Liste der Baudenkmäler in Greding

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Greding zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 30. Januar 2015 wieder und enthält 154 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Greding

Der 1064/65 erstmals genannte, im fränkischen Jura am nördlichen Ufer der Schwarzach liegende Ort (Lage) steigt in seinem nördlichen Bereich steil zum Kirchberg an, wo sich bei der spätromanischen Basilika von Sankt Martin ein fränkischer Königshof befand. Die Kirche hatte wohl einen Vorgängerbau und wurde im 16. Jahrhundert verändert. Bis 1727 diente sie als Pfarrkirche. Zusammen mit der Michaelskapelle aus dem 12. Jahrhundert, der mittelalterlichen Friedhofsanlage und der Stadtbefestigung, die Kirchen- und Friedhofsbezirk an zwei Seiten umschließt, beherrscht sie das Bild der noch weitgehend ummauerten und vom Stadtgraben umzogenen Stadt. Unter den Fürstbischöfen von Eichstätt entwickelte sich seit dem 12. Jahrhundert eine städtische Siedlung zur hochstiftischen Amtsstadt. Am Kreuzungspunkt der von Osten, Süden und Westen in die Ortsmitte führenden alten Durchgangsstraßen mit den Aufgängen zum Kirchberg entstand der dreieckige, nach Osten und Süden sich erst allmählich auf Straßenbreite reduzierende geräumige Marktplatz mit den wichtigsten fürstbischöflichen Amtsbauten, dem Rathaus und den großen Gasthöfen. Aus einer spätmittelalterlichen Kapelle am Fuße des Kirchberges ging 1727 der Neubau der barocken Stadtpfarrkirche hervor, die ihre Hauptfassade dem Marktplatz zuwendet. Die Nebengassen sind im Unterschied zum Marktplatz mit den drei auf die Stadttortürme zielenden Hauptstraßen Kindinger Straße, Bahnhofstraße und Nürnberger Straße meist locker bebaut. Die Höhe der Bebauung ist zurückgestuft, kleine Gärten, Scheunen und Höfe veranschaulichen den historischen ackerbürgerlichen Charakter in diesen Bereichen. Die Georg-Jobst-Gasse schließt um die Nordseite des Marktplatzes, die Badergasse um seine Südseite einen Bogen. Der Agbach, der die gesamte östliche Hälfte der Stadt in offenem Lauf quert, bildet im nordöstlichen Teil eine ordnende Achse für die Parzellen und die Bebauung der Malergasse und der unteren Georg-Jobst-Gasse. Die Straßenzüge Am Kirchberg, Kirchbergweg und Amtsgasse erschließen, zum Teil sich verzweigend, in unregelmäßiger Weise den Kirchberg. In diesen Nebengassen, zu denen auch die Langgasse und die Gripsergasse gehören, ist der historische Charakter durch einige Neubauten und Baulücken zum Teil gestört. Dennoch ist die Stadt als Ganzes durch die weitgehend mit ihren drei Tortürmen, 17 Befestigungstürmen, vier Turmresten, Mauerzügen und Stadtgräben erhaltene, unter dem Fürstbischof Friedrich von Öttingen (1383–1415) vollendete Stadtbefestigung noch anschaulich. Aktennummer: E-5-76-122-1.

Stadtbefestigung

Die fast vollständig erhaltene ehemalige Stadtmauer ist teilweise mit einem Wehrgang versehen. Das Natursteinmauerwerk besteht größtenteils aus Bruchstein. Die erste Befestigung der städtischen Siedlung erfolgte im 14. Jahrhundert. Sie wurde Ende 14./Anfang 15. Jahrhundert erneuert. Ursprünglich war nur der Bezirk um die Martinskirche befestigt. Von der ehemaligen Kirchenburg bis zum Fürstentor ist die Stadtmauer zwischen Kirchberggasse 7 und 4 und Gripsergasse 7 und 4 unterbrochen. Beginnend im Nordwesten, besteht die Stadtbefestigung im Uhrzeigersinn aus folgenden Teilen:

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchberg 19, im nordwestlichen Eck der Stadtmauer
(Standort)
BefestigungsturmMassivbau mit flachem Walmdach, um 1400D-5-76-122-1
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Befestigungsturm
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Am Kirchberg 18
(Standort)
Sogenannter KnabenturmBefestigungsturm, Massivbau mit Satteldach, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Knabenturm
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Georg-Jobst-Gasse, zwischen Georg-Jobst-Gasse 7 und 11
(Standort)
Zug der StadtmauerUm 1400, einschließlich eines Turm-Restes, zum Teil überbautD-5-76-122-1
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Zug der Stadtmauer
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Gripsergasse, von Gripsergasse 11 bis 7 und von Gripsergasse 4 bis Kindinger Straße 10
(Standort)
Zug der StadtmauerUm 1400D-5-76-122-1
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Zug der Stadtmauer
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Gripsergasse, von Gripsergasse 11 bis Kindinger Straße 10
(Standort)
Stadtgraben-AnlageMittelalterlich östlich und nördlich vor dem MauerzugD-5-76-122-1
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BW
Gripsergasse 9
(Standort)
Sogenannter ThalmaierturmBefestigungsturm, Massiv- und Fachwerkbau mit Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
Wikidata
BW
Gripsergasse 8
(Standort)
Sogenannter HutterturmBefestigungsturm, Massiv- und Fachwerkbau mit Zeltdach, um 1400D-5-76-122-1
Wikidata
Sogenannter Hutterturm
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Gripsergasse 7
(Standort)
Sogenannter KripferturmBefestigungsturm, Massivbau mit Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Kripferturm
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Gripsergasse 4
(Standort)
Sogenannter MehlerturmBefestigungsturm, Massivbau mit Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Mehlerturm
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Gripsergasse 2
(Standort)
BefestigungsturmUm 1400D-5-76-122-1
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Befestigungsturm
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Gripsergasse 1
(Standort)
Sogenannter RauchturmBefestigungsturm, Massivbau mit Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Rauchturm
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Kindinger Straße 10
(Standort)
Sogenanntes FürstentorStadttor, rechteckiger Torturm mit Treppengiebeln und zweigeschossigem Vorturm mit Walmdach, um 1400, Vortor bezeichnet „1490“ und „1616“D-5-76-122-52
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Sogenanntes Fürstentor
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Badergasse
(Standort)
Zug der StadtmauerUm 1400, zwischen Bahnhofstraße 8 (sogenannter Zeidlerturm) und Badergasse 8 (sogenannter Blasiturm); überbaute Reste der Stadtmauer zwischen Badergasse 8 und Badergasse 17 (sogenannter Streicherlerturm) sowie zwischen Badergasse 21 (sogenannter Sammüllerturm) und Kindinger Straße 10 (Fürstentor). Restliche Anlagen des Stadtgrabens und Stadtwalls zwischen Bahnhofstraße 10 (Eichstätter Tor) und Kindinger Straße 10 (Fürstentor), spätmittelalterlich, der Badergasse südlich vorgelagertD-5-76-122-1
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Zug der Stadtmauer
Badergasse 21
(Standort)
Sogenannter SamüllerturmBefestigungsturm, Massivbau mit Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Samüllerturm
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Badergasse 17
(Standort)
Sogenannter StreichlerturmBefestigungsturm, dreigeschossiger Massivbau mit Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Streichlerturm
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Badergasse 13
(Standort)
Sogenannter LuselturmBefestigungsturm, dreigeschossiger Massivbau mit Spitzhelm, um 1400, verändert um 1582 und 1750, Dachstuhl um 1700D-5-76-122-1
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Sogenannter Luselturm
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Badergasse 11
(Standort)
Sogenannter WilberturmBefestigungsturm, massiver Rundbau mit Kegeldach, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Wilberturm
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Badergasse 8
(Standort)
Sogenannter BlasiturmBefestigungsturm, Massivbau mit Zeltdach, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Blasiturm
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Bahnhofstraße
(Standort)
Zug der StadtmauerUm 1400, zwischen Bahnhofstraße 8 (sogenannter Zeidlerturm) und Bahnhofstraße 10 (Eichstätter Tor)D-5-76-122-1
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BW
Bahnhofstraße 8
(Standort)
Sogenannter ZeidlerturmBefestigungsturm, dreigeschossiger Massivbau mit steilem Zeltdach, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Zeidlerturm
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
Sogenanntes Eichstätter TorStadttor, massiver Torturm mit Treppengiebeln und zweigeschossigem Vortor mit Walmdach, Torturm 14. Jahrhundert, Vortor 15./16. JahrhundertD-5-76-122-28
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Sogenanntes Eichstätter Tor
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße
(Standort)
Zug der StadtmauerUm 1400, von Bahnhofstraße 10 bis zum südwestlichen Eckturm-Rest, vom Eckturm nördlich bis zum Hausener Tor, einschließlich zweier Turmreste; restliche Stadtgraben-Anlage zwischen Bahnhofstraße 8 und 10D-5-76-122-1
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Zug der Stadtmauer
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Bahnhofstraße, im südwestlichen Eck der Stadtmauer
(Standort)
BefestigungsturmMassivbau mit Bruchsteinmauerwerk und Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
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Befestigungsturm
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Bahnhofstraße
(Standort)
BefestigungsturmMassivbau mit Bruchsteinmauerwerk und Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
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Befestigungsturm
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Bahnhofstraße
(Standort)
BefestigungsturmMassivbau mit Bruchsteinmauerwerk und Spitzhelm, um 1400D-5-76-122-1
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Befestigungsturm
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Nürnberger Straße
(Standort)
Stadtgraben-AnlageMittelalterlich, vor dem westlichen MauerzugD-5-76-122-1
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Stadtgraben-Anlage
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Nürnberger Straße
(Standort)
Zug der StadtmauerUm 1400, von Nürnberger Straße 10 (Hausener Tor) südwärts zum südwestlichen Eckturm und nordwärts überbaute Reste bis Kirchberg 10 - siehe auch BahnhofstraßeD-5-76-122-1
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Zug der Stadtmauer
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Nürnberger Straße 10
(Standort)
Sogenanntes Hausener, Nürnberger oder Oberes TorStadttor, fünfgeschossiger Torturm mit Helmdach und Laterne und zweigeschossiges Vortor mit Walmdach, um 1400, Helmdach und Laterne 17. Jahrhundert, Vortor bezeichnet „1496“D-5-76-122-83
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Sogenanntes Hausener, Nürnberger oder Oberes Tor
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchberg
(Standort)
Zug der StadtmauerUm 1400, von Am Kirchberg 12 (sogenannter Kusslerturm) bis zum Eckturm Am Kirchberg 19 und von dort bis Am Kirchberg 18 (sogenannter Knabenturm)D-5-76-122-1
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BW
Am Kirchberg 10
(Standort)
Sogenannter KlerlturmMassivbau mit Zeltdach, um 1400D-5-76-122-1
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Sogenannter Klerlturm
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Am Kirchberg 12
(Standort)
Sogenannter KusslerturmBefestigungsturm, halbrunder Massivbau mit Spitzhelm, 14./15. JahrhundertD-5-76-122-1
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Sogenannter Kusslerturm
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Baudenkmäler nach Ortsteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchberg 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. JakobusGroße Saalkirche mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, Langhaus mit Spiegelgewölbe, eingezogenem Chor und zweigeschossiger Westempore, barock, 1725–27; mit AusstattungD-5-76-122-3
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Katholische Pfarrkirche St. Jakobus
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Am Kirchberg 4
(Standort)
Katholische PfarrhausZweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, Giebelrisalit und Dachreiter, historisierender Jugendstil, 1905

Pfarrgarten, gleichzeitig

Einfriedung, Kalksteinpfeiler und Holzlattenzaun auf Bruchsteinmauer und rundbogige Toreinfahrt, gleichzeitig

D-5-76-122-4
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Katholische Pfarrhaus
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Am Kirchberg 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und verputzter Walmdachbau, wohl Anfang 19. JahrhundertD-5-76-122-5
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Wohnhaus
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Am Kirchberg 6
(Standort)
WohnhausLanggestreckter, zweigeschossiger und verputzter Walmdachbau, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-122-6
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BW
Am Kirchberg 9
(Standort)
ScheuneWohl ehemals zu Brauerei gehörig, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel und tonnengewölbten Kellern, 18. Jahrhundert, bezeichnet im Inneren „1856“D-5-76-122-7
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Scheune
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Am Kirchberg 15
(Standort)
Ehemaliges MesnerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, Bruchstein und Fachwerk verputzt, 17./18. JahrhundertD-5-76-122-10
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Ehemaliges Mesnerhaus
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Am Kirchberg 17
(Standort)
Ehemalige katholische Pfarrkirche St. Martin, jetzt FriedhofskircheDreischiffige Hallenkirche mit drei Apsiden und vorgestelltem Westturm mit Spitzhelm, Turmuntergeschosse spätes 11. Jahrhundert, Neubau der Basilika zweite Hälfte 12. Jahrhundert, Turmaufstockung 13. Jahrhundert, Umbau zur Hallenkirche und erneute Turmaufstockung Ende 16. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-12
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Ehemalige katholische Pfarrkirche St. Martin, jetzt Friedhofskirche
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Am Kirchberg 17
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. MichaelZweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Steilsatteldach, Erkerapsis und kreuzgratgewölbtem Karner im Untergeschoss, 12. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-12
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Katholische Friedhofskapelle St. Michael
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Am Kirchberg 17
(Standort)
FriedhofsummauerungBruchsteinmauern an der Süd- und Ostseite, mittelalterlichD-5-76-122-12
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Friedhofsummauerung
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Am Kirchenweg
(Standort)
ScheuneGiebelseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, 19. JahrhundertD-5-76-122-58
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BW
Am Ochsensteig, an der Straße nach Hausen
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Zeltdach und Eckpilastergliederung, 18. JahrhundertD-5-76-122-92
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Wegkapelle
Amtsknechtsgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus mit Werkstatt und LadenErdgeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau um 1900D-5-76-122-186
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Ehemaliges Handwerkerhaus mit Werkstatt und Laden
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Amtsknechtsgasse 7, an der Stadtmauer
(Standort)
Wallpavillon, ehemaliger Sommerpavillon des Gredinger StadtschlossesZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-5-76-122-187
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BW
Badergasse 1
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, stark erneuertD-5-76-122-17
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Bürgerhaus
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Badergasse 5
(Standort)
KleinhausErdgeschossiger giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-76-122-18
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Kleinhaus
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Bahnhofstraße 7
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, stark erneuertD-5-76-122-26
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Bürgerhaus
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Bahnhofstraße 15
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach und seitlicher Laube, im Kern 18. JahrhundertD-5-76-122-30
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Ehemaliges Bauernhaus
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Bahnhofstraße 15
(Standort)
ScheuneErdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-76-122-30
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Scheune
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Berchinger Straße 9
(Standort)
Ehemaliges SchießhausZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-76-122-31
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BW
Bergstraße 6
(Standort)
Ehemaliger BierkellerKelleranlage, überwachsen; mit angeschlossenem erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und zweiseitiger Loggia; sämtlich frühes 19. JahrhundertD-5-76-122-32
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BW
Georg-Jobst-Gasse 2
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-76-122-33
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Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Georg-Jobst-Gasse 5
(Standort)
Ehemalige BäckereiZweigeschossiger Massivbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1823“, stark erneuertD-5-76-122-34
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Ehemalige Bäckerei
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Georg-Jobst-Gasse 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, erstes Drittel 19. JahrhundertD-5-76-122-35
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Wohnhaus
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Georg-Jobst-Gasse 25
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, Erneuerung und Putzgliederung um Mitte 19. Jahrhundert

Scheune, kleiner, verputzter Fachwerkbau mit Frackdach, 18./19. Jahrhundert

D-5-76-122-37
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BW
Kindinger Straße 7
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-76-122-49Scheune
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Kindinger Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Wacht- und ZollhausEingeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Steilsattel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-76-122-53
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Ehemaliges Wacht- und Zollhaus
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Kirchberggasse 2
(Standort)
KaplanhausZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Wappenstein bezeichnet „1615“, stark erneuertD-5-76-122-54
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Kaplanhaus
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Kirchberggasse 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, um 1900 verändertD-5-76-122-55
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Wohnhaus
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Kirchberggasse 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Massivbau mit Walmdach und Aufzugserker, Anfang 18. JahrhundertD-5-76-122-56
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Wohnhaus
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Kraftsbucher Straße 4
(Standort)
Katholische Grabkirche St. Magdalena (Spitalkirche) mit angeschlossenem altem SpitalhausD-5-76-122-59
Wikidata
BW
Kraftsbucher Straße 4, an der Autobahnauffahrt Greding
(Standort)
WegkapelleUm acht Meter transloziert, Massivbau mit Pilastergliederung, Tympanonfeld, rundbogiger Nische und Satteldach, um 1800D-5-76-122-202
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BW
Langgasse 1
(Standort)
Ehemalige PosthaltereiScheune, Massivbau mit Fachwerkgiebel und Satteldach, 17./18. JahrhundertD-5-76-122-69
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Ehemalige Posthalterei
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Malergasse
(Standort)
BrunnenGusseisentrog mit Sebastiansfigur auf der Brunnensäule, bezeichnet „1865“D-5-76-122-51
Wikidata
BW
Malergasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelseitiger Schopfwalmdachbau mit hölzernem Polygonalerker, 1911D-5-76-122-60
Wikidata
Wohnhaus
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Marktplatz 1
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Treppengiebel, wohl 17. JahrhundertD-5-76-122-62
Wikidata
Gasthaus
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Marktplatz 2
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-76-122-63
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 4
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Treppengiebel, wohl 16./17. Jahrhundert, stark erneuertD-5-76-122-64
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 6
(Standort)
ScheuneFachwerkbau über Bruchsteinsockel in Jura-Bauweise, 18. JahrhundertD-5-76-122-65
Wikidata
Scheune
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Marktplatz 7
(Standort)
GasthausZweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, 18./Mitte 19. Jahrhundert

Stallscheune, zweigeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Bruchsteinmauerwerk und Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-5-76-122-66
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Gasthaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, jetzt StadtverwaltungDreigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach, Treppengiebel und hölzernem Laubengang im Hof, im Kern 17. Jahrhundert, Erweiterung 18./19. Jahrhundert

Rückgebäude, dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 18. Jahrhundert

D-5-76-122-67
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus, jetzt Stadtverwaltung
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Marktplatz 9
(Standort)
Ehemaliger fürstbischöfliches Jägerhaus, dann SchulhausZweigeschossiger Massivbau mit Mansardwalmdach, barock, wohl von Gabriel de Gabrieli, bezeichnet „1741“D-5-76-122-68
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Ehemaliger fürstbischöfliches Jägerhaus, dann Schulhaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Ehemalige PosthaltereiZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Scheitelzinne, im Kern 17./18. Jahrhundert, 1975/76 erneuertD-5-76-122-69
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Ehemalige Posthalterei
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Marktplatz 11
(Standort)
RathausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Eckrustika und Dachreiter mit Helm und Laterne, barock, wohl von Jakob Engel, bezeichnet „1699“, Umbau von Fritz Mayer, 1935–37D-5-76-122-70
Wikidata
Rathaus
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Marktplatz 12
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Eckrustika und Putzgliederung, zweite Hälfte 19. Jahrhundert

