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::Scheint für nicht gemeinnützige Vereine tatsächlich schwierig zu sein: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/markus-lanz-geht-auf-sahra-wagenknecht-los-zuschauer-fassungslos-das-ist-widerlich/ar-AA1n9YcD --[[Spezial:Beiträge/2003:6:330B:1C95:7583:6BE2:5E7E:DF33|2003:6:330B:1C95:7583:6BE2:5E7E:DF33]] 08:34, 18. Jan. 2024 (CET)
::Scheint für nicht gemeinnützige Vereine tatsächlich schwierig zu sein: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/markus-lanz-geht-auf-sahra-wagenknecht-los-zuschauer-fassungslos-das-ist-widerlich/ar-AA1n9YcD --[[Spezial:Beiträge/2003:6:330B:1C95:7583:6BE2:5E7E:DF33|2003:6:330B:1C95:7583:6BE2:5E7E:DF33]] 08:34, 18. Jan. 2024 (CET)

::Also vor der Kontoeröffnung immer erst von der Bank eine Liste der anderen Kontoinhaber abfordern. --[[Spezial:Beiträge/178.13.227.251|178.13.227.251]] 12:13, 18. Jan. 2024 (CET)


== Gaza-Propaganda und deren Verbreitung ==
== Gaza-Propaganda und deren Verbreitung ==

Version vom 18. Januar 2024, 13:13 Uhr

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Café der Woche

Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
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Glaskugeleien 2024

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2024 Spaß dran haben

Thesen 2024

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden. –1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Deutschland-Ticket ist auch am 31.12.2024 noch erhältlich +1 vielleicht nicht mehr für 49 €, aber ganz abgeschafft werden wird das nicht--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:44, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

02 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Bündnis Sahra Wagenknecht wird bei keiner Landtagswahl des Jahres 2024 besser abschneiden als auf dem dritten Platz. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 Diese BSW ist ein Witz und Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die wirklich so ernstgenommen wird. Es gibt da bessere Alternativen zur AfD.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)<bt/>Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

03 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Alternative für Deutschland (AfD) wird 2024 an einer Landes- und/oder der Bundesregierung beteiligt sein +1 Leider ja. --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten –1 2024 noch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Ich hoffe dass der Widerstand dagegen zu hoch ist. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

04 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Letzte Generation oder eine ihr nahestehende (von ihr beispielsweise abgespaltene oder abstammende) radikale Klimaaktivist*innen-Gruppe wird mindestens eine als vorsätzlich anzusehende Tötung begangen haben. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten –1 (Wobei: "sehr ähnlich" ist schwierig zu definieren.) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Die Klima-RAF wird mir von den Medien schon länger versprochen, mehr als Farbkleckserei ist aber noch nicht dabei rumgekommen.Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Nö --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

05 --PragmaFisch (Diskussion) 18:47, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 fällt der Allzeit-Temperaturrekord in mindestens fünf Staaten der EU-26. +1 Der Klimawandel... --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 Kann gut sein, aber ich tippe mal: doch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

06 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 beginnt der Dritte Weltkrieg. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten –1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:BC2D:B092:1FF4:980C 18:42, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

07 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten 2024 zerbricht die Ampelkoalition auf Bundesebene. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) kann ich mir (leider) gut vorstellen.Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 -Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

08 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Zum Ende der Saison 2023/24 der 2. Fußball-Bundesliga steigt der HSV wieder in die Fußball-Bundesliga auf. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (ist die lustigere Option ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) (in Hamburg wird es aber Bundesligafußball geben, aber eher am Millerntor)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Alle Jahre wieder nicht. +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

09 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Die Präsidentschaftswahl in Russland 2024 wird sensationell vom Kandidaten der KPRF, Nikolai Charitonow gewonnen. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Und ich werde Bundeskanzler.Beantworten

-1 Mit größerer Wahrscheinlichkeit wird er von Kim-Jong-un zum neuen Diktator Nordkoreas ernannt. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

10 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:15, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird die AfD jeweils stärkste Partei . +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1--2A00:20:C292:E267:E037:7891:BAB:DA76 10:37, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Nur bei 2 davon. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET) -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 max. bei 2 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

11 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2024 unter einen Kurs von 0.90, so dass für zehn Euro weniger als neun Franken ausgezahlt werden. Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 3. Januar 2024 0.9315. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Oder Weltmeister) +1 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

12 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten FC Bayern München wird Deutscher Meister. +1 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:43, 3. Jan. 2024 (CET) Es bleibt nicht bei Vizekusen.Beantworten

- 1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 warum sollten Sie? --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die Hoffnung stirbt zuletzt --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

13 --2A02:8071:60A0:92E0:8DCB:8AC1:D034:D3D0 19:21, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten Das Bündnis Sahra Wagenknecht bzw. die daraus hervorgehende Partei oder wie auch immer es sich dann nennt, wird in keinem Landtag mit mehr 10% vertreten sein. +1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET) Könnte passieren, aber ich glaube, sie werden sowas wie 12-15 % holen.Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

14 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Spätestens am 31. Dezember 2024 hat ein Konklave in Rom begonnen, um einen neuen Papst zu wählen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 (Krass wäre, wenn eine Frau plötzlich Nachfolgerin wird, aber leider sehr unwahrscheinlich)--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

15 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Im Demokratieindex des Economist wird 2024 mindestens eine (vollständige oder unvollständige) Demokratie nunmehr als Autoritäres Regime dastehen. Weiterhin wird mindestens ein autoritäres oder ein Hybridregime sich zur vollständigen oder unvollständigen Demokratie wandeln. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das 2. machts unrealistisch --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

16 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten In der Rangliste der Pressefreiheit wird 2024 mindestens ein Staat in den Top 50 um mindestens 25 Plätze absteigen, jedoch wird auch ein Land mit schwieriger oder sehr schwieriger Lage um mindestens 25 Plätze aufsteigen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

17 --Christian140 (Diskussion) 17:22, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der DAX wird dieses Jahr die 17.000-Punkte-Marke durchbrechen. +1 --Christian140 (Diskussion) 09:43, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

18 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Krieg in der Ukraine wird auch am 31.12.2024 noch nicht beendet sein. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:41, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:46, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

19 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten Florian Wirtz wird im Sommer-Transferfenster 2024 für mehr als 100 Mio. € Ablöse wechseln. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Keine Ahnung von Fussball. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

20 --Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Donald Trump wird für eine zweite Amtsperiode als Präsident der USA gewählt. +1 -- Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

21 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei der Europawahl 2024 wird die FDP weniger als 5,0% und die AfD mehr als 20,0% erreichen. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Möglicherweise wird beides knapp, vielleicht wird eins passieren, aber beides zusammen dann doch nicht.Beantworten

+1 Und Volt wird mit Stimmen unerwartet auch 12% erreichen und damit mit drei Kandidat*innen aus Deutschland, sowie je einer Person aus Belgien und den Niederlanden einziehen.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Jimmy Carter wird am 1. Oktober 2024 100 Jahre alt werden. +1 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET) Wäre ihm zu wünschen, könnte aber noch knapper als bei Kissinger werden.Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

23 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Mindestens 3 der folgenden Wettbewerbe im Skispringen werden von einem Österreicher/einer Österreicherin/dem österreichischen Team gewonnen:

Weltcup, Skiflug-Weltcup, Skiflug WM Einzel, Skiflug WM Team, Sowie die drei Wettkämpfe der Olympischen Jugendwinterspiele.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
24 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Donald Trump darf bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am 5. November nicht antreten, jedoch wird ein anderer Präsident der GOP gewählt. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

25 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bis zum 31.12.2024 ereignet sich ein weiteres krisenhaftes Ereignis mit ähnlicher Tragweite oder Wahrnehmung wie der Krieg in der Ukraine oder der Krieg in Israel und Gaza. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hat Putin schon geplant. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Ich tippe auf Aserbaidschan-Armenien, Russland-Kasachstan, China-Taiwan oder eine Naturkatastrophe --BurningKestrel (Diskussion) 18:14, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) China wird Taiwan frühestens 2025 angreifen.Beantworten
26 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten Deutschland wird Europameister. +1 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) Ich wage aber die Vorhersage, dass die EM in Deutschland stattfinden wird. Das muss uns reichen.Beantworten

- 1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Wenn doch, schlage ich vor, für jeden Punkt (nach Spielende, einschl. eventuellen Elfmeterschießen, 3 pro Sieg 1 pro Unentschieden) ein Punkt für 5DKinoBeantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

27 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten Joe Biden wird noch vor den US-Wahlen eines natürlichen Todes sterben. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET) (B. überlebt Trump)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

28 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der Film Poor Things gewinnt mindestens zwei Oscars. +1 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

29 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten Deutschland wird Europameister



(oder Weltmeister)

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:45, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (in Kegeln, Handball, oder irgendwas, nur nicht Männer-Fußball)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
30 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bei mindestens zwei der drei Landtagswahlen wird Wagenknechtspartei drittstärkste Partei +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (die Partei zerfällt bis zum Herbst)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

31 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten In Sachsen verpaßt die SPD den Einzug in den Landtag durch Scheitern an der 5%-Hürde. +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (~5,1%)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

32 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten Der US-amerikanische Supreme Court wird 2024 zugunsten von Trumps Immunität und/oder zugunsten von Trumps Teilnahme an den Vorwahlen in Colorado oder Maine entscheiden. +1 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (nein/ja)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

33 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten Bis zum 31.12.2024 gibt es mindestens eine Kabinettsumbildung im Kabinett Scholz. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

34 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten In Deutschland passiert eine Naturatastrophe, die über 2,5 Mrd. Euro Schäden verursacht. +1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
--Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

35 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten Am 31.12.2024 werden in Polen entweder Präsident Andrzej Duda oder das Kabinett Tusk III nicht mehr im Amt sein. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
36 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten Im Laufe des Jahres 2024 wird in Deutschland ein seit Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 noch nie angewandtes, jedoch in diesem vorgesehenes, verfassungsmäßiges Instrument wie eine Grundrechtsverwirkung oder ein Gesetzgebungsnotstand zur Anwendung kommen. +1 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten -1 Dieses Jahr nicht --BurningKestrel (Diskussion) 21:42, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET) Nie und nimmerBeantworten

Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.

(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Diskussion

04

Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

05

Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22

Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

15,16

Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

26

Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bis Wann darf man abstimmen?

31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

29

Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Seminararbeitsfrage finden

Thema: Revindikationspolitik, Rudolf I. (HRR) --2A0A:A541:36CC:0:1D7A:4473:AE45:3432 04:50, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Also, die Antwort ist 42, aber was die Frage ist und wo du die findest, weiß ich auch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:12, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Wie sind die 42 Punkte der Revindikationspolitik von Rudolf I. (HRR) aus soziologisch und wirtschaftlicher Sicht zu beurteilen." - Gerngeschehen ...Sicherlich Post 08:28, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Uuuh ja, "soziologisch" guter und wichtiger Aspekt. Daraus können wir noch viel lernen. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:31, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hast du unter dem Sofa schon nachgeschaut? --37.49.29.95 18:52, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Habt ihr eigentlich keinerlei Menschlichkeit und Mitgefühl? Jemand versucht verzweifelt, seine Aufgaben zu erfüllen, und bittet um Hilfe, und ihr macht euch nur über ihn lustig? --2A0A:A541:5739:0:E057:CB88:DF76:96F 23:04, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ist es trotz aller Verzweiflung wirklich zuviel verlangt, dass dieser Jemand eine verständliche Frage formuliert? --37.49.29.95 00:45, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn jemand eine Seminararbeit schreiben muss, sollte er in der Lage sein, eine passende wissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln. Ansonsten sollte er/sie ein Handwerk erlernen oder sich bei einem Casting fürs Unterschichtenfernsehen bewerben.
Aber ich will mal nicht so sein: Auch Heinrich II. (England) betrieb Revindikation, in Frankreich gab es sie ebenfalls [1]. Vergleichende Betrachtung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. --Chianti (Diskussion) 18:35, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Seminararbeiten" schreibt man auch in Schulen. Und Schüler (auch an Oberstufen von Gymnasien) müssen normalerweise keine "wissenschaftliche Fragestellung" entwickeln (und können es auch oftmals nicht).--92.224.255.234 17:47, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der TO ist kein Schüler mehr. Wer regelmäßig hier ist, kennt quasi seine ganze Lebensgeschichte ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:27, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
An Schulen heißen die "Hausarbeiten" oder "Facharbeiten". An Schulen wird außerdem diese Fragestellung bzw. das Thema gemeinsam mit dem Lehrer entwickelt, es muss nicht hier nachgefragt werden. --Chianti (Diskussion) 12:54, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Bei den Seminarkursen an baden-württembergischen Gymnasien heißen die Seminararbeiten. Hingegen kenne ich den Begriff "Hausarbeiten" nur von Seminaren an der Uni. --Digamma (Diskussion) 19:07, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ist eine Seminararbeit nicht die Hausarbeit in einem Seminar? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:12, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Oh, hm. Unter welchem Begriff muss ich das nachschlagen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:12, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dein Job im Moment ist es, akademisches Arbeiten zu lernen. Dein Thema zu finden und zu definieren gehört dazu. --194.94.134.245 19:38, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wo finde ich Urkunden von und Quellen zu Heinrich II. von England? --2A0A:A541:C0A4:0:C93:92D6:B292:7529 12:45, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich weiß ...

(sorry), ihr wartet schon länger darauf, aber hier sind nun endlich meine Top-10-Filme 2023: Tetris, Air, The Artifice Girl, They Cloned Tyrone, Dumb Money, Killers of the Flower Moon, Indiana Jones, Der Killer, Leave the World Behind, Poor Things. Wobei Letzterer noch nicht in den deutschen Kinos läuft, erst ab Februar. Ich konnte ihn aber schon sehen und bin der Meinung, dass er wohl zu den großen Arbräumern bei der kommenden Oscarverleihung zählen könnte. --5DKino (Diskussion) 05:36, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Okay, aber ist von denen überhaupt einer in Deutschland gelaufen, die haben ja nicht einmal deutsche Titel. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:20, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sind ja auch keine deutschen Filme, und ja, natürlich liefen oder laufen sie auch in D. --5DKino (Diskussion) 15:31, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zudem ist doch heutzutage glücklicherweise eh' teils egal, ob etwas "in Deutschland läuft". Vor 60 Jahren wäre das ein unlösbares Problem gewesen, vor 40 Jahren mindestens ein logistisches (nicht in D verkaufte VHS besorgen, sofern *irgendwo* veröffentlicht), heute höchstens nervig (Proxy finden, wenn etwas in D - noch - nicht gestreamt wird). Schwer greifbare Wünsche wie "ich will aber das Kinoerlebnis" mal außen vor... (Deutsche Titel: beware! Meist.)--AMGA 🇺🇦 (d) 15:49, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nein, falsch verstanden. Ich habe darauf angespielt, daß früher Filmtitel mal mehr oder weniger originell, mal mehr oder weniger werkgetreu und gelegentlich bescheuert eingedeutscht wurden, irgendwann kamen dann Mischtitel und neuerdings macht man sich oft gar nicht mehr die Mühe, einen geeigneten Titel zu finden, Besonders beknackt ist das dann, wenn ein Film bereits als Buch ein Bestseller war. Leave the World Behind könnte problemlos Laß die Welt zurück heißen, Poor Things ist in den 1990ern tatsächlich als Arme Dinger erschienen. Dumb Money – Schnelles Geld ergibt nun wirklich keinen Sinn, wenn man Schnelles Geld als "Übersetzung" von Dumb Money nimmt, ist doch okay, wozu bracuhts das englische Original. Interessant übrigens Indiana Jones, dial ist ja eigentlich die Wählscheibe, hier mit Rad übersetzt. Ich glaube, hier geht eine Doppeldeutigkeit des Originals verloren, aber man hat sich Mühe gegeben. Ein anderes berühmtes Beispiel, Spiel mir das Lied vom Tod, alle anderen mir bekannten Sprachen sind naher beim Original Once Upon a Time in the West, von Italienisch C'era una volta il west bis zu Tschechisch Tenkrad na západě, aber Es war Einmal im Westen war wohl zu nahe dran an Es war einmal im Wilden Westen, der im Original How the West Was Won hieß, soviel wie Wie der Westen erobert wurde. Deswegen paßt Spiel mir das Lied vom Tod titelmäßig gar nicht in die Trilogie, in die er gehört, vor allem zu Once Upon a Time in America oder Es war einmal in Amerika. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:21, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Killer ist doch eine gute Übersetzung, insofern: alles wie immer, das Problem oder der Spaß ist doch nichts Neues. Schön finde ich auch die Fälle, in denen die englischen Originaltitel durch andere englische Titel ersetzt werden. Louis Wu (Diskussion) 12:43, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nun ja, wer versteht schon einen Titel wie Bend It Like Beckham? --Digamma (Diskussion) 19:16, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dribbelb wie Litti That's it. ;-)
--Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:15, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Apropos Once Upon a Time in the West: Nach ca. 30 Min. Film lässt sich Mrs. McBain zur Farm ihres Mannes fahren. Ihr Kutscher, ein älterer Mann, hat schneeweiße Zähne. --5DKino (Diskussion) 01:46, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1, die "gute" alte VHS-Zeit. Das Thema mit den dt. Titeln hatten wir im letzten Jahr ja schon einmal. --5DKino (Diskussion) 23:10, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und dann nicht zu vergessen: die Hohe des Kunst des Synchronisierens. Louis Wu (Diskussion) 06:11, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, das Thema hatten wir dort auch. Ich schaue Filme nur im Original, kann aber durchaus verstehen, wenn Leute keinen Bock auf's Untertitel-lesen haben, die Qualität der Synchronisation mal außen vor. --5DKino (Diskussion) 01:46, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Erlebnisgastronomie, Fake-Mittelalter und deutsche Küche

https://youtu.be/OY6zrKvIkjg?feature=shared Ich habe gerade dieses Video angeschaut, aber es spricht für sich selbst, und ich würde mich für eure Meinung interessieren.


Eigentlich wird dort nur einfache deutsche Küche verkauft, mit viel Theater drumherum. In den Kommentaren behauptet einer, das sei doch notwendig, sich so etwas auszudenken, weil ein Restaurant mit solchen "Opa-Gerichten" ansonsten pleite gehen würde.


