„Diskussion:Hummeln“ – Versionsunterschied

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K Was sind pubertierende Schüler mit Internetzugang? Nervig. Nicht lustig, aber wahr...
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Verendete Hummeln werden also wieder flugfähig, wenn man ihnen Zuckerwasser gibt? Das ist natürlich Quatsch. Ich habe den Satz entsprechend geändert.--[[Benutzer:Stefan Hartmann|Stefan Hartmann]] 12:12, 5. Aug. 2011 (CEST)
Verendete Hummeln werden also wieder flugfähig, wenn man ihnen Zuckerwasser gibt? Das ist natürlich Quatsch. Ich habe den Satz entsprechend geändert.--[[Benutzer:Stefan Hartmann|Stefan Hartmann]] 12:12, 5. Aug. 2011 (CEST)

HUMMELN HABEN EINEN PLÜSCHEPOPO!!!

Version vom 8. Dezember 2011, 19:34 Uhr

Gattungsnamen

Meines Wissens sind Gattungsnamen wie Megabombus und Pyrobombus nicht mehr verwendete Synonyme, die höchstens noch zur Bezeichnung von Untergattungen verwendet werden. Alle Hummeln gehören zur Gattung Bombus (weshalb der Artikel unter einem Pluraltitel stehen muss). Wenn ich da falsch liege, bitte ich um Korrektur. -- Baldhur 22:10, 8. Apr 2004 (CEST)

verstehe deinen einwand nicht. hier steht doch bombus.
Tja, dann sieh mal in die Versionsgeschichte, was da vor dem 8. April stand (dem Datum, als ich diesen Beitrag geschrieben habe). -- Baldhur 08:51, 23. Jul 2004 (CEST)
tja, baldur. du bist und bleibst mamas bester! ;-)

Das Fliegen

Wäre schön, wenn jemand, der Ahnung davon hat, mal reinschreiben könnte, warum sich Physiker immer noch nicht erklären können, warum Hummeln überhaupt fliegen können. -- Discostu 15:20, 21. Apr 2004 (CEST)

soweit ich weiss beruht die mathematische/physikalische Nichterklärbarkeit auf einem Rechenfehler eines Physikers, der mittlerweile korrigiert worden ist. Mann hat durch hochgeschwindigkeits Aufnahmen herausgefunden, das bestimmte Eigenschaften der Flügelspitzen für die Flugfähigkeit verantwortlich sind. So habe ich es zumindest im Gedächtnis.
Nein, die ganze Geschichte ist nur ein Mythos, der nicht auszurotten ist. Irgendein Typ hat wohl Gewicht und Größe hochgerechnet auf ein Flugzeug und ist zu dem Schluss gekommen, dass eine Hummel nicht fliegen kann. Dabei hat dieser Jemand aber vergessen, dass ein Flugzeug starre Tragflächen hat, während eine Hummel ihre Flügel bewegt. Trotzdem ging seitdem die Geschichte rum, dass Physiker sich angeblich nicht erklären können, warum Hummeln fliegen. In Wahrheit gibt es ein solches Rätsel nicht, das ist bloß so eine nicht tot zu bekommende urban legend. -- Baldhur 08:47, 23. Jul 2004 (CEST)
du schreibst zwar so, als wüsstest du es ganz genau, aber ich habe nen link;-) die seite wird von einer biologin betreut. http://www.hymenoptera.de/html/arten/hummeln.php gaaanz unten stehts
ist diese version jetzt falsch?? ich weiss es nicht, es klingt aber eben sehr plausibel
Nein, sie ist nicht falsch. Dass der Insektenflug erst in den letzten Jahren genau untersucht und verstanden wurde, habe ich auch schon gehört. Dass dies im Zusammenhang mit dem Hummel-Aerodynamik-Problem steht, ist mir allerdings neu. Einen Link habe ich übrigens auch: [1]. Ich glaube, dass die Aerodynamik des Insektenflugs durch diese Versuche mit Taubenschwänzchen im Windkanal (oder so) erst richtig verstanden wurde und das dann im nachhinein wieder mit dieser Hummelgeschichte in Verbindung gebracht wurde. (Die Sache mit den verwirbelten Flügelspitzen ist übrigens nicht hummeltypisch, sondern bei (fast?) allen fliegenden Insekten vorhanden.) -- Baldhur 12:43, 25. Jul 2004 (CEST)
Falls Ihr Euch darueber noch unsicher sein solltet: Hummeln koennen definitiv fliegen ;-) und zwar weil sie eben nicht mit steifen Fluegeln segeln, sondern die Fluegel schlagen, und dadurch Luftwirbel erzeugen, die zusaetzlichen Auftrieb erzeugen. Wirbel sind schwer zu rechnen, und immernoch nicht komplett verstanden, aber in den letzten Jahren gibt es dazu mehr Erkenntnisse. Das alles gilt uebrigens fuer die meisten Insekten, nicht nur fuer Hummeln - nur Hummeln sehen halt so schwerfaellig aus dass sich das Geruecht da besonders haelt.
Link: http://www.g-o.de/index.php?cmd=focus_detail2&f_id=128&rang=10 (sorry hab keine Ahnung wie ich den formatieren sollte)
- und generell: es gibt eine Unmenge von Sachen, die die Wissenschaft noch nicht "verstanden" hat, die aber trotzdem stimmen... besonders bei komplexen Systemen (wie Aero- und Hydrodynamik). -- eine Hummelforscherin
WDabke für die Erklärungen, wenn das nun noch jemand in den Artikel einbauen könnte? -- Discostu 18:03, 30. Mär 2005 (CEST)
Na und? Selbst wenn man unterstellt, daß die Hummel "wie ein normales Flugzeug mit starren Flügeln" fliegt. Die Flächenbelastung bei der Hummel beträgt doch nur 17kg/m2 (mit den Werten aus dem Artikel; 1,2g/0,7cm2) ein AK8 Segelflugzeug kann mit 45kg/m2 noch fliegen. Der Flügel einer Boeing 737 trägt so 500 oder 600kg/m2. Sogar in der dünnen Luft in 12.000 m Höhe.
Für einen Kraftflieger (also Nicht-Segelflieger) ist das sowieso egal. Solange der Flügel das aushält. Müssen die Flügel halt öfter/schneller bewegt werden. Hauptsache das Tier erzeugt genügend Leistung um fliegen zu können. Ohne diese spezielle Verwirbelungstechnik wäre eben noch etwas mehr Leistung erforderlich. Ich denke, dieses "Paradoxon" ist einfach nur Imker-Latein. Egal welches Rechenergebnis. Es gibt keine Obergrenze für die Flächenbelastung. Haupsache das Material macht mit und die Leistung reicht aus.