Nischenfigur, Pietà-Gruppe, wohl 18./19. Jahrhundert

D-5-76-122-71
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 13
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, im Kern Ende 17. JahrhundertD-5-76-122-72
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 14
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, zweite Hälfte 18./Mitte 19. JahrhundertD-5-76-122-73
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 15
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, Ende 18./Anfang 19. JahrhundertD-5-76-122-74
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 17
(Standort)
ApothekeZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl älterD-5-76-122-75
Wikidata
Apotheke
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Marktplatz 22
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, 18./frühes 19. JahrhundertD-5-76-122-77
Wikidata
Bürgerhaus
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Marktplatz 23
(Standort)
Ehemaliger BrauereigasthofZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Walmdach-Kurzflügel, im Kern 16./17. Jahrhundert

Nebengebäude, eingeschossiger, giebelseitiger Fachwerk- und Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert

D-5-76-122-78
Wikidata
Ehemaliger Brauereigasthof
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Nähe Kindinger Straße
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-76-122-50Scheune
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An der Straße nach Kinding, Ecke Heinrich-Herold-Straße
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Zeltdach und Eckpilastergliederung, 18. JahrhundertD-5-76-122-91BW
Nürnberger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches Schloss, dann Landgericht und RentamtZweiflügeliger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Mezzaningeschoss und polygonalem Eckerkerturm mit Zwiebelhaube, barock, wohl von Jakob Engel, bezeichnet „1696“

Ehemaliger Amtsgerichtsstadel, großer Massivbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1688“

D-5-76-122-79
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Ehemaliges fürstbischöfliches Schloss, dann Landgericht und Rentamt
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Nürnberger Straße 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, um 1784, stark erneuert

Scheune, zweigeschossiger, giebelseitiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800

D-5-76-122-80
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Wohnhaus
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Nürnberger Straße 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, 18. JahrhundertD-5-76-122-81
Wikidata
Bürgerhaus
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Nürnberger Straße 7
(Standort)
Ehemaliges fürstbischöfliches AmtsgebäudeZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau, Portal mit Rokokoverdachung, im Stil Gabriel de Gabrielis, bezeichnet „1746“D-5-76-122-82
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Ehemaliges fürstbischöfliches Amtsgebäude
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Nürnberger Straße 13
(Standort)
Ehemaliges Wacht- und ZollhausKleiner, zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach, 18./frühes 19. JahrhundertD-5-76-122-86
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Ehemaliges Wacht- und Zollhaus
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Nürnberger Straße 14
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, traufseitiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, erstes Viertel 19. JahrhundertD-5-76-122-87
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Ehemaliges Bauernhaus
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Nürnberger Straße 15
(Standort)
GasthausLanggestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Walmdachbau, bezeichnet „1840“, stark erneuertD-5-76-122-88
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Gasthaus
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Zur Achmühle 6
(Standort)
Ehemaliges MüllerwohnhausZweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-76-122-89
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Ehemaliges Müllerwohnhaus
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Zur Achmühle 10
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Zeltdach und Eckpilastergliederung, 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-90
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Wegkapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Attenhofen, am Südrand des Ortes
(Standort)
DreifaltigkeitskapellePutzbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Satteldach, 1798; mit AusstattungD-5-76-122-93
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Dreifaltigkeitskapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Birkhof
(Standort)
Katholische DorfkapellePutzbau mit Satteldach und hölzernem Dachreiter, wohl Ende 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-95
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Katholische Dorfkapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bleimerschloß 3
(Standort)
Ehemalige WegkapellePutzbau mit Satteldach, holzverschaltem Giebel und Giebelzier, 18. Jahrhundert, Dach modernD-5-76-122-97
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Ehemalige Wegkapelle
Bleimerschloß 4
(Standort)
GutshofGutshaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, 1919/20 umgebaut, im Kern älter

Scheune, zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, wohl 18. Jahrhundert, darunter mittelalterlicher tonnengewölbter Burgkeller

Scheune, zweigeschossiger Bau mit Fachwerkobergeschoss und Flachsatteldach, vor 1825, mit späteren Umbauten, Anbau mit Pultdach wohl 19. Jahrhundert

Wohnstallhaus, zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach, 1919/20, mit älterem aufgehenden Mauerwerk

D-5-76-122-96
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Gutshof
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kindinger Straße 37
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte DistelmühleEhemaliges Müllerwohnhaus, zweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Satteldach und rückseitigem Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert, stark erneuert

Ehemalige Stallscheune, zweigeschossiger, einseitig abgeschleppter Satteldachbau mit holzverschalten Giebeln, Anfang 19. Jahrhundert

D-5-76-122-98
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Ehemalige Mühle, sogenannte Distelmühle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 12
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausChorturmanlage mit Walmdach und Turm mit oktogonalem Obergeschoss und Glockendach, Langhaus und Chor flachgedeckt, Turmuntergeschosse mittelalterlich, Langhaus und Turmerneuerung 1740; mit AusstattungD-5-76-122-99
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Katholische Filialkirche St. Nikolaus
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Lochfeld, südlich der Kreisstraße nach Kraftsbuch
(Standort)
Feldkapelle18./19. JahrhundertD-5-76-122-100
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Enkeringer Weg 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau mit einseitigem Fachwerkobergeschoss und -giebel in Jura-Bauweise, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-122-104
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Bauernhaus
Bei Enkeringer Weg 8
(Standort)
Wandkruzifix mit GefallenentafelnUm 1920D-5-76-122-107
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Wandkruzifix mit Gefallenentafeln
In Euerwang
(Standort)
Wegkreuz mit vergoldeter GussfigurBezeichnet „1909“D-5-76-122-109
Wikidata
Wegkreuz mit vergoldeter Gussfigur
Lindener Bühl
(Standort)
WegkreuzWegkreuz, in Kruzifixform, 19./20. JahrhundertD-5-76-122-108
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Wegkreuz
Linder Weg 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MartinBarocker Saalbau mit Walmdach und eingezogenem Chor, Chorflankenturm mit achtseitigem Glockengeschoss mit Helmdach und Laterne, von Gabriel de Gabrieli, 1728; mit AusstattungD-5-76-122-101
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Katholische Filialkirche St. Martin
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Linder Weg 10, am Weg nach Heimbach
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Satteldach und Pilastergliederung, wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-106
Wikidata
Wegkapelle
Ziegelhof 1
(Standort)
Einöde ZieglerWohnstallhaus, erdgeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Steilsatteldach, bezeichnet „1839“

