Liste der Baudenkmäler in Burgpreppach

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem unterfränkischen Markt Burgpreppach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 4. Juni 2024 wieder und enthält 56 Baudenkmäler.

Schloss und Schlossgraben in Burgpreppach

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Birkach 21
(Standort)
Simultankirche St. Philipp und JakobSaalbau mit leicht eingezogenem Chor, Walmdach und Dachreiter mit welscher Haube, um 1300, im 17./18. Jahrhundert verändert; mit Ausstattung. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0062)D-6-74-121-6
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Simultankirche St. Philipp und Jakob
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bischwinder Weg 64 1/2
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheSaalbau von 1734 mit Werksteingliederungen, Krüppelwalmdach, eingezogenem Chor und Turm von 1585 mit Zwiebelhaube; mit Ausstattung. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0059)D-6-74-121-1
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Eichelberg, am Hang südwestlich des Ortes
(Standort)
Jüdischer FriedhofMit zahlreichen Grabsteinen, angelegt 1708 (bis 1939).D-6-74-121-27
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Jüdischer Friedhof
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Fuchsgasse 74
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Konrad von ParzhamSaalbau mit eingezogener Apsis, Flankenturm und Satteldach, Mischmauerwerk in Sandstein, romanisierend, 1934/35 von Eugen Altenhöfer; mit Ausstattung.D-6-74-121-49
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Katholische Pfarrkirche St. Konrad von Parzham
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Gemeinfelder Straße 108
(Standort)
Jüdische SchuleEhem. jüdische Präparandenschule, heute Mehrfamilienwohnhaus, zweigeschossiger unterkellerter Massivbau in Hanglage auf hohem Sandsteinsockel und Flachsatteldach, 1878, südlicher Anbau mit Satteldach 1881, Dachausbau mit südlichem Zwerchhaus und Erweiterung nach Westen 1896.D-6-74-121-61BW
Hauptstraße 18 1/2
(Standort)
SchlossGestufte Dreiflügelanlage, zweigeschossiger Corps de Logis mit Flügeln und Walmdächern, vier turmartige, zwei- und viergeschossige Eckpavillons mit Mansardwalmdächern, Werksteingliederungen, ehemalige Grabenmauer als Fundament, Sandstein, Spätbarock, Entwurf und Ausführung von Joseph Greissing, nach dessen Tod war Balthasar Neumann am Stiegenhaus beteiligt 1717–1750; mit Ausstattung. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0058)D-6-74-121-2
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Schloss
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Hauptstraße 19
(Standort)
Ehemalige SchlossmühleEingeschossiges und traufständiges Halbwalmdachhaus, mit Diamantquaderung, 1633.D-6-74-121-3
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Ehemalige Schlossmühle
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Hauptstraße 109
(Standort)
Ehemaliges InternatMit Lehrerwohnung des Talmud-Tora-Vereins, heute Wohnhaus, massiver zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Sandsteinsockel und Putzfassaden, 1898.D-6-74-121-63BW
Nähe Hauptstraße; Sandhügel
(Standort)
Kriegerdenkmal für 1870/71Exedraförmige Anlage mit Inschriftstelen und reißendem Löwen, Sandstein, um 1910.D-6-74-121-5
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Kriegerdenkmal für 1870/71
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Schulgasse 38
(Standort)
SandsteinportalD-6-74-121-4Sandsteinportal
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Wassergasse 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger massiver Walmdachbau mit Ecklisenen und geohrten Rahmungen, Mitte 18. Jahrhundert.D-6-74-121-57Wohnhaus
Wassergasse 26
(Standort)
Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Walmdach18. JahrhundertD-6-74-121-58Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und Walmdach
Wassergasse 91
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Goldener Löwe“Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert.D-6-74-121-54Ehemaliger Gasthof „Goldener Löwe“
