Handball-Oberliga Mitteldeutschland

Handball-Oberliga Mitteldeutschland
Aktuelle Saison2024/25
SportartHandball
AbkürzungMDRL
VerbandMitteldeutscher
Handball-Verband

Dachverband:
Deutscher Handballbund
Landesverbände:
Handball-Verband Sachsen,
Thüringer Handball-Verband
und Handball-Verband Sachsen-Anhalt
Ligagründung2010
Mannschaften16 (Männer)
12 (Frauen)
Land/Länder Sachsen
Thüringen
Sachsen-Anhalt
TitelträgerMänner: SV 04 Plauen Oberlosa
Frauen: HV Chemnitz
Aufsteiger:
Männer: SV 04 Plauen Oberlosa
Frauen: BSV Sa. Zwickau 2
RekordmeisterMänner: HG 85 Köthen (2)
HSV Bad Blankenburg (2)
SG LVB Leipzig (2)
Frauen: SC Markranstädt (2)
Websitehttp://www.mhv-handball.de/
Qualifikation zu 3. Liga (Handball)
DHB-Amateur-Pokal
3. Liga (III)
Sachsenliga (V)
Sachsen-Anhalt-Liga (V)
Oberliga Thüringen (V)

Die Handball-Regionalliga Mitteldeutschland (MDRL), vor 2024 auch Oberliga Mitteldeutschland genannt, ist eine der Staffeln der Handball-Regionalliga/Oberliga des Deutschen Handballbundes und die höchste Spielklasse der drei selbständigen Landesverbände Sachsen (HVS), Sachsen-Anhalt (HVSA) und Thüringen (THV). Die Regionalliga ist nach der Bundesliga, der 2. Bundesliga und der 3. Liga die vierthöchste Spielklasse im deutschen Handball.

Geschichte

Nach der Kündigung des Vertrages über den gemeinsamen Spielbetrieb der Regionalverbände Süddeutscher Handballverband (SHV), Norddeutscher Handball-Verband (NHV), Südwestdeutscher Handballverband (SWHV), Nordostdeutscher Handball-Verband (NOHV) und Westdeutscher Handball-Verband (WHV) und der damit verbundenen Einstellung des Spielbetriebes der Regionalliga Mitte (siehe auch Handball-Regionalliga) wurde von verschiedenen Vereinen aus dem Mitteldeutschen Raum Anstrengungen unternommen, einen Regionalverband Mitte zu gründen. 2005 ging die Initiative dafür vom SV Hermsdorf aus, jedoch ohne Erfolg. Im Jahre 2007 war es dann der HC Einheit Halle, der erneut das Problem aufgriff. Bei einem Vereinstreffen der mitteldeutschen Handballvereine wurde der klare Wille zur Gründung eines sechsten Regionalverbandes artikuliert. Die ebenfalls anwesenden Vorsitzenden der drei Landesverbände erhielten den Auftrag, alle notwendigen Schritte dazu zu übernehmen. Nach dem zweiten Treffen in Halle wurde in Eisenberg der Mitteldeutsche Handballverband gegründet. Durch die Neugliederung der 3. Ligen (ehemals Regionalliga) unter dem Dach des DHB fand in den Regionalverbänden kein Spielbetrieb mehr statt. Sie wurden in der Folge aufgelöst. Der von den drei Landesverbänden HVS, HVSA und THV getragene Mitteldeutsche Handball-Verband organisiert seit 2010 den Spielbetrieb in der Mitteldeutschen Oberliga.

Regionalliga Mitteldeutschland

Mit Beginn der Saison 2024/25 wird die Oberliga Mitteldeutschland in Regionalliga Mitteldeutschland umbenannt. Auch die RL-M wird von den Landesverbänden HVS, HVSA und THV organisiert. Die Regionalliga soll mit 14 Mannschaften gebildet werden. Bei den Männern steigt der Meister direkt in die 3. Liga auf, während bei den Frauen sich der Meister erst über eine Aufstiegsrelegation zur 3. Liga (Frauen) qualifizieren kann. Die bisher untergeordneten Ligen sollen ebenfalls ab 2024/25 in Oberliga umbenannt werden. Es steigen so viele Mannschaften ab (maximal vier, Frauen maximal drei), bis die Staffelstärke von 14 Teams (Frauen 12 Teams) incl. zwei Aufsteigern aus den Oberligen und möglichen Absteigern aus der 3. Liga erreicht ist.

