Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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13. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 20. September

Dieser Artikel war im Review-Prozess. Der Hauptautor Benutzer:Rentie setzt damit seiner alten Schule ein Denkmal. Als wesentlich beteiligter Co-Autor enthalte ich mich der Stimme. Neutral --Hermann Thomas 04:17, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro. Ein Artikel, der sich wohltuend von den üblichen Schulartikeln abhebt, für deren Löschung ich mich bisher immer ausgesprochen habe. Allerdings ist diese Schule als eines der ältesten deutschen Gymnasien sehr wohl erwähnenswert. Gut recherchiert, angemessen formuliert und schön bebildert. Makemake 09:01, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Dieser profunde Beitrag über die traditionsreiche Schule Maria-Magdalenen-Gymnasium ist nicht nur lesenswert, sondern für jeden pädagogisch Interessierten äußerst lesenswert - und darüber hinaus ein Musterbeispiel für einen Wikipedia-Artikel! Da stecken viele Kenntnisse und viel Arbeit dahinter. --Jacques Schreiber 09:57, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein Schöner Artikel zu einer wichtigen Schule. Zwei Fragen sind mir geblieben, die der Artikel nicht beantwortet, auch wenn sie nicht wirklich wichtig sind: Was war das Gute an der Schulordnung von 1570 ? Was bedeutet die Erhebeung zum Gymnasium ? --Catrin 11:26, 13. Sep 2006 (CEST)
Antwort für Catrin
Betr.: Breslauer Schulordnung von 1570 erschien in deutscher Sprache (nicht in lateinischer)
Auszüge:
Sie schrieb vor, was dem Fassungsvermögen der nicht unbegabten Schüler auf jeder Altersstufe angemessen war. Jede der drei unteren Klassen hatte 24 öffentliche Stunden, die Sekunda 25 und die Prima 26 Stunden. Am Donnerstag und Sonnabend waren die Nachmittage frei. An diesen beiden Nachmittagen erteilten besondere Lehrer Unterricht im Schönschreiben. Alle halben Jahre wurden die Schüler im Lesen, Schreiben, Katechismus und in der Kenntnis lateinischer Vokabeln geprüft, um festzustellen, ob sie in eine höhere Klasse aufrücken könnten. Wörtlich: „In Sekunda müsse es sich zeigen, ob jemand zum Studieren geeignet sei. Daher müssen die Anlagen und die Lust dazu durch die Übung in lateinischer Versifikation und durch das Lesen guter Schriftsteller leicht hervorgelockt , die Geister, in denen etwas steckt, leicht erweckt und munter gemacht werden.“ Und sogar diese Anordnung findet sich in der Breslauer Schulordnung für die Lateinschulen (Pfarrschulen) von 1570: „ . . . auch auf die verschiedenen Neigungen der Schüler ist Rücksicht zu nehmen.“
Betr.: Erhebung zum Gymnasium
Dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Gymnasium_Illustre Und http://de.wikipedia.org/wiki/Gymnasium
Ich hoffe,die Fragen sind damit beantwortet. Für die bisher eingegangenen (positiven) Beurteilungen bedanke ich mich. Benutzer:Rentie
Danke für die Antworten. Wenn die Erhebung zum Gymnasium Folgen in Lehrplan oder Organisation hatte, könnte man vieleicht noch einer Satz ergänzen (ändert aber nichts an meinem guten Eindruck). --Catrin 11:52, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Pro sehr gut geschriebener, interessanter Artikel --Exxu 12:20, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Ich kann mich da voll anschließen. Endlich mal ein wirklich guter Artikel über ein historisch bedeutsames Gymnasium, die mir sehr am Herzen liegen. Allein die Kapitelüberschriften finde ich formal nicht sehr gelungen (wie wäre es, die Jahreszahlen in Klammern nachzustellen oder das Komma durch einen Doppelpunkt zu ersetzen?). --Stullkowski 12:47, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein äußerst lesenswerter Artikel über das wohl bedeutendste Gymnasium Schlesiens. Frage: Heißt es eigentlich „Maria-Magdalenen-Gymnasium“ oder „Maria-Magdalena-Gymnasium“? --Dobschütz 13:43, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Mehr als lesenswert --Concord 16:40, 13. Sep 2006 (CEST)
  • pro, Begründung siehe Makemake, das sehe ich genauso --JHeuser 06:39, 14. Sep 2006 (CEST)
  • interessanter, lesenswerter Artikel, deshalb Pro--Stephan 06:42, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Eindrucksvoller Artikel in Schrift und Bild -- Tom 23:20, 16. Sep 2006 (CEST)

Der Kulturapfel oder auch kurz Apfel (Malus domestica) ist eine weithin bekannte Art aus der Gattung der Äpfel in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er ist eine wirtschaftlich sehr bedeutende Kulturobst-Art aus der Unterfamilie der Kernobstgewächse (Maloideae).

  • Dafür: Ein wie ich finde lesenswerter Artikel über das verbreitete Obst. Erklärt viele interessante Dinge. -- Dishayloo 08:32, 13. Sep 2006 (CEST)
  • hm. schwer. ich bin mir grad nicht im klaren, ob die ganzen infos über die art Malus domestica ausreichend sind für "lesenswert". der artikel widmet sich ja fast nur (aber das wirklich klasse) der frucht. außerdem stört der listencharakter vieler abschnitte -- TP12 19:41, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Ich schliesse mich mal pauschal meinem Vorschreiber an. Der Artikel kommt mir wie die berühmte "eierlegende Wollmilchsau" vor und will alle Aspekte abdecken. Ein guter Anfang wäre schon mal die Auftrennung in Apfel (Obst) (Biologie, Systematik, Anbau, Vermarktung usw.) und Apfel (Kultur) wobei das Lemma "Kulturapfel" zwar OK ist (mit o.g. "Apfel (Obst)" könnte ich aber auch sehr gut leben) aber in diesem Zusammenhang vielleicht für Verwirrung sorgt. Deshalb ein Neutral weil der Inhalt an sich nicht schlecht ist. Gruß Martin Bahmann 08:50, 19. Sep 2006 (CEST)

Ein Kammermohr aus der Barockzeit, der zu Wohlstand gelangte, und über den man heute weit mehr weis als über die meisten Schwarzen, die zu dieser Zeit an Europäische Fürstenhöfe lebten. Aus meiner virtuellen Feder, daher neutral. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 09:24, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro Nette gut geschriebene und bebilderte Episode aus der Barockzeit. Eine Sache würd mich allerdings noch interessieren, wie wurde Leben von Ignatius F. überliefert. Handelt es sich um Akten etwa wg seinem Nachlass oder um eine Lebensbeschreibung und wenn ja von wem und warum wurde sie angefertigt? --Machahn 09:47, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Kann mich meinem "Vorredner" nur anschließen. Die Überlieferung wäre wirklich interessant. A. Foken 10:07, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Fand ich wirklich interessant, mal über so was zu lesen. Kannte die Sitte von Mohren am Hof noch nicht. Und ist auch gut geschrieben. Chimyra 10:59, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Meinen Vorrednern ist nichts hinzufügen. --Catrin 11:26, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Neutral - ich muss nachfragen: Die Einleitung sagt, er hätte auch der Maria von Sachsen gedient. Im weiteren Verlauf wird dazu aber nichts mehr ausgeführt. Der Link auf Mohr unter "Kammermohr" ist nicht hilfreich. Dort wird keine entsprechende Definition geliefert. Wer oder was ist also ein Kammermohr? Auch die Zeit zwischen dem Tod der Fürstin Franziska und seinem eigenen Tod ist recht mager. Ansonsten ist es ein wirklich ansprechend geschriebener Artikel --Omi´s Törtchen ۩ - ± 12:21, 13. Sep 2006 (CEST)
    • Beim feierlichen Einzug von Franziska Christines Nachfolgerin in die Stadt war es Ignatius, der dieser die Schleppe trug, bei Tisch bediente und den vornehmsten Gästen nachher den Kaffee kredenzte. - die Nachfolgerin war die Sächsin, der er auch diente, wenn sie mal in Essen weilte. Ein Kammermohr war ein Mohr, der Kammerdienerdienste verrichtete, der Absatz im Mohrenartikel ("Der Mohr als Stereotyp") gefällt mir auch nicht, aber zur intensiveren Recherche über Mohren an Barockfürstenhöfen fehlt mir die Geduld (der Link ist hauptsächlich zur Definition des Mohrenbegriffs der Historikerzunft, unter den allerdings alle Exoten an Fürstenhöfen wie Inder, Türken oder gar Indianer fallen). --Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:50, 13. Sep 2006 (CEST)
      • Nachtrag: Ich habe in den oben zitierten Satz Maria Kunigundes Namen ergänzt, damit ihre Erwähnung in der Einleitung mehr Sinn gibt. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 20:36, 13. Sep 2006 (CEST)
Mir ist noch was aufgefallen: Lt. der Website starb Ignatius 1794 - was stimmt? --Omi´s Törtchen ۩ - ± 09:07, 14. Sep 2006 (CEST)
Ich bin mir bei 1789 sicher, es so in dem vorzüglichen Aufsatz von Frau Küppers-Braun gelesen zu haben, und es steht auch so in meinen Notizen (da steht auch die Uhrzeit (gegen 7 Uhr morgens) und die Todesursache "Schlagfluss" (was auch immer das ist), da sich die Nachlaßabwicklung über Jahre hinzog und 1794 beendet war. Sicherheitshalber werde ich es bei der nächsten Gelegenheit nochmal nachschlagen, aber ich fürchte, die Seite zum Frauenstift (die mir die Idee für den Artikel gab) ist da leider fehlerhaft. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 11:11, 14. Sep 2006 (CEST)
Schlagfluss ist ein alter Ausdruck für Apoplex, Apoplexia cerebri, Schlaganfall. Näheres siehe hier: Primär ischämischer Hirninfarkt. --Mautpreller 10:25, 15. Sep 2006 (CEST)
Danke, das war mir unbekannt, habe ich eingearbeitet. Das Todesjahr Fortunas ist definitiv 1789, ich habe die von mir benutzte Literatur heute nochmals eingesehen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 18:00, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein interessanter Artikel, ausführlich und gut formuliert --84.57.137.158 13:08, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Auch ich kann den Vorrrednern nichts hinzufügen --SirFelidae 16:43, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ein eindeutiges Pro! Interessanter, angenehm kurzer und doch aufschlußreicher Artikel über ein wenig bekanntes Thema. -- Blablapapa 23:23, 13. Sep 2006 (CEST)
  • pro gut und nicht zu lang --Decius 00:26, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral - Wäre toll wenn man seinen "Reichtum" in € ca. angeben könnte um sich ein Bild machen zu können. Ein "von bis" würde vollkommen reichen. --84.160.72.118 01:09, 14. Sep 2006 (CEST)
    • siehe dazu die Artikeldiskussion. -- Tobnu 01:42, 14. Sep 2006 (CEST)
  • In Euro? Das Vermögen eines Kammermohren? Für die Vermeidung von Anachronismen in einem lehrreichen Artikel über einen im 18. Jahrhundert keineswegs seltenen Berufsstand (im Review für KEA wird man dann womöglich auch auf den Sarotti-Mohren kommen wollen) ein Pro von --Felistoria 01:36, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Dachte gestern schon daran, diesen Artikel zu nominieren. Gestumblindi 02:34, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral Das einzige, das mich an dem ausgezeichneten Artikel stört, ist der LINK von Kammermohr auf Mohr, wo ich den Begriff über suchen nicht finde und auch überfliegen keinen Hinweis auf einen Kammermohren finde. Der Begriff "Kammermohr" ist auch im Artikel für jemand wie mich, der den Begriff zum ersten Mal höre nicht "gut" erläutert. --LRB 11:07, 14. Sep 2006 (CEST)
    • Im Mohrenartikel stand was zu „Hofmohren“ unter der Zwischenüberschrift "Der Mohr als Stereotyp", das ich jetzt leicht ergänzt habe. Die Sitte, Hofmohren zu haben, ist im Mohrenartikel leider recht kurz und sehr oberflächlich behandelt, aber meine Notizen zum Thema Hofmohr aus der Arbeit am „Herrn Ignaz“ sind zu allgemein für den Artikel zu ihm, zu speziell, um es bei Mohr sinnvoll einzubauen, und nicht umfangreich genug für einen eigenen Artikel vernünftiger Qualität zum Thema. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:25, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Pro interessanter Artikel--Stephan 06:10, 15. Sep 2006 (CEST)

Pro. --Mautpreller 10:53, 15. Sep 2006 (CEST)

  • Pro - für mich auch noch ein schönes stück heimatgeschichte. Denis Barthel 14:56, 19. Sep 2006 (CEST)

Die Bānītis ist eine am 3. Januar 2002 gegründete Gesellschaft unter Beteiligung der Lettischen Eisenbahn, der Städte Gulbene und Alūksne, der Gemeinde Stāmeriena und weiterer Privatpersonen zum Betrieb der letzten verbliebenen Schmalspurbahn Lettlands, die mit einer Spurweite von 750 mm die Livländischen Kreiststädte Gulbene und Alūksne verbindet.

  • neutral, da von mir erstellt --Exxu 11:34, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - ich finde, daß dieser Artikel über eine nicht so sehr bekannte Eisenbahn in der lettische Provinz sehr gut recherchiert ist und besonders den Abschnitt [Gebäude] finde ich sehr interessant. mfg --- Manecke 19:48, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Ein schöner Artikel, in dem alles Wichtige steht. Außerdem gut gegliedert. --Martin Zeise 23:11, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - 'Runder', vollständiger, gut strukturierter Artikel über ein (noch) exotisches Gebiet und Thema. Opulent bebildert ohne überladen zu wirken. Quellen vorhanden. Sehr schön. --Gf1961 18:00, 15. Sep 2006 (CEST)
  • Pro interessanter, lesenswerter Artikel--Stephan 06:36, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - schöner Artikel B.gliwa 08:39, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - schön gemachter und sehr präziser Artikel. --Narva 13:13, 19. Sep 2006 (CEST)

Elstertrebnitz ist eine südwestlich von Leipzig und nordöstlich von Zeitz gelegene Gemeinde im Freistaat Sachsen. Verwaltet wird die Gemeinde seit 2002 durch die Verwaltungsgemeinschaft Pegau. Elstertrebnitz ist geprägt durch seine agrarwirtschaftlich genutzen Flächen und seine Nähe zur leipziger Seenlandschaft. Schöner lesenwerter Artikel, der sich kontinuierlich weiterentwickelt hat. --Alma 12:24, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro --Alma 12:24, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend Im großen und ganzen schon ein recht ansehnlicher Artikel für eine kleine Gemeinde. Aber: auch wenn hier keine Weltgeschichte geschrieben wurde, finde ich es etwas dünn, sich im Geschichtsteil ab 1815 auf Änderungen in der Gemeindestruktur und die Einwohnerentwicklung zu beschränken. Haben z.B. die industrielle Revolution, das Deutsche Reich und die DDR keinerlei Spuren im Ort hinterlassen, wurde der Ort niemals an das Straßen- und Schienennetz angebunden? Ansonsten würde mich noch interessieren, ob es nennenswerte Unternehmen im Ort gibt und/oder eine Schule. --Markus Pfeil 13:17, 13. Sep 2006 (CEST)
  • „Geschichtsteil ab 1815“: zum Teil ergänzt
  • „Verkehr - Straßen- und Schienennetz“: ergänzt
  • „nennenswerte Unternehmen“: zwar vorhanden, aber ist das nicht Werbung??
Gruß --Mr.&Mrs.S. 22:14, 15. Sep 2006 (CEST)
  • „Bildungseinrichtungen“: ergänzt --Mr.&Mrs.S. 23:36, 16. Sep 2006 (CEST)
Mittlerweile Pro, denn der Artikel hat im Verlauf der Kandidatur erheblich zugelegt und etliche Lücken sind geschlossen. Einzig der Geschichtsabschnitt überzeugt mich immer noch nicht ganz, aber lesenswert ist der Artikel jetzt allemal. --Markus Pfeil 17:59, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend, der ständige Wechsel der Zeitformen im Geschichtsteil ist stilistisch unschön, durchgängig Vergangenheitsformen wäre hier sicher angebrachter. --Uwe G. ¿⇔? 09:37, 15. Sep 2006 (CEST)
  • Hm... für ein so kleines Dorf ist da schon viel rausgequetscht, aber einen Wirtschaftsteil würde ich schon begrüßen. --Michael S. °_° 14:36, 17. Sep 2006 (CEST)
  • als „Handel und Gewerbe“ eingefügt --Mr.&Mrs.S. 22:55, 17. Sep 2006 (CEST)

neutral: Weblinks derzeit mit wenigen Informationen und ohne direkten Bezug (Codex, Neuseenland) bitte raus, weniger Fettdruck im Text, Entlinkung von Jahreszahlen (Wikipedia:Verlinken), Weblinks aus dem Fließtext raus, und in Hinblick auf die Typographie mal Webtypographie angucken - glaub mir, danach liest sich der Artikel flüssiger. Ansonsten: Nicht schlecht! --Polarlys 17:14, 19. Sep 2006 (CEST)

  • Überflüssige Weblinks entfernt.
  • Weblinks im Text als Quellen markiert.
  • für die Änderung der Datumsverlinkung war Benutzer:Leppus so frei. „Danke“
  • aus unserer Sicht entfernbarer Fettdruck entfernt - den Rest würden wir der Übersichtlichkeit halber drinnen lassen.
  • Leider war der Link Webtypographie für uns nicht so einsichtig - vieleicht kannst du die betreffenden Passagen selbst ändern - „Danke“. Grüße und vielen Dank für die hilfreichen Verbesserungsvorschläge --Mr.&Mrs.S. 20:42, 19. Sep 2006 (CEST)

Bad Endbach ist die westlichste Gemeinde im Landkreis Marburg-Biedenkopf und grenzt an den Lahn-Dill-Kreis.

