Liste der Baudenkmäler in Bad Tölz

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Stadt Bad Tölz zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Tölz und die Isarbrücke

Ensembles

Ensemble Marktstraße

Die Tölzer Marktstraße gehört zu den eindrucksvollsten Straßenzügen Oberbayerns, eine wittelsbachische Anlage wohl aus dem 13. Jahrhundert. Sie bildet noch heute den Kern der gesamten Ortslage, mit der sie städtebaulich-funktionell mehrfach und eng verzahnt ist. Ihre vorwiegend aus dem 15.–18. Jahrhundert stammende Bebauung mit stattlichen Bürgerhäusern und zahlreichen für das öffentlich-städtische Leben maßgeblichen Gebäuden erhielt ihre Einheitlichkeit in den Jahren nach 1900 durch die teils restaurierenden, teils historisierenden Maßnahmen des Münchener Architekten Gabriel von Seidl, welcher die Heiterkeit eines barocken Straßenbildes wieder erstehen ließ.

Beispielgebend war die Umgestaltung des ehemaligen Bürgerbräus (Marktstraße 48) zum Rathaus, bei der Seidl dem Traufseitbau zwei Parallelgiebel mit vorstehenden Flachsatteldächern und einen Dachreiter – als Gegenstück zum Zwiebeltürmchen des Alten Rathauses (Marktstraße 43) – aufsetzte, die Fassade mit zwei Kastenerkern gliedern und mit Stuck, Lüftlmalerei, Sinnsprüchen, einer Stunden- und einer Mondzeituhr schmücken ließ. Der Rückblick in die eigene Ortsgeschichte wurde zu einer festlichen Repräsentation, als man die gegen Ende des 19. Jahrhunderts arg renovierungsbedürftigen Häuser wieder mit den charakteristischen Flachsatteldächern und der Farbigkeit herrichtete, die ein Aquarell als Zustand von etwa 1800 festgehalten hatte; zusätzlich bereicherte man die Fassaden durch ein Relief von Stuckornamenten in der Technik von Schablonenputz.

Der rund 400 m lange, von Westen nach Osten ansteigende Straßenzug ist leicht gekrümmt und im oberen und unteren Drittel durch sanfte Bogenlinien verbreitert, während er sich an den Enden wieder auf die halbe Breite einengt. In der oberen Erweiterung wurde 1887 das Denkmal für die Gefallenen von 1870/71, das sogenannte Winzerer-Denkmal, in der unteren Erweiterung die Mariensäule aufgestellt. Das östliche Ende der Straße begrenzte seit 1353 mit dem Khanturm ein Marktturm, der eine Zäsur zum oberen Vormarkt am Ried und am Mühlfeld bildete (Salzstraße, Ellbachzeile und die 1925 abgetragene Mariahilfzeile). Der Turm fiel 1969 einem Beschluss des Stadtrats zum Opfer, um die Marktstraße für den modernen Autoverkehr zu öffnen.[1] Unmittelbar nach dem Abbruch wurde an dessen Stelle ein dem historischen Original lediglich angenäherter und verbreiterter Neubau mit einem in Betonbauweise errichteten Flachbogen errichtet.[2] Eine Marktummauerung gab es ebenso wenig wie einen Turm am unteren Ende der Marktstraße, wo der Blick frei über die 1733–35 errichtete Franziskanerkirche hinweg in das westlich gelegene Hügelland ging. In der planmäßig und maßstäblich angelegten Straße ist die Durchschnittsbreite zugleich die Durchschnittstiefe der beidseitigen Häuserzeilen; die Querachse des Marktes schneidet genau durch das Alte Rathaus im Norden und den Hochaltar der Katholischen Stadtpfarrkirche im Süden. Die Kirche selbst steht hinter der südlichen Häuserreihe und ist damit zwar vom unmittelbaren Geschehen auf dem Markt isoliert, war aber durch die genau auf das Nordportal zuführende Kirchgasse stets mit ihm verbunden. Erst 1874 ermöglichte der Abbruch des Tanzhauses die zweite Zufahrt durch die Schulgasse. Im selben Jahr erfolgte auch der Durchbruch nach Nordosten an der damaligen Bahnhofs-, heute Hindenburgstraße, wodurch der Endbahnhof der Strecke Holzkirchen-Tölz an die Marktstraße angebunden wurde, bis mit der Weiterführung der Strecke nach Lenggries der Bahnhof 1924/25 an seine heutige Stelle verlegt wurde.

Die Anlage des Marktes ist durch die geologische Besonderheit eines Tuffsteinrückens in Verbindung mit einer Schotteranschwemmung sowie durch die Verkehrslinien einer West-Ost-Straße und der nach Norden führenden Flößerei auf der Isar bestimmt. Für den Straßenabstieg aus dem Oberland zur Isarüberquerung bot sich der mäßig abfallende Hügelrücken der späteren Marktstraße, der von zwei Bächen flankiert wird: nördlich von dem sanfteren Krottenbach und südlich von dem wasserreichen Ellbach, der in den anstehenden Tuffstein ein schluchtartiges Bett gegraben hatte. Eine halbinselförmige Schleife dieser Schlucht gab den idealen Platz für die Errichtung einer Burg im 12. Jahrhundert. Damit waren die klassischen Voraussetzungen „Fluss-Straßenübergang-Burg“ für die Gründung einer Siedlung erfüllt, die zunächst vermutlich oberhalb des Burghalsgrabens durch die Herren von Reginsried am heute noch so benannten Ried erfolgte.

Nach dem Übergang der Burg von den Reginsriedern über die Hohenburger und Tölzer an die Wittelsbacher legten diese zum Zweck der Landesorganisation, Herrschaftsfestigung und Einnahmensteigerung die Marktstraße auf dem abfallenden Hügelrücken an; im Jahr 1331 erhielt die schon 1281 „Markt“ genannte Siedlung durch Kaiser Ludwig den Bayern das Markt- und Bannrecht verliehen. Nach Einsturz der Burg im Jahre 1770 wurde diese nicht mehr aufgebaut, sondern statt ihrer 1772 näher am Markt auf einem schmalen, ebenfalls dreiseitig abfallenden Hügelsporn das landesherrliche Pflegamt, das heutige Rathaus (Am Schloßplatz 1) errichtet.

Tölz, Stich aus dem Jahr 1837

Zu Füßen des Markt- und des Burghügels wurde das Kiesanschwemmland, das sogenannte „Gries“ für weniger Begüterte zur Bebauung freigegeben (vgl. Ensemble Im Gries). Wohl in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts hatten die Bürger als technische Großleistung die für sie wichtige Umleitung des Ellbachs durchgeführt. Im nordöstlichen Ellbacher Moor entspringend, war dieser trotz gleichbleibend großer Durchflussmenge als Triebwasser nicht geeignet, da in seiner engen Schlucht keine Betriebe angesiedelt werden konnten, außer einer einzigen Waffenschmiede am Ausgang der Schlucht. Im nördlichen Krottenbachtal hingegen wären geeignete Plätze zur Triebwerksansiedlung gewesen, wenn der Krottenbach nicht eine zu unregelmäßige Wasserführung gehabt hätte. Um beide Mängel auszugleichen, wurde ein Teil des Ellbachwassers am oberen Ende des Rehgrabens abgefangen, in ausgeklügelter Kanalführung über das Mühlfeld umgeleitet und oberhalb des Marktes aufgeteilt in den Marktbach und in den Mühlbach. Ersterer wurde mitten durch die Marktstraße geleitet und mit fünf oder sechs Röhrenbrunnen kombiniert; er verlief bis 1890 offen und wurde erst 1964 beseitigt. Der nach Norden steil abfallende Mühlbach hatte zunächst vier Mühlen zu betreiben, ehe er hinter der Einmündung in das Krottenbachbett ein Triebwerk nach dem andern bedienen musste und von da ab die nördliche Grenze der Marktstraßenbebauung bildete. Die Triebwerksanlagen und Wirtschaftshöfe am Bach waren von der Marktstraße her durch gewölbte Durchfahrten im Erdgeschoss der fast lückenlos gereihten Wohnhäuser zugänglich, wobei dieser Zugang vorbei an Zwischenhöfen mit schmäleren seitlichen Verbindungsbauten samt Altanen, Ställen, Stadeln und Brauereien (deren es im alten Tölz nicht weniger als 22 gab) führte. Die wenigen Anwesen nördlich des Baches wie z. B. das Gerberhaus (Jägergasse 2) oder die Häuser am südlichen Hangfuß des Kalvarienberges (Nockhergasse 1–17 ungerade Nummern) wurden durch die schmale Lederer-, heutige Jägergasse, die Mühlgasse und die sie verbindende heutige Nockhergasse erschlossen, welche auch als Anfahrt zum Kalvarienberg, zu den Grundstücken am Hintersberg, entlang dem Krottenbach und zur Schießstatt diente; eine untere Anbindung an die Marktstraße wie durch die heutige Säggasse gab es früher nicht. Die Anordnung der Anwesen in der südlichen Marktzeile ist spiegelbildlich. Wenn auch hier kein Bach verlief, so ist die Grenze dennoch durch den tief eingeschnittenen Hohlweg des heutigen Schulgrabens mit seiner unteren Fortsetzung als Römergasse vorgegeben. Dort hinunter führen außerdem die beiden Ausfallstraßen der südlichen Marktzeile, die Lenggrieser Straße, früher Reitschmidgasse, und die Klammer-, früher Pudlgasse, als Landstraßenanbindung nach Lenggries (am Kapellengasteig bestand vor 1905 nur eine Stiege) bzw. als Verbindungsgasse in das Gries.