Was haltet ihr davon? --2A0A:A541:5739:0:1D7A:4473:AE45:3432 08:24, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich halte nichts davon. --87.78.213.109 09:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ein "Mittelalter-Restaurant" auf historische Authentizität zu testen ist doch völlig daneben. Genauso gut könnte man in einem griechischen Restaurant gucken, ob das Küchenpersonal wirklich Sirtaki tanzt. --Optimum (Diskussion) 10:04, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Du meinst den 1964 für einen tänzerisch unbegabten oder fußverletzten US-Amerikaner erfundenen Tanz? --37.49.29.95 14:50, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Genau den meine ich. Der Tanz ist ebenso erfunden wie das Trinken aus Hörnern. Und die Griechen haben bis vor 150 Jahren Souvlaki oder Gyros höchstens an Feiertagen oder zu Hochzeiten gegessen, weil man gar nicht so viele Nutztiere hatte wie heute. Trotzdem essen heute viele Leute gerne in griechischen Restaurants. --Optimum (Diskussion) 20:27, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Oh, in Gesprächen mit unserem griechischen Soziologie-/Sozialwissenschaftslehrer in der Oberstufe wurde Sirtaki als griechischer Tanz erwähnt. --2A0A:A541:5739:0:3CFF:5B08:A010:FA0 00:26, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wer sowas schreibt, war wohl noch nie in Bayern. Da verkaufen sich knusprige Schweinshaxen auch ganz ohne Feuerschlucker-Show ziemlich gut. --Chianti (Diskussion) 10:07, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Sache ist doch die: Wie motiviert man Leute in das Restaurant zu bekommen, und dann aus denen einen ausreichenden Gewinn zu generieren. Entweder man schafft es über niedrige Preise, besonders gutes Essen, oder dadurch, dass Menschen einfach gerne da sind und motiviert werden mehr zu konsumieren. Die Einrichtung hier fällt offenbar unter letzterem (was nichts über die ersten beiden Dinge aussagt, aber darum geht es ja nicht). Wie bekommt man also Leute dazu gerne da zu sein. Gruppenerlebnisse sind ein Ding, was zur Mund zu Mund Propaganda führt, was dann zu mehr Gästen führen kann wenn es klappt. Gewinn lässt sich auch durch Alkohol steigern, schlichtweg weil Menschen dann auch mehr essen (drum ist Alkohol auch so wichtig für viele Restaurants) und weil es die Geselligkeit, also das Gruppenerlebnis stärkt. Wenn man das alles nun irgendwie kombinieren kann, kann man sich unter Umständen absetzen und so in dem schwierigen Marktumfeld bestehen. Kommt dann eben noch auf das Preis/Leistungsverhältnis an, aber das ist eine andere Geschichte.--Maphry (Diskussion) 10:30, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In unserer Mittelstadt kenne ich mindestens drei Restaurants, die bodenständige regionale Küche auf unterschiedlichem kreativen, wie preislichem Niveau anbieten. Damit meine ich nicht, diverse Formen von Schnitzel, Kotelett und Currywurst mit Fritten und Dosengemüse und lieblosem Salat zu servieren, davon gibt es weit mehr. Diese Restaurants bieten gut gemachte Hausmannskost mit guten Zutaten regionaler und saisonaler Herkunft an. Im Kreisgebiet hat sich ein solches Restaurant sogar einen Michelinstern erkocht. Alle gänzlich ohne eine Mittelalterschau. Eines bietet diese Kost in einem Nachbardorf seit über hundert Jahren an. --Elrond (Diskussion) 12:41, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schweinshaxe ist nicht meins und dafür würde ich gar nix bezahlen. Met mach ich lieber selbst, weil so trocken wie ich ihn mag, gibt es ihn nirgendwo. Davon unabhängig müsste man mir für die "Bespaßung" Preisnachlass geben. Mir geht sowas beim Essen auf den Senkel, egal ob das gut oder schlecht gemacht ist. Für das Geld kann man in einem wirklich guten Restaurant wirklich gutes Essen bekommen. --2.175.134.221 13:15, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Alle "jahrhundertealten" Traditionen sind eh' fake, weltweit, mal mehr, mal weniger. Alles entwickelt sich weiter, und das ist auch gut so. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:42, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Du scheinst einen sehr eingeengten oder extrem weiten Traditionsbegriff zu haben (perspektivabhängig), aber nur so oder so kann man zu einer derartigen Auffassung gelangen. Es ist halt nicht alles so wie bei den Schottenröcken, sondern teilweise wirklich jahrhundertealt. --2A02:8071:5810:20C0:61E4:F348:891:A869 16:36, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist natürlich Blödsinn. Nur weil gewisse Forenmitglieder offenkundig keine Deutsche sind, heißt das nicht, dass andere nicht traditionsbewusst sind. Nimm die Pennsylvaniadeutschen. Die Küche ist dieselbe wie in der Pfalz, bis heute. Bin eher der Meinung, dass sich ein Teil der Stadtgesellschaft in Deutschland total abgekoppelt hat vom vom realen Leben oder nie einen Zugang gefunden hat zu dem, was "einheimisch" ist. Bezug zur "eigenen" Kultur gleich null, ist ja auch nicht die eigene. Daraus darf man keinen Vorwurf machen. Es ist eine Feststellung. Die Franchise-Kette Lüneburger German Bakery bietet in Sydney und Melbourne Brezeln, Krapfen und Rosinenschnecken sowie Sandwiches und Brot an. In vielen Stadtteilen Berlins wirst Du da mit einheimischen Produkten eher Probleme haben. Warum ist das wohl so? Tja, weil die Wurzeln andere sind. Ich fühle mich persönlich in manchen Teilen der USA einheimischer als in Deutschland. Die Leute sprechen zwar Englisch, sind aber im Übrigen total deutsch in ihrer Mentalität. PS: Viele Migranten haben leider nicht kapiert, dass Deutschland erst seit 1871 existiert, mithin also eine "deutsche " Kultur gar nicht existieren kann. Die wird ohne Kenntnis der eigentlichen Landesverhältnisse vorausgesetzt. Daraus wird logischerweise abgeleitet, dass "die" deutsche Kultur farblos sei. Ist zwar verständlich, aber eben auch falsch. Ich sage nur: Unkenntnis. --Karamustafa22 (Diskussion) 16:56, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn Menschen von "der deutschen Kultur" sprechen, sind das oftmals keine Migranten, sondern Leute, die Migranten nicht als Teil der deutschen Gesellschaft sehen (weil diese angeblich "die deutsche Kultur" nicht leben etc.).
Dass es "deutsche Kultur" erst seit 1871 gebe ist auch eine steile These: Die deutsche Sprache etc. gab es schon viel länger; Leute wie Beethoven, Goethe, Schiller, Gutenberg, Grimm-Brüder, Fallersleben usw. haben (z.T. deutlich) früher gelebt, sind aber unstrittig Teil deutscher Kultur. Die Behauptung der deutschen Kultur ist aus einem anderen Grund unsinnig: Deutschland war nicht nur, sondern ist bis heute ein Gebiet mit vielen verschiedenen Kulturen. Bräuche und Traditionen sind z.B. in Oberbayern und Ostfriesland, im Allgäu oder dem Zittauer Gebirge völlig unterschiedlich; von Unterschieden zwischen Stadt und Land (die es schon immer gab) ganz zu schweigen. Außerdem war -. auch wenn manche Leute das nicht wahrhaben wollen - Deutschland immer Schmelztiegel unterschiedlicher Kulturen, bspw. hätte es sonst die (ehemals) als Weltkulturerbe ausgezeichnete Dresdner Altstadt (Dresdner Barock) niemals gegeben.--92.224.255.234 18:10, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt keine deutsche Kultur. Schon gleich gar keine deutsche Küche. Punkt. Deutschland ist historisch betrachtet protestantisch und katholisch plus Kleinreligionen und Konfessionen. Es ist niederdeutsch und oberdeutsch, größstädtisch ländlich. Die Mentalitätsunterschied sind nirgendwo so groß wie in Deutschland. Schmelztiegel war Deutschland meistens eher nicht, sondern klassisches Auswanderungsland. Die koloniale Vergangenheit ist marginal. Wie ein Afrikaner aussieht, wusste man auf dem Lande noch nicht einmal 1970, im Unterschied zu Frankreich, USA und GB.--Karamustafa22 (Diskussion) 07:10, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Aha... ich kenne eine Gemeinde, da gab es in den Siebzigern einen Afrikaner, der als einziger Allgemeinmediziner im Umkreis von 15km+ praktizierte. Natürlich hat den vor Neujahr 1980 niemand gesehen, darum wußte man in den Siebzigern auch nicht wie er aussieht... Zu allen anderen deiner steilen Thesen läßt sich jeweils auch ein Beispiel finden das dein zur Schau gestelltes Wissen in Frage stellt. Ich denke da bezüglich der Kultur z.B. an Meister Eckart, Thomas von Aquin oder Albertus Magnus, und was sich aus ihren Lehren entwickelt hat. Dann Stichwort Musik, von Walther von der Vogelweide bis zu den klassischen Komponisten. Und was ist mit Himmel und Äd? Von den Franzosen übernommen? Prost Mahlzeit. Warum antworte ich eigentlich?? -Ani--46.114.109.82 08:01, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wie Afrikaner aussehen, hat jeder Westdeutsche ab 1945 von Angesicht zu Angesicht gesehen. Die drei Westalliierten brachten sie in ihren Armeen mit, wenn man bei den Amerikaneren mal vernachlässigt, daß deren Schwarze Soldaten schon Generation in Amerika lebten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:22, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn man so will: Wie Afrikaner aussehen wußte der Deutsche schon zur Jahrhundertwende 18./19., nach dem Völkermord in Namibia... -Ani--46.114.109.82 12:45, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja. Das Problem: 60 Millionen Deutsche, darunter 40% Landbewohner konnten sich keinen Fernseher und keine Flugreise leisten ... War nach 1945 nicht so unbedingt anders. --Karamustafa22 (Diskussion) 16:12, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und? Trotzdem wussten in Deutschland natürlich auch die Landbevölkerung vor 1970 (und vor 1945), wie "ein Afrikaner" aussieht (vermutlich meinst du damit "einen Schwarzen", denn "ein Afrikaner" hat kein spezifisches Aussehen, Ureinwohner aus Subsahara, Ägypter oder - 1970 in größerem Umfang existente - weiße Afrikaner schauen grundverschieden aus). Auch vor '45 gab es in Deutschland Schwarze, die hier dauerhaft lebten; mit den US-Soldaten kamen viele Schwarze nach Deutschland; Jesse Owens war nach 1936 auch nicht gerade unbekannt und bei den Heiligen drei Königen, deren Darstellungen fast jeder Deutsche (gerade auf dem Land) regelmäßig zu Gesicht bekam, wurde vielfach einer der Könige als Schwarzer dargestellt.--141.30.182.48 18:17, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Blödsinn. Ich bin Landbevölkerung. 80 Jahre alt. Schwarze waren praktisch nicht existent. Es gab sie irgendwo in Kasernen oder auch nicht. Im Osten, woher ich komme ganz bestimmt nicht. Die einzigen Migranten, die wir kannten, kamen aus Ostpreussen. Noch mein Sohn 37, hatte nur eine Migrantin in der Klasse ... --2A01:599:913:908F:2888:46BC:D56:7EF6 12:37, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es ging nicht darum, ob man Schwarze kannte, sondern ob die Bevölkerung wusste, wie einer aussieht - und dazu reichen Fotos oder eine Begenung alle 10 Jahre völlig aus.--141.30.182.48 10:59, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Thomas von Aquin war wohl eher kein Deutscher. --Digamma (Diskussion) 19:23, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Weia. Dabei ist Das Seiende und das Wesen so ausgesprochen logisch dass es glatt seine Herkunft überschattet. -Ani--46.114.142.254 19:35, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Selten so einen Schwachsinn gelesen. Im politisch seit dem Mittelalter zersplitterten Deutschland war es gerade die gemeinsame Sprache und damit Kultur, die überhaupt dür eine Identität als "Deutsche" gesorgt hat. Tipp: Mozarts Briefe lesen, Ende der Nachhilfestunde. --Chianti (Diskussion) 12:47, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Definitiv nein. Erst mit Luther hat sich allmählich das Hochdeutsche herangebildet. Wenn Du es so wllst, waren die Niederländer auch Deutsche Dutches, eben Niederdeutsche und eben keine Hochdeutschen ... :) --2A01:599:90C:23CE:6035:EBAC:144B:5E7C 14:36, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mozart? Seinen Dialekt hätte in Mecklenburg niemand verstanden. Wäre heute nicht anders und umgekehrt auch. --Karamustafa22 (Diskussion) 16:11, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Immerhin konnte Mozart sich wohl mit seiner aus dem hochalemannischen Wiesental stammenden Frau verständigen. --Digamma (Diskussion) 19:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Seine Briefe wären auch in Mecklenburg verstanden worden. Aber netter Versuch, wenn auch viel zu durchschaubar. --Chianti (Diskussion) 23:15, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja klar von 15% der Bevölkerung. Oh Mann ... --2A01:599:913:908F:2888:46BC:D56:7EF6 12:38, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Als ich Germanistik studierte, sah man die erste Blüte der deutschen Literatur in der Zeit des Minnesangs und der mittelhochdeutschen Epen, also als von Deutsch"land" noch keine Rede war. --Bavarese (Diskussion) 19:28, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zu der Zeit konnte durchaus vom Regnum Teutonicum die Rede sein.--Kliojünger (Diskussion) 08:18, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hmmmm, von Erlebnisgastronomie zu einem ideologiegeladenen Austausch darüber, ob es eine deutsche Kultur gibt, warum es sie nicht geben kann oder darf, warum es keine oder nur doofe Deutsche gibt etc. pp. - ich warte mal auf den nächsten Thread, bis dahin: Kellner! Ich möchte zahlen. --2A02:8071:5810:20C0:61E4:F348:891:A869 19:06, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht finden sich vor dem Abräumen noch konkrete Hinweise auf die deutsche Leit-, Leid-, Light-Kultur... --2.175.128.183 19:17, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Deutsche Kultur ist Blabla. Im Elsass ist das etwas anderes als Südtirol oder Schleswig- Holstein. Dänische Küche ist anders als die im Pustertal. Schon klimatisch. --2A01:599:907:D871:60B4:B496:E96:3616 14:42, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist völlig richtig. Es gibt in Deutschland Weinregionen, Bierregionen, warme und kalte Gegenden, unfrachtbare und sehr fruchtbare Zonen, viel Regen, wenig Wasser usw., usw., flache Gebiete, Mittelgebirge, Hochgebirge, Seenplatten etc. etc., so dass es schon aus diesem Grund "Quark" ist (ein sorbisches Wort und damit nach Eurem Dafürhalten trotzdem ein deutsches Wort), von deutscher Küche zu reden. Wie schreibt Wikipedia so schön Il est difficile de présenter une image synthétique de la cuisine allemande. En effet, l'Allemagne est restée pendant longtemps un ensemble de pays et de principautés relativement indépendants les uns des autres dans lesquels se sont développées des habitudes alimentaires spécifiques." --Karamustafa22 (Diskussion) 16:16, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Unterschiedliche Regionen mit unterschiedlichen Gebräuchen etc. gibt und gab es in jedem größeren Land. Deutschland hat(te) immerhin (schon lange vor Staatsgründung) ein einheitliche Sprache (Dialekte ändern daran nichts), andere Länder haben/hatten nicht einmal das (bspw. ist die Schweiz diesbezüglich deutlich zersplitteter).--141.30.182.48 18:22, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Solange vor der Staatsgründung auch nicht, sondern erst als die Masse der Bevölkerung alphabetisiert war. Nicht wesentlich anders als in Italien, nur ein bisschen früher. Deutsch ist in erster Linie eine Schriftsprache, das aus verschiedenen Dialekten bzw. Sprachen entstanden ist. Gebildete Italiener sprachen um 1900 Florentinisch, ungebildete ihren Dialekt. Um 1900 sprach z.B. kaum jemand Hochdeutsch im ländlichen Bayern. Die Sprache im Alltag war nicht einheitlich. Würdest Du einen Mailänder mit einem Neapolitaner auf eine Stufe stellen, wäre der Protest heute noch groß. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Niederbayer mit einem Berliner Identifikationsmerkmale aufweist, dann eher noch mit einem Tschechen!--Karamustafa22 (Diskussion) 19:11, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Deutschland ist unter dieser Bezeichnung de jure nicht sehr alt, ist aber auch nicht plötzlich erst im Jahr 1871 vom Baum gefallen. Eine Region in den USA als Beispiel anzubringen ist da nun auch etwas grotesk, da prinzipbedingt 99,5 % der US-amerikanischen Kultur aus Europa importiert wurde - in dem besagten Beispiel gar aus dem deutschsprachigem Raum... -Ani--46.114.109.82 19:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und die zu 25-33% aus Deutschland bzw. deutschlandaffinen Ländern. ...--Karamustafa22 (Diskussion) 07:10, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Definition von "Enge" bzgl. Traditionen pls. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:20, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Welche Kultur Deutschstämmige in Pennsylvania oder Sydney ausüben ist für diese Frage eigentlich ziemlich egal, weil das Mittelalter genau mit der Entdeckung(!) Amerikas zu Ende ging. Und vor dieser Zeit hat die ärmere Mehrheit der Bevölkerung hauptsächlich von Getreidebrei gelebt. Das kann man auch in Esskultur im Mittelalter nachlesen. --Optimum (Diskussion) 20:41, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schmarrn, da haben die Hexenverbrennungen erst richtig begonnen ... --2A01:599:907:D871:60B4:B496:E96:3616 14:38, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Hochzeit der Hexenverfolgung war eben auch nicht im Mittelalter, sondern in der frühen Neuzeit.--141.30.182.48 18:24, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Als ob es kein Kraut, keine Rüben und keine Semmeln gab ... --2A01:599:907:D871:60B4:B496:E96:3616 14:39, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was ist denn „Deutsche Küche“? Labskaus mit Semmelknödel und Maultaschen? Yotwen (Diskussion) 20:02, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Genau, denn es darf pro Staat nur genau 1 Gericht geben, damit die nationale Küche nicht zu unübersichtlich wird. --2A02:8071:5810:20C0:BC08:F2BC:2CC4:4EAA 20:25, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ah, Weisswurst in Hamburg? Maultaschen am Niederrhein? Oder sollen wir uns auf die Gerichte beschränken, die wirklich alle essen? Sauerkraut, Pökelfleisch und Bier? Yotwen (Diskussion) 21:28, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Pökelfleisch wtf. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:30, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Pökelfleisch nicht und Bier auch nicht. --80.187.115.33 12:40, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

What's in a name? That which we call a rose by any other name would smell as sweet.

William Shakespeare
Solper? G'selchtes? Salzfleisch? Yotwen (Diskussion) 08:01, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
AMGA hat NULL Ahnung. --80.187.115.33 12:41, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Harfe??, Ist das nicht genial?

Ich habe das Instrument Harfe niemals ersnstgenommen. Wozu soll ein Harfe gut sein? Zum im Himmel frohlocken? Halleluja, sog i. Naja, youtube belehrte mich eines Besseren...:

Viel Vergnügen. --Doc Schneyder Disk. 00:08, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Andreas Vollenweider war früher recht bekannt. --37.49.29.95 00:13, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
An Dorothy Ashby kommt man diesbezüglich auch nicht vorbei - grandiose Jazzperformerin in de 60er, die später auch mit z.B. Stevie Wonder und Bill Withers arbeitete. -Ani--46.114.109.82 00:21, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mal abgesehen von der Triangel gibt es kaum ein Instrument, dass – von einem Virtuosen gespielt – nicht begeistern könnte. Einfach mal Mut zum Exotischen! Yotwen (Diskussion) 08:33, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Alan Stivell macht schon viele Jahre Folkrock mit der Harfe. --Elrond (Diskussion) 11:24, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn Dr. Pymonte die Harfe spielt, klingt es auch recht gut. --2A0A:A541:C0A4:0:C93:92D6:B292:7529 23:44, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Wird der Bauernverband jetzt vom Staatsschutz durchsucht?