Flugfähigkeit – das „Hummel-Paradoxon“

Schade das es nur ein Gerücht ist. Ich hätte mich köstlich amüsiert, wenn so ein kleines Insekt der gesamten Wissenschaft Rätsel aufgegeben hätte.

-- Ich bin der Meinung, dass man den letzten Absatz zum Vergleich der Flächenbelastungen entfernen sollte, denn dieser Vergleich ist unangemessen. Insektenflügel sind keine Tragflächen. Aber so ein Vergleich der Flächenbelastung mit der eines Flugzeugs würde nur wiederum bei Tragflächen Sinn haben! Folglich macht der Vergleich die Flugfähigkeit der Hummel keineswegs plausibler, was an der Stelle aber fahrlässig und fälschlich suggeriert wird. Das ist ziemlich genau, als würde man das Gewicht eines Hubschraubers durch die Gesamtfläche seiner Rotorblätter teilen, dieser Zahl die aufgeführten 300 kg/m^2 des Passsagierflugzeugs gegenüberstellen und dabei unterschlagen, dass der Hubschrauber völlig anders fliegt. (nicht signierter Beitrag von 77.22.236.45 (Diskussion | Beiträge) 21:49, 27. Jul 2009 (CEST))


Wie bitte? ...genau darum ging es doch bei dem Hummelparadoxon. Um das Verhältnis von Flügelfläche und Masse der Hummel. Diese Kennziffer heisst nun mal Flächenbelastung... ... und sagt einfach nichts darüber aus ob etwas fliegen kann oder nicht.

Und ja, die Rotorblätter sind natürlich die Tragflächen des Hubschraubers.

Jedes der o.g. Fluggeräte und die Hummel erzeugen den Auftrieb tatsächlich nach dem selben Prinzip. Dem Prinzip des Fliegens. Die Fläche wird so durch die Luft bewegt, dass dabei auf der einen Seite ein Unterdruck (um zu fliegen idealerweise oben) und auf der anderen ein Überdruck ensteht. Dadurch wird die Tragfläche , mit allem was dranhängt, in Richtung des Unterdrucks gezogen.

Unterschiede gibt es bei der Vorgehensweise, die Tragfläche durch die Luft zu bewegen. Das Flugzeug zieht sie mit sich durch den Fahrtwind, der Hubschrauber dreht sie über sich im Kreis und die Hummel schlägt sie vor und zurück. Eine ausgefeilte Flügel- und Profilgeometrie erleichtern die Sache ändern aber genau so wenig am Prinzip wie der Umstand, dass man eine Hummel ist. Überhaupt nichts.

Dabei kann man, wie gesagt, keine erforderliche Mindestgröße für die Fläche berechnen ohne die Geschwindigkeit, den Anstellwinkel u.a. zu berücksichtigen, mit der diese durch die Luft bewegt wird. Im Gegenteil. Es gilt die Devise: Mit ausreichend Leistung fliegt alles!

Also hat sich das Hummelparadoxon wohl eher der, in der Geschichte erwähnte, Biologe und nicht der Aerodynamiker ausgedacht.

Davon abgesehen hat die Hummel wirklich eine sehr geringe Flächenbelastung. Daran sieht man, dass da niemand irgendwas berechnet hat. Schon gar kein Aerodynamiker. Das wurde einfach erfunden.