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Wassergasse 92
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet mit „1862“, mit älterem KernD-6-74-121-56Ehemaliges Bauernhaus
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Wassergasse 92
(Standort)
Zugehöriges NebengebäudeGiebelseite mit korbbogigem Tor und Rundfenster, bezeichnet mit „1855“.D-6-74-121-56 zugehörigZugehöriges Nebengebäude
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fitzendorf 10
(Standort)
Ehemalige SchuleZweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Werksteingliederungen, massiv, bezeichnet „1811“.D-6-74-121-28
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Ehemalige Schule
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Fitzendorf 14
(Standort)
KapelleSandsteinquaderbau mit Walmdach und Dachreiter mit Zwiebeldach, Sakristeianbau unter Schleppdach, 1933.D-6-74-121-31
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Kapelle
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Fitzendorf 20
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert und 1855.D-6-74-121-32
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Bauernhaus
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Fitzendorf 20
(Standort)
HoftoranlageSandsteinpfeiler mit Pilastergliederung und Vasenaufsätzen, Fußgängerdurchgang mit geohrtem Rahmen, klassizistisch, bezeichnet „1813“.D-6-74-121-32 zugehörigHoftoranlage
Dorfgrund
(Standort)
ScheuneTraufständiger Satteldachbau mit Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert.D-6-74-121-32 zugehörigScheune
Fitzendorf 22, in ortsbildprägender Höhenlage
(Standort)
Ehemalige Schule und RathausZweigeschossiger massiver Walmdachbau mit rundbogigem Eingang, bezeichnet „1908“.D-6-74-121-33
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Ehemalige Schule und Rathaus
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In Fitzendorf
(Standort)
BildstockSäule auf diamantiertem Sockel, Aufsatz mit Kreuzigungsrelief, Sandstein, bezeichnet „1702“.D-6-74-121-30
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Bildstock
Rauhberg
(Standort)
FriedhofskreuzSandstein, mit expressionistischem Sockel, Corpus, Dreinageltyp, barockisierend, bezeichnet „1929“.D-6-74-121-29
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Friedhofskreuz
Schlagteich, südwestlich des Ortes an der Straße zur B 303
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bildstock, sogenanntes Deutschmeister-Denkmal[Anm. 2]Pfeiler auf Sockel, Aufsatz mit Kreuzigung, Sandstein, 18. Jahrhundert; im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-74-121-48
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gemeinfeld 34
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Fachwerkhaus mit Sandsteinquadersockel und Halbwalmdach in Ecklage, um 1800.D-6-74-121-11
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Wohnhaus
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Gemeinfeld 37
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Sandsteinquadersockel und Halbwalmdach, um 1800.D-6-74-121-12
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Wohnhaus
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Gemeinfeld 39
(Standort)
Hoftorpfosten mit Pilastervorlage und AufsatzSandstein, um 1800.D-6-74-121-13
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Hoftorpfosten mit Pilastervorlage und Aufsatz
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Gemeinfeld 55
(Standort)
StandesamtZweigeschossiges Steinhaus mit hohem rustiziertem Erdgeschoss und Walmdach, klassizistisch, Mitte 19. Jahrhundert.D-6-74-121-14
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Standesamt
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Gemeinfeld 60
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger verputzter Halbwalmdachbau mit geohrten Fensterrahmen und Freitreppe, um 1740.D-6-74-121-34
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Ehemaliges Pfarrhaus
Gemeinfeld 64
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä GeburtSaalkirche, mit Giebelfassade, eingezogenem Polygonalchor und Turm mit Kuppeldach, Werksteingliederungen, 1736–1744, Turmuntergeschoss 15. Jahrhundert; mit Ausstattung.

(s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0062)

D-6-74-121-7
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Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
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Gemeinfeld 64
(Standort)
Brücke zur Kirche, ehemals über einen WassergrabenEinbogig, Bruchstein und Haustein.D-6-74-121-9
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Brücke zur Kirche, ehemals über einen Wassergraben
Gemeinfeld 64
(Standort)
Brückenfigur des heiligen JosephAuf Inschriftsockel und geschwungener Basis, Sandstein, bezeichnet „1759“.D-6-74-121-9 zugehörigBrückenfigur des heiligen Joseph
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Gemeinfeld 64
(Standort)
Brückenfigur des heiligen Johannes von NepomukAuf Inschriftensockel und geschwungener Basis, bezeichnet „1759“.D-6-74-121-9 zugehörigBrückenfigur des heiligen Johannes von Nepomuk
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Gemeinfeld 64
(Standort)
Mauer der ehemaligen KirchhofbefestigungSandsteinquadermauer, wohl 18. Jahrhundert.D-6-74-121-8
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Mauer der ehemaligen Kirchhofbefestigung
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In Gemeinfeld
(Standort)
FriedhofsmauerBruchstein und Haustein, mit historischen Grabsteinen und Grabsteinfragmenten auf der Ostseite, und Inschriftstein an der Südmauer, Sandstein, bezeichnet „1823“.D-6-74-121-35
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Friedhofsmauer
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In Gemeinfeld
(Standort)
Grabmal Veronika KoppStele mit Figur einer Trauernden, davor Urne, Sandstein, spätklassizistisch, 1883.D-6-74-121-35 zugehörigGrabmal Veronika Kopp
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In Gemeinfeld
(Standort)
KreuzigungsgruppeMit Maria und Johannes, Dreinageltypus, Sandstein, bezeichnet „1839“.D-6-74-121-35 zugehörigKreuzigungsgruppe
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dornbusch, Distrikt Schneckengrund, Abteilung XIV 26 Dornbusch
(Standort)
Sogenannte Irissteine der ehemaligen sächsischen Enklave Königsberg in BayernD-6-74-121-45
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BW
Hohnhausen 34
(Standort)
Ehemaliges Forsthaus, jetzt WohnhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach und Kniestock, historistisch, 1906.D-6-74-121-36
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Ehemaliges Forsthaus, jetzt Wohnhaus
Hohnhausen 34
(Standort)
NebengebäudeTraufständiges Kleinhaus mit Satteldach und Kniestock, Sandsteinquader und Fachwerk, seitliche Holzschuppen, um 1906/10.D-6-74-121-36 zugehörigNebengebäude
Kirchenrangen, auf der Wüstung Gerlachshof, Distrikt Schneckengrund, Abteilung Kirchrangen
(Standort)
KreuzsteineEiner davon mit Scheibenkreuz, spätmittelalterlich. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0016)D-6-74-121-50
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Kreuzsteine
Ruine Bramberg; Waldabteilung XIII 1 „Ruine“
(Standort)
Burgruine BrambergMauerzüge in Bruchsteinmauerwerk mit Werksteinen, im Südwesten Außentor 15./16. Jahrhundert, nach Nordwesten jüngerer Gebäudetrakt des 16. Jahrhunderts, im Südosten Kernburg des 14. Jahrhunderts mit Zugang durch Torturm des 16. Jahrhunderts, Randhausburg mit Ring- und Halsgraben des 12. Jahrhunderts, nach Zerstörung 1168 Neubau der Kernburg um 1330/40 durch das Hochstift Würzburg, im 16. Jahrhundert grundlegende Umgestaltung, nach 1560 aufgegeben. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0042)D-6-74-121-44
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Burgruine Bramberg
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Sulzenlöcher; Distrikt Bramberg, Abteilung XIII 4a Sulzenlöcher (Kühleinsruh)
(Standort)
Gedenkstein1916.D-6-74-121-46
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Gedenkstein
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ibind 1
(Standort)
Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, eingeschossiges Wohnhaus auf HausteinsockelMit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert, zweite Hälfte 19. Jahrhundert verändert.D-6-74-121-37
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Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, eingeschossiges Wohnhaus auf Hausteinsockel
Ibind 1
(Standort)
Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, WohnstallbauEingeschossiges Satteldachhaus mit Fachwerk, Stall in Sandsteinquader, bezeichnet „1811“.D-6-74-121-37 zugehörigEhemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, Wohnstallbau
Ibind 1
(Standort)
Ehemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, ScheunenZwei Fachwerkscheunen mit gemeinsamem Satteldach auf der Nordostseite, schmaler Gaden, teilweise massiv, mit Fachwerk, offener Remise und Frackdach auf der Nordwestseite, 18./19. Jahrhundert.D-6-74-121-37 zugehörigEhemaliges herrschaftliches Gut, dann Doppelanwesen, Scheunen
Ibind 2
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 1814.D-6-74-121-18
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Wohnhaus
Ibind 4
(Standort)
WohnhausEingeschossiger und giebelständiger Steildachbau mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert.D-6-74-121-19
Wikidata
Wohnhaus
Ibind 34
(Standort)
RathausZweigeschossiges Walmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss und Dachreiter mit Zwiebeldach, 18. Jahrhundert.D-6-74-121-20
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Rathaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hohnhausen 30
(Standort)
Wohnhaus, ehemalige KreuzmühleEingeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Fußwalm, um 1800.D-6-74-121-17
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Wohnhaus, ehemalige Kreuzmühle
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Baunach; Gemeinfeld 10
(Standort)
KüchenmühleZweigeschossiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und massivem Erdgeschoss, wohl 18. Jahrhundert.D-6-74-121-10
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kreisstraße 46, an der Straße nach Kraisdorf im Wald vor der Gemarkungsgrenze
(Standort)
LaufbrunnenSockel mit Obelisk, davon Steintrog, Sandstein, 19. Jahrhundert(?).D-6-74-121-52BW
Kreisstraße 50
(Standort)
KruzifixSandstein, mit Korpus in barocken Formen, frühes 20. Jahrhundert(?).D-6-74-121-51
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Kruzifix
Leuzendorf 27
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus und KapuzinerhospitiumZweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbaum, straßenseitige Erdgeschossgliederung durch Blendarkaden und Eckquaderung, um 1730.D-6-74-121-21
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Ehemaliges Pfarrhaus und Kapuzinerhospitium
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Leuzendorf 27
(Standort)
HofmauerBruchstein-Hausteinmauerwerk in Sandstein, Innenseite mit Blendnischengliederung, 18. Jahrhundert, Inschrifttafel, um 1850.D-6-74-121-21 zugehörigHofmauer
Leuzendorf 30
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, historistisch, Ende 19. Jahrhundert.D-6-74-121-47
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Bauernhaus
Leuzendorf 31
(Standort)
SchlossDreigeschossiger Mansardwalmdachbau, Sandsteinquader, 16./18. Jahrhundert, 1803 renoviert. (s. a. Bodendenkmal D-6-5830-0094)D-6-74-121-22
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Schloss
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Leuzendorf 31
(Standort)
ScheuneZwei Scheunen, im Winkel angeordnet, nach Süden mit Fachwerkgiebel und SatteldachD-6-74-121-22 zugehörigScheune
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Leuzendorf 31
(Standort)
ScheuneZwei Scheunen, im Winkel angeordnet, nach Westen massiv mit Halbwalmdach, im Kern 18. Jahrhundert.D-6-74-121-22 zugehörigScheune
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Leuzendorf 37
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MichaelSaalbau mit eingezogenem Polygonalchor, Giebelfassade, Werksteingliederungen, Dachreiter mit Zwiebeldach, und Sakristei mit Pyramidendach, 1732; mit Ausstattung.

(s. a. Bodendenkmal D-6-5830-0049)

D-6-74-121-23
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Katholische Filialkirche St. Michael
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Leuzendorf 37, vor der Kirche
(Standort)
Figur des heiligen Johannes NepomukAuf geschwungenem Sockel, Sandstein, um 1730.D-6-74-121-25
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Figur des heiligen Johannes Nepomuk
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Leuzendorf 37, vor der Kirche
(Standort)
Figur des heiligen MichaelAuf geschwungenem Inschriftsockel, Sandstein, um 1700.D-6-74-121-24
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Figur des heiligen Michael
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Vieräckerstück, nördlich des Ortes zwischen zwei Linden
(Standort)
WegkreuzGebauchter Sockel, Sandstein um 1800, Gusseisenkorpus im Viernageltypus, um 1900.D-6-74-121-40
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Wegkreuz
Wirtsleite, im südlichen Ortsbereich
(Standort)
BildnischeHalbrundes Gehäuse über profilierter Mensa, Sandstein, bezeichnet „1841“.D-6-74-121-39
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Bildnische
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kührangen
(Standort)
KalkofenHoher auf rundem Grundriss aus Ziegelsteinen gemauerter und mit Eisenreifen gesicherter Ofen, Mitte 20. Jahrhundert.D-6-74-121-55Kalkofen
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ueschersdorf 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische KircheNeuromanischer Saalbau mit eingezogenem Chor in Sandsteinquaderwerk mit Lisenen und Rundbogenfriesen, Satteldach, 1866, und Flankenturm mit Pyramidendach, 1603; mit Ausstattung. (s. a. Bodendenkmal D-6-5829-0109)D-6-74-121-26
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Evangelisch-lutherische Kirche
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Ueschersdorf 4
(Standort)
BauernhausEingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Mansardhalbwalmdach und Fußwalm, um 1800.D-6-74-121-42
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Bauernhaus
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Ueschersdorf 18
(Standort)
BauernhofDreiseitanlage mit zweigeschossigem und giebelständigem Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und Halbwalmdach, bezeichnet „1837“.D-6-74-121-41
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Bauernhof
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Ueschersdorf 18
(Standort)
Bauernhof, NebengebäudeSüdwestlich massives Stallgebäude mit Satteldach, anschließend Heuboden über Tordurchfahrt mit massivem Sockel und Fachwerkobergeschoss, südwestlich Scheune, Fachwerk auf Sandsteinquadersockel, mit Halbwalmdach, daran nach Südwesten Fachwerkscheune mit Remise, im Südosten Stall mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert.D-6-74-121-41 zugehörigBauernhof, Nebengebäude
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Ueschersdorf 35
(Standort)
Bauernhof, Dreiseitanlage, zweigeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Mansardwalmdach und FachwerkobergeschossZweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-6-74-121-43
Wikidata
Bauernhof, Dreiseitanlage, zweigeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Mansardwalmdach und Fachwerkobergeschoss
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Ueschersdorf 35
(Standort)
Bauernhof, Dreiseitanlage, StallSandsteinquader mit Fachwerkobergeschoss und Walmdach.D-6-74-121-43 zugehörigBauernhof, Dreiseitanlage, Stall
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Ueschersdorf 35
(Standort)
Bauernhof, Dreiseitanlage, Scheunen mit ToreinfahrtSandsteinquader und Fachwerk und an das Wohnhaus anschließend Fachwerkscheune mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert.D-6-74-121-43 zugehörigBauernhof, Dreiseitanlage, Scheunen mit Toreinfahrt
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Ueschersdorf 35
(Standort)
Bauernhof, Dreiseitanlage, HoftorSandstein, Pfeiler mit Kugelaufsätzen, Fußgängerpforte mit geohrtem Segmentbogenrahmen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-6-74-121-43 zugehörigBauernhof, Dreiseitanlage, Hoftor
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Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burgpreppach
Schulgasse 38
(Standort)
WohnhausEingeschossiger und giebelständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkgiebel, um 1700.D-6-74-121-4
Wikidata
Wohnhaus
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Burgpreppach
Wassergasse 91
(Standort)
Anbau mit SatteldachObergeschoss mit Zierfachwerk, um 1900D-6-74-121-54 zugehörigBW
Kreisstraße 40, Ortsende nach Birkach
(Standort)
WegkapelleMit Flachsatteldach und stichbogigem Eingang, zwischen zwei Bäumen, 1849.
Durch Neubau ersetzt, Figur original
D-6-74-121-15
Wikidata
Wegkapelle
Flürlein, am Ortsende nach Marbach
(Standort)
WegkapelleMit Flachsatteldach und stichbogigem Eingang, Figur des heiligen Johannes Nepomuk, erste Hälfte 19. Jahrhundert.
Durch Neubau ersetzt, Figur original
D-6-74-121-16
Wikidata
Wegkapelle

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. An der ursprünglichen Position befindet sich ein moderner Bildstock von 1991; der Verbleib des Deutschmeister-Denkmals ist ungeklärt.

Siehe auch

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Burgpreppach – Sammlung von Bildern
  • Denkmalliste für Burgpreppach (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
  • Burgpreppach im Bayerischen Denkmal-Atlas
  • In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.