Deutsche Bauern übernehmen Methoden der Klimakleber! Da müsste der Staat doch die gleichen Mittel einsetzen, die gegen die Letzte Generation eingesetzt wurden? Durchsuchung durch den Staatsschutz, pöbelnde bayrische Politiker, die diese Terroristen in die Hölle verdammen und öffentliche Blossstellung der Verantwortlichen. Was denkt ihr? Was habe ich noch ausgelassen? Und was wird der Staat auslassen? Yotwen (Diskussion) 07:46, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Inklusive Nötigung eines Mitgliedes eines Verfassungsorgans; was Sicherlich strafverschärfend ist. ... aber nein, es wird nichts passieren. Der Bauernverband hat Geld und Einfluss, die Klimakleber haben nichts davon. ...Sicherlich Post 08:01, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wurde weiter oben schon mal angesprochen... -Ani--46.114.109.82 08:23, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eben, der Bauernverband hat sich die Autobahnblockaden bereits gerichtlich absichern lassen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:19, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dann frage ich einfach mal das andere Thema … Yotwen (Diskussion) 12:26, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Bauernverband hat also Demonstrationen genehmigt bekommen, die der Letzten Generation untersagt wurden. Hm... Müsste nicht der Letzten Generation ebenfalls erlaubt werden, was dem Bauernverband erlaubt wird...?--77.183.188.184 00:02, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vermutlich bekommt die LG nicht genügend Traktoren zusammen, um die Probe aufs Exempel zu machen.;) Dazu kommt, dass die Bauern ihre Demos als 500-jähliche Jubiläumsveranstaltung ausgeben können. Dieses Argument fällt bei den Klimaklebern auch weg. --37.49.29.95 00:54, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hier hat die LG unter Polizeischutz eine (ziemlich dumme) Demonstration durchgeführt. Es werden also durchaus LG-Demos genehmigt, meistens wird die LG eine Demonstration aber gar nicht erst anmelden. --Carlos-X 01:05, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was er nicht auslassen wird und seine Medien, ist der Versuch, die Proteste raunend weiter in die rechte Ecke zu stellen.
Ansonsten aber eher vorsichtiger sein. Weil Bauern als hart arbeitende und vernunftorientierte Menschen bekannt sind, die einen unverzichtbaren Beitrag für die Gesellschaft leisten, um mal die drei größten Unterschiede zu den „Klimaklebern“ zu benennen. --Anti solidarisch 12:30, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schade, dass du nicht mitbekommen hast, wer z.B. in den Niederlanden hinter der kurzzeitig erfolgreichen rechtsextremen Bauernpartei steht und diese finanziert. Wären Bauern vernunftorientiert, würden sie nicht einer Partei nachlaufen, die laut Parteiprogramm am stärksten ihre Subventionen zusammenstreichen will. Woher kommt eigentlich dein irrationaler und trump-mäßig faktenwidrig "argumentierter" Hass auf die Letzte Generation? --Chianti (Diskussion) 12:35, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Irrationales und faktenwidriges Hassen überlasse ich auch in Zukunft dir allein. Begreife endlich den Unterschied zwischen „faktenwidrig“ und „passt mir nicht“, das gehört zum Erwachsenwerden. Antworten auf der Sachebene hast du mit deinem Verhalten nicht zu erwarten. Guten Tag. --Anti solidarisch 13:02, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Anti.: Doch, da war gerade eine Antwort von Chianti auch auf Sachebene, das mit dem Parteiprogramm und den Subventionen, die du vor lauter irrationalem, emotionalisiertem und faktenwidrigem ad-personam-Buchstabensalat völlig übersehen hast. Am Rande ist das ziemlich viel Freizeit für einen, der hart arbeitende Menschen so preist.--78.55.175.163 13:19, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mittagspause vermutlich (jaja) :-) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:26, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Für seinen Salat ist er verantwortlich. Sein letzter Satz disqualifiziert ihn auch dann, wenn davor Dinge stehen sollten, die man unter anderen Umständen sachlich aufgreifen könnte. --Anti solidarisch 13:32, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine Nachfrage aber immer gleich mit einem "Selber!" zu spiegeln, ist aber auch keine erwachsene Diskussionskultur. Es gibt verschiedene Meinungen zu den politischen Methoden der Letzten Generation, aber emotionalisiert gegen sie ganz auszublenden, dass tatsächlich die Globale Erwärmung durch Menschen zweifelsfrei bewiesen ist, gegen die schnell und nachhaltig gehandelt werden muss, ist auch nicht sehr vernunftorientiert.--78.55.175.163 13:48, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Um nicht selbst zu spiegeln, als Nicht-Landwirt bin ich geneigt, den Bauernverbänden zu glauben. Ein Artikel vom Münchner Merkur ist dieser hier, da bin ich selbst skeptisch, was die dort berichteten 45 % Gewinnsteigerung betrifft. Die Situation der Höfe und Großunternehmen ist sicher sehr verschieden, und sie hatten und haben sehr viele Umstellungen zu bewältigen. Aber hier geht es nun wieder auch um Subventionen, also "unser Steuergeld", nicht um den guten freien Markt und harte Arbeit. Sinnvoll wäre sicher auch, dass sie gegenüber Discounter-Oligopolen einen vernünftigen Mindestpreis erreichen können. Ich wollte gerade noch schreiben, dass es keine Elektro-Traktoren gibt, aber die gibt es durchaus, nicht wirklich wenige. Entschuldigt, den hin- und herpendelnden Post, aber die Internetrecherche ergab etwas anderes, als ich schreiben wollte.--78.55.175.163 14:20, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zwei Anmerkungen dazu: 1. Der durchschnittliche Gewinn ist eben nur ein Durchschnitt. Manche Bauern verdienen deutlich unterdurchschnittlich. Der Gewinn schwankt halt auch sehr stark (im letzten Jahr davor waren es im Schnitt weniger als 80 TEUR Gewinn.) Es ist deshalb schwierig, nur ein einzelnes Jahr herauszupicken. Die Bauern brauchen zudem gute Jahre, um Geld beiseite zu legen. Langfristig können nur Betriebe überleben, die regelmäßig investieren. Dafür muss aber nunmal vorher Geld verdient werden. Man kann auch den Gewinn des Bauern nicht mit einem Arbeiter vergleichen. Kein Vollerwerbslandwirt kommt mit 40 Wochenstunden aus, Schicht- und Wochenendzulagen gibt es auch nicht. Trotzdem stehen die Bauern morgens und abends und am Wochenende im Stall. Bezahlten Urlaub im klassischen Sinne gibt es ebenso wenig, dafür aber das unternehmerische Risiko. Wenn sich das nicht rechnet, kann der Landwirt ebensogut den Hof aufgeben und sich einen anderen Job suchen. Im Sinne der Marktwirtschaft ist das OK. Wenn wir aber Versorgungssicherheit und lokal produzierte Lebensmittel wünschen, dann brauchen wir Bauern, die von ihrer Arbeit leben können.
E-Traktoren gibt es zwar, aber sie sind nicht für alle Zwecke geeignet. 100kW sind für einen Traktor heute zu wenig, weil die Arbeitsgeräte immer größer geworden sind und entsprechend mehr Leistung bei der Zugmaschine brauchen. Außerdem muss die Ernte schnell gehen. Da ist es unpraktisch, wenn der Traktor im entscheidenden Moment an die Ladesäule muss. Viel entscheidender ist aber, dass moderne Traktoren sehr teuer sind, auch ohne E-Antrieb. Da wird kein Landwirt die Maschine unnötig erneuern, sondern immer erst prüfen, ob der Ersatz wirtschaftlich sinnvoll ist. Einige Privatpersonen haben sich schon früh E-Autos gegönnt, um der Umwelt was Gutes zu tun. Landwirte sind Unternehmer. Die müssen rechnen, ob der E-Traktor wirtschaftlich ist. Ohne Kaufprämien, die den Preisabstand zum Diesel-Traktor (deutlich) verkürzen, wird das kaum funktionieren.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:24, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist Wort für Wort nachvollziehbar. Die spontane Verärgerung hab ich zufällig von Angestellten in der Landwirtschaft live miterlebt, als die Meldung zum verabschiedeten Haushalt und der Streichung der Agrardiesel-Subventionen herauskam. Und das sind sicher keine Betriebe, die wirklich um ihre Existenz fürchten, denn hier im Osten gibt es fast nur Mega-Betriebe, meistens privatisierte frühere LPG. Sie befürchteten als Angestellte auch direkt, dass jetzt noch weniger noch mehr Überstunden machen müssen. Um welche Beträge geht es denn? Einige Angaben besagen, dass der Staat da 920 Mio Euro oder oder 940 Mio Euro sparen will, das wäre viel. Aber die Nahrungspreise etwa um 1 % maximal steigen. Steigen sie auch? Ich hab den Eindruck, und einige Berichte schreiben das auch schon, dass da mehr ehemalige Belastungen eine Rolle spielen, die das jetzt zum berühmten Tropfen im Fass gemacht haben?--78.55.175.163 16:03, 8. Jan. 2024 (CET) Einige junge Kleinbauern formulieren ihren Ärger über die Agrapolitik und Preisentwicklung und über Rechts auch direkt.--78.55.175.163 17:49, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das kann man pauschal nicht sagen. Es sind 21 Cent pro Liter Diesel, die auf Antrag erstattet werden. Insgesamt beträgt die Mineralölsteuer übrigens 47 Cent je Liter Diesel. Die Landwirte zahlen also weiterhin Steuern und CO2-Abgabe (und das nicht wenig), aber weniger als der „normale“ Bürger. Große Betriebe erhalten sehr hohe Beträge zurück, kleine Nebenerwerbslandwirte entsprechend weniger (vgl. hier) Gemessen an den durchschnittlich 140.000 Euro Gewinn wären das knapp 2% Gewinnrückgang. Bezogen auf die 80.000 Euro Gewinn im Vorjahr sogar 3,5%. Beim selbständigen Vollerwerbslandwirt ist das also quasi eine Gehaltskürzung in gleicher Höhe. Große Betriebe machen im Zweifel überdurchschnittlich viel Gewinn, sind aber auch überdurchschnittlich von der Kürzung betroffen. Die großen Betriebe sind aber auch am ehesten in der Lage, höhere Preise durchzusetzen. Der kleine Bauer muss sich halt fragen, ob sich der Aufwand noch lohnt, wenn am Ende zu wenig hängen bleibt. Das Höfesterben wird nicht aufzuhalten sein, wenn ein Job in Handwerk oder Industrie attraktiver/lukrativer ist als die Arbeit auf dem Feld.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:43, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1--78.55.175.163 17:49, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ist das denn so schlimm? In allen anderen Branchen haben wir die Konsolidierung hingenommen, nur in der Landwirtschaft träumen wir noch immer von einem romantischen Bauernhof mit 5 Schweinen, 3 Rindern und 20 Hektar Fläche. Wenn wir alle Agrar-Subventionen in der EU auch nur halbieren könnten, dann hätten wir viele Milliarden für sinnvolle Projekte. --Carlos-X 18:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und genau das ist die entscheidende Frage: Wollen wir eine Agrarindustrie mit Großbetrieben und uneingescrhänktem Gewinndenken, oder wollen wir (auch) Kleinbetriebe, die ein Stück weit aus Leidenschaft am Werk sind. Tierwohl und Bioprodukte sind für die Großbetriebe kein Thema. Die Subventionen betriffen auch nicht nur die Ackerbauern und die Viehhaltung, sondern auch Winzer und Forstwirte. Wollen wir da eine Verdichtung auf wenige Großbetriebe, oder sind viele Kleinbetriebe wünschenswerter? Nur mal als Denkanstoß: Wollen wir die privaten Vermieter auch abschaffen und nur noch Deutsche Wohnen, Vonovia und Co.? Für die Verbraucherpreise ist Wettbewerb von Vorteil - allerdings zahlen wir über die Subventionen einen Preis für die niedrigen Preise. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:59, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Man könnte zum Ausgleich ja Sozialleistungen kürzen. Damit "subventioniert" mam wiederum die Billiglohnjobs und die Preise bleiben im Keller. -Ani--46.114.142.254 19:16, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Carlos X: Wir sollten industrialisierte LW auf keinen Fall in Bausch und Bogen verdammen, durch sie haben wir heute keine Hungersnöte mehr.
Aber eine allein auf Gewinnmaximierung und Rationalisierung, nur nach "unsichtbarer Hand des Marktes" und Konsolidierung hätte solche Merkmale:
überzüchtetes Vieh, wie weißblaue Belgier, die per Kaiserschnitt aus der Seite geholt werden müssen; Milchkühe, die ihr Euter kaum tragen; minimaler Platzaufwand durch Schweine-Halteboxen mit Schräggatter für die liegende Muttersau; Legehennen-Batterien mit Futter- und Ei-Rinnen und Sprinklern zur Reinigung und Ablaufgitter, alles elektronisch überwacht und mit Anlagen einer modernen programmgesteuerten Fabrik; Lebendvieh-Transporte; Antibiotika-Programmtasten, damit sich in der Enge nichts ausbreitet; notwendiges energiereiches Spezialfutter mit Amazonas-Soja oder Sumatra-Palmöl, Feldoptimierung durch Pestizid-, Herbizid-, Funghizid- und Chemiedüngerberegnung aus dem Flieger; genetisch optimiertes Vieh und Nutzpflanzen mit noch mehr Notwendigkeit der Hilfe chemischer, anlagentechnischer, pharmazeutischer, genetisch-biologischer und EDV-Dienstleister und -Zulieferer usw.
Dann kommen die Folgen, die am besten an die Allgemeinheit und den Staat outgesourced werden, weil sie Gewinn und Dividende schmälern: Überzüchtung, genetische Verarmung, Totvieh, das die Sensoren nicht erkennen, massenhafte Verklappung, multiresistente Keime, Überdüngung, veralgte, gekippte Gewässer, vergiftetes Grundwasser, Insektensterben, Bienensterben und Bestäubung mit dem Pinsel durch Billigarbeiter, Erosion, Desertifikation, Rodung, Artensterben, Überangebot, subventionierter Export der Produkte in Außer-EU-Gebiete, wie Schwarzafrika, Zusammenbruch der einheimischen LW in diesen Ländern...
Das Verrückte daran ist, dass nichts erfunden oder dramatisiert ist, das gibt es alles zahlreich, mal mehr, mal weniger und die LW-Subventionen fördern leider nicht insgesamt breiter aufgestellte, vielfältige LW, sondern begünstigen genau diese hochindustrialisierte LW.--78.55.175.163 22:35, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich denke, eure Vorstellungen sind zu romantisch. Auch die Kleinbauern machen das ganze fürs Geld. Teilweise haben sie den Hof nicht ganz freiwillig von den Eltern übernommen. Und bei knappen Margen muss man erst recht auf ertragreiche Rassen und ein schnelles Wachstum schauen. Auf das Feld wird auch dieselbe Giftbrühe gespritzt wie beim Großbauern, nur dass der Traktor alle 50 Meter wenden muss. Beim Dünger wird ohne Hightech evtl. sogar noch viel mehr aufgebracht und auch sonst kommt man mit Praktiken durch, die sich ein Großbauer nicht erlauben kann. Man kann darüber reden, ob uns mehr Vielfalt das Geld wert ist, aber bei praktisch allen anderen Branchen haben wir "Nein" gesagt, warum also ausgerechnet in der Landwirtschaft? Bio gibt es auch von Großbetrieben – ich versuche aber sowieso Bio-Produkte zu vermeiden. --Carlos-X 00:30, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kleinbauern waren mal Selbstversorger, die für sich und ihre Familie gewirtschaftet haben und mit ihren eventuellen Überschüssen (mehr oder weniger freiwillig) den unproduktiven Teil der Gesellschaft mit durchgefüttert haben. Im "Osten" hat man den Bauern dann erzählt, dass sie gar keine Bauern seien, sondern Proletarier, und wer das nicht glauben wollte, der musste dran glauben. Im "Westen" hat man den Bauern erzählt, dass sie in Wirklichkeit Unternehmer sind, und das haben sie geglaubt. Seitdem produzieren sie nicht mehr für sich selbst, sondern für den Markt und kaufen sich ihr Essen im Discounter, wie alle anderen. In meinem Ortsteil gab es um 1750 (wunderbar von einem umtriebigen Pastor dokumentiert) genau 27 Höfe. Um 1970 wirtschaftete noch jeder einzelne von denen. Am Moor waren sogar noch 7 oder 8 kleinere Stellen dazugekommen, und trotzdem gab es in Deutschland keine Hungersnöte mehr. Die Produktivität war also offensichtlich hoch genug für den nationalen Eigenbedarf (aber wohl nicht für den Export). Nachdem man die Bauern überzeugt hatte, dass sie keine Bauern sind, sondern Unternehmer, war der Nachbar kein Nachbar mehr, sondern ein Konkurrent. Da Wettbewerb im Kapitalismus aber immer ein Verdrängungs-Wettbewerb ist, wirtschaften hier jetzt nur noch 5 Betriebe, von denen zwei Lohnunternehmer sind, die Maschinen an andere Landwirte vermieten und zwei sind zugezogene Niederländer, denen das Land zuhause zu teuer geworden ist. Da Lebensmittelmärkte Weltmärkte sind, produzieren sie vorrangig für den Export. Das Problem ist, dass es keine Obergrenze für das "Wachstum" der Betriebe gibt. Diese letzten bestehenden Betriebe werden also bald sehen, dass es anderswo noch größere Betriebe gibt, gegen die sie nicht bestehen werden können, genau so wenig, wie die afrikanischen Kleinbauern, die sie selbst vom Markt verdrängt haben. Jetzt der gegenwärtigen Regierung vorzuwerfen, sie sei für das Höfesterben verantwortlich, weil sie diese letzten Großbetriebe nicht ausreichend subventioniert, finde ich schon etwas heuchlerisch. Der sog. "Bauernverband" hat hingegen nie die Interessen der Bauern vertreten, sondern immer nur die Interessen der Agrar-Industrie und des Handels. --Geoz (Diskussion) 14:18, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da braucht niemand zu versuchen die Bauern in die rechte Ecke zu stellen, da stehen sie als willfähriges Instrument freiwillig, wenn sie solchen fingierten Aufrufen wie dem des Treffens mit Habeck am Anleger folgen und sich von "Arminius Erben" und Co anstacheln lassen. Und "der Staat und seine Medien"? Meine Güte... Klingt logisch (nee, doch nicht). -Ani--46.114.109.82 12:42, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
..und weiter gehts mit dem Stellen. --Anti solidarisch 13:04, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Stimmt. Du stellst dich ganz schön an. Stock und Hut, steht dir gut? (Ort und Material lasse ich aus WQ-Gründen mal offen). -Ani--46.114.109.82 13:15, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine angemeldete Demonstration und das spontane Festkleben auf Straßen ist schon was anderes. --Christian140 (Diskussion) 12:54, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ging schnell bis zu Godwins Law....--Wikiseidank (Diskussion) 13:15, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, sehr schnell. Dabei habe ich noch gar nicht gefragt, wo der Unterschied ist zwischen subventionierten Bauern und Bürgergeld-finanzierten Aufstockern ist. Yotwen (Diskussion) 14:43, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das Stürmen einer Fähre um einem Minister näher zu kommen war also eine angemeldete Aktion? Das war wohl so unabwägbar, dass Polizei und Personenschutz ein Wiederablegen der Fähre verantwortbar hielten. Ob bei der Anmeldung einer Demo auch angekündigt wurde, dass eine Autobahnauffahrt mit ca. 3 Tonnen Mist blockiert wird halte ich auch für fraglich und wenn ich an einem Traktor oder mehreren einen Galgen sehe, halte ich das zumindest für grenzwertig. Die Leute von der CSU würde ich gerne hören, wenn solche Aktionen von der letzten Generation gekommen wären. --Elrond (Diskussion) 15:30, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe Bauern in der Familie. Wir wurden in den 30er Jahren entschuldet ... (nicht signierter Beitrag von Karamustafa22 (Diskussion | Beiträge) 16:18, 8. Jan. 2024 (CET))Beantworten
Das weiss man doch: "Kommt der Staat ihm in die Quere, stürmt der Bauer schnell 'ne Fähre." Leider nicht von mir: [2] --Hareinhardt (Diskussion) 19:03, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wie will der Staatsschutz das bewerkstelligen? Ich habe auf unserem Gemeindegebiet 25 Galgen (!) gezählt. Will man alle Bauern verhaften? Schätze nicht, dass man die Landwirte überwachen kann. Will der Verfassungsschutz in hundertjährige Inzucht einheiraten, Rindviechern Glocken umhängen oder - antiken Vorbildern folgend - am Bauch von Ziegen festkrallen? Ist wohl ziemlich aussichtslos.--Karamustafa22 (Diskussion) 19:16, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Elrond Die Letzte Generation ist genau so drauf. [3][4] Ton wird leider von allen Seiten rauer. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 13:30, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Max Mannhart und Apollo News sind für Dich valide glaubhafte Medien? Wenn Ja, dann von meiner Seite Ende der Diskussion. --Elrond (Diskussion) 15:40, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Elrond meinst du jetzt, dass die Chatprotokolle gesfälscht wurden? Das wäre natürlich ein starkes Stück! Kannst du mich aufklären? --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 20:57, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn man solche Webseiten als Beleg braucht ist die Information entweder falsch oder irrelevant.--77.183.188.184 00:05, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mit Verlaub: So wie du es formulierst entbehrt das jeglicher Kausalität. -Ani--46.114.91.222 00:17, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Fürs Protokoll dann noch:
--Anti solidarisch 09:27, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Habe kein Welt-Abo, daher nur die Einleitung: ein Bauer wurde befragt, also ein Beteiligter der Blockade berichtet? Der würde wohl auch kaum berichten, dass er schon seine Mistgabel geschärft und seine Fackel angezündet hat. Da ist mit "glaubhaft" ist daher wohl relativ. Man muss schon beide Seiten höhren um eine Chance der objektiven Einschätzung zu haben. ... Blockieren ist aber wohl so oder so eine Nötigung, ganz egal ob sie Habeck verprügeln wollten oder nicht ...Sicherlich Post 09:42, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Flensburger Polizei war glaube ich nicht an der Blockade beteiligt. Der Zeuge erschien offenbar jedenfalls der Journalistin einer reputablen Quelle glaubhaft. Im Laufe des Interviews räumt er durchaus ein, dass es je nach Verlauf auch anders hätte kommen können. Ist es aber wohl nicht. --Anti solidarisch 09:47, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Weil Journalisten stets möglichst neutrale und glaubhafte Interviewpartner haben? Es ist halt eine Sicht eines Zeugen. Nur ist das zum einen ein Beteiligter und damit per se nicht neutral und zum andere kommen hier Eigen- und Fremdsicht ins Spiel. Es gibt ja auch die andere Sicht: [https://www.spiegel.de/politik/schluettsiel-familie-berichtet-von-blockade-der-faehre-die-kinder-haben-richtig-angst-bekommen-a-ba86b4d7-67bd-46c0-ae14-7ae7daca2f68 Vater und Mutter bezeichnen die Stimmung als »extrem bedrohlich«." ...Sicherlich Post 13:47, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Du verschweigst allerdings die Tatsache, dass das Blockieren der Fähre bzw. deren Entladen bereits strafbare Nötigung ist, da diese "Demo" nicht angemeldet war - genau der gleiche Fall also wie bei einem Berliner Vertreter der "Last Generation": "Vielmehr diente die verfahrensgegenständliche Straßenblockade gerade und ausschließlich dem Zweck, die Verkehrsteilnehmer ... gezielt zu blockieren, diese also gezielt in ihrer Fortbewegungsfreiheit und ihrer allgemeinen Handlungsfreiheit zu beschränken." --Chianti (Diskussion) 13:48, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hm, ich hatte den Eindruck, daß die gar nicht blockieren wollten, sondern nur friedlich mit Habeck reden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:50, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
So einen harmonischen Debattier-Streichelzoo beschreibt nicht einmal die BILD, die nun wirklich nicht für ihre Grünen-Nähe bekannt ist. Die wollten hinstürmen, einige haben gerufen "Komm raus, du Feigling!", die Fähre legte aus Sicherheitsgründen wieder ab. Das Angebot, in 3er-Gruppen mit ihm zu reden, fanden sie dann doch - wahrscheinlich zu friedlich und sachlich.--89.12.165.253 17:25, 9. Jan. 2024 (CET) Auch die "welt" beschreibt aber komplett andere Hergänge und Details.--89.12.165.253 17:33, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt einfach festgelegte Strategien, um eine Bewegung zu zersetzen. Das wußte schon die Stasi. Der etwas plumpe Anfang ist, dass man die Schlagworte "rechtsextrem", "Reichsbürger" und "Querdenker" in den Medien unterbringt. Dann kommt wie üblich Behinderung oder Angriff auf Polizei,Feuerwehr,Rettungswagen,Ärzte. Die nächste Stufe ist dann: einen Führer dieser Bewegung finden und den mit Dreck bewerfen. Z.b. Unterschlagung von Spendengeldern, Beziehungen zu Putin usw. In Deutschland braucht man eigentlich nicht weiter eskalieren. Es sei denn es ist eine eingeschworene Gemeinschaft wie z.B. Sekten. Da muss man dann notfalls Kinder als Opfer ins Spiel bringen. --89.247.103.215 11:41, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gratuliere zum goldenen Aluhut! Kein einziger Politiker hat die vom Bauernverband organisierten Proteste insgesamt als "rechtsextrem" bezeichnet - nur die, die es tatsächlich waren. Warum also verbreitst du Lügen? Zu denen gehört auch, dass "das Schlagwort Querdenker inden Medien untergebracht" werden musste. Das ist falsch, die "Querdenker" haben sich von Anfang an selbst so bezeichnet, siehe Querdenken 711 und dies selbst "in den Medien untergebracht". --Chianti (Diskussion) 13:36, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Damit du nicht gleich die nächste wohlverdiente VM wegen Entgleisung einfängst:
Der, den du diesmal angeblafft hast, hat nirgends behauptet, ein Politiker habe „die vom Bauernverband organisierten Proteste insgesamt als "rechtsextrem" bezeichnet“. Sondern dass man(!) die Schlagworte(!) "rechtsextrem", "Reichsbürger" und "Querdenker" in den Medien unterbringt(!). Sollen wir mal nachsehen ob da womöglich was dran ist?
Deine Anschuldigung war also -wieder mal- nicht nur im Ton (Lüge ist per Definition absichtliche Falschbehauptung und schließt auch Versehen aus) sondern auch inhaltlich gründlich daneben. Wirst du daraus Konsequenzen ziehen, eine Entschuldigung bei deinem Vorredner zum Beispiel? --Anti solidarisch 17:09, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Anti, willst du damit andeuten dass die Medien NICHT regierungsgesteuert sind? Das ja mal ein starkes Stück. -Ani--89.204.154.90 21:04, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Falls du auf seine Medien anspielst: Impliziert keineswegs, dass alle Medien .. Das man sowas immer erklären muss.
Auch Öffis wie die ARD sind politisch neutral und divers. Und werden durch Gebühren finanziert, die das werktätige Volk freiwillig und gern entrichtet. Wer anderes behauptet, ist ein Konterrevolutionär. --Anti solidarisch 14:06, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Mit Revolution haben Rundfunkgebühren so wenig zu tun, wie eine Parkgebühr, auch wenn Anti. sich bei allem vor einer bösen Revolution fürchtet. Wer Gebühren abschaffen will, will einen steuerfinanzierten Regierungsfunk, am besten von der AfD. Den bezahlt zwar das werktätige Volk genauso, über die Steuern, aber sie bekommen wenigstens garantiert keine tiefer recherchierte, investigativen Programme mehr, sondern nur noch Regierungsbrei und Regierungspropaganda. Die Staatsfernsehprogramme Russlands und PiS-Polens sind mir bekannt. Für die abendfüllende Sendung zum Jahrestag der Unabhängigkeit Polens 1918 wären nicht einmal Sprachkenntnisse nötig gewesen, denn der ganze Abend bestand aus Pfeilen auf Landkarten, Spannungsmusik und lange vorgeführten Siegesparaden mit Marschmusik, der Kommentaranteil war etwa 2 %. Wer sich also über Rundfunkgebühren aufregt, möchte in Deutschland auch so etwas schönes. Im Moment wäre der Regierungsbrei aber grün-rot-liberal.--78.55.158.90 11:43, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Oh Gott, jetzt habe ich doch Deutschlands schärfstes Schwert zum Zerschlagen von Gegnern vergessen! Mensch ist das peinlich, und niemand macht mich drauf aufmerksam! Die Nazi-Keule fehlt ja noch! Ein Traktor hat das Kfz-Kennzeichen ??-SS .... oder ein Bauer hat das Schild "Deutschland erwache" oder "Alles für Deutschland". Dann wäre aber sofort Schluss mit den Protesten. (Natürlich wäre der betreffende Bauer später nicht mehr auffindbar und keiner hat ihn gekannt). --89.247.103.215 20:36, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist jetzt sicher verwirrend, die letzten drei 89...IPs sind drei verschiedene Schreiber. Die über mir hängt offensichtlich so sehr in Paranoia fest, dass sie Geschichten erzählt, die es nicht gibt. Vielleicht nur, um Nazi-Parolen als doch nicht so schlimm hinzustellen?--89.12.165.253 21:18, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da geht es wohl darum anzudeuten dass die rechts verortbaren Rechtsbrüche im Zweifelsfall vom Verfassungsschutz inszenierte Aktion seien. Mindestens aber dass linksversiffte Medien einer Agenda folgen. -Ani--89.204.154.90 21:29, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Um Gottes Willen nein, das war nicht meine Absicht. Ich würde nie so eine abscheuliche und verbotene Nazi-Parole wie "Alles für Deutschland" gut heißen. Ich wollte damit sagen dass man solche Absichten gerne anderen unterstellt. Auch hier. --89.247.102.250 09:54, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Parolen sind eh Schall und Rauch, meist wird dann das Gegenteil betrieben. Wie bei Merkels „Ich will Deutschland dienen”. --Anti solidarisch 14:06, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Diener haben noch nie die Geschichte verändert :-) --89.247.102.250 15:52, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ungeschicktes Ausweichsmanöver.... -Ani--82.113.99.50 16:25, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Bauernproteste hierzulande sind i.d.R. angemeldet und somit polizeibegleitet. Da hätte ein Schild welches den Straftatbestand des § 86a StGB erfüllt wohl nur eine kurze Halbwertszeit und nachteilige Folgen für den Verursacher, schließlich findet man über das Kfz-Kennzeichnen den Halter und über den auch den Fahrzeugführer. -- Nasir Wos? 21:25, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Man sollte auch lesen was international so läuft bzw. was andere so denken --81.10.219.34 23:39, 12. Jan. 2024 (CET) https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/bill-gates-bleibt-groesster-eigentuemer-farmland-jeff-bezos-besitzt-mehr-land-614892 --81.10.219.34` (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 81.10.219.34 (Diskussion) 23:47, 12. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Ich weiß, das wird jetzt jemand bookmarken

und bei jeder Gelegenheit rauskramen um mich zu nerven, um zu beweisen dass ich mit zweierlei Maß messe, oder ein Heuchler bin (du weißt wenn du gemeinst bist); und ja, es ist pietätlos und kann meinetwegen auch gleich wieder gelöscht werden - aber kaum gehen die Bauern auf die Barrikaden, muß eine Legende deutschen Fußballs dran glauben. Ein Grund mehr wieso man glauben kann dass die Bauern den Klimaklebern in Punkto Schadenshöhe jetzt schon weit voraus sind. -Ani--46.114.142.254 18:37, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Becken*bauer*... tja... --AMGA 🇺🇦 (d) 20:19, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich bin vermutlich von dir gemeint. Aber mich freut es natürlich sogar ungemein, dass du nach nur 19 Monaten die Durchsetzung sinnloser Prinzipien aufgegeben hast und dich umgekehrt unter deren Ignorierung in Richtung der Spitze des Humorfortschritts bewegst. Insoweit vorbildlich und auf jeden Fall lobenswert. Wenn du jetzt noch Franzls linken Schuh mit den drei Streifen ins Spiel bringst, wirst du von mir zum Konvertiten des Monats gekürt.
Inhaltlich glaube ich allerdings, dass die Bauern an der kaiserlichen Himmelfahrt ganz unschuldig sind. Viel näher liegt es, dass Beckenbauer die Bedrohung durch die schon längst für den heutigen Abend angesetzte Ausstrahlung eines "verfilmten Wikipedia-Eintrags" über sein Leben den Rest gab. Tod durch WP also. Hätte er sich mal lieber rechtzeitig gegen die Wikipedia-Seuche impfen lassen oder eine Maske getragen. --93.216.66.187 22:06, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hat mein Daddy gestern per Whatsapp geteilt (nicht von ihm): "Gestern war ein Tag wie im Mittelalter. Morgens Bauernaufstand, abends ist der Kaiser tot." Jetzt kommen noch Hanswurst' Völkervertreibungsfantasien dazu. Läuft. -62.214.249.96 21:47, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Kaiser hat sich ja schon 1524 gegen die aufständischen Bauern positioniert, das war wohl die Vergeltung. --BurningKestrel (Diskussion) 09:33, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Schadensersatz für Fahrradreifen zerschneidenden Split?

Im Video einer Stadt in Suomi, zu deren Radwegen wird genannt, dass es verboten ist, Reifen beschädigende Streumittel einzusetzen. In Berlin wird seit 10 Jahren Split in Form von Glasscherben eingesetzt. Könnte man über die Androhung von Schadensersatz zu einer Änderung des Materialeinsatzes kommen?-Wikiseidank --2001:9E8:F3B:4E00:946F:38BB:7C3:4BBF 18:41, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Möglich ist alles, da musst Du nichtmal sachlich Recht haben sondern nur genug Verbindungen bspw. in die Presselandschaft haben und das entsprechend vermarkten ;)
davon abgesehen; Kommunen müssen unter Umständen für Fahrzeugschäden aufkommen, wenn ihr Winterdienst nicht fachgerecht arbeitet. ...Sicherlich Post 22:25, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gehören dazu Rostschäden durch Streusalz? --Digamma (Diskussion) 19:52, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich finde keine Quellen dazu, dass irgendwo mit Glassplit gestreut werden darf. Wo ist denn das her? --2.175.128.183 00:17, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vermutlich ist Basaltsplitt gemeint, der kann Anteile von Obsidian (Gesteinsglas) enthalten. --Chianti (Diskussion) 11:29, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vermutlich - oder auch nicht. Ich will trotzdem wissen, woher die Behauptung Split in Form von Glasscherben kommt. Gut, wenn es nur die Form (das Aussehen?) hat, ist vielleicht Filmglas gemeint. Dann ist ja gut und keine übermäßigen Schäden zu erwarten. Ist das nur in Berlin ein Thema oder eigentlich keins? Die "Gegenseite" behauptet, die Radwege gar nicht zu streuen (ich finde leider den Artikel nicht mehr). --2.175.128.183 19:52, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"„Das Gesetz sieht hier ausschließlich Schneeräumungen und keine Streumaßnahmen vor.“" Interessante Aussage. Ich dachte, es gibt eine Verkehrssicherungspflicht. Eine Schneeräumung garantiert nicht, dass es nicht glatt ist. Und wie kann es überhaupt sein, dass Verkehrswege für Radfahrer anders behandelt werden als die für Kraftfahrzeuge? --Digamma (Diskussion) 20:32, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Split" Art unbekannt, steht nicht dran und wird nicht veröffentlicht "in Form von Glasscherben", besser Glassplittern. Ich habe eine Sammlung hier, wenn ich wüsste, wie man Fotos hier einstellen kann, würde ich es machen. Radfahrende wissen allerdings welche Reifenschlitzer ich meine. Ich habe meine Kindheit und Jugend auf Schotterplätzen (Asche? Schlacke?) verbracht. Kann nicht so etwas zum Streuen verwenden? Oder gleich so streuen, wie es im verlinkten Video erklärt wird.-Wikiseidank --2001:9E8:F19:5000:618E:BAB9:8995:D423 20:03, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sobald die erste Hundepfote von solche einem Glassplitter verletzt würde, würde ein Sturm der Entrüstung die Streudienste, den Lieferanten des Streumittels, die Regierung und die Verwaltung hinwegfegen. --Elrond (Diskussion) 15:45, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Alle Räder stehen still...

...wenn dein starker Arm es will! Das ist der Groove den Deutschland jetzt benötigt! --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:10, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Richtig so. Gut, dass es noch wenigstens eine Gewerkschaft gibt, die die Interessen ihrer Mitglieder vertritt. Hätte die bei ver.di Eier in der Hose, würden sie den TV im Bereich Zeitarbeit nicht verlängern, so dass die Menschenvermieter gleichen Lohn für gleiche Arbeit zahlen müssten, so wie es das Gesetz vorschreibt und wie es z.B. in Österreich der Fall ist. Die Wirtschaft dort ist deswegen nicht zusammengebrochen. --Chianti (Diskussion) 11:35, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Claus Weselsky ist schon mal gut drauf! --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:32, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Weselsky ist von allen A…, die auf diesem Erdboden herumlaufen, so ziemlich das größte. Ihm sind die Menschen in diesem Land egal, ihm geht es nur um die Vormacht gegenüber der EVB, die er erkämpfen will. Um Lokomotivführergehalte und Schichtarbeitenarbeitszeiten geht es gar nicht. Aber vielleicht hat er sich mit Fair Train verspekuliert. Schön wär's. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:27, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die GDL hat mit die beste Ausgangsposition aller Gewerkschaften. Der Arbeitgeber wird vom Staat finanziert, also muss man keine Rücksicht auf die Geschäftsentwicklung nehmen oder Arbeitsplatzverluste fürchten. Gleichzeitig hat ein Streik große Auswirkungen auf fast jeden im Land, gefährdet aber (zumindest direkt) keine Leben und niemandes Gesundheit. Auf das die Lokführer bald ein Vielfaches von Putzkräften, Friseuren oder Altenpflegern verdienen und endlich Gerechtigkeit einkehrt. Aber zugegeben: Ich möchte den Job eines Lokführers auch nicht machen und ich hoffe auch, dass es ihn nicht mehr lange gibt. --Carlos-X 18:38, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
GDL-Mitglieder arbeiten nicht nur bei der DB, sondern auch bei anderen Eisenbahnunternehmen. Und DB-Fernverkehr wird meines Wissens nicht vom Staat finanziert. Bei DB Regio sind die Länder Auftraggeber, aber das sind sie auch bei privaten Eisenbahnverkehrsunternehmen, die Regionalverkehr anbieten. --Digamma (Diskussion) 20:02, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Bestreikt wird aktuell fast nur die DB. Die DB gehört zu 100 % dem Bund, da kann man lange über Rechtsformen und theoretische Unabhängigkeiten philosophieren, der Bund wird die Bahn niemals pleitegehen lassen. --Carlos-X 20:18, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht schließen die anderen Unternehmen bessere Tarifverträge mit GDL ab? Vor ca. einem Jahr wurde die SWEG bestreikt, aber das hat halt weniger Leute betroffen und ging deshalb weniger durch die Medien. --Digamma (Diskussion) 20:38, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich glaube, daß in Deutschland "Lokführer" nur in Bereichen wegfallen, die hermetisch abschließbar sind von der Umgebung, vulgo in der U-Bahn, auch wenn es da noch einiges an Infrastrukturänderungen braucht, etwa Türen am Bahnsteig. Im Fernverkehr ist das undenkbar, die Verantwortung nimmt kein Politiker auf sich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:49, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Du warst also in den letzten 10 Jahren nie in Nürnberg. Dort wird seit 2010 die fahrerlose U-Bahn RUBIN betrieben.--Chianti (Diskussion) 11:24, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In einer WIRTSCHAFTSKRISE zu streiken, ergibt keinen ökonomischen Sinn. Deswegen wird niemand investieren. --2A01:599:91F:FF5A:54E8:2BB5:F642:6480 07:16, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was sagt der Experte dazu? "Wir haben einen schwachen privaten Konsum in Deutschland, das heißt, wir brauchen höhere Lohnabschlüsse." meint Chefvolkswirt Carsten Brzeski von der ING. Na sowas! --Chianti (Diskussion) 11:57, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das geht nur in der Hochkonjunktur. Bei sinkender Wirtschaftskraft hat eine Lohnerhöhung bestenfalls einen inflationären Effekt, es sei denn es ist tatsächlich eine Produktionkraftsteigerung in Form von neuen Technologien besonders effizienten Verfahren etc. zu erwarten. Das wäre dann aber bereits die Vorphase für eine konjunkturelle Erholung. Die ist aber nicht in Sicht. Höhere Lohnabschlüsse sind Gift für Investitionen seitens der Arbeitgeber, Gift für Investitionen sind aber Gift für Arbeitsplätze. Oder anders gesagt: Höhere Löhne können sie schon bekommen, nur steigt halt dann eben auch die Arbeitslosigkeit an. Dem gesteigerten Konsum würde ein sinkender Konsum gegenüberstehen mit der Tendenz zu weiterer Inflation. Die industrielle Produktion hat immer zwei Seiten: Produktionsgüter und Konsumgüter. Einfach mal Geld verteilen, funktioniert nicht. Schon gar nicht in Deutschland, das sehr exportorientiert ist. Schon weil dem so ist, kann der Staat die Wirtschaft nicht mehr ankurbeln wie das vielleicht noch in den 1970er Jahren der Fall war. Viele Konsumgüter werden importiert, folglich kann Konsum keine Lösung sein. Wichtiger wäre verstärkte Investition in die Maschinenfuhrparks und Forschung unserer Unternehmen. Denke, dass das Rating Deutschlands sonst auf die Dauer in Gefahr ist. Außerdem: Höhere Lohnabschlüsse heißen ja auch höhere Lohnkosten. Höhere Lohnkosten erschweren den Export ... --Karamustafa22 (Diskussion) 18:52, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schön abgeschrieben von der BDA-Webseite. --Chianti (Diskussion) 20:30, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die einen schreiben beim BDA ab, die anderen beim DGB. Da es hier nicht um Gesetze der Naturwissenschaften geht, erfährt man immer erst hinterher, wer Recht hat. Es sind außerdem viel zu viele Unbekannte. Eine Kritik an der Arbeitgeber-Argumentation" wäre z.B.: die Lohnkosten sind egal, weil China sowieso immer billiger ist, entscheidend sind also andere Fakten. Eine Kritik an der Arbeitnehmer-Argumentation wäre z.B.: keiner kann voraussagen, wohin der private Konsum fließt. -- DiskussionEppelheim 11:12, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Ausgabenstrukturen der unterschiedlichen Einkommensgruppen bzw. Haushaltsarten (Alleinerziehende, DINKs etc.) sind sehr gut bekannt. --Chianti (Diskussion) 12:23, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In deinem Satz fehlt das Wort retrospektiv. -- DiskussionEppelheim 13:04, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Weil sich die Ausgabenpräferenzen der unteren Einkommensschichten ab 01.01.2024 bei einem Verdienstplus von 10 % sowie Preissteigerungen im Bereich Lebensmittel und Energie ja vööööllig anders darstellen als bis zum 31.12.2023? Ja sicherrrrrr. --Chianti (Diskussion) 13:19, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja genau. Deswegen sind Lohnsteigerungen sinnlos. Sie fressen sich selbst auf. Gelddrucken und Geldverteilen ist eben etwas für Dumme. --2A01:599:B1C:407C:B948:3E99:AAB3:A9B3 14:49, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das würde nur gelten, wenn die Inflation 1:1 von den Löhnen getrieben würde, und zwar nur durch sie. Das ist selbstverständlich nicht der Fall. In den letzten 20 Jahren hat ein großer Teil AN in Deutschland Reallohnverluste erlitten, weil die Lohnsteigerungen zu schwach ausfielen ("man darf den Aufschwung nicht gefährden!11!!1elf!!"). Jetzt haben wir ein Problem mit der Binnennachfrage, aber in einer (wenn auch überwiegend nur gefühlten) Krise sind Lohnsteigerungen natürlich auch ganz böse... Was natürlich nicht heißt, dass ähnliches für Unternehmensgewinne gelten würde, die sind immer toll, egal ob Aufschwung oder Krise.--141.30.182.48 19:41, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wo du es gerade ansprichst - der aktuelle Oxfam-Bericht stellt dar dass die Umverteilung im letzten Jahr munter weiter stattgefunden hat. Business as usual. -Ani--46.114.106.57 21:38, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
“There's class warfare, all right,” Mr. Buffett said, “but it's my class, the rich class, that's making war, and we're winning.” [5], 26.11.2006 --Chianti (Diskussion) 13:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Transzendenz und freier Wille

Aussage 1: Es ist Unsinn einen oder mehrere Götter zu erfinden, um sich ein religiöses Weltbild zu konstruieren.

Aussage 2: Es gibt keinen freien Willen, weil dieser mit den Naturgesetzen nicht in Einklang zu bringen ist.

Naturwissenschaftlernde Naturwissenschaftler*innen wie zB die Physikerin Sabine Hossenfelder, die beiden Aussagen vertreten, messen hier mit zweierlei Maß. Wenn ich mir keine Gott hinzudenken darf um mir ein religiöses Weltbild zu bauen, warum darf ich dann meinen freien Willen wegdenken, um mir ein naturwissenschaftliches Weltbild zu bauen? Das ist doch der gleiche Fehler nur mit umgekehrten Vorzeichen? --93.132.61.121 21:26, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Sabine ist nun generell recht reduktionistisch unterwegs, das kann man auch oberflächlich nennen. Aus dem Alter für's eig. Naturwissenschaftlern (?) ist sie allerdings auch länger raus, das machen Postdocs. Entspr. bleibt mehr Zeit für YouTube und Philosophie oder was Leute dafür halten, denen nach einem hastigen Überfliegen eines längeren SEP-Eintrags bereits der Kopf brummt. Was auch keine Schande ist, allzumal wo's um Willensfreiheit geht, an religiöse Belange gar nicht erst zu denken. Schuster bleib bei deinen Leisten, ist immer'n guter Rat und ganz Wenige ausgenommen. So ein Erwin Schrödinger der kommt nicht alle Tage, und dieser dann schon gar nicht mehr. -62.214.249.96 21:57, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das mit dem freien Willen ist so eine Sache. In der Statistik-Vorlesung vor 30 Jahren hatten wir mal das Thema, dass wir mehrere Zufallsfunktionen addiert haben und dann kam eine andere Zufallsfunktion raus. Das hat mich überrascht, leider bekomme ich es nicht mehr richtig zusammen. Laienhaft gesagt: je mehr determinierte Ereignisse man übereinander legt, desto zufälliger wird das Ergebnis. --89.247.102.250 21:59, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Liebe 93er IP, nach eher zustimmenden Reaktionen gebe ich jetzt mal ein bisschen Kontra: Erst einmal hätte ich in deiner Mitteilung schon fast nach dem Wort „Naturwissenschaftlernde“ aufgehört zu lesen. Das ist die Sprache der Verächtlichkeit, wie sie nahtlos an Wissenschaftsleugner-Szenen (z. B. Klima-, Coronaleugner) anschlussfähig ist. Willst du hier so unbedingt trollen, dass du Sabine Hossenfelder nicht einmal die neutrale Bezeichnung „Naturwissenschaftlerin“ zugestehst? Und das, was du danach schreibst, ist schlicht logisch falsch: Wo soll denn da jetzt derselbe Fehler mit umgekehrten Vorzeichen sein? Der Religiöse macht wissenschaftlich nicht beweisbare Annahmen, wenn er an Gott glaubt, der Naturwissenschaftler stellt die wissenschaftlich nicht beweisbaren Annahmen (wie Willensfreiheit) in Frage. Wo sollen da die Doppelstandards bzw. das Messen mit zweierlei Maß sein? Im Gegenteil, das ist Konsequenz! Darüber hinaus kann ich aber auch deiner konkreten Formulierung nicht zustimmen bzw. halte sie für zu dramatisierend („sich seinen freien Willen wegdenken, um sich ein naturwissenschaftliches Weltbild zu bauen“). Wenn es dir so schwerfällt, auf die Annahme deiner Willensfreiheit zu verzichten (obwohl es dafür wissenschaftlich gute Gründe gibt), kannst du unabhängig davon immer noch ein sonst wissenschaftlich fundiertes Weltbild haben. Die Ablehnung der Willensfreiheit ist ja nicht die conditio sine qua non (unabdingbare Voraussetzung) für ein naturwissenschaftliches Weltbild.--Kliojünger (Diskussion) 22:28, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dass das Gehirn funktioniert wie ein Uhrwerk (wie in ihrem Video angedeutet), ist allerdings eine Vorstellung aus dem 19. Jahrhundert. Menschen sind komplexe dynamische Systeme (oh, ein Rotlink, aber Dynamisches System gibt schon einige Hinweise), und bei denen kann man immer den gleichen Input einfüttern, ohne dass hinten immer gleiche Ergebnisse herauskommen. Und das ganz ohne Quantenphysik. Da bleibt durchaus Platz für einen freien Willen. Der ist allerdings schwer zu erkennen, weil wir in einem Geflecht aus Abhängigkeiten eingebunden sind. Wir müssen morgens aufstehen, um zu arbeiten - wir müssen essen, aus Konvention oder Gewohnheit zu bestimmten Tageszeiten, aus biochemischen Gründen haben wir bestimmte Geschmackspräferenzen usw. --Optimum (Diskussion) 23:28, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Frage ist aber ganz ehrlich auch, ob nicht viele Menschen deshalb für die Idee der Willensfreiheit (vor-)eingenommen sind, weil es ganz einfach eine narzisstische Kränkung bedeutet, wenn man gesagt bekommt, dass man nicht Herr im eigenen Haus (und im eigenen Oberstübchen) ist. Der Philosoph Michael Schmidt-Salomon bestreitet jedenfalls in seinem Buch Jenseits von Gut und Böse die menschliche Willensfreiheit entschieden. Seiner Ansicht nach ist der Mensch eben kein solches System, bei dem einfach mal so ungleiche Ergebnisse herauskommen. Schmidt-Salomons Auffassung besagt, dass sich jeder Mensch in einer bestimmten Situation und in einem bestimmten Körper- und Geisteszustand auch nur auf eine bestimmte Weise entscheiden kann. Klar könnte man sich später mit neuen Erfahrungen und in einer anderen Situation anders entscheiden, aber das ist nicht dasselbe. Eine kürzere und ältere Ausführung Schmidt-Salomons zum Thema „Abschied von der Willensfreiheit“ gibt es hier online. Neben der philosophischen hat das Thema aber auch die naturwissenschaftliche Seite. Ja, Uhrwerks-Vorstellungen in Bezug auf das Gehirn sind zwar überholt, aber dafür gibt es heute die neurowissenschaftliche Infragestellung der Willensfreiheit, Stichwort ist hier z. B. das Libet-Experiment (auf das sich Schmidt-Salomon in seinem Buch auch beruft). Und mit Blick auf solche Experimente kann man übrigens auch Naturwissenschaftlern in der Frage der Willensfreiheit nicht einfach zurufen: „Schuster, bleib bei deinem Leisten“ wie oben bei einer der IPs.--Kliojünger (Diskussion) 23:55, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die wissenschaftlich nicht beweisbare Frage ist nicht die Existenz sondern die Nichtexistenz des freien Willens. Die Willensfreiheit ist zunächst die unmittelbarste aller Erfahrungen, die ich ganz ohne Umwege über Labor und Messgeräte wahrnehmen kann. So wie die Beweislast für die Existenz Gottes bei den Theisten liegt, haben Naturalisten die Beweislast für die Nichtexistenz des freien Willens. Wenn Experimente wie das Libet-Experiment als Indiz für die Nichtexistenz des freien Willens herhalten sollen, kann man genauso gut auch ästhetische Empfindungen in Kunst, Natur oder der Liebe als Indiz für die Existenz Gottes heranziehen. Aus meiner Sicht entstehen an beiden Enden der Skala immer wieder die gleichen Denkfehler. Als Naturwissenschaftler den freien Willen abzulehnen, mag auf den erste Blick konsequent erscheinen - nur verlässt man damit die Grenzen der Naturwissenschaft und geht zu weltanschaulichen Glaubenssätzen über. Es ist Aufgabe der Philosophie, diese Fehler auf beiden Seiten aufzudecken und immer wieder daran zu erinnern, dass auch im 21. Jahrhundert noch gilt: Ich weiß, dass ich nichts weiß. Sich dies bewusst zu machen, ist die narzisstische Kränkung die beide Seiten gerne vermeiden (wollen). --93.131.159.88 15:41, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Bei jeder "nicht beweisbaren Annahme" ist zwangsläufig die Gegenhypothese ebenfalls eine nicht beweisbare Annahme und damit zunächst einmal gleichwertig. Wissenschaftler neigen dazu, die ihrer Meinung nach einfachere Antwort zu bevorzugen, was nicht zwingend die intuitiv naheliegendste sein muss. --37.5.252.90 16:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sehr richtig; siehe auch Ockhams Rasiermesser. – Dass das Libet-Experiment heute vorsichtiger gedeutet bzw. kritisiert wird, sagt unser Artikel ja auch. Unabhängig davon wissen wir aber heute so viel über genetische wie auch frühkindliche Prägung, dass die Spielräume zur Annahme von Willensfreiheit auf jeden Fall kleiner geworden sind. Ich stimme zu, dass es sicherlich Aufgabe der Philosophie ist, Dogmatismen aufzudecken, aber es ist auch eine philosophische Leistung, wie Arthur Schopenhauer auf den Unterschied von Handlungs- und Willensfreiheit hinzuweisen: „Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will“ (Schopenhauer, Die beiden Grundprobleme der Ethik, I. Ueber die Freiheit des menschlichen Willens.).--Kliojünger (Diskussion) 20:41, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Hinweis auf Schopenhauer ist interessant, danke dafür. Zu Ockhams Messer: Wir haben zwei Theorien:
  1. Wir können nicht alles erklären. Der freie Wille ist wie er ist.
  2. Wir können prinzipiell alles mit Hilfe der Naturgesetze erklären. Der freie Wille muss deshalb einen Illusion sein.
Aus meiner Sicht ist die zweite Theorie die kompliziertere Variante, die Ockhams Messer zum Opfer fällt. Alternativ kann man natürlich bei nicht beweisbaren Aussagen Hypothese und Gegenhypothese gerne auch als gleichwertig betrachten. --78.49.21.84 21:14, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das scheint mir dann doch eine subjektive Sichtweise! Aus meiner Sicht ist Theorie 1 klar die kompliziertere Variante, denn sie ist es, welche die zusätzlichen Entitäten einführt, nämlich eben den außerhalb natürlicher oder biologischer Kausalitäten stehenden freien Willen. Abgesehen davon erhebe ich Einspruch gegen die Formulierung von Theorie 2: Zu sagen, dass wir alles naturgesetzlich erklären könnten und deshalb der freie Wille eine Illusion sein müsse, scheint mir doch sehr dogmatisch abgeleitet. Man sollte Theorie 2 eher so herum sehen und formulieren: Solange die Möglichkeit besteht, den (vermeintlich) freien Willen doch als Bedingtheit innerhalb natürlich-biologischer Kausalitäten zu verstehen, ist diese Annahme im Sinne der Hypothesenökonomie vorzuziehen.--Kliojünger (Diskussion) 01:18, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Na klar ist das eine subjektive Sichtweise. Ich habe nie etwas anderes behauptet. Mir geht es wie gesagt nicht darum zu zeigen, dass eine Sichtweise richtig oder falsch ist, sondern nur darum zu zeigen, dass beide Sichtweisen richtig oder falsch sein können und deshalb gleichwertig sind. Ich persönlich räume im Moment meinen eigenen Empfindungen Vorrang vor nicht beweisbaren Theorien ein, aber ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen und habe in meinem Leben selbst schon so gedacht und schließe nicht aus, dass ich es eines Tages wieder tun werde. Menschen wie Schmidt-Salomon sind in einer offenen Gesellschaft ein wichtiges Korrektiv zu religiösem Fundamentalismus. Das Problem ist aber, dass sie sich nicht selbst auf diese Rolle beschränken wollen. Stattdessen wähnen sie sich im Besitz einer höheren Weisheit und versuchen zu indoktrinieren. Damit haben sie mit dogmatischen Hardlinern im Vatikan mehr gemeinsam als ihnen lieb ist. --2.244.56.101 12:48, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich stimmte dir in vielem zu. Ja natürlich, beide Ansichten, Freiheit oder Unfreiheit des Willens, sind letztlich nicht bewiesen. Du neigst unter Berufung auf dein persönliches Empfinden zur Freiheits-Annahme, ich unter Berufung z. B. auf genetische und frühkindliche Prägung eher zur Unfreiheits-Annahme, die dann aus meiner Sicht zugleich die Hypothesen-ökonomischere wäre. Gut soweit, we agree to disagree. Auch wenn das jetzt die Diskussion auf ein Nebengleis verschiebt, möchte ich aber nachfragen, wo dir denn Schmidt-Salomon zu indoktrinierend ist? Er betont ja stets, es unterscheide ihn von religiösen Fundamentalisten, dass er bereit sei sich besseren Argumenten zu öffnen.--Kliojünger (Diskussion) 13:50, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Indoktrinieren" ist vielleicht etwas hart formuliert, aber einen gewissen missionarischen Eifer erkenne ich bei ihm schon. Er wendet sich - soweit ich das sehe - ja auch nicht gegen fundamentalistische Auswüchse von Religion, sondern gegen Religion insgesamt. Das steht im Widerspruch zu meiner These von der Gleichwertigkeit der verschiedenen Weltanschauungen und ist in meinen Augen auch eine Form der Intoleranz. Differenziertere Aussagen zur Religion finden sich zum Beispiel bei Jürgen Habermas, Markus Gabriel oder Hartmut Rosa. Anton Zeilinger ist in diesem Zusammenhang auch eine interessante Person. --2.244.56.101 14:57, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das mit dem missionarischen Eifer bei MSS kann ich nachvollziehen. Aber möchte ich an deinen Satz zu Gleichwertigkeit und Intoleranz ein Fragezeichen machen: Der Toleranzbegriff einer pluralistischen Gesellschaft impliziert nur die Duldung anderer Ansichten, nicht aber die Anerkennung ihrer Gleichwertigkeit (auch wenn man das im Alltagsverständnis manchmal bei Toleranz mitdenkt). Man kann aber durchaus seine eigenen Ansichten besser finden als andere, man kann sogar andere Ansichten kritisieren, und ist doch immer noch tolerant, solange man den anderen nicht ihre Ansicht verbieten will. Daher ist auch noch tolerant, wer nach dem Motto handelt: „Du hast das Recht, deine Ansicht zu haben und zu sagen, ich habe aber auch das Recht, sie zu kritisieren oder abzulehnen.“ (Denn das ist nicht dasselbe wie sie zu verbieten oder sanktionieren.) – Und ich halte auch nicht alle Weltanschauungen für gleichwertig (würde das nicht letztlich jede Entscheidung für eine bestimmte Weltanschauung willkürlich machen?), sondern für mich gibt es bessere und schlechtere (z. B. anhand von Kriterien wie Wissenschafts- und Menschrechtskonformität, Verzicht auf zuviel Dogmatismen u.ä.) und ich bin trotzdem tolerant, weil ich ja nicht auf ein Verbot der von mir als weniger gut erachteten Weltanschauungen hinarbeite. (Ich lehne aber persönlich auch nicht jede Form von Religion ab.)--Kliojünger (Diskussion) 16:16, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das mit der Gleichwertigkeit der verschiedenen Weltanschauungen bezog sich nicht auf alle Weltanschauungen, sondern nur auf die konkret in dieser Diskussion sehr abstrakt formulierten Theorien. Man ist nicht dümmer, wenn man ganz abstrakt an Gott oder einen freien Willen glaubt. Das fängt erst an, wenn man konkrete religiöse Dogmen übernimmt. Schmidt-Salomon hält sich zwar an die demokratischen Spielregeln, aber er duldet Religion genauso wie ein christlicher Missionar das Heidentum duldet. --2.244.56.101 17:14, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

......Sagen wir es einmal so: Es gibt einen beschränkten Horizont und es gibt einen Welthorizont. Der beschränkte Horizont sagt uns, dass wir für uns selbst verantwortlich sind, totale Herren unserer selbst sind, der Welthorizont würde, wenn er wahrgenommen würde, dazu führen, uns als Stein in unendlichen Konnexitäten zu sehen, die auf uns einwirken. Im kapitalistischen Zeitalter gibt es keine Verantwortung gegenüber der "Welt" mehr, sondern die Selbstbehauptung des Ich im Marktwettbewerb. Götter sind da nur hinderlich. Der freie Wille existiert, aber nicht in dem Sinne, dass wir uns darüber bewusst sind, dass wir nicht "frei" von unserer Kultur sind.--Karamustafa22 (Diskussion) 11:55, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Im Eingangsbeitrag stecken schon mehrere falsche Prämissen: Um ein religiöses Weltbild zu haben, bedarf es keines Glaubens an einen freien Willen. Im Gegenteil scheinen religiöse Vorstellungen über ein unabwendbares Schicksal die Regel zu sein (Moira, die Parzen und Nornen, etc., Kismet im Islam), und nicht die Ausnahme. Selbst im Christentum gibt es Richtungen, die die Prädestinationslehre vertreten. Ein freier Wille wird meist nur herangezogen, um die Lehre von der Allgüte Gottes aufrechterhalten zu können, denn damit kann man die Schuld für alle Übel in der Welt auf die sündigen Menschen abwälzen, die sich frei dafür entschieden haben, gegen den perfekten göttlichen Plan zu verstoßen. Ebenso muss man den freien Willen nicht leugnen, um ein naturwissenschaftliches Weltbild zu bekommen. Spätestens seit dem Aufkommen der Quantenphysik ist man doch von der Vorstellung des Universums als "Uhrwerk" abgekommen. Es gibt also keinen zwingenden Grund mehr, warum man das Gehirn als eine Maschine und die menschliche Psyche als automatisch ansehen muss. In beiden Fällen behauptet der Eingangsbeiträger eine Absicht, einen Vorsatz ([...], um [...]), der schlicht nicht vorliegt. --Geoz (Diskussion) 13:02, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Begriff krankt auch ein wenig an der fehlenden Definition. Was genau ist mit "freier Wille" gemeint? Ob ich die Hand hochhebe oder ob ich Sinologie studiere sind mMn ganz unterschiedliche Qualitäten, auch wenn ich beides freiwillig mache. Die andere Frage ist, wie weit bei diesem Problem historische Denker wie Nietzsche oder Schopenhauer überhaupt noch weiterhelfen. Es geht hier doch letztendlich um ein wissenschaftliches Problem und nicht um ein metaphysisches. Und solche Probleme werden nicht durch schweres Nachdenken endgültig gelöst, sondern durch Prüfung einer falsifizierbaren Theorie. Vor 150 Jahren wusste man auch noch nichts über Systemtheorie, den Schmetterlingseffekt oder Quantenphysik. Vielleicht würden die historischen Denker heute etwas ganz anderes sagen. --Optimum (Diskussion) 16:05, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Einspruch. Der Eingangsbeitrag unterstellt weder, dass zu Religion immer der Glaube an einen freien Willen gehört, noch dass zu einem naturwissenschaftlichen Weltbild zwingend die Leugnung des freien Willens gehört. Die Prämisse oder Unterstellung ist lediglich, dass Sabine Hossenfelder und einige andere Naturwissenschaftler den freien Willen nicht zufällg ablehnen, sondern um ihr Denken insgesamt mit ihren naturwissenschaftlichen Theorien in Einklang zu bringen. Ich kann zugegebenermaßen nicht in die Köpfe aller Naturwissenschaftler, die den freien Willen ablehnen, schauen, aber zumindest bei Sabine Hossenfelder ist der Zusammenhang zwischen Ablehnung des freien Willens und ihrem naturwissenschaftlichem Denken verbürgt. Dass die Menschen, die den freien Willen ablehnen, dies selbst nur als logische Schlussfolgerung betrachten möchten und nicht als zweckgerichtete Konstruktion, liegt in der Natur der Sache. --78.49.21.84 21:02, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Vielleicht sollte hier jemand mal den Artikel aus dem Beweiswiki lesen, über Strawsons kleinen Witz. Freier Wille und Gott. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8071:60A0:92E0:658E:6EE0:A056:85B2 (Diskussion) 18:07, 12. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Zumindest war es nicht meine naturwissenschaftliche Ausbildung, die meine Zweifel am freien Willen geschürt hätte, noch habe ich sie durchlaufen, um ihn mir "wegdenken" zu können, wie es der TO unterstellt, sondern meine philosophische Halbbildung. Wobei Philosophen nicht immer Naturwissenschaftler sein mögen, aber alle Naturwissenschaftler eigentlich auch Philosophie betreiben. --Geoz (Diskussion) 19:01, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es gibt genügend Naturwissenschaftler die Normalwissenschaft betreiben und dabei auch nicht tiefer in die Wissenschaftstheorie einsteigen als jeder Philosoph in die Naturwissenschaften einsteigt. --78.49.21.84 21:07, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Strawsons denkt sich den freien Willen nicht weg. Er behauptet nur, dass ein Freier Wille ohne die Existenz eines Gottes unmöglich sei. Wird verlinkt.
Du kannst die Prämisse durchaus in Frage stellen und dann ergibt sich das Dilemma so nicht. Ich finde die Argumentation nur irgendwie urkomisch. --2A02:8071:60A0:92E0:64A2:DB7D:1B02:CE5C 10:06, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Möbel finden

Ich suche zwei Schränke und habe dabei recht konkrete Vorstellungen zu den Ausmaßen. Irgendwie scheint es aber auch im Jahr 2024 nicht ganz so trivial zu sein online einen passenden Schrank zu finden. Bei Amazon scheint man gar nicht nach Höhe, Breite und Tiefe suchen zu können, bei Home24 finde ich irgendwie nie etwas, moebel24 kann Höhe, Breite und Tiefe nicht auseinanderhalten, bei moebel.de kann man nur nach der Breite suchen. Hat noch irgendwer einen Tipp? Mir fehlt die Lust mich durch hunderte Detailseiten zu wühlen, um einen passenden Schrank zu finden. --Carlos-X 01:20, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Küchenschrank? Wohnzimmerschrank? Schlafzimmerschrank? Badeimmerschrank? Kinderzimmerschrank? Büroschrank? Kellerschrank? Okay, bei letzterem stellt man rein, was man so übrig hat und paßt. Kinderzimmerschrank? In der Küche geht es in der Breite im 30er Raster, 30, 60, alles andere ist Sonderanfertigung, bei der Tiefe 55 oder 60, wenn Unterstrank. Bei Oberschrank früher 35 oder 40, ich habe schon 30 Jahre keine Küche mehr eingerichtet. Bei Amazon kauft man keine Möbel, oder willst du selber schleppen und aufbauen? Gibts bei IKEA billiger. XXXLutz und Co? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:44, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine parametrische Suche nach den Maßen gibt es bei Möbel Kraft auch nicht, aber es sind die Maße bei den Schränken immerhin angegeben. Man kann sich dort auch passende Schränke bauen lassen. --2.175.13.112 06:42, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kreissäge, Feinsäge, Bohrer, Dübel, Ponal, Farbe. Und was sonst noch so benötigt wird - yallah! 2A02:8108:2640:2D24:E861:FD52:BF87:EF4E 09:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nichts für Ungut, aber wenn ich spezielle Sachen haben möchte, gehe ich zu Spezialisten und nicht zum Billigheimer. Wenn es arg speziell wird, ist ein Möbelschreiner angesagt, der oft genug erstaunlich preisgünstig solche Sachen anbietet. Da kann man dann (fast) alles festlegen, von der Holzart, ob massiv oder Funier; Materialdicke und Form und Maße etc. sowieso. Wenn es Sachen von der Stange werden sollen, sind gute Möbelhäuser für mich erste Wahl. Es gibt einige Sachen, die ich nicht online bestelle, SChuhe und Möbel gehören dazu, die will ich in echt sehen und auch anfassen können. --Elrond (Diskussion) 10:57, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schuhe bestelle ich ausschließlich online, Möbel meistens. Die zu ersetzenden Schränke haben vor 20 Jahren kaum mehr als hundert Euro gekostet, da wollte ich jetzt nicht unbedingt mehrere tausend Euro für den Ersatz ausgeben. So extrem speziell sind meine Anforderungen auch nicht, es erscheint nur extrem umständlich unter den zehntausenden Angeboten die hundert zu finden, die meine Anforderung erfüllen. --Carlos-X 11:17, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Tipp: mit Google suchen, z.B. https://www.google.com/search?q=schrank+220+100+60 --Chianti (Diskussion) 11:47, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Etwas das Forum ver-transnistrieren

Wenn man bei Google Maps transnistrien sich anschaut dann wird man fündig für ein elektrizitätswerk an der Grenze zu Ukraine mich würde es sehr interessieren ob in diesem elektrizitätswerk ob das von Moldawien verwaltet wird oder ob transnistrien das verwaltet in welcher Währung die Menschen was dort Arbeiten ihr Gehalt bekommen und ob dieses Kraftwerk nur für Moldawien Strom liefert oder auch für transnistrien oder ob das Kraftwerk nur für transnistrien strom liefert.

Beim Verlauf der Grenze kann man sehen dass oft die Grenze zwischen Häusern verläuft und manchmal auch Städte in zwei Teile teilt. Mich würde sehr interessieren was denken diese Menschen was Leben auf der Seite die Moldawien ist ob diese Menschen sich mehr transnistrien verbunden fühlen oder mehr Moldawien und ob dementsprechend ob das Lenin verehrer sind oder eher Menschen die sich wünschen dass Moldawien an Rumänien angeschlossen wird aus Angst vor Russland.

Überhaupt interessiert mich ob auf dieser Seite wo die Häuser sind durch die die Grenze verläuft dort in der moldawischen Währung gezahlt wird und auch moldawisch gesprochen wird und auch moldawisches Internet und Handynetz problemlos funktioniert oder ob diese Gebiete genauso weit von der Welt entfernt sind wie der Rest von transnistrien - ohne (jegliches) Internet, ohne Landessprache ohne Handyempfang mit kommunistischen flaggen. Also ob in der Realität transnistrien noch größer ist als die Grenzen die es gerade hat, weil selbst Höfe und Häuser die an der Grenze Anliegen längst in Feindeshand sind --188.146.4.32 21:46, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der Beitrag wirkt bissl trollig auf mich ...."was denken diese Menschen was Leben auf der Seite die Moldawien ist" - vor etlichen Jahren war ich dort auf Durchreise. Die Ein- und Ausreise für Einheimische an den "offiziellen" Grenzstellen war augenscheinlich problemlos. Es ist also kein eiserner Vorhang wo man raten müsste wie es sich gegenüber lebt.
Für uns war es etwas schwieriger; auf einer durch russische Soldaten gesperrte Brücke war man zwar ganz begeistert und hätte uns durchgelassen (ohne Bestechung! :) ), nur sagt man es gäbe dann evtl. bei der Ausreise Probleme. Beim "offiziellen" Grenzübergang war man dann etwas überfordert mit der eigenen Bürokratie bei der Einreise nach Transnistrien. Die Ausreise aus Moldawien war völlig problemlos, die Ausreise aus Transnistrien auch.
Was sind denn kommunistische Flaggen? Bezahlt wurde in russischen Rubel und Internet gibts da wie auch Telefon usw. -> Interdnestrcom ...Sicherlich Post 22:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Der Beitrag wirkt bissl trollig auf mich" Jetzt aber bitte nicht untertreiben! -Ani--46.114.91.222 22:59, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Flagge Transnistriens ist jene der Moldauischen Sozialistischen Sowjetrepublik. --2A0A:A541:C0A4:0:C93:92D6:B292:7529 00:55, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Trollig? Klar. Polnische IP 188.*, ehemals Benutzer:Culttower, sollte doch mittlerweile bekannt sein (hehe, nichts für ungut, UI... aber *da* haben wir mal jemanden, der das *Universalinteresse* zur Perfektion treibt... was aber bei diesem ganz offensichtlich zu keinerlei Entwicklung führt ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:26, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nein es sind gewisslich keine russischen Rubel, Da hat man dir Wechselstuben die falsche Währung gegeben. Oder erhalten diese Menschen was in den moldawischen Kraftwerk auf Transn. Seite an der Grenze zur Ukraine russische Rubel auf ihrem Gehaltcheck? —188.146.4.32 11:41, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Google kaputt? https://www.google.com/search?q=transnistrien+kraftwerk spuckt ganz oben https://www.gtai.de/de/trade/moldau/specials/moldau-sucht-weg-aus-strompolitischer-abhaengigkeit-827720 aus. --Chianti (Diskussion) 12:17, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Transnistrien ist zwar klein, aber groß genug, um es groß zu schreiben (d.h. Transnistrien, nicht transnistrien) --Digamma (Diskussion) 18:05, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Bin ich eigentlich der Einzige, dem bei ehemaligen Sowjetstaaten und ganz besonders bei Moldawien und Transnistrien, wo es wohl besonders schlimme Auswüchse geben soll, immer sofort (natürlich offiziell illegaler) Frauenhandel einfällt? --2A0A:A541:C0A4:0:C93:92D6:B292:7529 20:36, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Südafrika als juristischer Arm der Hamas

Als Reaktion auf dessen Klage vor dem Internationalen Strafgerichthof hat Israel nun Südafrika als juristischen Arm der Hamas bezeichnet. Da stellen sich mir nun so einige Fragen:

Hält die rechte israelische Regierung es wirklich für sonderlich klug, solche absurden Vorwürfe zu erheben? Das ist ähnlich glaubhaft wie die russische Story, der von Nazis unterwanderten Ukraine.

Warum reagiert man überhaupt auf die Klage? Die Erfolgsaussichten werden ja scheinbar sowieso eher gering eingeschätzt. Es wäre doch viel bessere PR gewesen, wenn man einfach so lange geschwiegen hätte, bis die Klage abgewiesen wird.

Und muss sich Südafrika jetzt eigentlich vor israelischen Bombardements fürchten? Denn wenn die Hamas beseitigt werden soll, dann muss natürlich auch der juristische Arm zerstört werden. --Plecotus auritus (Diskussion) 22:34, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

"Hält die rechte israelische Regierung es wirklich für sonderlich klug" - augenscheinlich
"jetzt eigentlich vor israelischen Bombardements fürchten" - ja natürlich. Israelische Jericho-3-Raketen werden Pretoria in Schutt und Asche zu legen. Vermutlich wird Südafrika mit Gripen (und mehreren Tankstopps) zurückschlagen ..Sicherlich Post 22:47, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gilt das dann eigentlich als eigenständige Krise oder als Ausweitung des Krieges in Gaza und Israel? Ich frage wegen meiner Glaskugelei-These. --Plecotus auritus (Diskussion) 22:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Klarer Fall von Ausweitung. Ist ja zur Bekämpfung der Hamas ...Sicherlich Post 23:43, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Für Israel wird das Ziel, die Hamas zu zerstören, jedes tote südafrikanische Kind wert sein. --Blobstar (Diskussion) 23:46, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

US-Angriff gegen den Jemen

Ich warte immer noch auf das Statement von Frau Baerbock über den "völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA gegen den Jemen." Wenn Terroristen aus dem Jemen Schiffe angreifen und dann Jemen bombardiert wird, dann wäre das wie wenn die USA Deutschland bombardiert hätten nach dem Anschlag auf die Disco "La Belle" in Berlin. --178.197.239.18 13:12, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Und da ist jetzt wirklich kein Unterschied zw. den beiden von Dir genannten Vorfällen zu erkennen? ...Sicherlich Post 13:14, 12. Jan. 2024 (CET) ich antworte schon wieder einem Troll, oder? 🙈 🤣 Beantworten
Man zieht in den Krieg mit oder ohne Sicherheitsrats-Mandat. Das eine ist völkerrechtlich zulässig, das andere nicht. Der Jemen hat die USA nicht angegriffen. --178.197.239.18 13:27, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenig überraschend; Recht auf Selbstverteidigung. Siehe bspw. hier. ...Sicherlich Post 14:13, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schauen wir doch einmal die völkerrechtlichen Fakten an:
Resolution 1368 des UN-Sicherheitsrates enthält die Formulierung: "4. Calls also on the international community to redouble their efforts to prevent and suppress terrorist acts including by increased cooperation and full implementation of the relevant international anti-terrorist conventions and Security Council resolutions" [6].
Resolution 1373 des UN-Sicherheitsrates enthält die Formulierung "2. Decides also that all States shall: (b) Take the necessary steps to prevent the commission of terrorist acts, including by provision of early warning to other States by exchange of information"
Luftangriffe auf Raketenstellungen, die terroristischen Anschlägen dienten und weiterhin dienen sollen, ist demnach nicht völkerrechtswidrig, sondern von der UN erlaubt. Da hilft auch ein völlig falscher, in seiner manipulativen Absicht erbärmlich leicht durchschaubarer "Vergleich" mit dem LaBelle-Anschlag nicht. --Chianti (Diskussion) 13:09, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Angesichts des allgemeinen Gewaltverbots in der UN-Charta, ist es schon gewagt, zu behaupten, dass durch diese Formulierungen, die nirgendwo explizit von militärischer Gewalt sprechen, eine solche legitimiert würde. --Digamma (Diskussion) 18:36, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Lesetipp: das von Sicherlich oben verlinkte Gutachten. --Chianti (Diskussion) 20:53, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gestern hat der UNO-Generalsekretär die Staaten aufgefordert, ihre Schiffe unter Beachtung des Völkerrechts zu schützen. Sprich keine anderen Staaten anzugreifen.[7] --Hüttentom (Diskussion) 22:03, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ernsthafte Frage, kann man Jemen noch als Staat bezeichnen? Welche Macht hat z.B. das Staatsoberhaupt Rashad al-Alimi? --2001:9E8:A80B:3800:6159:3D39:FA9:4B3D 22:18, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Völkergemeinschaft anerkennt Staaten, nicht Regierungen. Unrühmliche Ausnahme die USA, die Regime Changes und Angriffskriege durchführen wann immer sie gerade Lust darauf haben. Darum gibt es auch The Hague Invasion Act. --178.197.239.1 12:00, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das stimmt nicht mehr so absolut. Auch hier der Lesetipp: das oben von Sicherlich verlinkte Gutachten.--Chianti (Diskussion) 20:54, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Grau ist alle Theorie. Praktische Fragen sind: Bei wem im Staat Jemen kann man sich über die Raketenangriffe auf Israel ([8]) und auf die Attacken unschuldiger Matrosen ([9]) beschweren? Wenn ein Staat de facto nicht mehr existiert, kann man vom bequemen Sessel aus wunderbar über das Völkerrecht philosophieren, den Opfern ist so eine Winkeladvokaterei auf gut deutsch gesagt scheißegal. --2001:9E8:A812:1800:1038:4505:4811:A49 13:00, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die jemenitische Botschaft in den USA befindet sich an der Adresse 2319 Wyoming Avenue NW, Washington, DC 20008, Telefon: 202-965-4760 --178.197.239.1 13:19, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und wen vertreten die? Die offizielle jemenitische Regierung, die momentan nur die Kontrolle über ein Drittel des Staatsgebiets hat, die Huthi-Rebellen, die Separatisten-Bewegung oder den jemenitischen Al-Kaida-Ableger? --2003:E4:2F06:1B66:1891:82D3:E351:EF3A 19:08, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Straßenbahn Plauen bitte aktiengeschichte Infos

Im Artikeln befindet sich ein Bild von einer Aktie dieses Straßenbahn Verkehrsunternehmen mit drei weißen pubkten. Ich wollte gern wissen wofür diese drei weißen Punkte da stehen? Kann ja wohl kaum zum anti fälschen gemacht worden sein oder?


und was ist mit diesem Stempel da ist so ein roter Stempel „umgestellt auf 200 Reichsmark“ ist das denn der offizielle Kurs gewesen, 1000 (Renten?)mark zu 200 Reichsmark gewechselt? Diese Aktie die ist ja noch rausgekommen bevor es diesen schwarzen Freitag gab, wo die Währung ins Unermessliche gefallen ist. Berufe letzten Endes ein ganz anderer Betrag gewechselt in 200 Reichsmark? Z.b. 730 Trillionen alte Deutsche Mark oder sowas? Weil 51 fehlen ja die ganzen Stempel die den Wert der Aktie verändert hätten auf mehrere Nullen oder neuere zwischen Währung.


ich frage mich auch warum diese Aktie nicht erneut gedruckt wurde bei der Währungsumstellung?


und wann genau kam dieser Stempel auf die Aktie drauf wenn jemand zur Bank gegangen ist und gebeten hat die Aktie aus dem Depot zu entnehmen um sich die Dividende auszahlen zu lassen dann wurde bei der Verbuchung der Dividende auch automatisch die Aktie umgestellt?


was hat es mit den Dividenden an sich gehabt wenn ein Aktien Unternehmen zum Beispiel beschlossen hat 1 % des Gewinns aus zu schütten an die Aktionäre und 1 % des Gewinns um 9:00 Uhr früh bei Öffnung der Banken 790 Millionen DM gewesen ist für alle Aktionäre aber schon um 15:00 Uhr des selbigen Tages betrug das 1 % den Wert 999.000.000.000.000.000 , bekam jemand der um 15:00 Uhr die Kohle abgeholt hat einfach mehr Geld als jemand der um 9:00 Uhr seine Dividende abgeholt hat? —188.146.4.32 23:36, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nein, da der Gewinn bei Erstellung des Jahresabschlusses festgestellt wird und auf einen bestimmten Betrag lautet (z.B. 1 Million Mark). Dass man mit seinem Gewinnanteil abends weniger kaufen kann als morgens, ist davon unabhängig. --Chianti (Diskussion) 11:54, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Weil sie den Jahresabschluss die eine Reichsmark kam doch in 1933 und die andere Währung auf dem Papier ist 1909 gedruckt da zwischen müssen mehrere Jahresabschlüsse gewesen sein das kann doch nicht sein dass die nur ein Jahresabschluss innerhalb von 30 Jahren stattgefunden hat —188.146.4.32 14:26, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der rote Stempel besagt, daß der Nennwert der Aktien von 1000 M (Goldmark) umgestellt wurde auf 200 Reichsmark. Das hat zunächst einmal für den Aktionär keinen Belang, weil alle Aktien im selben Verhältnis umgetellt wurden, nämlich 5:1. Bei der Euroumstellung war das aber nur bei einigen exotischen Werten der Fall, weil in den meisten Fällen zuvor auf Stückaktien umgestellt wurde. Wer also eine 50-DM-Aktie der BASF besaß, bekam die umgetauscht in zehn Stückaktien. Ich weiß die Kurse nicht mehr aus der Zeit, aber sagen wir, die 50-DM-Aktie hatte vor der Umstellung einen Kurswert von 220 DM, dann bekamst du die in 10 Stückaktien umgetauscht, deren Kurswert zum Zeitpunkt des Umtausches 22 DM pro Stückaktie betrug. Der Punkt war der, daß man die Aktie "kleiner" machen wollte, damit sich mehr Leute eine Aktie kaufen konnten. Und mit der Umwandlung in Stück hat man sich den späteren Umtausch in Euro gespart oder in US-Dollar bei Linde, was seit zwei Jahren oder so nicht mehr in Deutschland sondern in New York seinen Sitz hat. Die drei weißen Kreise sind keine Punkte, sondern Löcher im Original, die da hineingestanzt wurden, um die Aktie zu entwerten, das abgebildete Papier ist ungültig. Die verschiedenen Stempel sagen aus, daß die Inhaber der Aktie zu dem Zeitpunkt ihre Bezugsrechte ausgeübt haben. Das kann die Dividendenzahlung gewesen sein oder Anteile auf neu ausgegebene Aktien, das kann man so nicht wissen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:01, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ungefragte Downloads

Kennt ihr dies? Man klickt auf einen Link und plötzlich startet ein Download. --2A0A:A541:C0A4:0:C93:92D6:B292:7529 00:23, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nein. Mein browser fragt immer nach, ob der Download gestartet und ob die Datei gespeichert oder direkt geöffnet werden soll. --TheRunnerUp 09:06, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kann man in den gängigen Browsern für jeden Dateityp ("Content type") einzeln einstellen (immer fragen, ungefragt herunterladen/speichern, in externer App/Programm öffnen, im Browser anzeigen usw. usf.), wobei das "Angebot" für unterschiedliche Typen unterschiedlich ist (HTML immer herunterladen/speichern und nicht im Browser anzeigen wäre originell ;-)) Ist zudem in Details noch betriebssystemabhängig. Außerdem sollte es eine Einstellung für "unbekannte" Dateitypen geben: einfach herunterladen oder immer nachfragen. Mein Browser fragt außerdem, wenn es eine "unsichere" Verbindung ist (http statt https), möglicherweise kann man das abschalten, will ich aber nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:22, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Kleiner Fauxpas in Frankreich

Ups, die Franzosen haben 27 Millionen Münzen (10, 20 und 50 Cent-Münzen) eingestampft, weil ihr neues Design - konkret die Europa-Sterne - nicht den offiziellen Vorgaben der Europäischen Kommission entsprach: [10], [11] In den deutschen Nachrichten gibt es dazu noch nichts, oder ich kann es nicht finden. --2001:9E8:A80B:3800:7C95:189:52E9:91AE 08:30, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

google "frankreich münzen einschmelzen" ...Sicherlich Post 09:27, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Z.B. bei der Wohlfahrtsmarke Audrey Hepburn (und vielen anderen Briefmarkenfehldrucken, etwa Blauer Mauritius oder Baden 9 Kreuzer blaugrün) waren die überlebenden Exemplare nach einer Weile viel wert. Wenn also die Franzosen geschickt sind, lassen sie unter der Hand 50 der fehlgeprägten Münzen am Leben und schleusen sie für jeweils 24000 Euro in den Schwarzhandel. Dann sind die verschwendeten 1,2 Millionen bald wieder drin. --37.49.29.95 14:38, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In meiner Kindheit haben wir eine Zeitlang auf jeder Münze nach der Bank deutscher Länder-Prägung gesucht. Leider war die wertvolle nie dabei. Die Prägungen von 1949 gab es glaube ich bis zum Schluss, jedenfalls waren sie keine Seltenheit. Eigentlich erstaunlich wie lange Münzen im Umlauf sind, im Gegensatz zu Scheinen. --2001:9E8:A80B:3800:6159:3D39:FA9:4B3D 15:48, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Blaue & Rote Mauritius sind entgegen der Legende keine Fehldrucke, s. Artikel. (Aber ansonsten, ja, gute Idee ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:50, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

DIN 4711 08/15 – Verhalten der Wikipedianer in Zügen der Deutschen Bahn

Wie einmal verbringe ich ein WOchenende in einem ICE der deutschen Bahn, alles im Dienst der Wikipedia. Wobei – der Freitag, den hat ja Wesselsky versemmelt. Ich fuhr mit dem hellgrünen Zug, den man an jedem Bahnhof am am meistn vom Empfangsgebäude entfernten Gleis halten läßt, über zahlreiche unnötige Gleiswechsel rumpeln läßt und vor Südkreuz extra zehn Minuten warten läßt, weil der Zug sonst pünktlich gewesen wäre. Nach einem produktivem Wochenende dann heute die Rückgahrt, ICE 693, 20 Minuten verspätet, nein 55 Minuten ausgefallen, um 15:34 Uhr in den erstbesten ICE nach Süden gehüpft, nun muß ich in Erfurt nochmal umsteigen, in den ICE nach Freiburg. Und dann noch mal in Weinheim. Oder in Karlsruhe, das habe ich mir noch net richtig überlegt, vor allem weil die S-Bahn Sonntag abend nur alle Stude geht