Bei solchen Berechnungen taucht einfach kein Pardoxon auf. Auch nicht ohne genaue Kenntnisse des Insektenfluges. Nicht mal auf den ersten Blick. (nicht signierter Beitrag von 86.56.47.0 (Diskussion) 01:08, 30. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten


Seid doch froh, dass man dieses "Gerücht" erklären kann. Bildchen mit diesem Spruch hängen bei jedem miesen Personal-Trainer, der nach dem Prinzip "Chaka" arbeitet, also alles ist möglich man muss es nur wollen.--88.153.4.251 00:05, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Biene oder Hummel

Was bin ich?

Benutzerin:Sigune und Benutzer:Soebe sind sich nicht einig, welches Tier das nebenstehende Bild zeigt: Biene (wie der Dateiname nahelegt) oder Hummel? Ich selbst kann es auch nicht sagen. Hat jemand mehr Ahnung? Kleintierzüchter vor! :-) --Magadan (?!) 13:23, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Moin,
da die Hummeln auch zu den Bienen gehören, stimmt eigentlich beides *schmunzelt* bei diesem Exemplar bin ich der Ansicht, dass es sich um einen Vertreter der Hummeln mit irreführender Dateibezeichnung handelt. Denn eine Honigbiene ist das nicht. Liebe Grüße -- soebe (?!*) 14:45, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Der Unterschied zwischen Hummeln und Bienen ist wohl nur an ihrem Sozialverhalten festzumachen, denn Hummeln besitzen keines. Es könnte sich hier um eine Pelzbiene handeln, bin mir aber wirklich nicht sicher. fabelfroh 16:41, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Also, wenn man sich zur angegebenen ursprünglichen Quelle des Bildes durchklickt, steht da ja auch „bumblebees“ und das sind halt die Hummeln. Mir kommt die Art der Behaarung am Thorax seltsam vor. Ich hab einmal mit Google nach Bildern von Bombus-Arten gesucht und nichts Ähnliches gefunden. Was könnte es in Amerika sonst noch geben, was man mit einer Hummel verwechseln könnte? Grüße --Franz Xaver 16:45, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Das Hinterbein sieht doch sehr nach dem Sammelbein von Hummeln und Honigbienen aus, vor allem wegen dem Metatarsus, auch die geknieten Fühler mit dem langen Schaft deuten darauf hin, daß es nichts anderes sein kann. Die Thoraxbehaarung ist in der Mitte allerdings schon sehr stark abgeschabt (kommt bei Hummeln öfters vor), so daß von dem dichten Pelz vorne nur noch ein weißer "Kragen" übrig ist. -- Wofl 22:44, 12. Mai 2005 (CEST)Beantworten

(Lesenswert-Diskussion:) Hummeln, 9. Mai

  • Hummel
    Biologie ist so gar nicht mein Spezialgebiet, deshalb kann ich über die inhaltliche Richtigkeit nichts sagen, aber der Artikel ist umfangreich, sinnvoll gegliedert und liebevoll gestaltet. Ich habe eine Menge gelernt über diese wunderschönen Tiere. Deshalb pro Lesenswert-Orden. --Magadan (?!) 11:45, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Verteidigungsverhalten:

Fühlen Hummeln sich bedroht oder durch Artgenossen bei der Nahrungssuche zu sehr bedrängt, strecken sie das mittlere Bein der jeweiligen Seite aus. Ob diese Geste einen Stachel simulieren soll oder nur „Bitte Abstand halten“ bedeutet? Tortuosa 22:54, 15. Jun 2005 (CEST)

Hummeln, 30. Mai

  • abwartend Hummeln sind ein Thema, das mich interessiert und auch einen exzellenten Artikel verdient hätte. Die jetzige Fassung könnte aus meiner Sicht noch deutlich besser werden, wenn
  • der sprachlich eher „aufzählende“, Eigenschaften aneinanderreihende Stil fließender würde,
  • im Abschnitt „Fortpflanzung und Nestbau“ auch die Darstellung des eigentlichen Befruchtungsvorgangs erfolgt,
  • in „Natürliche Feinde“ das Abwehrverhalten anderer Insekten gegen eindringende Hummeln herausgenommen wird, da dies nicht korrekt zugeordnet erscheint
  • lediglich nur einmal vorkommende und nur wenige Zeilen lange Unterabschnitte wie in "Verteidigungsverhalten" und "Hummelschutz" vermieden werden, da sie die Gliederung eher unübersichtlich machen,
  • die Abschnitte „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ eine gemeinsame Oberebene erhalten, die einen Überblick schafft.
  • der lediglich aus einer Liste bestehende Unterabschnitt "Europäische Hummelarten" zeigt weiteren Erläuterungsbedarf sowohl zu den Hummeln anderer Kontinente als auch in sich selbst an, da er immerhin wichtig genug für einen eigenen internen Weblink ist. -- WHell 09:34, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten
    • Ich werde schauen, was ich zur inhaltlichen Ergänzung tun kann, würde dich aber bitten bei den stilistischen Punkten selbst Hand anzulegen da nur du weißt, wie du es dir vorstellst. Eine Zusammenfassung der Kapitel „Natürliche Feinde“, „Hummelsterben“ und „Hummelschutz“ halte ich jedoch für künstlich. Gruß -- Achim Raschka 11:39, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten
ok, werds versuchen. -- WHell 13:06, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Mittlerweile ist die Artenliste überarbeitet (dort auf internationale Arten einzugehen würde den Rahmen massiv sprengen) und ich habe einen Abschnitt zur Kulturhistorie und Volksglauben ergänzt. Gruß -- Achim Raschka 08:23, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten
  • Achim ist ja nur sauer, dass ein Biologieartikel in die "Lesenswerten" Artikel aufgenommen wurde ;-) Als Schuldiger an diesem Umstand möchte ich ihm aber keine schlaflosen Nächte bescheren und stimme deshalb, aber auch aus Überzeugung pro exzellent. Ich bin ganz verliebt in den Artikel, zu dem ich mangels zoologischem Fachwissen nur einige bei nl.wiki aufgestöberte Fotos beitragen konnte. Und wenn Achim jetzt noch öffentlich bekennt, dass sich, ja, tatsächlich, in den "Lesenswerten" doch immer wieder potentielle Exzellenzkandidaten finden lassen, dann sind wir beide glücklich :-) Grüße nach Friedrichshain, Magadan  ?! 21:36, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten
jetzt auch pro -- WHell 17:08, 1. Jun 2005 (CEST)
  • ziemlich jijantisch, aber im Abschnitt "Verteidigungsverhalten" holpert's noch. Wie sticht sie denn nun? Durch eigene Kraft oder muss man helfen? Dass Landschaftsarchitekten mitverantwortlich sind, würde ich akzeptieren. Erzähl das aber bitte mal den Auftraggebern. Und dann gleich im nächsten Satz nach den Naturschützern die Intensive LW, der Arten-Killer schlecht hin, zu nennen... holpert (jelinde jesacht) ooch. Also es gibt Rückgangsursachen, und Leute, die Versuchen was dagegen zu tun. Das sollte man unterscheiden ?! *grmpf* --Brummfuzius 00:06, 2. Jun 2005 (CEST)
  • Pro Seebeer 09:37, 4. Jun 2005 (CEST)
  • Abwartend - Hier steckt mein Herzblut drin, daher bin ich für eine ausführliche Darstellung. Problem: Es gibt nicht viel Literatur über Hummeln, sie sind nicht gut erforscht. Das mit dem Stachel ist schwer herauszubekommen, ebenso die Art der Befruchtung. Ein Artikel kann ja immer nur den aktuellen Kentnissstand abbilden, mehr geht nicht. Bienen sind sehr gut erforscht, daher gibt es da viele Quellen. Bei Hummeln sieht es Mau aus, also kann hier nicht so viel rein wie bei einigen anderen Insekten.

Was fehlt? Ausführliche Systhematik und Entwicklunggeschichte.
Zu raufzählung: Das ich grße Teile des Textes verfasste, hier meine Begründung: Gerade wegen der großen Mengen habe ich versucht, wirklich jedes Füllwort zu meiden und das ganze auf die nötigsten Infos zu beschränken. Soll ja kein Hummel Maja Märchen werden, daher dachte ich, eine sachlihce Darstellung sei bei dem Umfang hilfrech, um die Menge an Text zu beschränken. Ich finde, es läßt sich lesen. Linum 23:24, 10. Jun 2005 (CEST)

  • abwartend schöner Artikel, aber sprachlich ist doch noch einiges (weniges) fragwürdig (z.B. „Arbeiterinnen können es ab 6 °C“). Das sollte schnell zu beheben sein. Persönlich wollte ich den Artikel heute gerade lesen, um zu erfahren, woraus eigentlich der Pelz besteht. Haare ist doch wohl irreführend, oder?--CWitte 1 14:15, 12. Jun 2005 (CEST)
  • der Mangel an Literatur wird hier des öfteren beklagt - hier mein persönlicher Tipp: P. Westrich - Die Wildbienen Baden-Württembergs - Bd. 1, S. 225 ff. - fehlt im Artikel auch in der Literatur - Gruß Michael Linnenbach 14:52, 14. Jun 2005 (CEST)

Singular / Plural ?

