Wikipedia:Administratoren/Probleme/Problem zwischen MBq und Ghilt

Die folgende Beschwerde wird derzeit diskutiert. Sachliche Kommentare sind innerhalb des Diskussionsabschnitts willkommen.

Problem

Beschwerdeführer, Datum: Ghilt (Diskussion) 06:57, 26. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]

Beteiligter Administrator: MBq

Missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion: einwöchige Benutzersperre Sciencia58 gegen die Mehrheit seiner Kollegen. Entscheidet nach Privattheorie. Schützt Täter, nicht Opfer.

Erläuterung: Setzt sich über die Mehrheit an Admin-Meinungen zum Ausgang der VM hinweg und haut absurde Einzelmeinungen raus, die von keiner Regel gedeckt sind: "VM ist für kurzfristiges Fehlverhalten, und Ghilt hat Hounding gemeldet. Es ist m.E. zutreffend und ich werde mit einer Schreibsperre ca 1 Wo behandeln. VM ist nicht für Infinitausschlüsse von Benutzern gedacht. Warum nicht? Weil wir hier unter Zeit- und Entscheidungsdruck stehen, weil die Zusammensetzung und Verlauf der Disk zufällig sind, weil es zu Aufschaukelung kommen kann, und weil manche sich vom Intro Nr 4 abhalten lassen und andere nicht."

  1. Das ist regelwidrige Privattheorie. Admins sind nicht gewählt, um nach Privattheorien zu entscheiden.
  2. Und das ist obendrein Täterschutz, was ich als Versagen bei seiner Aufgabe sehe.

Dies ist mein letzter Versuch. Ich erwarte nicht nur,

  1. dass die Entscheidung korrigiert wird, sondern auch,
  2. dass er künftig keine VM mehr nach regelwidriger Privattheorie entscheidet und
  3. dass er sich nicht über die Mehrheit seiner Kollegen hinwegsetzt und seine Mindermeinung durchdrückt.

Das muss sich langfristig bessern.

Links: VM

Missglückter Versuch einer Klärung des Streitfalls mit dem betroffenen Admin: ich bin fassungslos über die Privattheorie und fühle mich als Opfer im Stich gelassen. Was soll da geklärt werden? Er war deutlich genug. Ist auch nicht das erste Mal, dass er Opfern etwas zumutet.

Beteiligte Benutzer:

Stellungnahme des betroffenen Admins

Diskussion

Die Verärgerung von Ghilt kann ich gut verstehen. Aber MBqs Angaben beim Abschluss der VM sind auch nicht von der Hand zu weisen. Vorschlag: Die Sperrlänge auf AN in Ruhe (es ist ja jetzt eine Woche Zeit) in größerem Rahmen besprechen und dann eine Entscheidung fällen. -- Hans Koberger 07:45, 26. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]

Die Entscheidung von MBq ist mir unverständlich. Ich habe zusammen mit meiner Einschätzung die Meinung von weiteren Administratoren angefragt, um vor einer Entscheidung einen Konsens oder Nahezu-Konsens zu erreichen. Dort dann einfach kraft eigener Wassersuppe gegen die Äußerungen von vier anderen Administratoren (Der.Traeumer, Frank Schulenburg, Codc und mir) auf eine 7-Tage-Sperre zu entscheiden, halte ich für höchst unkollegial. Von den an der Entscheidungfsindung beteiligten Administratoren hatte allein Koenraad hatte noch für eine kurze Sperre plus Auflage plädiert.

Die angegebene Begründung ist zudem falsch. MBq schreibt „VM ist nicht für Infinitausschlüsse von Benutzern gedacht.“ Fakt ist, dass ein Großteil aller unbeschränkten Sperren auf VM beschlossen werden. Bei den meisten ist der Sperrgrund offensichtlich fehlender Wille zur enzyklopädischer Mitarbeit nach wenigen Bearbeitungen, aber es werden auch immer wieder Benutzerinnen und Benutzer, die schon lange dabei sind und viele Bearbeitungen haben, nach VM unbeschränkt gesperrt. Es ist gelebte Praxis. Auch seine Begründung dafür ist unzutreffend. Natürlich ist „Zusammensetzung und Verlauf der Disk zufällig“, wie auf anderen Seiten auch, zu „Aufschaukelung“ kann es überall kommen und „Intro #4“ oder WP:DISK werden auch sonst wo immer wieder missachtet. Einen größeren „Zeit- und Entscheidungsdruck“ gibt es auch nicht, Vandalismusmeldungen bleiben, wenn es Rückfragen oder bei Mehraugenprinzip keinen Konsens gibt, durchaus mal mehr als 24h offen. Hier zeichnete sich aber ein Nahezu-Konsens ab, den MBq einfach ignoriert hat. --Count Count (Diskussion) 08:21, 26. Mai 2024 (CEST)[Beantworten]