Aktennummer: E-1-73-112-1

Ensemble Im Gries

Die Siedlung Im Gries entspricht in ihrer Einmaligkeit der Bedeutung des Marktes Tölz: wohl kaum sonst wo in Bayern findet sich noch eine so große, komplett erhaltene und weitgehend ungestörte Handwerker- und Herbergssiedlung. Wenn auch derzeit nicht feststeht, ob sie früher, gleichzeitig oder nach der Marktstraßenanlage zu datieren ist, so ist sie von der Entstehung her dennoch ihre notwendige Ergänzung: die Handwerker, Flößer, Kalkbrenner, Köhler und Fischer, die ein eigenes Heim anstrebten, obwohl sie weniger begütert waren, durften hier am Kiesanschwemmland bauen. Sie wurden zwar dort gelegentlich von Isarhochwassern betroffen, hatten ansonsten aber die wärmste, da fast allseitig durch ansteigende Höhen windgeschützte Lage zur Verfügung.

Bei aller Beliebigkeit des Bauens lässt sich aber auch hier ein übergreifendes Ordnungsschema erkennen. Die früheste Bebauung dürften die Hauszeilen an den Hangkanten nördlich des Jungmayrplatzes und nordöstlich der Konradgasse gewesen sein, wo das Gelände aus der Griesniederung einerseits zum Markt und andererseits zur Burg ansteigt, beides sonnenseitige und hangwärts geschützte Bauplätze. In der weiteren Folge wurde diesen beiden Hangzeilen eine konvex gekrümmte Bauzeile gegenübergestellt, wodurch der Jungmayrplatz und seine trichterförmige Fortsetzung in die Konradgasse entstanden. Dieser von Nordwest nach Südost führenden Erschließungsachse wurde eine parallele Achse, die heutige Krankenhausstraße, vorgeschaltet; mit ihr sollten die nächsten Bebauungsabschnitte bis hin zum Rehgraben, dem Unterlauf des vor seiner Verlegung hier aus der Schlucht heraustretenden Ellbachs, erschlossen werden. Hier entstand 1498 als größtes Gebäude das Bruderhaus (Krankenhausstraße 32). Bei weiterem Baulandbedarf wurde später auch jenseits des Baches gebaut und eine zusätzliche Ost-West-Erschließungsachse angelegt.

Im Gegensatz zu dem südlich der Fischergasse und der Lenggrieser Straße in neuere Bebauung übergehenden äußeren Gries zeigt das innere Gries noch einen oval geschlossenen, durch die Hangkanten, den Bachlauf und das ehemalige Isar-Wildufer bestimmten Umriss; dieser weist durch seine zwei Längsstraßen und die eine schräg verlaufende Querstraße, die Botengasse, eine sinnvolle Unterteilung auf. Durch den Nord-Süd-Straßenzug der ins äußere Gries verlängerten Botengasse mit der Fortsetzung in die Klammergasse wird die direkte Verbindung aus dem Gries mit der Marktstraße erreicht. Die abgewinkelten Begrenzungslinien der Botengasse offenbaren den Widerstreit zwischen individueller, sparsamster Grundstücksnutzung und übergreifendem Planungsanspruch, bei dem letzterer doch maßgeblich blieb. Wo die Botengasse die beiden Längsstraßen schräg überquert, ist beispielsweise jeweils eine platzartige Erweiterung entstanden, die bezeichnenderweise noch heute mit je einem Röhrenbrunnen besetzt ist.

Die Grundstücksgröße ist im Gries naturgemäß erheblich geringer, d. h., sie beträgt durchschnittlich nur ein Viertel von der Fläche der Grundstücke an der Marktstraße. Manche Gebäude sind außerdem als Doppel-, Dreifach- oder gar Vierfachhäuser unterteilt, wobei die Unterteilung in unterschiedlicher Weise entweder firstparallel, giebelparallel oder geschossweise erfolgte und sich nicht selten in verschiedener Fassadenzier oder -färbung ablesen lässt. Auch die hölzernen Außenstiegen in die einzelnen Eigentümer-Stockwerke oder die nebeneinander liegenden doppelten Haustüren erklären sich daraus. Der Hausstil ist ähnlich, jedoch schlichter als an der Marktstraße; auch hier werden die aus Stein errichteten Häuser von einem vorstehenden Flachsatteldach gedeckt. Allerdings sind die Geschosshöhen geringer, so dass hier in der üblichen Zweigeschosshöhe drei Stockwerke untergebracht werden konnten, das oberste freilich mit seitlicher Dachabschrägung. Putzornamentik ist teilweise vorhanden, gelegentlich auch Freskomalerei, aber erheblich einfacher als bei den Fassaden an der Marktstraße; die meist quadratischen Fenster sind relativ klein, die Dachgiebel häufig verbrettert. Die beschriebene sozialgeschichtliche Situation begründet den malerischen Reiz des Viertels, der in seiner Kleinmaßstäblichkeit, in den anheimelnden Proportionen der Häuser und im Wechselspiel zwischen Individualität und Gesamtordnung liegt. Besonders auffällig sind neben der Geschlossenheit des Jungmayrplatzes die Blickachsen der auf den Turm der Katholischen Stadtpfarrkirche zustrebenden Botengasse und der auf die Doppelturmfassade der Kalvarienbergkirche ausgerichteten Konradgasse, da beide durch diese kirchlichen Festarchitekturen gleichsam überhöht werden.

Aktennummer: E-1-73-112-2

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bad Tölz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alter Bahnhofplatz 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger backsteinsichtiger Satteldachbau mit Kniestock, Sohlbankgesims und Stichbogenfenstern, letztes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-1
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Wohnhaus
Am Bache 5
(Standort)
WohnhausWohnhaus mit Flachsatteldach, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-3
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Wohnhaus
Am Graben 11
(Standort)
Ehemalige HammerschmiedeWohnhaus mit Mansard-Halbwalm, im Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-7
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Ehemalige Hammerschmiede
Am Kalkofen 4
(Standort)
KalkofenMit kegelförmigem verputztem Ziegelmauerwerk-Oberbau, ursprünglich um 1650, Erneuerung des Oberbau 1928, Schutzdach 1985D-1-73-112-316
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Kalkofen
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Am Manfredhof 39
(Standort)
Villa Gabriel von SeidlsZweigeschossiger Doppel-Steildachbau mit Balkonnische und erkerartigem Ausbau, von Gabriel von Seidl, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-22
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Villa Gabriel von Seidls
Amortplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Bruckbräu, jetzt GeschäftshausStattlicher, mehrgliedriger Bau mit Stichbogenfenstern, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, um 1870/1880 und modern überarbeitetD-1-73-112-8
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Ehemaliges Gasthaus Bruckbräu, jetzt Geschäftshaus
Am Ried 2
(Standort)
WohnhausMit Flachsatteldach und altem Fresko, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-9
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Wohnhaus
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Am Ried 4
(Standort)
Kleines WohnhausMit Mansard-Walmdach, gegen 1900D-1-73-112-10
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Kleines Wohnhaus
Am Ried 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Fresko am Bodenerker, erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-11
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Wohnhaus
Am Ried 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-12
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Wohnhaus
Am Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Landgericht, jetzt RathausDreigeschossiger freistehender Zeltdachbau mit Putzgliederung, im Kern 1772, 1862 aufgestockt, mehrfach erneuertD-1-73-112-13Ehemaliges Landgericht, jetzt Rathaus
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Am Schloßplatz 2
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Wandbild, um 1835, erneuertD-1-73-112-14
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
Am Schloßplatz 5
(Standort)
Ehemalige Musikschule, jetzt Greiner KulturhausZweigeschossiger historisierender Mansardwalmdachbau mit Putzgliederung und Mittelrisalit, von 1875, 1911 erweitertD-1-73-112-15Ehemalige Musikschule, jetzt Greiner Kulturhaus
Am Stein 1; Bockschützstraße 2 a; Bockschützstraße 2 b; Bockschützstraße 2 c
(Standort)
VierfachhausDreigeschossiges ecklagiges Doppelgiebelhaus mit Flachsatteldächern, 18. JahrhundertD-1-73-112-37
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Vierfachhaus
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Am Stein 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-16
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Wohnhaus
Am Stein 6
(Standort)
Ehemaliges Landhaus, sogenanntes Haus IsarblickZweigeschossiger putzgegliederter Flachsattel-Kreuzdachbau im Spätmaximilianstil mit Kniestock, breiten Ecklisenen und Balkons, um 1855/65D-1-73-112-156
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Ehemaliges Landhaus, sogenanntes Haus Isarblick
An der Osterleite 25
(Standort)
Ehemaliger Schlossbräukeller, jetzt WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Balkon, zweites Viertel 19. Jahrhundert, über gewölbter KelleranlageD-1-73-112-17
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Ehemaliger Schlossbräukeller, jetzt Wohnhaus
Annastraße 1
(Standort)
Landhaus, sogenannte Villa AnnaZweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in historisierenden Formen mit Eckturm, 1891D-1-73-112-20
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Landhaus, sogenannte Villa Anna
Arzbacher Straße 12
(Standort)
Villa, sogenannte Villa BartholomäusZweigeschossiger Flachsatteldachbau in Heimatstilformen mit Zwerchgiebel, Balkons und aufgebrettertem Fachwerk-Kniestock, um 1900D-1-73-112-21
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Villa, sogenannte Villa Bartholomäus
Aufgang zum Kalvarienberg 4
(Standort)
Landhausreich gegliederter, zweigeschossiger, verputzter Flachsatteldachbau mit holzverschaltem Kniestock, doppelter Widerkehr, Eckern, Balkonen, hohem in Bogenstellungen geöffneten Sockelgeschoss und Freitreppe, in Formen des expressiven Heimatstils, im Kern um 1890, prägender erweiternder Umbau von Karl Stöhr 1922/23D-1-73-112-400Landhaus
Aufgang zum Kalvarienberg 20
(Standort)
Katholische Doppelkirche Hl. KreuzBarocke Doppelturm-Anlage bestehend aus zwei Saalräumen mit dazwischen liegendem erhöhtem Chor, Heilige Stiege und nördlicher Stifterkapelle, 1723 bis 1726, Türme 1732; mit Ausstattung