Austragshaus, erdgeschossiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, 1891

Scheune mit eingebautem Pferdestall, erdgeschossiger, verputzter Massivbau mit Flachsatteldach und Fachwerk-Kniestock, bezeichnet „1869“

Stadel, verputzter Massivbau mit Satteldach, Fachwerkgiebel, südseitigem Fachwerkanbau und westseitig angebautem Schweinestall in Holzständerbauweise mit Juradeckung, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert, Fachwerkanbau bezeichnet „1881“

Ziegelhütte, verschalter Holzständerbau mit Satteldach, um 1900

Backhaus mit vorgelagertem Waschhaus und angebautem Hühnerstall, erdgeschossiger Putzbau mit Satteldach, 19. Jahrhundert

Wegkreuz, Holzkreuz mit Schnitzdekor, bezeichnet „1932“ an der Abzweigung nach Euerwang

D-5-76-122-103
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Einöde Ziegler
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bergetsland, an der Straße nach Euerwang
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Flachsatteldach mit Legschiefereindeckung, 19. Jahrhundert;D-5-76-122-112
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Wegkapelle
Euerwanger Straße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. BartholomäusChorturmanlage mit Walmdach und Turm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem Chor, Turmuntergeschoss mittelalterlich, Turmobergeschosse 17. Jahrhundert, Langhaus von Dominikus Barbieri, 1759; mit Ausstattung

Kirchhofbefestigung, hohe, verputzte Steinmauer mit Wehrgangabsatz und spitzbogigem Tor an der Nordseite, mittelalterlich

D-5-76-122-110
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Katholische Filialkirche St. Bartholomäus
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Euerwanger Straße 6
(Standort)
WohnstallhausErdgeschossiger, abgewinkelter Massivbau in Jura-Bauweise mit Flachsatteldach und Kniestock, Anfang 18. JahrhundertD-5-76-122-191
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Wohnstallhaus
Euerwanger Straße 8
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, traufseitiger Massivbau in Jura-Bauweise mit Flachsatteldach und Kniestock, um 1820/30D-5-76-122-192
Wikidata
Bauernhaus
G'stetterwegfeld, an der Straße nach Emsing
(Standort)
HeiligenhäuschenWohl 18. JahrhundertD-5-76-122-113
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Heiligenhäuschen
Hauptstraße 4, an der Straße nach Kraftsbuch
(Standort)
KapellePutzbau mit Satteldach und Pilastergliederung, barock, frühes 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-111
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Kapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Dorfstraße 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johann EvangelistChorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach, flachgedecktes Langhaus und kreuzgratgewölbter Chor, Turm mittelalterlich, Langhausneubau und Turmhöhung bezeichnet „1618“; mit Ausstattung

Friedhofummauerung mit Torbogen, teilweise verputzte Kalksteinmauer mit Stützpfeilern, 17./18. Jahrhundert

Schmiedeeisernes Grabkreuz für Pfarrer Michael Kurzendorfer, barock, im Südwestteil des Friedhofs

D-5-76-122-114
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Katholische Pfarrkirche St. Johann Evangelist
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Alte Dorfstraße 8
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossige Traufseitanlage, Flachsatteldach, kleiner Dreiecksgiebel, Türstock bezeichnet „1817“

Reste der alten Hofmauer

D-5-76-122-118
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Ehemaliges Bauernhaus
In Großhöbing
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Satteldach und Eckpilastergliederung, wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-119
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Wegkapelle
Pfarrweg 10
(Standort)
Ehemaliger PfarrhofZweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Eckrustika und Aufzugsgaube, barock, wohl von Gabriel de Gabrieli, bezeichnet „1718“

Pfarrscheune, teilweise verputzter Fachwerkbau mit Flachsatteldach in Jura-Bauweise, wohl gleichzeitig

Hofmauer mit Toreinfahrt

D-5-76-122-115
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Ehemaliger Pfarrhof
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Günzenhofen
(Standort)
Katholische OrtskapellePutzbau mit dreiseitigem Chorabschluss, Satteldach und Dachreiter, um 1700; mit AusstattungD-5-76-122-120
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Katholische Ortskapelle
Staatsstraße 2227, an der Straße nach Greding
(Standort)
BildstockPutzbau mit Satteldach und Bildnische, 19. JahrhundertD-5-76-122-121
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Bildstock
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Espan, an der Straße nach Greding
(Standort)
WegkapelleEingeschossiger Putzbau mit Eckpilastergliederung und Zeltdach, 18. JahrhundertD-5-76-122-123
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Wegkapelle
Schloßstraße 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und PaulChorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach, flachgedeckter Saalbau mit kreuzgratgewölbtem Chor, im Kern gotisch, Turmobergeschoss 1689; mit Ausstattung

Kirchhofummauerung mit Torbögen, verputzte Steinmauer mit ziegelgedeckter Mauerkrone, 17./18. Jahrhundert

D-5-76-122-122
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Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfgasse 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Pauli BekehrungVerputzte Chorturmanlage mit Walmdach, Chorturm mit oktogonalem Aufsatz und Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem, flachgedecktem Chor, spätmittelalterlich, Barockisierung und Turmaufstockung 1744, Langhauserweiterung 1902; mit Ausstattung

Kirchhofummauerung, Kalksteinmauer mit Streben an der Hangseite, wohl 18. Jahrhundert

D-5-76-122-124
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Katholische Pfarrkirche St. Pauli Bekehrung
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Dorfgasse 6
(Standort)
Ehemaliger BauernhofWohnstallhaus, erdgeschossiger, giebelseitiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise mit Fachwerkgiebel und -kniestock, im Kern 17. Jahrhundert, Erweiterung 18. Jahrhundert (bezeichnet „1737“)

Ehemalige Scheune in Hanglage, ein- bis zweigeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Anfang 19. Jahrhundert