Sehr ausführlicher Artikel über einen kleinen Ort in Mittelhessen. --Manuel Funk 15:57, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Pro. Da ich selbst nur Rechtschreibkorrekturen an dem Artikel vorgenommen habe, und in diesem Artikel mehr über Bad Endbach erfahren habe als in so manchem Buch, denke ich, dass ein Pro von mir ok ist. --Manuel Funk 16:06, 13. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral es fehlen Quellenangaben, zur Einwohnerentwicklung erfährt man nichts, bezüglich der Kurstädtischen Einrichtungen (z.B. Geschichte) gibt es nur hauchdünnes, und ein einziges Bild (abgesehen von der Grafik) zum Artikel ist auch recht wenig. Trotzdem bildet der Artikel eine gute Basis, um bei Behebung dieser Kritikpunkte, leseneswert zu werden. --Wladyslaw Disk. 21:50, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend ein sehr umfangreicher und mit sehr viel Mühe recherchierter Text. Leider ist der Absatz zur Geografie für Ortsfremde sehr schlecht verständlich (evtl. Karte der Ortsteile und geografischen „Orte“?). Weiterhin sind einige Begriffe und Fakten unklar: z.B. unter Geologie - „Schuppe“; unter Geschichte - Welcher König ist bei der fränkischen Landnahme gemeint? Was ist „Cent“? (Ist es eine Grafschaft?) Was sind „Gau-Grafen“? Was ist mit „(-scheide!)“ gemeint? Der Artikel gibt keine Auskunft über die Geschichte ab dem 15. Jahrhundert. Bilder würden den Text auflockern und unterstützen. Z.B.: Gibt es ein Bild von der Kapelle? Das vorhandene Bild vom Viadukt wird vom Text leider nicht unterstützt (Viadukt ist nicht genannt). Aus dem vorhandenen Grundbaustein kann gewiss ein lesenswerter Artikel werden. Grüße --Mr.&Mrs.S. 21:57, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Einiges ist ja schon erledigt. Trage doch die Quellen für deine Karten noch nach, um die Lizenzen noch zu bestätigen. Vieleicht kann ja auch der Hinweis aus Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel „Die Informationen im Artikel müssen mit Quellen belegt sein.“ beachtet werden --Mr.&Mrs.S. 22:25, 19. Sep 2006 (CEST)

Abwartend Sehe ich ähnlich wie mein(e?) Vorredner. Der bis dahin sehr ausführliche Geschichtsteil bricht im Mittelalter ab, da könnte zumindest noch einiges Material aus anderen Abschnitten zusammengefasst dargestellt werden. Die Datumsverlinkungen bitte gemäß Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken entfernen. Der Wirtschaftsteil ist noch extrem dünn, da gibt es sicher noch mehr zu sagen. Ein Abschnitt Bildung fehlt komplett, sollte aber leicht zu ergänzen sein. --Markus Pfeil 18:12, 18. Sep 2006 (CEST)

Der Kiebitz (Vanellus vanellus) ist eine Vogelart aus der Familie der Regenpfeifer (Charadriidae). Er ist ein Charaktervogel der Wiesen- und Weidelandschaft der Niederungen und kommt in Europa und Asien vor.

Nach dem Review nun hier. Ich enthalte mich wegen eigener Beteiligung juonline 22:16, 13. Sep 2006 (CEST)

  • Einleitung: O.K.
  • Bebilderung: Gut, zeigt alles wichtige, gibt es nicht noch ein Fötöken von einem typischen Lebensraum und vielleicht noch einen fliegenden Geier, äh - Kiebitz? Verbreitungskarte ist auch drin!
  • Kernaspekte sind m. E. abgedeckt, bin aber kein Orni! Legen die Kiebitze bei Verlust der Eier nicht bis zu dreimal nach? Gibt es Zahlen wieviele Eier in Friesland gesammelt wurden?
  • Sprachlich noch etwas holprig, aber verständlich und damit O.K.
  • Ist der Begriff Charaktervogel ein definierter Begriff aus der Vogelkunde wie Charakterart in der Pflanzensoziologie? Wenn ja ist die Verlinkung in Ordnung, ansonsten würde ich die Verlinkung fixen.
  • Quellen sind drin, Weblinks auch, Verlinkung insgesamt o.K
  • Fazit: Pro Lesenswert.

Und dann noch eine Frage. Was ist denn das [1]? Ich glaube das muss irgendwo Wikipedia als Quelle angegeben werden oder ist es deine „eigenen Quelle“? -- lg Zirpe 09:17, 15. Sep 2006 (CEST)

@Zirpe: Nein, das hat nichts mit mir zu tun, - die sollten wohl die Wikipedia als Quelle angeben. Das so etwas derart schnell aufgegriffen wird. Aber ist ja eigentlich positiv, oder? juonline 13:48, 16. Sep 2006 (CEST)
Habe es mal hier gemeldet Wikipedia:Weiternutzung/Mängel. Wikipedia muss als Quelle angegeben werden. lg -- Zirpe 14:52, 16. Sep 2006 (CEST)

Ein paar Aspekte fehlen mir noch: 1. Bestandsgröße und -entwicklung würde ich in "Bestandsentwicklung und Gefährdung" umtaufen, letztere wird nur hier angeschnitten. 2. Zur Gefährdung: Die Ursachen für den dramatischen Bestandsrückgang dieses einstigen "Allerweltvogels" sollten doch etwas genauer geschildert werden und hier sollte auch durchaus die Situation in einzelnen Ländern (z.B. Großbritannien, Niederlande, Deutschland) näher beschrieben werden. Die Einstufung der IUCN (least concern) steht ein bisschen verloren da und erscheint widersprüchlich und sollte zumindest kurz erläutert werden (riesiges Gesamtverbreitungsgebiet, daher im weltweiten Maßstab immer noch ungefährdet). 3. Zur Systematik gibt's vielleicht doch ein wenig zu sagen (Unterarten? nächste Verwandte?) Grüße --Accipiter 13:24, 16. Sep 2006 (CEST)

Ich hab jetzt (fast) alle Anmerkungen berücksichtig. Außer:

  • Zahlen, wieviel Eier jährlich gesammelt werden, konnte ich nicht finden. 15 pro Kopf, aber das hilft nicht weiter, ausserdem wurde das auch viel illegal betrieben.
  • Unterarten gibts nicht. nächste Verwandte hmm, ob das interessant ist? Wäre ein Einzeiler, der zudem aus dem Zusammenhang gerissen wäre, deshalb habe ich mich dagegen entschieden. Wenn jemand da mehr weiss, wäre ich dankbar für Infos.

juonline 18:11, 16. Sep 2006 (CEST)

Pro --Axel.Mauruszat 22:05, 19. Sep 2006 (CEST)

Der Artikel wurde in den letzten Wochen und mit Unterstützung mehrerer Koautoren kontinuierlich ausgebaut. Auch Ideen, die im Review formuliert wurden, konnten aufgegriffen werden. --Stilfehler 22:24, 13. Sep 2006 (CEST)

dass in dem Artikel Personen als Juden aufgeführt werden, die selbst garnicht als Juden in Erscheinung treten, z.B. Bob Dylan, das stört mich ziemlich. Nur weil jemand jüdische Vorfahren hatte, ist er in meinen Augen noch kein Jude. Wenn ich für jede Person, die in diesem Artikel als Jude aufgeführt ist, auch im Artikel über die Person nachlesen kann, dass sie Mitglied einer jüdischen Religionsgemeinschaft war oder ist, dann guck ich mir den Artikel wieder an, ob ich ihn für lesenswert halte. Giro 22:56, 13. Sep 2006 (CEST)
An dem Abschnitt „Bedeutende jüdisch-amerikanische Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts“ ist mir deshalb besonders gelegen, weil der Personenkreis, um den es in dem Artikel geht, dadurch ein Gesicht erhält. Ich befinde mich damit in guter Gesellschaft: in den USA halten die Autoren es für selbstverständlich, ein Buch über das amerikanische Judentum nicht zu beenden, ohne mindestens ein Kapitel den prominenten jüdischen Amerikanern gewidmet zu haben – und zwar unabhängig davon, wie explizit diese Persönlichkeiten ihrem jüdischen Hintergrund in ihren Leistungen Ausdruck verliehen haben. In Deutschland wird oft auch vergessen, dass „jüdischer Hintergrund“ nicht nur eine spezifische Frömmigkeit bedeutet, sondern auch ein reiches säkulares Kulturerbe, dessen Spuren sich auch bei Singer-Songwriters wie Bob Dylan durchaus nachweisen lassen. --Stilfehler 15:26, 14. Sep 2006 (CEST)
Das ist englischer Ethno-POV. Hat mir Seriosität, Qualität und Enzyklopädie wenig zutun. Wenn Du beim Ethno-POV bleiben willst, halt mein Kontra. Giro 16:53, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Meinerseits ein fettes Pro. Ich finde den Artikel spannend. Hat viele Details zum Judentum in den USA, die ich noch nicht wusste und die mir helfen, mich im Thema zurecht zu finden. Erklärt auch wichtige Zusammenhänge. Dazu hin ist er anschaulich bebildert, hat eine ansehnliche Länge und ist toll recherchiert. Ob Bob Dylan nun sich selbst als Jude bezeichnet oder "nur" jüdische Vorfahren hatte ist m.E. für den Artikel irrelevant. Wiewohl Bob Dylan sich heute selbst wohl eher als bekennenden Christen (hier ersichtlich) bezeichnen würde. Ich weiss nicht so recht, ob man dies im Text ergänzen sollte, um Missverständnissen etwas den Wind zu nehmen ...? Sonst habe ich nichts, aber auch gar nichts einzuwenden. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:03, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, denn der Artikel ist sehr informativ, gut gegliedert und offenbar gut recherchiert. Im Übrigen spielt es überhaupt keine Rolle, ob sich jemand selbst als Jude empfindet, es reicht, dass die Mutter Jüdin ist - damit ist das Kind automatisch ebenfalls jüdisch. --Exxu 09:12, 15. Sep 2006 (CEST)
Wird den Jude sein vererbt oder ist es Bekenntnis zu einer Religion? --Leumar01 15:32, 15. Sep 2006 (CEST)
Diese Frage wird sachkundig in den Artikeln Juden und Judentum beantwortet. „Judentum“ wird natürlich nicht im genetischen Sinne „vererbt“, aber wie für jede Religion gilt auch für das Judentum, dass Menschen, die einen bestimmten Glauben haben, diesen normalerweise an ihre Kinder weitergeben. --Stilfehler 15:59, 15. Sep 2006 (CEST)
  • Contra - Der umfangreiche Artikel enthält zwar einige interessante und für sich genommen durchaus lesenswerte Abschnitte, andererseits aber auch wirklich schlechte wie die schreckliche Namenswüste "Bedeutende jüdisch-amerikanische Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts". Dieser Abschnitt besitzt auch aufgrund des sehr unterschiedlichen Bezuges der genannten Persönlichkeiten zum Judentum praktisch keinen Erkenntniswert. Insgesamt ist mir der Artikel so noch nicht gut genug. Gestumblindi 00:41, 18. Sep 2006 (CEST)

14. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. September.

Der Artikel stand die letzten zwei Wochen im Review, wobei jedoch nur wenig geändert wurde. Ich hoffe auf jeden Fall, ungeachtet des Ausgangs der Wahl, dass noch weitere Verbesserungsvorschläge auftauchen. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Samstag 13:13, 14. Sep 2006 (CEST)

  • Einen Laien-Pro ist es auf jeden Fall wert. --Grim.fandango 16:50, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Wohlwollendes pro - Wann begannen denn die Beziehungen zwischen Frankreich und den Osmanen nun? Die Passage ist noch etwas unklar.

Die Literaturangabe erscheint noch etwa dürftig. Dass Fehler wie 140.000 Mann (statt 14.000), erzog oder Gegen (statt Gegend) nicht im Review beseitigt wurden spricht nicht gegen den Artikel, sondern nur für eine Reformbedürftigkeit des Reviews. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:12, 14. Sep 2006 (CEST)

Den Abschnitt über die Beziehungen zwischen Franz I. und den Türken habe ich etwas unformuliert. Ich hoffe, es ist jetzt verständlicher. Bezüglich der Literatur gebe ich dir Recht, wobei mir keine weitere Literatur bekannt ist. Auch google weiss zum Thema nichts weiter zu berichten, ebenso wie die umliegenden Bibliotheken. Auf jeden Fall danke für deine Überarbeitung der grössten Fehler. --Samstag 17:53, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra: Sorry Leute, aber das ist jetzt nicht Euer Ernst!?!?! Der Artikel strotzt nur so vor 'hanebüchenen' Formulierungen (ist jetzt drastisch ausgedrückt, bitte nicht falsch verstehen, aber das ist m.E. nicht ganz der hier gewünschte enzyklopädische Stil). Ich hatte bislang noch nicht die Muße, den Artikel weiter zu bearbeiten, will dies aber in den kommenden Tagen noch tun (voraussichtliches "Ende" meiner diesbezüglichen Aktivitäten: irgendwann Dienstag abend), ggf. werde ich dann meine Meinung nochmal revidieren ;-).
Aus meiner Sicht noch stark bearbeitungsbedürftig ist der Abschnitt "Ausgangssituation"; er sollte vielleicht sogar radikal zusammengekürzt werden, denn er macht die Hälfte des Textes aus und dient garnicht der Darstellung der Belagerung selbst. Inhaltlich sollte all das in den Artikel Italienische Kriege einfliessen (dort kurioserweise deutlich kürzer dargestellt!). Zudem sollte der Übersichtlichkeit halber ein "Übersichtskasten" wie in Belagerung von Tyros eingefügt werden. Außerdem noch einige Fragen:
"Antoine Paulin, dem damaligen Anführer der königlichen Garde". Ist hier die französische Garde du Corps gemeint? Oder etwas anderes? Ein Link wäre an der Stelle schön.
Was bedeutet "zogen die Franzosen und Toskaner in die Wohngebiete ein"? Das heißt doch, dass Sie die Stadt einnahmen?!? Also sollte das der Klarheit halber auch so da stehen.--PeeWee 17:43, 14. Sep 2006 (CEST)
Hallo, PeeWee. Eine Infobox habe ich inzwischen hinzugefügt, ebenso wie ein Link zur Garde du Corps. Die Passage mit dem Einnehmen der Stadt habe ich etwas umgeschrieben, ist es jetzt klarer? Der Abschnitt "Lage in Italien" habe ich gekürzt und werde Teile der alten Fassung noch in die Italienische Kriege einfügen. Gruss, --Samstag 18:51, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra die Vorgeschichte müsste knapper gefasst werden. Es dauert ewig, bis man auf den Punkt kommt. Die Balegerung war nicht das Ergebnis das franz.-span. Streits, sondern letzterer war die Ursache für den Krieg, in dessen Rahmen die Belagerung eines der Ereignisse war. Literaturangabe sehr dürftig. --Decius 18:00, 14. Sep 2006 (CEST)
Literaturangaben habe ich etwas ergänzt. Der Satz in der Einleitung ist jetzt umformuliert, besser so? Bezüglich der allzu ausführlichen Vorgeschichte, betrifft das lediglich das Kapitel über die Ausganssituation oder auch den Absatz über die Vorbereitungen? --Samstag 19:22, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Abwartend-ich kann nach den jetztigen Änderungen des Benutzers Samstag noch nicht richtig einschätzen, welche Änderungen noch vorgenommen werden, da ich auch kein kontra geben möchte, bleibe ich noch neutral. mfg ...
  • Neutral da ich zum einem hier zum ersten Mal von diesem Zwischenzeit erfuhr, ihn interessant finde aber die Fakten natürlich bestätigen kann. --LRB - (Chauki) 12:12, 18. Sep 2006 (CEST)

Manecke ¿ ! 12:44, 15. Sep 2006 (CEST)

Die Deutsche Rasenbinse (Trichophorum cespitosum subsp. germanicum) ist eine Unterart der zur Familie der Sauergräser (Cyperaceae) gehörenden Rasenbinse (Trichophorum cespitosum)[1]. Sie ist eine kennzeichnende Pflanze nährstoffarmer Moore, von Feucht- und Moorheiden sowie von Moorwäldern. Charakteristisch ist die meist igelförmige Gestalt ihrer dichten starren Horste.

Nach den ganzen Spuckviechern mal wieder eine Moorpflanze...etwas kürzer, aber wir sind ja nicht bei den Exzellenten ;-) -- Zirpe 17:40, 14. Sep 2006 (CEST)

- pro - scheint recht komplett zu sein. gut bebildert. Vielleicht sollte man Arealanteil mal verlinken. Ist hier der Anteil am Gesamtareal oder der Anteil des Areals auf Basis der Fläche Deutschlands gemeint --Tigerente 17:19, 16. Sep 2006 (CEST)

Pro Sehr schöner Artikel mit toller Bilderung und nur ganz wenigen Mängeln. 1. Die Einfügung von "subsp." vor dem Unterartnamen erscheint mir unnötig, habe ich daher entfernt, ebenso die Wiederholungen des wissensch. Namens. 2. Die Verbreitung ist mir nicht ganz klar geworden. Ist die U.-Art in Großbritannien (einschließlich Shetland-Inseln und Hebriden) verbreitet (dahingehend habe ich es jetzt geändert), oder kommt die Art wirklich nur auf den Shetland-Inseln und Hebriden vor? Kann ich mir nicht so recht vorstellen, wenn sie auch in Belgien und Irland vorkommt. Auch den etwas kryptischen Satz, das Deutschland den äußeren Rand des Areals darstellt, verstehe ich unter Berücksichtigung der Vorkommen in den o.g. Ländern nicht ganz. Kann man das etwas klarer formulieren? --Accipiter 19:28, 16. Sep 2006 (CEST)

Neutral Ich finde den Artikel eigentlich sehr schön, komme allerdings mit der Referenzierung so wenig klar, dass ich mich nicht zu einem Pro überwinden kann. Dass der Einleitungssatz bereits refenziert wird, ist in meinen Augen absurd (ohne dir, liebe Zirpe, zur nahe treten zu wollen). Die "subsp." habe ich wieder eingefügt, da die Weglassung in der Botanik (im Gegensatz zur Zoologie) mindestens unüblich ist. Denis Barthel 20:15, 18. Sep 2006 (CEST)

15. September

Die Abstimmungen laufen bis zum 22.September

Mungo Park war ein britischer Afrikaforscher.

