„Ludmila Vachtová“ – Versionsunterschied

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'''Ludmila Vachtová''' (* [[24. September]] [[1933]] in [[Beroun]], [[Tschechoslowakei]]; † [[23. Juli]] [[2020]] in [[Zürich]]) war eine tschechische [[Kunsthistoriker]]in, [[Kunstkritiker]]in, [[Kurator]]in und [[Übersetzer]]in.<ref>Simon Baur: [https://www.nzz.ch/feuilleton/zum-tod-der-zuercher-kunstkritikerin-ludmila-vachtova-ld.1568620 ''Zeit haben – für die Kunst, für das Leben. Zum Tod der Kunstkritikerin Ludmila Vachtova'']. In: Neue Zürcher Zeitung, 28. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.</ref><ref>Ewa Hess: [https://www.tagesanzeiger.ch/die-unnachgiebige-396115540455 ''Nachruf: Die Unnachgiebige'']. In: [[Tages-Anzeiger]], Kultur, 29. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.
'''Ludmila Vachtová''' (* [[24. September]] [[1933]] in [[Beroun]], [[Tschechoslowakei]]; † [[23. Juli]] [[2020]] in [[Zürich]]) war eine tschechische [[Kunsthistoriker]]in, [[Kunstkritiker]]in, [[Kurator]]in und [[Übersetzer]]in.<ref>Simon Baur: [https://www.nzz.ch/feuilleton/zum-tod-der-zuercher-kunstkritikerin-ludmila-vachtova-ld.1568620 ''Zeit haben – für die Kunst, für das Leben. Zum Tod der Kunstkritikerin Ludmila Vachtova'']. In: Neue Zürcher Zeitung, 28. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.</ref><ref>Ewa Hess: [https://www.tagesanzeiger.ch/die-unnachgiebige-396115540455 ''Nachruf: Die Unnachgiebige'']. In: [[Tages-Anzeiger]], Kultur, 30. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.
</ref><ref>Sich–erinnern, das Trauerportal von Tages-Anzeiger [https://tagesanzeiger.sich-erinnern.ch/traueranzeige/ludmila-vachtova ''Ludmila Vachtova''], abgerufen am 30. Juli 2020.
</ref><ref>Sich–erinnern, das Trauerportal von Tages-Anzeiger: [https://tagesanzeiger.sich-erinnern.ch/traueranzeige/ludmila-vachtova ''Ludmila Vachtova''], abgerufen am 30. Juli 2020.
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== Leben ==
== Leben ==
Nach ihrem Schulabschluss im Jahr 1951 studierte Vachtova [[Kunsterziehung]] an der Fakultät für [[Bildungswissenschaften]] der [[Karlsuniversität Prag]]. 1954 schloss sie ihr Studium mit zwei [[Diplomarbeiten]], «Allegorie und Symbol in der tschechischen Barockskulptur» und «Renaissance-Skulptur in [[Böhmen]]», ab. In der Folge schrieb sie für die Zeitschriften «Umění umění», «Knižní kultura» und «Umění a řemesla». Von 1957 bis 1963 studierte sie [[Kunstgeschichte]] und promovierte mit einer Arbeit über [[František Kupka]]. 1964 lehrte sie am Institut für [[Journalismus]] der Philosophischen Fakultät der [[Masaryk-Universität]] über die Geschichte der modernen Kunst. Ab 1966 war sie Mitglied der International Association of Art Critics AICA. In den 1960er Jahren kuratierte Vachtova in der Galerie am Karlsplatz und der Platýz-Galerie in Prag. Ihren zukünftiger Ehemann, den Bildhauer Florin Granwehr (1942–2019) lernte sie 1968 kennen, der Prag aus der Schweiz zum ersten Mal besuchte, um die sowjetische Invasion mitzuerleben. Vachtova und Granwehr heirateten 1969; die Kunsthistorikerin blieb aber aus beruflichen Gründen vorerst in Prag. Nachdem das kommunistische Regime ihre Verträge für bevorstehende Veröffentlichungen (unveröffentlichte Manuskripte: Zdeněk Sklenář, Odeon, Abstrakte Kunst, Obelisk, Constantin Brancusi, Odeon) verbot und ihren Pass zurück, reiste sie im Dezember 1972 in die Schweiz, um ihren Mann zu besuchen und lebte fortan mit ihm in Zürich, arbeitete als Kuratorin für Ausstellungen und Kunstkritikerin der Zeitungen [[Neue Zürcher Zeitung]] (1974–1982), [[Tages-Anzeiger]] (1983–1989), [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]] (1982–1989) und für die [[Weltwoche]] (1990–2006.) Von 1975 bis 1976 lehrte sie an der Kunstgewerbeschule Zürich Geschichte der modernen Kunst, 1980 an der [[Universität Zürich]] Geschichte der russischen Kunst. Von 1987 bis 2000 war sie Vorsitzende der Jury der [[Kiefer Hablitzel Stiftung]] in [[Bern]], die Stipendien für angehende Künstler vergibt. Von 2000 bis 2007 fungierte sie im Stiftungsrat der Roswitha Haftmann Stiftung in Zürich.<ref>[https://www.roswithahaftmann-stiftung.com/de/jury/default.htm ''Stiftungsrat Roswitha Haftmann Stiftung ab 2000.''], abgerufen am 30. Juli 2020</ref> Sie veröffentlichte zahlreiche Künstlermonografien.<ref>[https://cs.wikipedia.org/wiki/Ludmila_Vachtov%C3%A1 ''Wikipedia Bio in tschechischer Sprache'']. In: Wikipedia, abgerufen am 30. Juli 2020.</ref><ref>Sabine Altorfer: [https://www.tagblatt.ch/kultur/bei-der-kunst-duldete-sie-keine-kompromisse-ld.1242856 ''Bei der Kunst duldete sie keine Kompromisse. Zum Tod von Ludmila Vachtova.'']. In: St. Galler Tagblatt, 30. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020</ref>
Ludmila Vachtova kuratierte in den 1960er Jahren in der Galerie am Karlsplatz und der Platýz-Galerie in Prag. Seit dem Jahr 1972 lebte sie zusammen mit dem Bildhauer Florin Granwehr, mit dem sie verheiratet war, in der [[Schweiz]]. Als freie [[Autor]]in schrieb sie vor allem für den Tages-Anzeiger, die Neue Zürcher Zeitung sowie die [[Weltwoche]] und veröffentlichte zahlreiche Künstlermonografien.


== Publikationen (Auswahl) ==
== Publikationen (Auswahl) ==
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* mit [[Hugo Loetscher]], [[Friedrich Dürrenmatt]], Ulrich Weber, Patrizia Guggenheim, [[Charlotte Kerr]] Dürenmatt, Tobias Eichelberger: ''[[Varlin]] - Dürrenmatt: Horizontal.'' Hrsg. [[Centre Dürrenmatt]] Neuchâtel. Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2020. ISBN 978-38-5881-165-3.
* mit [[Hugo Loetscher]], [[Friedrich Dürrenmatt]], Ulrich Weber, Patrizia Guggenheim, [[Charlotte Kerr]] Dürenmatt, Tobias Eichelberger: ''[[Varlin]] - Dürrenmatt: Horizontal.'' Hrsg. [[Centre Dürrenmatt]] Neuchâtel. Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich 2020. ISBN 978-38-5881-165-3.
* mit Lauren Barnes, Adam Budak, James Boaden, Anna Fricke, Peter Pakesch und Kasia Redzisz: ''Maria Lassnig.'' National Gallery, Prag 2018. ISBN 978-80-7035-674-6.
* mit Lauren Barnes, Adam Budak, James Boaden, Anna Fricke, Peter Pakesch und Kasia Redzisz: ''Maria Lassnig.'' National Gallery, Prag 2018. ISBN 978-80-7035-674-6.
* ''Karl Jakob Wegmann – Die Signatur der Ehrlichkeit,'' Scheidegger & Spiess, Zürich 2015. ISBN 978-38-5881-462-3.<ref>Alex Bändiger: [https://www.journal21.ch/kunst-statt-kunstbetrieb ‚‘Kunst statt Kunstbetrieb. Eine Ausstellung und ein Buch verlangen zu Recht die Aufmerksamkeit für den vergessenen Maler Karl Jakob Wegmann'']. In: Journal21, 16. Februar 2015, abgerufen am 30. Juli 2020.</ref>
* ''Karl Jakob Wegmann – Die Signatur der Ehrlichkeit,'' Scheidegger & Spiess, Zürich 2015. ISBN 978-38-5881-462-3.<ref>Alex Bändiger: [https://www.journal21.ch/kunst-statt-kunstbetrieb ''Kunst statt Kunstbetrieb. Eine Ausstellung und ein Buch verlangen zu Recht die Aufmerksamkeit für den vergessenen Maler Karl Jakob Wegmann'']. In: Journal21, 16. Februar 2015, abgerufen am 30. Juli 2020.</ref>
* mit Simon Maurer: ''[[Klaudia Schifferle]]: Sumsum im Universum.'' Verlag Moderne Kunst Nürnberg 2011. ISBN 978-38-6984-155-7.
* mit Simon Maurer: ''[[Klaudia Schifferle]]: Sumsum im Universum.'' Verlag Moderne Kunst Nürnberg 2011. ISBN 978-38-6984-155-7.
* ''[[Roswitha Haftmann]].'' Leben und Vermächtnis. Hrsg. Roswitha Haftmann-Stiftung Zürich, Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich, Frankfurt a.&nbsp;M. 2000. ISBN 3-85881-129-7.
* ''[[Roswitha Haftmann]].'' Leben und Vermächtnis. Hrsg. Roswitha Haftmann-Stiftung Zürich, Verlag Scheidegger & Spiess, Zürich, Frankfurt a.&nbsp;M. 2000. ISBN 3-85881-129-7.
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* [[Frantisek Kupka]], Odeon, Prag 1968.
* [[Frantisek Kupka]], Odeon, Prag 1968.
* mit M. Lukeš: ''Kostümentwürfe für die Bühne – moderne Figurinen von F. Tröster und Mitarbeitern.'' Atrium, Prag 1962.
* mit M. Lukeš: ''Kostümentwürfe für die Bühne – moderne Figurinen von F. Tröster und Mitarbeitern.'' Atrium, Prag 1962.

== Auszeichnungen ==
* 1968 Antonín Matějček Award, Kunstkritikerpreis
* 1993 Preis des Bundesamtes für Kultur im Berner Werkjahr für Kunstkritik
* 2001 Revolver Revue Award 2001
* 2007 zweiter Preis im Wettbewerb Die schönsten tschechischen Bücher des Jahres 2006 (Bücher über bildende Kunst, bildliche und fotografische Veröffentlichungen) für das Buch Now. Die Arbeit von Eva Kmentová.


== Zitate ==
== Zitate ==
«… eine höchst profilierte und engagierte Publizistin und Kunstkritikerin, die über Jahrzehnte hinweg präzise und luzid die Debatte über Sinn und Qualität der Kunst aufrecht hielt.»
«… eine höchst profilierte und engagierte Publizistin und Kunstkritikerin, die über Jahrzehnte hinweg präzise und luzid die Debatte über Sinn und Qualität der Kunst aufrecht hielt.»


FREUNDESKREIS FLORIN GRANWEHR/LUDMILA VACHTOVA, Juli 2020 <ref>Sich–erinnern, das Trauerportal von Tages-Anzeiger [https://tagesanzeiger.sich-erinnern.ch/traueranzeige/ludmila-vachtova ''Ludmila Vachtova''], abgerufen am 29. Juli 2020.</ref>
FREUNDESKREIS FLORIN GRANWEHR/LUDMILA VACHTOVA, Juli 2020 <ref>Sich–erinnern, das Trauerportal von Tages-Anzeiger: [https://tagesanzeiger.sich-erinnern.ch/traueranzeige/ludmila-vachtova ''Ludmila Vachtova''], abgerufen am 29. Juli 2020.</ref>


«Ihre integere Feder, ihr Schalk, ihre Unnachgiebigkeit waren auf den Redaktionen legendär, und sie blieben ein unnachahmliches Gesamtkunstwerk.»
«Ihre integere Feder, ihr Schalk, ihre Unnachgiebigkeit waren auf den Redaktionen legendär, und sie blieben ein unnachahmliches Gesamtkunstwerk.»


EWA HESS<ref>Ewa Hess: [https://www.tagesanzeiger.ch/die-unnachgiebige-396115540455 ''Nachruf: Die Unnachgiebige'']. In: [[Tages-Anzeiger]], Kultur, 29. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.</ref>
EWA HESS<ref>Ewa Hess: [https://www.tagesanzeiger.ch/die-unnachgiebige-396115540455 ''Nachruf: Die Unnachgiebige'']. In: [[Tages-Anzeiger]], Kultur, 30. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 30. Juli 2020, 20:53 Uhr

Ludmila Vachtová (* 24. September 1933 in Beroun, Tschechoslowakei; † 23. Juli 2020 in Zürich) war eine tschechische Kunsthistorikerin, Kunstkritikerin, Kuratorin und Übersetzerin.[1][2][3]

Leben

Nach ihrem Schulabschluss im Jahr 1951 studierte Vachtova Kunsterziehung an der Fakultät für Bildungswissenschaften der Karlsuniversität Prag. 1954 schloss sie ihr Studium mit zwei Diplomarbeiten, «Allegorie und Symbol in der tschechischen Barockskulptur» und «Renaissance-Skulptur in Böhmen», ab. In der Folge schrieb sie für die Zeitschriften «Umění umění», «Knižní kultura» und «Umění a řemesla». Von 1957 bis 1963 studierte sie Kunstgeschichte und promovierte mit einer Arbeit über František Kupka. 1964 lehrte sie am Institut für Journalismus der Philosophischen Fakultät der Masaryk-Universität über die Geschichte der modernen Kunst. Ab 1966 war sie Mitglied der International Association of Art Critics AICA. In den 1960er Jahren kuratierte Vachtova in der Galerie am Karlsplatz und der Platýz-Galerie in Prag. Ihren zukünftiger Ehemann, den Bildhauer Florin Granwehr (1942–2019) lernte sie 1968 kennen, der Prag aus der Schweiz zum ersten Mal besuchte, um die sowjetische Invasion mitzuerleben. Vachtova und Granwehr heirateten 1969; die Kunsthistorikerin blieb aber aus beruflichen Gründen vorerst in Prag. Nachdem das kommunistische Regime ihre Verträge für bevorstehende Veröffentlichungen (unveröffentlichte Manuskripte: Zdeněk Sklenář, Odeon, Abstrakte Kunst, Obelisk, Constantin Brancusi, Odeon) verbot und ihren Pass zurück, reiste sie im Dezember 1972 in die Schweiz, um ihren Mann zu besuchen und lebte fortan mit ihm in Zürich, arbeitete als Kuratorin für Ausstellungen und Kunstkritikerin der Zeitungen Neue Zürcher Zeitung (1974–1982), Tages-Anzeiger (1983–1989), Frankfurter Allgemeine Zeitung (1982–1989) und für die Weltwoche (1990–2006.) Von 1975 bis 1976 lehrte sie an der Kunstgewerbeschule Zürich Geschichte der modernen Kunst, 1980 an der Universität Zürich Geschichte der russischen Kunst. Von 1987 bis 2000 war sie Vorsitzende der Jury der Kiefer Hablitzel Stiftung in Bern, die Stipendien für angehende Künstler vergibt. Von 2000 bis 2007 fungierte sie im Stiftungsrat der Roswitha Haftmann Stiftung in Zürich.[4] Sie veröffentlichte zahlreiche Künstlermonografien.[5][6]

Publikationen (Auswahl)

Als Autor/Co-Autor/Herausgeber

Auszeichnungen

  • 1968 Antonín Matějček Award, Kunstkritikerpreis
  • 1993 Preis des Bundesamtes für Kultur im Berner Werkjahr für Kunstkritik
  • 2001 Revolver Revue Award 2001
  • 2007 zweiter Preis im Wettbewerb Die schönsten tschechischen Bücher des Jahres 2006 (Bücher über bildende Kunst, bildliche und fotografische Veröffentlichungen) für das Buch Now. Die Arbeit von Eva Kmentová.

Zitate

«… eine höchst profilierte und engagierte Publizistin und Kunstkritikerin, die über Jahrzehnte hinweg präzise und luzid die Debatte über Sinn und Qualität der Kunst aufrecht hielt.»

FREUNDESKREIS FLORIN GRANWEHR/LUDMILA VACHTOVA, Juli 2020 [8]

«Ihre integere Feder, ihr Schalk, ihre Unnachgiebigkeit waren auf den Redaktionen legendär, und sie blieben ein unnachahmliches Gesamtkunstwerk.»

EWA HESS[9]

Einzelnachweise

  1. Simon Baur: Zeit haben – für die Kunst, für das Leben. Zum Tod der Kunstkritikerin Ludmila Vachtova. In: Neue Zürcher Zeitung, 28. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.
  2. Ewa Hess: Nachruf: Die Unnachgiebige. In: Tages-Anzeiger, Kultur, 30. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.
  3. Sich–erinnern, das Trauerportal von Tages-Anzeiger: Ludmila Vachtova, abgerufen am 30. Juli 2020.
  4. Stiftungsrat Roswitha Haftmann Stiftung ab 2000., abgerufen am 30. Juli 2020
  5. Wikipedia Bio in tschechischer Sprache. In: Wikipedia, abgerufen am 30. Juli 2020.
  6. Sabine Altorfer: Bei der Kunst duldete sie keine Kompromisse. Zum Tod von Ludmila Vachtova.. In: St. Galler Tagblatt, 30. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020
  7. Alex Bändiger: Kunst statt Kunstbetrieb. Eine Ausstellung und ein Buch verlangen zu Recht die Aufmerksamkeit für den vergessenen Maler Karl Jakob Wegmann. In: Journal21, 16. Februar 2015, abgerufen am 30. Juli 2020.
  8. Sich–erinnern, das Trauerportal von Tages-Anzeiger: Ludmila Vachtova, abgerufen am 29. Juli 2020.
  9. Ewa Hess: Nachruf: Die Unnachgiebige. In: Tages-Anzeiger, Kultur, 30. Juli 2020, abgerufen am 30. Juli 2020.