Wikipedia:Auskunft/alt37

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5. Juni 2015

Wird Fleischkonsum verboten

Angeblich soll es immer mehr Veganer geben, heute meinte einer in der Wirtschaft, kann sein dass bald mehr und mehr Veganer gibt und immer weniger Fleisch stimmt das??--23:34, 5. Jun. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.69.136.45 (Diskussion))

Nein. Vegane Ernährung ist langfristig gesehen Mangelernährung. Viele Veganer müssen deshalb Vitamin B12-Supplemente zusätzlich essen. Außerdem ist sie für viele Personengruppen, z.B. Kinder ungeeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 5. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie viele sind denn viele? Und warum sind es nicht alle, wenn es sich langfristig gesehen tatsächlich um Mangelernährung handelt? --Furescht (Diskussion) 09:12, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
B12 lässt sich vegan nicht mit unseren heutigen Hygienevorstellungen decken, sonst wäre das unproblematisch. Insofern dürften langfristig alle(!) strengen Veganer, die ihre Nahrungsmittel gründlich abwaschen und auch sonst nach westlichen Hygienevorstellungen leben und nicht B12 supplementieren einen Mangel entwickeln. Ob pflanzliche B12-Quellen zuverlässig ausreichend hohe Mengen B12 enthalten und dann auch noch verwertbar sind, ist insofern zumindest umstritten. Mit passender Supplementierung funktioniert vegane Ernährung aber natürlich auch für Kinder. Omnivore Ernährung ist im Übrigen auch nicht grundsätzlich eine mangelfreie Ernährung (auch da kommt es drauf an, wie man sie konkret gestaltet wobei der Jodbedarf z.B. auch dort praktisch nicht gedeckt wird (Seefisch? Wer isst denn heute noch regelmäßig Seefisch?)). Ein Trend zu weniger Tierprodukten könnte aber, um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen, die Massentierhaltung unwirtschaftlich machen und damit zu einer Verteuerung von Tierprodukten führen, die dann wiederum den Konsum reduziert - nur: von einer so massiven Abkehr von Fleisch und anderen Tierprodukten sehe trotz eines gewissen veganen Hypes derzeit überhaupt nichts. Hackfleisch für 3,50 EUR das Kilo beim Discounter wird es auch zukünftig noch geben. --gdo 09:36, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Bedarf von B12 lässt sich auch allein schon durch den Konsum von ungewaschenem Obst abdecken. Wenn man der Herkunft vertraut (z.B. weil es aus dem eigenen Garten kommt) ist das durchaus auch mit westlichen Hygienevorstellungen zu vereinbaren. --Furescht (Diskussion) 11:33, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist ausgesprochener Unsinn. Vor allem, da unsere Gesellschaft immer älter wird und ältere Menschen ihren B12-Bedarf meist nicht einmal durch ausgewogene (= nicht-vegetarische) Ernährung decken können.--178.26.20.42 11:58, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist ausgesprochener Unsinn. Die meisten älteren Menschen nehmen über die Nahrung sogar mehr als die (selbst von der DGE) täglich empfohlene Menge auf, wobei Vitamin B12-Unterversorgungen bei ihnen zwar ubiquitär vorkommen, mit unter 20% aber wohl kaum meist, und nur bei den wenigsten von diesem Teil überhaupt mit klinischen Symptomen. Für wie hoch hälst Du denn den B12-Bedarf älterer Menschen überhaupt? --Furescht (Diskussion) 15:00, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auf Empfehlung ihrer Hausärztin nimmt meine Mutter (76 Jahre) täglich 100 µg B12 oral zu sich. Trotzdem ist ihr B12-Blutspiegel zu niedrig und deshalb muss sie sich nun B12 injizieren lassen. Beantwortet dies deine Frage? --178.26.20.42 15:16, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Leider nicht, solange Du sogar noch für Dich behälst, welcher B12-Blutspiegel denn bei ihr gemessen wurde. »Der B12-Wert als diagnostisches Werkzeug ist für diesen „latenten Mangel“, der nicht zwangsläufig zu Symptomen führt, infrage gestellt worden mangels Sensitivität – das verwundert nicht weiter, denn alle Biomarker verlieren ihre Sensitivität in marginalen Grenzbereichen und bei milder Defizienz. Bei Studien, die den Grenzwert bei 248 pmol/L (300 ng/L) setzen, weisen bei 34–50% der Population einen „Mangel“ nach, in Studien mit dem alten niedrigeren Grenzwert (etwa 148 pmol/l/200 ng/dl) beträgt dieser Wert lediglich 5-12 %.« --Furescht (Diskussion) 15:21, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ihre Hausärztin war der Meinung, dass sie einen B12-Mangel hat und außerdem hat meine Mutter auch die typischen B12-Mangel-Symptome. --178.26.20.42 15:29, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Meinung einer anonymen Hausärztin bringt diese Diskussion ehrlich gesagt nicht sonderlich weiter. --Furescht (Diskussion) 15:39, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Die Resorption von Vitamin B12 ist abhängig vom sauren Magenmilieu (Abspaltung von Nahrungsprotein) sowie vom Vorhandensein des in den Parietalzellen des Magens gebildeten Intrinsic Factor. Daher können die bei Älteren häufige Hypochlorhydrie sowie Magen(teil)resektionen nach einer mehrjährigen Latenz - die Vit.-B12-Speicher der Leber reichen evolutionsbedingt etwa 3-5 Jahre - eine Vitamin-B12-Mangelanämie auslösen. Auch die klassische perniziöse Anämie (Autoimmunerkrankung mit Antikörper gegen Parietalzellen) ist in dieser Gruppe vertreten: Das durchschnittliche Manifestationsalter ist 60 Jahre. (...)" [1] Martin Willkomm: Praktische Geriatrie:, 2013, S.249, Rosenkohl (Diskussion) 16:07, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ohne die Mengen nachzurechnen, ist die Vorstellung, was aus dem eigenen Garten käme, müsse nicht abgewaschen werden, natürlich reichlich naiv. Toxoplasmose existiert, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Ebenso Norovirus und EHEC. Oder wie hält man seinen eigenen Garten komplett frei von Katzen und Stubenfliegen?!? und wie kommt ohne Fäkalkontakt genug B12 auf die Schale...--gdo 12:03, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mikroorganismen, die B12 produzieren, existieren nicht nur im Verdauungstrakt von Tieren. --Furescht (Diskussion) 15:09, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sicher einen Trend zu Veganismus, aber insgesamt sind die Veganer mMn noch immer ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung. Die meisten Leute essen auch Fleisch und daran wird sich mMn so schnell nichts ändern. Verboten wird Fleischkonsum sicher auch nicht, solange es im Land noch genug Konsumenten und/oder Produzenten gibt. --MrBurns (Diskussion) 00:24, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein wachsender Trend kann natürlich gestoppt werden und sich auch wieder umkehren. Ich sehe da aber noch Potenziel für mehr veganes Essen im Sinne eines (Mode-)Trends, insofern hat der kuriose Informant aus der Wirtschaft schon recht, wenn er meint, das eine nehme zu und das andere nehme ab. Ferner kann es bei wachsender Erdbevölkerung durchaus als Notwendigkeit erkannt und auch umgesetzt werden, die womöglich nicht unbedingt die Zahl der Veganer erhöhen muss, aber zumindest den Fleischverbrauch/Kopf senken wird. Weiter hat die Frage der Mangelernährung ja nicht zwingend etwas mit dem Trend zu mehr Veganismus zu tun. Wenn man das Vitamin-B12 supplemieren kann, dann ist doch alles gut, auch und insbesondere für die Veganer, die sich dann mit ihren V-B12-Pillen ja eben nicht mehr mangelernähren und gleichzeitig ihren Ernährungsstil leben können. Dass Kinder Fleisch bräuchten, ist ein Mythos.--Krächz (Diskussion) 00:35, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jemand der vollkommener auf Fleisch verzichtet, aber noch Fisch ißt, ist ein Pescetarier, und jemand der auf Fleisch und Fisch verzichtet ist Vegetarier. Jemand der Veganer ist verzichtet bei der Ernährung auf Lebensmittel tierischer Herkunft einschließlich Fleisch, Fisch, Milch, Eier, Honig etc.. Vitamin B12 wird unter den Lebewesen ausschließlich von Bakterien produziert; Bakterien sind keine Tiere, und unvermeidlich in Nahrungsmitteln enthalten, dürfen nach der Regeln des Veganismus also konsumiert werden. Infolge wissenschaftlicher Empfehlungen hat sich die Nahrungsmittelindustrie mit den Vitamin-B12-Supplementen einen einträglichen Markt unter den Veganern geschaffen. Vitamin B12 produzierende Bakterien treten aber an vielen Stellen der Natur auf, z.B. in der Erde von Pflanzenwurzeln oder in tierischen Ausscheidungen. Konsumierte man z.B. Erde von Pflanzenwurzeln nimmt man allerdings keine normierte Menge an Vitamin B12 auf, und überdies eventuell schädliche Verunreinigungen.
Es gibt meines Wissens keine Gesetzesvorhaben, Fleischkonsum zu verbieten. Allerdings wird zunehmend aus gesundheitlichen, tierethischen und klimaschützerischen Erwägungen eine Reduzierung des Fleischkonsums empfohlen. Besonders Wiederkäuer produzieren eine nicht zu vernachlässigende Menge von Treibhausgasen, insbesondere in der Fleischproduktion, Rosenkohl (Diskussion) 00:33, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Gesetz, dass den Fleischkonsum stark reduzieren, aber nicht verbieten würde, wäre eine Gesetz, das Massentierhaltung verbietet. Obwohl Massentierhaltung einen schlechten Ruf hat, halte ich das für unrealistisch: einerseits ist die Lobby der Massentierhalter sehr stark, andererseits hätten wohl auch viele in der Bevölkerung ein Problem damit, wegen den steigenden Fleischpreisen. Vor allem aus den unteren und mittleren Einkommensschichten sowie generell aus den bildungsfernen Schichten. --MrBurns (Diskussion)
Das mit den B12-Supplementen muss nicht stimmen. Quarks & Co hatte das Thema an Zwillingen getestet. Die vegan lebende der beiden hatte nur in der Umstellung abfallende B12-Werte im Blut. Das Problem ist wirtschaftlich eher, dass errechnet wurde, das Futter zu Fleischproduktion zu erzeugen ist ein vielfacher Bedarf als statt dem Futter Nahrungsmittel anzubauen. Viel problematischer dürfte der Missbrauch von Antibiotika zur Mast sein. Einerseits verbleiben je nach Zeitpunkt der Verfütterung Reste von Antibiotika im Fleisch, andererseits die resistenten Keime davon. Bei Proben waren erhebliche Verkeimungen gefunden worden. Hilfreicher wäre hier der Pink Slime, der keine Resistenzen kennt und erzeugt und eindeutig einer der Vorzüge von TTIP ist, das derzeit die legislative Gewalt im Staat aufheben soll. Das Problem ist dass die Industrie es dem Verbraucher zusehr recht machen sollte bzw. der Verbraucher zu dumm war, auf Qualität zu bestehen. Stattdessen ließ er sich von Geschmack, Aromen und Konsistenz verführen. Zudem stehen Antibiotika bereits im Verdacht Ursache von Autismus zu sein, indem sie die Biota im Darm zu verändern, dass resistente Bakterien überleben, die bei entsprechenden Lebensmitteln, besonders Stärke und Kohlenhydrate zu Nervengiften umwandeln, die wiederum im Gehirn dieses Störungen verursachen. Eine Form von Diabetes mit Übergewicht wurde durch operative Veränderungen am Magenausgang erfolgreich behandelt. Fasten oder der Verzicht auf spätes Abendessen ist heute eher die Ausnahme. Sport vor dem Frühstück grade im Hochhaus abschreckend. Eßstörungen nehmen zu, verplante Zeit ohne realen Gegenwert oder Freizeit ebenso. So würde nur noch eine Studie in Frage kommen, die Produktion und Verbrauch von reißfesten gegenüber saugfähigen Toilettenpapier nach anteiligen Mengen erfasst, um eine halbwegs verlässliche Aussage zu bekommen. --Hans Haase (有问题吗) 10:13, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt müssen Veganer zwar Vitamin B12 nicht notwendig über industriell hergestellte Supplemente aufnehmen, Veganer benötigen jedoch eine zusätzliche Vitamin B12-Quelle, da gewaschene Pflanzen oder Pilze keine ausreichende Menge an Vitamin B12 enthalten. Der Unterschied zwischen Pescetarier, Vegetarier und Veganer wurde gerade eben erklärt, wird aber offenbar nicht von jedem verstanden. Sahra ist Omnivorin, ihr Zwilling Jana ist Ovo-Lacto-Pesce-Vegetarierin, nicht Veganerin, wie hier behauptet wird: "Ich achte schon darauf daß ich einen Ausgleich hab, also z.B. mit Fisch, oder auch Milchprodukte, Joghurt und Käse bekommt man das ja ganz gut rein, oder es gibt halt mal ein Rührei", [2], 16:29-16:37. Daher ist es keine Überraschung, daß Janas Vitamin B12-Werte im Blut normal sind. Überdies besässe eine Studie mit gerademal einem einzigen Teilnehmer für jede Fallgruppe keine statistische Aussagekraft. Daß Vitamin B12 ein essentielles Vitamin ist ist wissenschaftlich unumstritten, Rosenkohl (Diskussion) 13:17, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Es gibt 2 Trends weltweit. In der "modernen" westlichen Welt steigt das Gesundheitsbewußtsein, und besondere alternative Ernährungsweisen steigen in der gesellschaftlichen Akzeptanz wie Verbreitung. Es gibt jedoch 2 große derartige Trends, Vegan/Vegetarisch und BIO/Nachhaltig, welche weder Gegensätze noch automatisch Partner sind. Das betrifft aber vieleicht 1,5 Mrd. Menschen auf der Welt. Die "Anderen", also knapp 6 Mrd. Menschen verändern auch ihre Ernährung, jedoch mit der Tendenz, daß sie mit mehr Wohlstand und Gesundheit mehr und länger Fleisch verzehren. Da wirkt die ansonsten positive Steigerung der Lebenserwartung gleich mehrfach potenziert, verschlimmert dadurch, daß überall der anteilige Verbrauch von Schlachtvieh und Geflügel sinkt. Obwohl bis zu 70 Prozent durchaus lecker zu verzehren sind, konzentriert man sich auf 30 bis 40 Prozent, je nach Tradition. Was aber ebenfalls mit dem Trend der gesundheitsbewußten Ernährung zu tun hat, welche nicht mehr auf ausreichende Energiezufuhr, sondern Energiereduktion der Kost ausgelegt ist. Ein Problem für Veganer wie Nichtveganer. Es wird also sicher bald zu einer "Limitierung" von "Muskelfleisch" kommen, während stattdessen Produkte aus tierischem Protein und Fett größere Verbreitung bekommt, was manche V-Gruppen für ein Ende der Fleischgesellschaft halten. Nur deren Anzahl wird auch stark schwankend zwischen 0,5 und 10 Prozent angegeben, je nachdem, was man drunter versteht. Denn Fleisch bezieht sich auf die streng vegetarische Ernährungsweise, nicht die vegane Lebensweise.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:51, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nahrungsmittelproduktion für Nicht-Vegetarier
Nahrungsmittelproduktion für Vegetarier
Auch wenn unseren regulierungswütigen Politikern vieles zuzutrauen ist, Fleischkonsum wird sicherlich nie verboten. Ein Aspekt, der bei dieser Diskussion oft vernachlässigt wird ist, dass viele Flächen weltweit, auch in Deutschland (und erst Recht in der Schweiz und in Österreich), zum Anbau von pflanzlichen Nahrungsmittel für Menschen nicht geeignet sind. Sicherlich hat die Massentierhaltung inzwischen z.T. bizarre Formen angenommen, was jedoch vergessen wird ist, dass das Selbe für den Gemüseanbau gilt. Die Fotos sollen dies, zugegeben etwas überspitzt, zum Ausdruck bringen. --178.26.20.42 11:50, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nahrungsmittelproduktion für Fleischesser
60% der globalen Maisernte sind Tierfutter. Der Rest wird indirekt verbrannt, noch besser. Bei Soja ähnlich. Ein mit Silage gefüttertes Rind ist die absolute Ausnahme. Eins, das auf der Wiese steht, ist nicht mal bei Bio die Norm. Vieh auf die Weide treiben ist heute "Landschaftsschutz" und trotz hoher Subvention haben viele Bauern keinen Bock darauf. Inzwischen wird das immer öfter ehrenamtlich gemacht und die Verstrauchung hat trotzdem bereits eingesetzt. Über ein Gemüsefeld Folie spannen, um Wasser zu sparen und die Temperatur zu erhöhen ist absolut sinnvoll. Problem ist - aber auch nur lokal, unter Umständen - der Wasserverbrauch --92.202.34.147 14:17, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wohl, dass ein ohne Silage gefüttertes Rind die absolute Ausnahme ist. Für Industrieländer gilt dies sicherlich. Nichtsdestotrotz ist ein Großteil der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche für den Anbau von pflanzlichen Nahrungsmittel nicht geeignet. Bei einem Verbot der Produktion tierischer Nahrungsmittel blieben diese Flächen ungenutzt.--178.26.20.42 14:31, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum genau soll ein Großteil der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche für den Anbau von pflanzlichen Nahrungsmitteln nicht geeignet sein, sofern man sich dabei nicht auf Monokulturen beschränkt? --Furescht (Diskussion) 15:26, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann versuch doch mal auf einer Almwiese, in der russischen Taiga, in der mongolischen Steppe, der afrikanischen Savanne oder dem anatolischen Hochland pflanzliche Nahrungsmittel anzubauen. Die dort lebenden Viehhirten werden sich sicherlich köstlich amüsieren. --178.26.20.42 15:36, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich genauso, wie wenn man sie nach ihrer Exportquote befragt. Beides dürfte vergleichbar unrentabel sein, warum sonst würde man sich auf den Eigenbedarf beschränken? --Furescht (Diskussion) 20:59, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Von den Almwiesen der Alpen wird Käse exportiert, vom anatolischen Hochland wird Käse und Schaf- und Ziegenfleisch an die türkischen Großstädte geliefert, aus der argentinischen Pampa kommt Rindfleisch, Norwegen liefert Zuchtlachs aus ackerbaulich nicht nutzbaren Fjorden die Flächen, die weltweit zur Austern, Garnelen oder Muschelzucht genutzt werden, sind zum Ackerbau ebenfalls nicht geeignet. --178.26.20.42 21:54, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Verringerung des Fleischkonsums würde zusätzlich auch eine Verringerung des Anbaus von Futtermitteln bedeuten, und an der Herstellung von Saatgetreide und Pflanzenschutzmitteln hängt eine Milliarden-Dollar-Industrie. Was das bedeutet, kann man vielleicht an den Bemühungen zur Verringerung des Tabakkonsums abschätzen. Tabak wird auf weniger als einem Prozent der nutzbaren Agrarfläche angebaut, Futtermittel auf etwa 1/3. Es gibt kaum Argumente, die für das Rauchen sprechen, für den Fleischverzehr dagegen schon. Trotzdem hat es die Tabaklobby über Jahrzehnte geschafft, gesetzliche Einschränkungen zu verhindern oder abzuschwächen. Die Lobby-Macht der Fleisch- und Futtermittelproduzenten dürfte erheblich größer sein. --Optimum (Diskussion) 14:22, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Welche Argumente sollen das eigentlich sein, die dafür sprächen, außer jetzt dem Geschmack? --Furescht (Diskussion) 15:33, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bis zu einem eventiuellen Verbot ist es sicherlich noch sehr weit hin. Der prozentuale Fleischkonsum in den westlichen Ländern ist allerdings in den letzten Jahrzehnten dramatisch gestiegen, in Ländern, die am Anfang eines Wirtschaftsaufschwungs stehen, tut er das auch regelmäßig. Im Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum wird das zu ernsten Schwierigkeiten führen. Aber deshalb muss Fleisch noch lange nicht verboten werden. Es genügt (wieder) weniger zu essen. Und mehr als nur die extraschönen Teile.
Der aktuelle Vegetarismus-/Veganismus-Hype scheint mir zu einem erheblichen Teil übrigens eine Distinkionsgeschichte zu sein. Da sich längst jeder Proll ein Stück Fleisch leisten kann, hebt man sich eben durch den ostentativen Verzicht darauf von ihm ab. Und kauft dann regional und saisonal seine Pastinaken für teures Geld beim Hofgut seines Vertrauens – das kennt der nicht und kann sichs auch nicht leisten.
Rainer Z ... 19:02, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen den aktuellen Grill-Hype, in dem man sich mit Gas-Grill, Smoker und allerlei anderen Utensilien auszurüsten pflegt, um sich von der breiten Masse abzuheben, was aufgrund eben dieses Hypes zunehmend schwieriger wird. Der Fleisch-Hype hat inzwischen sogar eine eigene Fernsehsendung hervorgebracht. --Furescht (Diskussion) 21:08, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, beliebtestes Lebensmittel zur Distinktion ist aktuell wohl H2O in Flaschen abgefüllt und um die halbe Welt transportiert. --178.26.20.42 19:16, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei uns glaub ich das eher nicht. Mineralwasser kann sich bei uns im Prinzip jeder leisten (kostet z.B. beim Billa ab €0,29 für eine 1,5l-Flasche) und wird auch von fast jeder Schicht konsumiert. mMn entscheidet man sich eher aus praktischen Gründen fürs Mineralwassser, z.B. wenn man unterwegs ist und kein Wasser von zuhause mitgenommen hat oder wenn man in einer Gegend lebt, in der das Leitungswasser nicht die beste Qualität hat (sowas gibts auch in "westlichen" Ländern noch) oder einfach nicht gut schmeckt (letzteres trifft z.B. bei "hartem" Wasser zu). --MrBurns (Diskussion) 19:24, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du bist wohl nicht hip [3][4][5]. --178.26.20.42 19:32, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ES gibt von fast Allem eine sauteure Luxusvariante. Mir wäre aber noch nicht aufgefallen, dass diese Luxuswasser eine größere Verbreitung haben. Den meisten Menschen wird wohl aufgefallen sein, dass es keien groß0en Unterschiede zwischen verschiedenen Mineralwassern gibt und wenn man angeben will, gibts wohl Sachen, die besser geeignet sind, als Mineralwasser... --MrBurns (Diskussion) 19:41, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur Distinktion gehört ja gerade, dass man etwas macht, was KEINE „größere Verbreitung“ hat. --178.26.20.42 19:48, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hab gerade den neuesten „letzten Schrei“ entdeckt: Wasser für 25 Euro pro 100 ml. Man braucht aber „nur“ ein paar Tropfen um sein gewöhnliches Leitungswasser in hochwirksames „Himalaya Experimentierwasser“ zu verwandeln [6]. Soll aber trotzdem nur H2O enthalten und kein LSD. --178.26.20.42 20:05, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Darauf, daß die Menschen sich stammesgeschichtlich als Omnivoren entwickelt haben deutet einerseits die Entwicklung technischer und sozialer Fähigkeiten hin, etwa zu Sammeln, zu Jagen, zu Fischen, zu Hüten, zu Züchten, Ackerbau zu betreiben etc., andererseis die innere Physiologie, etwa die Zahnformen, der Verdauungstrakt, die Länge des Darmes, der zurückgebildete Blinddarm, nicht zuletzt die damit verbundene Abhängigkeit von Vitamin B12-Quellen. Offenbar hat sich der Mensch parallel mit anderen Tieren entwickelt, die ihm gegebenenfalls als Beute-, Arbeits- oder Nutztiere dienen konnten.

Ein Ausstieg aus dieser Entwicklung, und etwa zum Veganer zu werden, ist möglich, aber erfordert bestimmte Ergänzungen, insbesondere von Vitamin B12-Quellen, und einen kulturellen Bruch mit der bisherigen Entwicklung. Andererseits scheint es eher illusorisch, für die Weltbevölkerung, oder auch nur in einem einzelnen Land, so einen Bruch mit der bisherigen Entwicklung vorzuschlagen, herbeiführen und durchsetzen zu wollen.

Die Viehwirtschaft produziert besonders viele Treibhausgase, und wesentlich mehr als etwa die Geflügel oder Schweinezucht. Produktion von Rindfleischprotein erfordert bis zum fünffachen der Futtermenge, die für Milchprotein notwendig ist, wobei sich dieses Verhältnis mit steigender Produktionsintensität einander annnähert. Die Landwirtschaft in entwickelten Ländern wie Europa und Noramerika ist am intensivsten, und dadurch effizientesten in der Produktion von Fleisch- und Milchprotein per eingesetzem Futterenergie in der Viehwirtschaft. vergl. die Studie Biomass use, production, feed efficiencies, and greenhouse gas emissions from global livestock systems, 2013. Andererseits haben gerade diese entwickelten Länder auch den höchsten pro Kopf-Konsum, was diese u.A. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung geförderte Studie m.E. unzureichend beachtet, und weshalb es fragwürdig erscheint, den weniger entwickelten Ländern ihre extensive Landwirtschaft ausreden zu wollen, Rosenkohl (Diskussion) 00:23, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt nicht immer mehr Veganer. Die Medien ziehen nur das gleiche ab wie damals als das Vegetariertum aufkam. Es wird darüber berichtet als wäre die Hälfte der Bevölkerung Veganer. In der Realität gibt es so gut wie keine und wenn dann meist Frauen die denke das dies irgendwas mit gesunder Ernährung zu tun hätte, weil Ihnen das Frauenmagazine so erklärt haben und die das für ein bis zwei Monate durchhalten. Die veröffentlichte Meinung/Realität und die Öffentliche sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, meist sogar konträr. Oder kennst du irgendwelche langjährigen Veganer? --109.84.3.244 16:36, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Den teilweise quellenlosen Angaben und Schätzungen verschiedener Veganervereine zur Anzahl der Veganer sollte man m.E. weniger Vertrauen schenken. Jedoch gibt es eine Reihe von Umfragen, z.B.:

  • Laut der Zusammenstellung unter http://www.imaner.net/panel/statistics.htm scheint es, daß die Zahl der Veganer in den USA zwischen 1997 (1,0 %) und 2008 (0,5 %) sowie in Großbritanien zwischen 1997 (0.2 %) und 2007 (0,3 %) ohne klaren Trend fluktuiert hat.
  • Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup im Zeitraum 9.-12. Juli 2012 ergab eine Quote von 2% Veganern in den USA.[7]

Für Deutschland gibt es folgende Umfrageergebnisse:

  • Laut Nationale_Verzehrsstudie_II, Teil 1, Diagramm auf S. 98 gab es im Untersuchungszeitraum zwischen November 2005 und Januar 2007 0,1% weibliche und keine männliche Veganer.
  • Laut Meinungsforschungsinstitut YouGov gab es im Zeitraum 27. Mai 2014 bis 17. Juni 2014 0,4% "Flexi-Veganer", die "zumindest selten Fleisch oder Fisch oder Eier oder Milchprodukte" essen und 0,7% "konsequente Veganer", [8] (24 Seiten pdf), S. 10.

Demnach liesse sich für Deutschland und die USA schon ein Anstieg der Zahl der Veganer innerhalb der vergangenen ca. 9 Jahre vermuten, Rosenkohl (Diskussion) 00:23, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

In Vitro Fleisch ist die Zukunft. Übrigens ist vielleicht nicht die Anzahl der selbsterklärten Veganer ect. gestiegen, aber der Fleischkonsum geht seit Jahren zurück. (stiftung warentest 06/2015--85.181.212.112 02:25, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In-vitro-Fleisch ist zurzeit noch in einem frühen Forschungsstadium. Es ist daher noch überhaupt nicht abzusehen, ob es überhaupt in der Lage sein wird, landwirtschaftlich erzeugtem Fleisch Konkurrenz zu machen. Von daher halte ich es für Glaskugelei, In-vitro-Fleisch als Zukunft zu bezeichnen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:10, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja ausser das (wirklich sehr frühes anfangsstadium)World's first lab-grown hamburger taste test . 1 Milliarden investition und nächstes Jahr kannsts im Supermarkt kaufen oder zuhause züchten. Aus 10 Muskelzellen 50k Tonnen Fleisch, take that.--85.181.212.112 20:35, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In-vitro-Fleisch ist auf absehbare Zeit viel zu teuer, vergl. [9]. Fleischähnliche Bisstextur kann viel einfacher hergestellt werden, z.B. mit Seitan, daß allerdings als nicht besonders gesundheitsfördernd gilt. Milchprodukte wie Quark, Joghurt, Kefir und Käse sind eine etablierte, uralte, variantenreiche, kostengünstige und relativ Treibhausgas-arme Methode der Versorgung mit tierischen Proteinen, Rosenkohl (Diskussion) 00:56, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann muß ich doch nochmal was antworten. Milchprodukte sind keinesfalls eine sinnvolle Austauschmöglichkeit für Fleisch. Das liegt schlicht daran, da Kühe nur regelmäßig Milch geben, wenn sie kalben. Also ein ethisches Dilemma, ob man die Jungkälber nach der Geburt besser tötet (nach deutschem Recht verboten), oder aufzieht, und verzehrt. Ich wiederhole mich immer wieder gern, wir befinden uns vor allem deshalb in der Sackgasse, weil wir zu wenig von den getöteten Tieren verzehren, und stattdessen im Gesundheitswahn nur wenige Fleischteile für wünschenswert in der Ernährung halten. Leider wird dies auch von Strömungen wie BIO und Nachhaltig nicht konsequent verhindert, sondern man konzentriert sich nur auf Teilaspekte, als ob das die Lösung wäre. … Jahr 2022 … die überleben wollen ist zwar noch 7 Jahre hin, aber ich warte da bereits seit 30 Jahren drauf, wie sich diese Vision erfüllt. Mag es auch sein, daß es keine Planktontäfelchen sind, so sind wir mit Seitanprodukten, und der neuen Rügenwalder Vegikampagne auf dem direkten Weg dahin. Denn paniert man für uns Deutsche den Brei nur kräftig, und stellt ne Flasche Ketchup dazu, klingt vegan gar nicht mehr so böse :) [10] nur gesund ist dieser bissfeste Eiweiß-Öl-Brei auch nicht wirklich. Oliver S.Y. (Diskussion) 01:19, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ethische Dilemma der Gefangenhaltung und Nutzung von Tieren ist grundsätzlicher Natur, und kann allenfalls abgemildert werden. Denn wie gesagt haben die Menschen sich stammesgeschichtlich als Omnivoren entwickelt, und sind sowohl aufgrund ihrer sozialen und technischen Fähigheiten zur Tiernutzung in der Lage, als auch aufgrund ihrer körperlichen Konstitution bis auf weiteres auf Tiernutzung notwendig angewiesen.

  • Auch ein Verzehr von größeren Teilen getöteter Tier würde das tierethische Dilemma nicht grundsätzlich lösen. Im Gegenteil, eher könnte mit diesem Ansatz eintreten, daß Menschen aus ethischen Gründen insgesammt widerwillig noch mehr Fleisch essen "müßten", um der Zahl der männlichen Kälber Herr zu werden.
  • Es besteht aber auch kein prinzipiell notwendiger Grund, männliche Kälber mit Kraftfutter aufzumästen, oder überhaupt zu schlachten; bloß müßten diese dann untergebracht und durchgefüttert werden, oder als z.B. Arbeitsochsen eingesetzt werden. Siehe auch "10. Indien: Elektrische Energie durch Ochsenkraft - Ochsen gehen im Kreis und bewegen Generator zur Stromerzeugung. (31 m)", UFA-Wochenschau 108/1958 - 20.08.1958.
  • Eine weitere tierschützerische Maßnahme wäre, Milchkühe nicht bereits im Alter von 4-5 Jahren zu schlachten,
  • Das Halten auf der Wiese in Herdengemeinschaft anstatt Stall- und Anbindehaltung,
  • Verzicht auf Enthornung,

Jedoch würden solche Schritte weg von der Intensivhaltung stets die Produktion teurer machen. Eine extensive Rindererhaltung hat zudem einen höheren Flächenverbrauch und wie gesagt erhöhten CO2 Ausstoss zu Folge, Rosenkohl (Diskussion) 22:01, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wir fassen zusammen: Besonders Veganismus führt zum eklatanten Vitamin-B12-Mangel, da es keine ausreichenden nichttierischen Vitamin-B12-Lieferanten gibt (die Dosen bspw. in Wurzelerde sind von eher homöopathischer Menge, und in den Pflanzen selber sind sie nochmal um ein vielfaches reduziert, so daß keine physisch verzehrbare Pflanzenmenge den Mangel im menschlichen Organismus auch nur ansatzweise ausgleichen könnte). Eine tatsächlich im eigenen Körper in ausreichenden Maß verwertbare fleischlose Vitamin-B12-Produktion besitzen einzig Pflanzen und Wiederkäuer; was der menschliche Körper (wie der aller Nichtpflanzen oder -wiederkäuer) an rudimentären Mengen von Vitamin B12 produziert, kann er nicht selbst verwerten, da die Produktion im Verdauungstrakt erst räumlich hinter den Vitamin-B12-Rezeptoren erfolgt und das selbstproduzierte Vitamin daher vom Körper ungenutzt ausgeschieden wird.
Die Leber von Erwachsenen besitzt zwar einen Vitamin-B12-Speicher, der eine vegane Mangelernährung (die eine kontinuierliche ersatzweise Ausschüttung des in der Leber gespeicherten B12 aktiviert) allenfalls für ein paar Jahre zur Not ausgleichen kann. Für Kinder gilt das jedoch nicht, da die in der kindlichen Leber speicherbare Menge im Vergleich zum Bedarf wesentlich geringer ist, weshalb sie wesentlich mehr auf Vitamin B12 angewiesen sind. Und auch bei Erwachsenen kann die Leber natürlich nur beim vorhergehender Konsum tierischer Stoffe überhaupt Vitamin B12 gespeichert haben.
Entsprechend zählen zu den typischen Veganerkrankheiten (wo Veganer also kein aus tierischen Stoffen gewonnenes Vitamin B12 in Tabletten- oder Pulverform zu sich nehmen) Morbus Biermer (alias perniziöse Anämie) und funikuläre Spinalerkrankung, die sich, häufig zusammen mit Demenz und Neuropathien, im Laufe einiger Jahre veganer Mangelernährung entwickeln.
Zu den früher auftretenden Mittel- und Langzeitfolgen veganer Mangelernährung zählen aufgrund des Vitamin-B12-Mangels zusätzlich Kribbeln und Kältegefühl in Händen und Füßen, Schwächegefühl und Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen und Psychosen (wie zu beobachten in diversen Formen des obsessiven Verfolgungswahns, der Auserwähltheitsglaube, zu einer wichtigen und notwendigen Gemeinde zu zählen, und Weltuntergangsvorstellungen, die, anders als der tatsächlich stattfindende Klimawandel, an den sich Veganer wie Chemtrailer immer dranzuhängen versuchen, nicht für die gesamte Fleischproduktion an sich rational begründbar sind, höchstens teilweise allein für die Rindfleischproduktion, und mit Verzicht auf Rindfleisch habe ich keine Probleme). Bis zum Auftreten der starken neurologischen Symptome werden die Folgen bei vielen Veganern allerdings meist durch verstärkten Folsäurekonsum (besonders über Hefe, Linsen und Kleie) teilweise verschleiert, allerdings ohne daß Folsäure einen tatsächlichen Ersatz für den Vitamin-B12-Mangel bieten kann, sondern diesen eben nur verschleiert.
Für Vegetarier gilt das alles nicht, da sie ihren Vitamin-B12-Mangel durch ausreichenden Konsum von Eiern, Fisch und Milchprodukten decken können.
Hinzukommt der geringere Nährwert im Sinne der biologischen Wertigkeit von pflanzlichen Produkten. Keine Pflanze der Welt, nicht einmal Soja, erreicht die biologische Wertigkeit von Fleischprodukten. Das heißt in der Praxis, daß (auch ganz ohne das Vitamin-B12-Problem) zur Deckung eines identischen Ernährungsbedarfes bei Ersetzung der fleischlichen durch rein pflanzliche Nahrung wesentlich mehr Tonnen pflanzlicher als fleischlicher Nahrung produziert werden und daher z. B. auch wesentlich größere Teil der biologischen Lunge des Planeten für den pflanzlichen Ackerbau abgeholzt werden müssen als für die Fleischproduktion.
Dann allein auf die Soja- und Maisproduktion zu verweisen, die (obwohl zu je ca. 30-60% davon in die Futternahrungsindustrie geht; Unstimmigkeiten bzw. Ungenauigkeiten in den Zahlen, die zu dieser weiten Spanne führen, entstehen u. a. bezüglich der Funktion von Ölprodukten aus Soja und Mais) beileibe nicht die einzigen von der Menschheit genutzten Nahrungspflanzen darstellen (die wiederum nur ein Bruchteil der gesamten Nutzpflanzenproduktion darstellt), ist da bloße Augenwischerei, was schon allein an der Liste der global meistproduzierten Getreidesorten sichtbar wird.
Militante Veganer (Gründe s. oben, und tlw. sogar Vegetarier) versuchen immer wieder, einen angeblichen Zusammenhang zwischen Krebs und Fleischkonsum herzustellen, um ihren Verzicht irgendwie anders als rein pseudoreligiös zu rechtfertigen. Der besteht aber eben gerade nicht, sondern lediglich mit dem Konsum verkohlter Nahrung, ganz egal ob tierisches oder pflanzliches Produkt. Der Stoff, der dabei karzinogen wirkt, sind Nitrosamine, die sich zwar im Darm von pflanzenfressenden Tieren finden, aber nur deshalb, weil das die natürlichen Verdauungsprodukte von Pflanzennitrit sind und die folglich genauso von Veganern und Vegetariern im eigenen Körper produziert werden, weshalb dasselbe Problem auch beim Verzehr verkohlter Pflanzen auftritt. Das ganze Problem liegt also am grundsätzlichen pflanzlichen Nitrit und nicht am Fleischkonsum, und daß grundsätzlich Nahrung, ob pflanzlich oder tierisch, vor dem Verzehr zwar erhitzt, aber eben nicht verkohlt werden sollte. --80.187.110.67 15:06, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Besser hättet Ihr Euer Unbelegtes, Verachtung für Veganer und sachlich Falsches nicht zusammenfassen können. Nur einige wenige Anmerkungen zu Vitamin B12:

  • unter den natürlichen Organismen können Vitamin B12 nur Bakterien und, wie seit 2014 bekannt ist, Archaeen produzieren.
  • die Behauptung, daß die Dosen in Wurzelerde von eher homöopathischer Menge sei, ist unbelegt.
  • Abgesehen von Bakterien, die symbiotisch mit Pflanzen leben, produzieren, "verwerten" und benötigen Pflanzen in ihrem Organismus selbst kein Vitamin B12.
  • nicht nur Wiederkäuer verwerten das in ihrem Organismus von Bakterien gebildete Vitamin B12, auch Caecotrophie betreibende Säugetiere wie Nagetiere und Hasen; überdies betreiben Säugetiere Koprophagie, darunter auch Primaten, etwa Gorillas.
  • "typischen Veganerkrankheiten ... Morbus Biermer (alias perniziöse Anämie) und funikuläre Spinalerkrankung, die sich, häufig zusammen mit Demenz und Neuropathien, im Laufe einiger Jahre veganer Mangelernährung entwickeln", es fehlen epiodemologische Belege für "typisch" oder "häufig".

Auch etwa "wesentlich größere Teil der biologischen Lunge des Planeten für den pflanzlichen Ackerbau abgeholzt werden müssen als für die Fleischproduktion" ist totaler Unfug, Rosenkohl (Diskussion) 20:58, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

7. Juni 2015

Medizinische Erkenntnisse aus der NS-Zeit

Gibt es eine Liste von medizinischen Erkenntnissen, die in der NS-Zeit z.B. durch Mengeles Forschung gewonnen wurden, und heutzutage aufgrund ethischer Richtlinien nicht mehr gewonnen werden könnten?

Oder besser gesagt: was würde der heutigen Medizin an Wissen und Technik fehlen, hätte es das Dritte Reich und seine Grausamkeiten nie gegeben?

93.104.105.133 21:49, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nichts. Neben allen ethischen Problemen hat das nicht mal Erkenntnis gebracht. -- southpark 22:17, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einzelne Erkenntnisse aus der Überlebensmedizin und der Sulfonamidforschung wurden wohl nach dem Zweiten Weltkrieg weitergenutzt. Auch wurde viele aus Naziopfern angefertigten anatomische Präparate teils bis in die jüngste Zeit in Forschung und Lehre verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also die Frage ist so mißverständlich gestellt, denn sie setzt die auch damals gegen die Ethik verstoßenden Experimente weniger Ärzte mit der gesamten Medizin in Deutschland zwischen 1933 und 1945 gleich. Das ist sowohl wissenschaftlich als auch historisch überflüssig. Ein Beispiel ist vieleicht das Leben von Ferdinand Sauerbruch, dessen Haltung die Vielfalt an Standpunkten zeigt, denn gleichzeitig für den kriegswichtigen Einsatz von Giftgas in KZs forschen und den Kriegserfolg zu fördern, gleichzeitig aber kein Antisemit zu sein, und die Euthanasie abzulehnen sind da Facetten schon ein und des selben Lebens. Durch meinen Wohnort bin ich etwas mit der Geschichte des Kaiser-Wilhelm-Instituts vertraut. Dieses kooperierte im großen, häufig jedoch allgemein unbekannten Umfang, mit dem Personal in den Konzentrations- und Vernichtungslagern. Da ein großer Teil dieser Wissenschaftler nach 1945 entweder als un- oder gering belastet galten, fanden sie sich schnell in wesentlichen Positionen der deutschen Wissenschaft in Ost- wie Westdeutschland wieder. Das ganze kombiniert mit den vorhandenen Präperaten Ermordeter und Verstorbener, welche aus der NS-Zeit stammten. Darum kannst Du alle Grundlagenforschung aus der Zeit zwischen 1945 und 1965 als NS-belastet ansehen, was zB. Neurologie, Erbkrankheiten und selbst unverfängliche Themen wie Krebs- und Seuchenforschung mit einbeziehen. Das ganze garniert durch eine jahrzehntelange Verschweigetaktik der Wissenschaft, welche eine solche Liste immer als Anklageschrift, und nicht vollständige Analyse erscheinen lässt. Es gibt jedoch heute an den meisten Instituten dafür umfangreiche Rechercheergebnisse, die aber wohl nicht als "Liste" verkürzt nachzulesen sind. Ein andere Beispiel ist Hans Hinselmann. Allgemeine Anerkennung, trotz der begangener Verbrechen, und die Ergebnisse werden bis heute gelehrt und weiterentwickelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:33, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gehört, die umfangreichen wie grausamen Menschenversuche zu Kälte- und Höhendrucktoleranzen wurden unter anderem bei der NASA für den Beginn der bemannten Raumfahrt ausgewertet. Allgemein sollen die heute bekannten Letalitätsraten für bestimmte Umweltbedingungen dieser Art bei diesen Menschenversuchen gewonnen worden sein. Benutzerkennung: 43067 23:05, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich sind eine große Anzahl der Forschungsergebnisse aus der NS-Zeit weiterverwedet worden und bilden bis heute das Fundament darauf aufbauender Forschungsergebnisse. Es würde eine Menge an Grundlagenwissen fehlen ohne diese Forschungsergebnisse. Dazu gab es vor längerem (90er?) mal aine Diskussion, ob man alle diese Forschungen wiederholen sollte, um im Nachhinein ethisch saubere Ergebnisse zu bekommen. Dies ist aber wieder verworfen worden, weil es einerseits sehr viele Forschungen an sehr vielen Menschen waren und weil außerdem viele der Studien so unetisch waren, daß es keinen ethisch vertretbaren Ersatz geben kann. Listen dazu gibt es also, allerdings weiß ich nicht, wo und ob die für Außenstehende zugänglich sind. --84.59.22.173 23:31, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe schon mal so eine Frage gestellt, "Welche Erfindungen hätten wir ohne den zweiten Weltkrieg nicht?" da wurde mir neben alltäglichen Dingen wie Panzerfaust, fanta und Düsentriebwerken auch medizinische "Errungenschaften" aufgeführt, zum Beispiel dass es kein Penicilin und kein Paracetamol geben würde. Es gibt den Brief von 1940 (?) von der Firma Bayer und Beiersdorf heute noch im Internet, wo diese bei einem KZ "neue" zwangsinhaftierte Versuchspersonen "bestellt" haben, weil die letzten mittlerweile am Chemiemüll von denen gestorben waren. (Wenn man das nochmal liest verliert man den Glauben an die Menschheit). Und soweit ich mich erinnere wurde auch diese erste vernünftige Taucherflasche und ein Uboot durch "medzinische Menschenversuche" (sprich: Mensch rein in ein Test Uboot und abtauchen lassen, schauen wann es kaputt geht und ab welcher Tiefer der Mensch niemals es nach oben schaffen kann) entwickelt.. soviel zum medizinischen Teil, was andere Menschen (unter anderem Juden, Zigeuner..) ertragen mussten .. --185.51.85.16 23:53, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selbst wenn es solche Erkenntnisse gäbe, wären sie immer noch wissenschaftlich wertlos, weil die Reproduzierbarkeit eines Experiments nach modernem Wissenschaftsverständnis unabdingbar ist. Aber da wurden sowieso durch die Bank keine brauchbaren Erkenntnisse gewonnen. Obwohl die Nazi-Ärzte (wie Mengele) in ihren Möglichkeiten, an KZ-Insassen Menschenversuche vorzunehmen, eine nie dagewesen Chance für die Medizin erblickten, die unbedingt genutzt werden müßte (O-Ton Mengele: „Die gibt es nie wieder, diese Chance“) – haben sie praktisch nur sadistisches dummes Zeug angestellt. Der Artikel Josef Mengele ist da allgemein ganz aufschlußreich. Aber auch zum Beispiel die immer wieder angeführten Unterkühlungsexperimente in Dachau waren Schrott:

This review of the Dachau hypothermia experiments reveals critical shortcomings in scientific content and credibility. The project was conducted without an orderly experimental protocol, with inadequate methods and an erratic execution. The report is riddled with inconsistencies. There is also evidence of data falsification and suggestions of fabrication. Many conclusions are not supported by the facts presented. The flawed science is compounded by evidence that the director of the project showed a consistent pattern of dishonesty and deception in his professional as well as his personal life, thereby stripping the study of the last vestige of credibility.

(Und der letzte Satz ist noch zurückhaltend formuliert.) Wir wollen mal den Nasa-Astronauten wünschen, daß sie nicht in Raumschiffen sitzen, die man aufgrund derartiger Forschung konstruiert hat. --sko (Diskussion) 01:02, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Erfahrene Ingenieure führen grundsätzlich eigene Versuche durch. Wissenschaft dient da nur der groben Abschätzung, welche Ideen von vorneherein aussortiert werden müssen. -- Janka (Diskussion) 01:11, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, wertlos sind sie nicht, sondern im Gegenteil sogar unersetzlich, eben weil man solche Experimente heutzutage nicht wiederholen kann. "Reproduzierbar"im wissenschaftichen Sinne sind sie zwar, aber die gewandelte Ethik steht dem entgegen. Klar waren auch einige Pflaumen dabei, aber vieles war auch aussagekräftig und wurde weiterverwendet. Wenn der Mengeleartikel das unterschlägt, ist das POV. Mengeles Vorgehen war zweifelsfrei menschenverachtend, aber seine Forschungsergebnisse waren teilweise durchaus tragfähig. Das eine schließt das andere keineswegs aus. Hochschulprofessoren zur Medizingeschichte können sowas bisweilen versachlichend darstellen. Die Nazis waren, nüchtern betrachtet, in vielen Dingen ziemlich effektiv. --84.59.22.173 01:20, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erzähl uns doch mal ein Beispiel für die „durchaus tragfähigen Ergebnisse“ aus Mengeles KZ-Zeit. --sko (Diskussion) 02:18, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer ist „uns“? Ich brauch' keins, was 84.59.22.173 meint verstehe ich gut. --87.163.95.253 14:15, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich rechne auch nicht damit, daß eines kommt. --sko (Diskussion) 15:15, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was er meint, verstehen wir schon; es geht "nur" darum, ob er es belegen kann. --Eike (Diskussion) 15:47, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch gespannt auf die Belege für die Weiterverwendung der "wissenschaftlichen" Erkenntnisse aus den NS-Menschenversuchen (ich spreche nicht von den im Zuge der Versuche hergestellten Präparaten!). Spätestens bei dem NASA-FAll sollte klar sein, dass diese Erkenntnisse völlig unbrauchbar waren. Mag sein, dass die NASA die Versuche ausgewertet hat, dass sie auch die Ergebnisse als Basis ihrer Forschung verwendet hat kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Man muss sich nur klar machen, was ein KZ-Häftling der 1940er Jahre mit einem Astronauten der 1960er Jahre zu tun hat: so gut wie nichts.
Die KZ-Häftlinge waren mehrheitlich durch jahrelange Mangelernährung, Deportationen, Diskriminierung und Misshandlungen körperlich entkräftete Menschen, die sich in der psychisch so ziemlich extremsten Situation befanden, in der sich ein Mensch überhaupt befinden kann: mit einem qualvollen, vorsätzlich durch andere Menschen herbeigeführten Tod vor Augen.
Die Astronauten waren dagegen einwandfrei ernährte, durchtrainierte Menschen, die sich den bevorstehenden Belastungen bewusst aussetzten und darauf durch ein Team von Ärzten und Psychologen (oft jahrelang) vorbereitet wurden.--92.229.39.22 22:55, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Forschung an Menschen geschah nach wissenschaftlichen und reproduzierbaren Methoden, nach einer Selektion, die Versuchspersonen wurden nicht zuvor Mangelernährt oder durch Überarbeitung geschwächt, wurden zuvor auf Krankheiten untersucht in verschiedene Gruppen eingeteilt nach Körperbau, Alter und Geschlecht. Man kann somit die Ergebnisse sehr wohl auf heutige Menschen übertragen. Eine Waage und Maßband hatten die früher auch schon. Für sehr viele Substanzen wurde LD50, LD75 (tödliche Dosis), LD99 (sicher tödliche Dosis) und LD100 (absolut tödliche Dosis) bestimmt. Und es wurde auch der Wert auf das Körpergewicht umgerechnet. Das erste Malariamedikament wurde gewonnen, indem man tausende Häftlinge mit Malaria infizierte und an diesen hunderte von Substanzen ausprobierte. Die Drucktests wurden durchgeführt um zu wissen, ab welcher Höhe man Druckkabinen in Flugzeugen braucht, ab welcher Tiefe man Menschen aus U-booten aussteigen lassen kann, wie lange ein Mensch bei welcher Wassertemperatur überlebt etc. Alles das brauchte man in der Raumfahrt, beim Extrembergsteigen, beim Flugzeugbau, Beim U-Bootbau, bei der Berechung von Dekompressionszeiten etc. etc. Alles wofür heute Tierversuche gebraucht werden, wurde am Menschen gemacht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:41, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die meisten der in Konzentrationslager deportierte Menschen hatten vorher jahrelang in Ghettos gelebt, zudem war die Nahrungsmittelversorgung damals schon für Nicht-Verfolgte schlecht. Selbst für die besonders gut behandelten KZ-Häftlinge war die Nahrungsmittelversorgung deutlich schlechter als es sie heute für durchschnittliche Bewohner von Industrienationen ist. Von der psychologischen Belastung der damaligen Opfer und dem Traning für Extremsituationen seitens der heute sich Extremsituationen aussetzenden Personen ganz zu schweigen.--92.224.196.195 18:36, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, du hast wohl recht, man müsste diese Versuche nochmals an guternährten Menschen durchführen, damit sich die Werte verifizieren lassen. Heutzutage macht man die Menschenversuche lieber irgendwo in Afrika oder in einem Flüchtlingscamp mit wohlernährten Flüchtlingen, in Europa lassen sich ja kaum noch welche freiwillig auf sowas ein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:38, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Medizinische Versuche niederer Art werden inzwischen vor allem in Indien + Umland durchgeführt. Da könnte man vermutlich auch solche Experimente noch wiederholen, aber man könnte das nicht veröffentlichen, ohne strafrechtlich verfolgt zu werden. Da nun die Versuche damals zwar nicht an perfekt konstituierten Versuchspersonen durchgeführt wurden, die Ergebnisse aber ausreichend zweckdienlich sind und alle Anschlußexperimente sich darauf beziehen, gibt es keinen ausreichenden ökonomischen Anreiz für eine Wiederholung, weil es keinen nennenswerten Mehrwert geben würde, da lohnt es - anders als bei Wirtschaftskriminalität - nicht, sich dem Risiko einer strafrechtlichen Verfolgung auszusetzen. --88.68.25.170 14:30, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das erste Malariamedikament heißt ja wohl Chinin und ist seit Jahrhunderten bekannt. Und Atebrin und Plasmochin gab es auch schon länger. Was die Deutschen im Krieg entwickelt haben, war Sontochin, und dabei ging es auch verbrecherisch zu. Aber man hat ganz sicher nicht „hunderte von Substanzen“ ausprobiert, weil man nämlich in den 40ern bezüglich Malaria-Chemotherapie schon lange nicht mehr völlig im Dunkeln tappte. --sko (Diskussion) 23:41, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

10. Juni 2015

Geruch von Kot

Ich habe von einem Kommilitonen gehört, dass Kot nicht grundlos stinkt. Nach ihm liegt der Grund des Gestanks im Abschrecken anderer Zeitgenossen, damit diese nicht davon krank werden können. Stimmt das? --Impériale (Diskussion) 16:18, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Menschen deren Nase den Kotgeruch wahrnehmen und deren Gehirn ihn als unangenehm einordnen, haben die Evolution überlebt. --178.197.231.212 16:30, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Beleg sagt: Im Überlebenskampf habe der chemische Sinn für den Menschen offenbar keine so wichtige Rolle gespielt wie bei anderen Säugetieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:55, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber auch Hinweise das der Geruch von Kot Sozial erlernt werden muss, siehe Ekel wo Kinder erst ab drei Jahren einen Ekel empfinden.--Sanandros (Diskussion) 17:20, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
hat uns nich mal jmd hier in WP:AU dankenswerter Weise im Rahmen meines Aaßfresser-Einwurfs daraufhingewiesen, dass indische Haus-Schweine das ganz anders sehen und trotzdem nich dran sterben? zudem haben Schweine wohl eine ähnliche Dehnah wie Menschen? jedenfalls deren Herzklappen... wie kann man die pussierlichen Tierchen bloß essen...? --Heimschützenzentrum (?) 18:05, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir mußten nicht markieren, wir haben von den Bäumen runter gemacht. Von daher ziemlich egal, wie es riecht. Erst später, als man zusammen in einer Höhle wohnte, war es ratsam, etwas abseits zu gehen.--79.234.100.80 18:45, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, daß menschlicher Kot ein Gewissen hat und absichtlich stinkt, um nicht unvorsichtige Menschen zu infizieren. Andersrum wird eher ein Schuh daraus: Meine Sippe weiß, wo wir hinmachen und geht drumherum. Wenn andere reintreten und sich anstecken, krank werden und sterben erhöht das die Überlebenschancen meiner Sippe. Oder es ist doch so, daß man Kindern beibringt, sich vor Fäkalien zu ekeln und sie deswegen den Geruch abstoßend zu finden lernen. --94.219.10.62 22:36, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wers nicht glaubt: irgendwie scheint die Menschheit zu ahnen, dass Scheiße jedenfalls für Homo Sapiens nichts zum Essen ist. Es gibt natürlich Idioten die es ausprobieren müssen. Das Video beweist, dass das nicht ein erlernter Reflex ist. Aber es soll auch ein paar Kranke geben, die das als Fetischismus zelebrieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:07, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Gewissen muss er nicht haben, nur zum Beispiel Escherichia coli, was eine Population, welche sich nicht vom Kot fernhält, schnell dahinraffen kann. Warnt sich aber eine am selben Ort lebende Population nun indirekt gegenseitig, indem nur die Populationen überleben, deren Kot riecht, könnte das doch über kurz oder lang deren Überleben sichern. Natürlich gehört das Erkennen des Geruchs auch dazu, dies könnte sich aber auch parallel dazu entwickelt haben. Vogelkot riecht meines Wissens fasst gar nicht (zumindest nicht so schlimm wie der von uns), was vielleicht daran begründet werden kann, dass Vögel sich in der Regel selten in Bodennähe aufhalten und wenn, dann ständig den Ort wechseln. --Impériale (Diskussion) 12:29, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dafür ist Kot von freilebenden Vögeln so gut wie immer eine hervorragende Infektionsquelle für Salmonellen. Auch der nicht-riechende Kram kann krank machen. Yotwen (Diskussion) 12:36, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
3 x nö: Um die eigene Popuation zu schützen, muß Kot nicht riechen, dazu reichen Kotsammelplätze. E. coli lebt in jedem menschlichen Kot - es sind die Subspezies, die gefährlich sein können; außerdem gibt es eine Herdenimmunität gegenüber in den Gedärmen der Population hemischen Keimen. Viele Vogelarten halten sich oft bis hin zu immer am Boden auf. Die Hypothese mit dem Geruch als absichtsvolle Warnung vor Infektionsgefaht ist wirklich von vorne bis hinten Humbug, da hilft auch die bemühteste TF nicht weiter. --88.68.76.220 13:58, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Video von Giftzwerg 88 beweist mMn nicht wirklich was, weil man bei sowas nie weiß, ob echt oder gespielt ist (es könnte ja sein, dass das keine echten Exkremente sind, sondern z.B. nur Schokolade, die in diese Form gebracht wurde). Dass aber ausgerechnet in Kot einer der Stoffe drin ist, dessen Geruch Menschen am unangenehmsten finden (wohl hauptsächlich Skatol, das wohl außer in Kot eher selten in stärkeren Konzentrationen zu finden ist), kann natürlich ein Zufall sein, wahrscheinlicher ist aber, dass das Geruchsempfinden sich daran durch die Evolution dahingehend entwickelt hat oder dass der Stoff aus diesem Grund in den Kot gekommen ist. Menschliche Exkremente waren im Mittelalter bis zur frühen Neuzeit wegen den herrschenden Bedingungen ein Hauptweg für die Verbreitung von tödlichen Infektionskrankheiten wie Cholera über das Trinkwasser, daher ist klar, dass für den Menschen Kot ein starker Krankheitsüberträger ist und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum Menschen Kot verabscheuen, auch wenn es Tiere gibt, denen Kot anscheinend nichts ausmacht (z.B. Hunde, die am Kot von anderen Hunden schnüffeln und ihn manchmal auch fressen). --MrBurns (Diskussion) 14:38, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hunde- und Wolfswelpen fressen den Kot ihrer Mutter und bauen so erst die notwendige Darmfauna auf. Ob das möglicherweise bei Menschen auch erforderlich wäre ist nicht so recht klar. Enterotypen werden erst seit relativ kurzer Zeit erforscht und die Ergebnisse stehen noch aus. Wikipedia hat nicht einmal einen Artikel dazu. Yotwen (Diskussion) 14:45, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls gibt es auch Hinweise darauf, dass Ekel mit Infektionsgefahr zu tun hat: unter en:Feces#Odor gibts einen Link zu [11]. Bei dieser Studie wurden Hinweise gefunden, dass Ekel sich möglicherweise als Reaktion auf infektiöse Objekte entwickelt hat. --MrBurns (Diskussion) 14:50, 11. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: was die Darmflora betrifft: es gibt auch die Theorie, dass durch die Vaginalgeburt schon Darmbakterien aufgenommen werden und das ausreichend ist, um eine gesunde Darmflora beim Menschen aufzubauen. Es gibt auch studien, die zeigen, dass Kinder, die per Kaiserschnitt geboren wurden, öfters Verdauungsstörungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten bekommen. --MrBurns (Diskussion) 15:09, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wissenschaftlich gilt Ekel als Affekt, nicht als Instinkt, da er nicht angeboren ist, sondern durch Sozialisation erworben wird. aus Ekel - Was war zuerst, Ei oder Huhn? Yotwen (Diskussion) 14:54, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei mir die deutschsprachige Wikipedia da nicht ganz widerspruchsfrei zu sein scheint: unter Ekel#Entstehung_des_Ekelgef.C3.BChls steht: Mitunter wird auf die Tatsache verwiesen, dass schon Neugeborene mit dem Verziehen des Gesichts auf bitteren Geschmack von Flüssigkeit reagieren, doch wird das von der Mehrheit der Wissenschaftler nicht als Ekelreaktion interpretiert, sondern als angeborene Geschmacksaversion, wie auch die Präferenz für süß angeboren ist. Unter Geschmacksaversion steht Als Geschmacksaversion wird die Ablehnung bestimmter Geschmacksreize und im weiteren Sinne ein Widerwille gegen bestimmte Speisen bezeichnet, der sich bis zum Ekel steigern kann. Demnach scheint Ekel gegenüber einem Geschmack nur eine stärker ausgeprägte Geschmacksaversion zu sein, also scheint mir die Abgrenzung zwischen einer Aversion und einem Ekelgfühl eher willkürlich zu sein und Aversionen können wohl angeboren sein... --MrBurns (Diskussion) 15:09, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nix von wegen Henne Ei. Kot stinkt, weil da stinkende Abbauprodukte drin sind, u.a. Skatol, ein Abbauprodukt von Tryptophan. Skatol stinkt ohne einen tieferen Sinn dahinter und befindet sich nur deswegen im Kot, weil dieser dazu dient, feste Abfallstoffe auszuscheiden. Der Mensch kann Kot anhand des Skatolgetanks zielsicher identifizieren. Richtig ist also, der Mensch schnüffelt absichtlich nach Skatol, wenn er Kot ausweichen will. Nicht mehr und nicht weniger. Widerwillen gegen bitteren Geschmack ist vermutlich genetisch verankert, weil viele Gifte bitter schmecken und da tatsächlich ein Selektionsvorteil entsteht. Summa sumarum schnüffelt der Mensch nicht grundlos nach stinkendem Kot, aber der Kot selber stinkt grundlos. -88.68.76.220 22:45, 11. Jun. 2015 (CEST) Hat die Giulia dazu denn nichts geschrieben???[Beantworten]

Das erklärt aber nicht, warum der Geruch von Skatol als Gestank empfunden wird und nicht z.B. als angenehmer Geruch. Soviel ich weiß haben die meisten als Gestank empfundenen Gerüche etwas mit Verwesung, KotAusscheidungen oder Feuer zu tun, also glaube ich nicht, dass das ein Zufall ist... --MrBurns (Diskussion) 13:16, 12. Jun. 2015 (CEST) Kleine Korrektur: nicht nur Kot, sondern allgemein Ausscheidungen. Urin und Erbrochenes stinkt auch. --MrBurns (Diskussion) 13:28, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Skatolgestank ist eine Folge von Fleischkonsum, also zersetztes Fleisch, ähnlich der Verwesung. Außerdem wird Skatol in Parfums verwendet. Ein bißchen Popogeruch ist wohl irgendwie heimelig. --84.58.127.156 13:25, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann müsste ja der Kot von Veganern ganz anders riechen. Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich? --MrBurns (Diskussion) 13:30, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Viele Vegetarier protzen geradezu mit der angeblichen Geruchosigkeit ihres Kotes. Ich erinnere mich lebhaft an ein Fernsehinterview mit Reinhard Mey zu dem Thema, in dem er das ausführlich beschreibt. --84.58.127.156 14:13, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zählt das als Quelle? ;o) http://www.die-beste-band-der-welt.de/texte/wahrheit/blumen.htm --Eike (Diskussion) 14:16, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Kot stinkt nicht, das Bäh ist anerzogen, Kinder riechen in der analen Phase sogar sehr gerne an ihrem Finger nachdem sie sich am Po gekratzt haben. Ich rieche zum Beispiel Pferdeäpfel gerne und das ist auch Kot.--Markoz (Diskussion) 21:10, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich kannte mal ein sehr böses Haflingerpferd, das hat Ratten gekillt, aber im allgemeinen fressen Pferde kein Fleisch, sondern nur Pflanzen, darum riecht deren Kot auch eher aromatisch. In der Poritze sollten keine Kotreste kleben, dafür findet man dort Pheromone, die angenehm riechen. --84.58.127.156 21:17, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da hast Du recht, Kuhfladen finde ich riechen auch gut, ich war mal 13 Jahre lang Vegetarier konnte bei meinem Kot aber keine Geruchsveränderung registrieren, dass man menschlichen Kotgeruch nicht mag ist anerzogen, wirklich stinken tut das nicht--Markoz (Diskussion) 21:28, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dass etwas erst ab einem gewissen Alter als unangenehm empfunden wird ist noch kein Beweis dafür, dass es anerzogen ist, auch altersbedingte Veränderungen können genetisch vorprogrammiert sein (z.B. die Pubertät oder die ganzen Veränderungen, die der Embryo während der Schwangerschaft durchmacht). --MrBurns (Diskussion) 07:41, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im bäuerlichen Umfeld (z.B. Schweinezucht) wird der Gestank anders war genommen als es einer aus städtischen Umfeld tut, der zum Urlaub angereist ist. Und das liegt nicht daran dass der Bauer sich an den Gestank gewöhnt hat, er nimmt ihn ganz einfach anders war. Ich habe mal über ein Jahr in einer Joghurtfabrik gearbeitet, in der Kastenreinigung im Keller (Buttersäure), an so einen Gestank gewöhnst Du dich nicht, habe jahrelang keine Milchprodukte verzehrt. Wenn ich im Sommer ohne Klimaanlage an einem Feld vorbeifahre wo ein Bauer grade Gülle mit dem Traktor verspritzt, schließe ich trotz Hitze das Fenster, der Bauer sitzt im offenen Traktor mittern im Gestankzentrum, dass ist eine unterschiedliche Wahrnehmung, die auf Erziehung beruht....bäuerliche Eltern sagen nämlich ihren Kindern nicht das Gülle entsetzlich stinkt, sondern dass die Gülle nützlich ist und die Ernte gedeihen lässt. Deswegen ist deser Geruch bei Bauern nicht negativ behaftet!--Markoz (Diskussion) 16:13, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
P:S.: unterschiedliches Geruchempfinden von Erwachsenen und Heranwachsenden: Ich habe mich mal zum Jugendleiter schulen lassen, dort wurde gesagt, dass Jugendliche Benzin besser riechen können als Abgase (riecht gut!) und Erwachsene den Geruch von Abgasen dem Benzingeruch vorziehen würden. Mag sein dass es sich im allgemeinen so verhält, ich bin 52 Jahre alt und bevorzuge den Geruch von Benzin immer noch. Mann Junge werde endlich erwachsen!!!--Markoz (Diskussion) 16:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass es durchaus Unterschiede beim Geruch von Kot gibt. Jeder, der Kinder hat, weiss, dass der Geruch in der Stillphase deutlich weniger schlimm ist, als wenn die erste feste Nahrung und dann Fleisch kommt. Ich selber habe glaube ich in meinem Beruf schon eine wirklich Breite Palette an Gerüchen erlebt, von zerflossenen Sommerverwesungsleichen über Körperteile in unterschiedlichsten Faulstadien bis hin zu sämtlichen Körperausscheidungen. Was mich immer noch am meisten schafft ist der Geruch von Darmbluten. Diese Mischung aus altem Blut und Kot mit dieser leicht metallischen Blutnote ist trotz aller fiesen Dinge die ich schon gerochen habe immer wieder das heftigste. --Emergency doc (D) 23:09, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Darf man Denkmäler reinigen?

Streiflicht ist eine gute Idee, auch das Durchpausen mit weichem Bleistift kann hilfreich sein, aber die Flechten mit einem Holzstäbchen rauskratzen bringt auch viel. Dabei verletzt man nicht den Stein, die Flechten kommen in ein paar Monaten wieder--Markoz (Diskussion) 21:49, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das so schwer zu verstehen? Das ist nicht sein Stein, dann darf er da auch nicht dran rumkratzen ohne zu fragen. Man geht ja auch nicht daher und schneidet fremden Leuten die Haare ab mit dem Hinweis: das wächst nach. --88.68.76.220 23:12, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Ich bin Restaurator für Wandmalerei und steinernde Kulturgüter, meiner Erfahrung nach befinden sich solche Objekte in der Regel im städtischen Besitz, das Interesse seitens behördlicher Aufsicht ist eher als sehr gering einzustufen, sonst wäre meine Auftragslage nämlich besser, wer sollte krähen wenn jemand schädigende Moose und Flechten entfernt? Es ist ja nichtmal ein behördlicher Aufschrei zu vermerken, wenn ein benachbarter Bauer ein Wegekreuz weiß lackiert!?--Markoz (Diskussion) 23:22, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da reicht ein frustrierter Rentner aus, der das sieht und ihn deswegen anzeigt. Gegenüber dem Staatsanwalt könnte er sich dann schwerlich auf Deine Einschätzung berufen. --88.68.76.220 23:48, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein weiser Staatsanwalt würde ein derartiges Strafverfahren wegen mangelndem öffentlichen Interesse und Geringfügigkeit erst gar nicht eröffnen. Also sei mutig, mit Gießkanne, Wurzelbürste und Schaschlikspieß. Danach Foto für die Wikipedia nicht vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Ein weiser Staatsanwalt […]" - wer's glaubt. --84.58.127.156 13:31, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast Du auch Argumente, oder wenigstens ein einziges oder ist nur noch Polemik übrig? --Rôtkæppchen₆₈ 21:55, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jup, die habe ich. Steht alles schon etwas weiter oben. --84.58.127.156 22:28, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da nur ein Strohmann-Argument (Haare) und eine offensichtlich unzutreffende Einschätzung (bleibend), also nichts wirklich stichhaltiges. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kein Thema, meine Antworten waren auch nicht an Dich gerichtet. --84.58.127.156 23:10, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde aber dennoch gerne nachvollziehen, mit welchen Argumenten Du das beschriebene Verfahren für Sachbeschädigung hältst. Der Flechtenbewuchs gehört nicht zum Denkmal. Somit ist § 303 Abs. 1 StGB nicht erfüllt. Die Flechten wachsen wieder nach, also ist auch § 303 Abs. 2 StGB nicht erfüllt. Weitere Absätze hat § 303 StGB nicht. Also liegt keine Sachbeschädigung vor. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Patenschaften für Denkmäler, die Paten werden von Restauratoren kurz eingewiesen und dann wissen sie womit sie Reinigungsarbeiten machen dürfen. (Wurzelbürste, Zahnbürste , Hölzchen warmes entspanntes Wasser... Komunen sind pleite dann wird halt so zusammen gearbeitet--Markoz (Diskussion) 21:13, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Löse Kupfersulfat in Wasser ungefähr 1:100 (wahrscheinlich reicht auch noch 1:1000) sprühe oder reibe den Stein damit ein und komme ein bis zwei Tage später wieder. Algen, Moose und Flechten mögen das nicht und gehen dann leichter ab. Beachte aber, dass Kupfer eine gewisse Umweltbelastung darstellt, also wenig, nicht Großflächig und nur selten verwenden (das hält sich aber im vergleich zu früher in Grenzen, wo Kupferkalk recht großzügig als Spritzmittel in der Umwelt verteilt wurde). Die "offiziellen" Mittel sind wesentlich teurer. Als Mittel gegen Moos auf dem Rasen: Eisensulfat 1:200 in die Gießkanne und den Rasen giesen. Innherhalb kurzer Zeit ist das Moos schwarz und kann leicht ausgerecht werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bin mal gespannt, was passiert, wenn jemand das in einem öffentlichen Park oder (farblich passend] auf einem Friedhof macht. --88.68.27.22 17:48, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit einem kleinen Meißel kann man dann auch gleich noch die Vertiefungen wieder sichtbar machen. --Optimum (Diskussion) 18:00, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

11. Juni 2015

verzugsbegründende Wirkung

Was versteht man unter verzugsbegründende Wirkung

Im Voraus vielen Dank

--84.163.193.233 12:35, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe Schuldnerverzug (Deutschland). Zum Beispiel hat der Ablauf der für die Leistung vereinbarten Frist oder die Mahnung verzugsbegründende Wirkung. --Vsop (Diskussion) 12:49, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Mutter zu dir sagt "räum mal dein Zimmer auf", dann hat das im juristischen/ wirtschaftlichen Metier keine verzugsbegründete Wirkung. Erst wenn sie dir noch eine Frist setzt und ggf. Sanktionen androht, hat das nach juristischer Lesart eine verzugsbegründete Wirkung, ist also gültig. Eine Mahnung bei einer Leistungsstörung hat nur verzugsbegründete Wirkung, wenn die Leistung/Lieferung/Gegenstand beschrieben und eine Frist gesetzt wird. Bei Muttern würde ich aber nicht darauf bestehen. --79.232.201.26 14:28, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

79.232.201 hat ersichtlich keinerlei Ahnung. Was es ihm/ihr erleichtert, den Mund umso weiter aufzureißen. Siehe http://dejure.org/gesetze/BGB/286.html. --Vsop (Diskussion) 15:18, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

79.xxx hat mehr als ein mal erlebt, dass Mahnungen als reine Bitte ohne verzugsbegründende Wirkung eingestuft wurden, wenn sie nicht die richtige Form hatten.--79.232.201.26 18:18, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Und was soll das nun wieder heißen? Erst sollte es einer Fristsetzung und "ggf." (?) der Androhung von Sanktionen bedürfen, und jetzt nur noch der "richtigen Form"? § 286 BGB weiß davon allerdings nichts. In Mahnung#Form heißt es: "Die Mahnung ist an keine Form gebunden, ... Die Mahnung muss die bestimmte und eindeutige Aufforderung an den Schuldner enthalten, seine Vertragspflicht (bspw. Zahlung, Lieferung o. ä.) zu erfüllen. Das Wort "Mahnung" muss dabei nicht auftauchen, so dass es sich zum Beispiel auch bei einer so benannten "Erinnerung" um eine Mahnung handelt, im weiteren ist auch eine Fristsetzung oder das Androhen bestimmter Folgen bei Nichtleistung nicht notwendig." --Vsop (Diskussion) 01:39, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was kann der andere dafür, wenn du mit dem Begriff nichts anfangen kannst. Ich hab den Eindruck, du willst nur zoffen.--79.232.213.12 08:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und ich hab den Eindruck, er hat davon deutlich mehr Ahnung als du. --Eike (Diskussion) 09:37, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In keinem der angezogenen Querverweise von VSOP kommt der angefragte Begriff vor. Er stochert schon im richtigen Bereich, nur kann er die Frage nicht logisch beantworten, zumindest nicht so, dass ein Laie was damit anfangen kann. Es geht hier nicht darum, wer mehr weiß. --79.232.213.12 10:05, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn 79.232 nicht erkennt, dass § 286 Abs. 1 Satz 1 BGB mit den Worten "so kommt er durch die Mahnung in Verzug" die verzugsbegründende Wirkung der Mahnung bezeichnet, dann ist ihm/ihr allerdings nicht zu helfen. --Vsop (Diskussion) 13:32, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich antworte noch mal, in der Hoffnung, dass der Groschen fällt: Ich stelle den § 286 überhaupt nicht in Frage. Es geht um die Frage, ob eine Mahnung eine verzugsbegründende Wirkung hat, damit z.B. § 268 zur Anwendung kommen kann. Ein einfaches Schreiben, wie z.B. "Bitte prüfen Sie nach, ob bezahlt wurde" ist keine Mahnung und hat keine verzugsbegründende Wirkung (in einem späteren Streitfall). Jetzt gebe ich es aber auf und antworte nicht mehr.--79.232.213.12 17:23, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was hat denn BGB/268 mit Verzug zu tun? Die Frage, ob eine [sc. erfolglose] Mahnung eine verzugsbegründende Wirkung hat, beantwortet § 286 BGB zweifelsfrei und unmissverständlich mit ja. Dass ein Schreiben, das nicht unmisssverständlich eine fällige Leistung einfordert, keine Mahnung ist, versteht sich - außer für 78.232 - von selbst, weshalb er/sie gut daran täte, sich ein anderes Hobby zu wählen als ausgerechnet das Bürgerliche Recht. --Vsop (Diskussion) 19:07, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Sie" bei Er/Sie meint (vom medizinischen Fach), man müsste bei so viel Beharrung auch an eine beginnende Alterskrankheit denken. Hauptsache der Frager hat es verstanden.--79.232.208.62 08:18, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nur dummes Zeug labern und am Ende angebliches medizinisches Fachwissen für eine Beleidigung in Form einer Ferndiagnose nutzen - chapeau! Mitarbeiterinnen mit solcher Befähigung brauchen wir hier dringend. --Vsop (Diskussion) 16:58, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Boxer Süss/Süß

Gibt es einen "russischen Box-Europameister Valerij Süss" ([12]) bzw. "Wassili Süß" ([13])? (Eventuell auch in anderen Schreibweisen). Auf boxrec.com kann ich nichts finden (Suess, Suss). Möglichweise suche ich auch falsch. Die wahrscheinliche russische Namensform Василий Зюсс muss vielleicht erst ins Englische transkribiert werden (wohl Vasilij Zjuss). Aber auch unter Zjuss oder Zuss finde ich ihn nicht. Oder gibt es andere Datenbanken oder andere Möglichkeiten mehr über ihn in Erfahrung zu bringen. --Ephraim33 (Diskussion) 16:14, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bist du darüber auf ihn gestoßen? Gruß --Traeumer (Diskussion) 18:24, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin alle EM-Artikel bis 1961 in Kategorie:Boxeuropameisterschaften durchgegangen: Nirgends ein Europameister mit einem auch nur annährend passenden Namen. Meine Vermutung: Der Name wurde entweder stark abgekürzt oder schlicht auf Deutsch übersetzt. Was heißt "süß" auf russisch? 85.212.57.83 23:33, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt verschiedene europäische Boxverbände. Für die European Boxing Union hat die en-WP eine en:Category:European Boxing Union champions, auf der kein passender Boxer mit S oder Z ist. Dann gibt es noch WBO-Europe, die European Boxing Confederation etc pp. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen. Nicht einmal auf den Seiten der russischen Wikipedia über die UdSSR-Boxmeisterschaften [14] taucht der Name Зюс auf, auch kein Wassili, der in Frage käme. Vielleicht handelt es sich um einen Junioren-Europa- und sowjetischen Meister?--85.178.138.23 17:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für eure Bemühungen den Boxer zu finden. Wenn man ihn nirgendwo entdecken kann, ist es wohl eine Zeitungsente und er war kein Europameister sondern vielleicht Meister auf einer kleineren Ebene. Jedenfalls so klein, dass sich das nicht im Internet niedergeschlagen hat. --Ephraim33 (Diskussion) 19:01, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe eher darauf, dass es irgendein Jugendvizeeuropameister eines unbedeutenden Verbandes war. Wenn Du wirklich Interesse an der Beantwortung Deiner Frage hast, dann schreibe den im Artikel genannten Sportverein an und frage nach dem genauen Namen des Athleten und dem Boxverband, der den Titel verliehen hat. Auch die damalige Gewichtsklasse und evtl das Geburtsdatum des Athleten können weiterhelfen. Ohne weitere Angaben wird das eine Stocherei im Nebel. --Rôtkæppchen₆₈ 03:50, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Anfrage ist raus. Ich bin mal gespannt. --Ephraim33 (Diskussion) 15:34, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Phänomen Spielerfrauen

Warum werden bei Spielen der deutschen Herrennationalmanschaft immer wieder Kameraschwenks auf die Spielerfrauen im Zuschauerraun gemacht? Und warum werden bei Spielen der Frauennationalmanschaft keine Kameraschwenks auf die Spielerinnenmänner im Zuschauerraum getätigt?--Markoz (Diskussion) 22:43, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dem Klischee nach gibt es keine Spielerinnenmänner. --79.219.212.66 22:44, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der heutigen Bild war ein Interview mit einem Spielerinnenmann--Markoz (Diskussion) 22:55, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Bildregisseur schwul ist, werden auch die Männer gezeigt.--79.232.201.26 22:49, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt es denn Schwenks auf Spielerinnenfrauen? --88.68.76.220 22:50, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
wäre zumindestens möglich, irgendeine Nationalspielerin hat sich als Lesbe geoutet....--Markoz (Diskussion) 22:54, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Frauenfussball ist kein Familiensport. -- Janka (Diskussion) 22:51, 11. Jun. 2015 (CEST) Wieso?--Markoz (Diskussion) 22:54, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Besorgten Eltern erklären Dir sicher gerne warum. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Spielerfrauen gehören unter Umständen mitsamt ihren Männern zum internationalen Boulevard-Alltag. Im Frauenfussball sind dagegen nur schon die wenigsten Spielerinnen in der internationalen Yellow Press etabliert, geschweige denn ihre Partner, seien diese weiblich oder männlich. --King Rk (Diskussion) 06:58, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

… weil da nie ein Kameraschwenk drauf gemacht wird. Geringe mediale Präsenz führt zu geringer medialer Präsenz. Vielleicht doch umsatteln - der Job als DSDS-Superstar wird gerade frei. --84.58.127.156 12:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würds eher so sehen: männliche Fußballer sind bekannter als Fußballerinnen, daher sie sind im Gegensatz zu fuß0ballerinnen auch für die Klatschpresse interessant, was dazu führt, dass man sich auch für ihr Privatleben interessiert, was bei Fußballerinnen eher nicht der Fall ist. Bei den Spielerfrauen bekomme sogar ich diese Klatschgeschichten hin und wieder mit, obwohl mich sowas eigentlich nicht interessiert, wie beispielsweise seinerzeit mit der Frau Strunz, die dann zu Frau Effenberg wurde. --MrBurns (Diskussion) 19:53, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es muss nicht immer Mercedes sein

Wenn ich einen Leichenwagen sehe, ist der eigentlich immer von Mercedes. Woran liegt das? Stellen die anderen Hersteller (BMW, Audi, VW, Opel, etc...) keine Leichenwagen her, oder werden aus Prestigegründen nur Mercedes gekauft, weil das immer noch als "nobelste" Marke gilt? 85.212.57.83 23:16, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Bestatter hier um die Ecke hat einen zum Leichenwagen umgebauten Straßenkreuzer. Der ist immer wieder ein Hingucker. Sonderaufbauten wie Leichenwagen werden üblicherweise nicht von den Fahrzeugherstellern selbst hergestellt, sondern von meist kleinen Karosseriebauunternehmen, die vom großen Hersteller nur Fahrwerk und Rohkarosserie kaufen und diese dann selbst umgestalten und endmontieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wird schon mit Prestige zu tun haben. Wir alle wissen aus Harold and Maude, dass man auch aus Sportwagen schicke Leichenwagen bauen kann, aber für "würdig" kommt einem halt doch die Sternmarke in den Sinn. Dumbox (Diskussion) 23:30, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
KTW auf Basis eines Werksfahrgestells
Der Grund ist ganz einfach und hat nichts mit Prestige zu tun: Der Umbau eines Mercedes ist ganz einfach weniger aufwändig, weil diese Fahrzeuge bereits ab Werk als so genannte Fahrgestelle vorbereitet zum weiteren Aufbau, in der Regel mit verlängertem Radstand, angeboten werden. Ich finde jetzt gerade kein Foto eines aktuellen Modells, aber vor ein paar Jahren sahen die so aus: [15]. Deshalb sind auch fast alle Krankentransportwagen von Mercedes, wenn sie nicht auf Transporterbasis aufgebaut wurden. Hier ein halbwegs aktuelles Modell: [16] --2003:76:E5D:ECE:CD46:8D2:BE59:2D2B 08:54, 12. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Hier ein aktuelleres Fahrgestell: [17][Beantworten]
einer der bekanntesten Hersteller dürfte Binz sein und da gibts auch genügend Informationen zu den neuen Modellen. --Potisiris (Diskussion) 09:17, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tja, die selbsttragenden Karossen verlangen den Ingenieuren mehr ab. Rahmentragende und das sind die Straßenkreuzer üblicherweise sind da einfacher umzubauen. Die billigsten Leichenwagen sind minimal geänderte Kleinbusse bzw. Transporter, wenn die besondere Seitenscheiben eingebaut werden. Gibt es das lange Fahrwerk bei PKWs in Serie wird die Konstruktion ebenfalls einfacher. Das Problem: Wenn Du einer selbsttragenden Karosse eine Säule auftrennst, klappen bereits die Spaltmaße zusammen. Cabrios haben übrigens auch einen Rahmen oder veränderte Schweller, da Du sonst die Türen weder öffen noch schließen könntest. Auf Commons liegen eine Reihe von Bilder zu existierenden Fahrzeugen.[18] --Hans Haase (有问题吗) 15:22, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt es überhaupt noch neue rahmentragende PKW, die sich als Leichenwagen eignen würden? --Rôtkæppchen₆₈ 16:04, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Als ich mal wenige Kilometer von Deinem Geburtsort war, kam mir ein Importauto entgegen. Dürfte ein Chevrolet Caprice/Impala oder baugleicher Buick gewesen sein. Geschätzt leicht auf der Ladefläche verlängert und damit wohl über 6  m lang. Die Deutsche Serienfahrzeuge sind unten ohne Frage verstärkt, je länger sie sind. Was vom Rahmen Übrig bleibt, mag auch nur ein rohrartiger Ausläufer in der Karosse sein. Da kommen andere Blechstärken vor. Audi hatte imo lange einen Vorderachse, während Opel die Querlenker an diesen Ausläufern der Karosse befestigte und wieder auf den Teilrahmen zurück kam. Das sind quasi Achsen und Fahrwerksaufbauten mit längeren Rohren, die an anderen Punkten der Karosse angeschraubt werden, damit die Last dort nicht so groß ist. Über den Domlagern wird das Blech auch oft dicker. Dieser „Hut“ verteilt die Last auf die Karosse, bis sein Radius groß genug ist, dann wird das Blech schwächer. Audi hat mehrfach Blech im Schweller. Das sieht aus wie angereihte und abgerundete vierkant-Rohre. Die A-Säule ist bei lang und Kurz – so vermute ich – wohl kaum innen identisch. Der Leichenwagen muss kein schweren Lasten transportieren, auch muss er wohl nur die lebenden beim überschlagen schützen. --Hans Haase (有问题吗) 22:15, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

12. Juni 2015

Bildschirm-Aufloesung

Fuer mein kleines 10"-Netbook gibt es keinen aktuellen Intel-Grafik-Treiber der 3600-Serie fuer Windows 10 mehr. Beim automatisch installierten MS-Grafik-Treiber endet die Aufloesung bei 800 x 600 Px. Die fuer meinen Breitbildschirm erforderliche Aufloesung von 1024 x 600 bekomme ich also nicht. Wie kann ich die 800 x 600 Aufloesung (mit Seitenraendern) konfigurieren, damit die eierige und querverzerrte Darstellung bereinigt wuerde? Danke fuer eine Antwort.

--62.227.197.130 10:23, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gibt es vor der Installation von W10 nicht die Überprüfung "ist mein Gerät mit W10 kompatibel"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:37, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du könntest natürlich auch den vorher benutzten Treiber weiternutzen. Ob es damit funktioniert, wirst du sehen, aber mit nem Systemwiederherstellungspunkt solltest du auf der sicheren Seite sein. --88.130.109.170 12:54, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Seitenrändern geht bei manchen Geräten mit einer bestimmten Tastenkombination (funktioniert nur auf der Tastatur vom Gerät, nicht auf externen Tastaturen). Die steht dann im Handbuch. Es könnte aber auch sein, dass man es mit einem Programm wie Powerstrip schafft, die 1024x600 als benutzerdefinierte Auflösung einzustellen. --MrBurns (Diskussion) 13:12, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Intel-Treiber funktioniert bis Win 7, auch noch bei Win 8.1. Bei Win 10 funktioniert er nicht mehr. Aber der Button zum spaeteren Upgrade auf Win 10 ist MS-seitig jetzt installiert. Und wenn ich keine Loesung fuer Win 10 habe, kann ich mir das Upgrade schnupfen.--62.227.197.130 13:19, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da schon mal geguckt? --87.163.91.113 13:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geguckt ja, gefunden nichts.--62.227.197.130 14:32, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich schätze, Intel selbst unterstützt dieses Gerät nicht mehr; die neueste Version, die ich im Intel-Download-Center sehe ist vom 10. Dez. 2013, hat die Versionsnummer 8.0.4.1.1096 und ist für Windows 7.

Dann würde ich als nächstes nach einem passenden Standardtreiber suchen; du bist doch sicher nicht der Einzige, der ein Breitbild-Display unter Windows 10 laufen lassen will. Das muss Windows doch können, vll. sogar von Haus aus... --88.130.75.69 16:14, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn nicht, kann man die Auflösung ev. mit einem Tool wie Powerstrip als "benutzerdefinierte Auflösung" hinzufügen. --MrBurns (Diskussion) 16:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem sind die ver-äh-zwickten Intel-Grafiktreiber. Ich halte Intel Grafik mittlerweile für eine Zumutung. Ich habe selbst zwei Rechner mit Onboard-Intel-Grafik. Für meine Intel GMA 950 mit 1024×600-Bildschirm gibt es von Intel schon lange nichts neues mehr. Da werde ich unter Windows 10 auf die alten Windows-7-Treiber zurückgreifen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:34, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Wikiseidank: Das von Microsoft kürzlich ausgerollte Update GWX.exe (Get Windows 10) beinhaltet auch einen Kompatibilitätscheck. Dazu zuerst auf das Windowslogo rechts unten im Systemtray und dann auf das Menüzeichen links oben klicken und dann auf “Your PC is ready” bzw “Check your PC”. Bei meinem Samsung N140 mit Intel GMA 950 steht da dann “Mobile Intel (R) Express Chipset Family: You’ll experience problems with your display”. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was war nochmal genau der Grund, aus dem man sich als Beta-Tester für Windows zur Verfügung stellen sollte? Vor SP1 oder Windows 10.1 muss man sich gar keine Gedanken machen. Wer vorher updatet, muss dann sicherlich damit rechnen, dass irgendetwas nicht rund läuft oder dass es noch keine Treiber gibt.--Optimum (Diskussion) 18:31, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also Windows 7 war schon in der RTM-Version deutlich besser und stabiler als die damals aktuelle Version von Vista. Also sollte man das nicht verallgemeinern. Aber bei einer Beta-Version ists natürlich immer so, dass sie unvollständig und verbuggt ist. --MrBurns (Diskussion) 19:57, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eben. Bei Windows 8.0 war ja nur die Kachel unbrauchbar, Treiberarchitektur, Hardwareunterstützung und so waren ja ok. Vista war eine weitgehende Neuentwicklung, Windows 10 wird das nicht sein. Das wird auch einen gewaltigen Unterschied ausmachen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Google Maps

Google Maps ist schon wieder kaputt. Nach der Frage von vor einigen Wochen rufe ich es so https://maps.google.de/maps/myplaces?dg=features&saddr=MeineStadt&daddr=&hl=de auf. Das hat wunderbar geklappt, klassisches Aussehen, Start in meiner stadt. Seit heute gibt's ein Popup, das mich zur Anlage eines Kontos bringen will und unabhängig davon die neue Oberfläche zeigt.

Kann jemand helfen? Danke

--80.129.150.14 11:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich unangemeldet auf maps.google.de gehe, lande ich direkt in meiner Stadt. Das ist wohl nicht das klassische Aussehen, aber Google ist ja nicht gerade bekannt dafür, so etwas ewig betriebsbereit zu halten. Irgendwann wird die alte Ansicht wohl verschwinden und vielleicht ist das jetzt passiert. --FGodard||± 12:13, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Alte Version. 129.13.72.197 13:21, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, jetzt noch auf Deutsch ...--80.129.150.14 14:10, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Google Maps ist teilweise ein Zustand, es wird zur Benutzung der [www.openstreetmap.org] geraten. --Liberaler Humanist 01:02, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Habe ich mir gerade angesehen, finde ich nicht intuitiv. Warum raten Sie dazu?--80.129.135.40 08:14, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß hat openstreetmap deutlich weniger Fehler als Google Maps und teilweise detailliertere Daten (z.B. auch Wanderwege, aber auch winzige Seitengassen und kleine Plätze, die bei Google Maps teilweise auch fehlen). Dafür ist die Navigation nicht vorhanden (es gibt jedoch Navigationssoftware, die die Daten von OSm verwendet) und mMn ist Google Maps übersichtlicher, weil OSM teilweise zu viele Details anzeigt wie z.B. die genaue Form einzelner Häuser. Die Bedienung der Website finde ich eigentlich in beiden Fällen sehr einfach. --MrBurns (Diskussion) 20:11, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Alte Version auf deutsch. --FGodard||± 02:46, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke! @MrBurns: Ich verwende Maps nicht zur Feinnavigation (dafür habe ich ein Navi im Auto), sondern zur schnellen Orientierung und vor allem zum Vergleich zweier Routen.--80.129.134.228 14:12, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Automatisches Übersetzen mit Google Toolbar funktioniert nicht mehr

Wie kann ich das wieder einstellen? Benutze IE, mit Google Chrome geht es, aber IE ist mein Stamm-Browser, mit dem ich auch besser zurechtkomme. Danke. -109.192.75.54 14:44, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

https://translate.google.de/ Das tut auch ohne App und Toolbar. Wenn Du Google Chrome verwendest, hast Du Google ebenso auf Deinem Computer. In Chrome: Rechtsklick Übersetzen auf Deutsch… --Hans Haase (有问题吗) 15:02, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, Google Chrome benutze ich auch, aber weniger, nur für bestimmte Dinge, komme mit der Handhabung nicht so richtig klar (Reiter für Kopieren (Text) und Favoritenleiste) habe ich (noch) nicht gefunden). Also kurz: der IE sagt mir mehr zu und wenn ich dann was gesucht habe und übersetzen will, fragte die Toolbar mich autmoatisch, ob sie das übersetzen soll, nun nicht mehr, das war ganz praktisch. Vielleicht habe ich nur was verstellt? --109.192.75.54 15:40, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal testhalber die Google Toolbar im IE installiert, und bei mir wird die Übersetzung der Website zwar vorgeschlagen, aber nach dem Klick auf "Übersetzen" nicht durchgeführt. Es heißt immer nur "Übersetzung wird bearbeitet". Das Übersetzen einzelner Wörter beim Drüberfahren mit der Maus geht aber. Bei Chrome gibt es auch eine Favoritenleiste ("Lesezeichenleiste"), die wird standardmäßig nur in neuen leeren Tabs angezeigt. Mit einem Rechtsklick kann man sie aber dauerhaft einblenden. Text in die Zwischenablage kopieren geht so wie beim IE. --Cubefox (Diskussion) 23:38, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ Cubefox: Ja, danke, Kopieren habe ich gefunden, ist aber gewöhnungsbedürftig, dass die Menüs nicht nebeneinander, sondern nur eins ganz rechts ist. Einzelne Wörter übersetzen geht auch nicht, wenn ich auf das Wort zeige, kommt nichts. Die Meldung lautet auch anders: "Beim Übersetzen dieser Seite ist ein Fehler aufgetreten". 109.192.166.120 00:23, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Leider wurde bisher keine Antwort zum speziellen Problem beim IE (siehe Fehlermeldung eine Zeile weiter oben) gegeben. -85.216.43.190 10:42, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass die Google Toolbar nicht mehr ganze Seiten übersetzt ist nicht nur bei dir so, bei mir war das ja auch der Fall, nur eben mit anderer Meldung. Aber Chrome kann ja ganze Seiten übersetzen. Du bräuchtest also nur noch eine Chrome-Erweiterung, die einzelne Wörter beim drüberfahren übersetzt, richtig? Da müsste es auf jeden Fall etwas geben. Du könntest mal hier suchen: https://chrome.google.com/webstore/category/extensions --Cubefox (Diskussion) 23:44, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Okay, danke. Ich dachte, es gäbe eine einfachere Lösung. Übersetzung einzelner Wörter nützt mir weniger; oft stößt man doch auf fremdpsrachige Artikel, die man nicht versteht und daher in deutscher Übersetzung lesen will. -109.192.74.139 00:55, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachtragsinfo: Handy am Ohr und geblitzt, Knolle ist da

Knolle ist da mit blitzsauberen Fotobeweis. Aber weder Strafgeld noch ein Punkt. Will heißen, dass Foto wurde von keinem Beamten angeguckt. Ich war 9KMH zu schnell in einer 30erzone das wars auch schon, Kostenfaktor 15,- Euronen --Markoz (Diskussion) 16:14, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du hast ja gar keine Frage gestellt... ;-) Die Fotos werden idR. schon von einem Menschen angeschaut, aber auch der kann mal was übersehen. Folgende Optionen: Du zahlst den vollständigen Betrag innerhalb der Frist und nichts weiter passiert. Oder aber du machst irgendwas anderes, ein Mensch guckt sich den Vorgang an und sieht das Handy... Nimm es einfach als Warnung, lass das Handy ab jetzt liegen und gut ist. --88.130.75.69 16:30, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Regelmäßige Leser dieser Seite können sich vielleicht noch an die Frage erinnern, auf die sich dieser Nachtrag bezieht: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_22#Handy am Ohr geblitzt von fest installiertem Radar. 217.230.70.206 17:28, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du nun beanstandest, wird das Bild geprüft. Wenn Du zahlst, ist es möglich, dass Du so davon kommst. IdR. wird nur der vom Automat erfasste Verstoß – hier die Geschwindigkeit – als Serienbrief geahndet. Nur die Nummernschilder werden teils noch manuell abgelesen. Sollte die Messung so falsch sein, dass das Telefon am am Ohr billiger wäre, würde sich der Einspruch lohnen. Ist die Messung richtig, sind die Fahrzeuge immer an derselben Stelle. Dann ist das Auswerten automatisierbar. Nummernschilderkennung per Kennzeichenscanner gibt es bereits. Nur Helligkeit und Kontrast müssen ggf. angepasst werden, um das ablesen auch für den Automat möglich zu machen. Ist das Bild bereits digital, ist alles nur Software. --Hans Haase (有问题吗) 18:38, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage, wenn ich das Blitzfoto abfotografieren würde und hier einstellen wwürde wäre das eine URV?--Markoz (Diskussion) 21:16, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

gemeinfreies Schopfmakakin-Selfie
Nein. Es wurde von einer Maschine gemacht und Urheber im Sinne des Urheberrechts können nur Menschen sein, keine Schopfmakakinnen oder Maschinen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
...und wird darauf hingewiesen, dass es verboten ist bekifft Auto zu fahren... (siehe Deine andere Story am sozialen Rand, weiter oben)--79.232.208.62 08:07, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin Anfang diesen Jahres ebenfalls geblitzt worden, hatte dabei zwar kein Handy am Ohr, war allerdings nicht angeschnallt (kurze Strecke und Unvernunft, ich weiß ^.^). Geahndet wurde nur die Geschwindigkeit, nicht aber die Anschnallpflicht. Scheint also kein Einzelfall zu sein. (PS: Ich glaube, ich habe das auch schon unter deinen damaligen Beitrag geschrieben. ;-))--HausGeistDiskussion 11:19, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn du absolut korrekt behandelt werden willst, solltest du dich auf jeden Fall reklamieren, damit auch die Kosten für Gurt und Handy der Staatskasse zugute kommen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:34, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Werner von Fritsch (1932)

Welchen Orden sehen wir da unter dem Eisernen Kreuz? Ein japanischer Freund hat das wohl für einen Pour le Merite gehalten. Bitte dann auch in der Bildbeschreibung ergänzen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:42, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe da zwei Orden:
Gruß kandschwar (Diskussion) 19:48, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Pour le Merite ist es nicht, der hat mehr Zier und eine Inschrift denke auch Johanniterritter oder Malteserritter--Markoz (Diskussion) 19:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel ist unter "Auszeichnungen" genannt: "Johanniterorden, Ehren- und Rechtsritter". --Digamma (Diskussion) 20:16, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Pour le Merite kann es nicht sein, weil dieses um den Hals getragen wurde. --Rischtisch (Diskussion) 20:41, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Richtig, hier zu sehen bei Rommel, EK und etwas versteckt Pour le Merite. Wobei die Frage aufkommt, ob man wirklich beide gleichzeitig tragen sollte? --Pölkkyposkisolisti 01:19, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ehm - die Mitgliedschaft im Johanniterorden ist keine Auszeichnung im Eine von "Orden und Ehrenzeichen". Die entsprechende Auszeichnung wäre das Rechtsritterkreuz. --Zerolevel (Diskussion) 23:03, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unter dem EK ist das schwarze Verwundentenabzeichen, verliehen für eine erlittene Kopfverletzung im 1. Weltkrieg. Den Pour le Mérite hat Werner Freiherr von Fritsch nicht erhalten. --DJ 01:39, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Windows 7, ständiges Fade-In

Wenn ich Audiomaterial auf meinem PC abspiele, wird nicht sofort die korrekte Lautstärke wiedergegeben, sondern anfangs ein hörbar niedriger Wert, der im verlauf von ca. einer Sekunde zunimmt (bis der korrekte Wert erreicht ist). Da dieses Verhalten ziemlich nervig ist, bitte ich um Tipps zur Behebung dieses Problems. Vielen Dank im Voraus, 2003:84:AE23:5A10:E8A2:34A4:6342:C953 (18:44, 12. Jun. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Und womit spielst du die Audiodateien ab? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 20:10, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Spotify ist das Absicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich benutze Windows Media Player. Es passiert aber auch mit Systemgeräuschen,2003:84:AE23:5A10:E8A2:34A4:6342:C953 (nicht signierter Beitrag von 95.91.245.83 (Diskussion) 16:39, 13. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Da ist wohl am Audiotreiber etwas verbogen. Wenn ein Realtek-Treiber installiert ist, sollte es in der Systemsteuerung einen Realtek HD Audio Manager geben, wo Du allerhand Effekte einstellen kannst. Schau da mal nach Verstellungen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

13. Juni 2015

Dichte von Wasser und Eis

Wenn ich damals in der Schule richtig aufgepasst habe, vergrößert sich die Dichte eines Materials je kälter dieses wird. Wasser verhält sich anders. Eis hat offensichtlich eine geringere Dichte als Wasser, denn Eis schwimmt auf dem Wasser. Warum ist das so? Hier verlässt mich mein Schulwissen. --46.114.38.61 00:03, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es ist sogar noch abgefahrener, 4 Grad kaltes Wasser hat eine höhere Dichte als kälteres und als wärmeres Wasser. Der Artikel Dichteanomalie versucht, es zu erklären. --Eike (Diskussion) 00:07, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Betonung liegt auf "versucht". So richtig gelingt das nicht. --Digamma (Diskussion) 01:34, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
der vorletzte Absatz in jenem Artikel schafft das doch eh recht gut.--Niki.L (Diskussion) 04:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Kurzform: Die energetisch günstigsten Anordnungen im Eis sind (bei Atmosphärendruck) so, dass recht viel "Platz" bleibt. Unter 4°C beginnen sich die Wassermoleküle auch im noch flüssigen Wasser bereits in diese Richtung anzuordnen, was die Dichte schon leicht erhöhtreduziert. Bei höherem Druck entstehen dichtere Eisformen. --mfb (Diskussion) 01:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ähm, ich nehme an, du wolltest "... was die Dichte schon leicht REDUZIERT" schreiben? --Niki.L (Diskussion) 04:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Begründung von mfb kenne ich, aber ich frage mich immer, ob dieser Zustand den tatsächlich von beiden Richtungen bzgl. der Temperatur erreichbar ist. Intuitiv ist es mir nur klar, wenn man die Temperatur von unter 4°C auf 4°C erhöht - die andere Richtung, also wie das beim Abkühlen funktioniert, ist mir nicht klar. 85.212.22.136 23:26, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach: Je kälter es wird, desto enger kuscheln sich die H2O-Moleküle aneinander. Bei 4°C sind sie dann ganz eng beieinander und kurz vor der Eiskristallbildung, deswegen müssen sie bei weiterer Abkühlung anfangen, sich in die Gitterform zu ordnen, in der es feste Abstände zwischen den Molekülen gibt, die nicht ganz so kuschelig eng sind, wie bei 4°C. Die Moleküle können ja schwerlich von ganz kuschelig eng in die Kristallform mit großen Abständen "springen";) --88.68.27.22 12:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte erst "das Volumen" schreiben, hatte mich dann aber für Dichte entschieden und das andere Wort vergessen. --mfb (Diskussion) 14:55, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Daten bei Creditreform

Vorweg: Fragen zu meinem Benutzernamen beantwortet meine Benutzerseite.

Bei Creditreform habe ich eine Selbstauskunft nach § 34 BDSG erbeten und von denen erhalten. Dort steht, dass Creditreform bis Juni 2013 einen vollstreckbaren Titel gegenüber mich hatte. Dies ist unbeschritten. Die Schuld gegenüber Creditreform wurde von mir im Juni 2013 kommplett bezahlt.

Wie lange darf Creditreform diese Daten speichen und weitegeben? Habe ich irgendwann ein Recht auf Löschung der Daten? --Max Sockepuppe (Diskussion) 02:59, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Problem an Auskunfteien ist das sie anfangs zum Speichern von Zahlungsmoral und Zuverlässigkeit korrekt benutzt wurden. Mittlerweile wird die Zahlungmoral vielmehr zum Anhängen von Stigmata missbraucht. Es werden keine Gründe gespeichert. Wer gespeichert ist erhält schlechtere Konditionen oder überhaupt keine Kredite. Angesichts von fehlendem Schutz für Whistleblower werden diese Lobbygestützt geduldete Datensammlungen mehr und mehr zu einem Datenvorrat für Gesinnung betroffener.
Mit so schweren Fällen hatte ich bisher nicht zu tun, bei der Schufa sind es wohl zwei Jahre nach Begleichung der Schuld. Die Löschung muss jedoch beauftragt werden. Einige dieser Unternehmen scheinen eine Zusammenarbeit zu wünschen. Dies mag Geschäftskunden einen Vorteil einräumen. Der wahre Grund mag sowohl eine Geschäftsbeziehung als auch die Erhaltung der Stammdaten des Kunden sein. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diejenigen, über die Schufa, Creditreform und andere Daten erheben, sind nicht die Kunden dieser Auskunfteien, sondern nur Klienten. Kunden sind Banken, Versicherungen und andere Unternehmen der Finanzbranche, die Auskunft über ihre potentielle Kunden suchen bzw schlechte Erfahrungen mit ihnen melden. --Rôtkæppchen₆₈ 03:29, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Extremtemperaturen messen

−273,15 °C soll die tiefstmögliche Temperatur sein und 4.000.000.000.000 °C die höchstmögliche Temperatur. Wie misst man so etwas? --176.0.88.10 08:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Den Absoluten Nullpunkt (wenn alle Moleküle komplett stillstehen) und die Planck-Temperatur kann man nur als theoretische Größen berechnen, aber höchstens näherungsweise darstellen und messen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:45, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Laut diesem Artikel sind 4.000.000.000.000 °C in einem Labor gemessen worden. Wie haben das die Wissenschaftler dort angestellt? --176.0.88.10 09:00, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im dort verlinkten englischen Artikel steht ein wenig dazu: Man analysiert die Spektralverteilung des emittierten Lichtes und folgert daraus auf die Temperatur (für uns Laien: wie im Alltag bei Eisen: rot = ziemlich heiß, weiß = gewaltig heiß). Grüße Dumbox (Diskussion) 09:10, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es sinnvoll, bei nur wenigen Teilchen mit einer hohen kinetischen Energie von einer Temperatur zu sprechen? --Digamma (Diskussion) 09:57, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der eigentliche Clou ist wohl der aus der Temperatur hergeleitete Zustand einer Quark-Gluonensuppe, wie sie kurz nach Urknall vorgelegen haben muss. Aber ich bin hier sehr weit außerhalb meiner Expertise... Grüße Dumbox (Diskussion) 10:02, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ist die kürzestmögliche Strecke? Null. Wie misst man eine Strecke von null? – Was ist die tiefsmögliche Temperatur? Null, zumindest wenn man gescheite Einheiten nutzt ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 09:33, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man legt einen Zollstock an, und wenn die Strecke von 0 bis 0 geht, ist sie 0! (Trick: Geht auch von 1 bis 1...) --Eike (Diskussion) 10:37, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da kommst du zu den Planck-Einheiten. Die kürzeste mögliche Zeit ist die Planck-Zeit mit 5,391−44s. die kürzeste Strecke die Planck-Länge mit 1,616199 · 10−35m. Dann gibt es die Planck-Temperatur die Temperatur eine Planck-Zeit nach dem Urknall war 1,416833 · 1032 K. Harald Lesch hat die Geschichte in alpha-Centauri - Was ist die Planck-Welt? ganz gut erklärt. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:41, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn' mich da nicht so gut aus: Kann eine Zeit dann 5,391-44+0,1-100 Sekunden lang sein? Oder ist die nächstgrössere Dauer 5,391-44·2 und tP sozusagen die Dauer eines Frames? Nachtrag: Wird im verlinkten Video andeutungsweise beantwortet: Letzteres. Und eine Zeit von exakt 0 müsste ja trotzdem gehen, oder? Weil sonst könnten ja nicht zwei Dinge gleichzeitig geschehen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:43, 13. Jun. 2015 (CEST) Ergänzung: --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:45, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
0,1-100 = 10100 Sekunden ist eine gigantisch lange Zeit. Nein, sind keine Frames, auch wenn das Modell nicht allzu schlecht (aber nicht korrekt) ist. Ja, 0 geht natürlich auch. --mfb (Diskussion) 20:18, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, bin heute nicht in der Stimmung für Mathe :-( Aber ich glaube wir haben beide verstanden was der andere meinte. --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:46, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Luft draussen hat eine Temperatur von 0K. Sagt mein Thermometer mit der Genauigkeit deines Zollstocks :-D --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wirklich 0K? Setz´ eine Mütze auf, wenn Du nach draußen gehst. --Optimum (Diskussion) 12:28, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist auf der Skala zwischen 0 und 0. 5mm höher auf der Skala ist 1MK ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:45, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt übrigens auch negative Kelvin-Temperaturen. Diese sind heißer als eine unendliche Temperatur. --Mps、かみまみたDisk. 18:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Anzeige Autobatterie

hallo, wenn die Batterie von Auto im Begriff ist bald alle sein, leuchtet das Symbol dann während der Fahrt oder nur beim Start des Wagens? Am Anfang leuchtet ja regelfalls alles kurz auf. Falls es relevant ist, ich fahre ein Mitsubishi colt Baujahr 2011. Gruß --134.3.254.112 11:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch beim Mitsubishi Colt sollte in der Bedienungsanleitunng stehen, dass es sich um die „Ladekontroll-Leuchte“ handelt, die da angeht. Wenn sie das während der Fahrt tut, wird die Batterie nicht mehr, oder nicht mehr richtig geladen: Am besten jetzt gleich, vor Lade(n)schluss, zur Werkstatt oder Bosch-Dienst. --87.163.65.66 11:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
bisher leuchtet es nur kurz bei Start des Motors. Ich wollte da nur sichergehen ;) -2A02:8071:4189:9600:B91A:F2BD:EE7E:65E7 11:46, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe Artikel Lichtmaschine, dort ist die Funktion der Ladekontrollleuchte mit dem Batteriesymbol erklärt. Diese Leute erscheint, wenn die Lichtmaschine steht und die Zündung eingeschaltet ist. Einige Autobatterien haben ein Aräometer, das Füllstand und Dichte misst. Wenn Dein Auto länger gestanden hat, lade nicht nur die Batterie, schüttle Batterie samt auto vorher, um die als Salz und Kristall an der Wand hängende Schwefelsäure wieder zu lösen. Machst Du das nicht, entsteht beim Laden nur Knallgas aus der zu nieder gelösten Säure, die ein entweichen das Wassers mit sich bringt. Dasselbe passiert wenn der Laderegler in der Lichtmaschine kaputt ist. Das erkennst Du spätestens an der elektrisch und flüssigkeitsstandsbedingten leeren Starterbatterie. Schüttelst Du, steigt der Ladestrom. Mache das aber nicht nach dem Laden, da sich Knallgas gebildet haben könnte, das die Batterie explodieren lässt und die Säure verspritzt. Daher steckst Du das Ladegerät auch am Netzstecker zuerst aus, damit keine Funken in der Nähe der Batterie entstehen. --Hans Haase (有问题吗) 13:27, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schwefelsäure als Salz an der Wand? Im Bleiakku liegt die Schwefelsäure als wässrige Lösung oder unlösliches Bleisulfat an den Platten vor, keinesfalls aber als „Salz an der Wand“. Das Schütteln bewirkt lediglich ein Austreiben des gebildeten Wasserstoffs. An einer geladen abgestellten Bleibatterie kann sich auch in Ruhe Wasserstoff an der negativen Platte bilden: Pb + H2SO4 → PbSO4 + H2. --Rôtkæppchen₆₈ 13:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Daß die Warnlampe beim Start kurz leuchtet, ist technisch logisch (denn der Generator, vulgo Lichtmaschine, dreht da noch nicht so hoch, daß er anständig Ladestrom liefern kann) und funktionell erwünscht (für die beruhigende Gewißheit, daß die Ladekontrolle funktioniert).
Wenn dir Lichtmaschine oder Laderegler während der Fahrt ausfallen, leuchtet das Ding wieder auf und sagt dir, daß jetzt nur noch der Akku deine gesamte Bordelektrik versorgt. Was für dich heißt: Ob du noch 10 Minuten oder 2 Stunden fahren kannst, hängt davon ab, wieviele Stromverbraucher du jetzt abschaltest. So schnell wie möglich in die nächste Werkstatt, aber fahren kannst du erstmal noch, kaputtgehen kann dadurch nichts, du kannst halt nur liegenbleiben. Auf jeden Fall altert dein Akku dabei, denn für richtiges Entladenwerden ist eine Starterbatterie nicht gebaut.
Wenn die Ladekontrolle beim Start nicht kurz aufleuchtet, dann bring den Wagen in die Werkstatt – dann ist die Warnfunktion defekt, und du kannst unterwegs unvermittelt liegenbleiben, weil du nicht mehr mitbekommst, wenn die Stromversorgung streikt. --Kreuzschnabel 18:03, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lichtmaschine mit Laderegler. Schreibe die Typennummer auf oder fotografiere sie um das passende Ersatzteil zu bestellen.
Sollte die LiMa ausgebaut werden müssen, kann es sein, dass sie beim Einbau klemmt. Rücke im Schraubstock die Haltebolzen mit dem Gewinde aus, indem du sie gegen eine übergroße 6-kant-Nuss spannst. (Bild unten rechts)

Ich meinte kein Elektroauto, sondern die normale Batterie. Das Auto ist ein Benziner. Mfg. --176.4.114.253 19:14, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dir ist klar, dass auch der Benziner elektrisch zündet, alle Autos heute elektrische Motorsteuergeräte haben und alle eine elektrische Kraftstoffpumpe im Tank. Wenn die Ladekontrollleuchte ausgeht und nochmals blinkt, was sie vorher nicht getan hat, tausche den Laderegler mit den Bürsten in der Lichtmaschine aus. Eine mögliche Ursache ist, dass die Bürsten abgenutzt sind. Dadurch kann die Erregerwicklung nicht mehr angesteuert werden und die Lichtmaschine kann die Batterie nicht mehr laden. Die Kontrollleuchte zeigt Dir das. Bei einigen Herstellern sind Regler und Bürsten ein Bauteil der Lichtmaschine. Dieses kostet normalerweise zwischen 5,-- und 15,-- €, Eine Lichmaschine zwischen 80 und 350 €. Wenn Du technisches Grundverständnis von KFZ-Elektrik hast, auf Youtube gibt es Anleitungen, wenn auch auf Englisch. Zum Wechseln des Bauteils muss die Batterie abgeklemmt werden, sonst besteht Kutzschlussgefahr. --Hans Haase (有问题吗) 19:32, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Niemand hat was zu Elektroautos geschrieben. Die werden meist nicht während der Fahrt geladen (gut, Bremsenergierückgewinnung) :-) Nochmal etwas einfacher: Dein Auto braucht während der Fahrt eine Menge Strom, von der Motorelektronik über die Scheinwerfer bis zum Ummz-ummz-ummz, das man noch drei Häuserblocks weiter hört. Diesen Strom liefert normalerweise der Generator, der vom (Benzin-)Motor angetrieben wird. Wenn der Generator ausfällt, liefert nur noch die Starterbatterie den Strom, und die ist irnkwann leer. Deshalb gibt es diese Warnleuchte. Sie besagt: „Achtung, der Generator liefert keinen Strom mehr, warum auch immer!“. Beim Anlassen des Motors leuchtet sie kurz auf, weil der Generator in dem Moment ja noch keinen Strom liefern kann. Das ist vollkommen normal. (Deshalb leuchtet auch die Öldrucklampe, weil die Ölpumpe ja noch nicht läuft.) Erst wenn diese Lampe während der Fahrt angeht, mußt du was tun (Öldruck: sofort ausmachen, sonst Maschin putt, Ladekontrolle: nächste Werkstatt ansteuern, aber fahren kannste noch). --Kreuzschnabel 20:14, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
…zuminstest noch solange die Batterie reicht. Ohne Licht, Heckscheiben- und Sitzheizung sowie Wechseldruckkompressor im Kofferraum kommst Du weiter. --Hans Haase (有问题吗) 20:30, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal den umgekehrten Fall, da hat die Ladekontrolle geleuchtet, weil die Batterie permanent geladen wurde. (Ladekontrolle an der Lima defekt). Die Batterie gab dann wegen Überhitzung irgendwann eine oder zwei Zellen ab, obwohl ich alle Verbraucher anhatte. Es hat immer noch alles funktioniert, aber der Starter hatte zu wenig Spannung um den Motor anzuwerfen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:51, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist das wenn der Laderegler nicht zumacht zu viel läd. Dann ist dampft das Wasser in der Batterie als gemächlich als Knallgas raus und irgendwann ist die Batterie vom Flüssigkeitsstand in einigen der 6 Zellen fast leer. Die verbleibenden Fläche reicht nicht für den Anlasser am Motor in diese zu starten. → Laderegler und Batterie raus. Hier dasselbe Teil, nur ist Batterie in Deinem Fall auch reif fürs recyclen. --Hans Haase (有问题吗) 21:32, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Info: Es gibt Dienstleister, die Anlasser und Lichtmaschinen Überarbeiten. Sie reinigen, prüfen, beseitigen Korrosion und tauschen alle Verschleißteile aus. Bei der Lichtmaschine sind das Laderegler mit Bürsten, die beiden Kugellager und ggf. die Schleifringe und die Batterieklemme+, da diese Kupferschraube nur wenige Montagezyklen mitmacht.
Beim Anlasser sind das Bürsten, Lager, Ritzel und Schaltkontakte. --Hans Haase (有问题吗) 09:52, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Treiber die 2. oder: "Ihr Treiber ist aktuell"

Ich habe einen Laptop mit zwei Grafikkarten, eine davon ist eine Intel HD 4000. Deren Treiber ist alt (so alt, dass Windows 10 damit nicht klarkommt) und ich will ihn erneuern. Der Laptop-Hersteller Toshiba bietet nur eine Uraltversion an und ich habe jetzt bereits eine neuere drauf als die, die er anbietet. Wie dem auch sei: Auch diese aktuell genutzte Version ist noch alt. Im Intel-Download-Center gibt es eine aktuelle Version (und die würde das Problem lösen), aber jetzt kommt's:

Wenn ich versuche, die zu installieren, sagt mir setup.exe: "The driver being installed is not validated for this computer" und bricht ab. Die Intel-Website empfiehlt, dass man dann den Treiber manuell installieren könne. Halt im Geräte-Manager, "Treiber aktualisieren..." Wähle ich da den Ordner mit den neuen Treiberdateien aus, dann wird aber auch nichts aktualisiert und es kommt die Meldung, der verwendete Treiber (also der alte) sei aktuell.

Und jetzt bin ich ratlos... --88.130.71.17 14:31, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du könntest den bisherigen deinstallieren und dann manuell den neuen installieren - dann kann er nicht behaupten, du hättest einen aktuellen Treiber. Ich vermute, du müsstest zwischendurch auch etwas sehen, im Zweifel halt VGA-Auflösung. Ohne Gewähr. --Eike (Diskussion) 15:42, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Beim Aktualisieren neuen Treiber manuell installieren (Datenträger/Have Disk) und nicht Windows den Treiber auswählen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:21, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, dann wird auch nichts aktualisiert und es kommt die Meldung, der verwendete Treiber (also der alte) sei aktuell. --88.130.71.17 17:38, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann machst Du das falsch. Systemsteuerung, dann Gerätemanager, dann auf das Pfeilchen bei Grafikkarte klicken, dann Graka rechtsklicken, Treiber aktualisieren, Computer durchsuchen, dann Treiber selbst auswählen (das wichtig, die obere Funktion ist witzlos), dann auf Datenträger bzw Have Disk... klicken, den Pfad zu den Treiberdateien bzw zur inf-Datei auswählen, OK klicken. Dann zutreffenden Treiber auswählen. Mehrfach OK klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 17:48, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab keine Ahnung, was Windows macht, wenn es z. B. meint, der Treiber wäre älter als der installierte. @IP: Vorher deinstallieren willst du nicht probieren? --Eike (Diskussion) 17:55, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eike, doch, ich hab deine Antwort gesehen. Ich wollte nur warten, ob nicht noch ein Vorschlag kommt, bei dem ich mir nicht mitunter die Einstellungen zerschieße... --88.130.71.17 18:13, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist wie gesagt auch ohne Gewähr. Ich hab einiges an Erfahrung und gehe davon aus, dass du zumindest eine VGA-Anzeige bekommen müsstest, aber ich kauf dir keinen neuen Laptop, wenn nicht. ;o) --Eike (Diskussion) 18:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Rotkäppchen: Vll. machst du was anders als ich...ich erinner mich auch, dass die Funktion genau wie von dir beschrieben funktionieren sollte, tut sie hier aber nicht... Ich guck nach dem Abendessen nochmal... --88.130.71.17 18:13, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oh man, ja manchmal ist es schwierig. Man klicke nicht auf "Automatisch nach Treiber suchen" sondern auf "Manuell suchen". Hatte ich gemacht. Dann kommt eine "Durchsuchen"-Schaltfläche und da hab ich den richtigen Ordner angegeben, halt den mit dem Treiber drin. Und das war falsch. Stattdessen muss man auf "Aus einer Liste auswählen" klicken. Das ist ja total logisch, immerhin will ich ja gar keine Liste, sondern nur diesen einen dummen Treiber. Egal, also Liste. Dort dann die .inf-Datei ausgewählt und der Treiber wurde auch direkt als kompatibel erkannt. Die mitgelieferte Software hab ich jetzt nicht gesondert installiert; da sind ja noch so exe'n bei und so ein Zeug. Ich hoffe, das gibt keine Probleme. Von denen hat Windows einige aktualisiert, aber bei weitem nicht alle. Ich hoffe, das gibt keine Probleme. Ansonsten, @ Eike, muss ich den Treiber wohl doch noch komplett deinstallieren?! Ich hoffe nicht! --88.130.71.17 21:27, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bist Du sicher, ob Du das richtige runtergeladen hast? Richtiges OS, 32/64-Bit? --Hans Haase (有问题吗) 21:50, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, bin ich. Ich hatte schon beim Runterladen drauf geachtet, dass es der richtige Treiber ist. Dann nachdem das Setup abgebrochen hatte, hab ich das nochmal in der Readme-Datei verifiziert. Und schließlich, nachdem ich die inf-Datei von Hand ausgewählt hatte, wurde der Treiber ja auch direkt als kompatibel angezeigt (da ist so eine Checkbox "Nur kompatible Treiber anzeigen", die war ausgewählt und der Treiber wurde angezeigt). Also ... ja! Was mir gerade noch zu denken gibt sind die Überreste der alten Treiberversion: Hätte ich den alten Treiber lieber vorher deinstallieren sollen? Huih, Risiko... --88.130.71.17 21:53, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das denke ich auch. Bei Druckertreibern ist das Mischen ebenfalls recht lustig. Da kannst Du nur vom Dateiexplorer aus aufräumen. --Hans Haase (有问题吗) 09:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die ältesten noch erhaltenen Häuser, in Duisburg

Die ältesten noch erhaltenen Häuser, in Duisburg - Laar.

--84.62.147.125 16:04, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine Liste aller Gebäude haben wir nicht. Wenn es ein Denkmal sein sollte, dann sollte es hier drin stehen: Denkmalliste der Stadt Duisburg bzw. speziell Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck. --88.130.71.17 16:15, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
So eine Frage ist auch nicht einfach zu beantworten: Alle älteren Häuser wurden vielfach umgebaut, je älter, desto öfter. Deshalb ist von den ganz alten oft nur ein kleiner Teil erhalten - und der ist oft auch nicht einfach zu datieren (z.B. Kellergewölbe). Sind dann 10 Prozent von so einem Haus das älteste? Oder muss es die Hälfte sein? --195.200.70.38 15:55, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
...und je nachdem wie diese Umbauten ausgeführt wurden, können sie mitunter auch der Grund dafür sein, weshalb das Haus kein Denkmal ist und demnach natürlich auch nicht in der Denkmalliste steht. --88.130.76.25 17:39, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hilfe bei Laptopkauf

Da mein sechs Jahre altes Laptop mittlerweile die besten Zeiten hinter sich hat, bin ich auf der Suche nach einem neuen Laptop. Anforderungen sind, dass es Windows-10-fähig ist und aktuelle Computerspiele in mittlerer Qualität laufen (Richtwert hinsichtlich Leistung - ich habe nicht vor, Spiele zu spielen, die Leistung brauche ich eher für Computeralgebra- und Grafik-Programme). Da ich seit sechs Jahren den Laptop-Markt nicht mehr verfolgt habe, habe ich keine Ahnung, wieviel Geld man heutzutage für so ein Gerät ausgeben muss (vor sechs Jahren hat mein derzeitiges Laptop 500 Euro gekostet, das wäre die Obergrenze, was ich jetzt ausgeben würde). Bin für jeden Tipp und jeden Denkanstoß, worauf man achten sollte, dankbar. 85.212.22.136 16:51, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Erst die Grundsatzentscheidung: Business- oder Consumer-Notebook. Letzteres bietet meist mehr Leistung und Features fürs Geld, ersteres punktet mit besserem Support, (bisweilen) besserer Verarbeitung und stimmigerem Gesamtkonzept und erstaunlich hohem Wiederverkaufswert. Zweitens: Es ist eine alte Weisheit, dass Computer immer das Gleiche kosten, nur der Standard ändert sich. Für 500 € kannst du dir also beispielsweise (im Consumer-Sektor) das jeweils aktuelle ALDI-Teil ([19]) als Messgröße anschauen und mit entsprechenden Konkurrenzangeboten vergleichen. Zurzeit darfst du mit einem i5-Prozessor rechnen, mit ein wenig Glück i7, 1-TB-Festplatte oder 256-GB-SSD, Full-HD-Display, Onboard-Grafik Intel 5500 (reicht) oder zusätzlicher 1-GB-Grafikkarte, 4-8 GB RAM. Schau, ob alle Anschlüsse da sind, die du nutzen willst; Laufzeit, Gewicht, Software etc. je nach Anforderung selbstverständlich. 89.14.86.67 17:21, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du solltest überlegen, welche Hardware mit dem neuen PC laufen können muss, z.B. alter Drucker, uralter Scanner, Videokamera usw. Ob es für die Peripherie für das neue OS noch Treiber gibt, ist oft eine spannende Frage. --88.130.71.17 17:31, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für die Geräte sollte es 64-Bit-Treiber geben, dann sollte es kein Problem sein. Wenn die alte Hardware allerdings alte Anschlüsse nutzt, also Parallelport, Firewire, braucht es oft noch Adapter oder die Hardware kann überhaupt nicht mehr genutzt werden. Alte PCI-Karten passen oft noch hardwaremäßig in einen neuen PCI-Slot, geben aber keinen Mucks mehr von sich und werden teils gar nicht mehr vom Bios und Betriebssystem erkannt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:05, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du auf das Spielen verzichten würdest, hätte ich Dir zu etwas pfiffig langlebigen geraten, wie etwas auf der J1900-Basis. Die sind zum Surfen usw. klasse und als Laptop sehr stromsparend, was bedeutet länger ohne Steckdose sein zu können. Je nach Hersteller und Charge variiert die Qualität der Passivbauteile, die die Lebensdauer den Gerätes maßgeblich bestimmen. Da J1900 ein SoC ist, wirst Du weiger Problem mit Torsion und Wackelkontakten haben, da weniger Bauteile drin sind. Für Laptops, Tablets und Mobilcomputer ein weiteres Kriterium der Lebensdauer. Wenn Du aber mehr bezahlen und spielen möchtest, ist es Deine Entscheidung. Hinweis: Es ist eine Stromspar-Platform. Diese werden meistens dadurch obsolet, dass Windows nach Sicherheitsupdates und neueren Runtimes mehr Leistung benötigt und dadurch die Green-IT um einen Ansatz weniger grün war. Da die Plattform schon ein Jahr auf dem Markt ist, sollte Windows 10, sofern dafür spezifiziert ohne zusätzliche Treiber funktionieren, da Hardware älter als Software. --Hans Haase (有问题吗) 19:18, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich will nicht spielen, brauche aber für diverse Programme eine Leistung, die mit der Leistung, die für Spiele benötigt wird, vergleichbar ist. 85.212.22.136 12:23, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Grafikkarten sind darauf spezialisiert, sehr schnell sehr viele Dreiecke auszumalen. Man kann zwar inzwischen diese Rechenleistung auch für andere Probleme anzapfen, aber ich habe letztens gelesen, dass selbst Photoshop das noch nicht umfangreich tut. Ich würde auch (gerade bei Laptop und diesem Preisrahmen) zu einer ordentlichen integrierten Grafikeinheit raten. Die sind inzwischen so gut wie einfachere Grafikkarten. Ob deine Algebra-Programme GPUs nützen, weiß ich natürlich nicht. Interessant für die Entscheidung wäre noch, ob du einen Laptop haben willst, weil er schön klein ist, um ihn an verschiedenen Steckdosen zu betreiben oder um ihn unterwegs rechnen zu lassen. --Eike (Diskussion) 13:21, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meinungen hierzu? 85.212.22.136 13:11, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Passt nicht zu deinen Ansprüchen. Ist sehr sparsam, aber auch bei den Alternativmodellen werkelt ein eher lahmer Prozessor mit bescheidener integrierter Grafik. Unter die i5-Core-Klasse solltest du bei deinen Ansprüchen nicht gehen. 89.13.151.114 13:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nummer 1: im Preisrahmen, leistungsstark, allerdings nur eine SSHD und kein Betriebssystem dabei
Nummer 2: dürfte deinen Ansprüchen exakt genügen, kostet dafür aber auch 150€ mehr als gewünscht, und du müsstst dich mit niedriger Auflösung und geringer Festplattenkapazität (evtl. externe HDD kaufen) anfreunden.
Nummer 3: 280€ über deinem Preisniveau, aber wirklich top umfassend und zukunftsorientiert ausgestattet
Ich hoffe, dass hier etwas für dich dabei ist... --Ali1610 (Diskussion) 14:18, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

interessant, dass in diesem ganzen thread hier noch nicht mal über displaygröße/mobilität etc gesprochen wurde!? ich gehe jetzt einfach mal von ehemaligen "standardmaßen" => Lenovo ThinkPad Edge E540, HP 350 G1, ASUS PRO P55VA, Lenovo B50-70 - alle pi mal daumen 500€, allesamt mit i5, allesamt mit mattem display. --JD {æ} 14:29, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gürtelrose besprechen

Eine Freundin hat Gürtelrose. Sie ist in ärztlicher Behandlung. Ihr wurde von diversen Seiten geraten, die Getürtelrose zusätzlich besprechen zu lassen. Kann das helfen? 176.4.15.29 18:51, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Leider nein. --Eike (Diskussion) 18:56, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Sie drann glaubt kann sie mit einem durchschlagenden Placeboeffekt rechnen. an-d (Diskussion) 18:57, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das geht, siehe Placeboeffekt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:58, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe Herpes Zoster, der englische Artikel ist übrigens lesenswert. --Hans Haase (有问题吗) 19:08, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie nicht behandelt wird, verschwindet sie irgendwann von selber. Gürtelrose ist auch häufig mit einer Depression und heftigen Schmerzen verbunden und da mag der menschliche und psychologische Faktor eine Hilfe sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gehört, dass es da Erfolge gegeben haben soll, auch bei Warzen gibt es da Erfolge (ebenfalls Viren). Meine Schwester (Vorschulalter) hatte zahlreiche Warzen an Knien und Füssen. Als alle möglichen Methoden kein Erfolg zeigten, verwies der Arzt (Köln) an eine alte Frau, die an der Porta Westfalica wohnte und diesbezügliche Erfolge verbucht hatte. Meine Mutter fuhr mit meiner Schwester dorthin (um 1970) und meine Schwester kehrte ohne Warzen zürück. Ich hatte auch mal über Jahre eine große Feigwarze, an der Ferse die verschwand von einem Tag auf den Anderen ohne Sprüche und Gebete. Gürtelrose zählt übrigens zu den Krankheiten die man anhexen kann, d.h. durch böse Wünsche einfach auszulösen - da kann dann beten auch hilfreich heilen--Markoz (Diskussion) 21:13, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bekam zur Einschulung eine Armbanduhr von meiner Tante, mit Metallarmband (Rowi Fixoflex). Am zweiten Schultag waren meine Warzen an den Händen verschwunden. Keiner in meiner Familie, einschließlich mir, glaubte und glaubt an sowas esoterisches. 79.204.199.203 21:24, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und eine Schultüte hast du vermutlich auch bekommen. Schultüten helfen gegen Warzen! Oder war es doch die erste Mathestunde? --mfb (Diskussion) 21:29, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Witzbold. Wie ich schrieb, ich stelle da keine verallgemeinerbaren Zusammenhänge dar. Es kommt halt immer wieder vor, daß Ereignisse bzw. Veränderungen eintreffen, die sich logischer Nachweisbarkeit entziehen. Außerdem hatten wir nicht "Mathe", sondern "Rechnen", Jungspund! 79.204.199.203 21:34, 13. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Abgeriebene Mikropartikel vom Metall können antibaktieriell, ggf. auch antimykotisch wirken, nur sind Warzen und Herpes Viren. --Hans Haase (有问题吗) 21:45, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nazar-Amulett in einem türkischen Basar
und die wirken oft nur bei geschwächtem Immunsytem, die Ursache dafür ist breit gefächert, darunter auch Stressfaktoren, die auch durch Mobbing verstärkt werden können..und da ist man dann wieder bei den bösen Wünschen--Markoz (Diskussion) 22:15, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine Schwester war ein sehr süsses Mädchen mit dicken blonden Zöpfen, das weckt schonmal neidische Blicke.... darum achteten die türkischen Mütter in meinem Wohnhaus immer darauf, dass die Augen ihrer Kinder nicht auf die Augen meiner kinderlosen Freundin trafen, der böse Blick ist in der Türkei nämlich gefürchtet...--Markoz (Diskussion) 22:18, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Ich bin im April 2013 an einem Ganzkörperkartarh erkrankt, war 14 Tage bettlägerig mir taten alle Hauthaare weh. Die Krankheit begann mit stechenden Schmerzen in den Armen und Beinen. Ende April klangen die Symptome ab. Es verblieb ein Schmerzrest der sich gürtelförmig unterhalb des Nabels konzentrierte. In der Nacht auf den 1. Mai (Walburgisnacht) reiste ich nach Köln um an einer Abschiedsfeier eines Künstlerfachgeschäftes teilzunehmen. Etwa um Mitternacht verspürte ich einen stechenden Schmerz im Po, von dort dehnte sich eine Lähmung aus die das rechte Bein und beide Füße betraf. In der gleichen Nacht erkrankte meine Hündin und wurde 10 Tage später eingeschläfert. Ein Hexenschuss in der Walburgisnacht! Ein Schelm wer Böses dabei denkt..... Es gab auch eine ärztliche Diagnose: Rötelinfektion im Rückenmark. Habe mich von einer weisen Frau (Dr. der Medizin) behandeln lassen u.a. Hardcoreakkupunktur (Schlangenbiss wird mit Gift geheilt).... kann wieder 8 Std. arbeiten, habe aber immer noch Taubheitsgefühl in beiden Füssen...war aber 1 1/2 Jahre arbeitsunfähig--Markoz (Diskussion) 12:55, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das kommt davon, wenn man bekifft zur Schule geht. --91.51.251.192 13:07, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hat vielleicht tatsächlich etwas mit Kiffen zu tun, ich habe zuvor meine Betriebsprinzessin (Eine Art Patenkind von mir)gefeuert, die hat eine Borderline-Persönlichkeitsstörung nimmt alle möglichen Drogen und hatte sich von mir einige Bücher von Eliphas Levi und Papus ausgeliehen, als sie ihre Sachen abholte übergab sie mir den zuletzt geliehenen Band: Transzententale Magie mit einem selten dämlichen Grinsen, dann kam noch eine schräge Drohmail und dann begann die Krankheit! P.S.: In den Kiffershops kannste so zum Geck Voodoopuppen kaufen, darauf tippe ich, durchgeknallte Wut im Kombination mit ritualisierter Handlungsweise--Markoz (Diskussion) 14:58, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zur Feinstofflichkeit beachten! --Dansker 18:43, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich habe ich mich zulange in Chiapas und in Chamula bei den Tzotzilmayas (Schamanismus) aufgehalten, um mich bei dem Phänomen Hexerei von weissgekittelten Aberglaubenbekundungen wirklich überzeugen lassen zu können. Es gibt Menschen die hexen können, und es gibt Menschen die spirituell heilen können--Markoz (Diskussion) 21:29, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Meine Lieblings-Krankheitsanekdote" wäre eher ein Fall für das WP:Café. --mfb (Diskussion) 15:00, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist ja lustig: Fast genau dasselbe habe ich neulich Rotkäppchen68 hier geschrieben. --88.68.27.22 17:41, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun real zusammenhänged davon ist wohl nur: „Man sieht sich immer zweimal im Leben.“ --Hans Haase (有问题吗) 10:00, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wegen eines einzigen BLICKES habe ich in 14 Tagen soviele von diesen Gürteln erworben, das sie einen Seesack füllten--Markoz (Diskussion) 22:33, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein man sieht sich nicht immer zweimal im Leben, 1993 wurde ich in Palenque von einer Mayaschamanin verzaubert (Hatte danach eine Art Kaufzwang indianische Produkte betreffend) und habe 3 Monate später meinen gesamten (recht kläglichen) Besitz verschenkt. Ich bin noch 3 x nach Palenque gereist, nur um diese Frau wieder zutreffen (mehr als 10000KM), ein Wiedersehen blieb mir, leider, leider vergönnt--Markoz (Diskussion) 22:28, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Moin Markoz, ich hoffe für Dich, dass das wenigste hierüber wahr sei. Unter dieser Prämisse habe ich herzlich gelacht. Jedoch transportiert sich Ironie m.E. im geschriebenen Wort schlecht, da Intonation, Mimik und Gestik fehlen. Schlangenbisse werden in den allermeisten Fällen nicht durch Gift geheilt, sondern mit Antikörpern. So pauschalisiert ist die Aussage eher kontraproduktiv für eine Gesundung. Zu Levi und Papus, die hatte ich mit Vergnügen in meiner Jugend gelesen, jedoch dabei eine geringe praktische Relevanz festgestellt (Clustering-Illusion). Bezüglich der Reisen nach Palenque, Mexiko ist eine Reise wert. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:50, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Treiber die definitiv Letzte

Ich weiß, so langsam bin ich damit aber auch durch: Ich brauche einen Treiber für das Toshiba-Gerät "Bluetooth RFCOMM" für Windows 10. Im Moment hab ich Version 8.0.3215.0 von 15. August 2013 und die wird unter Windows 10 "nicht mehr ordnungsgemäß" funktionieren. Eine Neuere findet Google nicht - was wird passieren, wenn ich keinen passenden Treiber hab? --88.130.71.17 22:34, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein Supervulkan wird ausbrechen, die Sonne erlöschen oder du musst im schlechtesten Fall dein Backup zurückspielen. Seit Windows 7 wird bei der Installation der Plugins von Irfanview gemeckert, alles funktioniert bestens. --91.62.147.150 22:44, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es wäre ja schon ärgerlich, wenn Bluetooth nachher nicht mehr ginge. --88.130.71.17 23:30, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich mache auf jeden Fall vor der Installation von Windows 10 eine Gesamtsicherung. Wenn irgendetwas nicht funktioniert, habe ich dann schnell mein altes System wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 02:13, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manchmal hilt auch abwarten. Bei mir moserte der Hardwarecheck für Windows 10 vor zwei Wochen auch noch über fehlende Treiber für Bluetooth und Grafik. Inzwischen meldet er, alles sei in Ordnung - offenbar werden bis zum Erscheinen von Windows 10 auch noch Treiber bereitgestellt. --Superbass (Diskussion) 14:24, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Vista war es extremer. Da hat es für manche Hardware Monate gedauert, bis 64-Bit-Treiber verfügbar waren. Für 32-Bit-Vista konnte man zum Glück viele 32-Bit-XP-Treiber weiternutzen, bis auf die WDM-Videotreiber, die zugunsten von BDA fallengelassen wurden. Windows 7 war in Treiberhinsicht aber viel XP-kompatibler. Ich musste mir die Vista-Treiber für meinen ollen Scanner manuell hinpfuschen. Mein Kollege hat das nicht geschafft und hat den Scanner verschenkt. Mittlerweile ist der Scanner aber in Agbogbloshie. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Natürlich werd ich vorher ein komplettes Backup des Systems machen. Es stimmt, Windows 10 ist ja noch gar nicht fertig und ggf. ändert sich ja auch noch was an der Treiberunterstützung von Windows oder der Hersteller stellt doch noch einen zur Verfügung. Im Moment muss ich aber erstmal von dem ausgehen, was mir hier angezeigt wird und das ist: "Bluetooth RFCOMM wird nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren." Tja... --88.130.76.25 20:51, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

14. Juni 2015

Online-Routenplaner mit einstellbaren Geschwindigkeiten

Liebe Auskunft, ich suche einen Online-Routenplaner, bei dem ich für unterschiedliche Straßenarten Geschwindigkeiten selbst eingeben kann. Google kennt die Frage, aber keine Antwort. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:22, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Früher gabs das, aber ich glaub heute nicht mehr, weil einfach nicht mehr für eine bestimmte Straßenart ein Standardwert angenommen wird, sondern auch der Ausbau und Zustand der Straße berücksichtigt wird sowie die lokalen Geschwindigkeitsbeschränkungen und teilweise auch die aktuelle Verkehrslage. --MrBurns (Diskussion) 15:23, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ermittlung eines Geburtsdatums

Hallo, ich bräuchte ein bisschen Hilfe. Ich bin dabei, einen Artikl zu erstellen, Hans Jenssen. Von ihm weiß man keinerlei Lebensdaten, doch mithilfe eines Zitats von ihm bin ich auf sein Geburtsdatum 1962 gekommen. Er sagte, dass ihn als 16-jährigen schon die Sternzerstörer im Kinosaal fasziniert hätten, als Star Wars herauskam. Dessen Erscheinung war 1978, und wenn man die 16 Jahre abzieht, kommt man doch auf 1962. Jetzt meine Frage: Darf man so etwas überhaupt machen, und wenn ja, muss man das anderweitig kennzeichnen, wie man da drauf gekommen ist? Gruß Blacky (Nachrichtenseite) 08:51, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn er sich den Film zeitnah mit der deutschen Premiere angeguckt hat (10. Februar), stehen die Chancen 10:1, dass er Jahrgang 1961 ist: Was man nicht weiß, lässt man aus, kein Weltuntergang. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:57, 14. Jun. 2015 (CEST)7[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank. Gruß Blacky (Nachrichtenseite) 10:04, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Allerdings ist zu lesen, was ich übersehen hatte, dass er bei Kinostart 1977 (also der amerikanische) 16 Jahre war. Das wäre dann doch eine deutlichere Angabe. Gruß Blacky (Nachrichtenseite) 10:07, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch dafür gilt Dumbox' Einwand. Und bist du dir sicher, dass es nicht Episode 4 war? Lass es aus, es geht auch ohne. --Eike (Diskussion) 10:11, 14. Jun. 2015 (CEST) PS: Oder ist er per Mail erreichbar...?[Beantworten]
Wenn man das Alter zu einem bestimmten Zeitpunkt sicher weiß (was hier nicht der Fall zu sein scheint), kann man vorgehen wie bei Hanns-Lüdecke Rodewald, sollte sich aber nicht auf ein geratenes Jahr festlegen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 10:18, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Ich wollte lediglich sicher gehen, bevor es im Nachhinein Diskussionen gibt. @Eike: Es wird zwar nicht explizit genannt, dass es Episode IV ist, aber dafür stehen beide Zahlen (1977 und 16 Jahre zu selbigem Zeitpunkt) deutlich da. Und 1977 ist Episode IV der erste einzige SW-Film, der herausgekommen ist. Aber egal, ich werde es einfach ohne erstellen, man kann es ja immer noch nachtragen. Gruß Blacky (Nachrichtenseite) 10:34, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die wenigen Artikel zu lebenden Zeitgenossen machte ich erst nach Kontaktaufnahme mit der Person. Ich finde es ist ein Gebot der Höflichkeit, auf einen entstehenden Artikel hinzuweisen, einen Entwurf zu machen und gezielte Fragen zu stellen. Ich weise die Person auf gewisse Lücken in der Quellenlage hin und manchmal lässt sich auch ein Irrtum in einer gedruckten Quelle richtigstellen. Ich verspreche dabei keine privaten oder sensiblen Details zu veröffentlichen und lasse die Wahl Aussagen etwa zum Wohnort oder zum Elternhaus zu machen oder wegzulassen. Manchmal gibts auch Werke eines Künstlers, von denen er sich nachträglich distanziert, dann wird das Werk nicht verschwiegen, sondern entsprechend kommentiert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:49, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Viaf gibt 1963 als Geburtsdatum an [20], Rosenkohl (Diskussion) 11:35, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag, weil merkwürdigerweise bisher niemand darauf hinweist: Wir haben den Grundsatz: Keine Theoriefindung (=> WP:OR). Ein Grundsatz ist ein Grundsatz. Zur Theoriefindung gehören "auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen". Insofern ist der Rat "lieber nicht" in diesem Fall obsolet, denn es kann nur heißen "eindeutig nicht". Das gilt meine Erachtens auch für Banalitäten, auch wenn einige ebenso konsequent die Notwendigkeit eines Verzichts auf Theoriefindung nicht einsehen wollen. --217.87.125.204 18:01, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Am Geburtsdatum soll Dein Artikel nicht scheitern. Es gibt viele Artikel, die sagen „(* um Jahr)“ oder „(* zwischen Jahr und Jahr)“ . --Hans Haase (有问题吗) 21:03, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch die Library of Congress hat 1963, und Hans Jenssen ist gut geworden... --Concord (Diskussion) 16:05, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Concord (Diskussion) 16:05, 15. Jun. 2015 (CEST)

Kanada Führerschein

Wie lange benötigt man, um einen kanadischen Führerschein zu machen? Mit welchen Kosten hat man zu rechnen? Und wie liefe eine mögliche nachfolgende "Konvertierung" auf das deutsche System ab? Danke, --85.182.10.236 16:32, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zur Nutzung in Dtl. siehe Kanadischer Führerschein in Deutschland. --88.130.108.58 17:19, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kann sich von Provinz zu Provinz unterscheiden, aber in Ontario dauert es über ein Jahr einen Führerschein zu machen. --MB-one (Diskussion) 22:43, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Saskatchwan, meiner Erinnerung nach, 2 Wochen und 100C$ und ein eigenes Auto. --MatthiasΒερολίνο (Diskussion) 20:26, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach dem, was Google ausgespuckt hat, in Ontario 2 Jahre(!): Erst Theorie, dann Theorieprüfung, dann mindestens acht Monate mit praktischen Stunden, dann praktische Prüfung. Und dann hat man erst einen vorläufigen Führerschein! Nach einem weiteren Jahr dann nochmal eine Prüfung und dann, wenn alles gut gelaufen ist, ist man durch. Macht summa summarum wahrscheinlich länger als du da sein wirst. --88.130.116.30 14:42, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum sind Putzfrauen immer so dick?

Sie bewegen sich ja den ganzen Tag. --89.144.220.229 19:11, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selektive Wahrnehmung --Lidius (Diskussion) 19:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das erklärt Dir der Artikel selektive Wahrnehmung in epischer Breite. --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ganz so einfach ist es nicht. In "epischer Breite" kann man auch diverse Faktoren anführen, warum bestimmte Berufe häufiger von Dicken ausgeübt werden. Das beginnt mit der Selektion bei der Anstellung (dick = dumm), über das vermehrte Vorkommen von Depressionen (Frustfraß) bei geringqualifizierten, bis hin zur Verbindung zwischen Dopaminmangel und Fettleibigkeit, die zumindest einen Teil der Vorurteile gegenüber Dicken zu bestätigen scheint. --88.68.27.22 19:34, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine selektive Wahrnehmung bei Reinigungskräften sieht so aus, dass das von meinem Chef beauftragte Gebäudereinigungsunternehmen überwiegend undicke Reinigungskräfte zu uns delegiert, meistens junge Migrantinnen aus wirtschaftlich schwächeren EU-Ländern unterschiedlicher Himmelsrichtung. Die drei Vorgängerunternehmen (selber Geschäftsführer, drei verschiedene Firmen) waren Familienunternehmen und haben immer dieselben Leute geschickt, von denen ich niemand als dick, aber auch nicht alle als schlank bezeichnet hätte. --Rôtkæppchen₆₈ 19:45, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das könnte ebenso eine selektive Auftragsvergabe seitens des Geschäftsführers sein, wenn dieser vorzugsweise solche Firmen anheuert, die überwiegend "junge Migrantinnen aus wirtschaftlich schwächeren EU-Ländern unterschiedlicher Himmelsrichtung" beschäftigen. Vielleicht möchte der keine dicken Putzfrauen in seiner Firma rumlaufen sehen. --20:04, 14. Jun. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.68.27.22 (Diskussion))
Auf die Auswahl der Reinigungskräfte hat der Auftraggeber keinen Einfluss. Er kauft nur die Dienstleistung. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Das ist korrekt, aber der sieht ja und weiß daher, wen die Firma beschäftigt. --88.68.27.22 20:37, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen gab es ja vor ein Paar Jahren eine Kinderstudie, die besagte, dass es keinen Zusammenhang zwischen Bewegung und Gewicht gibt - wohl aber einen umgekehrten. Bewegungsmangel verursacht keine Fettleibigkeit, sondern Fettleibigkeit verursacht Bewegungsmangel (http://www.spiegel.de/gesundheit/sex/kinderstudie-bewegungsmangel-keine-ursache-von-fettsucht-a-844048.html ).--Alexmagnus Fragen? 20:23, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unsere Reinigungskraft auf der Arbeit ist Mitte 50, gertenschlank und Dr. med. vet. mit russischem Universitätsabschluss, die das Arbeitsamt schulterzuckend zum Putzen geschickt hat. Und das macht sie bei uns seit über acht Jahren tadellos. Ihr polnische Urlaubsvertretung ist regelrecht mager. --Tröte just add coffee 20:25, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein ähnliches Schicksal könnte die auch in früherem Alter ereilen. Einer guten Freundin von mir, ebenfalls mit russischem Migrationshintergrund, versuchte das Arbeitsamt, das Studium auszureden und sie zum Putzen zu schicken (sie hat gerade ihr Abitur gemacht zu dem Zeitpunkt - mit 23, da ihre russischen Studienjahre nicht anerkannt wurden). Zum Glück blieb sie hartnäckig und hat erfolgreich studiert :-) --Alexmagnus Fragen? 20:34, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fragwürdige Studienaussagen zu anderen Themen und Einzelbeispiele aus dem persönlichen Umfeld vermögen diese Frage sicherlich nicht zu beantworten. --88.68.27.22 20:37, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Frage für beantwortet. Sie sind nicht immer dick. an-d (Diskussion) 20:42, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso "zu anderen Themen"? Die Frage war ja "sie bewegen sich ja"... Und die Studie sagt, die Bewegung hat mit Gewicht nichts zu tun. Irgendwo habe ich mal einen Artikel gesehen, der aus chemischer Sicht erklärte, warum man im Fitness-Studio Gewicht verliert. Es ist nicht die Bewegung. Es ist die *Atmung*. Ob Putzfrauen beim Putzen anders atmen als bei sonstigen Aktivitäten, bezweifle ich.--Alexmagnus Fragen? 20:46, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, das sagt die Studie nicht in der allgemeinen Form. Vermutlich sagt sie nicht mal sowas ähnliches, aber mangels funktionierendem Link, bzw. Originalstudie läßt sich das nicht nachprüfen. Ist auch völlig wurscht, da es unzählige Untersuchungen von Sportwissenschaftlern und Medizinern gibt über den Zusammenhang zwischen Bewegung und Körpergewicht. Das hat auch mehr mit Physik zu tun als mit Chemie, denn es ist eine Umwandlung von chemischer Energie (Fett) in kinetische Energie (Bewegung). Dein Biolehrer kann Dir das erklären. Die Atmung schafft lediglich den für die Fettverbrennung benötigten Sauerstoff herbei und entsorgt die dabei entstehenden gasförmigen Abfallstoffe. --88.68.27.22 23:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wissensfrage, wo bist du?? 146.52.45.108 21:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Doch, es ist eine Wissensfrage. Sie ist nicht unberechtigt. Putzen ist kein gut bezahlter Beruf. Billige Essen heute enthält eben keine Nährstoffe, sondern nur Kalorien und Geschmacksverstärker. Wer putzt wird sich wohl sonst auch um vieles selbst kümmern müssen. Da führt auch zu unregelmäßigem essen. Glücklich sind viele damit nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:13, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Kalorien sind Nährstoffe. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nährstoffe oder Nährstoffe, sonst würde alles denselben Preis haben. --Hans Haase (有问题吗) 22:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine Putzhilfen, waren durchweg schlank und eher jüngeren Datums--Markoz (Diskussion) 22:21, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei es erst dann eine Wissensfrage wird, wenn geklärt ist, ob die Prämisse nicht Humbug ist. Und bei den letzten fünf Putzkräften mit denen ich zu tun hatte, waren vier relativ normal gebaut und eine sehr schlank. Ich würde die Prämisse in Abrede stellen und warte noch auf belastbare Daten, dass das anders ist. -- southpark 23:20, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Sorry" Rotkappe, Kalorien sind keine Nährstoffe, genauso wenig, wie Liter keine Flüssigeit ist. Kalorie ist eine Maßeinheit für Energie. --88.68.27.22 23:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klar hast du recht. Aber auch unter Berücksichtigung dieser Tatsache ist Hans Haases Satz falsch, egal ob mal Kalorien pars pro toto für Substanzen mit physiologischem Brennwert verwendet oder nicht. Der Begriff Nährstoffe umfasst Mikronährstoffe (Vitamine Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstiffe) und Makronährstoffe (Substanzen mit physiologischem Brennwert wie Proteine, fette Fette und Saccharide). --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Satz ist nicht falsch, denn man versteht recht gut, was er meint. Solcherart Formulierungen sind häufiger anzutreffen ung grenzen "leere Kalorien" gegen "qualitativ hochwerigere Nährstoffe" ab. --88.68.25.170 14:49, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für SP in 2 min fix gegoogelt: Dick und Doof Studie der OECD. --88.68.27.22 23:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und der ABschnitt speziell zu Putzmenschen steht da wo? -- southpark 08:24, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den braucht es nicht. Die Aussage ist ganz klar, daß Frauen mit niedrigem Bildungsstand häufig übergewichtig sind. Da Putzfrauen im mittel einen niedrigen Bildungsstand haben, läßt sich das Studienergebnis insoweit übertragen, als es notwendig ist, um die Beobachtung des Fragestellers als Grundlage für eine Beantwortung seiner Frage in betracht zu ziehen. --88.68.25.170 14:49, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit dem niedrigen Bildungsstand ist wieder selektive Wahrnehmung. Oben werden Beispiele für gebildete Putzfrauen angeführt. Tatsächlich scheint es eher ein Problem deutscher Behörden und Arbeitgeber zu sein, ausländische Bildungsabschlüsse angemessen anzuerkennen. Dazu kommen Xenophobie und die immer noch existierende Benachteiligung des Geschlechts wegen und schon landen Frauen mit ausländischem Bildungsabschluss in Gebäudereinigungsjobs. --Rôtkæppchen₆₈ 15:18, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wird es wirklich albern. Du stellst einzelne Gegenbeispiele über die breite Masse: Das ist selektive Wahrnehmung. Der im mittel niedrige Bildungsstand von Putzfrauen ist Realität und gilt gleichermaßen für alle Tätigkeiten, die eine geringe Qualifikation erfordern. Die Migrantenfrage spielt hierbei nur am Rande hinein und hat nichts mit der obigen Frage zu tun. --88.68.25.170 15:41, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast Du Belege für einen „im mittel niedrige[n] Bildungsstand von Putzfrauen“? --Rôtkæppchen₆₈ 15:58, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Kein Mensch macht eine Studie, um etwas allseits bekanntes und leicht zu schlußfolgerndes zu beweisen. --88.68.25.170 22:28, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Standard-Artikel wird auch gesagt, dass die Personen mit niedrigerem Bildungsniveau signifikant häufiger Raucher sind. Wenn diese Gruppe aber gleichzeitig dicker ist, dann kann man die Schlussfolgerung ziehen: Rauchen macht dick. Bildungsferne Schichten gehen auch relativ gesehen seltener wählen: Nicht-Wählen macht dick. Ach Statistik ...--Optimum (Diskussion) 19:32, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die verallgemeinerung ist schwierig. Mal als Beispiel: die These, dass Formel-1-Rennfahrer im Schnitt viel wiegen, kann man auch nicht damit belegen, dass Männer im Schnitt mehr wiegen als Frauen und alle Formal-1-Fahrer Männer sind. Putzmenschen sind statistisch überwiegend:
schlecht bezahlt, was statistisch für mehr Gewicht spricht
Frauen, was statistisch für einen besseren BMI spricht als bei Männern
Nichtdeutscher Herkunft, was - wenn man Sozialstruktur berücksichtigt - für weniger Gewicht spricht
Körperlich sehr aktiv, was statistisch für weniger Gewicht spricht.
Welcher dieser Einflussfaktiren (und welche anderen, die hier nicht drinstehen) nun welchen Einfluss haben, wissen wir nicht. Du kommst von einer großen Übermenge und deren statistischen Werten nicht sauber auf eine dezidierte Untermenge davon. -- southpark 19:57, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
So, Punkte nachgezählt, das geht wohl an mich. Also: Deine Auflistung ist recht hübsch, Dein letzter Satz ist natürlich richtig. Allerdings geht es hier nicht um einen sauberen Beweis der Richtigkeit der Annahme des Fragestellers. In dieser absoluten Formulierung (immer) kann das ohnehin nicht gelingen. Aber das, was er wohl meint, ist daß Putzfrauen häufig dick sind, und daß einen dieser Umstand angesichts der körperlich anstrengenden Arbeit verwundern mag und das ist mMn durchaus nachvollziehbar. Nun finden es einige hier wichtig, zunächst zu klären, ob diese Annahme zutrifft. Ich meine, es wurde hinreichend deutlich gemacht, daß diese Annahme nicht ganz unvernünftig ist, so daß es genehm sein sollte, sich um eine Beantwortung der Frage zu bemühen. Da es in den Bereichen Sozialwissenschaften und Medizin einige Forschung in diesem Umfeld gibt, kann man dazu durchaus vernünftige Vorschläge unterbreiten. --88.68.25.170 22:28, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das widerspricht sich. Entweder ist die Annahme, dass Putzfrauen häufig dick sind, nicht ganz unvernünftig, dann gibt es keinen Grund zu fragen, warum das so ist. Oder die Annahme ist eben doch nicht so vernünftig, da sie ja der Tatsache widerspricht, dass Putzfrauen sich den ganzen Tag bewegen (laut Fragesteller).
Ich denke, die Vorredner haben recht: Bevor man die Frage sinnvoll stellen und beantworten kann, warum Putzfrauen häufig dick sind, muss man klären, ob Putzfrauen häufig dick sind. Und da gab es einigen Widerspruch. Es widerspricht übrigens auch meiner Erfahrung. --Digamma (Diskussion) 22:48, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, da widerspricht sich nichts. Das eine ist eine Vermutung über das auf Beobachtungen basierende Bestehen eines Zusammenhang ("Putzfrauen häufig dick"). Das andere ist eine Frage nach möglichen Ursachen für diesen Zusammenhang. Sofern man die Vermutung über den Zusammenhang gelten läßt, was die von mir verlinkte OECD-Studie nahelegt, ist die Frage nach den Ursachen dafür gültig. Putzmänner sind übrigens nach meiner Beobachung eher normalgewichtig bis schlank, was ebenfalls zur Studie passen würde. Vermutungen sind übrigens eine wissenschaftlich anerkannte Kategorie, daran ist nichts verwerfliches. Es gibt weit mehr unbewiesene, als bewiesene Zusammenhänge. --88.68.25.170 23:33, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

WLAN-Empfänger mit Netzwerkbuchse?

Hallo, folgendes Problem: ein Gerät soll per WLAN verbunden werden, besitzt aber nur eine RJ-45-Buchse für ein Netzwerkkabel. Erster Gedanke war, eine ältere Fritzbox 7050 als Repeater einzurichten und das Gerät dann da per Kabel dranzuhängen. Die FB7050 kann man als Repeater konfigurieren (wenn auch nur händisch, mit fester IP und festem Funkkanal), doch die Verbindung zur Basis (Fritzbox 7390) will nicht klappen. Offenbar liegt es daran, dass lettzere das veraltete WDS nicht mehr unterstützt. Fragen: a) hat jemand diese Gerätekombination und kann bestätigen, dass es doch geht? b) Gibt es eine andere, „kleine“ Hardwarelösung, also sowas wie WLAN-Adapter, die nur nicht wie üblich per USB, sondern per Netzwerkkabel mit dem Client verbunden werden? --Mangomix 🍸 20:01, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst eine WLAN-Bridge. Manche APs des Herstellers TP-Link für kleines Geld können das, aber auch Repeater. --Rôtkæppchen₆₈ 20:12, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
„WLAN-Bridge“ war das Stichwort zu b), das ich suchte, danke! --Mangomix 🍸 20:28, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bedenke, dass manche Router eine Einstellung haben, die das WLAN nicht in das LAN routen, aber denselben IP-Bereich haben, nur keine Datenpakete dazwischen weiterleiten. Diese Einstellung musst Du dann aufheben. --Hans Haase (有问题吗) 20:45, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kommt ganz darauf an, was Benutzer:Mangomix mit seiner WLAN-Bridge machen will. Wenn keine Kommunikation zwischen den einzelnen ans (W)LAN angeschlossenen Geräten erwünscht oder notwendig ist, sondenr ausschließlich Internetzugang, dann kann die entsprechende Option problemlos abgehakt werden. Allerdings sollte man sich daran erinnern, wenn man später mal eine Datei- und Druckerfreigabe oder einen Sambaserver einrichtet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder anderes Gerät wie ein Drucker, der im überwiegend bis ausschließlich (W)LAN kommuniziert. --Hans Haase (有问题吗) 09:54, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Hinweis vom Herrn Haase hab ich ehrlich gesagt nicht verstanden; aber falls die Einstellung, ob die Geräte im WLAN untereinander kommunizieren dürfen, gemeint war, so war sie sowohl bei der Basisstation (FB 7390) als auch im vorgesehenen Repeater (FB 7050) gesetzt. Deren Zusammenspiel scheiterte offenbar daran, dass die 7050 im Repeater-Modus per WDS mit der Basis kommunizieren will, was diese nicht unterstützt (AVM hat 2012 in ihren Firmwares WDS getilgt), es kam demzufolge gar nicht erst eine WLAN-Verbindung zwischen beiden zustande. Die Kombi mit einer FB 7270 als Repeater klappt einwandfrei. Aber wie gesagt, eigentlich brauche ich ja nur eine einfache WLAN-Bridge, die gibt's schon für um die 15 €, da hätte es sich eigentlich von vornherein gar nicht gelohnt, mit der ollen 7050 rumzubasteln. Mag die jemand geschenkt? ;-) Danke für die Hilfe! Gruß, --Mangomix 🍸 11:49, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: Einige Router blockieren den Datenaustausch zwischen LAN und WLAN. Es ist ein LAN, aber das Weiterleiten von Daten zwischen Luft und verkabelten Anschlüssen wird unterbunden. Dies musst Du bei Deinem vorhanden Router beachten, wenn das Gerät im WLAN vom Computer aus bedient werden soll. Benötigt es nur die Verbindung ins Internet, ist das nichtig. --Hans Haase (有问题吗) 12:02, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Mangomix 🍸 11:49, 15. Jun. 2015 (CEST)

Männerüberschuss in Tanzkursen?

Man liest ja oft, dass in Tanzkursen ein Frauenüberschuss besteht. Meine Erfahrung ist aber, dass da praktisch immer ein Männerüberschuss ist. Ich frage mich, ob sich das generell geändert hat in den letzten Jahren, oder ob das regionale Besonderheiten sind. Zumindest bei Anfängertanzkursen für Standard und Latein wird der Männerüberschuss oft dadurch erklärt, dass die Frauen oft schon während der Schulzeit einen Tanzkurs absolvieren und später deshalb überwiegend Männer die Anfängertanzkurse besuchen. Diese Erklärung kann man aber z. B. Salsatanzkurse nicht anwenden, denn Salsa tanzt man ja während der Schulzeit eher nicht. 85.212.22.136 20:43, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob man's pauschalisieren kann, aber mir sind schon mehrere Männer begegnet, die hofften, in einem Salsakurs eine Partnerin zu finden. Warum auch immer sie glaubten, gerade dort erfolgreicher zu sein als anderswo. Wenn das ein allgemeines "Geheimrezept" ist, dann stimmt's natürlich irgendwann mit der Frauenquote dort nicht mehr. --Xocolatl (Diskussion) 21:01, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum? Es fallen doch dann immer ein Mann und eine Frau weg, oder? --MannMaus 22:07, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also, wenn einer seine eine Partnerin gesucht und gefunden hat. --MannMaus 22:08, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn viele Männer da hingehen, um Frauen zu finden, aber wenige(r) Frauen da hingehen, bleiben, egal ob sich nun viele oder wenige oder gar keine Pärchen finden, Männer übrig;-) Im übrigen ist das alles nur TF, ich glaube auch kaum, dass das eine wirkliche Wissensfrage ist. --Xocolatl (Diskussion) 22:17, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du eine Veranstaltung suchst die Frauenüberschuss hat, dann geh mal zu einem Eisenschmiedekurs. Das hat ein Freund von mir gebucht und war der einzige Mann unter 8 Frauen! Meine Vermutung ist, dass zuviele mit Hahn im Korb Phantasien zum Tanzkurs antreten, da geht es dann nicht ums tanzen oder schmieden sondern nur ums balzen..und das wollen sehr viele--Markoz (Diskussion) 22:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nee, ich such nicht eine Veranstaltung mir Frauenüberschuss. Ich bin in den Tanzkursen immer mit Tanzpartnerin am Start. Es nervt mich aber, dass die Partner durchgetauscht werden und man(n) durch den Männerüberschuss immer wieder aussetzen muss. Bitte jetzt nicht irgendwelche "Lösungen" wie Paartanzkurs anbieten - das ist mir alles klar. Ich wundere mich halt nur über die Diskrepanz zwischen den alltäglichen Erzählungen und der Ist-Situation. 85.212.62.122 22:18, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das war auch wohl nicht gemeint. Damit war, glaube ich, auch mehr ich gemeint. Das war auch nur eine Erklärung - Kurs mit "Männerthema" - Frauen melden sich, um Männer zu finden - Kurs mit "Frauenthema" - Männer melden sich, um Frauen zu finden. --MannMaus 22:26, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
dito--Markoz (Diskussion) 22:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Aktuell ist gerade Zumba (Aerobic reloaded) bei den Mädels in statt Paartanz. -- Janka (Diskussion) 22:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wieviele Anfängertanzkurse machst du eigentlich, damit du da halbwegs belastbare Zahlen hast? -- southpark 08:23, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zwei Standard-und-Latein-Anfängerkurse im Rahmen des Hochschulsports an unterschiedlichen Hochschulen, außerdem noch (zurzeit) ein Salsakurs in einem Tanzverein. 85.212.22.136 08:47, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist tatsächlich schwer, zu dem Thema irgendwas zu finden, was mehr ist als anekdotischer Anscheinsbeweis. Um die auch mal ins Feld zu bringen: die einzigen Kurse, die ich gemacht habe, waren Paartanzkurse und da war die Zahl der reinen Männer- und Frauenpaare zufällig immer gleich. Laut Tanzschule ist es aber deutlich schwere einen Führenden zu finden als eine Geführte. Die einzige Angabe, die mehr ist als persönliches Erfahrungswissen ist das Klagen der Tanzschulen im Rhein-Main-Gebiet, dass Männer fehlen. Für eine echte Verallgemeinerung ist das aber auch noch eher schwach. -- southpark 10:54, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das zeigt aber, dass das wohl durchaus regional stark unterschiedlich sein kann. Ich wohne im Rhein-Neckar-Gebiet und dort ist wie gesagt Männerüberschuss in den Tanzkursen. Auch nicht ganz unerheblich ist vielleicht, dass der Artikel fünf Jahre alt ist. Vielleicht ist das auch zeitlich stark schwankend? 129.13.72.198 13:01, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Käsepanscher

Ich komme gerade aus Russland zurück. Dort gibt es Käse gemacht aus Milchpulver und Palmöl, schön brav deklariert. Man wollte wohl das Milchfett anderswie verkaufen. Wäre so etwas in DACH überhaupt zulässig? Bitte keine Rotkäppchen-Auskunft, sondern von Leuten die damit zu tun haben. --178.199.210.54 23:54, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Analogkäse ist zwar verkehrsfähig, darf aber nicht als Käse bezeichnet werden. --91.51.251.192 23:59, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im zitierten Artikel steht zum Schweizer Lebensmittelgesetz soviel Mist, dass es besser wäre, wenn die Anfrage durch Leute beantwortet wird, die damit zu tun haben. --178.193.45.67 07:49, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du weißt, wer Ansprüche an die Antwort stellt, muss hier Geld bezahlen? -- southpark 08:22, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Versuch doch mal, eine Frage zu stellen, die ohne Rumpampen auskommt. Ist gar nicht so schwer... --Eike (Diskussion) 08:25, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte erst die Beitragsgebühr der Redaktion Essen und Trinken begleichen. --Pölkkyposkisolisti 08:41, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mal etwas ernsthaft: Vorschlag: Fragen mit besonderen Ansprüchen an die Antwort werden entweder gelöscht oer nur beantwortet wenn der Fragende vorher nachweislich einen Wikipedia-Artikel ausgebaut hat? -- southpark 08:59, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ersteres. --RobTorgel 09:03, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Faszinierend, mit welcher Inbrunst und Aggressivität hier mal wieder jeder Hauch von Kritik an notorischem Dilletantismus in den Boden gestampft wird. Wer nichts sachdienliches zu einer Frage beizutragen hat, kann auch einfach gar nichts schreiben. Schon mal daran gedacht? Andernfalls könnten wir die Auskunft auch in heiteres Herumraten umbenennen. --88.68.25.170 14:07, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es doch :-) Wer mehr möcte, muss auch was dafür tun und sollte dann nicht hierher kommen. -- southpark 20:42, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Also die simple Antwort auf die Frage lautet, ja, es ist zulässig. Jedoch geht es um 2 verschiedene Produkte, wenn es einerseits um Käse auf der Basis von Milchpulver geht, wo das Palmöl lediglich als Ergänzung für den Fettanteil verwendet wird, anderseits um einen "Kunstkäse" ohne Milchfett. Was "soviel Mist" über das Schweizer LG betrifft, so staune ich dann doch etwas über dieses Urteil, denn es wird doch lediglich festgestellt, daß es 2009 eben keine Regelung darin gab. Ohne Zweifel eine zeitliche Lücke, was sich seitdem dort tat. Aber für mich eher ein Grund, die Arbeit von Kollegen zu kritisieren, welche solche Baustellen vorprogrammieren, ohne sich dann weiter drum zu kümmern. Aber wenns fehlt, jammern paar Älpler, das wir sie nicht erwähnen, wie mans macht, macht mans verkehrt :) Oliver S.Y. (Diskussion) 09:13, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Referenz von damals ist leider nicht mehr verfügbar, sonst könnte man nachprüfen, ob das wirklich soviel Mist ist. --Rôtkæppchen₆₈ 09:57, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Schweizinformation im Artikel ist darum Mist (oder Käse?), wie der Schweizer Kollege richtig feststellt, weil das Schweizer Lebensmittelgesetz damals wie heute nicht regelt, was Käse, geschweige denn Kunstkäse, ist. Die Stauner können den Mund wieder zumachen. Damals wie heute regelt es aber, dass Surrogate und Imitationen von Lebensmitteln klar gekennzeichnet werden. Ob Palmöl den Käse zu Surrogat oder Immitation macht, reglen die Schweizer dort auch nicht. Wie gesagt, sie regeln ihren Käse nirgendwo im Lebensmittelgesetz. Geht man von der Konsumentenerwartung aus, Käse sei irgendetwas aus geronnener Tiermilch mit diversen Zutaten (Nüsse, Schimmelkulturen, Trauben, Hilfsstoffe v.a. im Schmelzkäse, etc.) mit oder ohne Genveränderung, ist ihnen das Palmöl wahrscheinlich wurst - ehm käse. --213.229.69.40 10:53, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zur Gesetzeslage in der Schweiz: ab "Gesetzliche Grundlagen" -- southpark 11:42, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht eine etwas allgemeinere Antwort: Man darf in Deutschland, grob gesagt, jedes Lebensmittel anbieten, was der Gesetzgeber nicht als gesundheitsschädlich einstuft. Die gesetzliche Schlüsselstelle ist § 11 LFGB „Vorschriften zum Schutz vor Täuschung“, wo es sinngemäß heißt: Es ist verboten,

  • Lebensmittelimitate
  • Lebensmittel, die gegenüber dem, was man als Verbraucher allgemein erwartet (der Verkehrsauffassung) erheblich minderwertig sind,
  • Lebensmittel, die besser aussehen, als sie sind

ohne ausreichende Kenntlichmachung in den Verkehr zu bringen. Daraus folgt im Umkehrschluß, daß man sie mit ausreichender Kennzeichnung verkaufen darf.

Es gab früher einige Spezialverbote bestimmter Lebensmittelimitate, wie bspw. Emu-Milch (Emulsionsmilch aus Magermilch und Butter- oder auch Pflanzenfett), oder kakaohaltiger Fettglasur, die nicht als Glasur benutzt wird. Das hat aber das Bundesverfassungsgericht 1980 grundsätzlich gekippt. Es ging damals um den Nippon-Puffreis (bzw. damals noch Manila-Puffreis) von Hosta, der zwar lustigerweise mit echter Schokolade überzogen war, im Inneren aber aus Fettglasur bestand (und auch heute noch besteht). Hosta klagte bis nach Karlsruhe und bekam recht, weil das BVerfG der Ansicht war, daß ein komplettes Verkehrsverbot nicht durch das Interesse des Gesetzgebers gerechtfertigt ist, die Bevölkerung vor Täuschung zu schützen, denn eine Kennzeichnung würde genügen, und daher ein unzulässiger Eingriff in die Gewerbefreiheit sei. Was ist nun eine ausreichende Kennzeichnung? Aus verschiedenen Gründen kann man heute sagen, daß ein korrektes Zutatenverzeichnis eigentlich immer eine ausreichende Kennzeichnung ist. Daß bei bestimmten Lebensmitteln deutlichere Hinweise auf Surrogate notwendig sind, daß bspw. sogenannte Spitzenprodukte wie Florentiner überhaupt nicht mit Fettglasur überzogen werden dürfen, oder daß dabei zumindest direkt neben der Verkehrsbezeichnung darauf hingewiesen werden muß, wird zwar noch von manchem Überwachungsamt behauptet, dürfte aber vermutlich nicht haltbar sein. Hier ein relativ junges Urteil als Beispiel für die Rechtslage – geht um Gelatine in der Mettwurst.

Voraussetzung ist natürlich, daß das Produkt ansonsten auch nicht täuschend aufgemacht ist, Kuhglocken auf dem Analogkäse, Bienenkörbe auf dem Rübensirup usw. Insbesondere sind nach europäischem Recht Begriffe wie Milch, Rahm, Käse usw. auch in Zusammensetzungen tabu; sehr zum Leidwesen der Hersteller von Sojamilch Sojadrinks, die ja nun nachvollziehbar behaupten können, daß kein Verbraucher durch die Bezeichnung „Sojamilch“ getäuscht würde, aber seit Jahren in Brüssel gegen die Wand rennen.

Man muß aber sagen, daß Kunstkäse wie auch Margarine (Kunstbutter) sowieso zu den Produkten gehört, die schon sehr lange akzeptiert sind; die waren bereits im Milchgesetz von 1930 ausdrücklich zugelassen (siehe § 36 MG). Die Reichstagsberatungen zum Milchgesetz lesen sich ganz lustig, Mathilde Wurm brachte zur Anschauung gleich eine Probe Kunstsahne Marke „Gradin“ mit in den Plenarsaal. In den Jahren wurden überhaupt wegweisende lebensmittelrechtliche Vorschriften geschaffen. Es ist nur etwas unwirklich, wenn man sich in Erinnerung ruft, daß währrenddessen gerade die deutsche Demokratie in Trümmer ging. --sko (Diskussion) 21:16, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

15. Juni 2015

Menschen & Dörfer

Dieser Thread ist jetzt im Café zu finden, da 2003:45:4667:9714:549E:F5C7:2DDD:643E ihn dorthin verschoben hat. (nicht signierter Beitrag von 93.223.52.4 (Diskussion) 12:12, 15. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Soll ich mir eine neue Brille besorgen?

Ich bin am rechten Auge eine Vierteldioptrien fehlsichtig. Lohnt es sich da, eine neue Brille zu besorgen? Ich bin mir in diesem Punkt recht unsicher, manchmal schmerzt das Auge, ich weiß aber nicht, ob das von Bildschirmarbeit oder der Fehlsichtigkeit stammt. Hat jemand Erfahrungswerte, ob eine neue Brille in dieser Situation Vorteile hat? --Frge3821c (Diskussion) 03:22, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Einfacher Test: Schmerzen beide Augen, liegt es am Tunnelblick der Bildschirmarbeit. Schmerzt nur das fehleingestellte Auge, liegt es an der unpassenden Brille. -- Janka (Diskussion) 04:34, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Augenarzt fragen? der verdient ja an der neuen Brille nix... jedenfalls bei Kassenpatienten... jedenfalls in der B.Rep.Deut... --Heimschützenzentrum (?) 09:15, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zum Augenarzt wegen neuer Brille bringt nur Augenkranken etwas. Fehlsichtigen reicht der Gang zum Optiker. --Rôtkæppchen₆₈ 10:53, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wieder richtig sehen zu können ist doch eigentlich immer vorteilhaft, oder? Mein Augenarzt hat mir bei einer Fehlsichtigkeit von 0,25 Dioptrien aber trotzdem dazu geraten, das (noch) nicht korrigieren zu lassen. Der Unterschied ist recht gering (auch meinem subjektiven Empfinden nach) und neue Gläser bzw. eine neue Brille sind recht teuer. Wenn du das selbst ausprobieren willst, kannst du zum Optiker gehen; zumindest mein Optiker hat die Möglichkeit dir mit so einem Apparat die passende Stärke vor das Auge zu halten und das dann hin und her zu schalten. So kannst du den Unterschied deutlich sehen. --88.130.76.25 17:33, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Abiosignatur?

Was ist konkret eine Abiosignature?... in der Überschrift. Mir ist klar was eine Biosignatur ist. Danke für jeden Hinweis. --just aLuser (Diskussion) 08:15, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier: “we call compounds that are never found in life abiosignature molecules”. --Rôtkæppchen₆₈ 08:25, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Demzufolge also ein "Kennzeichen für Nicht-Leben" bzw. "nur in Nichtlebendem nachgewiesenes Molekül". Yotwen (Diskussion) 08:33, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da Lebewesen früher oder später alle Moleküle in ihrer Umgebung inkorporieren ist nur schwer vorstellbar, was das sein könnte. --Optimum (Diskussion) 14:41, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nimm als Beispiel den Halleyschen Komet. In dessen Schweif wurde das Giftgas Dicyan nachgewiesen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:21, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rhetorik – Wort gesucht

Wie nennt man die wie in diesem Diskussionsverlauf[21] erfolgten indirekten und diskreditierenden Unterstellungen, wie Einbringen von „Wirrwarr“, Anspielung auf „Verschwörungstheorien“ und angebliches Einbringen von „Gerüchten“ angesichts dieser Belege[22][23] ? --Hans Haase (有问题吗) 10:41, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du meinst, wenn einer schreibt: Ich bin mit Hardenackes Einleitungs-Vorschlag einverstanden und sich darauf vorwerfen lassen muß, er mache das an Benutzern fest statt am Inhalt? Das ist wirklich merkwürdiger Stil. „Hardenackes“ kennzeichnet doch im Kontext nur eine bestimmte Textversion und soll keinesfalls sagen „Ich bin deshalb damit einverstanden, weil es von Hardenacke stammt“. --Kreuzschnabel 11:20, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danach fragte ich nicht, wenn es auch denkwürdig sein mag. Es mir mehr um die Anspielungen auf „Wirrwarr“,„Verschwörungstheorien“, „Gerüchten“, die in der Umgebung der Arbeit in der Wikipedia letztendlich unwissenschaftliches bzw. unsachliches Vorgehen unterstellen. --Hans Haase (有问题吗) 11:33, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dein erster Satz in der Diskussion, "Nils Freiheit und Tohma, ist das abgesprochenes Editieren?" war Unterstellung, Gerücht, Verschwörungstheorie. Was erwartest du da? --Eike (Diskussion) 11:35, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diese Frage stellte ich, da sie wiederholt zusammen auftraten. Es war ein Frage, da hier ein belegter Sachverhalt per Autorenmehrheit entfernt werden sollte und im Moment auch wurde. Belegt ist es er nach wie vor. Hier wurde nicht sachlich wiederlegt, sondern eine Mehrheit gegen die Belege gebildet. Statt die Information, falls nebensächlicher unten wieder in den Artikel zu bringen, wurde auch der Beleg entfernt. Folglich besteht ein Interesse, die Information aus der Wikipedia nachhaltig zu entfernen. Dies aber am Rande. Es mir um die Anspielungen auf „Wirrwarr“,„Verschwörungstheorien“, „Gerüchten“, über Zahlen und Fakten aus der Süddeutschen Zeitung. --Hans Haase (有问题吗) 11:43, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Diskussion entfernt sich rasant von der Ausgangsfrage. Es sollte doch nicht die Berechtigung der Diskussionspunkte festgestellt werden, sondern nur der Ausdruck für das rhetorische Mittel dieser genannten und negativ gemeinten Reizworte genannt werden. Mich interessiert das auch. --84.135.146.50 12:35, 15. Jun. 2015 (CEST) +1 --Hans Haase (有问题吗) 12:56, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Totschlagargument --176.94.107.142 13:21, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mich wundert der Diskussionsverlauf nicht. Nils Freiheit hatte ja schon in seiner früheren Erscheinung als smoking joe eine gewisse Nähe zur Bild-Zeitung. --2003:45:4667:9714:D947:789B:AEE6:A648 14:19, 15. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Dass sich hier einige men on mission gefunden haben, um gemeinsam bestimmte Artikel entsprechend ihrer politischen Agenda umzuschreiben, hat ja nicht nur Hans Haase erkannt. Mit den ursprünglichen Zielen und Aufgaben der Wikipedia hat das imho wenig zu tun, aber das ist ja auch nicht die einzige Seilschaft, die verschlimmbessert, siehe Burschi-Artikel. --2003:45:4667:9714:D947:789B:AEE6:A648 15:26, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur Frage – wie wäre es mit Polemik? --Kreuzschnabel 17:48, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion verläuft vollkommen sachlich, nur Benutzer:Hans Haase hat offenbar Verständnisprobleme.
Der Begriff Gerücht kommt (wenngleich in seiner lateinischen Form, vielleichts liegts daran) in einer Quelle vor, auf die Benutzer:Hans Haase selbst in der Diskussion wiederholt hingewiesen hat.
Der Begriff Verschwörungstheorie ist durch die Sache bedingt, da Benutzer:Hans Haase gerne die Möglichkeit, dass jemand von Bundesbeamten "hingerichtet" worden sein soll, was dann anschließend absichtlich vertuscht worden wäre, im Artikel unterbringen möchte. Das wäre ja dann wohl eine Verschwörung gewesen, nämlich das zweckgerichtete, klandestine Handeln einer kleinen Gruppe zu einem illegalen Zweck. Und wie nennt man es, wenn ein Ereignis mit so einer Verschwörung erklärt werden soll? Na siehst du. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 18:00, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine Unterstellung. Mir geht es rein um die detaillierteren und genaueren Darstellung im Artikel. O.g. Frage wurde nicht beantwortet. --Hans Haase (有问题吗) 18:58, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Diskussion erfolgt sachlich. Du verbreitest hier die unwahre Behauptung, es würde mit „indirekten und diskreditierenden Unterstellungen“ gearbeitet. Das habe ich richtiggestellt: Den Artikel, der die These von der Hinrichtung als Fama bezeichnet, hast du in die Diskussion gebracht, nicht ich. Also bitte fair bleiben, ja? --Φ (Diskussion) 19:08, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Obige Frage ist eine rhetorische Frage, denn du hast sie dir ja schon selbst beantwortet. Die genannten Reizworte sind, deiner Meinung nach, "diskreditierende Unterstellungen". Da du abweichende Meinungen zum Thema ohnehin nicht gelten lässt, bedarf die Frage auch keiner (weiteren) Antwort. Geoz (Diskussion) 19:28, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, ein sehr schönes Beispiel. Die demagogische Formel „Da du abweichende Meinungen zum Thema ohnehin nicht gelten lässt“ ist genau das, wonach Hans Haase fragt. --2003:45:4667:9714:D947:789B:AEE6:A648 21:46, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Service: Typen von Argumenten --88.68.25.170 22:03, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer kommt jetzt von der Ausgangsfrage ab? Hans Haase hat gefragt: Wie nennt man [...] indirekte[n] und diskreditierende[n] Unterstellungen [...] angesichts dieser [unschlagbaren] Belege [auf "rhetorisch"]? Hätte hier jemand geantwortet: "Die alten Lateiner nannten das suppositio criminosa", dann hätte er sofort auf die betreffende Diskussionsseite zurückkehren können, um zu posten: "Die Auskunft sagt, was ihr hier treibt, ist eine suppositio criminosa, das heißt auf gut deutsch: eine diskreditierende Unterstellung. QED: Meine Belege sind unschlagbar." Was lässt dich daran zweifeln, dass genau das seine Absicht war? Geoz (Diskussion) 22:36, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es wäre ausgesprochen wünschenswert, wenn man sich hier in der Auskunft auf die Beantwortung von Fragen beschränken würde, anstatt geradezu zwanghaft die Motivation der Fragenden zu analysiern. Sonst könnten wir diese Seite auch in "Psychoanalytisches Zentrum" umbenennen. --88.68.25.170 23:40, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lies mal Eristische Dialektik für Dein Problem...--86.56.188.42 00:11, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Erdungskonzept der Wiener U-Bahn

Artikel und nähere Informationen gesucht darüber, insbesondere System der Erdungstrennung in Bahnerde (Potential der Fahrschienen), Bauwerkserde (Tunnelerde) und Wassererde (außerhalb der Bauwerke situierte Schutzerde für Hochspannungsanlagen), Durchschlagsicherung zwischen Gebäudeerde und Wassererde, parallel dazu Kirkzelle zwischen Tunnelerde und Wassererde im ersten Erdermeßtrennkasten oder Batterieraum.

--89.144.204.241 11:05, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube kaum, dass du hier eine ausführliche Antwort erwarten kannst. Am besten du fragst bei den Wiener Linien oder der TU Wien nach.--Schaffnerlos (Diskussion) 11:21, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mal gegooglet und erinnere mich aus Inhalten, die ich zuvor in der WP gelesen habe. Bist Du sicher, das die Erde getrennt wird? Soweit ich weis, wird bei Schienen noch ein Nullleiter, der besser leitet als die Schienen, parallel verlegt. → Kupferkabel unter oder neben dem Gleis. Getrennt wird die Hochspannung. Geschützt werden Gleisarbeiter, indem sie eine leitende Verbindung zwischen Gleis und abgeschalteter Oberleitung herstellen. Wie auch hier zu erkennen ist, wird hier die Erdung durch dedizierte Verbindungen sichergestellt. Das gibt es bei Geräten ebenfalls. Schutzleiter werden nicht über mechanisch tragende Schrauben oder rein mechanische Verbindungen sichergestellt. Es sind bei beweglichen Teilen, die in Berührung mit spannungsführenden Teilen kommen können, separate Schutzleiterverbindungen vorhanden. Bei Netzteilen oder anderen Geräten mit Netzanschluss ist das grün-gelbe Kabel separat auf das Gehäuse geschraubt, auch wenn die Verbindung noch anderweitig auf die Leiterplatte geführt wird. --Hans Haase (有问题吗) 12:23, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Nähe von Elektrischen Bahnen müssen aber die diversen Erden getrennt sein, da sonst Streustromkorrosion oder gefährliche Berührungsspannungen auftreten. Die Bahnerde nimmt den Fahrstrom auf, hat also an verschiedenen Stellen auch unterschiedliches und sogar wechselndes Potential bezüglich einer Referenzerde. Die Bauwerkserde ist die ganz normale Erdung des Bauwerks, wie sie auch bei Nichteisenbahnbauten angewandt wird. Hier fließt im Regelfalle kein Strom über die Erde, außer bei Blitzschlag oder Erdschluss. Hochspannungsanlagen können geerdet oder mit Erdschlusskompensation versehen sein. Im Fehlerfalle kann auch hier ein Erdstrom fließen, der je nach Erderwiderstand einen Spannungsabfall am Erder verursacht. Falls dieser Erder aber mit Bauwerkserde oder Bahnerde verbunden ist, können am Bauwerk oder elektrischer Bahn gefährliche Berührungsspannungen auftreten. Deswegen ist es sinnvoll, Bahnerde, Bauwerkserde und Wassererde zu trennen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:43, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das wundert mich jetzt. Ich kenne es nur so, dass in der unmittelbaren Nähe von elektrifizierten Bahnstrecken (z.B. an Haltepunkten) alle leitenden Gegenstände (z.B. die Masten der Oberleitung, Laternenpfähle, Treppengeländer, Brückengeländer, Wartehäuschen, der Stahl von Stahlbetonbauteilen, usw.) durch dicke Kabel mit den Schienen verbunden sind. Wohl eben deshalb, damit keine Potenzialdifferenz zwischen diesen Gegenständen und den Schienen entstehen kann. --Digamma (Diskussion) 20:35, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hängt wohl auch davon ab, ob es sich um eine Wechselstrom- oder Gleichstrombahn handelt. Die U-Bahn Wien fährt wie sehr viele andere U-Bahnen mit 750 Volt Gleichstrom. Bei Wechselstrombahnen ohne Autotransformatorsystem hast Du sicher recht. --Rôtkæppchen₆₈ 20:48, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es macht mich ganz huppetatschig!

Der Ausdruck "huppetatschig" Bedeutung soviel wie "Wuschig" oder simpel gesagt "nervös". Ob ich huppetatschig richtig geschrieben habe, weiß ich nicht, da man es eigentlich nur sagt und nicht schreibt. Siehe Satz unter Betreff. --2003:57:EB1A:7271:453B:CC46:99A9:D2F0 12:17, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Und was ist die Frage? --MrBurns (Diskussion) 12:34, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, es macht ihn ganz huppetatschig, dass es zu diesem Wort keinen Artikel gibt. --Eike (Diskussion) 12:40, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine Frage... --Eike (Diskussion) 12:40, 15. Jun. 2015 (CEST)
Sorry Eike, doch, das ist definitv ernst gemeint. Die „Hubba“ oder „Huppe“ (ggf. Kombination der Buchstaben) ist schwäbisch.[24] Das ist nicht bei beste Quelle. Google erkennt keinen Sinn, aber die Zeichenfolge. Das „tatschig“ kommt schon vom „touch“ = berühren, anfassen; hier eher „Schusseligkeit“, Ungeschicktheit bezüglich Koordination, versehentlich hier und dort anzustoßen. --Hans Haase (有问题吗) 13:05, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
hopatatschig so ähnlich wie patschert bzw. hoppadadschig pdf,s.506, Wörterbuch der Wiener Mundart. --just aLuser (Diskussion) 13:33, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder Busengrapscher. Man "toucht" an die "Hupen". --79.242.87.85 13:36, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn das Gegenteil behauptet, Hans? --Eike (Diskussion) 13:37, 15. Jun. 2015 (CEST) PS: Hatten wir nicht letztens beschlossen, Frage ohne Frage gleich zu löschen (statt zu erlen)?[Beantworten]
Führst Du jetzt schon Selbstgespräche, Eike? --88.68.25.170 14:53, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sah in der Frage die Frage nach einem Wort, wollte aber nicht voreilig antworten. Löschenswert ist die Frage mE nicht. Da sie nun beantwortet ist, schlage ich die Archivierung vor. --Hans Haase (有问题吗) 15:09, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der... "Fragesteller" ist das falsche Wort... hat ja selbst erklärt, was es ist, von daher vermute ich, dass er das in der Wikipedia unterbringen wollte. Aber, wer weiß... *schulterzuck* --Eike (Diskussion) 15:14, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia ist aber nicht der richtige Ort, um dieses Wort zu erläutern, siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist#1. Viel eher würde es in ein Idiotikon desjenigen Dialekts passen, aus dem das Wort stammt. --Rôtkæppchen₆₈ 15:22, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lt. P.Wehle ist das "ein rein wienerisches Wort", mehrere Theorien dazu, aber nichts Schlüssiges --RobTorgel 16:01, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Suche bei Google-Books findet einige Ergebnisse unter der Schreibweise hoppetatschig. Hopatatschig ist sowohl im Web als auch bei den Büchern erfolgreich. --Wrongfilter ... 20:22, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Krückstocksymbol an der Ampelanlage, was will es uns sagen?

Bei uns hier in der Kaiserstraße und in der Lammstraße, sind an der Fußgängerampel kleine gelbe Kästchen mit einem Krückstocksymbol angebracht. Aber was soll es bedeuten? Mir fallen erstmal drei Optionen ein:

  1. Wer hier rüber will, soll den Knopf am Kästchen drücken, dann wird die Ampel für ihn als Fußgänger schneller auf Grün geschaltet. Gerade für gehandikapte empfiehlt sich das. Oder
  2. Wer gehandikapt ist, soll hier drücken, dann wird er über die Ampel geleitet (Überhaupt piept da ein Lautsprecher immer ganz laut, habe noch nicht beobachtet, ob er das immer tut oder nur nach drücken des Knopfes. Und wenn der Vorwurf kommt das doch zu überprüfen: Irgendwann steht man ja das erste Mal an so einem Ding). Oder
  3. Wird beim Drücken die Grünphase verlängert, damit Gehandikapte mehr Zeit haben um über die Straße zu kommen?

Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 12:58, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

3 --Hans Haase (有问题吗) 13:06, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das recht verstehe, ist das kein Krückstock, sondern ein symbolischer Blindenstock und ist das eine Hilfe für Blinde. Oben an dem Teil ist ein tastbarer Pfeil eingearbeitet, der in Richtung auf die andere Straßenseite zeigt. Das Teil fängt an zu vibrieren, sobald die Ampel auf Grün ist. Die Piepser alleine können einen Blinden in die falsche Richtung locken, weil bei einer stark befahrenen Kreuzung dauernd ein hoher Lärmpegel ist und in irgendeiner Richtung fast immer grün ist, somit ein Piepser aktiv. Die Grünphase wird dadurch nicht geändert. Gibts dafür keinen Artikel?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:15, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Blindenampel. Eine längere Grünphase für langsame Menschen ist im Übrigen unsinnig, weil nicht die Grünzeit der Fußgängerampel, sondern die Zeit zwischen dem Beginn der Rotphase und dem Beginn der Grünphase des Querverkehrs entscheidend ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:16, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wäre sonst wohl der Supergau für die gesamte Verkehrsleittechnik, bei der ja manchmal sogar mehrere Kreuzungen aufeinander abgestimmt sind, wenn sich einige Grünphasen nach dem Zufallsprinzip verlängern.--Optimum (Diskussion) 14:26, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für langsame Personen wäre also eine Verkürzung der Grünphase sinnvoll. Zur Freude aller Radfahrer, die in der Zeit zwischen "Fußgänger&Fahrradampel wird rot" und "Querverkehr bekommt grün" schon dreimal über die Straße gekommen wären - inklusive Rückweg. --mfb (Diskussion) 17:13, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Verlängerung oder Verkürzung der Grünphase durch das Betätigen des Tasters wäre sinnfrei: Wer den Taster betätigt, läuft bei Beginn der Grünphase los, was später passiert kann ihm egal sein. Deshalb ist auch die Räumzeit (Zeit zwischen Ende der Grünphase und Freigabe eines kreuzenden Verkehrsstromes) für diese Personen irrelevant, schließlich muss die Räumzeit auch für eine langsame Person ausreichen, die kurz vor Ende der Grünzeit (ohne Betätigung des Tasters) die Fahrbahn betritt. Denkbar wäre maximal eine Verlängerung der Grünzeit, damit der Fußgänger die Kreuzung vollständig überquert hat, bevor es wieder rot wird (und der Fußgänger nicht während der Überquerung rot sieht und dann Angst vor dem Querverkehr bekommt). In diesem Fall hätten die Planer der Schaltung der Anlage aber sowieso bereits vorher Mist gebaut, denn dem Fußgänger ist zwingend so lange Grün zu gewähren, bis dieser mehr als die Hälfte der Fahrbahn (bei mehreren Fahrbahnen mindestens die Hälfte der zweiten zu überquerenden Fahrbahn) überwunden hat - und zwar auch als langsamer Fußgänger.
Die tatsächliche Funktion der Taster ist die Abgabe eines akustischen oder taktilen Signals: Damit ein Blinder weiß, wann er Grün hat, ohne die Anlage bei jedem Grün Piepsen lassen zu müssen und damit Anwohner in den Wahnsinn zu treiben.--78.53.82.82 18:08, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bleibt noch die Frage, wie Blinde dieses Krückstock-Symbol erkennen sollen.--Optimum (Diskussion) 19:35, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Symbol ist höchstwahrscheinlich für die Sehenden, um zu verhindern, dass sie die ganze Zeit auf dem gelben Kasten herumtatschen und so den Blinden den Weg versperren, in der Hoffnung, es würde dann eher grün. -- j.budissin+/- 21:35, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Pflanze bestimmen: Seltsamer Cornus sp. (Hartriegel)

Hallo,

Ich bin da auf ein Pflänzchen gestossen, das ich als Biologe :P nicht identifizieren kann. Wohl handelt es sich um einen hier nicht heimischen Zierstrauch...

Merkmale:

  • Strauch, blüht zur Zeit
  • vier Kronblätter, nicht miteinander verwachsen, vier Kelchblätter
  • Blätter gegenständig
  • rund 20 Staubblätter (alle in der Schweiz heimische Hartriegel haben deutlich weniger!)
  • Fruchtknoten mit vier Stempel
  • auf Blattunterseite sind die Blattadern deutlich hervorstehend und fühlbar
  • endständige Blüten zu zweit bis fünft in einer Rispe, Blüten in Blattachseln einzeln

Link zum Bild (tinypic.com)

Vielen Dank schon mal! :)

--Keimzelle talk 14:41, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Deine Kollegen, die sowas können, sitzen hier: Wikipedia:Redaktion_Biologie/Bestimmung --Eike (Diskussion) 14:42, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke! Ich tapse mitsamt Frage mal dorthin! --Keimzelle talk 14:45, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. *taps* --Eike (Diskussion) 14:49, 15. Jun. 2015 (CEST)

Wie finde ich raus, wer zur Zeit der Produktion der Zeichentrickserie Mitte der 70er Jahre der Sprecher (Off-Erzählstimme) war? --37.5.136.196 16:02, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hast du beim Bayerischen Fernsehen und bei ORF nachgefragt? Bei Telepool, die das laut IMDb produziert haben? Wahrscheinlich wissen auch die Buchautoren mehr dazu. --mfb (Diskussion) 17:11, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

aus welcher schrift von cicero stammte der lateinische Text 1963 im abitur des heinrich-suso-gymnasiums konstanz?

--5.10.6.41 18:03, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hast du schon bei der Schule direkt angefragt? [25] Die einzelnen Arbeiten werden wohl nicht mehr archiviert sein, aber vielleicht ja die gestellten Aufgaben, oder es könnten der Schule Ehemalige des betreffenden Jahrgangs bekannt sein. Alternativ die zuständige Schulbehörde. Schätze ich jedenfalls wesentlich vielversprechender ein als die winzige Chance, per Wikipedia-Auskunft einen der heute mind. 70jährigen zu finden, der damals beteiligt war und sich dazu auch noch so genau erinnert, dass er deine Frage beantworten könnte.--Mangomix 🍸 18:12, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Baden-Württemberg gibt es Zentralabitur. Meines Wissens auch damals schon. Also ist das Kultus-Ministerium die richtige Anlaufstelle. --Digamma (Diskussion) 18:49, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meines wissens gibt jede Schule am Jahresende einen Jahresbericht heraus, in dem auch die Abituraufgaben abgedruckt sind. Und diese werden von der Schule wohl auch archiviert. Wenn sie in der zwischenzeit nicht abgebrannt oder dreimal übersiedelt sind ... --194.118.210.61 22:28, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im heutigen Baden-Württemberg ist das ganz sicher nicht der Fall. Da die Aufgaben zentral vom Kultusministerium gestellt werden, gibt es für die Schule keinen Anlass, sie abzudrucken. Wahrscheinlich darf sie es gar nicht. Die Abi-Aufgaben in BW dürfen nur mit Zustimmung des Ministeriums veröffentlicht werden.
Es ist auch nicht so, dass jede Schule einen Jahresbericht herausgibt. Das hängt in der Regel davon ab, ob sich Freiwillige (Schüler und Lehrer) finden, die so ein Projekt durchführen. Die Schule selbst hat dafür keine Ressourcen. --Digamma (Diskussion) 22:52, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie rechnet man 100 Euro von 2015 auf Schilling oder Deutsche Mark von 1990 um?

Also einen Vergleich "Für 100 Euro von 2015 hätte man 1990 (oder zum jeweiligen Zeitpunkt der Einführung des Euro) Waren um x Schilling oder DM kaufen.

Muss man den Verbraucherindex/die Verbraucherindices kennen und einrechnen? Muss man den Kaufkraftindex kennen und einrechnen? Wie geht das korrekt? Könnte ev. der Artikel Euro damit erweitert werden?

--86.56.188.42 19:10, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Erinnerung nach waren 100,- Dm =700,- Schilling, demnach sind 100,- Euro etwa 1400,- Schilling--Markoz (Diskussion) 19:20, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

100 Euro von heute waren 2002 ebenfalls 100 Euro, und man erhielt sie damals wie heute, wenn man 195,59 DM hinlegte. Das Andere findest Du im Artikel Teuro.--Optimum (Diskussion) 19:48, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur kriegste dank Inflation heute für 100 Euro weniger als vor 25 Jahren für 1400 Schilling. Mir deucht der Fragesteller möchte auf einen inflationsbereingten Kaufkfraftvergleich hinaus. -- southpark 19:49, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Southpark, man hat es dir heute schon einmal gesagt. Und nicht nur heute. Dich soll nicht deuchen. Und wenn es dich nur deucht, sollst du nicht schreuben. Sondern Ritalin nehmen und die Klappe halten. Dieser ewige heulige Selbstdarstellungsaktivismus "mich gibt es im Fall noch, vergesst mich nicht" ist einfach nur nervig. --213.229.101.60 20:25, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sowas wie in Kaufkraft (Konsum)? Wobei diese Warenkorb-Indices ja immer so ein wenig Kaffeesatzleserei sind. Heute haben z.B. viele Leute ein IPhone. 2002 hätte man für kein Geld der Welt etwas Gleichwertiges bekommen. --Optimum (Diskussion) 20:02, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eigentlich drei Methoden - aB über die Real existierenden Wechselkurse zum letzen Zeitpunkt durch die Zeit b) anhand eines Warenkorbs der aber über die Zeit an sich Bull**** ist, sofern er neue Güter beinhaltet, die es zu einem ehemaligen Zeitpunkt noch nicht gab. Wenn es sowas wie Butter, Brot, Milch, eine Kuh/einSchwein, Ein komplette Kleiderkombination handgefertigt aka handgenähte Schuhe usw. ist, oder eben andere Daten mit hineinspielen. Einstück bebaueres Land in gleicher Lage usw. c) über Lohntabellen vergleichbarer Arbeit und ihrer Einkaufskraft. Ein Lehrer Damals hat x Schilling verdient ein Lehrer heute in gleicher Stellung verdient y ->Umrechnung. --Airwave2k2 (Diskussion) 20:09, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Vor 20 Jahren erntete man von einem Hektar 2,5 t Weizen, heute sind es 3,2 t. Um 1800 waren 75% aller Beschäftigten in der Landwirtschaft tätig, heute sind es unter 3%. Was sagt uns das über den Brötchenpreis? Um 1800 waren Dorfschullehrer oftmals ausgediente Soldaten, die von ihren Vorgängern kurz eingewiesen wurden. Heute benötigt man ein Universitätsstudium. Vor 30 Jahren wurden Lehrer oftmals verbeamtet, heute sind es Angestellte. Wie findet man da die Gleichwertigkeit? Sicherlich kann man immer irgendwelche Plausibilitätsannahmen machen, aber je weiter die beiden Zeitpunkte auseinander liegen, desto sinnloser wird die Aussage. --Optimum (Diskussion) 23:04, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich denke eher an eine Formel, in der ich verschiedene Teuerungs- oder Inflationsfaktoren einsetze. Wenn alle möglichen Zeitungen laut Teuro solche Vergleiche führten, dürfte es ja eine geben. Fachmann ist grad keiner anwesend? --86.56.188.42 20:48, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schau mal auf der Vorlage:Inflation nach, woher die ihre Informationen haben. --Rôtkæppchen₆₈ 21:11, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Grossschreibung

Wird im Satz ;" Dieses Fest wird als eines der Schönsten in die Annalen eingehen " schönsten gross geschrieben ? Danke für die Antwort

--2A02:1205:C687:5270:F09C:DE41:D1E5:9154 19:18, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kann keinen Fehler entdecken--Markoz (Diskussion) 19:21, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nein, "schönsten" wird kleingeschrieben. Es handelt sich nicht um eine Substantivierung, sondern bezieht sich auf das vorangehende Substantiv "Fest". (§58 (1) der amtlichen Rechtschreibregeln). --Digamma (Diskussion) 19:31, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1. --Engie 19:32, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1. Mit Großschreibung wäre es "ein Fest der Schönsten" (d.h. der schönsten Menschen). --Zerolevel (Diskussion) 19:39, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Geruch von Parfüm

Hi Nachdem eine 50ml Flasche Parfüm Xblau (gekauft in 2013) alle war, habe ich eine 50ml Flasche Xrot (gleicher Hersteller, gleiche Produkt-Reihe, aber andere Farbe) probiert (Xrot roch schonmal schlechter als Xblau). Dann habe ich noch ne 40ml Flasche Y probiert und dann ne 125ml Flasche Xblau (gekauft in 2015). Nun kann ich Xblau so gut wie gar nicht mehr riechen (das blumenartige ist am Anfang völlig weg und kommt höchstens nach ner Stunde etwas (aber irgendwie anders)... ansonsten riecht es am Anfang mehr wie Zahnarztpraxis-Putzmittel...). Der Hersteller streitet ab, den Geruch verhunzt zu haben (man hat höchstens auf Gesetzesänderungen reagiert, aber ohne den Geruch zu verändern). Ist meine Nase nun irgendwie komisch geworden? Oder ändert sich das Parfüm in der Flasche durch die einströmende Luft, so dass nach 1-2 Jahren sich der Geruch verändert? Oder setzt sich in der höheren Flasche irgendein Alkohol am Boden ab und wird von dem Ansaugröhrchen bevorzugt angesaugt? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 21:16, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja, der Geruch von Parfüm kann sich im Laufe der Zeit verändern. --88.130.76.25 21:20, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
also über Stunden? (das wär eher nich das Problem) oder über Jahre? --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auf der Haut im Lauf des Tages, also über Stunden. In der Flasche verändert sich ein Duft auch, aber da eher in Jahren; danach riecht er schlicht anders. --88.130.76.25 22:37, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso kaufst du freiwillig Parfüm? Ich versuche diesem widerwärtigen Zeugs so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen und wechsle deswegen oft sogar die U-Bahn. --178.26.20.42 21:29, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich auch so. Ich wechsle deswegen oft sogar die Frauen (smile), U-Bahn fahre ich selten. Zugegeben es gibt auch gut riechende Wässerchen. Die natürlichen Düfte welche die Natur uns schenk sind durch nichts zu toppen. --Netpilots 21:59, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
das war vllt son natürlich wirkender Duft... da stand was von „holzig“ und „Limette“ und „Kaffee“... --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
vllt riech ich so langsam nach Altersheim und brauch das deswegen? *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ich hab jetzt nochmal ne 50ml Flasche bestellt... mal sehn... --Heimschützenzentrum (?) 22:12, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Geruch könnte sich schon ändern über die Zeit, weil es sich um flüchtige Substanzen handelt, die unterschiedlich schnell verduften. Es könnte aber natürlich aus sein, daß sich Dein Geruchsempfinden und/oder auch Dein Körpereigengeruch verändert haben. Objektiv ist nur eine chemische Analyse. Falls es Dir gelingen sollte, Proben vom Inhalt des alten und des neuen Parfumfläschchens in einer Mordermittlung o.ä. unterzubringen, könnten die Forensiker das eventuell ermitteln. --88.68.25.170 22:35, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
*kicher* wie das Phantom aus dem Wattestäbchen... die erste 50ml Xblau Flasche ist leider längst entsorgt... --Heimschützenzentrum (?) 23:02, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Viele Geruchsstoffe in Parfümen sind Ketone, die verbinden sich mit der Zeit mit dem Lösungsmittel Ethanol zu Acetalen, die anders oder gar nicht mehr riechen. Je mehr das Parfum verdünnt ist desto schneller passiert das. -- Janka (Diskussion) 04:37, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn du es irgendwo online bestellt hast, könnte es evtl. eine Fälschung sein. Die haben geruchlich keine Ähnlichkeit mit dem Original. --Joyborg 10:37, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Google Bildersuche

wenn man bei der Google Bildersuche einen Suchbegriff eingibt erscheinen bei den Ergebnissen oben mehrere Kästen mit ähnlichen Suchbegriffen, bei Suche nach "Wikipedia" erscheint z.B. "Wikipedia Logo", "Wikipedia Deutschland", "Wikipedia Icon"

wenn ich jetzt auf die Kästen draufklicke würde ich erwarten, dass dann auch die Ergebnisse zu den ähnlichen Suchbegriffen angezeigt werden, es passiert aber leider rein garnix, mache ich irgendetwas falsch? --79.199.215.12 22:16, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Fahr mit der Maus über eins der Kästen, drück die rechte Maustaste und wähle "Link in neuem Tab öffnen". --Blutgretchen (Diskussion) 22:20, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
hm und im gleichen Fenster geht nicht? bei com google geht das nämlich [26] --87.189.234.102 06:15, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Beziehungen am Arbeitsplatz untersagt?

Wieso ist es in vielen US-Organisationen wie Unternehmen, Behörden oder ähnliches so oft verboten, eine Beziehung zu einem Mitarbeiter aufzubauen? --178.6.54.151 22:38, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Weil es sinnvoll ist: "Nicht mit Kollegen, nicht mit Kunden." 79.204.222.115 22:57, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
falls irgendwann mal Klagen über sexuelle Nötigung/Belästigung aufkommen, dann ist die Firma wohl irgendwie haftbar, weil sie ja die Umstände quasi erzwungen hat, unter denen der Schaden entstanden ist... jedenfalls wurde das mal bei Boston Legal so dargestellt (die sollen aufdringlich dicht an der Wirklichkeit dran sein... *grins*)... --Heimschützenzentrum (?) 22:59, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
.weil 99% der Beziehungen unglücklich enden....und dann 2 Arbeitnehmer keine Volleistung merh erbringen.... (Liebeskummer Doppelpack)--Markoz (Diskussion) 23:10, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
BK Wer hat dir so was erzählt? Auch in USA ist das Arbeitsumfeld der größte Heiratsmarkt. Allerdings sind die Sitten etwas strenger, eine einfache Einladung zum Dinner/ Kino oder Baseballspiel kann schon als sexuelle Belästigung ausgelegt werden. Dafür gibt es in den Betrieben/ Behörden extra Beauftragte und es wird auch damit Missbrauch getrieben. Vorsichtshalber steigt kein Mann zu einer Frau alleine in den Fahrstuhl.--87.162.241.89 23:19, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass man wirklich zu einem Baseballspiel geht, um das Spiel zu sehen, so gibt es auch in Amerika Leute, die sich ohne sexuellen Hintergrund verabreden. Daher wenn man jemanden nur einladet, ohne dabei schon irgendwelche Anspielungen zu machen, ist es wohl auch in den USA kaum sexuelle Belästigung (außer die Einladung zum Dinner ist in ein spezielles Lokal), wenn man die Einladung aber obwohl der Andere ablehnt z.B. an jedem gemeinsamen Arbeitstag wiederholt, kann es ev. Stalking sein. Ansonsten wird es ev. einfach manchmal von Arbeitgebern als Ausrede verwendet, um ungeliebte Mitarbeiter schneller loszuwerden (ev. ist das auch rechtlich gedeckt, weil in den USA die Vertragsfreiheit viel weiter geht als bei uns, daher dort ist ev. auch ein Arbeitsvertrg, der jedes Gespräch über private Dinge zwischen Mitarbeitern verbietet, legal), obwohl gibt es in den USA überhaupt sowas wie Kündigungsschutz? --MrBurns (Diskussion) 10:44, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du würdest in USA mit deiner Einstellung ev. ganz schön auf die Schnauze fallen. Ev. verzeiht man dir, weil du Ausländer bist, ev. auch nicht. Ev. kommt man ganz schnell zu einer Beschwerde, weil man gar nichts gemacht hat, ev. will man dir auch nur was anhängen, weil ev. die Dame Belästigungen sammelt, weil sie sich bei den Kollegen interessant machen will. Wer so eventuell in USA herumlaufen will, sollte lieber hier bleiben. --87.162.241.102 13:56, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, wenn sie einen Mitarbeiter schnell loswerden wollen, finden sie in den USA immer einen Grund, weil es dort keine strengen Arbeitsschutzregelungen gibt. Wenn man ständig Kolleginnen einlädt, macht man sich ev. auch unbeliebt und wird entlassen, oder wenn man einmal die falsche Einlädt (z.B. eine, auf die der Boss scharf ist) aber dass das strafrechtlich als sexuelle Belästigung ahndbar ist, glaube ich eher nicht, außer man sucht sich entsprechende Locations aus (also keine normalen Restaurants oder Kinos) oder verbindet die Einladungen mit entsprechenden Anmerkungen. Wenn mans (was die Frequenz betrifft) übertreibt könnte es aber ev. als Stalking strafechtlich relevant sein. --MrBurns (Diskussion) 14:06, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das eventuell ein Gerücht, oder hast du eventuell Quellen dafür, dass die Einladung zum Dinner (gerichtsfest) zu Sanktionen führen kann? --Eike (Diskussion) 14:09, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist typisch Österreichisch (Piech) einen Grund finden zu müssen um jemand los zu werden, in USA gibt es keine Gründe für Entlassung, die man mitteilen müsste. Da steht ev. nur "last" auf der Gehaltsabrechnung. Und strafrechtlich läuft da sowieso nichts ab, da geht es dann um ev. viel Schmerzensgeld. --87.162.241.102 14:28, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schmerzensgeld für eine Dinner-Einladung? Ich weiß, es gibt merkwürdige Gerichteverfahren in den USA, wie z.B. den Fall Stella Liebeck, aber sowas halte ich sogar in den USA für sehr Unwahrscheinlich... --MrBurns (Diskussion) 14:53, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich diesen Fall mit etwas anderen Augen sehe, seit ich gelesen habe, dass es Verbrühungen dritten Grades waren (Beispielfoto) ... --Eike (Diskussion) 14:59, 16. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Ja, Verbrennungen 3. Grades sind schon heftig, aber ich finde es erstaunlich, dass überhaupt eine Schuld von MCD festgestelt wurde, wenn man den Hergang beachtet: eigentlich weiß jedes Kind, dass Kaffee heiß sein kann... --MrBurns (Diskussion) 16:01, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ich will mal gehört haben, dass die McD-PuddingKaffee-Maschine dermaßen kaputt war, dass der Über-Temperatur-Schutz versagt hat... mit normal heißem Kaffee kriegt man wohl keine solchen Schäden hin... --Heimschützenzentrum (?) 16:42, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
...weil der Weltliteratur (und den jungen Praktikantinnen) weitere Berichte in der Art von "The President then inserted a cigar" erspart werden sollen. --151.236.21.213 23:35, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Fragen zu Straßenbahn Witten

Wem gehört die Strecke der Linie 310 in Witten? Wer für ist für den Unterhalt zuständig und wird die Bogestra durch die Stadt Witten finanziell unterstützt? --87.123.152.107 23:05, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Im Ruhrgebiet war es vor einigen Jahren so, dass Buslinien verkürzt wurden, weil eine Stadt, in der sie bislang weitergingen, sich nicht mehr an den Kosten beteiligen wollte. Es kann also schon sein, dass die jeweiligen Kommunen da finanziell mit drin stecken. Wie das in diesem Fall genau ist, das fragst du am Besten die Bogestra; die werden's wissen. --88.130.76.25 23:15, 15. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

16. Juni 2015

Frage zum Überweisungsträger

Ist es schlimm, wenn auf dem Überweisungsträger der Name des Kontoinhabers nicht passt, aber sonst alles stimmt (Kontonummer/BLZ und Unterschrift)? Ich habe nämlich eine Kfz-Versicherung, die den Namen bereits auf den Überweisungsträger aufdruckt unter der irrigen Annahme, der Versicherungsnehmer müsse automatisch auch Inhaber des Kontos sein, von dem die Versicherung bezahlt wird. -- 217.245.207.110 01:21, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wichtig und maßgeblich ist die IBAN des Empfängers. Der Name diente früher mal als Plausibilitätskontrolle, seit der SEPA-Einführung ist allein die IBAN maßgeblich. Du kannst den Namen des Empfängers also problemlos auf 27 Stellen verkürzen. Auf jeden Fall muss aber die Kunden-Referenznummer komplett und korrekt auf den Überweisungsträger, damit der Empfänger die Zahlung korrekt verbuchen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 01:37, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man das erkennen kann, macht es nichts. Die Banken prüften es teils überhaupt nicht mehr. Das war wohl Teil ihrer Lobbyarbeit. Wenn Du auf eine falsche, aber existierende IBAN überweist, geht das Geld dort hin und Du hast ein echtes Problem, es wieder zurückzuholen. Teils wird das Geld auch nur abgebucht und nicht weiter verbucht. Diesen Luxus hatten sich die Banken ebenfalls eingeräumt. Die ersten 2 Ziffern nach den Buchstaben, also Position 3 und 4 sind Prüfziffern der restlichen Zahlen. Daher kann in Deutschland eine IBAN aus BLZ und Kontonummer unter Berücksichtigung von rund 500 Besonderheiten, wie von Dyskalkulien einiger Banker bei der Errechnung der Prüfziffer bis fusionierten Banken und deren geänderten Bankleitzahlen und Kontonummern errechnet werden. Dafür gibt es Programme. Online würde ich die Daten privater Konten niemand weitergeben oder eingeben zur Umrechnung, auch wenn die Seite Vertrauen erweckt. In Österreich darf man nicht rechnen. Man muss die IBAN erfragen, obwohl vorhandene Daten für die IBAN herangezogen werden. Der Vorteil vom Online-Banking ist die Integritätsprüfung der IBAN auf korrekte Prüfziffern, nicht jedoch auf existierende Bankverbindung. --Hans Haase (有问题吗) 05:07, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es scheint um den Debitor, also um den Inhaber des zu belastenden Kontos, gehen. Die größten Probleme sehe ich bei der Zuordnung der Überweisung zu der passenden Rechnung seitens der Versicherung. Meist würde wohl die Rechnungs- oder Vertragsnummer, die bestimmt ebenfalls auf dem Überweisungsträger genannt ist, zur Zuordnung verwendet werden. Wenn jedoch der Name dafür herangezogen wird, kann die Versicherung möglicherweise die Überweisung nicht richtig zuordnen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:51, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, hier hat noch keiner die Frage verstanden. Also, Beispiel: Hans Haase ist versichert und kriegt eine Rechnung mit Überweisungsträger. Die Versicherung ist so nett und trägt den Namen Hans Haase als Kontoinhaber ein. Nun möchten aber Hans Haase und Rotkäppchen68, dass die Rechnung von Rotkäppchens Konto bezahlt wird. Rotkäppchen68 füllt den Überweisungsträger aus und geht damit zur Bank und jetzt ist der Name vom Kontoinhaber falsch. Die beste Antwort gibt es bei der entsprechenden Bank, würde ich mal vermuten. --MannMaus 13:25, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Frage verstanden und bereits eine geeignete Antwort gegeben. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:31, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 Rôtkæppchen₆₈ 15:12, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Koltinjane?

Der Maler en:George Cherepov soll in einem Ort namens Koltinjane in Litauen geboren sein. Ich finde den Ort nicht. Weiss jemand, wo das liegt? --Concord (Diskussion) 03:51, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es zwei Möglichkeiten: en:Kaltinėnai oder en:Kaltanėnai. --Fzeedaudgu (Diskussion) 07:01, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

AfD, Mitglieder- oder Delegiertenparteitag

Warum scheint alle Welt innerhalb wie außerhalb (Beispiel) der AfD davon auszugehen, dass ein Mitgliederparteitag günstiger für die Lucke-Fraktion sein könnte als ein Delegiertenparteitag? Die Deligierten werden doch von den Mitgliedern gewählt und sollten vergleichbare Mehrheitsverhältnisse repräsentieren...? --Eike (Diskussion) 09:04, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Möglicherweise wurden die Delegierten bereits vor einiger Zeit gewählt und repräsentieren deshalb eher frühere Verhältnisse. Im Übrigen sind die Delegierten wohl auch nur ihrem Gewissen und nicht ihren Wählern verpflichtet, sodass ihre Meinung eine andere sein kann als die der Wähler – das gibt es in Parlamenten ja auch. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:30, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Grob gesagt: die Lucke-Gegner sind organisierter und mit etwas Plan ist es nicht so schwer, dir Deine Delegierten wählen zu lassen, auch wenn Du in der Minderheit bist. Hier mal ein FAZ-Artikel dazu: In diesem Tohuwabohu haben in den vergangenen Wochen vielerorts Netzwerke aus Lucke-Gegnern die Macht übernommen. Im Saarland saßen bei einem Parteitag rund 80 Leute in einem Block zusammen und stimmten immer für dieselben Delegierten – für Lucke-Gegner. .. In Hamburg, einem eigentlich eher gemäßigten Landesverband, wurden einem Funktionär zufolge „überproportional viele rechtslastige Delegierte“ für den Bundesparteitag gewählt. Das hätten „bestimmte Leute von der rechten Seite mit guter Organisation und Absprachen“ erreicht – während die Gemäßigten nur dann auf Parteitagen erschienen, „wenn das Wetter gut ist“. -- southpark 09:37, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Danke! --Eike (Diskussion) 09:47, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 09:47, 16. Jun. 2015 (CEST)

USB-Stick auf Jacques-Yves Cousteaus Spuren

Hallo Gemeinde,

neulich wurde in meiner Waschmaschine ein eher seltenes Stück Strandgut angespült, nämlich ein USB-Speicherstick. Da ich nicht genau sagen kann, wann ich den das letzte Mal in Benutzung hatte, kann ich auch nicht genau sagen, ob er nur einen oder mehrere Waschgänge über sich ergehen lassen musste. Achso, der (den) Waschung(en) wurde der Stick übrigens ohne Schutzkappe ausgesetzt, ist auch schon etwas älter (ca. 3 Jahre).

Nun das Ergebnis: Der Stick funktioniert 1A, als wäre nie etwas gewesen. Unser Artikel dazu hat leider nur den Satz:

anzubieten, welcher eher suggeriert, dass nur Ausnahmefälle wasserdicht seien (abgesehen von den Größenangaben, die mMn weder aktuell noch notwendig sind). Ist das normal? Oder hatte ich einfach nur Glück? Kann man solche Sticks mal richtig nass machen ohne dass was passiert? Oder hab ich "aus Versehen" einen wasserdichten gekauft (draufstehen tut nix davon, und teuer war er auch nicht...) Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 09:19, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du bist nicht der Erste. Ich biete drei mal 60°. Googele das doch mal spaßeshalber, und weil das Intro dieser Seite das nahelegt. Kurz und knapp: Kommt dauernd vor, geht meistens gut, vorsichtshalber gut trocknen vor dem erneuten Einsatz. 90° kann heikel werden. 31.19.28.4 09:34, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Googeln hat mich nicht wirklich zufriedengestellt, da dort auf jeder Seite / in jedem Forum andere "Experten" ihre Tipps geben, das geht ja von "geht garantiert kapputt" über "muss im Backofen getrocknet werden" bis hin zu "passiert gar nix"... ;) Und dazu ist halt unser Artikel auch nicht wirklich aussagekräftig... Viele Grüße --Maddl79orschwerbleede! 09:43, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn möglich, vor der Aktion das Gehäuse des Sticks öffnen. Am besten spült man mit Leitungswasser alle Waschmittel- und Dreckreste raus, dann mit demineralisiertem Wasser die Leitungswasserreste und zuletzt mit Spiritus oder Aceton die letzten Wasserreste. Danach an der Luft oder vor dem Ventilator trocknen, keinesfalls in der Mikrowelle oder im Backofen. Nach vollständigem Austrocknen sollte der Stick wieder gehen. --Rôtkæppchen₆₈ 09:48, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Wasserdicht", wie der Artikel es meint, heißt, dass dir der Hersteller es garantiert. Das dürfte selten sein und leicht das Zehnfache kosten. Das heißt aber nicht, dass alle anderen beim Anblick eines Wassertropfens schmelzen. ;o) Also: Ja, Glück gehabt, aber vielleicht gar kein extrem großes. --Eike (Diskussion) 09:50, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe so einen USB-Stick. Iirc weil's von den nicht furchtbar aussehenden der billigste war ;-) Da ist um das eigentliche Kunststoffgehäuse ein Gummiaufsatz drumherum, den man nicht abmachen kann ohne ihn zu beschädigen; Vom eigentlichen Gehäuse sieht man also normal nur an der Halterung des Gummideckels was wenn dieser abgezogen ist, und die LED für die der Gummiaufsatz ein Loch hat. --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:26, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also wohl eher nicht das zehnfache des normalen Preises... --Eike (Diskussion) 10:36, 16. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]

Galaktische Cirrus Wolken

Ich habe versucht hier zu fragen aber kann mir evtl hier jemand antworten ob die Gallaktischen und die Infrarot Cirrus Wolken das gleiche sind?--Sanandros (Diskussion) 09:25, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nach kurzem Blick in die Literatur würde ich sagen, ja, siehe z.B. bei Binney & Merrifield, S. 24. "Infrarot-Cirrus" ist ein mehr phänomenologischer Begriff, der die diffuse Infrarot-Emission in IRAS-Aufnahmen meint, während "Galaktischer Cirrus" das Objekt selbst bezeichnet, also Staubwolken insbesondere bei hohen galaktischen Breiten, ober- und unterhalb der galaktischen Scheibe (und somit meines Erachtens der lemmawürdigere Begriff ist). --Wrongfilter ... 12:02, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Wrongfilter: Also würdest du ein redirecit befürworten?--Sanandros (Diskussion) 12:05, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Redirect wohin? Meinst du "Verschieben"? Der Artikel Infrarot-Cirrus ist ziemlich schlecht und gehoert eigentlich neu geschrieben. --Wrongfilter ... 12:10, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Grammatik

Ich beschäftige mich wieder einmal damit, die deutsche Grammatik zu erklären. Bei den Kasus, die auf Präpositionen folgen, bin ich über "wie" gestolpert. Mir fallen Konstruktionen ein, in denen Nominativ, Akkusativ oder Dativ benutzt werden:

Er sieht aus wie der Bürgermeister.
Ich sehe die Anwesenden, wie den Bürgermeister.
Ich gebe den Anwesenden, wie dem Bürgermeister, die Hand.

Meine Frage: Kann auch ein Genitiv folgen? --Euroklaus (Diskussion) 09:48, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht so: "Ich schüttele allen wie des Bürgermeisters Hand" :) --Okatjerute Disku 10:01, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Wie des Bürgermeisters Tochter geht auch meine auf die Hohe Schule." --Eike (Diskussion) 10:05, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich zog den Hass der Anwesenden, wie des Bürgermeisters, auf mich. -- Jonathan 10:07, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten! Bei Jonathans Beispiel bin ich mir nicht sicher, ob es nicht ein verkappter Akkusativ ist (...wie den des Bürgermeisters). Eikes Beispiel erscheint mir schlüssig, wenn es auch ein wenig antiquiert oder gestelzt klingt. Hintergrund: Ich unterrichte Deutsch als Fremdsprache, da sind mir Sätze, die einigermaßen lebensnah sind, sehr lieb. --Euroklaus (Diskussion) 10:18, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe gerade noch einmal über Eikes Beispiel nachgedacht. Auch hier vermute ich etwas verkapptes, nämlich einen Nominativ. Ich würde keine Frage mit "wessen", sondern mit "wie wer" bilden. --Euroklaus (Diskussion) 10:21, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass wie hier eine Präposition ist. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 10:27, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir brauchen (mal wieder) Benutzer:IP-Los! --Eike (Diskussion) 10:38, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für den Vergleichsgegenstand nach wie herrscht Kasus-Kongruenz mit dem entsprechenden Satzglied. (Ich finde keinen passenden Artikel für das Satzglied, das mit wie eingeleitet wird. Auch wikt:wie kennt diese Funktion von wie nicht.) In den Beispielen, in denen das entsprechende Satzglied im Genitiv steht, muss also auch der Teil nach wie im Genitiv stehen.
Im Beispiel von Eike handelt es sich im Übrigen um einen Nominativ: Meine ist Nominativ, deshalb auch des Bürgermeisters Tochter – Frage: Wie wer geht auch meine auf die Hohe Schule? Das Beispiel von Okatjerute muss heißen: Ich schüttele aller wie des Bürgermeisters Hand. Das dritte Beispiel ist passend. Genauso: Ich gedenke jener (Genitiv) wie auch deiner. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:58, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei "wie" im Sinne vom "sowie" kommt immer der Fall, der auch vorne ist, also auch Genitiv:

  • Ich bin Bürger Deutschlands wie der EU

Wie schon bei deinen Beispielen --RobTorgel 11:02, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mir selbst ist gerade noch ein Beispiel eingefallen, allerdings ist es in sehr gestelztem Stil gehalten. Wäre folgendes möglich: "Er gedenkt seines Nachbarn wie seines Bruders"? --Euroklaus (Diskussion) 11:30, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte um Vergebung, das entspricht BlackEyedLions Beispiel. --Euroklaus (Diskussion) 11:32, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich sah genüßlich zu wie des Bürgermeisters Auto in Flammen aufging.--194.25.30.10 11:56, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unpassendes Beispiel, weil wie semantisch und syntaktisch anders verwendet wird. --BlackEyedLion (Diskussion) 12:52, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine ausführliche Abhandlung zum Gebrauch von als und wie gibts sonst hier. --Abderitestatos (Diskussion) 15:00, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dürfen Heilpraktiker Wangen aufpritzen?

Hallo , ich leide sehr unter meinen Aussehen insbesondere unter meinen schmalen Wangen, sodass ich mir inzwischen ernsthaft überlege sie aufspritzen zu lassen. Zu diesem Zweck habe ich ein Termin zu einem Beratungsgespräch vereinbart und eine Arztklinik angerufen.

Die dortige Sprechstundenhilfe gab mir einen Termin und sprach davon das ein Heilpraktiker zu den Beratungsgespräch kommt. Meine Frage ist nun ob Heilpraktiker das überhaupt dürfen und falls ja ob es in Ordnung ist zu einen Heilpraktiker zu gehen , der wie mir versichert wurde entsprechend ausgebildet ist.

Eigentlich habe ich ziemliches Misstrauen wenn nicht-Ärzte Behandlungen vornehmen ( Impfungen und Verbände von Schwestern mal außen vor).--93.230.88.99 09:56, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

1. Blutentnahme durch ArzthelferInnen/SchwesterInnen und durch ÄrztInnen ist schon n Unterschied wie Tag und Nacht... 2. andererseits ist n Piercing und n Tatoo wohl auch dermaßen Komplikations-arm, dass n Telefon, mit dem man 112 anrufen kann, genügt... 3. aufspritzen lassen kann man sich wohl gar nix mehr... da werden doch heute nur noch Kissen implantiert... 4. ich vermute mal, dass der Heilpraktiker im Wesentlichen für die psychischen Komponenten zuständig sein wird... vllt gelingt es ihm ja, den „Auspritz-Wunsch“ in Luft aufzulösen... --Heimschützenzentrum (?) 10:31, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Entsprechende Arztpraxis wirbt im Internet mit einer Behandlung durch Hyalursäure. Dieser Wirkstoff ist wohl auch dafür bekannt das er für das Wangen aufspritzen genutzt wird. Da mir wie mir die Sprechstundenhelferin versicherte keinerlei Kosten durch die Beratung entstehen und diese Einrichtung sicherlich mein Geld haben möchte denke ich nicht das man versucht mir das auszureden, zumal ich in der Hinsicht wirklich probleme habe.

Ohne Übertreibung sehen meine Wangen so aus wie die von Michael Jackson :( sodass ich denke das man meinen Wunsch wird nachvollziehen können. Wie dem auch sei das ist gar nicht der Kern meiner Frage. Was mich eben verwundert hat ist das diese Beratung ein Heilpraktiker durchführt , der laut Aussage der Sprechstundenhilfe auch spritzt. Hier war ich etwas verunsichert... . Ich meine dürfen die das? --93.230.88.99 12:43, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich poste jetzt einfach mal die Seite des Vereins. http://www.medical-aesthetic-jena.de/hyaluronunterspritzung/

Hierbei ist es mir wichtig das ich keinen Medizinischen Rat erwarte oder eine genrelle Beratung ob ich das tun soll. Entscheidend ist für mich die Frage , ob es eigentlich konventionell ist das nicht-Mediziner so etwas vornehmen. Falls das üblich ist ( ich kenne mich auf den Gebiet überhaupt nicht aus) bin ich beruhigt. Falls nicht werde ich vorher nochmal meinen Hausartzt Kontaktieren oder eben zu einen echten Mediziner gehen. --93.230.88.99 12:52, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Webrecherche sagt (a) quasi alle Seiten, die sich mit dem Thema befassen wirken unseriös, (b) Heilpraktiker dürfen das (c) es scheint auch nicht unüblich, dass sie das machen. Da sich in Deutschland aber quasi jeder Heilpraktiker nennen darf, wäre mir persönlich das Risiko zu groß. -- southpark 14:26, 16. Jun. 2015 (CEST) (Und nein, ich würde nicht immer auf Ärzten bestehen, aber im Gegensatz zu Heilpraktikern haben beispielsweise Krankenschwestern wenigstens eine echte Ausbildung gehabt)[Beantworten]

a) Ich sag mal so , unseriös wirkt die Seite an sich nicht. D.h. die haben eine recht renomierte Adresse, ein Impressum und eine Telefonnummer d.h. es ist nicht so das die illegal im alten Schlachthaus praktizieren. Mir ist jedoch durchaus klar das das kein Anzeichen für Qualität ist. b) Ich bin überrascht das Heilpraktiker das dürfen , fast schon ein Stück weit schockiert. Warum eigentlich , ich dachte immer so etwas gehört zwar nicht zu den gefährlichen aber eventuell nicht ganz Risikoarmen Eingriffen was z.B. Allergien angeht. c) Gutes Argument dem ich voll zustimme. Daher werde ich es dort wohl lieber lassen.

Eine Frage die sich mir nun stellt ist an wen ich mich denn mit diesen Problem wenden könnte? An meinen Hausarzt? , an einen Hautarzt?, gleich an einen Facharzt für plastische Chirurgie? Meine Hohlwangen sehen wirkklich entsetzlich aus. Wenngleich da sicherlich Subjektive Wahrnehmung mitschwingt merke ich wie gering dadurch inzwischen mein Selbstbewustsein ist. Außerdem wurde ich auch schon darauf angesprochen. --93.230.88.99 16:00, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

hm... wie ist denn der BMI? ansonsten würde ich den Hausarzt darauf ansprechen, damit man nich nur an den Symptomen herumpfuscht... der überweist einen dann ggf an einen, der sich mit sowas auskennt... --Heimschützenzentrum (?) 16:32, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei 18,7 . Er war auch schon mal geringer , als ich noch raucher war. Seid meiner Jugend bin ich für einen Mann äußerst schlank. Ich habe darauf auch schon einige Ärzte angesprochen , aber die meinten ich solle mir keinerlei sorgen machen, da ich zwar äußerst schlank bin aber eben nicht so das es gefährlich ist. Schlimmer wäre es ihrer Ansicht nach wenn ich Fett wäre. Würde denn einfaches zunehmen in dieser Hinsicht helfen?--93.230.88.99 16:44, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Lied aus den 1950ern gesucht.

Eine bekannte von mir sucht ein Lied (Sängerin, 50er Jahre, auf 78-Umdrehungen-Platte erschienen...) Die Textteile, an die sie sich erinnert:

I really love you, you know that I do

why don't you tell me that you love me too

say you're mine, all the time

oh yeah, that's right

when you hold me in your arms

can't you feel I'm giving all of my charms

it's so real, what you feel

oh yeah, that's right

I can't resist your sweetest kiss or your dreamin' eyes

when out at night, you hold me tight o how you hypnotise

Bei der letzten Strophe erinnert sie sich nur noch an das Ende:

when you sign (oder sigh) ooo I'll die

oh yeah, that's right.


Eine Suchmaschinenrecherche ergab leider kein Ergebnis

Mit Dank im Voraus, ---- Baladid (Diskuſſion) 10:26, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

When you hold me in your loving arms
I can feel you giving all your charms
aus: Diana (Lied) von Paul Anka (1957) --Vsop (Diskussion) 11:46, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, das Lied ist es leider nicht. Die Bekannte hat es nun auch mal eingesungen (https://www.facebook.com/aka.kaatmossel/videos/857332440969974/?pnref=story, bei Sekunde 9 geht es los), vielleicht hilft das ja einem weiter... -- Baladid (Diskuſſion) 12:12, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also mein ausländisch ist nicht so gut, aber wie's scheint hat sich das Problem vor gut 20 min erledigt. Schade mein Jagdfieber war grad erwacht.Timm Thaler (Diskussion) 13:46, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Tat geklärt. That's right von Micki Marlo war es... -- Baladid (Diskuſſion) 14:41, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mit Paul Anka 1957 war ich also schon ziemlich nah dran, http://www.45cat.com/record/hl8481 ;-)) --Vsop (Diskussion) 16:06, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!

--62.227.193.109 12:52, 16. Jun. 2015 (CEST) frau kommt ins gefängnis will ausbrechen rettet aber lieber sohn vom direktor[Beantworten]

Tolles Drehbuch. Vielleicht gibt sogar einen Oscar dafür. Benutzerkennung: 43067 14:13, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine Frage erkennbar. Magnus (Diskussion) für Neulinge 14:17, 16. Jun. 2015 (CEST)
Naja, die Frage braucht nicht viel Phantasie: Welcher Film oder welches Buch ist das? Jetzt hat man mich neugierig auf die Aufloesung gemacht, da sollte es nicht gleich versenkt werden. -- 83.167.60.90 16:18, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie nennt man den Bereich zwischen Traufe und Hausaußenwand?

Hallo, vielleicht bin ich kein guter Googler, aber ich finde keine Antwort auf die Frage, wie man den Bereich am Haus zwischen Traufe und Hausaußenwand nennt? Also z.B. das, was auf diesem Bild hier mit weißem Holz verkleidet ist? [27]

Viele Grüße und so!

Pelle

--62.224.111.140 13:09, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft dir Kniestock weiter? --Schlesinger schreib! 13:12, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder Dachüberstand. --Zinnmann d 13:13, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das als Unterschlag.--Hinnerk11 (Diskussion) 13:33, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ichplädiere für DachkastenTimm Thaler (Diskussion) 13:45, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Drempel ist übrigens nicht identisch mit Kniestock. --Pölkkyposkisolisti 14:29, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach unserem Artikel schon, ich kenne es ehrlich gesagt auch synonym. Aber darum geht's ja gar nicht. Drempel oder Kniestock sind vertikale Bauteile; wenn ich die Frage richtig verstehe, geht es um das weiß verkleidete Gebilde. Also ich kenne das nur unter Dachkasten. Timm Thaler (Diskussion) 16:05, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verbindungskabel Digitalkamera zum Computer

Ich habe dank eines defekten Rucksacks das Kunststück fertiggebracht, das USB-Kabel, mit dem ich Daten von der Sony W610 zum Apple schicken kann, zu verlieren. Bevor ich jetzt den Einzelhandel in der Umgebung abgrase (was mir zuwider ist), ist sowas etwa im Elektronikmarkt überhaupt zu bekommen? --Turris Davidica (Diskussion) 13:20, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja. --178.197.231.136 13:22, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn dieses Kameramodell einen Standardanschluss hat, sicher, falls der Anschluss proprietär ist, könnte es im Einzelhandel schwierig sein, dann wird am aber sicher noch bei amazon fündig. Allerdings sind solche Kabeln im Einzelhandel, insbesondere bei Saturn und Blödmarkt, oft extrem überteuert, da kann leicht ein Kabel, das man woanders um 1€ bekommt, 10-20€ kosten. Es gvibt aber auch im einzelhandel billige Kabeln, man muss nur wissen, wo, dafür kann man z.B. bei geizhals.de nachschauen. --MrBurns (Diskussion) 13:52, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Singular oder Plural ---> ist oder sind?

Mich machen gerade ein paar Sätze stutzig. Ich habe ein Schreiben samt Anlagen. Wenn ich nun eine Kopie davon mache, müsste der Satz doch folgendermaßen lauten, oder nicht:

Eine Kopie dieses Schreibens und dessen Anlagen sind beigefügt.

Ich habe in diesem Fall "sind" genommen, da ich den Satz so meine: Eine Kopie dieses Schreibens und [eine Kopie] dessen Anlagen sind beigefügt. Es handelt sich also um zwei Subjektteile, deshalb ist meines Erachtens "sind" korrekt. Sehe ich das richtig? Kann man das so schreiben?

Wenn ich das Schreiben dagegen zum Beispiel mehrmals kopiere, lautet der Satz (das ist klar):

[Zwei, Drei, usw.] Kopien dieses Schreibens und dessen Anlagen sind beigefügt. --Apricum (Diskussion) 14:59, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vom Gefühl her würde ich im ersten Fall ist statt sind schreiben. Um den Zweifelsfall zu umgehen bietet sich evtl. die Formulierung „Eine Kopie dieses Schreibens samt Anlagen ist beigefügt.“ an. --Magnus (Diskussion) für Neulinge 15:02, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Plural ist das eine Problem: Es bleibt mehrdeutig, ob das Schreiben samt seiner Anlagen in einfacher Kopie gemeint ist oder eine Kopie davon und eine davon. Vermeidung des Problems ist einfach: Kopien des Schreibens..... Das andere ist der nicht erkennbare Genitiv von "Anlagen" (dessen ist ja ein Genitiv eigenen Rechts: eine Kopie der Anlagen des Schreibens), den man ob seiner Unkenntlichkeit vermeidet. Entweder umschreiben "von dessen Anlagen", oder, viel besser und weniger gestelzt: "seiner Anlagen". Grüße Dumbox (Diskussion) 15:08, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Schreiben und seine Anlagen sind als Kopie... - Eine Kopie dieses Schreibens und dessen Anlagen... liest sich, als wären die Anlagen Originale. Dann fände ich besser: Eine Kopie dieses Schreibens und der Anlagen sind... - Eine Kopie dieses Schreibens und der Anlagen ist... hört sich so an, als hättest du alles zusammen auf ein großes Blatt kopiert. --MannMaus 15:22, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aktivsatz: Das Schreiben und seine Anlagen habe ich als Kopie beigelegt. --MannMaus 15:29, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke! Den Satz habe ich meinem Gehirn nicht gefunden!! --Apricum (Diskussion) 15:38, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich aber schreibe: "Kopien des Schreibens samt seiner Anlagen sind beigefügt." geht daraus nicht hervor, um wie viele Kopien es sich jeweils handelt. Ich möchte dem Empfänger explizit mitteilen, dass ich das Schreiben und die Anlagen jeweils einmal kopiert habe und beifüge. Um dies deutlich zu machen, könnte ich schreiben: Eine Kopie dieses Schreibens und eine Kopie seiner Anlagen sind beigefügt.--Apricum (Diskussion) 15:38, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kopien, sowohl vom Schreiben als auch von den Anlagen, habe ich beigefügt. Timm Thaler (Diskussion) 16:10, 16. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Dein letzter Satz erfüllt deine Wünsche grammatikalisch, klingt aber ein wenig hölzern. Timm Thaler (Diskussion) 16:13, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Ich möchte dem Empfänger explizit mitteilen, dass ich das Schreiben und die Anlagen jeweils einmal kopiert habe und beifüge." Jeweils, natürlich, das ist es, super, dann teile dem Empfänger doch mit: "Jeweils eine Kopie des Schreibens und der Anlage habe ich beigefügt." --MannMaus 16:22, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten zur Ausgangsfrage, ja, eine Kopie und eine Kopie (und noch eine von der zweiten Anlage) sind beigefügt, wie: Dumbox, Timm Thaler und MannMaus haben geantwortet. --MannMaus 16:37, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Carport demoliert

--89.144.213.36 15:58, 16. Jun. 2015 (CEST) Hilfe ich habe beim Einparken den rechten Außenspiegel an der Zauneinfahrt verloren. Da ich nun keine ausreichende Sicht nach rückwärts hatte, passierte es, dass das Auto den vorderen Steher des Carports rammte, wodurch sich dieses zur Seite neigte und aufs Haus stürzte. Wie kann ich das schonend meiner Frau beibringen?[Beantworten]

Du meinst, sie würde es ohne dein Geständnis gar nicht bemerken, dass der Carport fehlt und das Haus demoliert ist? Dann lass es mal darauf ankommen! 89.13.159.138 16:02, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sag ihr einfach, dass es nun bewiesen ist, dass Frauen besser Auto fahren als Männer. Mal ernsthaft: Wer beim Rückwärtsfahren den vorderen Ständer umnietet, will uns offensichtlich veräppeln. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:03, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da wär ich mir nicht so sicher. Mir offenbart sich aus den spärlichen Angaben nicht, warum das, was der Fragesteller beschreibt, nicht sein kann. Man denkt ja auch, dass beim Einparken in einen Längs-Parkplatz es nicht passieren kann, dass man ein abgestelltes Auto in der Fahrertür(!) trifft. Ich mein: Vorne am Scheinwerfer/Blinker, das kann ja vll. passieren. Aber voll in die Fahrertür?! Ich kann bis heute immer noch nicht nachvollziehen, wie das dem Fahrer passieren konnte. Das abgestellte Auto ist weder besonders unsichtbar, noch war es dunkel oder sonstwas. Der Schaden an meiner Fahrertür ist aber sehr real. Zumindest hat der Schädiger die Polizei gerufen, sonst würde ich auch noch auf dem Schaden sitzenbleiben. Wie er den Schaden an genau der Stelle verursacht hat, kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Es gibt nichts, was es nicht gibt. --88.130.116.30 16:47, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erinnert mich an Die Kuh Elsa; hätte man aber mehr draus machen können.
Wir können Dir hier nichts mehr beibringen. Denn die indirekte Sprache der Verantwortungslosigkeit hast Du schon perfekt drauf:
"...beim Einparken den rechten Außenspiegel an der Zauneinfahrt verloren." Gemeint ist, dass Du das Fahrzeug mit Gewalt gegen die Einfahrt gerammt hast. Deine Formulierung stimmt zunächst ein, indem sie "beim Einparken" sagt, also vorbeugend darauf hinweist, dass es sich um eine der schwersten Situationen überhaupt im Leben handelt, in der den Täter natürlich keine Schuld treffen kann.
Sodann hast Du nicht etwa durch die Energie des Aufpralls den Spiegel vom Auto getrennt, nein, Du hast ihn nur verloren, wie etwas, das runterfällt und das man dann nur aufheben muss.
Das Ganze ist aber nur Einleitung zu dem, was dann kommt - das Auto war nun ohne Spiegel (wenn man vom Innenspiegel mal absieht...), nun ist also alles Weitere wirklich nicht mehr Deine Schuld ("Da ich nun keine ausreichende Sicht nach rückwärts hatte, ...".
Unpersönlich-schicksalshaft geht es weiter. Nicht etwa bist Du gegen die tragende Konstruktionn gefahren, nein, "das Auto rammte". Erinnert an Herbie - was kann Lindsay dafür, wenn sich ihr Auto einfach so auf eine Rennstrecke begibt und ein Rennen gewinnt, nicht wahr?
Auch das Auto hat es aber nicht wirklich absichtlich gemacht, sondern es "passierte"...
Der nächste Täter ist nun auch wieder kein Mensch und nicht mal ein Automobil, sondern ein treuloses Architekturelement, also ein Wesen, in dessen Wesen es eigentlich liegen sollte, zu stehen und stehenzubleiben, das sich hier aber einfach "zur Seite neigte und aufs Haus stürzte."
Zu guter Letzt gehst Du nicht erst zur Dame Deines Herzens und Deines Carportes, sondern kommst hier zu uns, um zu fragen, was Du tun sollst. Die Entscheidung liegt bei Dir:
A Eben diese Methode, nie selber schuld, alles ist irgendwie passiert und die harte Korridorecke ist böse, wenn das Dreijährige dagegenrennt und sich verletzt.
B Tacheles - Liebe Ehefrau, ich habe durch eigene große Unvorsichtigkeit einen Schaden angerichtet, der mehrere Zehntausend beträgt. Es tut mir Leid, komm mit und schau es Dir an, ich bitte Dich um Verzeihung und bemühe mich ernsthaft, was draus zu lernen.
Ob A oder B, hat viel mit dem Charakter Deiner Frau zu tun, die wir ja nicht kennen. Daher Frage zurück an den Steller. Pagliafieno (Diskussion) 16:29, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rote Hühnermilbe

Rote Hühnermilbe , wie entwickelt sie sich--217.227.195.25 16:46, 16. Jun. 2015 (CEST)--217.227.195.25 16:46, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

--~~ --217.227.195.25 16:46, 16. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]