Kapelle St. Leonhard, sogenannte Leonhardikapelle, von eiserner Votivkette umgürteter barocker Satteldachbau mit Dachreiter, 1718; mit Ausstattung

Doppelkapelle, barocker Bau mit Säulenportikus bestehend aus erdgeschossiger Kerkergrotte und darüber liegender Annagelungskapelle, um 1735; mit Ausstattung

Kalvarienberg, monumentale Kreuzigungsgruppe mit Assistenzfiguren, bronzener Kruzifix 1721, Assistenzfiguren 1872, Schächer wohl 20. Jahrhundert

Stationskapellen, fünf Satteldachbauten mit neubarocken Schweifgiebeln, 1926; mit Ausstattung

Ölberganlage, Christusfigur mit Engel, um 1895, am Aufstiegsbeginn

D-1-73-112-23
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Katholische Doppelkirche Hl. Kreuz
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Badstraße 10
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Eckerker und Balkons, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-24
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Wohn- und Geschäftshaus
Badstraße 18
(Standort)
Wohnhaus mit GaststätteDreigeschossiger rauputzgegliederter Eckbau über hohem Sockelgeschoss mit risalitartiger Eckausbildung, Zwerchgiebel und Balkon, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-25
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Wohnhaus mit Gaststätte
Bahnhofplatz 8
(Standort)
BahnhofsgebäudeZweigeschossiger breit gelagerter Walmdachbau mit mittigem Uhrturm, von Georg Buchner, 1925D-1-73-112-26
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Bahnhofsgebäude
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Bahnhofstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger rauputzgegliederter Halbwalmdachbau mit Zwerchhaus, Ende 19./Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-27
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Wohn- und Geschäftshaus
Bahnhofstraße 10
(Standort)
VermessungsamtZweigeschossiger putz- und stuckgegliederter Walmdachbau in neubarocken Formen mit Natursteinportal, bezeichnet mit „1939“D-1-73-112-28
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Vermessungsamt
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Bairawieser Straße 2;

Nockhergasse 29
(Standort)

DoppelhausZweigeschossiger Flachsatteldach-Eckbau mit Kniestock, Erker, Balkon und Wandbild, erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-256
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Doppelhaus
Bairawieser Straße 31
(Standort)
WaldfriedhofAnlage von Peter Freisl, 1905/06, 1949/50 westlich und 1964/65 nördlich erweitert

Friedhofskirche, neubarocker Zentralbau mit Zwiebeldachreiter; mit Ausstattung

Leichenhalle mit Wärterwohnung, erdgeschossiger Satteldachbau mit neubarockem Portal und seitlichem Giebelportikus

Arkadenhalle, bogenförmig Arkadengang mit Zeltdachpavillons und zahlreichen Grabdenkmälern

Friedhofsmauer, mit neubarockem Portal

D-1-73-112-31
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Waldfriedhof
Benediktbeurer Straße 2
(Standort)
Ehemalige Sägemühle, sogenanntes Hanfstängl-HausZweigeschossiger putzgegliederter Mansard-Halbwalmdachbau mit Lauben und Rundbogentor, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-73-112-32
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Ehemalige Sägemühle, sogenanntes Hanfstängl-Haus
Benediktbeurer Straße 7
(Standort)
Gasthof ZollhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Balkons, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-33
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Gasthof Zollhaus
Bergweg 6
(Standort)
KurpensionZweigeschossiger putz- und stuckgegliederter Walmdachbau in historisierenden Formen mit Giebelrisalit, Eckerkerturm und Treppenturm, um 1900D-1-73-112-34
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Kurpension
Bergweg 11
(Standort)
KurpensionPutzgegliederter historisierender Gruppenbau mit Risaliten, weit überstehenden Schopfwalmdächern und Stuckdekor, um 1900D-1-73-112-35
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Kurpension
Bockschützstraße 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit kleinem Medaillonfresko, Anfang 19. JahrhundertD-1-73-112-38
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Wohnhaus
Botengasse 3a
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger vorspringender Flachsatteldachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-39
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Wohnhaus
Botengasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit verbrettertem Giebel und Balkon, 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-41
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Wohnhaus
Botengasse 13; Krankenhausstraße 15
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger geknickter Satteldachbau in Ecklage mit Putzverzierungen und Stichbogenfenstern, um Mitte 19. JahrhundertD-1-73-112-142
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Doppelhaus
Botengasse 16 a/b
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Balkon, im Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-43
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Wohnhaus mit Laden
Botengasse 22
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger geknickter Satteldachbau in Ecklage mit erdgeschossiger Rustikagliederung, Korbbogentor und Hausmadonna, Anfang 19. Jahrhundert, Gussfigur Ende 19. JahrhundertD-1-73-112-45
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Wohnhaus mit Laden
Bruderhausstraße 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit polygonalem Eckerker, Außentreppe und Balkon am verbretterten Giebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dach Ende 18. JahrhundertD-1-73-112-46
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Wohnhaus
Bruderhausstraße 3a/5a/5b
(Standort)
DreifachhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und weit vorkragendem Vordach, Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-48
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Dreifachhaus
Brünnlfeldstraße 1
(Standort)
LandhausZweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit Zwerchbau, Lauben und Spalier, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-50
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Landhaus
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Eichenstraße 2
(Standort)
LandhausZweigeschossiger putzgegliederter Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, polygonaler Eckausbildung und Balkons, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-51
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Landhaus
Ellbachzeile 4
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Walmdachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und Gaube, um 1840D-1-73-112-52
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Wohnhaus
Ellbachzeile 5
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und weit vorkragendem Vordach, erste Hälfte 19. und 20. JahrhundertD-1-73-112-53
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Wohnhaus mit Laden
Ellbachzeile 6
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-54
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Wohnhaus mit Laden
Ellbachzeile 7
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-55
Wikidata
Wohnhaus
Ellbachzeile 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger langgestreckter Satteldachbau in traufständiger Lage, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-56
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Wohnhaus
Ellbachzeile 9/9a/10
(Standort)
DreifachhausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelluken, 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-57
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Dreifachhaus
Fischergasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Rauputzquaderung, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-58
Wikidata
Wohnhaus
Fischergasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kassettiertem Vordach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-59
Wikidata
Wohnhaus
Fischergasse 8/10
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und drei Fresken, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-60
Wikidata
Doppelhaus
Fischergasse 12/14
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Flachsatteldach mit vorkragendem Vordach, Kern 18. Jahrhundert, erneuertD-1-73-112-61
Wikidata
Doppelhaus
Franziskanergasse 1
(Standort)
FranziskanerklosterKatholische Klosterkirche Heilige Dreifaltigkeit, barocker Wandpfeilersaal mit ausgeschiedenem Chor, Psallierchor und Dachreiter, von Aichardus Holzleithner, 1733–35; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel);

Konventgebäude, dreigeschossige mehrflügelige Anlage mit Walmdächern, etwa gleichzeitig, später verändert;

Ehemalige Friedhofsmauer, Mauer des 1922 aufgelassenen Friedhofs

Kriegergedenkstätte, Steinsarkophag zwischen steinernen kugelbesetzten Stelen, 1927

D-1-73-112-62
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Franziskanerkloster
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Frauenfreithof 1
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche Mariä HimmelfahrtDreischiffige gotische Hallenkirche mit polygonalem Chorschluss und Westturm, 1453–90, 1612 umgestaltet, 1854–77 regotisiert, Turm 1875–77; mit Ausstattung (siehe auch: Kanzel und Epitaph für Hans Jörg von Thor und seine Frau).D-1-73-112-63
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Katholische Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Fritzplatz
(Standort)
Sogenannter Floriansbrunnen,Neubarocke gefasste Gusseisenfigur auf hoher Holzsäule hinter kelchartigem Becken, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-64
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Sogenannter Floriansbrunnen,
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Fritzplatz 1; Kapellengasteig 3
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzdekorierter Walmdachkomplex in barockisierenden Jugendstilformen mit östlichem Halbwalm, geschweiftem Zwerchgiebel, Zwiebel-Eckturm und Loggien-Altanen, erstes Viertel 20. JahrhundertD-1-73-112-65
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Wohn- und Geschäftshaus
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Fröhlichgasse 5
(Standort)
Sogenanntes Hotel KolbergartenDreigeschossiger Schopfwalmdachbau in alpenländischen Heimatstilformen mit polygonaler Eckstanderker, Balkonen und bemalter Dachuntersicht, 1905D-1-73-112-66
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Sogenanntes Hotel Kolbergarten
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Gaißacher Straße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit traufseitiger Laube, Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-68
Wikidata
Wohnhaus
Gaißacher Straße 8
(Standort)
Bachkeller, ehemaliges LagerhausZweigeschossiger Steildachbau mit obergeschossigem Giebeltor, 18. JahrhundertD-1-73-112-19
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Bachkeller, ehemaliges Lagerhaus
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Gaißacher Straße 9
(Standort)
DoppelhaushälfteZweigeschossiger ziegelsichtiger Mansardwalmdachbau in historisierenden Formen mit Werksteingliederungen und Balkon, bezeichnet mit „1890“D-1-73-112-69
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Doppelhaushälfte
Geigergasse 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit trauf- und giebelseitiger Laube, Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-70
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Wohn- und Geschäftshaus
Heißstraße 7
(Standort)
VillaZweigeschossiger reich durch Veranden und Loggien gegliederter Halbwalmdachbau in jugendstiligen Heimatstilformen mit Mittelrisalit, verschaltem Vordach und Kniestock, seitlichem Turm und verglasten Gartensälen, 189D-1-73-112-71
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Villa
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Heißstraße 7
(Standort)
VillaVillengarten, um 1898, verändertD-1-73-112-71 zugehörig
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Villa
Heißstraße 25
(Standort)
Landhaus von Thomas MannZweigeschossiger historisierender Walmdachbau mit belvedereartigem Dachaufbau, Arkadenaltane und verbrettertem Obergeschoss, von Sigmund Egenberger, bezeichnet mit „1909“

