Liste der Kulturdenkmäler in Deidesheim

In der Liste der Kulturdenkmäler in Deidesheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Deidesheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 25. Mai 2023).

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone FriedhofPlatanenweg/Friedhofsweg
Lage
15931593 erstmals erwähnt, 1849 erweitert, Ummauerung des 18. und 19. Jahrhunderts, teilweise eventuell älter;

Friedhofskapelle, barocker Saalbau, bezeichnet 1619, Erweiterung 1965;
Grabmäler: M. Kuhn, neubarock, um 1890 von G. Rieber, Wachenheim; A. Rutz, um 1890 von S. Brucker; J. Klenger, neubarock; G. Weitlauff († 1880) von Ph. Luttenberger, Bad Dürkheim; C. Kern, neugotisch; Familie Bassermann-Jordan, aufwändige Neurenaissance-Anlage, letztes Viertel des 19. Jahrhunderts; H. und E. Herberger, zwei Grabkreuze, um 1880; Familie Koch-Herzog, Muschelkalk, um 1920; Familie Seiler, um 1920 von Friedrich Kurz, Mannheim; F. Funk, Kindergrabmal, um 1915, Marmorengel um 1900; W. M. Schmitt († 1784), spätbarock; M. Strikel († 1790), klassizistisch; A. Leidenheimer, Grabkreuz um 1890; A. und G. Biffar, zwei neugotische Rotsandsteingrabsteine, um 1850 von Ph. Wirth, Bad Dürkheim; M. B. Görg († 1837), neugotisch; zwei Grabkreuze, um 1880/90; F. I. Eckel († 1842), neugotisch; C. Boudes († 1842), spätklassizistisch: S. Walther († 1859); H. Dietz († 1827), spätbarock; drei von Staketenzaun eingefriedete Grabmäler, spätklassizistisch und gründerzeitlich


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Denkmalzone Jüdischer FriedhofPlatanenweg
Lage
17181718 erstmals erwähnt, 1908 erweitert, Portal 1888, lebender Zaun; 95 Grabsteine, 1712 bis 1933, einer der ältesten jüdischen Friedhöfe im Landkreis
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Denkmalzone OrtskernBahnhofstraße, Bennstraße, Bleichstraße, Grottenmauergasse, Heumarktstraße, Johannes-Mungenast-Straße, Ketschauerhofstraße, Kirchgasse, Kirschgartenstraße, Königsgarten, Marktplatz, Pfarrgasse, Prinz-Ruprecht-Straße, Schloßstraße, Spitalgasse, Stadtmauergasse, Wassergasse, Weedgasse, Weinstraße
Lage
ab dem 12. JahrhundertFläche der mittelalterlichen Stadt einschließlich Stadtmauergraben, mit Kirche, Rathaus, Marktplatz, Hofanwesen, Bauerngehöften, Kleinbauernhöfen; die Feinstruktur mindestens seit dem 18. Jahrhundert bewahrt, Baubestand aus dem 12. und 13. bis ins 20. Jahrhundert, mehrheitlich aus dem 18. Jahrhundert; durch Vielfalt und Qualität eines der bedeutungsvollsten Kulturdenkmäler des Landkreises
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Denkmalzone Heidenlöchernordwestlich des Ortes auf dem Kirchberg
Distrikt Auf der Altmühle
Lage
9. oder 10. JahrhundertReste einer wohl spätkarolingischen Fliehburg, 9. oder 10. Jahrhundert; eingefasst von einer Ringmauer auf ovalem Grundriss, von der Reste erhalten sind, zwei Tore, Grundmauern von etwa 65 Gebäuden
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
StadtbefestigungBurggasse 7/9, Heumarktstraße 20, Spitalgasse 9, Spitalgasse 21, 23, Spitalgasse 37, Stadtmauergasse 8–56 (gerade Nummern) und 62, Stadtmauergasse 34, 46, Weinstraße 63, 66ab 1350Stadtmauer mit Graben, ab 1350 errichtet, Teile der Mauer und sechs Türme erhalten:
  • Pulverturm (Burggasse 7/9)
  • Rothenturm (Spitalgasse 9)
  • Multenturm (Spitalgasse 37)
  • Turmrest (Stadtmauergasse 34)
  • Turm (Weinstraße 63)
  • Reste des Wachhauses des südlichen Stadttores (Weinstraße 66)
  • Stadtmauer (Stadtmauergasse 46 und Spitalgasse 21/23)

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SynagogeBahnhofstraße 19
Lage
1852ehemalige Synagoge; Gelbsandsteinquaderbau mit Walmdach, neuromanische Motive, 1852
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SkulpturBahnhofstraße, an Nr. 23
Lage
um 1900Figurennische mit Sandsteinskulpturengruppe, um 1900
