Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Landau in der Pfalz

In der Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Landau in der Pfalz sind alle Kulturdenkmäler im Kernbereich der rheinland-pfälzischen Stadt Landau in der Pfalz aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. November 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone An 44An 44 3, 7–31 (ungerade Nummern), Nordring 1, 1a, 2, Pestalozzistraße 1
Lage
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhundertsqualitätvolle spätgründerzeitliche Bebauung vom Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts mit eineinhalb- bis dreigeschossigen villenartigen, bisweilen gruppierten Wohnhäusern und Villen; die Vorgärten mit den originalen schmiedeeisernen Einfriedungen[1]
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Denkmalzone ehemalige Artilleriekaserne Estienne et FochCornichonstraße
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsdreigeschossige langgestreckte gründerzeitliche Klinkerbauten über bossierten Sockelgeschossen, zum Teil mit Risaliten oder pavillonartig hervortretenden Bauteilen unter Walmdach; zur Gesamtanlage die Bebauung entlang der Straße gehörig (Bau 014, 013, 002, 001, 102); im Kasernenareal außerdem die Familiengebäude 010, 003 sowie die Funktionsgebäude 005/006, 068, 018, 024, 041; durchgehend gründerzeitliche Klinkerbauten unter flachgeneigten Walm- oder Satteldächern
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Denkmalzone Ehemalige französische SchuleDagobertstraße 1, 5, Merowingerstraße 1, 1a
Lage
1953ehemalige französische Schule; Beton-Flachdachbau, 1953, Architekt Johannes Krah, Hof mit Baumbestand[2]
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Denkmalzone Daniel-Knobloch-StraßeDaniel-Knobloch-Straße 1, 1a–9
Lage
1920er Jahrekleine Siedlung mit typenhaften Einfamilienhäusern im Landhausstil, 1920er Jahre; verbretterte Holzkonstruktionen
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Denkmalzone FortFortstraße
Lage
1700–02vorgeschobene barocke Befestigungsanlage, 1700–02, Stadtbaumeister Ingenieur-Oberst Jacques de Tarade: Hauptwall mit Kronwerk aus zwei Halb- und drei Vollbastionen, Hauptgraben, Grabenscheren, Resten der Vorwerken und untertägigen Anlagen; weiterer Ausbau 1705–33 und 1743, Umwandlung in Parkanlage nach 1883;
zugehörig: Denkmal Emich von Leiningen und Rudolf von Habsburg sowie Bismarckturm[3]

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Denkmalzone FestungsanlagenAltstadt mit ehemaligem Festungsgürtel1688–1702barocke Festungsanlagen, 1688–1702, Planung Sébastien Le Prestre de Vauban, Leitung Jacques de Tarade, fortgesetzt ausgebaut, mit Veränderungen des 19. Jahrhunderts; 1871 geschleift und in großen Teilen überbaut; bauliche Gesamtanlage mit in unterschiedlichem Umfang anschaulich erhaltenen Teilen der Festungswerke, einschließlich zugehöriger Freiflächen und wasserbaulicher sowie zugänglicher untertägiger Anlagen:
  • Queichkanal mit Uferbefestigung, Brücken, Batardeaus, z. B. Nr. 151/152 und Schleusen, z. B. Nr. 45 und Nr. 131;
  • Derivationskanal mit Schließen, z. B. Nr. 54 und Nr. 112, Batardeaus und Werken, u. a. Nr. 64;
  • Kanaltunnel nach Mörlheim (Maximilianstraße);
  • Contregarde Nr. 1 mit Resten der Speyrer Allee (Nordpark);
  • Tunnel des Ravelin Nr. 9 (entlang Xylanderstraße, zwischen Obertorplatz und Savoyenpark);
  • Flanken des Grand Reduit Nr. 13 (Reduitstraße);
  • Lunette Nr. 35 mit Tunnelsystem (Ostpark);
  • Tunnelanlage Nr. 37 (Friedrich-Ebert-Straße);
  • Tunnelsystem der Lunette Nr. 38;
  • Tunnelsystem zum Cornichon Nr. 39 (Dagobertstraße);
  • Cornichon Nr. 39 (Dagobertstraße/Merowingerstraße);
  • Tunnelsystem Lunette Nr. 40 (Cornichonstraße);
  • Lunette Nr. 41 mit Turm und Tunnelsystem (Savoyenpark);
  • Tunnelsystem der Lunette Nr. 42 (Goethepark);
  • Hauptverteilerschleuse Nr. 45 a/b (zwischen Westring und An 44);
  • Redoute Nr. 44 (Spionskopf);
  • Hauptmauerstück mit Einlassschleuse Nr. 47, Schleusenhaus (Waffenstraße);
  • Tunnelsystem zum Werk Nr. 49 am Pockensatz;
  • Lunette Nr. 55 (Nordparkstr. 1);
  • Schleusen Nr. 57 und 166 (Daniel-Knobloch-Straße);
  • Fortanlage mit Werken Nr. 59 bis Nr. 66 und Nussdorfer Tor;
  • Deutsches Tor, Nr. 67 (Neustadter Str. 2) ();
  • Französisches Tor, Nr. 68, mit Hauptwallrest (Obertorplatz 4) ();
  • Hauptauslassschleuse Nr. 71 mit Pferdetränke, Batardeau und Mauerbär (Schleusenstraße);
  • Inondationskessel Nr. 80 (Ostpark);
  • Werk Nr. 100 mit Tunnelsystem (Paul-von-Denis-Straße);
  • Werk Nr. 90 mit aufgesetzter Spitze des Turmes (Ostpark);
  • Verteilerschleuse Nr. 97 (Ostbahnstraße);
  • Ableitschleuse Nr. 131 und Böschungsmauern (Prießnitzweg)

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Denkmalzone Friedrich-Ebert-StraßeFriedrich-Ebert-Straße 10–16, 7–17, Vogesenstraße 17, Marienring 8
Lage
um 1900zwei- und dreigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung um 1900; historisches Straßenpflaster
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Denkmalzone Westliche GlacisstraßeGlacisstraße 6–20, 7/7a
Lage
um 1890dreigeschossige Mietshauszeile mit spätgründerzeitlichen Klinkerbauten, Erdgeschoss in Sandstein
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Denkmalzone GlacisstraßeGlacisstraße 9–19 (ungerade Nummern), 11a, 22–34 (gerade Nummern), 22a, 26a, Moltkestraße 18
Lage
um 1890/1900geschlossene Bebauung gehobenen Anspruchs um 1890/1900; spätgründerzeitliche gruppierte Wohnhäuser, mit ausgebauten Mansarddächern auf der Südseite; eingefriedete Vorgärten; Nr. 26 bezeichnet 1898[4]
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Denkmalzone SchlachthofHeinrich-Heine-Platz 5/10
Lage
1893–99ehemaliger Schlachthof, 1893–1899; fünfschiffige Schlachthalle (Nr. 10) sowie Wasserturm (Nr. 5): Mischformen aus Neurenaissance und Jugendstil
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Denkmalzone Albersweilerer KanalKanalweg, An der Kreuzmühle1687/88als Transportkanal zwischen den Steinbrüchen bei Albersweiler und der Festung Landau 1687/88 angelegt, im späten 18. Jahrhundert aufgegeben; teilweise erhaltenes Geländeprofil, Reste der Schleusenanlage an der Kreuzmühle (), Aquädukte 79 () und 80 ()Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
Denkmalzone Karl-Sauer-BlockKarl-Sauer-Straße 2, 4, 5, 6, 7, Reiterstraße 12, 14
Lage
1923–25Siedlung mit Reichswohnungsbauten, 1923–25 von Perignon; fünf um einen Hof gruppierte neuklassizistisch geprägte Mansardwalmdachbauten mit expressionistischen Motiven; Garten[5]
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Denkmalzone LazarettLazarettgarten 1, 1a, 8/9/10/11, 13/14, 16, 18/19, 32/33/34/34A, 35A/36/37A, Lazarettstraße 1, 3
Lage
1903–06ehemaliges französisches Lazarett; 1903–06; große spätgründerzeitliche, axialsymmetrische Anlage mit ein- bis dreigeschossigen Klinkerbauten und zum Teil originaler Einfriedung; an der Wollmesheimer Straße Hauptgebäude unter Schieferwalmdach mit Giebelrisalit und aufwendigem Portal; zentrale Parkanlage; moderne Zubauten (Lazarettgarten 2–7, 12, 15, 17, 20–29, 31, 35, 35b, 37–41)[6]
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Denkmalzone LudowicistraßeLudowicistraße 1–17, Linienstraße 1, Poststraße 1–6
Lage
Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhundertsgeschlossene zwei- und dreigeschossige spätgründerzeitliche Bebauung, Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts, Vorgärten mit originalen Einfriedungen
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Denkmalzone Mahlastraße/OstringMahlastraße 2–18, Martin-Luther-Straße 45a, 45b, 46, 48, 50, Ostbahnstraße 14–18, Ostring 18–38/Moltkestraße 15a, Ostring 21–41
Lage
um 1900zwei- und dreigeschossige Bebauung, überwiegend um 1900, historisches Pflaster
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Denkmalzone MarienringMarienring 9–13, 10–20, Friedrich-Ebert-Straße 5
Lage
um 1900anspruchsvolle Spätgründerzeitbauten, um 1900
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Denkmalzone Meerweibchenstraße/ Stadtschreibergasse/RiesengasseMeerweibchenstraße 2–12, 3–11, Stadtschreibergasse 3–9, 8–16, Riesengasse 1–5, 8, 10, 10a, Kronstraße 48, Martin-Luther-Straße 6, 8, 10
Lage
spätes 17. Jahrhundert bis um 1900zwei- und dreigeschossige Bebauung, vor allem vom späten 17. Jahrhundert bis um 1900
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Denkmalzone NordparkNordparkstraße, Daniel-Knobloch-Straße
Lage
um 1880/1900Parkanlage, um 1880/1900, mit Festungsresten des 18. und 19. Jahrhunderts
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Denkmalzone ObertorplatzMarktstraße 114, 116, Obertorplatz 2, 4, Reiterstraße 3–13, 8, Xylanderstraße 1
Lage
18. bis 20. Jahrhundertzwei- bis viergeschossige Bebauung des 18. bis 20. Jahrhunderts, darunter Französisches Tor (Obertor; um 1690) sowie Hotel- und Bankgebäude des frühen 20. Jahrhunderts
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Denkmalzone OstringOstring 1/1a–7, Nordring 32
Lage
um 1900 bis 1912zweigeschossige spätgründerzeitliche Wohnhäuser, zum Teil mit Jugendstilmotiven, um 1900 bis 1912
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Denkmalzone ParkstraßeParkstraße 1–11, Ravelinstraße 1, 2
Lage
um 1880 bis 1892eineinhalb- und zweigeschossige, zum Teil villenartige gründerzeitliche Wohnhäuser, überwiegend Neurenaissancemotive, um 1880 bis 1892, originale Vorgarteneinfriedungen[7]
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Denkmalzone Nördliche PestalozzistraßePestalozzistraße 2, 3–21 (ungerade Nummern), Westring 1, 2, Forststraße 12
Lage
1899 bis 1911zweieinhalbgeschossige späthistoristische Wohnhausbebauung; zu Zweiergruppen geordnete Klinkerbauten mit Mansarddächern, 1899 bis 1911