D-5-76-122-193
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Ehemaliger Bauernhof
Salvatorweg 1
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Satteldachbau, 1701; mit AusstattungD-5-76-122-125
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Ehemaliges Pfarrhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei Herrnsberg, am Südrand des Ortes
(Standort)
FeldkapellePutzbau mit Satteldach, bezeichnet 1727, Erneuerung bezeichnet 1909; renoviert 1985 und 2006; mit AusstattungD-5-76-122-127
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Feldkapelle
Kirchstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. PankratiusChorturmanlage mit Satteldach und Turm mit getrepptem Giebel, flachgedecktes Langhaus und Chor mit Kreuzgewölbe, Turmuntergeschoss wohl 14. Jahrhundert, Abschluss des Turms bezeichnet „1598“, Neubau des Langhauses frühes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, 18. Jahrhundert

D-5-76-122-126
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Katholische Filialkirche St. Pankratius
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Von Herrnsberg nach Röckenhofen, am westlichen Ortsrand
(Standort)
BildstockKleiner Satteldachbau mit GeiselchristusD-5-76-122-128
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Bildstock
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Feigengarten, westlich auf der Höhe
(Standort)
FeldkapelleSatteldachbau mit verputztem Sandsteinmauerwerk, umstanden von zwei alten Linden, 17./18. JahrhundertD-5-76-122-136
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Feldkapelle
Feigengarten
(Standort)
SchafscheuneLanggestreckter Satteldachbau mit Bruchsteinmauerwerk und dreischiffigem Innenausbau, erstes Viertel 19. JahrhundertD-5-76-122-134
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Schafscheune
Hofberg 1
(Standort)
Gutshof in der ehemaligen VorburgWohnstallhaus, zweigeschossiger Langbau mit Satteldach und verputztem Bruchsteinmauerwerk, mit Nr. 3 verbunden, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter

Torhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit verputztem Bruchsteinmauerwerk und angeschlossener ehemaliger Wächterstube, bezeichnet „1490“

Reste der Ringmauer mit Schießscharten aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, wohl 15. Jahrhundert

D-5-76-122-132
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Gutshof in der ehemaligen Vorburg
Hofberg 3
(Standort)
Gutshof in der ehemaligen VorburgWohnstallhaus, zweigeschossiger Langbau mit Satteldach und verputztem Bruchsteinmauerwerk, mit Nr. 1 verbunden, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern älter

Hofmauer aus Bruchsteinmauerwerk, im Kern wohl 15. Jahrhundert

D-5-76-122-131
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Gutshof in der ehemaligen Vorburg
Hofberg 5
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Wächterhaus der Hauptburg der Herren von MässingenZweigeschossiger Satteldachbau über den Resten der Burg mit angebautem nördlichen Rundturm der Ringmauern, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern wohl zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Reste des westlichen Eckturms und Teile der Ringmauern aus Kalkbruchstein, wohl zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Ruine des Palas, Buntsandsteinmauerwerk, spätes 13. bis frühes 14. Jahrhundert

D-5-76-122-129
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Wohnhaus, ehemaliges Wächterhaus der Hauptburg der Herren von Mässingen
Hofberg 6
(Standort)
Bauernhof in der ehemaligen HauptburgWohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau auf den Resten der Burganlage, verputztes Kalksteinmauerwerk im Erdgeschoss, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern spätes 13. oder frühes 14. Jahrhundert

Stallgebäude, eingeschossiger Satteldachbau mit verputztem Kalksteinmauerwerk, auf den Resten des Palas errichtet, Mitte 19. Jahrhundert

Reste der südwestlichen Ringmauer und des Eckturms sowie des Burggrabens, zweite Hälfte 15. Jahrhundert

D-5-76-122-133
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Bauernhof in der ehemaligen Hauptburg
Hofberg 7
(Standort)
Bauernhof in der ehemaligen HauptburgWohnhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Kalksteinmauerwerk, über Resten der Ringmauer und des südöstlichen Eckturms errichtet, erstes Viertel 19. Jahrhundert, im Kern zweite Hälfte 15. Jahrhundert

Reste der Wohnbauten der Hauptburg in den Wirtschaftsgebäuden, spätes 13. bis frühes 14. Jahrhundert

D-5-76-122-130
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Bauernhof in der ehemaligen Hauptburg
Offenbauer Wegfeld, auf der Höhe in der Nähe der Schafscheune, gegenüber der Kapelle
(Standort)
WegkreuzGusseisernes Kruzifix auf Sandsteinsockel, bezeichnet „1899“D-5-76-122-135
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Wegkreuz
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchweg 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Unsere Liebe FrauPutzbau mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, bezeichnet „1846“, Langhauserweiterung bezeichnet „1923“; mit AusstattungD-5-76-122-137
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Katholische Filialkirche Unsere Liebe Frau
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Marienstraße 1
(Standort)
Katholische Kapelle MariahilfPutzbau mit Satteldach, dreiseitigem, eingezogenem Chor und Dachreiter mit Spitzhelm über dem Chor, wohl Mitte 17. Jahrhundert, 1748 wieder aufgebaut; mit AusstattungD-5-76-122-138
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Katholische Kapelle Mariahilf
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreuzbergstraße 9
(Standort)
Katholische OrtskapellePutzbau mit Satteldach, Dachreiter mit Zeltdach und dreiseitigem Chorabschluss, 1898; mit AusstattungD-5-76-122-140
Wikidata
Katholische Ortskapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Kirche 4
(Standort)
Katholische Filialkirche St. AndreasChorturmanlage mit Walmdach und Turm mit Kuppeldach und Laterne, Langhaus und eingezogener Chor flachgedeckt, Turmuntergeschosse wohl mittelalterlich, Turmobergeschosse und Langhaus von Bernhard Deller, 1724/25; mit AusstattungD-5-76-122-141
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Katholische Filialkirche St. Andreas
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Bucher Graben, am Ortsende an der Straße nach Greding
(Standort)
KapellePutzbau mit Satteldach, bezeichnet 1892; mit AusstattungD-5-76-122-146
Wikidata
Kapelle
Bucher Straße, nahe der Abzweigung nach Euerwang
(Standort)
WegkreuzIn Kruzifixform, Anfang 20. JahrhundertD-5-76-122-143
Wikidata
BW
Hagenbuch, in Ortsmitte
(Standort)
WegkreuzIn Kruzifixform mit eisernen Figuren, bezeichnet „1871“D-5-76-122-142
Wikidata
Wegkreuz
Schutzendorfer Wegfeld, bei der Abzweigung nach Schutzendorf
(Standort)
BildstockIn Holz mit Blechbild, Anfang 20. JahrhundertD-5-76-122-145
Wikidata
BW
Steinig, am westlichen Ortsrand bei der Abzweigung nach Esselberg
(Standort)
WegkreuzIn Kruzifixform, Sand- und Kalkstein, Anfang 20. JahrhundertD-5-76-122-144
Wikidata
Wegkreuz
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei Attenhofen, an der Straße nach Greding
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Zeltdach, nach 1918D-5-76-122-148
Wikidata
Wegkapelle
Breitenlohweg 1
(Standort)
ScheuneTeilweise holzverschalter Fachwerkbau mit Flachsatteldach, bezeichnet „1874“D-5-76-122-150
Wikidata
Scheune
Thomasstraße 16
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ThomasChorturmanlage mit Walmdach und Turm mit Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit kreuzgewölbtem, eingezogenem Chor, im Kern romanisch, 12./13. Jahrhundert, Turmerneuerung 1680, Verlängerung nach Westen 1702, Sakristeianbau 1708; mit Ausstattung