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Altes ZollhäuschenBennstraße, Ecke Kaisergarten
Lage
spätes 18. JahrhundertGartenhäuschen, spätbarocker Walmdachbau, spätes 18. Jahrhundert
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PulverturmBurggasse, hinter Nr. 7/9
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertszweigeschossiger Rundturm der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts
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TorfahrtGrottenmauergasse, an Nr. 13
Lage
1717ehemalige Torfahrt, bezeichnet 1717Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorfahrtGrottenmauergasse, an Nr. 20
Lage
1763Torfahrt, bezeichnet 1763
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BrunnenGrottenmauergasse, bei Nr. 24
Lage
1714Traggerüst eines ehemaligen Ziehbrunnens, bezeichnet 1714Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorfahrtHeumarktstraße, an Nr. 1
Lage
1516Torfahrt, spätgotisch, bezeichnet 1516
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HofanlageHeumarktstraße 3
Lage
16. bis 18. Jahrhundertweitläufiger Winzerhof, 16. bis 18. Jahrhundert; spätbarockes Hochkellerhaus, wohl aus dem späten 18. Jahrhundert über Resten des 16. Jahrhunderts, Renaissance-Torfahrt, bezeichnet 1596, zum Hof ehemalige offene Halle, frühes 19. Jahrhundert, Nebengebäude im Kern aus dem 18. Jahrhundert
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WohnhausHeumarktstraße 9
Lage
spätes 18. oder frühes 19. JahrhundertHochkellerhaus, spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert, im Kern älter (teilweise mittelalterlich ?), Torpfosten ehemals bezeichnet 1786
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WohnhausHeumarktstraße 10
Lage
1761Wohnhaus mit Nebentrakt, spätbarocke Putzbauten, Torfahrt bezeichnet 1761
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WohnhausHeumarktstraße 11
Lage
1700Doppelwohnhaus, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1700, über älteren Resten, Torfahrt bezeichnet 1594
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WohnhausHeumarktstraße 12
Lage
um 1800eingeschossiges Fachwerkhaus, um 1800, über Hochkeller, wohl aus dem 16. Jahrhundert; straßen-/platzbildprägend
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TorfahrtHeumarktstraße, an Nr. 14
Lage
1710Torfahrt, bezeichnet 1710; Türgewände, bezeichnet 1744
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ToranlageHeumarktstraße, an Nr. 15
Lage
1758Toranlage, Mannpforte und Torfahrt, bezeichnet 1758
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TorfahrtHeumarktstraße, an Nr. 17
Lage
1748Torfahrt, bezeichnet 1748
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WohnhausHeumarktstraße 18
Lage
1806nachbarocker Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1806, über Hochkeller, bezeichnet 1597, Toranlage, bezeichnet 1842; Wappenstein, bezeichnet 1725; straßenbildprägend
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StadtmauerHeumarktstraße, in Nr. 20
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsin der Mauer des rückwärtigen Nebengebäudes zur Stadtmauergasse Teil der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts
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WohnhausHeumarktstraße 21
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Doppelwohnhaus über Hochkeller, 18. Jahrhundert, Torfahrt um 1600
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PforteHeumarktstraße, an Nr. 23
Lage
1709Mannpforte, spätbarock, bezeichnet 1709
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Ketschauer HofKetschauerhofstraße 1
Lage
1770–72ehemaliger Ketschauer Hof; repräsentatives Winzergut; 1770–72, Architekt Franz Wilhelm Rabaliatti, nach Brand von 1815 Wiederherstellung 1816–20, Umbau mit Erweiterung und Aufstockung bezeichnet 1849, Architekt angeblich Hermann Nebel, Koblenz; großvolumiger Walmdachbau mit barocken und spätklassizistischen Motiven, Keller 18. Jahrhundert; Wappenreliefs, eins bezeichnet 1569; Grabplatte von 1430; eingeschossige Ökonomie, bezeichnet 1822, weitere Ökonomie, bezeichnet 1817 und 1853
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Katholische Stadtpfarrkirche St. UlrichKirchgasse 1
Lage
1444spätgotische dreischiffige Basilika, Bruchstein; Chor bezeichnet 1473 (Vollendung?), Langhaus bezeichnet 1444 und 1461, Turm bezeichnet 1464, barocker Spitzhelm 1728, Treppentürmchen 16. Jahrhundert, gotische Sakristei, ehemalige Ölbergkapelle, um 1480; am Außenbau Grabplatten des 16. bis 18. Jahrhunderts; ortsbildprägend
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BeinhausKirchgasse, bei Nr. 1
Lage
Ende des 15. Jahrhundertsehemaliges Beinhaus; Bruchsteinbau mit Walmdach, Ende des 15. Jahrhunderts
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FriedhofskreuzKirchgasse, bei Nr. 1
Lage
nach 1554ehemaliges Friedhofskreuz, Sandstein, nach 1554
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HofanlageKirchgasse 9
Lage
18. JahrhundertDreiseithof, 18. Jahrhundert; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Toranlage bezeichnet 1752
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HofanlageKirchgasse 10
Lage
1783heute Weingut Geheimer Rat Dr. von Bassermann-Jordan; spätbarockes Hochkellerhaus, bezeichnet 1783, Nebengebäude aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert, Rokoko-Wappenstein, bezeichnet 1768, zwei ehemalige Türstürze bezeichnet 1616 bzw. 1767; unter dem Wohnhaus Pfarrgasse 6 ein heute mit den übrigen Kellern verbundener Keller, bezeichnet 1536
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WohnhausKönigsgarten 9
Lage
1820er JahreWalmdachbau, 1820er Jahre, Umbau mit Aufstockung, expressionistische Motive, 1929, Architekt Wendel Kerbeck; ortsbildprägend
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AndreasbrunnenMarktplatz
Lage
1851auch Marktbrunnen; Gusseisentrog, Neurenaissance, 1851, Entwurf angeblich Hermann Nebel, Koblenz; Eisenhütte Gienanth, Eisenberg
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Dienheimer HofMarktplatz 1
Lage
frühes 19. Jahrhundertehemaliger Dienheimer Hof; winkelförmiger klassizistischer Krüppelwalmdachbau mit eingeschossigem Anbau, frühes 19. Jahrhundert, wohl mit älteren Resten, Hoftor bezeichnet 1806, späthistoristisches Kelterhaus mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1893; in der Gartenmauer Renaissancepforte, um 1600
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TorfahrtMarktplatz, an Nr. 7
Lage
um 1600Torfahrt, um 1600 (bezeichnet 1792 beim Neubau des Hauses); Brunnenschacht im Keller, 16. Jahrhundert
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SpolieMarktplatz, an Nr. 8
Lage
1595ehemaliger Schlussstein mit Wappenschild, bezeichnet 1595
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Historisches RathausMarktplatz 9
Lage
zweites Viertel des 16. JahrhundertsKrüppelwalmdachbau, zweites Viertel des 16. Jahrhunderts, Erneuerung 1709; Erdgeschoss mit ehemals geöffnetem Saal, bezeichnet 1532, Freitreppe und Portalvorbau, bezeichnet 1724, Stadtwappen bezeichnet 1821; Anbau mit Krüppelwalmdach, südlich Bau des 18. Jahrhunderts
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VillaNiederkircher Straße 8
Lage
1897repräsentative späthistoristische Villa mit Walmdach bzw. Mansardwalmdach, bezeichnet 1897, eingeschossiges Wirtschaftsgebäude mit ehemaligem Kelterhaus
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WinzergutNiederkircher Straße 13 und 15
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsWinzergut, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts; Nr. 13 spätklassizistischer Rotsandsteinbau, Keller bezeichnet 1879, Nr. 15 repräsentative Neurenaissance-Villa mit Mansarddach, 1899, Architekt Wilhelm Schulte I., Neustadt, im Garten Borkenhaus; bauliche Gesamtanlage
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WohnhausPfarrgasse 1
Lage
1554eingeschossiger, im Kern spätgotischer Putzbau, bezeichnet 1554 und 1839 (überformt und wohl unterkellert)
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PortalPfarrgasse, an Nr. 2
Lage
zweite Hälfte des 17. JahrhundertsRechteckportal, wohl aus der zweiten Hälfte des 17. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PfortePfarrgasse, zu Nr. 3
Lage
in der Gartenmauer: gotische Spitzbogenpforte, heute vermauert
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TorfahrtRoßmühle, an Nr. 5
Lage
um 1600Torfahrt, Renaissance, um 1600
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KriegerdenkmalSchloßstraße
Lage
um 1930Kriegerdenkmal 1914/18 und 1939/45, monumentale Anlage, um 1930 von Ludwig Kern, Speyer, nach 1945 erweitert
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Schloss DeidesheimSchloßstraße 2, 4, 6, 6a
Lage
13. oder 14. Jahrhundertehemaliges fürstbischöfliches Schloss; Reste der mittelalterlichen Burg, 13. oder 14. Jahrhundert; Reste des Schlossbaus, 1739–46, Architekt Johann Georg Stahl, Bruchsal; zwei Hofanlagen mit zwei fluchtenden Wohnbauten mit Krüppelwalmdächern, Anfang des 19. Jahrhunderts (bezeichnet 1810 und 1817), Wirtschaftsflügel von Nr. 4 bezeichnet 1808, Nr. 6 1820; Nr. 2 Dreiseithof, stattliches klassizistisches Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, um 1830
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TürsturzSpitalgasse, an Nr. 1
Lage
1763Türsturz, bezeichnet 1763
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WohnhausSpitalgasse 7
Lage
um 1820Fachwerk-Doppelwohnhaus, um 1820
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RothenturmSpitalgasse, an Nr. 9
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsdreiviertelrunder, zweigeschossiger Turm der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; Umnutzung zu Wohngebäude im 18. Jahrhundert
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StadtmauerSpitalgasse, zwischen Nr. 21 und 23
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts10 m langes Teilstück der Stadtmauer mit Konsolsteinen, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts
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MultenturmSpitalgasse, bei Nr. 37
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsfast freistehender, verputzter Turm der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; im 18. oder 19. Jahrhundert für Wohnnutzung ausgebaut
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StadtmauerStadtmauergasse, in Nr. 8–56 (gerade Nummern) und 62
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsin Fundamenten und Rückwänden bauliche Reste der Stadtbefestigung, zweite Hälfte des 14. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorfahrtStadtmauergasse, an Nr. 15
Lage
1595Torfahrt, spätgotisch, bezeichnet 1595
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ReliefStadtmauergasse, an Nr. 16
Lage
um 200römischer Reliefstein, Minerva, um 200 nach ChristusDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausStadtmauergasse 16a
Lage
um 1830/40sandsteingegliederter Putzbau, im Kern um 1830/40, Erweiterung und Neurenaissance-Überformung 1882–84; unter dem Garten Gewölbekeller, 1882; straßenbildprägend
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TorfahrtStadtmauergasse, an Nr. 17
Lage
um 1600spätgotische Torfahrt, um 1600; ehemaliges Türgewände, um 1600Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausStadtmauergasse 26
Lage
1775kleines spätbarockes Zeilenwohnhaus, bezeichnet 1775
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StadtmauerturmStadtmauergasse, in Nr. 34
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsim rückwärtigen Teil des Wohnhauses Rest eines Stadtmauerturmes; Bruchstein-Rundturm mit Schlitzöffnungen, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts; Veränderungen durch WohnnutzungDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausStadtmauergasse 46
Lage
nach 1689kleines, einfaches Wohnhaus, nach dem Brand von 1689 an der Stadtbefestigung errichtet; rückwärtige einbezogen Teile der Stadtmauer und eines halbrunden StadtmauerturmesDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
KellerTurmstraße, zu Nr. 1
Lage
17. und 18. Jahrhunderttonnengewölbte Keller, 17. und 18. Jahrhundert; ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 1629Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorfahrtWeedgasse, an Nr. 9/11
Lage
1591Torfahrt, bezeichnet 1591Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Protestantische PfarrkircheWeedgasse 10/12
Lage
1874schlichter Saalbau, 1874 (Umbau einer Scheune, 1864, Architekt Heinrich Erfle, Bad Dürkheim), Erweiterung 1956, Architekt Fritz Höckelsberger, Deidesheim; neuromanischer Turm, 1890/91, Architekt Conrad Rettinger, Neustadt an der Weinstraße
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WohnhausWeingasse 5
Lage
1803nachbarocker Putzbau, 1803, auf Resten um 1600
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TorfahrtWeingasse, an Nr. 11
Lage
1707Torfahrt, bezeichnet 1707
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TorfahrtfragmentWeingasse, an Nr. 14
Lage
um 1600Torfahrtfragment, Renaissance-Sandsteinpfeiler, um 1600
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ToranlageWeingasse, zwischen Nr. 16 und 22
Lage
1483Reste der spätmittelalterlichen Toranlage, zwei Sandsteinpfeiler, einer bezeichnet 1483
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TorfahrtWeingasse, an Nr. 24
Lage
1631Renaissance-Pfosten und Korbbogen, bezeichnet 1631 und 1775
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WohnhausWeingasse 26
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes L-förmiges Wohnhaus, 18. Jahrhundert, wohl über älteren Resten, Renaissance-Torfahrt, bezeichnet 1600, hofseitig hölzerne Galerie
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WohnhausWeingasse 28
Lage
1721spätbarockes Wohnhaus mit Torfahrt, bezeichnet 1721, wohl über Resten des 17. und 18. Jahrhunderts
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VillaWeinstraße 3
Lage
1886–89repräsentative Villa, 1886–89, Architekten Schaepers und Voß, Mannheim; späthistoristischer sandsteingegliederter Backsteinbau mit Krüppelwalmdach, Ökonomie mit Fachwerkkniestock und Krüppelwalmdach, bezeichnet 1886
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WohnhausWeinstraße 4
Lage
um 1850Wohnhaus der Weinkellerei Eckel; großvolumiger eingeschossiger Putzbau über Hochkeller, Kreuzdach, um 1850
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VillaWeinstraße 5
Lage
1890anspruchsvolle späthistoristische Villa, 1890, Architekt Fr. Huber, Neustadt; kubischer Walmdachbau, Gartenpavillon mit Zeltdach, 1789
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Weingut von WinningWeinstraße 10
Lage
1847–49Winzergut, 1847–49, Architekt Hermann Nebel, Koblenz; zweieinhalbgeschossiger kubischer Sandsteinquaderbau, Walmdach mit Aussichtsplattform, Garten mit Grotte und neubarocker Puttengruppe; Packhalle, 1905
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WohnhausWeinstraße 14
Lage
1824nachbarocker Putzbau mit Krüppelwalmdach, Nebentrakt mit Torfahrt, bezeichnet 1824
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Weingut Reichsrat von BuhlWeinstraße 16 und 18
Lage
um 1770stattlicher spätbarocker Winzerhof; Nr. 16 Flügelbau mit Walmdach, um 1770; Nr. 18 Winkelbau mit Walmdach, bezeichnet 1789; Toranlage spätes 18. Jahrhundert; Nebengebäude 18. und 19. Jahrhundert; straßenbildprägend
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HofanlageWeinstraße 19
Lage
1783spätbarocker Winzerhof; Winkelbau, teilweise Fachwerk, mit Torfahrt, bezeichnet 1783
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WohnhausWeinstraße 20
Lage
spätes 18. Jahrhundertspätbarockes Winzerhaus mit Torfahrt, spätes 18. Jahrhundert
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Weingut Georg Siben ErbenWeinstraße 21
Lage
um 1830/40Dreiseithof, um 1830/40; historisierender Sandsteinquaderbau, Kuhstall mit Stutzkuppelgewölbe
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HofanlageWeinstraße 23
Lage
18. oder 19. Jahrhundertehemaliger Winzerhof, 18. oder 19. Jahrhundert; spätbarocker Walmdachbau auf L-förmigem Grundriss, Torfahrt bezeichnet 1777, Erweiterung um 1890, Treppenhausturm mit Walmdach; spätbarocke Walmdach-Scheune
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SpolieWeinstraße, zu Nr. 25
Lage
1593Stein mit Steinmetzzeichen an einem Nebengebäude, bezeichnet 1593Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageWeinstraße 26
Lage
1738spätbarocke Hofanlage; sandsteingegliederter Putzbau, bezeichnet 1738, im Hof offene Galerie, Torfahrt wohl von 1595, Scheune über Resten von 1595
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TorfahrtWeinstraße, an Nr. 27
Lage
um 1600Torfahrt, um 1600
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TorfahrtWeinstraße, an Nr. 28
Lage
1775Torfahrt, spätbarock, bezeichnet 1775
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Deidesheimer HofWeinstraße 29
Lage
1703barocke, im frühen 20. Jahrhundert überformte Hofanlage; stattlicher Winkelbau, bezeichnet 1703, Nischenfigur um 1710; platzbildprägend
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Wohn- und Gasthaus Zur KanneWeinstraße 31
Lage
um 1710spätbarocker Mansardgiebeldachbau, um 1710 auf älteren Resten, Umbau 1731 und kurz nach 1876; rückwärtig Torbogen und Gewändereste einer ehemaligen Gartenpforte, um 1600; platzbildprägend
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WohnhausWeinstraße 32
Lage
um 1900gründerzeitlicher Gelbsandsteinbau mit Mansardwalmdach, um 1900
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HofanlageWeinstraße 34
Lage
16. und 17. Jahrhundertehemalige Hofanlage, im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert, heutiges Erscheinungsbild aus dem 18. Jahrhundert mit Veränderungen; Wohnhaus mit spätgotischer Torfahrt, bezeichnet 1546; ehemalige Küche, 16. Jahrhundert; bei der Scheune, 18. Jahrhundert, Kellerabgang bezeichnet 1630
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Adelshof der Übelhirn von BöhlWeinstraße 35
Lage
vor 1500wohl Teil des ehemaligen Adelshofes der Übelhirn von Böhl; Komplex aus zwei Wohnhäusern, im Kern eventuell mittelalterlich, im 16. Jahrhundert, um 1700 und später verändert; Walmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1700, Kellerabgang bezeichnet 1561 (?), rückwärtiges Wohnhaus, teilweise Fachwerk, wohl um 1700, mit spätgotischer Biforie, 14. Jahrhundert, Torfahrt mit Wappen, bezeichnet 1598
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Bürgerspital mit SpitalkapelleWeinstraße 39/41
Lage
zweite Hälfte des 15. Jahrhundertsehemaliges Bürgerspital, Sakristeianbau, 1745, Architekt Johann Georg Stahl, Bruchsal; spätgotische Spitalkapelle, zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts, Dachreiter 18. oder 19. Jahrhundert; zwei Priestergrabsteine, 18. Jahrhundert; sogenannter Pfründnerbau mit Walmdach, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, nach 1945 vereinfacht wiederaufgebaut; Brücke über die Spitalgasse; sogenannter Küchel- und Zwerchbau, 1743/44, Architekt Johann Georg Stahl; Bruchsteinmauer, Pforte mit Spolien des 16. Jahrhunderts
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Weingut Dietz-MattiWeinstraße 40
Lage
1487Vierseithof; großvolumiges Eckwohnhaus, im Kern eventuell spätgotisch, bezeichnet 1487, Fachwerkobergeschoss um 1700
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HofanlageWeinstraße 49 und 51
Lage
spätes 18. Jahrhundertehemaliger Winzerhof, spätes 18. Jahrhundert; Nr. 51 spätbarocker Walmdachbau, klassizistische Toranlagen; Nr. 49 ehemaliges Altenteil, Aufstockung 1840/50, Schuppen um 1880; straßenbildprägend
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WohnhausWeinstraße 50
Lage
spätes 18. Jahrhundertspätbarockes Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, spätes 18. Jahrhundert, Tor, Gusseisen, um 1880
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Weingut KimichWeinstraße 54
Lage
1816spätklassizistischer Putzbau über Hochkeller, Torfahrt, 1816; Gartenpavillon, Gusseisen, um 1870/80; Abschlussmauer 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
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Weingut MehlingWeinstraße 55
Lage
18. JahrhundertVierseithof; spätbarockes Zeilenwohnhaus auf L-förmigem Grundriss, 18. Jahrhundert, Nebengebäude im Kern aus dem 18. Jahrhundert; mit Nr. 60 straßenbildprägend
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HofanlageWeinstraße 57
Lage
1715spätbarocke Hofanlage, bezeichnet 1715; barockes Wohnhaus, teilweise Zierfachwerk, frühes 18. Jahrhundert, Bruchstein-Scheune, teilweise Fachwerk
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HofanlageWeinstraße 60
Lage
18. JahrhundertWinzerhof, 18. Jahrhundert; spätbarockes Zeilenwohnhaus mit Walmdach, im Hof großer Bruchstein-Hochkeller
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StadtmauerturmWeinstraße, zu Nr. 63
Lage
zweite Hälfte des 14. Jahrhundertsin der Scheune zur Spitalgasse Turm der Stadtbefestigung; runder zweigeschossiger Bruchsteinturm, zweite Hälfte des 14. Jahrhunderts
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WohnhausWeinstraße 80
Lage
um 1860großvolumiger sandsteingegliederter Putzbau mit Kniestock, um 1860; straßenbildprägend
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Weinbergshäuschennördlich des Ortes; Flur Breitenerde
Lage
18. JahrhundertWeinbergshäuschen, Trullo, kleiner Rundbau mit Kragkuppel, 18. Jahrhundert
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Hahnenböhler Kreuznördlich des Ortes; Flur Im Hahnenböhl
Lage
1886eisernes Doppelkreuz auf Kalkfelsen, bezeichnet 1886
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Loogfels Anördlich des Ortes am Eingang ins Margarethental
Lage
1770Loogfels, bezeichnet 1770
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Wegekreuznördlich des Ortes an der L 516; Flur In der Maushöhle
Lage
spätes 19. JahrhundertWegekreuz, Rotsandstein, spätes 19. Jahrhundert
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Weißes Kreuznordöstlich des Ortes; Flur Klostergarten
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsWegekreuz, Sandstein, Mitte des 18. Jahrhunderts, Metallkorpus 1892
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Wegekreuznordöstlich des Ortes an der L 527; Flur Pflanzgarten
Lage
spätes 13. JahrhundertNischenkreuz, Rotsandstein, Kreuz aus einer gotischen Grabplatte, spätes 13. Jahrhundert
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Wegekreuznordöstlich des Ortes an der L 528; Flur Am Gutenberg
Lage
1900Wegekreuz, Sandstein, 1900, Metallkorpus 1932
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Bildstocknordwestlich des Ortes; Flur Grainhübel
Lage
1431Bildstock, Kreuzigungsgruppe mit den Heiligen Katharina und Barbara, Sandstein, 1431; seitlich zwei kleine Sühnekreuze, 15. oder 16. Jahrhundert
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Bildstocknordwestlich des Ortes; Flur Kehr
Lage
1816toskanische Säule mit nachbarockem Aufsatz, Gelbsandstein, bezeichnet 1816
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Hinkelsteinnordwestlich des Ortes; Distrikt Waldberg
Lage
Loogfels Nr. 255
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Weinbiet-Steinsüdöstlich des Ortes; Distrikt Buchentaler Weg
Lage
Loogfels
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Wasserbehältersüdwestlich des Ortes; Flur Im Kraft
Lage
1898barockisierender Gelbsandsteinquaderbau, 1898 (oder 1907?), zwei Bronzetafeln, 1920, Architekt Ch. Lenz, Nürnberg
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Wegekreuzsüdwestlich des Ortes; Flur In der Mühle
Lage
1905Wegekreuz, Sandstein, Korpus in Blechhohlguss, 1905
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Kaffensteinsüdwestlich des Ortes und südlich des Stabenbergs; Distrikt Haberäcker
Lage
1654Loogfels, bezeichnet 1694, 1705, 1714, 1769, 1176, 1779, 1818, 1826; nahebei Felsplatte mit Monogrammen, bezeichnet 1654, 1680, 1826
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Loogfelswestlich des Ortes; Distrikt Mauerweg
Lage
1545Loogfels zu Gimmeldingen, bezeichnet 1545; benachbart ein weiterer Grenzstein
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Michaelskapellewestlich oberhalb Deidesheim auf einer Hangnase in halber Höhe des Kirch- oder Martenberges; Distrikt Auf der Altmühle
Lage
um 1470nach Verfall 1952 wiedererrichtete Wallfahrtskapelle; kleiner Saalbau, um 1470, 1662/63 erweitert, Dachreiter 1952; geringe Reste der sieben Kreuzwegstationen, vor 1718
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Spielsteinwestlich des Ortes am Stabenberg; Distrikt Mittelberg
Lage
1930er JahreLoogfels, 1930er Jahre (?)
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Schwehrsteinwestlich des Ortes am Südhang des Stabenbergs
Lage
Loogfels
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Weiberschuhwestlich des Ortes am Vorderen Stoppelberg; Distrikt Vorderer Stoppelberg
Lage
auch Christophel-Schuh; Loogfels Nr. 147
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Loogfels Nr. 102westlich des Ortes auf dem Kreuzberg; Distrikt Speckschlag
Lage
1528Loogfels, bezeichnet 1528, 1676, 1764
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Turnerehrenmalwestlich des Ortes auf dem Waldberg; Distrikt Waldberg
Lage
1928turmartiger Bruchsteinbau mit Arkaden, 1928; auf halber Höhe Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkriegs, 1957
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Nonnenbrunzwestlich des Ortes beim Teufelsberg; Distrikt Speckschlag
Lage
1818Loogfels Nr. 101, bezeichnet 1818
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Pfannensteinwestlich des Ortes im Forster Tal; Distrikt Pfanne
Lage
1488auch Forster Pfann; Loogfels Nr. 202, bezeichnet 1488, 1784, 1789, 1818
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Loogfels Nr. 203westlich des Ortes und östlich des Pfannensteins; Distrikt Pfanne
Lage
1534Loogfels Nr. 203, bezeichnet 1534
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Ehemalige Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
WohnhausWeinstraße 47
Lage
Zweite Hälfte des 18. Jahrhundertsspätbarockes Wohnhaus, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts[1]; um die Jahrtausendwende abgerissen
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Wegekreuznördlich des Ortes; Flur Im Herrgottsacker
Lage
um 1925Wegekreuz, Gelbsandstein, wohl um 1925, bauzeitliche Umfriedung; aus Denkmalliste gelöscht
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Deidesheim – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Georg Peter Karn, Rolf Mertzenich: Kreis Bad Dürkheim. Stadt Bad Dürkheim, Gemeinde Haßloch, Verbandsgemeinden Deidesheim, Lambrecht, Wachenheim (= Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 13.1). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1995, ISBN 3-88462-119-X, S. 182.