Schouten debütierte im Eisschnelllauf-Weltcup zu Beginn der Saison 2017/18 in Stavanger und belegte dabei den 11. Platz im B-Weltcup über 10.000 m. Es folgten zwei Top-Zehn-Platzierungen im Massenstart. Dabei holte er in Minsk seinen ersten Weltcupsieg und errang zum Saisonende den vierten Platz im Massenstart-Weltcup. Bei den Europameisterschaften 2018 in Kolomna gewann er die Goldmedaille in der Teamverfolgung. Zudem wurde er dort Sechster über 5000 m und Vierter im Massenstart. In der Saison 2018/19 lief er beim Weltcup in Obihiro im Massenstart auf den zweiten Platz und in Salt Lake City auf den dritten Platz und erreichte damit den sechsten Platz im Massenstart-Weltcup.
Persönliche Bestzeiten
500 m 38,33 s (aufgestellt am 12. Februar 2010 in Enschede)
1000 m 1:15,21 min (aufgestellt am 24. Januar 2009 in Heerenveen)
1500 m 1:48,63 min (aufgestellt am 15. Oktober 2017 in Inzell)
5000 m 6:16,76 min (aufgestellt am 10. Dezember 2017 in Salt Lake City)
10.000 m 13:03,86 min (aufgestellt am 4. November 2018 in Heerenveen)