Ölbergkapelle, südlich an das Langhaus angeschlossen, mit Holzfiguren, Ende 15. Jahrhundert

Kirchhofbefestigung, Ringmauer, mittelalterlich, zum Teil reduziert

Torturm, zweigeschossiger, traufseitiger Putzbau mit Satteldach zwischen Treppengiebeln, spätgotisch

D-5-76-122-147
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Katholische Filialkirche St. Thomas
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wallfahrtsstraße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche Maria HilfWallfahrtskapelle, Chorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach, flachgedecktes Langhaus und flachgedeckter, eingezogener Chor, 1712, Ausbau und Vergrößerung 1722, Turmobergeschosse von Anton Rauch, 1795; mit AusstattungD-5-76-122-152
Wikidata
Katholische Filialkirche Maria Hilf
Wallfahrtsstraße 7
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, zweigeschossiger, traufseitiger Flachsatteldachbau in Jura-Bauweise mit Kniestock, Fachwerkobergeschoss und -giebel, 18./19. Jahrhundert, Türstock bezeichnet „1824“ und „1854“

Scheune, Massivbau mit Flachsatteldach in Jura-Bauweise, 19. Jahrhundert

D-5-76-122-194
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Bauernhof
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sankt-Anna-Weg 2
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche St. Johannes der TäuferPutzbau mit Walmdach und seitlichem Turm mit achtseitigem Obergeschoss und Zwiebelhaube, Langhaus mit Spiegelgewölbe und eingezogener Chor mit abgeschrägten Ostecken, barock, wohl von Gabriel de Gabrieli, 1737–40; mit Ausstattung

Friedhofummauerung, verputzte Steinmauer mit Korbbogentor an der Nordseite, gleichzeitig

D-5-76-122-155
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Katholische Filial- und Wallfahrtskirche St. Johannes der Täufer
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Zum Liebeneck 6
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, Kniestock und verputztem Fachwerkgiebel, wohl noch 17. und 18. JahrhundertD-5-76-122-195
Wikidata
Bauernhaus
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Zum Liebeneck 14
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, giebelseitiger Satteldachbau mit Fachwerk-Obergeschoss, 18. JahrhundertD-5-76-122-154
Wikidata
Bauernhaus
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Melcherbauernleite
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliger Kalkbrennofenerhaltene Teile in Ziegel- und Hausteinmauerwerk mit gemauerten Bogenöffnungen, 1902/03D-5-76-122-247
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kirchplatz 2
(Standort)
PfarrhofZweigeschossiger, giebelseitiger Massivbau mit Steilsatteldach, Barock, bezeichnet „1769“

Schaumbergsches Wappen, 16. Jahrhundert

D-5-76-122-158
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Pfarrhof
Am Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtSaalbau mit Satteldach und seitlichem Turm mit Kuppeldach und Laterne, vierjochiges Langhaus mit Stichkappentonne und Chor mit Kreuzgratgewölbe, im Kern 13. Jahrhundert, Barockisierung und Gewölbe von Johann Baptist Camesina, Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert, Turmerneuerung 1758; mit Ausstattung

Friedhofsummauerung, wohl 18. Jahrhundert

Grabstein, Kalkstein, klassizistisch, 1816

D-5-76-122-156
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Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Am Kirchplatz 4, 5
(Standort)
Ehemaliges Kastenhaus, dann SchuleDreigeschossiger, langgestreckter und giebelseitiger Massivbau mit Steilsatteldach, im Kern mittelalterlich, Ausbau 1762D-5-76-122-157
Wikidata
Ehemaliges Kastenhaus, dann Schule
An der Schwarzach 8, an der Straße nach Untermässing
(Standort)
WegkapelleMassivbau, 1849D-5-76-122-160
Wikidata
Wegkapelle
Fabianespan, an der Straße nach Hagenbuch
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-76-122-161
Wikidata
Wegkapelle
Hofbergstraße 10, an der Straße nach Hofberg
(Standort)
Bildstock18. JahrhundertD-5-76-122-162Bildstock
Lämmerberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Felsenkeller, ehemals Bierkellerzwei in den Sandsteinfels gehauene Stollensysteme, mit Laufgängen und Steinbänken zur Fasslagerung, 18. Jahrhundert, Eingangsportale erneuert 2012–13D-5-76-122-246
Schwarzach, an der Schwarzachbrücke
(Standort)
BrückenfigurFigur des St. Johann Nepomuk, Kunststeinreplik nach barocker Brückenfigur des 18. Jahrhunderts, bezeichnet „1926“D-5-76-122-163
Wikidata
Brückenfigur
Stadtfeld, an der Straße nach Wirthsmühle
(Standort)
FeldkapellePutzbau mit Walmdach, 18. JahrhundertD-5-76-122-159
Wikidata
Feldkapelle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bei Österberg, am westlichen Ortsrand
(Standort)
BildstockErneuertD-5-76-122-165
Wikidata
BW
Waldstraße 8
(Standort)
Katholische Filialkirche St. StephanChorturmanlage mit Satteldach und Turm mit Zeltdach und Laterne, kreuzgratgewölbtes Langhaus mit eingezogenem Chor, im Kern romanisch, 12./13. Jahrhundert, Barockisierung von Johann Baptist Camesina, 1690/91; mit AusstattungD-5-76-122-164
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Stephan
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Waldstraße 11
(Standort)
KleinbauernhausErdgeschossiger, traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebeln, Zwerchhaus und rückseitigem Anbau, wohl um 1800D-5-76-122-196
Wikidata
BW
Waldstraße 12
(Standort)
KleinbauernhausErdgeschossiger Massivbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-122-197
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Röckenhofen, am Nordrand des Ortes
(Standort)
WegkapellePutzbau mit Satteldach und Eckpilastergliederung, flankiert von zwei alten Linden, barock; mit AusstattungD-5-76-122-167
Wikidata
Wegkapelle
In Röckenhofen, am östlichen Ende der Jurabergstraße
(Standort)
KapellePutzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-168
Wikidata
BW
Zur Wehrkirche 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. ÄgidiusChorturmanlage mit Walmdach und Turm mit achtseitigem Aufsatz und Spitzhelm, flachgedecktes Langhaus mit eingezogenem Chor, Turmuntergeschoss mittelalterlich, Langhaus von Johann Baptist Camesina, 1693, Turmobergeschoss 1860; mit Ausstattung