Der Treppenwitz ist diesmal wirklich einer: bevor ich mit der Rolltreppe in Berlin Hbf zum Gleis vier hinabfuhr, habe ich an der Information noch extra gefragt, ob es beim ICE nach Mainz und Mannheim beim Gleis vier bleibt oder einen Gleiswechsel gibt. Nein, keine Änderung. Der Zug fährt halt nicht vom vom Gleis 4 ins Nirgendwo. Ist ja auch egal. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:11, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Tjooo, was soll man dazu sagen? Wenn es das erste Mal gewesen wäre, könnte man es ja noch als Versehen oder Unwissenheit durchgehen lassen, aber du machst das ja regelmäßig? Warum? Masochist? Oder hast du die Hoffnung, dass es gerade dieses Mal funktionieren könnte, da es ja nicht jedes Mal in die Hose gehen kann? --2A01:599:245:7679:FAAB:A2DF:CA18:4D6C 18:34, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hab ich mich auch gefragt. Soll er doch Fahrrad fahren, das erspart uns dann auch seine Wikpedia-Beiträge. --Nuuk 18:41, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Du mußt ja auch nicht im Café herumlungern. Das würde uns solche Kommentare ersparen. Ansonsten: siehe Intro. Ich bin übrigens in Karlsruhe umgestiegen. Ankunft am Heimatbahnhof 22:20 statt 20:50 Uhr. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:38, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Universal-Matthias sein Tagebuch halt. Nicht aufregen... -Ani--46.114.107.241 04:41, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Muss man davon ausgehen, dass diejenigen, die hier Kritik am Beitrag äußern, völlig umweltbewusst sind und auf Individualverkehrsmittel verzichten?
Ich, für mich, bin mir in mangelnder Leidensbereitschaft zumindest bewusst, dass ich Öffis durch wenig Nutzung "nicht" fördere. Und wo die Masse nicht fördert... bleibt die Qualität auf der Strecke, das gilt auch in diesem Medium.
Die eigene Nase ist da, wo man vor dem Verfassen eines Beitrags mal hingreifen sollte. --2001:16B8:53:9D00:D128:4B4C:4172:ED28 07:56, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Meinst du mit deinen Nasendings den TO? Ansonsten scheint mir dass du die antwortenden Beiträge nicht ganz verstanden hast. Stichwort Deutschlandticket und Auslastungssteigerung bzw Bonis für das DB-Management für's Kaputtorganisieren - du verortest da die Verantwortung für die Misere der Bahn wohl in der ganz falschen Richtung. Das Motto "wer die Bahn nicht finanziell unterstützt muß sich nicht wundern dass sie nicht funzt" ist Montags-Comedy. Bad Assembly. -Ani--46.114.107.241 08:28, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die, die hier Kritik am Beitrag äußern, Ani, kann bzw. können nicht der TO sein, weder logisch, noch grammatisch. Anyway: die Entscheidung, mit der Bahn zu fahren, ist bei mir eher nicht durch ökologische Gründe motiviert. Auch wenn es wahrscheinlich ölologischer ist, wenn ich als (fiktiv) 659-te Person im ICE sitze und der von mir verursachte Energieverbrauch Δ659 zwangsläufig geringer als mein Energieverbrauch als Einzelfahrer im Auto. Ich habe mich in einem anderen Leben oft genug auf der Autobahn mit Unwägbarkeien herumgeschlagen, daß ich mindestens genauso regelmäßig von Anekdoten mit dem Verkehrsmittel Kraftfahrzeug erzählen könnte. Δ659 hätte spätestens dann keine Rolle mehr gespielt, wenn, wie ich vor einigen Monaten hier kolportiert, dadurch, weil linke Hand der Bahn nicht weiß was rechte tut, in ähnlicher Konstellation ich in Karlsruhe – normalerweise würde ich ja von Mannheim die S-Bahn nehmen – die letzte S-Bahn nach Schwetzingen verpasse und von der Bahn eine Taxifahrt über knappe 50km zu 146,50 € spendiert bekomme. Der Punkt ist: wenn man ein Bahnticket kauft, erwirbt man den Anspruch, von der Bahn entsprechend des Fahrplans von A nach B befördert zu werden, beim Tickets mit Zugbindung ja eigentlich sogar den Anspruch mit genau dem Zug befördert zu werden, der auf dem Ticket steht. Ich muß ja auch genau den Zug nehmen. Deswegen entfällt ja die Zugbindung, wenn der Zug mehr als 20 Minuten Verspätung hat. Die Bahn könnte ihre Verpflichtungen massenweise nicht erfüllen. Das ist auch der Grund warum bei der angegebenen Reiseroute für den Nahverkehr kein Zwischenbahnhof oder keine Zugnummer mehr angegeben wird.
Nein, der Hauptgrund für mich, die Bahn zu nehmen, eigentlich sind es zwei: ich fahre gerne mit der Bahn, und ich kann währenddessen arbeiten. Oder Schlafen. Manchmal auch beides, mehr oder weniger gleichzeitig. Die Hauptursache für die Kritik an der Bahn ist nicht zwingend genau zu benennen. Das Wetter war es im gestrigen Fall nicht; die gestrigen Wetterauswirkungen im Rheinland und in Westfalen spielten bei meiner Abfahrt in Berlin noch keine Rolle, Inkompetenz und Kaputtorganisieren hingegen schon. Für mich ist beides synonym mit Mehdorn. Wenn ein Zug um 15:00 abfahren soll (bzw. in dem Fall einige Minuten zuvor in Berlin-Gesundbrunnen, dann weiß man spätestens um 14:00 Uhr, ob ein Zug verfügbar ist oder nicht (weil nämlich zu dem Zeitpunkt entweder schon ein ICE da ist oder schon längst an einem der nächsten ICE-Bahnhöfe Halle, Wittemberge, Braunschweig oder Hamburg abgefahren sein muß, um rechtzeitig zu kommen. Es sei denn, es gibt auch ICEs, die vom Himmel regnen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:04, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nunja.. Zu Beginn des Beitrags auf den ich zuletzt antwortete war die Rede von denen die Kritik am TO äußerten, im Anschluß daran folgte eine persönliche Retrospektive, um dann, so habe ich das aufgefaßt, allgemein kritische Beiträge an der Bahn selbst zu adressieren. Ganz so unlogisch war meine Frage bzgl. des Nasendings dann doch nicht.^^ -Ani--46.114.109.64 07:53, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Haha. Da ist es glaube ich wirkungsvoller, einem Ochsen ins Horn zu zwicken. ;-)
Es war übrigens ganz lustig, als ich in Erfurt umstieg. Da stieg auch die Zugführerin aus, um einen anderen ICE zu übernehmen, und so hatte ich zwei oder drei Minuten zur Unterhaltung mit ihr. ich erzählte davon, daß ich am 5. Januar in Paris war (siehe weiter, vielleicht schon archiviert) und der Zug hin und zurück auf die Minute pünktlich war, was hier im Café vielleicht überlagert war durch mein Lamento, daß es nicht möglich war, die Fahrt von Paris zurück über Karlsruhe nach Schwetzingen zu buchen, sondern eine Buchung Paris über Karlsruhe und Stuttgart nach Mannheim und von da nach Schwetzingen zu buchen. Und das auch noch billiger war, als ersteres. Ich sagte auch, daß mir das klar ist, warum da Frankreich Deutschland gegenüber im Vorteil ist. Die Bevölkerungsverteilung spielt die entscheidende Rolle, daß Züge auf großen Distanzen kaum halten, und daß TGV oder auch ICE nach Paris unmittelbar nach der Abfahrt auf 320 km/h aufdrehen und erst bei Erreichen der ersten Häuser im Großraum Paris wieder abbremsen. Zwischen drin siehst du keinerlei Ortschaften, vielleicht einmal einen Bauernhof. Und auf den nicht ganz zwei Stunden kommen dir gerade mal zwei oder drei Züge entgegen oder so. Sie hat dann vollkommen richtig ergänzt, daß das nur deswegen geht, weil in Frankreich der TGV sich keine (oder nur sehr gering) Strecken mit dem Güterverkehr und Regionalzügen teilen muß. Die Bahnleute sind nicht per se dumm. Das Problem ist, daß im Management der Bahn Leute sitzen, die seit Jahrzehnten mit falschen Vorgaben versehen werden. Daß die zuständigen Politiker keine Ahnung haben, kommt dazu. Und natürlich die NIMBYs, wie Klingbeil, der seit 20 Jahren oder so den Neubau zwischen Hannover und Hamburg verhindert, weil die Trasse durch seinen Wahlkreis verläuft und er der irrigen Meinung ist, ein Drittes Gleis zwischen Lüneburg und Celle könne den Engpaß beseitigen. Dabei, kann ja jeder ausrechnen, bringt der Ausbau von zwei auf drei Gleise wieviel zusätzliche Kapazität? Manch einer ist versucht die Hälfte zu sagen, aber es sind nur 25 Prozent, weil, Überraschung!, Züge in beide Richtungen verkehren, und auf einem Gleisabschnitt, auf dem ein Zug nach Süden fährt, aus guten Gründen gleichzeitig keiner in Richtung Norden fahren sollte. (NIMBY = not in my backyard). Klingbeil könnte auch anders agieren, nämlich indem er sich dafür einsetzt, wie im Falle Bahnhof Merklingen – Schwäbische Alb, im Raum Soltau ein Halt für einen Regionalexpreß eingerichtet wird, der seinen Wahlkreis in 20 Minuten oder so mit Hamburg-Harbung verbindet statt bisher in 1 Stunde 7 Minuten mit Umstieg in Buchholz/Nordheide in den Metronom. Auch in Richtung Hannover ergäbe sich eine Fahrtzeitverkürzung um mindestens eine dreiviertel Stunde. Das würde seinem Wahlkreis wesentlich mehr nutzen als die faktische Verhinderung des deutschlandweiten Taktverkehrs, der zwar Bestandteil des Ampelkoalitionsvertrages ist, beim letzten SPD-Bundesparteitag aber klammheimlich aus dem SPD-Wahlprogramm verschwunden sein soll. Weil man im Autoland Volkswagenland Niedersachsen keine attraktive Bahn will, weswegen durch Parteifreunde Klingbeils ja auch der Neubau zwischen Bielefeld und Hannover verzögert wird. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:42, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Stell dir vor, die DB würde prozentuell so viele Fehler machen wie du Tippfehler in deinem Eingangspost hast – das wäre ein Chaos. --TheRunnerUp 11:56, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es ist halt ein Zielkonflikt zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit. Die gleichzeitige Erreichung beider Ziele macht Schwierigkeiten. Sowohl Matthiasb als auch der Deutschen Bahn. --37.49.29.95 13:50, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Schon mal versucht, bei Tempo 298 zwischen Halle und Erfurt fehlerfrei zu tippen, @TheRunnerUp? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:02, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das sagt schon Heisenbergs Unschärferelation: Entweder steht der Zug am Bahnhof und man weiß nicht wann er abfährt oder er ist irgendwo unterwegs und man weiß nicht wann er kommt. Aber man weiß nie beides gleichzeitig. --Optimum (Diskussion) 16:42, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was soll das BILD-Wesselsky-Bashing. Wenigstens einer, der für uns Arbeitnehmer kämpfen lässt. --Wikiseidank (Diskussion) 18:04, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sag das Mal den Arbeitnehmern, die zur Arbeit wollen. --Elrond (Diskussion) 18:33, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht war es eben doch keine so tolle Idee, Daseinsvorsorge dem "freien Markt" zu überlassen, sprich die Bahn zu privatisieren (und zwar ohne ordentliches Konzept dafür, außer der Vorstellung, man könne damit viel Kohle machen). Wenn man durch entsprechende Reformen Arbeitnehmern ein Streikrecht gibt ist es schizophren, sich danach darüber aufzuregen, dass sie es auch nutzen.--141.30.182.48 19:50, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht war es eben doch keine so tolle Idee, Daseinsvorsorge dem "freien Markt" zu überlassen“ +1 in dieser Hinsicht bin ich wohl "Altsozi", denn Bahn, Strom,Wasser, Gas und Krankenhäuser etc. haben meiner Meinung nach nicht der Profiterzielung zu dienen. --Elrond (Diskussion) 10:51, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gibt es auch schwarz Altsozis? Oder sind die mit Geißler und Blüm ausgestorben? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:44, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Typisch neoliberales Ablenkungsmanöver! Die werktätige Bevölkerung sollte gemeinsam kämpfen und sich nicht von der Oberschicht auseinanderdividieren lassen. Derweil fährt der Boss im Porsche oder sitzt im Flieger und lacht sich eins! --2001:9E8:A818:AD00:5C40:B948:2337:834 22:25, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Frage Weselsky mal nach seinem Jahreseinkommen. Du wirst dich wundern. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 06:06, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Fun fact, im wahrsten Sinne des Wortes: vesely oder ähnlich heißt bedeutet in vielen slawischen Sprachen "lustig", daher kommt wohl der Nachname ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:24, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hihi. Ich habe, glaube ich, letztes Jahr oder vor zwei Jahren mal kommentiert, daß ich die Aktionen von Weselsky schon länger nicht mehr lustig finde. Oder so ähnlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:57, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Hallo zusammen, kann ich hier mal diese Frage loswerden? ich wüsste nicht, wo hierzuwiki sonst. Es betrifft (mindestens) Android 12, aber vermutlich auch spätere Versionen. In der Wikipedia-App sehe ich keine Möglichkeit, einen Artikel auf einem Startbildschirm zu "merken".

Aber es kommt noch schlimmer: Auch im Browser geht das nicht. Denn immer, wenn es von einer Website auch eine App gibt, ersetzen die Browser (ich habe neben Chrome auch Firefox probiert) die Funktion "Zum Startbildschirm hinzufügen" durch "App installieren". Das habe ich bei mehreren Websites beobachtet, Wikipedia ist nur eine davon.

Hat mir jemand einen Ausweg, der mit all diesen Websites funktioniert? Oder einen Ort, wo diese Frage besser aufgehoben ist? Vielen Dank. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 18:48, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das [12] geht nicht? Die WP:Auskunft wäre ein geeigneter Ort für die Frage. --Prüm  19:28, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Link, Prüm. So wie dort beschrieben ging es nicht, aber ich konnte im Browser auf "Desktop-Webite" schalten und dort gab es dann die Option "Zum Startbildschirm hinzufügen". Bei einer anderen Website ging das leider nicht. Danke auch für den Tipp mit der Auskunft, an die dachte ich nicht. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 21:03, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Du könntest die gewünschte Seite auf deiner Diskussionsseite verlinken, und sie von dort "merken". --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:51, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Warum keine Ernährungswende paralell zur Verkehrswende?