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Denkmalzone Südliche PestalozzistraßePestalozzistraße 6–12 (gerade Nummern), Waffenstraße 2
Lage
1926zwei um einen Platz gruppierte dreigeschossige Wohnblocks in expressionistisch inspirierten Formen, 1926 von Rudolf von Perignon; in der Platzmitte Denkmal für Johann Lang; im Blickpunkt des Platzes die Pestalozzischule (siehe Langstraße 9a)
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Denkmalzone Ehemaliges StabsgebäudePhilosophengarten 3-7
Lage
um 1950/55ehemaliges Stabsgebäude der französischen Besatzung; um 1950/55; zweiflügelige Anlage aus vier- und dreigeschossigen Baukörpern unter Satteldächern; Wechsel von Betonrasterfassade und Lochfassade mit Vorbauten; mit Ausstattung; Vorplatz[8]
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Denkmalzone QueichkanalAn 44, Westring, Klosterbrückchen, Kronstraße, Ostring, Marktstraße, Stiftsplatz
Lage
17. bis 19. Jahrhundert17. bis 19. Jahrhundert; mit Uferbefestigung aus Sandsteinquadern, Brücken An 44, Westring, Klosterbrückchen, Kronstraße, Ostring und Schleusen (131, 45 A/B, 75, 77, 121, Einlassschleuse 47, Auslassschleuse 71 und Batardeaux 151/152, 136/137, 72/73);
von der bis 1945 vorhandenen altstädtischen Queichbebauung („Klein-Venedig“) erhalten: als Ensemble Marktstraße 87 einschließlich der Rückgebäude bis zum Klostenbrückchen, Marktstraße 89, Stiftsplatz 1, 3, Neumühlgasse 6

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Denkmalzone RathausplatzRathausplatz 1–9, 2–12, Marktstraße 46–54, Kronstraße 3–11, Salzhausgasse 4, 6
Lage
18. bis frühes 20. Jahrhundertehemaliger „Place d’Armes“; drei- und viergeschossige Wohn- und Geschäftshäuser, 18. bis frühes 20. Jahrhundert
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Denkmalzone ReduitReduitstraße 15, 19, 21, 23, 25, Ostbahnstraße 12
Lage
1862ursprünglich militärische Magazinbauten auf dem Reduit 13; zwei- und dreigeschossige Kleinquaderbauten, bezeichnet 1862;
Rest des Reduitwalls zur Queich (Batardeau), Sperre der Queich[9]

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Denkmalzone OstparkRheinstraße, Ludowicistraße
Lage
um 1890um 1890 angelegt, mit Festungsresten seit dem Anfang des 18. Jahrhunderts; Umwandlung des Kessels 80 zum Schwanenweiher; in der Südwestecke Kehlmauer der Lunette 35, Überreste der Lunette 31 mit verwittertem Wappenstein und Geschützschartensockel in Zweitverwendung
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Denkmalzone RheinstraßeRheinstraße 8–30, 21–29, Ludowicistraße 19
Lage
um 1890 bis um 1920zwei- bis viergeschossige Mietshausbebauung, um 1890 bis um 1920
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Denkmalzone StiftsplatzStiftsplatz 1–9, Marktstraße 88, 89, 90, Nußbaumgasse 14, Westbahnstraße 31
Lage
17. Jahrhundert bis erste Hälfte des 20. Jahrhundertszwei- und dreigeschossige Bebauung um die ehemalige Stiftskirche, 17. Jahrhundert bis erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
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Denkmalzone SüdringSüdring 1–11, 2–12
Lage
um 1880 bis um 1900repräsentative gründerzeitliche Bebauung, um 1880 bis um 1900
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Denkmalzone UntertorplatzUntertorplatz 1–4, Zeughausstraße 3, Königstraße 1–7, 2–14, Kramstraße 14–18, 25, Neustadter Straße 1–5, 2, 8
Lage
18. und 19. Jahrhundertüberwiegend zwei- bis dreigeschossige Wohn- und Geschäftshäuser oder Gasthäuser des 18. und 19. Jahrhunderts; Barockbauten des 18. Jahrhunderts mit Deutschem Tor (Untertor) und Parkanlagen der Zeit nach Auflassung der Befestigung
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Denkmalzone WestbahnstraßeWestbahnstraße 1–21, 2–20
Lage
1874 bis 1890erste gründerzeitliche Stadterweiterung Landaus von 1874 bis 1890; zwei- und dreigeschossige, teils zu Gruppen zusammengerückte Wohn- und Geschäftshäuser, zunächst spätklassizistisch, später mit Renaissancemotiven
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Denkmalzone WestringWestring 3–7, 4a–8, Langstraße 3, 4, 5
Lage
um 1890/1900gehobene gründerzeitliche Wohnbebauung, um 1890/1900
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Denkmalzone Jüdischer FriedhofZweibrücker Straße
Lage
1845/461845/46 angelegt, zweimal erweitert; 825 Grabstätten, darunter zahlreiche spätklassizistische Stelen
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
KonzertmuschelAm Goethepark
Lage
1901Konzertmuschel, 1901
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KriegerdenkmalAm Goethepark
Lage
nach 1890Kriegerdenkmal 1870/71, Obelisk, nach 1890
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Restaurant Zur WestendhalleAm Goethepark 12
Lage
Ende des 19. Jahrhundertsehemalige Restauration „Zur Westendhalle“; eingeschossiger spätgründerzeitlicher Putzbau, zweigeschossiges Mittelrisalit, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
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VillaAm Kronwerk 3
Lage
1904/05ein- bis zweigeschossige Jugendstil-Villa, 1904/05; Vorgarten mit originaler Einfriedung
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WohnhausAn 44 3
Lage
1905dreigeschossiger gotisierender Putzbau, 1905; städtebaulich markante Ecklage
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WohnhausAn 44 7, Pestalozzistraße 1
Lage
1898winkelförmiges Doppelwohnhaus; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Mansarddach, 1898
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VillaAn 44 9
Lage
1892Villa, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, dreigeschossiger Eckturm, 1892
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WohnhausAn 44 17
Lage
1888eineinhalbgeschossiger gründerzeitlicher Bossenquaderbau, zweigeschossiges Mittelrisalit, 1888
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WohnhäuserAn 44 23/25/27
Lage
1887dreiteilige langgestreckte gründerzeitliche Wohnhausgruppe, Neurenaissance, Mansarddach, 1887
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Villa UferAn 44 31
Lage
1884/85jetzt Verbandsgemeindeverwaltung; schlossartiger Neurenaissancebau, 1884/85, Architekt Ludwig Levy, Ausstattung; Kutscherhaus im Schweizerstil
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WohnhausAn 44 39a
Lage
1901barockisierender Jugendstilbau, Krüppelwalmdach, 1901; ehemaliges Produktionsgebäude
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KriegerdenkmalAnnweilerstraße, an Nr. 20
Lage
1920er JahreKriegerdenkmal 1914/18; Kriegerdenkmal der ehemaligen Landwirtschaftsschule, klassizierende Inschrifttafel, 1920er Jahre
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WohnhausBadstraße 1
Lage
1895Wohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Neurenaissance, 1895
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WohnhausBadstraße 4
Lage
1898dreigeschossiges Wohnhaus, Mischformen aus Neuromanik und Neuspätgotik, bezeichnet 1898
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ZentralspritzenhausBadstraße 12
Lage
1902–04ehemaliges Zentralspritzenhaus; Sandsteinquaderbau auf dreibogiger Substruktion über Schleuse, 1902–04
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Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtBismarckstraße 3, Ecke Marienring
Lage
1907–11dreischiffige Emporenbasilika, Doppelturmfassade, Mischformen aus Neuspätromanik und Neufrühgotik, 1907–11
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WohnblockBismarckstraße 12a/14, Vogesenstraße 2a–6
Lage
1920Siedlungsbauten für Unteroffiziere der französischen Besatzung, 1920 von Kindler im Auftrag der Stadt Landau; dreigeschossige barockisierende Wohnhäuser; bauliche Gesamtanlage
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Infanteriekaserne: Kaserne für VerheirateteCharles-de-Gaulle-Straße 5
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Kaserne für Verheiratete; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert
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Infanteriekaserne: NebengebäudeCharles-de-Gaulle-Straße 7
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Nebengebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert
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Infanteriekaserne: HandwerkerhausCharles-de-Gaulle-Straße 9
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Handwerkerhaus; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert
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Maria-Ward-SchuleCornichonstraße 1, Vogesenstraße 1
Lage
1888/89zwei- bis dreigeschossige neugotische Klinkerbauten, Walmdach, Kapelle; Internat und Schule, 1888/89, Schulhaus und Festsaal, 1906–09; Ausstattung insbesondere der Aula (Festsaal); Observatorium
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FabrikgebäudeDammühlstraße 11
Lage
1911ehemalige Schuhfabrik; viergeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, Eisenbetonskelett, 1911
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FestungsrestDaniel-Knobloch-Straße, bei Nr. 1a
Lage
18. JahrhundertFestungsrest, barock, 18. Jahrhundert
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Infanteriekaserne: HalbbataillonskaserneDörrenbergstraße 1/1a/1b
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Halbbataillonskaserne; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; Reliefs abgängiger Kasernenbauten, 1932/33; jetzt Montessorischule
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Infanteriekaserne: Dienstgebäude mit KasinoDörrenbergstraße 3
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Dienstgebäude mit Kasino; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, spätes 19. Jahrhundert; jetzt Kindergarten
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KriegerdenkmalDrachenfelsstraße, auf dem französischen Friedhof
Lage
1950er JahreKriegerdenkmal, stattlicher Obelisk, 1950er Jahre
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WohnhausEichbornstraße 4/6
Lage
1920er JahreDoppelwohnhaus; Walmdachbau, expressionistische Motive, 1920er Jahre
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VillaEichbornstraße 19
Lage
1905/06Villa; repräsentativer neubarocker Mansardwalmdachbau, 1905/06
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BismarckturmFortstraße
Lage
1910neuklassizistischer Sandsteinquaderbau, Jugendstileinfluss, bezeichnet 1910
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DenkmalFortstraße
Lage
um 1900/10Denkmal Emich IV. von Leiningen und Rudolf von Habsburg; Sandsteinblock mit Inschrift, um 1900/10
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Wohn- und GeschäftshausFortstraße 6
Lage
Wohn- und Geschäftshaus
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WohnhausFortstraße 8/10
Lage
1895Doppelwohnhaus; barockisierender, zwei- bzw. dreigeschossiger Putzbau, 1895; Nebentrakte mit reichen Giebeln, Hofgebäude; bauliche Gesamtanlage
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WohnhausFriedrich-Ebert-Straße 7
Lage
1891/92Wohnhaus, gründerzeitlicher Klinkerbau, Renaissancemotive, Mansarddach, 1891/92
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WohnhausFriedrich-Ebert-Straße 10
Lage
1893Wohnhaus, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, 1893
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Wohn- und GeschäftshausFriedrich-Ebert-Straße 12
Lage
1898Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Sandstein-Klinkerbau, 1898
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Wohn- und GeschäftshausFriedrich-Ebert-Straße 16
Lage
1903Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Jugendstilbau, Ladenarkaden, 1903
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TreppeGerberstraße, in Nr. 11
Lage
um 1700hölzerne Spindeltreppe, um 1700Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TreppeGerberstraße, in Nr. 20
Lage
1692hölzerne Treppenspindel, bezeichnet 1692Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshausGerberstraße 24
Lage
1889Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Sandsteinbau, Neurenaissance, 1889
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WohnhausGlacisstraße 3/3a
Lage
1891Wohnhaus, 1891, Nebengebäude, Hoftor
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WohnhausGlacisstraße 7a1901stattlicher Mansarddachbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Renaissance, 1901
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HoftorGlacisstraße, bei Nr. 7b
Lage
um 1901eisernes Hoftorgitter, Jugendstil, um 1901
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WohnhäuserGlacisstraße 30/32/34
Lage
1898dreiteilige Wohnhaus-Gruppe, Neurenaissance, Mansarddach, 1898
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WohnhausGymnasiumstraße 4
Lage
um 1800langgestrecktes dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, rückwärtig teilweise Fachwerk, im Wesentlichen um 1800
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Schlachthof: VerwaltungsgebäudeHeinrich-Heine-Platz 2
Lage
1893ehemaliger Schlachthof, 1893–99; Verwaltungsgebäude: Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1893
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Schlachthof: WasserturmHeinrich-Heine-Platz 5
Lage
1893–1899Bestandteil des ehemaligen Schlachthofs, 1893–1899, von Moritz, Barmen, und Stadtbaumeister Schech, Landau; Wasserturm in Neurenaissance- und Jugendstilformen
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Schlachthof: SchlachthalleHeinrich-Heine-Platz 10
Lage
1893–99ehemaliger Schlachthof, 1893–99; fünfschiffige Schlachthalle (jetzt Stadtbibliothek) in Neurenaissance- und Jugendstilformen
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Max-Slevogt-GymnasiumHindenburgstraße 2
Lage
1887/88ehemalige Höhere Töchterschule; großer dreigeschossiger gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, über dem Mittelrisalit Uhrtürmchen, 1887/88
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KinoIndustriestraße 3/5
Lage
1955ehemaliges Kino Gloria, zweigeschossiger Stahlskelettbau mit Rasterfassade,1955, Architekt Adam Hauck, Landau; einschließlich der Ausstattung insbesondere des Foyers im Originalzustand erhaltenes Kino
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VillaIndustriestraße 21
Lage
1897Villa; Sandsteinbau, Neurenaissance, abgewalmte Dächer, 1897; aufwendige Garteneinfriedung mit Hoftor
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Wohn- und GasthausKarl-Sauer-Straße 11, Marienring 1
Lage
1907Doppelwohnhaus mit Restauration mit Jugendstilmotiven, 1907 von Karl Barth für Adam Börstler; dreigeschossiger Klinkerbau in Ecklage mit turmartigem Aufsatz; geschweifte Haube verloren
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WohnhausKaufhausgasse 7
Lage
um 1810dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um 1810
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Frank-Loebsches HausKaufhausgasse 9
Lage
16. bis 19. Jahrhundertehemalige Wirtschaft „Zur Blum“, 16. bis 19. Jahrhundert; dreigeschossiger Vierflügelbau, Laubengänge, Ostfassade klassizistisch überformt; Torbogen bezeichnet 1602; Brunnen, bezeichnet 1698
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Wohn- und GeschäftshausKleiner Platz 9
Lage
vor 18. Jahrhundertdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, teilweise Fachwerk, mit umfangreichem spätmittelalterlich-frühneuzeitlichem Baubestand; Überformungen des 18. und 19. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausKönigstraße 1
Lage
18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900; im Innern hölzerne barocke Spindeltreppe; bedeutende Ecklage gegenüber dem Deutschen Tor
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Wohn- und GasthausKönigstraße 2, Kramstraße 20
Lage
18. JahrhundertGast- und Wohnhaus; barocker Mansardwalmdachbau, Madonnennische, 18. Jahrhundert
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Wohn- und GasthausKönigstraße 3
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsspätklassizistisches Wohn- und Gasthaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; Inschriftstein, bezeichnet 1697 (Bild)
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SkulpturKönigstraße, an Nr. 6
Lage
18. JahrhundertImmakulata, Nische mit Marienfigur, 18. Jahrhundert
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BürgerspitalKönigstraße 18
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsehemaliges Bürgerspital; dreiflügelige dreigeschossige spätklassizistische Baugruppe, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Gasthaus Deutscher KaiserKönigstraße 20/22
Lage
1697dreiteilige zwei- bis dreigeschossige Baugruppe, Nr. 22 bezeichnet 1697, Umbau im 18. Jahrhundert
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AugustinerklosterKönigstraße 21, Augustinergasse 1
Lage
ab der Mitte des 15. Jahrhundertsehemaliges Augustinerkloster; im Wesentlichen spätbarocke Anlage, Mansarddachbauten, bezeichnet 1739, 1750 und 1781; spätgotischer Kreuzgang, Mitte des 15. Jahrhunderts, Erweiterung im 18. Jahrhundert; spätgotische Pforte, bezeichnet 1484 (Bild), Lapidarium, barockes Kruzifix, bezeichnet 1751
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Katholische Pfarrkirche Hl. KreuzKönigstraße 23
Lage
Anfang des 14. Jahrhundertsehemalige Augustiner-Klosterkirche; gotische dreischiffige Gewölbebasilika, im Kern vom Anfang des 14. Jahrhunderts, im Wesentlichen von 1405 bis 1413
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Wohn- und GeschäftshausKönigstraße 50
Lage
um 1770/80stattlicher spätbarock-frühklassizistischer Mansardwalmdachbau, um 1770/80, Fassadenveränderung 1919
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TorbogenKönigstraße, an Nr. 65
Lage
1739barocker Torbogen, bezeichnet 1739
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Hangar du BoisKönigstraße 66
Lage
um 1800ehemaliger Hangar du Bois (Holzwerkstatt der Genietruppen); herrschaftlicher klassizistischer Walmdachbau, wohl um 1800, Umbau 1880, Zwerchhaus nach 1920
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Wohn- und GeschäftshausKönigstraße 67
Lage
18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; barocker Putzbau, Immakulata, 18. Jahrhundert, Ladeneinbau um 1900
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Wohn- und GeschäftshausKönigstraße 69/69a, Martin-Luther-Straße 23
Lage
1913Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger neuklassizistischer Walmdachbau, 1913, Architekt Albert Boßlet
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WohnhausKramstraße 4
Lage
um 1800stattliches dreigeschossiges nachbarockes Wohnhaus, um 1800
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TorbogenKramstraße, an Nr. 17
Lage
1601Torbogen; wiederverwendete Renaissancegewände, bezeichnet 1601
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Haus zur goldenen KetteKramstraße 25
Lage
1763Wohn- und Geschäftshaus; winkelförmiger barocker Walmdachbau, Laubengang, bezeichnet 1763
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WohnhausKronstraße 2
Lage
1726Wohnhaus, dreigeschossiges vierflügeliges barockes Hofhaus, doppelgeschossiger Laubengang, bezeichnet 1726, Ladeneinbau 1910
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SpolienKronstraße, an Nr. 7
Lage
Ende des 17. und 18. Jahrhundertbarocke Spolien: Reliefstein, Ende des 17. Jahrhunderts; ehemaliger Bogenschlussstein, bezeichnet 1746
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TürsturzKronstraße, an Nr. 40
Lage
1537wiederverwendeter Türsturz, bezeichnet 1537
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WohnhausKronstraße 43
Lage
1738dreigeschossiger Wohnbau mit rückseitigem Laubengang; barocker Torbogen, bezeichnet 1738 (Bild)
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WohnhausKugelgartenstraße 23
Lage
16. JahrhundertWohnhaus; im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Umbau im 19. Jahrhundert mit klassizistischem Theatersaal im Obergeschoss, Ausstattung
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VillaLangstraße 1
Lage
1890Villa, spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Mansarddach, 1890
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WohnhausLangstraße 2
Lage
1895villenartiger Klinkerbau, Walm- und Pyramidendach, Neurenaissance, 1895
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WohnhausLangstraße 3
Lage
1892zweieinhalbgeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Dachlandschaft mit Schwebegiebeln, Landhauscharakter, 1892
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PestalozzischuleLangstraße 9a
Lage
1895/96dreigeschossiger neubarocker Walmdachbau, 1895/96; dreieinhalbgeschossiger neuklassizistischer Erweiterungsbau, 1924, Architekt Rudolf Perignon
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Lazarett: Leichen- und AussegnungshalleLazarettgarten 1a
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau G: Leichen- und Aussegnungshalle, eingeschossiger Klinkerbau
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Lazarett: Tierstall mit LaborLazarettgarten 2
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau H: Tierstall mit Labor, pavillonartiger eingeschossiger Klinkerbau
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Lazarett: IsolierstationLazarettgarten 8/9/10/11
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau F: Isolierstation, langgestreckter eingeschossiger Gründerzeitbau
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Lazarett: GeisteskrankenhausLazarettgarten 13/14
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau J: Geisteskrankenhaus, eingeschossiger Klinkerbau
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Lazarett: HeizkraftwerkLazarettgarten 16
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau K: Heizkraftwerk mit Kesselhalle, Kamin und Kokslager, Klinkerbau
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Lazarett: WirtschaftsgebäudeLazarettgarten 18/19
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau E: Wirtschaftsgebäude mit Küche, Wäscherei und Hausmeisterwohnung, zweigeschossiger Klinkerbau
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Lazarett: ChirurgieLazarettgarten 32/33/34/34a
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau C: Chirurgie, dreiteiliger zweigeschossiger Klinkerbau
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Lazarett: Innere MedizinLazarettgarten 35a/36/37a
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau D: Innere Medizin, dreiteiliger Klinkerbau
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Lazarett: VerwaltungLazarettstraße 1
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau A: Verwaltung, stattlicher zweigeschossiger Klinkerbau, Walmdach, Portal
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Lazarett: OffizierswohnungenLazarettstraße 3
Lage
1903–06ehemaliges Lazarett, 1903–06, Bau B: Offizierswohnungen, dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach
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Infanteriekaserne: Dienstgebäude/OffizierskasinoLazarettstraße 40
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin); Dienstgebäude/Offizierskasino; dreigeschossiger gründerzeitlicher Walmdachbau, spätes 19. Jahrhundert
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Strieffler-HausLöhlstraße 3
Lage
1924zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus, expressionistische Einflüsse, 1924
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WohnhausLudowicistraße 11
Lage
1899/1900neubarocker Mansarddachbau, bezeichnet 1899/1900
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Infanteriekaserne: FamiliengebäudeLuise-Harteneck-Straße 5/7
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Familiengebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, spätes 19. Jahrhundert
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Infanteriekaserne: ArrestgebäudeLuise-Harteneck-Straße 9
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Arrestgebäude; dreigeschossiger gründerzeitlicher Walmdachbau, spätes 19. Jahrhundert
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Infanteriekaserne: ExerzierhausLuise-Harteneck-Straße 11/13
Lage
spätes 19. Jahrhundertehemalige Infanteriekaserne (Quartier Vauban, zuvor Quartier Mangin): Exerzierhaus; langgestreckte Klinkerhalle, spätes 19. Jahrhundert
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VillaMahlastraße 2
Lage
1896Villa; ein- bis zweigeschossiger Klinkerbau, 1896
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Städtische FesthalleMahlastraße 3
Lage
1905–07monumentaler barockisierender Jugendstilbau, 1905–07, Architekt Hermann Goerke, Düsseldorf, Bildhauer Adolf Bernd, Kaiserslautern
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WohnhausMahlastraße 6
Lage
1895sehr stattlicher spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1895
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WohnhausMahlastraße 12/14
Lage
1895spätgründerzeitliches Doppelwohnhaus, 1895
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VillaMarienring 8
Lage
1891/92Villa; reicher neubarocker Sandstein-Klinkerbau, 1891/92; Garten mit Einfriedung
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WohnhausMarienring 9
Lage
1903dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1903; bauliche Gesamtanlage
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WohnhausMarienring 12
Lage
1890spätgründerzeitlicher Mansarddachbau, Renaissancemotive, bezeichnet 1890
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Amts- und LandgerichtMarienring 13
Lage
1900–1903monumentaler zweiflügeliger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1900–1903, Bauassessor Heinrich Ullmann; originale Vorgarteneinfriedung, rekonstruierte Eingrünung
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VerwaltungsgebäudeMarienring 14
Lage
1895–1900ehemaliges Dienstgebäude der königlich-bayerischen Brandversicherung; barockisierender Klinkerbau, 1895–1900, Hofpflasterung
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WohnhausMarienring 16/18
Lage
1891gründerzeitliches Doppelwohnhaus, Renaissancemotive, bezeichnet 1891
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WohnhausMarienring 20
Lage
1897barockisierender Sandsteinquaderbau, Walmdach, bezeichnet 1897
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Torbogen und KellerbogenMarktstraße, an Nr. 34
Lage
16. Jahrhundertspätgotischer Torbogen mit Nebenpforte, wohl aus dem 16. Jahrhundert; barocker Kellerbogen bezeichnet 1717 (Bild)
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 38
Lage
vor 1689Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger barocker Fachwerkbau, teilweise massiv oder verputzt, vor 1689
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Rote KaserneMarktstraße 40, 40a, Waffenstraße 5
Lage
1756–59dreigeschossige, im Kern barocke Dreiflügelanlage, mehrfach verändert und erneuert; Nordflügel 1756–59, Südflügel wohl aus den frühen 1950er Jahren
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WohnhausMarktstraße 45
Lage
1743dreigeschossiges barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1743
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RathausMarktstraße 50
Lage
1827ehemalige Festungskommandantur; stattlicher dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau; rückwärtig doppelgeschossige Flügelbauten, 1827
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 52
Lage
18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger, im Kern barocker Eckbau, 18. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 54
Lage
frühes 19. Jahrhundertdreigeschossiges, im Kern klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage, frühes 19. Jahrhundert, Ladendurchbruch
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GeschäftshausMarktstraße 56
Lage
1897Geschäftshaus; reicher Mansarddachbau, Mischformen aus Neurenaissance und Neufrühbarock, 1897
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 63/65/67
Lage
17. oder 18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; viergeschossiger Kubus, seitlich turmartig erhöht, 1929, im Kern wohl barock
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 87
Lage
erste Hälfte des 19. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; rückwärtig barocker Mansarddachbau, 18. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 88, Nußbaumgasse 14
Lage
spätes 17. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Eckbau, im Kern wohl aus dem späten 17. Jahrhundert, in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts klassizistisch überformt; der entsprechend gestaltete Flügel zur Nußbaumgasse mit reliefiertem Torbogen bez. 1692 (Bild); seltene barocke Deckenmalerei
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 89
Lage
18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; ursprünglich dreigeschossiger barocker Walmdachbau, Immakulata, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter, Attikageschoss um 1905/06
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Herberge Zum MaulbeerbaumMarktstraße 92, Westbahnstraße 28
Lage
1488ehemaliger Hof des Klosters Klingenmünster, 1488; dreigeschossiger Barockbau, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Treppenturm aus Ziegeln; straßenseitige Flügel wohl aus dem 17. Jahrhundert, Portal bezeichnet 1888 (renoviert), 17 Bildnismedaillons wohl 1888 (Bild)
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Protestantische PfarrkircheMarktstraße 93
Lage
ab um 1309ehemalige Stiftskirche, gotische Basilika, um 1309 bis 1333, Turm 1349 bis 1458 mit Türmerwohnung und Haube um 1715; zweites nördliches Seitenschiff, 1490; an der Kirche klassizistisches Pfarrergrabmal, reliefierter Obelisk, um 1800
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Wohn- und GeschäftshausMarktstraße 99
Lage
spätes 17. oder 18. Jahrhundertdreigeschossiges klassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, spätes 17. oder 18. Jahrhundert
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TreppeMarktstraße, in Nr. 101
Lage
um 1700barocke Treppenspindel, um 1700Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
GeschäftshausMarktstraße 113/115
Lage
1902–03Geschäftshaus; dreigeschossiger gotisierender Mansarddachbau, geschossübergreifende Ladenarkaden, bezeichnet 1902–03, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt an der Weinstraße
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Wohn- und GeschäftshausMartin-Luther-Straße 4
Lage
1905/06viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, Jugendstil-Ladenarkade, 1905/06
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Wohn- und GeschäftshausMartin-Luther-Straße 10
Lage
erste Hälfte des 19. Jahrhundertsdreigeschossiges spätklassizistisches Wohn- und Geschäftshaus, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, Ladenzeile um 1880
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WohnhausMartin-Luther-Straße 13
Lage
16. oder 17. Jahrhundertzweigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach, im Kern wohl aus dem 16. oder 17. Jahrhundert, später barock überformt; Süd- und Ostflügel 1858/59 mit angepassten barocken Formen angeführt
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Heiligenthaler HofMartin-Luther-Straße 17, Schützengasse 4
Lage
1739ehemaliger Hördter Klosterhof; dreigeschossiges barockes Wohnhaus, bezeichnet 1739, hofseitig hölzerne Galerien; zugehörig Putzbau Schützengasse 4 (Bild) sowie eingeschossiger Mansarddachbau; bauliche Gesamtanlage
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WohnhausMartin-Luther-Straße 19/21
Lage
zweite Hälfte des 18. JahrhundertsDoppelwohnhaus; spätbarocker Mansardwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
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Wohn- und GeschäftshausMartin-Luther-Straße 20
Lage
erste Hälfte des 19. JahrhundertsWohn- und Geschäftshaus; klassizistischer Walmdachbau, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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WohnhausMartin-Luther-Straße 24
Lage
1755langgestreckter barocker Mansarddachbau, 1755
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WohnhausMartin-Luther-Straße, zu Nr. 25
Lage
18. Jahrhundertstattlicher barocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert (an der Pfortengasse)
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FassadeMartin-Luther-Straße, an Nr. 26
Lage
vor 1800frühklassizistische Fassade eines abgegangenen Wohnhaus, auf Grundlage einer Instandsetzungsverfügung unter Verwendung originaler Teile 1982 wiederaufgebaut
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Kohl-Weigandsches-HausMartin-Luther-Straße 28
Lage
späteres 18. Jahrhundertspätbarock-frühklassizistische Hofanlage, späteres 18. Jahrhundert; Mansardwalmdachbau, Umbau nach 1900; bauliche Gesamtanlage
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WohnblockMartin-Luther-Straße 40, Moltkestraße 7
Lage
1911dreigeschossiger klassizierender Wohnblock, 1911; städtebaulich wichtig
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Wohn- und GeschäftshausMartin-Luther-Straße 43
Lage
1912Wohn- und Geschäftshaus; neuklassizistischer Mansarddachbau, 1912
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Wohn- und GeschäftshausMartin-Luther-Straße 45a/45b
Lage
1911drei- und viergeschossiger, dreiteiliger Repräsentativbau, Mischformen aus Neuklassizismus und Jugendstil, 1911; Innenausstattung
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WohnhausMartin-Luther-Straße 46
Lage
1911Sandsteinquaderbau, Walmdach, Mischformen aus Neuklassizismus und spätem Jugendstil, 1911
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WohnhausMaximilianstraße 6
Lage
1909dreigeschossiges Doppelwohnhaus, Ziegelsteinsichtmauerwerk, 1909, Architekt Kling
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Archiv und MuseumMaximilianstraße 7
Lage
1897ehemaliges Bahnpostamt; langgestreckter neubarocker Mansardwalmdachbau, 1897
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PortalMeerweibchenstraße, an Nr. 4
Lage
1708reliefierter Portalbogen, bezeichnet 1708
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Wohn- und GeschäftshausMeerweibchenstraße 7
Lage
1736Wohn- und Geschäftshaus; zweiflügeliger barocker Mansarddachbau mit an der Stadtschreibergasse liegendem Hinterhaus und Seitenflügel, angeblich 1736; Ladeneinbau mit klassizistischem Portal
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Gasthaus Zum Weißen BärenMeerweibchenstraße 9
Lage
1736stattliche zweiflügelige barocke Anlage, bezeichnet 1736; Innenhof zu vier Seiten von Laubengängen umgeben; Eckquader in der Hofmauer bezeichnet 1595
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Treppe und TorflügelMeerweibchenstraße, in Nr. 11
Lage
um 1780/90spätbarock-frühklassizistische dreiläufige Freitreppe sowie Holzflügel des Torbogens, um 1780/90Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
OffizierskasinoMoltkestraße 9
Lage
1912ehemaliges Offizierskasino für das 23. Königlich Bayerisches Infanterie-Regiment „König Ferdinand der Bulgaren“; Walmdachbau, klassizierender Heimatstil, 1912, Architekt Albert Boßlet
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WohnhausMoltkestraße 13/15
Lage
1911zwei- bzw. dreigeschossiges Doppelwohnhaus, klassizierender Heimatstil, 1911
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WohnhausMoltkestraße 15a, Ostring 38
Lage
1910Doppelwohnhaus; neubarocker Mansardwalmdachbau mit vorgelagertem Rundbau unter Kuppeldach, Jugendstileinfluss, 1910
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WohnhausMoltkestraße 18
Lage
1893villenartiges Wohnhaus, Landhauscharakter, 1893
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WohnhausMoltkestraße 20/22
Lage
1910Doppelwohnhaus; barockisierender Mansardwalmdachbau, 1910
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WohnhausMoltkestraße 23
Lage
1925stattlicher neubarocker Walmdachbau, 1925
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WohnblockMoltkestraße 24/26/28, Vogesenstraße 39
Lage
1914/15Wohnblock, klassizierender Heimatstil, bezeichnet 1914/15
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WohnhausMozartstraße 22/24
Lage
um 1910Doppelwohnhaus; eineinhalbgeschossiger villenartiger Mansardwalmdachbau, Heimatstil, um 1910
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NeumühleNeumühlgasse 6
Lage
18. JahrhundertNeumühle, 18. Jahrhundert; spätbarocker Walmdachbau, bezeichnet 1759, dreigeschossiges Mühlengebäude, im Kern aus dem 18. Jahrhundert, Madonnennische (Bild), Inschriftstein bezeichnet 1507 (Bild)
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WohnhausNeustadter Straße 1
Lage
um 1890gründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, Renaissancemotive, um 1890
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Deutsches TorNeustadter Straße 2
Lage
1688–91auch Untertor; barocke Anlage, Tordurchfahrt, stadtseitig dreischiffige Halle, Tympanonreliefs, 1688–91, Architekt Sébastien Le Prestre de Vauban
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DenkmalNeustadter Straße, bei Nr. 2
Lage
nach 1888Denkmal zur Erinnerung an den Kriegsbeginn 1870; Muschelkalkstele mit Relief-Bildnissen, nach 1888
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Wohn- und GeschäftshausNeustadter Straße 3/3a
Lage
um 1887doppeltes Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger gründerzeitlicher Mansarddachbau, um 1887
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Wohn- und GeschäftshausNeustadter Straße 8
Lage
1903Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, 1903
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WohnhausNeustadter Straße 12
Lage
1899Wohnhaus, stattlicher, zwei- und dreigeschossiger Klinkerbau, Mischformen aus Neuspätgotik und Neurenaissance, 1899
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WohnhausNeustadter Straße 14
Lage
1901stattlicher Klinkerbau, Neurenaissance, 1901
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BrückeNordring
Lage
um 1890Brücke über den Bürgergraben; stichbogige Sandsteinkonstruktion, um 1890
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VillaNordring 1, 1a
Lage
1898/99reich gegliederte gotisierende Villa, 1898/99, Ausstattung; Nebengebäude (Nr. 1a), originale Vorgarteneinfriedung; bauliche Gesamtanlage
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Harr‘sche HandelsschuleNordring 4
Lage
1901dreigeschossiger barockisierender Monumentalbau, 1901
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KindergartenNordring 6
Lage
um 1900/10dreigeschossiges ehemaliges Wohnhaus, Jugendstilelemente, um 1900/10
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WohnhausNordring 11/11a
Lage
1926Doppelwohnhaus; neubarocker Mansardwalmdachbau, 1926
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WohnhausNordring 17
Lage
1903dreigeschossiger späthistoristischer Sandstein-Klinkerbau, 1903
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WohnhausNordring 19
Lage
1900dreigeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, teilweise Fachwerk, 1900
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WohnhausNordring 27/29
Lage
1899Doppelwohnhaus; spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, eingeschossiger Anbau mit Altan, 1899
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WohnhausNordring 31
Lage
1898Wohnhaus, ehemaliges Weinhändleranwesen mit repräsentativem späthistoristischem Hauptgebäude, 1898/99 von Arndt Hartung, Landau; entsprechend gestaltete Nebengebäude mit Schaugiebel zum Industriegleis; bauliche Gesamtanlage
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WohnhausNordring 33
Lage
1902Klinkerbau, Eckturmerker, Neurenaissance, 1902
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WohnhausNordring 37/37a
Lage
1920er JahreWohnhaus, dreigeschossiger Walmdachbau, Mischformen aus Neuklassizismus und Expressionismus, 1920er Jahre; dreigeschossiges Betriebsgebäude, Aufzugsturm; bauliche Gesamtanlage
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GeschäftshausNordring 39
Lage
1900Geschäftshaus der Frucht- und Weinhandlung Franz Benedick; kolossal gegliederter neubarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1900; zugehörig Kellereigebäude; bauliche Gesamtanlage
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Französisches TorObertorplatz 4
Lage
um 1690auch Obertor; barocke Toranlage, teilweise dreischiffige Halle, Magazinbau, um 1690, Architekt Sébastien Le Prestre de Vauban
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EpitaphObertorplatz, an Nr. 4
Lage
um 1690Epitaph für Joseph de Montclar; barocke Schaufront, um 1690
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GeschäftshausObertorplatz, bei Nr. 4
Lage
nach 1850eingeschossiger spätklassizistischer Putzbau, nach 1850
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StudentenwohnheimOstbahnstraße 3/3a
Lage
1849–51ehemaliges Bezirksgerichtsgefängnis; dreigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, U-förmiger Grundriss, 1849–51, Architekt August von Voit; ummauerter Gefängnishof mit modernem Zubau; bauliche Gesamtanlage
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PostamtOstbahnstraße 5
Lage
1924dreigeschossige Dreiflügelanlage, pavillonartige Seitentrakte, expressionistische Arkaden, 1924; Entwurf der Bauabteilung der Oberpostdirektion Speyer
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GeschäftshäuserOstbahnstraße 13
Lage
1895/96zwei Geschäftshäuser: spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, 1895/96; Walmdachbau, Rasterfassade, expressionistischer Einfluss, 1925
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WohnhausOstbahnstraße 17
Lage
1889gründerzeitlicher Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, 1889
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WohnhausOstbahnstraße 21, Schlachthofstraße 20
Lage
1883reich gegliederter Walmdachbau, Kniestockfries, Neurenaissance, 1883; Nebengebäude (Schlachthofstraße 20, Bild), 1882
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WohnhausOstbahnstraße 24
Lage
1879spätklassizistischer Putzbau, 1879
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Wohn- und GeschäftshausOstbahnstraße 28/28a
Lage
1886Wohn- und Geschäftshaus; anspruchsvoller Sandsteinbau, Neurenaissance, 1886
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WohnhausOstbahnstraße 29
Lage
1888gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Mansarddach, bezeichnet 1888
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WohnhausOstbahnstraße 30
Lage
1883dreieinhalbgeschossiger Sandsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1883
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Wohn- und GeschäftshausOstbahnstraße 32
Lage
1890Wohn- und Geschäftshaus; dreieinhalbgeschossiger Sandstein-Klinkerbau, turmartiger Eckerker, Neurenaissance, bezeichnet 1890
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VillaOstring 12
Lage
1901Villa; barockisierender Walmdachbau, Mittelrisalit, 1901
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WohnhausOstring 14
Lage
1891spätgründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Treppenturm, 1891; Lagergebäude. Hofeinfriedung; bauliche Gesamtanlage
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WohnhausOstring 15
Lage
1898Klinkerbau, Giebelrisalite, Neurenaissance, 1898
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WohnhausOstring 16
Lage
1894barockisierender Sandstein-Klinkerbau, Treppenturm, bezeichnet 1894
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Wohn- und GeschäftshausOstring 18, Ostbahnstraße 14/16
Lage
1905Wohn- und Geschäftshaus; mehrteiliger mächtiger Sandstein-Klinkerbau, Jugendstil, 1905
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WohnhausOstring 20
Lage
1905Sandstein-Klinkerbau, Mansardwalmdach, Jugendstil, 1905
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WohnhausParkstraße 3
Lage
1880eineinhalbgeschossiges gründerzeitliches Wohnhaus, 1880
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WohnhausParkstraße 11
Lage
1890Wohnhaus in Neurenaissanceformen, 1890 von Mayer für Elisabetha Rieth; zweigeschossiger Klinkerbau; mit Ausstattung; rückseitig gedeckter Holzbalkon
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WohnhausPestalozzistraße 2
Lage
1897Sandsteinquaderbau, Walmdach, Neurenaissance, 1897
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Vermessungs- und KatasteramtPestalozzistraße 4
Lage
1910/11ehemaliges Finanzamt, zuvor königlich-bayerisches Rentamt; Zweiflügelanlage; dreigeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau, 1910/11
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DenkmalPestalozzistraße, bei Nr. 10
Lage
1899Denkmal Johann Lang; Bronzebüste auf Granitsockel, bezeichnet 1899
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WohnhausPfortengasse 10
Lage
1735barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1735 (Bild)
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WohnhausPoststraße 1
Lage
1900spätgründerzeitlicher Walmdachbau, doppelgeschossiger Wintergarten, 1900
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WohnhausPoststraße 5
Lage
1901/02zweigeschossiger Putzbau, 1901/02
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PostamtPoststraße 7
Lage
1928/29dreigeschossiger Walmdachbau, eingeschossige Anbauten mit Attika, 1928/29
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Luitpold-DenkmalRathausplatz
Lage
1893bronzenes Reiterstandbild von Luitpold von Bayern, 1893 von Bildhauer Wilhelm von Rümann
zwei Brunnenstelen mit Löwenköpfen als Ausgüsse (Bild)

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Böckingsches PalaisRathausplatz 1
Lage
um 1790reicher klassizistischer Walmdachbau, um 1790
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Adler-ApothekeRathausplatz 2
Lage
1903/04viergeschossiger historistischer Monumentalbau, Jugendstileinfluss, 1903/04
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TheatersaalRathausplatz 8
Lage
19. JahrhundertTheatersaal, 19. Jahrhundert; siehe Kugelgartenstraße 23
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Altes KaufhausRathausplatz 9
Lage
frühes 15. Jahrhundertim Kern mittelalterlicher Massivbau, frühes 15. Jahrhundert, Umbau 1838–40, Architekt August von Voit, Speyer
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WohnhausRavelinstraße 3
Lage
1884gründerzeitlicher Walmdachbau, zweieinhalbgeschossiges Mittelrisalit, 1884; ummauerter Garten
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WohnhausReiterstraße 2
Lage
1887Klinkerbau, turmartiger Risalit, Mansardwalmdach, 1887
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Wohn- und GeschäftshausReiterstraße 3/5
Lage
1906–08Wohn- und Geschäftshaus; viergeschossiger monumentaler Sandsteinbau, Jugendstil, 1906–08
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WohnhausReiterstraße 8
Lage
um 1820dreigeschossiges klassizistisches Wohnhaus, um 1820
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Restaurant Englischer GartenReiterstraße 15
Lage
um 1860/70spätklassizistische Dreiflügelanlage aus dreieinhalbgeschossigen Wohn- und Geschäftshäusern, um 1860/70
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VerwaltungsgebäudeReiterstraße 16
Lage
1901/02ehemalige Garnisonsverwaltung; mächtiger viergeschossiger, zweiflügeliger Baublock, 1901/02
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VerwaltungsgebäudeReiterstraße 37
Lage
1903Verwaltungsgebäude der Ortskrankenkasse Landau; neuklassizistischer Mansardwalmdachbau, Kolossalpilaster, 1903
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WohnhausRheinstraße 8
Lage
1897spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Walmdach, 1897
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Wohnhaus für OffiziereRheinstraße 16/18/20/20a
Lage
1924Wohnhaus für Offiziere; langgestreckter dreigeschossiger Sandsteinbau, Attikageschoss, Mischformen aus Neubarock und Klassizismus, 1924
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WohnhausRheinstraße 25
Lage
1897dreigeschossiger Klinkerbau, Neurenaissance, 1897
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WohnhausRheinstraße 27
Lage
nach 1910dreigeschossiger Heimatstilbau, Turmerker, nach 1910
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VillaRheinstraße 30
Lage
1880–82Neurenaissance-Villa, Vorbau mit Loggien, 1880–82
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Wohnhaus für ZollbeamteRheinstraße 32
Lage
1882Wohnhaus für Zollbeamte; Walmdachbau, Neurenaissance, 1882
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ZollamtRheinstraße 34
Lage
1881/82ehemaliges königlich-bayerisches Zollamt; gründerzeitlicher Walmdachbau, Kniestock, 1881/82
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WohnhausRiesengasse 5, Kronstraße 48
Lage
17. Jahrhundertdreigeschossiges Wohnhaus, 18. Jahrhundert, im Kern aus dem 17. Jahrhundert; Haustürblatt
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WohnhausSalzhausgasse 2
Lage
1719langgestrecktes barockes Wohnhaus, bezeichnet 1719
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GeschäftshausSchlachthofstraße 14
Lage
1896eingeschossiger spätgründerzeitlicher Klinkerbau, Vorhalle, 1896; zugehörig teilweise erhaltenes Weinlager
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WohnhausSchlachthofstraße 16
Lage
1898spätgründerzeitlicher Klinkerbau, 1898
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SchleusenhausSchleusenstraße, gegenüber Nr. 4
Lage
18. JahrhundertUnterbau des ehemaligen Schleusenhauses; dreibogige Quaderkonstruktion, 18. Jahrhundert
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Herxheimer SchlösselSchloßstraße 2
Lage
1880neugotischer Sandsteinbau, viergeschossiger Belvedereturm, 1880
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Wohn- und GewerbehofSchloßstraße 2c
Lage
1887ehemaliger Wohn- und Gewerbehof (Bauunternehmen): Wohnhaus, 1887 von Damm, zweigeschossiger Klinkerbau mit Satteldach, Ausstattung; Hinterhaus und Remise; Gartenparterres, Einfriedung
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WohnhausSchloßstraße 4
Lage
1885/86Walmdachbau, Neurenaissance, 1885/86
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WohnhausSchloßstraße 6
Lage
1885Sandstein-Klinkerbau, Walmdach, Neurenaissance, 1885
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WohnhausSchloßstraße 8
Lage
1887gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Mansarddach, 1887; zugehörig gepflasterter Hof, Nebengebäude
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SchulhausSchulhof 1
Lage
1830–32ehemalige Mädchenschule; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830–32, Aufstockung 1883; einheitliche Gruppe mit Schulhof 2
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SchulhausSchulhof 2
Lage
1830–32ehemalige Mädchenschule; dreigeschossiger klassizistischer Walmdachbau, 1830–32, Aufstockung 1883; einheitliche Gruppe mit Schulhof 1
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WohnhausSchulhof 4
Lage
1837–38ehemaliges protestantisches Pfarrhaus, später Fürsorgehaus des Frauenvereins vom Roten Kreuz; spätklassizistischer Walmdachbau, 1837–38, Umbau 1917
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Altes StadthausStadthausgasse 5
Lage
1742–68ehemalige Kommandantur; langgestreckter barocker Krüppelwalmdachbau, 1742–68, Architekt Mussot, Straßburg, Umbau 1815, Erweiterung im 20. Jahrhundert
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KatharinenkapelleStadthausgasse 16
Lage
14. Jahrhundertaltkatholische Kirche, gotischer Saalbau, wohl aus dem 14. Jahrhundert, Veränderungen im 19. und 20. Jahrhundert
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TreppenturmStadtschreibergasse, in Nr. 7
Lage
17. JahrhundertTreppenturm, Steinspindel, wohl aus dem 17. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TreppenturmStadtschreibergasse, in Nr. 9
Lage
17. JahrhundertTreppenturm, offene Spindel, wohl aus dem 17. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausStadtschreibergasse 14/16
Lage
17. Jahrhundertbarockes Wohnhaus, wohl aus dem 17. Jahrhundert, Lagerhaus bezeichnet 1736
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PortalStiftsplatz, an Nr. 5
Lage
um 1800Haustür, Oberlichtportal, Freitreppe, um 1800
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SpolieStiftsplatz, an Nr. 9
Lage
17[xx]ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 17[xx]
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WohnhausSüdring 1
Lage
1888/89trapezförmiger gründerzeitlicher Sandsteinbau, kuppelbekrönter Eckturm, Mansarddach, 1888/89; im Hof eingeschossiger Mansarddachbau
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VillaSüdring 3
Lage
1890Villa; gründerzeitlicher Walmdachbau, Neurenaissance, 1890
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WohnhausSüdring 5
Lage
1889repräsentativer Klinkerbau, Walmdach, Neurenaissance, 1889
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WohnhausSüdring 10
Lage
1889gründerzeitlicher Sandstein-Klinkerbau, Walmdach, Kniestockmalereien, 1889
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Wohn- und GeschäftshausSüdring 12
Lage
1893Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, bezeichnet 1893; aufwändiges Nebengebäude
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WohnhausSüdring 16/18
Lage
1886Doppelwohnhaus; spätklassizistischer Walmdachbau, dreigeschossige Mittelrisalite, 1886
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WohnhausSüdring 19
Lage
1903Mansardwalmdachbau mit Eckturm, Mischformen Barock/Klassizismus, Jugendstileinfluss, 1903
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Villa StrecciusSüdring 20
Lage
1892zweiteiliger Sandsteinbau, Neurenaissance, 1892; eingefriedeter Vorgarten; bauliche Gesamtanlage
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Wohn- und GasthausTheaterstraße 10
Lage
16. oder Anfang des 17. JahrhundertsGast- und Wohnhaus; dreigeschossiger Krüppelwalmdachbau, im Kern aus dem 16. oder vom Anfang des 17. Jahrhunderts, barocke Überformung im 18. Jahrhundert, Innenhof
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Wohn- und GeschäftshausTheaterstraße 12
Lage
spätes 19. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus; dreieinhalbgeschossiger Gründerzeitbau, spätes 19. Jahrhundert
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HaustürTheaterstraße, an Nr. 19
Lage
18. JahrhundertHaustürgewände, 18. Jahrhundert
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Wohn- und GeschäftshausTheaterstraße 24
Lage
1768dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern wohl barock, Reliefstein bezeichnet 1768, spätklassizistischer Ladeneinbau
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HaustürTrappengasse 2
Lage
1746Haustür, Oberlichttür, bezeichnet 1746
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HofanlageTrappengasse 11/13
Lage
18. Jahrhundertbarocke Hofanlage; zwei Mansardwalmdachbauten, 18. Jahrhundert
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Gefallenen-EhrenmalUntertorplatz
Lage
1930er JahreGefallenen-Ehrenmal, monumentale Löwenskulptur, 1930er Jahre
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WohnhausVogesenstraße 8/10
Lage
1921Doppelwohnhaus; dreigeschossiger klassizierender Walmdachbau, 1921, Architekt Perignon, Berlin
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WohnhausVogesenstraße 15
Lage
1903dreigeschossiges historisierendes Jugendstil-Wohnhaus, 1903
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HoftorVogesenstraße, an Nr. 21
Lage
um 1900Jugendstil-Hoftor, um 1900
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WohnhausVogesenstraße 77
Lage
1898spätgründerzeitliches Wohnhaus, 1898
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GaleerenturmWaffenstraße 3
Lage
14. JahrhundertStadtmauerturm, 14. Jahrhundert, neuzeitlicher dreieinhalbgeschossiger Ausbau unter Walmdach
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ParkhausWaffenstraße 14
Lage
1986viergeschossiger Stahlbetonskelettbau mit flachem Walmdach und vorgehängten, rötlich eingefärbten Betonfertigteilen, 1986, Architekt Gottfried Böhm, Köln; Parkhaus mit gestalterischem AnspruchDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Wohn- und GeschäftshäuserWaffenstraße 23
Lage
1879zwei spätklassizistische Wohn- und Geschäftshäuser, 1879, Nebengebäude
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WohnhausWaffenstraße 26
Lage
1904dreigeschossiger historisierender Jugendstil-Mansarddachbau, 1904
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Wohn- und GeschäftshausWaffenstraße 28
Lage
1891Wohn- und Geschäftshaus; Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1891
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Wohn- und GeschäftshausWaffenstraße 30
Lage
1881dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Neurenaissance, 1881
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WohnhausWeißquartierstraße 22
Lage
18. Jahrhundertbarocker Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert
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Hafermagazin LandauWeißquartierstraße 23/23a, Reduitstraße 6
Lage
1914–16monumentaler viergeschossiger Ziegelbau, Mansarddachbau, 1914–16
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WohnhausWestbahnstraße 6
Lage
1876dreigeschossiges Wohnhaus, Mischformen aus Neurenaissance und Spätklassizismus, 1876
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SkulpturenWestbahnstraße, an Nr. 8
Lage
um 1897zwei Nischenfiguren, um 1897
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WohnhausWestbahnstraße 10
Lage
1876dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1876
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WohnhausWestbahnstraße 12
Lage
1880Sandsteinbau, Neurenaissance, 1880
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SkulpturenWestbahnstraße, an Nr. 13
Lage
um 1875zwei Nischenfiguren, um 1875
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Wohn- und GeschäftshausWestbahnstraße 26/26a
Lage
18. JahrhundertWohn- und Geschäftshaus, zweiteilige Anlage, im Kern aus dem 18. Jahrhundert; barocker Mansarddachbau, Umbau/Erweiterung 1829 ff.