Wieso ist der Titel eigentlich "Hummeln" und nicht Hummel ? stierchen 16:25, 17. Aug 2005 (CEST)

Moin,
Artikel, die sich mit Lebewesen höherer Taxa beschäftigen werden einheitlich unter Lemmata im Plural verfasst. Das ist eine Ausnahme von der Singularregel und beruht auf der Tatsache, dass sich der Artikel auf die Hummeln bezieht und nicht auf eine einzelne Art, die den Hummeln zugeordnet ist. Die Artikel zu den einzelnen Arten haben Lemmata im Singular. Siehe einfach in den Leitlinien Biologie nach. Viele Grüße -- soebe (?!*) 18:44, 17. Aug 2005 (CEST)

Das Hummel-Paradoxon

Dieser Teil wirkt dumm, es scheint so als ob Wissenschaftler nicht glauben würden was sie sehen. Die bekannten Gesetzmäßigkeiten die für Flugzeuge verwendung finden lassen sich nur einfach nicht auf Hummeln übertragen.

Änderungsvorschlag:

Hummeln können nach den Gesetzen der Aerodynamik, wie sie für Flugzeuge verwendung finden, nicht fliegen weil das Verhältnis von Flügelgröße zu Gewicht nicht ausreicht.

Die Hummel hat 0,7 cm² Flügelfläche und wiegt 1,2 Gramm. Nach den Gesetzen der Aerodynamik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. (Die Hummel kümmert das nicht und fliegt trotzdem...)

Dieses „Hummel-Paradoxon“ wurde erst 1996 aufgelöst, als Charlie Ellington von der Universität Cambridge Versuche zum Insektenflug vornahm. Das Flugverhalten der Insekten ist nämlich wesentlich komplizierter als das eines Flugzeugs mit starren Flügeln. Durch den Insektenflügelschlag werden Wirbel erzeugt, die weiteren Auftrieb für das Insekt erzeugen und ihm somit auch mehr Auftrieb verschaffen.

Das "Hummel-Paradoxon" ist ein lustiges Beispiel dafür, dass die Gesetze der Naturwissenschaft nur in ihren Grenzen gelten und nicht beliebig übertragen werden dürfen.

Das "Paradoxon" gab es damit eigentlich nie, es war nur eine unerledigte Herausforderung.

Mehr unter: Warum können Hummeln fliegen?

Den Absatz mit der Flächenbelastung habe ich gelöscht, das ist so nämlich nicht so eindeutig wie det Text es glauben macht. Die mögliche Flächenbelastung hängt wohl in ziemlichen Maße von der Flügeltiefe und damit den Re-Zahlen ab. Sind 300 kg/m2 bei Großraumflugzeugen und einigen Metern Flügeltiefe kein Problem, so sinken die Werte bei manntragenden Flugzeugen (ca. 1 Meter) auf 1/10 und bei 20 cm (Modellflugzeug) ist 1/100 ein guter Wert. Bei einer Hummel sind es nur ein paar Millimeter. Luft lässt sich eben nicht maßstäblich verkleinern. Stephan Brunker 11:01, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

erster Satz

der lautete: Die Hummeln (Bombus) sind eine Gattung zu den Bienen gehörender sozial lebender Insekten. Der Satzbau hat mich gebissen, darum hab ich ihn umgestellt. Oder ist das so jetzt falsch? --stw  17:18, 28. Aug 2005 (CEST)

neue Hummelbilder

Ich habe heute ein paar Hummelbilder gemacht und sie zum erstenmal auf Wikimedia Commons hochgeladen. Ich hoffe, dass ich alles richtig gemacht habe. Vielleicht könnt ihr mit den Bildern etwas anfangen. -- Apricum 23:32, 23. Jun 2006 (CEST)

Wirklich schöne Bilder! 92.201.64.121 15:10, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Zitat

Das Zitat ist jetzt orthographisch korrekt, der link funktioniert daher, aber: von wem stammt es eigentlich? Wundert mich ein bisschen, dass ein Artikel durchs "Excellenter Artikel"-Review kommt, ohne dass die fehlende Quelle bemängelt wird. -- Blablapapa 19:49, 6. Aug 2006 (CEST)

Das Zitat stammt von Markus Lupp. unbekannter Benutzer 07.08.2006

Vielen Dank für den Hinweis, aber: wer ist Markus Lupp? Es wäre super, wenn du das Zitat entsprechend ergänzen und im Idealfall mit einer Quellenangabe versehen könntest. -- Blablapapa 14:29, 5. Sep 2006 (CEST)
Ich habe das Zitat entfernt. Du hast natürlich völlig recht: Ohne Quellenangabe ist ein Zitat sinn- und wertlos. Fairerweise sollte man anmerken, dass der Artikel für exzellent befunden wurde, als es noch nicht drin war. Hier handelt es sich wohl um ein Privatzitat, das sofort aus dem Artikel hätte rausgeschmissen werden müssen, weil es einen exzellenten Artikel nur lächerlich macht. --Baldhur 16:09, 5. Sep 2006 (CEST)

Zucht

Habe eben im TV gesehen(1), dass Hummeln wohl wirklich ne starke Bedeutung für Treibhäuser haben, wenn es um die Bestäubung geht. Wohl auch, weil sie weniger aggressiv als Bienen sind. Man sollte daher das Thema Zucht um ein zwei Sätze erweitern und vielleicht das Thema Bestäubung nochmal mit einem Link an dieser Stelle herrausstellen. Also wenn Jemand das genauer fassen kann...

