gelegenheit für eine russische Machtdemonstration (Stichwort Orange Revolution 2004), aber genau das versuchen die USA ja auch, wenn sie Firmen, die an Nord Stream 2 mitbauen, mit Sanktionen bedrohen. --46.114.4.208 23:49, 15. Mai 2021 (CEST)Beantworten

[11]: Der führende Republikaner im Auswärtigen Ausschuss des Senats, Jim Risch, wirft der Biden-Regierung im Zusammenhang mit Nord Stream 2 vor, sie stelle deutsche und russische Interessen über jene von Verbündeten in Zentral-, Ost- und Nordeuropa. Immerhin, selbst er erkennt an, dass es ein deutsches Interesse an der Fertigstellung gibt. --95.208.207.134 16:30, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Thema: Eklatante Wettbewerbsverzerrungen durch versetzte Anstoßzeiten

Diesmal sogar am vorletzten ! Spieltag (37.) in der 3. Liga...Da Meppen im vorgezogenen Spiel am Freitag, 14.5. als 5. Letzter (vier Mannschaften steigen bekanntlich ab) bereits mit 0:2 verloren hat(te), konnte Meppen Kaiserslautern nicht mehr überflügeln. Kaiserslautern konnte sich also am Samstag, 15.5. als 6. Letzter und sogar auch am 22.5. (38. und Letzter Spieltag) sogar zwei Niederlagen (im Wissen um die vorausgegangene Niederlage von Meppen) leisten, ohne noch in Abstiegsgefahr zu geraten!! Spannender und vor allem gerechter ! zugegangen wäre es gewesen, wenn die Spiele von Meppen (in Saarbrücken) und von Kaiserslautern (bei Vikt. Köln) am vorletzten Spieltag zeitgleich angepfiffen worden wären. Meppen ist nun vor dem letzten Spieltag in der Abstiegszone, Kaiserslautern ist die Abstiegssorgen los. Gretarsson, jetzt bist Du dran. mfG--Hopman44 (Diskussion) 14:45, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wer nicht einfach gewinnt, egal, zu welcher Zeit, hat es auch nicht verdient, nicht abzusteigen. Nimm das ;-) --AMGA (d) 14:58, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
So einfach ist das also. Kaiserslautern reichen 18 Unentschieden (fast jedes zweite Spiel) und (nur) acht Siege um nicht abzusteigen, während Meppen mit (leider nur) fünf Unentschieden, allerdings mit elf Siegen (drei mehr als Kaiserslautern) absteigen muß.--Hopman44 (Diskussion) 15:10, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es reicht doch, wenn der letzte Spieltag gleichzeitig stattfindet und das ist ja am Samstag, 22.Mai um 13.30 Uhr der Fall. Wer vorher schon als Absteiger feststeht: selber schuld. Da ist also gar nix mit "Wettbewerbsverzerrung".--Chianti (Diskussion) 15:15, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Warum wunder Dich das? Meppen ist mit 21 Niederlagen die zweit-"erfolgreichste" Mannschaft (nach Unterhaching), also ist der Abstieg wohl mehr als verdient. --2001:871:F:ABD9:3C70:DB13:C90F:99CE 15:43, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
PS: Muss das wirklich sein, dass Du (nach Coronabedingter Pause) schon wieder damit hier antanzt? --2001:871:F:ABD9:3C70:DB13:C90F:99CE 15:51, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Chianti, du verkennst den Ernst der Situation. Es gibt welche, die am letzten Spieltag schon als Absteiger feststehen (s. Schalke), aber am vorletzten und letzten Spieltag gibt es auch noch welche, die durch irgendeine (unvorhergesehene) Konstellation dem Abstieg evtl. noch komplett entrinnen können. Und das aus dem Archiv 2019 habe ich nicht ausgegraben, da Corona dazwischen war, sondern da jetzt erst die Zeit für die letzten zwei Spiele der Saison gekommen ist und ! damals wurden ja wenigstens der vorletzte und letzte Spieltag zeitgleich angepfiffen, während jetzt auch schon der vorletzte Spieltag zeitversetzt gespielt wurde. Sicherlich alles Corona-bedingt, da die Meppener und Saarbrücker Spieler einen Tag eher in Quarantäne könnten...--Hopman44 (Diskussion) 16:14, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Im Gegensatz zur 2019er Diskussion (drittletzter Spieltag) ist der Einwand hier auch berechtigt. Dass an den letzten beiden Spieltagen alle Spiele zeitgleich ausgetragen werden, war selbst seit der Aufsplittung der Spieltage Usus. So schrieb z.B. der DFB noch letzte Saison (da war auch schon Pandemie) bzgl. der 3. Liga: "An den letzten beiden Spieltagen der Saison werden die jeweiligen Partien wie gewohnt alle zeitgleich ausgetragen." (Hervorhebung von mir). Und das war/ist natürlich nicht nur in der dritten Liga so. Pro Samstag 15:30! --46.114.6.42 16:25, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ergänzend: München II steht vor dem letzten Spieltag als 18. auf einem Abstiegsplatz, Uerdingen als 16. auf einem Nichtabstiegsplatz. Gewinnt München II am nächsten Sonntag und Uerdingen verliert, ist München II gerettet, Uerdingen steigt ab. Es geht oft nicht nur am letzten Spieltag um Alles oder Nichts, sondern bereits am vorletzten Spieltag, vorausgesetzt, alle Spiele werden zeitgleich angepfiffen (abgepfiffen jedoch manchmal bis zehn Minuten später, in denen auch noch allerhand passieren kann!)--Hopman44 (Diskussion) 16:36, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Tja, würden alle Spieltage gleichzeitig ausgetragen werden, dann wäre der Anstieg von Schalke 04 nicht schon am 30. Spieltag festgestanden ... oder so.
Die von dir beklagte angebliche "Wettbewerbsverzerrung" gibt's auch, wenn ein Meister vorzeitig feststeht und sich dann 2:6 abschlachten lässt wie Werder Bremen von Leverkusen vor 17 Jahren, was den direkten Bayer-Konkurrenten Stuttgart um die CL-Qualifikation gebracht hat.--Chianti (Diskussion) 17:17, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Natürlich trifft das Ganze im Prinzip auch auf die Tabellenspitze zu. Und zur Erinnerung: Vor vielen, vielen Jahren wurden alle Spiele aller Fußballklassen, vom ersten bis zum letzten Spiel, zeitgleich an einem Tag absolviert. Versetzt zu spielen, ist ja garnicht so verkehrt, ist ja doch dem Fernsehen und den Zuschauern geschuldet, damit die TV-Gelder und Eintrittsgelder und Werbeeinnahmen sprudeln. Nur, volle Stadien, das war wohl mal.--Hopman44 (Diskussion) 18:04, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bei Schalke gab es den "Anstieg" wohl erst gestern, mit ihrem Sieg über die Frankfurter Eintracht. Und Danke, 46.114.6.42, Du hast das Problem richtig erkannt. Natürlich will jede Mannschaft gewinnen, keine Frage, aber wenn durch eine oder mehrere Niederlagen das (Klassen-)ziel (theoretisch und natürlich auch praktisch) - durch eigene ! Niederlagen - auch erreicht werden kann, weil der Wettbewerb durch versetzte Spielbeginne eklatant verzerrt wurde, wird doch alles ad absurdum geführt. --Hopman44 (Diskussion) 22:13, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Zu guter Letzt: Gretarsson hat seinen Senf noch nicht dazugegeben...Hat es ihm die Sprache verschlagen?--Hopman44 (Diskussion) 22:35, 16. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vielleicht hat der Gretarsson besseres zu tun, als jedes Jahr aufs neue mit dir über Probleme zu diskutieren, die der Gretarsson nicht als diskussionswürdig betrachtet. Jedenfalls sollte es dir zu Denken geben, dass du hier in diesem Jahr sinngemäß genau die gleichen Antworten mit den gleichen Begründungen bekommst, wie schon im letzten Jahr u.a. von mir (allerdings weiß ich aus Erfahrung, dass es dir nicht zu Denken geben wird). Dieses Jahr herrscht zudem sicher eine besondere Situation. Aufgrund es engen Terminplans und diverser quarantänebedingter Nachholspiele kann man ohnehin nur von einem bedingt unverzerrten Wettbewerb sprechen. Ich könnte mich ja auch echauffieren darüber, dass Dortmund und Wolfsburg, die unmittelbaren Tabellenkonkurrenten der Eintracht im Kampf um einen Champions-League-Platz, nicht schon am Samstag gespielt haben, sondern erst am Sonntag, als u.a. klar war, dass die Mainzer komplett safe sind. Tu ich aber nicht, weil die Frankfurter es schlicht und ergreifend nicht verdient haben, in der Champions League zu spielen, wenn sie zuhause gegen Mainz nur einen mageren Punkt holen (und das auch nur mit Dusel) und und sich von den längst abgestiegenen Schalkern, die eine historisch schlechte Saison spielen, in weniger als 15 min 3 Gegentore einfangen… --Gretarsson (Diskussion) 09:39, 17. Mai 2021 (CEST); nachträgl. erg. 09:48, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Keine Schlussphase einer Saison ohne schräge Thesen vom Hopman44. Das gibt mir wenigstens die Gewissheit dass es ihm gut geht. Nun ist also angeblich Meppen benachteiligt und Lautern bevorteilt und sie alle wissen es sicherlich nicht einmal. Weil auch diese These halt nicht stimmt.--Steigi1900 (Diskussion) 11:12, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vor allem die Begründung, Meppen hätte wegen gegenüber Lautern drei Siegen mehr den Klassenerhalt nicht weniger verdient als Lautern mit gegenüber Meppen 10 13 Niederlagen nicht-verlorenen Spielen weniger mehr. Hopman’sche „Logik“ halt… --Gretarsson (Diskussion) 11:56, 17. Mai 2021 (CEST); zuletzt. geänd. 09:13, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Logik? Meppen hat 13 Unentschieden ! weniger als Lautern, jedoch hat Meppen 11 ! Niederlagen mehr als Lautern. Hallo! Da kann man wieder über die (nur) Drei-Punkte-Regel für den Sieg diskutieren, besser wären mMn vier Punkte für jeden Sieg, dann stände Meppen nur einen Punkt hinter Lautern und hätte am letzten Spieltag zumindest noch die theoretische Chance, an Lautern und auch an Uerdingen vorbeizuziehen, wobei ich hoffe, dass Uerdingen, denen man drei Punkte am Grünen Tisch abgezogen hat, am letzten Spieltag zumindest ein Unentschieden gelingt, um dem Abstieg zu entrinnen. Aber nochmal, ohne zwingenden Grund hat man in der 3. Liga auch den vorletzten Spieltag zeitversetzt gestartet, wobei doch zumindest der vorletzte Spieltag zeitgleich angepfiffen werden muß, damit Vereine, wie z.B. jetzt Kaiserslautern im Wissen um die vorangegangene Niederlage von Meppen sich beruhigt in die Hängematte legen konnte. Hätte Meppen am vorletzten Spieltag zeitgleich mit Lautern und allen anderen gespielt, hätten die Lauterer bestimmt mehr das "Hemd am flattern" gehabt...als mit dem Wissen um den gesicherten Klassenerhalt.--Hopman44 (Diskussion) 13:23, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
<Quetsch> Ja, hatte mich vertan oben, hab’s korrigiert. War mir auch vollkommen klar, dass die 3-Punkte-Regel gleich das nächste Fass ist, dass du bei der Gelegenheit aufmachst. Die 3-Punkte Regel hatte sich vor der weltweiten Einführung bereits in England (bzw. im gesamten britischen Fußball?) bewährt. Für eine Vier-Punkte-Regel gibt es keine Präzedenz. Auch das Abwenden einer Niederlage ist ja schließlich eine Leistung, vor allem nach Rückstand. 3 Punkte pro Sieg sind OK, 4 sind zuviel. --Gretarsson (Diskussion) 01:10, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ist doch vollkommen wurscht auf welche Art und Weise die Punkte erzielt worden sind. Lautern konnte sich keineswegs im Wissen um die Meppener Niederlage "beruhigt in die Hängematte legen". Lautern hat erst dadurch den Klassenerhalt geschafft, weil die Bayern-Amateure gestern das Derby nicht gewonnen haben. Insofern ist Deine These, Lautern sei gegenüber Meppen bevorteilt gewesen, völlig widerlegt.--Steigi1900 (Diskussion) 13:31, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Warum nicht gleich 10 Punkte für den Sieg? Diese Neuerung mit der Gleichzeitigkeit wurde eingeführt, weil es sowas wie die Schande von Gijon gab, oder auch irgendwelche 12:0 bei Spielen, bei denen es um nix mehr ging. Gab es da schon die 3-Punkte-Regel, die Siege deutlich aufwertet gegenüber dem früheren Normalzustand der zwei pro Spiel zu verteilenden Punkte? Jedenfalls wird diese sau vermutlich immer wieder durch's Dorf gescheucht werden, von denjenigen, deren Lieblinge gerade mal dank Versagens in der gesamten Saison auch mit Tricksen nicht mehr zu retten sind. Keine Mannschaft steigt wegen ein oder zwei Spielen ab, Schalke ist auch nicht wegen dem Schiebereitreffer in der 95sten nur Meister der Herzen geworden, sondern vor allem wegen den Niederlagen vorher gegen Mannschaften, bei denen das nun wirklich nicht nötig war. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:35, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bei dem berühmten 12:0 fanden schon alle Spiele des letzten Spieltags gleichzeitig statt. Tatsächlich was Gijón der Auslöser.--Chianti (Diskussion) 14:11, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Na, Steigi, da arbeitest Du aber gleich mit vier Unbekannten. Wenn Bayern II gestern gewonnen hätten, hätten sie 39 Punkte, mithin noch drei Punkte hinter Lautern bei einer immer noch schlechteren Tordifferenz von 4 Toren. Warum haben die 60er eigentlich ihre Freunde von der Grünwalder Str. nicht gewinnen lassen? Okay, bei einem Sieg von Bayern II und einer Niederlage von Lautern am letzten Spieltag hätten auch noch vier Tore egalisiert werden müssen und damit Lautern kein Absteiger geworden wäre, käme noch viertens hinzu, dass Uerdingen nicht gewinnen dürfte. Ja, man hat schon Pferde kotzen sehen, vor der Apotheke! Theoretisch...--Hopman44 (Diskussion) 16:16, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hätten die Bayern-Amateure gestern gewonnen, könnte Lautern noch immer absteigen. Somit konnten sie sich nach der Meppener Niederlage eben nicht beruhigt in die Hängematte legen. Hätten sie in Köln verloren und die Bayern-Amateure gestern gewonnen, beides ohne Frage nur knapp nicht tatsächlich eingetreten, hätte Lautern gar nur zwei Punkte Vorsprung vor den Bayern-Amateuren gehabt. Also hatte Lautern überhaupt keinen Vorteil dadurch, dass Meppen schon vorher gespielt hatte. Sie waren in Köln so oder so absolut in Zugzwang gewesen, also nichts mit Hängematte und Wettbewerbsverzerrung.--Steigi1900 (Diskussion) 17:16, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Okay, wir bewegen uns sehr stark im "Hätte-Bereich". Prinzipiell ist es ohne Zweifel so, dass Lautern klare Vorteile ggü. Meppen eingeräumt wurden, denn selbst wenn Lautern in Köln verloren hätte, hätten sie vor dem letzten Spieltag ggü. Meppen noch drei Punkte Vorsprung gehabt bei wohl uneinholbarem besseren Torverhältnis von 20 Toren. Damit Deine Theorie aufgeht (zwischen Bayern II und Lautern) müßte Lautern die beiden letzten Spiele verlieren und die Bayern Amateure die beiden letzten Spiele gewinnen. Okay, dann wäre sicher auch der vier Torevorsprung gefallen. Das alleine ist (relativ) sehr unwahrscheinlich, jedoch möglich. Und damit Lautern noch hätte ! absteigen können, müßte Uerdingen auch sein letztes Spiel gewinnen. Diese Konstellation könnte wohl eintreten wie sechs Richtige im Lotto - ohne Zusatzzahl -...--Hopman44 (Diskussion) 18:43, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Letztlich ist es ohne Zweifel so, dass es keine eklatante (nämlich gar keine) Wettbewerbsverzerrung gab. Lautern konnte das Spiel in Köln eben nicht in der Hängematte verbringen, nur weil Meppen verloren hatte, denn Meppens Niederlage bedeutete ja für den FCK nicht den Klassenerhalt. Nicht einmal der eigene Punktgewinn in Köln sicherte diesen, sondern erst der doppelte Punktverlust der Bayern-Amateure. Somit existiert gar keine Wettbewerbsverzerrung zugunsten von Kaiserslautern.--Steigi1900 (Diskussion) 18:53, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auf alle Fälle standen durch die vorgezogene Niederlage schon mal ein weiterer Absteiger, nämlich drei von vier fest, während es vor dem 37. Spieltag nur zwei waren. Deutlich entspannter konnte Lautern dann in die letzten Begegnungen gehen, zumal immer noch vor Lautern zwei mehr gefährdete Vereine in der Abstiegszone rangierten, die nur dann die Lauterer als Viertletzten zum Absteiger gemacht hätten, wenn die o.g. Wunschkonstellation eingetreten wäre. Auch wenn die Wettbewerbsverzerrung nicht allein Lautern zugute kam, wäre bei gleichzeitigem ! Anpfiff am vorletzten und letzten Spieltag nicht nur die Spannung, sondern auch die Fairnis bzw. gleichen Startbedingungen allen Mannschaften zuteil geworden, was mit Sicherheit auf der Strecke blieb, nicht mehr und nicht weniger.--Hopman44 (Diskussion) 20:15, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Aktuell steht, wie auch vor dem Spieltag, mit Haching lediglich ein Absteiger fest. Vielleicht gleich zwei, wenn Lübeck nicht gewinnt. Derzeit liegen sie zurück. Und es gab keine Wettbewerbsverzerrung. Lautern hatte keinen Vorteil gegenüber den anderen Gegnern.--Steigi1900 (Diskussion) 20:35, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Okay, nur aus Sicht von Lautern standen drei Absteiger fest. Das spricht doch dafür, dass zumindest für Lautern durch die vorgezogene Niederlage von Meppen im Wettbewerb, da sie um die Niederlage wußten, sich die Möglichkeit, abzusteigen, auf nur noch 25 Prozent verringert hatte...--Hopman44 (Diskussion) 21:18, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dass Meppen die Lauterer quasi nicht mehr einholen konnte ändert aber nichts daran dass zwei weitere Konkurrenten noch immer da waren und man sich eben nicht in der Hängematte ausruhen konnte. Lautern hatte also keinen Vorteil, nur weil sie das Meppener Ergebnis schon wussten.--Steigi1900 (Diskussion) 23:57, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nach der vorgezogenen Niederlage von Meppen hätten, damit K'lautern absteigen müssen, sechs ! Begegnungen punktgenau noch ausgehen müssen: Lautern verliert die letzten beiden Spiele, Bayern II gewinnt die letzten beiden Spiele, Uerdingen gewinnt die letzten beiden Spiele. Dass nur diese Konstellation eintrifft, ist mehr als nur ein Wunschtraum.--Hopman44 (Diskussion) 03:47, 18. Mai 2021 (CEST)p.s.: Bereits von den ersten drei Begegnungen der vorletzten Spiele sind zwei danebengegangen (66%). Für Kaiserslautern war allein das 24 Stunden vorher bekannte Wissen um die Niederlage von Meppen wie gefühlte sechs Richtige im Lotto (ohne Zusatzzahl).--Hopman44 (Diskussion) 04:21, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wieso Wettbewerb, das ist doch alles Show. Das wird nur für die Fans inszeniert, damit die Geld abdrücken. - Okay, übertrieben, es ist nicht ganz so wie Wrestling, aber man darf das nicht so ernst nehmen, vor allem gehts ums Geld. Siehe auch andere Ligen, wo jedes Spiel zu anderer Zeit stattfindet, damit man im TV alles sehen und bezahlen kann. --Hachinger62 (Diskussion) 09:18, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
So unrealistisch war das Szenario nicht. Lautern hat in Köln grad mal so einen Punkt geholt, Uerdingen hat gewonnen und die Bayern-Amateure hätten das Spiel bei etwas mehr Treffsicherheit auch gewonnen. Dann wären schon mal drei der sechs Spiele durch gewesen, Punktzahlen 41, 40, 39. Dass es so eintritt, dazu hatte nun wirklich nicht viel gefehlt. Und am letzten Spieltag ist dann alles möglich. Dass Lautern gegen den Siebten daheim verliert ist ebenso denkbar wie ein Sieg der Uerdinger bei Waldhof, für die es um nichts mehr geht. Und die Bayern-Amateure hatten schon das Hinspiel in Halle deutlich gewonnen gehabt. Du siehst also, auch wenn es in Köln rings um den Sportpark Höhenberg durchaus genügend Bäume gibt um dort Hängematten für die ganze Mannschaft aufhängen zu können, konnte das für Lautern entgegen Deiner Aussage kein Thema sein, denn sie mussten sehen dass sie punkten, völlig unabhängig davon was Meppen tags zuvor gemacht hat. Also keine Wettbewerbsverzerrung.--Steigi1900 (Diskussion) 10:14, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten


Also, wer glaubt, dass sechs Spiele punktgenau ausgehen könnten, der glaubt auch nicht an Wettbewerbsverzerrung. Warum dann nicht auch den letzten Spieltag mit unterschiedlichen Anstoßzeiten? Gestaffelt nach eindreiviertel Stunden, die Überlappung der Nachspielzeit kann ruhig in Kauf genommen werden, um die Spannung zu erhalten.--Hopman44 (Diskussion) 11:20, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Gern, vor allem das Spiel der Bayern-Amateure sollte vorverlegt werden, dann kann ich bei beiden Bayern-Spielen des Tages in aller Ruhe geistern. Und Wettbewerbsverzerrung wäre es auch nicht, denn die Bayern-Amateure müssen so oder so gewinnen. Genauso wie Lautern in Köln unter Zugzwang stand, weil die Meppener Niederlage ihnen nicht den Klassenerhalt gesichert hat. Letztendlich haben wir nun mal wieder festgestellt, dass es gar keine Wettbewerbsverzerrung gegeben hat.--Steigi1900 (Diskussion) 13:09, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Du sagst es. am letzten Spieltag ist alles möglich! Aber am vorletzten Spieltag ist auch alles möglich!--Hopman44 (Diskussion) 15:46, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Eben, und daher musste Lautern sich reinhängen, und zwar nicht in die Hängematte, sondern ins Spiel. PS: Tut mir leid, ich hab mich eben beim Hoffmann-Artikel etwas ungeschickt angestellt. Die vorherige Formulierung war wirklich nicht so toll, hab das jetzt mal etwas umformuliert. Danke für Deine Verbesserungen!--Steigi1900 (Diskussion) 16:09, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Genau, möglich geworden ist am vorletzten Spieltag, dass Lautern die Abstiegszone verlassen konnte (hat da jemand 99 % Schützenhilfe geleistet?) Und am letzten Spieltag ist es unmöglich, dass Lautern noch absteigt. Danke und mfG--Hopman44 (Diskussion) 16:39, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nachdem in der vorletzten Runde schon zwei fiktive "Wunschergebnisse" (Lautern und Bayern II) von dreien danebengegangen sind, schaun mer mal, ob die fiktiven "Wunschergebnisse" (Siege von Uerdingen und Bayern II) am letzten Spieltag auch noch eintreffen werden/würden. Denn der Zwang für diese beiden, um die Abstiegsplätze zu verlassen (einer von beiden wird jedoch in den sauren Apfel beißen müssen, evtl. sogar beide), zu siegen, ist unabdingbar. Weil Meppen auch noch mitmischt. Und wie Lautern spielt ist eh Wurscht.--Hopman44 (Diskussion) 15:46, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Jedoch, bevor ich es vergesse! Vielen Dank 46.114.6.42 für Deinen edit vom 16.5.2021 !! Durch die (vorgezogene) Niederlage von Meppen hatte Lautern doch das große Los gezogen. Naja, Lautern, mein Herzensverein! Aber ihr seht, dass mein Thema (Wettbewerbsverzerrung durch unterschiedliche Anstoßzeiten, noch schlimmer am vorletzten Spieltag !) berechtigt ist und hoffentlich nicht noch einmal praktiziert wird. Bin gespannt, ob Gretarsson, der ja viel anderes zu tun hat, es ähnlich sieht oder es wieder in Bausch und Bogen ablehnt. Die Fakten sprechen mMn nur ! für mich...--Hopman44 (Diskussion) 20:23, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

<Quetsch> Ich lehne ganz sicher „in Bausch und Bogen“ ab, meine Zeit damit zu verschwenden, dir Irrtümer zu erklären, die du gar nicht einsehen willst… --Gretarsson (Diskussion) 13:20, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ach ja, das hatte ich ja ganz vergessen, es geht ja hier nur um die Dritte Liga. In der 2. und 1. Bundesliga wäre der Aufschrei deutlich höher, wenn es um die Wettbewerbsverzerrung ginge...Da geht es ja um Millionen €nen.--Hopman44 (Diskussion) 21:28, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Na ja, mein lieber Hopman44, irgendwie hab ich den Eindruck dass der einzige Aufschrei immer nur von Dir kommt und alle, die unmittelbar damit zu tun haben, sich gar nicht benachteiligt fühlen. So vor zwei Jahren und nun auch diesmal.--Steigi1900 (Diskussion) 22:21, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Na ja, diesmal wurde ja so richtig gar keiner benachteiligt, sondern der 1. FCK konnte die unverhofften Vorteile geniessen...Ich hoffe nur, dass Lautern am kommenden Samstag "Unentschieden" spielt, das wäre dann mit der Hälfte aller 38 Spiele ein (fast) uneinholbarer Rekord. --Hopman44 (Diskussion) 06:15, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Und, warum sollten sich die Betzebuben eigentlich darüber beschweren, wenn sie - ohne eigene Kraftanstrengung - von anderen aus der Abstiegszone katapultiert werden?--Hopman44 (Diskussion) 10:56, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nun, so ganz genossen haben sie offenbar weder das Spiel noch blieben sie ohne Kraftanstrengung, siehe hier. Sie hatten halt das Glück dass sie kurz vor Schluss noch den Ausgleich erzielt hatten und dass die Bayern-Amateure nicht gewonnen haben. Genuss sieht sicherlich anders aus. Dank jener Kraftanstrengung (ohne Hängematte also) und dank mehrerer vergebener Torchancen von Sarpreet Singh können sie sich jetzt gegen Verl aber tatsächlich in die Hängematte legen. Unverhoffte Vorteile hatten sie daher weniger vor dem eigenen Spiel als vielmehr nach dem Spieltag, der halt noch mal glimpflich für sie verlaufen war.--Steigi1900 (Diskussion) 13:08, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Okay, gebe ja zu, dass mein Statement von 2019 auch mit "Hätte" versehen war. Dein Statement, Steigi1900, beinhaltet jedoch mind. 6x "Hätte". Zwei Niederlagen (Lautern) und vier Siege (Uerdingen und Bayern II). Mit gesundem Menschenverstand kann doch wohl niemand glauben, dass das punktgenau ! eintreffen wird, was schon am vorletzten Spieltag ad absurdum geführt wurde. Wenn es so eintreffen würde, wäre das fast wie im Lotto, Sechs Richtige plus ! Zusatzzahl. Meine Argumente sind doch wohl hieb- und stichfest. Nichts mit "Hätte, hätte - Fahrradkette"--Hopman44 (Diskussion) 14:26, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Offenkundig war dieses Szenario realistisch genug, dass Lautern trotz einer langen und anstrengenden Saison noch mal mit voller Kraft in Köln agieren musste, anstatt sich, wie von Dir suggeriert, nach der Meppener Niederlage frei jeglicher Abstiegssorgen auf die faule Haut legen zu können. Wie bereits erwähnt, nicht einmal der eigene Punktgewinn in Köln hat ja den Klassenerhalt gesichert.--Steigi1900 (Diskussion) 14:36, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Diskussion geht in einem Punkt am Problem vorbei: Es gibt zum Saisonende immer Situationen, in denen es für einzelne Vereine nur noch um die "goldene Ananas" geht. Diese Vereine werden sich möglicherweise nicht mehr voll reinhängen bzw. die Spieler einsetzen, die sich noch zeigen sollen oder bisher wenig Einsatzzeiten hatten. Das kann für den Gegner von Vorteil sein oder auch nicht. Kaiserslautern wussten schon vor dem Spiel, dass sie den Klassenerhalt geschafft haben. So what? Das ist keine Wettbewerbsverzerrung, sondern Glück.

Kritischer wäre es, wenn ein bestimmtes Ergebnis für beide Seiten von Vorteil wäre. Beispiel: Kaiserslautern spielt am letzten Spieltag gegen Uerdingen, beide können noch absteigen. Falls Meppen nicht gewinnt, bleiben beide bei einem Unentschieden drin, sonst steigt der Verlierer aus FCK:KFC ab. Wenn die Spiele parallel laufen, müssen Kaiserslautern und Uerdingen beide auf Sieg spielen (weil Meppen ja möglicherweise auch gewinnt). Wenn aber schon das Ergebnis von Meppen feststeht, können sich Kaiserslautern und Uerdingen (unter der Hand) auf einen Nichtangriffspakt einigen - wie seinerzeit Deutschland und Österreich. Erst dann wird es zur Wettbewerbsverzerrung. Ich bin mir aber eingermaßen sicher, dass sowas bei der Ansetzung der Spiele bedacht wird. Und solche Konstellationen gibt es eigentlich nur am letzten Spieltag, ganz selten auch vorher. Ansonsten sind einfach zu viele Unwägbarkeiten drin, als dass sich beide Mannschaften sicher sein könnten. Beispiel: Drittletzter Spieltag, FCK und KFC haben 6 Punkte Vorsprung auf Meppen. Meppen verliert. Jetzt reicht beiden ein Unentschieden, um den Klassenerhalt sicher zu haben. Ansonsten brauchen sie aus den letzten beiden Spielen noch einen Punkt. Meppen kann es aber aus eigener Kraft sowieso nicht mehr schaffen.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:50, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Danke Vertigo Man. Und deswegen sollten Spiele um die "goldene Ananas" so wenig wie möglich stattfinden, wobei es die natürlich immer geben wird. Sicherlich weniger, wenn die beiden letzten Spieltage zeitgleich angepfiffen werden. Und es wäre doch sportlich weitaus fairer, wenn der jetzige Tabellenstand (nach 37 Spielen) sich ergeben hätte, wenn alle Mannschaften zeitgleich gespielt hätten (2x hätten!!). Dein Beispiel am drittletzten Spieltag zeigt jedoch dort sogar die Crux, dass FCK und KFC bereits ein Unentschieden reicht, wenn sie wissen, dass Meppen vorher ! schon verloren hat. Das spricht fast dafür, dass sogar der drittletzte Spieltag zeitgleich angepfiffen werden muß...--Hopman44 (Diskussion) 17:20, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der Spielplan wird vor Saisonbeginn festgelegt. Natürlich gibt es Vermutungen, welche Mannschaften tendenziell um die Meisterschaft und wer gegen den Abstieg spielen könnte. Aber im Laufe der Saison kommt es dann doch anders. Deshalb lässt es sich nicht vermeiden, dass gegen Ende der Saison manche Spiele für eine der Mannschaften (oder sogar für beide) bedeutungslos sind. Das heißt aber nicht, dass das Team die Spiele verschenkt, denn gerade die "jungen Wilden", die dann auch mal spielen dürfen, gehen oft ganz anders zur Sache. Frankfurt hat vermutlich auch gedacht, dass man gegen S04 die Punkte locker mitnehmen kann...
Die Tatsache, dass ein Unentschieden 3 Spieltage vor Schluss für beide Mannschaften die sichere Rettung sein kann, ist für mich aber kein Grund, dass die Spiele zeitgleich stattfinden müssten. Vier Tage vor Schluss gibt es die gleiche Konstellation bei 10 Punkten Vorsprung bzw. bei 13 Punkten Vorsprung am fünftletzten Spieltag. In der Praxis sind aber immer noch andere Kandidaten mit im Rennen. Dass drei Spieltage vor Saisonende nur noch drei Mannschaften um einen Abstiegsplatz streiten, dürfte eine ganz große Ausnahme sein. Und in die Überlegungen ist ja immer auch einzubeziehen, was die übrigen Vereine machen. Die Logik ist dann im Zweifel ganz banal: "Wenn wir unser Spiel gewinnen, sind wir auf der sicheren Seite." Deshalb wollen alle Mannschaften gewinnen - und dann ist es auch egal, in welcher Reihenfolge sie spielen.
Durch Mobiltelefone weiß man mittlerweile sogar, wie die Zwischenstände in der Kreisliga B sind. Wenn da die Konkurrenz weit zurück liegt, kann man selbst einen Gang zurückschalten, wenn die Spiele gleichzeitig stattfinden. Umgekehrt (diese Woche vor 20 Jahren): Schalke war schon abgepfiffen, Bayern musste für die Meisterschaft gewinnen - und schießt das entscheidende Tor. Die beiden Spiele wurden zwar gleichzeitig an-, aber halt nicht gleichzeitig abgepfiffen. Ist halt so. Eine Wettbewerbsverzerrung wäre es nur gewesen, wenn die Bayern dem Gegner was für das Kassieren des Tors angeboten hätten. Den Rest nennt man Sport.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:02, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Quetsch: Wenn die Bayern dem Gegner was für das Kassieren des Tores angeboten hätten, wäre das keine Wettbewerbsverzerrung, sondern Bestechung.--Hopman44 (Diskussion) 16:48, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Schalke wurde aber "Meister der Herzen". Und bist Du sicher, dass der Spielplan bzw. die Spiele einfach festgelegt werden und nicht ausgelost werden?--Hopman44 (Diskussion) 18:31, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Spielpläne werden (in den höheren Ligen) ganz konkret geplant. Mehrere Vereine teilen sich die gleichen Stadien, die Fangruppen sollen sich nicht treffen, die Polizei darf nicht durch zu viele taggleiche Spiele in einem Bundesland überfordert werden usw. S04 und der BVB haben normalerweise immer an abwechselnden Spieltagen Heimspiele, Köln und Leverkusen auch. Außerdem sind manche Stadien durch andere Veranstaltungen belegt. Das muss alles "angemeldet" werden und wird dann bei der Planung der Spieltage so gut wie irgendmöglich berücksichtigt. Die konkrete Ansetzung der Spieltage berücksichtigt dann außerdem noch, wer ggf. im Europapokal tätig war (nach Europa-League möglichst nicht am Samstag, auf keinen Fall am Freitagabend), wer am Di in der CL spielt, soll sonntags nicht in der Bundesliga antreten usw. Auch hier muss berücksichtigt werden, dass sich verfeindete Fangruppen nicht unterwegs auf Bahnhöfen begegnen sollen usw. Das wird nicht ausgelost, sondern geplant.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:48, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Quetsch. Danke, Vertigo, das macht ja in gewisser Weise auch Sinn, vor allem, bei der 1. und 2. BL. Bei den Vertragsspielern der 3. Liga (nicht Bundesliga) evtl. weniger Sinn.--Hopman44 (Diskussion) 21:52, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Salva Nos --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:03, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Oder halten wir es einmal sehr prosaisch mit 3x hätte fest: "Auch wenn Lautern in Köln verloren hätte, hätte das Unentschieden von Bayern II gegen 1860 gereicht, dass der 1. FCK die Abstiegsgefahr gebannt hätte."--Hopman44 (Diskussion) 05:18, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Richtig, aber am Samstag wusste Lautern nicht, dass die Bayern-Amateure am Sonntag nur Unentschieden spielen würden. Also mussten sie sehen, dass sie sich absichern und selbst möglichst viele Punkte holen.--Steigi1900 (Diskussion) 13:30, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten


Warten wir mal morgen ab, spätestens da müssen ! Uerdingen und Bayern II wieder gewinnen, um nicht abzusteigen, allerdings ist die weitere Unbekannte, wie Meppen spielt. Bin mal gespannt. Und Lautern wusste in Köln aber schon, dass Meppen verloren hatte und von Meppen, obwohl die mit Lautern in der Abstiegszone rumkrebsten, beim letzten Spiel nicht mehr eingeholt werden konnten. Einzig und allein wäre Lautern (bei eigenen zwei letzten Niederlagen) nur von Uerdingen (bei eigenen zwei letzten Siegen) und von Bayern II (bei eigenen zwei letzten Siegen) noch Absteiger geworden. Der Punkt von Lautern in Köln war eigentlich garnicht nötig, da Bayern II ja garnicht gewonnen hat. --Hopman44 (Diskussion) 17:00, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Aber das wusste Lautern zu dem Zeitpunkt ja noch nicht, also konnten sie nicht in die Hängematte, sondern mussten so viele Punkte wie möglich holen. Und Uerdingen muss nun eigentlich gar nicht gewinnen, höchstwahrscheinlich reicht denen ein Punkt bei Waldhof, es sei denn Meppen gewinnt gegen Duisburg mit 13 Toren Unterschied.--Steigi1900 (Diskussion) 17:31, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Okay, Uerdingen reicht wohl ein Punkt, aber auch der muß auswärts auch erst eingefahren werden.--Hopman44 (Diskussion) 18:47, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wahnsinn, Lautern hat einen Rekord für die Ewigkeit aufgestellt, jedes zweite Spiel Unentschieden, 19 von 38. Aber jetzt kommts: Von den sechs angedachten Wunschergebnissen, dass Kaiserslautern trotz der vorgezogenen Niederlage von Meppen im vorletzten Spieltag noch absteigen könnte, ist nur eines ! eingetreten, mit dem Sieg von Uerdingen am vorletzten Spieltag, denen es zu gönnen ist, dass sie nicht absteigen, trotz der drei Punkte Abzug am Grünen Tisch. Um beim Lotto zu bleiben: Mit nur einem Richtigen ! gibt es Null €nen...Also doch Hängematte??? Abschließend will ich noch amateurhaft philosophisch mit "hätte" ergänzen: Wenn Meppen zeitgleich mit den anderen beim vorletzten Spiel am Samstag, statt am Freitag gespielt hätte, hätte das Spiel sicher einen ganz anderen Verlauf genommen, evtl. hätte es doch eine Niederlage für Meppen gegeben!--Hopman44 (Diskussion) 18:48, 22. Mai 2021 (CEST) p.s.: Und zum Schluß: Vroe fingsten fonne Vierma!!--Hopman44 (Diskussion) 20:43, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nein, keine Hängematte für Lautern am vorletzten Spieltag. Es spielt doch gar keine Rolle wie die Spiele letztendlich ausgegangen sind, maßgeblich ist vielmehr, dass der Abstieg der Lauterer bis zum Unentschieden der Bayern-Amateure im Derby ein hinreichend realistisches Szenario war, das es für Lautern in Köln erforderlich machte, sich nicht etwa auszuruhen, sondern so viele Punkte wie möglich zu erzielen, um sich selbst abzusichern. Ebenfalls frohe Pfingsten.--Steigi1900 (Diskussion) 23:22, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke! Und naja: Durch die von Meppen vorgezogene Niederlage wurde zumindest die Abstiegsgefahr von Lautern auf einen Bruchteil minimiert. Und selbst wenn Lautern in Köln verloren hätte ! , wären sie nicht abgestiegen. Dass die Abstiegsgefahr für Lautern bis vor dem Derby in München ein "hinreichend realistisches Szenario" war, wo noch fünf Spiele punktgenau ! hätten eintreffen müssen, ist mMn (fast) unwahrscheinlich... (s.o.)--Hopman44 (Diskussion) 09:28, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Lautern konnte aber zu jenem Zeitpunkt nicht wissen, dass sie auch bei einer Niederlage nicht abgestiegen wären. Also waren sie unter Zugzwang und mussten sehen dass sie dort so viele Punkte wie möglich holen, egal was Meppen am Tag zuvor gemacht hatte. Und dass plötzliche Wendungen eintreten und aus unwahrscheinlich erscheinenden Szenarien plötzlich Realität wird, weiß man beim 1. FC Kaiserslautern nur zu gut, siehe Fußball-Bundesliga 1998/99#Letzter Spieltag. An jener Konstellation war man ja seinerzeit nicht ganz unbeteiligt gewesen, hatte sich dann selbst noch den CL-Quali-Platz versaut gehabt und dazu beigetragen dass Nürnberg von Platz 12 noch in die Zweitklassigkeit abgestürzt ist.--Steigi1900 (Diskussion) 17:44, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Vergleich mit dem letzten Spieltag 1998/99 hinkt aber gewaltig, vor allem schon erstens, dass die in Frage kommende Absteigergefahr (drittletzter Platz) durch die Ergebnisse des vorletzten Spieltages, der "zeitgleich" angepfiffen wurde zustande kam, während hier der vorletzte Spieltag "zeitversetzt" gespielt wurde... Das passt schon mal überhaupt nicht zusammen, Und zweitens kamen damals als 3. Absteiger noch fünf ! Mannschaften in Frage, bei einer Punktdifferenz von drei Punkten (lassen wir mal die Tordifferenz außen vor.) Jetzt in der Dritten Liga war die Punktdifferenz von nur drei ! Mannschaften sogar vier Punkte (Uerdingen 40, Meppen 38 und Bayern II 36), wobei hier jedoch noch zwei Absteiger gesucht wurden. Damals also Dramatik pur für fünf Mannschaften, jetzt nur noch Dramatik für drei Mannschaften. Man kann also nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich gehe mal davon aus, dass in der kommenden Saison auch in der 3. Liga das vorletzte Spiel zeitgleich angepfiffen werden wird, was heuer ohne Not nicht praktiziert wurde.--Hopman44 (Diskussion) 17:53, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mein Beispiel hat ja nur verdeutlicht, wie unrealitisch erscheinende Szenarien plötzlich Realität werden können. Da das den Lauterern offenbar bewusst war, hatten sie es sich in Köln eben nicht gemütlich in der Hängematte bequem gemacht, sondern versucht dort so viele Punkte wie möglich zu holen, einfach um sich selbst abzusichern, völlig unabhängig davon wie Meppen tags zuvor gespielt hatte.--Steigi1900 (Diskussion) 23:21, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Okay, sei es wie es sei. Der große Profiteur am zeitversetzten vorletzten Spieltag war, durch die (bekannte) Niederlage von Meppen, der 1.FC Kaiserslautern. Danach folgten sechs Unbekannte, von denen jedoch alle sechs "punktgenau" ! hätten ausgehen müssen, damit Lautern noch hätte absteigen können... Ihr habt mich überzeugt: Der vorletzte Spieltag der Saison muß garnicht zeitgleich angepfiffen werden, warum denn auch? Alles nur Symbolpolitik.--Hopman44 (Diskussion) 08:54, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Natürlich hat Lautern von der Meppener Niederlage profitiert, genauso wie vom Unentschieden der Bayern-Amateure. Aber sie haben eben nicht vom Wissen um die Meppener Niederlage profitiert, da diese allein ihnen ja nicht den Klassenerhalt sichern konnte. Ich denke in der kommenden Saison, wenn wohl endlich wieder richtiger Fußball gespielt werden wird, wird auch der vorletzte Spieltag wieder zeitgleich angepfiffen werden. In der Tat verwundert das dieses Mal ein wenig, in der vorhergehenden Saison war der vorletzte Spieltag ja auch zeitgleich angepfiffen worden, aber letztlich hat es dadurch nun keine Wettbewerbsverzerrungen gegeben.--Steigi1900 (Diskussion) 09:16, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mein letzter edit: "Nichts ist unmöglich, Toyota!" In der 1. BL brauchten 1997/98 aber nur vier Spiele punktgenau! ausgehen, heuer in der 3. Liga jedoch sogar sechs Spiele (50% mehr)...Danke für die faire und anregende Diskussion!--Hopman44 (Diskussion) 16:20, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bedanke mich ebenso!--Steigi1900 (Diskussion) 18:05, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Eine Sprache ist ein Dialekt mit einer Armee und einer Marine

Dieser Spruch ist mir gerade wieder in den Sinn gekommen, als der Google Übersetzer mit der Einstellung Schwedisch zu Deutsch einen (Stadard)dänischen Text anstandslos übersetzt, zum Vergleich: Deutsch zu Englisch mit den sogenannten deutschen Dialekten scheitert. (Und dänisch und schwedisch sind schon die gegenseitig normalerweise nur schwer verständlichen Extrempunkte des nordgermanischen bzw. besser festlandskandinavischen Dialektkontinuums.) Merke: Die traditionellen Sprachformen Deutschland sind viel unterschiedlicher als so manche offiziell anerkannte Sprache.

Andere Meinungen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:33, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

ich glaube nicht, dass Google alle Dialekte beherrschen will. Alleine schon beim Kölschen Grundgesetz versagt er doch ziemlich:"We do not know, we do not use, fott domet." aber immerhin, den vorderen Teil hat er verstanden, aber wohl eher weil er Tippfehler - tolerant ist. Flossenträger 21:46, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Aber ich denke schon, dass eine Beschränkung auf offizielle Standardsprachen den Nutzen des Übersetzers einschränkt, wenn nicht sogar teilweise ad absurdum führt, weil vieles, was jemand übersetzt haben möchte, evtl. einfach nicht verarbeitet wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:30, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Keine neuen Öl- und Gasfelder!

Sagt uns die Internationale Energieagentur, zudem soll ab dem Jahr 2035 der Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor auf der ganzen Welt beendet werden. Ob das so umgesetzt werden kann? --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:17, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten

ja, könnte theoretisch umgesetzt werden.
ob es praktisch möglich ist? -- Axdot (Diskussion) 13:24, 18. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Natürlich ist das praktisch möglich. Dafür brauchen einfach nur die Milliarden Menschen aussterben, die sich gerade daran machen, diejenigen Länder zu überfluten, in den bisher Öl und Gas munter verbraucht werden, weil sie glauben, dadurch an den damit in ihren Augen verbundenen Annehmlichkeiten partizipieren zu können. Wenn sie das nicht tun, werden sie entweder ausgestorben, oder die Annehmlichkeiten werden für alle verschwinden. Es ist eigentlich ganz einfach und den Migranten in spe leider nicht klar und vermittelbar: wenn sie unbeschränkte Freizügigkeit genießen würden, dann würden sie das Elend, vor dem sie zu fliehen versuchen, in Ihre Zielländer mitbringen. Deprimierend, aber leider wahr... (Aber man könnte doch einfach nur ein paar reinlassen? - Klar, könnte man - das wäre allerdings sehr ungerecht gegenüber der übergroßen Mehrheit derjenigen, die eben nicht kommen können, sei es, daß sie zurückgewiesen werden, sei es, daß ihnen die Mittel oder die Ellenbogen für die Reise fehlen; es lindert im Endeffekt das Elend nicht und nützt deswegen nichts.) Das Thema ist Ausfluß einer Luxusdebatte von privilegierten Leuten, die immer noch glauben, den Mangel mit technischen Mitteln, z. B. "alternativen" Energien, bewältigen zu können. --77.6.87.4 00:10, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und wie soll es denn dann weitergehen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:51, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Technologische Fortgeschrittenheit ist das A und O. Wenn die Leute dazu imstande sind sich selbst mit endloser Energie durch Erdwärme, Solarenergie etc. zu versorgen, dann brauchen sie nicht mehr auszuwandern, um irgendwo ein vermeintlich besseres Leben zu leben. Nur die wenigsten wollen auswandern, da es sich daheim am besten lebt...es sei denn dort sind alle arm und es geht nichts (ähnlich wie hierzulande auf dem Land). Hätten dagegen alle freien Zugang zu Energie und Technik, mit der sie dann allerlei Unternehmen betreiben könnten, wie z. B. Gewächshäuser. Fabriken etc., na dann gäbe es doch auch gar nicht so viele Leute, die nach etwas besserem strebend den Weg nach Europa antreten würden. Nehmen wir mal Afrika. Hätte ich da ein großes Haus mit allerlei technischen Feinheiten, dann bräuchte ich doch nur eine Solaranlage, um all den dafür benötigten Strom zu produzieren...müsste nicht mal was an große Energiekonzerne zahlen. Das einzige was dann noch für ein fettes Leben fehlen würde, wären Diskotheken, Bars, Cafés, Kinos oder dergleichen. Ja warum denn nun bauen sich die Afrikaner nicht einfach alles mit Solaranlagen zu und genießen das Leben? Der Kontinent ist reich an Bodenschätzen, hat viele willige Arbeiter und kreative Köpfe. Einem Boom steht nichts im Wege...außer vielleicht so ein paar klitzekleine boshafte Konzernileinchen, die aus deren Armut auch weiterhin recht nett viel Profit schlagen können, um uns eingebildeten Europäern super duper geile Schnäppchen zu präsentieren. UNS! Die zu nicht viel mehr als der Afrikaner im Stande sind! Ja und was nun?--Eddgel (Diskussion) 22:17, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Politslogans im Wandel der Zeit

  • Mehr Demokratie wagen!
  • Wir schaffen das!
  • Weiter so!
  • Ich kann das!
  • Du machst das schon!

Zugegeben, den letzten Slogan gibt es noch nicht, aber mathematisch betrachtet läßt sich der nächste Wert in dieser Reihe mit hinreichender Genauigkeit vorher bestimmen. Böse Zungen behaupten auch den darauf folgenden Slogan vorhersagen zu können, welcher lauten würde:

  • Ich bin dann mal weg!

Inhaltlich würde das natürlich sehr gut passen. Allerdings müßte man sich zuvor mit Hans-Peter K. über die Verwendung des urheberrechtlich geschützten Titels seines Wandertagebuchs als Politslogan einigen, was ich für unrealistisch halte. --178.4.109.244 02:13, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bisschen selektiv, die Auswahl, hm? (Und "Weiter so!" gab's schon "immer", auch vor "Mehr Demokratie wagen!") --AMGA (d) 08:55, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Vor allem gab es vor "Mehr Demokratie wagen" den CDU-Slogan "Keine Experimente", auf den Brandt sicher angespielt hat, und "wir schaffen das" gab es auch schon vor Merkel. Aber was will man von einer derart wissensbefreiten IP schon erwarten, die glaubt, dass es in Deutschland Titelschutz aufgrund des Urheberrechts gibt statt des Markengesetzes.--Chianti (Diskussion) 09:18, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hier nix Auskunft, darum hier auch nix Wissen, weissu? Befrei Dich mal von Deiner verkopften Denkweise und fang an zu leben! Wer "postfaktisches Zeitalter" sagt, der muß auch loslassen können. Aber jetzt mal im ernst: Meinst Du echt, daß Bob der Baumeister schuld ist an der Flüchtlingskrise? Ich meine, kleine Kinder gucken sowas, da muß man dringend die Eltern warnen, daß der Bob mglw. heimlich mit Terroristen kollaboriert. --88.68.80.190 01:03, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Na, was erwartest Du von einem Kind? Die lernen nur noch Höhlenmenschen und Nazis im Geschichtsunterricht und der Kiesinger hat weder einen Youtubechannel noch einen Instagramacount. Der existiert gar nicht in der Wahrnehmung junger Menschen. --88.68.80.190 01:03, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hier fehlen noch "Hätte, hätte, Fahrradkette" von Steinbrück und "Hol mir mal 'ne Flasche Bier" von Schröder. Diese Kombination aus Schmieröl und Alkohol ist ideal für eine Malocherpartei. --2003:E5:B70C:8534:EDB0:69AE:1353:B47B 20:39, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nö, das waren keine Slogans. --94.219.9.112 23:50, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Franziska Giffey

Jetzt ernsthaft? - Rücktritt? [12] Sie tritt zurück, wegen einer Affäre, die 2019/2020 mal aktuell war, gerade in Corona-Zeiten öffentlich kaum wahrgenommen wird, und zudem kurz vor der Bundestagswahl? Das hätte sie doch auch ganz einfach bis September noch absitzen können.

Und so jemand wie der Andi, der kommt trotz eklatanter Fehler, Geldverpulverungen und Affären einfach so durch ...

Gruß, -- Toni (Diskussion) 11:05, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Dem Artikel nach war - zwischen den Zeilen gelesen - das Ergebnis der neuerlichen Beurteilung wohl so verheerend, dass es eh herausgekommen wäre und sie hätte zurücktreten müssen. Da sie als Spitzenkandidatin der Senatswahl in Berlin antritt ist es klüger, diese negative Pubicity zu vermeiden.
Bei CSU-Ministern gehören Skandale zum Markenkern der Partei, daher stehen die unter besonderem Schutz des Landesgruppenführ..., äh, vorsitzenden, der der Andi praktischerweise selber ist und des altersstarrsinnigen Silberrücken, der sich keine neuen Gesichter mehr merken will oder kann.--Chianti (Diskussion) 12:56, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Landesgruppenvorsitzender ist Alexander Dobrindt. --Morten Haan 🦧 Wikipedia ist für Leser da 🧊 Übersichtliche Artikelkriterien 17:08, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Naja, wenn genügend Leute an Deinem Stuhl sägen, vorzugsweise Deine politischen "Freunde", die auf Deinen Erfolg neidisch sind, dann ist es opportun mal einen Gang zurückzuschalten. Gerechtigkeit und Politik passen doch eh in keinen einzelnen Satz. Flossenträger 11:33, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Giffey machte allerdings deutlich, an ihrer Spitzenkandidatur für die Abgeordnetenhauswahlen in Berlin festzuhalten, die für den 26. September geplant sind, jenem Tag, an dem auch die Bundestagswahl stattfindet. Dort tritt sie als Kandidatin der SPD für das Amt der Regierenden Bürgermeisterin an." "Ein Gang zurückschalten" schuat anders aus.--Chianti (Diskussion) 12:42, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Scheuer hat 1000 mal mehr drauf als Giffey. --175.176.89.159 12:21, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Scheuer ist auf seinem Posten ein völliger Versager, womöglich sogar schlimmer als Klöckner. --AMGA (d) 12:39, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Laptop und Lederhose und Laptop und Lederhose und Laptop und Lederhose.--Bluemel1 🔯 18:33, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn es zum das Brechen des Amtseides geht, auf jeden Fall. Der finanzielle Schaden seines vorsätzlichen Rechtsbruches geht in die Millionen, zahlen muss das Volk. Der einzige, der bei Scheuer was draufhat, ist sein Schneider.--Chianti (Diskussion) 12:42, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zwei ganze andere Sachen, die mir bei dem Vorgang auffallen:
1. Eigentlich war die Doktorarbeit ja schon erneut begutachtet und Franziska Giffey halbwegs entlastet. Wird es Konsequenzen für die Erstprüfer geben?
2. Mitten in der Coronakrise wird das Ministeramt nicht neu besetzt. Das zeigt die "Wichtigkeit" dieses Ministeriums.
--178.7.96.101 17:56, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bin ein guter Bürger: ich mach's, so lange, bis die Queen mich endlich erhört.--Bluemel1 🔯 18:34, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Doktorarbeit, Masterarbeit sind nicht nur Tueroeffner fuer gesellschaftliche Anerkennung und finanzielle Meriten. Sie sind vor allem Zeugnis dessen, wofuer sich ein Kandidat interessiert, fuer welches Thema er "brennt" und in Kombination damit, dass er wissenschftliche Standards im Zusammenhang mit der Bearbeitung des Themas erfuellt. Auch eine Frage der Ehre des akademischen Standes und damit eine persoenliche. Wer da betruegt, schlampert, what ever, dem ist Verantwortung fuer das Land nicht zuzutrauen. Ein ehrlicher Meister seines Fachs ist diesem vorzuziehen. --Belladonna Elixierschmiede 19:05, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Woher kommt eigentlich die Sucht mancher Politiker auf den Dr.-Titel (ich meine jetzt nicht diejenigen, die ihn schon hatten, bevor sie in die Politik einstiegen)? Für das Amt braucht man den und die damit verbundenen Kompetenzen niemals. Kein Politiker renommiert damit, Krankenschwester oder Elektrotechniker zu sein, obwohl sie/er damit den Wählern viel eher sagen könnte, „ich bin einer von euch.“ --2003:D0:2F4E:719C:A171:32AE:1577:9F91 20:00, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Einfach, weil Krankenschwestern in der Politik eher selten zu finden sind, schon gar nicht in der Bundespolitik. Stattdessen dominieren Juristen und Verwaltungsbeamte/-angestellte die obersten politischen Ränge. Norbert Blüm hat freilich gern mal den Werkzeugmacher herausgekehrt, aber das war eben noch die Nachkriegsgeneration. Heute dürften solche Karrieren kaum mehr vorkommen, schon weil ja unter den Schülern die Abiturienten dominieren, oft mit anschließendem Studium. Im Arbeiter-und-Bauern-Staat freilich gehörte die mehr oder weniger überzeugende Betonung einer Herkunft aus der Arbeiterklasse natürlich zum guten Ton, und so gab es ganz oben Tischler, Dachdecker oder Maurer - die richtige politische Einstellung natürlich vorausgesetzt. Und was die Titelsucht angeht: Die meisten Poltiker dürften wohl schon vor ihrem "Durchbruch" promoviert haben. Prinzipiell ist das aber eher ein gesellschaftliches Phänomen. Siehe dazu auch dieses (subjektive) Essay vom November 2019, als Frau Giffey gerade mit einer Rüge davongekommen war. --46.114.6.121 21:28, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In so manchen deutschen Nachbarstaaten wäre es undenkbar, dass sich ein Kandidat X auf einem Wahlplakat als „Dr.X“ präsentiert, genauso wie es in D undenkbar ist, das der/die Kandidat(in) als „Krankenschwester X“ oder „Elektromeister Y“ auf dem Wahlplakat erscheint, das ist wohl unter der Würde. --2003:D0:2F4E:719C:A171:32AE:1577:9F91 22:48, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist die Titelsucht der Deutschen. Wobei es nicht auf den Doktorgrad als solchen ankommt, sondern auf die damit verbundene Vermutung, dass man es mit einer intelligenten, aufrechten, sachkundigen und integren Person zu tun hat, also gerade das Gegenteil von Plagiats-Schummelei. Übrigens bekommt Giffey fürs Nichtstun aufgrund ihres durch Schummelei selbstverschuldeten Rücktritts vom Staat und Steuerbürger auch noch unverdiente minimal 75.000 bis zu 221.000 Euro Übergangsgeld gespendet [13], was sie mit Sicherheit auch ohne Wimpernzucken annehmen wird, obwohl es sich letztlich um betrügerisch erlangtes Geld handelt. --Legatorix (Diskussion) 17:31, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer Deutschen Titelsucht unterstellt, der war sicher noch nie länger in Österreich ...--Chianti (Diskussion) 18:36, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bis zu einem gewissen Grade würde ich auch Krankenschwestern und Elektromeister als intelligent, aufrichtig, sachkundig und integer einstufen. Vielleicht eher noch als bei Doktoren, weil bei jenen Berufsgruppen Unfähigkeit viel schneller auffällt. --2003:D0:2F4E:7131:1469:C758:202:B68E 22:18, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Eventuell war sie stattdessen vielmehr nicht imstande zu lernen, wie sie die Übersicht über ihre Quellen gewinnen kann. Infolge wäre ihr ein Ermessen der Schummelei per se nicht möglich gewesen. Ich möchte einmal aus dem Abschnitt Psychologische Vorbemerkungen aus dem ersten Teil von Harro Heusers Lehrbuch der Analysis zitieren. Dort steht: »Seit eh und je ist dem Menschen am wohlsten in einer Art geistigen Dämmerlichts, im Ungefähren und Unbestimmten, im Läßlichen und Warm-Konkreten; er will es gar nicht „so genau wissen“ — und braucht es im täglichen Leben auch nicht«. Genau diesen Typus von Mensch scheint Giffey in ihrer Arbeitsweise zu verkörpern, wie sie bei Jung & Naiv ab 1 h 20 min und 1 h 23 min unverblümt zugibt. Der Teil zur Doktorarbeit beginnt ab 1 h 16 min. Womöglich ist die schummelnde Giffey auch ein erzwungenes Produkt des sozialwissenschaftlichen Systems. Im Kontrapunkt zu Relotius' bedeutungsschweren Stücken, hatte er sich durch den absurden Umfang seiner Märchen mit einem gewissen Ruhm bekleckert, würde sie im Dunkeln tappen, und sich damit in diesen Tagen vor der gesamten Bundesrepublik der Lächerlichkeit preisgeben, – eine viel schwerer wiegende Gram als jede wie auch immer geartete Geldsumme wiedergutmachen könnte. --Rumil (Diskussion) 22:03, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Je nun, sie übernimmt jetzt "Verantwortung" und zieht theatralisch "Konsequenzen", macht also letztlich das, was man nach Guttenberg gesagt hat, daß es eine taktisch kluge Vorgehensweise ist, wenn man nach einer kurzen Abkühlungszeit als Politiker wiederauferstehen will. Die läßt jetzt Familien und Kinder mitten in der Coronakrise hängen und taucht dann in ein paar Jahren als irgendetwas anderes wieder auf. Praktischer Nebeneffekt: Sie ist raus aus dem Wahlkampf und kann sich daher auch nicht die Finger am BT-Wahl-Drama 2021 und den anschließenden Koalitionsverhandlungen verbrennen, wo es (mal rein emotional betrachtet) um nicht weniger gehen wird als die Rettung der Menschheit vor dem Niedergang. Zumindest deutet sich eine derartige Zuspitzung an, wenn man aktuell mal irgendeine beliebige Polit-Talkrunde verfolgt. --88.68.80.190 01:18, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich bin immer fasziniert von der deutschen Rücktrittskultur. Unser Bundeskasper sollte sich da was abschauen. --MrBurns (Diskussion) 02:06, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Warum sollte er? Drei der vier Gewalten sind schon türkis. Magucken, ob wenigstens Eure Gerichte etwas taugen. --84.58.127.47 02:03, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
An dieser Stelle darf ich mit Recht anfügen, dass ich einen Politiker vom Format eines Sebastian Kurz in Deutschland sehr begrüßen würde.--Bluemel1 🔯 18:04, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Warum? Hängst Du noch immer an Deinem Lieblingsthema Messereinwanderung fest oder stört Dich ganz allgemein die demokratische Grundordnung? --94.219.188.205 21:22, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sebastian Kurz hat die Fähigkeit zu einen statt zu spalten und respektvoll zu sein vor seinen Wählern.--Bluemel1 🔯 18:06, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du darauf? --94.219.0.7 18:04, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Er schreibt über seinen Chef. --2003:E5:B70C:8534:EDB0:69AE:1353:B47B 20:34, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Er eint die rechts und links von ihm nur insofern dass sie ihn loswerden wollen. Die Grünen sehe ich nicht mehr als eigenständige Kraft, weil sie sich der ÖVP praktisch vollständig untergeordnet haben. --MrBurns (Diskussion) 00:21, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der alte Slogan stimmt schon lange nicht mehr

Früher sagte man: "Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern!" Jetzt heißt der Slogan: "Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute!"--Hopman44 (Diskussion) 18:22, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Und? --5DKino (Diskussion) 23:03, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und? Okay, die papiernen Zeitungen müßten umgehend verboten werden! Millionen von Bäumen und ganze (Regen-)wälder blieben unberührt. Das Klima wäre mit einem Schlag im Lot! Das wäre doch mal ein Thema für die Grünen, statt auf jeden Neubau ein Solardach, was Ressourcen in der Produktion verbraucht und Ertrag (rechnerisch, umweltfreundlich und im Kosten-/Nutzenverhältnis) zweifelhaft erscheinen läßt.--Hopman44 (Diskussion) 08:51, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mehr Bäume retten den Planeten aber nicht, der menschengemachte Klimawandel lässt sich nur unter anderem durch CO₂-Produktions-Reduzierung aufhalten. --5DKino (Diskussion) 09:30, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Warum regen wir uns dann eigentlich über die Abholzung der Regenwälder auf? Naja, vor einem halben Jahrtausend haben wir Europäer auch ganze Wälder vernichtet, da hat auch niemand protestiert.--Hopman44 (Diskussion) 10:00, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Protestiert nicht, aber die Menschen bekamen damals schon die Quittung für ihr tun, jedenfalls im lokalen oder regionalen Maßstab, i.e.L. in Gestalt massiver Bodenerosion und dem damit verbundenen Verlust fruchtbaren Ackerlandes und damit der Ernährungsgrundlage. Und schon damals bewirkte das hin und wieder auch ein Umdenken. Deshalb wird in Deutschland (aber z.B. auch in Japan) schon seit Jahrhunderten nachhaltige Forstwirtschaft betrieben. Beim Protest gegen die Abholzung des Regenwaldes geht es nicht nur um Klimaschutz, sondern auch darum, dass die großangelegte systematische Zerstörung eines ganzen Ökosystems schlicht und ergreifend Scheiße ist. Sowohl das Umweltbewusstsein als auch das Wissen um z.B. natürliche Stoffkreisläufe, die Bedeutung biologischer Vielfalt usw., das der Umweltbewegung die Argumente liefert, ist nunmal in den vergangenen 500 Jahren deutlich gewachsen. Einfach Zeitungen zu verbieten wäre aber nichts weiter als die übliche, weitgehend effektarme Symbolpolitik. Die Auflagenzahlen sind doch in den vergangenen Jahren schon deutlich gesunken, die Papierproduktion ist zumindest hierzulande in den vergangenen Jahrzehnten deutlich umweltfreundlicher geworden, und wie gesagt, in Deutschland werden für die Papierproduktion gefällte Bäume wieder aufgeforstet. (Und im Übrigen wird der Regenwald i.e.L. für die Produktion von Möbeln aus Tropenhölzern abgeholzt, nicht für die Papierproduktion. -- Und wer hat überhaupt je behauptet, dass die Papierindustrie ein „Klimakiller“ sei? Bei der Diskussion um den Klimawandel geht es primär um die Reduktion der Verbrennung fossiler Brennstoffe.) --Gretarsson (Diskussion) 03:35, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
So einfach ist es nicht. So lange das gespeichterte CO2 nicht wieder freigegeben wird (sprich das Papier verbrannt wird oder sich versetzt) und die genutzten Wälder gleichmäßig nachwachsen (also der durch die gefällten Bäume freigewordene Lichtraum bereits durch andere wachsende Bäume genutzt werden kann), bilden die Zeitungen ja quasi ein CO2-Depot und helfen gegen den Klimawandel. Ähnlich wie verarbeitetes Holz in Möbeln etc. Das Problem ist halt deren begrenzte Lebensdauer und die nicht nachhaltige Abholzung. -- 79.91.113.116 11:48, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es wird immer noch großzügig vernichtet, in Europa und außerhalb. Nur ein Bruchteil des hier verwendeten Holzes stammt aus nachhaltiger Holzwirtschaft. Schon bei Importen aus dem Baltikum oder Osteuropa fragt keiner mehr nach Regeln und Importe aus Übersee werden geschickt vernebelt. Wir als Verbraucher finanzieren die Korruption vor Ort. Dagegen war der Raubbau vor 1/2 Jahrtausend nahezu lächerlich. -- KPG 11:52, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Goldene Zeiten für Otto-Normal-Klimaschützer. Kaufen Sie Zeitungen, aber werfen Sie sie nicht weg, sondern speichern Sie den enthaltenen Kohlenstoff. Unter dem Sofa ist meistens Platz, oder hinter den Schränken. Auf höheren Zeitungsstapeln kann man prima sitzen. Sehr hohe Stapel eignen sich als Raumteiler... usw. --Expressis verbis (Diskussion) 23:53, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Als die Zeiten noch nicht "golden" waren, kurz nach dem Krieg, hat mein Vater aus der Zeitung von gestern Toilettenpapier ausgeschnitten...Kein Witz.--Hopman44 (Diskussion) 21:23, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das kenne ich noch aus viel späterer Zeit vom Gartenklo unseres Nachbarn. Das sind Erinnerungen! Tür zu, und man hatte seine Ruhe mit dem Mief von unten, den Fliegen und den Entdeckungen im Klopapier beziehungsweise der Monate alten Zeitung (zum Teil Comicstrips). Bei geöffneter Tür durfte man leider nicht dort sitzen.--Bluemel1 🔯 13:40, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

„Objekte, von denen wir nicht wissen, was sie sind“

Barack Obama hat von UFO-Sichtungen bzw. von "Objekten von denen wir nicht wissen was sie sind" gesprochen: "What is true, and I'm actually being serious here, is that there are, there's footage and records of objects in the skies, that we don't know exactly what they are. We can't explain how they moved, their trajectory. They did not have an easily explainable pattern. And so, you know, I think that people still take seriously trying to investigate and figure out what that is." Interessant- zeigte doch NBC erst kürzlich ein Video auf dem ein Ufo zu sehen sein soll. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:01, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Echt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:41, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ja, und? Es gibt oder gab „Flugobjekte“, bei denen sich nicht (eindeutig) sagen lässt, was sie sind oder waren. Soll vorkommen. Meistens sind es Vögel, ganz normale Flugzeuge oder Wolken. Andere sind schwerer zu erklären. Mit ziemlicher Sicherheit ist keines von denen das, was viele mit der Bezeichnung „UFO“ automatisch assoziieren… --Gretarsson (Diskussion) 09:11, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht liegst du mit deiner Assoziation etwas daneben. UFO ist schlicht erst mal ein ‚unidentifiziertes/unbekanntes Flugobjekt‘. Das kann auch ein Geier im Nebel oder eine Papiertaube sein. Zu schnell wird die Palette auf außerirdisch eingegrenzt. -- KPG 11:42, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wo lebst du, dass dir zwar die Bedeutung von UFO, die allgemeine Assoziation dazu aber nicht geläufig ist? Ach ja, in deiner eigenen kleinen Welt. --95.116.117.99 12:43, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es könnte sich z.B. auch um den Prototyp einer Chengdu J-20 oder einer Shenyang J-31 gehandelt haben, ich würde die Fähigkeiten der Chinesen nicht unterschätzen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:50, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten

+1. Sehr fundierte Doku über die Chengdu J-20 übrigens, auf einem sehr guten russischen Luftfahrt-Youtube-Channel (englische Untertitel, zumindest bei diesem Video). Über Prototypen sind sie wohl bereits hinaus... --AMGA (d) 17:39, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Schwachsinn. Wäre es ein Kampfflugzeug gewesen, wäre die Flugbahn leicht erklärbar gewesen. Und wer glaubt, dass China seine Prototypen vor der US-Küste testet, der liest wohl zu viel vom Kopp-Verlag.--Chianti (Diskussion) 08:31, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Übrigens, falls missverständlich: mein +1 bezog sich auf "Fähigkeiten der Chinesen", und konkret Flugzeuge wie die genannten: da machen sie große Fortschritte. Dass sie etwas "vor der US-Küste" testen, scheint mit auch unwahrscheinlich. Außerdem sind die nicht "kugelförmig" (s. Artikel). --AMGA (d) 09:38, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das „kugelförmige“ „UFO“ war wahrscheinlich ein Wasservogel, so wie das hier. Man muss sich halt klarmachen, dass das Infrarotaufnahmen beweglicher Autotrackingkameras sind, auf denen man nur die Wärmesignatur des Objektes sieht, die u.U. völlig anders aussehen kann als das Objekt selbst, und dass u.a. dadurch scheinbar unerklärliche Flugbahnen zustandekommen, weil die Tracking-Software das Objekt bisweilen aus dem Fokus verliert und ihm nicht weiter folgen kann, wenn der Pilot zwischen den verschiedenen Kameras umschaltet, und das Objekt dann scheinbar plötzlich mit einem Affenzahn aus dem Blickfeld zu entschwinden scheint. Dabei muss man wissen, dass die Flugzeuge, die diese Aufnahmen machen, selbst mit mehreren 100 km/h fliegen. Es ist doch sehr fraglich, dass „Luftfahrtfachleute“ das nicht wissen, und man mutmaßt, dass solche Aufnahmen an die Öffentlichkeit gegeben werden, um denen, die die Aufnahmen korrekt zu deuten wissen, die hochentwickelte Zielerfassungstechnik von US-Kampfflugzeugen zu demonstrieren… --Gretarsson (Diskussion) 13:05, 21. Mai 2021 (CEST); nachträgl. bearb. u. erg. 01:18, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Worüber lachen Russen am Feierabend ?!?

Ich suche Filmbeispiele zu russischem Humor. Netflix hat Komödien der meisten europäischen Länder (XYZ Comedy), aber die "Kategorie" Russian Comedy gibt es nicht (es gibt da Filme, aber die haben nichts mit russischen Komödien zu tun). Hat WP Artikel zu russischen Filmkomödien? Worüber lachen Russen am Feierabend ?!? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 22:06, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Service: Kategorie: Russische Komödien (enWP) --Blutgretchen (Diskussion) 22:26, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Aktuell -gerade wenn es um Politik geht- besonders - wie auch in Polen, Tschechien, Ungarn über die Deutschen und bisweilen über Sleepy Joe, der ihren im eigenen Land nicht unbedingt unbeliebten Präses wüst als "Mörder" beschimpft hat. Zurück zur Frage: Es gibt aktuell im Comedybereich einiges an Sitcoms mit sehr speziellem Russischem Humor (unpolitisch), die sehr beliebt sind.--Raphael65 (Diskussion) 06:19, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke! Ich werde mal die en:WP Artikel durchgehen. Russische Komödie liefert in der de:WP nicht viel.
Wenn Russen lachen, lachen sie dann CHa! CHa! CHa! ? Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 10:29, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kommt doch darauf an, wo sie den Feierabend verbringen. In der beobachteten Öffentlichkeit sollte man sich lieber mit dem Lachen zurückhalten, denn das kann als staatsfeindlich interpretiert werden. -- KPG 11:37, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es geht nicht ums wo, sondern ums worüber. --95.116.117.99 12:47, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Ukrainer haben früher über ihren heutigen Präsidenten gelacht. Die Russen lachen z.B. über dies oder über das. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:57, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Keine Filme, aber immerhin russischer Humor: Merkelparodie zu Karneval (vielleicht findet jemand eine Version mit Untertiteln, der Witz steckt vorwiegend im Text). Zufallsfund bei der Suche nach dem Karnevalsauftritt: Klemen Slakonja als Putin (I like it a lot) und in weiteren Rollen. --88.68.80.190 01:48, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
44 Likes in 5 Jahren. Das kann kein Humor sein. Oben die zwei von drei Links vom Apotheker haben mir gezeigt, wie man sich subtil über die US-Rapper lustig machen kann. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 18:32, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was hat denn bitte die Anzahl der Likes bei Youtube damit zu tun? Schau Dir lieber mal das Saalpublikum an und denk drüber nach, warum genau dieser Ausschnitt aus einer russischen Fernsehshow im deutschen Fernsehen gezeigt wurde (mit UT) und kein anderer. Noch besser: Laß es Dir von jemandem übersetzen, der ein bißchen etwas von Außenpolitik versteht und Dir die Anspielungen erklären kann. --84.58.127.47 02:29, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"We are gang in Adidas, beer and vodka waiting us- Positive corona test, going to Oktoberfest". Na ja, etwas derb. Bei Nasha Russia gibts Sketche, z.B mit Ravshan und Jumshud, dies kann sicher unter russischer Humor eingeordnet werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:06, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Sehr hartnäckig!

ist eine Windkraftanlage bei uns im Norden (ab 7:29). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:55, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Kannst du das bitte ab 7:28 neu uploaden? Mich nervt dieses Vorspulen.--Bluemel1 🔯 16:33, 20. Mai 2021 (CEST) P.S. Schleswig-Holstein bietet sehr vieles.Beantworten
Service @Bluemel1: Nach dem Start des Filmes kannst du doch auf der Zeitleiste (den blauen Punkt mit der linken Maustaste anklicken und nach rechts verschieben!) den Zeitpunkt, ab wann du gucken willst, selbst bestimmen. Grüße --Bötsy (Diskussion) 18:40, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Thanks. Fast hätte ich 'nen Bleistift genommen.--Bluemel1 🔯 18:42, 20. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bleistifte brechen leicht, das funktioniert daher nur, wenn man vom Orbitainnenrand ausgehend Richtung Medulla zielt und dann den sorgfältig angespitzten Bleistift mit etwas Ruck, knapp oberhalb der Schädelbasis über die gesamte Länge einführt. --88.68.80.190 01:56, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es wird immer schlimmer! ☝️ --Heletz (Diskussion) 08:00, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es war einmal ein Windrad... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:08, 21. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Rosemarie Nitribitt

Ich verstehe nicht ganz wieso unklar ist wo sich der Mercedes der Frau befindet, heißt das irgendwann wird er Mal als "Scheunenfund" auftauchen bei einer Auktion weil er irgendwo so verschollen ist? Ich meine es ist mir bis heute nicht erklärlich wie das fragliche Auto aus dem die Schüsse in Las Vegas ausgegangen sind auf das Fahrzeug von Rapper Tupac Shakur, angeblich führen nur 2-3 Straßen rein und raus der Rest soll Wüste sein, jeder Kamera müsste das Auto aufgefallen sein, aber niemand weiß wo in Las Vegas das Fahrzeug heute ist, hier ist wieder Mal ein Fahrzeug dass zu der Zeit selten war und niemand weiß wo ist, irgendwie komisch --5.173.188.5 16:35, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Du weißt schon, dass man Sätze normalerweise mit einem Punkt beendet und dann wieder einen neuen Satz beginnt? --Digamma (Diskussion) 22:30, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Immerhin hat er den ersten Satz völlig korrekt mir einem Fragezeichen beendet und hat etliche male Kommata benutzt. Das Fehlen eines Schlußpunktes kann in diesem Fall auch als künstlerliches Stilmittel gewertet werden, welches dazu dienen könnte, die diversen ungeklärten Aspekte des Falls zu symbolisieren. --84.58.127.47 02:16, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Frage 2 dazu

Im Artikel steht ganz klar dass man weiß, wer die Dame vergewaltigt hat, man weiß sogar er ist in die Wehrmacht eingezogen, wie ist denn nun sein Name, was ist mit dem passiert (starb er im Krieg?) und wieso gabs nie eine Anklage, wo es möglich war?--5.173.188.5 16:35, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Frage 3 hierzu

Ihr Schädel wurde 50 Jahre lang genutzt für Kommissare, um zu zeigen, wie eine Würgeverletzung aussieht? Ein Foto hätte es nicht getan? Warum so lange? wie wurde das über so lange Zeit sicher gestellt dass das nicht verwest ist o.ä.? Ihr Grab wurde von Spendern verlängert - war das irgend ein Verein der Prostituierten hilft oder wer waren diese? --5.173.188.5 16:35, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Weitere kurze Fragen

  • War dieses Abtei in dem die gebracht wurde ein Gefängnis oder wie? Es heißt da ja die ist abgehauen / ausgerissen außerdem wundere ich mich wieso die dort gebracht wurde
  • Wo konnte sie Französisch und Englisch lernen wenn das ungesehene Sprachen waren während des Weltkriegs und eig danach schwer war das zu lernen weil kaum möglichkeiten?--5.173.188.5 16:35, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das waren noch Zeiten wo die Ermordung einer Prostituierten die ganze Bundesrepublik elektrisierte! Es gibt ja etliche Dokus und Bücher zu diesem Thema, aber einigen wir uns doch darauf, dass sie viele Geheimnisse (wenn auch nicht ihr Auto) mit ins Grab genommen hat. Ansonsten waren die Zeiten halt andere- die Adenauer-Republik hatte eben eine reaktionäre Sexualmoral. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:16, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Geschichte des Fahrzeugs ist doch bekannt: "Nitribitt kaufte das Auto als Neufahrzeug bei der Mercedes-Benz Niederlassung in Frankfurt in schwarzer Lackierung und roter Lederausstattung und es wurde von ihr im Mai 1956 zugelassen. Nach ihrem Tod war ihre Mutter Alleinerbin und verfügte somit auch über den SL. Sie verkaufte ihn an einen Gebrauchtwagenhändler in Düsseldorf für 12.000 DM , der das Auto für 13.300 DM an einen Hamburger Reederei-Fachmann weiterverkaufte. Dieser hatte einen Unfall und veräußerte ihn im verunfallten Zustand an einen Gebrauchtwagen-Händler, der das Auto wiederum für 8.500 DM an einen Tankstellenbesitzer weitergab. Der Wagen wurde repariert, in silbergrau umlackiert und vermutlich wieder verkauft. Danach verliert sich die Spur des Nitribitt SL, bis jedoch im Januar 1970 folgende Gebrauchtwagen-Anzeige in der Auto Motor & Sport erschien: „Einmalig - 190 SL der Nitribitt. Zugel. 18.05 1956 Frankfurt M. Kennz. H 70 – 6425 Cabriolet mit Hardtop und Verdeck. Zuschriften unter Nr. 247 64426“ Ein möglicher Käufer konnte jedoch nicht mehr ermittelt werden. Letzte Informationen besagen, dass der 190 SL im Jahr 1975 auf einem Schrottplatz in München gesichtet wurde. Und dann gibt es noch eine allerletzte Anekdote über das Auto: In einem Interview „bei Beckmann“ erzählte Karl Lagerfeld vor einigen Jahren, er hätte das Nitribitt Auto einmal besessen, damit einen Unfall gebaut und sei danach nie wieder Auto gefahren." [14]. Damals war ein 19 Jahre alter Wagen, anders als heute, in der Regel schrottreif, wenn er über die gesamte Zeit im Alltag bewegt worden ist. Meist hielten Autos keine 8 Jahre. --2003:F8:CF15:8E6E:C16E:8E9F:EA87:EB9E 13:59, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Und alle zusammen:

Was ist grün-weiß und stinkt nach Fisch ? Teuflisch grinsendes Smiley, als Emoticon >:D Teuflisch grinsendes Smiley, als Emoticon >:D --Koyaanis (Diskussion) 17:23, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung.
30 Jahre nach der Vereinigung der deutschen Fußballligen hat endlich eine Mannschaft des Ostens über die Liga den Einzug in den Europapokal geschafft. Wer hätte damit gerechnet, 1991? Und RB Leipzig zählt nicht. RBL zählt einfach nicht. Ah, es tut so gut, Union! Max Kruse, welch schöner Name, eine Mischung aus Max Horkheimer und Käthe Kruse.--Bluemel1 🔯 17:24, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Congratulations. Und morgen dann noch die Neuordnung im Norden - Kiel winkt HSV, Pauli, Bremen und Hannover von oben zu. logo --Koyaanis (Diskussion) 17:28, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist schon kurios. Oben winkt aber noch der VfL Wolfsburg mit.--Bluemel1 🔯 18:08, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Betonung liegt auf "Norden". :):):) Wobei ich gerade sehe, dass Hansa Rostock die 2. Hanse-Liga vervollständigt - das wird eine lustige Saison. --Koyaanis (Diskussion) 18:15, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Seit wann liegt denn Hannover nördlich von Wolfsburg? ^^ --31.17.255.161 13:07, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und von unten winkt zu: Der 1. FC Kaiserslautern, hat mit 19 Unentschieden von 38 Spielen einen Rekord für die Ewigkeit geschafft. Aber das nur am Rande!!!--Hopman44 (Diskussion) 17:35, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Oh, es gibt noch Fußball? Passend zu kalten Jahreszeit wird doch Deutschland gerade Eishockeyweltmeister!. Und die Leichtathletik sollte man auch nicht unterschätzen, die haben geschafft, was der angebliche mit Sonderausnahmenregelungen gepamperte Volkssport Fußball nicht durchsetzen konnte: deutsche Meisterschaften mit 2000 Zuschauern! --Sportlotto (Diskussion) 17:50, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch heute (ab 18.50) beim British Athletics Birmingham Grand Prix in Gateshead (Auftakt der Diamond League) sind 2000 Zuschauer zugelassen.--Chianti (Diskussion) 10:40, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

In Kiel wächst auch der Wein! Die Niederschlesier sangen in ihrem Dialekt: "Kieler Wein, der soll es sein, Schatz da haste mich, da kannste mich zum allerletzten Mal..."--Hopman44 (Diskussion) 20:49, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Keiner beachtet mal wieder das eigentliche Drama: die zweitklassigen Glubberer dürfen ab August den heiß geliebten Kleeblättlern aus der Nachbarstadt beim Erstliga-Fußball zuschauen.--Chianti (Diskussion) 13:25, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

@Chianti: Ist auf dem Schirm, aber einer muss halt in die Relegation. :) --Koyaanis (Diskussion) 13:48, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

"Systemstabilisierung über die Kritik an Erscheinungsformen und Verhaltensweisen"

So aus einer Kritik einer DDR-Zeitschrift zu dem Film Unternehmen Capricorn. Was ist mit dieser Art "Systemstabilisierung" gemeint?--Wikiseidank (Diskussion) 21:08, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Kritik am kapitalistischem System wird in das System selbst integriert ohne dabei das System selbst in Frage zu stellen. Die Kritik an einzelnen (unhaltbaren) Zuständen trägt so letztlich zur Stabilisierung des Systems bei. --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:41, 22. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ah, im Sinne, so lange man meckern darf, ist alles gut/stabil?--Wikiseidank (Diskussion) 08:18, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dahinter steht keine Vernunft, sondern die Annahme, dass alles, was die Menschheit vom Weg zum Kommunismus abhält, gegen die Menschheit gerichtet ist, und diejenigen, die im Westen die Menschen von ihrem angeblichen Wunsch nach Kommunismus abhalten, das sind die systemverliebten Kapitalisten und Imperalisten, die aber anscheinend eine gewisse Kritik zulassen, damit Druck vom Kessel kommt und es keine kommunistische Revolution gibt oder eine revolutionäre Partei gewählt wird, die die Menschen zum Kommunismus erzieht. Das gehört zum kommunistischen Standpunkt bei der Analyse des Kapitalismus.--Bluemel1 🔯 09:32, 23. Mai 2021 (CEST) PS: Mir fällt gerade auf, wie wichtig die Erinnerung an die Theorie des Kommunismus/Sozialismus ist, sonst versteht in ein paar Jahren kein Mensch mehr gewisse Schlagwörter in der Wikipedia.Beantworten
Systemstabilisierung: Für einen Kommunisten sind alle Kritiker des Kapitalismus systemstabilisierend, die den Kapitalismus nicht durch die kommunistische Revolution beseitigen wollen (aus diesem Grund war die SPD aus Sicht der KPD eine systemstabiliserende Partei).--Bluemel1  🔯 09:52, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dann ist das Eingangszitat eine schwache bis sinnlose Kritik, weil ein Hollywood-Film nicht die Aufgabe hat, die Klassen-/Systemfrage zu stellen. Oder man hätte es anders formulieren müssen (?) im Sinne von "Lasst euch nicht täuschen, dass man die (US) Regierung kritisieren darf, es ist die "falsche" Kritik"?--Wikiseidank (Diskussion) 20:38, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sinngemäß ja, aber den Kritiker kannst du heute wohl nicht mehr fragen, was er meinte.--Bluemel1 🔯 01:10, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was veranlaßt Dich zu der Annahme, daß ein Hollywood-Film nicht die Aufgabe hat, die Klassen-/Systemfrage zu stellen? --84.58.125.32 19:24, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Warum hat Lena 2010 den ESC gewonnen?

Seit dem Sieg von Lena 2010 haben außer Michael Schulte (2018. 4. Platz) deutsche Teilnehmer nur hinterste Plätze belegt. Nun könnte man sagen, naja, die Deutschen sind halt in Europa unbeliebt oder so. Aber dann hätte Lena 2010 auch nicht gewonnen. Was hatte Lena mit "Satellite", was andere nicht hatten? Lg--Doc Schneyder Disk. 00:51, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

„Fräulein“-Sex-Appeal und einen thematisch und musikalisch halbwegs massenkompatiblen Song? --Gretarsson (Diskussion) 00:54, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Deutschland bekommt keine automatischen Stimmen von befreundeten Ländern oder Minderheiten im Ausland. Außerdem hat Deutschland nicht die Möglichkeit im Halbfinale auszuscheiden, wenn der Song nicht gut ankommt. Das führt dazu, dass Deutschland öfter im letzten Viertel landet, verhindert aber keinen Sieg. --Carlos-X 02:04, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Vermutlich hatte Beckenbauer 2010 auf verschlungenen Wegen zehn Millionen Franken an das ESC-Organisationskomitee überwiesen. --95.208.207.134 03:33, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Meine Vermutung: Niemand mag den Klassenbesten, bewundert ihn insgeheim aber doch. Wenn sich allerdings herausstellt, dass sind auch nur Menschen ("is if the Russians love their children too") und sogar die "angenehmste" Form: Baby (machen nicht mit) oder sypathische ("naive", nicht berechnende) junge(!) Frau (Lena, Nicole), dann wird auch der Klassenbeste geliebt.--Wikiseidank (Diskussion) 08:32, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Warum? Meine Vermutung: Weil ihr genügend Leute Punkte gegeben haben. --Heletz (Diskussion) 08:48, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zwölf Punkte von den schweizer Raab-Fans, zwölf aus Spanien, also vom Ballermann, zwölf aus Dänemark (Kuckuck), Schweden, Finnland und Norwegen, ja, die Skandinavier, die sich die Punkte immer schön selber zustecken, haben sich ein Mal für qualitativ hochwertiges englisch entschieden, zwölf aus Lettland und Estland (Kuckuck) und zehn aus Litauen. Das Baltikum schiebt sich auch immer gerne Punkte zu, nur dieses Mal nicht, weil Lena so schön englisch kann, und der Raab hat garantiert den Namen Meyer-Landrut vorher nieeee gehört. Ja, soo gewinnt man mit Leik ä Zätteleit. --2A01:C22:8C06:BA00:B97E:944D:9C41:34E1 17:08, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Glaubst ernsthaft dass so viele besoffene Deutsche vom Ballermann eine spanische Nummer anrufen dass das das Ergebnis von Spanien maßgeblich beeinflusst? --MrBurns (Diskussion) 02:38, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
1998: Piep, piep, piep - Spanien gibt 12 Punkte für Deutschland, 2000: Wadde hadde dudde da? - Spanien gibt 12 Punkte für Deutschland, 2004: Can't Wait Until Tonight - Spanien gibt 12 Punkte für Deutschland, 2011: Zätteleit - Spanien gibt 12 Punkte für Deutschland. Auch wenn es Lena dann beim zweiten Mal nur auf 8 Punkte aus Spanien gebracht hat und meine von dir beanstandete Formulierung so wohl nicht der Wahrheit entspricht, so lassen die 12 Punkte im Jahr 2010 meiner Meinung nach nicht gerade allzu viele Rückschlüsse auf den Musikgeschmack der Spanier zu. Und die von mir erwähnten 106 Punkte erklären nicht den Sieg, denn 108 reichten gerade einmal für Platz 10. Auch habe ich die 12 der Slowakei nicht erklären können. --2A01:C22:84A4:E500:31C0:EBFD:2F56:EC91 18:52, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wenn eine Nummer wirklich gut ist, kann man auch als Big Five gewinnen (siehe heuer Frankreich und Italien) - mit Mittelmaß landet man jedenfalls ganz unten. Auch in diesem Jahr vier letzte Plätze. Man kann im Halbfinale nicht nur ausscheiden, sondern auch ins Bewusstsein von den Zuschauern in den 35 Ländern kommen, die das anschauen. --Ailura (Diskussion) 17:14, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wobei ich die Unterschiede was die musikalische Qualität und den Stil betrifft immer marginal gefunden hab wenn ich noch ESC geschaut hab, meistens hat der gewonnen der die aufwändigste Show hatte, manchmal auch Leute die irgendwas außergewöhnliches gemacht haben wie z.B. Lordi oder Conchita Wurst. --MrBurns (Diskussion) 02:38, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Für viele war es jedenfalls unerwartet, schaut euch mal die Kommentare zu folgendem Artikel an: https://m.focus.de/panorama/boulevard/lena-meyer-landrut-vater-sieht-sich-nur-als-erzeuger_aid_507455.html --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:59, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Pandemiefolgen Management

Stress und psychische Probleme haben in der Pandemie zugenommen. Der Gesetzgeber reagiert promt und fügt flux ganz kurz vor der Abstimmung eine Ergänzung in den Entwurf für das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung ein. An die Stelle von individueller Diagnose und Behandlung soll künftig in der Psychotherapie eine Versorgung nach groben Rastern treten, die festlegen, wie lange eine Patient*in je nach Erkrankung behandelt werden darf - also vermutlich einer Art Fallpauschale. Psychisch belastete Menschen müssen sich dann wohl zukünftig zwischen einer massiv stigmatisierenden Diagnose mit umfangreichem Anrecht auf Therapie und einer "Wisch und Weg" Behandlung entscheiden; wird dann halt eng werden in den Gefängnissen. Besonders schwer haben es nach einer Untersuchung der Universität Zürich Kinder und Jugendliche, die vor allem durch den Lockdown in ihrem Bewegungsdrang und in ihren sozialen Kontakten eingeschränkt waren, obwohl sie am wenigsten von der Pandemie zu befürchten hatten. Ist aber letztlich egal, deren Zukunft ist ohnehin versaut und für unsere umlagefinanzierte Rente hätte es so oder so nicht gereicht. --94.219.188.205 02:56, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nebenbei sei aber bemerkt, dass es bei den Leuten gut ankommt von zu Hause aus zu arbeiten und dass dies offenbar auch (?) zu nicht mehr, sondern zu weniger Stress führt. Wäre interessant zu wissen, wie es sich da genau verhält. Die Kinder hier in D haben es nach wie vor genauso „schwer“ wie immer. Ein Jahr Pause halt...kein Grund sich sorgen zu machen, würde ich meinen.--Eddgel (Diskussion) 03:18, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nach meinem Empfinden recht sportlich und ein Stück weit an der Realität vorbei, die Einstellung, dass das Pandemie-Geschehen spurlos ("genauso schwer wie immer") an unseren Kindern/Jugendlichen vorbeigehen/vorbeigegangen sein soll?!--Raphael65 (Diskussion) 03:40, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Naja, sicher haben sie unter den Einschränkungen auch etwas gelitten, aber von „ihre Zukunft ist versaut“ kann ja wohl kaum die Rede sein. Mich persönlich hätte es damals jedenfalls kaum gestört, wenn ich ein Jahr lang Schulfrei gehabt hätte. Freunde nicht mehr treffen zu können ist sicherlich hart, denke aber, dass ältere Kinder heutzutage so oder so alle vernetzt sind und eh ziemlich gerne auf Online-Plattformen rumhängen, wo sie in Kontakt miteinander bleiben können. Insofern wäre das eine Jahr quasi verpasste Schule also nicht so wirklich schlimm. Und wenn jemand erst ein Jahr später mit der Arbeit, dem Studium etc. anfängt, na dann ist doch alles ok.--Eddgel (Diskussion) 04:06, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
„Spurlos“ ist der ganze Covid-Kram sicher an den wenigsten vorbeigegangen, aber man muss das auch nicht überdramatisieren. Der Lockdown ist sicherlich kein traumatiserendes Erlebnis gewesen. Und hinsichtlich „Zukunft versaut“ man darf nicht vergessen, dass wesentlicher Schulstoff sowohl im Studium als auch in der dualen Berufsausbildung wiederholt wird. Da dürfte einiges an Versäumnissen abgefedert werden… --Gretarsson (Diskussion) 04:56, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hast du wirklich studiert? Schulstoff wird im Studium vorausgesetzt, das ist kein nachträglicher Nachhilfeunterricht.--Chianti (Diskussion) 11:11, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin Diplom-Geologe, also werde ich wohl studiert haben. Deshalb spreche ich aus Erfahrung, wenn ich sage, dass so ziemlich 100 % des Stoffs in den Grundstudiums-Nebenfächern Mathe, Physik und Chemie Wiederholung von Schulstoff war (das gleiche gilt für Biologen und Mediziner, mit denen haben wir uns diese Kurse nämlich geteilt). --Gretarsson (Diskussion) 22:04, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin in einer Zeit und Gegend aufgewachsen, wo der 2. WK noch deutliche Spuren und Auswirkungen hinterlassen hatte. Die Älteren in meinem Umkreis mussten lange deutlich schlimmere Zeiten ertragen und die Opferzahlen war enorm, viel schlimmer als bei der Pandemie. Dagegen ist der Lockdown ein Pille-Palle-Kinderspiel. In anderen Ländern gab es auch vernichtende Kriege bzw. sie gibt es immer noch. Trotzdem ist das Volk nicht total verblödet und hat trotz sozialer Einschränkungen überwiegend überlebt, ja sogar Wirtschaftswunder produziert und schnell wieder eine blühende Wissenschaft auf die Beine gestellt. Es hatte auch Vorteile, denn der soziale Zusammenhang hat sich anders orientiert. Das ist jetzt sicher nicht in dem Umfang zu erwarten, sofern es für soziale Medien und elektronische Kommunikation nicht auch noch einen Lockdown gibt. Ich denke aber, dass unter dem Strich eher eine positive Entwicklung zu erwarten ist. Marode Wirtschaftsunternehmen werden abdanken, andere dafür bald um so mehr boomen. Schlimme Zeiten werden nach der Pandemie für Bestatter ausbrechen.
Zum Management: Bei den Managern, sprich Regierenden, zeigen sich gerade deutliche Schwächen, Mängel und versagen, aber auch ein ‚ordentlicher Geschäftssinn‘. Bald sind Wahlen und da werden die Karten neu gemischt. Hoffentlich verschwinden die Politpflaumen und Geldgeier alle in der Versenkung. Mit diesen Pandemiefolgen werden wir gut leben können. -- KPG 05:56, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
So viele falsche und weggelassene Fakten, das tut wirklich weh ... Schau dir mal die Verurteiltenrate bei Jugendlichen nach dem 2. Weltkrieg an – zwischen "nicht total verblödet" und friedlichem, sozial wünschenswertem Zusammenleben gibt es ein sehr weites Spektrum.
Das Wirtschaftswunder wurde übrigens vor allem durch die völlig unterbewertete DM und die im internationalen Vergleich Dumpinglöhne sowie die Einbindung v.a. in die EGKS ausgelöst. Und die "Nichtverblödung", also die Ausbildung der Beschäftigten des Wirtschaftwunders, erfolgte vor dem 2. Weltkrieg, nicht danach.
Außerdem vergisst du völlig das tatsächliche Problem: das Drittel der Familien, das sich nicht mal hopplahopp einen Laptop pro Kind leisten kann und bei denen Internet vor allem übers Handy geht. Diese Kinder bleiben mangels Chancengleichheit noch weiter zurück als schon vor der Pandemie und wenn die Boomer auch nach 2035 eine Rente beziehen wollen, sollten sie sich schleunigst drum kümmern, dass die enorme Schul- und Ausbildungsabbrecherquote dieser Kinder nicht noch weiter steigt. Das Schönreden schlimmer Vergangenheit ist dabei sicher nicht hilfreich.--Chianti (Diskussion) 11:11, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"kein traumatisierendes Erlebnis"? > Trauma - nach den Fragen/Themen in Auskunft und Café sehr wohl (ganz zu schweigen von den "Kriegsansagen" (bspw. Macron) und Durchhalteparolen (bspw. Merkel) im Fernsehen.--Wikiseidank (Diskussion) 08:16, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Dass home-office zu weniger Stress führt, ist mMn nur eine kurze Momentaufnahme. Warten wir mal ab, ob viele nicht nach fünf Jahren bis zum lebenslangen Heimarbeiten nicht einen an der Klatsche haben.--Hopman44 (Diskussion) 10:37, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Zukunft versaut bezieht sich auf die Gesamtschau, nicht nur auf die Pandemie. Die Umwelt wird zunehmend lebensfeindlich und das Kapital kumuliert in den Taschen einiger weniger, was zu einem rasanten Anwachsen der Armut führt. Die Obermacker planen jetzt eine Rückführung der Pandemiekosten bis 2050. Der Witz ist, daß wir bis dahin vermutlich zwei weitere derartige Pandemien durchgemacht haben werden. Ein fröhliches "Weiter so!" mit Greenwashingkosten als Extrafeature wird die Belastungen für die nachfolgende Generation nicht wirklich reduzieren. Einen Anstieg psychischer Erkrankungen gab es schon vor der Pandemie, genauso wie eine Zunahme der Ungleichverteilung. Beides hat in der Krise deutlich zugenommen und es ist nichts in Sicht, was einem weiteren Anstieg entgegenwirken könnte. --94.219.188.205 21:17, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

True Crime

Ist die obsessive Beschäftigung unserer Gesellschaft mit Verbrechen und Verbrechern ein Ausdruck des Kulturverfalls bzw. der Dekadenz unserer Epoche? Und kommt sich ein Axel Petermann nicht dusslig vor wenn er in einer ZDF-Doku vor der Kamera Akten zum Fall der Rosemarie Nitribitt wälzt? Sein Kollege Thomas Gundlach macht es in einer ARTE-Doku nicht besser ("Mit diesen Befunden können wir die Tat eigentlich recht gut rekonstruieren"). Von Joe Bausch der Interviews mit abgehalfterten Verbrechern im Senioren-Alter führt wollen wir da gar nicht reden- und von Michael Tsokos der gemeinsam mit einem Schauspieler die Serie Obduktion – Echte Fälle mit Tsokos und Liefers zu verantworten hat auch nicht. Letztlich muss festgehalten werden, dass der Untergang der europäisch-nordamerikanischen Kultur wohl unvermeidlich ist. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:21, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

die wahren Verbrechen finden aktuell eher auf der Bühne statt, siehe eins drunter. Aber nein, Verbrechen ziehen die Menschen seit Ewigkeiten geradezu magisch an. Siehe das Leben das Brian (okay, keine Doku, ändert ganz gut auf die Spitze getrieben) oder die Hexenprozesse und so weiter und so fort. Der Niedergang ist eher im Bereich der Unterhaltung zu finden, Unterschichtfernsehen lässt grüßen. Flossenträger 08:45, 23. Mai 2021 (CEST) P. S. : Kultur ist schon etwas mehr als das, was im absterbenden Medium Fernsehen läuft.Beantworten
Erschreckend ist, dass sowohl die Darbietungen auf der Bühne wie auch die albernen "Dokus" ernst genommen werden, das Zeug müsste doch eigentlich ausgelacht werden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:34, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn die Faszination von Verbrechen und Verbrechern allein schon zum Untergang des Abendlandes führen würde, dann hätte das spätesten schon nach der Veröffentlichung von Machwerken, wie Schauplatz Der Englischen See-Räuber und ganz ähnlich gestickter Biographien von Highwaymen etc., passieren müssen. Wenn sich heute andererseits Leute darüber beschweren, dass sich Jungs im Karneval am liebsten als Piraten, also als Räuber, Vergewaltiger und Halsabschneider, verkleiden, dann ist das wieder übertriebene political correctness und damit ebenfalls der Untergang des Abendlandes. Wie man es auch macht, es ist immer verkehrt. --Geoz (Diskussion) 10:09, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Geben wir es zu...der ganze Krimi-Fernsehhype im deutschsprachigen Raum ist volle Kanne lahm! Schöner wäre es, wenn sich endlich auch mal deutschsprachige FernsehproduzentInnen, DrehbuchautorInnen, RegisseurInnen, SchauspielerInnen und andere Mitwirkende dazu aufraffen könnten mal etwas echt geiles zu erschaffen. Einen Kriminalkommissar will heutzutage keiner mehr sehen. Wir wollen tapfere stämmige Zwerge, die sich mit drei Orks gleichzeitig messen können (in real) und nicht so verballhornde Clowns wie Gimli in HdR (konnte der zwar auch, aber die Figur wurde mit dem Film und im Gegensatz zum Buch der Lächerlichkeit preisgegeben). Wir wollen erhabene Elfen, die uns ihre Weltanschauung vermitteln, sodass wir erkennen wie weit wir manchmal fehlen. Ebenso wollen wir Dreck vom Feinsten, wie etwa finstere Gauner, die Morden und stehlen...aus berechtigten Gründen. Wenn einer davon überraschend das „richtige“ tun, ist dies nicht verkehrt. Ebenso erregt es, wenn Engel im Namen des Rechts Unheil säen, wider ihrem Verständnis. Wir wollen Riesen, die gut und böse zugleich sind. Bösewichte, die ein berechtigtes Anliegen hegen und „gute“ „Helden“, die aufgrund völlig nachvollziehbarer Umstände grausame sowie auch edle Taten begehen. Allein im Fantasy-Bereich könnte es so grandiose Umsetzungen geben, dass ich mich frage, warum wir Deutschen einfach nur immer und immer wieder ein und die selben Kriminal-Leiern produzieren? Das ist so öde. Habe die Vermutung, dass es im deutschen (ich geb mir keine Mühe) Fernsehen halt einfacher ist die billigen Masken und Sets der Gegenwart zu verwenden, anstatt sich mal was kreatives einfallen zu lassen. Das spart halt viel Geld, ist dann aber halt auch so lala. Wie eine Weise Person einst meinte: „Du kannst das schon so machen, aber dann ist es halt scheiße!“. Wie auch immer...Fantasy- und Sci-Fi-Genre-Filme sowie -Serien sind begehrt. Am besten ein bisschen dreckig, ohne Blumen, mit heldenhaften Taten und vor allem ohne „Happy End“, denn gute Geschichten enden immer schlecht. Simple Geheimnisse für gute Unterhaltung halt.--Eddgel (Diskussion) 10:13, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Äh...und zur Eingangsfrsage: Nein das ist völlig normal. Die Menschen wollen ab und zu mal was sensationelles sehen. Und was ist krasser als ein Mord oder Gewalt? Sind halt sensationsgeil, die Guten...Hexenverbrennung wurde schon genannt....Autounfall wäre noch zu erwähnen, da müssen wir auch immer hingucken...oder was ist mit einem Atompilz?...Ist das nicht bombastisch anzusehen?...heißt natürlich nicht, dass einer von uns sich oder irgendwem das wünschen würde...aber ganz ehrlich...geil anzusehen ist Letzteres schon.--Eddgel (Diskussion) 10:50, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der wahre Kulturverfall besteht darin, dass man Leute mit dem Präsentations- und Redetalent einer Katinka Keckeis ein öffentlich-rechtliche Bühne gibt. Wer mal wissen wollte, wie sich Papier beim Sprechen anhört: da wird er fündig.
Ansonsten ist der gefühlte Boom ja ein gutes Zeichen: je weniger gewalttätig eine Gesellschaft ist und je weniger man direkt betroffen ist, desto mehr interessiert man sich für die Verbrechen anderer. Insofern ist das kein "Kulturverfall", sondern im Gegenteil Merkmal eines Kulturfortschritts.--Chianti (Diskussion) 11:18, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 Ich glaube nicht, dass es ein Zufall ist, dass z.B. der extrem gewalttätige Spaghetti-Western von Leuten erfunden wurde, die damals eher als Muttersöhnchen verschrien waren. In wirklich schlechten Zeiten boomen hingegen süßliche Schmonzetten mit dem (bereits von Eddgel monierten) Happy End. --Geoz (Diskussion) 11:29, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wobei es auch sein könnte, dass gerade die, die direkt betroffen sind, sich für diese Problematik besonders interessieren. Eigentlich völlig klar nachvollziehbar.--Eddgel (Diskussion) 11:36, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Merkwürdig ist nur, dass die echten Unfall-Schaulustigen nicht nur bestraft sondern auch gesellschaftlich geächtet werden. Zudem darf man sich schon mal fragen, warum ein habilitierter Rechtsmediziner gemeinsam mit einem BILD-Journalisten sehr mittelmässige Bücher verfasst, welche er dann als "True Crime" bezeichnet. Und warum der (unentwegt als Profiler gehypte) Herr Petermann nun wirklich zu allen möglichen Kriminalfällen seinen Senf bzw. seine Plattitüden dazugeben muss, wissen am Ende wohl noch nicht mal die sensationslüsternen Medien selbst. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:26, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kannst du selbst aber wohl auch nicht einschätzen^^ Zu den Unfall-Schaulustigen: Zugeben, dass man das Bedürfnis danach hat zu Gaffen, ist ein Schritt in Richtung Wahrheit. Tatsächlich zu Gaffen dagegen ist falsch und gehört sich nicht. Ganz klar. Ist quasi wie nur gucken, aber nicht anfassen, nur halt in diesem Fall ohne gucken^^--Eddgel (Diskussion) 12:40, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nein, es ist Ausdruck einer Gesellschaft, in der Mord sehr selten geworden ist. --Heletz (Diskussion) 07:16, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Diese Aussage stimmt so leider nicht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:14, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Esc... War da was?

Gestern war Esc? Komplett verpasst... War aber auch nicht schlimm, ich musste erst bis Platz 6 die Titel anspielen, um überhaupt etwas hörbares zu finden. Nicht ganz mein Stil, aber immerhin. DE hat ja auch ganz verdient den vorletzten Platz gemacht. Das soll also die Creme de la Creme der europäischen U-Musik sein? Dann sollten wir ein Moratorium, für sagen wir mal die nächsten fünf Jahre, in dem Bereich für neue Artikel einführen. Da habe ich schon deutlich bessere Dorfbands gehört /gesehen. Das war technisch nicht so ausgefeilt, aber ein deutlich größerer Hörgenuss. Flossenträger 08:41, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vorletzter Platz – dann ist Deutschland das Werder Bremen Europas.--Bluemel1 🔯 09:28, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hm...Hardrock-Fans waren mit Italien und Finnland bestens bedient, Litauen hat mein 80er-Synthypop-Herz zum Lachen gebracht und die Ukraine war mal wieder auf liebenswerte Weise durchgeknallt. Ich war aber heilfroh, dass die sachverständigen Zuschauer diesen komischen Schweizer noch vom Sockel geschossen haben. --Koyaanis (Diskussion) 09:32, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Deutschland hat eben als eines der wenigen Länder (die anderen dieses Jahr Litauen, Dänemark, Ukraine) verstanden, dass der ESC mittlerweile Dadaismus ist (schon mit "Guildo hat euch lieb", der den ESC überhaupt erst wieder ins öffentliche Bewusstsein in Deutschland gebracht hat). Wer da abstimmt, hat dieses Level noch nicht erreicht und nimmt den Schmonzes viel zu ernst.--Chianti (Diskussion) 11:22, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was soll an dem kitschigen Mist von diesem Möchtegern-Rezo auf Speed dadaistisch sei? Wenn überhaupt, würde ich das bestenfalls Litauen zugestehen. Die wabern irgendwo zwischen Trio und Kraftwerk mit Himpelchen und Pimpelchen Choreo, was dank Zuschauerstimmen für Platz 8 gereicht hat. --84.58.125.32 19:58, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ist mein Musikgeschmack sehr schlecht, oder warum gewinnen eigentlich nie die Lieder, die ich gut finde? Ich habe das Gefühl, dass man heute nur noch eine auffällige Show machen muss, um zu gewinnen. Je mehr Lichter und je ausgefallenere Kostüme, desto näher der Sieg. Mein Vorschlag wäre ja, alle Sängerinnen und Sänger in einheitlichen Standardoutfits auftreten zu lassen und das Tanzen zu verbieten, damit sich die Leute auf die Musik konzentrieren und nicht auf die Show. Im Radio sieht man die skurrilen Kostüme und das ganze Gehüpfe ja auch nicht. Das bleibt aber wohl Wunschdenken. Mir gefallen Beiträge wie die von Portugal oder Belgien, die mit wenig Show auskommen und gemächlich sind. Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 17:43, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In den Zuschauerkommis wurde die Theorie vertreten, daß man viel Glitzer, Fell und eine Windmaschine braucht, um dem ESC Klischee zu entsprechen. --84.58.125.32 19:58, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Meine Hypothese ist, dass das auch mit der Arithmetik einer Wahl mit vielen Vorschlägen zu tun hat. Wenn 23 Teilnehmer perfekten klassischen Mainstream bieten und 1-2 irgendetwas abseitiges, dann spalten die 23 die Stimmen der klaren Mehrheit unter sich auf und es reichen evtl. schon 10-15% der Stimmen, um einem der eher abseitigen Teilnehmer zum klaren Sieg zu verhelfen. Ein Ranked-Choice-Voting wäre natürlich etwas zu kompliziert für eine Telefonabstimmung. -- 79.91.113.116 17:00, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Tja, und wer keine Lust mehr auf den Quatsch hat, der ruft gar nicht erst an. Komischerweise hab ich mir anfangs gedacht, so, wie die Antwort vor mir, könnte das Privatfernsehen oder die Zeit des Privatfernsehens aussehen. Zwanzig Sender kloppen sich um die Masse, jeweils vier bis fünf Prozent, und so was wie Arte oder 3-Sat holt sich die übrigen zehn. --2A01:C22:8C06:BA00:B97E:944D:9C41:34E1 17:26, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich stimme zu, tatsächlich muss man aus der Menge stechen, wenn man gewinnen möchte. Mit einem Song, der nur „nett“ und durchschnittlich ist, gewinnt man nie, selbst wenn viele Leute ihn besser finden als den gewinnenden Beitrag. Das Abstimmungssystem könnte man auch gut erneuern. Heute, wo die meisten Internet haben, könnte man ohne besonderen Aufwand eine gewertete Online-Abstimmung vornehmen. Die Zuschauer könnten dann verschiedene Beiträge unterschiedlich gewichten. Beispielsweise könnte man jedem Zuschauer 100 Punkte geben, die er auf seine Lieblingsbeiträge verteilen kann. Spannend fände ich auch noch die Möglichkeit, Positiv-Stimmen und Negativ-Stimmen zu verteilen. Man könnte also jedem Zuschauer beispielsweise 50 „Pluspunkte“ geben, die er unter seinen Lieblingsbeiträgen aufteilen kann, und dann noch 50 „Minuspunkte“, die er unter den am wenigsten gefallenden Beiträgen aufteilen kann (ähnlich wie Like/Dislike auf Social Media). Gegebene Minuspunkte würden dann Pluspunkte von anderen Zuschauern aufheben.
Wen das zum Thema Kostüme noch interessiert, die Neue Zürcher Zeitung hat sich in ihrem Magazin kritisch mit den Kostümen auseinandergesetzt. Sie kommt zusammengefasst zum Ergebnis, dass viele davon nicht besonders originell waren. Ich finde es jedoch ein wenig einfallslos, dass sie als Schweizer Zeitung einfach das Schweizer Kostüm mit Nachdruck lobt.
Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 18:04, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar in anderen Zusammenhängen für so ein Wahlsystem, aber nicht gerade in der Kunst, speziell nicht bei Musik. Wenn ein Song 30 % der Zuschauer massiv positiv berührt und 70 % ihn hassen, dann ist das ein geeigneterer Sieger als irgendein 08/15-Gedudel, mit dem alle halbwegs leben können und das deshalb im Durchschnitt besser bewertet wird. Musik soll emotional bewegen. --109.193.226.7 09:19, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Italien hat in den Zuschauervotings 318 Punkte bekommen, bei (ohne Italien) 38 Ländern sind das 8,36 im Schnitt. Es sind mehr als die 14 Letzten im Zuschauervoting zusammen. Ich glaube also nicht, dass man in diesem Fall Vote Splitting als maßgebliche Ursache sehen kann. --109.193.226.7 09:19, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Doch, das kann immer noch Vote Splitting sein gemäß meiner Arithmetik oben, unter der Annahme, dass die Präferenzen zwischen verschiedenen Ländern nicht allzu sehr schwanken (In vielen Ländern 12 Punkten und in anderen nur 3-4 ist immer noch innerhalb der passenden Schwankungstoleranz). Es ist schade, dass die Stimmenverteilung pro Land offenbar geheim gehalten wird, das wäre sehr interessant für Datenjunkies. -- 79.91.113.116 12:03, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Also, ich hätte dieses Mal ausnahmsweise so abgestimmt, wie es auch ausgegangen ist: Italien und Frankreich vorne, in dieser Reihenfolge. Wobei es ein wenig schade ist, dass ausgerechnet beim ESC eine Rocknummer, die abgesehen von der Sprache genausogut aus Amerika stammen könnte (sie erinnert mich etwas an Seven Nation Army), gegen ein typisch europäisches Chanson gewonnen hat. Gegönnt hätte ich es also mehr der Französin, aber ihr Lied war halt auch nicht so gut wie die besten von Annett Louisan. --109.193.226.7 09:19, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich hab jetzt schon dreimal ESC gedrückt, aber ich hör immer noch keine Musik???--Expressis verbis (Diskussion) 15:34, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du musst zunächst mit STRG mindestens einen String aufziehen und dann mit ALT eine tiefe Frauenstimme dazumischen. Mit Entf statt ESC wird übrigens die Entführung aus dem Serail dargeboten. Ist aber eher eine Frage für die WP:Auskunft.--109.193.226.7 16:09, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Na Ihr tappt ja völlig im Dunkeln. Zur Musik vom ESC geht es hier und hier. -- 79.91.113.116 16:26, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du musst die Taste rhythmisch drücken, dann gehts. Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 16:32, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

اهلاً و سهلاً

Habe heute eine Nachricht einer anderssprachigen Wikipedia erhalten: Hier. Ich weiß nicht, was ich denken soll: So viele Zeichen, alle unlesbar, muss ich als guter Europäer schon mal Angst haben?--Bluemel1 🔯 09:35, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das ist nicht ungewöhnlich. Die Nachricht erhältst du häufig, sobald du zum ersten Mal eine Seite in betreffender Sprache besuchst. --Koyaanis (Diskussion) 09:39, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Warst wohl heimlich auf der arabischen Wikipedia.--Eddgel (Diskussion) 10:24, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ihr habt also keine Angst?--Bluemel1 🔯 10:45, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Jetzt sag nicht, du kannst kein Masri... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 10:47, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Solange ich nicht gleichzeitig die israelische Wiki besuche... Teuflisch grinsendes Smiley, als Emoticon >:D --Koyaanis (Diskussion) 11:04, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bei mir im Garten gibt es "Ameisenhochhäuser"

Echte Insektenhochhäuser

sagt meine Schwiegertochter, das sind die Solarlampen, etwa 40 cm hoch. Von unten kriechen durch undichte Öffnungen Miniameisen bis nach oben hoch, haben wohl jede Menge Erde an ihren Füssen, mit der sie die Solarleuchte völlig verdrecken. Halb so schlimm, eine Lampe brennt noch, die andere nicht mehr. Vielleicht können wir noch ein Foto hinzufügen. Meine Schwiegertochter kommt aus FFM, wo es jede Menge Hochhäuser gibt und daher solche Vergleiche zieht. Was meint Ihr? --Hopman44 (Diskussion) 22:39, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Zu dem Vergleich oder zu dem Problem? :-) Lampe reinigen, Undichtigkeiten mit Heißkleber oder Silikon (transparent ist am unauffälligsten) verschließen, und eine Ruh ist. Gruß, --Alraunenstern۞ 22:43, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten
P.S. Alternativ den Ameisen eine kleine Türmatte hinlegen und sie zum akkuraten Füßeabtreten anhalten :-)

Solange sie keine Termitenhügel im Garten hat, besteht kein Grund zur Beunruhigung.--Chianti (Diskussion) 23:41, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nicht alle Termiten bauen Hügel. Frag mal die Hamburger. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:02, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Danke, Alraunenstern für den Tipp. Habe eine kleine Türmatte hingelegt, die Minitermiten treten sich akkurat die Füße ab und gut is!--Hopman44 (Diskussion) 12:31, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Stimmung unter Kindern/Jugendlichen