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Wohn- und GeschäftshausWestbahnstraße 31
Lage
Ende des 17. Jahrhundertsdreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, im Kern barock; Figur der Immakulata; Reliefstein, Holz, Ende des 17. Jahrhunderts; Reliefstein, bezeichnet 1691 und 1803 (Bild)
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Protestantisches DekanatWestring 3
Lage
1904gründerzeitlicher Sandsteinbau, Eingangsturm, 1904
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WohnhausWestring 4/4a
Lage
1896/97Doppelwohnhaus; barockisierender Klinkerbau, Mansarddach, 1896/97
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WohnhausWestring 5
Lage
1899villenartiger Klinkerbau, Neurenaissance, 1899
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WohnhausWestring 7
Lage
Ende des 19. JahrhundertsKlinkerbau, Walmdach, Ende des 19. Jahrhunderts
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Otto-Hahn-GymnasiumWestring 11
Lage
1872dreigeschossige spätklassizistische Dreiflügelanlage, 1872
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WohnhausWestring 13/15
Lage
1896Doppelwohnhaus; dreigeschossiger Putzbau, Neurenaissance, 1896
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WohnhausWestring 18
Lage
1902dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1902
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Wohn- und GeschäftshausWestring 19
Lage
1900Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Sandsteinbau, Neurenaissance, 1900
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WohnhäuserWestring 22/24/26
Lage
1881dreiteilige spätklassizistische Wohnhausgruppe, 1881
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PolizeiWestring 23
Lage
1887ehemaliges königlich-bayerisches Bezirksamt; Mansardwalmdachbau, Neurenaissance, 1887
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WohnhausWestring 25
Lage
1888Walmdachbau, dreigeschossiges Mittelrisalit, Neurenaissance, 1888
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WohnhausWestring 27
Lage
1888dreigeschossiger Mansarddachbau, turmartige Seitenrisalite, Neurenaissance, 1888
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WohnhausWestring 28
Lage
1879gründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, 1879
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WohnhausWestring 29
Lage
1881gründerzeitlicher Mansarddachbau, 1881, Hofportal bezeichnet 1894, eineinhalbgeschossiges Nebengebäude
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BankgebäudeXylanderstraße 1
Lage
1902Zweiflügelanlage, dreigeschossiger neubarocker Mansarddachbau, überkuppelter Eckturm, 1902
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WohnhausXylanderstraße 2
Lage
1884dreigeschossiges Wohnhaus, Neurenaissance, 1884
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BankgebäudeXylanderstraße 3
Lage
1901Bankgebäude; Sandsteinbau, klassizierender Jugendstil, 1901
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WohnhausXylanderstraße 4
Lage
1885dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1885
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WohnblockXylanderstraße 5/7/9
Lage
1922viergeschossiger Wohnblock mit Offizierswohnungen; Mischformen aus Barock und Klassizismus, 1922
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WohnhausXylanderstraße 6
Lage
1887dreigeschossiger Walmdachbau, Neurenaissance, 1887
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Wohn- und GeschäftshausXylanderstraße 8
Lage
1882Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Gründerzeitbau, 1882
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HauptfriedhofZweibrücker Straße 33
Lage
Friedhofsarchitektur:
  • Friedhofsgebäude; neuklassizistisch geprägte Baugruppe mit expressionistisch inspirierten Details, 1927, Ausmalung A. Kessler
  • Friedhofstor, klassizistisch, um 1830
  • Friedhofskreuz, bezeichnet 1813, Sockel 1833 (Bild)
  • Kriegerdenkmal 1870/71, um 1880/90
  • Kriegerdenkmal 1914/18; reliefierter, sarkophagartiger Sandsteinblock, 1920er Jahre
  • Kriegerdenkmal 1939/45, Obelisk, 1950er Jahre
  • Figur, spätbarocke Immakulata, Mitte des 18. Jahrhunderts
  • Figur des Heiligen Andreas; spätgotische Apostelskulptur, um 1500

Grabmale:

  • ehemalige Grabfigur, Trauernde am Grabkreuz, um 1910;
  • ehemalige Grabfigur, Trauernde, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts;
  • ehemalige Grabfigur, trauernder Knabe, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts;
  • Grabmal C. Scherer, klassizistische Stele, um 1889;
  • Grabmal F.J. Heiligenthal, Kruzifix über reliefiertem Block, um 1891;
  • Grabmal Georg von Mölter (General und Festungskommandant), Sarkophag mit Liegefigur (Bild), 1846;
  • Grabmal G. A. Scherer, klassizistische Stele, um 1876;
  • Grabmal H. Liertz, expressionistische reliefierte Stele, um 1926;
  • Grabmal M. F. O. Boehm, reliefierter Sarkophag, um 1840;
  • Grabmal F. A. Baehr, spätklassizistisch, um 1818;
  • Grabmal J. I. Bartholomy, reliefierte Obelisk, um 1796;
  • Grabmal G. J. Clauß, klassizistische Säule, um 1830;
  • Grabmal J. B. Lerch, klassizistischer Sarkophag, um 1813;
  • Grabmal A. Buchmüller, klassizistische Stele, um 1875;
  • Grabmal K. Hoffmann, Kreuz auf Felssockel, um 1862;
  • Grabmal, anonym; betendes Mädechen, wohl um 1900;
  • Grabmal F. N. und F. A. Mahla, neugotischer Pfeiler, Inschriftentafeln auf Fels, um 1875/1913;
  • Grabmal P. F. Eichborn, reliefierter Sarkophag, um 1848;
  • Grabmal Familie Schwarz, Jugendstilengel, um 1910;
  • Grabmal E. und B. von Braun, klassizistische Urne, um 1819/1823;
  • Grabmal, anonym; Sarkophag, 1842;
  • Grabmal C. Gramlich, Kunststeinrelief, um 1916;
  • Grabmal J. B. Keller, klassizistische Stele, um 1831;
  • Grabmal J. B. Stein, gotisierende Stele, um 1871;
  • Grabmal A. M. Buchmüller, klassizistische Stele, um 1835;
  • Grabmal Joseph von Gumppenberg (Generalmajor und Festungskommandant), klassizierender Sarkophag, um 1855;
  • Grabmal L. und K. Kaußler, Engel auf neugotischem Sockel, 1834;
  • Grabmal F. Haas, klassizistische Stele, um 1840;
  • Grabmal Karl Freiherr von Pflummern (General und Festungskommandant), Marmorsarkophag mit Liegefigur, 1850;
  • Grabmal C. F. Knodderer, klassizistische Stele, um 1835;
  • Grabmal J. C. Glöckner, klassizistischer Kegelstumpf, um 1834;
  • Grabmal M. A. Collmar, klassizistische Stele, um 1832;
  • Grabmal S. C. L. F. Cappeler, klassizistisches Relief, um 1836;
  • Grabmal J. F. Schneider, Reliefplatte, um 1842, 1851 ergänzt;
  • Grabmal V. Gräfin Bentzel-Strenau, klassizistische Säule mit Urne, um 1829;
  • Grabmal L. Ufer, Urne auf Kubus, Granit, um 1913;
  • Grabmal E. von Dursy, reliefierte neuklassizistische Stele;
  • Grabmal F. J. Schneider, Trauernde, um 1882;
  • Grabmal C. E. Jelito, reliefierte Kunststeinstele, um 1919;
  • Grabmal Familie Dürr, trauerndes Mädchen, um 1910/20;
  • Grabmal G. H. Jung, Obelisk mit Urne, um 1802;
  • Grabmal J. C. Jelito, spätklassizistische reliefierte Stele, um 1859;
  • Grabmal A. M. Fix, klassizistische Ädikula, um 1830;
  • Grabmal J. W. Jung, Büste, um 1867;
  • Grabmal B. und F. Erckmann, gebrochene klassizistische Säule mit Draperie, um 1914/18;
  • Grabmal Otto Hohl (?), Sarkophag, vor 1914;
  • Grabmal F. Hecht, Baumkreuz auf Felssockel, um 1880 (Bild);
  • Grabmal J. Feldbausch, Bildnis haltender Engel, um 1894;
  • Grabmal J. Eschmann, Eichenstamm, um 1907;
  • Grabmal J. L. Clausz, gusseiserne Urne, um 1839;
  • Grabmal W. Wöscher, neubarockes Kruzifix, Schmiedeeisen, um 1901;
  • Grabmal Dr. J. Beutner, Galvanoplastik vor Ädikula, um 1911;
  • Grabmal F. Völcker, historisierende Stele, 1926;
  • Gruftkapelle Trapp und Köhler, tempelartiger Sandsteinbau, um 1890 (Bild)

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WegekreuzZweibrücker Straße, bei Nr. 42
Lage
1729nachbarockes Kruzifix auf Tischsockel, bezeichnet 1729
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Forsthaus Taubensuhlnordwestlich von Eußerthal im Landauer Stadtwald
Lage
um 1900Schweizer Stil, um 1900
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Ehemalige Kulturdenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausKugelgartenstraße 13
Lage
18. Jahrhundertdreigeschossiges barockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert; Anfang 2017 abgerissen
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Weingut BärleinTrappengasse 6
Lage
1725ehemaliges Weingut Bärlein; ehemaliger Bogenschlussstein, bezeichnet 1725; 2017 nicht mehr in Denkmalliste geführt, Grund unbekannt
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Landau in der Pfalz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone An 44 (PDF; 232 kB)
  2. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Ehemalige französische Schule (PDF; 52 kB)
  3. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Fort (PDF; 412 kB)
  4. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Glacisstraße (PDF; 339 kB)
  5. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Karl-Sauer-Block (PDF; 54 kB)
  6. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Lazarett (PDF; 2,7 MB)
  7. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Parkstraße (PDF; 418 kB)
  8. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Ehemaliges Stabsgebäude Eutzinger Straße 36 (PDF; 48 kB)
  9. Rechtsverordnung über die Unterschutzstellung der Denkmalzone Reduit (PDF; 1,2 MB)