Ab 2011 wollte das Team unter dem Namen Pegasus Sports mit einer Lizenz als ProTeam an den Start gehen. Hierzu wurden namhaften Neuzugänge wie der Australier Robbie McEwen, der Kanadier Svein Tuft, der Südafrikaner Robert Hunter und der damalige deutsche Meister Christian Knees verpflichtet. Der Antrag wurde aber von der UCI, die ein neues Bewertungssystem eingeführt hatte, abgelehnt.[1] Später wurde auch der Antrag auf eine Lizenz als Professional Continental Team abgelehnt.[2] In der Folge löste sich das Team auf.