Kirchhofbefestigung mit Wehrgang, mittelalterlich; Torturmzweigeschossiger Massivbau mit getrepptem Giebel, mittelalterlich

D-5-76-122-166
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Ägidius
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rotheneichmühle 1
(Standort)
ScheuneErdgeschossiger Fachwerkbau mit Steilsatteldach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-5-76-122-198
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Scheune
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Schutzendorf, an der Straße nach Großhöbing
(Standort)
WegkreuzIn Kruzifixform, 19./20. JahrhundertD-5-76-122-171
Wikidata
Wegkreuz
Sankt-Wolfgang-Straße 13
(Standort)
Katholische Filialkirche St. WolfgangChorturmanlage mit Walmdach und Turm mit Zeltdach, im Kern mittelalterlich, Barockisierung und Erweiterung von Dominikus Barbieri, 1746; mit AusstattungD-5-76-122-170
Wikidata
Katholische Filialkirche St. Wolfgang
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Die Wöhr
(Standort)
BildstockMit Nische und vorkragendem Satteldächlein, 19. JahrhundertD-5-76-122-180
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Bildstock
Nähe Talstraßeg, an der Straße nach Obermässing
(Standort)
BildstockErneuertD-5-76-122-179Bildstock
Schwarzachaue 5, an der Straße nach Greding
(Standort)
KapellePutzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert; mit AusstattungD-5-76-122-173Kapelle
Talstraße 15
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LeodegarPutzbau mit Satteldach und Turm über Sakristei mit Zeltdach und Laterne, einschiffiges Langhaus und Chor mit Stichkappentonne, Turmuntergeschosse mittelalterlich, Langhaus- und Chorneubau sowie Turmaufstockung von Johann Baptist Camesina, 1694–96; mit Ausstattung

Friedhof, mit klassizistischen Grabsteinen

Friedhofsummauerung, wohl 18. Jahrhundert

Ehemalige Ölbergkapelle, Putzbau mit Walmdach und Rundbogenarkaden, um 1700

D-5-76-122-172
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Leodegar
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Talstraße 17
(Standort)
Pfarrhof, PfarrhausZweigeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Satteldach, bezeichnet „1686“

Nischenfigur, Holzfigur des heiligen Leodegar, spätgotisch, um 1520, an Südseite des Pfarrhauses

Ehemaliger Pfarrstall, erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkkniestock und -giebel, 18. Jahrhundert, mit Wappenstein, bezeichnet „1599“

Hofmauer, wohl 17./18. Jahrhundert

D-5-76-122-174
Wikidata
Pfarrhof, Pfarrhaus
Talstraße 19
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Fachwerk-Obergeschoss und Kniestock, 18. JahrhundertD-5-76-122-175
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
Talstraße 20
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus und Fassadengliederungen, Neubarock, 1902D-5-76-122-177
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Ehemaliges Schulhaus
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Zum Sommerkeller 1
(Standort)
BauernhausErdgeschossiger, traufseitiger Massivbau in Jura-Bauweise mit Flachsatteldach und Kniestock, um Mitte 19. JahrhundertD-5-76-122-178
Wikidata
Bauernhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bauernfeld, am westlichen Ortsrand
(Standort)
Bildstock18. JahrhundertD-5-76-122-184BW
In Viehhausen
(Standort)
Katholische OrtskapellePutzbau mit Satteldach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1800, Turm 1907; mit AusstattungD-5-76-122-182
Wikidata
Katholische Ortskapelle
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Silberfeld, nördlich des Ortes
(Standort)
BildstockGemauert, Bruchstein und Ziegelstein, Bildnische mit gemaltem Muttergottesbild, 18./19. JahrhundertD-5-76-122-199
Wikidata
BW
Viehhausen 1
(Standort)
HofanlageScheune, massiver Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, dendrochronologisch datiert um 1590; Nebengebäude, zweigeschossiger, traufseitiger Massivbau mit Satteldach, hofseitig mit Sonnenuhr, 18. Jahrhundert

Großer Torbogen, Kalksteinmauerwerk

Hofmauer, Bruchstein

D-5-76-122-181
Wikidata
Hofanlage
Viehhausen 11
(Standort)
Ehemaliger WasserturmViergeschossiger Massivbau mit Werksteinuntergeschossen und, verputztem, ausladendem Obergeschoss mit Eckgliederung und spitzem Zeltdach, historisierend, um 1920/30D-5-76-122-183
Wikidata
Ehemaliger Wasserturm
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wirthsmühle 1
(Standort)
WohnhausEin- und zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und einseitigem Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert

Scheune, zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert

D-5-76-122-185
Wikidata
Wohnhaus

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Greding
Am Kirchberg
(Standort)
Stadtgraben-AnlageMittelalterlich, westlich und nördlich vor den Mauerzügen, an der oberen Bergstraße und dem oberen Maria-Hilf-WegD-5-76-122-16
Wikidata
BW
Greding
Georg-Jobst-Gasse 6
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger Satteldachbau, massiv, 18./19. JahrhundertD-5-76-122-188
Wikidata
BW
Greding
Kindinger Straße
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
ScheuneFachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-5-76-122-47
Attenhofen
Dreifaltigkeitsweg 4
(Standort)
BauernhausIn Jura-Bauweise, eingeschossig mit Kniestock, Fachwerkgiebel und Legschieferdach, dendrochronologisch datiert Ende 17. Jahrhundert, Umbauten Mitte 18. Jahrhundert und zweite Hälfte 19. JahrhundertD-5-76-122-94
Wikidata
BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Greding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien