Datei:DEU Landkreis Eichstätt COA.svg

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Beschreibung

Wappen
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English: the German district of Eichstätt
Blasonierung
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Deutsch: „Über schräg gerautetem (-gewecktem) silber (weiß)-blauen Schildfuß; in Gold (Gelb) ein mit einem wachsenden silbernen (weißen) Bischofsstab belegter roter Pfahl; vorne eine rote Fackel auf schwarzem Rohr, hinten eine senkrecht stehende schwarze Hirschstange.“
English: “Above a terrace in base bendy lozengy Argent and azure, Or a pale gules charged with a crozier Argent issuant, between a tubulared sable torch gules and an antler sable erect.”
Referenzen
InfoField
Haus der Bayerischen Geschichte
Tingierung (BY)
InfoField
argentorcélestegulessable
Datum
Deutsch: verliehen am 22. November 1974
English: granted on 22. November 1974
Provenienz
Deutsch: Das Wappen des Landkreises Eichstätt wurde am 22. November 1974 von der Regierung Oberbayern verliehen. Der Bischofsstab entstammt dem Wappen des Hochstifts Eichstätt und weist auf die fürstbischöfliche Herrschaft bis 1802 hin. Die lodernde Fackel symbolisiert das Energiezentrum östlich von Ingolstadt wird. Die Hirschstange erinnert an die früheren Besitzungen der Grafen von Hirschberg im größeren Teil des Kreisgebietes bis 1305. Die weißblauen Rauten im Schildfuß stehen für das schon lange zu Oberbayern gehörende südöstliche Kreisgebiet.
English: The arms were granted on November 22, 1974. The base shows the lozenges of Bavaria as several estates were for centuries possessions of the Dukes of Bavaria. The crozier symbolises the bishops of Eichstätt, the successors of the Counts of Hirschberg. The area belonged to the bishops until 1803 when it became part of Bavaria. The district belonged until 1305 for the largest part to the Counts of Hirschberg. The antler is taken as a symbol for these Counts. The torch symbolises the industrial area around Ingolstadt.
Künstler
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Original:
traditional
Vektor:
Quelle
Andere Versionen
 Wappen Landkreis Eichstaett.png
SVG‑Erstellung
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Lizenz

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