Villengarten, Parkanlage mit Auffahrtsallee, um 1909

Gartenpavillon, erdgeschossiger hölzerner Zeltdachbau, um 1909

(Zur Geschichte des Hauses[3])

D-1-73-112-320Landhaus von Thomas Mann
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Heißstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Jugendheim, jetzt Ruheheim der Armen Schulschwestern, sogenanntes St.-Josefs-HeimDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in alpenländischen Heimatstilformen mit Erkern, Ausluchten und Zierbundwerk, um 1925, 1931 nach Norden verlängertD-1-73-112-72
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Ehemaliges Jugendheim, jetzt Ruheheim der Armen Schulschwestern, sogenanntes St.-Josefs-Heim
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Hindenburgstraße 21
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtZweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in historisierenden Formen mit Eckrisaliten, Stichbogenfenstern und Hausteinquaderungen, drittes Viertel 19. Jahrhundert, 1987 Umbau zur StadtbüchereiD-1-73-112-73
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Ehemaliges Amtsgericht
Hindenburgstraße 21 1/2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Altane und giebelseitigem historisierendem Rauputzdekor, zweites Viertel 19. Jahrhundert, ohne rückseitigen AnbauD-1-73-112-74
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Wohnhaus
Hindenburgstraße 23
(Standort)
LandhausZweigeschossiger putzdekorierter Walmdachbau mit eckseitigen Standerkern, Balkons und Hausfigur, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-75
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Landhaus
Hindenburgstraße 30
(Standort)
ForstamtZweigeschossiger Schopfmansarddachbau über hohem Sockelgeschoss in alpenländischen Heimatstilformen mit eckseitigem Standerker, Veranda, Balkons und giebelseitig bemalter Dachuntersicht, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-76
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Forstamt
Höckhstraße 10
(Standort)
Ehemaliges Sanatorium, jetzt WohnhausZweigeschossiger barockisierender Mansardwalmdachbau mit Eingangsaltane, Balkons und profiliertem Kranzgesims, von Ludwig Friedl, 1927D-1-73-112-77
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Ehemaliges Sanatorium, jetzt Wohnhaus
Jägergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus, jetzt Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger Halbwalmdachbau mit traufseitigen Holzgalerien, zweite Hälfte 18. Jahrhundert und drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-78
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Ehemaliges Gerberhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Jungmayrplatz
(Standort)
Sogenannter NagelschmiedbrunnenGefasste Eisengussfigur auf hölzerner Sockelsäule inmitten eines quadratischen Brunnenbeckens, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-101
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Sogenannter Nagelschmiedbrunnen
Jungmayrplatz 2/4
(Standort)
DoppelhausDreigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau mit Giebelluken und weit vorkragendem Vordach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-80
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Doppelhaus
Jungmayrplatz 3 a/b
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit klassizistischem Stuckdekor und Figurenerker über geböschtem Strebepfeiler, 18. und erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-81
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 5
(Standort)
Wohnhaus mit LadenZweigeschossiger Pultdachbau mit Kniestock und Stichbogenfenstern, 19. JahrhundertD-1-73-112-82
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Wohnhaus mit Laden
Jungmayrplatz 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Balkon am platzseitigen Zwerchgiebel, Kern 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-83
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Wohnhaus
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Jungmayrplatz 7
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Kniestock, Stichbogenfenstern, Brettbalusterbalkon und Lünettengiebelfenster, Mitte 19. Jahrhundert, Kern älterD-1-73-112-84
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 10
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Eisenbalkon, Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-86
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 11
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau mit Erker und weit vorkragendem Vordach, bezeichnet mit „1912“D-1-73-112-87
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Wohnhaus mit Laden
Jungmayrplatz 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und weit vorkragendem Vordach, 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-88
Wikidata
Wohnhaus
Jungmayrplatz 13
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock und Baluster-Hochlaube, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-89
Wikidata
Wohnhaus
Jungmayrplatz 14
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und profilierten Balkenköpfen, 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-90
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 15
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit profilierten Balkenköpfen am weit vorkragenden Vordach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-91
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Wohnhaus
Jungmayrplatz 16a/b
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Pultdachbau mit Kniestock und Giebeltür, Kern 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-92
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Doppelhaus
Jungmayrplatz 17
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit stuckierten Sohlbankgesimsen und Giebelluken, 18./19. JahrhundertD-1-73-112-93
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Wohnhaus mit Laden
Jungmayrplatz 19
(Standort)
DoppelhausDrei- bzw. zweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und Wandbild, im Kern noch 17. Jahrhundert, nordseitig bezeichnet mit „1820“, Fresko übergangenD-1-73-112-95
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Doppelhaus
Jungmayrplatz 22a/b/c/d
(Standort)
Ehemalige Herberge, jetzt WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebelluken, 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-97
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Ehemalige Herberge, jetzt Wohnhaus
Jungmayrplatz 28
(Standort)
Handwerkerhaus mit LadenDreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Stichbogenfenster und Madonnenmedaillon, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-99
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Handwerkerhaus mit Laden
Kardinal-Wendel-Platz 6
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilige FamilieNachkriegsmoderner hallenartiger Flachsatteldachbau mit campanileartigem Südturm und atriumartigem Pfarrhaus, von Fritz Strunz, 1959/60D-1-73-112-324
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Katholische Pfarrkirche Heilige Familie
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Kirchgasse 4
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDrei- bzw. viergeschossiger lisenengegliederter Walmdachbau in Ecklage, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-105
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Wohnhaus mit Laden
Klammergasse 4
(Standort)
Gasthof MetzgerbräuDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit rustiziertem Barockportal und schmiedeeisernem Ausleger, im Kern 15. Jahrhundert und zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-73-112-107
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Gasthof Metzgerbräu
Klammergasse 4
(Standort)
Gasthof MetzgerbräuRückgebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, 18. Jahrhundert, teilweise erneuertD-1-73-112-107 zugehörig
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Gasthof Metzgerbräu
Klammergasse 8
(Standort)
KleinhausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Balkon und plastischer Hirschbüste, 18. und erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-108
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Kleinhaus
Kogelweg 6
(Standort)
Ehemalige Kurpension, WohnhausZweigeschossiger putzdekorierter Mansardhalbwalmdachbau mit Erker am Schopfmansard-Querbau und Hauben-Treppenturm, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-116
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Ehemalige Kurpension, Wohnhaus
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Kogelweg 10
(Standort)
Ehemalige Kurpension, WohnhausZweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit Vorbauten, profilierten Sohlbankgesimsen und bemalten Fensterläden, wohl von Gabriel von Seidl, 1908D-1-73-112-117
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Ehemalige Kurpension, Wohnhaus
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Kogelweg 14
(Standort)
LandhausZweigeschossiger breitgelagerter Flachsatteldachbau in alpenländischen Heimatstilformen mit geschwungenem Vorbau, hölzernem Mittelerker, holzverschaltem Vordach und seitlichen Pavillon, um 1910D-1-73-112-118
Wikidata
Landhaus
Kohlstattstraße 8a, 8b
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Außentreppe und verbrettertem Giebel, 18. JahrhundertD-1-73-112-120
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Doppelhaus
Kohlstattstraße 10
(Standort)
KleinhausDreigeschossiger schmaler Steildachbau mit Balkon und verschaltem Giebel, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-121
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Kleinhaus
Kohlstattstraße 13/13a/15/17/19/21
(Standort)
Mehrfachhaus (Zum Schoatn)Zweigeschossiger langgestreckter Flachsatteldachbau mit südseitigen Wandbildern und verbrettertem nördlichem Giebel, 18./19. Jahrhundert, Nr. 21 durch Umbau 1993 erneuertD-1-73-112-122
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Mehrfachhaus (Zum Schoatn)
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Kohlstattstraße 25
(Standort)
KleinhausDreigeschossiger schmaler Steildachbau mit verschaltem Vordach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-123
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Kleinhaus
Kohlstattstraße 31, Kohlstattweg 2
(Standort)
DreifachhausZweigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebelluken, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-124
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Dreifachhaus
Kohlstattweg 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau, erstes Drittel 19. JahrhundertD-1-73-112-125
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Wohnhaus
Kohlstattweg 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit Laube und verschaltem Vordach, im Kern erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-126
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Wohnhaus
Königsdorfer Straße 7a,7b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und vorkragendem Vordach, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-109
Wikidata
Wohnhaus
Königsdorfer Straße 9/11
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Kern 18./19. JahrhundertD-1-73-112-110
Wikidata
Doppelhaus
Königsdorfer Straße 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-111
Wikidata
Wohnhaus
Königsdorfer Straße 21
(Standort)
KleinhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und Fresko, Ende 18. JahrhundertD-1-73-112-112
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Kleinhaus
Königsdorfer Straße 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-113
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Wohnhaus
Königsdorfer Straße 29
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger putz- und stuckgegliederter Mansardwalmdachbau in Neurenaissanceformen mit geschweiftem Zwerchgiebel, Ende 19. JahrhundertD-1-73-112-114
Wikidata
Wohnhaus
Königsdorfer Straße 31
(Standort)
KruzifixBarocker gefasster Holzcorpus an bemaltem Kreuz, wohl 17. JahrhundertD-1-73-112-307
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Kruzifix
Königsdorfer Straße 43/45/47/47 a
(Standort)
VierfachhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitigem Balkon, Rauputzdekor und Figurennische, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-115
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Vierfachhaus
Konradgasse 1, 1a, 1b
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Flacherker, Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-127
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Doppelhaus
Konradgasse 2
(Standort)
KleinhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-128
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Kleinhaus
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Konradgasse 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger straßenseitig abgewalmter Flachsatteldachbau mit Bogentor, gegen Mitte 19. JahrhundertD-1-73-112-129
Wikidata
Wohnhaus
Konradgasse 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger straßenseitig abgewalmter Flachsatteldachbau mit korbbogigem Eingang und Putzgliederung, gegen Mitte 19. JahrhundertD-1-73-112-130
Wikidata
Wohnhaus
Konradgasse 13/13 ½
(Standort)
DoppelhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-132
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Doppelhaus
Konradgasse 15a/b und 17
(Standort)
DreifachhausDreigeschossiges putzdekoriertes Doppelgiebelhaus mit Giebelluken, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-133
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Dreifachhaus
Krankenhausstraße
(Standort)
Sogenannter GockelbrunnenBlechhahn auf hölzerner Sockelsäule inmitten von quadratischem Brunnentrog, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-155
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Sogenannter Gockelbrunnen
Krankenhausstraße 5a, 5b, 7
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und Giebelaufzugsöffnung, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-138
Wikidata
Doppelhaus
Krankenhausstraße 9/11a/11b
(Standort)
DoppelhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschaltem Vordach, im Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-140
Wikidata
Doppelhaus
Krankenhausstraße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock und Giebelluken, Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-143
Wikidata
Wohnhaus
Krankenhausstraße 18a, 18b
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger frackdachähnlicher Flachsatteldachbau mit großer ungefasster Hausfigur, 18. Jahrhundert, hölzerner heiliger Johannes Nepomuk zweites Viertel 18. Jahrhundert[4]D-1-73-112-145
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Wohnhaus
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Krankenhausstraße 20/22
(Standort)
DoppelhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Aufzugsgiebeltür, 18. JahrhundertD-1-73-112-147
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Doppelhaus
Krankenhausstraße 24/26b
(Standort)
DoppelhausDreigeschossiger Doppelgiebelbau mit Flachsatteldächern sowie Fresko und traufseitiger Balusterlaube am höheren ecklagigen Hausteil, 18. JahrhundertD-1-73-112-148
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Doppelhaus
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Krankenhausstraße 32
(Standort)
Ehemalige Herberge, dann Kranken-, Armenhaus, später Altenheim, jetzt WohnhausZweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen, Wandbild und Bogentür, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Fresko 1798 von Wilhelm Anton FettD-1-73-112-151
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Ehemalige Herberge, dann Kranken-, Armenhaus, später Altenheim, jetzt Wohnhaus
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Krankenhausstraße 34, 36, 38
(Standort)
DreifachhausZweigeschossiger teils rauputzgegliederter Flachsatteldachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-152
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Dreifachhaus
Krankenhausstraße 37
(Standort)
Ehemaliges Krankenhaus, sogenanntes Altes KrankenhausDreigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau in historisierenden Formen mit Stuckrelief am polygonalen lisenengegliederten Hauben-Mittelturm und risalitartigen Schopfwalmdach-Eckbauten, 1860/61, Eckbauten 1882, 1889 erhöht, später innen verändert, neugotische Turmkapelle; mit AusstattungD-1-73-112-318
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Ehemaliges Krankenhaus, sogenanntes Altes Krankenhaus
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Krankenhausstraße 40 a; Krankenhausstraße 40 b
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau über geknicktem Grundriss mit östseitiger Putzgliederung, 18. JahrhundertD-1-73-112-153
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Doppelhaus
Lenggrieser Straße 1; Römergasse 6; Römergasse
(Standort)
Doppelhaus mit ehemaliger SchmiedeDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit seitlichem Balusterbalkon und Wandbild, bezeichnet mit „1829“D-1-73-112-260
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Doppelhaus mit ehemaliger Schmiede
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Lenggrieser Straße 1; Römergasse 6; Römergasse
(Standort)
Doppelhaus mit ehemaliger SchmiedeBeschlagstand, sogenannter Ochsenstand, Metallgestell mit Holzbalken und kleinem Satteldach, 19. JahrhundertD-1-73-112-260
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Doppelhaus mit ehemaliger Schmiede
Lenggrieser Straße 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDrei- bzw. viergeschossiger Massivbau über geknicktem Grundriss mit Putzdekor, um 1900D-1-73-112-158
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Wohn- und Geschäftshaus
Lenggrieser Straße 6
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage, Kern 18. Jahrhundert, Gliederung zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-160
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Wohn- und Geschäftshaus
Lenggrieser Straße 13
(Standort)
KleinhausZweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau in Ecklage mit traufseitigem Eisenbalkon, Mitte 19. JahrhundertD-1-73-112-162
Wikidata
Kleinhaus
Lenggrieser Straße 20 1/3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger lisenengegliederter Schopfmansarddachbau mit seitlichem Querbau und Putzdekor, um 1900D-1-73-112-119
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Wohnhaus
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Lenggrieser Straße 22
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit reicher Stuckgliederung in historisierenden Formen, drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-163
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Wohnhaus
Lenggrieser Straße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzdekorierter Flachsatteldachbau mit vorkragendem Vordach und Figurennischen, Kern 18. Jahrhundert und 19./20. JahrhundertD-1-73-112-164
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Wohn- und Geschäftshaus
Lenggrieser Straße 28; 28a; 28b; 28c; 28d
(Standort)
HäuserreihenblockFünf dreigeschossige putzgegliederte Flachsatteldachbauten in Heimatstilformen mit weit vorkragenden Vordächern und Kastenerker am nördlichen Haus, 1924D-1-73-112-165
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Häuserreihenblock
Lenggrieser Straße 52
(Standort)
Ehem. Sperrholzfabrik Moralt; Fabrikgebäude,dreigeschossiger Stahlbetonbau mit einseitig abgewalmtem Steildach, traufseitigem Turm, Uhrentürmchen und Produktionshalle mit flachem Satteldach und verglasten Dachaufbauten, 1924/25, nach Süden erweitert nach 1925;

