Diskussion:Junge Welt/Archiv/2018

Zur Reichweite der jungen Welt

werden von einigen Aktivisten solche Beiträge, die ein breites Rezipienten- und vor allem Gesprächspartnerspektrum belegen, in kürzester Frist gelöscht. Offenbar ist es so, dass die Zeitung als ein politischer Paria erscheinen soll. Sie soll einem Berührungsverbot unterliegen und die Verweise auf den Staatsschutz und dessen Aktivitäten beinhalten dann natürlich auch eine Drohmitteilung. Bei Licht betrachtet, geht es bei dem beschriebenen Übel nicht um den Artikel, sondern um die Zeitung. Sie ist es, die bekämpft wird. Die Löschung unerwünschter Information einerseits und die damit inhaltlich kongruenten abwertenden Eintragungen im Artikel sind nur die Kampfmittel.

So wie bisher werde ich auch in der Zukunft im WP-Artikel zum Thema "Reichweite der jungen Welt" beitragen, mache aber schon einmal auf eine meiner Benutzerseiten aufmerksam ([[1]]). Es ist wirklich bemerkenswert, in welchem Umfang die Zeitung in der Lage ist, Beiträge und Gesprächspartner zu gewinnen, obwohl auch die Schredderämter sie bekämpfen. Rainer Eppelmann etwa hätte ich dort nicht erwartet. Das sollten die WP-Eppelmänner vielleicht auch mal für sich notieren.--Allonsenfants (Diskussion) 13:06, 23. Jul. 2018 (CEST)

Eine Autorenliste belegt keine Rezeption oder Reichweite. Gerade die nicht belegte Rezeption der Autorenschaft war der Grund der Entfernung. --Feliks (Diskussion) 08:25, 24. Jul. 2018 (CEST)
Eifernde Akteure bekämpfen die Zeitung, nun IP-vermummt und geschützt. Ihre Kompetenzen liegen weit abseits von Eckhard Henscheid oder Frank Bsirske, deren Nennung sie - da es sich bei diesen beiden Beiträgern zur jungen Welt um angesehene öffentliche Persönlichkeiten handelt - selbst noch von der Diskussionsseite zu eliminieren versuchen. Da das über die Zeitung verhängte Kontaktverbot von Henscheid/Bsirske oder auch von Menschen wie Manni Breuckmann oder Günther Koch, Michaela Conrad, Wiglaf Droste, Gunna Wendt, Mesale Tolu oder Juli Zeh, ja, und etwa von dem international hoch renommierten, dezidiert linken "Gefährder" (hier erstaunt es natürlich nicht) Noam Chomsky ignoriert wird, sollen diese Übertreter des Verbots als Gesprächspartner der Zeitung gar nicht wahrgenommen werden können. Wie gesagt, die Zeitung ist es, die von den eifrigen Usern bekämpft wird. Sie soll wie ein an Lepra Erkrankter dastehen, den man, weil Schaden drohen würde, unbedingt meiden muss und den man überhaupt besser einmauert. Überzeugt offenbar nicht jeden.
Mit ihren Aktivitäten belegen die Säuberer vor allem eine mindere Demokratiekompetenz. Arm in Arm stehen sie da mit den Schlapphüten. Von Eppelmann ließe sich lernen, der steht aber wohl zu weit links? Jedenfalls lässt einer der Putzer durchblicken, wo jetzt er steht: durch die dem Kontakt zum Medium hier förderliche Löschung eines kritisch-aufklärenden Eintrags beim völkisch-nationalistischen Deutschland-Kurier etwa zeitgleich mit der Henscheid- und Bsirske-Löschung. Begründungen für den jeweiligen Artikeleinsatz fehlen auf der jeweiligen Diskuseite, also dort, wo dafür der Platz ist. Diskussionsinteressiert sind die Säuberer offenbar nicht.--Allonsenfants (Diskussion) 23:49, 16. Okt. 2018 (CEST)
Leider erscheint der Artikel nun wie eingeschläfert. Für die Diskussionsseite gilt das zwar nicht ganz. Einen Diskutanten gibt es ja noch. Aber wo bleibt die Resonanz? Mag natürlich auch sein, dass der WP-policeyliche Einsatz den Artikel in einen Wunschzustand für potentielle Diskutanten versetzte. Wie auch immer, ich leg noch mal nach und bitte, auf Artikeltauglichkeit zu prüfen: Max Czollek, Thomas Gsella, Gerhard Henschel, Helge Peukert, Peter Schütze.--Allonsenfants (Diskussion) 10:31, 13. Nov. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: IgorCalzone1 (Diskussion) 09:49, 28. Dez. 2019 (CET)

Anmerkungsspalte der Chefredakteursliste.

Bei Horst Brasch, Rudolf Mießner , Heinz Stern, Joachim Herrmann, Dieter Kerschek, Horst Pehnert, Klaus Raddatz, Dieter Langguth, Hans-Dieter Schütt durften wir seit 2010 (!) spätere herausgehobene Tätigkeiten der Anmerkungsspalten entnehmen, nur bei Jürgen Elsässer dürfen wir dank Benutzer:Nuuk nicht erfahren, dass er inzwischen eine andere Feldpostnummer hat und Chefredakteur des Hetzblättchens Compact ist. [2] --Feliks (Diskussion) 15:01, 15. Feb. 2018 (CET) Und damit nicht sein wird, was nicht sein darf, vandaliert er jetzt gegen die insoweit stabile Version bezüglich der anderen Anmerkungen [3]. --Feliks (Diskussion) 15:03, 15. Feb. 2018 (CET)

Um der Autoarchivierung nicht länger im Weg zu sein, erfolgt nun der Zweitedit --Feliks (Diskussion) 17:59, 20. Mär. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Archivierung durch Threadverfasser erwünscht. rü. (disk.) 11:23, 24. Nov. 2022 (CET)