Die Gründungsmannschaften der Handball-Oberliga Mitteldeutschland 2010/11 waren:

MännerFrauen
Absteiger aus der Regionalliga Nord
  • HSG Wolfen 2000
  • SG Eintracht Glinde
  • HSV Naumburg-Stößen
Absteiger aus der Regionalliga Südwest
  • SV Aufbau Altenburg
Absteiger aus der Regionalliga Süd
Qualifizierte Mannschaften aus der Oberliga Sachsen
Qualifizierte Mannschaften aus der Oberliga Sachsen-Anhalt
  • SV Oebisfelde 1895
  • TuS 1947 Radis
  • HV Rot-Weiß Staßfurt
Qualifizierte Mannschaften aus der Thüringenliga

Ab der Saison 2018/19 wurde die MDOL der Frauen neu strukturiert: Nach einer Reduktion der Staffelstärke von 12 Mannschaften (2017/18) auf 10 Teams (2018/19) sollte dann in der Saison 2019/20 eine weitere Verringerung auf dann 8 Mannschaften erfolgen, wobei die Liga wird dann in einem Ligasystem (jeder gegen jeden) mit einer anschließenden Play-off-Doppelrunde gespielt werden sollte[1]. Auf Grund der Meldungen der Vereine wurde durch den MHV entschieden, in der Saison 2019/20 weiterhin mit 10 Mannschaften zu spielen.

Auf Grund der COVID-19-Pandemie gab es in der Saison 2019/20 keine sportlichen Absteiger, so dass in der Saison 2020/21 17 (Männer) bzw. 12 (Frauen) Mannschaften an der MDOL teilnehmen; um die Regelmannschaftszahl (Männer: 14, Frauen: 10) zu erreichen, wird es in dieser Saison eine verschärfte Abstiegsregelung geben.

Teilnehmende Mannschaften 2023/24

Handball-Oberliga Mitteldeutschland (Mitteldeutschland)
Handball-Oberliga Mitteldeutschland (Mitteldeutschland)
Plauen-O.
Delitzsch
SG Pirna/ Heidenau
HCE Plauen
Sonneberg
HV R-W Staßfurt
SV Hermsdorf
Handball-Oberliga Mitteldeutschland Männer 2023/24
Handball-Oberliga Mitteldeutschland (Mitteldeutschland)
Handball-Oberliga Mitteldeutschland (Mitteldeutschland)
HC Burgenland
Niedern-dodeleben
Görlitz
Rückmarsdorf
Meißen/Riesa
Altenburg
Gräfenhainichen
SG Apolda/G.
Jena
Handball-Oberliga Mitteldeutschland Frauen 2020/21

Statistiken 2023/24

Männer

Mitteldeutsche Oberliga 2023/24
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
1.SV 04 Plauen-Oberlosa2722230855:6910+1640046:8000
2.NHV Concordia Delitzsch2721330768:6300+1380045:9000
3.HSV Bad Blankenburg2719080757:6830+740038:1600
4.USV Halle2718180842:7820+600037:1700
5.HC Elbflorenz 2006 II27152100825:7700+550032:2200
6.HV R-W Staßfurt2713590761:7370+240031:2300
7.HG 85 Köthen27134100802:7770+250030:2400
8.SG Pirna/Heidenau27133110707:6630+440029:2500
9.SV Einheit Plauen (N)27132120747:7530 −60028:2600
10.HC Aschersleben27121140687:7070−200025:2900
11.HC Glauchau/Meerane27111150724:7700−460023:3100
12.HSV Apolda 19902780190704:7830−790016:3800
13.SV G-W Wittenberg-Piest. (N)2770200712:7640−520014:4000
14.SV Hermsdorf2831240701:9170−2160007:4900
15.HSG Freiberg2721240673:8380−1650005:4900
16.Sonneberger HV (Abgemeldet) & (N)00000000:0000 ±00000:0000
Stand: 5. Mai 2024
Zum Saisonende 2023/2024
Mitteldeutscher Handballmeister (Aufstiegsrecht in die 3. Liga)
Mitteldeutscher Vizemeister (Aufstiegsrecht wenn der Meister verzichtet)
Abstieg in die Oberliga Sachsen/Thüringen oder Sachsen-Anhalt
Zum Saisonende 2022/2023
(N)Aufsteiger aus der Sachsenliga / Thüringenliga / Sachsen-Anhalt Liga (5. Liga)

Frauen

Abschlusstabelle Mitteldeutsche Oberliga 2023/24
Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
1.HC Burgenland2217230607:5030+1040036:8000
2.HC Leipzig II2218040702:5270+1750036:8000
3.SV UNION Halle-Neustadt II (A)2215340574:4670+1070033:1100
4.TSV Niederndodeleben2216150706:5920+1140033:1100
5.Görlitzer HC2213360587:5230+640029:1500
6.Dessau-Rosslauer HV2212190635:5650+700025:1900
7.VfL Meißen22111100617:6420−250023:2100
8.HV Chemnitz (M)2281130514:5320−180017:2700
9.HBV Jena 90 (N)2261150562:6120−500013:3100
10.SV Aufbau Altenburg2251160536:6000−640011:3300
11.AAC Amazonen (N)2240180476:5900−1140008:3600
12.SG Apolda/Großschwabhausen2200220381:7440−3630000:4400
Stand: 14. April 2024
Zum Saisonende 2023/2024
Mitteldeutscher Handballmeister (Relegation zur 3. Liga)
Abstieg in die Oberliga Sachsen/Thüringen oder Sachsen-Anhalt
Zum Saisonende 2022/2023
(M)Meister der Mitteldeutschen Oberliga
(N)Aufsteiger aus der Sachsenliga / Thüringenliga / Sachsen-Anhalt Liga (5. Liga)
(A)Absteiger aus der 3. Liga

Männer

Frauen

  • HC Rödertal II (Verbleib, da Meldung zur 3. Liga zurückgezogen)
  • TSV Niederndodeleben 1900
  • SV Koweg Görlitz
  • Dessau-Roßlauer HV
  • HC Burgenland
  • SG Meißen/Riesa
  • SG Apolda/Großschwabhausen
  • HSG Rückmarsdorf (Verbleib, da keine sportlichen Absteiger in der Saison 2019/20)
  • SV Aufbau Altenburg (Verbleib, da keine sportlichen Absteiger in der Saison 2019/20)
  • BSG Aktivist Gräfenhainichen (Verbleib, da keine sportlichen Absteiger in der Saison 2019/20)
  • HBV Jena 90 (Aufsteiger Thüringenliga)
  • HC Leipzig II (Aufsteiger Sachsenliga)

Statistiken 2019/20

Der Spielbetrieb wurde am 12. März 2020 bis zum 3. Mai 2020 auf Grund der COVID-19-Pandemie ausgesetzt.[2] Am 3. Mai 2020 wurde durch das Präsidium des MHV der Abbruch der MHV-Meisterschaften in allen Ligen beschlossen.[3] Die Abschlusstabellen werden auf Basis der DHB-Quotientenregelung[4] nach folgendem Schema mit Stichtag 12. März 2020 berechnet:

  1. Division der Pluspunkte durch die Anzahl der absolvierten Spiele, multipliziert mit 100 und auf eine Nachkommastelle abgerundet (Punktquotient)
  2. Wenn der Punktquotient gleich ist, entscheidet der direkte Vergleich, wenn alle Spiele des direkten Vergleichs vorhanden sind (kompletter direkter Vergleich)
  3. Sollte der direkte Vergleich nicht komplett oder unentschieden sein, so entscheidet der Tordifferenzquotient (Division der Tordifferenz durch die Anzahl der absolvierten Spiele, multipliziert mit 100 und auf eine Nachkommastelle abgerundet)
  4. weitere Entscheidungskriterien gemäß DHB-Beschluss

Mitteldeutsche Oberliga Männer

Abschlusstabelle (Stand: 12. März 2020)

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.PunktePQdir. Vergl.TDQΔPQ1
1.HC Burgenland211425597:530+6730:12142,9n/v+319,0
2.NHV Concordia Delitzsch211506575:540+3530:12142,9n/v+166,7±0,0
3.HSV Bad Blankenburg (N)211227589:531+5826:16123,8−19,1
4.SG Pirna/Heidenau211047476:461+1524:18114,3−28,6
5.SV 04 Plauen-Oberlosa211038555:520+3523:19109,5−33,4
6.HSG Freiberg21948573:570+322:20104,8n/v+14,3−38,4
7.EHV Aue II (N)21948598:603−522:20104,8n/v−23,8−38,4
8.USV Halle21939602:594+821:21100,0n/v+38,1−42,9
9.HG 85 Köthen2110110545:568−2321:21100,0n/v−109,5−42,9
10.HSV Apolda 1990219210517:535−1820:2295,2−47,7
11.HC Einheit Plauen217410554:572−1818:2485,7−57,2
12.HC Aschersleben216213553:595−4214:2866,7n/v−200,0−76,2
13.SV Oebisfelde 1895217014526:575−4914:2866,7n/v−233,3−76,2
14.HBV Jena 90213315546:612−669:3342,9−100,0
Legende
Mitteldeutscher Handballmeister 2019/20 und aufstiegsberechtigte Mannschaft in die 3. Liga: HC Burgenland
Aufstiegsberechtigte Mannschaft in die 3. Liga gemäß Regelung des DHB[5]: —
Absteiger in die Landesverbände: –
Zum Saisonende 2018/19:
(M)Mitteldeutscher Handballmeister 2018/19: HC Elbflorenz 2006 II
(A)Absteiger aus der 3. Liga: –
(N)Aufsteiger aus den Landesverbänden: HSV Bad Blankenburg, EHV Aue II

Mitteldeutsche Oberliga Frauen

Abschlusstabelle (Stand: 12. März 2020)

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.PunktePQdir. Vergl.TDQΔPQ1
1.HC Rödertal II (N)141022444:364+8022:6157,1
2.TSV Niederndodeleben141004393:348+4520:8142,92:2 (53:52)−14,2
3.SV Koweg Görlitz (M)14923403:346+5720:8142,92:2 (52:53)−14,2
4.Dessau-Rosslauer HV13814355:310+4517:9130,8−26,3
5.HC Burgenland13706355:347+814:12107,7−49,4
6.HSG Riesa/Oschatz14536370:348+2213:1592,9−64,2
7.SG Apolda/Großschwabhausen14527381:398−1712:1685,7−71,4
8.HSG Rückmarsdorf15528390:427−3712:1880,0−77,1
9.SV Aufbau Altenburg (N)153111346:429−837:2346,7−110,4
10.BSG Aktivist Gräfenhainichen (N)140311341:461−1203:2521,4−135,7
Legende
Mitteldeutscher Handballmeister 2019/20 und aufstiegsberechtigte Mannschaft in die 3. Liga: HC Rödertal II
Aufstiegsberechtigte Mannschaft in die 3. Liga gemäß Regelung des DHB[5]: –
Absteiger in die Landesverbände: –
Zum Saisonende 2018/19:
(M)Mitteldeutscher Handballmeister 2018/19: SV Koweg Görlitz
(A)Absteiger aus der 3. Liga: –
(N)Aufsteiger aus den Landesverbänden: SV Aufbau Altenburg, HC Rödertal II, BSG Aktivist Gräfenhainichen

Titelträger

SpielzeitMännerFrauenmjBmjCwjAwjBwjC
2022/23HC BurgenlandHV Chemnitznoch offennoch offen–⁠*noch offennoch offen
2021/22USV HalleFTSV NiederndodelebenGSV Eiche 05 BiederitzSC Magdeburg*Görlitzer HCHSV Magdeburg
2020/21*************
2019/20HC BurgenlandHC Rödertal IIE*********
2018/19HC Elbflorenz 2006 IISV Koweg GörlitzDSC DHfK LeipzigSC Magdeburg*HC LeipzigHC Leipzig
2017/18SG LVB LeipzigHC BurgenlandCSC Magdeburg IISC Magdeburg*HC LeipzigHC Leipzig
2016/17[6]HSV Bad BlankenburgHV ChemnitzSC MagdeburgSC Magdeburg*HC LeipzigHC Leipzig
2015/16[7]HG 85 KöthenBSC MarkranstädtSC MagdeburgSC Magdeburg*HC LeipzigHC Leipzig
2014/15[8]USV HalleSC MarkranstädtAThSV EisenachSC DHfK Leipzig*HSV MagdeburgSV Union Halle-Neustadt
2013/14[9]HG 85 KöthenHSV 1956 MarienbergSC DHfK LeipzigNSG EHV/Nickelhütte Aue*JSpG Halle/MD/BarlebenBSV Sachsen Zwickau
2012/13[10]HSV Bad BlankenburgHC Salzland 06SC MagdeburgSC MagdeburgHC LeipzigThüringer HCNSG Turbine Markranstädt
2011/12[11]HC Elbflorenz 2006 IHC Rödertal ISC MagdeburgHandball-Akademie Leipzig/DelitzschHC LeipzigHC LeipzigJSpG Halle/MD/Barleben
2010/11[12]SG LVB LeipzigSHV Oschatz*****
* 
nicht ausgetragen
** 
auf Grund der COVID-19-Pandemie abgebrochen
G 
TSV Niederndodeleben verzichtet auf den Aufstieg in die 3. Liga.
F 
USV Halle verzichtet auf den Aufstieg in die 3. Liga.
E 
HC Rödertal II verzichtet auf den Aufstieg in die 3. Liga.
D 
SV Koweg Görlitz verzichtet auf den Aufstieg in die 3. Liga; dafür Aufstieg des Zweitplatzierten SV Union Halle-Neustadt II.
C 
HC Burgenland verzichtet auf den Aufstieg in die 3. Liga; dafür Aufstieg des Zweitplatzierten Thüringer HC II.
B 
HG 85 Köthen verzichtet auf den Aufstieg in die 3. Liga.
A 
SC Markranstädt scheitert in der Qualifikation zum Aufstieg in die 3. Liga am Rostocker HC.
Legende
Der Meister gehört dem Thüringer Handball-Verband an.
Der Meister gehört dem Handball-Verband Sachsen-Anhalt an.
Der Meister gehört dem Handball-Verband Sachsen an.

Saisonstatistiken

Männer

SpielzeitMannsch.
(Spiele)
Meister
(Punkte)
Vizemeister
(Punkte)
Absteiger in LandesverbändeAufsteiger aus LandesverbändenAbsteiger aus 3. LigaToreTorschützenkönig
(Tore/7-m)
Zuschauer
2023/2416
(240)
noch offennoch offen
  • Sonneberger HV
  • HC Einheit Plauen
  • SV „Grün-Weiß“ Wittenberg-Piesteritz
noch offen
(⌀ noch offen)
ausstehend
(ausstehend, ausstehend)
offen
(⌀ offen)
2022/2316
(240)
HC Burgenland (50:10)SV 04 Plauen-Oberlosa (48:12)13080
(⌀ 54,73n)
Jan Schindler
(HSV Apolda 1990, 234/59)
61520
(⌀ 257)
2021/2215
(154)
USV Halle (24:4)HG 85 Köthen (17:11)5.383
(⌀ 51,76)
Vaclav Klimt
(HC Glauchau/Meerane, 204/48)
offen
(⌀ offen)
2020/21abgebrochen
2019/2014
(1471)
HC Burgenland (30:12)NHV Concordia Delitzsch (30:12)7.806
(⌀ 53,10)
Frank Grohmann
(NHV Concordia Delitzsch, 152/65)
44.893
(⌀ 305)
2018/1914
(182)
HC Elbflorenz 2006 II (43:9)SV 04 Plauen-Oberlosa (41:11)9.380
(⌀ 51,54)
Frank Grohmann
(NHV Concordia Delitzsch, 188/72)
57.782
(⌀ 317)
2017/1814
(182)
SG LVB Leipzig (42:10)HG 85 Köthen (33:19)29.359
(⌀ 51,42)
Thorsten Schneider
(SG Pirna/Heidenau, 164/27)
56.128
(⌀ 308)
2016/1715
(210)
HSV Bad Blankenburg (48:8)HC Burgenland (36:20)11.159
(⌀ 53,14)
Kenny Dober
(HC Burgenland, 278/100)
69.416
(⌀ 331)
2015/1614
(182)
HG 85 KöthenV (36:16)HC Aschersleben (35:17)
  • NHV Concordia Delitzsch 2010
10.045
(⌀ 55,19)
Kenny Dober
(HC Burgenland, 211/80)
67.668
(⌀ 372)
2014/1514
(182)
USV Halle (39:13)HC Einheit Plauen (36:16)11.544
(⌀ 63,43)
Kenny Dober
(HC Burgenland, 219/70)
2013/1414
(182)
HG 85 Köthen (42:10)HC Einheit Halle 05 (39:13)
  • HC Aschersleben
10.262
(⌀ 56,70)
2012/1314
(182)
HSV Bad Blankenburg (52:0)HG 85 Köthen (39:13)10.143
(⌀ 55,73)
David Heinig
(LSV Ziegelheim, 247/0)
2011/1214
(182)
HC Elbflorenz 2006 I (49:3)HSV Bad Blankenburg (48:4)10.245
(⌀ 56,29)
2010/1114
(182)
SG LVB Leipzig (45:7)HC Elbflorenz 2006 I (38:14)10.573
(⌀ 58,41)
David Heinig
(LSV Ziegelheim, 257/0)
R 
zurückgezogen
V 
Verzicht auf Aufstieg in die 3. Liga
1 
Die Saison wurde auf Grund der COVID-19-Pandemie am 3. Mai 2020 abgebrochen und mit Stand 12. März 2020 gewertet.
2 
Der HSV Bad Blankenburg verzichtet als Absteiger aus der 3. Liga auf die Teilnahme in der MDOL und nimmt in der Saison 2018/19 an der Thüringenliga teil.

Frauen

SpielzeitMannsch.
(Spiele)
Meister
(Punkte)
Vizemeister
(Punkte)
Absteiger in LandesverbändeAufsteiger aus LandesverbändenAbsteiger aus 3. LigaToreTorschützenkönig
(Tore/7-m)
Zuschauer
2023/2412
(132)
HC Burgenland (36:8)HC Leipzig II (36:8)
  • noch nicht bekannt
  • HBV Jena 90
  • AAC Amazonen
6.956
(⌀ 54.34)
Lena Thomas
(VfL Meißen, 199/66)
12.704
(⌀ 99)
2022/2312
(110)
HV Chemnitz (31:9)BSV Sachsen Zwickau II (30:10)
  • HSV Magdeburg
  • BSG Aktivist Gräfenhainichen
6.176
(⌀ 57,19)
Lena Thomas
(VfL Meißen, 203/65)
9.524
(⌀ 88)
2021/2211
(65)
TSV Niederndodeleben (22:6)Dessau-Rosslauer HV (17:8)
2020/21abgebrochen
2019/2010
(701)
HC Rödertal IIV (22:6)TSV Niederndodeleben (20:8)3.778
(⌀ 53,97)
Klára Klégrová
(SV Koweg Görlitz, 152/65)
6.878
(⌀ 98)
2018/1910
(90)
SV Koweg GörlitzV (30:6)SV Union Halle-Neustadt IIA (29:7)
  • SC Hoyerswerda
  • BSV 93 Magdeburg-OlvenstedtR
4.692
(⌀ 52,13)
Veronika Bange
(TSV Niederndodeleben, 153/47)
9.142
(⌀ 101)
2017/1812
(132)
HC BurgenlandV (39:5)Thüringer HC IIA (36:8)7.008
(⌀ 53,09)
Laura Rosemann
(SC Hoyerswerda, 211/65)
13.279
(⌀ 101)
2016/1712
(132)
HV Chemnitz (44:0)SV Union Halle-Neustadt II (31:13)6.564
(⌀ 51,28)
Lavinia Poterasi
(HC Burgenland, 195/46)
16.444
(⌀ 127)
2015/1612
(132)
SC Markranstädt (42:2)SG HV Chemnitz 2010 (38:6)6.601
(⌀ 52,39)
Laura Rosemann
(SC Hoyerswerda, 168/60)
19.248
(⌀ 151)
2014/1510
(90)
SC MarkranstädtN (34:2)TSV Niederndodeleben (25:11)4.920
(⌀ 54,67)
Laura Rosemann
(SC Hoyerswerda, 200/59)
2013/1412
(132)
HSV 1956 Marienberg (41:3)SC Markranstädt (40:4)
  • HSV HaldenslebenR
  • SV Aufbau AltenburgR
  • SG Seehausen
  • TSG Calbe
7.174
(⌀ 54,76)
Johanna Willing
(SG Seehausen, 197/54)
2012/1312
(1102)
HC Salzland 06 (34:6)TSV Niederndodeleben (33:7)6.150
(⌀ 56,42)
Vivien Walzel
(SV Aufbau Altenburg, 234/9)
2011/1212
(132)
HC Rödertal I (44:0)HSV 1956 Marienberg (34:10)
  • SV Koweg Görlitz
7.213
(⌀ 54,64)
Jurgita Markeviciute
(HC Rödertal I, 196/92)
2010/1112
(1103)
SHV Oschatz (37:3)HC Rödertal I (36:4)
  • SG HV Chemnitz 2010
  • TSV 1880 Gera-Zwötzen
  • HSV Haldensleben
5.606
(⌀ 51,43)
--
V 
Verzicht auf Aufstieg in die 3. Liga
A 
Aufstieg in die 3. Liga auf Grund Verzicht des Erstplatzierten
R 
zurückgezogen
N 
in der Qualifikation zur 3. Liga gescheitert
1 
Die Saison wurde auf Grund der COVID-19-Pandemie am 3. Mai 2020 abgebrochen und mit Stand 12. März 2020 gewertet.
2 
BSV Sachsen Zwickau II zieht nach dem 11. Spieltag zurück
3 
TSG Ruhla zieht vor dem 1. Spieltag zurück

Einzelnachweise

  1. Neustrukturierung der MDOL der Frauen Website des Mitteldeutschen Handball-Verbandes. Abgerufen am 17. Oktober 2017.
  2. Amtliche Mitteilung der AG Spieltechnik des MHV Website des Mitteldeutschen Handball-Verbandes. Abgerufen am 13. März 2020.
  3. Pressemitteilung MHV-Vorstand zur Beendigung Saison 2019/2020 Website des Mitteldeutschen Handball-Verbandes. Abgerufen am 5. Mai 2020.
  4. Beschluss des DHB-Präsidiums zur Quotientenregelung Website des Mitteldeutschen Handball-Verbandes. Abgerufen am 22. April 2020.
  5. a b 3. Liga in Maximalstärke Website des Deutschen Handballbundes. Abgerufen am 2. Mai 2020.
  6. Hallenrunde 2016/17 Website der Handball4all. Abgerufen am 17. Oktober 2017.
  7. Hallenrunde 2015/16 Website der Handball4all. Abgerufen am 17. Oktober 2017.
  8. Hallenrunde 2014/25 Website der Handball4all. Abgerufen am 17. Oktober 2017.
  9. Hallenrunde 2013/14 Website der Handball4all. Abgerufen am 17. Oktober 2017.
  10. Hallenrunde 2012/13 Website der Handball4all. Abgerufen am 17. Oktober 2017.
  11. Hallenrunde 2011/12 Website der Handball4all. Abgerufen am 17. Oktober 2017.
  12. Hallenrunde 2010/11 Website der Handball4all. Abgerufen am 17. Oktober 2017.