„Geliebte weiße Maus“ – Versionsunterschied
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Im Film stellt der DDR-Komiker [[Rolf Herricht]] den Verkehrspolizisten Fritz in [[Dresden]] dar. Dabei trifft er jeden Morgen die hübsche Helene, die mit ihrem Motorroller über seine Kreuzung fährt. Er traut sich nicht, sie anzusprechen. Schließlich ergreift sie die Initiative und fingiert einen kleinen Unfall, um mit ihm ins Gespräch zu kommen. Anschließend wird sie zur Verkehrsschulung bei ihm eingeladen. Letztlich finden beide dann den gemeinsamen Weg zum Standesamt. |
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== Kritiken == |
== Kritiken == |
Version vom 20. Mai 2008, 05:23 Uhr
Film | |
Titel | Geliebte weiße Maus |
---|---|
Produktionsland | DDR |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1964 |
Länge | 76 Minuten |
Stab | |
Regie | Gottfried Kolditz |
Drehbuch | Maurycy Janowski, Gottfried Kolditz |
Produktion | Erich Kühne |
Musik | Conny Odd |
Kamera | Günter Haubold |
Schnitt | Ursula Zweig |
Besetzung | |
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Geliebte weiße Maus ist ein vom DEFA-Studio für Spielfilme, Gruppe „60“, produzierter Musicalfilm von Regisseur Gottfried Kolditz aus dem Jahr 1964.
Handlung
Im Film stellt der DDR-Komiker Rolf Herricht den Verkehrspolizisten Fritz in Dresden dar. Dabei trifft er jeden Morgen die hübsche Helene, die mit ihrem Motorroller über seine Kreuzung fährt. Er traut sich nicht, sie anzusprechen. Schließlich ergreift sie die Initiative und fingiert einen kleinen Unfall, um mit ihm ins Gespräch zu kommen. Anschließend wird sie zur Verkehrsschulung bei ihm eingeladen. Letztlich finden beide dann den gemeinsamen Weg zum Standesamt.
Kritiken
„Anspruchslos-heitere Unterhaltung mit Musical-Elementen und situationskomischen Einfällen, in der Hauptrolle solide gespielt.“
Auszeichnungen
1965: Cineparade Melbourne (Ehrendiplom)