„Alison Bruce“ – Versionsunterschied

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* 2010: [[Die Tochter von Avalon]] (Fernsehfilm)
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* 2011–2012: [[The Almighty Johnsons]] (Fernsehserie)
* 2011–2012: [[The Almighty Johnsons]] (Fernsehserie)
* 2019: Auckland Detectives – Tödliche Bucht (Fernsehserie)
* 2019–2021: [[Auckland Detectives – Tödliche Bucht]] (Fernsehserie)
* 2020: [[One Lane Bridge]] (Fernsehserie)
* 2020: [[One Lane Bridge]] (Fernsehserie)
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Version vom 25. September 2021, 02:33 Uhr

Alison Bruce (* 1962 in Tansania) ist eine neuseeländische Schauspielerin.

Leben

Bruce wurde in Tansania als Tochter eines schottischen Vaters und einer englischen Mutter geboren. Ihre Familie zog nach Neuseeland, als Alison acht Jahre alt war. Anfang der 80er Jahre absolvierte sie eine Schauspielerausbildung in Auckland und begann ihre Karriere als Bühnendarstellerin. Auf der Theaterbühne war sie unter anderem in Hamlet als Ophelia und in Cyrano de Bergerac als Roxanne zu sehen.

1984 schaffte Bruce ihr Bildschirm-Debüt mit der Fernsehproduktion The Minders. Seitdem spielte sie im Fernsehen mehr als 30 verschiedene Rollen. In der neuseeländischen Serie Being Eve verkörperte sie die gestresste Mutter der Hauptfigur und in der Arztserie Mercy Peak eine der Krankenschwestern. Für letztere Rolle gewann Bruce zwei neuseeländische Fernseh-Awards als Beste Nebendarstellerin.

Daneben war Bruce auch in den Fantasyserien Hercules und Xena – Die Kriegerprinzessin in einer ganzen Reihe verschiedener Rollen zu sehen, unter anderem die der Amazonenkönigin Melosa. Zu den Filmen, in denen Bruce mitwirkte, zählen unter anderem der Abenteuerfilm Mit Herz und Hand, in dem sie als Ärztin zu sehen war, und der Kurzfilm Mon Desir, der 1992 auf dem Cannes Film Festival Premiere hatte.

Filmografie