Ein sehr interessanter und ausführlicher Artikelmit vielen Zitaten.-- Inge Nieur 00:21, 15. Sep 2006 (CEST)

Ist ja wirklich interessant. Für ein pro wünsche ich mir:
  • inhaltlich etwas weniger Relativierungen von Schwächen (der Arme musste ja auf die Afrikanische Kultur herabschauen, wenn selbst die hellsten Köpfe seiner Zeit... blabla) und
  • zumindest in den Überschriften nicht ganz soviel Boulevard (die zu späte...).
  • Die Literaturangaben gehören in Fußnoten, nicht in den Text.
  • Vor allem aber hindert und stört der umfangstreiche englische Text beim Lesen und der deutsche ist sogar noch in Klein. Kann man die Originalzitate nicht zu einem Fußnotenbündel mit der Überschrift "Originalzitate" o.ä. sammeln? Erstmal noch Abwartend--Thomas Völker 00:44, 15. Sep 2006 (CEST)

Ja, gute Ideen. Vor allem bei den Literaturangaben und den englischen Texten geb ich dir vollkommen recht. Bin noch neu hier, daher kenn ich mich noch nicht ganz so gut mit dem editieren aus... aber was nicht ist, kann ja noch werden --Inge Nieur 01:19, 15. Sep 2006 (CEST)

Abwartend. Kann den Artikel irgendwie nicht so recht einordnen. Für mich hätte er in jedem Fall ein Laien-Pro verdient, allerdings hinterlässt mir der Text einen zwiespältigen Eindruck (z.B. Quellen, die wie ich finde bruchstückhaft sind) ... mal sehen, was die Anderen dazu meinen. Wenn mich die Argumente überzeugen, bin ich gerne bereit, ein Pro zu geben. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 11:47, 15. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra da eine sprachliche Überarbeitung dringend erforderlich ist, um so etwas wie ...seinen ehrgeizigen Hunger nach Ruhm und Abenteuerlust zu stillen, oder auch Dort findet sich nun ein riesiger See, angestaut durch einen Damm zur Herstellung von Elektrizität, welches 1969 in Betrieb genommen wurde., oder Park hätte gerne gewollt, dass Ombark Bouby ihn auf der Reise begleitet hätte. etc., das dem Lesen nicht sehr förderlich ist, zu glätten. Dazu wäre es vorteilhaft, die Zitate nicht in Minischrift zu übersetzen, sondern direkt die Übersetzung zu benutzen. Ein Einstellen ins Review könnte dem durchaus dienlich sein. Die Absatzüberschriften wurden ja schon erwähnt --Jackalope 13:03, 15. Sep 2006 (CEST)
  • Habe das mit den zitaten schonmal geändert, werde die auch noch verlinken und die einzelnen quellenangaben im text noch durch fußnoten ersetzen --Inge Nieur 13:59, 15. Sep 2006 (CEST)
  • - die Zitate sollten erheblich eingedampft werden, und zwar nicht nur die nicht übersetzten am Ende. --Janneman 17:57, 15. Sep 2006 (CEST)
  • Contra. Nimm's nicht übel – den Inhalt habe ich jetzt erstmal weniger unter die Lupe genommen, weil der Artikel an formalen Schwächen leidet: Zitate eignen sich meist nur sehr sparsam eingesetzt für einen Enzyklopädieartikel (= auf's Wesentliche zusamengefaßt); nicht alle Jahreszahlen und Daten sollten verlinkt werden; aus dieser Zeit könnte man sicher auch massenhaft Bilder finden, mit denen man den Artikel passend und gleichmäßig illustrieren kann; die Einzelaspekte seines Lebens ließen sich wahrscheinlich leicht in den Text einbauen, da sie sich ja auch mit Afrika beschäftigen. Vll. stellst Du den Artikel erst ins Review, damit solche Dinge, die sich als Standard entwickelt haben, nicht mehr den Blick auf den Inhalt überdecken. Gruß, --Stullkowski 15:24, 17. Sep 2006 (CEST)

Kontra Tut mir leid, da der Artikel ausgezeichnet recherchiert ist. Der Autor hat sich sehr viel Mühe damit gegeben und Fakten gesammelt, die nicht ohne weiteres bekannt sind (zum Beispiel Parks Verhältnis zur Sklaverei). Aber die Formulierungen, der Stil und vereinzelt auch Rechtschreibung und Zeichensetzung lassen doch erheblich zu wünschen übrig. Der Artikel sollte diesbezüglich komplett überarbeitet werden. Hinsichtlich der Zitate glaube auch ich, dass weniger mehr ist. Makemake 09:21, 19. Sep 2006 (CEST)

Das Gymnasium Adolfinum (kürzer Adolfinum) befindet sich in der Innenstadt von Moers in Nordrhein-Westfalen und hat etwa 1.100 Schüler (Stand 2006). Die Schwerpunkte des 1582 als schola illustris gegründeten, vormals altsprachlichen Gymnasiums sind Fremdsprachen und der mathematisch-naturwissenschaftliche Bereich.

Ermutigt durch die positive Aufnahme des Artikels über das Maria Magdalenen Gymnasium stelle ich hier einen weiteren Artikel über eine ehrwürdige Schule zur Abstimmung. --Lutz Hartmann 13:47, 15. Sep 2006 (CEST)

  • Pro - gefällt mir ausgesprochen gut, ich würde sagen, eine Kandidatur ein weiter höher wäre möglich. Marcus Cyron Bücherbörse 15:39, 15. Sep 2006 (CEST)
  • Pro interessanter lesenswerter Artikel--Stephan 06:56, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Pro sehr umfangreiche, differenzierte und kontinuierliche Arbeit (Text und Bilder) durch Lutz Hartmann -- Tom 23:15, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Pro. Gleich der zweite sehr gute Artikel zu einem historischen Gymnasium, die jetzt endlich die Beiträge zu bekommen scheinen, die sie verdienen. Auch hier deutlich pro. Ich würde nur anregen, die Geschichte, auf der ja auch klar der Schwerpunkt liegt, nach vorne zu ziehen. --Stullkowski 09:57, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Artikel gefällt. --Michael S. °_° 14:40, 17. Sep 2006 (CEST)

Artikel war vor längerer Zeit schonmal hier, wurde aber abgelehnt. Wir haben alle alle Kritikpunkte von damals abgearbeitet und wollen es jetzt nochmal versuchen. Alien65 20:54, 15. Sep 2006 (CEST)

  • Pro - mein damaligen Kritikpunkte sind weitestgehend abgebügelt und der Artikel ist - soweit ein einheitliches Lemma wegen der oft verschiedenen Voraussetzungen für die Stationen überhaupt möglich ist - im ganzen jetzt lesenswert --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:34, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Als einer der Hauptautoren (neben Alien65) Neutral, sonst aber IMHO jetzt wirklich lesenswert. --Birnkammer Fabian Diskussion 18:11, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Habe den Artikel noch nicht gelesen, aber eine Zimelie der DDR-Architektur, ein Kleinod des Betonschalenbaus, möchte ich Euch schon mal für die Illustration ans Herz legen: Die Wasserrettungsstation in Binz (Rügen). --Stullkowski 20:49, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Gut geschreibener und bebilderter Artikel, die Voraussetzungen für einen lesenswerten Artikel sind m.E. erfüllt. Makemake 09:27, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist sehr informaiv und informiert anschaulich über Wasserrettungsstationen --Apfel3748 Diskussion 20:09, 19. Sep 2006 (CEST)

Die Frage nach dem Ende der Antike beschäftigt seit Jahrhunderten die Gelehrten. Während früher das Ende der Antike mit der Absetzung des letzten weströmischen Kaisers Romulus Augustulus 476 gleichgesetzt wurde, hat es sich in der Forschungsdiskussion der letzten Jahrzehnte als sinnvoll erwiesen, es deutlich später anzusetzen. Mögliche Enddaten für die Antike sind der Tod des oströmischen Kaisers Justinian 565 oder der Beginn der islamischen Expansion 632. Dabei ist allerdings zu beachten, dass das Ende der Antike nicht in allen Regionen des Mittelmeerraums gleichzeitig eintrat und dass jede Festlegung eines Enddatums bis zu einem gewissen Grad willkürlich ist.

  • Kontra eine überflüssige Auswalzung des entsprechenden Abschnitts im Artikel Spätantike. --Decius 22:31, 15. Sep 2006 (CEST)
Du wirst die WP offensichtlich nie kapieren... Marcus Cyron Bücherbörse 17:46, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Der Artikel zur Spätantike ist ein – bereits sehr umfangreicher – Überblicksartikel, da halte ich eigene Artikel zu Detailfragen wie der seit Jahr und Tag diskutierten über das Ende der Antike schon für sinnvoll. -- Carbidfischer Kaffee? 08:16, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - da der bei weitem einflussreichste, wenn auch überholte Theoretiker zum Ende der Antike nicht einmal erwähnt wird, nämlich Edward Gibbon. --Janneman 22:36, 15. Sep 2006 (CEST)
    Gibbon hat sich zwar mit dem „Niedergang und Fall des römischen Reiches“ befasst, für die Suche nach einem Endzeitpunkt für die Antike ist er aber m.E. nicht von entscheidender Bedeutung. -- Carbidfischer Kaffee? 08:07, 16. Sep 2006 (CEST)
Autsch! - bitte nicht. Gibbons Werk reicht bis zum Ende des byzantinischen Reiches. Und er benutzt außerdem fremde Theorien, er hat sich das nicht ausgedacht. Gibbon ist nun absolut nicht zwingend für diesen Artikel erforderlich. Marcus Cyron Bücherbörse 17:46, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Pro wir sind hier bei den Lesenswerten. Dafür reicht es. Daneben ist es egal, ob es eine Auswalzung ist, darunter könnte man auch U-Bahn-Stationen etc. einordnen. Julius1990 22:41, 15. Sep 2006 (CEST)
... und das sollte man auch! --Decius 23:00, 15. Sep 2006 (CEST)
  • Der Einstieg ist sehr unglücklich. Der erste Abschnitt trägt den Titel "Problematik". Thema ist hier allerdings die Problematik einer Definition des Endes der Antike und nicht etwa Probleme am Ende der Antike, was logischer wäre. "Definitionsproblematik" wäre als Überschrift passender. Wenn das geändert wird, ist der Artikel auf jeden Fall lesenswert, aber das ist ein zu gravierender Mangel.--84.142.188.119 16:13, 16. Sep 2006 (CEST)
    Geändert. [2] -- Carbidfischer Kaffee? 18:21, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Tut mir leid, aber so gefällt mir das immer noch nicht. "Periodisierungsprobleme" wäre als Überschrift des gesamten Abschnittes geeigneter als "Probleme". Darunter dann der Text des Teilabschnitts "Periodisierungsprobleme" und dann die beiden anderen Teilabschnitte. So wäre es meiner Meinung nach am besten, und dann gibt`s auch das Pro von mir.--84.142.190.2 22:24, 16. Sep 2006 (CEST)
    Besser so? -- Carbidfischer Kaffee? 08:56, 17. Sep 2006 (CEST)

Ja, jetzt gibt es von mir das Pro.--84.142.144.146 09:45, 17. Sep 2006 (CEST)

  • Pro, wenn auch mit einigen Bauchschmerzen: Der Text liest sich reichlich substanzialistisch, ganz als ob es so etwas wie Antike oder Mittelalter unabhängig vom Bewusstsein der Menschen geben würde, die über den Unterschied zwischen beiden nachdenken. Es fehlt also ein Satz wie der, dass Epochen keine objektiven Gegebenheiten der Geschichte sind, sondern Werkzeuge, diese zu verstehen und ihre Stofffülle zu gliedern. Und wie jedes Werkzeug zu einem anderen Zweck mehr oder weniger gut geeignet ist, so kommt man auf ganz unterschiedliche Epochengrenzen, je nachdem, wo man den Erkenntnisschwerpunkt hinlegt. Das bedeutet aber nicht, dass die anderen alle falsch sein müssen.
Außerdem hat es mich ziemlich gestört, dass die Pirenne-These nicht schon bei ihrer ersten Erwähnung wenigstens mit einem Halbsatz erläutert wird. --Phi 17:01, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Ich versuche mal, die Pirenne-These noch etwas besser herauszustellen. Generell ist das von dir angesprochene Problem mit jeder Periodisierung verbunden, ich werde aber sehen, was ich tun kann. -- Carbidfischer Kaffee? 17:34, 16. Sep 2006 (CEST)
    Erläutert. [3] -- Carbidfischer Kaffee? 18:21, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - ist sicher noch bei weitem und lange nicht exzellent. Aber ein ausgezeichneter, im besten Sinne des Wortes lesenswerter Artikel. Marcus Cyron Bücherbörse 17:46, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Knapp pro - ich habe immer noch Magengrummeln, da Teile aus dem Artikel Spätantike stammen und es daher zu einer Überlappung kommt. Ich hatte meine Bedenken schon im Review geäußert. Als Hauptautor des Artikels Spätantike hat das auch nix mit Revierkämpfen zu tun (Carbid und ich kommen schon ganz gut aus, denke ich ;-), sondern eher mit einer eventuellen Irritation des Lesers und einer von meiner Seite nicht unbedingt gewünschte Aufsplittung wichtiger Inhalte. Andererseits hat sich Carbidfischer in den vergangenen Tagen und Wochen dankbarerweise dem "Ende der Antike" in den verschiedenen Regionen gewidmet, was ich im Review auch angesprochen hatte; dies ist aus meiner Sicht ein großer Gewinn für den Artikel. Zwar wäre teils eine stärkere Rezeption der Forschungsliteratur wünschenswert (im Hauptartikel Spätantike wurde die komplexe Forschungslage notgedrungen eher in Umrissen skizziert), aber da auch Phis Kritik beherzigt wurde, werde ich dem Artikel ein Pro nicht verwehren. --Benowar 10:55, 17. Sep 2006 (CEST)
    Danke für dein Verständnis. ;-) Was die Forschungsdiskussion angeht, so wurde mir von anderer Seite wiederum vorgeworfen, dass diese bereits zu breiten Raum einnimmt. Allen kann man es wohl nicht recht machen... -- Carbidfischer Kaffee? 11:03, 17. Sep 2006 (CEST)
Einfach ignorieren und nur auf meine Vorschläge eingehen ;-) - nein, das ist schon klar. Nur hätte der Artikel gerade in dieser Hinsicht - wenigstens für mich - großes Potential. --Benowar 11:08, 17. Sep 2006 (CEST)
Dieses Potential kannst du gerne bei Gelegenheit ausschöpfen, im Moment hast du hier aber wohl vordringlichere Aufgaben zu erledigen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:18, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Pro war im Review schon Lesenswerttauglich und hat nochmal zugelegt. Gute Arbeit, Lennert B d·c·r 16:06, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel enthält einen Gravierenden Fehler, auf de ich bereits im Auftragsreview aufmerksam gemacht hatte: Ich glaube, dass das Lemma die Erwartungen ein bisschen enttäuscht, denn unter dem Lemma stell ich mir eine Übersicht über das Ende der Antike vor, anstattdessen wird ausschließlich die wissenschaftliche Diskussion abgehandelt, welches Ereignis das Ende der Antike sein könnte und was man diesbezüglich in jüngerer Zeit vermutet. Außerdem wird im ganzen Artikel der Eindruck erweckt, als könnte man Geschichtliche Epochen (in diesem Fall die Antike) anhand eines einzigen historischen Ereignisses beendet sehen, was aber in den seltensten Fällen zutrifft. Insofern war die Antike weder Punkt Anno 476 noch Punkt Anno 565 noch Punkt Anno 632 zu Ende. Was man mit Sicherheit sagen kann (so habe ich es zumindest im Geschichtsunterricht gelernt) ist, dass die Antike etwa um 500 herum allmählich zu Ende ging, was man hauptsächlich anhand von zwei historischen Ereignissen festmachen kann: Nämlich 476, als das weströmische Reich zerfiel und 489 bzw. 499, als der damalige fränkische König zum Christentum übertrat. Ich würde vorschlagen, das Lemma des Artikels auf Wissenschaftliche Diskussion über das Ende der Antike verschieben, damit der Laie schon von vornherein weiß, was ihn erwartet. Antifaschist 666 17:17, 17. Sep 2006 (CEST)
Du erwartest seltsame Dinge von Artikeln. Ich kann nicht einen deiner Kritikpunkte im Artikel nachvollziehen. Man kann übrigens lesen lernen (nein, ich meine nicht wie in der Schule, sondern im Sinne von Verstehen). Das solltest du dringend mal machen. Denn deine Artikelbewertungen und deine Artikelvorschläge lassen bei mir langsam den Eindruck erkennen, daß du ernsthaft Probleme mit dem Lesen (im Sinne von Leseverständnis) hast. Marcus Cyron Bücherbörse 17:34, 17. Sep 2006 (CEST)

Neutral Mir fehlen hier die Links und die Abstimmung mit Antike und Spätantike. Wenn es hier ausführlich behandelt wird, reicht an anderer Stelle ein kurzer Hinweis. Zumindest sollten die Artikel übereinstimmen. --LRB 17:41, 17. Sep 2006 (CEST)

Wo siehst du denn Widersprüche? -- Carbidfischer Kaffee? 19:03, 17. Sep 2006 (CEST)
Ich schau auch nach mehrfachen Lesen dreier Artikel gar nicht mehr durch. Das Problem scheint vor allem daran zu liegen, dass in den drei ArtikelnAntike, Spätantike und Ende der Antike keine einigermaßen (für einen Nicht-Historiker und positivistisch geprägten Erziehungswissenschafterl) nachvollziehbare Definition für Antike gibt. Da ich keine Fakten beistreuern kann und sich mir die drei Artikel (die ich im Zusammenhang sehen muss) nicht vollständig erschliessen weiter Neutral --LRB 11:26, 18. Sep 2006 (CEST)
Gerade dass es bisher nicht gelungen ist, eine solche hieb- und stichfeste Definition festzulegen, erschwert die zeitliche Abgrenzung. Ich kann leider nicht über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Diskussion hinausgehen und eine solche Definition schaffen. -- Carbidfischer Kaffee? 11:32, 18. Sep 2006 (CEST)
In mir regt sich der Verdacht, dass die "Emde der Antike" ein rein wissenschafts-theoretische Frage und/oder intelektuelle Spielere ist. Abgesehen mal davon, dass niemand der damals gelebt hat, an einem besimmten Tag gesagt hat, so dass war es mit der Antike, stellt sich mir die Frage der Relevanz der Bestimmung des Endes der Antike. Reicht es nicht zu sagen, ungefähr dann und da war die Antike zu Ende. Aufschlüsse über das Leben, das Recht.... in der "Übergangszeit" hat ja eine exakte Festlegung des "Ende der Antike" nicht, oder? Was nicht heisst, dass der Artikel doch lesenswert sein kann. Weiter erstmal Neutral --LRB - (Chauki) 15:19, 18. Sep 2006 (CEST)
Naja, erzähl das den Wissenschaftlern. Tatsache ist, dass diese Diskussion (hauptsächlich) in der Wissenschaft existiert und dass sie damit für Wikipedia relevant ist. Oder sollen wir den Artikel Positivismus löschen, weil es sich um eine „rein wissenschafts-theoretische Frage“ handelt? --Tolanor 18:08, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich will weder das eine noch das andere löschen, obwohl ich mich nichts als Positivisten (oder besser kritischen Rationalisten) bezeichnen will. Ein Studium in den 70gern bei einem kriti-razi Erziehungswisssenschaftler wie Lutz Rössner hinterlässt allerdings Spuren, daher bezeichne ich mich als "beeinflusst". Wobei ein bissschen "kriti-razi" auch der Geschichtswissenschaft gut tun würde. Ich sehe aber auch einen Unterschied zwischen Postivismusstreit und der Diskussion um das Ende der Antike. Beim ersteren wird darum gestritten, wie wissenschaft zu betreiben ist, beim letzteren sehe ich nicht wozu es gut sein soll. Was nichts über lesenswert und Wikipedia-Relevanz aussagt! Zum Artikel Spricht irgend etwas dagegen das etwas dagegen das Wort Antike im ersten Absatz mit dem Artikel Antike zu verlinken? Trotz meiner Skepsis gefällt mir der Artikel übrigens, ich habe auch dazu gelernt. Für eine endgültite Meinung (wenn ich sie mir bilde kann) habe ich ja auch noch etwas Zeit. --LRB - (Chauki) 10:14, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - Schön gemachter Artikel. Trotzdem: Auswalzung einer Problematik die in den Artikel Spätantike bzw. einzelne Länderartikel gehört. Boris Fernbacher 20:47, 17. Sep 2006 (CEST)
    Ich verstehe nicht ganz, wie dieser „schön gemachte Artikel“ dadurch ersetzt werden soll, dass sich der Leser – dem möglicherweise gar nicht bewusst ist, wo er suchen soll – sich die Informationen selbst aus diversen Artikeln zusammenstellen darf. Gerade die kompakte Zusammenstellung aller wichtigen Informationen zu einem Thema ist eigentlich die Stärke einer Enzyklopädie. -- Carbidfischer Kaffee? 10:07, 18. Sep 2006 (CEST)
    Denk es doch mal konsequent zu Ende. Das führt zu einer Verdreifachung aller Artikel, die einen Gegenstand über einen gewissen Zeitraum beschreiben. Beginn des Mittelalter, Mittelalter, Ende des Mittelalters. Begin der Polyphonie, Polyphonie, Ende der Polyphonie. Beginn des WK-II, WK-II, Ende des WK-II. Beginn des Rationalismus, rationalismus, Ende des Rationalismus. Und so weiter. Nicht unbedingt nur bei Geschichtsartikeln. Im Endeffekt eher ein Zerstückelung der Information. Anfang und Ende gehören halt zum Gegenstand selber. Boris Fernbacher 10:34, 18. Sep 2006 (CEST)
    Diese Folgerung halte ich für etwas konstruiert. Der Beginn und das Ende der 2. Weltkriegs oder auch die deutlich weniger klaren Begrenzungen des Mittelalters waren nie Gegenstand einer jahrhundertelangen Forschungskontroverse. -- Carbidfischer Kaffee? 10:39, 18. Sep 2006 (CEST)
    Okay, ich aktzeptiere die Argumentation. Das sehr wirklich sehr differenzierte Einleitungskapitel "Generelles" bringt das von mir genannte Problem ja auch perfekt zur Sprache. Ansonsten hatte ich vorher nichts gegen den Artikel einzuwenden. Könnt ihr mein Contra oben durchstreichen. Mir fällt gerade nicht ein, wie das HTML-mäßig geht. Gruß Boris Fernbacher 21:17, 18. Sep 2006 (CEST)
    Ist erledigt, danke. -- Carbidfischer Kaffee? 07:54, 19. Sep 2006 (CEST)
Warum sollen Informationen nicht doppelt vorkommen? Wenn ich beispielsweise einen Abschnitt zum Zeitgeschichtlichen Hintergrund im Artikel Constantina (Tochter Konstantins des Großen) schreibe, dann stellt das notwendigerweise eine Doppelung mit einer Darstellung beispielsweise im Artikel Konstantin der Große dar – ich schreibe sogar ziemlich genau das gleiche wie bei Helena (Tochter Konstantins des Großen), weil sich das eben nicht vermeiden lässt. Es erhöht aber die Verständlichkeit der einzelnen Artikel. Wer das schon weiß, kann es ja überspringen. --Tolanor 18:08, 18. Sep 2006 (CEST)

Pro - Wichtiges und komplexes Thema, das einen eigenen Artikel verdient hat. Der Artikel ist gut gelungen. -- Thomas Dancker 11:42, 18. Sep 2006 (CEST)

Pro - v.a. wegen der Aufschlüsselung in Regionen, und der Darstellung des Wandels des Forschungsstandes. --snotty diskussnot 12:14, 18. Sep 2006 (CEST)

Pro - Als historisch interessierter Laie kann ich einige der weiter oben vorgebrachten Contra-Argumente nicht nachvollziehen. Bei Spätantike war mir die Information zum Übergang Antike/frühes Mittelalter IIRC eher zu knapp abgehandelt. Dieser Artikel jetzt erscheint mir deshalb als sinnvolle Ergänzung dazu. Das diese ganze Einteilungs-, Epochen- und Zeitpunktgeschichte von Menschen aka Historiker festgelegt und demenstprechend heiss diskutiert wurde und immer noch wird, ist doch wohl jedem klar. Aber ein Bezugspunktesystem braucht man nun mal wenn man sich mit historischen Veränderungen, die es ja nun unzweifelhaft gegeben hat, beschäftigt und diese allgemeinverständlich darlegen will. Alleine die Ausarbeitung der Regionenkapitel fand ich diesbezüglich sehr anschaulich. Und das Für und Wieder der einzelnen Fixdaten wird IMHO auch gebührend kritisch gewürdigt.

Einge Detailfragen:

  1. Kapitel 2.1. Britannien: "in Hilfegesuch an den römischen Feldherrn Aëtius im Jahr 446 ist das letzte Zeichen römischer Präsenz in Britannien. Bald darauf erlosch hier auch das Christentum." Stimmt der letzte Satz so in dieser Form wirklich? Gilt das auch für den Südwesten und Teile Mittelbritanniens?
  2. Kurz danach wird von der "gallorömischen" Bevölkerung Britanniens geschrieben. Müsste das nicht korrekt "keltorömischen" Bevölkerung heissen?
  3. Kapitel 2.3. Hispanien: Es wird hier von einem "magister militum Spaniae" gesprochen. Müsste das nicht "magister militum Hispaniae" heissen?
  4. Kapitel 2.5. Italien: "Die oströmischen Eroberungen hatten jedoch keinen Bestand. Mit dem Einfall der Langobarden 568 fand auch hier die Antike ihr Ende." Der Einfall der Langobarden fand ja bekanntermaßen in Norditalien statt. Der Süden Italiens gehörte noch längere Zeit zum byzantinischen Reich. Inwieweit kann dann diese Behauptung, wie aufgestellt, so für ganz Italien stehen bleiben? Eher gilt für Süditalien das, was auch für das restliche byzantinische Reich gilt, oder?

Ansonsten habe ich den Artikel jedenfalls mit Genuss gelesen! Gruß Martin Bahmann 12:51, 18. Sep 2006 (CEST)

Naja, im Artikel Spätantike musste ich mich auf die Grundlinien konzentrieren - der Artikel uferte mir trotzdem aus ;-). Zu deinen Fragen kann ich dir vielleicht weiterhelfen:
  1. Die Quellenlage für Britannien im 5. Jahrhundert ist sehr, sehr bescheiden. Ich hätte es vorsichtiger formuliert, aber vieles bleibt wage. Wichtige Impulse kamen in der Folgezeit jedenfalls aus Irland (das ja ironischerweise nie Teil des Imperiums war und nun antikes Wissen als christlich-antikes Wissen verstand). Allerdings geht die neuere Forschung doch von einer stärkeren Integration des Christentums auf der Insel im 4. und 5. Jahrhundert aus als dies noch in der älteren Forschung der Fall war.
Im Umkehrschluss müsste man ja sonst annehmen, dass sich die gesamte übriggebliebene romanisierte Bevölkerung wieder dem Heidentum zuwendete, oder? Das erstaunte mich schon etwas beim lesen dieser Passage.
  1. Gallorömisch ist der gängige Terminus für Gallien, auf Britannien ist dies tatsächlich so nicht anwendbar.
Wenn keltorömisch (oder ein anderer Begriff) richtiger ist, sollte das dan ausgetauscht werden.
  1. magister militum Spaniae ist korrekt (in Westrom gab es keinen eigenständigen magister militum für die Iberische Halbinsel); er ist auch noch unter Maurikios bezeugt.
Hier ging es mir um Spaniae und Hispaniae, war auch nur eine eher beiläufige Nachfrage.
  1. Der Langobardeneinfall war nicht nur auf Oberitalien beschränkt; vielmehr entstanden auch in Unteritalien in der Folgezeit Dukate (Benevent und Spoleto). Damit wurde das oströmische Italien faktisch geteilt, auch wenn die Oströmer/Byzantiner einen schmalen Landstreifen zwischen Rom und Ravenna noch einige Zeit halten konnten.

--Benowar 14:39, 18. Sep 2006 (CEST)

OK, Danke für die Klärung. Gruß Martin Bahmann 16:14, 18. Sep 2006 (CEST)
  1. Ich schließe mich Benowar soweit an. Wenn dir am Britannien-Abschnitt was nicht passt, kannst du das gerne umformulieren. -- Carbidfischer Kaffee? 14:51, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich gehe mal davon aus, dass dein Satz nicht so barsch gemeint war wie er rüberkommt. Das hat nichts mit damit zu tun, ob mir "was passt oder nicht" sondern es sind Detailfragen eines - wie ich oben schrieb - interessierten Laien, der mit Sicherheit nicht die neuesten Forschungsergebnisse zur Hand hat oder sich diese regelmäßig zu Gemüte führt. Letztendlich dient das der Lesbarkeit des Artikels auch für Nicht-Historiker. Gruß Martin Bahmann 16:14, 18. Sep 2006 (CEST)
Das „Wenn dir...“ bezog sich eigentlich auf Benowar und war keineswegs böse gemeint. Die Fragen sind durchaus hilfreich, tut mir leid, wenn meine Antwort missverständlich war. -- Carbidfischer Kaffee? 16:22, 18. Sep 2006 (CEST)
Da fehlt bei schriftlicher Kommunikation manchmal einfach die Betonung... ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 16:23, 18. Sep 2006 (CEST)
Kein Problem, hatte ich mir jetzt eigentlich auch so nicht vorstellen können. Zeigt aber wieder mal die schnell auftretenden Probleme der nonverbalen Kommunikation. Gruß Martin Bahmann 16:32, 18. Sep 2006 (CEST)
Mit "kelto-römisch" wäre ich auch nicht ganz glücklich. Die keltische Bevölkerung wurde übrigens in die Randgebiete wie Cornwall und Wales oder auch nach Aremorica (später dann: Bretagne) abgedrängt. Müsste mal schaun; man kann aber schon davon ausgehen, dass heidnische Bräuche wieder "Anklang" fanden, vieles ist aber wie gesagt spekulativ, ich müsste das noch einmal nachlesen. Dass sich die Nachfrage bei dem magister militum auf Spaniae bezog, war mir schon klar. ;-) Ist aber auch so richtig. --Benowar 16:42, 18. Sep 2006 (CEST)

Knapp pro. Vor allem die Regionen-Abschnitte kommen mir noch etwas zu stark substantialistisch gedacht (oder formuliert) vor. Gut finde ich den Artikel dort, wo er Forschungsmeinungen referiert und abwägt. --Sigune 23:49, 19. Sep 2006 (CEST)

Darauf sollte man denke ich auch aufbauen. Der Großteil der dort referierten Forschungsmeinungen entstammt noch dem Artikel Spätantike, wo dies im Zusammenhang mit den thematischen Blöcken angehandelt wurde. Gut gefallen würde mir, näher auf die Meinungen der "Brown-Schule" und der "Gegen-Reformatoren" wie Ward-Perkins (dessen Fall of Rome schon sehr eindringlich formuliert ist) einzugehen. Dabei müsste man freilich die Fragestellung im Kopf behalten, welche Bedeutung diese Meinungen für eine Enddatierung der Spätantike haben. Interessant ist, dass diese Frage im letzten Band der Cambridge Ancient History nur in der Einleitung gestreift wurde. Ansonsten könnte man dies auch im Artikel Spätantike weiter ansprechen, allerdings ist dessen Umfang schon jetzt an der Grenze dessen, was ich einem Leser zumuten möchte (woran ich aber ja auch selbst Schuld bin ;-). Mal sehen... --Benowar 00:00, 20. Sep 2006 (CEST)

16. September

Die Abstimmungen laufen bis zum 23.September

Wie man sieht hat er schon einiges hinter sich.

Kreationismus (von lat. creare = erschaffen) bezeichnet den Glauben, dass die Menschen, das Leben, die Erde und das Universum wörtlich nach den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen erschaffen wurden, durch den unmittelbaren schöpferischen Eingriff eines übernatürlichen Gottes in die Natur. Dies kann sich entweder auf die Schöpfung aus dem Nichts beziehen (ex nihilo) oder die Entstehung von Ordnung aus zuvor existierendem Chaos (Tohuwabohu).

Seit der letzten Lesenswertkandidatur gab es fast keine Kritik, keinen Editwar, u.ä, was in meinen Augen ein sehr gutes Zeichen für ein derart kontroverses Thema ist, um das bei vergangenen Artikelversionen erbitterte Kämpfe geführt wurden. Ich habe ihn jetzt nochmal leicht durchgesehen und korrigiert, insbesondere die Einleitung, und ich habe Illustrationen gezeichnet und zwei Michelangelo-Bilder eingefügt. Bitte beschwert euch nicht unspezifisch wegen sprachlicher Mängel, sondern behebt sie gleich selbst, oder gebt mindestens genaue Zitate der beanstandeten Teile an. Wenn er es wieder nicht packt, erwünsche ich mir zumindest spezifische Kritik und konkrete, konstruktive Verbesserungsvorschläge. --Rtc 13:44, 16. Sep 2006 (CEST)

Ich bleibe bei meinem Pro aus der letzten Kandidatur. Ich kann natürlich Andreas Werles Bedenken verstehen, denke aber, dass es dennoch für ein L reichen dürfte. --Taxman¿Disk?¡Rate! 14:14, 16. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein sehr ordentlicher Artikel, der umfassend über das Thema informiert.--SVL Bewertung 14:25, 16. Sep 2006 (CEST)

Kontra: Oh, ich denke, es gab durchaus Kritik (z.B. von mir), aber die dortige Art mit Kritikern und Bearbeitungen umzugehen ("ich habe vernichtete Information gefunden" ist immer noch eine der besten revert-Begründungen, die ich hier je gesehen habe) hat vermutlich die meisten Leute ebenso wie mich von jedem weiteren Engagement abgeschreckt. Zuerst zum Positiven: Der Artikel ist deutlich kürzer geworden. Zum Negativen: Meines Wissens ist es keineswegs so, das Kreationismus "in abrahamitischen Religionen den Glauben (bezeichnet), dass die Menschen, das Leben, die Erde und das Universum wörtlich nach der jeweiligen Heiligen Schrift erschaffen wurden, durch den unmittelbaren schöpferischen Eingriff eines übernatürlichen Gottes in die Natur". Das alles wird in Religionen als Schöpfung bezeichnet und nicht als Kreationismus. Letzterer Begriff ist daher sowohl im Islam als auch im Judentum völlig unbekannt. Kreationismus wurde erst in 70er Jahren in den USA zu einem Begriff, dessen wesentliche Funktion darin besteht, über eine "wissenschaftlich" begründete Theorie das Verbot der religiösen Schöpfungslehre in amerikanischen Schulen zu umgehen. Er wird daher besonders vehement von fundamentalistischen christlichen Organisationen in den USA vertreten, definiert sich selbst aber gerade nicht als religiös (weil er ja sonst nicht als Lehrthema an den Schulen vertreten werden könnte), sondern als Wissenschaft. Davon steht im Artikel nichts, stattdessen werden Kreationismus und Schöpfung unentwirrbar durcheinander gemurkst und mit riesigem Aufwand nun eine Herleitung aus dem Mittelalter und aus allen abrahamitischen Religionen zusammenfantasiert. Im übrigen: Sätze in der Einleitung wie "...durch den unmittelbaren schöpferischen Eingriff eines übernatürlichen Gottes in die Natur... (aha, gibt es auch "natürliche" Götter? Was ist denn jetzt das für eine Natur, in die er da "eingreift"? Ich dachte die hat dieser Gott selber geschaffen???) machen deutlich, das die Autoren die Inhalte wenn überhaupt, nur ansatzweise durchdacht haben. --Accipiter 14:39, 16. Sep 2006 (CEST)

Natürlich gibt es natürliche Götter, siehe Aristoteles unbewegter Beweger, und Dembski (oder war es Behe) sprach auch erst von einer "natürlichen Alien-Rasse" als Beispiel, verwarf diese Idee dann aber wieder, da sie widersprüchlich war. "Das alles" wird eben nicht "in Religionen als Schöpfung" bezeichnet, weil ein 'unmittelbarer schöpferische Eingriff' eben ein Eingriff in der Zeit ist, und das unterscheidet (neben der Basis im 1. Buch Mose) den Kreationismus von anderen Schöpfungsauffassungen eines übernatürlichen Gottes. Die Behauptung "definiert sich selbst aber gerade nicht als religiös" halte ich für ein Gerücht, das betrifft nur eine kreationistische Sicht, den Neokreationismus, und vielleicht auch die Schöpfungswissenschaft. So wird das jedenfalls nix mit der Kritik, wenn insbesondere mit "Meines Wissens" argumentiert wird und mit unspezifischen Aussagen à la "wurde erst [...] zu einem Begriff", "ist [...] völlig unbekannt", "wird daher besonders vehement [...] vertreten" ohne dass eine einzige Quelle oder auch nur eine gehaltvolle Information genannt wird, die weiterführt und die helfen könnte. Ich sprach von konstruktiver Kritik. PS: Du hast den Artikel offenbar verwechselt, mit Intelligent Design, zu dem Du die Auffassung vertreten hast, dass "die Löschung des Artikels wohl einfacher und zielführender" wäre und "Eigentlich [..] hier wohl eher ein Admin gefragt" ist, sowie "die Alternative wäre ja noch, den Artikel auf 5 Sätze zusammenzukürzen und dann zu sperren." Das war also ein völlig anderer Artikel mit einer Unterrichtung einer Richtung des Kreationismus --Rtc 15:03, 16. Sep 2006 (CEST)
(nach BK)1. Da hatte ich eine echte Wissenslücke, die natürlich auf der Hand liegende Differenzierung zwischen natürlichen und übernatürlichen Göttern ist mir bisher entgangen. 2. Entschuldigung, ich habe tatsächlich die Artikel "intelligent design" und "Kreationismus" verwechselt (wo war noch gleich der Unterschied???). Vermutlich lag es am gleichen Hauptautor, und dem doch sehr ähnlichen Inhalt.
3. Was deine Bitte um Quellen betrifft, habe ich hier mal aus einer der im Artikel genannten Quellen (Huber 2003) was kopiert: "Wieder einmal schlossen sich die Kreationisten zusammen und gründeten 1963 die "Creation Research Society" (CRS). Unter den achtzehn Komiteemitgliedern waren sechs Biologen und ein Geologe. Die Vollmitgliedschaft war nur mit Hochschulabschluß möglich, was den wissenschaftlichen Anspruch unterstreicht: die Geburtsstunde des "scientific creationism", später umbenannt in "creation science". Um Differenzen und Abspaltungen zu entgehen, mußte jedes Mitglied der CRS bestätigen, daß die Bibel tatsächliche, historische Wahrheiten beschreibt, alle lebenden Arten, einschließlich der Menschen, speziell geschaffen sind und eine weltweite Sintflut stattfand (Numbers, The Creationists 230-231). Die CRS war, entgegen ihrem wissenschaftlichen Anstrich, nur für Christen zugänglich. Als Ergänzung zur CRS wurde 1964 die "Bible-Science-Association" gegründet. Die Gründungen erfolgten gerade rechtzeitig, um den neuen Schulbüchern zu begegnen.
3. Biologiebücher
Das American Institute of Biological Sciences führte 1963 das neue Schulbuch "Biological Science: Molecules to Man" ein. Als die Kinder die neuen Biologiebücher heimbrachten, begann der Ärger mit den bibeltreuen Eltern und die Gegenbewegung durch die Kreationisten, die diese neuen Lehrbücher und -pläne bekämpften. Doch die Zeiten hatten sich gegenüber den zwanziger Jahren geändert. Der US Supreme Court hatte wiederholt festgestellt, "that the First Amendment's separation of church and state means precisely that" (Ruse 16). Es gibt keinen Religionsunterricht und erst recht keinen Religionsunterricht in der Biologiestunde. Der Ausweg für die Kreationisten war, die wortgetreue biblische Schöpfungsgeschichte als Wissenschaft auszugeben. Sodann forderten sie gleichen Zeitaufwand im Unterricht für Evolutionslehre und "creation science"."
Ich bitte auch nochmal dafür um Entschuldigung, das ich mich im Jahrzehnt geirrt hatte. Im übrigen: Quod erat demonstrandum. --Accipiter 15:44, 16. Sep 2006 (CEST)
Ich stimme ja völlig zu bei 3 nur ist das wiederum nur eine Untereiner Gruppe der Kreationisten, und zwar der "wissenschaftliche" Kreationismus (siehe unter Kreationismus#Kurzzeitkreationismus). Die Biologiebuchsache finde ich sehr interessant. Kannst Du dazu was im Artikel schreiben? --Rtc 17:02, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Pro, und zwar ein intensives. Ich habe mich selbst auch mit der Thematik auseinandergesetzt und finde den Artikel sehr informativ. Gibt alles Wesentliche wieder und ist gut bebildert (was ja bei einem dermassen abstrakten Thema nicht einfach ist). Ich habe zwar die damalige Abstimmung noch nicht mitbekommen, aber das hält mich nicht davon ab, das Pro in die Waagschale zu werfen. --Trinityfolium Anregungen? | Bewerte mich! 15:24, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - und zwar mit Macht. Nach dem ersten Halbsatz "bezeichnet in abrahamitischen Religionen den Glauben, " braucht man schon nicht mehr weiterlesen. Das klingt, als sei der K Bestandteil aller abrahamitischen Religionen. Diese Vereinnahmung ist falsch. zudem bezeichnen auch Atheisten, Agnostiker und Skeptiker mit "Kreationismus" das, was anschließend beschrieben wird. Somit ist auch die Lesart, dass es auf das "bezeichnen" und nicht auf das "in" ankommt, falsch. - AlterVista 15:28, 16. Sep 2006 (CEST)

Ein gewiss interessanter Artikel, doch dass er wirklich lesenswert ist, muss ich zu meinem eigenen Bedauern bezweifeln. Da ist zum Beispiel die Angabe gleich zu Beginn, dass in den abrahamitischen Religionen die Schöpfung auch als Ordnung eines (vorgegebenen) Chaos und damit nicht als creatio ex nihilo verstanden wird. Das ist m.E. falsch, würde mich aber freuen, mittels eines Belegs eines Besseren belehrt zu werden. Zweitens stören mich logische Brüche wie die Formulierung, dass Naturwissenschaft und logischer Empirismus sich als unvereinbar mit dem Glauben diesem unterzuordnen hätten: Unvereinbares lässt sich aber eben nicht unterordnen. Damit bin ich schon bei der Sprachkritik: Von der wechselnden Schreibweise von „im Allgemeinen“ abgesehen, solche Sätze wie „Dabei gibt es verschiedenen Ideen darüber, wie das ganze abläuft“, oder „Die Schöpfungswissenschaft bezieht sich auf Bemühungen von sich selbst als Schöpfungswissenschaftler bezeichnenden Leuten, welche die Wissenschaft nutzen wollen, um die kreationistische Weltanschauung zu stützen“ sind wirklich ziemlich unschön. Darüber hinaus vermisse ich Angaben, wer den welche Spielart des Kreationismus vertritt und wie weit sie jeweils verbreitet ist. Was glauben denn die Zeugen Jehovas so, was die Mormonen, was die Herrnhuter? Schließlich verstehe ich die Graphiken nicht oder wenigstens nicht ganz: Wer stirbt denn da andauernd aus und wieso kommt das im Artikeltext nirgendwo vor? Daher leider (noch) Kontra. --Phi 16:41, 16. Sep 2006 (CEST)

Das ist sinnvolle Kritik. Zum Chaos: Das wurde ja aus der EN-WP übernommen, und ich vermute, dass es sich auf die Punkte bezieht, die unter Lückentheorie (Theologie) beschrieben sind. --Rtc 17:13, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Die alten Kritikpunkte wurden nicht ausgeräumt, das fängt schon bei der Definition an, die nach wie vor Schöpfungsglaube und Kreationismus gleichsetzt. Warum es seit langem keine Diskussion mehr gegeben hat, hat Accipiter treffend beschrieben. Sie war für die Katz. Rainer Z ... 16:50, 16. Sep 2006 (CEST)
    • Ich habe doch das mit dem wörtlichen Schriftverständnis und unmittelbarem schöpferischen Eingreifen in die Natur hinzugefügt. Das grenzt den Kreationismus von sonstigen Arten des Schöpfungsglaubens ab. Schreib doch mal, wie Du es definieren würdest, damit ich eine Vorstellung habe, worauf Du hinaus willst. --Rtc 17:02, 16. Sep 2006 (CEST)
      • Das steht alles schon irgendwo in der Diskussion. Ich habe das jetzt nicht nachgelesen. Kernpunkt war nach meiner Erinnerung, dass Kreationismus im Deutschen die im 20. Jhd. in den USA entstandene Ideologie bezeichnet, während das englische Creationism Formen des traditionellen Schöpfungsglaubens mit einschließt, wobei aber auch dort zwischen den beiden Phänomenen unterschieden wird. Deine Definition mag also für Creationism zutreffen, für Kreationismus stelle ich sie in Frage. Rainer Z ... 22:14, 16. Sep 2006 (CEST)
        • Die heutige Verwendung im Internetzeitalter ist gleich. Diese Sache wäre wenn überhaupt eine historische Fußnote. Auf welche Quellen bezieht sich das denn? --Rtc 22:37, 16. Sep 2006 (CEST)
          • Was hat eine Begriffsdefinition mit dem Internetzeitalter zu tun? Rainer Z ... 17:59, 17. Sep 2006 (CEST)
            • Da es kein historischer, feststehender Begriff ist, und weil im Internetzeitalter Begriffe sprach- und grenzüberschreitend benutzt werden, sowie weil "Creationism" weitreichend einfach mit "Kreationismus" übersetzt wird, muss man davon ausgehen, dass die Bedeutung heitzutage völlig äquivalent ist. Du hast übrigens die Frage mit den Quellen nicht beantwortet. --Rtc 19:54, 17. Sep 2006 (CEST)
  • So wie der Abstract jetzt formuliert ist, scheint es mir präziser: "nach den Schriften". Meines Wissens nach ist die offizielle bzw. die mitteleuropäische Mehrheits-Interpretation innerhalb der großen christlichen Kirchen zumindest, dass die beiden Schöpfungsgeschichten damals aktuelle Wissenschaft waren und heute halt veraltete Wissenschaft sind, aber immer noch als Literatur taugen. Die alte Formulierung hat das nicht zum Ausdruck gebracht. Andere Frage: Angenommend er Artikel wird "lesenswert". Es ist offensichtlich, dass er Ideologen anzieht, wie [...]. Wer passt auf derlei "heiße" lesenswerte Artikel auf, damit das "lesenswert"-Prädikat nicht noch missbraucht wird? - AlterVista 22:50, 16. Sep 2006 (CEST)
    • Ich habe irgendwann mal eine Liste der am meisten beobachteten Artikel gesehen... Da war er glaube ich auf Platz 1. Also ruhig blut. --Rtc 23:27, 16. Sep 2006 (CEST)

Kontra Kreationismus ist ganz sicher kein Glaube. Glaube als Fürwahrhalten im reliösen Sinn ist eben der Schöpfungsglaube ("der unmittelbare schöpferische Eingriff eines übernatürlichen Gottes"). Glaube in der umgangssprachlichen Bedeutung von Nichtwissen wäre hier unzureichend und eine Wertung. Kreationismus ist Schöpfungsglaube + eine rationale Erklärung der Welt, wie sie heute infolge dieser Schöpfung aussieht. (Der reine Schöpfungsglaube muß - ebenso wie der 'Glaube an die Nichtschöpfung' - nix erklären.) Rational und mit dem Anspruch Wissenschaft zu sein, die aber effektiv so gering ist, dass man 'wissenschaftlich' besser nicht in die Def. reinschreibt. Dann naürlich noch die Unterscheidung von Rainer Zenz... Solange aber Leute hier revertieren, die schon die Begriffe in der Definition nicht verstehen, kann das mit dem Artikel auch nichts werden. -- Thomas M. 20:43, 17. Sep 2006 (CEST)

Kontra - Siehe Vorredner. Boris Fernbacher 10:23, 18. Sep 2006 (CEST)

Kontra auf Grund eines gerade laufenden Bericht in Arte, der überzeugend Kreationismus als fundamentalistische christliche bezeichnet, finde dazu gar nichts in dem Artikel. Frage ist, ob hier auf diesem Weg missioniert werden soll. Artikel sollte dringend überarbeitet werden. --LRB - (Chauki) 20:59, 19. Sep 2006 (CEST)

  • "Dies findet sich vorrangig in evangelikalen und in fundamentalistischen Bewegungen des Christentums" "ein Mittel zur Befürwortung des fundamentalistischen und evangelikalen Christentums und der Abschaffung jeder faktischen Trennung von Kirche und Staat" "Der Kurzzeitkreationismus (auch Junge-Erde-Kreationismus oder 24-Stunden-Tag-Theorie) ist der hauptsächlich von evangelikalen und fundamentalistischen Christen, aber auch von ultraorthodoxen Juden vertretene Glaube, dass die Erde von Gott vor wenigen tausend Jahren erschaffen wurde". Ist das "gar nichts"? Was Du suchst, ist vermutlich Kurzzeitkreationismus, Schöpfungswissenschaft und Intelligent Design. Dieser Artikel behandelt jedoch alle Richtungen des Kreationismus. --Rtc 00:36, 20. Sep 2006 (CEST)

Kontra Weite Teile sind durchaus informativ und schön aufbereitet. Große Schwächen sehe ich noch in der Gesamtstruktur, vor allem aber beim Einstieg. Vor dem sich etwas nebulös lesenden Kapitel "Abgrenzung" vermisse ich schmerzlich ein Kapitel "Beschreibung".--JFKCom 01:22, 20. Sep 2006 (CEST)

ich bleibe (ohne jetzt Quellen beizubringen) dabei, dass zumindest im Deutschen Sprachgebrauch der Kreationismus nicht allgemein mit Schöpfungsglaube gleichzusetzen ist, sondern seine besondere Ausprägung als evangelikale Antwort auf den Darwinismus darstellt. Soviel Trennschärfe muss sein. Rainer Z ... 01:34, 20. Sep 2006 (CEST)
So weit stimmen wir doch völlig überein! Für mich wird aber der Unterschied bereits durch den "unmittelbaren schöpferischen Eingriff [...] in die Natur" gemacht, denn die anderen Arten des abrahamitischen Schöpfungsglaubens kennen eben keinen solchen Eingriff (sondern z.B. "die Welt ist nicht in der Zeit geschaffen"). Wie würdest Du es formulieren? --Rtc 01:39, 20. Sep 2006 (CEST)

Die Kopflaus (Pediculus humanus capitis) ist ein flügelloses Insekt aus der Ordnung der Tierläuse (Phthiraptera), der Familie der Menschenläuse und eine Unterart der Menschenlaus (Pediculus humanus).

  • Pro - gefällt mir sehr gut - Priwo 13:56, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - Der Artikel ist recht unausgewogen und behandelt mehr den Parasiten als das Lebewesen ansich. Die Merkmale sind recht mager. Wie schauts mit der Anatomie (inner, äußere) aus? Wieviel Beine hat das Viech? Heißt es wirklich "trocknet aus", oder verhungern die Biester wenn sie kein Blut bekommen? Wo sind die auf unserem Planeten daheim? Überall wo Menschen leben? Da kann man sicher noch ein bissal was dazuschreiben. mfg --Tigerente 17:02, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - tigerente hat ja schon die erheblichen bio-mängel angeführt, zusätzlich stört mich der teils sehr beratende ton sehr, der überall immer zu finden ist. auch die recherche war manchmal nicht ganz sauber: arzneimittel aus pflanzenextrakten sind durchaus nicht "weniger genau definiert", sie sind nämlich standardisiert, was meinst du wohl, warum kamillenblüten in der apotheke gut das 50-fache vom supermarktpreis kosten? Denis Barthel 19:30, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral Ich kann der hier geäüßerten Kritik nur zustimmen, da ist noch viel Arbeit notwendig, bevor dieser Artikel ein solches Prädikat bekommen kann. Vielleich mag auch mal einer der Kollegen aus dem Bereich Lebewesen noch einige Infos zu den Merkmalen beitragen. Mehr Unterstützung hier von jeder fachkompetenten Seite wäre wirklich hilfreich! Als mitbeteiligter Autor und Beobachter dieses Artikels enthalte ich mich selbstverständlich jeder Wertung in dieser Abstimmung. Grüße -- Muck 23:07, 19. Sep 2006 (CEST)

Die Adler Mannheim sind die in eine GmbH ausgegliederte Profimannschaft des Mannheimer ERC (MERC), eines Eishockeyvereins aus Mannheim (Baden-Württemberg). Sie sind Gründungsmitglied und Rekordmeister der Deutschen Eishockey-Liga (DEL).

Der Artikel war gerade einen Monat im Review. Dort kamen auch mehrere wertvolle Hinweise, die zur Verbesserung geführt haben. --Frank 15:16, 16. Sep 2006 (CEST)

  • Pro - gut zu lesen, schön bebildert, m.E. lesenswert --Vonsoeckchen Disk. 18:48, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 06:32, 17. Sep 2006 (CEST)

A Rake’s Progress („Der Werdegang eines Wüstlings“) ist eine Serie von Gemälden und Kupferstichen des englischen Künstlers William Hogarth, entstanden zwischen 1733 und 1735. Die Originalgemälde befinden sich in Sir John Soane’s Museum in London. Die acht Bilder des Zyklus zeigen den Abstieg und Fall von Tom Rakewell, dem verschwenderischen Sohn und Erben eines reichen Kaufmanns, der in London sein Geld verprasst und schließlich in Schuldturm und Irrenhaus endet.

Der Artikel ist gestern hier gescheitert – imho unberechtigt. Die in der Diskussion vorgebrachten Kritikpunkte wurden größtenteils bereinigt, die verbliebenen wären höchstens für eine Exzellenzkandidatur relevant. Ansonsten haben sich wohl einfach zu wenige Interessenten für den Artikel gefunden. Der Artikel ist wirklich lesenswert, vor allem die Bildbeschreibungen sind toll, eigentlich schon exzellent. Vielleicht kann er ja während der Kandidatur noch verbessert werden, so dass am Ende ein exzellenter Artikel dabei herauskommt? Pro jedenfalls von meiner Seite. --Tolanor 17:05, 16. Sep 2006 (CEST)

  • Pro ein sehr schön geschriebener Artikel, definitiv lesenswert. -- sebmol ? ! 17:15, 16. Sep 2006 (CEST) Ich hatte die letzte Kandidatur für gescheitert erklärt, nicht weil der Artikel für mich nicht lesenswert war, sondern weil das Diskussionsergebnis nicht überzeugend war. Ich hoffe wie Tolanor, dass diese Kandidatur mehr Beachtung findet und bei der Auswertung keine Zweifel bestehen werden.
No offense meant, ich hätte das vermutlich auch so gelöst. Beim nächsten Mal komme ich einfach rechtzeitig zum Abstimmen ;-). --Tolanor 17:18, 16. Sep 2006 (CEST)
  • ohne Wertung. Der Artikel hebt die Bedeutung der Kupferstiche vor den Gemälden hervor. Teil dieser Kupferstiche sind die unfangreichen Texte unter den Bildern, die jedoch leider nicht lesbar sind. Auch das jeweilige Thema dieser Texte wird durch den Artikeltext nicht erklärt. An meiner Stimme solls aber nicht erneut scheitern, daher ohne Wertung. --Rlbberlin 18:18, 16. Sep 2006 (CEST)
  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 2 (für hintergrundwissen england im 18. jhd.)
    • Einleitung: sehr knapp. aber angesichts dessen, dass der ganze artikel noch im nett zu lesenden umfang ist, ist imho okay.
      • Hm, nichts gegen den Mops und ich seh das redundanzproblem auch. aber eigentlich würde ich neben dem ersten absatz ja lieber den wüstling sehen.
    • Links: sehr sparsam. mir fällt auf, dass kein Fachbegriff verlinkt ist, der spezifisch mit Gemälden/Stichen zu tun hat. Auch bei den Backlinks
    • Stil:
      • Auch der Stil des Gemäldes ist signifikant: ist ein bißchen unglücklich, wenn der Stich daneben abgebildet ist.
      • Dass Reichtum nicht mit Geschmack gleichzusetzen ist, wird durch die Gemälde im Hintergrund suggeriert – eine klassizistische und damit dem bürgerlichen Kunstgeschmack zuzuordnende Darstellung des Urteils des Paris, - versteh' ich nicht.
    • Bilder: sind da :-)
    • Inhalt: gerade die bildbeschreibungen finde ich sehr schön, den hintergrund mehr als ausreichend.
      • Am 22. Dezember 1733 wurde das Subskriptionsangebot publiziert – acht Drucke für eineinhalb Guineen. - wo?
      • ausarbeiten und dem Parlament vorlegen - Da bin ich natürlich voreingenommen, weil ich eh grad zur Geschichte des Copyrights arbeite - von wem und ging das wirklich so glatt?
      • Die letzten Originalabzüge von Hogarths Originalstichen stellte 1822 William Heath her, alle späteren Auflagen benutzten Kopien der Platten. - gibt es noch bekannte Originalversionen? Also weiß noch jemand wie die aussahen?
      • Die Texte scheinen mir nicht wirklich wichtiger Teil des Kunstwerks zu sein, zumal sie nicht von Hogarth sind und auch beim Bild keine Rolle spielen. Sprich: imho gehören sie nicht zum Kernbereich der abgedeckt sein sollte.
    • Belege: gut
    • Fazit: Für exzellent wäre wohl noch das ein oder andere abzuschleifen, aber imho auf jeden fall einer der besseren lesenswerten, die ich hier so lese. -- southpark Köm ? | Review? 21:23, 16. Sep 2006 (CEST) Erläuterung
  • pro - puh, nochmal. Besonders versierte fachliche Einwände kamen ja nicht. Übrigens: Hogarth bemühte sich ja u. a. deshalb so sehr um Copyright und damit verbundene (auch materielle) Anerkenung, da ihm als Kupferstecher die Royal Academy verwehrt blieb. -- SK 21:54, 17. Sep 2006 (CEST)
  • pro - wie beim ersten Durchgang bereits ausführlich dargelegt -- Achim Raschka 22:31, 17. Sep 2006 (CEST)
  • pro - schließe mich dem Urteil von Southpark an; ergänzend: als Kunst-Artikel überdurchschnittlich durch die sorgfältige Bildbetrachtung, die verdeutlicht, dass der Betrachter im 18. Jahrhundert die Bilder "las", d. h. sich deren jeweilige Aussage durch Kombination der verschiedenen, ihm als bedeutsam bekannten Bildelemente erschloß. --Felistoria 12:37, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Die Gewichtung zwischen Bildbeschreibungen und Hintergrundinformationen müsste für eine weitergehende Kandidatur zwar noch verschoben werden, aber in seiner jetzigen Form fand ich den Artikel höchst kurzweilig und interessant - mithin lesenswert. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 15:01, 19. Sep 2006 (CEST)

17. September

Die preußische Nationalversammlung war 1848 die "kleine Schwester" der Frankfurter Nationalversammlung und hatte die Aufgabe für Preußen eine Verfassung zu erarbeiten. Der Artikel wurde in der letzten Zeit erheblich ausgebaut und ergänzt. Als Hauptautor natürlich neutral--Machahn 11:47, 17. Sep 2006 (CEST)

Ein Laien-Pro ist angebracht. --Grim.fandango 19:41, 17. Sep 2006 (CEST)

  • Pro interessanter, lesenswerter Artikel--Stephan 15:43, 18. Sep 2006 (CEST)
  • pro. Zur "Straße" ergänze ich die nächsten Tage noch was, reicht aber so schon Dicke für L. --Pischdi >> 22:26, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Machahns Beiträge müßte man eigentlich gar nicht mehr lesen, um zu wissen, daß man pro stimmen kann – aber man tut es ja besonders gerne. Also: Pro. --Stullkowski 23:46, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Contra: Fehlende Berücksichtigung der neueren Monographien speziell zum Thema, u.a. K. Herdepe: Die Preußische Verfassungsfrage 1848, Neuried 2003 (i.e. das Wirken der PNV), W. Nitschke: Volkssouveränität oder Monarchisches Prinzip? Die Frage des Staatsaufbaus in den Debatten der preußischen Nationalversammlung, Frankfurt/a.M. 1995, S. Böhr: Die Verfassungsarbeit der preuß. Nationalversammlung 1848, Frankfurt/a.M u.a. 1992 (Von R. Schraders Diss von 1923 einmal ganz abgesehen). Außerdem vermisse ich die fällige Angabe aller zur Verfügung stehenden stenographischen Berichte. Daraus ergeben sich schon einige überholte Folgerungen und Darstellungen, i.Ü. gefällige, aber leider in einigen Details falsche Darstellung. --Herrick 18:16, 19. Sep 2006 (CEST)
Diese Kritik irritiert mich doch etwas - schau dir bitte mal die übrigen Artikel an, die lesenswert oder exellent sind. In nur wenigen von ihnen wurde die neuere oder wie Du offenbar sogar erwahrtest die älter Spezialliteratur genutzt! Ich habe die mir zur Verfügung stehende allgemeine Literatur herangezogen und die nicht gerade reichlichen Informationen darin zusammengetragen. Mehr als ein lesbarer Artikel, Du nennst es gefällig, sollte hier gar nicht entstehen. Wenn wesentliche Details falsch sind, kann man darüber diskutieren - wenn Du hier von "kleinen Details" sprichts, halte ich dein Verdikt für überzogen. (Im Übrigen; it's a wiki!) Was der Rekurs auf die Vollständigkeit oder nicht Vollständigkeit der Angabe zu den stenographischen Berichte angeht, was ändert dies am Inhalt des Beitrags? Wenn es dich irritiert, kann man die Angabe meinetwegen ganz streichen!--Machahn 20:12, 19. Sep 2006 (CEST)

Der Begriff Drogenkriminalität ist im europäischen Raum nicht genau definiert. In Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum wird der Begriff Drogenkriminalität häufig im gleichen Zusammenhang wie der Begriff Rauschgiftkriminalität verwandt. Darüber hinaus wird vermehrt neben der Rauschgiftkriminalität auch die direkte Beschaffungskriminalität unter dem Begriff Drogenkriminalität subsumiert. Der Artikel war vor der Kandidatur im Review. Ich enthalte mich als Initiator des Artikels. --S.Didam 16:04, 17. Sep 2006 (CEST)

  • Leider Kontra. Viele Aspekte sind mir zu knapp behandelt. Das allein wäre freilich noch akzeptabel. Jedoch fehlt der Bezug zum Thema des Artikels in den Abschnitten "Geschichte" und "Phänomenologie" völlig. "Geschichte" beschreibt die Geschichte der Drogen und nicht die der Drogen-K. Auch "Phänomenologie" befaßt sich nicht mit dem Phänomen der Drogen-K. Außerdem: Ist die Drogensituation in Afghanistan wichtiger als die in anderen Ländern? Zudem einige Tippfehler. Der Artikel hat durchaus Potenzial zum lesensweten Artikel, so reicht es aber (noch) nicht.--84.142.156.161 19:35, 17. Sep 2006 (CEST)
  • contra - Der Artikel ist eine eher wirre Zusammenstellung von verschiedenen BtM-Themen. Ganze Absätze sind mit dem Thema lose verbunden und gehören in ihr dortiges Lemma. Der Anbau von BtM in Afghanistan ist als Ausschnitt ja noch eher vertretbar "Betäubungsmittelrecht in anderen Ländern" ist genau das: Betäubungsmittelrecht, nicht Drogenkriminalität. Ich wüsste nicht, wo man anfangen kann, den Wald ein wenig auf das Thema zurückzudampfen, um das es im Lemma eigentlich geht. -- Mathias Schindler 19:43, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra ziemlich wirre Struktur, scheint beim Brainstorming entstanden zu sein (also die Struktur), sehr viel Rechtliches, kaum was zur Geschichte, international wird nur Afghanistan erwähnt, was ist z.B. mit Kolumbien, mit China etc. Es steht dafür einiges drin, was sicher nicht rein gehört, der Drogenslang zum Beispiel, auch die bekannten Dealer halte ich für völlig überflüsig. Zur Drogenpolitik drei magere Sätze ... Das reicht mir noch längst nicht für lesenswert --Dinah 20:22, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Abwarten! Wenn die EU keine Einigung bei der Begriffsfindung erzielen konnte, wird dies auch an dieser Stelle schwierig sein. Die Struktur ist m.E. nachvollziehbar. Der Artikel ist trotz einiger Schwächen bei den Abschnitten Geschichte und Phänomenologie ein lesenswerter Artikel. Schwächen ausbessern, dann votiere ich mit pro. --A.mann 14:21, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Habe mir eben die Kriterien für lesenswerte Artikel nochmal durchgelesen. Quellen vorhanden. Teilaspekte dürfen fehlen usw. Konnte vieles von dem Artikel übernehmen. Deshalb "pro". --80.146.23.253 16:03, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Zwar ist die Struktur nicht so stringent, wie man sie sich wünschen könnte. Das hängt aber auch mit dem Thema zusammen, das über die Rubriken Rechtliches, Geschichtliches, Politisches usw. einiges abzuarbeiten hat. Ob man den Artikel als solchen beibehält oder lieber die einzelnen Aspekte in einzelne Lemmas verschiebt, ist eine andere Erwägung. Ich finde aber, dass der Artikel für einen Gesamtüberblick über die Thematik sehr wohl geeignet und lesenswert ist. Der Artikel stand im Review, dort ist mir vor allem aufgefallen, dass trotz des Lemmas Drogenkriminalität wenig bis gar nichts zu den eigentlichen Straftatbeständen aufgeführt war. Diesen Teil habe ich beigesteuert, insofern bin ich vielleicht nicht unvoreingenommen. Was mir im nachhinein noch aufgefallen ist, ist die Überschrift "Bekannte Dealer (oder Drogenhänder)". Das sollte vielleicht noch abgeändert werden, so dass etwas in der Art rauskommt wie "Beispiele für Organisierte Kriminalität in Verbindung mit Drogen" (eine schöne Formulierung finde ich im Moment nicht). Schade nur, dass die durchaus auch konstruktive Kritik von oben nicht schon im Review kam. --Flicka 19:08, 18. Sep 2006 (CEST)

Unter einem Heavy-Metal-Umlaut (auch englisch: röck döts) versteht man Umlaute im Namen einer (Metal-)Band. Umlaute und andere diakritische Zeichen geben dem (meist englischsprachigen) Bandnamen ein fremdartiges Erscheinungsbild, man spricht sogar von "Germanischer Härte". In die Aussprache des Namens fließt der Umlaut nicht mit ein.

Pro - Ich weiß noch, dass ich großen Spaß hatte, als ich den Artikel zum ersten mal gelesen habe und war gerade überrascht, dass er noch nicht lesenswert ist. - AlterVista 18:26, 17. Sep 2006 (CEST)

Kontra - Ich kann mich nach wie vor nicht mit diesem Lemma anfreunden. Wie schon auf der Diskussionsseite erwähnt, ist das keine Eigenart der Metalszene, sondern das findet sich ebenfalls im Industrial-, Neofolk-, Punk- und Gothic-Bereich wieder. Man nehme nur mal SPK's „Beruftverböt“, The Crüxshadows oder Deäth in Jüne. Mit Mekanik Destrüktiw Komandöh gibts 'ne Band aus dem Punk-/NDW-Umfeld. Und solange das nicht auf dem Sektor ausgebaut wurde, ist er nicht mal ansatzweise lesenswert. --n·e·r·g·a·l 18:48, 17. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra - 1/4 sind nur Namen von Bands oder sowas, nichts wirklich lesenswertes auch nicht für Metal(er)*kp* wie die sich nenne. Wenn man mal das en:wikipedia als vorbild nehmen möchte, dann ist auch dieser nichts exzellentes, nein als mMn ist das nichts lesenswertes, hab auch keine Vorschläge für Änderungen, aber in diesem Zustand ein klares contra. mfg --- Manecke оценка¿ | обсуждения¡ 00:06, 18. Sep 2006 (CEST)

Pro. Exzellent ist der Artikel kaum, lesenswert aber schon. Er geht auch durchaus darauf ein, dass nicht nur Metal-Bands den "Heavy-Metal-Umlaut" verwenden, erwähnt z.B. The Crüxshadows oder die Punkbands King Køng und Leftöver Crack. Gestumblindi 02:38, 18. Sep 2006 (CEST)

Er geht darauf ein? Es ist 'ne simple Auflistung am Ende des Artikels, mehr nicht. --n·e·r·g·a·l 10:39, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Sprachstil zu lax: sollte versachlicht in ernsterem Lexikonstil sein. Außerdem scheint mir Lemma an sich fraglich, weil das Phänomen viel größer als Heavy Metal ist. So liest man in der Serie "Cobra, übernehmen Sie" ständig Hinweisschilder wie FÖRBIDDEN, ATTENTIÖN oder OUT ÖF ÖRDER im Szenenhintergrund, wenn das Team in irgendéiner europäischen Diktatur unterwegs ist. ---SaMausHorrem 02:44, 18. Sep 2006 (CEST)

Die Grelling-Nelson-Antinomie ist ein semantisches Paradoxon, das 1908 von Kurt Grelling und Leonard Nelson formuliert wurde. Sie lässt sich auf das Barbier-Paradoxon abbilden.

