„Diskussion:Fugenlaut“ – Versionsunterschied

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== Epenthese ==
== Epenthese ==


Dass [[Epenthese]] hierhin redirectet, finde ich irgendwie blöd. Dieser Artikel handelt ein Phänomen der deutschen Morphologie, währen Epenthese ein phonologisches Phänomen in vielen Sprachen ist. --[[Benutzer:Angr|Angr]]/[[User_talk:Angr|<sub>{{IPA-Text|ʁeːdə}}</sub>]] 00:39, 29. Okt 2005 (CEST)
Dass [[Epenthese]] hierhin redirectet, finde ich irgendwie blöd. Dieser Artikel handelt ein Phänomen der deutschen Morphologie, währen Epenthese ein phonologisches Phänomen in vielen Sprachen ist. --[[Benutzer:Angr|Angr]]/[[User_talk:Angr|<sub>{{IPA-Text|ʁeːdə}}</sub>]] 00:39, 29. Okt 2005 (CEST)
: Hmm, was macht man mit überholten Kommentaren? Wer auf Epenthese klickt, wird sehen, dass es nun (wieder?) ein eigener Artikel ist. --[[Benutzer:Jae|Jürgen Erhard]] ([[Benutzer Diskussion:Jae|Diskussion]]) 21:33, 22. Mai 2022 (CEST)


== Speisenkarte ==
== Speisenkarte ==


... habe ich noch nie gehört. Im Text wird behauptet, in Hannover würde man das so nennen. Ich komme aus Hannover und möchte das doch bestreiten. [[Benutzer:Stern|Stern]] 00:03, 26. Apr 2006 (CEST)
... habe ich noch nie gehört. Im Text wird behauptet, in Hannover würde man das so nennen. Ich komme aus Hannover und möchte das doch bestreiten. [[Benutzer:Stern|Stern]] 00:03, 26. Apr 2006 (CEST)
:Was lange währt... Hab's geändert, sogar mit Quelle.

:Und wer in Zukunft in Hannover eine SpeiseNkarte findet, darf zur Belohnung das N als Typo behalten. :-) --[[Spezial:Beiträge/217.239.4.102|217.239.4.102]] 16:22, 13. Okt. 2020 (CEST)
== Elektroschock ==

Meiner Meinung nach ist das ''o'' hier kein Fugenelement, denn ein Wort ''Elektr'' gibt es nicht. "Elektro-" stammt vielmehr vom griechischen Wort ''Elektron'' (Bernstein) ab, das das ''o'' bereits enthält. Gleiches gilt für Zusammensetzungen mit "Thermo-", "Bio-" etc.. In Wörtern wie ''Elektrizität'', ''elektrisch'' usw. ist das ''o'' dagegen weggefallen. Ursache dürfte die hier bereits erwähnte Hiatusvermeidung sein: ''elektrisch''spricht sich leichter als ''elektroisch''. Das Wort ''elektronisch'' gibt es dagegen sehr wohl, wenn auch mit etwas anderer Bedeutung.
[[Spezial:Beiträge/141.59.46.253|141.59.46.253]] 12:00, 23. Aug. 2010 (CEST)

== Rundumerneuerung des Artikels ==

Hallo, ich habe mir erlaubt, den Artikel zu verändern. Zu viele Dinge waren unklar formuliert, stark fehlerhaft oder schwammig. Was richtig und schlüssig war sowie gute Beispiele habe ich übernommen. Hoffe, das geht in Ordnung. Ich habe Germanistik studiert, Fugenelemente sind mein Fachgebiet :)

Gästehaus war ein schlechtes Beispiel, das sei schnell erklärt. Ein Gäste-haus ist ein Haus für Gäste. Der Plural ist also wirklich ein Plural und nicht ein Fugenelement, das nur wie ein Plural aussieht, aber keiner ist.
Auch Gasthaus ist ein schlechtes Beispiel gewesen, denn in ihm kommt überhaupt kein Fugenelement vor, es besteht aus Gast und Haus, zwei Wörter, keine Fuge.

Ich hab auch das Kapitel Komposita weggelassen, weil es zu kurz war und ein eigenes, weites Thema ist, das nicht in 3 Sätzen abgehandelt werden sollte. (Freiwillige vor!)

Ich freu mich über Verbesserungen meines Textes oder eine Erweiterung zu dem Thema, z.B. Richtlinien für den Gebrauch, also konkret, nach was jetzt Fugenelemente kommen.

<small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:Germanistin|Germanistin]] ([[Benutzer Diskussion:Germanistin|Diskussion]]&nbsp;|&nbsp;[[Spezial:Beiträge/Germanistin|Beiträge]])<nowiki/> 20:44, 16. Jan. 2007 (CET))</small>

== Geburtstagsfeier - Fugen s ==

Die phonetische Erklärung, dass Geburttagsfeier schwerer zu sprechen wäre, hält nicht stand. Man würde graphematisches tt als [t] sprechen. [t] ist weitaus weniger kompliziert als [tst] und verlangt zudem auch eine relativ simple motorische Ansteuerung (siehe
Löfqvist, A. and Gracco, V.L. (1997). Lip and jaw kinematics in bilabial stop consonant production. Journal of Speech, Language, and Hearing Research, 40(4), 877-893.)
:Wenn ich versuche, "Geburttag" zu sprechen, wird daraus [t't], ein Stolperstein im Vergleich zu [tst]. --[[Benutzer:Arilou|arilou]] ([[Benutzer Diskussion:Arilou|Diskussion]]) 09:29, 10. Jan. 2013 (CET)

== Verfassungsgebend ==
Beim [http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/93/22/dokument.html?id=32362239&top=SPIEGEL Spiegel] muss man sich auch nach der Kompetenz fragen, dabei haben sie einen [http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/93/22/dokument.html?id=32362239&top=SPIEGEL Experten] in der eigenen Redaktion sitzen. Es handelt sich ja offenbar nicht um einen ''50 Jahre alten Grammatikfehler'', sondern allenfalls um einen ''50 Jahre alten angeblichen Grammatikfehler''. Im Gegensatz zur Dudenredaktion scheint die [[Gesellschaft für deutsche Sprache]] besser über das Fugen-S informiert zu sein. Musste mal raus, --[[Benutzer:Suricata|Suricata]] 09:44, 17. Okt. 2008 (CEST)


== Abschnitt Bildung zusammengesetzter Wörter ==
== Abschnitt Bildung zusammengesetzter Wörter ==
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(Kann mich täuschen, habe beruflich nichts mit Sprachen zu tun) <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:AKnightWhoSaysNi|AKnightWhoSaysNi]] ([[Benutzer Diskussion:AKnightWhoSaysNi|Diskussion]]&nbsp;&#124;&nbsp;[[Spezial:Beiträge/AKnightWhoSaysNi|Beiträge]])<nowiki/> 00:37, 22. Feb. 2014 (CET))</small>
(Kann mich täuschen, habe beruflich nichts mit Sprachen zu tun) <small>(''nicht [[Hilfe:Signatur|signierter]] Beitrag von'' [[Benutzer:AKnightWhoSaysNi|AKnightWhoSaysNi]] ([[Benutzer Diskussion:AKnightWhoSaysNi|Diskussion]]&nbsp;&#124;&nbsp;[[Spezial:Beiträge/AKnightWhoSaysNi|Beiträge]])<nowiki/> 00:37, 22. Feb. 2014 (CET))</small>


== Vatershaus ==
== Fugen-S ==

nicht Fugen-s. Das S, nicht das s. Substantive schreibt man immer noch groß.