Hallo, warum gibt es keine Ernährungswende, analog zur Verkehrswende? Der Fleischkonsum schadet dem Klima. (nicht signierter Beitrag von 81.200.197.166 (Diskussion) 09:34, 16. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Ein kleines bisschen Ernährungswende haben wir ja schon. Die Frage ist, wie man mehr erreichen will. Ein generelles Fleischverbot lässt sich politisch nicht durchsetzen, im Extremfall würden viele sich ihr Fleisch sogar aus Nachbarländern organisieren. Eine Lenkung über Steuern klingt eigentlich gut, hat aber potenziell zur Folge, dass die Unterschicht auf Fleisch verzichten muss, während die Obersicht 3 Rindersteaks pro Tag verzehrt. Das Fleisch oft die günstigste Alternative ist, sollten wir aber ändern. Eine Verkehrswende (so wie wir sie versuchen) ist einfach mit sehr viel weniger persönlichen Einschnitten verbunden. --Carlos-X 10:07, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Verkehrswende? Die Anzahl der zugelassenen PKW steigt ungebrochen: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12131/umfrage/pkw-bestand-in-deutschland/ -- DiskussionEppelheim 10:13, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Warte mal ab, wenn die Zahlen mit 49 € Ticket vorliegen wird die Autoindustire ganz schön alt aussehen.--10:32, 16. Jan. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von 81.200.197.166 (Diskussion) )
Die Autoindustrie schafft es auch alleine, alt auszusehen. Am 49-Euro-Ticket wird das sicherlich nicht liegen, denn die Leistungsfähigkeit des ÖPV ist jetzt schon mau und kann Umsteiger vom PKW nicht in großer Zahl aufnehmen.--2.173.37.201 10:50, 16. Jan. 2024 (CET) PS: Bitte signiere Deine Beiträge!Beantworten
Ironie oder? --> 9-Euro-Ticket ... den Umstieg ... nicht befördert hat. Und da waren es 40€ weniger. Besser ganz kostenlos? Tallin machts: Innerhalb von neun Jahren ist der Anteil des Autos von 42 Prozent der Fahrten auf jetzt 48 Prozent gestiegen ...Sicherlich Post 10:56, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Immerhin ist die Auslastung der Regios um 18 % gestiegen. Wo kommen die nur alle her? -Ani--46.114.109.64 12:16, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Im Zweifel mehr Fahrten von Leuten die bisher schon Bahn gefahren sind. Einen ähnlichen Effekt kann man ja in Tallin beobachten: guckst Du. Die Auslastung des ÖPNV steigt, die Zahl der Autofahrten aber auch. ...
aus persönlicher Anschauung; ich würde schon mehr Bahn fahren. Nur sind die Verbindungen regelmäßig schlecht, dauern i.d.R. länger als mit dem Auto und die Unzuverlässigkeit der Bahn tut ihr übriges. Ab und zu tue ich es dann doch; wegen des Gewissens. Dann möglichst ohne Umsteigen; dann ist die Verspätung nicht so schlimm. Ich nutze das 49-€-Ticket nicht; meine Fahrten würden länger dauern und sind immer mit Umstieg. Wenn ich rechtzeitig buche ist die Bahn eh günstiger als das Auto (0,3€ pro km gerechnet), das gesparte Geld kompensiert halt nicht den "Unkomfort" ...Sicherlich Post 12:33, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, ob das hier gemacht wurde, aber man kann mit Zahlen tolle Sachen machen. "Die Auslastung der Regionalzüge ist um 18 % gestiegen" muss nicht heißen, dass die Zahl der Fahrgäste um 18 % gestiegen ist. Hier ist monatelang fast jeder zweite Zug ausgefallen, die verbleibenden Züge hatten dann eine sehr gute Auslastung. Andererseits merke ich verstärkt das endgültige Ende von Covid. Viele meiner Kunden haben ihre Homeoffice-Regeln zurückgedreht und zwingen ihre Mitarbeiter wieder dazu zumindest eine Mindestanzahl an Tagen pro Monat ins Büro zu kommen. --Carlos-X 13:47, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn man so will, gibt es die Ernährungswende doch schon längst. Überall wird propagiert, was gut und was schlecht ist. Erzwingen kann man die Ernährungsumstellung nicht. --2.173.37.201 10:53, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Weil man verstanden hat, da0 Das Volk von Wenden im Moment die Schnauze voll hat. Sieht man ja schon, wenn irgendeine Kantine eine Veggietag enführen will. Apropos, wenn ich mir überlege, wieviel schon veggie angeboten wird. Paßt dann alles zur Zahl der Esoterikschwurbler. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:40, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ist das "Wenden" nicht eher ein Gefühl als Realität? Ich fahre weiterhin Verbrenner, habe weiterhin eine Gasheizung, esse Fleisch ... wo ist da jetzt eine Wende? Das wir jetzt mal wieder eine meßbare Inflation haben? Eher normal und ein weltweites Phänomen. Der CO2-Preis beim Benzin ist wohl weniger als das Unterschied zw. morgens und abends tanken. ... Natürlich werde ich in Zukunft wohl E-Auto fahren und irgendwann wird die Gasheizung auch durch Wärmepumpe ersetzt. Aber so ist das schon immer mit der Zukunft; Veränderung. Früher habe ich noch Kohlen für die Heizung geschleppt und hatte ein Zweitakter-Moped ...Sicherlich Post 12:39, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wer weiß, ob Elektroautos überhaupt die Technologie der Zukunft sind, wenn du ein neues Auto kaufst. Ich habe vor ein paar Tagen gelesen, daß ein Autoverleiher seine 20.000 E-Autos wieder durch Verbrenner ersetzt, weil Wartung und Unterhalt unrentabel seien. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:58, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das waren vor allem Teslas und ich kann mir vorstellen, dass "Leicht zu reparieren" bei Tesla nicht ganz oben auf der Prioritätenliste steht. Auch bei Ersatzteilen könnte ich mir vorstellen, dass Tesla saftige Preise nimmt und seine Zulieferer drängt keine Teile selber zu verkaufen. Ein Problem waren interessanterweise die sinkenden Preise. Das Geschäftsmodell der Verleiher sieht in der Regel vor große Mengen Neuwagen mit saftigen Rabatten einzukaufen und sie nach ein paar Jahren mit einem nicht allzu großen Verlust weiterzuverkaufen. Wenn es zu dem Zeitpunkt aber bessere Autos zu niedrigeren Preisen gibt, dann geht die Rechnung nicht mehr auf. Ich weiß nicht, was Elektroautos noch aufhalten soll. Kurzfristig mag es noch Absatzprobleme geben, langfristig sind die Weichen aber gestellt. --Carlos-X 18:10, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was Elektroautos womöglich noch aufhalten kann? Mir fallen da zwei Gründe ein. Zu hoher Strompreis (weil zuwenig Strom produziert wird). Und Grund 2: E-Autos sind ein Gutverdienerverkehrsmittel. Genauer gesagt: Bist du nicht Besitzer eines Einfamilienhauses oder einer Eigentumswohnung mit entsprechend ausgestatteter Tiefgarage, kannst du dein Auto nicht vernünftig laden. Du kannst ja schlecht das Verlängerungskabel aus dem Schlafzimmerfenster hängen und quer über den Gehweg verlegen, nicht zuletzt, weil dann über nach die halbe Straße ihr Auto mit deinem Strom lädt und deine Batterie morgens immer noch leer ist, sondern weil Leute massenweise über das Kabel fallen, wenn es über den Gehweg führt. Hat das Herr Habeck auf'm Schirm, daß, sagen wir, für zwei Drittel aller Haushalte ein E-Auto aus Infrastrukturgründen unsinnig ist? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:30, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Strompreis wird zwar wahrscheinlich steigen, aber verdoppeln wird er sich nicht. Mit dynamischen Tarifen könnte es sogar deutlich günstiger werden, aber die sind natürlich nicht für jeden was. Zu Punkt 2 würde ich grundsätzlich sagen "Autos sind ein Gutverdienerverkehrsmittel". Aber es werden gerade so viele Ladesäulen gebaut, da mache ich mir mittelfristig keine großen Sorgen. Ja, man muss heute noch etwas mehr planen und nachdenken als bei einem Verbrenner. Und ja, ich kenne auch Gegenden wo man schon heute 10 Minuten kreiseln muss für einen normalen Parkplatz und wo es in Zukunft kompliziert werden kann mit einer Ladesäule. Und ja, es klingt nicht so verlockend abends das Auto nochmal umparken zu müssen. Aber sobald E-Autos günstiger sind und Verbrenner die neuesten Features nicht mehr bekommen wird kaum noch einer einen Verbrenner wollen – mal ganz abgesehen von gesetzlichen Regelungen. Und wenn man am Supermarkt, beim Arbeitgeber und beim Fitnessstudio laden kann, dann braucht man bei der Wohnung vielleicht überhaupt keine Ladesäule. --Carlos-X 19:27, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich weiß ja, Herr Habeck ist als Feind gut brauchbar für alles und jeden. Als Funfact und um an seiner scheinbaren Allmächtigkeit etwas zu kratzen möchte ich aber doch erwähnen, dass er das mit den E-Autos nicht eingeführt hat. Und zwar weder in Deutschland noch der EU noch weltweit. Auch bauen weder die Chinesen noch Herr Musk die E-Autos primär für Deutschland ...
das mit dem "Verlängerungskabel" - oh wow. Ernsthaft? Das ist ja selbst im angeheiterten Zustand in der Kneipe bischen arg albern. Ich hole meinen Sprit auch nicht mehr in der Apotheke sondern ein genialer Mensch hat Tankstellen erfunden. Vielleicht kommt ja ein ebenso genialer Mensch auf die Idee wie man das mit dem Verlängerungskabel lösen kann .oO (also ernsthaft; es gibt ja Sicherlich etliche Gründe E-Autos doof zu finden. Aber das war ja wohl gar nix ) ...Sicherlich Post 22:53, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, wer kein Eigenheim mit staatlich subventionierter Wallbox besitzt, der hat dann doch wohl das Geld um sein E-Auto für 40-70 Cent pro kWh an einer öffentlichen Ladesäule aufzuladen. Und das Geld für die Aktivierungsgebühr der Ladesäule. Und die 10 Cent pro Minute Blockiergebühr, wenn das Auto dort länger als vier Stunden steht. Aber die kann man natürlich vermeiden, wenn man abends die zwei Stationen bis zur Ladesäule mit dem Nachtbus fährt und sein Auto dann umparkt. Verlängerungskabel. Pff. --Optimum (Diskussion) 00:35, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Aha, öffentliche Ladesäulen also! Prima. Da haben wir also in Schwetzingen bei 23.000 Einwohnern sagen wir grob 12.000 angemeldete Fahrzeuge. Zahl öffentlicher Ladesäulen: 2x2 bei Aldi, 2 beim Bahnhof von MVV, und zwei beim Rathaus von der Stadt. 8 Säulen ist ein bisserl wenig, findet ihr nicht? Es gibt hier übrigens keinen Nachtbus. Aber egal, schauen wir mal in meine Wohnanlage. 35 ETWs, vier Eingänge. Von den 35 Wohnungen haben 15 eine Garage, natürlich nicht elektrifiziert, 1966 hat man mit Elektroautos noch nicht gerechnet. Die Elektrifizierung zumindest der Garagen wäre technisch zwar denkbar, aber kennt ihr das Prinzip der Allstimmigkeit im WEG bei baulichen Veränderungen? Es bedeutet, daß jeder Miteigentümer explizit zustimmen muß. Viel Spaß, wenn Eigentümer Nummer 17, der keine Garage hat, mal aus Prinzip dagegenstimmt, weil für zigtausend Euro der Hof aufgestemmt und die Elektroinstalltion umgefriemelt werden muß und er davon nix hat, weil er keine Garage besitzt. Eigentümer Nr. 17 isses auch Wurscht, weil er zwar ein Auto hat, aber zu seiner Garage kein Auto gehört. Das Nachbarhaus hat 12 Garagen bei 30 Wohnungen. Das Haus auf der anderen Straßenseite 28 Wohnungen und keine Garagen, sondern zehn immerhin überdachte Abstellplätze im Freien. Eure Verlängerungskabel-Fundamentalopposition wird nicht weit führend. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:49, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Klarer Fall; unlösbares Problem. Weder kann man weitere öffentliche Säulen bauen noch könnte man bspw. Gesetze schaffen, die es Hauseigentümern einfacher macht. .oO ...Sicherlich Post 04:49, 17. Jan. 2024 (CET) man stelle sich vor man würde hochentzündliche Flüssigkeiten in tausenden Litern ortsnah lagern müssen nur um das zu erreichen was ja ein Pferd auch kann. Und das kann einfach am Wegesrand grasen. Völlig risikolos. Oder die völlig absurde Idee dieses Flüssigkeiten oder gar, jetzt wirds ganz verrückt, hochexplosives Gas nur dafür zu nutzen um eine Wohnung zu wärmen. Sind die verrückt? Das macht ein guter als Holz- oder Kachelofen schon von altersher besser und sicherer. Nur Bekloppte! Beantworten
Du siehst, der Fortschritt bringt nur Probleme. Bei den Pferden gab es nur Pferde-Äppel als Risiko. Und ein Tritt mit dem beschlagenen Huf, vielleicht. Und heute? Wenn du net aufpaßt, stolperst du über das Kabel und stürzst mit deiner brennenden Zigarette noch in den Heizungskeller daneben, wo du dir das Bein brichst, bevor die Explosion des das Gebäude über dir zum Einsturz bringt.
Natürlich kann man die Probleme lösen, aber wer baut also diese öffentlichen Säulen auf welchem Gelände und wie zentral oder dezentral ist das gelegen. 50 Ladesäulen auf dem Parkplatz vom Friedhof schaden zwar nicht, stehen aber im Zweifelsfall auf der falschen Seite der Stadt. Letztendlich läuft es darauf hinaus, daß du soviele Ladesäulen wie Autos vorhanden sind, weil kein vernünftiger Mensch nachts um zwei den Wecker stellt, um umzuparken. Und mehr Platz brauchst, weil eine Reihe Autos im Rasterabstand der Ladesäulen zu parken ist, die sich nach Normen richten und nicht "platzsparend" geparkt wird ("Ist die Parklücke groß genug, um reinzukommen?") Ein Smart braucht an der Ladesäule genauso viel Platz wie ein Lieferwagen, weil sich das Ladesäulen-Raster nach dem größtmöglichen Fahrzeug richten müß.
Ich bin, bis mich die Praxis vom Gegenteil überzeugt, nach wie vor der Meinung, daß Elektroautos nicht flächendeckend praktikabel sind. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:53, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Unterschied zu dem Wechsel von Pferd auf Auto ist, dass damit deutliche Verbesserungen für den Nutzer persönlich einhergingen. Deshalb war damals auch keine extrem aufwendige Förderung durch die Politik nötig. Beim Wechsel Verbrenner zu E-Auto wird hingegen ein bisheriges, unkompliziertes Verkehrsmittel, das die Passagiere zuverlässig von A nach B bringt und wenig Pflegeaufwand erfordert, durch ein teureres ersetzt, bei dem man sich (wegen dünnem Netzausbau bzw. mäßiger Batteriekapazität, gerade auch im Winter und gerade auch in ländlichen Regionen) nicht sicher sein kann, wann ungefähr und ob man am weit entfernten Ziel ankommt. Also im Prinzip wie bei der Deutschen Bahn, nur ohne strenge Schienenbindung ;) . Der Nutzen hingegen (vor allem bessere CO2-Bilanz) fällt im Wesentlichen für Dritte an, und auch das eher im Ausland (den vom Klimawandel besonders bedrohten Gebieten) als im Inland. --37.49.29.95 16:29, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ist das Auto wirklich unklompiziert? Mit einem Pferd reicht mir nen Trampelpfad, mit dem Auto brauche ich Straßen; inzwischen haben wir halb Deutchland zubetoniert, daher merken wir es gar nicht. Aber Feldwege mag ich mit meinem Auto nicht so gern fahren. Auf 'nem Ponny stört mich das nicht :o) ... mein Pony braucht ab und an mal nen Tierarzt und nen Hufschmied. Aber keinen TÜV/AU, keine Durchsicht, keinen Bremsenwechsel, kein Wisch-Waschwasser usw. ... ja, ich fahre auch lieber Auto als reiten, aber gibt schon gute Argumente dagegen.
... die Batteriekapazität ist ein Argument und für mich aktuell das entscheidende, da ich regelmäßig 500-800 km am Stück fahren. Aber für wen trifft denn das im Alltag wirklich zu? Das ist doch eher eine irrationale Angst. ... und Netzausbau ist dünn ist halt ein schwaches Argument; siehe weiter oben. Ich tanke auch nicht mehr in der Apotheke. ... und "wenig Pflegeaufwand"? Also ich muss mein Auto regelmäßig pflegen; Ölwechsel, AU, TÜV, Krafstoffilter, Keilriemen gerade ne Rechnung von einem anderen Auto hier liegen ;) ... das eine oder andere wird beim E-Auto Sicherlich wegfallen (dafür kommen dann Updates dazu; aber die habe ich inzw. bei meinem Verbrenner auch. 🙈
Bei dem vor allem im Ausland habe ich meine Zweifel; was machen denn die Menschen die in Gebieten wohnen wo es zu heiß/trocken wird oder wo der Meeresspiegel nasse Füße macht? Abwarten und hoffen, dass es schon besser werden wird und wenn nicht dann einfach in Ruhe sterben? Oder beschließen Richtung Norden zu wandern weils da besser ist? Nicht wenigen Deutschen sind die die bisher kommen ja schon zuviele. ... Grenzen sichern? Kostet, vor allem wenn Millionen wandern ... Also jetzt mal abgesehen von der Problematik der längeren Trockenheiten mit Wasserbedarf für die Landwirtschaft und Waldbrandbekämpfung, Starkregen mit Überflutungen, Hitzewellen mit Hitzetoten ...Sicherlich Post 17:32, 17. Jan. 2024 (CET) man sollt natürlich die Vorteile nicht vergessen; Orangen im eigenen Garten hat schon was :) Beantworten
Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Wie konnte ich nur so verblendet sein :) Wir können natürlich die Problematik der Klimaerwärmung, Trockenheit, Starkregen mit Überflutungen, Hitzewellen mit Hitzetoten usw. lösen, wenn alle E-Autos fahren und dann mit Kohle- und Atomstrom aufladen (jedenfalls zu 50%). Lasst uns also neben jedes Auto eine Tankstelle Ladesäule bauen :) --Optimum (Diskussion) 23:43, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, das ist bekanntermaßen die einzige Komponente denn andere Komponenten gibt es nicht. Gratuliere an den Intellekt ...Sicherlich Post 00:22, 18. Jan. 2024 (CET) Verlängerungsschnur über den Fußweg war aber deutlich besser, der 1. Preis ist schon vergeben Beantworten
Einschlägig ist neuerdings § 20 (2) Nr. 2 WEG, die in der Wohnungseigentümergemeinschaft bauliche Veränderungen für das Laden elektrisch betriebener Fahrzeuge wesentlich erleichtert. --37.49.29.95 16:29, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich fahre seit ein paar Jahren kein Auto mehr. Wenn ich mir wieder ein Auto kaufe, dann nur ein E-Auto. Vor allem, weil die Verbrenner alle abgekündigt sind. Ab 2025 steigen die ersten Autobauer aus der Verbrennerproduktion aus. Und ich glaube bis 2035 alle Hersteller sukzessive. Wohne hier in Wiesbaden relativ gut im bevölkerungsreichsten Stadtteil. Bei uns fährt alle fünf Minuten ein Bus in die Innenstadt, Bushaltestelle ist 10 Minuten weg und auch zu Fuß brauche ich nur knapp eine Stunde in die Innenstadt, knapp über eine halbe Stunde zur Arbeit. Und ich kann sagen, der öffentliche Nahverkehr in Deutschland ist das letzte. Der Grund ist weniger der ÖPNV selbst als viel mehr wie asozial die Menschen in Deutschland sind. Ungefähr jedes zweite Mal irgendein schlechtes Erlebnis. Es stinkt häufig extrem. Viele Leute kennen keine Hygiene oder nehmen nicht genug Rücksicht auf andere, angemessen in den Bus zu steigen. Viele Leute hören ohne Kopfhörer Musik, telefonieren Lautstark, oder spielen Handygames mit vollem Ton. Einige im Bus scheinen Schlägertypen zu sein und auf Streit aus zu sein. Manchmal ist der Bus quasi vollgemüllt oder eine Scheibe ist gesprungen, weil mal wieder ein Vandale am Werk war. Der Bus ist auch häufig überfüllt. Ganz toll sind auch die Leute, die im Bus mit Deo sprühen. Bitte vorm Einsteigen benutzen, aber nicht im Bus. Und auf die Regionalbahnen trifft das genauso zu. Dort ist aber m.E. alles nochmals schlimmer. Und die S-Bahn nach Frankfurt abends, ganz schlimm.
Ich vermisse mein Auto schon immer wieder. Beim Einkaufen ist es einfach bequemer. Ich gehe immer nach der Arbeit ein bisschen einkaufen, kann ohne Auto keinen Wocheneinkauf machen. Mein Wasser wird geliefert. Man kommt auch nicht schnell mal irgendwohin. Alles erfordert Planung: "Wie komme ich nun da und da hin." Viele Orte sind einfach nicht gut erreichbar oder man ist ewig unterwegs. Im Auto kann man auch super mal mehr Dinge oder größere Dinge transportieren, auch schwere Dinge.
Aber die Asozialität nimmt einfach immer weiter zu. Eigentlich kann man nur zu sehen, nach Südkorea. Da haben die Menschen Respekt vor Gütern für die Allgemeinheit, da hinterlässt niemand Müll, die Bahn ist sauber und Pünktlich, niemand hört laut ohne Kopfhörer irgendwas am Handy. In der Gibb in Biebrich sind die ganzen Gehwege voller Hundescheiße. Auf Grünflächen ist immer Müll. Häufig frage ich mich, wie der dahinkommt. Zuletzt habe ich einfach mal zehn Kleiderbügel auf einer Rasenfläche liegen sehen. Da kommt man eigentlich nur vorbei, wenn man spazieren geht. Wer geht mit zehn Kleiderbügeln spazieren? Überall Graffiti, beim Rossmann hier ist jedes Mal, wenn ich dran vorbeilauf, die Glasscheibe der Eingangstür zersprungen.
Naja, jedenfalls zur Ernährung. Ich fände eine CO2-Steuer ganz gut. Dann werden auch Kiwis, Avocados und Bananen teurer. Und eine Zuckersteuer wäre auch gut. Aber man müsste Obst davon ausnehmen. Man müsste es formulieren, dass eben typische Süßigkeiten besteuert werden. Meine Befürchtung ist aber, dass die Hersteller auf andere Süßungsmittel umsteigen. Da müsste man mal eine Studie in Auftrag geben, was das kleinere Übel ist, oder Überlegen, Süßungsmittel auch zu besteuern. --Christian140 (Diskussion) 18:16, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dein Wasser wird geliefert. Aha. Wieder einer, der für die vielen Lieferwägen in unseren Städten mitverantwortlich ist. Das ist der Grund, warum ich meine Bücher soweit möglich nicht bei Amazon kaufe, sondern bei meinem Buchhändler. Sorry, ich konnte nicht widerstehen. Ansonsten stimme ich dir zu. Ob die Frau, die im Bus das Deo versprüht, das vielleicht tut, weil ihre Nase den Gestank nicht mehr ertragen mag?
Und was soll eigentlich eine CO2-Steuer bringen? Die trifft nur den Verbraucher, weil der Spediteur diese voll auf die Frachten umlegt, und der Handel die Frachtkosten in die Preise einkalkuliert. Also ist diese Steuer am Ende doch wieder nur eine Kopfsteuer, die den Wohlhabenden egal ist und nur die sozial Schwachen trifft. (Nebenbei wird der Kreis der sozial Schwachen durch solche Maßnahmen immer grö0er.) Und dann wundern sich die Politiker, daß den Rattenfängern der AfD immer mehr Leute auf den Leim gehen. Naja, wen sollen sie denn auch wählen, um ihren Unmut kund zu tun, wenn demnächst in Blockparteienmanier Regierungskoalitionen von den Linken bis zur CDU gebildet werden müssen, um AfD-Regierungen zu verhindern.
Und ja, das mit dem Einkaufen. Ich mache keinen Wocheneinkauf, sondern gehe täglich auf dem Heimweg in einem Supermarkt vorbei. Das hat zwei Vorteile. Erstens bin ich faul und habe keine Lust, den Wocheneinkauf auf vier Etappen verteilt in den zweiten Stock zu schleppen, sondern ich bevorzuge es, jeden Tag etwas vom Auto in meine Wohnung "mitzunehmen" , statt viermal zu gehen. Zweitens besuche ich auf dem Heimweg nicht jeden Tag denselben Supermarkt und verbringe nicht den halben Samstag damit, fünf verschiedene Supermärlte abzufahrne, wie es das typische Ehepaar tut, bei dem sie keinen Führerschein hat und ihn nicht dazu bringt, sich dem Einkauf zu widmen. Und, en passant brauche ich auch weniger Benzin, als wenn ich einmal in der Woche dediziert auf Tour gehe. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:54, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was die CO2-Steuer bringt: Aktuell wohl eher nix, da sie zu niedrig ist. Grundsätzlich funktioniert aber eine Lenkungssteuer aber auch super wenn sie umgelegt wird; Ich möchte Produkt XY haben; es kann per Verbrenner-LKW geliefert werden; also Produktpreis+Lieferkosten+CO2-Abgabe oder per Elektro-Auto: Produktpreis+Lieferkosten. .... Natürlich ist das stark vereinfacht, aber so ist das Prinzip und ja, das funktioniert auch. Wenn halt die Steuer hoch genug ist und man auch gelenkt werden kann. (Gibt es keine Alternativen, kann man nicht ausweichen. Das könnte bspw. das Problem bei LKW sein; die Alternative Schiene ist in Deutschland überlastet) ...
Das die Armen davon mehr betroffen sind als die Reichen; Reiche fliegen mehr, Reiche haben dickere Autos, größere Häuser usw. ... und man kann es auch so gestalten, dass sogar der gegenteilige Effekt eintritt. Siehe CO2-Preis mit Klimaprämie ...Sicherlich Post 20:56, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nur hat das mit freier Marktwirtschaft nichtsczu tun, sondern mit allzu starkem Staat. --2A01:599:91F:BDA6:9038:CBEA:F78D:DA66 21:25, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Öhm ... wir haben nirgendwo einen völlig freien Markt; in allen Marktwirtschaften wird der Markt reguliert. Selbst Adam Smith sah dazu Notwendigkeit. ... Es ist ein Markteingriff um absehbare externe Effekte zu internalisieren. Nix innovatives und ein eher klassisches Beispiel für staatliche Eingriffe in den Markt.
... und "allzu stark" ist der Staat damit eher nicht, nichtzuletzt, da "der Staat" im Modell mit Klimaprämie nichtmal Erlöse hätte. ...Sicherlich Post 21:53, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine CO₂-Bepreisung (egal ob per Steuer oder Zertifikatehandel) ist aus meiner Sicht die wichtigste Maßnahme überhaupt. Da wird genau das verteuert, was vermieden werden soll. Bei allen anderen Maßnahmen wird nur versucht schädliches verhalten herauszufinden und irgendwie teurer zu machen, was zu falschen Ansätzen und Umgehungsmechanismen führt. Wenn der Apfel aus Neuseeland einen kleineren CO₂-Rucksack hat als der vom Bodensee, dann muss sich das auch in der Bepreisung widerspiegeln. Das Problem: Damit eine CO₂-Bepreisung ihre volle Wirksamkeit entfacht muss sie für alles und weltweit erfolgen. Wenn Luft- und Schifffahrt ausgenommen sind und man die Produktion einfach in Länder ohne CO₂-Bepreisung verlagern kann, dann reduziert das den nutzen. --Carlos-X 21:57, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich sage es nochmal: der Spediteur schlägt den CO2-Preis zu 100 Prozent in die Fracht ein. Jeder macht das. Handel, friß oder stirb. Die wenigsten wissen, daß die Speditionen Dieselzuschlag berechnen, wenn der Dieselpreis steigt. Und weil das jede Spedition macht, gibt es keinen Weg daran vorbei. Man darf nicht übersehen, daß das Speditionsgewerbe derzeit ein Anbietermarkt ist. Es gibt zuwenige Fahrer, also kommen andere Anbietr nicht auf den Markt. Wer sollte deren LKWs fahren, die erst einmal für Teuergeld gekauft werden müssen. Aldi und Rewe schlagen die Frachten natürlich um in den Verkaufspreis der Waren, die Marge muß ja stimmen. Weiß doch jeder, was etwa Käse vor Putins Krieg gekostet hat und was er heute kostet. Der Schienenverkehr kann den LKW-Verkehr natürlich nicht mal ansatzweise ersetzen. Erstens ist die Kapazität nicht da, zweitens macht die GDL auch den Güterverkehr teuerer, sodaß die Bahn im Güterverkehr noch weniger konkurrenzfähig ist und drittens fehlt es an Lokführern um zusätzlich Züge fahren zu können. Es braucht also längere Züge, und leider haben wir zuwenige Stellen in Deutschland, an denen 750 m lange Güterzüge überholt werden können. Wir haben sie deswegen nicht, weil solche Überholgleise unter Mehdorn abgebaut wurden und weil dort, wo sie zusätzlich gebraucht werden, von grünen Bürgerinitiativen jahrelang verhindert werden, nur weil da irgendwann mal ein Frosch gesichtet wurde. Der im Zweifelsfall in einer dunklen Nacht kurz zuvor da ausgesetzt wurde, um die Sichtung erst zu ermöglichen und damit ein jahrelanges Hemmnis zu erzeugen. ;-) (Wieviele von den wegen des komischen Käfers in Stuttgart 21 versetzten Bäumen haben eigentlich das Umsetzen überlebt?) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:03, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"der Spediteur schlägt den CO2-Preis zu 100 Prozent in die Fracht ein" ja! Soll er, das ist das Prinzip wie erläutert. Und das funktioniert sogar, wenn der keinen Verbrenner nutzende Lieferant trotzdem einen Verbrenner-Aufschlag auf die Preise haut. Dann macht er nämlich mehr Gewinn und das will er und sein Wettbewerber will das dann auch.
Und wenn man sich den Stand heute anguckt ist das natürlich noch nicht möglich. Wenn man natürlich einfach nichts verändert weil war schon immer so, dann ist natürlich Stillstand und alles wird teurer und wir sind dem Untergang geweiht. ODER man verändert etwas. Aber das ist natürlich völlig absurd. "Ich glaube an das Pferd" ...Sicherlich Post 04:56, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Steuern treffen natürlich immer den Verbraucher. Anders würde es gar keinen Sinn ergeben.
Die Armaturen bei mir zu Hause sind ziemlich alt. Deshalb will ich hier eigentlich kein Leitungswasser trinken. Außerdem sind in Leitungswasser mehr Mineralstoffe, es sei denn, man kauft das Billig-Mineralwasser. Kisten kann ich ohne Auto nicht transportieren. Also bleibt mir nur die Lieferung oder das Belästigen der Nachbarn, mir bitte Wasser mitzubringen. --Christian140 (Diskussion) 09:40, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Alternativen gibt es schon. Zum Beispiel ein Lastenfahrrad, wenn Treppenhaus und/oder Keller geräumig sind. Oder du bestellst dir ein Taxi, was natürlich teuer ist und sich nur lohnt, wenn es vom Supermarkt nach Hause nicht so weit ist. Ich könnte es auch mit dem Bus machen, weil der direkt beim Kaufland abfährt und hundert Meter von meiner Wohnung hält und im Stadtverkehr kostenfrei ist (völlig, du brauchst hier kein D-Ticket, mußt aber eine Fahrkarte lösen. Ohne isses Schwarzfahren). Man muß halt die Aktion wiederholen, gerade im Sommer, wenn man pro Person zwei, drei Flaschen am Tag braucht. Wie alt die Armaturen sind, ist eigentlich weniger wichtig. Hauptsache, die Wasserleitungen sind nicht aus Blei. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:26, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Unwetter Lockdown jetzt?

Was spricht gegen die Überlegungn aufgrund der Schneemengen für Morgen jetzt einen Lockdownzu verhängen, alle die können Morgen ins HomeOffice, Geschäfte schließen, Veranstaltungen werden zur Gefahrenabwehr abgesagt. Was spricht sachlich dagegen?--Der Philospho (Diskussion) 14:49, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Muss es denn immer gleich ein Lockdown sein? Früher hat man die Schule auch lokal abgesagt und der Chef der seine Leute mit ungebrochenen Beinen brauchte hat sie nach Hause geschickt. Auch im Lockdown durfte man ja noch raus und die Geschäfte waren geöffnet. Große Teile Deutschlands werden sowieso nicht betroffen sein. --Carlos-X 15:09, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Welche Schneemengen?! --Elrond (Diskussion) 15:17, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Sowas lässt sich dezentral besser regeln, als bundesweit, analog Hitzefrei in der Schule. Schnee und Glatteis kann man bekanntlich sehen, anders als Viren (auf die anscheinend angespielt wird). --Geoz (Diskussion) 15:29, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nein, zentral ist die Lösung. In meiner Denkweise bleiben alle zu Hause und warten das Ende des Unwetters ab, sonst kommen die aus den Lockdown Gebieten auf die Idee zum Einkaufen in die Nicht Lockdown Gebiete zu fahren, die ALternative wären strengste Ausgangssperren.--15:31, 16. Jan. 2024 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Der Philospho (Diskussion | Beiträge) )
In meiner Denkweise bekommst nur du eine Ausgangssperre und alle anderen entscheiden selbst, wie sie damit umgehen. --2.173.37.201 17:03, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ähm, nochmals, welches Unwetter?! --Elrond (Diskussion) 15:40, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wohl der für morgen angekündigte heftige Eisregen an einer Luftmassengrenze, die sich etwa entlang der beliebten Mainlinie ausbreiten könnte. Nördlich davon ein Streifen mit möglichem Starkschnee. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ähm, nichts für Ungut, aber ich lebe nicht hinter dem Mond und habe das schon mitgekriegt. Aber nur wegen einer Sache, die es in meinem Leben schon etliche Male gegeben hat und die von einer Ausnahmen 1978/79 abgesehen nie eine größere Katastrophe wurde, hier die Pferde scheu machen zu wollen, geht schon arg in die Richtung Trollerei. --Elrond (Diskussion) 18:28, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sorry, da hatte mein Sarkasmusdetektor wohl eine kleine Störung. ;) Gruß Dumbox (Diskussion) 18:38, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hmja, dann geht die Trollerei aber von den Behörden aus. Die haben schließlich die Massen per Katastrophenwarnung aufgescheucht. Ich habe NINA und KATWARN auf dem Handy installiert, seit es die beiden Apps gibt. Und eine solche Broadcast-Warnung gab es seitdem hier definitiv noch nicht. --2001:9E8:A81F:9000:30E9:B17F:6F7F:5931 19:12, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Vielleicht war bisher die Wettervorhersage einfach nicht gut genug um viele Stunden im Voraus Eisregen vorherzusagen. Oder diese Vorhersagen haben nicht zu amtlichen Warnungen geführt. Oder die Warnungen wurden noch nicht per Warnapp verschickt. --Digamma (Diskussion) 21:46, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Oder es ist einfach wirklich eine schlimmere Lage als üblich. Zitat aus der Wettervorhersage der 20-Uhr Tagesschau: als Folge könnte uns die schwerste Glatteis- und Schneeunwetterlage seit Jahrzehnten bevorstehen https://www.tagesschau.de/wetter/deutschland/wettervorhersage-deutschland-100.html --2001:9E8:A81F:9000:30E9:B17F:6F7F:5931 22:38, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Eisregenvorhersage funktionierte in den 1980ern schon ganz gut. An einem 22.12. wurde ungefähr zu Feierabend Eisregen angesagt. Meinen PKW wollte ich nicht bei der Arbeit stehen lassen müssen, weil ich noch zur Familie reisen wollte. Für abends war Tauwetter und Entwarnung angesagt. Ich bin also 6 km zur Arbeit geradelt und zurück gerutscht (hab mich ein paar mal auf die Klappe gelegt). Es war genau wie vorhergesagt und spät abends konnte ich ganz entspannt losfahren. --2.173.142.63 09:14, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Also kein eingeschränkter Lockdown, sondern eine vollständige Ausgangssperre, Dichtmachen der Grenzen (sonst fahren die Leute noch ins Ausland), all das, um die Leute vor sich selbst zu schützen? Erscheint mir sehr übertrieben. --Carlos-X 15:41, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich bekomme zunehmend den Eindruck, dass es eine (neue?) Troll-Taktik ist, für akute Probleme möglichst harsche, unnötige und unpraktikable "Lösungen" vorzuschlagen, nur um zu kucken, welche Deppen ihnen zustimmen. --Geoz (Diskussion) 15:48, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Es ist nur einer, der je nach akuter Befindlichkeit immer neue, absolute Schutzmaßnahmen in den Diskussionsring wirft: Lockdown, Maskenpflicht, Lockdown, Maskenpflicht, Lockdown, Enährungswende, Lockdown. Zustimmung bislang marginal. Der finale Lockdown. --2.173.142.63 04:01, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
@Elrond Das für morgen angekündigte. Bei uns haben heute sämtliche Telefone gebimmelt, incl. Katastophenwarnung per Cell Broadcast (bei mir war dies erst das zweite Mal, nach dem Bundeswarntag), siehe z.B. https://www.rnz.de/politik/panorama_artikel,-Vorhersage-Warnung-vor-Unwetter-Schnee-und-Eis-erwartet-_arid,1263371.html Wenn du von nichts weißt, ist deine Region offenbar nicht betroffen. --2001:9E8:A81F:9000:30E9:B17F:6F7F:5931 16:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wenn entlang der Luftmassengrenze tatsächlich die angekündigten Schneemengen fallen, herrschen gebietsweise voraussichtlich Blizzardbedingungen. Das ist ein Grund, das Haus nicht zu verlassen. Mit der Untersagung des Verkehrs ist das natürlich eine Sache, weil in die Grundrechte eingegriffen wird. Wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin um, steht schon in der Bibel, und es steht jedem frei sich in eine solche Situation zu bringen. Nur solle er nicht erwarten, daß ihm im Notfall dann auch geholfen wird oder geholfen werden kann.
Ich bin ab Morgen 06:00 bis Donnerstag morgen in der Lila Zone wegen Glatteises. Diese reicht von der Goldenen Bremm (A6 Saarbrücken) und Echternacher Brück im Westen bis ins Dreiländereck Hessen/Bayern/Baden-Württemberg bei Wertheim. Starkschnee wird hier (Schwetzingen/Rhein-Neckar-Kreis) nicht angekündigt, aber nur hundert Kilometer weiter nördlich ist die Warnzone zwar "nur" rot, gibt aber bis 35 cm Neuschnee. Man wird sehen. Ob ein paar Kilometer weiter nördlich oder südlich können die Modelle sowieso nur schwer errechnen. Südlich der Linie Aachen–Halle–Chemnitz wird der morgige Tag in der einen oder anderen Form heftig. Und nein, ich bin nicht mit der Bahn unterwegs und kann meine "Fans" deswegen nicht mit entsprechenden Erlebnissen unterhalten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:15, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hilfe es schneit und das mitten im Winter wir müssen alle sterben aaaaaaaaaaaaa... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 19:21, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Deutschland ist schon touristenunfreundlich genug. Bitte Supermärkte, Cafés und Restaurants wenn möglich öffnen. --Christian140 (Diskussion) 18:18, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
AHA, ein Nachbar :-) Ich bin auch aus der Gegend und morgen dort ebenfalls ab 6:00 unterwegs, allerdings im LKW im Nahverkehr... Habe als ich die Warnung aufs Handy bekommen habe auch kurz überlegt meinem Chef zu sagen, dass wir aufgrund der Warnung lieber daheim bleiben sollten. Naja, mal guggen was das wird, zur Not gibts halt einen neuen LKW, wäre ja auch nicht schlecht ;-) --2A01:599:245:7679:2E5E:EAF3:1521:940 20:31, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hahaha... Lockdown, damit die eingeschneiten Leute nicht in schneefreie Zonen fahren (wie? soll das denn überhaupt gehen wenn man eingeschneit ist??) und den Uneingeschneiten das Essen (vor der Nase) wegkaufen... Made my day äh, night! -Ani--46.114.106.195 02:44, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Also ich wurde heute morgen direkt nach (zum Glück) dem Aufwachen vom ohrenbetäubenden Lärm des Handys begrüßt. Meldung: [..] Aufenthalt im Freien und Fahrten unbedingt vermeiden! [..] Wohnt von euch Verharmlosern eigentlich einer in der lila Zone?`Ist hier ein Reichbürger-, Querdenker-, Lügenpressebrüller-Treffen? -- DiskussionEppelheim 07:28, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Da du direkt auf meinen Beitrag geantwortet hast: ich habe weder verharmlost, noch gibt es vor allem einen Anlaß mich als Querdenker etc zu verunglimpfen. Reiß dich mal etwas zusammen und schalt das Gehirn ein, bevor du derartige Zuordnungen tätigst. Im Sinne der Anmahme guter Absicht nehme ich einfach an dass du noch nicht richtig wach warst; vielleicht klappt es mach dem ersten Kaffee ja besser mit dem Denken. Möglicherweise bezog sich dein Post ja auf jemand anderen... -Ani--46.114.106.195 08:56, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hier geht's um die Forderung nach einem bundesweiten Lockdown, nicht um die Warnung vor den Straßenverhältnissen und adäquaten Umgang damit. Ich verkneif mir auch eine Fahrt zum Kunden, die ich eigentlich heute vor hatte. Ein bundesweiter Lockdown wäre nicht vernünftig, vor allem weil das lokal recht unterschiedlich ausfällt. Das muss eben jeder selbst entscheiden. --2.173.142.63 07:50, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Winter fordert bereits seinen Blutzoll: In Klein Bünzow (MV) wurde ein 86-jähriger Mann beim Schneeschippen von einem Auto erfasst und starb. Die Kriminalpolizei Wolgast ermittelt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:34, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Tragisch, das hat aber kaum mit dem Winterwetter zu tun (außer, dass er eben zum Schneeschippen draußen war). Unvermittelt vor ein herannahendes Auto zu latschen, kann auch beim Laubfegen, Gassigehen oder einfach so passieren. Das ist wetterunabhängig eine schlechte Idee. --2.173.142.63 08:49, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Der Sachschaden am Auto ist mit 8000 Euro beträchtlich. Die Dekra wurde mit einem Gutachten beauftragt. Der Unfall sieht nach grob fahrlässiger Tötung durch überhöhte Geschwindigkeit aus. Und weil bei schneebedeckter Fahrbahn die Geräusche sowieso gedämpft sind, hat der 86-jährige das Auto wohl nicht gehört. Anyway, wenn ich jemanden am Straßenrand sehe, der Schneeschippe, mache ich sowieso einen großen Bogen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:55, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Apropos. Hier im Dorf (MV, ca. 25 Häuser, <100 Ew.) wird nur punktuell Schnee geschippt, von den 3 Leuten, die Langeweile haben ;-) Bei diesen verhältnissen gehen eh' nur die anderen 3 nach draußen, die ihre Hunde ausführen (gibt mehr Hunde, aber die sind immer auf den Grundstücken... kleinere als 1500 qm oder so gibt es hier, glaube ich, gar nicht). Verstehe das sowieso nicht: wo Schnee geschippt ist, ist es meist glatter als da, wo der Schnee einfach liegt... --AMGA 🇺🇦 (d) 11:25, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, nach dem Schneeschippen muß man unbedingt bestreuen, am besten ist Asche, die aber ist inzwischen Mangelware. Größere Schneehöhen machen aber das Gehen anstrengend, und ab 15 cm oder so kommt man ungeräumt kaum noch vorwärts. Etwa mit Kinderwagen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:37, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kein Einwand an sich, aber - als es 2009 sogar in Köln in einer nacht auf -15/16 sank, hatte es kurz vorher mehrere cm Neuschnee gegeben, und als ich nachts um 5 mit dem Rad auf der nahezu unberührten Schneedecke heimfuhr, bin ich gerade mal gefühlte 3 mm eingesunken; es ließ sich prima komfortabel auf dieser hartgefrorenen Ebene radeln, und war null glatt. Fühlte sich ein bißchen an wie dieser Steckschwamm, mit dem Blumengestecke angerichtet werden. Leider kommt viel zu selten vor. Ist zwar kalt, aber bei den Temperaturen auch quasi ausgeschlossen, dass es zu feucht ist um irgendeinen zusätzlichen Chill zu erzeugen. Bei richtiger Kleidung einfach nur ein Erlebnis. Zugegeben, nachts um 5 mit dem Kinderwagem unterwegs zu sein um davon zu profitieren läßt sich aber auch schwerlich einrichten ohne das es zumindest ein Stirnrunzeln wert wäre.... -Ani--46.114.106.215 17:28, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Eine Mutter, die ihr Kind zur Oma bringt, weil sie ab sechs in der Bäckerei Brötchen verkaufen muß? Finde ich jetzt nicht so stirnrunzelnswert. Die muß ja spätestens um halb sechs im Laden stehen und die angelieferten Brötchen und Brote in die Regale räumen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:58, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Im Kanton Bern hat es mehr Berge und Schnee als in Deutschland. Dank dem Konsum gesunder Bananen braucht es keinen Lockdown.[13] --45.14.71.8 10:58, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das war immerhin eine Banane für 20 Rappen und in D kostet ein Rappe leicht mal 10.000 Euro. Alles teurer bei den Alm-Öhis... --178.13.227.251 12:37, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wer Rappen nicht ehrt, ist des Hiphops nicht wert. (alte Schweizer Volksweisheit) --37.49.29.95 15:51, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und wie ist der Kurs? 100 Rapper sind ein Hip Hop? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:05, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kleines Update zu oben (hab leider keinen Plan wie ich das richtig einrücke): Fahren ging super (gut 500km BW+RLP), viel weniger Verkehr, Strassen frei, sollten wir öfters so machen ;-) --2A01:599:245:7679:6E4:5987:30DE:2B1B 21:20, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

BTW-Forsa-Umfrage: SPD 13, Rattenfänger 22, Grüne 14, FDP, Linke draußen, CDU 31

Ich bin ja nur ein kleiner dummer Wähler, deswegen sehe man mir die Frage nach: Warum, ich glaube, es war Frau Lang, die vom Rentenniveau in Deutschland keine Ahnung hat, derzufolge es die Schuld von Herrn Merz sei, den Rattenfängern nichts entgegenzusetzen. Wenn ich diese Umfragezahlen anschaue, dann scheint das nicht ganz zu stimmen. Denn seit der letzten BTW hat die CDU/CSU rund fünf Prozent dazugewonnen, während die Ampel allgemein und die SPD besonders fortan Stimmen verlieren. Oder glaubt irgendwer, daß die SPD-Wähler zur CDU gelaufen sind, um diese gegen die Rattenfängerzu verstärken, weil die CDU-Wähler zur AfD abgewandert sind? Das macht doch politisch gar keinen Sinn. Nö, es sind massenweise SPD-Wähler, rein rechnerisch geht es gar nicht anders, die zu den Rattenfängern rennen. Wann bitte wacht die SPD endlich auf? Man muß ja schon anfangen zu kalkulieren, wieviel Prozent der Union zur absoluten Mehrheit fehlen, weil darauf, daß es zu einer CDU-Grünen-Koalition reicht, darauf kann man sich nicht mehr verlassen. Von 13 Prozent bis zum Verfall aller Mandate wegen Unwirksamkeit der Grundmandatsklausel (aus eigener Dummheit, dieses idiotisch Wahlrecht ist ein Ampelerzeugnis) trennen die SPD nur noch sieben Prozent! Nach der vorliegenden FORSA-Umfrage liegt die absolute Mehrheit bei 37,5 Prozent, wenn ich richtig gerechnet habe. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:19, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

"Warum, ich glaube, es war Frau Lang, die vom Rentenniveau in Deutschland keine Ahnung hat, derzufolge es die Schuld von Herrn Merz sei, den Rattenfängern nichts entgegenzusetzen" ist aber eine komische Frage ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:36, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Komische Frage für komische Zeiten. Was haben wir uns früher über die hessischen Verhältnisse aufgeregt, gibt es da einen Artikel Hessische Verhältnisse? Ja, ist blau. Immerhin war Holger Börner tapfer genug, ein Jahr lang nach einer Lösung zu suchen, bevor er Neuwahlen zustimmte. Er, der die Grünen ja mit der Dachlatte aus dem Parlament jagen wollte ;-). Aber Alfred Dregger war in Hessen halt nicht mehrheitsfähig. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:41, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
(mein Beitrag war plötzlich verschwunden) also nochmal: Das ist gar keine Frage, sondern ein seltsamer Satz. Egal, ich könnte das erste mal überhaupt versucht sein, Schwarz zu wählen, obwohl ich Herrn M. wirklich furchtbar finde, nur damit nicht die Blaubraunen den Einfluss bekommen, den sie gerne hätten. Vor einigen Jahren haben die Franzosen es vorgemacht: einige Parteien haben auf die Kandidatur verzichtet, um den Rechtsradikalen keine Chance zu lassen. Es sollte die aussichtsreichste, demokratisch orientierte Partei gewinnen und nicht die Rechten von der Zerstrittenheit aller anderen Parteien profitieren. Diese Größe traue ich den hiesigen Parteien nicht zu. Aber vielleicht entscheidet das Volk von sich aus ähnlich. --2.173.142.63 12:31, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich bin ja verwundert. Ich habe getippt, dass die Union bis Ende 2023 bei 35 % ist und bis Ende 2024 bei 40 %. Aber scheinbar habe ich da den Einfluss der AfD unterschätzt. Deutschland ist ein CDU-Land. Wäre deutsche Politik eine Serie, die CDU wäre der Protagonist. Die CDU ist die einzige Partei in Deutschland, die Wahlen gewinnt und auch mal verliert. Die SPD gewinnt keine Wahlen, sondern in dem Fall hat die CDU verloren. Alle anderen Parteien sind nur Zuschauer. Jedenfalls, deshalb sollte die CDU wieder auf normal Niveau kommen. Manchmal braucht es eben einen Wechsel und selbst CDU-Wähler konnten Laschet nicht leiden. Aber eine Regierung ohne CDU-Führung kann ich mir in Deutschland für mehr als 4 Jahre nicht vorstellen. Letztlich ist die CDU immer die stärkste Kraft. Letzte Bundestagswahl war Protestwahl mit Wählerwanderung von CDU zu SPD und Grünen. Eigentlich müsste die CDU nach Oppositionszeit immer stark daraus hervorgehen. --Christian140 (Diskussion) 14:12, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wie auch immer, hauptsache die Grünen sind schuld! --Elrond (Diskussion) 10:28, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Denn Schuld daran ist nur die SPD -- DiskussionEppelheim 11:22, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich empfinde Deinen Kommentar verwirrend. Irgendwas mit Rentenniveau das Frau Lang (von den Grünen?) nicht kennt, daher hat die CDU mehr Wähler bekommen und damit muss die SPD aufwachen. Okidoki ...Sicherlich Post 12:27, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nun, daß der Satz komisch war, haben wir doch schon festgestellt ;-) aber deine Kausalkette, die ist wirklich strange. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:21, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Es gerät so vieles in Verwirrung gerade: „Nazis essen heimlich Döner“ tönt es jetzt durch deutsche Großstädte.
Das finde ich nicht in Ordnung: Auch wenn viele heimliche und unheimliche Dönerkonsumenten Erdoğan gewählt haben, darf man doch nicht alle unter Generalverdacht stellen. Aber weder Frau Lang noch Merz noch sonst jemand sagt was dagegen. --Anti solidarisch 16:21, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Es hat ja auch niemand Frau Lang oder Herrn Merz Döner essen sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:02, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Die Arbeiterschaft ohne Migrationshintergrund ist zur AfD übergewechselt. Die Ursachen?⁸ --2A01:599:917:114D:A57A:EB0:7ED6:6381 06:19, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
(Nicht ausschließlich, aber wichtig) Bildung. Man wählt, was man schon mal gehört hat ("Altparteien", d.h. die 2 ganz alten großen) oder "intuitiv" rechts (= Anbieter einfacher "Lösungen"). --AMGA 🇺🇦 (d) 08:21, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Glaube eher, dass man der Welt der Unternehmen näher steht und daher Angst um den eigenen Job hat. --2A01:599:912:3C8E:8460:C934:4DB9:210 10:15, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
warum sollte wer angst um einen job haben, wo quasi jedes unternehmen ni deutschland händeringend arbeitskräfte sucht, tendenz steigend. --Future-Trunks (Diskussion) 11:09, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ganz so einfach ist es nicht. Es suchen zwar wirklich fast alle gerade nach Arbeitskräften, durchaus auch ohne tolle Qualifikationen, aber wenn man bei ZF oder Bayer rausfliegt, dann kann man trotzdem nicht unbedingt damit rechnen gleich wieder einen Job mit Topgehalt zu bekommen. --Carlos-X 11:15, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Schneekatastrophe oder Winter

Ich will jetzt nicht so ignorant sein zu behaupten, das sei alles Panikmache aber können wir vielleicht mal nen Gang runter schalten ? Es ist Winter und im Winter schneit es nunmal... Was sollen denn die Menschen hier oder hier sagen ? Da sieht es jeden Winter so aus... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:02, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der deutsche Wetterdienst hat nüchterne Kriterien, die man hier nachlesen kann. ... Natürlich für Deutschland angepasst. Denn selbstverständlich ist in der Sahara eine Temperatur über 32°C nix besonderes und im kanadischen Norden redet man bei -10°C auch nicht von strengem Frost (sondern freut sich, dass es zumindest keine Mücken gibt :P ). ...Sicherlich Post 12:24, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Naja, dass es hier gewöhnlich weniger schneit als anderswo, ist nun einmal so. Aber stimmt, besonders häufig übliche Meldungen, dass (isbd.) "Autofahrer von Schnee und Eis überrascht" wurden, sind schon "originell". Überrascht von Schnee und Eis im Winter, klar ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:24, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Wieso? Die Deutsche Bahn wird doch beinahe ständig von allem überrascht - der Vorstand vielleicht nur von den viel zu klein ausgefallenen Boni. --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:DF34 15:49, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
"Isbd." - und gilt natürlich auch für die Bahn. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:35, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Aber dieses Mal haben sie sich doch angeblich gut vorbereitet, indem sie bspw. kritische Weichen von Räumteams haben bewachen lassen usw. Habe ich gestern wo gelesen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:04, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und Aomori liegt auf der Breite von Neapel. Wenn Trump uns mal den Golfstrom abstellt, werden die Winter hier auch anders aussehen. --37.49.29.95 16:08, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nichts gegen Schnee. Das Problem hier im Süden ist der Regen (bei heute Nacht noch gefrorenem Boden). --Digamma (Diskussion) 20:41, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und der heute Nacht einsetzende Schnee, der auf diesen, möglicherweise glatteisbedeckten Boden fällt. In vielen Gegenden an der Luftmassengrenze wird es erst morgen früh so wirklich kritisch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:32, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist alles eine Frage der Gewöhnung und der Vorbereitung. In anderen Ländern wissen die Menschen, wie man auf Schnee und Eis fährt. Ich bin früher oft mit meinem Auto auf einem leeren Parkplatz rumgerutscht. Das macht nicht nur Spaß, sondern man lernt auch, wie sich das eigene Auto auf glattem Untergrund verhält. Und wie man regieren muss, wenn man unerwartet ins Rutschen gerät. Ich bin fest davon überzeugt, dass mich dieses Wissen einmal davon abgehalten hat mit meinem Auto in einem Vorgarten zu landen. Außerdem haben die Menschen in schneereichen Ländern vernünftige Winterreifen, teilweise mit Spikes anstatt sich mit 10 Jahre alten Ganzjahresreifen aus dem Baumarkt auf die Straße zu trauen. Auch Allradantrieb ist in solchen Ländern sehr beliebt. Teilweise werden die Straßen sogar extra höherliegend gebaut, damit der Wind den Schnee runterwehen kann. In Deutschland wäre es aber quatsch für 3 Tage Schnee im Jahr so viel zusätzlich Geld auszugeben und dafür alle Fahrzeuge ganzjährig dem zusätzlichen Wind auszusetzen. Ich habe heute auch wieder viele Beschwerden darüber gehört, dass Gehwege und Parkplätze nicht geräumt wurden. Dieselben Menschen würden sich aber noch mehr beschweren, wenn ihre Nebenkosten für einen vernünftigen Winterdienst um tausende Euro erhöht würden. --Carlos-X 22:03, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Daß der Wind den Schnee von der Straße runterweht, funktioniert nicht, wie ich in fast zwanzig Jahren Tschechien feststellen durfte. Im Gegenteil; die Böschung des Straßendamms bremst den Wind, der auf der Fahrbahn den Schnee dadurch erst recht ablagert. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:36, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
In Island funktioniert das nach meiner Erfahrung ganz ausgezeichnet. Man lernt dabei aber auch sehr schön immer brav beide Hände fest am Lenkrad zu haben. --Carlos-X 22:44, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Als ich heute Abend in Berlin mit dem ICE (pünktlich abgefahren!) los bin, habe ich auch gedacht: alles Panikmache, keinerlei Bahn-Chaos, Zug war sogar relativ leer, alles easy und entspannt. Bis Fulda blieb es auch so: wir waren superpünktlich, ich hätte fast schon ein Lob auf die Deutsche Bahn ausgesprochen, es geht wieder aufwärts in Schland. Dann kurz vor Fulda: "Meine Damen und Herren, ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit" (Ich dachte: ACH, DU SCHEISSE!), "wir erreichen in Kürze den Bahnhof Fulda und dort endet unsere Fahrt. Leider ist das Anschlusspersonal in einem 80 Minuten verspäteten Zug und wird umdisponiert, es gibt kein Personal, das diesen Zug ab Fulda weiterfahren könnte. Bitte steigen Sie in Fulda alle aus." Dann noch blabla, welche Züge evtl. heute Abend noch ab Fulda fahren könnten, natürlich überall hin, nur nicht dort, wo ich hinmuss, und zum Schluss ein fröhliches: "Wir drücken Ihnen ganz fest die Daumen, dass Sie heute Abend noch nach Hause kommen!" Also, standen wir in Fulda am Gleis, angezeigt wurde als nächstes der FLixtrain, wie immer zweieinhalb Stunden verspätet, nur: Bahnticket gilt nicht, und weder auf der Website von Flixtrain noch über die App war für den Zug noch ein Ticket zu bekommen (obwohl noch viele Plätze leer waren). Gut, also nix mit Flix, standen wir halt weiter am Gleis, mittlerweile sitze im nächsten ICE bis Frankfurt a. M. und hoffe, von dort aus noch nach Hause zu kommen. Gerade kam noch die Ansage, dass wir zusätzlich in Steinau halten, damit der Lokführer mit einem anderen Lokführer die Züge wechseln kann. Bin zu müde, um Panik zu machen, drückt uns einfach ganz fest die Daumen! --Holder (Diskussion) 21:54, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nicht, dass ich etwas gegen Steinau hätte, die Gegend ist da sehr schön, lohnt sich hinzufahren. --Holder (Diskussion) 22:32, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Drücke dir die Daumen. Von Frankfurt aus kommst du auf jeden Fall nach Haus. Entweder mit der S-Bahn. Notfalls mit dem Taxi. Die Bahn muß zahlen. Und vergesse nicht, Fahrgastrechte geltend zu machen, wenn du mehr als 60 Minuten später in DA ankommst als ursprünglich gebucht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:33, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Regionalexpress und Regionalbahn fallen aus - wegen Riedbahn, wegen Schnee, keine Ahnung, aber ab FFM fährt glücklicherweise ein (verspäteter) ICE Richtung Stuttgart, sollte also klappen mit Ankunft vor Mitternacht! Nur 1 h 40 Verspätung, da hatte ich schon deutlich mehr ... --Holder (Diskussion) 23:35, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

EDV-Fachfrage, wie funktioniert eigentlich eine Wikipediaseite?

Wird nach dem Abspeichern die Seite quasi compiliert und dann zum Lesen läuft ein Anzeigeprogramm ab bzw. die anzuzeigende Seite liegt fertig vor? Oder funktioniert das mit "Interpreter” zeilenweise (und noch nicht sichtbare Zeilen liegen als Code vor?? --62.240.134.78 23:14, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Interpreter, da HTML. -Ani--46.114.106.215 00:57, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Habt Ihr auch ein Konto bei der Volksbank Pirna?

War gerade Thema bei Markus Lanz: Nicht nur die entstehende Partei des Bündnis Sahra Wagenknecht hat eins, sondern auch Pegida, MLPD, ein Unternehmen aus dem Ken Jebsen- Umfeld und manch andere auch. Sahra Wagenknecht, auf die seltsame Gesellschaft angesprochen, in der sie sich da befinde, meinte diese Bank biete besonders günstige Konditionen bei der Verfügung über Gelder, die als Spenden eingegangen seien. --2003:6:330B:1C95:7583:6BE2:5E7E:DF33 00:52, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Also, ich wüßte, daß ich bei der Bank mein Konto nicht führen wollen würde. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:45, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Scheint für nicht gemeinnützige Vereine tatsächlich schwierig zu sein: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/markus-lanz-geht-auf-sahra-wagenknecht-los-zuschauer-fassungslos-das-ist-widerlich/ar-AA1n9YcD --2003:6:330B:1C95:7583:6BE2:5E7E:DF33 08:34, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Also vor der Kontoeröffnung immer erst von der Bank eine Liste der anderen Kontoinhaber abfordern. --178.13.227.251 12:13, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gaza-Propaganda und deren Verbreitung

Nachdem ich gerade wieder welche gesehen habe, verbreitet von Leuten, die eigentlich vernünftig und westlich, oder links, progressiv, queer, eben nicht muslimisch, wirken, muss ich wieder nur mit dem Kopf schütteln, dass oft ausgerechnet jene, denen es in Gaza und in Träumen der islamistischen Palästinenser als Erstes an den Kragen ginge, öffentlich für Gaza und gegen Israel eintreten und die "Millionen Opfer in Gaza" beklagen ... und diese Massaker an Leuten, die ihnen tatsächlich viel näher stehen und die nichts getan hatten, völlig ignorieren.

Es ist unfassbar. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:03, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Alles mal wieder recht schwammmig. Die Vermutung über dir unbekannte Menschen und wem sie nahe stehen, z.B.. Und ohne konkrete Wortlaute zu kennen kann hier niemand einschätzen ob das pro-Gaza Statement auch konkret Kontra-Israel ist. Das ist echt sehr wenig Substanz um darüber zu diskutieren, oder dir gar zuzustimmen. Dazu diese Sippenhaft der Palästinenser, die von dir offenbar alle als islamistisch verortet werden. Ich kann dir eins aber sagen - in meinem Freundeskreis hat jemand sieben Familienmitglieder verloren, derjenige will einfach nur dass Frieden herrscht, ohne Rachegedanken. Was ich recht erstaunlich finde, denn damit zeigt er als unmittelbar Betroffener mehr Vernunft als manch einer, der zu Hause am Rechner sitzt, sich sein Urteil aus den Medien bildet und SocialMedia-Bullshit kommentiert. -Ani--46.114.106.215 02:10, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Radweg in Peru

auf dem rechte Gedankengut forum auf dem ich mich herum treibe haben sich linksradikale eingeschlichen. Bei den Diskussionen darüber dass Deutschland zum Beispiel Peru sofort den Geldhahn zu drehen sollte weil das Schwachsinn ist dort am Ende der Welt Radwege zu bauen, Sind diese Diskussionen zugemüllt worden dass angeblich dieses Geld ausschließlich ein Kredit an das Land Peru wäre.


und auch die Information dass dieser so genannte Kredit den Peru angeblich bekommen hat zu 98-prozentiger Wahrscheinlichkeit auf zurückgezahlt wird. Und wir würden einen großartigen Wohlstand davon bekommen weil der Kredit an Peru mit sehr sehr hohen Zinsen belastet wäre. (Selbstverständlich würde Peru natürlich so einen Kredit annehmen… für Radwege…)


Dann wird noch behauptet dass andere Projekte die Deutschland Peru finanziert hat ebenfalls alles auf Basis von Krediten dem Land Peru gegeben wurde. Und natürlich dass wir ewig gestrige wären und Hetzer und wie kann man sich verweigern einem anderen land irgendwelche Radewege zu gönnen.


stimmt denn diese Information? ist das wirklich nur ein Kredit und hat Deutschland wirklich schon mal Peru Kredite verliehen die auch ordnungsgemäß zurück bezahlt wurden? Oder alles Schwachsinn ? —188.146.6.10 02:22, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das sind Förderungen, keine Kredite. Förderungsgelder sind Zuschüsse und werden nicht zurückgezahlt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:53, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nein, der Großteil der Gelder Richtung Peru (so 150 Millionen; woher die Zahl 315 Millionen kommt, weiß keiner so genau) sind Förderkredite der KfW, marktfinanziert, mit Kreditwürdigkeits- und Rentabilitätsprüfung usw. Reine Fördergelder sind die für das Radwegenetz, insgesamt etwa 50 Millionen. Es geht dabei nicht um irgendwelche Andentäler "am Ende der Welt", sondern um Lima, eine Konurbation mit 10 Millionen Einwohnern. Man kann argumentieren, dass es dem Weltklima ziemlich egal ist, ob klimafreundliche Projekte in Berlin oder Lima stattfinden. Dazu kommen aber natürlich weiche Faktoren, wie politisch-diplomatisch-wirtschaftliche Beziehungen auf längere Sicht. P. S.: Man müsste auch mal schauen, wie viel von dem Geld am Ende bei deutschen Bauunternehmen landet; in der Regel ist sowas Teil des Deals. 77.179.94.95 07:32, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist für "rechte gedanken gut forums herum treiber die zu allem über fluss ein recht schreib problem haben" zu kompliziert. (Aber made my day, das mit dem Herumtreiben auf dem "Rechten-Gedankenguts-Forum"... Trolling next level... krasse Metaebenen-Ironie oder so...) Aber "das Land Peru" ist hübsch, könnte von einem Texter für Nachrichten in leichter Sprache stammen; da wird genau so formuliert. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:10, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten