„Fairchild Channel F“ – Versionsunterschied

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Das '''Fairchild Channel F''' war die erste [[Spielkonsole]] mit austauschbaren [[Modul (Computerspiele)|Modul]]en. Das System wurde im August 1976 von [[Fairchild Semiconductor]] zum Preis von $169,95 in den [[USA]] unter dem Namen '''Video Entertainment System''' ('''VES''') veröffentlicht. Als [[Atari, Inc. (1972)|Atari]] ein Jahr später sein [[Atari 2600|Video Computer System]] (VCS) auf den Markt brachte, benannte Fairchild die Konsole um.
Das '''Fairchild Channel F''' war die erste [[Spielkonsole]] mit austauschbaren [[Modul (Computerspiele)|Modul]]en. Das System wurde im August 1976 von [[Fairchild Semiconductor]] zum Preis von $169,95 in den [[USA]] unter dem Namen '''Video Entertainment System''' (kurz: '''VES''') veröffentlicht. Als [[Atari, Inc. (1972)|Atari]] ein Jahr später sein [[Atari 2600|Video Computer System]] (kurz: VCS, später 2600) auf den Markt brachte, benannte Fairchild die Konsole in Channel F um.


== Die Channel-F-Konsole ==
== Die Channel-F-Konsole ==


Das Channel F basierte auf der [[Fairchild F8]] [[Hauptprozessor|CPU]], erfunden von [[Robert Noyce]], bevor dieser Fairchild verließ, um sein eigenes Unternehmen, [[Intel]], zu gründen. Das Gerät enthielt mehrere Chips, die miteinander verdrahtet wurden, um eine CPU zu bilden und erstmals Spiele auf [[Festwertspeicher|ROM]]s. Mit seinen farbigen Grafiken übertraf es das visuelle Niveau damaliger [[Pong]]-Automaten und der allerersten [[Spielkonsole|Konsole]], der [[Magnavox Odyssey]]. Klangeffekte wurden über einen eingebauten Lautsprecher, nicht über das TV-Gerät, ausgegeben.
Das Channel F basierte auf der [[Fairchild F8]]-[[Hauptprozessor|CPU]], erfunden von [[Robert Noyce]], bevor dieser Fairchild verließ, um sein eigenes Unternehmen, [[Intel]], zu gründen. Das Gerät enthielt mehrere Chips, die miteinander verdrahtet wurden, um eine CPU zu bilden und erstmals Spiele auf [[Festwertspeicher|ROM]]s. Mit seinen farbigen Grafiken übertraf es das visuelle Niveau damaliger [[Pong]]-Automaten und -Konsolen. Klangeffekte wurden über einen in der Konsole eingebauten Lautsprecher, nicht über das TV-Gerät, ausgegeben.


Lediglich 26 verschiedene Software-Titel erschienen für das System (zum Preis von je $19,95), trotz seiner anfänglichen Beliebtheit. Diese erhielten jedoch überwiegend schlechte Bewertungen. Allerdings enthielt ein Spielemodul meist mehrere Spiele, das erste Modul z. B. [[Tic-Tac-Toe]], Shooting Gallery, Doodle und Quadra-Doodle.
Lediglich 26 verschiedene Software-Titel zum Preis von je $19,95 erschienen für das System, trotz seiner anfänglichen Beliebtheit. Diese erhielten jedoch überwiegend schlechte Bewertungen. Außerdem enthielt ein Spielemodul manchmal mehrere Spiele, wie z. B. das erste Modul mit [[Tic-Tac-Toe|"Tic-Tac-Toe]]", "Shooting Gallery", "Doodle" und "Quadra-Doodle".


Der größte Effekt, den das Channel F auf den Markt hatte, war, dass es [[Atari, Inc. (1972)|Atari]] unter Zeitdruck setzte, die in Entwicklung befindliche Heimkonsole VCS zu veröffentlichen. Das VCS verwendete ebenfalls austauschbare Spielmodule, und es war absehbar, dass es nach dem Erscheinen des Channel F nötig war, die Konsole zu veröffentlichen, bevor der Markt mit derartigen Spielkonsolen überschwemmt würde. Aufgrund eines finanziellen Engpasses wurde ein Verkauf Ataris nötig, um das notwendige Kapital zu erlangen. Als das [[Atari 2600|Atari VCS]] ein Jahr später erschien, zeigte es sich dem Channel F grafisch überlegen. Ein weiterer Konkurrent war das [[RCA Studio II]], welches dem Channel F jedoch technisch unterlegen war.
Der größte Effekt, den das Channel F auf dem Markt hatte, war, dass es [[Atari, Inc. (1972)|Atari]] unter Zeitdruck setzte, die in Entwicklung befindliche Heimkonsole Video Computersystem (kurz: VCS) zu veröffentlichen. Das VCS verwendete ebenfalls austauschbare Spielmodule, und es war absehbar, dass es nach der Veröffentlichung des Channel F nötig war, die Konsole zu veröffentlichen, bevor der Markt mit derartigen Spielkonsolen überschwemmt würde. Aufgrund eines finanziellen Engpasses wurde ein Verkauf Ataris nötig, um das notwendige Kapital zu erlangen. Als das [[Atari 2600|Atari VCS]] ein Jahr später erschien, zeigte es sich dem Channel F sowohl grafisch als auch audiotechnisch überlegen. Ein weiterer Konkurrent des Channel F war das [[RCA Studio II]], welches dem Channel F jedoch technisch unterlegen war.


== Das Channel F System II ==
== Das Channel F System II ==


Fairchild entschied sich, weiterhin mit dem VCS zu konkurrieren, und entwickelte das '''Channel F System II'''. Die größten Änderungen beschränkten sich auf das Design. Die [[Gamepad]]s waren nun nicht mehr fest mit der Konsole verbunden, während der Klang nun über den TV-Lautsprecher ausgegeben wurde, sodass kein eingebauter Lautsprecher mehr nötig war.
Fairchild entschied sich, weiterhin mit dem VCS zu konkurrieren, und entwickelte einige Zeit später das '''Channel F System II'''. Die größten Änderungen beschränkten sich allerdings auf das Design. Die [[Gamepad]]s waren nun nicht mehr fest mit der Konsole verdrahtet, sondern auch abnehmbar. Außerdem wurde der Klang nun über den TV-Lautsprecher ausgegeben, sodass kein in der Konsole eingebauter Lautsprecher mehr nötig war.


1979 erwarb [[Zircon International]] die Rechte am Channel F und brachte das '''Channel F System II''' auf den Markt. Nur fünf Spieletitel erschienen für das System, bevor es endgültig scheiterte.
1979 erwarb [[Zircon International]] die Rechte am Channel F und brachte das '''Channel F System II''' auf den Markt. Lediglich fünf Spieletitel erschienen für das System, bevor es endgültig scheiterte.


Verschiedene lizenzierte Versionen des Systems erschienen in Europa, darunter das '''Luxor Video Entertainment System''' (Schweden), '''Grandstand''' (Großbritannien), das '''Saba Videoplay''' und der '''ITT Tele-Match Processor''' (Deutschland).
Verschiedene lizenzierte Versionen des Systems erschienen in Europa, darunter das '''Luxor Video Entertainment System''' (Schweden), '''Grandstand''' (Großbritannien), das '''SABA Videoplay I und II und der''' '''ITT Tele-Match Processor''' (Deutschland).


== Technische Daten ==
== Technische Daten ==
[[Datei:Grandstand-video-entertainment-computer-pcb.jpg|thumb|Platine der Grandstand-Variante]]
[[Datei:Grandstand-video-entertainment-computer-pcb.jpg|thumb|Blick auf die Platine der Grandstand-Variante des Channel F]]
*CPU chip: [[Fairchild F8]] (F3850) getaktet mit 1,79 [[Megahertz|MHz]]
*CPU-Chip: [[Fairchild F8]] (F3850) getaktet mit 1,79 [[Megahertz|MHz]]
*RAM: 64 [[bytes]]
*RAM: 64 [[Bytes]]
*Video: 128 × 64 [[Pixel]] (sichtbar 102 × 58), 8 Farben (max. 4 pro Zeile)
*Video: 128 × 64 [[Pixel]] (davon nur 102 × 58 sichtbar), 8 Farben (max. 4 pro Zeile)
*Audio: eingebauter Lautsprecher (es sind 500Hz, 1kHz und 1,5kHz Töne möglich)
*Audio: eingebauter Lautsprecher (es sind 500Hz-, 1kHz- und 1,5kHz-Töne möglich
*Eingabe: 2 mit der Konsole verdrahtete Controller
*Eingabe: 2 mit der Konsole verdrahtete Controller
*Ausgabe: Composite-Video-Signal über RF-Modulator
*Ausgabe: Composite-Video-Signal über RF-Modulator


== Spiele ==
== Spiele ==
[[Datei:Grandstand-video-entertainment-computer.png|miniatur|Grandstand-Variante mit eingeschobenem Spielmodul Videocart 1]]
[[Datei:Grandstand-video-entertainment-computer.png|miniatur|Grandstand-Variante des Channel F mit eingeschobenem Spielmodul (Videocart 1)]]
# Videocart: Mühle/Tontauben-Schießen/Kreatives Malspiel/Videoscope
# Videocart: "Mühle", "Tontauben-Schießen", "Kreatives Malspiel" und "Videoscope"
# Videocart: Wüstenfuchs/Tontauben-Schießen
# Videocart: "Wüstenfuchs" und "Tontauben-Schießen"
# Videocart: Black Jack
# Videocart: "Black Jack"
# Videocart: Luftkampf
# Videocart: "Luftkampf"
# Videocart: Kampf im Weltraum
# Videocart: "Kampf im Weltraum"
# Videocart: Magische Zahlen: Gedankenlesen / Nim
# Videocart: "Magische Zahlen: Gedankenlesen und Nim"
# Videocart: Autorennen
# Videocart: "Autorennen"
# Videocart: Labyrinth
# Videocart: "Labyrinth"
# Videocart: Backgammon
# Videocart: "Backgammon"
# Videocart: Baseball
# Videocart: "Baseball"
# Videocart: Robot-Jagd/Torpedo
# Videocart: "Robot-Jagd" und "Torpedo"
# Videocart: Sonar-Peilung
# Videocart: "Sonar-Peilung"
# Videocart: Memory
# Videocart: "Memory"
# Videocart: Völkerball
# Videocart: "Völkerball"
# Videocart: Barriere
# Videocart: "Barriere"
# Videocart: Rat mal
# Videocart: "Rat mal"
# Videocart: Kickball
# Videocart: "Kickball"
# Videocart: Bowling
# Videocart: "Bowling"
# Videocart: Odyssee im Weltraum
# Videocart: "Odyssee im Weltraum"
# Videocart: Schach
# Videocart: "Schach"
Quelle<ref>{{Webarchiv |url=http://www.dieterkoenig.at/ccc/sa/s_sa_cartlist.htm |wayback=20091122180807 |text=Fairchild Channel F and relatives - CART LIST}}</ref>
Quelle<ref>{{Webarchiv |url=http://www.dieterkoenig.at/ccc/sa/s_sa_cartlist.htm |wayback=20091122180807 |text=Fairchild Channel F and relatives - CART LIST}}</ref>



Version vom 31. Dezember 2018, 00:52 Uhr

Fairchild Channel F
HerstellerFairchild Semiconductor
TypStationäre Spielkonsole
Veröffentlichung
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 1976
HauptprozessorFairchild F8 (F3850)
SpeichermedienModule
Controller2 mit der Konsole verdrahtete Controller
NachfolgerFairchild Channel F System II
InfoErste Spielkonsole mit austauschbaren Modulen
Testbild mit der verfügbaren Farbpalette des Channel F
Bild des Channel F System II

Das Fairchild Channel F war die erste Spielkonsole mit austauschbaren Modulen. Das System wurde im August 1976 von Fairchild Semiconductor zum Preis von $169,95 in den USA unter dem Namen Video Entertainment System (kurz: VES) veröffentlicht. Als Atari ein Jahr später sein Video Computer System (kurz: VCS, später 2600) auf den Markt brachte, benannte Fairchild die Konsole in Channel F um.

Die Channel-F-Konsole

Das Channel F basierte auf der Fairchild F8-CPU, erfunden von Robert Noyce, bevor dieser Fairchild verließ, um sein eigenes Unternehmen, Intel, zu gründen. Das Gerät enthielt mehrere Chips, die miteinander verdrahtet wurden, um eine CPU zu bilden und erstmals Spiele auf ROMs. Mit seinen farbigen Grafiken übertraf es das visuelle Niveau damaliger Pong-Automaten und -Konsolen. Klangeffekte wurden über einen in der Konsole eingebauten Lautsprecher, nicht über das TV-Gerät, ausgegeben.

Lediglich 26 verschiedene Software-Titel zum Preis von je $19,95 erschienen für das System, trotz seiner anfänglichen Beliebtheit. Diese erhielten jedoch überwiegend schlechte Bewertungen. Außerdem enthielt ein Spielemodul manchmal mehrere Spiele, wie z. B. das erste Modul mit "Tic-Tac-Toe", "Shooting Gallery", "Doodle" und "Quadra-Doodle".

Der größte Effekt, den das Channel F auf dem Markt hatte, war, dass es Atari unter Zeitdruck setzte, die in Entwicklung befindliche Heimkonsole Video Computersystem (kurz: VCS) zu veröffentlichen. Das VCS verwendete ebenfalls austauschbare Spielmodule, und es war absehbar, dass es nach der Veröffentlichung des Channel F nötig war, die Konsole zu veröffentlichen, bevor der Markt mit derartigen Spielkonsolen überschwemmt würde. Aufgrund eines finanziellen Engpasses wurde ein Verkauf Ataris nötig, um das notwendige Kapital zu erlangen. Als das Atari VCS ein Jahr später erschien, zeigte es sich dem Channel F sowohl grafisch als auch audiotechnisch überlegen. Ein weiterer Konkurrent des Channel F war das RCA Studio II, welches dem Channel F jedoch technisch unterlegen war.

Das Channel F System II

Fairchild entschied sich, weiterhin mit dem VCS zu konkurrieren, und entwickelte einige Zeit später das Channel F System II. Die größten Änderungen beschränkten sich allerdings auf das Design. Die Gamepads waren nun nicht mehr fest mit der Konsole verdrahtet, sondern auch abnehmbar. Außerdem wurde der Klang nun über den TV-Lautsprecher ausgegeben, sodass kein in der Konsole eingebauter Lautsprecher mehr nötig war.

1979 erwarb Zircon International die Rechte am Channel F und brachte das Channel F System II auf den Markt. Lediglich fünf Spieletitel erschienen für das System, bevor es endgültig scheiterte.

Verschiedene lizenzierte Versionen des Systems erschienen in Europa, darunter das Luxor Video Entertainment System (Schweden), Grandstand (Großbritannien), das SABA Videoplay I und II und der ITT Tele-Match Processor (Deutschland).

Technische Daten

Blick auf die Platine der Grandstand-Variante des Channel F
  • CPU-Chip: Fairchild F8 (F3850) getaktet mit 1,79 MHz
  • RAM: 64 Bytes
  • Video: 128 × 64 Pixel (davon nur 102 × 58 sichtbar), 8 Farben (max. 4 pro Zeile)
  • Audio: eingebauter Lautsprecher (es sind 500Hz-, 1kHz- und 1,5kHz-Töne möglich
  • Eingabe: 2 mit der Konsole verdrahtete Controller
  • Ausgabe: Composite-Video-Signal über RF-Modulator

Spiele

Grandstand-Variante des Channel F mit eingeschobenem Spielmodul (Videocart 1)
  1. Videocart: "Mühle", "Tontauben-Schießen", "Kreatives Malspiel" und "Videoscope"
  2. Videocart: "Wüstenfuchs" und "Tontauben-Schießen"
  3. Videocart: "Black Jack"
  4. Videocart: "Luftkampf"
  5. Videocart: "Kampf im Weltraum"
  6. Videocart: "Magische Zahlen: Gedankenlesen und Nim"
  7. Videocart: "Autorennen"
  8. Videocart: "Labyrinth"
  9. Videocart: "Backgammon"
  10. Videocart: "Baseball"
  11. Videocart: "Robot-Jagd" und "Torpedo"
  12. Videocart: "Sonar-Peilung"
  13. Videocart: "Memory"
  14. Videocart: "Völkerball"
  15. Videocart: "Barriere"
  16. Videocart: "Rat mal"
  17. Videocart: "Kickball"
  18. Videocart: "Bowling"
  19. Videocart: "Odyssee im Weltraum"
  20. Videocart: "Schach"

Quelle[1]

Einzelnachweise

  1. Fairchild Channel F and relatives - CART LIST (Memento vom 22. November 2009 im Internet Archive)