  • Pro - Kann ein so kurzer Artikel lesenswert sein? Ja, gerade wegen der Kürze. Vielen Lesern wird das Phänomen unbekannt sein und viele werden es dennoch als interessant empfinden. Das Phänomen an sich ist denke ich ausreichend und verständlich beschrieben. - AlterVista 18:30, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra; keine Quellen, fehlerhafte Anführungsstriche. Es fehlt ein wenig die Geschichte dahinter.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 19:02, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Pro – Quellen wären wirklich noch wichtig, die lassen sich aber bestimmt von denjenigen, die das Thema auf den Tisch gebracht haben, schnell nachreichen, hoffe ich. Das Phänomen trägt ja auch den Namen zweier Autoren im Titel. Es geht hier ja nicht um einen exzellenten, sondern lediglich um einen lesenswerten Artikel. Das ist er allemal. --Daniel Bunčić 23:16, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra- Quellen fehlen, siehe Kriterien für lesenswerte Artikel. Mindestkriterium nicht erfüllt. --A.mann 14:01, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra - erstens fehlen Quellen, zweitens wird der Hintergrund hinter der Gedankenspielerei (wenn es denn einen gibt) nicht klar. - Gancho 16:28, 19. Sep 2006 (CEST)
  • erstens ist das mit den Quellen zu klären, zweitens sollte jemand erklären wozu das gut ist, solange Kontra --LRB - (Chauki) 17:18, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Entstehung? Wirkung in der Sprachwissenschaft? "lässt sich auf das Barbier-Paradoxon abbilden" reicht nicht, ansatzweise eine Einordnung in den logischen Kontext muss her. Und natürlich viel zu kurz, da eben nicht mehr als eine Definition. Traitor 21:53, 19. Sep 2006 (CEST)
  • contra Es bleibt unklar, wozu und in welchem Kontext dieses Paradox ursprünglich formuliert wurde, und es fehlt am Ende eine Erläuterung, was genau schuld an der Paradoxie ist (bzw. eine Anleitung, wie man metasprachliche Pseudo-Adjektive konstruiert, die anders reagieren als "normale" Adjektive). Nicht mal ein Link zu Autologie wurde spendiert. --Sigune 23:59, 19. Sep 2006 (CEST)

Auch diesen Artikel, an dem ich etwas mitgearbeitet habe, würde ich gerne mal vorschlagen. -- Dishayloo 20:38, 17. Sep 2006 (CEST)

ich sehe noch Ergänzungspotential, habe auch noch etwas Material zur Verfügung. Als Mit-Hauptautor sowieso Enthaltung. --BLueFiSH  (Klick mich!) 23:11, 17. Sep 2006 (CEST) P.S.: Das wars auch schon, mehr hatte ich nicht zu ergänzen. =) --BLueFiSH  (Klick mich!) 09:33, 18. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein relativ kurzer Artikel - dennoch ungemein informativ und zudem mit wunderbaren Fotos augestattet. Dieser Artikel ist ein gutes Beispiel dafür, dass es nicht immer viel Text sein muss.--SVL Bewertung 01:38, 18. Sep 2006 (CEST)

gerade eben noch Pro, nach den Änderungen von heute --Klabauter 23:08, 19. Sep 2006 (CEST)

  • vielleicht lassen sich noch einige Adjektive etwas abschwächen:
    • Zweifellos bietet das Kap einen der eindrucksvollsten Anblicke der Insel
    • Von 1911 bis 1925 waren entsprechende, damals revolutionäre Versuche; inwieweit revolutionär?
  • Die Nachbarinsel Helgoland verstehe ich nicht so ganz
  • Ergänzungen in Hinblick auf die Adaption in der Kunst z.B. Caspar David Friedrich fehlt mir noch

--Klabauter 14:40, 19. Sep 2006 (CEST)

Sollte man das mit der Nachbarinsel nicht weglassen. Rügen liegt ja schließlich in der Ostsee und Helgoland in der Nordsee, da noch von einer Nachbarinsel zu sprechen könnte zu Irritationen führen. Gruß -- Rainer L 17:28, 19. Sep 2006 (CEST)
Ach scheiße... Helgoland.. *pling--wie-Schuppen-von-den-Augen*... und ich schreibs hier auch noch mal extra... Weiß gar nicht mehr, ob ich das eingefügt habe, woher ich das dann wohl hätte, aber es ist sicherlich Hiddensee gemeint, die ist ja auch die Nachbarinsel.. SORRY! Als ich den Fakt vor knapp zwei Jahren ergänzt habe, hieß es auch noch Hiddensee: 12:48, 24. Nov 2004. ist korrigiert. Der kricht Haue, der das geändert hat! =) --BLueFiSH  (Klick mich!) 23:00, 19. Sep 2006 (CEST)
Das ist in der Watchlist dann wohl irgendwie untergegangen... --BLueFiSH  (Klick mich!) 23:05, 19. Sep 2006 (CEST)
Vergeben und vergessen. Ich hatte schon an meinen Verstand gezweifelt, zumal du es ja noch hier bestätigt hast. Bin ich froh, das ich noch keine Änderungen am Artikel gemacht habe. *g* -- Rainer L 23:16, 19. Sep 2006 (CEST)

Pro Ein schöner Artikel. Die Informationen über die Bunkeranlage sollte man aber noch mit integrieren. Dann noch die Änderung mit der "Nachbarinsel" dann wäre ich voll zufrieden. -- Rainer L 18:56, 19. Sep 2006 (CEST)

Bunker hatte ich mir mal auf die Fahnen geschrieben, ein paar Bilder hab ich von denen dies Jahr gemacht, wegen Material müsste ich mal gucken. --BLueFiSH  (Klick mich!) 23:00, 19. Sep 2006 (CEST)
Dann steht ja demnächst einer Erweiterung nichts mehr im Wege. Der Weblink liefert ja schon einiges an Material für den Artikel. -- Rainer L 23:16, 19. Sep 2006 (CEST)

Pro Einfach hübsch. Schöner, kurzer Artikel.--JFKCom 01:26, 20. Sep 2006 (CEST)

Der Kleincomputer robotron KC 87 oder kurz KC 87, benannt nach der Abkürzung für die Bezeichnung Kleincomputer und der Jahreszahl 1987, war ein vom VEB Robotron-Meßelektronik „Otto Schön“ Dresden, einem Teilbetrieb des VEB Kombinat Robotron, in der DDR entwickelter und produzierter Heimcomputer.

Selbstnominierung, deshalb ohne eigenes Votum. Nach meinen Recherchen sowie meinen eigenen Quellen und meinem (Rest)wissen als ehemaliger Nutzer dieses Gerätes denke ich, dass der Artikel alles Wissenswerte zu diesem Computer bietet, ohne in unnötige Details auszuschweifen. --Uwe 21:39, 17. Sep 2006 (CEST)

  • Dafür: Ich hatte nur mit dem KC 85 zu tun. Der Artikel enthält viel Wissenswertes, durchaus lesenswert. -- Dishayloo 22:29, 17. Sep 2006 (CEST)
  • Pro interessant und lesenswert. Ein paar Bilder vom Innenleben des Rechners (so es denn welche gibt) wären gut. --Jackalope 08:37, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Das waren noch Zeiten, gut dass dieses Technikgeschichtswissen nicht verloren geht. --Uwe G. ¿⇔? 14:33, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro interessanter, gut geschhriebener und flüssig zu lesender Artikel--Stephan 15:45, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro sehr schön. Rund, verständlich, lesenswert. Denis Barthel 20:35, 18. Sep 2006 (CEST)
'nen Rüsselspringer

Die Rüsselspringer (Macroscelididae) sind eine Familie der Säugetiere. Es handelt sich um kleine, langschnäuzige Bodenbewohner, deren Hinterbeine verlängert sind und die sich vorwiegend von Insekten ernähren.

  • ohne Votum, da nicht unmaßgeblich beteiligt - Ich denke, der Artikel ist mittlerweile soweit, dass man ihn als soliden Säugetier-Ordnungsartikel bezeichnen kann. Die spezielle Struktur der Oberflächen der Backenzähne fehlt natürlich ebenso wie die konkrete Dynamik der Tonerzeugung beim Lauf, die Genomik und die Genexpression bei der Organogenese oder die Rolle bei der Hungersnot in Moses 3, 33-69; aber ich hoffe mal darauf, dass die strengen Kritiker diese fundamentalen Lücken übersehen werden. -- Achim Raschka 01:16, 18. Sep 2006 (CEST)

pro - wobei du das Bibelzitieren noch üben solltest, ohne Angabe des Buches ist Moses 3 ziemlich schwer zu finden. Gegen die Lesenswerteinstufung spricht das nicht, der Artikel erscheint mir vollständig, gut bebildert und mit der angebenener Fachliteratur und Weblinks überprüfbar. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 01:31, 18. Sep 2006 (CEST)

  • Abwartend. Ein paar Fehlerchen habe ich gefunden und bereits korrigiert. Offene Fragen: Stimmt das mit den alle Zähne bereits im Milchgebiss? Normalerweise haben Molare nie Milchzahnvorgänger, oder sind das vielleicht die bleibenden, die im Milchgebiss bereits vorhanden sind? Der Satz „Besonderheiten in der Weichteilanatomie sind bei den Rüsselspringern nicht oder kaum vorhanden.“ gefällt mir nicht, es gibt 100 % Eigenheiten und sei es sowas wie fehlende oder zusätzliche Muskelköpfe, Aufzweigung der Arteria mediana ...- Ich würde den Satz lieber streichen. „Superovulation“ ist hier falsch definiert. In der Tiermedizin verwendet man den Begriff für Ovulation trotz bestehender Trächtigkeit. Fälschlicherweise wird der Begriff auch für Mehrfachovulationen verwendet, die sind aber bei Multipara der Regelfall und sollten besser als Polyovulation bezeichnet werden, dass sich dann nur 2 Junge entwickeln ist in der Tat eine Besonderheit. --Uwe G. ¿⇔? 15:12, 18. Sep 2006 (CEST)
    • Wo die blöden Tippos herkamen weiß ich nicht, ich habe da besonders bei "tympanica" meine Tastatur im Verdacht. Zu den Zähnen schaue ich nochmal, aber ich denke, dass ich das richtig gelesen habe. Zur Superovulation: in genau der Weise wird der Begriff im Westheide verwendet und erklärt (er ist also nciht "falsch definiert"), sehe darin also keinen Fehler sondern höchstens unterschiedliche Verwendungsarten des Begriffes in der beschreibenden Zoologie und der Veterinärmedizin - den Begriff Polyovulation habe ich noch nie gelesen. Bei der Weichteilanatomie habe ich den Satz in "Kennzeichnende Besonderheiten in der Weichteilanatomie" geändert. -- Achim Raschka 15:34, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich habs so aus dem Wörterbuch der Veterinärmedizin. Superovulation ist in der Tat in der Literatur untrschiedlich verwendet, man sagt es auch bei Spender-Rindern, denen man zum embryotransfer möglichst viele Eizellen entnehmen wird, hier wird er medikamentell ausgelöst. Aber das Problem ist, dass Superovulation im Sinne von Westheide eben kein besonders verwunderliches Merkmal ist, die vielen Nachkommen pro Wurf kommen nie aus einer Eizelle. --Uwe G. ¿⇔? 18:52, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den Zahnwechsel nun entfernt, mag sein, dass es missverständlich dargestellt war und ich falsche Schlüsse gezogen habe. Zur Superovulation habe ich keine befriedigende Lösung, ich sehe es weiterhin nicht als falsch an, wehre mcih aber auch nciht dagegen, wenn du es entsperchend der dir bekannten Definition umbenennst.
  • Abwartend. Die Literaturformatierung und das Kladogramm könnte man noch schöner gestalten. -- Carbidfischer Kaffee? 16:49, 18. Sep 2006 (CEST)
    • Konstruktives oder inhaltliches kommt noch? Ansonsten sehe ich keinen Grund auf deine "Kritikpunkte" einzugehen. -- Achim Raschka 18:19, 18. Sep 2006 (CEST)
      • Ich hielt den Artikel auf den ersten Blick für ganz in Ordnung, ich kann aber gerne noch tiefer graben. -- Carbidfischer Kaffee? 18:28, 18. Sep 2006 (CEST)
        • Ok, ein paar Wünsche hätte ich noch:
        • Die Abschnitte zur Stammesgeschichte, zur Externen Systematik und zur Kulturgeschichte würde ich mir noch etwas ausführlicher wünschen. Gerne könnten auch ein, zwei Aspekte aus diesem Bereich noch in die Einleitung einfließen. Wenn die Verbreitung bildlich dargestellt oder alternativ etwas ausführlicher beschreiben werden könnte, wäre das ebenfalls hilfreich. Die Vergleiche mit Ratten und Spitzmäusen finde ich persönlich nicht so treffend, ich kenne aber auch nur ein Mitglied dieser Familie aus eigener Anschauung. Über die Schnauze, die offenbar namensgebend ist, könnte man sich ruhig noch genauer auslassen. Die Zahnformel wäre sicher auch noch ein Kandidat für ein Bild oder ein Schema. Die Formulierung „um im Ernstfall als „Rennbahn“ zu dienen“ gefällt mir nicht so. Insgesamt würden noch ein, zwei Fotos den Artikel abrunden. -- Carbidfischer Kaffee? 08:13, 19. Sep 2006 (CEST)
          • Sind das nicht eher Punkte, die den Unterschied zwischen lesenswert und exzellent ausmachen? -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 12:30, 19. Sep 2006 (CEST)
            • Eigentlich nicht. Für exzellent fallen mir noch ganz andere Sachen ein. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 12:48, 19. Sep 2006 (CEST)
          • Es geht also auch konstruktiv und inhaltlich - trotzdem sehe ich aus den von Azog benannten Gründen keinen Handlungsbedarf für den Lesenswertstatus, es sei denn, du nennst mir auch nur einen Artikel in einer Enzyklopädie (gerne auch einer biologischen Fachenzyklopädie), der eine solche Tiefe bei dem Lemma Rüsselspringer wie von dir gefordert aufweist. Meines Wissens handelt es sich bereits jetzt um den umfangreichsten Artikel zu den Rüsselspringern abseits einer Monografie -- Achim Raschka 13:56, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Ich renominiere diesen Artikel. Das kann ich ruhig machen, da ich ja eh lauter schlechte Vorschläge mache, siehe Republik China. Ich bitte also um Kommentare für diesen Artikel. Damit bisherige Votisten nicht nochmal schreiben müssen, habe ich die bisherigen Voten ebenfalls hiergelassen. -- Dishayloo 17:21, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Auch wenn hier durch die Einstellung des Bildes im Rahmen der Kandidatur schamlos der Kuschelfaktor von dem Vieh für Wahlwerbung genutzt wurde :). Eine schönere Lösung für die Kladogramme wäre allgemein nett, auch für die anderen Viecherartikel, insofern ist es kein spezifisches Problem dieses Artikels. --Uwe 17:50, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro – trotz des großen Fehlers, Rüsselspringer würden in der menschlichen Kulturgeschichte keine erkennbare Rolle spielen. Wer war denn mit dem trojanischen Pferd im Bunde und hat die Mauern untergraben? Tausende Macroscelididae. Wer hat das Loch neben dem Elferpunkt ausgehoben, bevor Marco van Basten scheiterte? Ein Rüsselspringer natürlich. Wer hat das Manuskript zu Harry Potter 7 zernagt? Na? Eben! Aber da wir hier bei „lesenswert“ sind, sind solche Fehler – im Gegensatz zu Formalien und Formatierungen selbstredend – verzeihlich. (Oder auch: manche graben so tief und so lange, bis sie ganz verschwinden.) --Berolina Brieftaube 18:46, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Schöner, runder und vollständiger Artikel über eine abgedrehte Säugergruppe. Kleine sprachliche Hopser und Dopplungen habe ich entfernt, nur eine Kleinigkeit: Bei dem Zeitschriftenartikel fehlt das Jahr. Und eine reine Neugierfrage: Gibt es bei dieser stammesgeschichtlich ja offensichtlich völlig isolierten Gruppe eigentlich ebenso isolierte, spezifische Parasiten? (fände ich ja spannend). --Accipiter 19:26, 18. Sep 2006 (CEST)
    • Das Jahr ist ergänzt. Zu den Parasiten: Spannend fände ich es auch, mir liegt nur aktuell keine parasitologische Literatur zu diesem Taxon vor. Fast noch spannender wird es wohl bei den Nebengelenktieren, die ich mir für die nähere Zukunft vorgenommen habe. -- Achim Raschka 13:56, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro - Obwohl eine mögliche Verwandtschaft mit den Rhinogradentia nicht erläutert wird. --Haplochromis 10:17, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Der Artikel ist lesenwert. --TomCatX 21:12, 19. Sep 2006 (CEST)
  • pro - wobei mich allerdings statt irgendwelcher Zahnformeln der Sinn und Zweck der namensgebenden, markanten Schnauze eher interessieren würde. Gruß --Jürgen 21:33, 19. Sep 2006 (CEST)

Der Weinbau auf Korsika geht zurück auf Wurzeln aus dem Altertum Korsikas, in dem neben verschiedene anderen Völkern vor allem die Römer Korsika besiedelten. Die erste intensivere Förderung des Weinbaus ist allerdings erst auf die Herrschaft der Genueser im Mittelalter zurück zu führen, die den Wein vor allem aus wirtschaftlichen Interessen per Gesetz anbauen ließen.

  • ohne Votum, da nicht unmaßgeblich beteiligt - beim letzten mal noch daran gescheitert, dass die Wurzeln der korsischen Befreiungsarmee nur iunzureichend reflektiert wurden, stelle ich den Artikel nun ein zweites Mal auf. Die ernsthaften Probleme, von dem Weinexperten Pbous angesprochen, sollten beseitigt sein und neuere Literatur wurde nun auch benutzt. Das Review hat leider keine neuen Erkenntnisse gebracht, daher bin ich mal mutig und stelle mich erneut den strengen Blicken der Kritiker -- Achim Raschka 01:23, 18. Sep 2006 (CEST)
  • pro ich fand ihn beim letzten Mal schon gut, jetzt ist er noch besser. --Felix fragen! 18:02, 18. Sep 2006 (CEST)
  • pro. Es ist zwar immer wieder faszinierend zu lesen, welche Böden auf welchem Hang vielleicht immer noch nicht ausreichend genau beschrieben sind, oder welche wichtige Geschmacksnuance vielleicht auch diesmal vergessen wurde, dennoch wird es der Qualität des Artikels keinen Abbruch tun, wenn ich schon mal ohne die Expertisen der Sommeliers abzuwarten den Artikel genieße und mich an köstliche Weine auf Korsika erinnere, bei deren Genuß ich mir offenbar viel zu wenig Gedanken gemacht habe. mfg--Regiomontanus 13:32, 19. Sep 2006 (CEST)
  • pro - siehe beide Vorredner. Marcus Cyron Bücherbörse 13:52, 19. Sep 2006 (CEST)

18. September

Charley Patton, auch Charlie Patton geschrieben, (* April (?) 1891 bei Bolton, Mississippi, USA, † 28. April 1934 in Indianola, Mississippi) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker. Er gilt als „Vater des Delta Blues“ und war der erste Star des noch jungen Genres. Denis Barthel 10:05, 18. Sep 2006 (CEST)

  • Pro - Macht Freude zu lesen. Detaillierte Biographie mit den Einflüssen seiner Kindheit. Texte Und Musik sind behandelt. Differenzierte Rezeptionsgeschichte aufgeteilt in zeitgenössisch und später. Kontroversen in der Forschung sind erwähnt. Schön bebildert und mit vielen tollen Hörbeispielen versehen. Referenzen und Literatur sind okay. Nicht in lobhundelnden Superlativen geschrieben, aber deutlich spürbar mit Liebe zum Thema verfasst. Sehr lesenswert. Gruß Boris Fernbacher 10:15, 18. Sep 2006 (CEST)

Düsseldorf ist die Landeshauptstadt und die viertgrößte Stadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Sie liegt am Niederrhein und ist Sitz der Bezirksregierung Düsseldorf. Außerdem ist die kreisfreie Stadt neben Köln ein Oberzentrum höchster Stufe.

Pro Meiner Meinung nach auf jeden Fall ein lesenswerter Artikel. --Thogo (Disk./Bew.) 10:36, 18. Sep 2006 (CEST) PS: Alle Kölner bitte objektiv bewerten. :o)

contra Von allem ein bisschen, aber nix richtig. (Beispiel Musik: Wer sind die aufgezählten Bands? Ddorfer?) 213.196.226.55 12:03, 18. Sep 2006 (CEST)

Kontra Einer von den zahlreichen und umfangreicheren Städte-Artikeln. Aber die Quantität macht ihn daher nicht automatisch lesenswert. Der Artikel hebt sich IMHO nicht von anderen ähnlichen Artikeln ab. PS: Bin selber aus Düsseldorf, sehe das aber trotzdem ganz objektiv... --ThomasMielke Talk 13:07, 18. Sep 2006 (CEST)

Pro -- der artikel fällt durch relative vollständigkeit und sachlichkeit auf. das spürbare wohlwollen der autoren nimmt nicht überhand, sprachlich allerdings rammt der artikel gelegentlich arges werbedeutsch, die sprache ist generell sehr formelhaft. das müsste vor weitergehenden kandidaturen sicher noch überholt werden, aber für Lesenswert reicht es allemal. Denis Barthel 14:10, 18. Sep 2006 (CEST)

  • Pro--Stephan 15:53, 18. Sep 2006 (CEST)

Kontra solange Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken nicht umgesetzt ist. Die Verlinkung jeder beliebigen Jahreszahl macht Texte unleserlich und lenkt von weiterführenden Informationen ab. --Markus Pfeil 22:40, 19. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra: Zum Umgang mit Listen: Lesenswert sind ausformulierte Listen, die auch vorrangig noch aus einem Satz pro früherem Listenelement bestehen, wenn ab und an die Satzordnung variiert (damit der Leser nicht wegnickt). Exzellent sind wunderschön ausformulierte Listen mit Darstellung von Zusammenhängen und Überleitungen. Ich sehe hier Listen in sensiblen Bereichen (Kultur und Architektur) und das ist allenfalls gut, wenn die Listen vollständig sind. Geo-Loge 22:48, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra Beim Lesen von Mülheim a.d. Ruhr ist mir aufgefallen, das bei Düsseldorf die islamische Gemeinde fehlt. --Grim.fandango 23:35, 19. Sep 2006 (CEST)

19. September

"Frisch" aus dem Review, wo keine nennenswerten Verbesserungsvorschläge mehr kamen, darf ich Euch den Artikel über die (zu Unrecht) als provinziell abgestempelte sympathische Großstadt an der Ruhr präsentieren. Anspruch ist es, zur 200-Jahr-Feier (Februar 2008) einen exzellenten Artikel fertigzustellen.
"Mülheim an der Ruhr ist eine kreisfreie Stadt im westlichen Ruhrgebiet in Nordrhein-Westfalen. Weil die Ruhr mitten durch die Innenstadt fließt, während sie in den übrigen Großstädten entlang des Ruhrtals nur die Randbezirke streift, wird Mülheim auch die "Stadt am Fluss" genannt."

  • pro -- *gönnerhaft*: die Kleinstadt nebenan hat natürlich einen lesenswerten verdient ... gut geschrieben (wenn auch -ähnlich wie im Düsseldorf-Artikel- das Wohlwollen des/der Autoren deutlich wird), relativ vollständig und ausführlich. Was mir etwas aufgestossen ist, ist das die Betonung im Bereich Kultur völlig auf der Hochkultur liegt. Dabei hat MH mit Helge Schneider, Christoph Schlingensief,Die Lokalmatadore, den Ruhrpottkanaken und dem AJZ auch eine, für eine so kleine Stadt ;), doch sehr vitale Sub- und vor allem Punkkultur aufzuweisen. Es stünde dem Artikel gut zu Gesicht, dafür zumindest einen Absatz Platz zu haben. Es grüßt aus E, Denis Barthel 09:37, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Ich gebe zu, nur selektiv den Artikel gelesen zu haben. Aber im Vergleich zu vielen anderen Stadtartikeln aus dem Ruhrgebiet und dessen weiterem Umfeld, die hier zur Debatte standen, findet sich bei Mülheim eine präzise Schilderung Stadtgeschichte während der Industrialisierung inkl. Bevölkerungsentwicklung im 19. Jahrhundert und Stadtgeschichte des 20. Jahrhunderts.--Machahn 16:35, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro: Zum Umgang mit Listen: Lesenswert sind ausformulierte Listen, die auch vorrangig noch aus einem Satz pro früherem Listenelement bestehen, wenn ab und an die Satzordnung variiert (damit der Leser nicht wegnickt). Exzellent sind wunderschön ausformulierte Listen mit Darstellung von Zusammenhängen und Überleitungen. Ich sehe hier durchweg ausformulierte Listen in einer guten Struktur; das ist so lesenswert. Geo-Loge 23:28, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro --Grim.fandango 23:36, 19. Sep 2006 (CEST)

Als einer der Hauptautoren neutral, der Artikel schafft IMHO ganz gut den Spagat zwischen Vollstaendigkeit und Verstaendlichkeit. --P. Birken 13:18, 19. Sep 2006 (CEST)

  • Ich möchte, wirklich, ich möchte (auch gerne positiv) abstimmen, aber ich kapiere rein gar nichts. Aber es sieht sehr gut aus. Nur kann ich das schwerlich als Votum abgeben ;) Marcus Cyron Bücherbörse 13:55, 19. Sep 2006 (CEST)
    • Mir geht es ebenso, aber ich sag mir immer, man muss nicht alles verstehen wollen. --LRB - (Chauki) 15:35, 19. Sep 2006 (CEST)
Ich habe noch einen erklaerenden Satz eingefuegt, kann aber sonst mit eurer Kritik natuerlich nicht viel anfangen ;-) --P. Birken 17:33, 19. Sep 2006 (CEST)
Sorry, aber das macht es für mich besser, liegt aber wohl daran, dass ich nur Volksschule, Abendrealschule und Imaturenprüfung für Pädagogik draufgesetzt habe und ich Statistikvorlesungen nur mittels Einflüsterungen einer netten Komilotonin einigermaßen gepackt habe. Mir fehlt auch nach Deiner Erklärung jeglicher Zugang. Es ist keine Kritik, es sei denn Ihr wollt das Ganze auch Dussels wir mir klar machen. Dann ist es eindeutig gescheitert. Aber ich glaub dass wäre auch ein umfangreiches Unterfangen. Ich muss es aber auch nicht verstehen, oder? --LRB - (Chauki) 18:05, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Orci 14:00, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Naja, alles versteh ich auch nicht, aber das Prinzip der Integralrechnung kennt doch jeder von uns aus den Mathekursen in der Oberstufe... Ich hab mal einen KLA-Baustein eingefügt und würde doch bitten, das man ein normals Lehrbuch der Analysis als Referenz angibt. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 17:30, 19. Sep 2006 (CEST)
Das habe ich auch schonmal ueberlegt. Die Frage ist, ob man zu allen Bereichen der Differentialrechnung immer dieselbe Literatur angeben sollte oder einmal so verlinkt wie es hier getan wurde? --P. Birken 17:33, 19. Sep 2006 (CEST)
Altmodische Menschen wie ich drucken gelegentlich Texte aus, um sie zu lesen. Und da kann man den Link so schlecht anklicken... Gruß -- Andreas Werle d·c·b 17:47, 19. Sep 2006 (CEST)
  • Pro Der Artikel ist zwar nicht besonders omatauglich, aber ich weiß da im Moment auch keine Abhilfe. Die anschauliche Erklärung ist schon ganz gut. Die Struktur ist jedenfalls in Ordnung, inhaltlich sieht mir der Artikel auf den ersten Blick korrekt aus, und mir fehlt nichts. Also lesenswert. -- Sdo 18:59, 19. Sep 2006 (CEST)

Gefällt mir ausgesprochen gut und schlage den Artikel, hiermit als nur Leser vor. --Eρβε 13:48, 19. Sep 2006 (CEST)

Unter Gedächtnissport wird der sportliche Wettkampf im Auswendiglernen von abstrakten Datenmengen verstanden. In Wettkämpfen werden Gedächtnisleistungen, die durch gezieltes Gedächtnistraining erreicht wurden, miteinander verglichen. Das Ziel ist also nicht der Erwerb von neuem Wissen, sondern das möglichst schnelle Einprägen möglichst großer, nutzloser Datenmengen.

  • Pro Meiner Erachtens ganz klar lesenswert. Der Artikel hat eine sehr gute Bebilderung, ist für jedermann gut verständlich und sehr gut strukturiert.--Gruß,MH ?! Bewertung 18:54, 19. Sep 2006 (CEST)

Okay, nach umfangreicher Überarbeitung hier nun erneut der Antrag. -- schwarze feder 22:43, 19. Sep 2006 (CEST)

Pro Ich habe mich bereits kurz in einigen diesen Artikel betreffenden Diskussionen geäussert. Ich halte den Artikel für lesenswert, wegen seiner klaren Gliederung, vorbildliche Quellenangaben und einfach eine Fülle von hochwertigen Informationen zum Thema. Die Sprache scheint mir ok. (besser als in der vorigen Version) --YellowSubmarine 01:08, 20. Sep 2006 (CEST)

Pro Sollte der Artikel wider mein Votum auf der Loeschdisku nicht geloescht werden, dann plaediere ich fuer lesenswert, denn Theoriefindung hin, Theoriefindung her, mehr Leute sollten sich diesem Thema widmen. Fossa?! ± 01:33, 20. Sep 2006 (CEST)


Kontra Theoriebildung und POV pur. Löschen--Markus Pfeil 01:43, 20. Sep 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

14. September

Diese Abstimmungen laufen bis zum 21. September.

Am 30. August letzten Jahres in dieser Version zum Lesenswerten erklärt, ergeht sich der Artikel mittlerweile in einer unendlich langen Liste, in der eine Spieleerklärung auf die nächste folgt. Der Artikel ist ellenlang, dem Leser vergeht relativ schnell die Lust, sich da weiter durchzuquälen. Bei einer so umfangreichen Spieleserie würde dem Artikel eine Aufteilung nicht schaden. In der aktuellen Form mMn nicht mehr lesenswert, von mangelnden Quellenangaben mal ganz zu schweigen... --Felix fragen! 17:37, 14. Sep 2006 (CEST)

ach, das kennen wir schon. Da hält sich mal jemand an die Wiki-Vorgaben (alle Spiele einer Serie in einen Sammelartikel, Einzelartikel löschen). --84.184.122.196 18:46, 14. Sep 2006 (CEST)
  • Neutral Zwiespältig. Erstmal, die jetzige Form des Artikels ist diesselbe Form, mit der damals ein lesenswert erreicht wurde, es gab nur einige Erweiterungen, keine tiefgreifenden Änderungen sonst. Mir gefällt die Form des Artikels in dieser sich wiederholenden Listenform zwar nicht (ein typisches Problem von Serienartikeln und Nutzern, die gerne jedem einzelnen Teil Aufmerksamkeit zukommen lassen wollen, obwohl weniger oft mehr wäre), auf der anderen Seite ist er komplett, und enthält die relevanten Informationen auf einen Blick. Die inzwischen zum Totschlagargument hier verkommenen Quellenangaben ignorieren wir mal, das wird albern, das immer und überall zu fordern.--Sic! 18:57, 14. Sep 2006 (CEST)

Pro mit der Begründung von Sic!, denn dies war auch die Inhaltsstruktur des Artikel als er lesenswert wurde. Vollständig ist er auch. --Grim.fandango 21:49, 14. Sep 2006 (CEST)

  • Pro--Stephan 06:12, 15. Sep 2006 (CEST)

Pro-zu den aktuellen Forderungen kann dieser Artikel nocch locker mithalten, also ich versteh die Kritik von Benutzer Felix Stember nicht ganz. mfg --- Manecke 06:26, 15. Sep 2006 (CEST)

Pro Einige stilistische Schwächen, eine sogar in einer Überschrift (Sonst noch Wissenswertes). Die einzelnen Versionen sind aber recht gut beschrieben, der Artikel ist sehr ausführlich- für lesenswert reicht das aus. --84.142.169.82 11:19, 15. Sep 2006 (CEST)

  • Kontra; Nein, lesenswert im wahrsten Sinne dieses Wortes ist der Artikel nicht. Was nach der Einleitung mit einer ellenlangen Liste beginnt und auch danach im Grunde nur eine Aufzählung ist, das kann nicht fesselnd oder wert zu lesen sein. Aber auch die Version, die dem "L"-Bapperl zugrunde lag, haut mich nicht vom Hocker - zuviele Fans am Werk, zuwenig objektive Drüberschau. --Omi´s Törtchen ۩ - ± 01:55, 16. Sep 2006 (CEST)

Pro "Bei einer so umfangreichen Spieleserie würde dem Artikel eine Aufteilung nicht schaden." Das wäre sinnvoll, allerdings leider gegen die aufgestellten Regeln zu Spieleserien. Daher ist die Kritik schlicht und einfach nicht angebracht und der Artikel hat lesenswert zu bleiben. --Michael Sch. 18:16, 17. Sep 2006 (CEST)

Achja? Sind die regeln neuerdings in Stein gemeisselt? Bei Grand Theft Auto ist genau das Vorgeschlagene passiert und es hat dem Artikel sehr gut getan... --Felix fragen! 17:17, 18. Sep 2006 (CEST)

Pro Wie Michael Sch.. Ich habe die Spiel-übergreifenden Abschnitte zu Musik und Kultstatus jetzt vor den Einzel-Spielen platziert und die Chronologie ans Ende des Artikels verschoben (die Quasi-Dopplung zum Inhaltsverzeichnis fand ich auch eher unglücklich). Kleinere Mängel sehe ich noch beim Abschnitt "Musik", insgesamt könnten auch die Beschreibungen zu den Einzelspielen prägnanter sein und z.T. auf Details verzichten. (Sehe mich da auf einer Linie mit Omi´s Törtchen weniger Fan-Details, mehr objektive Drüberschau - komme aber zum Schluss, dass die Lesenswert-Kriterien, die kleinere Mängel und auch fachchinesisch, was in diesem Fall wohl Fan-Informationen gleichzusetzen ist, erlauben, erfüllt sind.) Die Form des Artikels, der als Sammelartikel eine Wikipedia-Richtlinie befolgt, kann ja nun kein Kriterium sein, dass "Lesenswert" im Wege steht. --Make 10:58, 18. Sep 2006 (CEST)

  • Kontrawg. Langeweile. Nach einer Inhaltsangabe folgt Spiel auf Spiel so um die 20 geschätzt, da habe ich aufgehört zu lesen, weil einfach langweilig. Bei den Wissenswerten Dingen fehlt eigentlich alles, was wissenswert ist, z. B. Informationen zur Produktion der Spiele, zur Technik, etc. Jackalope 11:21, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Kontra war auch in der gewählten Version nicht lesenswert. Außer Spielhandlung, die ich als Nichtspieler kaum nachvollziehen kann, behandelt der Artikel praktisch nichts. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 17:20, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Contra. Ein Fan findet es absolut bapperlinkompatibel und vor allem nicht lesenswert (im Sinne des Wortes). --Gardini · Spread the world 20:45, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Contra. Lesenswert ist eine solche Auflistung von Spielen auf keinen Fall. -- Carbidfischer Kaffee? 08:55, 19. Sep 2006 (CEST)