(1) N24 Doku zum Thema Treibhaustomaten. Zeigten dabei, wie eine Hummelzucht funktioniert und dann die versandten Hummeln im Treibhaus zum Einsatz kamen. Matze 6:57 - 19.11.06 MEZ

das hummel sehr häufig in grossen gewächshäusern verwendet werden hat nichts mit friedfertigkeit zu tun (im grunde sind hummeln ja angriffslustiger als bienen), sonder eher mit der "faulheit" der tiere. hummeln geben sich mit der sorte an pollen zufrieden die in ihrer nähe ist (wenns nicht was viel ertragreichers oder besseres gibt), bienen sind da schon etwas wählerischer, und sobald ein loch im glashaus ist und draussen eine bessere nektarquelle entdeckt wurde bestäuben sie ausserhalb des gewächshauses und nicht innerhalb. daher werden meistens hummel verwendet. mfg alex --62.47.9.127 17:42, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe gelesen, dass man Hummeln auch in Folientunneln einsetzen kann, was bei Bienen so nicht möglich ist. Stimmt das? --62.134.225.92 13:53, 22. Mär. 2007 (CET)Beantworten

laut dem Bericht in der Welt soll es stimmen (siehe Tiere - Fleißig wie eine Hummel und gut für die Tomaten von Andreas Fasel, 30. März 2007,) --Noebse 00:11, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Fortpflanzung und Nestbau

Hier wird eine äußerst fragwürdige Wertung vorgenommen. Im letzten Abschnitt wird eine Ausbreitung allgemeiner Anarchie genannt, was bereits einen herrschaftsfreien Zustand beschreiben würde. Ich denke das Wort Anarchie wir hier eher missbraucht und es ist ein Zustand der Aggressivität gemeint. Anarchie ist nicht analog mit Gewalt!

Systematik

Kann es sein, dass da jemand unheimlich lustig sein wollte und die Arten Psycho und Rambo ins Spiel gebracht hat? Meines Wissens existieren diese beiden Art nicht auf diesem Planeten, wohl aber anscheinend auf diesem, von dem der Schreiberling kommt. Außerdem sind Körpergrößen angegeben, denen ich in Realität nicht begenen möchte! Da viele Schulkinder und auch Studenten Informationen von Wikipedia unkritisch hinnehmen, kann ich für solche Art von Witzchen kein Verständnis aufbringen!

Die Ergänzungen waren durch Vandalimus in den Artikel gekommen, der leider immer mal vorkommt und einer der Gründe ist, weshalb man nichts unkritisch aus Wikipedia übernehmen sollte. Leider können wir gegen die Verunstaltung von Artikeln durch Früh- und Spätpubertierende nicht immer sofort etwas unternehmen. --Baldhur 21:07, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Superlative?

Ist bekannt, welche die größten und kleinsten Hummelarten sind? Welche die größten Nester bauen, welche in widrigsten Umgebungen leben? --Ariser 14:32, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bombus ternarius

Bin gerade über ein neu in die Commons geladenes Bild auf den englischen Artikel en:Orange-belted bumblebee gestoßen. Das Tier heißt auf Latein angeblich Bombus ternarius, aber einen derartigen Terminus kann ich hier im Text nirgends entdecken. --Scooter Sprich! 14:15, 19. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Verteidigungsverhalten

Ich habe heute bei der Gartenarbeit eine Hummel auf ihrer Blüte aus versehen etwas gedrückt. War überhaupt nicht beabsichtigt, es waren nur so viele Blumen um mich rum. Da hat sie mich zweimal in den Unterarm gestochen. Jetzt steht in dem Artikel leider nicht drin, ob das arme Geschöpf sowas überlebt (sie ist zumindest weggeflogen, nachdem ich ihr wieder auf die Blüte geholfen habe) oder ob sie nach dem Stechen wie die Bienen sterben müssen. Hab ich das arme Tier jetzt umgebracht?

Wenn das Tier weggeflogen ist und auch kein Stachel steckengeblieben ist, dann würde ich mir keine Sorgen um das Insekt machen. Ich hoffe, dass es deinem Unterarm gut geht :) Garinger 19:56, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, hoffenlich hast Du den Stich gut überstanden. Hummeln überleben die Stiche. Sollte in den Artikel! Gruß Linum 10:19, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Nur die Stachel von Arbeiterinnen der Honigbienen haben ganz kleine Widerhaken, so dass der Stachel in der elastischen Haut stecken bleibt. Also wenn die Hummel noch wegfliegen konnte, hat sie's wohl auch überlebt. --MikePhobos 13:34, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kahle Stellen

hallo. Habe die Informationen über die kahlen Stellen aus einem Hummelbuch. Die Begründung für die Löschung meiner Ergänzung zum Thema verstehe ich nicht. Wenn es weitere Gründe neben den Nesteingängen gibt, die den Tierchen die Haare ausgehen lassen, kann das ja im Text erwähnt werden, alles zu Löschen macht da keinen Sinn, finde ich. Und warum es nicht erwähnt werden sollte, erschließt sich mir auch nicht. Gruß Linum 10:19, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Fortpflanzung

Können Arbeitereinnen Eier legen, aus denen sich Arbeiterinnen entwickeln? --Liberaler Humanist 10:55, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Normalerweise findet bei den Hautflüglern keine weibliche Parthenogenese statt, d.h. selbst wenn die unbegatteten Arbeiterinnen Eier legen (was sehr wohl vorkommt), entstehen immer Männchen (Drohnen). So lese ich das z.B. auch im Bellmann über die Ackerhummel. Allerdings gibt es seltene Ausnahmen, z.B. die Kapbiene. Gruß --MikePhobos 14:20, 1. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ich schreibe dann einmal in den Artikel. --Liberaler Humanist 10:46, 2. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Über die Wege der Hummelmännchen von Charles Darwin (Wikisource)

Ist über die Wege der Hummelmännchen inzwischen mehr bekannt? Dank der 155 Jahre alten Beobachtungen des Herrn Darwin weiß ich, daß sich meine Hummelherren im Garten bis heute nicht anders verhalten. Aber was tun sie da an den "Brummplätzen"? --Boiteltoifel 13:32, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Soweit mir bekannt erwähnt er auch Wühlmäuse als Feinde der Hummeln, wodurch auch Klee nicht befruchtet wird, wenn Hummeln fehlen. (nicht signierter Beitrag von 188.23.60.177 (Diskussion | Beiträge) 19:45, 3. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Quelle verlinkt --Noebse 00:18, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Darwins Hummeln

Darwin hat auch herausgefunden, dass manche Hummeln Löcher in die Blüten beissen, um an den Nektar zu kommen (siehe Down House (27) Darwins Hummeln, FAZ vom 17. März 2009). --Noebse 00:18, 4. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bildbeschreibung fehlt bei [[Bild:Hummel7594.jpg|thumb]]

Der Artikel enthält ein Bild, dem eine Bildbeschreibung fehlt, überprüfe bitte, ob es sinnvoll ist, diese zu ergänzen. Gerade für blinde Benutzer ist diese Information sehr wichtig. Wenn du dich auskennst, dann statte bitte das Bild mit einer aussagekräftigen Bildbeschreibung aus. Suche dazu nach der Textstelle [[Bild:Hummel7594.jpg|thumb]] und ergänze sie.

Wenn du eine fehlende Bildbeschreibung ergänzen willst, kannst du im Zuge der Bearbeitung folgende Punkte prüfen:
  • Namensraum Datei: Bilder sollte im Namensraum Datei liegen. Bitte ändere die alten Bezeichnungen Bild: und Image: in Datei:.
  • Skalierung: Außerhalb von Infoboxen sollten keine festen Bildbreiten (zum Beispiel 100px) verwendet werden. Für den Fließtext im Artikelnamensraum gibt es Thumbnails in Verbindung mit der automatischen Skalierung. Um ein Bild/eine Grafik in besonderen Fällen dennoch größer oder kleiner darzustellen, kann der „upright“-Parameter verwendet werden. Damit erfolgt eine prozentuale Skalierung, die sich an den Benutzereinstellungen orientiert. --SpBot 22:55, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Unerwartete Hummel

http://www.wildbienen.de/hub-arte.htm: Die unerwartete Hummel könnte ja auch auf dieser Quellenseite ein U-Boot sein, oder? Wie können wir das überprüfen? --Ariser 13:13, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Unwahrscheinlich http://www.google.de/search?hl=de&q=Bombus+inexpectatus&btnG=Google-Suche&meta=&aq=null&oq= --Jörg der Wikinger 21:12, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Stachel

Haben nur weibliche Hummeln Stachel? Beim verlinkten Wehrstachel steht dass es bei Wespen so ist. Über die Hummeln wird da nichts geschrieben. --Da7id 14:24, 7. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kommata ausverkauft?

"Wie die Stiche und Gifte von Bienen und Hornissen sind die äußerst seltenen Hummelstiche sowie ihr sich von den Bienen unterscheidendes Gift für die meisten Menschen harmlos."

Wer solche Sätze baut, sollte sie eigentlich kennen (und auch verwenden). 92.201.64.121 15:24, 24. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Jahreszeit...

Hallo,

ich bin gerade komplett überrascht:

"Drohnen und Arbeiterinnen leben etwa drei bis vier Wochen, die Königin wird bis zu einem Jahr alt und verbringt von dieser Zeit bis zu acht Monate im Winterschlaf. Die Hummel ist sehr früh im Jahr unterwegs"

Sehr früh im Jahr unterwegs, was heißt das? Ich habe heute (1.8.2010) zig Hummel-Fotos geschossen, unglaublich süß, die Tierchen! Egal, aber, verwechsel ich da was? Oder heißt der Text nur, und müsste ergänzt werden "leben nur drei bis vier Wochen, aber Nachwuchs ensteht bis..." etc.?

Liebe Grüße, Jens (nicht signierter Beitrag von 77.4.185.159 (Diskussion) 04:04, 31. Jul 2010 (CEST))

Lesen, beobachten

Kinder erforschen Hummeln. Rechts oben in diesem Link der volle PDF-Text - mit den Kinderzeichnungen. Geezernil nisi bene 12:10, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Lebensraum der Hummel

Ich verstehe nicht wieso in Wikipedia nichts über den Lebensraum der Hummeln steht. Ich muss bis auf morgen einen Steckbrief über HUMMELN machen und ich finde keine Informationben über:Entwicklung , Lebensraum und die Ökologische Bedeutung bzw. was die Hummel auf die Natur oder auf die Menschen für eine Auswirkung hat. Es wäre sehr nett wenn mir eine/r mir diese Frage beantworten würde.Fetter Text (nicht signierter Beitrag von 188.98.180.153 (Diskussion) 16:14, 1. Mai 2011 (CEST)) Beantworten

Hummel-Schwund?

Die Angaben zur Gefährdungslage bzw. zur Entwicklung der Populationsgrößen und -Verhältnisse bei Hummeln erscheinen mir unzulänglich.

Dabei scheint es ganz beträchtliche Verschiebungen unter Einfluss des Menschen gegeben zu haben:

"Eine Studie, die in den Tagungsbänden der Royal Society B (Biological Sciences vom 15. Juni) veröffentlicht wurde, widmet sich diesem Thema.„Die Artenvielfalt der bestäubenden Insekten hat in den letzten Jahrzenten abgenommen. Es kommen Sorgen auf, dass ihr Dienst am Ökosystem – durch die Bestäubung von Feld- und Wildpflanzen – droht, verloren zu gehen“, steht in der Kurzdarstellung der Studie. Ein Forschungsteam unter Leitung von Riccardo Bommarco von der schwedischen Universität für Agrarwissenschaften hatte sich in den vergangenen Jahren vorgenommen, den Umfang der Hummelpopulation zu bestimmen. Sie verglichen aktuelle Daten von Populationen auf mehr als 40 Rotkleefeldern in Schweden mit Aufzeichnungen über verschiedene Hummelarten aus den 40er- und 60er-Jahren. Dabei fanden Sie heraus, dass in den 40er-Jahren die Verhältnisse zwischen den Populationen ausgeglichener waren. Die dominanteste Spezies Bombus terrestris betrug lediglich 32 Prozent der Gesamt-Hummelpopulation. Der Rest der Population bestand aus Bombus subterraneus (26 Prozent), Bombus pascuorum (16 Prozent), Bombus distinguendus (11 Prozent), Bombus lapidarius (8 Prozent) und weiteren seltenen Spezies. Heute stellt Bombus terrestris mit 74 Prozent den größten Teil der Hummel-Gesellschaft; der Anteil von Bombus lapidarius in der Gesellschaft hat sich auf 15 Prozent verdoppelt.Dagegen sind die Populationen der ehemals reichlich vertretenen Arten Bombus subterraneus und Bombus pascuorum stark geschrumpft und betragen nur noch zwei Prozent der Gesellschaft. Alarmierend ist der Schwund der Spezies Bombus distinguendus, die nur noch 0,7 Prozent beträgt. Laut Forschungsbericht kann diese Spezies in Südschweden nicht mehr gefunden werden und steht als „fast vom Aussterben bedroht“ auf Schwedens Roter Liste der bedrohten Tierarten. Auch in Dänemark gilt diese Spezies als gefährdet.„Die Tatsache, dass die früher wichtigsten Hummelarten selten geworden sind und sich sogar auf der Roten Liste befinden, ist besorgniserregend“, betont Bommarco in einer Pressenachricht. „Es ist möglich, dass solche Änderungen in der Zusammensetzung der Arten auf ihr vermutliches Aussterben hinweisen. " http://www.epochtimes.de/735204_bestaeubung_von_pflanzen_in_ganz_schweden_bedroht.html

Ist ähnliches vielleicht in Deutschland der Fall? Alex Illi --196.201.51.19 16:22, 7. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Auferstehung der Toten?

Zitat: Laboruntersuchungen ergaben, dass die dort verendenden Tiere einen sehr geringen Zuckergehalt im Körper haben. Diese Hummeln sind nach kurzer Zeit wieder flugfähig, wenn man ihnen beispielsweise mit einer kleinen Spritze einige Zuckerwassertropfen auf dem Boden anbietet, welche sie mit ihrem Rüssel direkt aufnehmen können.

Verendete Hummeln werden also wieder flugfähig, wenn man ihnen Zuckerwasser gibt? Das ist natürlich Quatsch. Ich habe den Satz entsprechend geändert.--Stefan Hartmann 12:12, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

HUMMELN HABEN EINEN PLÜSCHEPOPO!!!