In der Berichterstattung zur Pandemie wird ja immer schwadroniert, die Jungen müssten ggü. den Alten jetzt solidarisch sein. So weit, so gut, allerdings wird da gerne so getan als seien die Jungen von der Krankheit selbst nicht betroffen, sie müssten nur die Alten schützen. Frage: Ist diese Sicht denn nur PR oder unter Jüngeren tatsächlich so verbreitet. Ich mein, das Risiko von Spätfolgen hat ja jeder.--Antemister (Diskussion) 23:50, 23. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Weiter oben wird das Thema ja schon - teils seltsam - diskutiert, Man sollte das realistisch betrachten. Erkläre mal einer meinem Enkel bzw. meinen Patenkindern, warum wir im letzten halben Jahr keinen Ausflug z.B. ins Technikmuseum Sinsheim/ ins Deutsche Museum München gemacht haben. Keinen Städtetrip. Nicht auf irgendwelchen Events, sei es nur Sascha Grammel oder Mario Barth waren. Wegen "Ist-Nicht" die obligatorische Brettljause auf unsern Bergtouren ausfällt. Der Skiurlaub gestrichen wurde? U.v.m. Weil "Experten" (Das apokalyptische Dreigestirn Wieler, Drosten, Lauterbach mit Unterstützung anderer) für die "dritte Welle" Inzidenzen über 2000 vorausgesagt haben? Warum misst man diese "Koniferen" nicht an ihren Prognosen?? Und lernt daraus.
Für kontaktarme, wenig an der Welt oder den schönen Dingen interessierte Menschen mag das alles nicht so schlimm sein. Wer ohnehin Probleme mit persönlichen Kontakten oder der Teilnahme an sozialer Interaktion hat wird der Pandemie sogar etwas positives abgewinnen. Wie die, die mit der Krise ihren Reibach machen.
Ich persönlich sterbe lieber im nächsten Jahr an Covid (dann ist es mir eben so gesetzt) als dass meine Enkel/Patenkinder stellvertretend für alle Kinder/Jugendliche wie derzeit gequält und ihrer Perspektiven/ihrer Freude am Leben beraubt werden.
Es ist an der Zeit, dass mal wieder kollektiv der gesunde Menschenverstand einsetzt und die schon fast massenpsychotische Panik ablöst. Im Interesse aller und insbesondere unserer Kinder.--Raphael65 (Diskussion) 01:25, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
„gequält und ihrer Perspektiven/ihrer Freude am Leben beraubt“ -- Ja, nee, ist klar. Und du wunderst dich ernsthaft, wenn man dich in die „Querdenker“-Ecke stellt? Und warum rückst du eigentlich doppelt ein? --Gretarsson (Diskussion) 02:33, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn man da mit der richtigen Einstellung ran geht, könnte es solchen verwöhnten Oberschicht-Gören sogar gut tun mal selbst zu erleben, wie es Hartz-4-Kindern ständig geht, die noch nie in ihrem Leben im Museum, geschweige denn im Urlaub waren. Und wer Kinder mit Mario Barth quält, dem gehört eh das Sorgerecht entzogen. --31.17.255.247 08:49, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Eröffner fragt nach den Jüngeren (Metaebenen-Frage: was ist Leben). Ein Alter schildert seine Sicht pro Jugend (von der Metaebene, anhand von individuellen Beispielen). Und wird - ohne Beitrag zur Frage oder zur Metaebene - für Einzelaspekte (Form, Mario Barth) und mit Totschlagargument "Schmuddelkind" persönlich angegriffen. Dafür könnte man vor die Tür gehen, aber im Café sollte man auf der Metaebene Argumente(!) äußern und abwägen dürfen. - Oder eben nicht (mehr), dann aber bitte die Caféhaus-Regeln ändern.--Wikiseidank (Diskussion) 09:52, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist dir ja die manipulativ-provokative Tränendrüsen-Polemik im Beitrag des „Älteren“ entgangen. Dieser Beitrag ist gar nicht auf inhaltliche Auseinandersetzung angelegt, sondern reine Stimmungsmache… --Gretarsson (Diskussion) 19:06, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mario Barth, ach du großer Gott... "gesunder" Menschenverstand, naja... (und damit meine ich nur, eher sogar nachrangig, "Mario Barth"). Zur Originalthese: ist das überhaupt so? Vielmehr heißt es seit einiger Zeit, Ältere müssten nun mit Jüngeren solidarisch sein (-> Google: und zwar von öffenlich-rechtlich bis Boulevard). --AMGA (d) 10:07, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Gibt es denn Belege für diese Aussage, in der dritten Welle würden Inzidenzen über 2000 erreicht werden? Und wenn ja, handelte es sich da nicht eher um Prognosen, was passiert, wenn man zu wenig gegen die Seuche tut? Im Übrigen wird in Deutschland wie so oft auf sehr hohem Niveau geklagt. Ich bin ungefähr in deinem Alter und stamme aus einem gutbürgerlichen Wessi-Haushalt. Ich war unter 18 nie im Technikmuseum Sinsheim, einmal im Deutschen Museum, habe auch mal ein paar Jahre gar keinen "Städtetrip" gemacht, war nicht regelmäßig auf "irgendwelchen Events", sei es Sascha Grammel, Mario Barth oder wer auch immer; habe kaum Bergtouren unternommen, war vielleicht insgesamt zweimal im Skiurlaub. Sicher mag es begüterte Familien gegeben haben, wo das häufiger als bei uns vorkam. Aber diese Wehleidigkeit, die man wegen dieser Einschränkungen dauernd hört (meines Erachtens öfter von den Eltern als von den Kindern), scheint mir doch stark übertrieben zu sein. Man kann auch mal zu Hause ein Buch lesen, und gerade Langeweile kann auch Kreativität erzeugen. Wenn man natürlich von den Eltern oder Großeltern in die Depression geredet wird, dann kann's schwierig werden. --95.208.207.134 12:22, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
vgl. Präventionsparadox. --Ailura (Diskussion) 12:39, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Genau! Wir mussten früher zu Fuß zur Schule gehen. Barfuß. Auch im Winter. Und, hat uns das geschadet? Höchstens den paar Weicheiern, die erfroren sind. --Expressis verbis (Diskussion) 13:02, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Echt, so schlimm war es bei Euch? Unter diesen Bedingungen hätte ich natürlich bestimmt 10 Ältere um die Ecke gebracht. Denn davon hätte ich mir ja dann Schuhe schnitzen können. Aber im Übrigen glaube ich nicht, dass man an einem Mangel an Mario Barth oder Sascha Grammel sterben kann. Es sei denn, man ist einer von den beiden. --95.208.207.134 13:10, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
War nur eine Erwiderung auf die Satirebeiträge weiter oben, wie "Verwöhnte Oberschicht-Gören lernen jetzt mal, wie es Hartz-4-Kindern geht" oder - nach 15 Monaten Pandemie - "Man kann auch mal zu Hause ein Buch lesen" :) --Expressis verbis (Diskussion) 13:26, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Einer war ja von mir, und der war in dem von dir zitierten Satz nicht satirisch gemeint. Man muss sich schon darüber im Klaren sein, dass im historischen (früher war es schlechter), geographischen (anderswo ist es auch ohne Seuche insgesamt schlechter als zu Pandemiezeiten bei uns) und sozialen (Hartz-4-Kinder) Vergleich hier eher über verhältnismäßig geringfügige Probleme geklagt wird, soweit es um Ausflüge und Events geht. Es ist auch nicht so, dass 15 Monate Pandemie 15 Monate ganztägige Ausgangssperre bedeutet hätten. Gerade letzten Sommer war doch allerhand möglich. --95.208.207.134 13:50, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich halte "allerhand möglich" für eine maßlose Untertreibung. In manchen Bundesländern waren Bordelle und Diskotheken die einzigen Einrichtungen, deren (zumindest teilweise) Öffnung im letzten Sommer durchgängig verboten war. Und letztere haben das Verbot sogar teilweise noch umgangen, indem sie sich kurzerhand zur Gaststätte erklärt haben oder "private Veranstaltungen" für "geladene Gästen" veranstaltet haben. --31.17.255.176 16:11, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"15 Monate Pandemie" hieß bei uns noch "Wehrdienst". Da war man schon froh, wenn's bloß ein Virus war, und keine russische Atombombe.;) --95.208.207.134 02:21, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

So, und jetzt steht aber hier wider vor allem Geschwätz wie man es aus der Presse kennt. Und keine Aussagen von den Betroffenen Personen selbst...--Antemister (Diskussion) 23:10, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ist dir vielleicht schon der Gedanke gekommen, dass ein Wikipedia-Forum der falsche Ort sein könnte, um eine Frage an Kinder und Jugendliche zu richten? --Gretarsson (Diskussion) 23:26, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
ES gibt aber hier Eltern, Großeltern, Lehrer oder sonst Leute mit Kindern im näheren Umfeld die einen Eindruck davon haben wie die das wahrnehmen/beurteilen/akzeptieren.--Antemister (Diskussion) 23:30, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Tut man es, wie Du siehst, @Antemister, wird man sofort, obwohl AHA-Befürworter und bereits zweimal geimpft, sofort in die Ecke der "Querdenker" oder "Coronaleugner" gestellt. Insbesondere dann, wenn man die einschlägigen Vordenker der Church of St. Corona lediglich hinterfragt (Kritik wäre vermutlich Häresie und "tödlich"). Witzig: Da geht ja sogar im Cafe das "Quellengeschrei los, obwohl man sich per drei Google-Clicks selbst ein Bild machen könnte. Fakt ist, die Kinder/Jugendlichen in meinem Umfeld leiden unter den Beschränkungen - nicht zu knapp. Das mit flotten Sprüchen wie "lest daheim mal ein Buch" wegdiskutieren zu wollen, oder zu argumentieren "ich hatte auch nicht mehr" zeugt von Empathielosigkeit. Vermutlich lag ich mit meiner Einschätzung, das ohnehin kontaktarm und wenig an an den schönen Dingen des Lebens (inkl. sozialer Interaktionen) interessierte Menschen wenig Probleme mit den Pandemiemaßnahmen haben, goldrichtig. Anders kann ich mir die teils heftigen Reaktionen nicht erklären.--Raphael65 (Diskussion) 23:52, 24. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Naja, wer mit Begriffen wie "Das apokalyptische Dreigestirn Wieler, Drosten, Lauterbach" startet, dürfte über etwas heftigere Reaktionen nicht erstaunt sein. Empathie bezeichnet laut Duden die "Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen". Sie bedeutet hingegen nicht die Pflicht, deren Einstellungen oder Gefühle zu teilen. Von wegen "Quellengeschrei": Ich hatte gegooglet und bin genau dadurch zu dem von mir genannten naheliegenden Schluss gekommen, dass Deine suggestive Darstellung von oben wahrscheinlich unzutreffend war. Ich wollte dir aber die Chance geben, sie mit Belegen zu unterfüttern. Hätte ja sein können, dass du tatsächlich Quellen kennst, die deine Aussage belegen. Wenn du diese Chance nicht nutzt, bist du selber schuld. --95.208.207.134 02:21, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Also das mit den „Beschränkungen“ klingt plausibel. Das liegt aber wahrscheinlich weniger an COVID-19 und Lockdown, sondern einfach in der Familie... ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 02:47, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kannst Du da auf eigene Erfahrungen zurückgreifen? --94.219.0.7 18:39, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Müsste ich das denn können? --Gretarsson (Diskussion) 22:37, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Also, wenn du mich fragst: So wahnsinnig viele Jüngere kenne ich zwar nicht. Aber diejenigen, die ich kenne (meist zwischen 15 und 30), von denen habe ich noch keinen gehört, der sich groß beklagt hätte. Klar, die Zeiten sind für alle nicht einfach, deshalb klagen alle Altersgruppen ab und zu. Aber nach meinem Eindruck sind die Jüngeren, die ich kenne, sich schon sehr wohl bewusst, dass sie eine Verantwortung haben und dass man deshalb auch mal eine Weile auf was verzichten kann. --95.208.207.134 02:21, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hausarrest ist keine Strafe mehr.--Wikiseidank (Diskussion) 13:03, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was Du (nicht) gehört hast, ist irrelevant. --94.219.0.7 18:39, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Genau so ist es, was ich nicht gehört habe, ist irrelevant. Leider kann ich mich mit diesem äußerst einfachen und extrem zuverlässigen Relevanzkriterium in Löschdiskussionen nicht immer durchsetzen. --2003:E5:B70C:8534:EDB0:69AE:1353:B47B 20:28, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

African National Congress in Südafrika und Südtiroler Volkspartei in Südtirol (Italien) wie CSU von den Wahlergebnissen her

Neben der Südtiroler Volkspartei, kann nur noch der African National Congress (ANC) von den Wahlergebnissen her mit der CSU mithalten unter demokratischen Voraussetzungen - der ANC bekommt stets mehr als 50% bei Wahlen. Hat noch jemand eine andere Partei im Hinterkopf (nationale oder subnationale Ebene), wenn dem nicht so ist? Ich schaue auf Westbengalen, da schaffte es die kommunistische Partei nicht (immer) über 50%. Die SPD in Nordrhein-Westfalen (NRW) regierte zwar fast 40 Jahre ohne Unterbrechung, aber schaffte auch nicht immer die absolute Mehrheit. In Hamburg ist es mit der SPD eine ähnliche Geschichte wie NRW. --49.148.238.21 03:05, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Österreichische Volkspartei in Tirol und Vorarlberg.--Chianti (Diskussion) 07:24, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In Singapur ist die Dominanz der People’s Action Party (Singapur) enorm, allerdings ist es irgendwo zwischen demokratisch und autokratisch einzuordnen. Und sind die 38%, bei denen die CSU in den Landtagsumfragen noch steht, wirklich so außergewöhnlich? (Und bei der Bundestagswahl in Bayern hat die letzte Umfrage die CSU gerade noch bei 32, die Grünen bei 26). -- 79.91.113.116 15:28, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In Ungarn hat die Fidesz-Partei bei den letzten Parlamentswahlen im Jahr 2018 beinahe 50 % geholt. Im Jahr 2010 hat sie noch die absolute Mehrheit erreicht. Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 17:09, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Da bleibt nur zu hoffen, dass damit keine jahrzehntelange Dominanz wie bei CSU und ÖVP begründet wird.--Chianti (Diskussion) 18:02, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sämtliche bedeutenden Oppositionsparteien in Ungarn haben sich kürzlich zusammengetan und treten nun vereint in den Wahlen an. Gegen Orbán schicken sie vermutlich den Budapester Oberbürgermeister ins Rennen. Wenn die das wirklich durchziehen, haben sie Chancen auf einen Sieg, sonst nicht. Dazu hat die Fidesz einfach zu viel Macht. Vor allem bei den Auslandungarn in Siebenbürgen ist Orbán allzu beliebt. Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 18:19, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
‚... bei den Auslandungarn in Siebenbürgen ...‘ Wie viele Wählerstimmen bringen die denn?-- KPG 11:57, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ungefähr 8-10 % aller Ungarn wohnen dort, so ganz genau kann man es wohl nicht sagen, denn die letzte Volkszählung liegt 9 Jahre zurück. In ganz Rumänien wohnten damals 1 215 000 Ungarn, jedoch kommen die wohl auch nicht alle aus Siebenbürgen. Insgesamt haben 12 bis 13 Millionen Menschen auf der Welt einen Ungarischen Pass. In den nationalen Umfragen zur Parlamentswahl in Ungarn liefern sich die Fidesz mit Orbán und die Opposition mit Gergely Karácsony zurzeit ein Kopf-an-Kopf Rennen. Da kann der ausländische Wähleranteil durchaus den Ausschlag geben, vor allem weil Orbán dort sehr beliebt ist und die Opposition es meines Wissens bisher verschlafen hat, daran etwas zu ändern. Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 14:09, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer da wen liebt und wo er wohnt ist total irrelevant. NUR die Wahlberechtigten zählen! Und wieviel von denen sind Auslandsungarn mit Wahlberechtigung auf die Orbán zählen kann? Da wird es schon eng. -- KPG 15:44, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das sind immer noch sehr viele. Alle im Ausland lebenden Ungarn sind wahlberechtigt, sofern sie volljährig und urteilsfähig sind. Und Orbán präsentiert sich immer als Beschützer ebendieser Ungarischer Minderheiten. Er finanziert auch kräftig die ungarische Infrastruktur im Ausland, angeblich schickt er jedes Jahr 100 Millionen Euro nach Rumänien, um dort ungarische Kirchen und Schulen zu renovieren. Kannst dir ja mal das hier durchlesen, wenn du Zeit hast. Durch dieses lauthalse Engagement kommt er bei Auslandungarn stets sehr gut an. Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 16:30, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch jeder Deutsche ist wahlberechtigt, egal wo er lebt. Das sind auch sehr viele Millionen, aber nicht alle sind wahlberechtigt. Doch reicht bei Ungarn die ethnische Herkunft?
Wahlberechtigt sind Lt. Gesetz Nr. CCIII von 2011 volljährige ungarische Staatsbürger, auch solche, die im Ausland leben. Das praktizieren fast alle Staaten so. Also mit Zahlen und Prognosen etwas mehr bei der Realität bleiben. Entscheidender wird sein, dass das die Auswahl eingeschränkt ist, da Oppositionelle gerne kaltgestellt werden. So beginnen Diktaturen, wie auch in Russland, Belarus, Türkei usw. -- KPG 06:35, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich sehe deinen Punkt nach wie vor nicht. Diese Ungarn im Ausland haben fast alle den ungarischen Pass. Es gibt ein Gesetz zur erleichterten Einbürgerung von Personen ungarischer Herkunft. Sie müssen lediglich nachweisen, dass sie ein wenig Ungarisch sprechen und verstehen und dass sie mindestens einen ungarischen Vorfahren hatten, und schon können sie sich den Pass abholen. Sie müssen dazu nicht einmal in Ungarn wohnen und dürfen auch noch andere Staatsbürgerschaften besitzen. Sehr viele haben von diesem Recht auf eine ungarische Staatsbürgerschaft gebrauch gemacht. Durch dieses große Pässeverteilen sind sie nun auch Wahlberechtigte. Von mir aus korrigieren wir die Zahl noch um einen Viertel nach unten, auf ca. 900 000 wahlberechtigte Ungarn in Rumänien. Dann musst Du aber die Bevölkerung vom Land Ungarn auch noch kürzen, denn dort ist ebenfalls nicht jeder Wahlberechtigter, es gibt dort auch Ausländer und Minderjährige. Das Verhältnis bleibt bei einer beidseitigen Kürzung in etwa bestehen. Orbán reist übrigens im Wahlkampf auch sehr regelmäßig nach Rumänien, um im Szeklerland von seinen Taten zu schwärmen, welchen Zweck soll das denn sonst haben, wenn nicht Wähler zu gewinnen? Zugegeben, diese Reisen kommen auch bei den in Ungarn wohnenden Ungarn sehr gut an. Aber so intensiv ausländischen Wahlkampf müsste er dazu nicht betreiben. Der würde seine Zeit sonst nur verschwenden. Ausserdem halte ich es auch nicht für sehr wahrscheinlich, dass die Auslandungarn die Wahl entscheiden werden, doch ich kann mir gut vorstellen, dass sie bei einem sehr knappen Ausgang „das Zünglein an der Waage“ spielen können. Und von diesem sehr knappen Ergebnis gehen die Medien derzeit aus, die FAZ, die ich oben verlinkt habe, sieht die Opposition knapp im Vorteil, die Süddeutsche Zeitung sieht in einem anderen Artikel hingegen Orbán knapp im Vorteil. Auf was für Umfragen das beruht, weiss ich nicht. Ich denke im Übrigen nicht, dass die Oppositionellen „kaltgestellt“ werden. Es gab tatsächlich schon Hausdurchsuchungen bei Oppositionellen vor den Wahlen, aber mir ist kein Fall bekannt, wo jemand nicht zur Teilnahme an einer Wahl zugelassen wurde. So weit sind wir noch nicht. Sonst wäre der genannte Oppositionspolitiker auch nicht der Oberbürgermeister von Budapest. In 10 Jahren wäre das evtl vorstellbar, dass sowas passiert, falls bis dahin kein Machtwechsel erfolgt, aber bestimmt nicht vorher. Da würde dann auch die EU noch einschreiten. Gruß, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 13:23, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
War es nicht in der SZ, wo nach der ersten Wahl, bei der die PRI nicht mehr die Mehrheit hatte, zu lesen war, dass nunmehr die CSU allein dem Rekord für absolute Dauermehrheiten in nicht oder nur geringfügig diktatorisch regierten Staaten auf der Spur war? Die LDP war da offenbar schon länger aus diesem Rennen ausgestiegen (Das war mir bis eben so gar nicht bewusst). --193.28.249.20 18:57, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nur zur Erinnerung

Heute ist Towel Day, der Gedenktag für den britischen Autor Douglas Adams. Weiteres s. dort (Hopman44). Ach und am Rande: Meine Frau hat heute Geburtstag. Sie wird immer jünger...--Hopman44 (Diskussion) 08:45, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hurra!--Bluemel1 🔯 18:04, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mochtan hab-gratull nachvor Geburtstag retrosagan. D. Streetmaker --2003:DE:6F36:E7B5:29D5:6041:5692:2015 19:01, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
War das jetzt ein versteckter Hinweis darauf, dass du eigentlich nur eine (nicht besonders gelungene) Rentner-Satire bist? --Gretarsson (Diskussion) 23:49, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Radio dumm für die Jugend

Bei You FM versucht man wohl einer komplett verfacebookten Jugend ganz kurz beizubringen zu wollen was da in der Welt ausserhalb noch passiert. Dazu werden dann scheinbar eigene Redakteure zugeschaltet, die dann so bisschen erklären dass da gestern so ein Flugzeug landen musste. Gestern! Vorgestern war wahrscheinlich Corona-Party oder sowas und die Redaktion ist deswegen erst gestern aufgewacht.
Und was hört ihr so? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 17:38, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Und was heute in der Zeitung steht, stimmt meist seit 24 Stunden auch nicht mehr...--Hopman44 (Diskussion) 17:49, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Manchmal höre ich WDR2, aber ich ärgere mich jedesmal über die langen Wortbeiträge und diesen Lustigkeitszwang der Sprecher/innen.
WDR4 ist besser, da kommt auch mal Roxette, Creedence Clearwater Revival oder Simon & Gafunkel, voll schön, und natürlich kommt immer und immer wieder Take on Me.
Bei Planet Radio gibt es fast keine Wortbeiträge, das ist genial.
Manchmal 1Live Diggi, weil es auf die 12 geht.
Meistens höre ich aber deutschen Rock bei Youtube. Das ist mein Leben, vielleicht soll es so sein, eine Reise durch den Wahnsinn, durch Licht und Dunkelheit. Jaha, das höre ich. Ich fand die Musik immer ok. Skinheads nie. Ich kannte nur Skinheads, die mir Angst machten ;). Tote Hosen höre ich auch, schon immer parallel zu den Onkelz, zum Beispiel König aus dem Märchenland.
Ich höre auch Deutschlandfunk. Manchmal eine Stunde am Stück. Die Sendung MediasRes zum Beispiel. Ihr seht, ich bin sehr belastbar bzw. tolerant.--Bluemel1 - Watte in den Ohr'n 18:01, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn Du gern WDR4 hörst und Sender ohne Wortbeiträge magst, kann ich Dir noch den Vintage-Radio empfehlen. Die spielen nur Musik, die mindestens 20 Jahre alt ist. Tagsüber haben sie jeweils zur vollen Stunde kurze Nachrichen, am Abend und in der Nacht senden sie jedoch Nonstop Musik, ganz ohne Geschwätz. Ich höre den Sender gern und finde ihn sehr entspannend. Oft sorgt er bei mir Zuhause für angenehme Hintergrundmusik. In Deutschland kannst Du jedoch nur über ein Internetradio zuhören. Gruss, Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 18:29, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
NUR über 20 Jahre alt ist langweilig. --AMGA (d) 19:52, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Radio per Kabelanschluß?--2003:C6:1736:6050:6C85:285C:E962:18E 19:56, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Diese mystische Frage ist rhetorisch?--Bluemel1 🔯 20:11, 25. Mai 2021 (CEST)Beantworten


Komisch irgendwie, dasss jede nächstfolgende Generation immer dümmer sein soll, aber schaut euch mal die Entwicklung in der Technologie an:

Vom Klotz zum Smart-Flach-Fernseher, von der Pferdekutsche zu autonomen Elektro-Fahrzeugen, von Steintafeln zu Tablets.... also, das geht nicht, wenn die Menschen immer dümmer geworden wären. Gut, irgendsoein komischer Geologe aus Berlin, der Greta blind folgt, meint immer alles besser wissen zu können und hält sich für den Besten --49.148.238.21 10:53, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wie definiert man dumm? Ich beobachte, dass die Allgemeinbildung drastisch abnimmt und die spezialisierte Bildung „Fachidioten“ fördert. Deren Höchstleistungen sind gefragt. Auch die zwischenmenschliche Kommunikation wird immer eintöniger und der Mangel, sich gepflegt und respektvoll, auch kontrovers, auseinanderzusetzen reduziert den Unterhaltungskreis auf Gleichgesinnte. Bei daraus entstehenden Störungen greifen dann wieder ‚Experten‘ ein (Psychologen, Seelenklempner). Die Medien bedienen exakt diese Gesellschaft, denn da zählen nur Einschaltquoten, kein Bildungsauftrag. -- KPG 11:41, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer hat eigentlich damals den Klotz erfunden? --Expressis verbis (Diskussion) 15:32, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Den Bauklotz oder den Bremsklotz? -- KPG 15:47, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Jäger und Sammler der Jungsteinzeit durchschnittlich ein größeres Hirnvolumen hatten als Menschen der Jetztzeit. Es stimmt tatsächlich: Die Hirne der Menschen schrumpfen (Beleg). Yotwen (Diskussion) 16:44, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer hat denn wohl den Ackerbau erfunden, bei dem man den ganzen Tag eggen, säen und jäten muss, anstatt morgens ein wenig zu jagen und am Nachmittag ein paar Pilze zu sammeln? Kann doch nur jemand mit Hirnschrumpfung gewesen sein. --Expressis verbis (Diskussion) 17:10, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich dachte, das mit den Pilzen sei später gekommen. Außerdem hat man die nicht gesammelt, sondern geraucht. Yotwen (Diskussion) 21:40, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Laut Yuval Harari hat der Weizen den Menschen domestiziert. --Digamma (Diskussion) 22:36, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Leserservice: Yuval Noah Harari. Trinkgeld dafür bitte in bar. -- Kellner 23:21, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das klingt natürlich nach einem logischen Erklärungsstrang: Jäger und Sammler sammeln Pilze -> rauchen die -> durch Hirnschrumpfung sinkt der IQ unter den von Weizen -> der Mensch wird vom Weizen domestiziert. --Expressis verbis (Diskussion) 22:48, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Richtig! Und "dumm wie Brot" ist eigentlich ein Lob! Yotwen (Diskussion) 01:24, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Du bist ein Boomer. Die Jugend ist nicht "verfacebookt", die verwenden Insta. --Müllt-Renner (Diskussion) 08:10, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wir sind reich!