Schlosserei- und Zimmereigebäude, einseitig abgeschleppter Flachsatteldachbau mit Widerkehr, 1925/26, erweitert 1933 und vor 1953; Verwaltungsgebäude, dreigeschossiger Walmdachbau mit Durchfahrt, von Simon Schneider, 1950/51, Aufstockung 1956; Erweiterungsgebäude, viergeschossiger Stahlbetonskelettbau mit Flachdach, gerasterten Fassaden, traufseitig mit plastisch hervortretender Betongitterstruktur und tiefliegender Fensterebene mit holzverkleideten Fensterbrüstungen, von Günther Menges, 1969.

D-1-73-112-402Ehem. Sperrholzfabrik Moralt; Fabrikgebäude,
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Ludwigstraße 14
(Standort)
Ehemalige Villa, jetzt Kurverwaltung der Jodquellen-AGZweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau mit Zwerchhäusern und Balkons, 1861, erneuert 1934D-1-73-112-167Ehemalige Villa, jetzt Kurverwaltung der Jodquellen-AG
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Ludwigstraße 14 1/2
(Standort)
Kuranlage mit Trink- und Konzert- bzw. WandelhalleDreiseitig von Wandelgängen umgebener Kegeldach-Rundbau mit nördlich angeschlossenem großen Walmdach-Saalbau in sachlichen Formen, von Heinz Moll und Ernst von den Felden, 1929/30D-1-73-112-310Kuranlage mit Trink- und Konzert- bzw. Wandelhalle
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Ludwigstraße 18a
(Standort)
Ehemaliges Landhaus, jetzt Haus des GastesErdgeschossiger neubarocker Mansardwalmdachbau mit Spalier und Dachgauben, von Ludwig Seidl, um 1926/27D-1-73-112-168Ehemaliges Landhaus, jetzt Haus des Gastes
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Ludwigstraße 25
(Standort)
KuranlageKurhaus, zweigeschossiger historisierender Gruppenbau bestehend aus putzgegliedertem vestibülartigem Satteldachbau mit Arkadenvorhalle, ausladender lisenengegliederten Rotunde mit Belvedere-Dachreiter und südlichem Walmdachbau mit Arkaden- bzw. Loggiengang, von Gabriel von Seidl, 1912/13

Kurpark, Anlage Ende 19. Jahrhundert

Musikpavillon, erdgeschossiger hölzerner Kolonnaden-Rundbau mit Kegeldach, wohl um 1912/13

D-1-73-112-169
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Kuranlage
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Maierbräugasteig 3a
(Standort)
KleinhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau über geknicktem Grundriss, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-170
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Kleinhaus
Maierbräugasteig 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und Figurennische, Mitte 18. JahrhundertD-1-73-112-171
Wikidata
Wohnhaus
Maierbräugasteig 7
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Giebelluken, Mitte 18. JahrhundertD-1-73-112-172
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Wohnhaus
Maierbräugasteig 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger asymmetrischer Flachsatteldachbau in Ecklage über geknicktem Grundriss, Anfang 19. JahrhundertD-1-73-112-173
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Wohnhaus
Marktstraße 1
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit Kniestock, über Eck gestelltem Kastenerker, Wandbilder und weit vorkragendem Vordach, Kern 17. Jahrhundert, 1909 nach Entwurf von Gabriel von Seidl erneuertD-1-73-112-175
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Damenstift, sogenanntes MarienstiftReich gegliederter und bemalter Baukomplex in Ecklage mit Kapellenvorbau und Giebelrisalit sowie südlichem Doppelgiebelhaus mit Hochlauben, Umbau von Gabriel von Seidl, 1905, Doppelgiebelhaus um 1910 mit älterem Kern, Fresken von Carl WahlerD-1-73-112-176
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Ehemaliges Damenstift, sogenanntes Marienstift
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Marktstraße 2
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausFünfgeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit polygonalem Eckerker und Längsbalkon am verschindelten obersten Geschoss, um 1910D-1-73-112-102
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, auch KolpinghausZweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock und polygonalem Erker, im Kern 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-177
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Wohn- und Geschäftshaus, auch Kolpinghaus
Marktstraße 4
(Standort)
Gasthaus StarnbräuViergeschossiger traufseitiger Mansarddachbau mit Putzgliederung, Bogentor und bemalter Dachuntersicht, im Kern 17. Jahrhundert, Gliederung Ende 19. JahrhundertD-1-73-112-178
Wikidata
Gasthaus Starnbräu
Marktstraße 5
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger putzdekorierter Flachsatteldachbau, Kern 18. Jahrhundert und 19. JahrhundertD-1-73-112-179
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger rauputzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-181
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Grünerbräu, jetzt Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Mansarddachbau mit Stuckgliederung in neubarocken Formen, Kastenerker und Wandbildern, Kern 17. Jahrhundert, Fresken modernD-1-73-112-182
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Ehemaliges Gasthaus Grünerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 9
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger rauputzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, mittigem Erker und Wandbildern, Kern 18. Jahrhundert, „1947“ überarbeitet und bezeichnetD-1-73-112-183
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 10, 12, 12a, 14
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausgruppeDrei dreigeschossige Flachsatteldachbauten mit Kniestöcken, barockisierender Fassadenmalerei und weit vorkragender bemalter Dachuntersicht, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Fresken teilweise erneuertD-1-73-112-184
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Wohn- und Geschäftshausgruppe
Marktstraße 11
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Kniestock, Giebelluken und Putzgliederung, Kern 18. Jahrhundert und drittes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-185
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 13
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Walmdachbau mit Mezzanin und klassizistischem Stuckdekor, wohl um 1800 und Anfang 20. Jahrhundert

Rückgebäude, dreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau, 19. Jahrhundert

D-1-73-112-186
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 15, 15 ½
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock und mittigem Kastenerker, Kern Ende 17. Jahrhundert

Rückgebäude, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Kern wohl Ende 17. Jahrhundert

D-1-73-112-187
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße, vor Nr. 15
(Standort)
Brunnen, sogenannter MarienbrunnenBronzemadonna auf hoher steinernen Sockelsäule inmitten eines oktogonalem Brunnentroges, von Joseph Hillerbrand und Josef Henselmann, 1948D-1-73-112-188
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Brunnen, sogenannter Marienbrunnen
Marktstraße 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Giebelmedaillon und Putzdekor, zweite Hälfte 18. und Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-189
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 17
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus mit Weinstube und BrennereiDreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, neubarocker Stuckgliederung und Wandbild, 1870/80, Fassade 1906 von Gabriel von Seidl entworfen; mit Ausstattung, bezeichnet mit „1896“D-1-73-112-190
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Wohn- und Geschäftshaus mit Weinstube und Brennerei
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Marktstraße 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit Kniestock, um 1840D-1-73-112-191
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger schmaler Walmdachbau mit Tür am Mezzanin und Fassadenmalerei, Mitte 19. Jahrhundert, Malerei 1935D-1-73-112-192
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 20
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock und Fassadenmalereien, Ende 18. Jahrhundert, Fresken übergangenD-1-73-112-193
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 21
(Standort)
Ehemalige Marktmühle, sogenanntes SchretzenstallerhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken, Fassadenmalereien und Spruchkartusche, Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Fresken übergangenD-1-73-112-194
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Ehemalige Marktmühle, sogenanntes Schretzenstallerhaus
Marktstraße 22
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Mansardwalmdach-Eckbau in historisierenden Formen mit Mezzanin, polygonalem Eckerker und übergiebeltem Seitenrisalit, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-195
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger stuckbandverzierter Flachsatteldachbau mit Kniestock und Figurennische, Kern 18. Jahrhundert und Anfang 20. Jahrhundert

Rückgebäude, dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, 19./20. Jahrhundert

D-1-73-112-196
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 24
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDrei- bzw. viergeschossiger putzgegliederter Flachsatteldach-Eckbau mit durchfenstertem Kniestock, Vorbau und Erker, wohl Anfang 19. JahrhundertD-1-73-112-197
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 25
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausDreigeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit barock freskierter Fassade, wohl Anfang 19. JahrhundertD-1-73-112-198
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Ehemaliges Benefiziatenhaus
Marktstraße 26/28
(Standort)
Doppeltes Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger putzgegliederter Flachwalmdachbau in Ecklage mit Erkerbalkon, modern bezeichnet mit „1883“D-1-73-112-199
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Doppeltes Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 29
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Posthalterei, jetzt Gasthof KolberbräuDreigeschossiger langgestreckter Satteldachbau in traufständiger Lage mit Zwerchhaus, Erker und Putzgliederung, im Kern um 1600, nach 1884 Zusammenlegung zweier HäuserD-1-73-112-201
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Ehemalige Brauerei und Posthalterei, jetzt Gasthof Kolberbräu
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Marktstraße 30
(Standort)
Ehemaliger Klammerbräu, jetzt HotelViergeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau mit Bogentor und Madonnenmedaillon, um 1820, Kern älterD-1-73-112-202
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Ehemaliger Klammerbräu, jetzt Hotel
Marktstraße 31
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger ecklagiger Walmdachbau mit Mezzanin, Bogenfries, neugotischem Staffelzwerchgiebel und Wandmalereien, im Kern spätgotisch, später verändertD-1-73-112-203
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 32
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau mit Mezzanin und Hausmadonna, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-204
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 35
(Standort)
Apotheke und Wohnhaus, sogenannte Alte HofapothekeDreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Mezzanin, Putzgliederung und Wandmalereien, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Fresken Anfang 19. JahrhundertD-1-73-112-206
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Apotheke und Wohnhaus, sogenannte Alte Hofapotheke
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Marktstraße 36; Schulgasse 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Walmdach-Eckbau mit Mezzanin, Eckerkerturm und neugotischem Dekor, um 1870D-1-73-112-207
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 37
(Standort)
Wohnhaus und CaféViergeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Rauputzgliederung und Medaillonbild, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-208
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Wohnhaus und Café
Marktstraße 38
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit über Stichbögen vorkragendem oberen Teil, Kern wohl zweite Hälfte 16. JahrhundertD-1-73-112-209
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 39
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Tölzer Hof, jetzt HotelDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit hohem Kniestock, Stuckdekor und neubarocker Fassadenmalerei, Kern 18. Jahrhundert, Malerei 1928 von Heinrich BicklD-1-73-112-210
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Ehemaliger Gasthof Tölzer Hof, jetzt Hotel
Marktstraße 40
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Erker und klassizistischem Stuckdekor, erstes Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-211
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 41
(Standort)
Weinhaus HöckhDreigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit Mezzanin, Erker und Fassadenmalereien, im Kern 15./16. Jahrhundert, Gliederung und Flachwalm gegen Mitte 19. Jahrhundert, Fassade 1904 nach Entwürfen von Gabriel von Seidl, später vereinfacht; mit historischer AusstattungD-1-73-112-212
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Weinhaus Höckh
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Marktstraße 42; 44
(Standort)
Ehemaliger Bräumaurerbräu, jetzt Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit historisierender Putzgliederung und genutetem Erdgeschoss, Gliederung Mitte 19. Jahrhundert, Kern älterD-1-73-112-214
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Ehemaliger Bräumaurerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 43
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, sogenanntes Altes Rathaus, seit 1903 Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putz- und stuckgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelmedaillon und Zwiebel-Dachreiter, Kern nach 1634, durch Gabriel von Seidl 1904/05 umgebaut, Brand im Inneren 1993D-1-73-112-213
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Ehemaliges Rathaus, sogenanntes Altes Rathaus, seit 1903 Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 45; Marktstraße 45a
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes SporrerhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, barocker Fassadenmalerei und stuckiertem Portal, im Kern 18. Jahrhundert, Malereien erneuertD-1-73-112-215
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Sporrerhaus
Marktstraße 47
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit barockisierender Stuckgliederung und Wandbild am Kastenerker, Mitte 19. Jahrhundert, im Kern älterD-1-73-112-216
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 48
(Standort)
Ehemaliges Rathaus, 1903–79 Rathaus, jetzt StadtmuseumViergeschossiger stuckgegliederter Doppelgiebelbau in barockisierenden Formen mit Kastenerkern, reicher Bemalung, Giebeluhr und Dachreitern, drittes Viertel 18. Jahrhundert, 1903/04 nach Plänen Gabriel von Seidls umgebautD-1-73-112-217
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Ehemaliges Rathaus, 1903–79 Rathaus, jetzt Stadtmuseum
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Marktstraße 50
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Rauputzgliederung und Kniestock-Oculi, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-219
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 52
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Flachsatteldach mit Kniestock, Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-221
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 53
(Standort)
Ehemaliger Mairbräu, jetzt Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzdekorierter Flachsatteldachbau mit Kniestock und kleiner Wappenkartusche, Kern 18. Jahrhundert, Fensterrahmungen Anfang 20. Jahrhundert, „1948“ erneuert und bezeichnetD-1-73-112-222
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Ehemaliger Mairbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 54
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelluken und Fassadenmalereien, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, barockes Fresko modern übergangenD-1-73-112-223
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 55
(Standort)
Ehemaliger Oswaldbräu, jetzt Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Korbbogentor und barockem Fresko, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-224
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Ehemaliger Oswaldbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 56
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Putzdekor, kleinem Medaillonbild und großem Giebelfenster, 18. und Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-225
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 57
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes MoralthausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Stuckdekor, Erkern, Korbbogentor und Giebelfresko, Kern 18. Jahrhundert, Umbau 1921, Fresko 1921 von Joseph HillerbrandD-1-73-112-226
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Moralthaus
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Marktstraße 59
(Standort)
Ehemaliges Pfleghaus, jetzt Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Steherker und seitlichem historisierendem Wandfresko, modern bezeichnet mit „1485“, Überarbeitung mit Fassadenentwurf von Gabriel von Seidl 1906D-1-73-112-228
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Ehemaliges Pfleghaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Marktstraße 60
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldach mit kleinem Wandbild zwischen den Giebelluken, Kern 18. und Anfang 20. Jahrhundert, Fresko 1928 von Karl SonnerD-1-73-112-229
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 61, 61a, 61b
(Standort)
DoppelhausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit kleiner Bildkartusche, Kern 18. und Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-230
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Doppelhaus
Marktstraße 62
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Putzgliederung in Formen des späten Maximiliansstils, um 1860, Kern älterD-1-73-112-231
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 64
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit schmiedeeisernem Ausleger, Anfang 19. JahrhundertD-1-73-112-233
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 65
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Gesimsgliederung, Mitte 19. JahrhundertD-1-73-112-234
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 66; Marktstraße 68
(Standort)
DoppelhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit teilweise profilierten Pfettenköpfen, letztes Viertel 18. JahrhundertD-1-73-112-235
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Doppelhaus
Marktstraße 67
(Standort)
Wohn- und Geschäftshausdreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit kleinem Wandbild, Mitte 19. JahrhundertD-1-73-112-236
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 69
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebeloculi und kleinem Wandbild, Kern 18. Jahrhundert, Gliederung Mitte 19. JahrhundertD-1-73-112-238
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 71
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachwalmdachbau mit Mezzanin, zweites Viertel 19. JahrhundertD-1-73-112-240
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 73
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelfresko, Kern 18. Jahrhundert, Gliederung drittes Viertel 19. Jahrhundert, Fresko wohl 20. JahrhundertD-1-73-112-242
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Wohn- und Geschäftshaus
Marktstraße 75
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus zum Herrn unterm TurmDreigeschossiger rauputzgegliederter Walmdachbau mit Mezzanin und Wandbildern, zweites Viertel 19. Jahrhundert, Fresken von Waldemar Kolmsperger 1907

