The Doors/Diskografie

The Doors – Diskografie
The Doors in Kopenhagen (1968)
The Doors in Kopenhagen (1968)
Veröffentlichungen
Studioalben9
Livealben22
Kompilationen23
Singles31
Videoalben1

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der US-amerikanischen Westcoast-Rockband The Doors. Den Quellenangaben zufolge hat sie bisher mehr als 80 Millionen Tonträger verkauft, damit zählt sie zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[1] Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album The Best of The Doors mit über 11,6 Millionen verkauften Einheiten.

Alben

Studioalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2][3]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1967The DoorsDE43
Platin
Platin

(1 Wo.)DE
UK43
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(12 Wo.)UK
US2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(121 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Januar 1967
in UK erst 1991 in den Charts
Platz 42 der Rolling-Stone-500 (2003) / Grammy Hall of Fame
Strange DaysDE
Gold
Gold
DE
UK
Gold
Gold
UK
US3
Platin
Platin

(63 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 1967
Platz 407 der Rolling-Stone-500 (2003)
1968Waiting for the SunDE20
Gold
Gold

(5 Wo.)DE
UK16
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juli 1968
1969The Soft ParadeDE33
(4 Wo.)DE
UK
Silber
Silber
UK
US6
Platin
Platin

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juli 1969
1970Morrison Hotel / Hard Rock CafeAT
Gold
Gold
AT
CH83
Gold
Gold

(1 Wo.)CH
UK12
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Februar 1970
1971L.A. WomanDE32
Gold
Gold

(1 Wo.)DE
AT
Gold
Gold
AT
CH52
Gold
Gold

(2 Wo.)CH
UK28
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
US9
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. April 1971
Platz 362 der Rolling-Stone-500 (2003)
Other VoicesUS31
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1971
1972Full CircleUS68
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. August 1972
1978An American Prayer – Jim MorrisonDE79
(9 Wo.)DE
US54
Platin
Platin

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1978
als Jim Morrison & the Doors
in Deutschland erst 1995 in den Charts

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
1970Absolutely LiveAT
Gold
Gold
AT
UK69
(1 Wo.)UK
US8
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juli 1970
1983Alive, She CriedUK36
(5 Wo.)UK
US23
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. September 1983
1987Live at the Hollywood BowlUK51
(3 Wo.)UK
US154
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 1987
EP, aufgenommen am 5. Juli 1968 in der Hollywood Bowl, Los Angeles
1991In ConcertDE12
(16 Wo.)DE
AT6
(12 Wo.)AT
CH23
(3 Wo.)CH
UK24
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US50
Platin
Platin

(13 Wo.)US
2001Bright Midnight: Live in AmericaCH79
(1 Wo.)CH
2007Live in Boston 1970US145
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juli 2007
2008Live at the Matrix 1967: San FranciscoDE16
(1 Wo.)DE
AT32
(1 Wo.)AT
CH13
(1 Wo.)CH
US191
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 2008
2023Live in Bakersfield, California, August 21, 1970US129
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 2023
auf 7.500 Stück limitierte Veröffentlichung zum Record Store Day

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

  • 1996: Message to Love: The Isle of Wight Festival 1970
  • 2000: Live in Detroit
  • 2001: Live in Hollywood: Highlights from the Aquarius Theater Performances
  • 2001: Live at the Aquarius Theatre: The First Performance
  • 2001: Live at the Aquarius Theater: The Second Performance
  • 2002: Backstage & Dangerous: The Aquarius Theatre Rehearsals 1969
  • 2002: Live in Hollywood
  • 2006: Live in Philadelphia ’70
  • 2008: Pittsburgh Civic Arena
  • 2009: Live in New York
  • 2010: Live in Vancouver 1970
  • 2012: Live at the Bowl ’68
  • 2016: London Fog 1966
  • 2018: Live at the Isle of Wight Festival 1970
  • 2022: The Broadcast Collection 1968–1972

Kompilationen

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
197013US25
Platin
Platin

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. November 1970
1972Weird Scenes Inside the Gold MineUK50
(2 Wo.)UK
US55
Gold
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1972
CD: 2014
Diese Zusammenstellung erschien als Doppel-LP. Neben den erfolgreichsten Titeln der Gruppe waren auch unbekanntere B-Seiten und das bislang unveröffentlichte Stück Who Scared You enthalten.
1973The Best of the DoorsUS158
(8 Wo.)US
Elektra 5035
Quadrofonie-Abmischung
1980The Doors Greatest HitsUS17
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(99 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1980
1985ClassicsUS124
(7 Wo.)US
The Best of the DoorsDE50
(7 Wo.)DE
AT19
Gold
Gold

(6 Wo.)AT
CH4
Platin
Platin

(24 Wo.)CH
UK9
Platin
Platin

(65 Wo.)UK
US32
Diamant
Diamant

(43 Wo.)US
Erstveröffentlichung 1985
in USA 1987, sonst erst 1991 in den Charts
Elektra 60345
1991The Doors [Soundtrack]DE6
Gold
Gold

(27 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(19 Wo.)AT
CH3
Gold
Gold

(16 Wo.)CH
UK11
Gold
Gold

(20 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. März 1991
Filmbiografie: The Doors
enthält auch den Song Heroin von The Velvet Underground
1997The Doors Box SetUS65
Platin
Platin

(5 Wo.)US
Diese Box enthält vier CDs und ein 56-seitiges Booklet. Auf den CDs finden sich frühe Demoversionen, Live-Aufnahmen und unveröffentlichte Stücke.
2001The Very Best of the DoorsUK
Platin
Platin
UK
US92
(6 Wo.)US
2003Legacy: The Absolute BestUS63
Gold
Gold

(4 Wo.)US
Diese Doppel-CD enthält als Besonderheit den bislang unveröffentlichten Titel Celebration of the Lizard.
2007The Very Best of the Doors (40th Anniversary)DE81
(5 Wo.)DE
AT16
(8 Wo.)AT
CH36
(9 Wo.)CH
UK15
(6 Wo.)UK
US84
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 2007
Das Album erschien in drei Varianten: als Einfach- und als Doppel-CD sowie als Doppel-CD plus DVD. Die Alben enthalten die Stücke in den Versionen der neu abgemischten Perception-Box. Auf der Doppel-CD sind drei Stücke des Albums An American Prayer enthalten, die sich nicht auf der Perception-Box befinden: Bird of Prey, Stoned Immaculate und Ghost Song.
2008The Future Starts Here: The Essential Doors HitsUS161
Gold
Gold

(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2008
2010When You’re StrangeUK
Gold
Gold
UK
US156
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Juni 2010
Filmdokumentation: When You’re Strange
2017The SinglesDE28
(1 Wo.)DE
AT50
(1 Wo.)AT
CH87
(1 Wo.)CH
UK77
(1 Wo.)UK
US147
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 2017
2021Morrison Hotel SessionsUS172
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2012
Unveröffentlichte Aufnahmen aus Proben für das Album Morrison Hotel, erschien im Zuge des Record Store Days ausschließlich auf Vinyl
2022Paris BluesUS148
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. November 2022

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1994: Break On Through (DE:GoldGold)
  • 1995: Greatest Hits (UK:SilberSilber, US:Doppelplatin×2Doppelplatin )
  • 1999: The Doors Complete Studio Recordings (Diese Sammlerbox enthält die ersten sechs Studioalben der Doors auf CD sowie als Extra die CD Essential Rarities mit Demoversionen und Live-Aufnahmen. Die Alben wurden für diese Box neu abgemischt, die Hüllen sind Nachbildungen der Schallplattencover. Ein umfangreiches Booklet mit Hintergrundinformationen und Liedtexten vervollständigt die Box.)
  • 2000: Essential Rarities (Ursprünglich als Bonus-CD für das Box-Set erschienen, wurde das Album separat auf den Markt gebracht.)
  • 2001: No One Here Gets Out Alive
  • 2006: Perception: 40th Anniversary Box Set (Die Box erschien anlässlich des 40. Geburtstags der Gruppe. Die ersten sechs Studioalben wurden wiederum neu abgemischt. Zudem wurde jedes der Alben um Demoaufnahmen der jeweiligen Jahre ergänzt. Zusätzlich zu den normalen CDs enthält die Box die Alben auch als DVD-Audio-Versionen mit Abmischungen in 5.1.)
  • 2008: The Platinum Collection (Die Box enthält die ersten sechs Studioalben mit Jim Morrison in einer überarbeiteten Fassung.)

Singles

JahrTitel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1967Break on Through (To the Other Side)
The Doors
UK64
Silber
Silber

(2 Wo.)UK
Charteinstieg UK: 1991
1967Light My Fire
The Doors
UK7
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US1
Gold + Platin
Gold + Platin
Gold + Platin

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1967
in UK 1967 nur eine Woche auf Platz 49, Wiedereintritt 1991
Grammy Hall of Fame, Rock and Roll Hall of Fame, Platz 35 der Rolling-Stone-500 (2010)
People Are Strange
Strange Days
UK
Silber
Silber
UK
US12
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. September 1967
Love Me Two Times
Strange Days
US25
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 1967
1968The Unknown Soldier
Waiting for the Sun
US39
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1968
Hello, I Love You
Waiting for the Sun
DE33
(4 Wo.)DE
CH10
(1 Wo.)CH
UK15
(14 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1968
ursprünglicher Titel: Hello, I Love You, Won’t You Tell Me Your Name?
Touch Me
The Soft Parade
DE39
(4 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
CH10
(1 Wo.)CH
US3
Gold
Gold