Hey ho allesamt. Habe gehört, dass wir hier in Deutschland (einer von etwa 200 Staaten) die 4. reichste Bevölkerung der Welt sind. Uns 80 Millionen geht es im Verhältnis aller 7800 Millionen Menschen auf der Welt also theorethisch ziemlich extrem gut. Nichtsdestotrotz steht natürlich der Fakt im Raum, dass es einigen von uns hier extrem dreckig geht. Na dann erzählt doch mal...--Eddgel (Diskussion) 23:31, 26. Mai 2021 (CEST) Ist nicht böse gemeint, ich würde einem jeden harten Schiksal dann halt eventuell einfach ein anderes ähnliches Schicksal aus einem anderen Land gegenüberstellen und wir schauen dann einfach mal, ob ihr alleine seid mit eurem ungerechten Leid und ob jemand in einem anderen Land da an der selben Stelle nicht doch noch so einiges mehr zu ertragen hat. Könnte ja sein.--Eddgel (Diskussion) 23:43, 26. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich würde vermuten, ein armer, unter Existenzsorgen leidender in Deutschland lebt so ähnlich wie die Menschen in Dritte-Welt-Ländern. Na gut, das, was er hat, ist vielleicht besser in Schuss, und Kinderarbeit existiert nicht, die Kinder kommen alle in die kostenlose Brennpunktschule. Nebenbei haben wir genug Obdachlose, und denen geht es richtig dreckig. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:03, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Brennpunktschule"...ist das nicht nur Klischee? Immerhin können die Kinder zur Schule gehen und sie lernen da auch was fürs Leben. Was ist denn genau der Unterschied zwischen einer „Brennpunktschule“ und einer normalen Schule? Machen die Kinder an einer Brennpunktschule eher weniger ein Abitur, oder warum ist der Begriff negativ konnortiert? Ist es denn bewiesen, dass die Kinder an einer Brennpunktschule allesamt kein Abitur machen? Und wieso bitteschön sollten Lebensbahnen mit oder ohne Abitur nicht gleichwertvoll sein? Handwerker etc. bedarf es immerhin deutlich mehr in der Gesellschaft als Studierte etc. Zu den Obdachlosen: Sicher haben wir Obdachlose, denen es dreckig geht...deren Pendants in anderen Ländern haben aber absolut gar keine Chance davon loszukommen. Hierzulande, so würde ich meinen, kann mich aber irren, besteht durchaus die Chance, dass die Leute eine eigene Wohnung bekommen. Diverse Süchte, Verhaltensweisen, seelische Umstände etc. tragen aber halt dazu bei, dass sie kein gefestigtes Leben mehr auf die Reihe bekommen. Ich würde meinen, dass hierzulande immer wieder versucht wird diese Leute quasi sesshaft zu machen...manchmal gelingt es...allzuoft sind die Leute aber von sich selbst aus nicht bereit dazu...andere wiederum wollen absichtlich obdachlos sein. Wie auch immer es sich mit den jeweiligen betroffennen Personen verhält...wären sie allesamt dazu bereit und einigermaßen fähig ihre Wohnung zu hegen und in einigermaßen geregelten Bahnen zu leben, dann würden sie allesamt nicht obdachlos sein. Es gibt ja schließlich mehr als genug Angebote sie von der Straße zu holen. In welchen anderen Ländern hast du sowas? Wenn du dort obdachlos bist, dann hilft dir so gut wie keine Sau...erts recht nicht Vater Staat. Btw. hab ich hier bestimmt noch nie einen Obdachlosen gelesen. Wenn du also so willst...mein Anliegen richtet sich nur an all die burgoisen Leider hier im Wikipedia-Café.--Eddgel (Diskussion) 00:37, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Äh und ein armer, unter Existenzsorgen leidender in Deutschland lebt so ähnlich wie die Menschen in Dritte-Welt-Ländern hab ich ja wohl nicht gelesen. Hierzulande haben die alle das nötige Kleingeld, um sich ein paar Fläschlein Schnapps zu genehmigen...dort könnten die betroffenen Personen ihre ganze Großfamilie eine Woche lang von dem Geld ernähren...manche verhungern.--Eddgel (Diskussion) 01:06, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Dritte-Welt-Vergleich ist nun mehr als kurios. Offensichtlich ist @Universal-Interessierter: nicht so universell informiert. Ich empfehle mal Reisen in diese Länder fernab der Touristen-Rennstrecken. Selbst Obdachlose verdienen hier nur reduziertes Mitgefühl. Als Obdachlos gilt hier schon, wer keinen festen Wohnsitz hat, aber sonst wo, z.B. bei Freunden haust. Schlafplätze und Versorgung werden angeboten, wenn es auch nicht üppig ist. Nur den Hund und die Schnapsflasche werden da nicht geduldet und man muss eine Hausordnung einhalten. Da ziehen Hartnäckige den Platz in Freiheit unter der Brücke vor. Wer den erforderlichen Papierkrieg mit versorgenden Ämtern kennt, kann Leute verstehen, die auf den Stress verzichten. Da bringt Schnorren mehr ein. Also die Zahl der Verhungerten auf unseren Straßen ist sehr ‚überschaubar‘. -- KPG 05:54, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer mit Zahlen etwas beweisen will, lügt! - immer! (alle elf Minuten...) Wer ein Gegenbeispiel hat für meine Behauptung, kann dies gerne nennen.--Wikiseidank (Diskussion) 07:52, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Einige Kollegen sondern hier ein menschenverachtendes Gesülze ab. Das ist nicht nur peinlich.--217.91.206.98 08:49, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der Reichtum ist in Deutschland ziemlich ungleich verteilt. : Das oberste Prozent hielt rund 18 Prozent des gesamten Vermögens – so viel wie die ärmsten 75 Prozent der erwachsenen Bevölkerung zusammen. --87.162.174.185 09:20, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In unserem Wirtschaftssystem (nenne es Kapitalismus oder soziale Marktwirtschaft) muss Wohlstand ungleich verteilt sein, das ist diesem System immanent. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:37, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Da stellt sich die Frage: Was ist Kapitalismus? Meiner Meinung nach muss der Reichtum nicht ungleich verteilt sein. Im Kapitalismus soll der Staat/die Obrigkeit nichts dafür tun, dass alle gleichviel haben. Ich meine er sollte aber soviel tun, dass alle genug zum Leben haben, in menschenwürdigen Umständen.
Und ein Zitat: Die Philosophen verdammen den Reichtum nur, weil wir ihn schlecht gebrauchen (François de La Rochefoucauld).
Natürlich gibt es die definierte Absolute_Armut in den D/A/CH nicht oder jedenfalls praktisch nicht. Aber unsere sozialen Netze haben Löcher und wenn man dort durchfällt wird es schwierig und tut weh, an Leib und Seele. -- Axdot (Diskussion) 13:31, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die hierzulande definierte Armut würde woanders als Reichtum ausgelegt werden. Beispiel: Meine Schwiegermutter in Lettland bekommt ihre eigene und Witwenrente, zusammen ≈230 €. Sie ist fast der Regelfall, ein Einzelfall. Die Preise, auch der Grundnahrungsmittel, in Geschäften, Supermärkten liegen etwas höher als bei uns. Nur Strom, Gas, Miete und ÖPV ist billiger. Zum Überleben muss die Ernte im Garten gut ausfallen oder man hat nette Kinder, die die Alten versorgen. Lettland ist Europa, keine Bananenrepublik und in Europa auch kein Einzelfall. Klar geht die Schere zwischen Reichen und Armen auseinander, aber gerade in den ärmsten Ländern ist es besonders krass. Da wird hemmungslos ausgeplündert und selbst Deutschland plündert dort, weil wir gerne Billigprodukte importieren, die dort von Versklavten angebaut/produziert werden. -- KPG 14:13, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du willst jetzt nicht allen Ernstes hier erzählen, Hartz-IV-Empfänger seien eigentlich reich? Ansonsten muss ich jetzt feststellen, dass ich wohl doch internationalistischer eingestellt bin, als ich dachte, bei meinem Verständnis von Arme "bei uns" habe ich den ehemaligen Ostblock mitgedacht, während ich bei den ständigen Verweisen auf "die armen Menschen in anderen Ländern" immer an Afrika o. ä., auf jeden Fall Länder mit "nicht-weißer" Bevölkerung denken muss. Und noch mal: Arbeiterausbeutung gibt es auch hier, und zur Bewertung von Armut muss man auch immer die lokalen Verhältnisse heranziehen. Und du willst mir doch nicht erzählen, die Menschen in den armen Ländern kennten keine Rauschmittel, oder lebten nur von einem Löffel Mehl am Tag. Und reich ist meiner Meinung nach in einem zeitübergreifenden Verständnis: Wer teure Kleidung hat, eigentlich nicht arbeiten muss, wer teure Anschaffungen einfach so aus eigener Tasche bezahlen kann und wer sich Völlerei und Bedienstete leisten kann. Die gibt es auch in den ärmsten Ländern. Natürlich müssen Reiche nicht in solchem ausschweiefndne Luxus leben, aber sie könnten es, wenn sie wollten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:41, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wie viele besitzen in D-A-CH denn ein Porsche-Auto? --175.176.89.177 17:04, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

4.734.129 Fahrer*innen, dazu kommen die Porsche-Traktoren. -- KPG 17:24, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
In D sind 345.000 Porsche zugelassen [15]. Die restlichen 4,4 Millionen müssen also in A-CH rumfahren. --Expressis verbis (Diskussion) 21:13, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bei rd. 16 Mio. EW in A und CH müßte also jeder Vierte dort mit einem Porsche rumkutschieren...--Hopman44 (Diskussion) 21:29, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Porsche SE ist Mehrheitseigentümerin der Volkswagen AG. --2003:E5:B70C:8534:4FE:1BCB:8EFC:24FC 22:14, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Humor

@Jack User: ein bisschen Humor, ohne damit jemanden wirklich anzugreifen, täte uns nicht nur auf FzW so gut. Aber es ist, wie Du schreibst: Aber FzW [ich meine: wohl die ganze WP) muss freud- und spaßlos sein, denn hier ist ja keine SocialComunity. Immerhin habe ich vor der Löschung geschmunzelt. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:p  Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 12:02, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Na ja, der löschende Benutzer meinte mal vor kurzem auf meine Disk, das sei hier eine SocialCommunity. Aber egal, hauptsache ich hatte gestern ein negatives Erlebnis: mein Schnelltest war negativ... Wie traurig... :( --Jack User (Diskussion) 12:05, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grins  --Anselm Rapp (Diskussion) 12:12, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin dann hier wieder weg. Bei Bedarf bitte Ping. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 12:58, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Immer positiv denken, aber nicht positiv sein...--Hopman44 (Diskussion) 15:32, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Da warst das also! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:35, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Oh Man...Du hast offentlichtlich vom Satteln des Pferdes seit 44 keine Ahnung wie herum der Sitz auf das Pferd gehört. Positiv für das Pferd ist tief einatmen wenn der Sattel naht. Negativ für den Reiter, der das Pferd nicht kennt...ganz gleich wie herum das Pferd steht:-)))--Caramellus (Diskussion) 15:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Afghanistan am 11. September 2021

An dem Tag wird die Taliban wieder die Macht haben. Darauf braucht man nicht wetten. Welches afghanische Spezial-Getränk ist hier im Café erhältlich? --175.176.89.177 17:02, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Mohnblättertee -- KPG 17:25, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Taliban wird…? Kauf dir mal ne Tüte Deutsch, oder gibt es sowas nicht auf den Philippinen?
Davon abgesehen: Dann ist es eben so. Diese Bewegung hat offensichtlich enormen Rückhalt in der afghanischen Bevölkerung. Andernfalls hätte sie nicht 20 Jahre Fremdherrschaft überlebt. Eine erneute landesweite Machtübernahme (IIRC hatten sie in einigen Regionen des Landes die Macht ohnehin nie wirklich abgegeben) muss, aus allgemein bekannten Gründen, hier niemand toll finden, aber Freiheit nach westlichen Standards hat mancherorts eben keinen besonders hohen Stellenwert. Man kann halt niemanden zu seinem Glück zwingen… --Gretarsson (Diskussion) 18:17, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Um eine auf Waffengewalt und Terror basierende Herrschaft mit "enormem Rückhalt der Bevölkerung" zu rechtfertigen, muss man schon ein besonders pervers verzerrtes Verhältnis zur Realität oder einen ausgeprägten Hass auf Frauen haben. Gegenmittel gegen derartige - günstigstenfalls - Ignoranz kann die Lektüre z.B. eines Amnesty-Berichts sein, sofern man bereit ist, dazuzulernen.--Chianti (Diskussion) 18:43, 27. Mai 2021 (CEST) :-)Beantworten
Ja, ja, du mich auch, du kleiner Schreihals. Allein „Waffengewalt und Terror“ ist mir ein bisschen zu billig als Erklärung dafür, dass 20 Jahre Präsenz westlicher Truppen inn Afghanistan dem Einfluss der Taliban nicht wesentlich etwas anhaben konnten… --Gretarsson (Diskussion) 19:03, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das liegt aber eher daran, dass man den Krieg gegen die Taliban nur mit halbherzigem Einsatz geführt hat, so dass man sie nie besiegen konnte (Stichwort provocative weakness) und der Aufbau staatlicher und ziviler Strukturen nur rudimentär gelungen ist. Nur weil du eine Erklärung nicht für zutreffen hältst, ist nicht automatisch die einzige andere, die dir einfällt, zutreffend. Die seit Jahrzehnten bekannte, unglaubliche und brutale Unterdrückung der Frauen durch die Taliban zu ignorieren, um kontrafaktisch einen "enormem Rückhalt" zu behaupten, so als ob nur Männer zur Bevölkerung gehören würden, lässt eine Einstellung erkennen, die mich zum Kotzen bringt.--Chianti (Diskussion) 20:25, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ist denn wenigstens für den männlichen Teil der Bevölkerung belegt, dass die Taliban so enormen Rückhalt hätten, wenn es demokratisch zuginge? Wenn ich als afghanischer Mann gegen die Taliban den Mund aufmachen würde und ihnen gefährlich werden könnte, dann würde ich ja über kurz oder lang auch weggebombt oder sonstwie eliminiert. Deswegen bliebe mir nicht viel anderes übrig, als die Taliban zumindest zu tolerieren. Aber das hieße nicht, dass sie dann von meiner Seite Rückhalt hätten. --2003:E5:B70C:8534:4FE:1BCB:8EFC:24FC 22:22, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich halte es mittlerweile für für typisch westliche Arroganz, zu glauben, dass die Taliban nur deshalb von der afghanischen Bevölkerung unterstützt oder wenigstens nicht bekämpft werden, weil sie sie sonst „wegbomben“. Um so zu agieren, wie sie es tun, braucht es ein landesweites Nachschub- und Logistiknetzwerk und permanenten Nachschub an Kämpfern. Das bekommst du langfristig nicht ohne ausreichend freiwillige Unterstützer hin. Und ich halte es ebenso für arrogant, zu glauben, dass unter den Unterstützern nur Männer wären. Palästina zeigt ja sehr deutlich, dass auch Frauen sich für den radikalen Islam begeistern können… --Gretarsson (Diskussion) 22:34, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn dir soviel Schaum vor dem Mund steht, dass du schon nicht mehr lesen konntest, dass ich geschrieben hatte, dass die drohende vollkommene Übernahme der Kontrolle in Afghanistan durch die Taliban „aus allgemein bekannten Gründen, hier niemand toll finden“ muss, kann ich nichts dafür. Du magst für dich ja ausreichend Entschuldigungen dafür gefunden haben, dass die Entwicklung Afghanistans in den letzten 20 Jahren nicht den Lauf genommen hat, den man sich insbesondere für die Frauen, jedenfalls für all die Frauen, die nicht freiwillig unter einem repressiven religiös-fundamentalistischen Regime leben möchten, gewünscht hat. Die Gründe, die du nennst spielen sicher auch eine bedeutende Rolle, aber ein Regime, dass von einer großen Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird, hält sich allein mit Terror und Brutalität nicht lange an der Macht und überdauert mal eben 20 Jahre Besatzung durch militärisch überlegene Truppen. Da kannst du kotzen, soviel du willst… --Gretarsson (Diskussion) 22:26, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich war 1977 und 1978 zwei mal in Afghanistan. Auch in der Hauptstadt Kabul: Eine offene, gastfreundliche Gesellschaft, hübsche, geschminkte einheimische Mädchen in modischer Kleidung in den Cafes und shoppend/flanierend. Alles "westlich" orientiert und doch von zauberhaftem einheimisch geprägtem Flair. Religiöse Spinner, Frauenunterdrückung, Kopftuch, Burka? Gabs nicht, bzw. war nicht wahrnehmbar oder wurde allgemein als rückständig belächelt. Glückliche, zufriedene Menschen, auch wenn sie teilweise arm waren. Es macht traurig, wenn Du Bilder aus den Kabul von heute siehst. Bisschen pathetisch, aber treffend: Der Traum von 1001 Nacht ist nicht mehr.--Raphael65 (Diskussion) 23:22, 27. Mai 2021 (CEST) Nun, gut was soll die Bevölkerung denn tun wenn sie sie ablehnt, die Taliban. Abwählen? Generalstreik? Man mag sie vllt. nicht mögen, aber was will man den tun? Sie pressen einem vllt. mal Kontributionen ab, bringen den ein oder anderen um. Selten schlichtet er auch mal einen Streit. Das war es auch, das ist was ein traditioneller Staat so macht, Taliban hin oder her. Der unterscheidet sich wenig von einer Räuberbande. Und der Unterschied zwischen einem modernen Staat und der Mafia ist der das ein Staat verlässliche Gesetze hat.--Antemister (Diskussion) 23:56, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Jubel!! Sekt und Freibier für Alle!

Ich hab heute nachmittag nach gefühlt 500 vergeblichen Versuchen einen zurückgegebenen Impftermin ergattert. Leider musste ich dafür meinen Platz in Solothurn aufgeben. Der ist jetzt frei, wer also noch will... Dreizehn Plätze gibt es. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:00, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Impftourismus in die Schweiz? Ich dachte dafür muss man nach Serbien? --Ailura (Diskussion) 21:28, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten