Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/Leserättin

Frage zur zukünftigen Arbeitsweise

Liebe @Leserättin:,

ich bedanke mich für Deine gut geschriebene Adminkandidatur und Dein Interesse daran, der Community zukünftig als engagierter Admin zur Verfügung zu stehen. Als Admin wirst Du, da erzähle ich Dir bestimmt nichts Neues, eine sehr wichtige und übergreifende Funktion (Amt) für die Gemeinschaft wahrnehmen, welche nicht nur auf Löschdiskussionen beschränkt sein muss. Um eine Analogie zu einem politischen Mandat zu ziehen: Du wirst Vertreterin für alle Wikipedianer/innen im Hause der Wikipedia sein.

Mir als Wikipedianer (Fußgänger) ist es besonders wichtig, dass ein zukünftiger Admin, bereit und in der Lage ist, auch mit inhaltlich konträren Positionen objektiv arbeiten zu können. Wenn ich das Beispiel einer Löschdiskussion nehme, dann bedeutet das, bei einer anstehenden Löschentscheidung (z. B. zu einer Frauenbiografie) alle unterschiedlichen Positionen anhand der jeweiligen Relevanzkriterien objektiv zu bewerten, in den Entscheidungsprozess mit einfließen zulassen und eine vertretbare (nachvollziehbare) Entscheidung zu treffen. Das kann je nach Sachlage zur Löschung oder Nichtlöschung des Artikels führen.

Wie ist Dein Standpunkt dazu? Davon würde ich meine Stimme abhängig machen wollen.

Beste Grüße, --ScientiaX (Disputatio) 09:27, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich finde den Begriff "Fußgänger" weiterhin unangebracht. Es gibt Benutzer, und es gibt Benutzer mit erweiterten Rechten. "Fußgänger" redet eine Hierarchie herbei, die es in diesem Sinne nicht gibt. Aber das scheinen nur jene zu wissen, die selbst Admin waren oder sind. -- Nicola - kölsche Europäerin 10:09, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hallo Nicola, Danke für Dein Feedback. Da der Begriff nach wie vor Verwendung findet und nicht grundlegend bestandet wurde, sehe ich das bislang eher als unproblematisch an. Man kann sich das "Nicht-Admin" einfach dabei denken. Das muss nicht zwangsläufig als Ausdruck eines Hierarchiedenkens wahrgenommen werden. Soweit ich mich erinnern kann, hat sogar ein ehemaliger Admin diesen Begriff in der letzten AdminCon für seinen Erfahrungsbericht verwendet, vgl. [1]. VG --ScientiaX (Disputatio) 10:29, 27. Mai 2021 (CEST) (BK) PS: Bevor sich noch wer daran stört, habe ich es kurzum abgeändert, damit schließlich der Fokus auf der Frage liegt.--ScientiaX (Disputatio) 10:53, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich schrieb "Ich finde den Begriff unangebracht." Sogenannte "Fußgänger" werden übrigens nicht durchleuchtet und ihre Vergangenheit aufgerollt. Das ist das "Privileg" angehender Admins. -- Nicola - kölsche Europäerin 10:50, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Eine gewisse Hierarchie gibt es ja, Admins können manche Sachen machen, die andere nicht können. Das "Fußgänger" stammt übrigens von einem solchen, nämlich Elop. Ich finde es immer noch schöner als "Nicht-Admin". -- Perrak (Disk) 11:21, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
So schlecht ist Fussgänger nicht, ich sag Sterblicher dafür. Es gibt eine Hierarchie, es gab mehr "Willkür" - auch dank der Wiederwahl ist das weniger geworden. Vom Gott zurück zum Sterblichen geht unter Umständen recht schnell. Und was heisst durchleuchtet? Wenn jemand für ein Amt kandidiert, was mich betreffen kann, mach ich mir Gedanken, ob das Risiken und Nebenwirkungen geben kann. Sonst wäre das nur ein Abnicken und keine Wahl. Und wer sich nicht "durchleuchten" lassen will in deinen Worten, muss nicht kandidieren. --GhormonDisk 18:42, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Nicola: dass "Fußgänger" nicht durchleuchtet werden, ist imho ein Gerücht und ich könnte mir vorstellen, dass gerade ScientiaX, der selbst schon diese Erfahrung machen durfte (wie viele Neu-User, die irgendwie den Eindruck erwecken, sie hätten schon Wiki-Erfahrung) diese Antwort an ihn eher... verwundern wird. Und genau so ein Gerücht ist es meiner ganz persönlichen Meinung nach, dass es keine Hierarchie geben soll + dass du diese auch nicht siehst: aber das können vielleicht eher die auch so benennen (vulgo: Fußgänger), die kein Admin waren oder sind. --AnnaS. (DISK) 06:31, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo @ScientiaX:, danke für deine Frage. Bei Löschentscheidungen geht es darum, das gewachsene Regelwerk nach bestem Wissen und Gewissen anzuwenden. Dem fühle ich mich verpflichtet, auch bei Biographien, seien sie über Frauen oder Männer. Am schönsten, da am leichtesten zu entscheiden, ist natürlich ein Relevanzkriterien wie beim Bürgermeisteramt. Bei vielen anderen Relevanzkriterien ist die Linie nicht so trennscharf zu ziehen, da gilt es die vorgebrachten Argumente einzuordnen, abzuwägen, und die Entscheidung schließlich so zu begründen, dass andere sie nachvollziehen können, selbst wenn sie im Abwägungsprozess vielleicht anders entschieden hätten. Es kann auch dazugehören, eine Entscheidung erst einmal nicht zu treffen oder anderen zu überlassen, wenn man sich nicht kompetent fühlt oder nicht genügend Abstand zu einem Thema hat. Weil Du das auch zu fragen scheinst: Ja, Entscheidungen können für Löschung oder für Behalten sein. BG, --Leserättin (Diskussion) 19:46, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bedanke mich erneut für die Rückmeldung. Es ist für Dich vermutlich nachvollziehbar, dass man aufgrund Deines Themenschwerpunktes genauer nachhaken möchte, wie Du Deine zukünftige Arbeitsweise gestalten und fragwürdige LD-Fälle anpacken wirst. Positiv bewerte ich die Aussage, dass Du Dich verpflichtet fühlst, dass Regelwerk nach bestem Wissen und Gewissen anzuwenden. Ebenso ist aus Deiner Antwort ersichtlich - wie auch im nächsten Abschnitt - dass Du Dich in fraglichen LD-Fällen mit einer Entscheidung enthalten willst, wenn Du selbst erkennen kannst, dass Dir genügend Abstand zu der jeweiligen Thematik fehlt. Persönlich bin ich der Auffassung, dass niemand aufgrund seines Themenschwerpunktes für das Adminamt im Voraus als ungeeignet anzusehen wäre. Vielmehr halte ich es für wichtiger, das Augenmerk auf die persönliche Haltung und Arbeitsweise der jeweiligen Person zu richten. Meine Fragen hast Du damit beantwortet. Nach Deinen Antworten wird man Dein zukünftiges Handeln als Admina beurteilen. Somit gehe ich per AGF vom Guten aus. Wünsche Dir viel Erfolg, BG, --ScientiaX (Disputatio) 21:01, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nur mal zum "Fußgänger"thema:

Was soll das denn anderes aussagen als "Fußgänger halt's Maul!" (wobei es dies dem Fußgänger erst sagen kann, wenn der von dem Reflexrevert weiß)? Und es sagt ja auch dem "Zweit"fußgänger, auf dessen Seite ein angeblicher "Edit-War" gemeldet worden war - also ganz sicher nicht etwa "mißbräuchlich" - , daß er das so lassen solle.

Der explitit angesprochene und angepingte Admin fand jedenfalls nicht, daß einer der beteiligten Fußgänger es wert gewesen wäre, mal zum Gespräch aufgesucht zu werden. Und der den Fußgänger zurücksetzende Admin ja eh nicht.

Und die Adminin, die sich total über den Begriff "Fußgänger" echauffiert, versteht ja auch nicht, warum sie bei manchen Mitwikipedianern als Fußgängerin eine enorm geschätzte Person gewesen war und dies sich seither davon weg bewegt hatte.

Das Problem muß wohl bei den Fußgängern liegen, die einfach zu doof sind. Sie wissen halt nicht, wo die "richtige" Seite liegt.

Hat aber nichts mit der Leserättin zu tun, daher nur mal per Info. --Elop 00:03, 6. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Löschdiskussion

Hallo Leserättin, danke für deine Kandidatur. Wie du schreibst, besteht dein Arbeitsschwerpunkt in Frauenthemen. Daher wollte ich dich im Hinblick auf mögliche zukünftige Entscheidungen deinerseits in der Löschdiskussion fragen, ob du von deiner Seite aus nicht Schwierigkeiten bei der neutralen Herangehensweise an die Entscheidung von Personenartikel siehst. Sprich: Denkst du so objektiv an die Sache herangehen zu können, dass Artikel zu Frauen in Themenbereichen, in denen du tätig bist, nicht automatisch bei dir einen Bonus haben, du z. B. solche Artikel unterhalb der enzyklopädischen Relevanz also auch löschen würdest, auch wenn es dir innerlich nicht gefallen würde und du diesen Artikel gerne behalten würdest? Wie beurteilst du diese Situation in der LD? Viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 09:37, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Würdest du die Frage auch bei einem Mann stellen? *Hozro (Diskussion) 09:52, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn jemand als Hauptarbeitsgebiet Männerrechte usw. hätte, klar. -- Toni (Diskussion) 10:01, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich finde die Frage berechtigt - wenn jemand in seiner Kandidatur sein spezielles Interesse angibt, ist die Frage berechtigt, ob man evtl. dazu neigen würde, subjektiv vorzugehen. -- Nicola - kölsche Europäerin 10:07, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dieselben Fragen stellen sich mir auch. Viele Grüße, Schnurrikowski (Diskussion) 11:24, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nach einer ehrlichen Selbstauskunft wie umseitig, welche Themen „sehr am Herzen liegen“, stellt sich durchaus die Frage der (bewussten oder unbewussten) Befangenheit. Nicht nur in Löschdiskussionen, nachdem die genannten Themen sich ja gelegentlich schon als konfliktreich erwiesen haben. Am einfachsten ließe sich dem Problem entgegentreten, indem mensch administrative Entscheidungen in diesen Bereichen vorab ausschließen würde? --Anti ad utrumque paratus 15:35, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Naja, das mit der Befangenheit ist halt so eine Sache. Befangenheit wird in anderen Fällen als besondere Erfahrung in einem Themengebiet (oder Land) o.ä. besonders bejubelt. Ich sehe das Problem hier insofern nicht, als bei dem Thema jede Entscheidung ohnehin von der halben Community auf die Goldwaage gelegt werden wird. Da hilft die klare Positionierung eher, weil sie vermeidet, dass eine eventuell dann doch vorliegende Befangenheit unter dem Radar fliegt. Soll ja auch schon passiert sein. --emu (Diskussion) 20:23, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo @Hozro:, danke für Deine Frage. Generell gilt, dass ich bei einem Artikel, bei dem ich nicht ausreichend Abstand habe, so dass ich bezweifle, dass ich eine ausgewogene Entscheidung treffen kann, keine Löschentscheidung treffen würde. Das gilt aus meiner Sicht nicht automatisch bei jeder Frauenbiographie.

Und um etwas klarzustellen: Ja, die Themen Frauen, Frauen- und Geschlechtergeschichte liegen mir am Herzen. Das heißt aber nicht, dass es mir darum geht, Frauenbiographien an der Relevanzschwelle (oder gar unterhalb) in die Wikipedia zu "drücken", wichtiger ist mir eher, dass die Biographien von Frauen, insbesondere bedeutsamen Frauen, gut geschrieben und belegt sind. Wer meine öffentlichen Äußerungen liest, dem wird auffallen, dass ich dazu auffordere, sich von der Fixierung auf die Prozentzahlen zu lösen. BG, --Leserättin (Diskussion) 20:01, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Vermutlich wolltest du eher Toni für seine Frage danken ..? Bitte stelle doch auch noch klar, ob du dich aus VMs, SPPs und APs raushalten würdest, wenn der Themenkomplex Gender und Drumherum berührt wäre (EWs, WP:BIO, tatsächlicher und vermeintlicher Vandalismus ..)? --Anti ad utrumque paratus 20:31, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Oh sorry, da habe ich mich verguckt. Also danke Toni Müller für die Frage ein lächelnder Smiley . Und um auf die Nachfrage von Anti zu antworten: Wenn ich nicht ausreichend Abstand habe, werde ich mich raushalten. Das ist aus meiner Sicht nicht pauschal beim Themenkomplex Gender der Fall. BG, --Leserättin (Diskussion) 20:44, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

@Toni Müller: Du fragst hier extra nach, bekommst eine wohl überlegte, an unseren Regeln orientierte Antwort und unterstellst dann in deiner Kontra-Abstimmungsbegründung trotzdem (als Fakt, nicht als Befürchtung!) einen Bias, „dass die Relevanzhürde bei Frauenartikeln anders beurteilt wird als bei Männerartikeln.“ Wie hätte die Antwort der Kandidatin denn ausfallen müssen, das sie dich überzeugt? --Count Count (Diskussion) 19:50, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich teile nunmal diese Bedenken (= Befürchtung) (kein Fakt, wie soll das bitte bei Dingen in der Zukunft gehen?). Darf ich jetzt nicht mal frei abstimmen? Ich respektiere deine Stimmabgabe, das gleiche erwarte ich von dir. Nicht mehr, nicht weniger. Und wenn die Bedenken am Ende nicht zutreffen sollten (hoffentlich), bin ich gerne bereits das einzusehen und behaupte das Gegenteil. -- Toni (Diskussion) 23:01, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke erstmal für die Korrektur bei der Wortwahl. Und natürlich darfst du abstimmen, wie du magst und dazu beliebige Begründungen abgeben. Leserättin schreibt hier als Antwort auf Antis und deine Fragen bezüglich eines Bias bei ihren Entscheidungen: „Wenn ich nicht ausreichend Abstand habe, werde ich mich raushalten.“ und sie erläutert, dass sie bei Frauenbiographien die Relevanzschwelle nicht großzügig auslegen will. Das hat dich anscheinend nicht überzeugt. Deshalb meine Frage: Welche Antwort hätte dich denn überzeugt? --Count Count (Diskussion) 23:52, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar nicht Toni. Aber mich hätte etwas in der Art von "Im Zweifellsfall werde ich mich heraushalten" überzeugt. ---<)kmk(>- (Diskussion) 16:50, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Bild

Da wird ein Beitrag auf Twitter erwähnt. Zunächst einmal sollten Aktivitäten auf anderen sozialen Medien nicht in die WP getragen werden. Dann wird aus dem Beitrag nicht klar, in welchem Sinne "retweetet" wurde - vielleicht kritisch? Das wird nicht dargestellt. -- Nicola - kölsche Europäerin 10:42, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Zustimmung zu Nicola. Der User sollte für das Einbringen irrelevanter externer SV'e verwarnt werden. Außerhalb der Wikipedia kann jeder tun und lassen, was er will. Sich ggfs, was der Beitrag jedoch offen lässt, auch kritisch zur Wikipedia äußern. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 10:53, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe meinen Beitrag zurückgezogen. Der Sachverhalt wurde tatsächlich kritisch retweetet. Sorry Leserättin, da war ich zu voreilig und habe nicht den ganzen Thread gelesen. Hier kann man ihr keinen Vorwurf machen. Zum Kontext: Die Kandidatin hat einen Twitter-Account mit gleichlautendem Benutzernamen, bei dem sie auch auf ihre WP-Seite verweist und hauptsächlich ihe WP-Aktivitäten kommentiert. --EH⁴² (Diskussion) 11:14, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ok, schade. Da mein Twitteraccount nun hier Thema war, möchte ich nachschieben, dass ich den Account mal begonnen hatte, um auf die positiven (!) Aktivitäten in der Wikipedia bzgl. Frauen bzw. gegen den Gendergap hinzuweisen. Mein anfänglicher Enthusiasmus hat inzwischen nachgelassen, da differenzierte Diskussionen auf Twitter wirklich nicht möglich sind. BG, --Leserättin (Diskussion) 20:12, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Edit-Anteil im ANR

Hallo,
umseitig wurde mal wieder ein angeblich zu geringer Edit-Anteil im ANR bemängelt. Man kann sicher der Meinung sein, dass eine Kandidatin zu wenig im ANR macht. Aber das an der Anzahl der Edits festzumachen ist etwas billig. Man kann hunderte von Edits im ANR produzieren, indem man Rechtschreibfehler korrigiert, Kategorien ändert und Fehlverlinkungen ausbessert. Oder man kann mit ein bis vier Edits einen offline vorbereiteten Artikel in die WP setzen. Beides wichtige Arbeit im ANR. Wenn beide Benutzer dreißig Edits in anderen Namensräumen haben, hat der erste 80% Edits im ANR, der zweite 10%. Die Aussagekraft der reinen Prozentzahl geht praktisch gegen Null, wenn man sich nicht die Art der Edits anschaut.

Ganz davon abgesehen finde ich es für künftige Admins wichtig, dass sie auch den Metabereich der WP kennen. Weder jemand, der nichts im ANR macht noch jemand, der nichts im Metabereich macht, ist als Admin geeignet. -- Perrak (Disk) 11:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

+1. -- Nicola - kölsche Europäerin 11:57, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Stimmt natürlich. Andererseits hat sie bisher auch sehr wenig im Bereich LD gemacht (20 Edits laut Icodense) und will aber in diesem Bereich hauptsächlich tätig sein. Da ist wenig bisherige Aktivität schon ein Kritikpunkt. Gruß, -- Toni (Diskussion) 13:00, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man in Wikipedia:Administratoren#Wie wird man Administrator? mal den Satz aufnehmen: „Alles, was du jemals in der Wikipedia gemacht und alles, was du dort nicht gemacht hast, wird in einer Admin-Kandidatur gegen dich verwendet werden.“ Hat man viele gute Artikel geschrieben, dann hat man nicht genug Meta-Erfahrung. Hat man einen geringeren ANR-Anteil, dann hat man nicht genug Erfahrung als Autor. Bewirbt man sich auf eigene Initiative, ist das schon verdächtig. Bewirbt man sich, weil man von anderen dazu ermutigt wurde, dann wurde man „reingedrängt“. Stellt man sich freiwillig zur Wiederwahl, ist es überflüssig, also falsch. Stellt man sich lange Zeit nicht zur Wiederwahl, ist es auch falsch. Macht man auf VM klare Ansagen, ist man arrogant, tut man es nicht, ist man ein Trollschützer. Außerdem sind Admin-Kandidaten prinzipiell entweder zu jung oder zu alt. Und wenn eine Frau sich mit Frauenthemen beschäftigt, dann kann sie in Löschdiskussionen natürlich nicht neutral sein. (Da die weitaus meisten Themen in der Wikipedia Männerthemen sind, besteht diese Gefahr bei Männern prinzipiell nicht.) Und so weiter. Traurig, aber isso. Das Überstehen einer Admin-Kandidatur ist der Eingangstest für das ganz dicke Fell, das man als Admin braucht. --Jossi (Diskussion) 13:09, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ach, komm doch nicht gleich damit, bisschen viel unnötiger Frust und diese allgemeinen Weisheiten passen nicht bei jeder Gelegenheit. Vielleicht ergänzt du auch noch den Satz: „Berechtigte Nachfragen oder Bedenken sind nicht erlaubt; der Kandidat ist durchzuwinken.“ Und keine Sorge, sie wird die AK schon schaffen. Gruß, -- Toni (Diskussion) 13:24, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der bittere Kommentar mag zwar einseitig sein, ist aber nicht ganz falsch und passt natürlich gerade für eine AK. Dass gern auf Negatives, auf ggf. schlechte Erfahrungen, die auch Jahre zurückliegen können, auf Probleme und Risiken etc. geblickt wird, ist wohl eine psychologische Tatsache. „Was Menschen Übles tun, das überlebt sie, das Gute wird mit ihnen oft begraben.” Das ändert nichts daran, dass Kritik und Bedenken auch berechtigt sein können.--Gustav (Diskussion) 13:50, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 In der Tat hat der Kommentar seinen genauen Platz in einer AK, und in dieser zumal. Wobei: So bitter ist Jossis Bemerkung gar nicht, vielmehr eine recht treffende Darstellung der schlingernden und (wie unten folgender Abschnitt erweist) bisweilen bissigen Bigotterie, die Ideologievorwürfe unverhohlen ideologisch vorbringt. Im Übrigen ausdrückliche Zustimmung zu Perrak. --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:04, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Den „Schwacher ANR-Anteil“- und „Monothematik“-Kritikern empfehle ich die Lektüre von Porträt eines afrikanischen Mannes. --Elfabso (Diskussion) 23:24, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wow, danke! So einen tollen Artikel habe ich in siebzehn Jahren nicht geschafft - und werde ich in den nächsten siebzahn wohl auch nicht mehr schreiben. -- Perrak (Disk) 23:42, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

„Gender Gap“ und „Geschlechtergerechte Sprache“

Frage von Minderbinder

Liebe Leserättin, auch ich danke dir für die gut bedachte und formulierte AK. Normalerweise würde ich bei einer langjährigen Autorin und Schon-gewusst-Kollegin mit mehreren ausgezeichneten Artikeln ohne Bedenken mit Pro stimmen. Bei einer Positionierung zu recht strittigen Themen würde mich allerdings interessieren, ob und wie diese Haltung in zukünftige Admin-Entscheidungen einfließt. In deinem Vorstellungstext erwähnst du eine Reihe von Aktivitäten im Umfeld von Frauenbewegung, Gender und Diversität. Diese Themen polarisieren schon seit Jahren. Nun könnte man sagen: Veränderung gibt es nicht ohne Konflikte. Als konfliktverschärfend nehme ich dabei die Nutzung von externen Plattformen und Social Media wahr, als Beispiel ist die Liste deutschsprachiger Science-Fiction-Autorinnen wohl noch in Erinnerung. Dazu die ersten beiden Fragen. Beim Meinungsbild „Geschlechtergerechte Sprache“ hast du in allen drei Sachfragen mit Pro abgestimmt. Damit vertrittst du eine Meinung, die maximal 20 % der Abstimmenden teilten. Dazu zwei weitere Fragen.

  1. Gesetzt den Fall, es erfolgt einen Mobilisierung von Personen ohne bisherige nennenswerte Mitarbeit per Social Media. Sollten diese externen Stimmen / Ein-Zweck-Konten in die Entscheidungsfindung bei LD/LP/VM einbezogen werden, vielleicht weil sie innerhalb der WP unterrepräsentiert sind?
  2. Rechtfertigt die gute Sache eine weniger strenge Anwendung von Regeln wie WP:IK oder WP:RK? Soll es dort einen Bonus für unterrepräsentierte Gruppen geben? Vielleicht sogar für bezahlte Schreiber*nnen?
  3. Wenn es zu einem Editwar über das Gendern in Artikeltexten kommt, wie würdest du eine VM entscheiden? (MB-Sachfrage 1)
  4. Wie würdest du eine LD zu einem Lemma mit Gendersprache entscheiden? (MB-Sachfrage 2)

Es geht mir dabei nicht um deine Meinung zu diesen Fragen, sondern allein um die Trennung von Meinung und Amtsausübung. Vielen Dank. --Minderbinder 13:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe hier den Eingangsedit von Minderbinder gelesen und auch das Pro 56 von Marcus. Ich habe darüberhinaus folgende Bedenken. Seit einer Zeitlang scheint es mir, dass hier in der WP die progressiven Tendenzen /hm, ???/ eher den Frauen zugeschrieben werden, während die männlichen Benutzer eher die Verantwortung für Gender Gap tragen. Und weil ich selber prinzipiell nicht gendere (dämliches Wort), bin ich, das entnahm ich in der Vergangenheit einigen Beiträgen, prinzipiell negativ bis frauenfeindlich. Dass ich dabei mehrere Dutzende von Biografien wie diese oder diese ändert daran nichts. Hat die Kandidatin möglicherweise eine Idee, wie man diesem ideologisierten Geschlchterkampf begegnen könnte? Das ist mir aus ihrer bisherigen Tätigkeit nicht klar. -jkb- 16:46, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich denke, Benutzerin:Leserättin kann hier gut für sich selbst sprechen, und braucht keine Fürsprecher/innen oder Fragen-Abtuer. Ich kann dir, liebe Nicola, versichern, dass ich weder Angst noch Schrecken verspüre, wenn diese Kandidatur gelingt. Erstmal möchte ich hören, ob und wie Leserättin damit umgehen will, dass sie in bestimmten Fragen eine klare Mindermeinung innerhalb der WP vertritt. Man kann das aus den Admin-Entscheidungen heraushalten, indem man sich für befangen erklärt. Oder auf andere Art. Ich halte das für eine legitime Frage, und weder für erschütternd noch beschämend. Ich bin auf die Antwort von Leserättin gespannt. --Minderbinder 17:14, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo @Minderbinder:, zu Deinen Fragen:

  • Zu 1: Nein. Welchen praktischen Zweck sollte das dienen? In einer Löschdiskussion geht es um Argumente, generell geht es bei LD/LP/VM um die Anwendung des Regelwerks, das sich die Community erarbeitet hat.
  • Zu 2: Nein. Generell gilt (in allen Dingen) Fairness.
  • Zu 3: Die von Dir genannten Meinungsbilder waren nicht erfolgreich. Also gilt der bis dahin erreichte Diskussionsstand weiter. Als Autorin verhalte ich mich entsprechend, als Admin würde ich das auch.

Zum Schluss kann ich mir die Gegenfragen nicht verkneife: Bei der SF-Autorinnen-Liste habe ich kaum mitdiskutiert, auch nicht bei den MBs. Geschlechtergerechte Sprache ist keine Thematik, bei der ich mich aktiv einbringe. Dennoch hast Du durch Deinen Kommentar und Deine Fragen mich in eine enge Beziehung zu diesen Themen gesetzt und stellst auch noch heraus, wie polarisierend diese Themen sind. Warum eigentlich? Ich muss sagen, dass ich das nicht fair finde. Wäre es nicht besser, sich meine tatsächliche Aktionen und Meinungsäußerungen auf dem Gebiet "Frauen" anzuschauen?, --Leserättin (Diskussion) 20:33, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Leserättin, schade, dass du meine Fragen nicht als fair empfindest. Ich kann gern erläutern, warum ich deine Bewerbung in dem genannten Zusammenhang gesehen habe. Ich kannte deinen Namen bisher nur flüchtig, von „Schon gewusst“. Bei deiner Bewerbung ist mir aufgefallen, dass du fünf Aktivitäten erwähnt hast, die sämtlich mit Frauen, Repräsentation von Frauen und Diversität in der WP zu tun haben. (Themenkomplex „Frauenbewegung“, Frauenwahlrecht, Portal:Frauen, Stuttgarter Arbeitskreis „Frauen in der Politik“, Workshop-Reihe 60 Minuten zu Gender & Diversity in der Wikipedia) Zudem hast du konsequent das Gender-Sternchen benutzt. Daher habe ich nachgeschaut, ob du dich am Meinungsbild „Geschlechtergerechte Sprache“ beteiligt hast. Das war der Fall. Jenes MB fiel nicht vom Himmel, sondern wurde *nach* den Streitigkeiten um die Selbst-Promoterin und Shitstorm-Produzentin Hannig und ihre ach so tolle Liste erstellt.
Das Befürworten des Genderns bei Lemmata und in Artikeltexten ist jedem und jeder unbenommen. Derzeit ist das jedoch eine klare Minderheitenposition in der WP. Vielleicht wird sich das ändern, vielleicht auch nicht. Von einem Admin erwarte ich, dass er oder sie ihre Handlungen als Admin von ihren persönlichen Meinungen und Vorlieben trennen. Das hast du zugesichert, damit ist die Sache für mich erledigt. --Minderbinder 09:53, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar nicht Minderbinder, aber ich denke, Deine gegenderte Anrede vorne "Liebe Wikipedianer*innen" wird der Auslöser gewesen sein. --AchimP (Diskussion) 20:38, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Irgendwas ist ja immer. --Björn 20:40, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich bezweifle, dass man sich als Admin aus sämtlichen Honeypots raushalten kann. Inhaltlich vielleicht schon, aber nicht strukturell. Ich halte es für nachvollziehbar, dass es Fragen zu typischen Honeypots des erweiterten Themenkreises der Benutzin gibt. --grim (Diskussion) 20:44, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(nach 2 BK) Du wirst hier evtl. als Admin gewählt und nicht als Frauenbeauftragte. Wenn du ernsthaft diesen Job machen willst, dann musst du von deinem Zentralthema auch mal absehen. Im Moment sehe ich dafür keinerlei Offenheit.--Altaripensis (Diskussion) 20:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es ist eher nicht die Kandidatin, die das „Zentralthema “hier thematisiert. --Björn 20:50, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was ist denn das für ein unsäglicher Kommentar? Wir benötigen hier Admins und Leserättin stellt sich exakt dieser Wahl. Sollten wir demnächst Frauenbeauftragte benötigen, zähle ich auf deine Kandidatur. --Itti 20:52, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Genauso unsäglich oder nicht unsäglich wie die Werberede eins weiter unten. Für die Wahl zum Frauenbeauftragten würde ich mich allerdings genauso wenig aufstellen lassen wie für die zum Männerbeauftragten, trotzdem danke für die Ermutigung zur Kandidatur.--Altaripensis (Diskussion) 20:56, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Da ich bereits einige Berührungspunkte mit Leserättin hatte, gemeinsame Veranstaltungen, gemeinsame Projekte, möchte ich mal meine Erfahrungswerte einbringen. Leserättin ist absolut professionell in ihrer Arbeit. Sei es die Betreuung von neuen Benutzern und Benutzerinnen, im lokalen Raum Stuttgart, sei es die Arbeit für die Hauptseite in der Rubrik AdT oder Was geschah am?, sei es in ihrer absolut beachtlichen Artikelarbeit. Auch wenn es ggf. nicht gut ankommt, ich hatte den Anstoß im Portal Frauen gegeben, den Artikel Femizid zum Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen Hauptseitenpräsentabel zu machen, habe angefangen und Leserättin hat richtig, richtig tolle Arbeit geleistet. Ja es ist ein "Frauenthema" es ist ein gruseliges und wer sich Mühe gibt auch solche Artikel auf wissenschaftlicher Basis auszubauen, der oder die hat meinen Respekt. Viele Grüße --Itti 20:44, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

+1. --poupou review? 20:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 --Quant8 (Diskussion) 21:29, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Diskussion zu Abstimmungskommentaren bzgl. gendergerechter Sprache

Aber wie eine erfahrene und redliche Benutzerin, weil sie sich für Frauenthemen interessiert und mit dem Gendersternchen schreibt, so manchen der hiesigen Männerschaft in Angst und Schrecken zu versetzen scheint, finde ich erschütternd-beschämend-amüsant (ich schwanke hin und her). Als ob die Kandidatin jetzt an den Thronsesseln sägen würde. So mancher möchte – zum Teil auch zu Recht – das Etikett "alter weißer Mann" nicht aufgepappt bekommen - aber da werden sie sichtbar. Es geht doch nichts über Diversität in der WP. -- Nicola - kölsche Europäerin 15:44, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

+1 zu Nicola.--poupou review? 20:48, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich verstehe unter Diversität allerdings, dass man nicht ein einziges Thema pusht, sonst verkommt die WP zum Schlachtfeld mehr oder weniger gut vernetzter Lobbygruppen, von denen z.B. auf WD:JT unter Mitwirkung der Kandidatin eine zu besichtigen ist.--Altaripensis (Diskussion) 16:14, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht möchte alterweißerman nur keine Missionarenden mit Adminknöpfen, gleich welcher Mission und welchen Genderschlechts? Und sucht das artig mit Rückfragen abzuklopfen, anstelle eines schlichten Kontras wegen Bauchgefühl? --Anti ad utrumque paratus 15:54, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das bezog sich jetzt auf die Kontra-Stimmen umseits (mein Beitrag hier war nicht eingerückt, also keine Reaktion darauf, schien mir nur vom Thema her passend). Ich spüre das Bibbern bis zu meinem Schreibtisch. -- Nicola - kölsche Europäerin 16:06, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht bibbert bei denen nur das Zwerchfell .. Da lobt man sich Pro Nr. 56, das nenne ich mal fortschrittlich. --Anti ad utrumque paratus 16:20, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 -- Chaddy · D 16:59, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
So ist es, die Kandidierende wird gut für sich selber sprechen können. Hat sie schon? @ verehrte Benutzerin:Nicola, manchmal ist alterweißermann auch alterweisermann. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 18:01, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nicola, meinst du nicht, dass du mit Formulierungen wie „so manchen der hiesigen Männerschaft in Angst und Schrecken zu versetzen scheint“ Standpunkte vorbeugend und pauschal ins Irrationale ziehst, die im Einzelfall durchaus wohlbegründet sein können? Und dass du mit Sätzen wie „Als ob die Kandidatin jetzt an den Thronsesseln sägen würde.“ eine fiktive Hierarchie postulierst, die nur dazu dient, in Opposition dazu in eine moralisch überlegene (oder wenigstens „fortschrittlichere“) Position zu gelangen (mithin einen klassischen Strohmann baust)?
Die Position, die du vertrittst, ließe sich auch auf einer Sachebene vertreten, und das mit gar nicht mal schlechten Erfolgsaussichten. Das hätte nebenbei den Vorteil, dass man (im Unterschied zur identitätsideologischen Debattenkultur) auch die Möglichkeit wenigstens offenlässt, dass die eigene Meinung falsifizierbar sein könnte. Drucker (Diskussion) 00:46, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die unzähligen Contras, weil die Kandidatin im Bewerbungstext gendergerechte Sprache verwendet, finde ich sehr unfair. Es wirkt auf mich so, als würden hier einige nicht wirklich die Kandidatin bewerten, sondern vielmehr diese AK missbrauchen, um ein Zeichen gegen gendergerechte Sprache zu setzen. Interessant dabei ist, dass ja oft behauptet wird, Befürworter*innen gendergerechter Sprache würden einen ideologischen Kampf führen und wollten diese Schreibweise allen aufdrücken. Die umseitigen Contras vermitteln allerdings vielmehr das genau gegenteilige Bild... -- Chaddy · D 18:39, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

(dazwischenquetsch, aber dafür auch in klein).+1. Gruss, --LH7605 (Diskussion) 18:46, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Lass dich nicht von den Ewiggestrigen entmutigen!" - merkste selber, ne? Viele Grüße, Grueslayer 18:43, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was möchtest du mir mitteilen? ---- Chaddy · D 18:44, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du merkst aber auch gar nichts. Kopfschüttelnd, Schnurrikowski (Diskussion) 19:12, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
So? -- Chaddy · D 19:49, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dass das alles eine Frage des jeweiligen Blickwinkels ist. Nur gibt es anscheinend doch eine ganze Reihe Kollegen (wohlgemerkt ohne Genderstern), die wenig Lust verspüren, diesen zunehmend nervenden Grammatik-Trend mitzutragen. --Koyaanis (Diskussion) 18:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(BK) Die Verwendung von Gendersternchen allein als Ablehnungsgrund mag nicht jeden überzeugen. Andererseits dürfen alle Abstimmenden so abstimmen, wie sie wollen, und es begründen, wie sie wollen. Dafür sollte niemand angegangen werden. Ich habe auch gegen die Kandidatin gestimmt, nicht wegen der Sternchen, sondern wegen ihrer mE einseitigen Fixierung auf ein einziges Thema und ihre dieser Beschränkung folgenden, mir als einseitig und höchst selektiv erscheinenden Beiträge auf Seiten, auf denen ich ebenfalls aktiv bin (WD:JT), was mir für eine mögliche Admintätigkeit nichts Positives erwarten ließe.--Altaripensis (Diskussion) 19:04, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nun bin ich in Sachen Gendersternchen auch "ewiggestrig", aber habe dennoch für die Kandidatin gestimmt, weil die Regeln immer noch von der Community aufgestellt werden, und diese hat ein Admin zu vertreten. An einen "One-Woman-Putsch" in Sachen gendern mag ich nicht recht glauben. Mir scheint, hier soll ein Exempel statuiert werden - da bin ich ausnahmsweise mit Chaddy auf einer Linie. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:11, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das sehe ich nicht so. Der Bewerbung wird ein einfacher Bärendienst erwiesen, indem Contra-Geber als ewiggestrig abgestempelt werden. Der Drops ist beinahe schon gelutscht. --Koyaanis (Diskussion) 19:15, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du glaubst doch nicht wirklich, dass das hier ohne meinen Kommentar anders ausgegangen wäre? Es gibt hier nun mal einige, die äußerst allergisch auf das Thema gendergerechte Sprache reagiern. Sämtliche Diskussionen und MBs dazu führten immer auch zu einer Welle an gehässigen und hämischen Kommentaren von einer Reihe von Leuten, die sich auch geradezu lustig machen über die Befürworter*innen dieser Schreibweise. Das ist nur eine lautstarke Minderheit, die meisten Kritiker*innen (wie z. B. Nicola) versuchen sachlich zu bleiben. Aber manche schaffen das leider nicht. Deshalb ist es keinesfalls ungewöhnlich, dass das auch hier wieder geschieht. Und das sollte man auch kritisieren dürfen. -- Chaddy · D 19:49, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Schon interessant, dass es auf dieser ganzen Diskussionsseite noch keinen Beitrag gibt von der Person, um die es geht. ----Thenardier (Diskussion) 19:16, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Liegt wohl daran, dass es erst heute morgen halb zehn hier los ging und in der IT-Branche oft andere Arbeitszeiten und -weisen gelten, als sie den Fragestellern (und bereits stellvertretend Antwortenden) offensichtlich obliegen. --mirer (Diskussion) 19:34, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Jedenfalls sehr originell, eine absehbar kontroverse AK morgens anzustoßen und dann den ganzen Tag nicht auf Fragen zu reagieren. Wenn die Arbeitszeit und -weise nichts anderes zulässt, sollte mensch sowas eher am Wochenende starten. --Anti ad utrumque paratus 19:58, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Allmächd. Lass die Kirche mal im Dorf. Man muss nicht immer sofort parat stehen. --Björn 20:02, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Da habe ich wieder einmal nicht and die Goldwaage gedacht. Genau so war meine Äußerung nämlich gerade nicht gemeint. --Thenardier (Diskussion) 05:24, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sondern? --Björn 11:34, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

An dieser Stelle sollte einfach etwas Toleranz gelten. In jeder Hinsicht. Niemand muss die Sternchen, Doppelpunkte, Auslassungen, was auch immer, mögen und es gibt auch gute Gründe sie abzulehnen, aber sie für hilfreich zu halten ist auch nichts bösartiges. Niemand ist ewiggestrig, wenn man es ablehnt, niemand ist progressiv oder etwas besseres, wenn man es befürwortet. Es macht einen Menschen nicht besser oder schlechter. Bitte mal verbal abrüsten. Viele Grüße --Itti 19:56, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

+1 Endlich mal jemand der Klartext spricht! Ich bin zwar auch nicht der Fan vom Gendern, aber hier geht es schließlich um etwas anderes, nämlich die Leistung in der Wikipedia und nicht um persönliche Präferenzen. Grüße --𝐌𝐫𝐁𝐞𝐧𝐣𝐨𝐃𝐢𝐬𝐤𝐉𝐖𝐏 21:12, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn man gendergerechte Sprache ablehnt ist man gewiss nicht ewiggestrig, das hat auch niemand behauptet. Wenn man eine definitiv geeignete Kandidatin aber rein aus Protest dafür abstraft, dass sie in ihrem Kandidaturtext eine solche Schreibweise verwendet, dann ist man sehr wohl ewiggestrig. ---- Chaddy · D 22:06, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nein, ist man nicht. Ich halte Pauschalisierungen für falsch. Jeder hat das Recht das abzulehnen und muss sich nicht beleidigen lassen. Aber wir haben eine Übereinkunft, die den ANR betrifft und wir haben eine Übereinkunft für den Meta-Raum und genauso wie ich das Recht habe, Tipp-Fehler im Meta-Raum unterzubringen ;), darf jemand anderes auch ein Sternchen benutzen, generell klein schreiben oder was auch immer. Einfach mal locker bleiben. Viele Grüße --Itti 22:10, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Völlig richtig. Jeder darf (außerhalb des ANR) gendern oder auch nicht. Jemanden deswegen (egal ob dafür oder dagegen) als "ewiggestrig" zu bezeichnen, ist aber ein PA. Und imho ein schwerwiegender PA. Daher meine Frage an die Kandidatin: Würdest Du einen solchen PA sanktionieren und wenn ja, wie?--Karsten11 (Diskussion) 22:37, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dass mein "ewiggestrig" gänzlich anders gemeint war als du es hier darstellst hatte ich bereits klargestellt. Ich halte es nicht für sehr förderlich, das jetzt wieder alles zu verdrehen. ---- Chaddy · D 02:45, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Da es in der Diskussion, wo der Begriff gefallen ist, um meine Kandidatur geht, würde ich in einer VM dazu nicht entscheiden und will hier das auch nicht hypothetisch machen. Ich will auch klarstellen, dass die VM keines der Arbeitsgebiete ist, wo ich mich sehe. BG, --Leserättin (Diskussion) 08:16, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Moin Chaddy, woher weiss ich wie Dein ewiggestrig gemeint ist? Der Begriff ist insgesamt etwas vorbelastet und man kann ihn schon missverstehen. Streiche es durch und sage sorry und gut ist es. Einige Kommentare bei einer demokratischen Wahl, und die soll es sein, stimmen mich schon nachdenklich. Hat man eine leicht abweichende Meinung zu einem Thema wird man angemotzt, Kommentare werden als abstrus bezeichnet, jemand schreibt jetzt erst recht ein pro, ein anderer unterstellt schlechte Absichten. Merkwürdige Wahl. -- Biberbaer (Diskussion) 09:15, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dem möchte ich ausdrücklich zustimmen. Ohne jede Erläuterung (und es fällt mir auch schwer, mir eine Erläuterung vorzustellen, die das irgendwie ins Konstruktive dreht) ist der Begriff des „Ewiggestrigen“ kein Debattenbeitrag, sondern ein Versuch, sich gegen die Debatte zu immunisieren. Denjenigen, die eine abweichende Meinung vertreten, wird einfach ein Stempel aufgedrückt, damit man sich nicht mit der Möglichkeit befassen muss, ihre Haltung sei auch sachlich begründbar, und da, wo sie sachlich begründet wurde, diese Begründung ignorieren kann.
Das ist leider auch ein gängiges Instrument der identitätsideologischen Strömung, die einen bedeutenden Teil der Sternchen-Protagonisten draußen im RL trägt, deshalb fällt das hier in einem Umfeld besonders unangenehm auf, in dem NPOV zum Konsens gehört.
Wer sich mit dem zerstörerischen Potenzial dieser Art der Debattenkultur näher befassen möchte, dem empfehle ich diesen Artikel: Martin Mahner, „Zynische Theorien“ – Wie Identitätsideologie die Geistes- und Sozialwissenschaften beschädigt, skeptiker Jhg. 34, Roßdorf (2021), Heft 1, S. 18 ff. Drucker (Diskussion) 12:20, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Zerstört wird die Debatte durch blödsinnige Orwell-Vergleiche (und damit verbunden indirekter Relativierung von Totalitarismus), rechte Propagandabegriffe ("Genderwahn", "Gendergaga"), Relativierung schlimmster Menschenrechtsverbrechen ("Genderapartheid"), Verunglimpfung, Beleidigung, Verleumdung und Verächtlichmachung, nicht durch Kritik an eben genau diesen Diskussionsstrategien. ---- Chaddy · D 23:18, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Totalitarismen nutzten schon immer die Vergewaltigung der Sprache durch ihre narzisstischen Ideologen, vgl. Orwell und Klemperer. Gegen solche Sprachdiktaturen muss man sich mit Kraft wehren, wie man sich überhaupt gegen jeder Form von Diktatur und Vergewaltigung zu wehren hat. Das ist kein "Blödsinn", sondern erste Bürgerpflicht. Genau zu diesem Zweck haben Orwell und Klemperer mit Herzblut gearbeitet, genau zu diesem Zweck hat man sie früher mit Achtung gelesen und genau deshalb werden sie von den Sprachvergewaltigern heute verachtet und am liebsten als "Blödsinn" verbrannt! --Legatorix (Diskussion) 01:25, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, nicht Orwell und Klemperers Werke sind Blödsinn, sondern der unsinnge Vergleich von geschlechtergerechter Sprache mit Totalitarismus, Diktatur und jetzt neuerdings Vergewaltigung. Bitte lerne genauer zu lesen. Würde dir dann auch helfen, Orwell und Klemperer richtig zu verstehen. ---- Chaddy · D 04:17, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Das Einzige, was hier unsinnig und Blödsinn ist, ist die ideologische Sprachvergewaltigung durch Euren Genderspeak. Und nicht nur das. Es ist eine Frechheit, uns von Euch mit Wikipedianer*innen ansprechen lassen zu müssen. Wir haben als Menschen einen Anspruch auf menschlichen Respekt, der in der herkömmlichen Sprache durch respektvolle und ideologiefreie Anreden entgegengebracht wird! --Legatorix (Diskussion) 07:08, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
(Quetsch) zuerst mal, das Gendern ist meine Sache nicht und nervt mich auch. Andererseits; Du beschwerst Dich, mit Wikipedianer*innen angesprochen zu werden. Kannst Du denn versetehen, wenn Frauen sich beschweren, wenn sie mit Wikipedianer angesprochen werden und nicht mit Wikipedianerin? Das generische Maskulinum kann man auch als Unverschämtheit auffassen. Nun schlägt das Pendel in eine andere Richtung und Dir wird klar, dass die Sprache Dir nicht gefällt. So was aber auch. Wikipedianer und Wikipedianerinnen ist Dir wahrscheinlich zu lang, dann nutzen wir eben das Gendern nach Phettberg und wir alle sind „Wikipediay“ (oder „Wikipediy?!)“. Und alles ist gut. </ironie>. --Elrond (Diskussion) 10:49, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Kannst du bitte einmal das "uns" etwas erläutern? Für wen sprichst du? --Of (Diskussion) 08:47, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Allmählich reicht es mit dem Blödsinn. Die Kandidatin hat an keiner, ich wiederhole: an keiner Stelle irgend jemandem etwas vorzuschreiben oder zu verbieten versucht. Sie hat sich einfach die Freiheit(!) genommen, sich sprachlich so auszudrücken, wie sie es für richtig und angemessen hält. Die einzigen, die hier anderen etwas verbieten wollen, sind die Anti-Gender-Aktivisten. @Legatorix & Co.: Ihr wollt hier auch meine Freiheit einschränken. Und darauf reagiere ich empfindlich, liebe Wikipedianer*innen (schreibe ich sonst nicht so, jetzt aber extra). --Jossi (Diskussion) 10:59, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
In zivilisierten Gesellschaften reicht es nicht, "sich sprachlich so auszudrücken, wie sie es für richtig und angemessen hält". Vielmehr geht es darum, wie es Respekt, Kinderstube, Anstand und Kompass notwendig machen. Sonst könnte ja jeder tun, was er "für richtig und angemessen hält", Gute Nacht und Anarchie pur! --Legatorix (Diskussion) 11:12, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ebenfalls gute Nacht, liebe Wikipedianerin. --Jossi (Diskussion) 11:39, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Sprache ist etwas Lebendiges. Sie entwickelt und verändert sich. Es gab riesen Geschrei, als im Zuge der Entwicklunge von Computern "englische" Ausdrücke in die deutsche Sprache Einzug fanden. Nun wabbert die deutsche Sprache um die Ausdrucksmöglichkeit zugunsten von Frauen und Diversen Menschen. Das ist nichts schlimmes, es ist Ausdruck von Leben. Leben ist jedoch immer mit Respekt zu begegnen, auch wenn man persönlich etwas ablehnt und dazu benötigt es nur ein wenig Toleranz und persönliche Größe. Viele Grüße --Itti 🐧 11:23, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
@Itti, da hast Du Recht: Sprache "entwickelt und verändert sich". Aber nicht zwangs-oktroyiert wie der Genderspeak, sondern im Wege freier und ungezwungener Entfaltung. Und vor allem muss Sprache 1. verständlich sein, 2. lesbar sein, 3. vorlesbar sein, 4. grammatisch korrekt sein und 5. Eindeutigkeit und Rechtssicherheit gewährleisten.[2]. An all dem mangelt es dem rein ideologisch geprägten und nur lächerlichen Genderspeak. Grüße! --Legatorix (Diskussion) 11:42, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Was nicht funktional ist, wird sich nicht durchsetzen. Dennoch schießt du mit deiner Kritik über das Ziel hinaus und solltest deine Ablehnung, die du ja haben darfst, angemessen vertreten. Viele Grüße --Itti 🐧 11:53, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
@Itti, den Genderspeakern geht es doch gerade nicht um gute und/oder richtige Sprache. Ihnen geht es vielmehr um reine Ideologie: Mit dem Genderstern wird signalisiert, dass man einer bestimmten Geschlechterideologie folgt. Ziel ist nicht eine gute und/oder richtige Sprache, sondern gerade im Gegenteil die ausgesprochene sprachliche und grammatische Regelwidrigkeit zur Durchsetzung von Ideologie. Den Genderspeakern geht es um den Willen, Anschauungen zu oktroyieren, die man für richtig und aufgeklärt hält. Und für solche Ideologen sollte hier kein Platz sein, wenn sie in ihren Beiträgen Wikipedia mißbrauchen, um ihre Ideologien durchzusetzen. Viele Grüße! --Legatorix (Diskussion) 12:20, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Zunächst mal stellst du Behauptungen über andere Menschen auf, die du in keinster Weise belegen könntest. Worum es anderen geht, können sie dir ggf. erläutern, deine Unterstellungen würden dir in jedem Artikel hier, egal zu welchem Thema, um die Ohren fliegen. Davon ab, worum geht es dir? Die Schönheit einer Sprache, die so 50% ausschließt, wie einige meinen? Frauen lassen sich nicht mehr wegdrängen und unterdrücken. Sie lassen sich auch nicht mehr bevormunden, wie es noch vor nicht allzulanger Zeit üblich war. Männer haben ihre Macht verlohren. Ehemänner dürfen nicht mehr bestimmen, ob eine Frau erwerbstätig ist. Sie dürfen nicht mehr über das Vermögen einer Frau verfügen. Die Zeiten sind vorbei. Wer sich nicht mehr wegdrängen und unterdrücken lässt und in der Gesellschaft sichtbar ist, möchte auch anerkannt werden. Auch sprachlich. In welcher Form diese Anerkennung erfolgen wird, das wird sich zeigen. Ändern wird sich die Sprache definitiv. Da musst du die Idiologen-Kiste nicht schütteln. Das ist klar wie Kloßbrühe. Viele Grüße --Itti 🐧 12:30, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Anstatt wirklich etwas für die Gleichberechtigung zu tun, machen sich die Genderspeaker lächerlich und vergraulen mit ihrer oktroyierten Ideologie gerade die für ihr Anliegen eigentlich verständnisvollsten Teile der Gesellschaft. Eine solche Ideologie schafft keine Gleichberechtigung, sondern Ablehnung. Vernünftige Bürger halten es lieber mit den vernünftigen Frauen, z. B. Elke Heidenreich: "Das ist alles ein verlogener Scheißdreck... Dieses feministische Getue in der Sprache geht mir furchtbar gegen den Strich".[3] --Legatorix (Diskussion) 12:47, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Wo oktroyiert dir denn jemand eine Ideologie auf, wenn er oder sie auf einer Metaseite mit Gendersternchen schreibt? Fordert irgendwer, du müsstest das? Im Gegenteil willst du dem Gegenüber einen möglichen Sprachgebrauch in seinen Äußerungen verbieten. Deine Argumentation macht mich staunen. --Alraunenstern۞ 13:06, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
<BK>Wenn das hier jetzt nicht aufhört, kommst Du zu der Ehre, Gegenstand meiner ersten VM zu werden. Diese Kakophonie hat nichts mit der Kandidatin zu tun und verpestet das Klima massiv. In einem einzigen Beitrag von Dir 4x das Wort „Vergewaltigung“ lesen zu müssen, ist eine emotionale Zumutung. Wäre ich verantwortlich für diese Seite, stünde längst eine Triggerwarnung drüber. --1falt (Post) 13:12, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Du möchtest hier anderen Deine persönliche Ideologie mit dem sog. "generischen Maskulinum" aufdrücken und andere Meinungen verbieten, typische Cancel-Culture-Attitüde halt, wie sie aus der Richtung der "Das war schon immer so, da könnt' ja jeder kommen, wo kämen wir den da hin"-Fraktion sehr bekannt ist. Und dann kommst Du, der hier alles mögliche verbieten will und anderen seine persönliche Sichtweise befehlen will, daher und faselst was von Vergewaltigung etc., sag mal, geht's noch? Es ist Dein extrem, aggressives Bestimmenwollen über die Meinungen anderer, was mit WP:DS nicht mal im Ansatz in Übereinstimmung zu bringen ist. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:48, 4. Jun. 2021 (CEST)Gerade gesehen, das hatten wir ja schon direkt hier drunter, auf den Eingangsbeitrag.. Dein Geschreie und Geschimpfe hier ist beinahe zum Fremdschämen.Beantworten
Naja, die radikale Ablehnung gendergerechter Sprache wie du sie hier wortgewaltig vertrittst, ist aber dann ebenso reine Ideologie. Mal ganz davon abgesehen, dass der wissenschaftliche Ideologie-Begriff ein völlig anderer ist als der von dir verwendete umgangssprachliche. ---- Chaddy · D 16:25, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
+1 zu Nicola. Die ganzen Genderideologen, die da unter Kontra ihr "das war schon immer so, da könnt' ja jeder kommen, wo kämen wir denn da hin" rausposaunen, nur weil jemand es wagt, eine nicht ihrer persönlichen Ideologie entsprechende Anrede zu wählen, nicht nur die Männer, sind mir als altem weißen Mann schon irgendwie peinlich, ich hätte nicht gedacht, dass diese Ideologie so destruktiv ist, dass solche Lappalien schon derartige Reaktionen hervorrufen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:22, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Sehe es wie Itti. Niemand sollte für seine Contra oder Pro-Stimme persönlich bzw. pauschal angegriffen werden. Das verbietet sich in einem sachlichen Diskurs um eine Kandidatur. Es ist für die Kandidatur selbst auch nicht förderlich, wenn verbal eine "Front" gegen die Contra-Stimmen aufgemacht wird. Es gibt nun mal Bedenken bei manchen Kollegen. Solchen Bedenken sollte möglichst durch sachliche Argumente, nachfragen oder gezielte Fragen an die Kandidatin begegnet werden, um ggf. ein Umdenken erreichen zu können. VG --ScientiaX (Disputatio) 09:52, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hm, und wo sind die sachlichen Argumente für eine Vielzahl der Bedenken? Einzig von Minderbinder habe ich hier welche zum Thema Gender und Frauen gelesen. Zu diesen Bedenken hat Leserättin ihre Position geschrieben und, soweit ich das sehen kann, diese Bedenken dann zerstreut. Sonst lese ich ziemlich viel „Assume bad faith“ aus der Fokussierung auf ein Thema (da gibt es in unserer Community extrem viele Freiwillige) und aus der Verwendung eines Gendersternchens (was aus sich heraus erst einmal eine eigene Entscheidung ist, aus der eben nur mit ABF auch eine Mission unterstellt werden kann). Argumente wie geringe Beteiligung an Löschdiskussionen kann man wenigstens nachvollziehen, auch wenn ich selbst bspw. diese nur bedingt teile; Erfahrungen in Entscheidungsfindungen kann man auch durch anderweitiges Engagement belegen, was hier meines Erachtens der Fall ist – und für mögliche Fehlentscheidungen (die natürlich passieren können) gerade bei Löschungen haben wir ja nun hinreichend ausgeprägte Revisionsprozesse. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:15, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kann ich verstehen. Manche Contra-Stimme sind wenig oder garnicht nachvollziehbar begründet. Ein Problem kann die unterschiedliche Bereitschaft sein, von seinem ersten "Bauchgefühl" ggf. Abstand zu nehmen und sich mit der Kandidatin fundiert auseinanderzusetzen, bevor man eine endgültige Entscheidung (Vote) trifft. Man kann den Kollegen auch nicht abringen, eine nachvollziehbare Begründung abzugeben. Mir ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir alle (endgültigen) Voten (Pro/Contra) ohne große Verbalitäten akzeptieren sollten, um eine nichtförderliche Debatte zu vermeiden. Denn Druck erzeugt Gegendruck, und so bleibt nur zu hoffen, dass weitere Kollegen sich ggf. die Zeit nehmen werden, noch mal einen genauen Blick auf die Kandidatin zu werfen, um ihr per AGF eine faire Chance zu geben. Grüße --ScientiaX (Disputatio) 11:45, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wenn ich solche Diskussionen wie hier lese, schäme ich mich teilweise Teil der Community zu sein; und zwar wegen der Engstirnigkeiten jeglicher Seiten. Auch wenn ich persönlich hier Contra gestimmt habe, allein, da ich keinen Grund sehe, wozu Leserättin die erweiterten Rechte braucht, werde ich sie bei jeder Frage unterstützen und Rat anbieten, falls sie möchte. Welche Interessen oder Themenfelder sie hat, spielt absolut keine Rolle, da Admins keine eigenen Regeln erfinden, sondern sich an die bestehenden halten. Jeder vons legt die Regeln ein wenig anders aus und das ist auch gut so. Bei Überschreitung von Befugnissen gibt es passende Maßnahmen. Wir müssen mal davon wegkommen, dass wir denken, dass es eine perfekte Wikipedia gibt, die zu den Weltfrieden und Gerechtigkeit beiträgt. Dies wird nie möglich sein, da es seeeeehhhhhrrrr viele unterschieliche Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse gibt, die im Endeffekt alle das gleiche Recht haben, erstgenommen zu werden. Gruß --Traeumer (Diskussion) 10:21, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Es gibt passende Maßnahmen bei Überschreitung, aber die werden viel, viel zu selten ergriffen: Sperrprüfungen werden geschlossen, weil die Gesinnungssperre „im Ermessenspielraum“ war. Adminprobleme bleiben folgenlos, weil auch bei gröbster Regelbeugung angeblich „kein Missbrauch erkennbar“ und bornierte Ignoranz alleine offenbar kein Grund für Korrekturen ist. Da braucht mensch sich nicht zu wundern oder schämen, wenn in AKs solche Fragen kommen. --Anti ad utrumque paratus 14:33, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dass Kommentare hier von etlichen Benutzern derart in den Mist gezogen werden, ist bemerkenswert. Die "Alte-weiße-Männer"-Metapher ist eine genauso blöde Unanständigkeit wie Blondinenwitze. "Ewiggestrige" bezieht man üblicherweise auf jene, deren Gedanken der NS-Ideologie nahestehen. Dieser speziellen Logik zufolge sind jene, die den Sprachgenderismus ablehnen, also so etwas wie Antigender-Nazis? Denen, die so argumentieren, sei gesagt, dass es Leutchen gibt, die ihre Sprache lieben, sie nicht bloß als ein technisches Ding betrachten, womit man völlig willkürlich alles machen kann, was man will. Sollte in der WP der Sprachgenderismus umgesetzt werden, höre ich augenblicklich auf, hier beizutragen. Nunja, ganz so schnell wird das wohl nicht umgesetzt werden. Ich habe aber auch keine Lust, bei diversen Diskussionen ständig mit Sternderln oder sonstigem Klumpert konfrontiert zu sein. Aber genau darauf zielt ja die gewählte Formulierung in der Leserättinschen Kandidatur ab. Die Sprachgenderisierung der Diskussionen bei WP betrachte ich als Vorstufe zu einer Umsetzung des Sprachgenderismus in der WP.--Loimo (Diskussion) 13:03, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 Danke und Respekt für den Mut! --Legatorix (Diskussion) 13:11, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich bin zwar nur ein Neuling und habe keine Frage an @Leserättin:, bin jedoch über die AK auf dich aufmerksam geworden und wollte dir daher hier meine Meinung sagen. Falls so ein Kommentar auf deine persönliche Disk gehört, lösche den hier auch gerne wieder. Diese sogenannte „Diskussion“, die oft lediglich aus Anfeindungen/Provokationen der Befürworter und Gegner der Gendersprache besteht, handelt von einer Einstellung deinerseits, aber nicht von dir als Person. Ich glaube, dass sich niemand von seinen Ideologien freisprechen kann, sondern lediglich versuchen kann, sich davon so wenig wie möglich beeinflussen zu lassen, wenn man hier ein Amt übernimmt. Das hast du, soweit ich das verstehe, bereits früh weiter oben zugesichert. Deshalb hast du ein Pro von meiner Seite bekommen, obwohl ich vieles an der Gendersprache ebenfalls nicht gut finde, aber eine Chance dich zu beweisen hast du mit deiner bisherigen Arbeit und deinem Statement verdient.--Du Hugin Skulblaka (Diskussion) 11:41, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Eigentlich habe ich bisher den Monty Pythn Humor als schrill und überzogen betrachtet, aber der ist wohl doch realitätsnäher als gedacht: Die Steinigung (JEHOVA! JEHOVA!). --Of (Diskussion) 13:35, 6. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Relevanzhürde bei Frauenartikeln

Ich möchte Dir gleichfalls für Deine Kandidatur danken; Deine Antwort auf die von Benutzer:Minderbinder gestellten Fragen fand ich sehr hilfreich. Da nun in der Abstimmung aufgrund Deines Engagements für die Frauenbewegung geäußert wurde, dass zu vermuten sei, dass Du generell die Relevanzhürde bei biographischen Artikeln über Frauen anders als bei Artikeln von Männern (oder weiteren Geschlechtern, ergänze ich mal) beurteilen könntest, möchte ich Dich nach Deiner Meinung hierzu fragen, ob das wirklich so ist. Dabei kommt es mir nicht darauf an, zu erfahren, ob Du vielleicht als Nutzerin der Ansicht bist, dass evtl. die Relevanz von Frauen, Männern und Diversen unterschiedlich zu beurteilen ist. Mich interessiert vielmehr, wie Du als Administratorin agieren würdest. Kannst Du bei der Auswertung einer Löschdiskussion (aufgrund der Du Deine Entscheidung zum Behalten oder Löschen fällen musst) bei Personenartikeln hier eine Unbefangenheit garantieren? Gilt dies auch, wenn jemand in der Löschdiskussion einen Vergleich mit Artikeln über andere Personen gleichen oder anderen Geschlechts, die ja auch vorhanden oder gelöscht seien, vorgenommen hat? Im Vorhinein danke ich für die Antwort.--Engelbaet (Diskussion) 18:40, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Engelbaet, Löschdiskussionen sind auf Basis der Relevanzkriterien mit Bezug auf den Artikel mit Löschantrag zu entscheiden. Verweise auf andere Artikel bzw. Vergleiche mit anderen Artikeln sind schwierig, weil der Artikelbestand in der Wikipedia "gewachsen" ist. Inkonsistenzen gibt es angesichts der Vielzahl der Beteiligten am gesamten Prozess (von der Artikelerstellung bis hin zu einer eventuellen Löschdiskussion) der verschiedenen Artikel praktisch immer. Insofern sind solche Vergleiche mit großer Vorsicht und in der Regel eher nicht bei der Entscheidung zu berücksichtigen. Garantieren? Ich wiederhole mich von oben, ich werde, wenn ich gewählt werde, nach besten Wissen und Gewissen (und mit kritischer Selbstbeobachtung) vorgehen. Vor Irrtümern bin ich nicht gefeit - ich erlaube mir jedoch hinzuzufügen: wie der Rest der Welt. BG, --Leserättin (Diskussion) 20:18, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank für Deine Stellungnahme.--Engelbaet (Diskussion) 09:02, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ausriss Toni:"Wenn jemand jedoch fast ausschließlich im Bereich Frauenbewegung engagiert ist, besteht vor dem Hintergrund, dass in der LD täglich ein Großteil der Artikel Personenartikel von Frauen und Männern sind, der ... Bias, dass die Relevanzhürde bei Frauenartikeln anders beurteilt wird als bei Männerartikeln." Ich finde diese Unterstellung anmaßend und übergriffig. --Pankoken (Diskussion) 19:19, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich ebenfalls. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:20, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich ebenfalls. Denis Barthel (Diskussion) 19:39, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich ebenfalls. --Itti 19:41, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ein solcher Abstimmungskommentar sagt nur etwas über den Autor des Kommentars aus. Ich bin allerdings schon etwas erschüttert darüber, wie viele Teilnehmer an dieser Abstimmung und Diskussion davon auszugehen scheinen, dass Frauen, wenn sie sich für Frauenthemen engagieren, grundsätzlich unfähig sind, sachlich und im Sinne des NPOV zu arbeiten. --Jossi (Diskussion) 20:27, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Pankoken: Es tut mir leid, ich habe es wirklich falsch formuliert. Es war natürlich nicht als naturgegebener Fakt gemeint (dass es so eintreffen muss), so liest es sich, das sehe ich jetzt auch; es war falsch formuliert. Ich bitte Kollegin Leserättin diesbezüglich um Entschuldigung. Es sind einfach kann-Befürchtungen, dass sich das Beschäftigungsfeld auf Personenartikel-LD-Entscheidungen auswirken kann. Ob Frau, Mann, das ist mir alles ganz egal. Ebenso wie ich diese Gender-Debatte und weiteren Geschlechter-Konfliktthemen völlig auslasse. Grüße, -- Toni (Diskussion) 23:26, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Interessant - Du merkst Gegenwind und versuchst, einen Rückzieher machen. Aber allein die Überlegung, dass es Auswirkungen haben könnte, ist eigentlich schon zuviel. Jeder von uns hat einen "Bias", von daher durfte niemand Admin werden, würde es danach gehen. Ausnahme: Männer - die haben natürlich keinen. Schon klar. -- Nicola - kölsche Europäerin 23:31, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nein, das ist ein Formulierungsfehler mit sprachlich erheblichem Unterschied. Ich hab das hier zunächst noch nicht einmal gesehen (die Disk ist mittlerweile viel zu lang und unübersichtlich), nur CountCounts Ping und Edit oben, da ist mir mein Fehler aufgefallen.
Wenn du mir schon einen Bias auf LD unterstellst, dann benenne ihn bitte konkret, anstatt einfach irgendetwas in den Raum zu werfen. -- Toni (Diskussion) 23:40, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe Dir gar nix unterstellt - eigentlich eher im Gegenteil - falls Du ein Mann bist. Und für mich ist jetzt hier Schluss, das wird mir zu erbärmlich. -- Nicola - kölsche Europäerin 23:48, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
"Erbärmlich" ist dieses Spiel mit den WW-Stimmen, das hast du hier perfekt gespielt: Statt zu reden erstmal schnell WW-Stimme setzen, dann kann man hinterher immer behaupten, man sei "unter Druck eingeknickt und mache einen Rückzieher". So läuft das. Und dann mit weiteren Vorwürfen im Gepäck empört einen Abgang machen. Dieses Spiel machen normalerweise eher andere, hätte ich nicht von dir erwartet. -- Toni (Diskussion) 00:15, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dann komme ich wohl noch mal zurück: Erst soll ich Dir einen Bias "vorgeworfen" haben, jetzt soll ich weitere Vorwürfe gemacht haben? Mir scheint, Du hast heute wohl generell ein Problem Dich präzise auszudrücken sowie zu verstehen, was andere geschrieben haben, auf Deiner AWW-Seite ebenso. Ich soll Dir angeblich eine AWW-Stimme geben, weil Du mit Kontra gestimmt hast - was nicht zutrifft. Und was mit den beiden anderen Benutzern, die Dir eine AWW-Stimme gegeben haben? Hast Du keinen Mumm, Dich mit denen anzulegen, weil das Männer sind? Alles sehr verwirrend. Aber Du weißt sicherlich was Du schreibst und tust. Jetzt aber: Gute Nacht. -- Nicola - kölsche Europäerin 00:22, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
QED. Du kommst hier aus dem Nichts mit dem mittlerweile 3. Vorwurf / Provokation an (Hast Du keinen Mumm, Dich mit denen anzulegen, weil das Männer sind?) und machst hier einen auf Kommunikationsfähigkeiten als Admin? Dich scheint diese Sache Mann/Frau hoch-emotional mitzunehmen, anders kann ich mir diese ohne Not eskalativen, provokanten Unterstellungen nicht erklären. Und das als Admin. Ist mir aber zu blöd mich jetzt deswegen auf deiner WW-Disk einzutragen. Ich stehe nicht auf solche Spielchen. Ich hoffe aber, du hattest deinen Spaß. Gute Nacht, -- Toni (Diskussion) 00:45, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

@Engelbaet: meinst du das wirklich ernst? würdest du das auch bei einem account, der sich als mann zu erkennen gibt und sagen wir mal über modelleisenbahnen schreibt, fragen? ich bin so ein bisschen erschüttert, was wir hier diskutieren müssen.--poupou review? 20:09, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

+1 -- Chaddy · D 03:53, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die Kommentare zur Abstimmung haben mich leider belehrt, dass dort derartige Unterstellungen (hier weiter oben auch schon diskutiert und auch etwas relativiert) gemacht worden sind. Ich vermute angesichts der auffällig zahlreichen Gegenstimmen, dass das leider keine Einzelmeinung ist. Persönlich glaube ich nach dem, wie sich die Kandidatin auf die Frage von Minderbinder weiter oben verhalten hat, dass sie sehr sauber zwischen ihren Einstellungen und ihren Entscheidungen trennen kann. Bereits ihre Artikelarbeit ist ja schon sehr differenziert. Und da vermute ich, dass sie in administrativen Entscheidungen einen kühlen Kopf behalten kann. Aber mich interessiert schon, wie Leserättin das selbst sieht.
Im Übrigen halte ich weder Modelleisenbahnen, Querflötenkonzerte, Jazzmusiker (also männlichen Geschlechts), Nagetiere oder Norwegen für „harmlosere“ Themen in einer Enzyklopädie als andere Themen, die auf Emanzipation gerichtet und damit deutlich normativ sind.--Engelbaet (Diskussion) 08:46, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hatten wir das nicht schon in dem von Toni eröffneten Abschnitt #Löschdiskussion? --Count Count (Diskussion) 19:48, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Das bezieht sich auf seinen Abstimmungskommentar, und der ist neueren Datums. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:50, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ein Film

Ich wähle in der Wikipedia nicht und mit der Genderei in der Sprache hab ich es auch nicht so. Gleichwohl stimmt mich Manches nachdenklich, was ich in dieser Kandidatur zu lesen bekomme. Geschrieben offenbar aus Gründen. Um diesen Gründen etwas entgegenzusetzen, wenn es um Gendersprech geht, möchte ich unsere wunderbare Leserättin mit dem Link zu einem wirklich sehenswerten Mehrgenerationengespräch unterstützen, das ahnen lässt, mit wieviel Humor das Thema besetzt sein kann, wenn man nur will. Sookee und Luise Pusch: Feminismus und Sprache. Feministische Sommeruni 2018 (1:28:56). Viel Vergnügen beim Schauen und der Kandidatin viel Erfolg wünscht --Andrea (Diskussion) 17:28, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der Erstautor hat immer Recht!

Wie würdest du bei VM's bzw. in Löschdiskussonen reagieren? => Erst- bzw. Hauptautorin bin übrigens ich. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:47, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Überschrift passt nicht zu dem, was Du verlinkt hast. Insofern verstehe ich Deine Frage nicht. Erstautoren wird in der WP üblicherweise ein gewisses Vorrecht bei der Gestaltung von Artikeln eingerämt, das hat aber weder etwas mit VMs noch gar mit LDen zu tun. Wonach fragst Du also? -- Perrak (Disk) 23:54, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Hallo @Nightflyer:, der Erstautor oder die Erstautorin hat keineswegs immer Recht. Im Gegenteil lebt die Wikipedia vom gegenseitigen Verbessern. Allerdings gibt es Streitpunkte, bei dem es keinen Konsens gibt (z.B. Sternchenfrage, (US-) amerikanisch). Um hier den ewigen Streit zu vermeiden, hat man WP:KORR etabliert. Und danach gilt in bestimmten Fällen das, wofür sich der Erstautor oder die Erstautorin entschieden hat. Darauf bezog sich meine Aussage. Bei einer VM würde ich wohl entsprechend auf WP:KORR (wenn es ein strittiger Punkt ist, der darunter fällt) verweisen oder sonst auf Konsensfindung auf der Diskussionsseite oder 3M - was für den betreffenden Fall passend ist. Allerdings hatte ich nicht vor, mich bei VM einzubringen, da ich dafür schlicht nicht die Geschwindigkeit habe. Deswegen hatte ich das in meinem Vorstellungstext nicht angeführt. BG, --Leserättin (Diskussion) 07:52, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Der Erstautor (m/w/d) hat nicht nur nicht "keineswegs immer Recht", sondern niemals, jedenfalls nicht aus diesem Grund. In WP:KORR taucht der Begriff "Erstautor" deshalb auch gar nicht auf. WP:KORR möchte vermeiden, "eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern", egal, wer die bestehende zulässige Schreibweise verfasst hat. --AchimP (Diskussion) 19:36, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und damit hat der Erstautor Recht, denn wenn er eine zulässige Schreibweise verwendet, dann ist das ändern ein Verstoß gegen Korrektoren, wenn ein Zweitautor sie ändert. Also hat der Erstautor eine erlaubten Formulierung IMMER Recht. Ob nun als Artikelersteller oder innerhalb eines Artikels. Ob da nun Erstautor steht oder nicht ist dabei völlig piepe. --Jack User (Diskussion) 19:45, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hallo Leserättin, könntest Du mir bitte verlinken, seit wann an welchem Platz beschlossen wurde, dass es keinen Konsens zur "Sternchenfrage" gibt? Meines Wissens ist zu diesem Thema Wikipedia:Rechtschreibung#Binnen-I und andere Genderschreibweisen weiter die verbindliche Regelseite. Und angesichts der Vordiskussionen und vergangenen Meinungsbilder führt an einem Meinungsbild wohl kein Weg vorbei, um dass zu ändern. Mir ist klar, dass im WP-Namensraum und auch auf Diskussionsseiten jeder schreiben kann wie er will und dort sogar die Ausbesserung klarer Rechtschreib- oder Tippfehler in fremden Beiträgen als unfreundlicher Eingriff gilt. Gruß --Die QuasiIP (Diskussion) 19:45, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hallo Die QuasiIP, * vs. geboren war gemeint, nicht der Gender-*. Ich hätte mich vermutlich besser auf das Kreuz bezogen, um nicht missverstanden zu werden. BG, --Leserättin (Diskussion) 19:59, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Die sprachlich eindeutige Formulierung wäre „Dagger“. --Die QuasiIP (Diskussion) 20:03, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dagger? Quark. Das kommt nur von den Sternenkriegern vom Todesstern. Das Ding ist kein Dolch. --Jack User (Diskussion) 20:05, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Siehe Kreuz (Schriftzeichen): "Das Schriftzeichen Kreuz, Langkreuz oder Dagger (†)" --AchimP (Diskussion) 20:44, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich glaube keinem Wikipedia-Artikel, nicht mal denen, die ich selber gefälscht habe. Dagger wird im Metabereich der deWP als Kampfbegriff verwendet. --Jack User (Diskussion) 20:47, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bei Dracula et. al. fielen die Begriffe jedenfalls sinnvoll zusammen. --AchimP (Diskussion) 21:35, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

OMG

Es ist bemerkenswert. Eine Wikipedianerin

  • seit über 15 Jahren angemeldet
  • seit über 7 Jahren aktiv
  • hervorragende Autorin (Exzellent, Lesenswert, alles dabei)
  • vielfach aktiv und fleißig auch im Metaraum
  • nie ausfällig, agressiv, beleidigend oder auch nur schnippisch, stets höflich und freundlich
  • präzise und überlegt agierend
  • offline unglaublich viel organisierend

(und all das wird von niemandem wirklich bestritten) muss ihre Fähigkeiten zu administrativen Entscheidungen anzweifeln lassen, weil sie einen Schwerpunkt in ihrer Artikelarbeit "Frauenbewegung" hat und Gendersternchen verwendet. Das ist unglaublich hanebüchen und ich bin echt erschrocken über all die Namen und die Menge, die sich mit diesem komplett ideologischen Motiv gegen die Administratorin Leserättin aussprechen. Ich würde mich wirklich freuen, wenn die Kontrastimmenden noch einmal darüber nachdenken, ob sie nicht die Person zu unrecht als nicht vertrauenswürdig im Sinne des Amtes sehen. Denis Barthel (Diskussion) 20:49, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

gendersternchen außerhalb des ANR, wohl gemerkt. und ich habe nie wahrgenommen, dass sie hier "auf mission" wäre.--poupou review? 20:53, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich finde es mittlerweile auch nicht mehr "amüsant" wie oben, sondern nur noch beschämend. -- Nicola - kölsche Europäerin 20:59, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
ACK, --He3nry Disk. 21:06, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Denis Barthel hat es gut zusammwngefasst. Ich schätze Leserättins fundierte Artikelarbeit. Als Wikipedianerin argumentiert und diskutiert sie umsichtig und unaufgeregt. Ich denke, dass sie aufgrund dessen auch bei der Adminarbeit eine Bereicherung wäre. --Alraunenstern۞ 21:39, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Alles richtig. Wir leben bloß in einer Zeit des Umbruchs, und das geht nicht so einfach. Die Kämpfe kann man auch an anderen Stellen in der Gesellschaft beobachten. Der Fortschritt ist eine Schnecke. --Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 22:43, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Leserättin ist nun seit 7 Jahren aktiv dabei. Ihre größten Verfehlungen scheinen zu sein, zu wenig ausgezeichnete Artikel geschrieben zu haben, sich für Frauenthemen zu interessieren und (außerhalb des WP-ANR) Gendersternchen zu benutzen. Nach 7 Jahren Mitarbeit findet keiner die Leiche im Keller, die man ihr tatsächlich vorwerfen könnte, nichts, nur so ein Quatsch, der null Aussagekraft bezüglich der potentiellen Adminrechte hat? --DaizY (Diskussion) 23:05, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ungefähr so ist es. Das Gegenlager merkt noch nicht einmal, dass das Hauptargument gegen fast jede misslungene Kandidatur – zu wenig Meta – hier nicht verfängt, und werfen ihr stattdessen zuwenig ANR vor. Mussmanerstmaldraufkommen. Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 00:20, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mir war bisher tatsächlich nicht bewußt, daß ein großer Teil meiner Wikipedia-Kollegen wohl von ganz großen, diffusen Ängsten beherrscht zu werden scheint. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 23:50, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zum Mäusemelken. --Björn 00:08, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das beschränkt sich nicht auf die Wikipedia-Kollegen. Ich beobachte mit wachsendem Erstaunen, welche überschießenden Reaktionen sprachliches Gendering immer wieder auszulösen vermag. Man muss das ja nicht gut finden; man kann es für überflüssig, hässlich, albern oder was auch immer halten; aber das erklärt die wütenden Aufschreie nicht, die so ein simples Sternchen hervorruft. Ansonsten vielen Dank an Denis Barthel für die hervorragende Zusammenfassung. Ergänzend wäre vielleicht noch auf die zurückhaltend-sachlichen Antworten der Kandidatin in dieser Diskussion zu verweisen. Ich selbst weiß nicht, ob ich mich angesichts des teilweise unterirdischen Diskussionsniveaus so gut hätte beherrschen können. Aber ich bin ja auch nur ein emotional labiler und vom Genderwahn befallener alter weißer Mann. ;-) --Jossi (Diskussion) 00:15, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 -- Chaddy · D 03:57, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1, aber so was von! Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:25, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 --Johannnes89 (Diskussion) 09:52, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 - Squasher (Diskussion) 22:25, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 --Sprachraum (Diskussion) 00:29, 31. Mai 2021 (CEST) Danke Denis Barthel, gut auf den Punkt gebracht. Wahrlich kein WP-Ruhmesblatt, was die Neinsager hier so alles umtreibt – und was sie andererseits alles für unwesentlich halten. Die Proportionen stimmen einfach nicht.Beantworten
+1 Danke für die treffende Zusammenfassung, Denis! --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 18:37, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Pro

Da meine Gedanken nirgendwo so richtig reinzupassen scheinen, fange ich jetzt einfach mal einen gesonderten Abschnitt an. Mir fehlt in der umseitigen Bewerbung ihr in meinen Augen neuestes Projekt, was sich ausdrücklich NICHT um das Neuanlegen von Artikeln durch oder über Frauen dreht, sondern die Qualität vorhandener Artikel verbessern will. Auch ich habe mich dadurch motivieren lassen, einen Artikel zu aktualisieren. Ich finde es spannend, in welchen unterschiedlichen Richtungen Veränderungen - vielleicht - möglich sind und auch, wo sich schon etwas bewegt hat. Ich bin davon überzeugt, dass Leserättin im Laufe ihrer bisherigen aktiven Jahre Einiges dazu beigetragen hat. Und ich finde es ebenso erschreckend wie einige andere hier, was für "Argumente" auf dieser Disk oder auf der Abstimmungsseite kommen, weshalb ihr das Ausüben dieser Tätigkeit nicht zugetraut wird.

Kennengelernt haben wir uns bezogen auf die Reihe zum Thema Frauenwahlrecht, wo ja auch in Stuttgart eine Veranstaltung stattgefunden hat. Ich habe mich sehr gefreut, als dadurch dann WP:FiP ins Leben gerufen wurde. Ja, da geht es um Frauen in der Politik. Soweit ich mich erinnere, ist diese Veranstaltung allerdings anders als WomenEdit immer auch offen für nichtweibliche Beitragende. So war es auch schon beim Thema Frauenwahlrecht und so ist es auch bei WP:60. Ferner hat sie sich beim Diversithon (ebenfalls gemischtgeschlechtlich) unterstützend beteiligt. Das mal eher am Rande. Dass sie im (ebenfalls gemischtgeschlechtlich aktiven) Portal Frauen mitmischt, finde ich da nur folgerichtig.

Sie sollte den Anteil an aktiven weiblichen Administratoren auch deshalb erhöhen, weil sie auch Einblick in die Zusammenarbeit mit Neuautorinnen genommen hat und bestimmt auch weiterhin nimmt. Ich arbeite auch in diesem Bereich sehr gern mit ihr zusammen. Und zwar unter anderem wegen der von Denis Barthel genannten Gründe: ich erlebe sie sowohl engagiert als auch geduldig. Sie kommentiert bzw. erklärt, was sie weshalb tut bzw. lässt. Ich schätze ihre Freundlichkeit und ihre Bereitschaft, mit anderen (auch mir) zusammenzuarbeiten. Ich gehe davon aus, dass sie die Administrationsrechte zum Wohle von Wikipedia verwendet, weil sie sich inzwischen tief in die Metaebene eingearbeitet hat. Also habe ich dafür gestimmt, ihr die Rechte zu erteilen. Und ermutige auch gern andere, dafür zu stimmen. Grüße von Iva 21:34, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Du hast das Geschlecht der Kandidatin als Wahlgrund aufgezählt. Das (unbemerkte) Geschlechterbias exisitiert also mindestens schonmal im Unterstützerkreis der Kandidatin. --93.212.36.15 21:46, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist falsch, lies bitte korrekt, das Geschlecht ist nicht "als Wahlgrund" aufgeführt. Denis Barthel (Diskussion) 21:52, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke, Dennis. Vor allem hat Iva die verschiedenen Bereiche angeführt, in denen Leserättin sich engagiert und in denen sie verlässlich arbeitet. Wenn Leserättin von der Mehrheit der Stimmberechtigten ein pro erhält, dann bestimmt nicht, weil sie eine Frau ist, sondern für ihre Arbeit und die Qualitäten, die sie mitbringt. --Alraunenstern۞ 21:57, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer Orwells 1984 und Klemperers LTI gelesen hat, wird alles versuchen, den Gender-Sprech und alle okroyierten ideologischen Sprachregelungen aus wichtigen Positionen fernzuhalten. --Legatorix (Diskussion) 22:12, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Lingua Wikipedia Imperii? --Jack User (Diskussion) 23:11, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Alraunenstern: Arbeit und die Qualität also: gibt es das auch konkret, also so an mehr als an einem Beispiel? --Jack User (Diskussion) 22:12, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ausgezeichnete Artikel würde ich persönlich unter Qualität setzen und davon gibt es mehrere. Dass ausgezeichnete Artikel auch viel Arbeit bedeuten, sollte klar sein. Sie sind aufwändiger, als eine BKL anzulegen. Zudem arbeitet Leserättin diese Artikel im BNR aus und überträgt dann nur noch mit einem Edit in den ANR. Ich finde diese "Schwanzlängenvergleiche" daneben. Viele Grüße --Itti 23:15, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Exzellente Artikel sind Essays und ein Widerspruch zur Wikipedia-Idee. Und eine BKL anlegen ist aufwändig, aber unterbewertet. Exzellente Artikel sind unnützer Tand. Was nützt mir XYs Magen- oder persönliche Probleme (die im Artikel echt fehlen!), wenn dafür 10 Artikel zu anderen, relevanten Personen, fehlen. Nichts. --Jack User (Diskussion) 23:21, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Muss denn immer die eine Art der Mitarbeit so viel besser sein als die andere? --DaizY (Diskussion) 23:24, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Du kannst deine Meinung haben, aber sie ist nur deine Meinung. Wenn du mit deiner Meinung andere abwertest, dann erreichst du einen Punkt, an dem du innehalten solltest. Gruß --Itti 23:24, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Geht´s noch? Vergleiche mit Orwell und NS-Sprache sind immer so dermaßen hanebüchen. Mehr noch verharmlosen sie aber Totalitarismus und sind deshalb sogar böswillig. ---- Chaddy · D 04:04, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer die Bibel liest und daraus über zweitausend Jahre Lehren zieht, verharmlost auch nicht böswillig den römischen Imperialismus und nahöstliche Kinderschlächter. Wer Bücher liest und daraus Schlüsse zieht, vergleicht nicht. Wer keine Bücher liest, wird das alles nicht verstehen. --Legatorix (Diskussion) 07:00, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer Klemperer und Orwell liest und das zur Basis für ein ideologisches Urteil über einen Menschen macht, dem kann auch das Lesen selbst nicht mehr helfen. Denis Barthel (Diskussion) 09:38, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer Klemperer und Orwell ideologisch nennt, hat nichts verstanden. Das Gegenteil ist der Fall: Klemperer und Orwell bekämpfen gerade den ideologischen Neusprech, nämlich eine sprachpolitisch umgestaltete Sprache, vgl.hier, wie den Gendersprech. Einfach mal lesen! --Legatorix (Diskussion) 09:57, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was bestätigt, das du nicht richtig liest: ich nannte nicht Orwell oder Klemperer ideologisch, sondern dein Urteil über die Kandidatin und betonte so den Kontrast zu Orwell und Klemperer. Du benutzt Klemperer und Orwell zur Rechtfertigung eines ideologischen Urteils über eine Person. Nicht die Kandidatin, kaum eine der Prostimmen, sondern du selbst (und so manch andere Kontrastimme) agierst ideologisch. Denis Barthel (Diskussion) 10:34, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mir ist neu, dass Klemperer oder Orwell etwas zum "Gendersprech" gesagt hätten. Ich hab übrigens beides gelesen, kann aber keine Ähnlichkeiten der Lingua tertii imperiii oder des Newspeak mit gendersensiblem Sprachgebrauch feststellen. Im Gegenteil: LTI und Newspeak zielten auf Uniformierung, gerade nicht auf Diversität und schon gar nicht Bewusstmachung.--Mautpreller (Diskussion) 14:46, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Orwell und Klemperer beziehen sich auf die Umformung der Sprache und des Denkens im Sinne einer uniformen, faschistoiden, jegliche individuelle Freiheit raubenden Gesellschaftsform (eben wie im Nationalsozialismus und im Stalinismus). Gendergerechte Sprache hat hinwegen so ziemlich genau die gegenteiligen Ziele.
Gendgerechte Sprache zu kritisieren ist das eine, aber so blödsinnige Vergleiche anzustellen raubt einer Diskussion jegliche Sachlichkeit. Da braucht man sich dann aber auch nicht zu wundern, dass die Diskussionen zu diesem Thema immer so dermaßen ins Emotionale abgleiten. ---- Chaddy · D 15:54, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Gegen den ideologisch-missionarischen Eifer der Genderspeaker hilft leider keine Sachlichkeit. Ich würde von Leserättin gerne mal wissen, ob sie schon jemals in ihrem vorgeblichen Leserattenleben ein gendersprachliches schöngeistiges Buch gelesen hat, und wenn ja, ob sie das mit Lesegenuss getan hat, und wenn wiederum ja, ob sie das dann auch anderen zum Lesen zumuten will. Interessant wäre auch zu wissen, ob sie es für empfehlenswert hält, Goethe, Schiller, Hauptmann und Brecht in die moderne Gendersprache zu übersetzen oder am besten gleich autodafisch zu verbrennen, weil diese Sprachwerke sicher ja wohl doch nur Monumente männlicher Überheblichkeit, weiblicher Unsichtbarkeit und tiefsitzenden, untergründigen oder gar ganz und gar aufdringlichen Machotums sind. --Legatorix (Diskussion) 09:37, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist eine Frage, die meine Meinungen und Einstellungen bzw. eine allgemein in der Gesellschaft geführte Diskussion betrifft, nicht die künftige Arbeit als Admin. Insofern gehe ich hier auf der Diskussionsseite nicht darauf ein. BG, --Leserättin (Diskussion) 11:24, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Insbesondere auch Deine "Meinungen und Einstellungen zu einer allgemein in der Gesellschaft geführten Diskussion" betreffen Deine "künftige Arbeit als Admin", denke ich. Das läßt sich in keiner Weise trennen. Wer z. B. ein Anhänger querdenkerischer oder verschwörungsteheoretischer Strömungen (also Meinungen und Einstellungen zu einer allgemein in der Gesellschaft geführten Diskussion) ist, wäre aus meiner Warte nicht geeignet. Einer solchen Diskussion solltest Du Dich nicht einfach so verschließen. Grüße! --Legatorix (Diskussion) 11:47, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Meinst du sowas wie Thomas Meinecke? Nina George? Sasha Marianna Salzmann? Ursula Krechel? Fatma Aydemir? Ach kennst du nicht, noch nicht gelesen, ja dann ... Denis Barthel (Diskussion) 12:58, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Nur so nebenbei

Aktivitäten außerhalb der WP sind natürlich schön. Und trotzdem: 38 Artikel (39 - 1 gelöschter) + 33,3% ANR-Anteil sind ein Argument gegen die Wahl. --Jack User (Diskussion) 21:34, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten

P.S.: natürlich ist das nur quantitativ, nicht qualitativ, aber: es gibt da trotzdem, trotz aller Unkenrufe, das sei ja nur Masse statt Klasse einen Zusammenhang. --Jack User (Diskussion) 21:37, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nur so nebenbei: Warum ist jemand mit 38 neu verfassten Artikeln und einem Drittel ANR-Anteil für die Aufgaben eines Admins ungeeignet?--Steigi1900 (Diskussion) 22:32, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
-Beitrag entfernt, Absatz scheint nur zur Bespaßung angelegt worden zu sein --DaizY (Diskussion) 22:58, 28. Mai 2021 (CEST) --DaizY (Diskussion) 22:40, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nach 7 Jahren Mitarbeit finde ich dort keine Lebenden im Keller... :D --Jack User (Diskussion) 22:43, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Für Steigi1900: Nur so nebenbei: weil er/sie/es keine Ahnung vom Metabereich hat. Da hast du immerhin a bisserl mehr Ahnung, wenn auch auf niedrigem Niveau: 53,7% im ANR bei - ui - 13 Artikeln. Ist jetzt auch nicht so prickelnd. --Jack User (Diskussion) 22:42, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich kandidiere ja auch nicht, also sind meine gewiss nicht so prickelnden Daten hier ohnehin unbedeutend. Aber durchaus interessant, je niedriger der ANR-Anteil, desto geringere Ahnung vom Meta-Bereich?--Steigi1900 (Diskussion) 22:49, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ja. --Jack User (Diskussion) 22:51, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kannst du das irgendwie begründen? ANR ≠ Metabereich. -- Toni (Diskussion) 23:11, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nein, ich stimme zu: der ANR ist nicht der Metabereich. Hast du gut erkannt, nur.... vielleicht hilft WP:Namensräume? --Jack User (Diskussion) 23:14, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Jack, nur meine Meinung, du vergaloppierst dich gerade. Viele Grüße --Itti 23:16, 28. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Beiträge auf Seiten, die ich nicht gelesen habe oder lese, würde ich eigentlich nie in Beurteilungen von Kolleginnen und Kollegen einfließen lassen. Und im ANR ist es kein Verdienst, eine Seite "anzulegen", sondern sie mit gutem Text zu füllen. Dafür ist das Wurgltool - das ja in der Laudatio verlinkt ist - praktischer.
Es gibt über 50 Artikel, in denen Leserättin 5 kB oder mehr gelassen hat (hier finde ich übrigens nur deren 27, davon sind 5 indes okkupierte Familiennamenartikel). Darunter natürlich die kandidiert habenden Langartikel, aber vor allem sehr viele fundierte Artikel mittlerer Länge - also solche, die Achim bescheuerterweise als "Miniaturen" bezeichnet. Dabei sind die unser "Fleisch". Man erfährt, anders als bei Dreisatzstuben, tatsächlich etwas zum Lemma, aber man kann den kompletten Text auch lesen, ohne "Fan" des Gegenstandes zu sein.
Aber auch Langartikel sind nicht zwingend "zu" lang. Prinzipiell finde ich ja die These, wir bräuchten (schon aus Prinzip) mehr "Frauenbiographien", völlig bescheuert, aber Biographien zu interessanten Menschen sind immer gut. Und die dürfen im Falle Clara Immerwahr auch gerne lang sein!
Das Frauenkulturzentrum Sarah ist demgegenüber nicht wirklich ein mich interessierendes Thema (und ob es nun, wie im Intro ohne Ref behauptet, das "as älteste Frauenkulturzentrum Deutschlands" ist, weiß ich nicht), aber das wäre vielleicht anders, wenn ich in Stuttgart lebte. Über regionalere Themen fraut man sich halt als Anrainer, und wenn ich nach Ickshausen ziehe, freue ich mich, daß das dortige Rathaus einen guten Artikel hat - auch wenn es eines von tausenden seines Baustils in D ist.
Auf jeden Fall kann ich in der Artikelarbeit der Kollegin ausschließlich Pro-Argumente finden.
Und wenn jemand wertschätzend mit Kollegen umgeht, anstatt sich selber in den Vordergrund zu stellen und alle Arbeit, die nicht exakt die seine/ihre ist, despektierlich zu behandeln, ist das auch kein Kontragrund. Das ist m. E. sogar etwas, woran es uns zuweilen mangelt.
Es spricht allerdings etwas dagegen, umseitig überhaupt abzustimmen. Nämlich diese Diskseite in fast allen Beiträgen beider Fronten (die Namensgeberin nehme ich mal aus - die muß ja was sagen). --Elop 09:44, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dann freut es mich, dass Du überhaupt abgestimmt hast: Vielleicht ist es hilfreich daran zu erinnern, dass wir alle Teil einer Münze sind, wo "Wikipedia" darauf geprägt ist. Am Ende - nach dieser AK - werden wir alle auf die ein oder andere Weise wieder zusammenarbeiten (müssen). Das sollten wir uns (hin und wieder) vergegenwärtigen. Beste Grüße --ScientiaX (Disputatio) 11:15, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Brettspiele

Die einzige mir wichtige Frage an dich aktuell: Was ist dein Tipp für das Spiel des Jahres und das Kennerspiel des Jahres 2021 - wird Robin Hood das Rennen machen oder siehst du größere Chancen bei MicroMacro - oder gar beim Überraschungskandidaten Zombie Teenz? Wird das Minischächtelchen von Fantastische Reiche gegen die Mammutbox von Arnak bestehen oder das eigentlich prädestinierte Palaeo das Rennen unter den Kennern machen? ... Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 09:16, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Und was hat das mit der Wahl zu tun? —SDKmac (Disk., Bew.) 14:15, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Leev SDKmac, dort oben hat so einiges nichts mit der Wahl zu tun bzw. wirkt es zumindest für mich reichlich deplatziert in einer Diskussion um die Eignung der Kandidatin für den Hausmeisterposten. Leserättin hat allerdings in ihrer Vorstellung betont, dass die Brettspiele ihr einziges verbliebenes Hobby neben der Wikipedia geblieben sind, daher ist der Bezug zwingend gegeben.
In der Vergangenheit war es übrigens durchaus üblich, den Ernst einer solchen Diskussion etwas runterzukühlen durch die Frage, wie es denn der/die Kandidat*in mit Sex, Drug und Rock'n'Roll halte – leider hat die Zeit auch diese Tradition begraben. Um aber deinen Wünsachen nach einem Zusammenhang entgegenzukommen, könnte ich meine Wahlentscheidung von der Antwort abhängig machen; bis zur selbigen werde ich meine Kinder allerdings zwingen, mit mir eine Partie Zombie Kidz Evolution zu spielen (immerhin auf der Kinderspiel-Empfehlungsliste 2020). Dir auch noch viel Spaß mit dem sonnigen Wochenende, -- Achim Raschka (Diskussion) 16:23, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Viel Spaß beim Spielen von Zombie Kidz Evolution.--Engelbaet (Diskussion) 16:37, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich dachte das war früher immer Liesel, hab's aber nicht gefunden. -jkb- 16:39, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Gehört nicht hierher, also in klein: Du machst mich wehmütig. Ich habe keinen Schimmer, weil zum einen meine Spielrunde sich im letzten Sommer das letzte Mal getroffen hat, wir hoffen auf ein Treffen in den nächsten Wochen. Zum anderen sind wir bei Spielen kaum innovativ. Wir sind immer noch begeistert von 7 Wonders. BG, --Leserättin (Diskussion) 20:03, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Signatur mit Dateieinbindungen

Wie stehst du zu der allgemeinen Einhaltung von Richtlinien innerhalb der Wikipedia und der Vorbildfunktion von Benutzern mit erweiterten Rechten?

Für mich sollten sich Admins vorbildlich verhalten das gilt insbesondere für die Einhaltung von Richtlinien und somit auch für die Gestaltung der Signatur. Wie stehst du dazu? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:30, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Warum eigentlich gleichermaßen fragend und anklagend?
Wenn man was zu meckern hat, kann man doch auch einfach erstmal meckern, ohne schlimmste Verfehlungen zu suggerieren und implizite Ultimatien zu setzen.
Ich bin selber durchaus für Purismus bei den Signaturen, aber durch Dateibeschreibungsseiten generierte Nutzungslisten braucht hier doch, bei Pixelzahl vergleichbar mit einem Smilie, eh keiner - oder möchtest Du prüfen, ob die Grafiken in Buch und Ratten eingebunden sind?
Dergleichen könnte man umseitig m. E. höchstens beim Logo des VfB Eichstätt bemängeln - welches ein "Bild" im eigentlichen Sinne darstellt. Welches auch in der Größe eh nicht erkannt wird (das sieht eher aus wie ein Smilie - und erst wenn es den anklickt, um nachzusehen, welcher Blick dargestellt werden soll, erkennt man es als solches).
Übrigens sehe ich umseitig auch noch ein Fahrrad, eine Blume, ein Mentorenprogramm, einen Telefonhörer, eine Sprechblase, eine Krone (?) sowie u. a. schwer Identifizierbares ohne Datei, in der man nachschauen könnte, bei Contra 37. --Elop 14:40, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es ist eine schlichte Feststellung und keine Anklage.
Ich erwarte allerdings, dass jemand, der hier kandidiert und somit auch über Wohl und Wehe anderer urteilen möchte, einen Standpunkt dazu hat, ob Richtlinien hier für alle gleichermaßen gelten, oder nur für jene, die man administrativ daran misst. Ich halte es durchaus für wichtig, ob man selbst dazu in der Lage ist auf persönliche Vorlieben zu verzichten, um mit gutem Beispiel zu zeigen, dass das Persönliche hinten anstehen sollte.
Wo genau habe ich gemeckert? Ich weise darauf hin dass es diese Richtlinien gibt ist das verboten frevelhaft, unzulässig, fies, gemein, unfair …
Es ist eine sachliche Frage und ich möchte dafür nicht verurteilt werden, sondern eine sachliche Antwort, und zwar von der Kandidatin zu dieser Adminwahl. Für mich ist es entscheidend, ob man meint hier über den Dingen zu stehen oder sich so verhält, wie es auch von anderen erwartet wird. Insbesondere, wenn man Funktionen ausüben möchte, die weitreichend über andere hier bestimmen können.
Es geht dabei auch weniger um die Dateibeschreibungsseiten, als darum, dass Signaturen schlicht nur Links zur Benutzer oder Diskussionsseite enthalten sollten, Bildeinbindungen mit versteckten Links sind nicht barrierefrei. Bilder erschweren es anderen den passenden Link zu finden. Nicht jeder ahnt, dass sich dahinter eben kein Link zum Bild sondern zur Benutzerseite verbirgt. Bei der Signatur geht es vordergründig darum anderen einen leichteren Zugang zur Kommunikation untereinander anzubieten. Das wird hier erschwert und ist nicht vorbildlich. Eigentlich wollte ich das hier nicht groß diskutieren, sondern eine ehrliche Antwort. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:48, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dass Elop nicht die Kandidatin ist hast du also soeben festgestellt. Damit würde ich den Disput beenden und warten was passiert. Grüße, -jkb- 17:59, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist eine spannende Frage. Ich habe mich mit dem Thema nicht mehr beschäftigt, seit es ein Meinungsbild zur Signatur vor ein paar Jahres gab, indem es um religiöse oder politische Symbole ging. Meine damalige Schlussfolgerung war, dass meine Signatur vertretbar ist. Ich hänge an der "Ratte", aber Barrierefreiheit ist ein starkes Argument. Insofern werde ich mich der Thematik erneut auseinandersetzen. Das gilt aus meiner Sicht aber gleichwertig für mich als "einfache" Autorin wie als Admin (wenn ich gewählt würde). Es widerstrebt mir, dass für Admins andere Regeln gelten sollten als für Nicht-Admins. Das schafft eine Hierarchie, die aus meiner Sicht dem Gedanken des Projekts widerspricht - überspitzt macht es aus Admins die Eltern oder älteren Geschwister der anderen. BG, --Leserättin (Diskussion) 19:30, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Allerdings läuft die Diskussion unter falscher Prämisse und es geht gar nicht um Admin oder Nicht-Admin. Es gilt Hilfe:Bilder#Von der Dateibeschreibungsseite abweichendes Linkziel und damit ist diese Signatur von den Lizenzbedingungen her nicht zulässig. Das gilt übrigens auch für IvaBerlins Blume. NNW 19:45, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Was ist mit dem Radfahrer: Portal Diskussion:Radsport/Archiv/2013#Signatur soll raus? -- Peter Gröbner -- 19:56, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Datei:Kölner sprinter farbig.svg ist gemeinfrei, da besteht das Lizenzproblem nicht. NNW 19:59, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das stimmt, aber das Problem lässt sich durch Unicodeblock Verschiedene piktografische Symbole lösen. Viele Grüße --Itti 19:48, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Richtig, 📖🐀 wäre also lizenztechnisch problemlos möglich, sieht allerdings überall leicht unterschiedlich aus. --Count Count (Diskussion) 20:25, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das sieht deutlich schlechter aus. Dann eher das svg leicht verändern, als png speichern und so tun, als wäre es vom Original unabhängig. Oder eben ein neues, eigenes erstellen. Bei Miniauge.gif gibt es das Problem ja auch nicht, da Uploader = Signaturnutzer.
Ich wäre mir da ob der Schöpfungshöhe eh nicht sicher. Und dessen ungeachtet wäre Lomelindes Dateieinbindungsanzeigeproblem weg, wenn jeder sein Signaturbild selber hochlüde. Wenn wir denn überhaupt Bilder in Signaturen verwenden ... --Elop 22:43, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Jetzt bin ich doch verwirrt. Warum besteht bei der Ratte in meiner Signatur ein Lizenzproblem? Sie ist doch wie der Kölner Sprinter auf Commons? Ok mit CC SA 4.0 statt gemeinfrei, aber ich dachte, der zu überdenkende Punkt sei, überhaupt eine Commons-Datei einzubinden. BG, --Leserättin (Diskussion) 20:39, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass die Urheber der Grafiken nicht durch Klick auf die Bilder erreichbar sind. Somit ist der by-Teil (Namensnennung) der Creative-Commons-Lizenz nicht erfüllt. Du könntest die Verweise (|verweis=:Benutzerin:Leserättin) weglassen, dann wäre es lizenzkonform, da man dann mit Klick auf die Bilder zu den Urhebern kommt. --Count Count (Diskussion) 20:44, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
PD darfst du benutzen wie du willst. Bei CC sind einige Formalien einzuhalten. -jkb- 20:46, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Leserättin: Magst du mir noch verraten weshalb es aus deiner Sicht für dich bisher akzeptabel war, dich gegen die berechtigten Argumente der Hilfeseite, die erklärt weshalb man auf abweichende Signaturen verzichten sollte, zu entscheiden?
Natürlich sollten für Admins die selben Grundsätze gelten wie für jeden hier. Mag sein ich bin da sehr eigen, aber ich halte es für selbstverständlich sich nach Möglichkeit an die Richtlinien zu halten, was nicht immer so einfach geht, da sie sich leider teilweise widersprechen. Und natürlich kann man sie nicht alle auswendig kennen.
Es freut mich, dass du dir darüber Gedanken machen möchtest. Einen schönen Abend noch. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:56, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ihre Antwort hört sich für mich definitiv gerade nicht danach an, dass sie, wie du oben schreibst „es aus deiner Sicht für dich bisher akzeptabel war, dich gegen die berechtigten Argumente der Hilfeseite, die erklärt weshalb man auf abweichende Signaturen verzichten sollte, zu entscheiden“. Sie schrieb ja „Ich habe mich mit dem Thema nicht mehr beschäftigt, seit es ein Meinungsbild zur Signatur vor ein paar Jahres gab, indem es um religiöse oder politische Symbole ging. Meine damalige Schlussfolgerung war, dass meine Signatur vertretbar ist.“ --Alraunenstern۞ 20:05, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke. Es ist zu lange her, dass ich jetzt noch zuverlässig darstellen könnte, was meine damaligen Gedankengänge und Abwägungsprozesse waren. BG, --Leserättin (Diskussion) 20:16, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

 Info: Bitte auch daran denken, dass sich die Regeln für Signaturen bald ändern werden. Ggf. wirkt sich das hier auch aus? Viele Grüße, Aschmidt (Diskussion) 21:00, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Soweit ich sehen kann, wären Bilder in Signaturen danach weiterhin erlaubt. --Count Count (Diskussion) 21:05, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Super, danke, @Count Count! Dann kann ich meiner Signatur ja auch einen kleinen Elefanten hinzufügen! ein lächelnder Smiley  --Viele Grüße, Aschmidt 🐘 (Diskussion) 22:43, 29. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es geht hier nicht um die Lizenzfrage, sondern darum sich nach den Vorgaben für die Gestaltung von Signaturen zu richten. Und die besagt nun mal bitte keine Bilder, keine auffälligen Farben, keine Rahmen sondern schlichte Links zum Ziel. Wer sich trotzdem darüber hinwegsetzt der tut das meine Meinung nach sehr bewusst, um zu zeigen für mich gilt das nicht, oder diese Einwände sind mir egal.
Es geht konkret um diese Dinge

Bilder sollten nicht in der Signatur enthalten sein, da

  • die Lesbarkeit der Seite eingeschränkt werden könnte,
  • das Bild durch einen Upload unter gleichem Namen ersetzt und dadurch zum möglichen Ziel von Vandalismus und Denial-of-Service-Attacken werden könnte,
  • sie unnötige Serverlast darstellen und diese somit verlangsamen und deren Stromverbrauch steigern,
  • sie Kopieren & Einfügen erschweren,
  • auffällige Bilder vom Thema ablenken oder Verwirrung verbreiten,
  • sie sich der Schriftgröße nicht anpassen und somit höhere Zeilen erzeugen können,
  • sie die Dateiverwendungsliste ins Unermessliche wachsen lassen, wenn du hier viel vorhast,
  • dadurch Beiträge eines bestimmten Benutzers zu stark hervorgehoben werden …
Wie ich dem entnehmen kann ist also nicht geplant auf die Verwendung von Bildern in der Signatur zu verzichten, sondern diese höchstens gegen lizenzkonforme zu ersetzten und seine persönlichen Vorlieben über diese guten Gründe, die gegen eine derartige Signatur sprechen, zu stellen, mehr wollte ich nicht wissen. Damit bestätigt sich meine Wahrnehmung. Richtlinien gelten immer nur für andere, wenn sie einem nicht zusagen, dann ignoriert man sie einfach. Interessant ist, dass andere Admins diese Sichtweise scheinbar unterstützen und einer Verwendung nicht widersprechen, obwohl es ausreichend Gründe gibt, die dagegen sprechen und ja mich stört auch der Radfahrer in anderen Signaturen. „Soweit ich sehen kann, wären Bilder in Signaturen danach weiterhin erlaubt“ (Count Count (Diskussion) 21:05, 29. Mai 2021 [CEST]) Es geht nicht darum, ob sie generell möglich oder gar erlaubt wären, sondern wie man sich hier verhält, insbesondere, wenn man als Benutzer mit erweiterten Rechten auftritt.
Schade eigentlich, ich hatte mir da etwas mehr Einsicht und Verständnis für diese Problematik erhofft. Mal ganz davon abgesehen, dass die besagte Ratte für mich in dieser Bildgröße optisch eher einer grauen Kröte ähnelt. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:56, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich will keine Entscheidungen treffen, wenn ich die verschiedenen Aspekte noch nicht verstanden habe, insbesondere nicht abends mit 1-2 Gläsern Wein intus. Deswegen habe ich erst einmal bis heute abgewartet. Ich habe verstanden, dass die Art, wie ich die Bilddatei in die Signatur eingebunden habe, nicht lizenzkonform war, was mir leid tut. Es scheint Möglichkeiten zu geben, die Bilddatei bzw. eine Bilddatei lizenzkonform einzubinden, was ich noch genauer studieren muss. Barrierefreiheit ist auch zu berücksichtigen. Ob es eine im Hinblick auf Barrierefreiheit eine angemessene Lösung gibt, ist für mich noch offen. Bis ich das genau aufgedröselt und die Alternative habe, habe ich meine Signatur erst einmal auf Standard umgestellt. Bei den Regeln ist nicht zwingend vorgegeben, auf ein Bild in der Signatur zu verzichten, insofern würde ich, wenn es eine lizenzkonforme und barrierefreie Form gibt, gerne wieder die Ratte in der Signatur verwenden. BG, --Leserättin (Diskussion) 11:02, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Die Diskussionen haben wir schon mehrfach geführt. Es wurde eine "soll"-Regelung getroffen, die somit ein Einbinden von Dateien nicht komplett verbietet. Das gefällt nicht jedem, wenn es zu üppig wird, mir auch nicht. So richtig klar wird mir das immer, wenn ich auf Meta so einige Unterschriftenlisten sehe. Aber mir gefällt auch nicht, wenn jemand in eine Signatur als Standard "Liebe Grüße" einbaut und auch damit muss man leben können. Viele Grüße --Itti 🐧 11:13, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Gutes Beispiel! Oder Signaturen, die auf Bücherbörsen, Solidaritätskundgaben etc. führen.
TAM hatte früher mal als Admin seine vertraute Signatir entfernt, obwohl sie fast allen gefallen hatte.
Das Buch und die Ratte sind in der Größe zumindest nicht übertrieben penetrant.
Was URV anbetrifft:
Mehrere WP-Admins sind der Meinung, daß es keine URV darstellt, wenn jemand einen 15 Jahre alten Nachnamensartikel mit 10.000 Zeichen einfach per c&p als "eigenen" Artikel anlegt. Obwohl da fallweise möglicherweise jemand lange in genealogischen Seiten recherchiert hatte, um wirklich korrekt zuzuordnen.
Und das Symbol eines Buchs mit ca. 5 Knoten im svg im Miniaturformat mit 20 Pixeln einzubinden soll eine URV sein?
Weshalb genau?
Wenn ich die Zahl 1 vektoriell erstelle und CC-BY-SA drunterknalle ist das dann automatisch ein besonders zu schützendes Werk? Und wenn ich einen Artikel erstelle, steht der zwar ebenfalls, und zwar automatisch, unter einer bestimmten Lizenz, aber jeder kann diesen als eigenern ausgeben, sofern nicht ich als Ersteller eine besondere "Schöpfungshöhe" "nachweise"?
Das mit der Dateiverwendung halte ich aber durchaus für ein Argument. Vielleicht sollte man in Signaturen nur Bilder zulassen, die man selber für Signaturzwecke hochgeladen hat und die niemand sonst einbindet.
Man könnte zusätzlich noch Portalsymbole zulassen, die dann genau vom Portal und seinen Mitstreitern eingebunden würden (Radfahrer, Mentorenprojekt). Zumindest solange die nicht verboten sind. --Elop 11:34, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Leserättin, und du wärst somit bereit alle Gründe es nicht zu tun zu ignorieren. Bildereinbindungen stören den Lesefluss, belasteten unnötig die Server, fluten unnötig die Dateibeschreibungsseiten und all das nur, weil du gern diese oder ähnliche Bilder in deiner Signatur haben möchtest. Ich finde, wer anderen später mal klar machen möchte, dass es hier Richtlinien gibt und andere auffordern möchte, dass er/sie/es sich doch bitte daran halten sollten, der sollte nicht mit seiner Signatur signalisieren, für mich gelten solche Richtlinien nicht. Das ist, als wenn man sich Zigaretten rauchend vor die Schulklasse stellt und sagt ihr sollt nicht rauchen oder ohne Helm mit dem Rad zur Schule fährt und den Schülern erklärt, dass sie zwingend einen Helm aufsetzen müssen, weil das sicherer ist. Es schadet schlicht der eigenen Glaubwürdigkeit. Verbieten kann man hier sowieso nichts, unsere Richtlinien geben nichts zwingend vor. Es kommt eben sehr auf einen selbst an, inwieweit man bereit ist, sich danach zu richten. Es geht hier um den Sinn einer Signatur, sie dient nicht dazu möglichst individuell und bunt der auffällig zu sein. Die Aspekte sind eigentlich sehr leicht verständlich, schlicht ist gut Klickibunti, Bildchen und Linkverschleiereung nicht. Das ist wirklich nicht kompliziert. Wer selbst nicht auf so etwas verzichten kann, sollte nicht über andere urteilen wollen, das ist meine Meinung. Du musst nicht meinetwegen darauf verzichten. Ich bin dann hier auch weg. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:27, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Lómelinde: Da muss ich Dir widersprechen. Als Admin sollte man sich an die Regeln halen. Man sollte auch Regeln, die nur Empfehlungen sind, beachten. Halten muss man sich an diese aber nicht. Bild ist auch nicht gleich Bild, wenn etwas dezent ist, stört es kaum. Da finde ich die völlig erlaubteb Sonderzeichen, mit denen manche ihre Signatur aufpeppen, deutlich störender. -- Perrak (Disk) 17:46, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Na da sind wir uns doch einig. Es ist zudem unabhängig von den erweiterten Rechten, halten sollten sich alle an die Richtlinien, müssen muss es niemand. Ich finde es aber wirklich schade, wenn ausgerechnet Admins es nicht tun. Was ich aber nicht verstehen kann ist weshalb man es ablehnt diese Richtlinie zu beachten und die durchaus negativen Aspekte außer Acht lässt. Es tut nun wirklich nicht weh auf die Bildchen zu verzichten. Auch was die bunten Signaturen angeht musste ich, im Zuge der Linterfehlerabarbeitung leider feststellen, viele dieser fehlerhaften Signaturen wurden durch Admins oder ehemalige Admis verursacht. Scheinbar gibt es da einen gewissen Hang zur Exklusivität. Es ist aber nicht mehr wichtig. Ich habe die Informationen erhalten nach denen ich gefragt habe, mehr wollte ich gar nicht. Und ja auch ich hatte mal einen Smiley den ich in meiner Signatur mitgeführt hatte, bis, ja bis man mich darauf hinwies dass das nicht gut ist und mich bat, darauf zu verzichten. Ich habe sie hoffentlich alle nachträglich entfernt, um die Dateibeschreibungsseiten wieder zu bereinigen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:04, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ob und wie weh es tut, auf Bildchen zu verzichten, möchte ich mir nicht anmaßen zu beurteilen. Wenn jemand sie verwendet, dann ist es ein Verzicht, es nicht mehr zu tun. Ich halte es für legitim, für sich selbst entscheiden zu wollen, ob die Vorteile den Verzicht wert sind. Meine Signatur lasse ich mir auch hervorheben, allerdings per CSS, so dass es nur für mich sichtbar ist, wenn ich angemeldet bin.
Völlig einig sind wir uns nicht. Du scheinst keinen Unterschied zwischen Regeln und Empfehlungen zu machen. Ich halte diesen Unterschied für wichtig. An Regeln sollten sich Admins auf jeden Fall halten. Empfehlungen sollten sie einhalten, wenn es keinen besonderen Grund gibt, das nicht zu tun. Ästhetische Vorlieben sind aber valide Gründe. Wir arbeiten hier alle freiwillig, was uns die Arbeit angenehmer macht, ist gut, so lange es nicht anderen schadet. -- Perrak (Disk) 18:14, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Es kommt eben auf die Empfehlungen an, sind es Dinge, die andere durchaus beeinträchtigen, wie hier die veränderte Signatur (zugegeben sie ist nicht so aufdringlich wie manch andere, aber eben auch nicht barrierefrei in diesem Fall sogar gegen die Lizenz also eigentlich tatsächlich verboten). Signaturen sollen andere nicht durch Hervorhebung stören. Aber was einen stört oder man als supertoll empfindet ist sehr persönlich. Ich habe dabei aber auch das Meinungsbilf im Hinterkopf, in dem sich mit 65,1 % gegen die Einbindung von Bildern ausgesprochen wurde. Es ist nur knapp gescheitert. Es muss jeder selbst entscheiden, aber wie gesagt ich kann es nicht verstehen weshalb man sich gegen eine Einhaltung von Empfehlungen entscheidet, die wurden ja nicht nur deshalb verfasst damit man dagegen sein kann. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:39, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das mit der Lizenz war Leserättin offenbar nicht klar, daher hat sie die Signatur ketzt ja geändert. Dass sie angekündigt hat, sich erst einmal Gedanken zu machen, bevor sie über die spätere Form entscheidet, spricht meines Erachtens für sie - in nicht dringenden Fällen sollte man sich für eine Antwort Zeit nehmen.
Es gibt viele Gründe, sich nicht an Empfehlungen zu halten. Warum gibt es Leute, die auf der Autobahn schneller als die empfohlenen 130 fahren? Jede/r hat ihre/seine eigenen Prioritäten, und es ist legitim, die eigenen Interessen höher zu werten als marginale Störungen anderer. Wenn das sogar für die Autobahn gilt, wo die "marginale Störung" in der Beförderung des Klimawandels und der minimal erhöhten Gefahr tödlicher Unfälle besteht, dann erst recht in der WP, wo es um deutlich weniger geht. -- Perrak (Disk) 20:50, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Meinen Respekt, Leserättin, mit welcher Engelsgeduld Du hier auf die ganzen Anwürfe im Rahmen Deiner Kandidatur reagierst. Diese sogenannten Richtlinien zu den Signaturen sind Empfehlungen, mehr aber auch nicht. Man kann sie beherzigen, man kann es aber auch sein lassen. Sie stehen auf einer Ebene mit Empfehlungen wie sich dreimal täglich die Zähne zu putzen, mehr Obst und Gemüse zu essen, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren oder immer schön brav daheim zu bleiben. Wer meint, eine individuelle Signatur haben zu wollen, soll das halt tun. Alles oberhalb der Signatur ist geeignet der eigenen Glaubwürdigkeit zu schaden, nicht die Signatur selbst. Mir ist vollkommen wurscht ob ja jemand jetzt ein Rennrad oder eine Ratte oder was auch immer in der Signatur hat, das ist nur Beiwerk und solch dezente persönliche Noten sollte man doch einfach akzeptieren können. Die Serverbelastung kann man immer mal nach Belieben als Scheinargument heranziehen, ich bin mir aber ziemlich sicher dass die Bildchen in den Signaturen die Server nicht an den Rand des Zusammenbruchs bringen. Persönlich stört es mich auch viel mehr, bei jedem Diskussionsbeitrag lieb gegrüßt zu werden oder wenn da ständig solche Sätze wie "Leider nicht in Ihrem Land verfügbar" oder was auch immer abgesondert werden. Ich denke die Eignung als Admin, die Glaubwürdigkeit und die Vorbildfunktion ist von ganz anderen Dingen abhängig als der Form der Signatur.--Steigi1900 (Diskussion) 12:43, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

@Lómelinde. Gegen Unterstellungen wie "Scheinbar gibt es da einen gewissen Hang zur Exklusivität" verwahre ich mich. Ich habe meine Signatur schon seit vielen Jahren, ebenso wie ein anderer Kollege, und meiner Erinnerung nach, bevor das überhaupt Thema war. Die Signatur ist verlinkt auf das Portal:Radsport, soll also auch ein gewisser Service für Interessierte sein. Belehrungen mit dem erhobenem Zeigefinger mag ich nun gar nicht, weder in meine Richtung noch in die von anderen Mitarbeitern. -- Nicola - kölsche Europäerin (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Nicola (Diskussion | Beiträge) 19:23, 30. Mai 2021 (CEST))Beantworten

Nur ein Beispiel:

Wollte eigentlich nur Nachlesen wer zur Zeit in Curaçao an der Macht ist. Gut Curaçao ist klein, aber nett so klein wie z.B. Liechtenstein. Ich musste feststellen, dass der Artikel auf dem Stand von 2012 war. Die Parlamentswahlen 2016, 2017,2021 wurden mit keinem Wort erwähnt. Auch die Affären um Gerrit Schotte wurden mit keinem Wort im Artikel erwähnt. Damit ist doch klar. Uns fehlen Autoren. Autoren, welche sich um Kleinkram wie die Wahlen in Curaçao kümmern. Ich bin der Meinung: Durch die strenge Administration in der de.wikipedia.org werden viele Autoren abgeschreckt, bzw. vertreiben oder aber gesperrt. Autoren welche sich um solche Sachen kümmern könnten. Was hälst du davon? Habe ich Unrecht indem ich behaupte, dass die jetzige Administration der de.wikipedia.org mehr schadet als das sie nützt? Mich würde die Meinung der Kandidatin interessieren! ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 09:09, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

?? Kannst Du mit irgendwie erklären, was das Problem der veralteten Artikel irgendwie mit den Admins zu tun haben könnte? Ich sehe da keinerlei Zusammenhang, und ich kann in der Versionsgeschichte, weder bei Curacao noch bei Liechtenstein, einen Beitrag von Leserättin entdecken. Curaxcao hast Du ja gerade selber auf Stand gebracht, inwieweit haben Dich Admins daran gehindert? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:42, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Er geht von der These aus, dass die Admins, die momentan in der de-WP aktiv sind, bzw. deren Handeln, neue Autoren abschrecken, wenn ich das richtig verstanden habe.
Diese These halte ich für etwas schief. Dass Neuautoren häufig abgeschreckt werden ist meiner Beobachtung nach richtig. Das ist aber meiner Meinung nach nicht ein Problem der Admins, sondern algemein der hier aktiveren Benutzer, die häufig sehr unsensibel auf Neuautoren zugehen. Was wiederum auch daran liegt, dass manche Trolle sich als Neuautoren ausgeben, um eine bessere Behandlung zu erfahren, was dann dazu führt, dass manche Neuautoren fälschlich für solche gehalten werden. -- Perrak (Disk) 17:50, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das liegt am massiven Curaçao-Gap in der Wikipedia. Curaçao hat etwa gleich viele Einwohner wie Basel. Das muss man sich mal vorstellen. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 23:49, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich sage nur: Chewbacca! --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:46, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ich dachte, hier ist Adminwahl

Wundere sich niemand, wenn immer mehr Admins das Handtuch werfen, immer weniger Leute kandidieren mögen und sich der Zulauf von Frauen in die WP in Grenzen hält. Zu viel Entgrenzung, wie mir scheinen will! Der Kandidatin wünsche ich gutes Durchhaltevermögen! MfG --Andrea (Diskussion) 10:27, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Du sagst es. Hier ist Adminwahl... --Björn 12:04, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Immer mehr Admins werfen das Handtuch? Ist das wieder so ein Narrativ wie der „Autorenschwund“? --Anti ad utrumque paratus 12:24, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das mit der Entgrenzung ist jedenfalls keines. --Björn 12:26, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mitten in einer Großkontroverse, in der ein paar Missionar*innen mal wieder gegen den Willen von zwei Dritteln der Bevölkerung „Gendergerechtigkeit“ erzwingen wollen, das Thema so plakativ in den Vordergrund einer Kandidatur um erweiterte Befugnisse zu stellen - die Reaktionen waren doch wohl absehbar. --Anti ad utrumque paratus 15:51, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Lies bitte nochmal die Überschrift dieses Abschnittes. Die Unterstellung vieler Kontrastimmer, dass die Kandidatin deshalb eine befangene und damit unwählbare Kandidatin ist, ist und bleibt unfair und übergriffig. --Pankoken (Diskussion) 16:05, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Beitrag der Kandidatin zu der ganzen Welle hier ist nicht mehr als ein einziges Sternchen. Wahrlich, ausgesprochen plakativ in den Vordergrund gestellt. Wie kann sie es wagen! – Jetzt mal im Ernst, ich hab ja schon einiges erlebt, aber es geht immer noch doller. --Björn 16:07, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das war längst nicht alles. Trotzdem schließe ich eine Eignung nicht aus, ich bin noch immer bei Enthaltung. Ich sage nur, dass einige der Reaktionen (in beide Richtungen) zu erwarten waren. „Übergriffig“ ist dabei höchstens, artikuliertes Unbehagen Anderer mit diesem Wort zu bewerten, als gebe es nur eine Wahrheit. --Anti ad utrumque paratus 17:21, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Machen wir mal den Faktencheck. Würdest Du mir ein oder zwei Beispiele nennen, wo die Kandidatin den Eindruck erweckt hat? --Björn 22:12, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nein, hier ist nicht Adminwahl, hier ist Beliebtheitswahl. Egal wie man abstimmt, ob nun Pro oder Contra oder Neutral oder gar nicht: es wird keinen neuen Admin geben. Möglicherweise jemanden, der über Adminrechte verfügt, und trotzdem kein Admin sein wird. Admin heißt sich auch in LD einmischen und entscheiden, wo man zuerst keine Ahnung vom Thema, aber von den RK hat. Oder in der VM zu entscheiden. Das ist hier nicht zu erwarten - wie auch, bei der offensichtlich wenigen Erfahrung. Das hier ist eine Ixitixel-Sebastian-Wallroth-Wahl: Ixitixel wurde wiedergewählt, weil man Dschungelfan eins reinwürgen wollte und Sebastian Wallroths Wahl war eine Beliebtheitswahl. Als Admin sind beide seither nicht anwesend, und einen Euro drauf: genau das wird auch mit Leserättin passieren. Sie wird möglicherweise mal 1, 2 VM oder LD entscheiden, aber das war es dann. --Jack User (Diskussion) 21:46, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wo her Du diese beeindruckende Prognose nimmst, erschließt sich mir nicht, --He3nry Disk. 21:48, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
17 Jahre Wikipedia. Und so die eine oder andere Begegnung mit Administrierenden. --Jack User (Diskussion) 21:53, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Mir scheint es ziemlich unsachgemäß, das Admindasein auf LD und VM zu reduzieren. Es gibt sooooo viel mehr Aufgaben. Ein Großteil der Arbeit findet still und leise abseits der Brennpunkte statt. Zudem sind auch die rein passiven Möglichkeiten (die nirgends geloggt werden...) ausgesprochen hilfreich. Und überhaupt, ich finde, wir brauchen nicht mehr einzelne Poweradmins, wir brauchen insgesamt mehr Benutzer mit Adminrechten, um die Last auf mehr Schultern zu verteilen. Jede/r mehr verlängert die Reihe. --Björn 22:12, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
VM und LD sind nun mal die wichtigste Disziplin der Administration, der wichtigste Grund Admin zu sein. Und welche Last, die sie anderen abnimmt schwebt dir da vor? Verschiebereste löschen? Meinst du echt, das wird sie machen? --Jack User (Diskussion) 22:20, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Zum Beispiel, ja. Und ich habe keinen Grund anzunehmen, dass sie das niemalsnich machen wird. Siehe oben: Jeder Beitrag zählt. --Björn 22:23, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Klar, am Ende wird sie Benutzeroberflächenadministrator. Siehe auch Wikipedia:Meinungsbilder/Nichtadmins als Benutzeroberflächenadministratoren. :D --Jack User (Diskussion) 22:26, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Verschiebereste löschen ist auch wichtig, wenn auch nicht besoners aufregend. Aber warum soll sie nicht auf VM mitwirken, sich in die LD einarbeiten und mit ihrer ruhigen Art Benutzeransprachen machen, die logbuchrelevante Aktionen vermeiden? Traue ich ihr alles zu, und vor allem bin ich recht sicher, dass sie die Rechte weder missbrauchen würde noch dass sie übereifrig viele Fehler macht. Und ich traue ihr zu, dass sie die Rechte wieder abgibt, wenn sie feststellen sollte, dass sie sie nicht (mehr) benötigt. -- Perrak (Disk) 22:30, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Jetzt ist hier an diesem Punkt Schluss. Auch ein Adminkandidat, eine Adminkandidatin muss sich nicht verhöhnen lassen. --Itti 🐧 22:31, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(BK, sorry Itti) Sehr richtig @Björn und He3nry!
Zu: „Admin heißt sich auch in LD einmischen und entscheiden, wo man zuerst keine Ahnung vom Thema, aber von den RK hat. Oder in der VM zu entscheiden. Das ist hier nicht zu erwarten - wie auch, bei der offensichtlich wenigen Erfahrung.“ Nein.
Admin heißt nicht „sich in LD einmischen“, sondern LDs entscheiden. Dabei spielt offenkundig immer eine Menge "Bauchgefühl" mit (Erfahrungswert nach 17 Jahren) – warum sollte Leserättins Bauch ein schlechterer oder more biased Ratgeber sein, als der aller anderen Administrator_innen?!
Ja, selbstverständlich ist Regelkenntnis wichtig. Ich kenne Leserättin ein bisschen aus diversen Mails die wir gewechselt haben: Es gibt kaum jemanden bei dem ich mir derart sicher bin, daß eine/r erstmal Rat/Beratung suchen wird, anstatt uninformierte Kamikaze-Entscheidungen mit einem Rattenschwanz (pun intended ;)) von Folgeproblemen zu treffen. Und selbst wenn: Wir haben genügend Revisionsinstanzen.
Die Hauptfrage zum Thema "Admin" lautete im Projekt-Kambrium: "Ist das jemand, dem wir vertrauen mit den Knöppen keinen Apokalypse-auslösenden Unsinn anzustellen?" Ist immer noch eine gute und _nicht_ qua Historie invalidierte Frage. --Henriette (Diskussion) 22:40, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
... --Jack User (Diskussion) 22:44, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Eine sinnlose Suggestivfrage, die immer dann ausgepackt wird, wenn sie gerade genehm ist. Nach der Argumentation könnten wir auch fast jedem halbwegs regelmäßigen Autoren die Adminrechte verleihen (tun wir aber wenig überraschend nicht). --Icodense 22:58, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Hmmmmm... Warum tun wir das dann nicht? Unter anderem deswegen, weil nicht alle halbwegs regelmäßigen Autoren sich eine Adminwahl antun? --Björn 23:03, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Also ich hätte nix dagegen. Die Community aber vermutlich schon. Vielleicht würden dann zumindest die Revisionsinstanzen mal gescheit funktionieren (deswegen bin ich hier auch bei Kontra). --Icodense 23:20, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(BK; bzw. @Icodense) Den heutigen Tag darfst Du dir im Kalender rot anstreichen: Einmal im Jahr gönne ich mir nämlich genau das Level an Unsachlichkeit, dem ich regelmäßig in Diskussionen begegne – aber an mind. 360 Tagen des Jahres ignoriere: Eine sinnlose Argumentation, die immer dann ausgepackt wird, wenn sie gerade genehm ist.
Anstatt zu fragen „Warum eigentlich bekommen regelmäßig als gute Autoren ausgewiesene Autoren, die sich zu benehmen wissen, nicht einen Vertrauensvorschuss und einen halbwegs kommoden Pfad zu den Adminrechten?" bekomme ich als Antwort „war schon immer so (aus unnachvollziehbar unklaren Gründen)“. Versuch es bitte mit Sachargumenten und nicht nur mit shady Rhetorik. Danke. --Henriette (Diskussion) 23:22, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das trifft ja wohl eher auf deine übliche Rhetorik zu. Fast immer weiß ich schon vor einem Blick in eine Diskussion, für oder gegen wen oder was du Stellung beziehst, wenn ich deinen Username lese und schaue, wer sonst so beteiligt ist. Das gilt umgekehrt für mich sicherlich auch in ähnlichem Ausmaß. Aber ich tue zumindest nicht so, als hätte ich einen neutralen Blick. Es entbehrt also nicht einer gewissen Komik, wenn du hier von shady reden willst. --Icodense 23:32, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nö, ich „tue nicht so, als hätte ich einen neutralen Blick“. Ich habe einen unneutralen Blick auf diese Kandidatur – habe ich nicht verhehlt. Warum sollte ich? Ich halte sie (beruhend auf meinen Konversationen mit ihr) für eine – siehe umseitig – „smarte, reflektierte und ungemein rührige Kollegin“. Oder kurz: Für eine Autorin, die m. E. einen anständigen Admin abgeben wird. Was mehr will ich denn von einer/m Kollegin/en, die/der sich hier bewirbt?
Du hast leider kein Sachargument gefunden und machst stattdessen weiter auf der persönlichen Ebene. Ich beende daher diese Konversation. --Henriette (Diskussion) 23:52, 30. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Deine Frage von oben bleibt eine manipulative Suggestivfrage, auch wenn du das mit Rhetorik zu überdecken versuchst. Wäre mir übrigens auch neu, dass du diese Frage selbst als Maxime zum Abstimmen nutzen würdest. An weiterer Konversation mit dir habe ich übrigens auch wirklich kein Interesse. --Icodense 00:04, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Was am meisten stört

Die Kompromisslosigkeit, Verrohung, Unnachgiebigkeit. Jeder hat zu den Themen eine starke Meinung, die er für die absolut einzig mögliche Ansicht zu dem Thema hält. Keiner ist bereit, auch nur ein bisschen eine andere Meinung zuzulassen. Absolutes Schwarz-Weiß-Denken, wer nicht meine Meinung ist, gehört zu den "Bösen" und wird mit allen Mitteln (weniger) argumentativ und (mehr) ad-personam hart angegangen. Insgesamt führt das zu einer hoch-emotionalisierten Debatte, in der es keinerlei Kompromisse geben kann, zu einer Vermischung aller möglicher Themen ohne echten sinnvollen Diskussionsstrang und zu einer starken Verrohung der Sprache. Die anderen (die nicht meine Meinung vertreten) sind absolute Vollpfosten und gehören sonst was. Die eigene Meinung ist die moralisch, ethisch einzig richtige, die anderen sind unsensible, provozierende, diskriminierende, ewiggestrige, hirnlose Pfeifen. Und das schönste ist: Das alles wird auf dem Rücken einer Adminkandidatin ausgetragen, die dafür am wenigsten, nämlich gar nichts kann. Weil viele Leute meinen, "es müsse mal etwas gesagt werden", von jedem, aus allen Meinungsrichtungen. Die Kandidatin wird je nach eigener Meinung als Positiv- oder Negativbeispiel eingebaut, aber im Grunde geht es gar nicht um sie, sondern steht die eigene kompromisslose, unumstößliche Meinung im Vordergrund, begleitet von einem gewissen Maß an Mitteilungsbedürfnis, Überlegenheitsgefühl oder Streitlust. Bringen tut das alles nichts, Kompromisse, Übereinkünfte oder gar Lösungen werden eh nicht gefunden, stattdessen wird eine ganze AK zerlabert und Streitigkeiten offen ausgetragen. Das hat eine Kandidatin / ein Kandidat nicht verdient, egal um wen es sich handelt. Man kann die Diskussionen ja irgendwo führen, dort bringt es genauso wenig, aber hier eher weniger. Denn das meiste hier Gesagte hat eher nichts mit der Kandidatin an sich zu tun. Ich bin weder Moralapostel noch fehlerfrei, aber ich möchte das einmal so festhalten. Also vielleicht können sich einmal alle am Riemen reißen, auf die wenigen aber wichtigen relevanten Dinge bei einer AK besinnen, elementare Grundregeln wie WQ/KPQ einhalten, auch andere Meinungen zulassen und die Kandidatin (und uns alle) mit allgemeinen Streitigkeiten verschoben. Gruß zur Nacht, -- Toni (Diskussion) 00:46, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Etwas lang geraten, aber Du hast recht. -- Perrak (Disk) 01:34, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nicht wirklich überzeugend. Für den Anfang würde es schon reichen, den Unterschied zwischen gruppenbezogenen Vorurteilen und Meinung zu verstehen. *Hozro (Diskussion) 06:59, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch ich finde es nicht überzeugend. Es sei daran erinnert, dass du Toni, mit deinem Kommentar (von dem du auch nie substantiell abgerückt bist) ganz erheblich dazu beigetragen hast, diese Diskussion zu entzünden. Ich fände es ganz gut, wenn du ("Splitter - Balken - Auge") dich erst mal fragst, was du selbst dazu beigetragen hast, bevor du allen anderen den Kopf wäschst. Denis Barthel (Diskussion) 10:44, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich teile zwar nicht Tonis Bedenken hinsichtlich seiner ersten Frage, dennoch ist es wichtig, andere Meinungen zuzulassen. Der Hinweis, wieder Ruhe und Gelassenheit einzubringen und die AK nicht unnötig zu zerlabern, ist sinnvoll. —SDKmac (Disk., Bew.) 17:25, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
WP als Spiegel der Gesellschaft, wer hätte das gedacht. --Anti ad utrumque paratus 10:00, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

134 KB nach drei Tagen

Noch 10 Tage Adminkandidatur unserer Leserättin liegen vor uns. Interessant, was ein dezentes, aber offenes Bekenntnis zu frauenspezifischen Themen und der Einsatz von zwei Gendersternchen in der Wikipedia für Folgen haben kann. Da es hier keine bekennenden Radikalfeministinnen gibt, muss man sich also an einer solch freundlichen Kollegin, die keinerlei missionarischen Eifer an den Tag legt, abarbeiten? --Andrea (Diskussion) 08:17, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht darauf, den Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen (George Orwell, Nachwort zur Fabel „Animal Farm“). Auch insoweit, über die Erkenntnisse zum Gendersprech hinaus, sollte man wieder einmal Orwell lesen. --Legatorix (Diskussion) 08:28, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Nichts einzuwenden, weder gegen Orwell-Lektüre noch dagegen, Menschen ggf. zu sagen, was sie nicht hören wollen. Doch alles zu seiner Zeit und an seinem Ort! Meint --Andrea (Diskussion) 09:08, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wenn immer neue Abschnitte eröffnet werden, eröffnet das immer neue Fenster für die weitere Produktion von noch mehr Edits. Meine ja nur. Viele Grüße --Itti 🐧 09:11, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Danke Itti! Du hast Recht! Hab ich nicht bedacht. Und schweig nun fein still! Morgengruß von --Andrea (Diskussion) 09:22, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch zu dieser Zeit und an diesem Ort! Gerade zu dieser Zeit und an diesem Ort! Ein Admin begrenzt die Freiheit anderer Personen und muss es deshalb ertragen, auf sein Verständnis von Freiheit abgeklopft und gegebenenfalls, was seinen prominent hervorgehobenen Genderspeak angeht, kritisiert zu werden. --Legatorix (Diskussion) 09:18, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ähm, nein, Admins begrenzen nicht die Freiheit anderer. Das macht die WMF mit ihren rechtlichen Vorgaben und die Community mit ihren gestalterischen Vorgaben. Admins versuchen, das schreibe ich bewusst, diese Vorgaben umzusetzen und darauf zu achten, dass die Regeln eingehalten werden. Du musst schon die richtigen Personen für deine Orwell-Probleme ausfindig machen. Die Kandidatin ist es eher nicht. Viele Grüße --Itti 🐧 09:22, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch Richter setzen Gesetze und Regeln anderer um und achten darauf, dass diese Regeln eingehalten werden. Nichtsdestoweniger wird niemand bestreiten, dass Richter, insbes. Strafrichter, die Freiheit anderer Personen begrenzen, oder? Ich denke, ich muss das Dir gegenüber nicht weiter ausführen. Rüthers vertritt bekanntlich sogar die These, die Bundesrepublik habe sich vom demokratischen Rechtsstaat zum „Richterstaat“ gewandelt. Diese Gefahr ist bei Admins nicht anders und durchaus vergleichbar. --Legatorix (Diskussion) 09:31, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 Grüße von Iva; (Diskussion) 09:38, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Bitte nun nicht auch noch mit Derailment kommen! Ach hätt ich doch geschwiegen... --Andrea (Diskussion) 09:45, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch Richter setzen Gesetze und Regeln anderer um und achten darauf, dass diese Regeln eingehalten werden. Nichtsdestoweniger wird niemand bestreiten, dass Richter, insbes. Strafrichter, die Freiheit anderer Personen begrenzen, oder? Ich denke, ich muss das Dir gegenüber nicht weiter ausführen. Rüthers vertritt bekanntlich sogar die These, die Bundesrepublik habe sich vom demokratischen Rechtsstaat zum „Richterstaat“ gewandelt. Diese Gefahr ist bei Admins nicht anders und durchaus vergleichbar. --Legatorix (Diskussion) 09:31, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 Admins können unbestreitbar die Freiheit anderer begrenzen. Beispiel: Indem ein Benutzer wegen Vandalismus gesperrt wird, wird diesem Benutzer wegen Vandalismus das Schreibrecht im Rahmen der Regeln entzogen. Das stellt ein singulärer Akt der Regelumsetzung dar, der die Freiheit dieses einen Benutzers begrenzt, sich weiterhin im Projekt regelwidrig betätigen zu können. Die Feststellung ist daher zutreffend. Das ist auch legitim, denn die Wikipedia hat eigene gewachsene Strukturen, die zwingend auf einige feste Regeln (zb WP:KPA) und auf deren Einhaltung durch jeden Projektakteur angewiesen ist. Daher ist es genauso legitim, einem potenziellen Admin/Admina im Rahmen einer AK darauf anzusprechen und sich einen grundlegenden Eindruck davon zu verschaffen, ob Sie/Er zukünftig diese Regelumsetzung - ausgestattet mit entsprechenden Befugnissen per AK - maßvoll und sachgemäß ausüben wird. Zurück zur AK: Ich gehe per AGF davon aus, dass die Kandidatin ihre neuen Befugnisse maßvoll ausüben wird, weil sie die entsprechenden Zusagen/ Aussagen abgegeben hat. Aber auch gerade deshalb, weil viele namhafte Benutzer/Innen sich für sie ausgesprochen, sogar stellenweise verbürgt haben. Soviel Vorschussvertrauen zu bekommen, sollte jemanden noch mehr dazu anzuhalten, sein Amt sachgemäß auszuüben. Viele Grüße --ScientiaX (Disputatio) 10:00, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Meine Nachbarn begrenzen auch meine Freiheit, da ich die Musik nicht so laut machen kann, wie ich möchte... "Freiheit" mag sein, dass ich auf einer Insel lebe und einfach machen kann, was ich will. Aber "Freiheit" in einer Gesellschaft und auch hier ist immer dadurch begrenzt, wie ich die Freiheit anderer beeinträchtige. Das sind die Grenzen, die beachtet werden müssen. In der WP ist es Aufgabe der Admins, auf die Einhaltung dieser Grenzen zu achten. Das sind Grundregeln von sozialem Miteinander. Ansonsten weiß ich nicht, was diese Diskussion mit der Kandidatin zu tun haben soll. Hier wird diffuse Angst verbreitet - und wenn ich so etwas lesen wollen würde, würde ich mir eine Bild kaufen. -- Nicola - kölsche Europäerin 10:20, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Und wenn dein Nachbar die Polizei ruft, kommt hoffentlich jemand, der nicht prinzipell der Meinung ist, Frauen (oder Männer) seien sowieso strukturell überprivilegiert und bräuchten zum Ausgleich öfter mal eins auf die Mütze, selbst wenn sie gerade mal im Recht sind. Oder der auch nur den Anschein erweckt, so zu denken .. Ob der erweckt wird oder nicht, darum dreht sich ein Großteil dieser Diskussion. --Anti ad utrumque paratus 11:01, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das ist der Eindruck, der hier erweckt werden soll. Wie gesagt: Das hat aus meiner Sicht Bild-Zeitungsniveau. -- Nicola - kölsche Europäerin 11:03, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ist ein Bilderbuchbeispiel für framing, richtig. --Henriette (Diskussion) 11:25, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Oh bitte. Manipulation durch Framing erfordert Macht, Ressourcen und Reichweite. Hier spricht sich dagegen nur das Fußvolk aus. --Anti ad utrumque paratus 11:39, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten


(BK) Hier werden verschiedene Ebenen vermischt, die nur wenig miteinander zu tun haben (und deshalb wohl hat Itti so geantwortet wie sie es tat).
Nochmal Legatorix zitiert: „Ein Admin begrenzt die Freiheit anderer Personen und muss es deshalb ertragen, auf sein Verständnis von Freiheit abgeklopft und gegebenenfalls, was seinen prominent hervorgehobenen Genderspeak angeht, kritisiert zu werden.“
Sicher kann man eine (potentielle) Administratorin für ihre Meinung/Haltung zu „Genderspeak“ kritisieren. Aber was hat das generell mit einer Meinung/Haltung zu pauschal Freiheit zu tun? Und warum wird diese pauschal adressierte „Freiheit“ dann auf „Admins können Benutzer*innen sperren“ verengt?
Warum dürfen Admins sperren: Weil es die von der WMF und der Community vorgegebenen Regeln und Richtlinien des Projekts hergeben – nota bene: Admins können auch nicht sperren, wenn sie das für besser oder zielführender halten. Diese Regeln und Richtlinien sind keine Geheimwissenschaft; sie sind jederzeit nachlesbar. Wer sie wissentlich und willentlich verletzt, der weiß was sie/ihn erwartet. Hat auch was mit Freiheit zu tun: Ich bin frei mich an die Regeln zu halten und frei sie zu übertreten; im letzteren Fall hat das u. U. schmerzhafte Konsequenzen. Wer sich so selbst seiner Freiheiten im Projekt beraubt, der ist töricht – und nicht Opfer einer „Genderspeak“-affinen Administratorin.
Wenn man die beiden Ebenen zusammenbringen/-zwingen muß/will, müßte man Leserättin z. B. fragen: „Angenommen, Du hattest einen längeren Konflikt mit einer/m Benutzer*in in einem irgendwie genderrelevanten Thema und wärst nun in der Situation deine Adminrechte ausüben zu können: Welche Überlegungen brächten Dich zu welchem Entscheidungsverhalten?“. --Henriette (Diskussion) 10:37, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer sich bei einer Bewerbung an hervorgehobener Stelle mit Genderspeak bewirbt, zeigt, dass diese ekelhafte Sprachverwirrung und ihre verwirrten Grundlagen (neben anderen "Frauenthemen") zu seinen Hauptanliegen als Admin werden wird. Und das lehne ich nachdrücklich ab. --Legatorix (Diskussion) 10:44, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Legatorix. Ekelhaft finde ich, wie hier mit einer Person umgegangen wird, die einen bestimmten Standpunkt hat. Das grenzt an Hetzerei und Verleumdung. -- Nicola - kölsche Europäerin 11:06, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Wer meint, mein Anliegen und mich mit derart massiven persönlichen Angriffen niedermachen zu können, kennt mein gestähltes, dickes Fell nicht! --Legatorix (Diskussion) 11:13, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Der Kandidatin alles Mögliche zu unterstellen, ist ok - eine Kritik an Deinen Äußerungen meinerseits wiederum ohne persönlichen Bezug, ist ein „massiver“ PA. Das nenne ich mal "Freiheit". -- Nicola - kölsche Europäerin 11:20, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 -- Chaddy · D 17:50, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 ---- Chaddy · D 17:49, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(BK; aw @Legatorix) Aus der Anrede „Liebe Wikipedianer*innen“ und der Erwähnung von Engagement in sog. „Frauenthemen“ leitest Du also ein „Hauptanliegen als Admin“ ab. Und mißachtest vollkommen, daß Leserättin ihre „Hauptanliegen“ und zukünftigen gewünschten Arbeitsschwerpunkte in der Bewerbung klar benannt hat. Keiner davon ist „Genderspeak“ oder „Frauenthemen“. Das ist kein „Abklopfen bezüglich der Haltung zur Freiheit“ – das ist ein Vorurteil und höchst unfair. --Henriette (Diskussion) 11:10, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(nach mehrfach BK @Legatorix:) Das ist Unsinn. Außerhalb des ANR darf jeder schreiben wie man möchte und das hat keinerlei Einfluss darauf, wie jemand eine LD anhand unserer Relevanzkriterien entscheidet.
Wie genau kann man sich das denn vorstellen Legatorix, wenn „diese ekelhafte Sprachverwirrung und ihre verwirrten Grundlagen (neben anderen "Frauenthemen")“ dann angeblich ihr „Hauptanliegen als Admin“ werden? Ich weiß nicht, was das außer vagem Geraune deinerseits überhaupt bedeuten könnte.
Da Admins keine Regeln erlassen, sondern nur umsetzen, ist auch die Kandidatin an die Regeln unter WP:Generisches Maskulinum gebunden. --Johannnes89 (Diskussion) 11:16, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Legatorix: Was Du hier betreibst ist die typische Cancel Culture rechter Ideologen, die anderen ihre Meinung verbieten wollen, sobald sie nicht in ihre Ideologie passt, hier die Genderideologie des sog. "generischen Maskulinum". Wer dieser Ideologie nicht bedingungslos huldigt, wird bekämpft und darf sich nicht äußern. Ich verbiete Dir nicht, dieser Genderideologie anzuhängen, aber bitte mäßige Dich in Deinen Äußerungen, insbesondere zu Personen hier. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:18, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Jeder darf seine Meinung äußern und niemand "darf sich nicht äußern" und ich verbiete niemandem seine Meinung und Meinungsäußerung. Wie kommst Du darauf? Kritik ist doch kein Verbot! Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einen Anspruch auf Zustimmung hat. --Legatorix (Diskussion) 11:26, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Verwechselte Du da gerade nicht irgend was? -- Nicola - kölsche Europäerin 11:28, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
„ … zeigt, dass diese ekelhafte Sprachverwirrung und ihre verwirrten Grundlagen (neben anderen "Frauenthemen") zu seinen Hauptanliegen als Admin werden wird“ dürfte von der Meinungsfreiheit gedeckt sein und als Kritik im allgemeinen Sinne geht das wohl auch noch durch. Es hat aber noch einen anderen Aspekt: Du unterstellst zukünftiges Handeln – wohl wissend, daß Du dafür keinen Beleg hast (außer deiner Unterstellung künftigen Handelns). Und richtig: Niemand muß Dir zustimmen oder mir oder Nicola. Jeder darf allerdings den Punkt bemerken an dem er ein bisschen zu weit auf dem Holzweg fortgeschritten ist und dann entsprechend handeln. --Henriette (Diskussion) 11:48, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Kurz zu Info: Eine "Genderideologie des sog. generischen Maskulinums" gibt es nicht. Es gibt Befürworter und Gegner des generischen Maskuliums. Das war's. Es bringt nichts, da immer gleich ideologische Schlachtfelder zu eröffnen. --Brahmavihara (Diskussion) 12:19, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Das war ein rhetorisches Stilmittel Sängers, indem er das typische rechte Cancel-Culture-Geschreie umdrehte und damit dessen Sinnfreiheit aufzeigte. ---- Chaddy · D 17:54, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 ---- Chaddy · D 17:52, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
@Legatorix: Ich lese da gerade: Ein Admin begrenzt die Freiheit anderer Personen und muss es deshalb ertragen, auf sein Verständnis von Freiheit abgeklopft und gegebenenfalls, was seinen prominent hervorgehobenen Genderspeak angeht, kritisiert zu werden. Also erstens: Der „prominent hervorgehobene Genderspeak“ waren zwei Sternchen in einer Kandidatenvorstellung. Wie sieht denn dann ein *nicht* prominent hervorgehobener Genderspeak aus? Und zweitens: Wer Gendersternchen benutzt, hat also ein defizitäres Freiheitsverständnis oder beschränkt gar deine Freiheit? Dann wünsche ich dir von Herzen, dass du in deinem Leben keinen schlimmeren Freiheitsbeschränkungen ausgesetzt sein mögest als diesen. --Jossi (Diskussion) 14:22, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
+1 ---- Chaddy · D 17:55, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Wow, wir sind bei 150 KB angekommen und es ist immernoch Tag 3 der Kandidatur! Nachdem meine Abschnittseröffnung bedauerlicherweise zu sachfremden Äußerungen jeglicher Art aufgerufen zu haben scheint und Hinweise auf Entgrenzung und Derailment ungehört verhallten, juckt es mich mit zwei Mitteilungen in den Fingern:

  1. Würde sich Jesus um das Adminamt bewerben, nachdem er über's Wasser wandelte, wäre hier mit einer Meldung zu rechnen, die etwa lauten würde: der Typ kann nicht mal schwimmen!
  2. möchte ich mal darauf hinweisen, dass in der parallel laufenden Adminkandidatur von Kenny ein Jungadmin wagte, mehrere Gendersternchen, genau genommen 5, in Worten: fünf Gendersternchen zu verwenden, ohne dass auch nur eine Person über ihn herfiel. Diese Tatsache zog keinerlei Erwähnung nach sich und das Wort Gender taucht auf der ganzen Disk nicht ein einziges Mal auf, weder mit noch ohne Erweiterung. Ach so, sorry, ist wohl n Mann. Das ändert natürlich alles!

MfG --Andrea (Diskussion) 16:30, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Leserättin mit Jesus zu vergleichen ist nun echt mordspeinlich. Dann bin ich Belzebub. Und tu mir einen Gefallen, bitte, Andrea014: sprich mich bitte nicht mehr auf meiner Benutzerdisk an, denn ab sofort werde ich deine Kommentare/Anfragen bei mir löschen: weil du nicht schwimmen kannst. Danke. --Jack User (Diskussion) 19:06, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
(quetsch), jetzt mutierst Du aber zu einem professionellen Missersteher, bzw. Misserstehenwoller. Jeh nuh. --Elrond (Diskussion) 14:18, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Tja, wenn Du Deine Phantasie für Wirklichkeit hältst... --Andrea (Diskussion) 19:53, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe keine Fantasie, sondern Fakten. Gehab dich wohl, aber belästige mich nicht mehr mit deinen Anfragen/Bitten. Danke. --Jack User (Diskussion) 19:57, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Auch in diesem Abschnitt, hier ist Diskussionsseite AK, persönliche Konflikte tragt bitte nicht hier aus. Gruß --Itti 🐧 19:59, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten
Dass diese AK von manchen als Bühne für Frauenfeindlichkeit verwendet wird, gekleidet in "das wird man ja noch sagen dürfen", ist im Jahr 2021 eigentlich nur noch zum Fremdschämen. --Braveheart Diskussion 09:21, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
+1. Und zur Befürchtung, ein persönliches Interesse am Thema "Repräsentation der Frauen in der Wikipedia" würde die sachbezogene Urteilskraft bei administrativen Entscheidungen beeinträchtigen: Soweit ich das überblicke, führt diese Schwerpunktsetzung bei Leserättin zu produktiver und kooperativer Artikelarbeit, die sich mit sichtlicher Gelassenheit einer Mehrheitsentscheidung fügt, die ihrer eigenen Sichtweise widerspricht. Diese Frustrationstolerenz vermisse ich bei einem Großteil der kritischen Stimmen, die hier offensichtlich daran scheitern, überschwappende Emotionen und Abwehrreaktionen in Zaum zu halten, von sich selbst aber annehmen, sie hätten einen neutralen Standpunkt. --1falt (Post) 11:40, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
+1 zu euch beiden ---- Chaddy · D 15:10, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Hm! --Elrond (Diskussion) 14:34, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ganz ehrlich, so langsam reicht es auch mit neuen Abschnitten. Ich will auch nicht anklagend sein, aber ich würde sagen wir sollten hier beim Thema Adminkandidatur bleiben und nicht ständig auf irgendwas neuem herumhacken. Grüße --𝐌𝐫𝐁𝐞𝐧𝐣𝐨𝐃𝐢𝐬𝐤𝐉𝐖𝐏 14:36, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ganz ehrlich, langsam reicht es auch mit neuen nicht vernünftig begründbaren Unterstellungen. Wir sind in einer AK und keiner weltanschaulich verbrämtem Diskussion. --Elrond (Diskussion) 14:44, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Zum einen wurde das Ganze schon zehnmal durchgekaut und ist außerdem kein Grund hier eine neue Diskussion anzufangen. Das mag ja deine Meinung sein, die du natürlich haben darfst, aber dann stimm von mir aus mit Kontra und schreib es dahin. Die Disk ist für Fragen, Anregungen, nicht geklärte Sachen, etc. da und nicht um seine persönliche Meinung, an der es eh nichts zu diskutieren gibt, weil es ja deine ist, hier bekannt zu machen (Und das in einem neuen Abschnitt in der Überschrift, mit dem Kommentar Hm...). Diese Seite ist eh schon so vollgeballert mit unnötigem Gerede, da reicht es auch wirklich irgendwann. Grüße --𝐌𝐫𝐁𝐞𝐧𝐣𝐨𝐃𝐢𝐬𝐤𝐉𝐖𝐏 14:56, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
MrBenjo, das ist ein Abstimmungszitat eines Kontrastimmers. @Mediatus: z.K. da hier über deinen Kommentar gesprochen wird. Gruß --Itti 🐧 15:04, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Aha, das erklärt das Ganze natürlich, vielen Dank, ich hatte die Abstimmungsseite noch nicht aktualisiert. Entschuldige das bitte @Elrond:, ich dachte das wäre deine eigene Meinung. Grüße --𝐌𝐫𝐁𝐞𝐧𝐣𝐨𝐃𝐢𝐬𝐤𝐉𝐖𝐏 15:15, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Nun, aber die Aussage halte ich auch für schwierig, zudem wüsste ich nicht, wodurch gedeckt? Ich habe von der Artikelarbeit der Benutzerin einen deutlich anderen Eindruck gewonnen. Viele Grüße --Itti 🐧 14:38, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil: Es ist sinnvoll, eine «politisch klar definierte Haltung» zu haben, nur so kann man den eigenen Bias kritisch hinterfragen. --fossa net ?! 15:01, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Mediatus´ Kommentar ist eine Verleumdung und ein neuer trauriger Höhepunkt in der Schmutzkampagne gegen die Kandidatin. Zum Glück wird diese verächtliche Mission scheitern, die überwiegende Mehrheit der Abstimmenden lässt sich offensichtlich nicht davon beeinflussen.
Und wie Fossa schon schrieb: Ich kann auch gar nichts verwerfliches daran erkennen, eine politisch klar definierte Haltung zu haben. Das ist keine Schwäche, sondern Zeichen von politischer Mündigkeit und in einer Demokratie unabdingbar. Und das bedeutet auch nicht automatisch, nicht wissenschaftlich korrekt, realistisch (was soll das denn überhaupt in diesem Kontext bedeuten) und wertneutral urteilen zu können. Wenn Mediatus ernsthaft der Ansicht ist, Menschen mit einer klaren Haltung könnten keine gute enzyklopädische Arbeit leisten, dann sagt das deutlich mehr über den Kommentator als über die Kandidatin aus. -- Chaddy · D 15:07, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
+1 und wüsste jetzt auch nicht, was eine politisch klar definierte Haltung mit Wertneutralität und guter wissenschaftlicher Arbeit zu tun hat. Ich habe auch eine politisch klar definierte Haltung, wie viele andere auch, und schaffe es trotzdem enzyklopädisch nüchtern mitzuarbeiten. Der Kommentar hat einen echt faden Beigeschmack. —SDKmac (Disk., Bew.) 18:03, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Mir hat die Begründung des Kontras durch Mediatus die Sprache verschlagen. Grüße Minos (Diskussion) 18:54, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
An den archäologischen Instituten der Universitäten in Deutschland wird wissenschaftlich korrekt, realistisch und wertneutral geforscht und publiziert. Mit Gendersterchen. Wer mag dann nicht so ganz auf der Höhe, wissenschaftlich korrekt, realistisch und wertneutral sein? Just askin' .... --−Sargoth 18:59, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich finde, diese Aussage sagt sehr viel über den, der sie getätigt hat (und das ist nicht positiv), mehr nicht. Ein sehr festgefügtes, um nicht zu sagen verbohrtes, Weltbild. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:44, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Im Zuge diverser Gaming-Shitstorms ging als Meme auf Twitter, das auf die von Gamern befürchtete Politisierung durch die Inklusion weiblicher Charaktere anspielte, der Satz "Es gibt zwei Geschlechter: Männlich und politisch" umher. Das scheint auf WP auch der Fall zu sein. --Polibil (Diskussion) 20:30, 1. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Das sehe ich auch so.
Durch die Überschrift wird dem Kommentar und damit der Meinung eines Users eine Bedeutung beigemessen, die er (der Kommentar) nicht hat. Er wurde hier von mehreren - zu Recht - scharf kritisiert. Doch hätte er nur verdient lächerlich gemacht zu werden.--Fiona (Diskussion) 10:11, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich MrBenjo an: So langsam reicht es mit neuen Abschnitten.--Fiona (Diskussion) 10:14, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Einerseits ja. Andererseits: Wenn auf der Vorderseite immer neue absolut unterirdische Kommentare auftauchen, soll man schweigend darüber hinweggehen? --Jossi (Diskussion) 12:52, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ausgezeichnete Frage! Einerseits möchte man das nicht einfach so im Raum stehen lassen, andererseits verschafft jede Thematisierung dem Kommentar eine u. U. unangemessene Bedeutung. Letzteres natürlich nicht auf die Kandidatin bezogen; ich halte diese Aussage für eine Unverschämtheit ihr gegenüber.
Ist ein Problem mit dem sich viele mehr oder weniger erfolgreich plagen (vor allem in den Medien): Eine geniale Strategie hat meines Wissens noch keiner gefunden :/ Also müss(t)en wir wohl nicht so sehr nach dem „soll man oder soll nicht?” fragen, sondern besser nach dem „wie geht man das geschickt an?” (sprich: wie meistert man diesen delikaten Eiertanz). Mein erster Vorschlag: Megaprominent als Abschnittsüberschrift bekommt zwar viel Aufmerksamkeit – ist aber wohl nicht dringend nötig; eine neutrale Überschrift wie „zum Contra #xx“ würde auch reichen. (Zumal das mit der Abschnittsüberschrift offenbar auch von mind. einem Kollegen falsch verstanden wurde) Wie siehst Du, wie seht ihr das? --Henriette (Diskussion) 13:20, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Oben im Abschnitt 4 bezog ich mich auch auf umseitige Kommentare. Ich habe nicht wörtlich zitieret, sondern versucht, eine neutrale Umschreibung zu finden.
Der NPOV ist zwar auf Diskussionsseiten nicht zwingend, aber eine möglichst neutrale Formulierung ist auch hier meistens sinnvoll. Wenn man sich auf "Contra #xx" beruft, sollte man auf jeden Fall im Text noch mal andeuten, was man meint, durch Stimmenstreichungen ändern sich die Nummerierungen gelegentlich nachträglich. -- Perrak (Disk) 13:35, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, die Stimmnummer ist ein relativ flüchtiger Aufhänger, da hast Du selbstverständlich recht. Ich habe auch kein Problem mit einem vollständigen Zitat im Text unter der wie-auch-immer-klug-gestalteten Überschrift (damit jeder weiß, wovon die Rede ist und warum das thematisiert gehört) – es sollte nur m. E. nicht als fette Überschrift präsentiert werden ;) --Henriette (Diskussion) 13:45, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Das Problem ist dadurch auch: Wie man eigentlich sehen kann verhält sich die übergroße Mehrheit sehr respektvoll (sowohl pro- als auch kontra-Stimmen), aber die Kommentare eines kleinen Teils werden hier immer so hervorgehoben und manche sprechen gar von "so scheint es in der Wikipedia zu sein" als ob das repräsentativ für die Wikipedia wäre. Es ist eine kleine Minderheit, darf man nicht verwechseln, vielleicht hatte der/die auch gerade einen schlechten Tag. Ich sehe das durch das überwiegend positive Verhalten der Community hier ganz entspannt und würde auch empfehlen, nicht nochmal jeden einzelnen Beitrag hier so in die Überschrift zu packen. --TheRandomIP (Diskussion) 14:09, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Da kann ich gut mitgehen, ja. Es gibt noch einen anderen Aspekt, der nicht ganz so offensichtlich ist: Den Eindruck den die Kandidatin hat. Der Anwurf ist so derart over the top, daß man es mit „Unfug und daher am besten ignorieren“ abtun kann, klar. Aber als so beschriebener Mensch sitzt Du schon davor und fragst Dich, ob das eigentlich nur Dich ganz allein stört, daß da Unfug über Dich behauptet wird. In dieser Hinsicht ist ein angemessenes(!) Thematisieren ein schönes Antidot gegen den Eindruck „die sind alle so“ ;)) --Henriette (Diskussion) 14:27, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Bei solchen Dingen wird ja häufig die Strategie gefahren, es einfach totzuschweigen/zu ignorieren. Scheint auf den ersten Blick auch sinnvoll zu sein, funktioniert in der Praxis aber nicht bzw. bewirkt letztlich sogar das Gegenteil. Wenn solcher Quatsch einfach unwidersprochen bleibt wird er als ganz normale Meinungsäußerung legitimiert und erlangt erst dadurch eine Bedeutung, die er eigentlich gar nicht hat. Die bessere Strategie ist daher, couragiert zu sein und gegen sowas offen einzutreten.
Direkt in der Überschrift sollte das Zitat aber vielleicht wirklich nicht wiederholt werden. ---- Chaddy · D 16:57, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich war so platt ob diesen Satz, dass selbst mir erst mal die Worte gefehlt haben. Im Nachhinein wäre es wohl besser gewesen eine andere Überschrift zu wählen. --Elrond (Diskussion) 17:43, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Das mit dem „da war ich so platt, daß mir die Worte fehlten“ ist nachvollziehbar: same here :) Du kannst die Überschrift gern auch jetzt noch ändern: Überschriften sind keine Heiligtümer! Was Du nicht tun solltest (weil: sehr ungern gesehen), ist: Den Namen des Kommentierenden in der Überschrift erwähnen; ansonsten hast Du freie Wahl (bzw. die Qual der ~ ;) --Henriette (Diskussion) 17:51, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Leserättin wird mit der Diskussion hier gezeigt, was wir von einer solch Unverschämtheit ihr gegenüber halten. Insofern hatte auch die Überschrift einen Sinn.--Fiona (Diskussion) 20:04, 2. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bewundere Leserättin, dass sie so cool bleibt und geduldig viele (teils kleinkarierte) Fragen weiter oben beantwortete. Mein Eindruck ist, dass hier aus jeder Mücke ein Elefant gemacht wird. Würde ich je auf die Ideee kommen, mich als Admin zu bewerben (was so ziemlich das Letzte wäre, das ich auf WP anstellen würde), hätte ich bei so viel Kritik wegen Kleinkram wohl längst meine Kandidatur entnervt und verärgert gestoppt. Dieses Beispiel führt einem mal wieder eindringlich vor Augen, wie schwer es WPler*innen (oder ist WPlerInnen oder WPler/innen derzeit korrekter? Kenne mich beim Thema Gender nicht aus... ;-)) gemacht wird, wenn sie bereit sind, als Admin(a) zu kandidieren. Und das, obwohl neue Admins doch m. W. benötigt werden. Grüße Minos (Diskussion) 20:36, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Eigentlich könnten wir diese Seite löschen und hätten keinerlei Verlust, ganz im Gegenteil. Statt dieser grauenhafte Textwüste eine schöne leere Seite ... :) -- Toni (Diskussion) 13:25, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Und alles bleibt wie es ist, hach wäre das schön! Ne, Fortschritt kommt auch vom Diskurs und das ist nicht immer bequem oder angenehm. Bei allem Respekt und auch Ironie in Deinem Satz ahnend, da müssen wir jetzt durch. --Elrond (Diskussion) 13:29, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
@Toni ist dir die Diskussion hier unangenehm? Schade, dass du auch auf die Frage von Count Count weiter oben an dich nicht antwortest.--poupou review? 18:01, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Seite sollte jedem und jeder sehr unangenehm sein, der oder die hier regelmäßig mitarbeitet. In den vielen Jahren, bei denen ich als B AKs begleitet habe, habe ich selten eine Seite gesehen, für die ich mich derartig fremdschämen muss. --Itti 🐧 18:03, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Sehr, sehr unangenehm. -- Nicola - kölsche Europäerin 18:27, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
absolut. aber verdrängen hilft auch nur bedingt.--poupou review? 19:27, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ehrlicherweise ist die Kandidatin so ziemlich die einzige Benutzerin, die hier auf dieser Disk mit positiven Beiträgen aufgefallen ist. Alle anderen eher nicht. Verdrängen sollte man gar nichts, das lehrt bereits die Geschichte, nur irgendetwas Verwertbares bringen tut diese Disk auch nicht. Daher bezog sich mein Kommentar eher auf "Ganz ehrlich, so langsam reicht es auch mit neuen Abschnitten ... wir sollten hier beim Thema Adminkandidatur bleiben von MrBenjo, ziemlich nutzlos (für die WP) sind viele Abschnitte und im Grunde auch diese ganze Seite, gebracht hat es nichts. Das einzige, was am Ende bleibt, ist ein Admin mehr, und das ist ja auch schon mal was, muss man positiv sehen. -- Toni (Diskussion) 00:02, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
@Toni Müller. Sorry, aber wie Du jetzt wendehälsig angesichts von Kontra-Stimmen auf Deiner AWW-Seite Deine Meinung geändert hast, obwohl Du selbst imo eher negativ aufgefallen bist, stösst mir bitter auf. Und jetzt auch noch den Moralapostel heraushängen lassen. Ach hättest Du doch einfach geschwiegen nach Deiner Entschuldigung. -- Nicola - kölsche Europäerin 00:14, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
si tacuisses, philosophus mansisses ... Das habe ich auch gedacht, wusste aber, dass du ziemlich sicher nachtreten würdest. Wurde nicht enttäuscht. Auf derart aggressive Mitmenschen (und Admins) kann ich verzichten. ... Das Thema AWW scheint sehr wichtig für dich zu sein, naja ich denke wir werden diesen Monat vielleicht noch eine erleben, und es wird sicher nicht meine sein. Gruß, -- Toni (Diskussion) 00:42, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Wer hier nachtritt, das ist ja wohl Du. -- Nicola - kölsche Europäerin 00:49, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ähm … „ … ziemlich nutzlos (für die WP) sind viele Abschnitte und im Grunde auch diese ganze Seite, gebracht hat es nichts“ - natürlich sind Admin-Kandidatur-Seiten für das Kernziel der WP (Erstellung einer Enzyklopädie) relativ belanglos. Fällt Dir das echt erst jetzt auf? Für die Kandidatin oder den Kandidaten, für unentschiedene oder zweifelnde Stimmabgeber/innen (vulgo: Wähler) sind sie aber hilfreich oder könn(t)en es wenigstens sein.
An sich ist die Idee ja auch, daß Wähler fragen und Kandidaten/innen antworten. Wenn das komplett aus dem Ruder läuft, weil ein paar wenige Leute die Gelegenheit ge- bzw. mißbrauchen um ihre eigene Agenda zu pushen … je nun, passiert hier andauernd und ist kein sonderliches Skandalon. Und wem der viele Text auf die Klöten geht: Als überflüssig empfundenen Text kann man entspannt ignorieren; es wird nicht in 3 Tagen einen Test mit Benotung geben, der die 3 Kernthesen abfragt und darum bittet sie in eigenen Worten wiederzugeben, keine Sorge. --Henriette (Diskussion) 00:35, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Oh, das wäre lustig. Ich befürchte, ich würde da einigermaßen gut abschneiden - ich habe mich hinreißen lassen, hier alles recht intensiv mitzulesen. Zum Glück habe ich drei Viertel meiner Kommentare vor dem Abspeichern wieder gelöscht ;-) -- Perrak (Disk) 11:34, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Seitepolarisiert offenbar in hohem Maße Wikimitarbeiter...--Arieswings (Diskussion) 18:40, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Nö, die sowieso bestehende Polarisierung bzw. Sicht auf, Haltung zu, Einstellung gegenüber und/oder Bewertung eines Themas wird hier nur deutlich sichtbar. Das Thema Gendern ist offenkundig eines bei dem sich ein Haufen Leute nicht einig sind (und wohl auch nicht einigen wollen). Was ich sehr schön finde: Zwischen den einigermaßen unerträglichen Beiträgen gibt es auch viel Unterstützung für die Kandidatin. Und das finde ich sehr gut. --Henriette (Diskussion) 20:28, 4. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
<quetsch> +1. Trotz allem Unerfreulichem stellt mich das Resultat der Diskussion (die breite Unterstützung für Leserättin, die doch recht deutliche Abwehr unangemessener Beiträge und letztlich das absehbare Wahlergebnis) doch insgesamt eher zufrieden. --Jossi (Diskussion) 13:08, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
<administrativ entfernt --Itti 🐧 09:58, 5. Jun. 2021 (CEST)> --Legatorix (Diskussion) 09:23, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
@Itti: Ohne jede Kritik, nur zur Information und für die zukünftige Orientierung: Warum ist mein altbekanntes (hier absichtlich nicht wiederholtes) Zitat Harry S. Trumans administrativ zu entfernen? Ich dachte leider, sicher ohne mir dabei etwas zu denken, und nach Deinem sicher völlig begründeten Einschreiten ganz sicher unerkannt irrtümlich eigentlich, es würde ganz gut passen, wenn Diskussionsbeiträge als "unerträglich" empfunden werden. Entschuldige vielmals meine Nachfrage. Viele Grüsse! --Legatorix (Diskussion) 12:19, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Weil es ein sexistisches Stereotyp bedient. "Frauen gehören an die Töpfe" Eine Diskussion zu einer AK sollte nicht in Grundsatzdebatten überführt werden. Viele Grüße --Itti 13:14, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
@Itti, ich hätte ja alles erwartet, aber diese Erklärung befriedigt leider überhaupt nicht, weil sie völlig aus der Luft gegriffen und aus Zeit gefallen ist! Mit "weiblichen Sterotypen" hat das Zitat nichts, aber auch gar nichts zu tun, insbesondere weil ja bekanntlich immer mehr Männer als Köche daheim, als Michelin-Sterne-Köche und Fernsehköche am Herd stehen. Gerade von einer weiblichen Journalistin heißt es: "Dieses schöne Zitat stammt von Harry S. Truman, also aus einer Zeit, in der US-Präsidenten noch weise Männer mit der Fähigkeit zur Selbstkritik waren" (In Freundschaft Schwarzwälder Bote 20.11.2020). Genau darum geht es: Um die Fähigkeit zur Selbstkritik! Außerdem heißt es im Zitat ja gerade ausdrücklich nicht, dass Frauen in die Küche und "an die Töpfe" sollen, sondern dass man sich u. U. geradewegs davon fern halten soll. Entschuldige bitte meine abweichende Meinung, die selbstverständlich wieder nicht als Kritik, sondern lediglich als Beitrag zur Klärung eines altbekannten Zitats verstanden werden möge. --Legatorix (Diskussion) 13:35, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Abweichende Meinungen sind völlig ok :). Dennoch denke ich, der Spruch passt hier nicht. Viele Grüße --Itti 13:46, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Aufhänger um das Zitat zu bringen, war offenbar das Wort „unerträglich“ - wer hat es auf dieser Seite genau einmal gewählt bzw. benutzt? Nicht die Kandidatin, sondern ich. Und zwar im Satz: „Zwischen den einigermaßen unerträglichen Beiträgen gibt es auch viel Unterstützung für die Kandidatin.“
Daß ich Beiträge für unerträglich halte hat nichts damit zu tun, daß sie mir in irgendeiner Form seelisch zu schaffen machten (dann wäre es in der Tat besser die Diskussion zu ignorieren). Sondern damit, daß ich sie dumm, ignorant, fies oder komplett off topic finde. In so einem Fall hält man dagegen – und läuft nicht weg. Wäre ja noch schöner, wenn es reichte anderen so lange die Sache zu vergällen bis keine Widerworte mehr kommen! (Übrigens hatte Truman keineswegs Selbstkritik im Sinn, sondern: wenn Du den Druck nicht aushalten kannst, dann suche Dir ein anderes Betätigungsfeld). --Henriette (Diskussion) 15:17, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ich denke schon, dass es Menschen gibt, die aufgrund ihrer politischen Haltung nicht in der Lage sind, wissenschaftlich korrekt, realistisch und wertneutral zu urteilen. Viele Beispiele dafür hat man im politischen Diskurs Deutschlands in den letzten Jahren beobachten können (und jetzt im Wahljahr werden sie nicht weniger werden). Das hat aber weniger damit zu tun, ob man eine politische Haltung hat und ob diese „klar definiert“ ist, sondern mehr damit, ob die zu dieser Haltung gehörigen (ideologischen) Ansichten der wissenschaftlichen Erkenntnis widersprechen – und wenn ja, wie man damit umgeht. Es gibt in allen Winkeln des politischen Spektrums Meinungen, die sich dezidiert gegen wissenschaftliche Erkenntnis stellen. Sogar in der „politischen Mitte“ versuchen das einige Spezis immer wieder. Aber (da ich annehme, dass der Kommentar, um den es hier geht, sich auf das Gender-Thema bezieht): Gendern hat mit wissenschaftlicher Erkenntnis ungefähr so viel zu tun wie die Auswahl einer Tapete bei Ikea. Ob jemand gendert oder nicht, sagt nicht viel über das Verhältnis dieser Person zur Wissenschaft aus (allenfalls über ihr Menschenbild) und insbesondere auch nicht darüber, ob sie „in der Lage [ist], wissenschaftlich korrekt, realistisch und wertneutral zu urteilen“. Für die oft als „Hausmeistertätigkeit“ verunglimpfte Administrationsarbeit dieser Wikipedia-Sprachversion braucht man das übrigens auch nicht. --2A02:8108:50BF:C694:7512:1DE8:410E:8C5B 16:51, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Da hier kein konkretes Beispiel für fehlende Neutralität diskutiert wurde, gehe ich davon aus, dass es keine gibt und der Abschnitt müßig ist. Koenraad 20:03, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
So dürfte es sein – die Befürchtung des Contrastimmers, der diese Begründung abgegeben hat, bezieht sich zweifellos auf etwaige zukünftige Fehlentscheidungen aufgrund unterstellter fehlender Neutralität. Und ich bin sicher, dass die Kandidatin ihm diese nicht geben wird. --2A02:8108:50BF:C694:7512:1DE8:410E:8C5B 22:56, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Dass

sich die Leserättin seit sechs Tagen nicht mehr zu ihrer Kandidatur geäussert hat, das gibt niemandem zu denken? Fest ohne Gastgeber, aber alle amüsieren sich. Nehm ich das Fläschchen eben wieder mit. --RAL1028 (Diskussion) 21:53, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

…damit das Bierchen nicht schlecht wird? --2A02:8108:50BF:C694:7512:1DE8:410E:8C5B 22:54, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ist denn in den letzten sechs Tagen eine ernsthafte Frage an die Kandidatin gerichtet worden? Ich kann mich nicht erinnern. Sich zu dem restlichen Zirkus nicht zu äußern, ist das Klügste, was sie tun kann. --Jossi (Diskussion) 22:57, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
+1. Zu denken gäbe mir, sie hätte sich geäußert. Werte ich unter Langmut und ökonomischem Resourcenmanagement. Also bleib ruhig :-) --Alraunenstern۞ 23:34, 5. Jun. 2021 (CEST) P.S. fällt mir gerade auf, dasss es missverständlich sein könnte: „bleib ruhig“ im Sinne von „hierbleiben“. --Alraunenstern۞ 00:18, 6. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
(nach BK) Ich bewundere, dass die Kandidatin so gleichmütig und "cool" war, in den ersten Tagen sehr viele Fragen zu beantworten, auch solche, die nach meinem Empfinden eher unsachlich waren. Die Diskussionen hier drifteten immer mehr ins - euphemistisch formurliert: - Lächerliche ab. Solch widerwärtige Diskussionen und Statements bei Kontra-Stimmen habe ich bei einer Adminwahl selten erlebt. Schon allein deshalb hoffe ich, dass Leserättin gewählt wird. Mit Genderdingskirchen habe ich nicht viel am Hut, aber man schämt sich einfach nur fremd, wenn ein Sternchen in der ursprünglichen Bewerbung immer und immer wieder als Kontraargument genannt wird. Es gibt genug positive Aussagen erfahrener und glaubwürdiger Wikipedianer, die sie offenbar persönlich kennen oder zumindest gut einschätzen können. Warum vertraut man diesen nicht? Ich habe meine Stimme lange abgewogen und dann eher aus dem Bauch heraus für PRO gestimmt. Durch den weiteren Verlauf der Abstimmung und dieser Diskussion sah ich mein Pro immer mehr bestätigt (s. auch mein Edit bei meine Stimme) und mittlerweile würde ich schon aus Prinzip für die Kandidatin stimmen, alleine schon wegen mancher Konta-Kommentare und den vielen Beiträgen auf der Diskussionsseite; das übrigens auch wenn ich ernste Zweifel an ihrer Eignung als Admin hätte! Hier geht es ums Prinzip! Es kann doch nicht sein, dass ein(e) Kandidat/in "fertiggemacht" wird, nur weil sie/er bestimmte Themen favorisiert und in der Bewerbung durch ein - vielleicht unbedachtes Zeichen (in diesem Fall: Sternchen) polarisiert. Die Reaktionen auf diese Admin(a)-Kandidatur gehören zu dem Übelsten, was ich bei WP in 17(!) Jahren erlebt habe. Allein schon deshalb wünsche ich mir, dass Leserättin, die ich nie bewusst wahrgenommen habe, die Wahl gewinnt. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass ich mich im meiner Einschätzung geirrt habe - was ich nicht glaube - bereue ich mein Pro nicht! Grüße Minos (Diskussion) 23:44, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
So langsam wirds hier Zeit für das UöD-Bapperl. Alles gesagt, nur noch nicht von jedem. Wenn es nicht eh schon egal wäre, würde ich auch mit Pro stimmen. Sich zu den teilweise völlig absurden Kommentaren hier nicht zu äußern, spricht eindeutig für die Kandidatin. --Icodense 23:55, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Leute, diese DS ist zu einem unwahrscheinlichen Gelaber mutiert. Und ihr wundert euch, dass die Kandidatin fernbleibt. OMFG. -jkb- 00:42, 6. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Darüber wundert sich - in diesem Abschnitt - wohl keiner. --RAL1028 (Diskussion) 00:51, 6. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

+1 zu allen angesprochenen Aspekten. --Grizma (Diskussion) 11:39, 8. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch!

--Thenardier (Diskussion) 08:09, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

-- Herzliche Gratulation! Elena Patrise (Diskussion) 09:51, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/blumen  Glückwunsch! Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:53, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Vielen herzlichen Dank für die Glückwünsche und die Unterstützung während der Kandidatur! BG, --Leserättin (Diskussion) 13:15, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Von mir auch herzlichen Glückwunsch! -- Chaddy · D 14:05, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Dito von mir. --Jossi (Diskussion) 14:26, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Auch von mir - Herzlichen Glückwunsch und immer zwei Buchstaben mehr als nötig in der Tastatur ;-) --Elrond (Diskussion) 14:53, 10. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Herzlichen Glückwunsch! Das Diskussionsverhalten mancher Nutzer auf deiner AK-Disk war ein Paradebeispiel, warum so wenige Lust haben, sich eine Kandidatur anzutun, super, dass du es trotzdem getan hast! --Johannnes89 (Diskussion) 14:42, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten
Ich wünsche dir auch viel Glück im neuen Job und immer ein glückliches Händchen. --Coffins (Diskussion) 21:21, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten