Liste der Frankfurter U-Bahnhöfe

Übersichtsplan

Liste von U-Bahnhöfen und Stadtbahnstationen der U-Bahn Frankfurt.

In Frankfurt verkehren neun U-Bahn-Linien auf vier Strecken (siehe auch Übersichtsplan rechts):

Bahnhof
Lage
StreckeLinienEröffnungLageSPNV-UmstiegBus-UmstiegAnmerkungenBild
Alte Oper
50° 6′ 54″ N, 8° 40′ 20″ O
CS6 S711.10.1986unterirdisch64Alte Oper
Bockenheimer Warte
50° 7′ 11″ N, 8° 39′ 13″ O
CS6 S711.10.1986unterirdischS4 16M32 M36 50 75Verbindungskurve zur D-Strecke
Bockenheimer Warte
Bockenheimer Warte
50° 7′ 11″ N, 8° 39′ 13″ O
DS410.02.2001unterirdischS6 S7 16M32 M36 50 75Mit zweigleisiger Wendeanlage; Verbindungskurve zur C-Strecke
Bockenheimer Warte
Bommersheim
50° 11′ 37″ N, 8° 35′ 35″ O
AS327.05.1978StraßenniveauStadtverkehr OberurselStadtgebiet Oberursel (Taunus)
Bonames Mitte
50° 11′ 6″ N, 8° 39′ 53″ O
AS2 S918.12.1971Straßenniveau27Bis 27. Mai 1978 mit Wendeschleife
Bornheim Mitte
50° 7′ 31″ N, 8° 42′ 25″ O
BS431.05.1980unterirdisch12M34 38 M43 103Zwei eingleisige Stationen übereinander;
wichtigster ÖPNV-Knoten Bornheims
Bornheim Mitte
Deutsche Nationalbibliothek
50° 7′ 54″ N, 8° 41′ 1″ O
BS526.05.1974StraßenniveauM32Die Haltestelle hieß bis 1997 Adickesallee/Nibelungenallee, danach bis 2007 Nibelungenallee/Deutsche Bibliothek. 2014 mit Hochbahnsteigen umgebaut.
Deutsche Nationalbibliothek
Dom/Römer
50° 6′ 39″ N, 8° 41′ 0″ O
BS4 S526.05.1974unterirdisch11 12 14Der Bahnhof liegt in großer Tiefe unter einer Tiefgarage. Diese Station hieß bis ca. 2002 nur Römer.
Dornbusch
50° 8′ 13″ N, 8° 40′ 16″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968StraßenniveauM34 64Unterhalb dieser aus Süden kommend ersten oberirdischen Haltestelle besteht seit Anfang 1968 ein fertiger Tunnel zur Fortsetzung der unterirdischen Strecke bis Fritz-Tarnow-Straße. Der Tunnel wird im Süden durch die Rampe verschlossen, die die U-Bahn von der Miquelallee kommend auf Straßenniveau bringt. Die ursprünglichen Pläne, die U-Bahn später weiter bis Lindenbaum unterirdisch zu führen, sind trotz mehrerer Anläufe jeweils an Finanzierungsfragen gescheitert. Seit Inbetriebnahme der A-Strecke sind im oberirdischen Teil bis 21. September 2010 über 30 Menschen bei unerlaubten Gleisüberquerungen durch die U-Bahn getötet worden, davon drei alleine im Jahr 2010.[1]Fußgängertunnel mit Deckengemälde
Eckenheimer Landstraße/Marbachweg
50° 8′ 31″ N, 8° 41′ 1″ O
BS524.05.1974StraßenniveauM34Die Haltestelle bildete zusammen mit der Haltestelle Marbachweg/Sozialzentrum eine Doppelhaltestelle an derselben Kreuzung, um gefährliche Fußgängerläufe quer über mehrere breite Auto- und Schienenfahrbahnen unnötig zu machen. Die Haltestelle war auf der jeweils letzten Fahrt des Tages der U5 stadtauswärts die letzte angefahrene Haltestelle, da der Zug hier zum Abstellen Richtung Betriebshof von der Strecke abzweigte. Seit der Umstellung der Linie U5 auf die U5-Triebwagen sowie dem Umbau der Niedrigbahnsteige auf Hochbahnsteige im Oktober 2016 ist diese Haltestelle außer Betrieb.
Eissporthalle/Festplatz
50° 7′ 22″ N, 8° 42′ 5″ O
CS730.05.1992unterirdisch1238 103Eissporthalle Frankfurt
Emser Brücke
50° 6′ 29″ N, 8° 39′ 10″ O
BS52027oberirirdisch
Enkheim
50° 8′ 32″ N, 8° 45′ 10″ O
CS4 S730.05.1992Straßenniveau42 M32 551 X57 MKK-23 MKK-25Endstation der U4 und U7; mit bahnsteiggleichem Umsteigen auf Stadt- und Regionalbuslinien
Eschenheimer Tor
50° 7′ 3″ N, 8° 40′ 46″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968unterirdischM36Eschenheimer Tor
Europagarten
50° 6′ 29″ N, 8° 39′ 10″ O
BS52027oberirdisch
Festhalle/Messe
50° 6′ 43″ N, 8° 39′ 18″ O
DS410.02.2001unterirdisch16 1750U-Bahnhof mit direktem Tageslichteinfall
Festhalle, Messe Frankfurt
Fischstein
50° 7′ 46″ N, 8° 37′ 27″ O
CS711.10.1986StraßenniveauM34Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße; seit 31. Mai 2011 mit Hochbahnsteigen
Friedhof Westhausen
50° 8′ 21″ N, 8° 36′ 46″ O
CS711.10.1986StraßenniveauStadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Friedhof Westhausen
Fritz-Tarnow-Straße
50° 8′ 33″ N, 8° 40′ 8″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968Straßenniveau
Gießener Straße
50° 8′ 38″ N, 8° 41′ 32″ O
BS526.05.1974StraßenniveauM34Von 1974 bis 1978 Endhaltestelle der U5; 2013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Ginnheim
50° 8′ 25″ N, 8° 38′ 47″ O
AS1 S927.05.1978Straßenniveau1639 64Fünfgleisiger Gemeinschaftsbahnhof der U1 und U9 mit der Straßenbahnlinie 16. Nach der Planung von 1961 als unterirdisches Teilstück der D-Strecke gedacht.
Glauburgstraße
50° 7′ 36″ N, 8° 41′ 9″ O
BS526.05.1974StraßenniveauBis 2016 straßenbahnartiger Ausbauzustand; 2016 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Glöcknerwiese
50° 12′ 47″ N, 8° 33′ 45″ O
AS327.05.1978StraßenniveauRegionalbusseStadtgebiet Oberursel (Taunus)
Gonzenheim
50° 13′ 8″ N, 8° 38′ 26″ O
AS218.12.1971StraßenniveauStadtverkehr Bad HomburgNördlicher Endpunkt der Linie U2 im Stadtgebiet Bad Homburg vor der Höhe
Große Nelkenstraße
50° 7′ 59″ N, 8° 37′ 42″ O
CS611.10.1986StraßenniveauM72 M73Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Grüneburgweg
50° 7′ 18″ N, 8° 40′ 33″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968unterirdisch
Güterplatz
50° 6′ 29″ N, 8° 39′ 10″ O
BS52027unterirdisch11 12 21M46 N11
Gwinnerstraße
50° 8′ 2″ N, 8° 44′ 28″ O
CS4 S730.05.1992Straßenniveau41 44ehemalige Straßenbahnstation
Habsburgerallee
50° 7′ 1″ N, 8° 42′ 28″ O
CS730.05.1992unterirdischM32
Hauptbahnhof
50° 6′ 28″ N, 8° 39′ 51″ O
B/DS4 S528.05.1978unterirdischFern- und Regionalverkehr, S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9 11 12 14 16 17 20 2133 37 M46 64 FernbusseViergleisiger Bahnhof; war als Umsteigeknoten zur D-Strecke geplant
Hauptfriedhof
50° 8′ 10″ N, 8° 41′ 3″ O
BS526.05.1974Straßenniveau2016 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Hauptfriedhof
Hauptwache
50° 6′ 50″ N, 8° 40′ 44″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968unterirdischS1 S2 S3 S4 S5 S6 S8 S9 S6 S7Südlicher Endpunkt der ersten Frankfurter U-Bahn-Linie
Hauptwache
Hauptwache
50° 6′ 50″ N, 8° 40′ 44″ O
CS6 S711.10.1986unterirdischS1 S2 S3 S4 S5 S6 S8 S9 S1 S2 S3 S8Viergleisiger Gemeinschaftsbahnhof mit S-Bahn
Hauptwache
Hausen
50° 8′ 17″ N, 8° 37′ 28″ O
CS611.10.1986StraßenniveauM72 M73Endstation der U6; Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Hausener Weg
50° 7′ 55″ N, 8° 37′ 9″ O
CS711.10.1986StraßenniveauM34Stadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Heddernheim
50° 9′ 41″ N, 8° 38′ 59″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968StraßenniveauM60Liegt am Betriebshof Heddernheim
Heddernheimer Landstraße
50° 9′ 50″ N, 8° 38′ 5″ O
AS1 S904.10.1968StraßenniveauAm nördlichen Ausgang des Nordweststadttunnels
Heerstraße
50° 8′ 41″ N, 8° 36′ 26″ O
CS711.10.1986StraßenniveauM60Endstation der U7; hier beginnt eine Anschlussstrecke zur Stadtbahnzentralwerkstatt
Hessen-Center
50° 8′ 25″ N, 8° 44′ 56″ O
CS4 S730.05.1992StraßenniveauMKK-25Erschließt das gleichnamige Einkaufszentrum: das Hessen-Center
Hohemark
50° 12′ 55″ N, 8° 32′ 16″ O
AS327.05.1978StraßenniveauRegionalbusseEndstation der U3 im Stadtgebiet Oberursel (Taunus); bis 8. Mai 1986 mit Wendeschleife. Beliebter Ausgangspunkt kleinerer Taunuswanderungen, da am Siedlungsende am Wald gelegen und 200 Meter vom Wanderparkplatz Hohemark entfernt, außerdem höchstgelegener Punkt der Frankfurter U-Bahn.
Höhenstraße
50° 7′ 22″ N, 8° 42′ 5″ O
BS431.05.1980unterirdischM32Zwei eingleisige Stationen übereinander
Holzhausenstraße
50° 7′ 36″ N, 8° 40′ 26″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968unterirdischM36
Hügelstraße
50° 8′ 53″ N, 8° 39′ 59″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968Straßenniveau39 69
Industriehof
50° 7′ 44″ N, 8° 37′ 46″ O
CS6 S711.10.1986StraßenniveauM34 M72 M73Verzweigung der Linien U6 und U7; Stadtbahnstation am Ausgang des C-Tunnels; Gleisverbindung zum Straßenbahnnetz; Die Haltestelle hieß bis 11. Dezember 2010 Industriehof/Neue Börse.
Johanna-Tesch-Platz
50° 7′ 40″ N, 8° 43′ 35″ O
CS730.05.1992StraßenniveauMit Abzweig zum Betriebshof Ost; mit Gleiswechsel und Abstellgleis; Gleisverbindung zum Straßenbahnnetz
Kalbach
50° 11′ 1″ N, 8° 39′ 30″ O
AS2 S918.12.1971Straßenniveau24 28 29
Kirchplatz
50° 7′ 30″ N, 8° 38′ 14″ O
CS6 S711.10.1986unterirdischM34
Konstablerwache
50° 6′ 53″ N, 8° 41′ 11″ O
BS4 S526.05.1974unterirdischS1 S2 S3 S4 S5 S6 S8 S9 S6 S7 12 1830 M36Dreigleisige Station
Konstablerwache; Nachtbuszentralstation
Konstablerwache
50° 6′ 53″ N, 8° 41′ 11″ O
CS6 S711.10.1986unterirdischS1 S2 S3 S4 S5 S6 S8 S9 S4 S5 12 1830 M36Bahnsteiggleiches Umsteigen zur S-Bahn
Konstablerwache; Nachtbuszentralstation
Kruppstraße
50° 8′ 19″ N, 8° 44′ 42″ O
CS4 S730.05.1992Straßenniveau
Kupferhammer
50° 12′ 51″ N, 8° 33′ 29″ O
AS327.05.1978StraßenniveauStadtgebiet Oberursel (Taunus)
Lahnstraße
50° 12′ 36″ N, 8° 34′ 14″ O
AS327.05.1978StraßenniveauStadtgebiet Oberursel (Taunus); ersetzte die Haltestellen Motorenfabrik und Oberstedter Straße
Leipziger Straße
50° 7′ 21″ N, 8° 38′ 45″ O
CS6 S711.10.1986unterirdischZwei eingleisige Stationen übereinander
Lindenbaum
50° 9′ 11″ N, 8° 39′ 40″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968StraßenniveauEschersheimer Linde
Marbachweg/Sozialzentrum
50° 8′ 32″ N, 8° 41′ 2″ O
BS526.05.1974StraßenniveauM342013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Merianplatz
50° 7′ 13″ N, 8° 41′ 45″ O
BS431.05.1980unterirdischZwei eingleisige Stationen übereinander
Miquel-/Adickesallee/Polizeipräsidium
50° 7′ 54″ N, 8° 40′ 20″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968unterirdischM32 64Älteste U-Bahn-Station Frankfurts
Frankfurter Alleenring
Musterschule
50° 7′ 19″ N, 8° 41′ 10″ O
BS526.05.1974StraßenniveauBis 2016 straßenbahnartiger Ausbauzustand; 2016 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Neuer Jüdischer Friedhof
50° 8′ 20″ N, 8° 41′ 6″ O
BS524.05.1974StraßenniveauDie Haltestelle hieß bis 12. Dezember 2009 Versorgungsamt, anschließend bis zum 10. Dezember 2011 Prieststraße. Seit der Umstellung der Linie U5 auf die U5-Triebwagen sowie dem Umbau der Niedrigbahnsteige auf Hochbahnsteige im Oktober 2016 ist diese Haltestelle vorübergehend außer Betrieb.
Niddapark
50° 8′ 36″ N, 8° 38′ 33″ O
AS1 S91989HochlageFür Bundesgartenschau 1989 errichtet; geplante Verknüpfung mit zukünftigem S-Bahn-Haltepunkt Ginnheim
Nieder-Eschbach
50° 11′ 57″ N, 8° 40′ 14″ O
AS218.12.1971Straßenniveau27 29 HG-8Abstellanlage; Endstation der U9 und einzelner Züge der U2
Niederursel
50° 10′ 10″ N, 8° 37′ 22″ O
AS3 S8 S927.05.1978Straßenniveau
Nordwestzentrum
50° 9′ 29″ N, 8° 38′ 3″ O
AS1 S904.10.1968unterirdisch29 M60 71 M72 M73 251früher: Nordweststadt
Nordwestzentrum
Nordwestzentrum
Ober-Eschbach
50° 12′ 53″ N, 8° 38′ 59″ O
AS218.12.1971StraßenniveauStadtverkehr Bad HomburgStadtgebiet Bad Homburg vor der Höhe
Oberursel Altstadt
50° 12′ 23″ N, 8° 34′ 40″ O
AS327.05.1978StraßenniveauStadtverkehr OberurselStadtgebiet Oberursel (Taunus); Die Station hieß bis 13. Dezember 2008 – so wie die benachbarte Bushaltestelle noch heute heißt – Portstraße.
Oberursel Bahnhof
50° 11′ 57″ N, 8° 35′ 15″ O
AS327.05.1978StraßenniveauRegionalbahn, S5Stadtverkehr Oberursel, RegionalbusseStadtgebiet Oberursel (Taunus); Abstellanlage; bis 1984 Gleisanschluss zur Deutschen Bundesbahn
Oberursel Stadtmitte
50° 12′ 9″ N, 8° 35′ 7″ O
AS327.05.1978StraßenniveauStadtgebiet Oberursel (Taunus); früher: Liebfrauenstraße
Ostbahnhof
50° 6′ 46″ N, 8° 42′ 29″ O
CS629.05.1999unterirdischRegionalverkehr, 1131 M32U-Bahnhof mit direktem Tageslichteinfall
Parlamentsplatz
50° 7′ 12″ N, 8° 42′ 51″ O
CS730.05.1992unterirdischParlamentsplatz
Preungesheim
50° 9′ 31″ N, 8° 41′ 16″ O
BS528.05.1978Straßenniveau27 39 63Endstation der U5 an einem kleinen Platz, von wo aus mehrere Buslinien (inklusive Nachtbus) in die nördlicher gelegenen Stadtteile (Berkersheim, Frankfurter Berg, Bonames) führen. Es bestehen seit längerem konkrete Planungen, die U5 von hier aus in den nächsten Jahren in nördliche Richtung zu verlängern und mit der S-Bahn-Station Frankfurter Berg zu verknüpfen.
Riedberg
50° 10′ 45″ N, 8° 38′ 4″ O
DS8 S912.12.2010Straßenniveau29Endstation der U8; mit eingleisiger Abstell-/Wendeanlage
Riedwiese/Mertonviertel
50° 10′ 17″ N, 8° 38′ 34″ O
AS218.12.1971Straßenniveau
Ronneburgstraße
50° 9′ 3″ N, 8° 41′ 19″ O
BS528.05.1978Straßenniveau392013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Römerstadt
50° 9′ 11″ N, 8° 38′ 6″ O
AS1 S929.09.1974EinschnittM60Metrostation auf dem Mittelstreifen einer Stadtautobahn; mit Abstellanlage
Rosengärtchen
50° 12′ 54″ N, 8° 33′ 0″ O
AS301.06.1997StraßenniveauStadtgebiet Oberursel (Taunus); Haltestelle auf eingleisigem Abschnitt
Sandelmühle
50° 9′ 56″ N, 8° 38′ 43″ O
AS218.12.1971Straßenniveau29
Schäfflestraße
50° 7′ 52″ N, 8° 43′ 58″ O
CS4 S730.05.1992Straßenniveau15. Juni bis 13. Dezember 2008: Endstation einzelner Züge der U4; mit eingleisiger Abstell-/Wendeanlage
Schweizer Platz
50° 6′ 9″ N, 8° 40′ 47″ O
AS1 S2 S3 S829.09.1984unterirdisch15 16Liegt in größerer Tiefe unter einem Häuserblock
Seckbacher Landstraße
50° 8′ 4″ N, 8° 42′ 43″ O
BS431.05.1980unterirdisch38 M43Mit Wendeanlage; Anschlusstunnel zum Betriebshof Ost; teilweise Endstation der U4
Sigmund-Freud-Straße
50° 9′ 18″ N, 8° 41′ 11″ O
BS528.05.1978Straßenniveau2013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Stephan-Heise-Straße
50° 8′ 6″ N, 8° 36′ 58″ O
CS711.10.1986StraßenniveauStadtbahnstation in Mittellage einer Straße
Südbahnhof
50° 5′ 58″ N, 8° 41′ 10″ O
AS1 S2 S3 S829.09.1984unterirdischFern- und Regionalverkehr, S3 S4 S5 S6 15 16 1845 47 48 61 X61 X77 78 653 OF-50Mit dreigleisiger Wendeanlage
Theobald-Ziegler-Straße
50° 8′ 53″ N, 8° 41′ 24″ O
BS528.05.1978Straßenniveau2013 mit Hochbahnsteigen umgebaut
Uni Campus Riedberg
50° 10′ 36″ N, 8° 37′ 48″ O
DS8 S912.12.2010Straßenniveau29
Waldlust
50° 12′ 54″ N, 8° 32′ 39″ O
AS327.05.1978StraßenniveauStadtverkehr OberurselStadtgebiet Oberursel (Taunus); Haltestelle auf eingleisigem Abschnitt
Weißer Stein
50° 9′ 24″ N, 8° 39′ 22″ O
AS1 S2 S3 S804.10.1968StraßenniveauS-Bahn63 66 69
Weißkirchen Ost
50° 11′ 8″ N, 8° 36′ 10″ O
AS318.12.1971StraßenniveauStadtverkehr Oberursel, RegionalbusseStadtgebiet Oberursel (Taunus)
Westend
50° 7′ 6″ N, 8° 39′ 43″ O
CS6 S711.10.1986unterirdischM36U-Bahn-Station am ehemaligen Wohnort von Wilhelm Busch 1867–1872 und am ehemaligen Hauptsitz der Metallgesellschaft (Bockenheimer Landstraße 62 und 77)Westend
Wiesenau
50° 10′ 0″ N, 8° 37′ 48″ O
AS3 S8 S927.05.1978Straßenniveau
Willy-Brandt-Platz
50° 6′ 33″ N, 8° 40′ 29″ O
AS1 S2 S3 S804.11.1973unterirdischS4 S5 11 12 14Bis 1992 Theaterplatz
Willy-Brandt-Platz
Willy-Brandt-Platz
50° 6′ 33″ N, 8° 40′ 29″ O
BS4 S526.05.1974unterirdischS1 S2 S3 S8 11 12 14Bis 1992 Theaterplatz
Willy-Brandt-Platz
Wohnpark
50° 6′ 29″ N, 8° 39′ 10″ O
BS52027oberirdisch
Zeilweg
50° 9′ 52″ N, 8° 38′ 34″ O
AS1 S3 S804.10.1968Straßenniveau29Station auf ehemaliger Eisenbahnstrecke; mit schrankengesichertem Übergang
Zoo
50° 6′ 56″ N, 8° 41′ 54″ O
CS711.10.1986unterirdisch1431Dreigleisiger Verzweigungsbahnhof der Linien U6 und U7
Zoo Frankfurt

Siehe auch

Literatur

Commons: U-Bahn Frankfurt – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jürgen Schultheis: Todesstrecke Eschersheimer Landstraße: Warnlichter im Boden. In: Frankfurter Rundschau Online. 20. September 2010, abgerufen am 21. September 2010.