Liste der Baudenkmäler in Landsberg am Lech

Liste der Baudenkmäler in Landsberg am Lech:

Ensemble AltstadtEnsemble Ortskern ErpftingStadtbefestigung

Kernstadt nach Straßennamen: ABFGHJKLPRSVW

Weitere Ortsteile: EllighofenErpftingFriedheimMittelstettenPitzlingPöringReischThalhofen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Großen Kreisstadt Landsberg am Lech zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ensembles

Ensemble Altstadt Landsberg am Lech
Luftbild der Altstadt von Landsberg am Lech

Aktennummer E-1-81-130-1. Das Ensemble der Altstadt von Landsberg am Lech umfasst die am rechten Lechufer gelegene, durch ihre spätmittelalterlichen bzw. in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges angelegten Befestigungen mit Stadtmauerresten, Zwingeranlagen, Schanzen und Gräben umgrenzte historische Altstadt sowie die ehemaligen Bleicherwiesen westlich zwischen Altstadt und Lechufer. Der nahe Fluss mit seinen begrünten Uferbereichen im Westen und die unbebauten, heute allerdings baumbestandenen Steilhänge im Osten rahmen die Stadt in einem bisher weitgehend ungestörten Zusammenklang von Stadtlandschaft und Naturlandschaft. Von Bedeutung für die Altstadt ist zudem der nahezu geschlossen erhalten gebliebene spätmittelalterliche Befestigungsring mit seinen zahlreichen Toren und Türmen im Süden, Osten und Norden.

Ensemble Ortskern Erpfting

Aktennummer E-1-81-130-2. Das aus einer Urmark hervorgegangene stattliche Dorf Erpfting mit einer ursprünglich sehr ausgedehnten Gemarkung auf der obersten Stufe der Lechterrasse und damit in topographisch günstiger Lage Der historische Ortskern mit der von zumeist giebelständigen bäuerlichen Anwesen gesäumten Dorfstraße und der Kirche im Blickpunkt sowohl von Osten wie auch von Süden hat sein geschlossenes dörfliches Bild bewahrt.

Europäische Holocaustgedenkstätte in Landsberg

Stadtbefestigung Landsberg am Lech

Stadtbefestigung des 13. Jahrhunderts

Aktennummer D-1-81-130-611. Die ehemalige Stadtbefestigung des 13. Jahrhunderts umschließt die Kernstadt unterhalb der ehemaligen Burg. Sie besteht aus Sichtziegelmauerwerk über Nagelfluh- und Tuffquaderfundamenten und wurde im Kern um 1270/80 errichtet. Folgende Teile sind im Uhrzeigersinn beginnend am nördlichen Ende erhalten.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schulgasse 296 a, 296 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-337Stadtmauer
Kirchenplatz 296 c
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-338
Georg-Hellmair-Platz 382
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen Stadtmauer des 13. Jahrhunderts.D-1-81-130-77
Schlossergasse 383 a
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-321Stadtmauer
Schlossergasse 383 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-470
Schlossergasse 384
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-322
Schlossergasse 385 a, 385 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-323
Schlossergasse 386
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-324
Herzog-Ernst-Straße 179 b
(Standort)
Turm in der Engen Reiheehemaliger Stadtmauerturm, fünfgeschossiger, schlanker Backsteinturm mit Blendbögen und Pultdach, im Kern um 1270/80D-1-81-130-474BW
Schlossergasse 387
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer und Turm in der Engen ReiheVerbindung von Schlossergasse 387 mit Herzog-Ernst-Straße 179a, Ende des 16. Jahrhunderts, Dach erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-81-130-325
Schlossergasse 388
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-326
Schlossergasse 389
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-327
Hauptplatz 184
(Standort)
Schöner Turm oder SchmalzturmEhemaliges Stadttor, siebengeschossiger Torturm mit laternenbekröntem Zeltdach, Stadttor mit Unterbau wohl nach 1270, obere Geschosse und Dachwerk um 1450; mit AusstattungD-1-81-130-105Schöner Turm oder Schmalzturm
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Hubert-von-Herkomer-Straße 110
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen Stadtmauer als Teil der Gartenmauer, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-133BW
Peter-Dörfler-Weg 123 b, Salzgasse 123 a
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-295BW
Salzgasse 124 a, 124 b, 124 c
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teile der ehemaligen Stadtmauern, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-296
Salzgasse 125, 126
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teile der ehemaligen Stadtmauern, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-297BW
Salzgasse 127
(Standort)
ehemaligen Stadtmauerturmüber quadratischem Grundriss im Westteil mit einbezogen, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-298BW
Salzgasse 127
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teile der ehemaligen Stadtmauern, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-298BW
Hintere Salzgasse 141
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen Stadtmauer, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-301
Hintere Salzgasse 140 c
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen Stadtmauer, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-300Stadtmauer
Ludwigstraße 160
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-257Stadtmauer
Ludwigstraße 163
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-260Stadtmauer
Hintere Salzgasse 10
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen Stadtmauer in der westlichen Giebelwand, 13. Jahrhundert.D-1-81-130-181BW
Vordere Mühlgasse
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Fronvest-Turm oder Hexenturmehemaliger Stadtmauerturm, fünfgeschossiger Backsteinturm mit Satteldach, im Kern um 1270/80, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1526D-1-81-130-611, -362Fronvest-Turm oder Hexenturm
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Vordere Mühlgasse 190
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-360, -362BW

Stadtbefestigung des 14. Jahrhunderts

Aktennummer D-1-81-130-612. Die Stadtbefestigung des 14. Jahrhunderts erweiterte die Stadtmauer nach Westen bis zum Lechufer, nach Osten zur Sicherung des Spitalquartiers und nach Süden im Bereich des Klösterls. Sie besteht aus Sichtziegelmauerwerk über Nagelfluhfundamenten und ist teils in die Wohnbebauung einbezogen. Im Einzelnen sind erhalten im Uhrzeigersinn beginnend im Hexenviertel hin zum Klösterl.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Bergstraße 400
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen Stadtmauer, 14. Jahrhundert.D-1-81-130-23BW
Hofgraben 496
(Standort)
ehemaliger Stadtmauerturmüber quadratischem Grundriss im Nordteil mit einbezogenD-1-81-130-55BW
(Standort)Jungfernsprungturmehemaliger Stadtmauerturm, halbrunder, ehemaliger offener Schalenturm, im Kern 14. Jahrhundert, im ersten Drittel 15. Jahrhundert weitgehend erneuert, als Wasserturm ausgebaut und erhöht 1864D-1-81-130-612Jungfernsprungturm
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Klösterl 62
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-218Stadtmauer
Klösterl 63
(Standort)
ehemaliger Stadtmauerturmüber quadratischem Grundriss im Südteil mit einbezogenD-1-81-130-219ehemaliger Stadtmauerturm
siehe Klösterl 64 a
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Schießtörlehemaliges StadttorD-1-81-130-612Schießtörl
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Klösterl 64 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Nonnenturmehemaliger Stadtmauerturm, mächtiger, viergeschossiger Rundturm mit Kegeldach und Blendbogenfriesen, im Kern Mitte 14. Jahrhundert, renoviert und angebaut 1897 und 1924D-1-81-130-612Nonnenturm
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Klösterl 65 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-526
Klösterl 66
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-222BW
Klösterl 67
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer, siehe Stadtbefestigung.D-1-81-130-223BW
Klösterl 68 a, 68 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-224
Klösterl 69 a, 69 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-225
Klösterl 70
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-226BW
Klösterl 71 a, 71 b, 72
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-227BW
Hubert-von-Herkomer-Straße 74
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-121BW

Stadtbefestigung des 15. Jahrhunderts

Aktennummer D-1-81-130-613. Die Ehemalige Stadtbefestigung des 15. Jahrhunderts ist eine großzügig angelegte Stadtmauererweiterung zur Sicherung der Angervorstadt im Norden und der Anhöhe im Osten. Sie besteht aus Sichtziegelmauerwerk mit sechzehn halbrunden Schalentürmen. Im Kern stammt sie aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. An der vorderen Mühlstraße 188 beginnt diese Erweiterung an der Stadtmauer des 13. Jahrhunderts und zieht sich um die Angerstadt, den Berg hinauf in die Oberstadt und um diese herum bis zum Schloßberg, wo die Stadtmauer des 14. Jahrhunderts erreicht wird. Im Einzelnen sind erhalten im Uhrzeigersinn.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Vordere Mühlgasse 188
(Standort)
Stadtmauerzugehörig in den Fundamenten Reste der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-359BW
Vordere Mühlgasse 187
(Standort)
StadtmauerTeile der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-358BW
Hintere Mühlgasse 205
(Standort)
Stadtmauerzugehörig in den Fundamenten Reste der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-145BW
Hintere Mühlgasse 204
(Standort)
BäckertorEhemaliges Stadttor, über spitzbogiger Durchfahrt eingeschossiger Rohbacksteinbau mit Stufengiebel nach Osten und Walmdach nach Westen, dendrologisch datiert auf 1435, Ausbau als Wohnung 16. JahrhundertD-1-81-130-144Bäckertor
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Vorderer Anger 212
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer am Mühlbach, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-367BW
Vorderer Anger 213
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer am Mühlbach, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-368BW
Brudergasse 215
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen Stadtmauer am Mühlbach, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-70Stadtmauer
Vorderer Anger 233
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer am Mühlbach, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-549Stadtmauer
Vorderer Anger 234
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer am Mühlbach, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-375Stadtmauer
Vorderer Anger 236
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer am Mühlbach, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-377Stadtmauer
Vorderer Anger 239
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teile der ehemaligen Stadtmauer am Mühlbach, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-379Stadtmauer
Vorderer Anger 239
(Standort)
Färberturmehemaliger Stadtmauerturm, unterer Abschnitt eines Rundturms aus Sichtziegelmauerwerk, Mitte 16. Jahrhundert, aufgemauert 1976D-1-81-130-379Färberturm
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Sandauer Straße 240 a; Sandauer Straße 240 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
SandauertorEhemaliges Stadttor, fünfgeschossiger Torturm mit quadratischem Unterbau, oktogonalen Obergeschossen und Zeltdach, im Kern erstes Drittel 15. Jahrhundert, weitgehend erneuert um 1627/28.D-1-81-130-307Sandauertor
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Sandauer Straße 240
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Sandauertorehemaliges Zollhaus, eingeschossiger Satteldachbau, 1635.D-1-81-130-307Sandauertor
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Sandauer Straße 242
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)Dachlturm, auch Lueginsland oder Dohlenturmehemaliger Stadtmauerturm, elfgeschossiger, zylindrischer Turm über U-förmigem Unterbau, um 1415/20D-1-81-130-613Dachlturm, auch Lueginsland oder Dohlenturm
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(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Pulverturm oder Blauer Turmehemaliger Stadtmauerturm, kräftiger, fünfgeschossiger Rundturm mit Kegeldach, wohl erstes Drittel 15. Jahrhundert, mehrfach erneuertD-1-81-130-613Pulverturm oder Blauer Turm
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Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
ehemalige ZwingeranlageMauer- und Fundamentreste, erste Hälfte 15. JahrhundertD-1-81-130-613ehemalige Zwingeranlage
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Kommerzienrat-Winklhofer-Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Malteserstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Malteserstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Malteserstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Malteserstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Malteserstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Malteserstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Malteserstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Malteserstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Alte Bergstraße 448
(Standort)
Bayertor oder Münchner TorStadttor, Haupttorturm, mehrgeschossiger Turm über quadratischem Grundriss mit spitzbogig geöffneter Torhalle und Eckquaderung, bezeichnet mit dem Jahr 1425D-1-81-130-42Bayertor oder Münchner Tor
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Alte Bergstraße 448
(Standort)
Bayertor oder Münchner TorVortoranlage, doppelte, spitzbogige Durchfahrt mit zwei offenen Innenhöfen, eingefasst von zwei kleinen Vortürmen, dem ehemaligen Zollhaus, zwei quadratischen Zinnentürmen sowie Verbindungsbauten, im Kern um 1435/40, verändert um 1530/40 und nach 1632; mit AusstattungD-1-81-130-42Bayertor oder Münchner Tor
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Alte Bergstraße 448
(Standort)
Bayertor oder Münchner Torehemaliger Grenzstein, Sandstein, bezeichnet mit dem Jahr SL 1789D-1-81-130-42Bayertor oder Münchner Tor
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Nähe Alte Bergstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Alte Bergstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Alte Bergstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Alte Bergstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Alte Bergstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Alte Bergstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Alte Bergstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Alte Bergstraße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Hofgraben 472
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer
Nähe Hofgraben 472
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
MauerturmSchalenturm, 15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Mauerturm
Nähe Hofgraben 472 1/2
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauer15. Jahrhundert.D-1-81-130-613Stadtmauer

Stadtbefestigung des 16. Jahrhunderts

Aktennummer D-1-81-130-614. Die ehemalige Stadtbefestigung des 16. Jahrhunderts ist die letzte Stadtmauererweiterung um das Mühlbachquartier im Nordwesten. Sie stammt im Kern aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, wurde in Ziegelmauerwerk ausgeführt und nachträglich in die Wohnbebauung einbezogen.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adolph-Kolping-Straße 130 b
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Rest der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-279Stadtmauer
Adolph-Kolping-Straße 130 b
(Standort)
halbrunder TurmD-1-81-130-279halbrunder Turm
Roßmarkt 192; Roßmarkt 192 a
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-284Stadtmauer
Roßmarkt 193
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen Stadtmauer, siehe Stadtbefestigung.D-1-81-130-285BW
Roßmarkt 194
(Standort)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-286Stadtmauer
Roßmarkt 199a
(Standort)
Färbertordreigeschossiger Turm mit spitzbogiger Durchfahrt und Schopfmansarddach, im Kern um 1520/30, Dach um 1800; siehe Stadtbefestigung.D-1-81-130-288Färbertor
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Roßmarkt 199 b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Stadtmauerzugehörig Teil der ehemaligen StadtmauerD-1-81-130-289Stadtmauer

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Landsberg am Lech

A

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adolph-Kolping-Straße 130 a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardsatteldachbau im Heimatstil mit expressiven Schmuckformen, von Anton Lichtenstern, 1930D-1-81-130-280Wohnhaus
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Adolph-Kolping-Straße 130 b
(Standort)
Ehemalige städtische Wagnerhüttejetzt Wohnhaus, zweigeschossiger Traufseitbau, bezeichnet mit dem Jahr 1788, umgebaut 1918D-1-81-130-279Ehemalige städtische Wagnerhütte
Adolph-Kolping-Straße 133
(Standort)
Ehemaliges Salzstadelmeisterhausjetzt Gasthaus, zweigeschossiger Steilsatteldachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1546, verändert im 18. JahrhundertD-1-81-130-282Ehemaliges Salzstadelmeisterhaus
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Adolph-Kolping-Straße 135 a, 135 b, 135 c
(Standort)
Ehemalige städtische Schranneerdgeschossiger Satteldachbau über dem Mühlbach, im Kern wohl zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Dachwerk 1688, Erneuerung bezeichnet mit dem Jahr 1789, zu Wohnungen umgebaut 1986/87D-1-81-130-283Ehemalige städtische Schranne
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Alte Bergstraße (an der Stadtmauer südlich des Bayertores)
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller des Süß-BräusTonnengewölbe aus verputzten Ziegeln, wohl frühes 19. JahrhundertD-1-81-130-466BW
Alte Bergstraße 394
(Standort)
Ehemaliges Wohnhausjetzt Gasthaus, zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern zwei spätmittelalterliche Vorgänger um 1480, 1919 zusammengeführtD-1-81-130-544Ehemaliges Wohnhaus
Alte Bergstraße 394
(Standort)
Nebenflügeldreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, mehrfach umgebaut im 20. JahrhundertD-1-81-130-544BW
Alte Bergstraße 395
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler, viergeschossiger Traufseitbau, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Umbau um 1860/70D-1-81-130-18Wohn- und Geschäftshaus
Alte Bergstraße 396
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit einhüftig angehobenem Dach, im Kern wohl 15./16. Jahrhundert, umgebaut um 1675 und 1768D-1-81-130-19Wohn- und Geschäftshaus
Alte Bergstraße 397
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, Erhöhung dendrologisch datiert auf um 1684D-1-81-130-20Wohn- und Geschäftshaus
Alte Bergstraße 398
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, Um- und Erweiterungsbau über älterem Kern Mitte 19. JahrhundertD-1-81-130-21Wohn- und Geschäftshaus
Alte Bergstraße 398 1/2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit geschnitzter Füllungstür, 1863D-1-81-130-22Wohn- und Geschäftshaus
Alte Bergstraße 398 1/3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger Traufseitbau mit Flachdach, um 1875D-1-81-130-493Wohn- und Geschäftshaus
Alte Bergstraße 400
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Eckbau mit vorgeblendetem Flachgiebel, im Kern 15. Jahrhundert, umgebaut um 1560, überformt 1902D-1-81-130-23Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 401 a
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit rückwärtiger Hochlaube, im Kern wohl noch 14. Jahrhundert, umgebaut im 18. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 19. JahrhundertsD-1-81-130-24Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 402
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit rückwärtiger Hochlaube, im Kern 14. Jahrhundert, Erweiterung 16. Jahrhundert, Veränderungen 18./19. JahrhundertD-1-81-130-25Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 403
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit rückwärtiger Hochlaube, im Kern wohl 14. Jahrhundert, Erweiterung 16. Jahrhundert, Umbauten 19. und 20. JahrhundertD-1-81-130-26Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 404
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau mit spätbiedermeierlicher Feldertür und rückwärtiger Hochlaube, im Kern wohl 14. Jahrhundert, erweitert im 16. Jahrhundert, Umbauten 19. und 20. Jahrhundert, Tür um 1850/60.D-1-81-130-27Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 405
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau mit geschnitzter Füllungstür und rückwärtiger Hochlaube, im Kern 14./15. Jahrhundert, erweitert im späten 16. Jahrhundert, Umbauten 19. und 20. Jahrhundert, Tür um 1870D-1-81-130-28Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 406
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau mit aufgedoppelter Füllungstür und mit rückwärtiger Hochlaube, im Kern wohl 14./15. Jahrhundert, erweitert im späten 16. Jahrhundert, Umbauten 18.–20. Jahrhundert, Tür wohl 1789D-1-81-130-29Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 407
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau mit rückwärtiger Hochlaube, im Kern wohl 14. Jahrhundert, Erweiterung dendrologisch datiert auf um 1613, Umbauten 18. und 20. JahrhundertD-1-81-130-30Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 408
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau mit rückwärtiger Hochlaube, im Kern wohl 14. Jahrhundert, in mehreren Phasen erweitert 15.–17. Jahrhundert, Umbauten 18.–20. JahrhundertD-1-81-130-31Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 409
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau mit rückwärtiger Hochlaube, im Kern 14. Jahrhundert, erweitert im späten 16. Jahrhundert, Umbauten 19. Jahrhundert, teilweise erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-32Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 410
(Standort)
Ehemaliges Kramer- und Handwerkerhausdreigeschossiger Eckbau mit Steilsatteldach, im Kern 14./15. Jahrhundert, verändert im späten 16. Jahrhundert, Umbauten Anfang 19. und 20. JahrhundertD-1-81-130-33Ehemaliges Kramer- und Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 412
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Walmdachbau mit geschnitzter Füllungstür, 1844D-1-81-130-455BW
Alte Bergstraße 413
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit Schopfwalmdach, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk frühes 19. JahrhundertD-1-81-130-34Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 414
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesenviergeschossiger Traufseitbau mit einhüftigem Mansardwalmdach, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbauten bezeichnet mit dem Jahr 1691, Mitte 19. Jahrhundert und 20. JahrhundertD-1-81-130-35Ehemaliges Bäckeranwesen
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Alte Bergstraße 415
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesenviergeschossiger Traufseitbau, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbau 1874D-1-81-130-36Ehemaliges Bäckeranwesen
Alte Bergstraße 416
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesendreigeschossiger Traufseitbau mit geschnitzter Füllungstür, im Kern 16./17. Jahrhundert, erneuert 1810D-1-81-130-37Ehemaliges Bäckeranwesen
Alte Bergstraße 417
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Traufseitbau, im Kern 15./16. Jahrhundert, verändert um 1800, erhöht 1852D-1-81-130-38Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 418
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausschmaler, dreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Umbau 1874, Ladeneinbau 1898D-1-81-130-459Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 418
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau mit Flacherker und kupfernem Rinnenkessel, im Kern wohl 15./16. Jahrhundert, verändert um 1800, vom Haus Alte Bergstraße 417 abgetrennt 1853, um- und ausgebaut 1892D-1-81-130-456Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 419
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, im Kern 17./18. Jahrhundert, Umbau 1874D-1-81-130-39Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 420
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, im 16./17. Jahrhundert erweitert und erneuert, renoviert 1893D-1-81-130-40Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 421 a, 421 b
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern wohl 14. Jahrhundert, Umbau spätes 19. Jahrhundert, Sanierung 1988/89D-1-81-130-41Ehemaliges Handwerkerhaus
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Alte Bergstraße 431, 432 a, 432 b
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach, im Kern zwei Häuser des 17. Jahrhunderts, später mehrfach umgebaut, saniert 1986D-1-81-130-461Wohnhaus
Alte Bergstraße 434, 435, Jesuitengasse 434 a
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger, im First geteilter Giebelbau, im Kern wohl frühes 18. Jahrhundert, mehrfach umgebaut 19./20. JahrhundertD-1-81-130-462Doppelwohnhaus
Alte Bergstraße 436
(Standort)
Ehemaliges Bäcker- und Ackerbürgerhauszweigeschossiger Eckbau mit hohem Mansarddach und Bäcker-Hauszeichen, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau 1812, Sanierung 1986D-1-81-130-463Ehemaliges Bäcker- und Ackerbürgerhaus
Alte Bergstraße 442
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäudevermutlich (Rentamts-)Stadel, zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, dendrologisch datiert auf nach 1672, Ausbau als Wohnhaus ab dem 18. JahrhundertD-1-81-130-464Ehemaliges Ökonomiegebäude
Alte Bergstraße 450 a
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Steilsatteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Dachstuhl dendrologisch datiert auf 1710, Umbauten Ende 18. Jahrhundert und um 1880/90; an die ehemalige Stadtmauer beim Bayertor unter Einbezug von Resten des ehemaligen Wehrgangs angebaut, siehe StadtbefestigungD-1-81-130-43Wohnhaus
Alte Bergstraße 451, 451 b
(Standort)
Ehemaliges HofgutAckerbürgerhaus, zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Mitte 18. Jahrhundert, Umbau als Doppelwohnhaus 1833D-1-81-130-465Ehemaliges Hofgut
Alte Bergstraße 453
(Standort)
Schild Süßbräu und HaustürWirtshausschild des ehemaligen Brauereigasthofes Süßbräu, bezeichnet mit dem Jahr 1835;

Haustüre, bezeichnet mit dem Jahr 1886

D-1-81-130-45BW
Alte Bergstraße 488
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof PfletschbräuKomplex aus drei zusammengeführten dreigeschossigen Satteldachhäusern, das mittlere als Kern der Anlage noch spätmittelalterlich, der östliche Bau im Kern 16. Jahrhundert, Umbauten um 1690, der westliche Bau erneuert 1793, einheitliche klassizistische Fassadengliederung und StuckierungD-1-81-130-47Ehemaliger Brauereigasthof Pfletschbräu
Alte Bergstraße 488
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Pfletschbräuschmiedeeiserner Ausleger von 1793D-1-81-130-47Ehemaliger Brauereigasthof Pfletschbräu
Alte Bergstraße 488
(Standort)
Ehemaliges Brauereihausrückwärtig sich anschließender, zweigeschossiger Satteldachbau, Mitte 19. JahrhundertD-1-81-130-47BW
Alte Bergstraße 489
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit zweiflügeliger Füllungstür, im Kern 17. Jahrhundert, erneuert im ersten Drittel 19. Jahrhundert und Anfang 20. JahrhundertD-1-81-130-48Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 490
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit Mansard-Halbwalmdach, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Umbau Ende 18. Jahrhundert, renoviert 1977D-1-81-130-49Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 491
(Standort)
KleinhausSchmaler, dreigeschossiger Giebelbau mit seitlichem Traufüberstand, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-81-130-50Kleinhaus
Alte Bergstraße 492
(Standort)
Ehemalige Ökonomiezweigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach, im Kern dendrologisch datiert auf 1474, Ausbau als Wohnhaus spätestens im 18. Jahrhundert, Umnutzung als „Rindenstadel“ der Gerber Mitte 19. Jahrhundert, Umbau 1882, Purifizierung um 1950D-1-81-130-51BW
Alte Bergstraße 493
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Eckbau mit Mansard-Schopfwalmdach, im Kern vielleicht noch spätmittelalterlich, Dachwerk um 1800, Umbau 1876 und nach 1980D-1-81-130-52Ehemaliges Handwerkerhaus
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Alte Bergstraße 494
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl noch spätmittelalterlich, Erneuerung von Haus und Dachwerk im 17./18. Jahrhundert, Renovierung um 1830 und um 1990D-1-81-130-53Ehemaliges Handwerkerhaus
Alte Bergstraße 495
(Standort)
Ehemaliges Hucklerhausdreigeschossiger Giebelbau mit geschnitzter Füllungstür, im Kern dendrologisch datiert auf 1480, umgebaut im 17./18. Jahrhundert, erneuert um 1830/40, renoviert 1972; Tor, zweiflügeliges Holztor mit Schnitzdekor, um 1830/40; im AnbauD-1-81-130-54Ehemaliges Hucklerhaus
Altöttinger Straße (beim Altöttinger Weiher)
(Standort)
BildstockSandsteinpfeiler mit rundbogigem Gehäuse und flacher Nische, im Kern 17./18. JahrhundertD-1-81-130-609Bildstock
Altöttinger Straße (beim Altöttinger Weiher)
(Standort)
BildstockHalbrund schließender Sandsteinpfeiler mit Rundbogennische, 18./19. JahrhundertD-1-81-130-610Bildstock
Am Englischen Garten
(Standort)
BildhäuschenKleines ädikularartiges Gebäude, erste Hälfte 19. Jahrhundert; bei Nr. 10D-1-81-130-394Bildhäuschen
Am Englischen Garten (im Park)
(Standort)
Denkmal für den Gründer des Gartens Franz von OberndorfTuffgesteinsbrocken mit Inschrifttafel, 1886D-1-81-130-494BW
Am Englischen Garten (im Park)
(Standort)
Ruhebänkerundbogig schließende Tuffstein-Wangen, 1912/13D-1-81-130-494BW
Am Englischen Garten (im Park)
(Standort)
StändesteinWürfelförmiger Tuffquader, von Joseph Bogner, 1824D-1-81-130-494BW
Am Englischen Garten 2
(Standort)
Städtisches ForstamtDreigeschossiger, winkelförmiger Walmdachbau im reduzierten Heimatstil, von Josef Pfeffer, 1925/26; Hirschkopf, Bronzeskulptur, von Ferdinand von Miller d. J., 1926D-1-81-130-495Städtisches Forstamt
Am Seelberg 43 a, 43 b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Mansarddach, Umbau wohl über älterem Kern im späten 18./ frühen 19. Jahrhundert, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-340Wohnhaus
Am Seelberg 44
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, mehrfach umgebaut im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-341Wohnhaus
Am Seelberg 46
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau über trapezförmigem Grundriss mit Satteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert, umgebaut 1986D-1-81-130-342Wohnhaus
Am Seelberg 49
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, spätes 17. Jahrhundert, umgebaut in der zweiten Hälfte 19. Jahrhundert und 1929D-1-81-130-343Wohnhaus
Am Seelberg 53
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausdreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern wohl spätmittelalterlich, Aufstockung 1736, Umbau als Wohnhaus im späten 19. JahrhundertD-1-81-130-345Ehemaliges Bauernhaus
Am Seelberg 54
(Standort)
KleinhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach und Ohrwaschlgaube, über spätmittelalterlichem Kern umgebaut dendrologisch datiert auf 1789, erneuert um 1885D-1-81-130-214Kleinhaus
Am Seelberg 87
(Standort)
Ehemalige Glockengießereizweigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, im Kern wohl mittelalterlich, Umbau um 1800D-1-81-130-346BW
Augsburger Straße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, in biedermeierlichen Formen, im Kern Ende 18. Jahrhundert/ Anfang 19. Jahrhundert, überformt 1864; Pendant zu Nr. 3D-1-81-130-58Wohnhaus
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Augsburger Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau, in biedermeierlichen Formen, im Kern Ende 18. Jahrhundert/ Anfang 19. Jahrhundert, überformt 1864; Pendant zu Nr. 1D-1-81-130-59Wohnhaus
Augsburger Straße 4
(Standort)
HaustürZweiflügelige Füllungstür, um 1830/40D-1-81-130-60Haustür
Augsburger Straße 5
(Standort)
Mesnerhaus der Dreifaltigkeitskircheschmaler zweigeschossiger Satteldachbau, dendrologisch datiert auf 1604D-1-81-130-61Mesnerhaus der Dreifaltigkeitskirche
Augsburger Straße 7
(Standort)
DreifaltigkeitsfriedhofWeitgehend noch geschlossene Felder mit Grabanlagen des 19./ 20. Jahrhunderts, nicht mehr benutzt seit 1980;

Friedhofsmauer, östlicher Teilabschnitt aus Ziegelmauerwerk mit flachen Nischen und pultförmiger Ziegelabdeckung, um 1565/83, der nördliche Zug aus ungegliedertem verputztem Ziegelmauerwerk, 1866;

Aussegnungshalle: Kubus mit flachem Walmdach und seitlich zurückgesetzten, niederen Anbauten mit abgewalmten Pultdächern, in spätklassizistischen Formen, 1866 (Foto)

D-1-81-130-451Dreifaltigkeitsfriedhof
Augsburger Straße 7
(Standort)
Katholische Friedhofskirche Zur Hl. DreifaltigkeitSaalbau mit Chorscheitelturm, Dachwerk bezeichnet mit dem Jahr 1596, barockisiert um 1702/04, erneuert um 1863; mit Ausstattung;

Ölberggehäuse, Pultdachanbau mit querrechteckiger Nische und flach segmentbogig geöffnetem Sockel, von Adam Vogt, 1604

D-1-81-130-65Katholische Friedhofskirche Zur Hl. Dreifaltigkeit
Augsburger Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauslanggestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau, um 1870, Umbau als Wohnhaus 1885 und 1891, Sanierung 1987/88D-1-81-130-62Ehemaliges Bauernhaus

B

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergleite
(Standort)
Alter WasserturmErste Hälfte 15. Jahrhundert, nur noch Substruktionen erhalten; unmittelbar an der Hangkante der Sandauer LeiteD-1-81-130-16BW
Bergleite
(Standort)
Ehemaliger WasserturmBacksteinbau über quadratischem Grundriss mit hohem Unterbau und Zeltdach, im Kern Ende 16. Jahrhundert/ Anfang 17. Jahrhundert; oberhalb der Hinteren MalteserstiegeD-1-81-130-519Ehemaliger Wasserturm
Bergleite am Maltesergarten
(Standort)
WegkapelleBildhäuschen mit auf Stützen vorgezogenem Satteldach, 18./19. Jahrhundert; an der WegbiegungD-1-81-130-506BW
Blatterngasse 357 a; Blatterngasse 357 b
(Standort)
WohnhausFreistehender, zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau über trapezförmigem Grundriss, um 1800, Modernisierung 20. JahrhundertD-1-81-130-66Wohnhaus
Blatterngasse 358
(Standort)
Ehemaliges Blatternhausfreistehender, zweigeschossiger Steilsatteldachbau, über älterem Kern Dachwerk dendrologisch datiert auf um 1559, erneuert im späten 18. JahrhundertD-1-81-130-67Ehemaliges Blatternhaus
Blatterngasse 359
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern wohl spätmittelalterlich, Dachwerk 1866D-1-81-130-68Ehemaliges Wohn- und Handwerkerhaus
Brudergasse 215
(Standort)
Ehemaliges Bruderhausjetzt Haus St. Martin, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung und geschweiftem Zwerchhaus, im Kern 16./17. Jahrhundert, grundlegende Erneuerung als Marienheim 1905/06D-1-81-130-70BW
Brudergasse 216
(Standort)
HaustürVierfeldrige Holztür mit Schnitzdekor und Oberlicht, 1846 (eingelagert bei Stadtpfarrkirchenstiftung)D-1-81-130-71BW

E

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Epfenhauser Straße
(Standort)
BienenhausEingeschossiger Walmdachbau mit seitlichen Flügeln, nach Süden verbrettert, wohl um 1920/30D-1-81-130-499BW

F

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Frauenwald
(Standort)
Betonbunkerunter dem Tarnnamen „Weingut II“ angelegt, Teil eines noch im Mai 1944 von den Nationalsozialisten begonnenen Rüstungsprojektes zur Herstellung von Messerschmitt-Flugzeugen. Der Bau von heute 286 m Länge und etwa 85 m Breite ist knapp zur Hälfte unterirdisch angelegt und geht als Kreissegment etwa 10 m über dem Terrain auf, das Tonnengewölbe ist vollständig mit Bäumen bewachsen; er wurde zwischen Oktober 1944 und April 1945 nach Konstruktionsplänen von Franz Dischinger (Berlin) unter Leitung der Organisation Todt (OT) vorwiegend von jüdischen KZ-Häftlingen der Außenlager Dachau errichtet. Bei Kriegsende zu etwa zwei Dritteln fertiggestellt, wurde die Anlage nach Übernahme durch die Bundeswehr ab 1959 innen weitgehend neu ausgebautD-1-81-130-448BW

G

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Georg-Hellmair-Platz 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrtstattliche dreischiffige Pfeilerbasilika mit Polygonalchor, Langhausflankenturm und zwei Vorhallen im Nord- und Südwesten, nach Plänen Matthäus Ensingers unter Mitwirkung von Valentin Kindlin und Veit Maurer, 1458 bis 1488, Barockisierung 1680 bis 1710; mit AusstattungD-1-81-130-76Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Georg-Hellmair-Platz 169
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, mit ausgedehnten ehemaligen Bräukellern des 17./18. Jahrhunderts, weitgehend erneuert 1866D-1-81-130-74Wohn- und Geschäftshaus
Georg-Hellmair-Platz 382
(Standort)
Ehemaliges Sebastiansbenefizium, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 14./15. Jahrhundert, erneuert 1755D-1-81-130-77Ehemaliges Sebastiansbenefizium, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Geschwister-Scholl-Straße 1; Graf-von-Stauffenberg-Straße 61; Irving-Heymont-Straße 2; Israel-Beker-Straße 16; Saarburgstraße 6; Saarburgstraße 6 a; Saarburgstraße 6 b; Saarburgstraße 6 c; Saarburgstraße 6 d; Saarburgstraße 6 e; Waldheimer Straße 2
(Standort)
Ehemalige Artilleriekaserne, sog. SaarburgkaserneBauliche Anlage, unter Leitung von Ludwig von Mellinger, 1900–1920, erweitert nach Plänen von Max Schoen, 1935–1937;

Ehemaliges Offizierskasino (Bau 29), zweigeschossiger, villenartiger Bau mit flachem Walmdach, Mittelrisalit und neubarocken Gliederungselementen, von Karl Göbel, 1901;

Ehemaliger Familienbau (Bau 37), barockisierend gestalteter dreigeschossiger Walmdachbau, von Wilhelm Kemmler, 1904/05, erweitert nach Plänen von Adolf Meiß, 1913 und Emil Nenning, 1926;

Ehemalige Mannschaftskaserne (Bau 18), stattlicher, in barockisierenden Formen errichteter Kasernenbau, dreigeschossiger Hauptflügel in Ost-West-Richtung mit flachem Mittelrisalit und Türmchen sowie zwei kurzen viergeschossigen Querflügeln, von Wilhelm Kemmler, 1904/05, Umbau 1985–1987;

Ehemalige Reithalle (Bau 10), breit gelagerter Mansarddachbau mit Schopfwalm, innen stützenfrei mit Fachwerk-Gitterträgern überfangen, 1913;

Ehemaliger Kantinenbau (Bau 20), schlichter Steilsatteldachbau mit traufseitigem Flacherker und darüber aufsetzendem Uhrturm, von Max Schoen, 1935–1937;

Ehemalige Reithalle, jetzt Turnhalle (Bau 7), eingeschossiger, breit gelagerter Satteldachbau mit aufgeglaster Traufseite und Fresko an der Giebelseite, von Max Schoen, 1935–1937

D-1-81-130-290[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.04228,10.86713!/D:Geschwister-Scholl-Straße 1; Graf-von-Stauffenberg-Straße 61; Irving-Heymont-Straße 2; Israel-Beker-Straße 16; Saarburgstraße 6; Saarburgstraße 6 a; Saarburgstraße 6 b; Saarburgstraße 6 c; Saarburgstraße 6 d; Saarburgstraße 6 e; Waldheimer Straße 2, Ehemalige Artilleriekaserne, sog. Saarburgkaserne!/|BW]]
Gogglgasse 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Mansardsatteldachbau, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Ende 17. Jahrhundert erneuert, verändert um 1800, Umbau 1931, unterkellert 1947, entkernt um 1990D-1-81-130-79Wohn- und Geschäftshaus
Gogglgasse 31
(Standort)
Ehemaliger Stadel des Gasthofs Goggldreigeschossiger Traufseitbau, Umbau zum Wohnhaus Mitte 19. JahrhundertD-1-81-130-80Ehemaliger Stadel des Gasthofs Goggl
Gogglgasse 32 a; Gogglgasse 32 b
(Standort)
Ehemaliges SeelhausWohnhaus, dreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 15. Jahrhundert, aufgestockt im 19. JahrhundertD-1-81-130-469Ehemaliges Seelhaus
Gogglgasse 33
(Standort)
Ehemaliger Brauereistadel des Gasthofs Goggljetzt Wohnhaus, stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau, ehemals bezeichnet mit dem Jahr 1705, entkernt 1991/92D-1-81-130-81Ehemaliger Brauereistadel des Gasthofs Goggl

H

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hauptplatz
(Standort)
MarienbrunnenFlache Schale aus Marmor, 1701, Marienfigur aus Kalk auf Rotmarmorpfeiler, von Joseph Streiter, 1782D-1-81-130-82Marienbrunnen
Hauptplatz 4
(Standort)
Ehemaliger Brauereikeller des abgebrochenen Gasthauses „Zum Donisl“zwei miteinander verbundene Tonnengewölbe, im Kern wohl 18. Jahrhundert, ausgebaut 1973 und 1988/89D-1-81-130-471BW
Hauptplatz 7
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Stufengiebelbau, im Kern dendrologisch datiert auf 1489/90, mehrfach umgebaut, Wetterfahne, bezeichnet mit dem Jahr 1896D-1-81-130-83Ehemaliges Handwerkerhaus
Hauptplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau mit abgeknickter Fassade, im Kern 14./15. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1722, Fassadenumgestaltung 1891;

Abseite, viergeschossiger Pultdachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Umbau und Erweiterung 1891 und 1906

D-1-81-130-84Ehemaliges Handwerkerhaus
Hauptplatz 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Stufengiebelbau mit Zinnenaufsätzen, im Kern dendrologisch datiert auf um 1460, umgebaut um 1950/60D-1-81-130-85Ehemaliges Handwerkerhaus
Hauptplatz 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit reich gegliederter neubarocker Fassade, im Kern 16./17. Jahrhundert, erneuert vor 1870D-1-81-130-86Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 11
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau zwischen Kommunmauern mit zwei hölzernen Abseiten, im Kern 13./14. Jahrhundert, Dachwerk Mitte 15. Jahrhundert, Fassadengestaltung spätes 19. JahrhundertD-1-81-130-87Ehemaliges Handwerkerhaus
Hauptplatz 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger Giebelbau, im Kern 14.–16. Jahrhundert, umgestaltet um 1830 und 1887D-1-81-130-88Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 147
(Standort)
Ehemalige Stadt- und Landschaftsapotheke, jetzt Marienapothekestattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, ursprünglich zwei Bauten des 13. Jahrhunderts, unter einem Dach zusammengefasst bezeichnet mit dem Jahr 1437; erneuert in barocken Formen von Michael Natter 1687, renoviert um 1910; mit AusstattungD-1-81-130-89Ehemalige Stadt- und Landschaftsapotheke, jetzt Marienapotheke
Hauptplatz 148
(Standort)
Gasthof Zum MohrenViergeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus und zwei Ohrwaschlgauben, im Kern drei Bauten des 14. Jahrhunderts, zusammengefasst dendrologisch datiert auf um 1430, Umbau 1696 und um 1840D-1-81-130-90Gasthof Zum Mohren
Hauptplatz 149
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau mit Stufengiebel, im Kern 14. Jahrhundert, erhöht dendrologisch datiert auf um 1440, erneuert im 17./18. Jahrhundert;

Rückhaus, dreigeschossiger Bau, im Kern 18. Jahrhundert, erneuert 1890 und 1910;

Remise, freistehender zweigeschossiger Mansarddachbau mit Krüppelwalmen, im Kern Mitte 18. Jahrhundert

D-1-81-130-91Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 150
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau, im Kern zwei Bauten des 14. Jahrhunderts, Zusammenfassung dendrologisch datiert auf um 1440, Umbau im späten 17. Jahrhundert, mehrfach erneuert im 18., 19. Jahrhundert und 1933;

Rückgebäude, dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern Mitte 15. Jahrhundert;

Abseitenbau, schmaler dreigeschossiger Pultdachbau, westlich anschließend, im Kern spätes 16. Jahrhundert, mit zweigeschossigem Anbau nach Süden erweitert um 1935

D-1-81-130-92Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 151
(Standort)
Ehemaliges Handwerker- und Geschäftshausviergeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und rückwärtig anschließender, dreigeschossiger Abseite mit Pultdach, im Kern frühes 14. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf um 1500, Fassadenneugestaltung bezeichnet mit dem Jahr 1802D-1-81-130-93Ehemaliges Handwerker- und Geschäftshaus
Hauptplatz 152 a
(Standort)
Ehemaliges Sommerhausturmartiger, sechsgeschossiger Mansardwalmdachbau über quadratischem Grundriss, wohl von Nikolaus Schütz, um 1774, Renovierung und Anschluss an Nr. 152 1986–1991; hinter Nr. 151 gelegen und mit diesem ehemals über dreigeschossige Abseite verbundenD-1-81-130-472Ehemaliges Sommerhaus
Hauptplatz 152 a
(Standort)
Altes RathausStattlicher viergeschossiger Satteldachbau mit lebhaft bewegter Stuckfassade und Schweifgiebel, aus zwei Bauten des 14. Jahrhunderts als städtisches Gebäude zusammengeführt, um 1509, in mehreren Bauphasen als Rathaus umgebaut und erweitert, ab 1699, Barockisierung durch Dominikus Zimmermann u. a., 1716–1721, mehrfache Renovierungen, nach 1762; mit AusstattungD-1-81-130-94Altes Rathaus
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Hauptplatz 153; Hauptplatz 154
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau, ursprünglich zwei Bauten des 14. Jahrhunderts, Dachwerk und Fassadengestaltung 1855D-1-81-130-95Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 155
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Zederbräujetzt Wohn- und Geschäftshaus, breit gelagerter, viergeschossiger Traufseitbau, ursprünglich drei Bauten des 14. Jahrhunderts, zusammengefasst im 15.–17. Jahrhundert, Fassade verändert 1841, Umbau Ende 20. JahrhundertD-1-81-130-96Ehemaliger Brauereigasthof Zederbräu
Hauptplatz 174
(Standort)
Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshausschmaler dreigeschossiger Eckbau mit abgeknickter Fassade und Walmdach, bestehend aus zwei spätmittelalterlichen Anwesen, verändert und teilerneuert im 16. Jahrhundert, Dachstuhl und Fassade 1863–1865, Umbau 1968D-1-81-130-473Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Hauptplatz 175
(Standort)
Ehemalige Herzogliche Stadtresidenz, später Gasthof zum Sternstattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach, entstanden aus zwei bis drei Vorgängerbauten des 14. Jahrhunderts um 1460, Um- und Ausbau im frühen 16. Jahrhundert, profanierte Hauskapelle 1506D-1-81-130-98Ehemalige Herzogliche Stadtresidenz, später Gasthof zum Stern
Hauptplatz 176
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern 14./ 15. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf um 1457, Umbau 1955D-1-81-130-99Ehemaliges Handwerkerhaus
Hauptplatz 177
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausschmaler, fünfgeschossiger Giebelbau mit flachem Satteldach, im Kern 14./15. Jahrhundert, aufgestockt und verändert 1896D-1-81-130-100Ehemaliges Handwerkerhaus
Hauptplatz 178
(Standort)
Ehemaliges Stadtdienerhausschmaler, langgestreckter Eckbau mit Pultdach und geschweiftem Halbgiebel, im Kern 16. Jahrhundert, erneuert im 18. und in der ersten Hälfte des 19. JahrhundertsD-1-81-130-101Ehemaliges Stadtdienerhaus
Hauptplatz 180
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, ursprünglich zwei Bauten des 13./14. Jahrhunderts, zusammengefasst um 1420, erneuert im 18. Jahrhundert, um 1830, 1893 und 1963D-1-81-130-102Ehemaliges Handwerkerhaus
Hauptplatz 181
(Standort)
Ehemaliges Patrizierwohnhaus, ab 1699 kurfürstliches Salzamtstattlicher viergeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern zwei Bauten des 14. Jahrhunderts, Aufstockung mit Saaleinbau und Dachwerk dendrologisch datiert auf 1560, Umbauten um 1730, Ende 19. Jahrhundert und 1929D-1-81-130-103Ehemaliges Patrizierwohnhaus, ab 1699 kurfürstliches Salzamt
Hauptplatz 182
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau mit neubarockem Schweifgiebel, im Kern 14. Jahrhundert, Umbau dendrologisch datiert auf 1466, Fassadenneugestaltung 1893D-1-81-130-104Wohn- und Geschäftshaus
Hauptplatz 183
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler viergeschossiger Traufseitbau, nach Plänen von Josef Jais, 1876D-1-81-130-505Wohn- und Geschäftshaus
Herzog-Ernst-Straße 179 a
(Standort)
WohnhausSchmaler, dreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, im Kern 16./17. Jahrhundert, erhöht 1925D-1-81-130-75Wohnhaus
Herzog-Ernst-Straße 179 b
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohn- und Geschäftshausstattlicher, dreigeschossiger Giebelbau mit Steilsatteldach, im Kern spätmittelalterlich, Umbau zum Wohnhaus nach 1710D-1-81-130-474Ehemaliger Stadel, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Herzog-Ernst-Straße 181 1/2
(Standort)
Ehemalige Remise, jetzt Wohnhauslanggestreckter, dreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert, aufgestockt und zum Wohnhaus ausgebaut nach 1858, Fassadengestaltung und Haustür um 1925D-1-81-130-140Ehemalige Remise, jetzt Wohnhaus
Hindenburgring 12
(Standort)
Ehemalige Staatliche GefangenenanstaltEinheitlicher Baukomplex mit Gefängnisbauten und Dienstwohnungen mehrerer Bautypen, in zurückhaltenden klassizistisch anmutenden Formen des Jugendstils;

Justizvollzugsanstalt, bestehend aus Torbau mit Türmen, Vierflügeltrakt mit zentralem Verteilerturm und den Zellen, Verwaltungsgebäude, Anstaltskirche, Arbeitsgebäuden, Krankenstation und Wirtschaftsbauten; mit Ausstattung (Vollzugseinrichtung, Anstaltskirche);

Gefängnismauer, verputzte Ziegelmauer in Form eines unregelmäßigen Hexagramms mit sechs segmentbogig über die Mauer geschobenen Wachtürmen;

Wohngebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und Zwerchhäusern (Hindenburgring 2, 18 und Pfettenstraße 3);

Wohngebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit halbrunden Treppentürmen an den Schmalseiten (Hindenburgring 4 und Pfettenstraße 1);

Wohngebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus (Hindenburgring 6);

Wohngebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit zwei straßenseitigen Erkern (Hindenburgring 8);

Wohngebäude, zweigeschossiger Walmdachbau mit polygonalem Bodeneckerker (Hindenburgring 10);

Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Bodenerker und Zwerchhäusern (Hindenburgring 14);

Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhäusern (Hindenburgring 16);

Holzlegen, eingeschossige Satteldachbauten, vier von einfacher und drei von doppelter Länge;

Einfriedung, Holzlattenzaun zwischen Betonpfeilern, an zwei Ecken polygonale Pavillons; von Hugo Höfl, 1907/08.

D-1-81-130-449Ehemalige Staatliche Gefangenenanstalt
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Hindenburgring 13
(Standort)
VillaFreistehender, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit polygonalem Turmerker im Heimatstil, nach Plänen von Jakob Rusch, bezeichnet mit dem Jahr 1902D-1-81-130-450Villa
Hindenburgring 15; Hindenburgring 15 a; Hindenburgring 15 b
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Zu den Hl. EngelnBaugruppe bestehend aus Kirche, einem quadratischen flachen Baukörper mit zentralisierendem, kronenartig aufgesetztem Faltdach, dem Pfarrzentrum und Wohnbauten um geschlossenen Vorhof mit schlankem Campanile, von Josef Wiedemann und Rudolf Ehrmann, 1966/67; mit AusstattungD-1-81-130-491Katholische Stadtpfarrkirche Zu den Hl. Engeln
Hindenburgring 24
(Standort)
Katholische Kapelle St. Ulrich in SpöttingSaalbau mit eingezogenem Chor und kleinem Dachreiter, von Nikolaus Schütz 1764/65; mit Ausstattung;

Friedhof, teilweise umgeben von alter Friedhofsmauer mit Korbbogenblenden und Lichtnischen, einheitliche Grabkreuze von Hingerichteten der Kriegsverbrecher-Prozesse 1945–1951 und von im Staatsgefängnis Verstorbenen der NS-Herrschaft, Mauer 16./17. Jahrhundert, Grabkreuze nach 1945;

Grenzstein, gerundete Kalkstele mit dem Wappen des Hochstifts Augsburg und dem Kurbayerischen Wappen, bezeichnet mit dem Jahr H. A. 1785 und PF B 1785; in der Nordostecke des Friedhofs

D-1-81-130-142Katholische Kapelle St. Ulrich in Spötting
Hindenburgring 24
(Standort)
Ehemalige Spöttinger Tafernwirtschaftjetzt Teil der Justizvollzugsanstalt, stattlicher zweigeschossiger Steilsatteldachbau im Giebel mit Scharten- und Aufzugsöffnungen, bezeichnet mit dem Jahr 1468, umgebaut um 1982D-1-81-130-141Ehemalige Spöttinger Tafernwirtschaft
Hintere Mühlgasse 205
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, aus drei zum Teil wirtschaftlich genutzten Vorgängerbauten entstanden, Umbau bezeichnet mit dem Jahr 1766 und 1950, Dachwerk 1958D-1-81-130-145Wohnhaus
Hintere Mühlgasse 206
(Standort)
Ehemaliger Brau- und Lagerstadelgroßer, zweigeschossiger Giebelbau, dendrologisch datiert auf 1463, Umbau 2007D-1-81-130-475Ehemaliger Brau- und Lagerstadel
Hinterer Anger
(Standort)
Gusseiserner Schalenbrunnenin neugotischen Formen auf sechseckiger Sandsteinplatte, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-81-130-509Gusseiserner Schalenbrunnen
Hinterer Anger 298
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Dachwerk und Erdgeschoss um 1975D-1-81-130-146Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 299
(Standort)
Ehemaliger Stadel der Brauerei Jesenwangerjetzt Wohnhaus, dreigeschossiger Traufseitbau mit Geschossgesimsen, nach Brand über alten Kellern neu erbaut 1882D-1-81-130-147Ehemaliger Stadel der Brauerei Jesenwanger
Hinterer Anger 300
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Nonnen-Bräubreites, dreigeschossiges Traufseithaus über ausgedehnten Bierkellern mit Steilsatteldach, vermutlich aus vier spätmittelalterlichen Vorgängerbauten erwachsen, Umbauten 1767, Fassade 1873, Dachwerk wohl nach 1882; mit AusstattungD-1-81-130-148Ehemaliger Brauereigasthof Nonnen-Bräu
Hinterer Anger 301
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach, im Kern spätmittelalterlich, umgebaut um 1550, klassizistische Stuckfassade um 1800, Ladenerweiterung und Erneuerung des Außenputzes 1976D-1-81-130-149Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 302
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesenzweigeschossiger Eckbau mit Steilsatteldach, im Kern Mitte 18. JahrhundertD-1-81-130-150Ehemaliges Bäckeranwesen
Hinterer Anger 304
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Umbau im späten 16. Jahrhundert, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-478Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 305
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, aus zwei spätmittelalterlichen Vorgängern zusammengefasst, im Kern 15.–17. Jahrhundert, überformt im zweiten Drittel 19. JahrhundertD-1-81-130-151Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 306
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus,zweigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, erneuert im 18. und 19. JahrhundertD-1-81-130-152Ehemaliges Handwerkerhaus,
Hinterer Anger 307
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus,zweigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk dendrologisch datiert auf nach 1661D-1-81-130-153Ehemaliges Handwerkerhaus,
Hinterer Anger 308
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Giebelbau, im Kern 14. /15. Jh, Dachwerk zweites Viertel 16. Jahrhundert, erneuert im späten 19. JahrhundertD-1-81-130-479Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 309
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, Umbau im Keller bezeichnet mit dem Jahr 1564, verändert Mitte 19. Jahrhundert und im 20. JahrhundertD-1-81-130-154Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 310
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Giebelbau mit Mansarddach, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk nach 1761D-1-81-130-155Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 311
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, wohl 17./18. Jahrhundert, aufgestockt 1844D-1-81-130-480Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 312
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, wohl rückwärts erweitert im 15./16. Jahrhundert, verändert Ende 18./frühes 19. JahrhundertD-1-81-130-481Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 313
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, zusammen mit dem Nachbarhaus Nr. 314 überformt um 1560, grundlegend verändert 1965/66D-1-81-130-482Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 314
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, zusammen mit dem Nachbarhaus Nr. 313 überformt um 1560, grundlegend verändert 1965/66D-1-81-130-483Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 315 a; Hinterer Anger 315 b
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, überformt im 17./18. JahrhundertD-1-81-130-156Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 316
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk nach 1673, Umbau 1982D-1-81-130-157Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 317
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern wohl spätmittelalterlich, später mehrfach verändert, Dachwerk 19. JahrhundertD-1-81-130-158Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 318
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau 16. Jh.D-1-81-130-159Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 319
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, später erhöht, Dachwerk Mitte 19. JahrhundertD-1-81-130-160Wohnhaus
Hinterer Anger 320
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach und Standgaube, im Kern spätmittelalterlich, umgebaut im späten 18. Jahrhundert und im späten 19. JahrhundertD-1-81-130-161Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 323
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausfreistehender dreigeschossiger Satteldachbau mit Schwibbögen zum Nachbarhaus, wohl mit spätmittelalterlichem Kern, erneuert im letzten Drittel 19. JahrhundertD-1-81-130-162Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 324
(Standort)
Ehemalige sog. Alte Kasernedreigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach, Mitte 16. Jahrhundert, Abtrennung vom Nachbarhaus Nr. 325 im 17. Jahrhundert, renoviert 1830/40 und 1902D-1-81-130-163Ehemalige sog. Alte Kaserne
Hinterer Anger 325
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau, Mitte 16. Jahrhundert, abgetrennt vom Nachbarhaus Nr. 324 im 17. JahrhundertD-1-81-130-485Wohn- und Geschäftshaus
Hinterer Anger 326
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausschmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern 16./17. JahrhundertD-1-81-130-164Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 327
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk 1862D-1-81-130-165Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 328
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Zwerchhaus, in neubarocken Formen mit Jugendstilelementen, von Alex Schmitt, 1924D-1-81-130-486Wohn- und Geschäftshaus
Hinterer Anger 329
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau mit Kastenerker, im Kern 16. Jahrhundert, überformt im 18. Jahrhundert, Dachwerk 1896D-1-81-130-487Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 330
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk um 1588D-1-81-130-166Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 331
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk um 1600D-1-81-130-167Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 332
(Standort)
WohnhausRepräsentativer dreigeschossiger Traufseitbau, über zwei spätmittelalterlichen Vorgängern wohl weitgehend neu errichtet, dendrologisch datiert auf um 1762, mehrfach umgebaut und renoviert 19./20. JahrhundertD-1-81-130-168Wohnhaus
Hinterer Anger 333
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk 18. JahrhundertD-1-81-130-484Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 337
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, weitgehend neu errichtet von Carl Maurer, 1902D-1-81-130-488Wohn- und Geschäftshaus
Hinterer Anger 338
(Standort)
Gasthof SchafbräuStattlicher dreigeschossiger Traufseitbau mit neubarocker Putzgliederung, Erkern und Mansarddach, im Kern 16./17. Jahrhundert, weitgehend neu errichtet von Carl Maurer, 1902D-1-81-130-489Gasthof Schafbräu
Hinterer Anger 339
(Standort)
Ehemaliges Wirtshausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 17. Jahrhundert, Umbau 1906D-1-81-130-169Ehemaliges Wirtshaus
Hinterer Anger 340
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, aus zwei spätmittelalterlichen Vorgängerbauten entstanden um 1800, Dachwerk teilweise dendrologisch datiert auf 1683D-1-81-130-170Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 341
(Standort)
BäckereianwesenStattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Steilsatteldach und Aufzugsöffnungen, aus zwei spätmittelalterlichen Vorgängerbauten entstanden um dendrologisch datiert auf 1564, Umgestaltung 18. JahrhundertD-1-81-130-171Bäckereianwesen
Hinterer Anger 342
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Stützbögen über die Blattnergasse zu Nr. 341, dendrologisch datiert auf um 1443, Umbau Anfang 19. JahrhundertD-1-81-130-172Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 343
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhausschmaler dreigeschossiger Giebelbau mit Mansardkrüppelwalmdach, 1788/89, Umbau zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-81-130-173Ehemaliges Benefiziatenhaus
Hinterer Anger 344
(Standort)
Ehemaliges Pfründehausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk 17./18. JahrhundertD-1-81-130-174Ehemaliges Pfründehaus
Hinterer Anger 345 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTeil des ehemaligen Jesenwanger-Bräus zusammen mit Nr. 345 b und c, dreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk wohl 17./18. JahrhundertD-1-81-130-175Wohn- und Geschäftshaus
Hinterer Anger 345 b
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTeil des ehemaligen Jesenwanger-Bräus zusammen mit Nr. 345 a und c, dreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, erneuert von Josepf Köpfle, 1820–1822D-1-81-130-176Wohn- und Geschäftshaus
Hinterer Anger 345 c
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausTeil des ehemaligen Jesenwanger-Bräus zusammen mit Nr. 345 a und b, dreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, erneuert von Josepf Köpfle, 1820–1822, mehrfach umgebaut im 19. und 20. JahrhundertD-1-81-130-177Wohn- und Geschäftshaus
Hinterer Anger 346
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Traufseitbau, zwischen spätmittelalterlichen Kommunmauern wohl Mitte 18. Jahrhundert, Aufstockung 1959D-1-81-130-178Ehemaliges Handwerkerhaus
Hinterer Anger 347; Hinterer Anger 348
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Mansardhalbwalmdach, im Kern wohl spätmittelalterlich, überformt im späten 18./frühen 19. Jahrhundert, Fassaden vereinfacht 1953D-1-81-130-179Wohn- und Geschäftshaus
Hintere Salzgasse 1 bis 31 (ungerade Nr.); Vordere Mühlgasse 140
(Standort)
Ehemaliger Salzstadel, jetzt Wohn- und Geschäftshauslanggestreckter eingeschossiger Satteldachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1754, Ausbau 1980–1982D-1-81-130-182Ehemaliger Salzstadel, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Hintere Salzgasse 10
(Standort)
Ehemaliger Bräustadel des Gasthofs zum Oberfeigerldreigeschossiger Satteldachbau, über älterem Kern um 1490, mit Haustafel bezeichnet mit dem Jahr 1681D-1-81-130-181Ehemaliger Bräustadel des Gasthofs zum Oberfeigerl
Hintere Salzgasse 128
(Standort)
Ehemalige Seilereischmaler, zweigeschossiger Pultdachbau, im Kern vor Mitte 16. Jahrhundert, umgebaut dendrologisch datiert auf um 1681 und 1851, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-539Ehemalige Seilerei
Hintere Salzgasse 139
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger kubischer Bau mit Zeltdach und Aufzugsgaube, über älterem Kern aufgestockt und umgebaut im späten 18./ frühen 19. JahrhundertD-1-81-130-299Wohnhaus
Hintere Salzgasse 140 c
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohnhausdreigeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl 17./18. JahrhundertD-1-81-130-300Ehemaliger Stadel, jetzt Wohnhaus
Hintere Salzgasse 141
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, seit 1855 Gasthauszweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und klassizistischem Ausleger, wohl über älterem Kern spätes 18./frühes 19. Jahrhundert, Ausleger Mitte 19. Jahrhundert, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-301Ehemaliges Handwerkerhaus, seit 1855 Gasthaus
Hofgraben 456
(Standort)
Doppelhaus aus zwei ehemaligen Ackerbürgeranwesenzweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, erneuert 1835;

geschnitzte Füllungstür, bezeichnet mit dem Jahr 1835

D-1-81-130-467Doppelhaus aus zwei ehemaligen Ackerbürgeranwesen
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Hofgraben 458; Hofgraben 459
(Standort)
Doppelhaus aus zwei ehemaligen AckerbürgeranwesenEhemaliges Bauernhaus, jetzt Doppelhaus, stattlicher zweigeschossiger Steilsatteldachbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Trennung in zwei Hausteile 1728, Umbau 1906D-1-81-130-185Doppelhaus aus zwei ehemaligen Ackerbürgeranwesen
Hofgraben 460; Hofgraben 461
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Doppelhauszweigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Trennung in zwei Hausteile im späten 17. Jahrhundert, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-511Ehemaliges Bauernhaus, jetzt Doppelhaus
Hofgraben 462
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohnhauszweigeschossiger Giebelbau mit steilem Satteldach, im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau um 1785, verändert in der zweiten Hälfte 19. Jahrhundert und 20. JahrhundertD-1-81-130-512Ehemaliger Stadel, jetzt Wohnhaus
Hofgraben 464
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Traufseitbau, über älterem Kern weitgehend neu errichtet, bezeichnet mit dem Jahr 1692D-1-81-130-186Ehemaliges Handwerkerhaus
Hofgraben 465
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausbreiter, wenig tiefer zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, verändert im 19. JahrhundertD-1-81-130-187BW
Hofgraben 468
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhausdreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, Dachwerk 1891D-1-81-130-188Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Hofgraben 469
(Standort)
Ehemalige Remise, jetzt Wohnhausschmaler zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Umbau als Kleinhaus 18. Jahrhundert, erneuert 20. JahrhundertD-1-81-130-189Ehemalige Remise, jetzt Wohnhaus
Hofgraben 473 b
(Standort)
Ehemaliger Schlossbergkellergroße ziegelgemauerte, tonnengewölbte Bierkelleranlage im einstigen Halsgraben der Burg, 1825D-1-81-130-191BW
Hofgraben 473 c
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohnhauseingeschossiger Mansarddachbau, um 1830, Um- und Ausbau um 1900;

Werkstatt, zweigeschossiger Flachdachbau, wohl Ende 19. Jahrhundert

D-1-81-130-513BW
Hofgraben 474
(Standort)
Ehemaliges Realschulpensionat, heute Hauptschulestattlicher zwei- bis dreigeschossiger Gruppenbau, reich gegliedert durch Erker und Satteldächer mit Schmuckgiebeln und Gauben, in Formen der Neurenaissance mit Jugendstilanklängen, von Carl Jäger, 1905, Um- und Anbau 1967D-1-81-130-515Ehemaliges Realschulpensionat, heute Hauptschule
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Hofgraben 474 b
(Standort)
BrunnenkapelleEinschiffiger barocker Satteldachbau mit Dachreiter, von Nikolaus Schütz, 1756; mit Ausstattung.D-1-81-130-514Brunnenkapelle
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Hofgraben 476
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl noch spätmittelalterlich, Umbau 18./19. JahrhundertD-1-81-130-192Wohnhaus
Hofgraben 477 1/2
(Standort)
Ehemaliges Gerberhausviergeschossiger Schopfwalmdachbau mit Lauben, wohl über älterem Kern mehrfach umgebaut im 18./19. JahrhundertD-1-81-130-516Ehemaliges Gerberhaus
Hofgraben 479
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhausviergeschossiger Giebelbau, im Kern 16./17. Jahrhundert, Umbau 1899D-1-81-130-193Ehemaliges Ackerbürgerhaus
Hofgraben 480
(Standort)
WohnhausFreistehender, eingeschossiger Satteldachbau, wohl über älterem Kern neu errichtet im 18. Jahrhundert, mehrfach umgestaltet im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-194BW
Hofgraben 484
(Standort)
WohnhausSchmaler, zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, aufgestockt 1862, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-195Wohnhaus
Hofgraben 485
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Dachstuhl 1875D-1-81-130-196Wohnhaus
Hofgraben 486
(Standort)
MietvillaZweigeschossiger Gruppenbau, reich gegliedert mit gekuppeltem Eckturm, Loggien, Balkonen und bewegter Dachform, von Carl Maurer, 1906D-1-81-130-468Mietvilla
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Hofgraben 496
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 15. /16. Jahrhundert, erweitert 17. JahrhundertD-1-81-130-55Ehemaliges Handwerkerhaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit Kastenerker, im Kern 14. Jahrhundert, Umbau und Dachwerk dendrologisch datiert auf um 1676, weitere Umbauten und Ausstattung 18./19. JahrhundertD-1-81-130-113Ehemaliges Handwerkerhaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 14
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhausviergeschossiger Giebelbau, im Kern 14./15. Jahrhundert, Dachwerk spätes 17. Jahrhundert/frühes 18. Jahrhundert, mehrfach tiefgreifend verändert;

Gedenktafel, zur Erinnerung an den in diesem Haus geborenen Jesuitenpater Ignatius Kögler, 1860;

Rückgebäude, viergeschossiger Pultdachbau, von Carl Maurer, 1876

D-1-81-130-114Ehemaliges Bürgerhaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern 14. Jahrhundert, Umbau und Dacherneuerung dendrologisch datiert auf 1556, später mehrfach tiefgreifend verändertD-1-81-130-115Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 21
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Traufseitbau, im Kern 14./15. Jahrhundert, aufgestockt Mitte 19. Jahrhundert, Haustür um 1830/40D-1-81-130-117Ehemaliges Handwerkerhaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau, im Kern 14./15. Jahrhundert, aufgestockt Mitte 19. Jahrhundert.D-1-81-130-118Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau, zwischen spätmittelalterlichen Kommunmauern neu errichtet 1845/46, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-119Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 24
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesendreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, im Kern 14./15. Jahrhundert, verändert um 1800 und 1928D-1-81-130-120Ehemaliges Bäckeranwesen
Hubert-von-Herkomer-Straße 74
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthofstattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Putzbandgliederung, Ausleger und Ädikulagliederung im Giebelfeld in klassizistischen Formen, aus mehreren Bauten des 14./15. Jahrhunderts entstanden, Dachwerk bezeichnet mit dem Jahr 1800, Umbau 1987D-1-81-130-121Ehemaliger Brauereigasthof
Hubert-von-Herkomer-Straße 78
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesendreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert, tiefgreifend verändert im 20. JahrhundertD-1-81-130-122Ehemaliges Bäckeranwesen
Hubert-von-Herkomer-Straße 80
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler dreigeschossiger Giebelbau mit Krüppelwalmdach, im Kern wohl spätmittelalterlich, mehrfach umgebautD-1-81-130-124Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 81
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau, im Kern wohl spätmittelalterlich, aufgestockt 1879, Umbau 1891 und 1962/63D-1-81-130-125Ehemaliges Handwerkerhaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 82
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Krüppelwalmdach, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau 1929 und 1962D-1-81-130-126Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 83
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Ortganggesims und Windfahne, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Umbau 1889, mehrfach erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-127Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 84
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Mansardhalbwalmdach, über älterem Kern dendrologisch datiert auf 1790, erneuert um 1830/40 und im letzten Drittel des 19. JahrhundertsD-1-81-130-128Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 88
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausStattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, wohl an Stelle zweier Vorgänger um 1620, Umbau 18./19. Jahrhundert, Ladeneinbau 1929, Umbau 1989D-1-81-130-130Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 89
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau dendrologisch datiert auf kurz nach 1622 und 1875D-1-81-130-131Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 109
(Standort)
Ehemalige Städtische Mädchenschule, jetzt Städtische Musikschulestattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Dachreitern, Treppenturm und niedrigeren Anbauten nach Norden und Süden, Fassaden und Portal mit Jugendstilelementen, von Karl Jäger, 1904/05D-1-81-130-132Ehemalige Städtische Mädchenschule, jetzt Städtische Musikschule
Hubert-von-Herkomer-Straße 110
(Standort)
Ehemaliges Kloster der Ursulinen mit Klosterkirche zur Hl. Dreifaltigkeitab 1848 Dominikanerinnenkloster, jetzt Volkshochschule und Altenheim;

Ehemaliges Klostergebäude mit Klosterkirche und profanierter Leonhardskapelle, mächtiger, langgestreckter Walmdachbau mit drei Dachreitern, unter Einbezug der Leonhardskapelle von um 1500, durch Dominikus Zimmermann, 1719–1725, Umgestaltung mit Neubau der Kirche und Fassadenmalereien 1764–1766;

Ehemaliger Konventbau, viergeschossiger Satteldachbau, um 1740; mit Ausstattung

D-1-81-130-133Ehemaliges Kloster der Ursulinen mit Klosterkirche zur Hl. Dreifaltigkeit
Hubert-von-Herkomer-Straße 113
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, erweitert im 17. Jahrhundert, erneuert im 18. Jahrhundert, grundlegend umgebaut im 20. JahrhundertD-1-81-130-134Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 114
(Standort)
Ehemaliger Gasthof, dann kgl. Rentamt, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit Fenstererker Putzgliederung, im Kern dendrologisch datiert auf kurz nach 1432, Fassadengestaltung in Formen des Klassizismus Ende des 18. Jahrhunderts, Umbau mit Zwerchhaus in neuklassizistischer Form, von Franz Zell, 1908/09;

Abseite, dreigeschossiger Pultdachbau mit Arkadengliederung, im Kern 15. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert

D-1-81-130-135Ehemaliger Gasthof, dann kgl. Rentamt, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 115
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Pultdachbau, im Kern 14./15. Jahrhundert, umgebaut Ende 19. Jahrhundert und 2005D-1-81-130-136Wohn- und Geschäftshaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 116
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesendreigeschossiger Pultdachbau, im Kern 14. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1697, mehrfach umgebaut im 19. /20. JahrhundertD-1-81-130-137Ehemaliges Bäckeranwesen
Hubert-von-Herkomer-Straße 117
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, umgebaut und aufgestockt 16. Jahrhundert, erneuert 19./20. JahrhundertD-1-81-130-138Ehemaliges Handwerkerhaus
Hubert-von-Herkomer-Straße 118
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Eckbau mit steigender Blendarkade am Ostgiebel, im Kern wohl 14. Jahrhundert, Dachwerk um 1440D-1-81-130-139Ehemaliges Handwerkerhaus

J

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Jesuitengasse 438 a
(Standort)
Ehemalige Ökonomie des JesuitenkollegsMitterstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau an der Nordseite, über älterem Kern 1734, nach Brand erneuert 1894;

Stadel, stattlicher Satteldachbau an der Westseite, bezeichnet mit dem Jahr mit wiederverwendeter Tontafel 1586, über älterem Kern 1734, erneuert Mitte 19. Jahrhundert;

Ehemaliges Arbeiterhaus, schmaler eingeschossiger Satteldachbau an der Südseite, im Kern vor 1811, weitgehend neu errichtet um 1820/30;

Ehemaliges Backhaus, eingeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert;

Torbogen, Einfahrt zwischen ehemaligem Arbeiterhaus und Backhaus, 19. Jahrhundert

D-1-81-130-199Ehemalige Ökonomie des Jesuitenkollegs
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Jesuitengasse 439
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsluken, im Kern wohl frühes 17. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1680, erneuert 20. JahrhundertD-1-81-130-518Ehemaliges Wohnstallhaus
Jesuitengasse 440
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhausstattlicher zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach und Aufzugsluken, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Umbau 1802 und Anfang 20. Jahrhundert;

Stadel, Traufseitbau mit hohem Satteldach, 18. Jahrhundert

D-1-81-130-200Ehemaliges Wohnstallhaus
Jesuitengasse 441
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausbreiter zweigeschossiger Giebelbau, im Kern 18. JahrhundertD-1-81-130-201Ehemaliges Bauernhaus

K

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Katharinenstraße
(Standort)
Alte Katholische Pfarrkirche St. Ulrich und Katharinaneugotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Chorflankenturm in Sichtziegelmauerwerk, von Johann Baptist Maurer, 1890–1892; mit AusstattungD-1-81-130-204Alte Katholische Pfarrkirche St. Ulrich und Katharina
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Katharinenstraße 2; Von-Kühlmann-Straße 1
(Standort)
Ehemalige Mietshausgruppe, seit 1921 Postdienstgebäudestattlicher, mit verschiedenen Dachformen, Erkern und Loggien aufgelockerter Baukörper über hakenförmigem Grundriss, mit Jugendstildekor, von Fritz Hessemer und Johannes Schmidt, 1905D-1-81-130-202Ehemalige Mietshausgruppe, seit 1921 Postdienstgebäude
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Katharinenstraße 6
(Standort)
Ehemalige Villa, jetzt Wohn- und Geschäftshausstattlicher zweigeschossiger Walmdachbau, spätbiedermeierlich, von Josef Danzer, 1870, entkernt 1989;

Ehemaliges Ökonomiegebäude, erdgeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, von Carl Maurer, 1885

D-1-81-130-203Ehemalige Villa, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Katharinenstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus zur Katharinenkapelleeingeschossiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. Jahrhundert über älterem Kern weitgehend neu erbaut, Umbau 1993/94D-1-81-130-205Ehemaliges Mesnerhaus zur Katharinenkapelle
Katharinenstraße 15
(Standort)
Ehemalige Leprosenkapelle, jetzt Kriegergedächtniskapellequerriegelartiger Bau mit eingezogenem Polygonalchor und anschließender, turmüberbauter Apsis, Apsis romanisch, Kapellenbau spätes 15./frühes 16. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Friedhof, ummauerte Fläche mit Grabdenkmäler aus Sandstein und schmiedeeisernen Grabkreuzen, im Kern wohl spätmittelalterlich, Grabdenkmäler und -kreuze 18. und 19. Jahrhundert, aufgelassen 1866;

Beinhaus, kleiner Pultdachbau, 17. Jahrhundert

D-1-81-130-206Ehemalige Leprosenkapelle, jetzt Kriegergedächtniskapelle
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Katharinenstraße 21
(Standort)
Ehemaliger Teil eines Bauernhauses, jetzt Doppelhaus mit Nr. 23zweigeschossiger Traufseitbau mit Putzgliederung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-81-130-207Ehemaliger Teil eines Bauernhauses, jetzt Doppelhaus mit Nr. 23
Katharinenstraße 23
(Standort)
Ehemaliger Teil eines Bauernhauses, jetzt Doppelhaus mit Nr. 21zweigeschossiger Traufseitbau mit Putzgliederung, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-81-130-208Ehemaliger Teil eines Bauernhauses, jetzt Doppelhaus mit Nr. 21
Katharinenstraße 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-81-130-209Wohnhaus
Katharinenstraße 28
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhauszweigeschossiger Satteldachbau, um 1870D-1-81-130-211Ehemaliges Kleinbauernhaus
Katharinenstraße 35
(Standort)
Ehemaliges Mitterstallhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Wiederkehr, um 1850, erweitert und aufgestockt 1859D-1-81-130-213Ehemaliges Mitterstallhaus
Katharinenstraße 45
(Standort)
MietetagenvillaFreistehender zweigeschossiger Eckbau mit flachen Risaliten und Mansarddach in Formen der Neurenaissance, von Carl Maurer, 1901, Fassaden später vereinfachtD-1-81-130-520Mietetagenvilla
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Katharinenstraße 49
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau mit Eckerker in reduzierten Formen des Heimatstils, von Carl Maurer, 1906D-1-81-130-453Villa
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Katharinenstraße 59
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller der Kratzer-Brauereigewölbter Keller, 2. Jahrzehnt des 19. JahrhundertsD-1-81-130-522Ehemaliger Sommerkeller der Kratzer-Brauerei
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Kauferinger Leiten
(bei Sandau, an der Einmündung zum Ettmayerhof)
(Standort)
BurgfriedenssäuleReliefierte Sandsteinstele mit geschweifter Verdachung, bezeichnet mit „SL 1786“D-1-81-130-497[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.065,10.88293!/D:Kauferinger Leiten
(bei Sandau, an der Einmündung zum Ettmayerhof), Burgfriedenssäule!/|BW]]
Kirchenplatz 296 c
(Standort)
Paramentenhaus der StadtpfarrkircheZweigeschossiger Traufseitbau, um 1840/50D-1-81-130-338Paramentenhaus der Stadtpfarrkirche
Klösterl 56
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern spätmittelalterlich, überformt 17./18. Jahrhundert, erneuert 20. JahrhundertD-1-81-130-524Wohnhaus
Klösterl 57
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit steilem Satteldach, über älterem Kern neu errichtet, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1464, erneuert im späten 19. Jahrhundert/frühen 20. JahrhundertD-1-81-130-215Wohnhaus
Klösterl 58
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, über älterem Kern wohl zweite Hälfte 15. Jahrhundert, erneuert 1936 und 1968D-1-81-130-216Wohnhaus
Klösterl 62
(Standort)
Ehemaliger Stadeldreigeschossiger Giebelbau, im Kern 15./16. Jahrhundert, Umbau zum Wohnhaus Mitte 18. Jahrhundert, aufgestockt 1878D-1-81-130-218Ehemaliger Stadel
Klösterl 63
(Standort)
WohnhausSchmaler dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau 1904 und 1964D-1-81-130-219Wohnhaus
Klösterl 64 c
(Standort)
Ehemaliges städtisches Wasser- und Pumphausjetzt Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger Bau in neugotischen Formen mit asymmetrischen Anbauten, 1901, später mehrfach umgebautD-1-81-130-221Ehemaliges städtisches Wasser- und Pumphaus
Klösterl 65 b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, im Kern 16. Jahrhundert, durchgreifend erneuert Anfang 19. Jahrhundert, Umbau 1924 und 1960D-1-81-130-526Wohnhaus
Klösterl 66
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern 16. Jahrhundert, Umbau zweite Hälfte 19. Jahrhundert und 1959D-1-81-130-222Wohnhaus
Klösterl 67
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit steilem Satteldach und Aufzugsgaube, bezeichnet mit dem Jahr 1575, erneuert Mitte 18. Jahrhundert, verändert 19./20. JahrhundertD-1-81-130-223Wohnhaus
Klösterl 68 a; Klösterl 68 b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Umbau um 1840/60 und 1963D-1-81-130-224Wohnhaus
Klösterl 69 a; Klösterl 69 b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Dachwerk dendrologisch datiert auf kurz nach 1488, erneuert um 1840/60D-1-81-130-225Wohnhaus
Klösterl 70
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, im Kern wohl 16. Jahrhundert, Umbau 17./18. Jahrhundert, um 1840/60 und 1906D-1-81-130-226Wohnhaus
Klösterl 71 a; Klösterl 71 b; Klösterl 72
(Standort)
DoppelwohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit mächtigem Dachwerk, im Kern um 1570, Umbau und Erneuerung 20. JahrhundertD-1-81-130-227Doppelwohnhaus
Klösterl 75 a; Klösterl 75 b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, Dachwerk 1867, Umbau 1978.D-1-81-130-229Wohnhaus
Kochgasse 350 a; Kochgasse 350 b; Kochgasse 350 c
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Satteldachbau mit hölzerner Laube an der Ostseite, im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau 1929D-1-81-130-238Ehemaliges Handwerkerhaus
Kochgasse 369
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Bildhauers Lorenz Luidlzweigeschossiger Satteldachbau, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, mehrfach verändert 19./20. JahrhundertD-1-81-130-231Ehemaliges Wohnhaus des Bildhauers Lorenz Luidl
Kochgasse 370
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, erste Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert 1990D-1-81-130-232Wohnhaus
Kochgasse 371
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk, im Kern 17./18. JahrhundertD-1-81-130-233Wohnhaus
Kochgasse 373
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern dendrologisch datiert auf 1459/60, mehrfacher Umbau 19./20. JahrhundertD-1-81-130-234Wohnhaus
Kochgasse 374
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, im Kern dendrologisch datiert auf 1608, erneuert um 1750, Umbau 1950 und 1974D-1-81-130-235Wohnhaus
Kommerzienrat-Winklhofer-Platz 3
(Standort)
Ehemalige Kollegsbauten der Jesuiten, Altes Kolleg, jetzt AltenheimKomplex um querrechteckigen Arkadenhof mit Kollegskirche Hl. Kreuz als südlicher Abschluss, in mehreren Bauabschnitten 1575–1612/15, südwestlicher Kopfbau 1624, nordwestlicher Kopfbau 1749/50;

Ehemaliger Novizentrakt, sogenannter Neubau, jetzt Agrarbildungszentrum, dreigeschossiger Satteldachbau, Nordflügel am oberen Hof, 1612–1614, Umbau als Lehranstalt nach Plänen von Josef Wolf, 1872;

Ehemaliger Ökonomiebau, zweigeschossiger Satteldachbau, Teil des Ostflügels am oberen Hof, 1597/98, Umbau als Teil der Lehranstalt 1927;

Ehemalige Zehentscheuer, zweigeschossige Steilsatteldachbau als Kopfbau des Ostflügels, dendrologisch datiert auf 1554, Umbau als Teil der Lehranstalt 1927; mit Ausstattung;

Einfriedung, Ziegelmauer um den ehemaligen Garten des Jesuitenkollegs, wohl 17. Jahrhundert

D-1-81-130-269Ehemalige Kollegsbauten der Jesuiten, Altes Kolleg, jetzt Altenheim
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L

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lech
(Standort)
Lechwehr210 Meter lange, vierstufige Anlage schräg zum Flusslauf, im Kern 18. Jahrhundert, Ergänzung des dritten Wehrbodens 1883, Ergänzung des vierten Wehrbodens 1935, häufige Erneuerungen, zuletzt 1994; nördlich der Karolinenbrücke.D-1-81-130-237Lechwehr
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Lechstraße 7
(Standort)
Amtsgericht und ehemaliges staatliches Gefängniswestlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit neubarocker Fassadengliederung durch nördlichen eingeschossigen Satteldachbau mit östlichem zweigeschossigen Walmdachbau U-förmig um einen Hof verbunden, nach Plänen von Karl Voit und Sigmund von Schab, 1898/99, Umgestaltung 1957D-1-81-130-236Amtsgericht und ehemaliges staatliches Gefängnis
Lechstraße 8
(Standort)
Turnhalle der ehemaligen Oberrealschulejetzt Ignaz-Kögler-Gymnasium, zweigeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, von Franz Dengler, 1949/50D-1-81-130-490BW
Lechstraße 132 1/2
(Standort)
Ehemaliger Lechsalzstadel, dann städtischer Baustadel, jetzt Stadtbibliothek und -archivlanggestreckter, zweigeschossiger Satteldachbau mit mächtigem Dachstuhl, Dendrologisch datiert auf kurz nach 1630/31, Reparaturen um 1770 und 1833, Umbau als Baustadel nach Plänen von Johann Wolf, 1849/50, Ausbau als Bibliothek und Archiv 1991/92D-1-81-130-281Ehemaliger Lechsalzstadel, dann städtischer Baustadel, jetzt Stadtbibliothek und -archiv
Lechwiesen
(Standort)
Drei GrenzsteineSandstein, mit Stadtwappen und Initialen SL, bezeichnet mit dem Jahr 1791, ein weiterer Grenzstein, Tuff, bezeichnet mit dem Jahr mit Nr. 3; südwestlich des Kauferinger BahnhofesD-1-81-130-504BW
Ledergasse 351
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau, weitgehend umgebaut und erneuert zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-81-130-239Wohnhaus
Ledergasse 352 a; Ledergasse 352 b
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, über älterem Kern 17./18. Jahrhundert, mehrfach erneuert 19. Jahrhundert und 20. JahrhundertD-1-81-130-240Ehemaliges Handwerkerhaus
Ledergasse 353
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern bezeichnet mit dem Jahr 1470, überformt im 18. Jahrhundert, umgebaut 1959D-1-81-130-241Wohnhaus
Ledergasse 354
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, Umbau um 1820, Renovierung 1963D-1-81-130-242Wohnhaus
Ledergasse 355
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern Mitte 18. JahrhundertD-1-81-130-243Wohnhaus
Ledergasse 360
(Standort)
MietshausDreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, von Ignaz Zimmermann und Hermann Spring, 1908D-1-81-130-69Mietshaus
Ledergasse 361 a
(Standort)
Ehemals wohl Kapelle, jetzt Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Spitzbogenfriesen an der Nordseite, im Kern 14./15. Jahrhundert, stark erneuert im 19. Jahrhundert, umgebaut 1954D-1-81-130-245Ehemals wohl Kapelle, jetzt Wohnhaus
Ledergasse 362 a; Ledergasse 362 b
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern wohl 16. Jahrhundert, umgebaut im 17./18. Jahrhundert, mehrfach erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-247Wohnhaus
Ledergasse 363
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Pultdachbau mit Ohrwaschlgaube, über älterem Kern umgebaut um 1850 und 1995D-1-81-130-248Wohnhaus
Ledergasse 364
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, Dachwerk dendrologisch datiert auf nach 1668, bezeichnet mit dem Jahr 1691, renoviert 1987D-1-81-130-249Wohnhaus
Ledergasse 365
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Giebelbau, um 1750, grundlegend erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-250Wohnhaus
Ledergasse 366
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Giebelbau, über älterem Kern erneuert 1718, umgebaut 1920D-1-81-130-251Wohnhaus
Ledergasse 367
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit traufseitiger Laube und nach Süden weit überstehendem Satteldach, dendrologisch datiert auf um 1575, erneuert im zweiten Drittel 19. Jahrhundert, umgebaut um 1930, saniert 1954D-1-81-130-252Wohnhaus
Limonigasse 278
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau mit Erneuerung des Dachwerks dendrologisch datiert auf 1725, Einbau eines Eiskellers 1915, verändert 1934 und 1978D-1-81-130-528Wohnhaus
Ludwigstraße 156
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau, im Kern 14. Jahrhundert, verändert und aufgestockt im Spätmittelalter, erneuert im späten 18. Jahrhundert erneuert, Aufstockung und Firstdrehung 1893, mehrfacher Umbau im 20. JahrhundertD-1-81-130-253Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 157
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, wohl über zwei im Kern älteren Anwesen weitgehend neu errichtet Mitte 19. Jahrhundert, umgebaut 1968D-1-81-130-254Ehemaliges Handwerkerhaus
Ludwigstraße 158
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Giebelbau, über älterem Kern im späten 15. Jahrhundert erneuert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1485, Umbau um 1920, 1956 und 1967D-1-81-130-255Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 159
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Mansarddach, im Kern spätmittelalterlich, erneuert Mitte 18. Jahrhundert und um 1820/30, Ladeneinbau 1935D-1-81-130-256Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 160
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit spätgotischem Giebel und Kastenerker, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1433, umfassend erneuert im 17./18. Jahrhundert, umgebaut um 1880/90 und mehrfach im 20. Jahrhundert;

zwei Grenzsteine, gerundete Sandsteinquader bezeichnet mit dem Jahr SL 178 und SL 38, 1787–1791

D-1-81-130-257Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 161
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Satteldachbau mit neugotischer Fassadengestaltung und getrepptem Zinnengiebel, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1446, Fassadengestaltung um 1870D-1-81-130-258Ehemaliges Bäckeranwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 162
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zum Oberfeigerl, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau mit Erker, im Kern wohl spätmittelalterlich, überformt Mitte 16. Jahrhundert und bezeichnet mit dem Jahr 1695, umgebaut 1910 und 1964/65D-1-81-130-259Ehemaliger Gasthof Zum Oberfeigerl, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 163
(Standort)
Ehemaliger Gasthof und Posthalterei Zur Post, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau, über älterem Kern neu erbaut im 15. Jahrhundert, entkernt 1984D-1-81-130-260Ehemaliger Gasthof und Posthalterei Zur Post, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 164
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Satteldachbau mit spitzbogigen Ladeluken und Fenstern im Giebelfeld, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1440, weitgehend entkernt 1984/85D-1-81-130-261Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 165
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Giebelbau, im Kern um 1420, Aufstockung dendrologisch datiert auf 1440, mehrfach umgebaut im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-262Ehemaliges Handwerkerhaus
Ludwigstraße 166
(Standort)
Wohnhaus mit Druckereiwerkstattviergeschossiger Giebelbau, im Kern 14. Jahrhundert, Aufstockung dendrologisch datiert auf 1451, erneuert im späten 18. Jahrhundert, mehrfach umgebaut im 20. JahrhundertD-1-81-130-263Wohnhaus mit Druckereiwerkstatt
Ludwigstraße 167
(Standort)
PfarrhausDreigeschossiger, einseitig abgewalmter Traufseitbau mit neubarocker Fassadengestaltung und dreigeschossiger Abseite mit Arkaden, im Kern um 1380, über zwei mittelalterlichen Anwesen mit Abseite neu errichtet 1694/95, Fassadengestaltung Anfang 20. Jahrhundert, Umbau 1986/87; mit Ausstattung;

Hausfigur, Holzfigur des Hl. Florian, um 1750, Farbfassung 1986

D-1-81-130-264Pfarrhaus
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Ludwigstraße 170
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Mansardhalbwalmdach, wohl über spätmittelalterlichem Kern, um 1800, Ladeneinbau 1885, grundlegender Umbau 1986D-1-81-130-265Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 171
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, 16./17. Jahrhundert, erneuert 1972D-1-81-130-266Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 172
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, umgebaut Ende 19. Jahrhundert und 1934D-1-81-130-267Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 173
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausviergeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk erneuert 1708, umgebaut Mitte 18. Jahrhundert, entkernt 1988/89D-1-81-130-268Ehemaliges Handwerkerhaus

M

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Malteserstraße 425 c
(Standort)
Ehemalige Jesuiten-, dann Malteserkirche Heiliges KreuzWandpfeilerbasilika mit eingezogenem Chor und beherrschender Doppelturmfassade, von Ignatius Merani wohl unter Mitarbeit von Dominikus Zimmermann, 1752–1756; mit AusstattungD-1-81-130-270Ehemalige Jesuiten-, dann Malteserkirche Heiliges Kreuz
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Malteserstraße 443 a
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadeltraufseitiger, zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit und formenreichem Dachaufbau, über mittelalterlichem Kern Umbau als Wohnhaus 1886, Erweiterung des Zwerchhauses in neugotischen Formen 1894D-1-81-130-271Ehemaliger Zehentstadel
Malteserstraße 445
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, aufgestockt 1895, mehrfach modernisiert im 20. JahrhundertD-1-81-130-272BW
Malteserstraße 445 1/2
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäude, jetzt Wohn- und Werkstattgebäudezweigeschossiger Traufseitbau, 1862, Umbau 1874 und mehrfach im 20. JahrhundertD-1-81-130-273BW
Malteserstraße 446 a
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohnhaus,zurückgesetzter, zweigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach, dendrologisch datiert auf 1575, Umnutzung zu Wohnzwecken erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-81-130-274BW
Malteserstraße 447
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauszweigeschossiger Wohnstallbau, nach Plänen von Josef Lichtenstern, 1893–1895, Um- und Ausbau 1998D-1-81-130-276Ehemaliges Bauernhaus
Max-von-Eyth-Straße 8
(Standort)
KZ-Friedhof, Gedenkmonumentzum ehemaligen KZ-Außenlager Kaufering I – Landsberg gehörend, von niederer, ziegelgedeckter Mauer umgebene Anlage mit Muschelkalkstele als Gedenkmonument, mehreren Grabsteinen und Andachtsraum, angelegt 1950; nördlich der Max-von-Eyth-StraßeD-1-81-130-447KZ-Friedhof, Gedenkmonument
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Mühlbach
(Standort)
MühlradZugehöriges Mühlrad der ehemaligen hinteren Mühle, 1894, später erneuertD-1-81-130-538Mühlrad
Museumstraße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit kräftiger Eckquaderung, stark profilierten Gesimsen und Giebelaufsätzen, in gründerzeitlichem Villenstil, von Josef Danzer, 1897D-1-81-130-277Wohnhaus

P

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Peter-Dörfler-Weg 123 b; Salzgasse 123 a
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau, im Kern 16. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1531D-1-81-130-295Wohnhaus
Pössing 5
(Standort)
Pumpwerk Pössinger AuKleiner Backsteinbau mit oberschlächtigem Wasserrad und Druckkolben, 1858D-1-81-130-446Pumpwerk Pössinger Au
Pössinger Au 4
(Standort)
FeldkreuzHolzkreuz mit gusseisernem Kruzifixus, seitlich begleitet von neugotischen Tuffsteinstelen mit Ampelaufsätzen, Ende 19. Jahrhundert; an der Stichstraße nach Pössing, an der Kreuzung zweier FeldwegeD-1-81-130-501Feldkreuz
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Pössinger Au 4
(Standort)
Gutshof PössingEhemals wohl Pfarrhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet mit dem Jahr 1563, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1639, teilentkernt und saniert 1971–1973D-1-81-130-278Gutshof Pössing
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Pössinger Straße 2
(Standort)
Ehemalige Präparandenschule, jetzt Grundschulezweigeschossiger Steilsatteldachbau mit Stufengiebeln und erdgeschossigem Anbau mit Krüppelwalmdach, Eckerker und Eingangsvorbau, Jugendstil mit historisierenden Anklängen, von Carl Jäger, 1903, Erweiterung nach Westen 1988D-1-81-130-537Ehemalige Präparandenschule, jetzt Grundschule

R

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rankinestraße
(Standort)
FabrikgebäudeTeile der ehemaligen Nitrozellulose-Fabrik, ehemaliges Mischergebäude (Nr. 250), dreigeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Ziegelausfachung und weit überstehendem, begrüntem Flachdach;

Ehemaliges Filtergebäude (Nr. 245), dreigeschossiger turmartiger Rundbau als Stahlbetonskelett mit Ziegelummantelung; nach Typenplänen der Dynamit-Actien-Gesellschaft, 1939/40

D-1-81-130-500Fabrikgebäude
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Roßmarkt 192; Roßmarkt 192 a
(Standort)
Ehemaliger städtischer Bau- oder Zimmerstadel, jetzt Wohn- und Geschäftshausdrei- bzw. zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern wohl 16. Jahrhundert, grundlegend erneuert Ende 18. Jahrhundert, im Süden aufgestockt 1896D-1-81-130-284Ehemaliger städtischer Bau- oder Zimmerstadel, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Roßmarkt 193
(Standort)
HaustüreHolztür mit reichem Schnitzdekor in klassizistischen Formen, bezeichnet mit dem Jahr 1795D-1-81-130-285BW
Roßmarkt 194
(Standort)
Ehemaliges Handwerker- und Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau, im Kern um 1540, Umbau Mitte des 19. JahrhundertsD-1-81-130-286Ehemaliges Handwerker- und Wohnhaus
Roßmarkt 197
(Standort)
Ehemaliges Stadtpropsthaus, dann Gasthauszweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und hölzerner Laube zum Mühlbach, im Kern dendrologisch datiert auf 1569, verändert für Umnutzung 1873, modernisiert im 20. JahrhundertD-1-81-130-287Ehemaliges Stadtpropsthaus, dann Gasthaus
Roßmarkt 198
(Standort)
Ehemaliges Rentamt, jetzt Vermessungsamtdreigeschossiger Walmdachbau über L-förmigem Grundriss mit neubarocker Fassadengestaltung und geschweiften Zwerchhausgiebeln, nach Plänen des Kgl. Landbauamtes Weilheim, 1906–1907;

Einfriedung, verputzte Mauer mit Pfeilern und zweigeschossigem Eckpavillon, bauzeitlich

D-1-81-130-444Ehemaliges Rentamt, jetzt Vermessungsamt
Roßmarkt 199 b
(Standort)
WohnhausKleiner zweigeschossiger Traufseitbau, frühes 19. JahrhundertD-1-81-130-289Wohnhaus

S

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Salzgasse 119
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Traufseitbau mit Erker und flachem Pultdach, im Kern spätmittelalterlich, zweiflügelige Haustür um 1830/40, aufgestockt 1870D-1-81-130-291Wohnhaus
Salzgasse 120
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, umfangreich umgebaut in der zweiten Hälfte 18. Jahrhundert, erneuert im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-292Ehemaliges Handwerkerhaus
Salzgasse 121 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit barocker Zweifeldertüre und Ohrwaschlgaube, wohl über älterem Kern umfassend umgebaut letztes Drittel 17. Jahrhundert, Tür um 1760, erneuert 20. Jahrhundert;

Ehemaliger Stadel, zweigeschossiger Satteldachbau, bestimmt durch Umbau des späten 19. Jahrhunderts

D-1-81-130-293Wohn- und Geschäftshaus
Salzgasse 122
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Eckbau mit einseitigem Halbwalmdach und Standgaube, Mitte 16. Jahrhundert, verändert in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, teilweise entkernt 1991/92D-1-81-130-294Ehemaliges Handwerkerhaus
Salzgasse 124 a, 124 b, 124 c
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Satteldachbau, im Kern spätes 15./ frühes 16. Jahrhundert, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-296Wohnhaus
Salzgasse 125; Salzgasse 126
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Satteldachbau, im Kern spätes 15./ frühes 16. Jahrhundert, mehrfach erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-297Wohnhaus
Salzgasse 127
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Satteldachbau, im Kern spätes 15./ frühes 16. Jahrhundert, aufgestockt 1876, erneuert 1907 und späterD-1-81-130-298Wohn- und Geschäftshaus
Salzgasse 144
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausFünfgeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, um viertes und zurückliegendes fünftes Obergeschoss aufgestockt 1934D-1-81-130-541Wohn- und Geschäftshaus
Salzgasse 145
(Standort)
WohnhausViergeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern spätmittelalterlich, mehrfach umgebaut seit dem 17. JahrhundertD-1-81-130-303Wohnhaus
Sandau 2
(Standort)
Ehemaliger Pfarrstadel, jetzt Wohnhauszweigeschossiger Satteldachbau, über älterem Kern Umbau als Mittertennhaus 1861, Um- und Ausbau 1984D-1-81-130-306BW
Sandau 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Benedikt in Sandauflachgedeckter Saalbau mit eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor, im Kern karolingisch 9. Jahrhundert, romanisch umgebaut, wiederhergestellt nach Brand im späten 14. Jahrhundert, Umbau dendrologisch datiert auf 1468, instand gesetzt und verändert im 18. Jahrhundert, wiederhergestellt 1982–1985; mit AusstattungD-1-81-130-304Katholische Filialkirche St. Benedikt in Sandau
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Sandauer Halde
(an der Hangkante des sogenannten Sandauer Berges, westlich der Epfenhauser Straße)
(Standort)
KreuzigungsgruppeFarbig gefasste Figuren aus Gusseisen, 1857D-1-81-130-396[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.05457,10.87844!/D:Sandauer Halde
(an der Hangkante des sogenannten Sandauer Berges, westlich der Epfenhauser Straße), Kreuzigungsgruppe!/|BW]]
Sandauer Leiten
(am Hang des Berges südöstlich von Sandau)
(Standort)
Ehemaliger Späh- oder Wasserturm, sog. Lueginsland oder Hexenturmschlanker, ziegelgemauerter Turm mit quadratischem Sockel und oktogonalem bzw. zylinderförmigem Aufsatz, spätes 15. Jahrhundert/frühes 16. Jahrhundert, transloziertD-1-81-130-305Ehemaliger Späh- oder Wasserturm, sog. Lueginsland oder Hexenturm
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Sandauer Straße 253
(Standort)
WohnhausFreistehender zweigeschossiger Walmdachbau in neuklassizistischen Formen, von Carl Maurer, 1888, umgebaut im 20. JahrhundertD-1-81-130-308Wohnhaus
Schloßberg
(Standort)
Ehemalige SubstruktionsmauernReste der Ummauerung des Schlossberges aus Tuffquadern teils mit Strebepfeilern, 15. Jahrhundert, am Ost- und NordosthangD-1-81-130-312BW
Schlossergasse 349
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit Aufzugsluke, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1485, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-313Ehemaliges Handwerkerhaus
Schlossergasse 375
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 14./15. Jahrhundert, umgebaut zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1784D-1-81-130-314Wohn- und Geschäftshaus
Schlossergasse 376
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Steilsatteldach, im Kern 15. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1465, überformt Mitte 17. Jahrhundert, mehrfach umgebaut 19./20. JahrhundertD-1-81-130-315Wohn- und Geschäftshaus
Schlossergasse 377
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Traufseitbau mit Fenstererker und großer Figurennische, im Kern spätmittelalterlich, aufgestockt um 1600, Umgestaltung im frühen 18. Jahrhundert, Ladeneinbau 1875, mehrfach erneuert im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-316Wohn- und Geschäftshaus
Schlossergasse 378
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus, jetzt Gasthausdreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, wohl über älterem Kern durchgreifend erneuert im späten 17./ frühen 18. Jahrhundert, mehrfach umgebaut im 20. Jahrhundert; ehemaliges Gerberhaus, jetzt Wirtschaftsbau, dreigeschossiger Traufseitbau mit einhüftigem Dachüberstand und Trauflaube, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Anschluss an das Gasthaus 1901D-1-81-130-317Ehemaliges Gerberhaus, jetzt Gasthaus
Schlossergasse 380, 380 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit einseitig angehobenem Mansarddach, im Kern wohl spätmittelalterlich, prägender Umbau dendrologisch datiert auf 1798, mehrfach erneuert zweite Hälfte 20. JahrhundertD-1-81-130-319BW
Schlossergasse 381
(Standort)
Ehemaliges Bade- und Stadelgebäude, jetzt Stadttheaterschlichter, zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern 16. Jahrhundert, Ausbau als Rangtheater von Joseph Jais 1877/78, Sanierung 1993–1995; mit AusstattungD-1-81-130-320Ehemaliges Bade- und Stadelgebäude, jetzt Stadttheater
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Schlossergasse 381 a, Spitalplatz 391
(Standort)
Spitalschule mit Teilen des ehemaligen Hl.-Geist-Spitalslanggestreckter dreigeschossiger Walmdachbau in streng spätklassizistischen Formen, über im Kern spätmittelalterlichem und 1628 weitgehend erneuertem Spitalbau neu errichtet nach Plänen von Josef Jais, 1877/78D-1-81-130-542Spitalschule mit Teilen des ehemaligen Hl.-Geist-Spitals
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Schlossergasse 383 a
(Standort)
WohnhausZwei- bzw. dreigeschossiger Eckbau mit Halbwalmdach und klassizistischer Fassadengestaltung, 1808D-1-81-130-321Wohnhaus
Schlossergasse 383 b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Traufseithaus, im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau dendrologisch datiert auf 1785D-1-81-130-470Wohnhaus
Schlossergasse 384
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau, über älterem Kern zweites Drittel 15. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1474, Umbau Anfang 18. Jahrhundert, erneuert im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-322Wohnhaus
Schlossergasse 385 a, 385 b
(Standort)
Ehemaliges Schmiedeanwesendreigeschossiger Traufseitbau mit Pultdach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau als Wohnhaus Mitte 18. Jahrhundert, erneuert im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-323Ehemaliges Schmiedeanwesen
Schlossergasse 386
(Standort)
Ehemaliges Schmiedeanwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau als Schuhmacheranwesen Mitte 18. Jahrhundert, aufgestockt und erneuert bezeichnet mit dem Jahr 1825D-1-81-130-324Ehemaliges Schmiedeanwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Schlossergasse 387
(Standort)
Ehemaliges Schmiedeanwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus und Ohrwaschlgaube, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, aufgestockt um 1800, Fassadengestaltung Ende 19. JahrhundertD-1-81-130-325Ehemaliges Schmiedeanwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Schlossergasse 388
(Standort)
Ehemaliges Schmiedeanwesendreigeschossiger Traufseitbau mit steilem Mansarddach, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Aufstockung wohl Ende 18. Jahrhundert, Garageneinbau 1939D-1-81-130-326Ehemaliges Schmiedeanwesen
Schlossergasse 389
(Standort)
Ehemaliges Schmiedeanwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshausviergeschossiger Traufseitbau mit Mezzanin und flachem Satteldach, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, aufgestockt 1885, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-327Ehemaliges Schmiedeanwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Schulgasse 288
(Standort)
Ehemalige Hufschmiede, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, barockem Schweifgiebel und Aufzugsluken, im Kern wohl noch 15. Jahrhundert, Umbau dendrologisch datiert auf 1625, barocke Überformung zweite Hälfte 18. Jahrhundert, mehrfach erneuert 20. Jahrhundert;

Hausfigur des hl. Florian, farbig gefasste Holzfigur, wohl Mitte 19. Jahrhundert

D-1-81-130-329Ehemalige Hufschmiede, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Schulgasse 289
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau mit Mansarddach und neubarockem Schweifgiebel, über älterem Kern umfangreich verändert zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau um 1890 und 1935D-1-81-130-330Wohn- und Geschäftshaus
Schulgasse 290
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Traufseitbau mit zweiflügeliger Haustür, Fenstererker, biedermeierlicher Fassadengestaltung und zweigeschossiger hölzerner Abseite, zwischen älteren Kommunmauern neu errichtet 1833.D-1-81-130-331Wohnhaus
Schulgasse 290 1/2
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, zwischen spätmittelalterlichen Kommunmauern weitgehend neu errichtet 1796, grundlegend erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-332Ehemaliges Handwerkerhaus
Schulgasse 291
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, grundlegend erneuert im 16./17. Jahrhundert, mehrfach verändert im 20. JahrhundertD-1-81-130-333Wohn- und Geschäftshaus
Schulgasse 292
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau, im Kern spätes 14./ frühes 15. Jahrhundert, erneuert im 18. Jahrhundert, mehrfach umgebaut im 20. JahrhundertD-1-81-130-334Wohn- und Geschäftshaus
Schulgasse 293
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, Mitte 18. Jahrhundert verändert, erneuert um 1880/90 und 1942D-1-81-130-335Wohn- und Geschäftshaus
Schulgasse 295
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, im Kern Mitte 15. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1454, erneuert im letzten Drittel 19. JahrhundertD-1-81-130-336Wohnhaus
Schulgasse 296 a, 296 b
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Mansardhalbwalmdach, um 1800, Ladeneinbau 1904D-1-81-130-337Wohn- und Geschäftshaus
Schwaighofstraße (bei Nr. 133)
(Standort)
Altöttinger KapelleNeugotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, mit barockem Kern 1856/57; mit AusstattungD-1-81-130-56BW
Schwaighofstraße (bei Nr. 133)
(Standort)
BildstockEckstreben verstärkter Schaft mit Laterne aus Sandstein, in neugotischen Formen, um 1857; bei der Altöttinger KapelleD-1-81-130-608BW
Schwaighofstraße 4 c
(Standort)
Ehemaliges städtisches Siechenhaus, sog. Brechhaus, ab 1850 Frauenarmenhaus, jetzt Wohnhausstattlicher zweigeschossiger Satteldachbau, im Kern um 1562, verändert um 1620/30, erneuert um 1830, erweitert um 1920, renoviert 1989; mit Ausstattung.D-1-81-130-441BW
Schwaighofstraße 20
(Standort)
WohnhausKleiner zweigeschossiger Bau mit Mansardhalbwalmdach in biedermeierlichen Formen, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-81-130-339BW
Spitalplatz 391 a
(Standort)
Ehemaliges Pfründehaus des Spitals, sog. Spital-Baustattlicher dreigeschossiger Bau mit einseitig abgewalmten Satteldach, über zwei im Kern spätmittelalterlichen Vorgängerbauten mit Haustafel bezeichnet mit dem Jahr 1498, nach Plänen von Joseph Köpfle, 1837, Ausbau zu Wohnungen nach 1875D-1-81-130-347Ehemaliges Pfründehaus des Spitals, sog. Spital-Bau
Spitalplatz 392
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Spitalpfarrers, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Eckbau mit Walmdach, über älterem Kern weitgehend neu errichtet 1841D-1-81-130-348Ehemaliges Wohnhaus des Spitalpfarrers, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Spitalplatz 393
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Spitalmesners, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, über älterem Kern von Josef Köpfle, 1841, umgebaut 1860/61 und 1973D-1-81-130-349Ehemaliges Wohnhaus des Spitalmesners, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Spöttinger Straße 15
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau mit reicher Architekturgliederung der Neurenaissance, von Josef Danzer, 1902, umgebaut 1990D-1-81-130-351Villa
Spöttinger Straße 19
(Standort)
VillaStattlicher zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrundem Eckerker, flachem Risalit und Zwerchhaus, in klassizistisch anmutenden Jugendstilformen, von Eugen Behles, 1905, Um- und Ausbau 1958;

Einfriedung, Metallzaun mit Toren zwischen Steinpfosten, bauzeitlich

D-1-81-130-545BW
Stadtwald
(Standort)
KZ-Friedhof, GedenkstätteKZ-Friedhof, über Massengrab von Häftlingen aus dem KZ-Außenlager Kaufering XI – Landsberg-Stadtwaldhof angelegte, von niedrigen Betonmauern umgebene Gedenkstätte mit einfach behauenem, Davidstern-geschmücktem Granit-Gedenkstein und einzelner Grabstele, angelegt 1950; in Nähe des Gehöftes Stadtwaldhof an der Straße nach HolzhausenD-1-81-127-21KZ-Friedhof, Gedenkstätte
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Stadtwald: Franzosenteile; Härtleteile; Hütermahd; Neunter Geräumtweg im verteilten Stadtwald; Nähe Viehweide; Reicherhölzl; Verteilter Stadtwald
(Standort)
Grenzsteine31 Sandsteinquader mit Stadtwappen und Initialen SL, meist bezeichnet mit dem Jahr 1787; in westlicher Verlängerung des Galgenweges ausgehend entlang einer alten FlurgrenzeD-1-81-130-503BW
Nähe St 2057, etwa 2000 m östlich der Stadt
(Standort)
BurgfriedenssäuleQuadratische Sandsteinsäule mit geschweifter Verdachung, bezeichnet mit dem Jahr SL 1786D-1-81-130-498BW

V

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Von-Helfenstein-Gasse 423
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Giebelbau mit Mansarddach, im Kern spätmittelalterlich, grundlegend überformt im späten 18. Jahrhundert, erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-106Wohnhaus
Von-Helfenstein-Gasse 426
(Standort)
Ehemaliges Jesuitengymnasium, jetzt Neues Stadtmuseumfreistehender, viergeschossiger Walmdachbau mit barocker Fassadengliederung, von Michael Natter und Jakob Dreer, 1688–1693, umgebaut 1878 und 1985D-1-81-130-107Ehemaliges Jesuitengymnasium, jetzt Neues Stadtmuseum
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Von-Helfenstein-Gasse 427 a, 427 b
(Standort)
Ehemals zwei Kleinhäuser, jetzt Wohnhauszwei zweigeschossige Satteldachhäuser als Giebelbau im Süden und Traufseitbau im Norden, wohl Mitte 18. Jahrhundert, Umbau als zusammengehöriges Wohnhaus 1982D-1-81-130-108Ehemals zwei Kleinhäuser, jetzt Wohnhaus
Von-Helfenstein-Gasse 428
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhauszweigeschossiger Giebelbau, im Kern dendrologisch datiert auf 1451, mehrfach erneuert im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-109Ehemaliges Handwerkerhaus
Von-Helfenstein-Gasse 429
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau mit Fenstererker, im Kern wohl Mitte 15. Jahrhundert, Dachwerk erneuert dendrologisch datiert auf 1476, mehrfach umgebaut im 20. JahrhundertD-1-81-130-110Ehemaliges Handwerkerhaus
Von-Helfenstein-Gasse 430
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern spätmittelalterlich, später mehrfach erneuert, u. a. bezeichnet mit dem Jahr an Rinnenkessel 1794, westlicher Anbau 1910D-1-81-130-460Ehemaliges Handwerkerhaus
Von-Kühlmann-Straße 2
(Standort)
GrenzsteinSandstein, bezeichnet mit dem Jahr StL 1825; transferiert neben Von-Kühlmannstraße 2.D-1-81-130-398BW
Von-Kühlmann-Straße 2
(Standort)
MutterturmKünstleratelier, sog. Mutterturm, asymmetrisch angeordneter, in fünf Geschosse gegliederter Tuffquaderbau, nach Plänen des Malers Hubert v. Herkomer, 1884–1888; mit Ausstattung;

Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Museum, schlichter, zweigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Walmdachanbau als Eckpavillon, im Kern wohl zweites Viertel 19. Jahrhundert;

Verbindungsgang zwischen Turm und Wohnhaus, hölzerner Ständerbau mit Erker und Satteldach, 1909;

Ehemaliges Waschhaus und Holzlege, Satteldachbau mit Dachreiter in Form einer Kapelle aus Bruchtuffsteinmauerwerk mit Holzanbau, nach Entwurf von Hubert v. Herkomer, 1890;

Park, umgebende Grünanlage zwischen Lechufer und Von-Kühlmann-Straße;

Reliefstein, Sandstein mit Gemsendarstellung, bezeichnet mit dem Jahr (14)41

D-1-81-130-353Mutterturm
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Von-Kühlmann-Straße 19
(Standort)
HeiligenhäuschenRechtwinkliger Block mit Bildnische und Pultdach, 18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; bei Nr. 19D-1-81-130-355BW
Von-Kühlmann-Straße 23
(Standort)
VillaZweigeschossiger Satteldachbau mit hölzerner Loggia, von Konrad Fischer, 1871, aufgestockt von J. Lutz, 1901D-1-81-130-443BW
Von-Kühlmann-Straße 41
(Standort)
Evangelisch-lutherische Christus-KircheSaalbau mit einseitigem Seitenschiff, eingezogenem Chor und Chorflankenturm, in geometrischen Jugendstilformen, von Johannes Schmidt, 1913/14; mit Ausstattung;

Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, von Johannes Schmidt, 1924

D-1-81-130-354Evangelisch-lutherische Christus-Kirche
Vordere Mühlgasse 186
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit weitem Dachüberstand nach Süden, weitgehend neu erbaut dendrologisch datiert auf 1555, mehrfach umgebaut im 19./20. JahrhundertD-1-81-130-356Ehemaliges Gerberhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Vordere Mühlgasse 186 1/2
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau, zwischen älteren Umfassungsmauern Mitte 18. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1750, Umbau als Wohnhaus nach 1862, Modernisierung im 20. JahrhundertD-1-81-130-357Ehemaliger Stadel, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Vordere Mühlgasse 187
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl zweite Hälfte 16./ Anfang 17. Jahrhundert, umgestaltet und Dachwerk erneuert in der zweiten Hälfte 18. Jahrhundert, grundlegend modernisiert 1981D-1-81-130-358Ehemaliges Gasthaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Vordere Mühlgasse 188
(Standort)
Wohnhausjetzt Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiger Eckbau mit blechgedecktem Mansarddach, nach Brand über älterem Kern neu erbaut 1882, grundlegend umgebaut im 20. JahrhundertD-1-81-130-359Wohnhaus
Vordere Mühlgasse 190
(Standort)
Wohnhaus, jetzt Gasthauszweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Zwerchhaus, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1551, Umbau 1936 und 1989D-1-81-130-360Wohnhaus, jetzt Gasthaus
Vorderer Anger 185
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und dreigeschossiger Abseite mit Arkaden, im Kern spätes 17. Jahrhundert, Haustafel bezeichnet mit dem Jahr 1691, Umbau und Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance 1880, Ladenausbau und Purifizierung der Fassade 1951, entkernt 2006D-1-81-130-363Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 207
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausStattlicher dreigeschossiger Eckbau mit spätgotischem Giebel, dendrologisch datiert auf 1466, Umbau an Haustafel bezeichnet mit dem Jahr 1626, mehrfach modernisiert im 20. Jahrhundert; zugehörig Stadel, siehe Hintere Mühlgasse 206D-1-81-130-364Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 210
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesenviergeschossiger Giebelbau, über älterem Kern aufgestockt 1858, grundlegend umgebaut 1939, verändert 1966D-1-81-130-365Ehemaliges Bäckeranwesen
Vorderer Anger 211
(Standort)
Ehemaliges Wirtshaus, später Gerberei, jetzt Wohn- und Geschäftshausbreiter dreigeschossiger Traufseitbau, über mehreren Vorgängerbauten neu errichtet im 18. Jahrhundert, entscheidend umgebaut 1909 und 1968/69D-1-81-130-366Ehemaliges Wirtshaus, später Gerberei, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 212
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof, jetzt Apothekedreigeschossiger Giebelbau mit zweigeschossiger Abseite, über zwei spätmittelalterlichen Vorgängern errichtet Anfang 18. Jahrhundert, umgebaut 1962 und 1972D-1-81-130-367Ehemaliger Brauereigasthof, jetzt Apotheke
Vorderer Anger 213
(Standort)
HandwerkerhausDreigeschossiger Giebelbau mit Fenstererker, zwischen spätmittelalterlichen Kommunmauern wohl Mitte 19. Jahrhundert;

Ehemalige Grabsteine, versetzt an Werkstattgebäude von 1871 an der Brudergasse

D-1-81-130-368Handwerkerhaus
Vorderer Anger 214 a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl noch Ende 14./Anfang 15. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1460, Ladeneinbau 1929D-1-81-130-369Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 214 b
(Standort)
Katholische Filialkirche St. JohannesSaalbau mit eingezogenem Halbrundchor und pilastergegliederter, leicht geschwungener Westfassade, von Dominikus Zimmermann, 1750–1752; mit Ausstattung. (Geschütztes Kulturgut)D-1-81-130-370Katholische Filialkirche St. Johannes
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Vorderer Anger 219
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausschmaler dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, über älterem Kern 17./18. Jahrhundert, Umbau 1883 und 1956D-1-81-130-371Ehemaliges Handwerkerhaus
Vorderer Anger 220
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, Umbau Mitte 16. Jahrhundert, Ladeneinbau 1952D-1-81-130-372Ehemaliges Handwerkerhaus
Vorderer Anger 221
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, im Kern wohl spätmittelalterlich, mit Nr. 222 unter einem Dach zusammengefasst 1845, erneuert 1959 und 1966D-1-81-130-373Ehemaliges Handwerkerhaus
Vorderer Anger 222
(Standort)
WohnhausSchmaler dreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, im Kern spätmittelalterlich, mit Nr. 221 unter einem Dach zusammengefasst 1845D-1-81-130-548Wohnhaus
Vorderer Anger 227
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, zwischen spätmittelalterlichen Kommunmauern weitgehend neu errichtet 18. Jahrhundert, Umbau 1904 und 1953D-1-81-130-374Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 233
(Standort)
RückgebäudeDreigeschossiger Satteldachbau mit Kreuzgratgewölbe im Erdgeschoss, wohl 17. JahrhundertD-1-81-130-549Rückgebäude
Vorderer Anger 234
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern 15. Jahrhundert, Dachwerk wohl Mitte 16. Jahrhundert, Umbau 1934D-1-81-130-375Ehemaliges Handwerkerhaus
Vorderer Anger 235
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau 1858 und 1902D-1-81-130-376Ehemaliger Stadel, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 236
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau, im Kern spätmittelalterlich, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1583, weitgehend entkernt 1991D-1-81-130-377Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 238
(Standort)
Ehemaliges Fuhrmannanwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Traufseitbau mit Ohrwaschlgaube, im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau erste Hälfte 16. Jahrhundert, mehrfach umgebaut 20. Jahrhundert, entkernt um 1990D-1-81-130-378Ehemaliges Fuhrmannanwesen, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 239
(Standort)
Ehemalige städtische Färberei, sog. Untere Färb und MangVorderhaus, stattlicher fünfgeschossiger Mansardwalmdachbau, um 1550, Dachumbau 1897, mehrfach umgebaut im 20. Jahrhundert;

Verbindungsgang, fünfgeschossiger Arkadengang mit weitvorkragendem Satteldach, Ende 16. Jahrhundert;

Rückhaus, zweigeschossiger Mansarddachbau, im Kern Ende 16. Jahrhundert, Dachwerk 1780/1800

D-1-81-130-379Ehemalige städtische Färberei, sog. Untere Färb und Mang
Vorderer Anger 267
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Traufseitbau, über spätmittelalterlichen Kommunmauern wohl Anfang 19. Jahrhundert, Umbau frühes 20. JahrhundertD-1-81-130-381Ehemaliges Handwerkerhaus
Vorderer Anger 270
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Traufseitbau mit Mansarddach, im Kern wohl spätmittelalterlich, Umbau 18. Jahrhundert, 1897 und mehrfach im 20. JahrhundertD-1-81-130-383Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 276
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausstattlicher dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach, über älterem Kern um 1800, Ausbau 1859, mehrfach umgebaut 20. JahrhundertD-1-81-130-384Ehemaliges Handwerkerhaus
Vorderer Anger 279
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausSchmaler dreigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel, im Kern wohl spätmittelalterlich, grundlegend überformt 18. Jahrhundert, Umbau nach 1860 und 1962D-1-81-130-385Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 281
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesendreigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl spätmittelalterlich, umfangreich erneuert 18. Jahrhundert, mehrfach umgebaut und im Erdgeschoss entkernt 20. JahrhundertD-1-81-130-386Ehemaliges Bäckeranwesen
Vorderer Anger 282
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhausdreigeschossiger Giebelbau, im Kern wohl noch spätmittelalterlich, Fassadengestaltung um 1870/80, mehrfach modernisiert 20. JahrhundertD-1-81-130-387Ehemaliges Handwerkerhaus
Vorderer Anger 283
(Standort)
Ehemaliges Bäckeranwesenbreiter dreigeschossiger Traufseitbau mit Aufzugsgaube, zwischen älteren Kommunmauern weitgehender Neubau dendrologisch datiert auf 1564, entkernt 1989D-1-81-130-388Ehemaliges Bäckeranwesen
Vorderer Anger 284
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof, später Handelshausdreigeschossiger Giebelbau mit Mansarddach und rückseitiger hölzerner Altane, im Kern spätmittelalterlich, Umbau letztes Viertel 18. Jahrhundert, modernisiert 1982D-1-81-130-389Ehemaliger Brauereigasthof, später Handelshaus
Vorderer Anger 285
(Standort)
Ehemaliger Stadel, jetzt Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger Giebelbau, zwischen älteren Umfassungsmauern 1831, Umbau nach 1875, saniert 1992/93D-1-81-130-390Ehemaliger Stadel, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 287
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Giebelbau, über älterem Kern spätes 17. Jahrhundert, Umbau 1960 und 1987D-1-81-130-391Wohn- und Geschäftshaus
Vorderer Anger 290 1/3
(Standort)
Ehemaliges Ökonomiegebäudedreigeschossiger Traufseitbau, 1796, erneuert um 1900D-1-81-130-543Ehemaliges Ökonomiegebäude

W

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Waitzinger Wiese 2
(Standort)
Ehemaliger Sommerkeller des Schaf-Bräuseingeschossiger Mansardwalmdachbau über hakenförmigem Grundriss, wohl um 1840/50, Umbau 1958D-1-81-130-64BW
Weilheimer Straße 3
(Standort)
Ehemaliger Pfletschbräukellereingeschossiger Bau mit hohem Satteldach, um 1850/60, Umbau 1899D-1-81-130-393Ehemaliger Pfletschbräukeller
Weilheimer Straße 4
(Standort)
Ehemaliges städtisches Verwaltungsamt, jetzt staatliches Forstamtfreistehender, zweigeschossiger Walmdachbau in spätbiedermeierlichen Formen, 1860, mehrfach renoviert im 20. Jahrhundert;

Nebengebäude, erdgeschossiger Satteldachbau, 1860

D-1-81-130-392BW

Ellighofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Emmenhauser Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausstattlicher, zweigeschossiger Einfirsthof, Umbau als Mitterstallbau um 1875, erweitert 1906 und 1912;

Grenzstein, Kalkstein, bezeichnet mit dem Jahr 1670

D-1-81-130-439Ehemaliges Bauernhaus
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Fuchstalstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauszweigeschossiger Mittertennbau mit Wiederkehr, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1843, mehrfach erneuert 1867 und im 20. JahrhundertD-1-81-130-551Ehemaliges Bauernhaus
Fuchstalstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhauszweigeschossiger Mittertennbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, mit Wiederkehr erweitert 1925D-1-81-130-404Ehemaliges Kleinbauernhaus
Fuchstalstraße 12
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauszweigeschossiger Mitterstallbau, Wohnteil als verputzter Ständerbohlenbau mit verbretterter Hochlaube auf der Westseite, im Kern dendrologisch datiert auf 1666, mehrfach erneuert Mitte 19. Jahrhundert und im 20. JahrhundertD-1-81-130-405Ehemaliges Bauernhaus
Landsberger Teile
(Standort)
Zur Schmerzhaften MuttergottesFeldkapelle, kleiner Satteldachbau, wohl zweite Hälfte 18. Jahrhundert; ein Kilometer nordostwärts an der alten KreisgrenzeD-1-81-130-407Zur Schmerzhaften Muttergottes
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Nähe Wiesbach
(Standort)
Feldkapelle St. Rassokleiner Satteldachbau mit halbrunder Apsis, im Kern wohl 17. Jahrhundert, Umbau nach 1850; östlich vom Ort am WiesbachD-1-81-130-406Feldkapelle St. Rasso
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St.-Stephanus-Straße 7
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Stephanspätgotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und Satteldachturm, dendrologisch datiert auf 1488, Barockisierung im Inneren Mitte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-81-130-401Katholische Filialkirche St. Stephan
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Erpfting

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hartmahd
(Standort)
Friedhöfe zum KZ-Außenlager „Kaufering VII“eine rechteckige Anlage mit niedriger Ummauerung, mehreren Grabsteinen und Gedenkstein in der Mittelachse und eine unmittelbar anschließende niedrig ummauerte Fläche, 1950; südlich der Straße Landsberg-Erpfting.D-1-81-130-445Friedhöfe zum KZ-Außenlager „Kaufering VII“
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Hauptstraße 16
(Standort)
WohnhausKleiner eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung, Anfang 20. JahrhundertD-1-81-130-410Wohnhaus
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Hauptstraße 17
(Standort)
Hausfigur Hl. Sebastianfarbig gefasste Holzskulptur, spätes 18./frühes 19. JahrhundertD-1-81-130-411Hausfigur Hl. Sebastian
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Hauptstraße 17
(Standort)
WegkreuzNeugotisches hölzernes Kreuz mit Christus – Darstellung in Öl auf Blech, bezeichnet mit dem Jahr 1888.D-1-81-130-553Wegkreuz
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Hauptstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Pfründehauskleiner eingeschossiger Satteldachbau, wohl Mitte 19. Jahrhundert, erweitert 1896; ehemals zugehörig zu Hauptstraße 20D-1-81-130-457Ehemaliges Pfründehaus
Hauptstraße 20
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Mittertennbau mit Wiederkehr, im Kern 18./ frühes 19. Jahrhundert, Dachwerk erneuert 1896, Umbau 20. Jahrhundert; ehemals zugehörig Pfründehaus, siehe Hauptstraße 18D-1-81-130-458Bauernhaus
Hauptstraße 30
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. MichaelSaalbau mit eingezogenem Chor und Turm mit Zwiebelhaube, im Kern 1472–1479, Turm wohl nach Plänen von Michael Natter, um 1710, weitgehender Umbau von Joseph Köpfle, 1822; mit AusstattungD-1-81-130-408Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Hauptstraße 34
(Standort)
Ehemaliges katholisches Pfarrhausstattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit gemalten Fensterumrahmungen und Eckquaderung, von Michael Natter, 1711, Sanierung und Umbau des ehemaligen Wirtschaftsteils 1979/80D-1-81-130-412Ehemaliges katholisches Pfarrhaus
Hauptstraße 38
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausstattlicher Mitterstallbau mit Flachsatteldach über Bundwerkkniestock und Fresko mit Inschrift an der Giebelseite, über Kern des 18. Jahrhunderts weitgehend neu erste Hälfte 19. Jahrhundert, erneuert 1971/72D-1-81-130-413Ehemaliges Bauernhaus
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Hauptstraße 39; Hauptstraße 41
(Standort)
StadelStattlicher, verbretterter Flachsatteldachbau, im Kern dendrologisch datiert auf 1697;

Haustafel, bezeichnet mit dem Jahr 1696;

Haustür, Holztür mit Schnitzdekor, 1848

D-1-81-130-414Stadel
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Hauptstraße 41
(Standort)
KruzifixHolzkreuz mit farbig gefasstem Christus, Mitte 16. Jahrhundert; in einer Nische an der südlichen TraufseiteD-1-81-130-415Kruzifix
Hauptstraße 46
(Standort)
Ehemalige Schule, seit 1961 Gemeindekanzleizweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung, 1838/39, saniert 1990D-1-81-130-416Ehemalige Schule, seit 1961 Gemeindekanzlei
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Kapellenteile
(Standort)
Katholische Wallfahrtskapelle Maria Eichkleiner barocker Saalbau mit halbrunder Apsis und Dachreiter, von Johann Schmuzer, 1696, Umgestaltung in Formen des Rokoko 1761–1765, Renovierung 1858/59; mit AusstattungD-1-81-130-409Katholische Wallfahrtskapelle Maria Eich
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Mittelstetter Straße 3
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. JahrhundertD-1-81-130-417Ehemaliges Kleinbauernhaus
Mittelstetter Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhauszweigeschossiger Mittertennbau mit Flachsatteldach und Bundwerk-Kniestock, um 1830/40, Wirtschaftsteil umgebaut 1991D-1-81-130-418Ehemaliges Bauernhaus
Mittelstetter Straße 12; Mittelstetter Straße 14
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Mitterstallbau mit Flachsatteldach, im Kern spätes 17. Jahrhundert, mehrfach umgebaut und erneuert im 20. JahrhundertD-1-81-130-420Doppelhaus
Moosstraße 8
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Mittertennbau mit Eckquaderung in Glattputz und Satteldach, im Kern spätes 17./frühes 18. Jahrhundert, Erweiterung des Wohnhauses mit abgeschlepptem Anbau 1863, Umbau 1989/90D-1-81-130-421Bauernhaus
Moosstraße 12
(Standort)
WasserwerkKleiner eingeschossiger Satteldachbau, von Johann Schneider, 1911; mit Turbine von 1911D-1-81-130-554Wasserwerk
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Nähe Eichkapellenstraße
(Standort)
GedenksteinGedenkstein für die 1804 abgebrochene Wolfgangkapelle, Sandsteinstele mit eisernem Kreuz und Kruzifix aus Gusseisen, Inschrift verweist anstelle der Wolfgangkapelle fälschlich auf erste Pfarrkirche Erpftings, bezeichnet mit dem Jahr 1863D-1-81-130-626Gedenkstein
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Nordstraße 3
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau mit Flachsatteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert, erneuert im 19./20. Jahrhundert, Umbau 1989D-1-81-130-424Ehemaliges Bauernhaus
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Obere Ringstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Bauern- und HandwerkerhausMittertennbau mit einseitig über Anbau abgeschlepptem Steilsatteldach, im Kern spätes 17. Jahrhundert, im 19./20. Jahrhundert erneuertD-1-81-130-425Ehemaliges Bauern- und Handwerkerhaus

Friedheim

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hartmahd
(Standort)
Ehemaliges Außenlager „Kaufering VII“ des Konzentrationslagers DachauLagerreste auf einer viereckigen Waldlichtung;

Ehemalige Erdhütten, vier noch intakte sowie mehrere eingestürzte ausgemauerte Erdgruben mit Beton-Flaschengewölben sowie Aushebungen für 62 weitere Erdhütten;

Ehemalige Versorgungsbauten, Fundamentreste;

Einfriedung, Reste der einstigen Stacheldrahtumzäunung;

Ehemaligen Bauten der KZ-Bewacher, Fundamentreste außerhalb der Einfriedung am Feldweg zur Straße Erpfting-Landsberg; 1944

D-1-81-130-73Ehemaliges Außenlager „Kaufering VII“ des Konzentrationslagers Dachau
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Lechwiesen
(Standort)
Grenzsteine37 Grenzsteine, Sandstein, mit Stadtwappen und Initialen SL, mit von Nord nach Süd zählenden Nummerierung, bezeichnet mit dem Jahr 1788 bzw. 1789; entlang der jetzigen südlichen GemarkungsgrenzeD-1-81-130-502BW

Mittelstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mittelstetten 1
(Standort)
Ehemaliges Gutshausschlossartiger dreigeschossiger Walmdachbau mit leicht vorspringendem Mittelrisalit und geschossweiser Gesimsgliederung, über älterem Kern 1826, Umbau 1939D-1-81-130-620Ehemaliges Gutshaus

Pitzling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pössinger Wald
(Standort)
KruzifixGusseiserner Corpus an Kunststeinkreuz, bezeichnet mit dem Jahr 1918; an der Straße Landsberg-PitzlingD-1-81-130-555Kruzifix
Schloßleite 2
(Standort)
Ehemaliges katholisches Pfarrhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Putzdekoration, wohl von Johann Schmuzer, 1701, saniert um 1990;

Waschhaus, eingeschossiger Satteldachbau, um 1741/44

D-1-81-130-430Ehemaliges katholisches Pfarrhaus
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Seestraße 25 a
(Standort)
Ehemaliges Pfründehauskleiner zweigeschossiger Walmdachbau, Anfang 19. Jahrhundert, umgebaut und erneuert 1989D-1-81-130-428Ehemaliges Pfründehaus
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Seestraße 50
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täuferspätromanischer Tuffquaderbau mit Rechteckchor und Steilsatteldach, im Kern wohl noch 13. Jahrhundert, Dachwerk dendrologisch datiert auf 1466, mehrfach renoviert im 19./20. Jahrhundert; mit AusstattungD-1-81-130-427Katholische Pfarrkirche St. Johannes der Täufer
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Pöring

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Pöringer Straße 5
(Standort)
Schloss PöringKubischer dreigeschossiger Walmdachbau mit Scharwerkhäuschen, zweigeschossigem Pultdachanbau im Osten und ehemaligem Kapellenflügel nach Süden, über älterem Kern Dachwerk dendrologisch datiert auf 1494, Umbau und Erweiterung des ehemaligen Kapellenflügels in barocken Formen 1731–1739 und neugotische Überarbeitung mit dreigeschossig erhöhtem, zinnenbekröntem Kopfbau und Rittersaal 1846, Erweiterung des Pultdachanbaus nach 1739; mit Ausstattung;

Katholische Schloss- und Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau Maria von der Versöhnung, kleiner Saalbau mit gekurvtem Chor- und Kapellenbereich, Bassgeigenfenstern, abgewalmtem Dach und Dachreiter, von Dominikus Zimmermann, 1739–1742; mit Ausstattung;

Wirtschaftsgebäude, L-förmig um einen Hof angeordnete ein- und zweigeschossige Satteldachbauten, 1904–1910;

Einfriedung, Reste der neugotischen Ummauerung mit spitzbogigem Einfahrtstor unter getrepptem Aufsatz und kleinem Zeltdachturm an der Südwestecke, bezeichnet mit dem Jahr 1891

D-1-81-130-431Schloss Pöring
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Reisch

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hasenberg
(Standort)
WegkapelleKleiner Satteldachbau mit offenem Vorraum, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; an der Straße Landsberg-Schwifting, westlich vor der Abzweigung nach ReischD-1-81-130-558Wegkapelle
Kapellenstraße 5
(Standort)
MariensäuleSchlanke Sandsteinsäule mit polychrom gefasster Madonna aus Metallguss, bezeichnet mit dem Jahr 1888; bei Kapellenstraße 5D-1-81-130-434Mariensäule
Kirchenstraße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrtspätgotischer Saalbau mit eingezogenem, polygonalem Chor und Chorflankenturm, weitgehend neu erbaut letztes Drittel 15. Jahrhundert, grundlegend barock umgestaltet 1732; mit AusstattungD-1-81-130-432Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt
Pürgener Straße 6
(Standort)
Ehemaliges DoppelhausWohnstallhaus mit einseitig abgeschlepptem Satteldach, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert, einseitige Anhebung des Dachs nach 1885, Sanierung und Umbau nach 1991D-1-81-130-433Ehemaliges Doppelhaus
Pürgener Straße 17
(Standort)
KruzifixÜber Sockel Kunststein-Kreuz mit dreipassförmigen Enden und Christus aus Metallguss, Anfang 20. Jahrhundert; an der Pürgener Straße am südlichen OrtsrandD-1-81-130-557Kruzifix
Thalerseestraße 3
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Wohnstallbau mit Putzgliederungen und Wiederkehr, über älterem Kern 1926, später verändertD-1-81-130-437Bauernhaus

Thalhofen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Thalhofen 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiges Wohnstallhaus mit Steilsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1849;

Stadel, stattlicher eingeschossiger Satteldachbau, 18. und 19. Jahrhundert

D-1-81-130-436Bauernhaus
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Thalhofen 1
(Standort)
HofkapelleSchlichter, neugotischer Satteldachbau, 1871/72; mit AusstattungD-1-81-130-435Hofkapelle
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Landsberg
Katharinenstraße 60
(Standort)
Villa BuBaHoZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Eckturmaufsatz, in klassizistisch anmutendem Jugendstil, von Berthold Neubauer, 1906D-1-81-130-454Villa BuBaHo
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Landsberg
Spitalfeldstraße 7 a
(Standort)
Ehemaliger Stadel des Hl.-Geist-Spitalgutes, heute Städtischer Bauhoflanggestreckter unverputzter Backsteinbau mit verbrettertem Kniestock, von Carl Maurer, 1875D-1-81-130-72BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Karl Gattinger, Grietje Suhr: Landsberg am Lech, Stadt und Landkreis (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.14). Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2014, ISBN 978-3-7917-2449-2, S. 346–624.