Nebengebäude, erdgeschossiger rauputzgegliederter Mansarddachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-73-112-244
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Wohn- und Geschäftshaus, sogenanntes Haus zum Herrn unterm Turm
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Marktstraße
(Standort)
Denkmal und Kriegergedächtnisstätte, sogenanntes Winzerer-Denkmal, Denkmal für Kaspar Winzerer, zugleich Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71Bronzene Gussfigur auf hohem Steinsockel mit vier Bronzerelieftafeln, von Ferdinand von Miller dem Jüngeren, 1887D-1-73-112-245
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Denkmal und Kriegergedächtnisstätte, sogenanntes Winzerer-Denkmal, Denkmal für Kaspar Winzerer, zugleich Kriegerdenkmal für die Gefallenen von 1870/71
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Messerschmiedgasse 1
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Giebelluke und bemalten Pfettenköpfen, Mitte 19. JahrhundertD-1-73-112-246
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Wohnhaus
Messerschmiedgasse 3a/b
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit kleiner Figurennische und Giebelfresko, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-247
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Wohnhaus
Mühlgasse 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger freistehender Flachsatteldachbau mit Giebeloculi und profilierten Balkenköpfen, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-248
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Wohnhaus
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Nähe Arzbacher Straße, westlich der Straße nach Bocksleiten
(Standort)
Sogenannte KaiserquelleZirka 40 m langer gewölbter Stollen mit Quellgrotte, 1890 eröffnet, bis 1914 in Kreidebergwerk integriertD-1-73-112-313
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BW
Nähe Benediktbeurer Straße
(Standort)
BildstockGeschnitzter Holzpfeiler mit Arma-Christi-Reliefs und kleinen Bildfeldern, bezeichnet mit „1721“ und „1871“D-1-73-112-312
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Bildstock
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Nähe Gaißacher Straße
(Standort)
Ehemaliger Bierkeller, sogenannter GrünerbräukellerZweigeschossiger Steildachbau mit Giebeltüren und angeschlepptem Anbau, 18. Jahrhundert (Haus wurde abgerissen)D-1-73-112-18
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BW
Nähe Wachterstraße
(Standort)
StadelBreit gelagerter Satteldachbau mit segmentbogigem Giebeltor und verbrettertem Giebel, um 1908/10D-1-73-112-273
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Stadel
Nockhergasse 1/3
(Standort)
DoppelhausViergeschossiger ecklagiger Doppelgiebelbau über geknicktem Grundriss mit Flachsatteldächern und östlicher Rauputzgliederung mit Wandbild, Nr. 1 18. Jahrhundert, Nr. 3 um 1800D-1-73-112-249
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Doppelhaus
Nockhergasse 9
(Standort)
Halbhaus mit LadenDreigeschossiger Pultdachbau mit Balkon, 18./19. JahrhundertD-1-73-112-250
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Halbhaus mit Laden
Nockhergasse 11
(Standort)
WohnhausViergeschossiger schmaler Flachsatteldachbau mit Giebelluken, 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-251
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Wohnhaus
Nockhergasse 13
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Kruzifix, 18. und 19. Jahrhundert, gefasste Holzskulptur mit Mater Dolorosa wohl Ende 17. JahrhundertD-1-73-112-252
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Wohnhaus mit Laden
Nockhergasse 15
(Standort)
Wohnhaus mit LadengeschäftDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, gemalter Gliederung und Wandbild, 18. und 19. Jahrhundert, Malereien modernD-1-73-112-253
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Wohnhaus mit Ladengeschäft
Nockhergasse 21
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit kleinem Wandbild, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-254
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Wohnhaus
Nockhergasse 23
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit angeschleppt zurückgesetztem Anbau und Giebelluken, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-255
Wikidata
Wohnhaus
Römergasse 3
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger putzdekorierter Flachsatteldachbau mit Wandbildern und Giebelluken, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-258
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Wohnhaus mit Laden
Römergasse 5
(Standort)
Handwerkerhaus mit LadenDreigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau in Ecklage mit geböschtem Eckpfeiler und kleinem Wandbild, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-259
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Handwerkerhaus mit Laden
Säggasse 6
(Standort)
BildstockPutzgegliederte Nischenädikula mit barocker Heiligenfigur, 1865, hölzerner heiliger Johannes Nepomuk um 1980D-1-73-112-261
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Bildstock
Salzstraße 1
(Standort)
WandbildKleines quadratisches Fresko, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-262
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Wandbild
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Salzstraße 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger rauputzgegliederter Mansard-Halbwalmdachbau mit Ochsenaugen, Kern zweites Viertel 19. Jahrhundert, bezeichnet mit „1906“D-1-73-112-263
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Wohnhaus
Salzstraße 3
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau auf hohem Unterbau mit Giebelluken, 18. JahrhundertD-1-73-112-264
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Wohnhaus
Salzstraße 4
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger putzgegliederter Satteldachbau in Ecklage mit Stichbogenfenstern, modern bezeichnet mit „1720“D-1-73-112-265
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Wohn- und Geschäftshaus
Salzstraße 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Giebelluken und kleinem Ölbild, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-266
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock und Giebelluken, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-267
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 19/21
(Standort)
DoppelhausZweigeschossiger breit gelagerter Flachsatteldachbau, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-268
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Doppelhaus
Salzstraße 23
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger putz- und stuckgegliederter Satteldachbau mit Kniestock und Segmentbogenfenstern, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-269
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 25
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Satteldachbau mit Giebelluken, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-270
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 27
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger ecklagiger Flachsatteldachbau mit Hausmadonna, erste Hälfte 19. JahrhundertD-1-73-112-271
Wikidata
Wohnhaus
Salzstraße 31
(Standort)
Gasthof ZantlDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau in Ecklage mit Putzgliederung und Stichbogenfenstern, um 1860D-1-73-112-272
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Gasthof Zantl
Salzstraße 35
(Standort)
Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariahilf, sogenannte MühlfeldkircheBarocker Saalbau mit eingezogenem halbrundem Chor und Zwiebel-Westturm, von Lorenz Reiter nach Plänen von Joseph Schmuzer, 1735–37, Turmoberbauentwurf 1759 von Lorenz Sappl; mit AusstattungD-1-73-112-274
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Katholische Filial- und Wallfahrtskirche Mariahilf, sogenannte Mühlfeldkirche
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Schulgasse 1
(Standort)
Ehemaliger Radlbräu und MädchenschuleDreigeschossiger putz- und stuckgegliederter Bau mit mansard-halbwalmgedeckten giebelseitigen Eckrisaliten, Mitte 19. Jahrhundert, Stuckfelderung Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-277
Wikidata
Ehemaliger Radlbräu und Mädchenschule
Schulgraben 2
(Standort)
Ehemalige KnabenschuleDreigeschossiger putzgegliederter Halbwalmdachbau in barockisierenden Formen über Unterbau mit Walmdach-Querbau, 1892, gratgewölbte Keller 16./17. JahrhundertD-1-73-112-278
Wikidata
Ehemalige Knabenschule
Wachterstraße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Zwerchhaus, über Eck gesetztem Erkerturm und Balkonen, um 1900D-1-73-112-311
Wikidata
Wohnhaus
Wachterstraße 21
(Standort)
Ehemalige Brauerei, sogenanntes Tölzer BräustüberlAbgewinkelte Anlage aus Gasthaus und Lagergebäude

Gasthaus, zweigeschossiger putzgegliederter Schopfwalmdachbau in barockisierenden Heimatstilformen mit Stuckdekor, bezeichnet mit „1925“

Lagergebäude, zweigeschossiger Satteldachbau, spätes 18. Jahrhundert

D-1-73-112-279
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Ehemalige Brauerei, sogenanntes Tölzer Bräustüberl
Wilhelmstraße 8
(Standort)
LandhausZweigeschossiger zweiflügeliger Walmdach-Eckbau mit Balkons, abgeschrägter Ecke und obergeschossigen Rundbogenfenstern, um 1910D-1-73-112-280
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Landhaus
Zollhausweg 5
(Standort)
LandhausZweigeschossiger putzgegliederter Halbwalmdachbau in historisierenden Formen mit Schweifgiebel-Querbau und Altanen, Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-281
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Landhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Abrain
(Standort)
Kapelle Unserer Lieben FrauBarocker Satteldachbau mit eingezogenem Rechteckchor und verschindeltem Dachreiter, 1648; mit AusstattungD-1-73-112-282
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Kapelle Unserer Lieben Frau
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Abrain 4
(Standort)
Wohnteil eines BauernhausesZweigeschossiger Blockbau mit Satteldach, Lauben, verbrettertem Kniestock und Giebelfeld, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dachaufbau späterD-1-73-112-283
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Wohnteil eines Bauernhauses
Abrain 10
(Standort)
Wohnteil eines BauernhausesFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und teilverschalter Giebellaube, letztes Viertel 18. JahrhundertD-1-73-112-284
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Wohnteil eines Bauernhauses

Bocksleiten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Fürholzen
(Standort)
Jodquelle, sogenannte Annaquelle50 m langer gewölbter Stollen mit Quellfassung, 1857 eröffnetD-1-73-145-109
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BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachstraße 4
(Standort)
KleinbauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Bretterlaube und verschaltem Vordach, erste Hälfte 18. JahrhundertD-1-73-112-285
Wikidata
Kleinbauernhaus
Kirchstraße 2
(Standort)
BauernhausFlachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verschalter Giebellaube, drittes Viertel 18. JahrhundertD-1-73-112-286
Wikidata
Bauernhaus
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Kirchstraße 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MartinSpätgotischer Saalbau mit fünfseitigem Chorschluss und südlichem Spitzhelm-Turm, Ende 15. Jahrhundert, nach 1631 und 1855 verändert; mit Ausstattung

Friedhofmauer, verputzte Mauer mit geböschten Stützpfeilern, 18. Jahrhundert

D-1-73-112-287
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Katholische Filialkirche St. Martin
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Ellbach, Nähe Bachstraße am südöstlichen Ortsausgang
(Standort)
KapelleTonnengewölbter Rechteckbau mit Steildach, im Kern 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verlängert; mit AusstattungD-1-73-112-290
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Kapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Feichten 2
(Standort)
Wohnteil eines BauernhausesZweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach, zweiseitiger Bretterlaube und verschalter Giebellaube, zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-73-112-291
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Wohnteil eines Bauernhauses
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Münchener Straße 1
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und PaulSpätgotischer Saalbau mit fünfseitigem Chorschluss und südlichem Spitzhelm-Turm, bezeichnet mit 1497, zweite Hälfte 17. Jahrhundert barockisiert; mit AusstattungD-1-73-112-292
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Katholische Filialkirche St. Peter und Paul
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Obermühlberg 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger putzgegliederter Flachsatteldachbau mit durchfenstertem Kniestock und giebelseitigen Balusterbalkons, bezeichnet mit „1876“D-1-73-112-293
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Bauernhaus
Obermühlberg 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Schopfwalmdachbau, 18./19. Jahrhundert, restauriertD-1-73-112-294
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Wohnhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Oberhof 1
(Standort)
Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01Gutshaus, zweigeschossiger putzgegliederter Walmdachbau mit halbrundem Balusterbalkon und Uhren-DachreitD-1-73-112-295
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Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01
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Oberhof 1
(Standort)
Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01Ökonomiegebäude, Satteldachbau mit verbrettertem Obergeschoss und HeiligenfigurenD-1-73-112-295
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Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01
Oberhof 1
(Standort)
Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01Einfahrtstor, doppelflügliges Tor mit seitlichen BogendurchgängenD-1-73-112-295
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Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01
Oberhof 1
(Standort)
Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01Park, weitläufige Anlage mit Gartenskulpturen und ArchitekturteileD-1-73-112-295
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Gutshof, von Gabriel von Seidl, um 1900/01
Flur Oberhof, 500 Meter nördlich am Waldrand
(Standort)
FeldkapelleSchopfwalmdachbau mit offener Vorhalle, um 1920; mit AusstattungD-1-73-112-296
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Feldkapelle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ratzenwinkl 3
(Standort)
BauernhausSatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und verbrettertem Giebelfeld, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dach späterD-1-73-112-297
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Bauernhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Roßwies, nähe Hauptstraße nach Bad Tölz
(Standort)
GedenkkreuzRitterkreuzartiges Steinkreuz, bezeichnet mit „1564“D-1-73-112-298
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Gedenkkreuz
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reut 3
(Standort)
Sogenanntes Landhaus MartiniZweigeschossiger putzgegliederter Zeltdachbau in barockisierenden Formen mit Loggia am Eingangsrisalit, Erker und südseitiger Terrasse, von Gabriel von Seidl, bezeichnet mit „1911“D-1-73-112-314
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Sogenanntes Landhaus Martini
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schnaitt 3
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausArchitekturbemalter Flachsatteldachbau mit Blockbau-Obergeschoss, zweiseitiger Laube und Kniestock, bezeichnet mit „1677“D-1-73-112-299
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Ehemaliges Kleinbauernhaus
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bad Tölz
Bairawieser Straße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit zweiseitiger Laube, Kern 18. und 19. JahrhundertD-1-73-112-30
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Wohnhaus
Bad Tölz
Kirchgasse 2, 2a
(Standort)
Wohnhaus mit LadenDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Kern 18. JahrhundertD-1-73-112-104
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Wohnhaus mit Laden
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Bad Tölz
Klammergasse 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Kniestock, Korbbogentor und Giebelluken, Kern zweite Hälfte 17. JahrhundertD-1-73-112-106
Wikidata
Wohnhaus
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Bad Tölz
Marktstraße 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausViergeschossiger traufständiger Flachsatteldachbau mit Stuckbänderung und Figurennische, Anfang 19. und Anfang 20. Jahrhundert, 1957 erhöhtD-1-73-112-200
Wikidata
Wohn- und Geschäftshaus
Bad Tölz
Marktstraße 49
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausMit Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert, Putzrahmungen Anfang 20. JahrhundertD-1-73-112-218
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Wohn- und Geschäftshaus
Bad Tölz
Marktstraße 51
(Standort)
Ehemaliger Schaftlerbräu, jetzt Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger stuckgegliederter Flachsatteldachbau mit Kniestock, Figurennische und Giebelfresko, modern bezeichnet mit „1651“, Portal bezeichnet mit „1831“, barockisierende Gliederung Anfang 20. Jahrhundert, Fresko erneuertD-1-73-112-220
Wikidata
Ehemaliger Schaftlerbräu, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Bad Tölz
Schützenstraße
(Standort)
Denkmal für Gustav HöflerPfeiler mit Büste, 1882D-1-73-112-276Denkmal für Gustav Höfler

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

  1. Vor 40 Jahren wurde der Khanturm abgerissen. Merkur.de
  2. mediaTUM, Universitätsbibliothek, Technische Universität München, Kollektionen, Hans Döllgast
  3. Klaus Schieder: Thomas Mann in Bad Tölz, Artikel in der Süddeutschen Zeitung, Online-Version vom 8. Februar 2017.
  4. Die in der Denkmalliste noch als „ungefasst“ beschriebene Heiligenfigur wurde 2016 restauriert und farbig gefasst.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Bad Tölz – Sammlung von Bildern