Liste der Baudenkmäler in Gößweinstein

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Gößweinstein zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 22. November 2023 und enthält 70 Baudenkmäler.

Ensemble

Wallfahrtsbezirk Gößweinstein

Basilika Gößweinstein

Im Zentrum des Wallfahrtsortes (Lage) steht die barocke Wallfahrtsbasilika SS. Trinitas von 1730 bis 1739 nach Plänen Balthasar Neumanns. Hinter ihr befindet sich die ehemalige Friedhofskapelle von 1630, die 1723 nach Gründung des benachbarten Kapuzinerklosters zur Klosterkirche umgebaut wurde. Sie ist mit einer Brücke mit dem durch eine Straße getrennten Konventbau verbunden, welcher als fast quadratische Anlage im ummauerten Klostergarten östlich der Basilika steht. Die Wallfahrtskirche wird flankiert vom Mesner- und Schulhaus und vom palaisartigen Pfarrhof von 1747 bis 1749 von Johann Jakob Michael Küchel. Von diesem ist auch die der Zweiturmfront vorgelagerte Terrassenanlage mit Treppe, die den sakralen Bereich begrenzt. Den Einrichtungen zur geistlichen Betreuung der Gläubigen steht die eng herangeführte, sich platzartig aufweitende Marktstraßenbebauung mit Gasthäusern aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert gegenüber. Aktennummer: E-4-74-129-1.

Gemeindeübergreifendes Baudenkmal

Lokalbahn Ebermannstadt-Behringersmühle: Nebenstrecke der Ludwig-Süd-Nord-Bahn, ca. 16 km lange Trasse, erbaut 1922 und 1930; mit Stationsgebäuden, Brücken, Wasserdurchlässen und den entsprechenden Ingenieursbauten. Aktennummer: D-4-74-129-76.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wiesent
(Standort)
EisenbahnbrückeD-4-74-129-76Eisenbahnbrücke
Behringersmühle 50
(Standort)
Bahnhof BehringersmühleD-4-74-129-76BW
Behringersmühle 50
(Standort)
EisenbahnbrückeD-4-74-129-76BW
Nähe Bahnhof Behringersmühle
(Standort)
GetreidespeicherD-4-74-129-76BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Balthasar-Neumann-Straße 1
(Standort)
PortaleinfassungKalkstein, bezeichnet „1775“D-4-74-129-4
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Portaleinfassung
Balthasar-Neumann-Straße 2
(Standort)
PfarrhofRepräsentativer zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Mittelrisalit, 1747–49, wohl von Johann Jakob Michael Küchel; mit AusstattungD-4-74-129-1
Wikidata
Pfarrhof
Balthasar-Neumann-Straße 2
(Standort)
GartentorSandsteinpfeiler, 18. JahrhundertD-4-74-129-1BW
Balthasar-Neumann-Straße 2; Balthasar-Neumann-Straße 4; Balthasar-Neumann-Straße 4a; Nähe Am Kreuzberg; Nähe Balthasar-Neumann-Straße; Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Katholische Wallfahrtsbasilika und Pfarrkirche SS. TrinitatisMonumentaler Barockbau, 1730–39 nach Plänen von Balthasar Neumann; mit Ausstattung; Kirchenterrasse mit Balustrade und Stützmauern sowie Freitreppe nach Entwurf von Johann Jakob Michael Küchel, 1755/57; aufgelassener rückseitiger KirchhofD-4-74-129-2
Wikidata
Katholische Wallfahrtsbasilika und Pfarrkirche SS. Trinitatis
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Balthasar-Neumann-Straße 2; Balthasar-Neumann-Straße 4; Balthasar-Neumann-Straße 4a; Nähe Am Kreuzberg; Nähe Balthasar-Neumann-Straße; Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Kirchhofaufgelassener rückseitiger KirchhofD-4-74-129-2BW
Balthasar-Neumann-Straße 4; Balthasar-Neumann-Straße 4 a
(Standort)
Ehemaliges Mesner- und Schulhaus, heute WallfahrtskirchenmuseumZweigeschossiger Mansarddachbau auf schmalem Grundriss, 1748/49 von Johann Jakob Michael KüchelD-4-74-129-3
Wikidata
Ehemaliges Mesner- und Schulhaus, heute Wallfahrtskirchenmuseum
Balthasar-Neumann-Straße 6
(Standort)
Gasthof ScheffelTraufseitiger zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchgiebel und Freitreppe, neubarock, um 1908D-4-74-129-6
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Gasthof Scheffel
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Balthasar-Neumann-Straße 7
(Standort)
PortaleinfassungKalkstein, bezeichnet „1787“D-4-74-129-5
Wikidata
Portaleinfassung
Balthasar-Neumann-Straße 9; Balthasar-Neumann-Straße 11; Nähe Balthasar-Neumann-Straße
(Standort)
Viktor-von-Scheffel-DenkmalAuf Sockel mit Medaillon Knabenskulptur mit Laute, 1933; gegenüber Haus Nummer 6D-4-74-129-7
Wikidata
Viktor-von-Scheffel-Denkmal
Balthasar-Neumann-Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Postamt, heute SpielzeugmuseumZweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-129-8
Wikidata
Ehemaliges Postamt, heute Spielzeugmuseum
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Balthasar-Neumann-Straße 26
(Standort)
Kreuzschlepper, „Steinerner Herrgott“Kreuztragender Christus auf hohem Sockel, bezeichnet „1890“D-4-74-129-9
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Kreuzschlepper, „Steinerner Herrgott“
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Burgstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau, frühes 19. JahrhundertD-4-74-129-16
Wikidata
BW
Burgstraße 6
(Standort)
Bauernhaus, jetzt Haus des GastesZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-4-74-129-15
Wikidata
Bauernhaus, jetzt Haus des Gastes
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Nähe An der Wagnershöhe
(Standort)
ScheuneFachwerkscheune, 19. JahrhundertD-4-74-129-15BW
Burgstraße 8
(Standort)
Rathaus und Verkehrsamt, ehemaliges ForstamtZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau, um 1800, mit Anbauten der 1950er JahreD-4-74-129-14
Wikidata
Rathaus und Verkehrsamt, ehemaliges Forstamt
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Burgstraße 14
(Standort)
Wohn- und GasthausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-129-13
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Wohn- und Gasthaus
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Burgstraße 15
(Standort)
Gasthaus zur BurgZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, im Kern Bau des 18. Jahrhunderts, bezeichnet „1790“D-4-74-129-12
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Gasthaus zur Burg
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Burgstraße 28
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau auf hohem Kellergeschoss mit Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-4-74-129-11
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Wohnhaus
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Burgstraße 30
(Standort)
Burg GößweinsteinHauptgebäude dreigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebeln, Vorhof, Treppenaufgang, Zwinger, Turm und schmaler Nebentrakt mit Burgkapelle, im Kern wohl 11. Jahrhundert, 1525 niedergebrannt, wiederaufgebaut und 1605 restauriert, eingreifende Restaurierung im Sinne der Burgenromantik im 19. Jahrhundert nach 1890; mit AusstattungD-4-74-129-10
Wikidata
Burg Gößweinstein
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Gartenstraße 4
(Standort)
ScheuneBruchstein, Halbwalmdach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-74-129-75
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Scheune
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Kapellenleite, Winterleite, Wolfsgrubenweg, Am Kreuzberg, Nähe Am Kreuzberg, Pezoldstraße 5 1/2, Schlafreut
(Standort)
HochkreuzKruzifix auf einem hohen Felsen mit kleiner Aussichtsplattform von gusseisernem Gitter umgeben, um 1900D-4-74-129-88
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Hochkreuz
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Kapellenleite, Winterleite, Wolfsgrubenweg, Am Kreuzberg, Nähe Am Kreuzberg, Pezoldstraße 5 1/2, Schlafreut
(Standort)
Kreuzweg14 Kreuzwegstationen, aus Dolomitquadern mit Schweifgiebel, die Reliefs von Georg Kemper, 1. Hälfte 20. JahrhundertD-4-74-129-88
Wikidata
Kreuzweg
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Karl-Brückner-Straße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-129-21
Wikidata
Wohnhaus
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Karl-Brückner-Straße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit zwei Portalen, eines davon bezeichnet „1867“, mit älterem KernD-4-74-129-18
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Wohnhaus
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Karl-Brückner-Straße 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Anbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert mit älterem KernD-4-74-129-20
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Wohnhaus
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Karl-Brückner-Straße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Strebepfeiler, bezeichnet „1794“D-4-74-129-19
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Wohnhaus
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Karl-Brückner-Straße 11
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige BäckereiZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fenster mit Sandsteinrahmung, am Schlussstein mit Brezel bezeichnet „F 1784 H“D-4-74-129-17
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BW
Leutzdorfer Straße
(Standort)
MarterSandsteinschaft mit vierseitigem Aufsatz (Reliefplatten fehlen), von vier Giebelchen bekrönt, Ende 17. Jahrhundert; an der Straße nach LeutzdorfD-4-74-129-29
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Marter
Nähe Schützenstraße
(Standort)
KreuzwegstationenSandsteinreliefplatten, stark beschädigt; Mitte 18. Jahrhundert; am Weg nach TüchersfeldD-4-74-129-30
Wikidata
Kreuzwegstationen
Nähe Schützenstraße
(Standort)
Votivkapelle zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis MariensVerputzter Massivbau auf quadratischem Grundriss mit Zeltdach und Laterne, 1948–1950; mit Ausstattung; an der Straße nach BehringersmühleD-4-74-129-28
Wikidata
Votivkapelle zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis Mariens
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Nähe Viktor-von-Scheffel-Straße; Pfauenschwanz
(Standort)
KriegerdenkmalAltarähnlicher Sandsteinsockel mit Inschriftentafeln, darauf zwei Soldatenfiguren, um 1920; im FriedhofD-4-74-129-26
Wikidata
Kriegerdenkmal
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Pezoldstraße 6
(Standort)
Holzkruzifix18. JahrhundertD-4-74-129-23
Wikidata
Holzkruzifix
Pezoldstraße 18
(Standort)
Wappenstein derer von SchönbornSandstein, 1710D-4-74-129-24
Wikidata
Wappenstein derer von Schönborn
Sachsenmühler Straße 1
(Standort)
KapelleKleiner Satteldachbau mit offenem Vorbau, 1923/24; mit Ausstattung; an der Straße nach EtzdorfD-4-74-129-27
Wikidata
Kapelle
Nähe Am Kreuzberg
(Standort)
Franziskanerklosterkirche St. MariaEingezogener, gegen die Längsachse abgeknickter Chor mit einem Joch und dreiseitigem Schluss, als Friedhofskapelle 1630/31 nach einem Entwurf von Giovanni Bonalino errichtete nachgotische Anlage; angebaute Mönchsgruft; angebaute Dreifaltigkeitskapelle, 1725; mit AusstattungD-4-74-129-25
Wikidata
Franziskanerklosterkirche St. Maria
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
KonventbauVierflügelanlage, 1724D-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Überganggedeckter Übergang zur KlosterkircheD-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Gartenmauerdes Klosters, 18. JahrhundertD-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Holzlegefrühes 19. JahrhundertD-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Zisternewohl 18. JahrhundertD-4-74-129-25
Wikidata
BW
Viktor-von-Scheffel-Straße 1
(Standort)
Kegelbahnoffene Holzständerkonstruktion mit Satteldach und verbrettertem Kopfbau, 1899 (dendrochronologisch datiert)D-4-74-129-25
Wikidata
BW
Wasserberg, an der Staatsstraße 2191 von Sachsenmühle nach Gößweinstein
(Standort)
Steinkreuz mit InschriftMuschelkalk, um 1933 von Georg LeisgangD-4-74-129-91
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ecken
(Standort)
MarterSäule auf Vierkantsockel, vierseitiger Aufsatz mit Nische, Sandstein, bezeichnet „1671“; 500 Meter nördlich am WaldD-4-74-129-32
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Badanger
(Standort)
KapelleKleiner in den Felsen gearbeiteter offener Massivbau, 17. JahrhundertD-4-74-129-36
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Kapelle
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Behringersmühle 11; Behringersmühle 12; Behringersmühle 32; In Behringersmühle
(Standort)
FachwerkscheuneZweite Hälfte 17. JahrhundertD-4-74-129-34
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Fachwerkscheune
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Behringersmühle 12
(Standort)
Ehemalige Mühle: HauptgebäudeZweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, bezeichnet „1751“, mit älterem KernD-4-74-129-35
Wikidata
Ehemalige Mühle: Hauptgebäude
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Behringersmühle 12
(Standort)
Ehemalige Mühle; NebengebäudeWirtschaftsbauten, gleichzeitigD-4-74-129-35BW
Behringersmühle 12
(Standort)
Ehemalige Mühle; ScheuneWirtschaftsbauten, gleichzeitigD-4-74-129-35BW
Behringersmühle 35
(Standort)
Hotelbau, sogenanntes Haus HubertusZweigeschossiger Walmdachbau mit Ecktürmen, neubarock, um 1910D-4-74-129-37
Wikidata
Hotelbau, sogenanntes Haus Hubertus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bösenbirkig 1
(Standort)
Katholische KapelleKleiner Satteldachbau mit Dachreiter, neugotisch, um 1900; mit AusstattungD-4-74-129-38
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Katholische Kapelle
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Bösenbirkig 2
(Standort)
KruzifixHolzkreuz mit Korpus, Dreinageltypus, 19. Jahrhundert; vor Haus Nummer 10D-4-74-129-77
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Kruzifix
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Bösenbirkig 4
(Standort)
Wohnstallhauszweigeschossiger, verputzter Satteldachbau in Mischbauweise, mit verschieferten Giebeln und zweigeschossigem Standerker, bezeichnet 1835D-4-74-129-100BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gestückel
(Standort)
Bildstock, sogenannte Nürnberger KapelleSteinsockel mit Nischenaufsatz, mit Holzbildwerk der heiligen Dreifaltigkeit, bezeichnet „1872“D-4-74-129-87
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Bildstock, sogenannte Nürnberger Kapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hardt 50
(Standort)
KapellePutzbau mit Satteldach, Dachreiter und spitzbogigen Fenster- und Türöffnungen, 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-74-129-40
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Kapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kleingesee-Kirchenstraße 2
(Standort)
Katholische FilialkircheHallenkirche mit eingezogenem Chor und Dachreiter, 1936 von Ludwig FuchsenbergerD-4-74-129-41
Wikidata
Katholische Filialkirche
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Kohlstein; Kohlstein 3; Kohlstein 5; Kohlstein 8; Kohlstein 9; Kohlstein 10; Kohlstein 13
(Standort)
Katholische Schlosskapelle St. MariaTraufständiger Bruchsteinbau mit Satteldach, um 1743, hölzerner Glockenturm 1816; mit Ausstattung; im Garten südwestlich des SchlossesD-4-74-129-43
Wikidata
Katholische Schlosskapelle St. Maria
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Kohlstein 14; Kohlstein 13; In Kohlstein
(Standort)
SchlossIm Kern 1486, nach Zerstörung im Bauernkrieg wiederaufgebaut, dreigeschossiger Hauptbau, 1636 mit Kern des 15./16. Jahrhundert, Ostseite mit unregelmäßig dreiseitigem Schluss, überkuppelter runder Treppenturm, 1890 erneuert; gedeckter Gang zu zweigeschossigem Nebengebäude, 18./19. JahrhundertD-4-74-129-42
Wikidata
Schloss
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Leutzdorf
(Standort)
BildstockBildstock mit Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit und den Vierzehn Nothelfern, Sandstein, 1678; vor der KapelleD-4-74-129-46
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Bildstock
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In Leutzdorf
(Standort)
KruzifixHolzkreuz mit Korpus, Dreinageltypus, 18. Jahrhundert; vor der KapelleD-4-74-129-47
Wikidata
Kruzifix
Leutzdorf 4 a
(Standort)
Katholische Kapelle zur Heiligen DreifaltigkeitSatteldachbau mit polygonalem Chorabschluss und Dachreiter, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-74-129-45
Wikidata
Katholische Kapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit
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Leutzdorf 5
(Standort)
FachwerkremiseZweigeschossiger Satteldachbau mit Toreinfahrt, 19. JahrhundertD-4-74-129-48
Wikidata
Fachwerkremise
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St 2685
(Standort)
BildstockHoher Kalksteinsockel von Eisenkreuz bekrönt, 18. Jahrhundert; 500 Meter östlich des DorfesD-4-74-129-52
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Bildstock
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Horlache
(Standort)
WegkapelleOffener Massivbau mit Satteldach, wohl 1817; mit Ausstattung; östlich des DorfesD-4-74-129-53
Wikidata
Wegkapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunnäcker
(Standort)
SandsteinkruzifixHistoristisch, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; an der Straße Pretzfeld/GößweinsteinD-4-74-129-74
Wikidata
Sandsteinkruzifix
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Haus Nummer 14
(Standort)
Hierzu Fachwerkstadel18. JahrhundertD-4-74-129-54
Wikidata
BW
Haus Nummer 37
(Standort)
GasthausMitte 19. Jahrhundert mit älterem KernD-4-74-129-56
Wikidata
BW
Morschreuth-Oberes Dorf 5
(Standort)
ScheuneBruchsteinbau mit Satteldach und Dachgaube, 18. JahrhundertD-4-74-129-79
Wikidata
Scheune
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Morschreuth-Oberes Dorf 9
(Standort)
SteinkreuzSandsteinkreuz auf Sockel mit Korpus, Dreinageltypus, bezeichnet „1889“D-4-74-129-57
Wikidata
Steinkreuz
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Moschendorf
(Standort)
Katholische KapelleKleiner Satteldachbau mit Dachreiter, 18./19. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-74-129-58
Wikidata
Katholische Kapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Prügeldorf 5
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, verputzt, Mitte 19. JahrhundertD-4-74-129-59
Wikidata
Bauernhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Haus Nummer 13
(Standort)
Hierzu Backhaus18. JahrhundertD-4-74-129-62
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sachsenmühle 1
(Standort)
WassermühleZweigeschossiger verputzter Massivbau mit Satteldach, 1776D-4-74-129-65
Wikidata
Wassermühle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Stadelhofen
(Standort)
Katholische KapelleKleiner Satteldachbau mit Dachreiter, bezeichnet 1767, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-74-129-66
Wikidata
Katholische Kapelle
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Stadelhofen 4
(Standort)
BauernhausEingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputzt mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-74-129-67
Wikidata
Bauernhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Unterailsfeld
(Standort)
KruzifixHolzkreuz mit Korpus, Viernageltypus, 19. JahrhundertD-4-74-129-68
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Kruzifix
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In Unterailsfeld
(Standort)
BrunnenSteinernes Becken mit neuerer EisenpumpeD-4-74-129-69
Wikidata
Brunnen
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1 km südlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
SandsteinmarterUm 1700; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-4-74-129-71
Wikidata
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Anger
(Standort)
FriedhofskreuzSteinkreuz auf Sockel, Korpus Dreinageltypus, neuromanisch, Stein, 1882 von J. Hornung (Haßfurt)D-4-74-129-78
Wikidata
Friedhofskreuz
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Hängich; Kr FO 37
(Standort)
KruzifixHolz, Dreinageltypus, farbig gefasst, an neuem Kreuzstamm, zweite Hälfte 17. Jahrhundert (?), 2003 restauriertD-4-74-129-85
Wikidata
Kruzifix
Wichsenstein 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. ErhardChorturmkirche, Langhaus von Giovanni Bonalino 1628, Fassade 1777, 1874/75 Turmerhöhung, Langhausverlängerung 1922; mit AusstattungD-4-74-129-72
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Erhard
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Heiligbühl
(Standort)
Kirchenruine der ehemaligen Bergkirche „Zum Heiligen Bühl“Westliche Giebelwand erhalten, Bruchstein, 15./16. JahrhundertD-4-74-129-73
Wikidata
Kirchenruine der ehemaligen Bergkirche „Zum Heiligen Bühl“

Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stempfermühle
Museumsbahn Ebermannstadt – Behringersmühle; Wiesent
(Standort)
EisenbahnbrückeVollwandige Blechbalkenbrücke über runden Brückenpfeilern, 1929/39 nach Wettbewerbsentwurf von 1920 durch Firma Gg. Noell & Co., Würzburg, errichtet

Unter gleicher Aktennummer ist die gesamte Bahnanlage in der Liste der Baudenkmäler in Wiesenttal geführt.

D-4-74-129-76
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Gößweinstein – Sammlung von Bildern und Videos