(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1968
1969Wishful Sinful
The Soft Parade
US44
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1969
Tell All the People
The Soft Parade
US57
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1969
Runnin’ Blue
The Soft Parade
US64
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. August 1969
1970You Make Me Real / Roadhouse Blues
Hard Rock Cafe
US50
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1970
1971Love Her Madly
L.A. Woman
US11
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1971
Riders on the Storm
L.A. Woman
DE28
(10 Wo.)DE
UK22
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
US14
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1971
das Charteintrittsdatum in USA, der 3. Juli 1971, ist Jim Morrisons Todestag
in UK Wiedereintritt 1976 und 1991
Tightrope Ride
Other Voices
US71
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1971
erste Single ohne Jim Morrison
1972The Mosquito
Full Circle
DE25
(10 Wo.)DE
AT15
(4 Wo.)AT
US85
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1972
ohne Jim Morrison
Coverversionen: u. a. Le moustique von Joe Dassin
1983Gloria
Alive, She Cried
US71
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1983
Original: Them
entstanden aus einer Soundcheck-Aufnahme von 1969
1995The Ghost Song
An American Prayer
UK98
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 2. Juni 1995
es handelt sich um die Aufnahme einer Gedichtrezitation von Jim Morrison
mit neu eingespielter Musik der verbliebenen Bandmitglieder[4]
2012Breakn’ a Sweat
Bangarang
UK32
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Februar 2012
Skrillex feat. The Doors

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

Videoalben

JahrTitelHöchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE AT CH UK US
2018Live at The Isle of Wight Festival 1970CH1
(18 Wo.)CH
UK2
(23 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2018

Statistik

Chartauswertung

 DE AT CH UK US
Nummer-eins-AlbenDEDEATATCHCHUKUKUS1US
Top-10-AlbenDE1DEAT2ATCH2CHUK1UKUS8US
Alben in den ChartsDE11DEAT6ATCH9CHUK13UKUS31US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-SinglesDEDEATATCHCHUKUKUS2US
Top-10-SinglesDEDEATATCH2CHUK1UKUS3US
Singles in den ChartsDE4DEAT2ATCH2CHUK6UKUS16US
 DE AT CH UK US
Nummer-eins-VideoalbenDEDEATATCH1CHUKUKUSUS
Top-10-VideoalbenDEDEATATCH1CHUK1UKUSUS
Videoalben in den ChartsDEDEATATCH1CHUK1UKUSUS

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin DiamantVer­käu­feQuel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S 3× Gold3 3× Platin30! D218.000capif.org.ar
 Australien (ARIA)0! S 5× Gold5 21× Platin210! D1.617.500aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S 2× Gold20! P0! D40.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S Gold10! P0! D50.000pro-musicabr.org.br
 Deutschland (BVMI)0! S 5× Gold5 Platin10! D1.750.000musikindustrie.de
 Finnland (IFPI)0! S Gold10! P0! D22.150ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)0! S 6× Gold6 5× Platin50! D2.100.000infodisc.fr
 Irland (IRMA)0! S Gold10! P0! D7.500irishcharts.ie
 Italien (FIMI)0! S 8× Gold8 2× Platin20! D380.000fimi.it
 Kanada (MC)0! S 7× Gold7 26× Platin260! D2.880.000musiccanada.com
 Neuseeland (RMNZ)0! S0! G 11× Platin110! D185.000nztop40.co.nz
 Norwegen (IFPI)0! S Gold10! P0! D25.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S 6× Gold60! P0! D150.000ifpi.at
 Polen (ZPAV)0! S Gold1 Platin10! D30.000olis.pl
 Portugal (AFP)0! S Gold10! P0! D10.000Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! S Gold10! P0! D50.000ifpi.se
 Schweiz (IFPI)0! S 3× Gold3 Platin10! D125.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S 3× Gold3 5× Platin50! D610.000elportaldemusica.es ES2
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 13× Gold13 26× Platin26 Diamant132.350.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 6× Silber6 8× Gold8 5× Platin50! D2.930.000bpi.co.uk
Insgesamt 6× Silber6 76× Gold76 107× Platin107 Diamant1

Einzelnachweise

  1. Hank Stuever: 'When You're Strange' looks at Doors, Morrison with fresh sensibility, footage. In: Washington Post. 12. Mai 2010, abgerufen am 28. Mai 2017 (englisch).
  2. a b c d e Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  4. https://www.allmusic.com/album/mw0000312491 (Album), Review von Vik Iyengar bei Allmusic, abgerufen am 20. Februar 2016