:Leider nein, leider gar nicht, wie der Dennis sagt. Ein Buchstabe ist kein Hauptwort, Substantiv, er ist kein Wort. Mit der Argumentation schließt man die Hälfte des Alphabetes aus, die kleinen Buchstaben. Man muß schreiben können: das s. Nicht? --[[Benutzer:Filmtechniker|Filmtechniker]] ([[Benutzer Diskussion:Filmtechniker|Diskussion]]) 08:19, 12. Jul. 2021 (CEST)

== Behördensprache ==

Falls noch jemand ein Beispielwort aus der Behördensprache braucht: Bin zufällig gerade auf den Artikel [[Registerverfahrenbeschleunigungsgesetz]] gestoßen. Ein wunderschönes Wortexemplar, das gleich drei Fälle in sich vereint: 1. eine Fuge wohl unumstrittener Art ''ohne'' Fugenlaut, 2. eine Fuge, bei der die meisten Nichtbehördenleute wohl ein s setzen würden, 3. eine Fuge mit vermutlich unumstrittenem Fugen-s. <small>Ja, ich weiß, ist ein reiner TF-Fund. Wollte ihn Euch aber nicht vorenthalten.</small> --[[Spezial:Beiträge/217.239.4.102|217.239.4.102]] 16:45, 13. Okt. 2020 (CEST)

== Fugen-S ==


Nicht Fugen-s. Das S ist ein Substantiv. Man muss die Kleinschreibung des S (!) nicht im Substantiv noch einmal nachbilden. Das wäre geradezu ein [[Mise en abyme]] --[[Spezial:Beiträge/92.73.27.142|92.73.27.142]] 13:43, 28. Aug. 2022 (CEST)
* Das Vorderwort erscheint in der [[Genitiv]]form: ''Bundesbank'', ''Verbandsführung'' usw. – Diese Fälle sind aus dem Zusammenrücken zweier ursprünglich selbständiger Wörter entstanden (''„Váters Háus“'' → ''Vátershaus'').''


== Kolping, Kolpingwerk, jedoch Kolpingsfamilie ==
Das Beispiel ist ziemlich doof, denn ''Vatershaus'' ist nicht gerade gängig und bei den Beispielen fehlt der Artikel. Aus ''"des Bundes Bank"'' wird ''"die Bundesbank"'' und aus ''"meines Vaters Haus"'' würde ''"mein Vatershaus"''. Ich würde den Nachsatz streichen, er erscheint mir fraglich. --[[Benutzer:Suricata|Suricata]] ([[Benutzer Diskussion:Suricata|Diskussion]]) 11:52, 2. Jul. 2014 (CEST)


gehört doch auch zum Fugen-s- --[[Benutzer:Hopman44|Hopman44]] ([[Benutzer Diskussion:Hopman44|Diskussion]]) 13:11, 19. Dez. 2022 (CET)
:Ja, z.B. im Duden steht nur "Vaterhaus". Ich habe es nach [http://books.google.de/books?id=uZ89MKdORM8C&pg=PA179] durch "Institutsdirektor" ersetzt und die Artikel zur Verdeutlichung ergänzt. --[[Spezial:Beiträge/84.130.143.167|84.130.143.167]] 00:00, 3. Jul. 2014 (CEST)


== Altgriechisch ==
:: Ich zweifle daran, dass es eine Zusammenrückung ist. Warum sollte es bei der Genitivform anders sein, als bei anderen Komposita:
* Kartenhaus - Haus aus Karten
* Kinderschnitzel - Schnitzel für Kinder
* Kindermädchen - Mädchen das sich um Kinder kümmert
* Institutsdirektor - Direktor des Instituts
Ebenso könnte man Kindermädchen als Zusammenrückung von ''um Kinder kümmerndes Mädchen'' sehen. Wenn es keine zuverlässige Quelle gibt, kann man den Satz streichen. --[[Benutzer:Suricata|Suricata]] ([[Benutzer Diskussion:Suricata|Diskussion]]) 09:01, 3. Jul. 2014 (CEST)


Im [[Altgriechisch]]en soll es nur das o als Fugenlaut geben. Beispiele? Kann das ein Experte hier erklären? Zum Beispiel ist das i in [[Archipel]] kein Fugenlaut, sondern gehört zum Stamm archi. --[[Benutzer:Dr. Hartwig Raeder|Dr. Hartwig Raeder]] ([[Benutzer Diskussion:Dr. Hartwig Raeder|Diskussion]]) 22:56, 25. Mär. 2024 (CET)
:Ich habe ja einen Beleg für "Institutsdirektor" angegeben. --[[Spezial:Beiträge/84.130.171.161|84.130.171.161]] 09:12, 3. Jul. 2014 (CEST)

Aktuelle Version vom 25. März 2024, 23:56 Uhr

Zum Archiv

Epenthese

Dass Epenthese hierhin redirectet, finde ich irgendwie blöd. Dieser Artikel handelt ein Phänomen der deutschen Morphologie, währen Epenthese ein phonologisches Phänomen in vielen Sprachen ist. --Angr/ʁeːdə 00:39, 29. Okt 2005 (CEST)

Hmm, was macht man mit überholten Kommentaren? Wer auf Epenthese klickt, wird sehen, dass es nun (wieder?) ein eigener Artikel ist. --Jürgen Erhard (Diskussion) 21:33, 22. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Speisenkarte

... habe ich noch nie gehört. Im Text wird behauptet, in Hannover würde man das so nennen. Ich komme aus Hannover und möchte das doch bestreiten. Stern 00:03, 26. Apr 2006 (CEST)

Was lange währt... Hab's geändert, sogar mit Quelle.
Und wer in Zukunft in Hannover eine SpeiseNkarte findet, darf zur Belohnung das N als Typo behalten. :-) --217.239.4.102 16:22, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Abschnitt Bildung zusammengesetzter Wörter

Die präskriptive Formulierung in meinetwegen, deinetwegen usw. (aus „meiner wegen“, „deiner wegen“ usw.). Diese Ausnahmen sind nicht aus Regeln ableitbar. Alte Gewohnheit rechtfertigt hier eine Aussprache-Vereinfachung aus der Zeit, als das -r- noch überall in Deutschland ein Zungenspitzen-R war finde ich unangebracht. Ob die Aussprache eine „gerechtfertigte alte Gewohnheit“ ist, ist POV. Besser fände ich einen Beleg dafür, dass das t aus dem Zungen-R entstanden ist; die Hinweise, wie man etwas aussprechen sollte, sollten dagegen gestrichen werden. --Joachim Pense (d) 10:24, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Gebrüder Grimm

Derzeit endet der Artikel mit dem Satz "Sein Vorhaben stieß auf massiven Widerstand der Brüder Grimm, die das Fugen-S als einen historisch gewachsenen Bestandteil der deutschen Sprache verteidigten."

Das mag ja inhaltlich richtig sein, und es paßt auch zum Thema. Jedoch bleibt dieser Satz, da es der letzte ist, besonders hängen. Als Leser schließt man daraus, daß die Gebrüder Grimm sich für die historisch überlieferte deutsche Sprache eingesetzt hätten. Dies wiederum wäre verkehrt, denn sie plädierten ungeheuerlicherweise auch für die Abschaffung der Großschreibung von Substantiven. Um zu vermeiden, daß ein falscher Eindruck von den Grimms entsteht, sollte der Satz irgendwie entschärft oder zumindest von der prominenten Position am Artikelende weggenommen werden. (nicht signierter Beitrag von 91.64.149.87 (Diskussion) 22:36, 21. Dez. 2012 (CET))Beantworten

eingefügter Fugenlaut oder Kompositionsfuge

Wie schon andere in dieser Diskussion bezweifle ich bei einigen Beispielen um eingefügte (im Sinne von von außen eingebracht) Fugenlaute handelt. Der erste Satz des Artikels, der nicht wie eine Definition formuliert ist, spricht von eingefügten Lauten. Mir als sprachlichem Laien erscheint es aber sinnvoller den Begriff Kompositionsfuge zu verwenden, weil ich annehme, das dies hier beschrieben wird. Ich halte die gefetteten Fugen(anteile) in Hundeleine, Freundeskreis, Urkundenfälschung, Heldentat, Kindergeld, Schmerzensgeld; Elektroschock nicht für eingefügt, sondern einfach als Kompositionsfuge die Teil des Vorderwortes ist oder zumindest vom ihm übernommen wurde. Ich sehe dies bei den deutschen Wörtern nicht als vermeintliche Plural- oder Genitivendung, sondern als genutzte oder übernommene (und ggf. verallgemeinerte) Plural- oder Genitivendung. So kann man eine Hundeleine für verschiedene Hunde nutzen und Urkundenfälschung kann sich im Einzelfall auf mehrere Urkunden oder verallgemeinert auf Urkunden im Allgemeinen beziehen. Vielleicht ist der Sachverhalt der Verneinung der Plural- oder Genitivendung auch einfach nur missverständlich erläutert. Klar ist, das es keine reine Endung ist, die je nach Fall angepasst wird, etwa als Hundleine für einen Hund und Hundeleine für mehrere. – Die Behauptung Mannes... ließe sich nicht für Neubildungen verwenden (Manneskraft, aber nicht Manneshose, sondern nur Männerhose) erscheint mir auch willkürlich. Mannes... bezieht sich auf etwas was (jeweils) eines Mannes ist. Männer... bedeutet einen Bezug auf (tatsächlich oder potenziell) mehrere Männer. --Diwas (Diskussion) 14:20, 25. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Verbandskasten

Verbandskasten scheint mir kein Beispiel für eine Genitivform zu sein. Für mich ist das eindeutig ein Fugen-S. Wenn schon die Verbandskasse. die Kasse des Verbandes (Verband als Zusammenschluss), aber nicht der Kasten des Verbands.

(Kann mich täuschen, habe beruflich nichts mit Sprachen zu tun) (nicht signierter Beitrag von AKnightWhoSaysNi (Diskussion | Beiträge) 00:37, 22. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Fugen-S

nicht Fugen-s. Das S, nicht das s. Substantive schreibt man immer noch groß.

Leider nein, leider gar nicht, wie der Dennis sagt. Ein Buchstabe ist kein Hauptwort, Substantiv, er ist kein Wort. Mit der Argumentation schließt man die Hälfte des Alphabetes aus, die kleinen Buchstaben. Man muß schreiben können: das s. Nicht? --Filmtechniker (Diskussion) 08:19, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Behördensprache

Falls noch jemand ein Beispielwort aus der Behördensprache braucht: Bin zufällig gerade auf den Artikel Registerverfahrenbeschleunigungsgesetz gestoßen. Ein wunderschönes Wortexemplar, das gleich drei Fälle in sich vereint: 1. eine Fuge wohl unumstrittener Art ohne Fugenlaut, 2. eine Fuge, bei der die meisten Nichtbehördenleute wohl ein s setzen würden, 3. eine Fuge mit vermutlich unumstrittenem Fugen-s. Ja, ich weiß, ist ein reiner TF-Fund. Wollte ihn Euch aber nicht vorenthalten. --217.239.4.102 16:45, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Fugen-S

Nicht Fugen-s. Das S ist ein Substantiv. Man muss die Kleinschreibung des S (!) nicht im Substantiv noch einmal nachbilden. Das wäre geradezu ein Mise en abyme --92.73.27.142 13:43, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Kolping, Kolpingwerk, jedoch Kolpingsfamilie

gehört doch auch zum Fugen-s- --Hopman44 (Diskussion) 13:11, 19. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Altgriechisch

Im Altgriechischen soll es nur das o als Fugenlaut geben. Beispiele? Kann das ein Experte hier erklären? Zum Beispiel ist das i in Archipel kein Fugenlaut, sondern gehört zum Stamm archi. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 22:56, 25. Mär. 2024 (CET)Beantworten