Wikipedia:Auskunft/alt37

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5. Juni 2015

Wird Fleischkonsum verboten

Angeblich soll es immer mehr Veganer geben, heute meinte einer in der Wirtschaft, kann sein dass bald mehr und mehr Veganer gibt und immer weniger Fleisch stimmt das??--23:34, 5. Jun. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.69.136.45 (Diskussion))

Nein. Vegane Ernährung ist langfristig gesehen Mangelernährung. Viele Veganer müssen deshalb Vitamin B12-Supplemente zusätzlich essen. Außerdem ist sie für viele Personengruppen, z.B. Kinder ungeeignet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:48, 5. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie viele sind denn viele? Und warum sind es nicht alle, wenn es sich langfristig gesehen tatsächlich um Mangelernährung handelt? --Furescht (Diskussion) 09:12, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
B12 lässt sich vegan nicht mit unseren heutigen Hygienevorstellungen decken, sonst wäre das unproblematisch. Insofern dürften langfristig alle(!) strengen Veganer, die ihre Nahrungsmittel gründlich abwaschen und auch sonst nach westlichen Hygienevorstellungen leben und nicht B12 supplementieren einen Mangel entwickeln. Ob pflanzliche B12-Quellen zuverlässig ausreichend hohe Mengen B12 enthalten und dann auch noch verwertbar sind, ist insofern zumindest umstritten. Mit passender Supplementierung funktioniert vegane Ernährung aber natürlich auch für Kinder. Omnivore Ernährung ist im Übrigen auch nicht grundsätzlich eine mangelfreie Ernährung (auch da kommt es drauf an, wie man sie konkret gestaltet wobei der Jodbedarf z.B. auch dort praktisch nicht gedeckt wird (Seefisch? Wer isst denn heute noch regelmäßig Seefisch?)). Ein Trend zu weniger Tierprodukten könnte aber, um auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen, die Massentierhaltung unwirtschaftlich machen und damit zu einer Verteuerung von Tierprodukten führen, die dann wiederum den Konsum reduziert - nur: von einer so massiven Abkehr von Fleisch und anderen Tierprodukten sehe trotz eines gewissen veganen Hypes derzeit überhaupt nichts. Hackfleisch für 3,50 EUR das Kilo beim Discounter wird es auch zukünftig noch geben. --gdo 09:36, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Bedarf von B12 lässt sich auch allein schon durch den Konsum von ungewaschenem Obst abdecken. Wenn man der Herkunft vertraut (z.B. weil es aus dem eigenen Garten kommt) ist das durchaus auch mit westlichen Hygienevorstellungen zu vereinbaren. --Furescht (Diskussion) 11:33, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist ausgesprochener Unsinn. Vor allem, da unsere Gesellschaft immer älter wird und ältere Menschen ihren B12-Bedarf meist nicht einmal durch ausgewogene (= nicht-vegetarische) Ernährung decken können.--178.26.20.42 11:58, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist ausgesprochener Unsinn. Die meisten älteren Menschen nehmen über die Nahrung sogar mehr als die (selbst von der DGE) täglich empfohlene Menge auf, wobei Vitamin B12-Unterversorgungen bei ihnen zwar ubiquitär vorkommen, mit unter 20% aber wohl kaum meist, und nur bei den wenigsten von diesem Teil überhaupt mit klinischen Symptomen. Für wie hoch hälst Du denn den B12-Bedarf älterer Menschen überhaupt? --Furescht (Diskussion) 15:00, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auf Empfehlung ihrer Hausärztin nimmt meine Mutter (76 Jahre) täglich 100 µg B12 oral zu sich. Trotzdem ist ihr B12-Blutspiegel zu niedrig und deshalb muss sie sich nun B12 injizieren lassen. Beantwortet dies deine Frage? --178.26.20.42 15:16, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Leider nicht, solange Du sogar noch für Dich behälst, welcher B12-Blutspiegel denn bei ihr gemessen wurde. »Der B12-Wert als diagnostisches Werkzeug ist für diesen „latenten Mangel“, der nicht zwangsläufig zu Symptomen führt, infrage gestellt worden mangels Sensitivität – das verwundert nicht weiter, denn alle Biomarker verlieren ihre Sensitivität in marginalen Grenzbereichen und bei milder Defizienz. Bei Studien, die den Grenzwert bei 248 pmol/L (300 ng/L) setzen, weisen bei 34–50% der Population einen „Mangel“ nach, in Studien mit dem alten niedrigeren Grenzwert (etwa 148 pmol/l/200 ng/dl) beträgt dieser Wert lediglich 5-12 %.« --Furescht (Diskussion) 15:21, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ihre Hausärztin war der Meinung, dass sie einen B12-Mangel hat und außerdem hat meine Mutter auch die typischen B12-Mangel-Symptome. --178.26.20.42 15:29, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Meinung einer anonymen Hausärztin bringt diese Diskussion ehrlich gesagt nicht sonderlich weiter. --Furescht (Diskussion) 15:39, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Die Resorption von Vitamin B12 ist abhängig vom sauren Magenmilieu (Abspaltung von Nahrungsprotein) sowie vom Vorhandensein des in den Parietalzellen des Magens gebildeten Intrinsic Factor. Daher können die bei Älteren häufige Hypochlorhydrie sowie Magen(teil)resektionen nach einer mehrjährigen Latenz - die Vit.-B12-Speicher der Leber reichen evolutionsbedingt etwa 3-5 Jahre - eine Vitamin-B12-Mangelanämie auslösen. Auch die klassische perniziöse Anämie (Autoimmunerkrankung mit Antikörper gegen Parietalzellen) ist in dieser Gruppe vertreten: Das durchschnittliche Manifestationsalter ist 60 Jahre. (...)" [1] Martin Willkomm: Praktische Geriatrie:, 2013, S.249, Rosenkohl (Diskussion) 16:07, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ohne die Mengen nachzurechnen, ist die Vorstellung, was aus dem eigenen Garten käme, müsse nicht abgewaschen werden, natürlich reichlich naiv. Toxoplasmose existiert, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Ebenso Norovirus und EHEC. Oder wie hält man seinen eigenen Garten komplett frei von Katzen und Stubenfliegen?!? und wie kommt ohne Fäkalkontakt genug B12 auf die Schale...--gdo 12:03, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mikroorganismen, die B12 produzieren, existieren nicht nur im Verdauungstrakt von Tieren. --Furescht (Diskussion) 15:09, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt sicher einen Trend zu Veganismus, aber insgesamt sind die Veganer mMn noch immer ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung. Die meisten Leute essen auch Fleisch und daran wird sich mMn so schnell nichts ändern. Verboten wird Fleischkonsum sicher auch nicht, solange es im Land noch genug Konsumenten und/oder Produzenten gibt. --MrBurns (Diskussion) 00:24, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein wachsender Trend kann natürlich gestoppt werden und sich auch wieder umkehren. Ich sehe da aber noch Potenziel für mehr veganes Essen im Sinne eines (Mode-)Trends, insofern hat der kuriose Informant aus der Wirtschaft schon recht, wenn er meint, das eine nehme zu und das andere nehme ab. Ferner kann es bei wachsender Erdbevölkerung durchaus als Notwendigkeit erkannt und auch umgesetzt werden, die womöglich nicht unbedingt die Zahl der Veganer erhöhen muss, aber zumindest den Fleischverbrauch/Kopf senken wird. Weiter hat die Frage der Mangelernährung ja nicht zwingend etwas mit dem Trend zu mehr Veganismus zu tun. Wenn man das Vitamin-B12 supplemieren kann, dann ist doch alles gut, auch und insbesondere für die Veganer, die sich dann mit ihren V-B12-Pillen ja eben nicht mehr mangelernähren und gleichzeitig ihren Ernährungsstil leben können. Dass Kinder Fleisch bräuchten, ist ein Mythos.--Krächz (Diskussion) 00:35, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jemand der vollkommener auf Fleisch verzichtet, aber noch Fisch ißt, ist ein Pescetarier, und jemand der auf Fleisch und Fisch verzichtet ist Vegetarier. Jemand der Veganer ist verzichtet bei der Ernährung auf Lebensmittel tierischer Herkunft einschließlich Fleisch, Fisch, Milch, Eier, Honig etc.. Vitamin B12 wird unter den Lebewesen ausschließlich von Bakterien produziert; Bakterien sind keine Tiere, und unvermeidlich in Nahrungsmitteln enthalten, dürfen nach der Regeln des Veganismus also konsumiert werden. Infolge wissenschaftlicher Empfehlungen hat sich die Nahrungsmittelindustrie mit den Vitamin-B12-Supplementen einen einträglichen Markt unter den Veganern geschaffen. Vitamin B12 produzierende Bakterien treten aber an vielen Stellen der Natur auf, z.B. in der Erde von Pflanzenwurzeln oder in tierischen Ausscheidungen. Konsumierte man z.B. Erde von Pflanzenwurzeln nimmt man allerdings keine normierte Menge an Vitamin B12 auf, und überdies eventuell schädliche Verunreinigungen.
Es gibt meines Wissens keine Gesetzesvorhaben, Fleischkonsum zu verbieten. Allerdings wird zunehmend aus gesundheitlichen, tierethischen und klimaschützerischen Erwägungen eine Reduzierung des Fleischkonsums empfohlen. Besonders Wiederkäuer produzieren eine nicht zu vernachlässigende Menge von Treibhausgasen, insbesondere in der Fleischproduktion, Rosenkohl (Diskussion) 00:33, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Gesetz, dass den Fleischkonsum stark reduzieren, aber nicht verbieten würde, wäre eine Gesetz, das Massentierhaltung verbietet. Obwohl Massentierhaltung einen schlechten Ruf hat, halte ich das für unrealistisch: einerseits ist die Lobby der Massentierhalter sehr stark, andererseits hätten wohl auch viele in der Bevölkerung ein Problem damit, wegen den steigenden Fleischpreisen. Vor allem aus den unteren und mittleren Einkommensschichten sowie generell aus den bildungsfernen Schichten. --MrBurns (Diskussion)
Das mit den B12-Supplementen muss nicht stimmen. Quarks & Co hatte das Thema an Zwillingen getestet. Die vegan lebende der beiden hatte nur in der Umstellung abfallende B12-Werte im Blut. Das Problem ist wirtschaftlich eher, dass errechnet wurde, das Futter zu Fleischproduktion zu erzeugen ist ein vielfacher Bedarf als statt dem Futter Nahrungsmittel anzubauen. Viel problematischer dürfte der Missbrauch von Antibiotika zur Mast sein. Einerseits verbleiben je nach Zeitpunkt der Verfütterung Reste von Antibiotika im Fleisch, andererseits die resistenten Keime davon. Bei Proben waren erhebliche Verkeimungen gefunden worden. Hilfreicher wäre hier der Pink Slime, der keine Resistenzen kennt und erzeugt und eindeutig einer der Vorzüge von TTIP ist, das derzeit die legislative Gewalt im Staat aufheben soll. Das Problem ist dass die Industrie es dem Verbraucher zusehr recht machen sollte bzw. der Verbraucher zu dumm war, auf Qualität zu bestehen. Stattdessen ließ er sich von Geschmack, Aromen und Konsistenz verführen. Zudem stehen Antibiotika bereits im Verdacht Ursache von Autismus zu sein, indem sie die Biota im Darm zu verändern, dass resistente Bakterien überleben, die bei entsprechenden Lebensmitteln, besonders Stärke und Kohlenhydrate zu Nervengiften umwandeln, die wiederum im Gehirn dieses Störungen verursachen. Eine Form von Diabetes mit Übergewicht wurde durch operative Veränderungen am Magenausgang erfolgreich behandelt. Fasten oder der Verzicht auf spätes Abendessen ist heute eher die Ausnahme. Sport vor dem Frühstück grade im Hochhaus abschreckend. Eßstörungen nehmen zu, verplante Zeit ohne realen Gegenwert oder Freizeit ebenso. So würde nur noch eine Studie in Frage kommen, die Produktion und Verbrauch von reißfesten gegenüber saugfähigen Toilettenpapier nach anteiligen Mengen erfasst, um eine halbwegs verlässliche Aussage zu bekommen. --Hans Haase (有问题吗) 10:13, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt müssen Veganer zwar Vitamin B12 nicht notwendig über industriell hergestellte Supplemente aufnehmen, Veganer benötigen jedoch eine zusätzliche Vitamin B12-Quelle, da gewaschene Pflanzen oder Pilze keine ausreichende Menge an Vitamin B12 enthalten. Der Unterschied zwischen Pescetarier, Vegetarier und Veganer wurde gerade eben erklärt, wird aber offenbar nicht von jedem verstanden. Sahra ist Omnivorin, ihr Zwilling Jana ist Ovo-Lacto-Pesce-Vegetarierin, nicht Veganerin, wie hier behauptet wird: "Ich achte schon darauf daß ich einen Ausgleich hab, also z.B. mit Fisch, oder auch Milchprodukte, Joghurt und Käse bekommt man das ja ganz gut rein, oder es gibt halt mal ein Rührei", [2], 16:29-16:37. Daher ist es keine Überraschung, daß Janas Vitamin B12-Werte im Blut normal sind. Überdies besässe eine Studie mit gerademal einem einzigen Teilnehmer für jede Fallgruppe keine statistische Aussagekraft. Daß Vitamin B12 ein essentielles Vitamin ist ist wissenschaftlich unumstritten, Rosenkohl (Diskussion) 13:17, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Es gibt 2 Trends weltweit. In der "modernen" westlichen Welt steigt das Gesundheitsbewußtsein, und besondere alternative Ernährungsweisen steigen in der gesellschaftlichen Akzeptanz wie Verbreitung. Es gibt jedoch 2 große derartige Trends, Vegan/Vegetarisch und BIO/Nachhaltig, welche weder Gegensätze noch automatisch Partner sind. Das betrifft aber vieleicht 1,5 Mrd. Menschen auf der Welt. Die "Anderen", also knapp 6 Mrd. Menschen verändern auch ihre Ernährung, jedoch mit der Tendenz, daß sie mit mehr Wohlstand und Gesundheit mehr und länger Fleisch verzehren. Da wirkt die ansonsten positive Steigerung der Lebenserwartung gleich mehrfach potenziert, verschlimmert dadurch, daß überall der anteilige Verbrauch von Schlachtvieh und Geflügel sinkt. Obwohl bis zu 70 Prozent durchaus lecker zu verzehren sind, konzentriert man sich auf 30 bis 40 Prozent, je nach Tradition. Was aber ebenfalls mit dem Trend der gesundheitsbewußten Ernährung zu tun hat, welche nicht mehr auf ausreichende Energiezufuhr, sondern Energiereduktion der Kost ausgelegt ist. Ein Problem für Veganer wie Nichtveganer. Es wird also sicher bald zu einer "Limitierung" von "Muskelfleisch" kommen, während stattdessen Produkte aus tierischem Protein und Fett größere Verbreitung bekommt, was manche V-Gruppen für ein Ende der Fleischgesellschaft halten. Nur deren Anzahl wird auch stark schwankend zwischen 0,5 und 10 Prozent angegeben, je nachdem, was man drunter versteht. Denn Fleisch bezieht sich auf die streng vegetarische Ernährungsweise, nicht die vegane Lebensweise.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:51, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nahrungsmittelproduktion für Nicht-Vegetarier
Nahrungsmittelproduktion für Vegetarier
Auch wenn unseren regulierungswütigen Politikern vieles zuzutrauen ist, Fleischkonsum wird sicherlich nie verboten. Ein Aspekt, der bei dieser Diskussion oft vernachlässigt wird ist, dass viele Flächen weltweit, auch in Deutschland (und erst Recht in der Schweiz und in Österreich), zum Anbau von pflanzlichen Nahrungsmittel für Menschen nicht geeignet sind. Sicherlich hat die Massentierhaltung inzwischen z.T. bizarre Formen angenommen, was jedoch vergessen wird ist, dass das Selbe für den Gemüseanbau gilt. Die Fotos sollen dies, zugegeben etwas überspitzt, zum Ausdruck bringen. --178.26.20.42 11:50, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nahrungsmittelproduktion für Fleischesser
60% der globalen Maisernte sind Tierfutter. Der Rest wird indirekt verbrannt, noch besser. Bei Soja ähnlich. Ein mit Silage gefüttertes Rind ist die absolute Ausnahme. Eins, das auf der Wiese steht, ist nicht mal bei Bio die Norm. Vieh auf die Weide treiben ist heute "Landschaftsschutz" und trotz hoher Subvention haben viele Bauern keinen Bock darauf. Inzwischen wird das immer öfter ehrenamtlich gemacht und die Verstrauchung hat trotzdem bereits eingesetzt. Über ein Gemüsefeld Folie spannen, um Wasser zu sparen und die Temperatur zu erhöhen ist absolut sinnvoll. Problem ist - aber auch nur lokal, unter Umständen - der Wasserverbrauch --92.202.34.147 14:17, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du meinst wohl, dass ein ohne Silage gefüttertes Rind die absolute Ausnahme ist. Für Industrieländer gilt dies sicherlich. Nichtsdestotrotz ist ein Großteil der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche für den Anbau von pflanzlichen Nahrungsmittel nicht geeignet. Bei einem Verbot der Produktion tierischer Nahrungsmittel blieben diese Flächen ungenutzt.--178.26.20.42 14:31, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum genau soll ein Großteil der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche für den Anbau von pflanzlichen Nahrungsmitteln nicht geeignet sein, sofern man sich dabei nicht auf Monokulturen beschränkt? --Furescht (Diskussion) 15:26, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann versuch doch mal auf einer Almwiese, in der russischen Taiga, in der mongolischen Steppe, der afrikanischen Savanne oder dem anatolischen Hochland pflanzliche Nahrungsmittel anzubauen. Die dort lebenden Viehhirten werden sich sicherlich köstlich amüsieren. --178.26.20.42 15:36, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich genauso, wie wenn man sie nach ihrer Exportquote befragt. Beides dürfte vergleichbar unrentabel sein, warum sonst würde man sich auf den Eigenbedarf beschränken? --Furescht (Diskussion) 20:59, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Von den Almwiesen der Alpen wird Käse exportiert, vom anatolischen Hochland wird Käse und Schaf- und Ziegenfleisch an die türkischen Großstädte geliefert, aus der argentinischen Pampa kommt Rindfleisch, Norwegen liefert Zuchtlachs aus ackerbaulich nicht nutzbaren Fjorden die Flächen, die weltweit zur Austern, Garnelen oder Muschelzucht genutzt werden, sind zum Ackerbau ebenfalls nicht geeignet. --178.26.20.42 21:54, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine Verringerung des Fleischkonsums würde zusätzlich auch eine Verringerung des Anbaus von Futtermitteln bedeuten, und an der Herstellung von Saatgetreide und Pflanzenschutzmitteln hängt eine Milliarden-Dollar-Industrie. Was das bedeutet, kann man vielleicht an den Bemühungen zur Verringerung des Tabakkonsums abschätzen. Tabak wird auf weniger als einem Prozent der nutzbaren Agrarfläche angebaut, Futtermittel auf etwa 1/3. Es gibt kaum Argumente, die für das Rauchen sprechen, für den Fleischverzehr dagegen schon. Trotzdem hat es die Tabaklobby über Jahrzehnte geschafft, gesetzliche Einschränkungen zu verhindern oder abzuschwächen. Die Lobby-Macht der Fleisch- und Futtermittelproduzenten dürfte erheblich größer sein. --Optimum (Diskussion) 14:22, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Welche Argumente sollen das eigentlich sein, die dafür sprächen, außer jetzt dem Geschmack? --Furescht (Diskussion) 15:33, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bis zu einem eventiuellen Verbot ist es sicherlich noch sehr weit hin. Der prozentuale Fleischkonsum in den westlichen Ländern ist allerdings in den letzten Jahrzehnten dramatisch gestiegen, in Ländern, die am Anfang eines Wirtschaftsaufschwungs stehen, tut er das auch regelmäßig. Im Zusammenhang mit dem Bevölkerungswachstum wird das zu ernsten Schwierigkeiten führen. Aber deshalb muss Fleisch noch lange nicht verboten werden. Es genügt (wieder) weniger zu essen. Und mehr als nur die extraschönen Teile.
Der aktuelle Vegetarismus-/Veganismus-Hype scheint mir zu einem erheblichen Teil übrigens eine Distinkionsgeschichte zu sein. Da sich längst jeder Proll ein Stück Fleisch leisten kann, hebt man sich eben durch den ostentativen Verzicht darauf von ihm ab. Und kauft dann regional und saisonal seine Pastinaken für teures Geld beim Hofgut seines Vertrauens – das kennt der nicht und kann sichs auch nicht leisten.
Rainer Z ... 19:02, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen den aktuellen Grill-Hype, in dem man sich mit Gas-Grill, Smoker und allerlei anderen Utensilien auszurüsten pflegt, um sich von der breiten Masse abzuheben, was aufgrund eben dieses Hypes zunehmend schwieriger wird. Der Fleisch-Hype hat inzwischen sogar eine eigene Fernsehsendung hervorgebracht. --Furescht (Diskussion) 21:08, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, beliebtestes Lebensmittel zur Distinktion ist aktuell wohl H2O in Flaschen abgefüllt und um die halbe Welt transportiert. --178.26.20.42 19:16, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei uns glaub ich das eher nicht. Mineralwasser kann sich bei uns im Prinzip jeder leisten (kostet z.B. beim Billa ab €0,29 für eine 1,5l-Flasche) und wird auch von fast jeder Schicht konsumiert. mMn entscheidet man sich eher aus praktischen Gründen fürs Mineralwassser, z.B. wenn man unterwegs ist und kein Wasser von zuhause mitgenommen hat oder wenn man in einer Gegend lebt, in der das Leitungswasser nicht die beste Qualität hat (sowas gibts auch in "westlichen" Ländern noch) oder einfach nicht gut schmeckt (letzteres trifft z.B. bei "hartem" Wasser zu). --MrBurns (Diskussion) 19:24, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du bist wohl nicht hip [3][4][5]. --178.26.20.42 19:32, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ES gibt von fast Allem eine sauteure Luxusvariante. Mir wäre aber noch nicht aufgefallen, dass diese Luxuswasser eine größere Verbreitung haben. Den meisten Menschen wird wohl aufgefallen sein, dass es keien groß0en Unterschiede zwischen verschiedenen Mineralwassern gibt und wenn man angeben will, gibts wohl Sachen, die besser geeignet sind, als Mineralwasser... --MrBurns (Diskussion) 19:41, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur Distinktion gehört ja gerade, dass man etwas macht, was KEINE „größere Verbreitung“ hat. --178.26.20.42 19:48, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hab gerade den neuesten „letzten Schrei“ entdeckt: Wasser für 25 Euro pro 100 ml. Man braucht aber „nur“ ein paar Tropfen um sein gewöhnliches Leitungswasser in hochwirksames „Himalaya Experimentierwasser“ zu verwandeln [6]. Soll aber trotzdem nur H2O enthalten und kein LSD. --178.26.20.42 20:05, 6. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Darauf, daß die Menschen sich stammesgeschichtlich als Omnivoren entwickelt haben deutet einerseits die Entwicklung technischer und sozialer Fähigkeiten hin, etwa zu Sammeln, zu Jagen, zu Fischen, zu Hüten, zu Züchten, Ackerbau zu betreiben etc., andererseis die innere Physiologie, etwa die Zahnformen, der Verdauungstrakt, die Länge des Darmes, der zurückgebildete Blinddarm, nicht zuletzt die damit verbundene Abhängigkeit von Vitamin B12-Quellen. Offenbar hat sich der Mensch parallel mit anderen Tieren entwickelt, die ihm gegebenenfalls als Beute-, Arbeits- oder Nutztiere dienen konnten.

Ein Ausstieg aus dieser Entwicklung, und etwa zum Veganer zu werden, ist möglich, aber erfordert bestimmte Ergänzungen, insbesondere von Vitamin B12-Quellen, und einen kulturellen Bruch mit der bisherigen Entwicklung. Andererseits scheint es eher illusorisch, für die Weltbevölkerung, oder auch nur in einem einzelnen Land, so einen Bruch mit der bisherigen Entwicklung vorzuschlagen, herbeiführen und durchsetzen zu wollen.

Die Viehwirtschaft produziert besonders viele Treibhausgase, und wesentlich mehr als etwa die Geflügel oder Schweinezucht. Produktion von Rindfleischprotein erfordert bis zum fünffachen der Futtermenge, die für Milchprotein notwendig ist, wobei sich dieses Verhältnis mit steigender Produktionsintensität einander annnähert. Die Landwirtschaft in entwickelten Ländern wie Europa und Noramerika ist am intensivsten, und dadurch effizientesten in der Produktion von Fleisch- und Milchprotein per eingesetzem Futterenergie in der Viehwirtschaft. vergl. die Studie Biomass use, production, feed efficiencies, and greenhouse gas emissions from global livestock systems, 2013. Andererseits haben gerade diese entwickelten Länder auch den höchsten pro Kopf-Konsum, was diese u.A. von der Bill und Melinda Gates-Stiftung geförderte Studie m.E. unzureichend beachtet, und weshalb es fragwürdig erscheint, den weniger entwickelten Ländern ihre extensive Landwirtschaft ausreden zu wollen, Rosenkohl (Diskussion) 00:23, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt nicht immer mehr Veganer. Die Medien ziehen nur das gleiche ab wie damals als das Vegetariertum aufkam. Es wird darüber berichtet als wäre die Hälfte der Bevölkerung Veganer. In der Realität gibt es so gut wie keine und wenn dann meist Frauen die denke das dies irgendwas mit gesunder Ernährung zu tun hätte, weil Ihnen das Frauenmagazine so erklärt haben und die das für ein bis zwei Monate durchhalten. Die veröffentlichte Meinung/Realität und die Öffentliche sind zwei völlig unterschiedliche Dinge, meist sogar konträr. Oder kennst du irgendwelche langjährigen Veganer? --109.84.3.244 16:36, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Den teilweise quellenlosen Angaben und Schätzungen verschiedener Veganervereine zur Anzahl der Veganer sollte man m.E. weniger Vertrauen schenken. Jedoch gibt es eine Reihe von Umfragen, z.B.:

  • Laut der Zusammenstellung unter http://www.imaner.net/panel/statistics.htm scheint es, daß die Zahl der Veganer in den USA zwischen 1997 (1,0 %) und 2008 (0,5 %) sowie in Großbritanien zwischen 1997 (0.2 %) und 2007 (0,3 %) ohne klaren Trend fluktuiert hat.
  • Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup im Zeitraum 9.-12. Juli 2012 ergab eine Quote von 2% Veganern in den USA.[7]

Für Deutschland gibt es folgende Umfrageergebnisse:

  • Laut Nationale_Verzehrsstudie_II, Teil 1, Diagramm auf S. 98 gab es im Untersuchungszeitraum zwischen November 2005 und Januar 2007 0,1% weibliche und keine männliche Veganer.
  • Laut Meinungsforschungsinstitut YouGov gab es im Zeitraum 27. Mai 2014 bis 17. Juni 2014 0,4% "Flexi-Veganer", die "zumindest selten Fleisch oder Fisch oder Eier oder Milchprodukte" essen und 0,7% "konsequente Veganer", [8] (24 Seiten pdf), S. 10.

Demnach liesse sich für Deutschland und die USA schon ein Anstieg der Zahl der Veganer innerhalb der vergangenen ca. 9 Jahre vermuten, Rosenkohl (Diskussion) 00:23, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

In Vitro Fleisch ist die Zukunft. Übrigens ist vielleicht nicht die Anzahl der selbsterklärten Veganer ect. gestiegen, aber der Fleischkonsum geht seit Jahren zurück. (stiftung warentest 06/2015--85.181.212.112 02:25, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In-vitro-Fleisch ist zurzeit noch in einem frühen Forschungsstadium. Es ist daher noch überhaupt nicht abzusehen, ob es überhaupt in der Lage sein wird, landwirtschaftlich erzeugtem Fleisch Konkurrenz zu machen. Von daher halte ich es für Glaskugelei, In-vitro-Fleisch als Zukunft zu bezeichnen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:10, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja ausser das (wirklich sehr frühes anfangsstadium)World's first lab-grown hamburger taste test . 1 Milliarden investition und nächstes Jahr kannsts im Supermarkt kaufen oder zuhause züchten. Aus 10 Muskelzellen 50k Tonnen Fleisch, take that.--85.181.212.112 20:35, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In-vitro-Fleisch ist auf absehbare Zeit viel zu teuer, vergl. [9]. Fleischähnliche Bisstextur kann viel einfacher hergestellt werden, z.B. mit Seitan, daß allerdings als nicht besonders gesundheitsfördernd gilt. Milchprodukte wie Quark, Joghurt, Kefir und Käse sind eine etablierte, uralte, variantenreiche, kostengünstige und relativ Treibhausgas-arme Methode der Versorgung mit tierischen Proteinen, Rosenkohl (Diskussion) 00:56, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann muß ich doch nochmal was antworten. Milchprodukte sind keinesfalls eine sinnvolle Austauschmöglichkeit für Fleisch. Das liegt schlicht daran, da Kühe nur regelmäßig Milch geben, wenn sie kalben. Also ein ethisches Dilemma, ob man die Jungkälber nach der Geburt besser tötet (nach deutschem Recht verboten), oder aufzieht, und verzehrt. Ich wiederhole mich immer wieder gern, wir befinden uns vor allem deshalb in der Sackgasse, weil wir zu wenig von den getöteten Tieren verzehren, und stattdessen im Gesundheitswahn nur wenige Fleischteile für wünschenswert in der Ernährung halten. Leider wird dies auch von Strömungen wie BIO und Nachhaltig nicht konsequent verhindert, sondern man konzentriert sich nur auf Teilaspekte, als ob das die Lösung wäre. … Jahr 2022 … die überleben wollen ist zwar noch 7 Jahre hin, aber ich warte da bereits seit 30 Jahren drauf, wie sich diese Vision erfüllt. Mag es auch sein, daß es keine Planktontäfelchen sind, so sind wir mit Seitanprodukten, und der neuen Rügenwalder Vegikampagne auf dem direkten Weg dahin. Denn paniert man für uns Deutsche den Brei nur kräftig, und stellt ne Flasche Ketchup dazu, klingt vegan gar nicht mehr so böse :) [10] nur gesund ist dieser bissfeste Eiweiß-Öl-Brei auch nicht wirklich. Oliver S.Y. (Diskussion) 01:19, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ethische Dilemma der Gefangenhaltung und Nutzung von Tieren ist grundsätzlicher Natur, und kann allenfalls abgemildert werden. Denn wie gesagt haben die Menschen sich stammesgeschichtlich als Omnivoren entwickelt, und sind sowohl aufgrund ihrer sozialen und technischen Fähigheiten zur Tiernutzung in der Lage, als auch aufgrund ihrer körperlichen Konstitution bis auf weiteres auf Tiernutzung notwendig angewiesen.

  • Auch ein Verzehr von größeren Teilen getöteter Tier würde das tierethische Dilemma nicht grundsätzlich lösen. Im Gegenteil, eher könnte mit diesem Ansatz eintreten, daß Menschen aus ethischen Gründen insgesammt widerwillig noch mehr Fleisch essen "müßten", um der Zahl der männlichen Kälber Herr zu werden.
  • Es besteht aber auch kein prinzipiell notwendiger Grund, männliche Kälber mit Kraftfutter aufzumästen, oder überhaupt zu schlachten; bloß müßten diese dann untergebracht und durchgefüttert werden, oder als z.B. Arbeitsochsen eingesetzt werden. Siehe auch "10. Indien: Elektrische Energie durch Ochsenkraft - Ochsen gehen im Kreis und bewegen Generator zur Stromerzeugung. (31 m)", UFA-Wochenschau 108/1958 - 20.08.1958.
  • Eine weitere tierschützerische Maßnahme wäre, Milchkühe nicht bereits im Alter von 4-5 Jahren zu schlachten,
  • Das Halten auf der Wiese in Herdengemeinschaft anstatt Stall- und Anbindehaltung,
  • Verzicht auf Enthornung,

Jedoch würden solche Schritte weg von der Intensivhaltung stets die Produktion teurer machen. Eine extensive Rindererhaltung hat zudem einen höheren Flächenverbrauch und wie gesagt erhöhten CO2 Ausstoss zu Folge, Rosenkohl (Diskussion) 22:01, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

7. Juni 2015

Medizinische Erkenntnisse aus der NS-Zeit

Gibt es eine Liste von medizinischen Erkenntnissen, die in der NS-Zeit z.B. durch Mengeles Forschung gewonnen wurden, und heutzutage aufgrund ethischer Richtlinien nicht mehr gewonnen werden könnten?

Oder besser gesagt: was würde der heutigen Medizin an Wissen und Technik fehlen, hätte es das Dritte Reich und seine Grausamkeiten nie gegeben?

93.104.105.133 21:49, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nichts. Neben allen ethischen Problemen hat das nicht mal Erkenntnis gebracht. -- southpark 22:17, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einzelne Erkenntnisse aus der Überlebensmedizin und der Sulfonamidforschung wurden wohl nach dem Zweiten Weltkrieg weitergenutzt. Auch wurde viele aus Naziopfern angefertigten anatomische Präparate teils bis in die jüngste Zeit in Forschung und Lehre verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 22:27, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also die Frage ist so mißverständlich gestellt, denn sie setzt die auch damals gegen die Ethik verstoßenden Experimente weniger Ärzte mit der gesamten Medizin in Deutschland zwischen 1933 und 1945 gleich. Das ist sowohl wissenschaftlich als auch historisch überflüssig. Ein Beispiel ist vieleicht das Leben von Ferdinand Sauerbruch, dessen Haltung die Vielfalt an Standpunkten zeigt, denn gleichzeitig für den kriegswichtigen Einsatz von Giftgas in KZs forschen und den Kriegserfolg zu fördern, gleichzeitig aber kein Antisemit zu sein, und die Euthanasie abzulehnen sind da Facetten schon ein und des selben Lebens. Durch meinen Wohnort bin ich etwas mit der Geschichte des Kaiser-Wilhelm-Instituts vertraut. Dieses kooperierte im großen, häufig jedoch allgemein unbekannten Umfang, mit dem Personal in den Konzentrations- und Vernichtungslagern. Da ein großer Teil dieser Wissenschaftler nach 1945 entweder als un- oder gering belastet galten, fanden sie sich schnell in wesentlichen Positionen der deutschen Wissenschaft in Ost- wie Westdeutschland wieder. Das ganze kombiniert mit den vorhandenen Präperaten Ermordeter und Verstorbener, welche aus der NS-Zeit stammten. Darum kannst Du alle Grundlagenforschung aus der Zeit zwischen 1945 und 1965 als NS-belastet ansehen, was zB. Neurologie, Erbkrankheiten und selbst unverfängliche Themen wie Krebs- und Seuchenforschung mit einbeziehen. Das ganze garniert durch eine jahrzehntelange Verschweigetaktik der Wissenschaft, welche eine solche Liste immer als Anklageschrift, und nicht vollständige Analyse erscheinen lässt. Es gibt jedoch heute an den meisten Instituten dafür umfangreiche Rechercheergebnisse, die aber wohl nicht als "Liste" verkürzt nachzulesen sind. Ein andere Beispiel ist Hans Hinselmann. Allgemeine Anerkennung, trotz der begangener Verbrechen, und die Ergebnisse werden bis heute gelehrt und weiterentwickelt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:33, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gehört, die umfangreichen wie grausamen Menschenversuche zu Kälte- und Höhendrucktoleranzen wurden unter anderem bei der NASA für den Beginn der bemannten Raumfahrt ausgewertet. Allgemein sollen die heute bekannten Letalitätsraten für bestimmte Umweltbedingungen dieser Art bei diesen Menschenversuchen gewonnen worden sein. Benutzerkennung: 43067 23:05, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich sind eine große Anzahl der Forschungsergebnisse aus der NS-Zeit weiterverwedet worden und bilden bis heute das Fundament darauf aufbauender Forschungsergebnisse. Es würde eine Menge an Grundlagenwissen fehlen ohne diese Forschungsergebnisse. Dazu gab es vor längerem (90er?) mal aine Diskussion, ob man alle diese Forschungen wiederholen sollte, um im Nachhinein ethisch saubere Ergebnisse zu bekommen. Dies ist aber wieder verworfen worden, weil es einerseits sehr viele Forschungen an sehr vielen Menschen waren und weil außerdem viele der Studien so unetisch waren, daß es keinen ethisch vertretbaren Ersatz geben kann. Listen dazu gibt es also, allerdings weiß ich nicht, wo und ob die für Außenstehende zugänglich sind. --84.59.22.173 23:31, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe schon mal so eine Frage gestellt, "Welche Erfindungen hätten wir ohne den zweiten Weltkrieg nicht?" da wurde mir neben alltäglichen Dingen wie Panzerfaust, fanta und Düsentriebwerken auch medizinische "Errungenschaften" aufgeführt, zum Beispiel dass es kein Penicilin und kein Paracetamol geben würde. Es gibt den Brief von 1940 (?) von der Firma Bayer und Beiersdorf heute noch im Internet, wo diese bei einem KZ "neue" zwangsinhaftierte Versuchspersonen "bestellt" haben, weil die letzten mittlerweile am Chemiemüll von denen gestorben waren. (Wenn man das nochmal liest verliert man den Glauben an die Menschheit). Und soweit ich mich erinnere wurde auch diese erste vernünftige Taucherflasche und ein Uboot durch "medzinische Menschenversuche" (sprich: Mensch rein in ein Test Uboot und abtauchen lassen, schauen wann es kaputt geht und ab welcher Tiefer der Mensch niemals es nach oben schaffen kann) entwickelt.. soviel zum medizinischen Teil, was andere Menschen (unter anderem Juden, Zigeuner..) ertragen mussten .. --185.51.85.16 23:53, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selbst wenn es solche Erkenntnisse gäbe, wären sie immer noch wissenschaftlich wertlos, weil die Reproduzierbarkeit eines Experiments nach modernem Wissenschaftsverständnis unabdingbar ist. Aber da wurden sowieso durch die Bank keine brauchbaren Erkenntnisse gewonnen. Obwohl die Nazi-Ärzte (wie Mengele) in ihren Möglichkeiten, an KZ-Insassen Menschenversuche vorzunehmen, eine nie dagewesen Chance für die Medizin erblickten, die unbedingt genutzt werden müßte (O-Ton Mengele: „Die gibt es nie wieder, diese Chance“) – haben sie praktisch nur sadistisches dummes Zeug angestellt. Der Artikel Josef Mengele ist da allgemein ganz aufschlußreich. Aber auch zum Beispiel die immer wieder angeführten Unterkühlungsexperimente in Dachau waren Schrott:

This review of the Dachau hypothermia experiments reveals critical shortcomings in scientific content and credibility. The project was conducted without an orderly experimental protocol, with inadequate methods and an erratic execution. The report is riddled with inconsistencies. There is also evidence of data falsification and suggestions of fabrication. Many conclusions are not supported by the facts presented. The flawed science is compounded by evidence that the director of the project showed a consistent pattern of dishonesty and deception in his professional as well as his personal life, thereby stripping the study of the last vestige of credibility.

(Und der letzte Satz ist noch zurückhaltend formuliert.) Wir wollen mal den Nasa-Astronauten wünschen, daß sie nicht in Raumschiffen sitzen, die man aufgrund derartiger Forschung konstruiert hat. --sko (Diskussion) 01:02, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Erfahrene Ingenieure führen grundsätzlich eigene Versuche durch. Wissenschaft dient da nur der groben Abschätzung, welche Ideen von vorneherein aussortiert werden müssen. -- Janka (Diskussion) 01:11, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, wertlos sind sie nicht, sondern im Gegenteil sogar unersetzlich, eben weil man solche Experimente heutzutage nicht wiederholen kann. "Reproduzierbar"im wissenschaftichen Sinne sind sie zwar, aber die gewandelte Ethik steht dem entgegen. Klar waren auch einige Pflaumen dabei, aber vieles war auch aussagekräftig und wurde weiterverwendet. Wenn der Mengeleartikel das unterschlägt, ist das POV. Mengeles Vorgehen war zweifelsfrei menschenverachtend, aber seine Forschungsergebnisse waren teilweise durchaus tragfähig. Das eine schließt das andere keineswegs aus. Hochschulprofessoren zur Medizingeschichte können sowas bisweilen versachlichend darstellen. Die Nazis waren, nüchtern betrachtet, in vielen Dingen ziemlich effektiv. --84.59.22.173 01:20, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erzähl uns doch mal ein Beispiel für die „durchaus tragfähigen Ergebnisse“ aus Mengeles KZ-Zeit. --sko (Diskussion) 02:18, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer ist „uns“? Ich brauch' keins, was 84.59.22.173 meint verstehe ich gut. --87.163.95.253 14:15, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich rechne auch nicht damit, daß eines kommt. --sko (Diskussion) 15:15, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was er meint, verstehen wir schon; es geht "nur" darum, ob er es belegen kann. --Eike (Diskussion) 15:47, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch gespannt auf die Belege für die Weiterverwendung der "wissenschaftlichen" Erkenntnisse aus den NS-Menschenversuchen (ich spreche nicht von den im Zuge der Versuche hergestellten Präparaten!). Spätestens bei dem NASA-FAll sollte klar sein, dass diese Erkenntnisse völlig unbrauchbar waren. Mag sein, dass die NASA die Versuche ausgewertet hat, dass sie auch die Ergebnisse als Basis ihrer Forschung verwendet hat kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Man muss sich nur klar machen, was ein KZ-Häftling der 1940er Jahre mit einem Astronauten der 1960er Jahre zu tun hat: so gut wie nichts.
Die KZ-Häftlinge waren mehrheitlich durch jahrelange Mangelernährung, Deportationen, Diskriminierung und Misshandlungen körperlich entkräftete Menschen, die sich in der psychisch so ziemlich extremsten Situation befanden, in der sich ein Mensch überhaupt befinden kann: mit einem qualvollen, vorsätzlich durch andere Menschen herbeigeführten Tod vor Augen.
Die Astronauten waren dagegen einwandfrei ernährte, durchtrainierte Menschen, die sich den bevorstehenden Belastungen bewusst aussetzten und darauf durch ein Team von Ärzten und Psychologen (oft jahrelang) vorbereitet wurden.--92.229.39.22 22:55, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Forschung an Menschen geschah nach wissenschaftlichen und reproduzierbaren Methoden, nach einer Selektion, die Versuchspersonen wurden nicht zuvor Mangelernährt oder durch Überarbeitung geschwächt, wurden zuvor auf Krankheiten untersucht in verschiedene Gruppen eingeteilt nach Körperbau, Alter und Geschlecht. Man kann somit die Ergebnisse sehr wohl auf heutige Menschen übertragen. Eine Waage und Maßband hatten die früher auch schon. Für sehr viele Substanzen wurde LD50, LD75 (tödliche Dosis), LD99 (sicher tödliche Dosis) und LD100 (absolut tödliche Dosis) bestimmt. Und es wurde auch der Wert auf das Körpergewicht umgerechnet. Das erste Malariamedikament wurde gewonnen, indem man tausende Häftlinge mit Malaria infizierte und an diesen hunderte von Substanzen ausprobierte. Die Drucktests wurden durchgeführt um zu wissen, ab welcher Höhe man Druckkabinen in Flugzeugen braucht, ab welcher Tiefe man Menschen aus U-booten aussteigen lassen kann, wie lange ein Mensch bei welcher Wassertemperatur überlebt etc. Alles das brauchte man in der Raumfahrt, beim Extrembergsteigen, beim Flugzeugbau, Beim U-Bootbau, bei der Berechung von Dekompressionszeiten etc. etc. Alles wofür heute Tierversuche gebraucht werden, wurde am Menschen gemacht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:41, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die meisten der in Konzentrationslager deportierte Menschen hatten vorher jahrelang in Ghettos gelebt, zudem war die Nahrungsmittelversorgung damals schon für Nicht-Verfolgte schlecht. Selbst für die besonders gut behandelten KZ-Häftlinge war die Nahrungsmittelversorgung deutlich schlechter als es sie heute für durchschnittliche Bewohner von Industrienationen ist. Von der psychologischen Belastung der damaligen Opfer und dem Traning für Extremsituationen seitens der heute sich Extremsituationen aussetzenden Personen ganz zu schweigen.--92.224.196.195 18:36, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, du hast wohl recht, man müsste diese Versuche nochmals an guternährten Menschen durchführen, damit sich die Werte verifizieren lassen. Heutzutage macht man die Menschenversuche lieber irgendwo in Afrika oder in einem Flüchtlingscamp mit wohlernährten Flüchtlingen, in Europa lassen sich ja kaum noch welche freiwillig auf sowas ein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:38, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

9. Juni 2015

Wo kann ich diesen Treiber runterladen?

Ich habe unter Windows 8 am 13.5. über Windows-Update einen Treiber mit folgendem Namen angeboten bekommen: "Qualcomm Atheros Communications Inc - WLAN - Qualcomm Atheros AR5B125 Wireless Network Adapter". Der Treiber hatte die Version 10.0.0.315 und war vom 11.5. Dieses Treiberpaket möchte ich herunterladen. Bislang hab ich das immer über https://catalog.update.microsoft.com gemacht. Nach Eingabe von "Qualcomm Atheros Communications Inc - WLAN" werden mir auch einige Treiber angeboten, aber nicht der oben genannte: Die Versionsnummer gibt es da nicht und eine Suche nach "AR5B125" ergibt nur 2 alte und einen neueren, aber ebenfalls falschen Treffer. --88.130.75.87 22:07, 8. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein WLAN-Adapter, den aber auch die Qualcomm-Website nicht kennt. Auch scheinen alle WLAN-Produkte auf der Qualcomm-Website mit 2 oder 3 Buchstaben anzufangen, dann aber 4 Zahlen und dann manchmal am Ende wieder einen Buchstaben zu haben. Eine Anordnung von Buchstaben und Zahlen wie in deinem Beitrag kommt auf deren Website nicht vor. Bist du dir sicher, alles richtig abgeschrieben zu haben? --MrBurns (Diskussion) 02:47, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Qualcomm Atheros AR5B125". So steht's hier. --88.130.75.87 02:51, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Googel mal nach Atheros AR9485. --Rôtkæppchen₆₈ 02:58, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Finde anhand des Windows-Gerätemanagers heraus, welche WLAN-Hardware tatsächlich verbaut ist. Über das Googeln der Hardware-ID – Vorsicht, keine Suchergebnisse anklicken, sondern nur die Schnipsel lesen – findest Du den tatsächlichen Hardwarehersteller raus. Von der Website des Hardwareherstellers Originaltreiber runterladen und installieren. Falls diese Treiber nicht funktionieren, dann Treiber deinstallieren und über Windows Update aktuelle Treiber installieren. --Rôtkæppchen₆₈ 02:54, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man den Inhalt von unbekannten Seiten wissen will, ohne die Seiten zu öffnen, kann man oft auch den Google Cache benutzen (allerdings ist der nicht für jede Webseite zugänglich). Dann fangt man sich auch nichts ein, weil Google den Inhalt der Webseite nicht 1:1 in den Cache übernimmt und insbesondere keine potentiell gefährlichen Inhalte übernimmt. Die Zusammenfassung des Textes im Suchergebnis ist oft unzureichen bzw. weiß man oft nicht, was zusammengehört, weil irgendwas wie TextA mit SuchwortA [...] TextB mit SuchwortB steht... --MrBurns (Diskussion) 03:12, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Hardware-ID lautet "PCI\VEN_168C&DEV_0032&SUBSYS_E047105B&REV_01". Der Hersteller ist demnach offenbar "Atheros"...äh, ja, das dachte ich mir auch vorher schon... --88.130.88.6 13:18, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es scheinen auch andere Leute Probleme zu haben, Originaltreiber für die Atheros-Hardware zu finden. Hier ist eine inoffizielle Website. Diese Site lässt vermuten, dass die Treiber nur über die Motherboard- bzw Computerhersteller distributiert werden. Als nächste Quelle würde ich also die mitgelieferte Treiber-CD oder die Website des Motherboard- bzw Computerherstellers versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 15:19, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Treiberversion, die der Hersteller mitgeliefert hat und auch die letzte, die er zum Download anbietet, ist so alt, dass sie noch nicht mal mit meinem aktuellen Betriebssystem kompatibel ist. Die Seite atheros.cz kenn ich; bislang waren die Treiber dort immer ordnungsgemäß signiert und virenfrei. Aber eine offizielle Herstellerwebsite wäre mir schon lieber. Jedenfalls gibt es die besagte Version 10.0.0.315 dort auch nicht... :-( --88.130.78.120 18:00, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manchmal funktionieren auch Treiberversionen für ältere Betriebssysteme, z.B. funktionieren Vista-Treiber oft auch unter Windows 7/8. --MrBurns (Diskussion) 10:39, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
An der Treiberarchitektur von Windows hat sich seit Vista nichts grundlegendes geändert und manchmal funktionieren sogar die Windows-2000-Treiber noch. --Rôtkæppchen₆₈ 11:43, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich werd einfach warten in der Hoffnung, dass atheros.cz den Treiber irgendwann auch mit drauf hat. Dann sollte ich den ja auch installieren können. :-) --88.130.71.17 14:21, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wäsche waschen

Bitte kann ich Anleitungen finden, wo ersichtlich ist, welche Wäsche mit welchem Waschpulver, mit welcher Einstellung oder mit wieviel Grad ich waschen kann, bitte auch Schleudertouren anführen.

Vielen Dank im voraus!!!--89.144.205.252 17:39, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal "wäsche waschen" für dich gegoogelt. Erster Treffer, büdde schön: Tipps für Anfänger. --Tröte just add coffee 17:40, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Üblicherweise ist in Klamotten ein Etikett eingenäht, auf dem diese hilfreichen Angaben draufstehen :-) --Kreuzschnabel 18:08, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Über Waschmittel und Schleuderdrehzahl steht da aber nichts drin. Aber zum Glück steht ja auf den Waschmitteln drauf, wofür sie sind. Und die Bedienungsanleitung der Waschmaschine ist auch eine wertvolle Hilfe in der Auswahl des richtigen Waschgangs. --Rôtkæppchen₆₈ 18:11, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich soll das jetzt auch noch ein Schulfach werden... :-) --2003:45:4658:20E0:938:F48A:94ED:994B 18:56, 9. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Und es wird „Textilingenieurwesen“ heißen – analog zum Tippen in Word, das als „Informatik“ verkauft wird --Kreuzschnabel 19:21, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu meiner Zeit bekam man im Informatikunterricht noch echte Informatik unterrichtet: Aufbau von Rechnersystemen, Algorithmen, Programmierung in Turbo Pascal auf einem Original IBM-PC-Urmodell IBM model 5150. --Rôtkæppchen₆₈ 00:19, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Andere Kleidung wählen. --2003:76:E00:9446:593C:B1ED:ABD4:E580 19:05, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also ich habe immer das Problem, dass die Bedienungsanleitung der Waschmaschine nicht Bezug nimmt auf die Symbole auf dem Wäscheetikett. --Digamma (Diskussion) 20:17, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Weiße Wäsche getrennt von bunter, Wolle getrennt von Synthetik. Weiße mit Vollwaschmittel (z. B. Persil) und bunte mit Feinwaschmittel ohne Bleichmittel. Bei sehr kalkhaltigem Wasser kann sich ein Entkalker (z. B. Calgon) lohnen, dann immer die kleinste Menge Waschpulver dazutun, die auf der Waschmittelpackung angegeben ist. Weichspüler halte ich für unnötig, bei Unterwäsche kannst Du stattdessen über einen Hygienespüler nachdenken. --87.163.89.202 20:46, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Statt Calgon kann man auch Essigessenz nehmen, die hilft auch gegen Kalk. Unterwäsche wird gekocht. --2003:76:E00:9446:593C:B1ED:ABD4:E580 21:31, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

BK Bk BK danach ist mir das wurscht. --89.204.138.218 22:15, 9. Jun. 2015 (CEST) Und falls dies zwischen den BKs noch ankommt: Wechselt man täglich seine Unterwäsche, so sind 90 Grad ein Witz. Soweit. --89.204.138.218 22:18, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, dass ich ein Ferkel bin, aber ich wasche meine Unterwäsche grundsätzlich bei 40 °C. Küchen- und Handtücher bekommen 60 °C und Kochwäsche ist historische Energieverschwendung, die nur noch angebracht ist, wenn jemand in der Hausgemeinschaft eine ansteckende Krankheit hat. --Rôtkæppchen₆₈ 22:32, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
40 °C halte ich auch in den meisten Fällen für ausreichend und farbiges hält länger. Wenn's hygienischer sein soll reichen 60 °C und die 95 °C wähle ich manchmal bei einem Bettlaken aus Halbleinen, das im Gästezimmer zum Einsatz kommt. --87.163.89.113 08:17, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei uns reicht prinzipiell 30 °C. Im Falle von Krankheiten und beir Kleinkinder-Bedarf (Windeln, Bettzeug, Leibwäsche) sind 60 °C ausreichend, um so ziemlich alles krankmachende Viehzeug abzumurksen. Wenn's ganz keimarm werden soll, ist anschließendes Durcherhitzen im Wäschetrockner ideal. Ansonsten: Einmal im Monat auf jeden Fall mit 60 °C waschen, um Ansiedlung von Keimen etc. in der Waschmaschine zu verhindern. Die Wäsche mit 95 °C zu traktieren ist obsolet, weil dadurch eher die Waschpulver-Enzyme zerbröselt werden als die Flecken. --Zerolevel (Diskussion) 16:51, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Enzyme zerbröseln oft schon über 42 °C. Bei 60 °C wirken aber die Bleichmittel Natriumpercarbonat oder Natriumperborat besser, die bei 40 °C und darunter nicht sehr aktiv sind. --Rôtkæppchen₆₈ 18:05, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bei 40 Grad freuen sich die Bakterien - judihui wir gehen baden. Im lauschigen Bad haben sie dann Sex miteinander und machen kleine Bakterien. --178.197.231.212 16:58, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

…und im Spülgang gehen die vielen vielen neuen Bakterien alle den Ausguss runter. --Rôtkæppchen₆₈ 17:32, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zwei-/dreimal im Jahr sollte man die Maschine aus hygienischen Gründen auf 95°C laufen lassen, um Keime und Sporen abzutöten. Dabei kann man schön schmuddelige Putzlappen etc. mitlaufen lassen. Wenn man außerdem regelmäßig einen Maschinenpfleger benutzt, bleibt die Wama hygienisch sauber und hält deutlich länger. Optimal fürs Weichspülfach ist übrigens Zitronensäure (kristallin): Das löst und komplexiert Kalk, was die Wäsche schont (Kalkkristalle zerschneiden Gewebefasern) und die Maschine kalkfrei hält und es riecht nach erfrischendem nichts. Ich nehme das aus einem 5 kg Sack in spottbilliger Industriequalität. --94.219.10.62 00:11, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Abwasser-Aufbereitung deines Heimatorts liebt dich sicherlich innig. Yotwen (Diskussion) 12:40, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Citronensäure wird biotechnisch hergestellt und ist biologisch abbaubar, also alles kein Problem. --Rôtkæppchen₆₈ 22:18, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Neonazis in Ostdeutschland

Wir kennen es alle, das Klischee dass Neonazis vor allem in Ostdeutschland aktiv sind. Vergleicht man das mal mit den Hochburgen der NSDAP um 1930, dann stellt man eine zumindest mich verblüffende gegraphische Übereinstimmung zwischen damals und heute fest (gut, die wirklichen Hochburgen lagen in den Ostgebieten, aber dennoch). Gibt es Erkärungen dafür?--Antemister (Diskussion) 21:41, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also in Dortmund sind die Neonazis leider seit langem extrem aktiv und eine NSDAP-Hochburg war das sicher nicht. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 21:51, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)da es zeitlich nicht in Bezug zu setzen geht, ist ein Vergleich über quasi mehrere Generation an sich aussichtslos. Wenn du eine Erklärung haben willst, dann wäre noch das Naheliegenste, die Behelfsbrücke mit den wenigen Theisten bzw. in hohem Anteil atheistisch geprägten Ostdeutschen, die aber doch von irgendetwas sich Leitung erwarten. Da könnte jetzte Ersatzrelegion aka Ideologie ein Vehicle sein. Es ist ja nicht nur so das scheinbar Neonazis in Ostdeutschland aktiv wären, auch die dem gegenüber eingeordneten Antifaschisten erfreuen sich unklarerweise hoher Beliebtheit. --Airwave2k2 (Diskussion) 21:52, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist keine Klischee, dass in Ostdeutschland mehr rechtsextremischtische Gewalttaten verübt werden, sondern Fakt. Da gibt's zig Quellen (auch seriöse) zu. Wird ja mit den Repressalien des ex-DDR-Regimes in Zusammenhang gebracht. --88.152.163.188 21:56, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach Jürgen W. Falter, Hitlers Wähler, München 1991, S. 161, 1933 hatte die NSDAP ihre höchsten Wahlergebnisse (über 80%) in Viöl, Schwesing und Hennstedt (Dithmarschen), also in Schleswig-Holstein. Dass das heute Nazi-Hochburgen sein sollen, wäre mir neu. In Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern war sie nicht überdurchschnittlich stark.
Die Ausgangshypothese der Frage ist offensichtlich falsch. --Φ (Diskussion) 22:11, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich weiß auch dass die NSDAP in S.-H. auch sehr stark war, und behaupte ja nicht dass das exakt deckungsgleich. Noch frappierender ist aber der Zusammenhang mit der Konfession (ist im Putzger sehr schön dargestellt), dementsprechend könnte ich die Frage auch so stellen: Warum war die Unterstützung im protestantischen Preußen so groß?--Antemister (Diskussion) 22:30, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Putzger ist hierzu grade gesprochen "putzig". Weil? Lese mal die Datenbasis nach. --89.204.138.218 22:33, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

@Antemister: Die Parteien, die traditionell das protestantische Milieu bedienten (DNVP, DVP, Landvolkpartei, Christlich-sozialer Volksdienst …) hatten keine Bindewirkung mehr, da die NSDAP alles, was sie versprachen, besser zu machen versprach. Das sah im katholischen Milieu und bei den tentenziell atheistischen Proletariern anders aus.
@IP: Es heißt: „lies“, nicht „lese“. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 22:40, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Den habe ich im Moment leider nicht zur Hand. Was ist da falsch (über mehrere Auflagen hindurch)?--Antemister (Diskussion) 22:43, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Spiegel hat mal in einer Sonderedition das Deutsche Reich in einer Farbskala zu der Wahl vom Januar 33 dargestellt. Da mir aus meinem Geschichtsuntericht eine andere Karte (Konfessionen) gegenwärtig gewesen ist erkannte ich sofort, dass Hitler in den evangelischen Gebieten überdurchschnittlichen Zuspruch erhalten hat, (Schleswigholstein 70 -80 %, ähnliche Resultate in Ostpreußen (evangelisch), Sachsen, Sachsen - Anhalt oder auch Niedersachsen, unter 20% in katholischen Hochburgen wie Bayerischer Wald (3%), Eifel (5%), Münsterland, Niederrhein und Schlesien. Hitler wurde damals von den Protestanten ermöglicht, heute werden eher gottlose Regionen anfällig für dererlei Untriebe sein!--Markoz (Diskussion) 23:41, 9. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Daraus folgt: Hätte es religionsfreie Gebiete gegeben, hätte es keine Stimmen für die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter Partei gegeben?--Wikiseidank (Diskussion) 06:52, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Es gibt zwar den Erklärungsversuch mit der Messias Einordnung Adolf Hitlers, aber die ist auch nur nachgereicht, bzw bezieht sich auf wenige Beispiele und versucht sich darin das dem Rest der christlichen Bevölkerung unterzuschieben, dass vielmehr alle dann ihn so gesehen hätten. Es mag schon einige gegeben haben, die der Überzeugung waren, aber ich denk nicht, dass das für die Mehrheit eine Rolle gespielt hat. Der Typ kam einfach an bei der Bevölkerung, er sprach die Not an und versuchte sie zu beseitigen. Die Weimarer Republik war eine Krise ab Ausrufung, von daher ist hier die Ursache viel eher zu suchen als in solchen Nachbetrachtungen mMn.
Die NAtionalsozialistische Bewegung war eine gottlose Bewegung (Obwohl der nordische Götterkult von der SS wiederbelebt werden sollte) bei katholischen Bauern kam Hitler zumindestens 1933 nicht grade gut an...3-5 % wählten in katholischen bäuerlichen Gebieten die NSDAP, das ist nicht sehr viel....--Markoz (Diskussion) 19:38, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also ich weiß ja nicht wo du deine 3% herhast. Im Kreis Weser-Ems (das Emsland ist wohl der katholischste Fleck Deutschland mit heutigen CDu-Wahlergebnissen von >60%) hatte die NSDAP im April 1932 30%, in Köln-Aachen 18%, in Oberbayern-Schwaben 25% und in Niederbayern 22%. -- southpark 22:17, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich schrieb bereits Spiegelsonderedition ...glaube Titel : Machtergreifung, meine mich daran zu erinnern das in der Hauptstadt der Bewegung (München) nur 22% NSDAP gewählt haben, in Süddeutschland gab es meiner Erinnerung nach nur 2 Regionen wo die NSDAP braune oder dunkelbraune (60 -75%) erreicht hat, in der Nähe von Kaiserslautern und Ulm, beides evangelische Enklaven, Schleswig Holstein, Pommern und Ostpreußen war braun - Dunkelbraun, Bayerischer Wald, Eifel, Münsterland und Niederrhein (bäuerlich Katholisch) weiß - hellgelb (3-8%)--Markoz (Diskussion) 01:04, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch im Osten scharrte das katholische Schlesien (weiß - gelbe Wahlkreise) aus der durchweg braun bis dunkelbraunen (60-75%) evangelischen Umgebung heraus...keine Ahnung warum das so gewesen ist, Tatsache ist, das Hitler von den Protestanten gewählt worden ist und nicht von den Katholen! Anzumerken ist noch das die Ökumene erst in der Nachkriegszeit Erfolge erzielt hat und die Konfessionen zuvor in Konfrontation lagen.Vielleicht ist es dem Antisemiten Martin Luther geschuldet der die Reformation einleitete? Keine Ahnung- aber interessiert an diesbezüglichen Stellungsnahmen--Markoz (Diskussion) 01:13, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Spiegelkarte zur Machtergreifung war nahezu identisch zu der Karte: Konfessionsverteilung im Diercke Weltatlas in deutschen Landen. Evangelisch= Braun- Dunkelbraun, Katholisch = Weiß bis Gelb--Markoz (Diskussion) 01:30, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte ebenfalls eine Karte gefunden: Reichstagswahlergebnisse von 1928 bis 1933. Eine Einteilung unterhalb der Wahl-Kreise habe ich nicht gefunden – wenn da jemand was hat, immer her damit. --BHC 🐈 (Disk.) 01:29, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für diese Karte, ich weiß gesichert, dass in Köln etwa 33% NSDAP gewählt haben, das dort 20% angegeben weden wird den katholischen Bauern in der Eifel geschuldet sein, die ihrem Pfaffen folgten und nur mit 5 % votierten....--Markoz (Diskussion) 01:34, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man darf die Gründe aber auch nicht auf die Religionszugehörigkeit reduzieren. Zum Beispiel Berlin war garantiert keine Hochburg des Katholizismus, aber trotz vieler Protestanten war die NSDAP dort schwach, weil die vielen dortigen Arbeiter eher zu SPD und KPD tendierten. Es gab eben mehrere Einflussfaktoren, siehe dazu etwa Wer wählte Hitler und warum? aus dem Nachlass von Peter Borowsky. --109.192.170.25 20:48, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

10. Juni 2015

Geruch von Kot

Ich habe von einem Kommilitonen gehört, dass Kot nicht grundlos stinkt. Nach ihm liegt der Grund des Gestanks im Abschrecken anderer Zeitgenossen, damit diese nicht davon krank werden können. Stimmt das? --Impériale (Diskussion) 16:18, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Menschen deren Nase den Kotgeruch wahrnehmen und deren Gehirn ihn als unangenehm einordnen, haben die Evolution überlebt. --178.197.231.212 16:30, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Beleg sagt: Im Überlebenskampf habe der chemische Sinn für den Menschen offenbar keine so wichtige Rolle gespielt wie bei anderen Säugetieren. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:55, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber auch Hinweise das der Geruch von Kot Sozial erlernt werden muss, siehe Ekel wo Kinder erst ab drei Jahren einen Ekel empfinden.--Sanandros (Diskussion) 17:20, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
hat uns nich mal jmd hier in WP:AU dankenswerter Weise im Rahmen meines Aaßfresser-Einwurfs daraufhingewiesen, dass indische Haus-Schweine das ganz anders sehen und trotzdem nich dran sterben? zudem haben Schweine wohl eine ähnliche Dehnah wie Menschen? jedenfalls deren Herzklappen... wie kann man die pussierlichen Tierchen bloß essen...? --Heimschützenzentrum (?) 18:05, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir mußten nicht markieren, wir haben von den Bäumen runter gemacht. Von daher ziemlich egal, wie es riecht. Erst später, als man zusammen in einer Höhle wohnte, war es ratsam, etwas abseits zu gehen.--79.234.100.80 18:45, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bezweifle, daß menschlicher Kot ein Gewissen hat und absichtlich stinkt, um nicht unvorsichtige Menschen zu infizieren. Andersrum wird eher ein Schuh daraus: Meine Sippe weiß, wo wir hinmachen und geht drumherum. Wenn andere reintreten und sich anstecken, krank werden und sterben erhöht das die Überlebenschancen meiner Sippe. Oder es ist doch so, daß man Kindern beibringt, sich vor Fäkalien zu ekeln und sie deswegen den Geruch abstoßend zu finden lernen. --94.219.10.62 22:36, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wers nicht glaubt: irgendwie scheint die Menschheit zu ahnen, dass Scheiße jedenfalls für Homo Sapiens nichts zum Essen ist. Es gibt natürlich Idioten die es ausprobieren müssen. Das Video beweist, dass das nicht ein erlernter Reflex ist. Aber es soll auch ein paar Kranke geben, die das als Fetischismus zelebrieren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:07, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Gewissen muss er nicht haben, nur zum Beispiel Escherichia coli, was eine Population, welche sich nicht vom Kot fernhält, schnell dahinraffen kann. Warnt sich aber eine am selben Ort lebende Population nun indirekt gegenseitig, indem nur die Populationen überleben, deren Kot riecht, könnte das doch über kurz oder lang deren Überleben sichern. Natürlich gehört das Erkennen des Geruchs auch dazu, dies könnte sich aber auch parallel dazu entwickelt haben. Vogelkot riecht meines Wissens fasst gar nicht (zumindest nicht so schlimm wie der von uns), was vielleicht daran begründet werden kann, dass Vögel sich in der Regel selten in Bodennähe aufhalten und wenn, dann ständig den Ort wechseln. --Impériale (Diskussion) 12:29, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dafür ist Kot von freilebenden Vögeln so gut wie immer eine hervorragende Infektionsquelle für Salmonellen. Auch der nicht-riechende Kram kann krank machen. Yotwen (Diskussion) 12:36, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
3 x nö: Um die eigene Popuation zu schützen, muß Kot nicht riechen, dazu reichen Kotsammelplätze. E. coli lebt in jedem menschlichen Kot - es sind die Subspezies, die gefährlich sein können; außerdem gibt es eine Herdenimmunität gegenüber in den Gedärmen der Population hemischen Keimen. Viele Vogelarten halten sich oft bis hin zu immer am Boden auf. Die Hypothese mit dem Geruch als absichtsvolle Warnung vor Infektionsgefaht ist wirklich von vorne bis hinten Humbug, da hilft auch die bemühteste TF nicht weiter. --88.68.76.220 13:58, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Video von Giftzwerg 88 beweist mMn nicht wirklich was, weil man bei sowas nie weiß, ob echt oder gespielt ist (es könnte ja sein, dass das keine echten Exkremente sind, sondern z.B. nur Schokolade, die in diese Form gebracht wurde). Dass aber ausgerechnet in Kot einer der Stoffe drin ist, dessen Geruch Menschen am unangenehmsten finden (wohl hauptsächlich Skatol, das wohl außer in Kot eher selten in stärkeren Konzentrationen zu finden ist), kann natürlich ein Zufall sein, wahrscheinlicher ist aber, dass das Geruchsempfinden sich daran durch die Evolution dahingehend entwickelt hat oder dass der Stoff aus diesem Grund in den Kot gekommen ist. Menschliche Exkremente waren im Mittelalter bis zur frühen Neuzeit wegen den herrschenden Bedingungen ein Hauptweg für die Verbreitung von tödlichen Infektionskrankheiten wie Cholera über das Trinkwasser, daher ist klar, dass für den Menschen Kot ein starker Krankheitsüberträger ist und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum Menschen Kot verabscheuen, auch wenn es Tiere gibt, denen Kot anscheinend nichts ausmacht (z.B. Hunde, die am Kot von anderen Hunden schnüffeln und ihn manchmal auch fressen). --MrBurns (Diskussion) 14:38, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hunde- und Wolfswelpen fressen den Kot ihrer Mutter und bauen so erst die notwendige Darmfauna auf. Ob das möglicherweise bei Menschen auch erforderlich wäre ist nicht so recht klar. Enterotypen werden erst seit relativ kurzer Zeit erforscht und die Ergebnisse stehen noch aus. Wikipedia hat nicht einmal einen Artikel dazu. Yotwen (Diskussion) 14:45, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls gibt es auch Hinweise darauf, dass Ekel mit Infektionsgefahr zu tun hat: unter en:Feces#Odor gibts einen Link zu [11]. Bei dieser Studie wurden Hinweise gefunden, dass Ekel sich möglicherweise als Reaktion auf infektiöse Objekte entwickelt hat. --MrBurns (Diskussion) 14:50, 11. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: was die Darmflora betrifft: es gibt auch die Theorie, dass durch die Vaginalgeburt schon Darmbakterien aufgenommen werden und das ausreichend ist, um eine gesunde Darmflora beim Menschen aufzubauen. Es gibt auch studien, die zeigen, dass Kinder, die per Kaiserschnitt geboren wurden, öfters Verdauungsstörungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten bekommen. --MrBurns (Diskussion) 15:09, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wissenschaftlich gilt Ekel als Affekt, nicht als Instinkt, da er nicht angeboren ist, sondern durch Sozialisation erworben wird. aus Ekel - Was war zuerst, Ei oder Huhn? Yotwen (Diskussion) 14:54, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei mir die deutschsprachige Wikipedia da nicht ganz widerspruchsfrei zu sein scheint: unter Ekel#Entstehung_des_Ekelgef.C3.BChls steht: Mitunter wird auf die Tatsache verwiesen, dass schon Neugeborene mit dem Verziehen des Gesichts auf bitteren Geschmack von Flüssigkeit reagieren, doch wird das von der Mehrheit der Wissenschaftler nicht als Ekelreaktion interpretiert, sondern als angeborene Geschmacksaversion, wie auch die Präferenz für süß angeboren ist. Unter Geschmacksaversion steht Als Geschmacksaversion wird die Ablehnung bestimmter Geschmacksreize und im weiteren Sinne ein Widerwille gegen bestimmte Speisen bezeichnet, der sich bis zum Ekel steigern kann. Demnach scheint Ekel gegenüber einem Geschmack nur eine stärker ausgeprägte Geschmacksaversion zu sein, also scheint mir die Abgrenzung zwischen einer Aversion und einem Ekelgfühl eher willkürlich zu sein und Aversionen können wohl angeboren sein... --MrBurns (Diskussion) 15:09, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nix von wegen Henne Ei. Kot stinkt, weil da stinkende Abbauprodukte drin sind, u.a. Skatol, ein Abbauprodukt von Tryptophan. Skatol stinkt ohne einen tieferen Sinn dahinter und befindet sich nur deswegen im Kot, weil dieser dazu dient, feste Abfallstoffe auszuscheiden. Der Mensch kann Kot anhand des Skatolgetanks zielsicher identifizieren. Richtig ist also, der Mensch schnüffelt absichtlich nach Skatol, wenn er Kot ausweichen will. Nicht mehr und nicht weniger. Widerwillen gegen bitteren Geschmack ist vermutlich genetisch verankert, weil viele Gifte bitter schmecken und da tatsächlich ein Selektionsvorteil entsteht. Summa sumarum schnüffelt der Mensch nicht grundlos nach stinkendem Kot, aber der Kot selber stinkt grundlos. -88.68.76.220 22:45, 11. Jun. 2015 (CEST) Hat die Giulia dazu denn nichts geschrieben???[Beantworten]

Das erklärt aber nicht, warum der Geruch von Skatol als Gestank empfunden wird und nicht z.B. als angenehmer Geruch. Soviel ich weiß haben die meisten als Gestank empfundenen Gerüche etwas mit Verwesung, KotAusscheidungen oder Feuer zu tun, also glaube ich nicht, dass das ein Zufall ist... --MrBurns (Diskussion) 13:16, 12. Jun. 2015 (CEST) Kleine Korrektur: nicht nur Kot, sondern allgemein Ausscheidungen. Urin und Erbrochenes stinkt auch. --MrBurns (Diskussion) 13:28, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Skatolgestank ist eine Folge von Fleischkonsum, also zersetztes Fleisch, ähnlich der Verwesung. Außerdem wird Skatol in Parfums verwendet. Ein bißchen Popogeruch ist wohl irgendwie heimelig. --84.58.127.156 13:25, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann müsste ja der Kot von Veganern ganz anders riechen. Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich? --MrBurns (Diskussion) 13:30, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Viele Vegetarier protzen geradezu mit der angeblichen Geruchosigkeit ihres Kotes. Ich erinnere mich lebhaft an ein Fernsehinterview mit Reinhard Mey zu dem Thema, in dem er das ausführlich beschreibt. --84.58.127.156 14:13, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zählt das als Quelle? ;o) http://www.die-beste-band-der-welt.de/texte/wahrheit/blumen.htm --Eike (Diskussion) 14:16, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Kot stinkt nicht, das Bäh ist anerzogen, Kinder riechen in der analen Phase sogar sehr gerne an ihrem Finger nachdem sie sich am Po gekratzt haben. Ich rieche zum Beispiel Pferdeäpfel gerne und das ist auch Kot.--Markoz (Diskussion) 21:10, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich kannte mal ein sehr böses Haflingerpferd, das hat Ratten gekillt, aber im allgemeinen fressen Pferde kein Fleisch, sondern nur Pflanzen, darum riecht deren Kot auch eher aromatisch. In der Poritze sollten keine Kotreste kleben, dafür findet man dort Pheromone, die angenehm riechen. --84.58.127.156 21:17, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Da hast Du recht, Kuhfladen finde ich riechen auch gut, ich war mal 13 Jahre lang Vegetarier konnte bei meinem Kot aber keine Geruchsveränderung registrieren, dass man menschlichen Kotgeruch nicht mag ist anerzogen, wirklich stinken tut das nicht--Markoz (Diskussion) 21:28, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dass etwas erst ab einem gewissen Alter als unangenehm empfunden wird ist noch kein Beweis dafür, dass es anerzogen ist, auch altersbedingte Veränderungen können genetisch vorprogrammiert sein (z.B. die Pubertät oder die ganzen Veränderungen, die der Embryo während der Schwangerschaft durchmacht). --MrBurns (Diskussion) 07:41, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im bäuerlichen Umfeld (z.B. Schweinezucht) wird der Gestank anders war genommen als es einer aus städtischen Umfeld tut, der zum Urlaub angereist ist. Und das liegt nicht daran dass der Bauer sich an den Gestank gewöhnt hat, er nimmt ihn ganz einfach anders war. Ich habe mal über ein Jahr in einer Joghurtfabrik gearbeitet, in der Kastenreinigung im Keller (Buttersäure), an so einen Gestank gewöhnst Du dich nicht, habe jahrelang keine Milchprodukte verzehrt. Wenn ich im Sommer ohne Klimaanlage an einem Feld vorbeifahre wo ein Bauer grade Gülle mit dem Traktor verspritzt, schließe ich trotz Hitze das Fenster, der Bauer sitzt im offenen Traktor mittern im Gestankzentrum, dass ist eine unterschiedliche Wahrnehmung, die auf Erziehung beruht....bäuerliche Eltern sagen nämlich ihren Kindern nicht das Gülle entsetzlich stinkt, sondern dass die Gülle nützlich ist und die Ernte gedeihen lässt. Deswegen ist deser Geruch bei Bauern nicht negativ behaftet!--Markoz (Diskussion) 16:13, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
P:S.: unterschiedliches Geruchempfinden von Erwachsenen und Heranwachsenden: Ich habe mich mal zum Jugendleiter schulen lassen, dort wurde gesagt, dass Jugendliche Benzin besser riechen können als Abgase (riecht gut!) und Erwachsene den Geruch von Abgasen dem Benzingeruch vorziehen würden. Mag sein dass es sich im allgemeinen so verhält, ich bin 52 Jahre alt und bevorzuge den Geruch von Benzin immer noch. Mann Junge werde endlich erwachsen!!!--Markoz (Diskussion) 16:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass es durchaus Unterschiede beim Geruch von Kot gibt. Jeder, der Kinder hat, weiss, dass der Geruch in der Stillphase deutlich weniger schlimm ist, als wenn die erste feste Nahrung und dann Fleisch kommt. Ich selber habe glaube ich in meinem Beruf schon eine wirklich Breite Palette an Gerüchen erlebt, von zerflossenen Sommerverwesungsleichen über Körperteile in unterschiedlichsten Faulstadien bis hin zu sämtlichen Körperausscheidungen. Was mich immer noch am meisten schafft ist der Geruch von Darmbluten. Diese Mischung aus altem Blut und Kot mit dieser leicht metallischen Blutnote ist trotz aller fiesen Dinge die ich schon gerochen habe immer wieder das heftigste. --Emergency doc (D) 23:09, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

An Katzenfreunde und -feinde

Katze mit Beute, hier ein Eichhörnchen

Neulich habe ich einen interessanten Artikel zu Katzen und ihren "Jagderfolgen" gelesen - http://www.nzz.ch/wissenschaft/bildung/wenn-maudi-zum-killer-wird-1.18552722
Sind die im Artikel ausgeführten bekannten Fakten in der Wikipedia ebenfalls erhalten? Teilweise/komplett/gar nicht? --193.5.216.100 17:23, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wer lesen kann, kann das selber feststellen. Wer nicht lesen kann, dem nützt auch eine schriftliche Antwort hier nichts, weil er sie nicht lesen kann. --92.104.154.176 17:45, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für den verlinkten Artikel. Die Aussagen decken sich mit meinen Beobachtungen in meinem Garten-Biotop. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:47, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Informationen können auch etwas versteckter sein - nicht nur im Artikel "Katzen". Oder die Administratoren entscheiden, dass die "Relevanz" nicht gegeben sein. Die Informationen in https://de.wikipedia.org/wiki/Hauskatze#.C3.96kologische_Betrachtung sind jedenfalls sehr lückenhaft. 193.5.216.100 18:45, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn du einen Artikel erweitern oder verbessern möchtest, dann tu es. Alles andere lasse. --= (Diskussion) 19:15, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich bin leider kein besonders begabter Schreiberling. Zudem gibt es womöglich noch weitere WP-Artikel, wo diese Information passen würde, aber die nicht so einfach zu finden sind. Für mich ist die WP manchmal wie ein Labyrinth. :( 193.5.216.100 19:48, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Frage ist auch, wie objektiv die Angaben sind und wie stichhaltig die aus den Fakten gezogenen Schlüsse. Zeitungsartikel sind in wissenschaftlichen Fragen in der Regel keine angemessene Quelle. --Digamma (Diskussion) 20:03, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Hochrechnung wäre interessant. Prinizipiell ist an den Aussagen etwas dran und die NZZ ist nicht die erste Zeitung die darüber schreibt. Der psychologische Effekt, das der Mensch zur Katze hält, wird nur indirekt angesprochen. Dass die Hauskatzen die genannten Tiere erbeuten ist nicht neu und belegt. --Hans Haase (有问题吗) 22:30, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die dem Zeitungsartikel zu Grunde liegenden Publikationen müssten gefunden werden. Dann entfiele der genannte Vorbehalt. Nur wie? 178.83.122.77 23:10, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bleibt nur googlen, daher mein Hinweis auf andere Publikationen. --Hans Haase (有问题吗) 23:24, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es damit[12]? 178.83.122.77 01:40, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel lässt die häufigsten Beutetiere unter den Tisch fallen: Mäuse! Sobald jemand irgendwelche Nager, Geflügel oder ähnliches im Freien oder in einem Schuppen hält oder irgendwas mit Getreide zu tun hat, hat er automatisch auch Mäuse. Es gibt auch fast keinen landwirtschaftlichen Betrieb ohne Katzen, außer vielleicht Schäfer, aus gutem Grund.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:57, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt: Meine Reaktion beim Lesen des Artikels war: "So what". So funktioniert die Natur. Fressen und gefressen werden. Und dass Katzen Vögel nur aus Jagdinstinkt töten und dann nicht fressen: Übertragen wir jetzt schon menschliche Moralregeln auf Tiere? Ich denke, dass jede der von Katzen gejagten Arten soviele Nachkommen in die Welt setzt, dass die Population durch die Jagd praktisch nicht reduziert wird. Zumindest nicht in größerem Maßstab. Dass die als Beute in Frage kommenden Vogelarten den Vorgarten meiden werden, wenn eine Katze dort jagt, klingt plausibel. Aber die Vogelart wird deshalb nicht aussterben. --Digamma (Diskussion) 19:50, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gefragt: Hast du den Artikel nicht gelesen oder nur nicht verstanden? --178.83.122.77 01:42, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum? Ich habe schon den alarmierenden Ton des Artikels verstanden. Ich bezweifle aber, dass er berechtigt ist. Nackte Mortalitätszahlen bei Wildtieren haben ökologisch überhaupt keine Aussagekraft. Man muss mindestens wissen, wie hoch die Bestände sind und die Vermehrungsraten. --Digamma (Diskussion) 10:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist Ihre Interpretation. Herauszugreifen sind folgende Aussagen:
«Innerhalb von Siedlungen und in der näheren Umgebung können Hauskatzen gewisse Reptilienarten stark dezimieren oder lokal komplett zum Verschwinden bringen. Besonders betroffen sind die Zauneidechse und die Blindschleiche»
«Ihre Zahl übertrifft diejenige wildlebender Raubtiere bei weitem»
Der unter http://www.pnas.org/content/99/2/791.full beschriebene Fall ist verwandt, wobei die Steinadler die Katzen verkörpern, deren Population aufgrund von eingeführten Windschweinen bzw. Katzenfutter stark angestiegen ist und somit als Nebeneffekt den Prädationsdruck auf die Insel-Graufüchse bzw. Vögel, Reptilien etc. stark erhöht haben. 178.83.122.77 12:58, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Verstoß gegen die Geschäftsfähigkeit

Erfüllt ein Verstoß gegen die Geschäftsfähigkeit eigentlich einen Straftatbestand? Also z. B. wenn ein Jugendlicher mit einer selbständigen Tätigkeit Geld verdient, obwohl er mangels Geschäftsfähigkeit gar keine selbständige Tätigkeit ausüben darf. -- 79.248.157.180 20:50, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Geschieht das vorsätzlich? --Blutgretchen (Diskussion) 21:13, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was du schreibst hört sich so an, als würdest du annehmen, dass Jugendliche schlicht nicht selbstständig tätig sein könnten. Dem ist aber nicht so. Allein der Umstand, dass ein Jugendlicher selbstständig tätig ist, heißt erstmal nichts. Mit anderen Worten: Jugendliche können schon selbstständig tätig sein. --88.130.78.120 22:00, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn du aber nicht arbeiten darfst als Jugendlicher, dann darfst du auch nicht selbständig sein. Wenn du es trotzdem machst dann ist es halt grundsätzlich einmal Schwarzarbeit.--Antemister (Diskussion) 22:06, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Geschäftsfähigkeit (Deutschland) ist im BGB, also dem Zivilrecht geregelt. Verstöße dagegen stellen keine Straftat dar, es können sich aber Schadenersatzansprüche eines evtl Geschädigten ergeben. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Jugendliche fälschlich behauptet, unbeschränkt oder für diesen Geschäftsbereich geschäftsfähig zu sein, dadurch dem Geschäftspartner ein Vermögensnachteil und dem Jugendlichen ein beabsichtigter Vermögensvorteil entsteht, handelt es sich um einen Betrug. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:26, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und Jugendliche (14-17 Jahre) sind nicht unbedingt schuldfähig, können es aber sein:
Ein Jugendlicher ist strafrechtlich verantwortlich, wenn er zur Zeit der Tat nach seiner sittlichen und geistigen Entwicklung reif genug ist, das Unrecht der Tat einzusehen und nach dieser Einsicht zu handeln. Zur Erziehung eines Jugendlichen, der mangels Reife strafrechtlich nicht verantwortlich ist, kann der Richter dieselben Maßnahmen anordnen wie das Familiengericht. (§ 3 Jugendgerichtsgesetz)
--Cubefox (Diskussion) 22:46, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zusammenfassend lässt sich sagen, wenn du einen Schaden erleidest, weil du dich nicht von der Geschäftsfähigkeit deines Geschäftspartners überzeugt hast, bist du tendenziell selbst schuld. --MB-one (Diskussion) 23:04, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aah, so ein gequirlter Quark von wegen Schwarzarbeit und Betrug. Lies bitte hier ab Seite 28, da wird alles ausführlich erläutern. Die dort erwähnten Paragraphen findest Du bei dejure und auch sonst überall im www. Kurzversion für doof auch hier bei der zweiten Frage. Letztlich geht es um die Gültigkeit von Rechtsgeschäften, was ein sehr spezielles Thema ist. --94.219.10.62 23:45, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lies bitte die Frage noch einmal. Es geht hier gerade nicht um die Gültigkeit von Rechtsgeschäften, sondern darum, ob „ein Verstoß gegen die Geschäftsfähigkeit eigentlich einen Straftatbestand [erfüllt]“. Wir müssen uns also das Strafrecht anschauen. Das habe ich getan und beschrieben, unter welchen weiteren Voraussetzungen ein Verstoß gegen die Geschäftsfähigkeit einen Straftatbestand erfüllt. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:52, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die "Geschäftsfähigkeit " ist keine Gesetz, dagegen kann man gar nicht "verstoßen". Der Fragesteller wollte offenbar wissen, wie es zu bewerten ist, wenn ein Jugendlicher mit einer selbständigen Tätigkeit Geld verdient, obwohl er mangels Geschäftsfähigkeit gar keine selbständige Tätigkeit ausüben darf. Das habe ich mittels passender Verlinkungen dargelegt. Wenn Du da eine Behauptung falscher Tatsachen dazu erfindest, ist das IMHO nicht durch die Fragestellung gedeckt. --88.68.76.220 23:24, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Natürlich können Jugendliche selbstständig oder freiberuflich tätig sein, es gibt viele Jugendliche und Kinder, die z.b. als Künstler, Musiker, Schauspieler, Artist ihr eigenes Geld verdienen, dabei müssen allerdings gewisse Regeln eingehalten werden, die vermutlich im Jugendschutzgesetz nach zu lesen und auch einzuhalten sind.--Markoz (Diskussion) 00:46, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eltern Haften für ihre Kinder, heißt es doch. Jungdliche sind voll geschäftsfähig in dem Umfang wie es ihnen durch ihre Erziehungsberichtigten erlaubt wird. Die Strafrechtlichen Konsequenzen baden dann die Erziehungsberechtigten aus, wenns daneben geht und je nach "Reife" unabhängig davon auch die Jugendlichen selbst. Soweit mir bekannt. --Airwave2k2 (Diskussion) 15:06, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe überhaupt nicht, wie ein Jugendlicher, dadurch, dass er, obwohl er nicht geschäftsfähig ist, mit einer selbstständigen Tätigkeit Geld verdient, gegen irgendetwas verstoßen soll. Inwiefern soll aus der mangelnden Geschäftsfähigkeit folgen, dass er das nicht darf? --Digamma (Diskussion) 20:31, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
.Kinderarbeit ist in Deutschland verboten, Kinder und Jugendliche dürfen täglich nur einen bestimmten Stundensatz arbeiten, damit sie auch noch ihrer Schulpflicht nachkommen können. Bei irgendeiner Soap spielen (spielten?) deswegen Zwillinge ein Serienkind, da dadurch die doppelte Drehzeit zur Verfügung steht.--Markoz (Diskussion) 21:08, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das waren die Olsenzwillinge in Full House. Die waren damals noch Babys, also nicht schulpflichtig. Es geht bei sowas um Überforderung von Kindern, Begrenzung von Belastungen, unabhängig von der Schulpflicht. --84.58.127.156 21:31, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hat mit der Frage nichts zu tun. --Eike (Diskussion) 21:11, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob es mit der Frage nichts zu tun hat. Aber das Verbot von Kinderarbeit hat auf jeden Fall nichts mit mangelnder Geschäftsfähigkeit zu tun.
Und davon unabhängig: Gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz kann nur der Arbeitgeber verstoßen, aber nicht der beschäftigte Jugendliche, der durch das Gesetz geschützt werden soll. --Digamma (Diskussion) 21:40, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Geschäftsfähigkeit_(Deutschland)#Teilgesch.C3.A4ftsf.C3.A4higkeit: Wenn der gesetzliche Vertreter die selbständige Tätigkeit genehmigt hat und das Familiengericht zugestimmt hat, ist der Jugendliche insoweit als geschäftsfähig anzusehen und seine Geschäftspartner haben Rechtssicherheit. (Sie müssen sich bei Zweifeln nur die Erlaubnis bestätigen lassen.) Gleiches gilt, soweit er Geschäfte - ohne weitergehende Verpflichtung - von seinem Taschengeld bestreitet; z.B. wenn er vom Taschengeld eine Aktie kauft, kann er ohne weiteres alle Rechte als Aktionär ausüben, nur bei einer Kapitalerhöhung braucht er zur Zeichnung neuer Aktien eine neue Genehmigung. --Zerolevel (Diskussion) 21:15, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist alles bereits nachzulesen gewesen in meinen Verlinkungen von 23:45, 10. Jun. - scheint alles dazu gesagt zu sein. --84.58.127.156 21:31, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Altes Teleshoppingprodukt gesucht

Könnt ihr euch noch an eine Werbung erinnern, die vor ca. 20 Jahren nachts in Endlosschleife lief. Es ging um so ein Teil mit dem man, wenn es auf einen Staubsaugerschlauch gesteckt wurde, sich selber die Haare kürzen konnte und tolle Frisuren zaubern konnte. Ich such zu dem Teil Infos im Netz. DANKE! --176.4.42.27 23:02, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

der name wäre mir nicht in erinnerung und ich glaube, der hat auch anders ausgesehen, aber hier findet man sowas: [13] lg, --kulacFragen? 23:18, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Doch, ich erinnere mich an die Werbung und den von benutzer:Kulac genannten Namen. Vacuum not included. --Rôtkæppchen₆₈ 23:28, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Netzt findet man überall nur Hinweise auf den Flowbee, auch mit dem Zusatz "damals". Youtube hat zwar noch einen "AirCut" gefuden, aber das scheint ein Nachahmer zu sein. --94.219.10.62 23:31, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) +1 Den Flowbee darf man mit Fug und Recht als legendäres Teleshopping-Produkt bezeichnen. --Blutgretchen (Diskussion) 23:34, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
DANKE! Es ist der Flowbee. Man kann den tatsächlich heute noch bestellen. --176.4.42.27 23:36, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Und wo bleibt Flowbee? --Filzstift  12:24, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vorerst hier. --Rôtkæppchen₆₈ 12:40, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) @Filzstift: Sei mutig und versuch es ruhig selber. Wenn Du möchtest, kannst Du Dich dabei im Wikipedia:Mentorenprogramm von einem erfahrenen Nutzer unterstützen lassen. (^_^) --88.68.76.220 12:44, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Hinweis auf das Mentorenprogramm. Kann man immer gebrauchen :-). --Filzstift  13:53, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Flowbee ist immer noch ein Rotlink!? Nu komm mal inne Puschen Filzstift, sonst gibt's bald 'nen Anpfiff wegen kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit. --88.68.76.220 23:02, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Inschrift eines Denkmals gesucht

Inschrft gesucht

Nach dieser Website ist die Inschrift des Obelisken unleserlich. Einige aktuelle Bilder sind in der commons:Category:Winseldorf, Ehrenmal. Er wurde wohl gesäubert. Ich les aus den ersten Zeilen

Errichtet
Zum Andenken ???
???
???
1870-71

Ähnliche Inschriften sind vielleicht in der Liste der Ehrenmale im Kreis Steinburg zu finden. Kann das jemand entziffern? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:03, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Könntest Du eventuell die Buchstaben mit Wasser und Pinsel nachzeichnen und das dann noch einmal photographieren? Eventuell wäre ein Rubbelbild auch einen Versuch wert. So fehlen die Konturen schon arg. --94.219.10.62 23:18, 10. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Buschstaben? Also ich sehe da nur Flechten. *scnr* ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also ich erkenne da eine Art Code auf dem Stein. Möglicherweise haben die Flechten eine Form von Intelligenz entwickelt und diese Zeichen in den Stein eingebracht, um mit uns zu kommunizieren. Man denke in diesem Zusammenhang auch an Kornkreise als Mittel zur Kommunikation nichthumanoider Spezies mit uns Menschen. Steintafeln zu benutzen dürfte als höher entwickelte Form der schriftlichen Kommunikation gewertet werden können. --88.68.76.220 12:50, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Inschrift ist vermutlich vollleserlich erhalten, einfach mit einer Wurzelbürste (Zahnbürste) und warmen entspannten Wasser (5% Ethanol/ Brennspiritus) reinigen. d. h. Von Vermoosung bzw. Flechtenwuchs befreien, ich glaube das heißt zum Gedenken nicht Andenken, aber das bekommst du nach der Reinigung heraus.--Markoz (Diskussion) 00:52, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vor der Feuchtreinigung eine trockene Entfernung des biogenen Bewuchs mit Schaschlikstäbchen durchführen....--Markoz (Diskussion) 00:55, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, Markoz, der Stein gehört ihm nicht. Da darf er keine bleibenden Änderungen dran vornehmen, ohne Einverständnis des Eigentümers. --88.68.76.220 13:46, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nochmals nein, es gibt zahlreiche zerstörungsfreie Methoden, die hier schon öfters verlinkt wurden, etwa hier. Neulich wurde im Fernsehen gezeigt, dass bei Nacht im Streiflicht sogar eine Inschrift gelesen werden konnte, deren Vorhandensein in Vergessenheit geraten war. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:45, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
zum Andenken an
den glorreichen Feldzug
gegen Frankreich

würde ich tippen, Rosenkohl (Diskussion) 01:34, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Denkmäler wegen dem 70er-Krieg gibts beinahe auf jedem Dorffriedhof. Wirklich neues wird man auf so einem Stein nicht erfahren.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:11, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Doch, häufig sind da noch die Dorftrottelsöhne namentlich aufgelistet, die „freudig“ ihr Leben auf dem „Feld der höchsten Ehre“ für „Kaiser und Vaterland“ geopfert haben. Benutzerkennung: 43067 13:16, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
1870/71 gab es noch keinen Kaiser. Das Deutsche Kaiserreich wurde erst als Folge des Deutsch-Französischen Krieges ausgerufen. Aber im Ersten Weltkrieg ist das Kanonenfutter gerne für den Kaiser gefallen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:20, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
1870–1871
-.-
Andenken(?) der(?) Gefallenen(?)
Krieger(?) für(?) das Vaterland
H(erzogthum) Holst(ein)

. + 1. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:37, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meine Vermutung wäre:

Errichtet
zum Andenken an
den ruhmreichen Feldzug
gegen Frankreich
1870_71

--DJ 17:08, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Darf man Denkmäler reinigen?

Streiflicht ist eine gute Idee, auch das Durchpausen mit weichem Bleistift kann hilfreich sein, aber die Flechten mit einem Holzstäbchen rauskratzen bringt auch viel. Dabei verletzt man nicht den Stein, die Flechten kommen in ein paar Monaten wieder--Markoz (Diskussion) 21:49, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das so schwer zu verstehen? Das ist nicht sein Stein, dann darf er da auch nicht dran rumkratzen ohne zu fragen. Man geht ja auch nicht daher und schneidet fremden Leuten die Haare ab mit dem Hinweis: das wächst nach. --88.68.76.220 23:12, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Ich bin Restaurator für Wandmalerei und steinernde Kulturgüter, meiner Erfahrung nach befinden sich solche Objekte in der Regel im städtischen Besitz, das Interesse seitens behördlicher Aufsicht ist eher als sehr gering einzustufen, sonst wäre meine Auftragslage nämlich besser, wer sollte krähen wenn jemand schädigende Moose und Flechten entfernt? Es ist ja nichtmal ein behördlicher Aufschrei zu vermerken, wenn ein benachbarter Bauer ein Wegekreuz weiß lackiert!?--Markoz (Diskussion) 23:22, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da reicht ein frustrierter Rentner aus, der das sieht und ihn deswegen anzeigt. Gegenüber dem Staatsanwalt könnte er sich dann schwerlich auf Deine Einschätzung berufen. --88.68.76.220 23:48, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein weiser Staatsanwalt würde ein derartiges Strafverfahren wegen mangelndem öffentlichen Interesse und Geringfügigkeit erst gar nicht eröffnen. Also sei mutig, mit Gießkanne, Wurzelbürste und Schaschlikspieß. Danach Foto für die Wikipedia nicht vergessen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:25, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Ein weiser Staatsanwalt […]" - wer's glaubt. --84.58.127.156 13:31, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast Du auch Argumente, oder wenigstens ein einziges oder ist nur noch Polemik übrig? --Rôtkæppchen₆₈ 21:55, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jup, die habe ich. Steht alles schon etwas weiter oben. --84.58.127.156 22:28, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da nur ein Strohmann-Argument (Haare) und eine offensichtlich unzutreffende Einschätzung (bleibend), also nichts wirklich stichhaltiges. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kein Thema, meine Antworten waren auch nicht an Dich gerichtet. --84.58.127.156 23:10, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde aber dennoch gerne nachvollziehen, mit welchen Argumenten Du das beschriebene Verfahren für Sachbeschädigung hältst. Der Flechtenbewuchs gehört nicht zum Denkmal. Somit ist § 303 Abs. 1 StGB nicht erfüllt. Die Flechten wachsen wieder nach, also ist auch § 303 Abs. 2 StGB nicht erfüllt. Weitere Absätze hat § 303 StGB nicht. Also liegt keine Sachbeschädigung vor. --Rôtkæppchen₆₈ 23:18, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Patenschaften für Denkmäler, die Paten werden von Restauratoren kurz eingewiesen und dann wissen sie womit sie Reinigungsarbeiten machen dürfen. (Wurzelbürste, Zahnbürste , Hölzchen warmes entspanntes Wasser... Komunen sind pleite dann wird halt so zusammen gearbeitet--Markoz (Diskussion) 21:13, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Löse Kupfersulfat in Wasser ungefähr 1:100 (wahrscheinlich reicht auch noch 1:1000) sprühe oder reibe den Stein damit ein und komme ein bis zwei Tage später wieder. Algen, Moose und Flechten mögen das nicht und gehen dann leichter ab. Beachte aber, dass Kupfer eine gewisse Umweltbelastung darstellt, also wenig, nicht Großflächig und nur selten verwenden (das hält sich aber im vergleich zu früher in Grenzen, wo Kupferkalk recht großzügig als Spritzmittel in der Umwelt verteilt wurde). Die "offiziellen" Mittel sind wesentlich teurer. Als Mittel gegen Moos auf dem Rasen: Eisensulfat 1:200 in die Gießkanne und den Rasen giesen. Innherhalb kurzer Zeit ist das Moos schwarz und kann leicht ausgerecht werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bin mal gespannt, was passiert, wenn jemand das in einem öffentlichen Park oder (farblich passend] auf einem Friedhof macht. --88.68.27.22 17:48, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit einem kleinen Meißel kann man dann auch gleich noch die Vertiefungen wieder sichtbar machen. --Optimum (Diskussion) 18:00, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

11. Juni 2015

The House of Blue Light

Hallo zusammen. Ihr habe doch sicher alle regalweise Deep-Purple-Literatur zur Hand. Kann mir mal jemand nachschauen, ob darin der Titel des Albums The House of Blue Light erklärt wird. Was haben sich die Jungs beim Titel gedacht? Wofür steht diese Wendung generell? Warum Blau? Danke für alle Anmerkungen. --Krächz (Diskussion) 00:56, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier: Das blaue Licht bezieht sich auf Offiziersbordelle aus dem Ersten Weltkrieg. Mannschaftsbordelle waren mit dem bekannten roten Licht gekennzeichnet, Offiziersbordelle mit blauem Licht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:07, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oha! Vielen Dank. Lediglich die Textzeile aus Little Richards Good Golly Miss Molly war mir bekannt. Dann kann ich das genealogisch rückverfolgen:
Albumtitel -> Textzeile aus "Speed King" -> Textzeile aus "Good Golly Miss Molly" -> ? -> Offizierspuff im Ersten Weltkrieg.
"?" habe ich eingefügt, da es in New Orleans auch einen Club dieses Namens gab, somit Miss Mollys "rocking" noch zweideutiger daherkommt.
Danke, so macht das Spaß. --Krächz (Diskussion) 01:22, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und noch ein Fund aus unserer hiesigen Wikipedia: "Rote Lampen stehen für gewöhnliche, weibliche Prostituierte, wohingegen blaue Lichter auf Transsexuelle hinweisen." Extrem interessant im Kontext von Little Richards Lyrik! --Krächz (Diskussion) 01:27, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm, leider ist Wikipedia keine taugliche Quelle, zumal dort kein gültiger Beleg verlinkt ist. Siehe WP:BLG Artikel der Wikipedia sind nur dann tauglich, wenn dazu externe Belege verfügbar sind. --90.44.141.66 11:03, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, natürlich nicht, aber es ist ein Rechercheansatz. Nach frei erfunden klingt das nicht und wird auch in einer lockeren Goolge-Recherche bestätigt. --Krächz (Diskussion) 22:44, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

warum genau war die Eisenbahn für die Stadt Monowi so wichtig und wo verlief diese?

--185.51.85.16 04:06, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vor dem Krieg hatten die wenigsten Einwohner und Gewebetreibenden ein eigenes Auto. Velaufen war die Eisenbahn entlang der Schienen. --92.104.154.176 08:23, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier findest Du historische Karten des Boyd County, die den Verlauf der Chicago & Northwestern Railroad sowohl im Boyd County, als auch in der Stadt Monowi zeigen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:57, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was aus dem Netz der Chicago & Northwestern Railroad wurde
Aus dieser Karte geht hervor, dass die Eisenbahnlinie durch Monowi heute stillgelegt oder aufgelassen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 15:06, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weiß ich nicht, vermute es aber: Der Ort war so eine Eisenbahnstadt, wurde beim Bau der Bahn nur für den Betrieb selbiger gegründet. Da gab es dann keine Wirtschaftsbetriebe außer der Bahn und einigen kleinen Läden/Handwerksbetrieben bzw. wenn doch hingen die Betriebe an der Bahn als Transportmittel. Wird die geschlossen, ist der Ort wirtschaftlich tot.--Antemister (Diskussion) 23:07, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Monowi was platted in 1902 when the Fremont, Elkhorn and Missouri Valley Railroad was extended to that point. Für den Bevölkerungsrückgang würde ich allerdings allgemeine Landflucht verantwortlich machen, der Einfluß der Eisenbahn ist doch schon seit Jahren rückläufig. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:04, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Plastikflasche geschrumpft

Hallo! Wir haben gestern (wie schön öfter) Hollunderblütensirup gemacht, aber da ich gerade keien passenden Glasflaschen zur Hand hatte, füllte ich den heißen Sirup in eine 1,5l Plastikflasche. Nun musste ich aber nach dem Abkühlen feststellen, dass sie beträchtlich geschrumpft war. Hätte sie sich durch die Hitze nicht eher ausdehnen müssen? Abgeshen von der Wissensfrage, warum die Flasche geschrumpft sein kein: Ist der Sirup jetzt unbedenklich genießbar oder haben sich giftige Substanzen gelöst? Danke im Voraus. --Josef Papi (Diskussion) 08:34, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Plastik kann durch Hitze durchaus auch schrumpfen, ich vermute, dass es sich dabei um eine chemische Reaktion oder eine Änderung der Kristallstruktur handelt. Ansonsten sollte man in Platikflaschen nichts heißes einfüllen, weil sie nur für kalte Getränke gedacht sind, die selbst wenn man sie in der sonne stehen lässt nur mäßig warm werden (schon kalte Flaschen können bei dauerhafter Verwendung ungesund sein, wegen Bisphenol A). Wenn man Plastik mit zu heißer Flüssigkeit füllt, können sich durchaus gesundheitsschädliche Stoffe lösen. Falls sich hier keiner Meldet, der sicher weiß, die Flasche bei Hitze unbedenklich ist, wäre es wohl besser, den Sirupt sicherheitshalber zu entsorgen. --MrBurns (Diskussion) 08:41, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Flasche war vorher auf Form gedehnt; unter Hitze haben es sich die Moleküle wieder gemütlich gemacht. Chemisch sollte sich das Material nicht verändert haben, wenn es nicht gerade gebrannt hat. Aber wie der Vorredner: Sicher ist sicher. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:44, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es könnten sich durch die Hitze Stoffe in der Flüssigkeit lösen, z.B. das schon erwähnte Bisphenol A, wobei das wohl nicht in PET-Flasche enthalten ist. --MrBurns (Diskussion) 08:48, 11. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Bisphenol A ist wohl doch nicht in PET-Flaschen enthalten, ich habs korrigiert. --MrBurns (Diskussion) 08:51, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo, die Flasche (bzw. der Rohling) wurde bei der Herstellung erhitzt, in einer Form aufgeblasen und relativ schnell abgekühlt, dadurch sind die kettenformigen Moleküle des Kunststoffs anisotrop entlang der Streckrichtung ausgerichtet und der Molekülverband unter Spannung (im gedehnten Zustand) "eingefroren". Bei erneuter Erhitzung wird der thermoplastische Kunststoff weicher und sucht sich durch Kontraktion zu entspannen. Was sich dabei in den Sirup gelöst haben könnte, hängt vom Material der Flasche ab. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:06, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielen herzlichen Dank für die schnellen Antworten. Dass man eigentlich nix heißes in Plastikflaschen abfüllen sollte, sollte ich eigentlich wissen, aber es war tatsächlich grad nix da, und die Schrumpfung war schon sehr verblüffend. Beim Material schau ich mal nach, wenn ich wieder zuHasue bin, was da oben steht. Grüße --Josef Papi (Diskussion) 09:40, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
BK Es gehört meines Erachtens zur Allgemeinbildung zu wissen, dass man in Plastik-Flaschen nichts heißes/kochendes einfüllt. Wenn es jemand trotzdem tut und auch noch fragt, warum das Plastik sich dabei verformt, zeugt das von einer eher musischen Ausrichtung und Naturbezogenheit. Auch die soll es und muss es geben, besonders als Gegenpol zu den Auswüchsen der Technik. Ich würde sagen, den Sirup auch essen, das unterstützt die Natur bei der Evolution, je nach dem wie sie diese Evolution will, lässt sie im Körper Antikörper bilden oder reagiert mit Tod. Aber nicht an den Kindern ausprobieren, die können nichts dafür.--79.232.201.26 09:55, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sag das mal denen, die die Allgemeinbildung vermitteln sollen… Ich hätte gedacht dass warmer Inhalt + Inhalt kühlt sich ab = Inhalt wird kleiner, und Inhalt wird kleiner + geschlossene Flasche = Flasche wird kleiner. Und wimre hat auch ein Chemie-Lehrer das mal als Beispiel dafür genutzt… --nenntmichruhigip (Diskussion) 10:23, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, wenn das Wasser abkühlt sollte das dazu führen, dass in der Flasche, wenn sie fest zugeschraubt ist, ein Unterdruck entsteht, was bei Plastikflaschen dazu führen kann, das sie sich nach innen beulen, zu einem richtigen Schrumpfen führt ein Unterdruck in einer Plastikflasche aber nicht. --MrBurns (Diskussion) 11:21, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Polyethylenterephthalat ist eine Art Formgedächtnispolymer:
--Rôtkæppchen₆₈ 10:03, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
user:Rotkaeppchen68? warum hast du so gleiche Bilder? LOL --Heimschützenzentrum (?) 10:50, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
in Sprudel-Wasser aus PET-Flaschen finden sich Frauen-Hormone, die in dem Sprudel-Wasser vorher nich drin waren... *kicher* könnte also sein, dass davon bei Erwärmung sogar noch mehr austritt... von Blei (und so) in Glas-Flaschen hört man gar nix... --Heimschützenzentrum (?) 10:50, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zu Blei: wird laut en:Lead glass wohl nur mehr in Gläsern verwendet, aber nicht mehr in Flaschen bzw. allgemein nicht mehr in Glasgefäßen zur längerfristigen Aufbewahrung... --MrBurns (Diskussion) 11:02, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ja... aber: :-) Blei und andere komische Metalle und so finden sich eben in geringen Mengen überall... ist eben nur die frage: wie gering? und wieviel davon geht in den Flascheninhalt über? --Heimschützenzentrum (?) 12:57, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sich bei Hitze zusammenziehender Kunsstoff wird sogar gerne technisch eingesetzt, siehe Schrumpfschlauch. Benutzerkennung: 43067 13:22, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Viele Plastikprodukte enthalten Weichmacher, diese können bei Hitze oder auch Sonnenlicht auswandern, d.h. in die Flüssigkeit einwandern. Weichmacher sollen gesundheitgefährdend sein. Ich kenne Leute die kaufen nur Glasflaschen aus diesem Grund.--Markoz (Diskussion) 18:02, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kunststoffflaschen für Lebensmittel zählen nicht zu den weichmacherhaltigen Erzeugnissen, da weichmacherfreies PET viel preisgünstiger ist. Früher soll es PVC-Flaschen für Lebensmittel gegeben haben. Dennoch sind die Monomere von PC und verschiedenen Polyestern, die auch bei mechanischen Schäden (Kratzer etc) freiwerden, hormonell wirksam, wie Benutzer:Homer Landskirty oben schon richtig bemerkt hat und reproduktionstoxisch. Siehe Bisphenol A zur ganzen Problematik. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt es da wirklich nur diesen komischen Schneckenversuch? Der Forscher selbst argumentiert hier so:"Schnecken reagieren auf östrogenartige Aktivitäten mit erhöhter Vermehrung. Schnecken in PET-Flaschen vermehren sich erhöht. Da gehen für uns die roten Lichter an." Sämtliche anderen Publikationen beziehen sich dann auf diese Schneckengeschichte und behaupten einfach, aus PET-Flaschen löst sich Östrogen. --Optimum (Diskussion) 22:18, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tatsache ist, dass die Spermien von Männern in Industrieländern über die letzten Jahrzehnte immer weniger beweglich wurden. Das wird auf multiple zivilisationsbedingte Umweltfaktoren zurückgeführt, von denen Flaschen und andere Gebrauchsartikel aus Polyestern und Polycarbonat nur einer ist. Unser Artikel Endokrine Disruptoren enthält eine lange Liste von Substanzen, bei denen vermutet wird oder erwiesen ist, dass sie hormonaktiv sind. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Argumentation könnte glatt von Monty Python kopiert sein. "A bewirkt X, wir sehen X, also muss A passiert sein". Das B C D E F G auch X bewirken können, wird ignoriert. --mfb (Diskussion) 10:50, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu den USA bevorzugt die EU bislang noch den Ansatz des Unbedenklichkeitsnachweises. Wenn TTIP kommt, wird sich das umkehren und man muß Jahrzehnte warten, bis die Gefährlichkeit nachgewiesen ist (s. Zigaretten), um dann auf Schadensersatz für ein verpfuschtes Leben klagen zu können. --84.58.127.156 13:16, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Studien, in denen ein Zusammenhang zwischen der Bisphenol A Konzentration im Blut und der Fruchtbarkeit festgestellt wurde und zwar dahingehend, dass Personen mit mehr Bisphenol A im Blut statistisch gesehen weniger Furchtbar sind. Damit ist es kein Monty Python Argument mehr. --MrBurns (Diskussion) 13:46, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei der Herstellung von PET-Flaschen wird aber gar kein Bisphenol A verwendet, wie oben schon ausgeführt. --Optimum (Diskussion) 13:54, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir wissen aber nicht, obs eine PET-Flasche ist. Es gibt auch Plastikflaschen aus anderen Materialien und der Fragesteller hat dazu noch nichts geschrieben. --MrBurns (Diskussion) 14:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Welche anderen Flaschenwerkstoffe werden außer PET noch für Lebensmittelflaschen verwendet? Polycarbonat und Polyethylenterephthalat sind bei weiten die häufigsten Kunststoffflaschenwerkstoffe. Früher gab es noch Flaschen aus Polyvinylchlorid und auch Polyethylen und Polypropylen werden vereinzelt zur Flaschenherstellung verwendet. Diesen typischen Schrumpfprozess kenne ich aber nur von Polyethylenterephthalat. Andere Kunststoffe erweichen nur. Ein Formgedächtnis kenne ich auch von tiefgezogenen Polystyrolverpackungen (Joghurtbecher), aber Polystyrol dürfte als Flaschenwerkstoff ungeeignet sein. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für das Schneckenexperiment wurden PET-Flaschen benutzt, und der Versuchsleiter sagt selbst, dass Bisphenol A nicht der Grund war, sondern eine "unbekannte Substanz". Es könnte also theoretisch auch ganz andere Gründe haben, z.B. die höhere elektrostatische Aufladung von Kunststoff oder etwas völlig anderes. Das wäre für Menschen aber nur dann schädlich, wenn sie sich beim Trinken innerhalb der Flasche befinden. --Optimum (Diskussion) 15:03, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

VISA

Woran kann ich im Vorfeld (online bestenfalls) nachprüfen, wo ich per VISA Card gebührenfrei mein Geld von einem Geldautomaten abheben kann, vorausgesetzt, der Kreditkartenbetreiber selbst erhebt weltweit keine Gebühren? --85.180.242.112 08:41, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Soviel ich weiß erhebt jeder Kreditkartenbetreiber Gebühren für Bargeldabhebungen. --MrBurns (Diskussion) 08:53, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich würde es im WWW versuchen. --92.104.154.176 08:55, 11. Jun. 2015 (CEST) Die Consorsbank erhebt keine Gebühren bei Einsatz ihrer VISA Card; jetzt kommt es nur noch auf den Geldautomatenbetreiber an... --85.180.242.112 09:10, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch die ING-DiBa erhebt keine Gebühren bei Einsatz ihrer zum Girokonto gehörenden VISA-Card an Geldautomaten. --Neitram  11:20, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem Kreditkartenanbieter ist, dass wenn sie keine Bank mit eigenen Geldautomaten sind, diese Leistung und den Vorschuss des ausgegebenen Bargeldes beauftragen müssen. USA beispielsweise 1% der ausgegebenen Summe. Teils sind es 4%. Um dem Geschäftsmodell der Kreditkartenanbieter und Onlinebanken etwas entgegenzusetzen, hatten bereits einige Banken ihren Kunden gegenseitig kostenloses Bereitstellen der Geldautomaten «im Verbund» ermöglicht. Das Problem der Banken in Deutschland: Sie erfinden gerade Paypal nach und es benötigte Jahrzehnte, bis ansatzweise grundlegende Funktionen der Absicherung der Zahlung per Kreditkarte auf Lastschriften übertragen wurde, vollständig ist es bis heute nicht. --Hans Haase (有问题吗) 11:26, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die DKB-Visa erhebt weltweit keine Gebühren an ALLEN Geldautomaten. Selbst wenn der Automat eine Extra-Gebühr verlangt, wird diese nach formlosen Antrag von der DKB zurückgezahlt. Ich weiß das, ich habe diese Karte seit 8 Jahren. Gruß Gruenschuh (Diskussion) 11:38, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Thailand verlangen die Automaten 180 Baht (THB) pro Abhebung. Ich erhalte jeweils 20000 THB und auf dem Kontoauszug stehen später 20180THB. Diese 180 Baht (ca. 4,70 Euro) sammle ich, bis ein paarmal zusammenkommen, und anschließend erstattet mir die DKB diese Gebühren OHNE PROBLEME innerhalb einer Woche aufs Konto. Gruenschuh (Diskussion) 11:42, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da die Gebührenerhebung von so vielen Faktoren abhängt (siehe oben), wirst du wohl keine Webseite finden, die alle relevanten Daten aller Geldautomaten hat. --MB-one (Diskussion) 16:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

verzugsbegründende Wirkung

Was versteht man unter verzugsbegründende Wirkung

Im Voraus vielen Dank

--84.163.193.233 12:35, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Siehe Schuldnerverzug (Deutschland). Zum Beispiel hat der Ablauf der für die Leistung vereinbarten Frist oder die Mahnung verzugsbegründende Wirkung. --Vsop (Diskussion) 12:49, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Mutter zu dir sagt "räum mal dein Zimmer auf", dann hat das im juristischen/ wirtschaftlichen Metier keine verzugsbegründete Wirkung. Erst wenn sie dir noch eine Frist setzt und ggf. Sanktionen androht, hat das nach juristischer Lesart eine verzugsbegründete Wirkung, ist also gültig. Eine Mahnung bei einer Leistungsstörung hat nur verzugsbegründete Wirkung, wenn die Leistung/Lieferung/Gegenstand beschrieben und eine Frist gesetzt wird. Bei Muttern würde ich aber nicht darauf bestehen. --79.232.201.26 14:28, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

79.232.201 hat ersichtlich keinerlei Ahnung. Was es ihm/ihr erleichtert, den Mund umso weiter aufzureißen. Siehe http://dejure.org/gesetze/BGB/286.html. --Vsop (Diskussion) 15:18, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

79.xxx hat mehr als ein mal erlebt, dass Mahnungen als reine Bitte ohne verzugsbegründende Wirkung eingestuft wurden, wenn sie nicht die richtige Form hatten.--79.232.201.26 18:18, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Und was soll das nun wieder heißen? Erst sollte es einer Fristsetzung und "ggf." (?) der Androhung von Sanktionen bedürfen, und jetzt nur noch der "richtigen Form"? § 286 BGB weiß davon allerdings nichts. In Mahnung#Form heißt es: "Die Mahnung ist an keine Form gebunden, ... Die Mahnung muss die bestimmte und eindeutige Aufforderung an den Schuldner enthalten, seine Vertragspflicht (bspw. Zahlung, Lieferung o. ä.) zu erfüllen. Das Wort "Mahnung" muss dabei nicht auftauchen, so dass es sich zum Beispiel auch bei einer so benannten "Erinnerung" um eine Mahnung handelt, im weiteren ist auch eine Fristsetzung oder das Androhen bestimmter Folgen bei Nichtleistung nicht notwendig." --Vsop (Diskussion) 01:39, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was kann der andere dafür, wenn du mit dem Begriff nichts anfangen kannst. Ich hab den Eindruck, du willst nur zoffen.--79.232.213.12 08:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und ich hab den Eindruck, er hat davon deutlich mehr Ahnung als du. --Eike (Diskussion) 09:37, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In keinem der angezogenen Querverweise von VSOP kommt der angefragte Begriff vor. Er stochert schon im richtigen Bereich, nur kann er die Frage nicht logisch beantworten, zumindest nicht so, dass ein Laie was damit anfangen kann. Es geht hier nicht darum, wer mehr weiß. --79.232.213.12 10:05, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn 79.232 nicht erkennt, dass § 286 Abs. 1 Satz 1 BGB mit den Worten "so kommt er durch die Mahnung in Verzug" die verzugsbegründende Wirkung der Mahnung bezeichnet, dann ist ihm/ihr allerdings nicht zu helfen. --Vsop (Diskussion) 13:32, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich antworte noch mal, in der Hoffnung, dass der Groschen fällt: Ich stelle den § 286 überhaupt nicht in Frage. Es geht um die Frage, ob eine Mahnung eine verzugsbegründende Wirkung hat, damit z.B. § 268 zur Anwendung kommen kann. Ein einfaches Schreiben, wie z.B. "Bitte prüfen Sie nach, ob bezahlt wurde" ist keine Mahnung und hat keine verzugsbegründende Wirkung (in einem späteren Streitfall). Jetzt gebe ich es aber auf und antworte nicht mehr.--79.232.213.12 17:23, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was hat denn BGB/268 mit Verzug zu tun? Die Frage, ob eine [sc. erfolglose] Mahnung eine verzugsbegründende Wirkung hat, beantwortet § 286 BGB zweifelsfrei und unmissverständlich mit ja. Dass ein Schreiben, das nicht unmisssverständlich eine fällige Leistung einfordert, keine Mahnung ist, versteht sich - außer für 78.232 - von selbst, weshalb er/sie gut daran täte, sich ein anderes Hobby zu wählen als ausgerechnet das Bürgerliche Recht. --Vsop (Diskussion) 19:07, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Sie" bei Er/Sie meint (vom medizinischen Fach), man müsste bei so viel Beharrung auch an eine beginnende Alterskrankheit denken. Hauptsache der Frager hat es verstanden.--79.232.208.62 08:18, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nur dummes Zeug labern und am Ende angebliches medizinisches Fachwissen für eine Beleidigung in Form einer Ferndiagnose nutzen - chapeau! Mitarbeiterinnen mit solcher Befähigung brauchen wir hier dringend. --Vsop (Diskussion) 16:58, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie viele tote Ratten pro Jahr durch Rodentizide?

Ich brauch einen Anhaltspunkt, wie viele Millionen Ratten pro Jahr durch Rodentizide sterben. Gerne weltweit, am liebsten sowohl weltweit als auch in der BRD.

--Wir digitalisieren (Diskussion) 13:13, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Und wie zählt man das? Ich nehme nicht an, dass die Leute in, sagen wir mal, San Pedro Nuevo, dadurch getötete Ratten zählen und die Anzahl dem statistischem Amt melden. Du würdest, wenn überhaupt, nur einen sehr groben Anhaltspunkt bekommen (und dann nur für ein bestimmtes Land, je nach Gesetzlage betreffend Verwendung von Rodentizide bzw. betreffend Tierschutzgesetze). --Filzstift  15:48, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Idee: Man zählt einfach die lebenden Ratten und nach der Anwendung dann nochmal. Die Differenz muss die Anzahl der toten Ratten sein. --2003:57:EA45:9119:6568:C088:FD91:A7B8 22:01, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es geht auch präziser, du zählst die Beine der lebenden Ratten und teilst die sich ergebende Summe ganz einfach durch 4...dann hast du es !--Markoz (Diskussion) 22:08, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Welche Informationen hast Du denn schon? Menge an jährlich verkauftem Gift, dann eine Studie, wieviel Ratten durch eine bestimmte Menge sterben (angeblich lernen die Tiere schnell), und eine Abschätzung, wieviel des verkauften Gifts tatsächlich zum Einsatz kommt. --212.71.197.50 08:02, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Metadiskussion. Hm. Schade. Vielleicht gibt's bei diesem an sich wichtigen Thema ja auch keine Daten. --Wir digitalisieren (Diskussion) 08:24, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte fast, es gibt zwar Daten, aber keine gesammelte Auswertung dazu. Von Interesse sind ohnehin eher die lebenden Ratten, dazu könnte man Zahlen finden und dann die Mortalität schätzen. Wenn Du hier Zahlen für lebende Ratten anschleppst und Einsatzmengen von Rodentiziden, wird das vielleicht doch noch was. --84.58.127.156 13:08, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gibt es einen Fachbegriff für diese Teile...

..., die zum Beispiel in Verpackungen zum Schutz von Elektronikprodukten eingesetzt und dafür meistens auf zwei Seiten des Produkts aufgesteckt werden um es dann während des Transports im Karton zu fixieren? Meine Suche im Netz zeigt, dass sie wohl oft einfach nur als "Transportschutz" bezeichnet werden, aber darunter fällt ja alles mögliche. Gibt es da keinen spezielleren Begriff? Hier zwei Beispiele: aus Styropor und aus Karton. --Blutgretchen (Diskussion) 15:08, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

ein Tray, kommt dem am nächsten. --Airwave2k2 (Diskussion) 15:12, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also unter Tray verstehe ich eher etwas, wo man etwas draufstellt, also diese Styropor-Schutzvorrichtungen. z.B. eine Dosenpalette (genaugenommen ist da der Tray nur dieses Pappteil, wo die Dosen drinstehen) oder CPU-Trays, in denen sog. Tray-CPUs bis zum Einzeländler transportiert werden (Bilder: Trays mit CPUs, Trays ohne CPUs). --MrBurns (Diskussion) 15:22, 11. Jun. 2015 (CEST) PS: unter en:Tray ist tray wie folgt definiert: "A tray is a shallow platform designed for carrying things." Diese Styroporteile sind ja gerade nicht zum Tragen gedacht, sondern nur zum Abfangen von Stößen die entstehen, wenn die Paketdienstmitarbeiter die Pakete herumschupfen. --MrBurns (Diskussion) 15:25, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann meinst du etwa Styropor Einsätze. Verpackungspolster an sich? Tray (wobei was hier in dem Artikel steht nur einen Teil abbildet) war mir halt wegen der Elektronikprodukte in den Sinn gekommen und der "fixierte" Transport. Das Tray im englischen ist nur "Tablett" - in der Verpackungsindustrie bekommts nen etwas anderen Sinn. Aber so richtig wars nicht das was gesucht wurde von Blutgretchen. --Airwave2k2 (Diskussion) 15:26, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Die Teile heißen EPS-Formteile. So findet man sie bei Google Images ganz schnell. --Rôtkæppchen₆₈ 16:01, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man bezeichnet die Dinger als "Styroporformteil" oder manchmal auch als "EPS-Formteil" (Expandiertes Polystyrol). Wenn das Zeug aus Pappmaché fabriziert wird, dann spricht man demzufolge von Papp-Formteil. Yotwen (Diskussion) 16:08, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Formteil bezeichnet die Herstellungsart. Schutzecke, Schutzverpackung bzw. Transportverpackung sind die Bezeichnungen nach der Funktion, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 16:13, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Verpackungspolster.--79.232.201.26 20:43, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Boxer Süss/Süß

Gibt es einen "russischen Box-Europameister Valerij Süss" ([14]) bzw. "Wassili Süß" ([15])? (Eventuell auch in anderen Schreibweisen). Auf boxrec.com kann ich nichts finden (Suess, Suss). Möglichweise suche ich auch falsch. Die wahrscheinliche russische Namensform Василий Зюсс muss vielleicht erst ins Englische transkribiert werden (wohl Vasilij Zjuss). Aber auch unter Zjuss oder Zuss finde ich ihn nicht. Oder gibt es andere Datenbanken oder andere Möglichkeiten mehr über ihn in Erfahrung zu bringen. --Ephraim33 (Diskussion) 16:14, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bist du darüber auf ihn gestoßen? Gruß --Traeumer (Diskussion) 18:24, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin alle EM-Artikel bis 1961 in Kategorie:Boxeuropameisterschaften durchgegangen: Nirgends ein Europameister mit einem auch nur annährend passenden Namen. Meine Vermutung: Der Name wurde entweder stark abgekürzt oder schlicht auf Deutsch übersetzt. Was heißt "süß" auf russisch? 85.212.57.83 23:33, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt verschiedene europäische Boxverbände. Für die European Boxing Union hat die en-WP eine en:Category:European Boxing Union champions, auf der kein passender Boxer mit S oder Z ist. Dann gibt es noch WBO-Europe, die European Boxing Confederation etc pp. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen. Nicht einmal auf den Seiten der russischen Wikipedia über die UdSSR-Boxmeisterschaften [16] taucht der Name Зюс auf, auch kein Wassili, der in Frage käme. Vielleicht handelt es sich um einen Junioren-Europa- und sowjetischen Meister?--85.178.138.23 17:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für eure Bemühungen den Boxer zu finden. Wenn man ihn nirgendwo entdecken kann, ist es wohl eine Zeitungsente und er war kein Europameister sondern vielleicht Meister auf einer kleineren Ebene. Jedenfalls so klein, dass sich das nicht im Internet niedergeschlagen hat. --Ephraim33 (Diskussion) 19:01, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe eher darauf, dass es irgendein Jugendvizeeuropameister eines unbedeutenden Verbandes war. Wenn Du wirklich Interesse an der Beantwortung Deiner Frage hast, dann schreibe den im Artikel genannten Sportverein an und frage nach dem genauen Namen des Athleten und dem Boxverband, der den Titel verliehen hat. Auch die damalige Gewichtsklasse und evtl das Geburtsdatum des Athleten können weiterhelfen. Ohne weitere Angaben wird das eine Stocherei im Nebel. --Rôtkæppchen₆₈ 03:50, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Polizeiliches Führungszeugnis – 2 Exemplare?

Ende Mai habe ich für meinen neuen Arbeitgeber ein polizeiliches Führungszeugnis (das „kleine“ für 13 Euro) beantragt. Nur ein paar Tage später war das Schreiben schon im Briefkasten: grünes Papier, meine persönlichen Daten, der erwartete Vermerk: „Keine Eintragung“. So weit, so gut, und ich habe es in meiner Personalabteilung abgegeben. Heute nun, gut zwei Wochen später, lag noch ein Führungszeugnis bei mir im Briefkasten, wieder grün, wieder die persönlichen Daten, wieder „Keine Eintragung“. Das erste Schreiben habe ich, wie geschrieben, nicht mehr, sondern schon abgegeben, deswegen kann ich die beiden Exemplare nicht vergleichen, worin sie sich unterscheiden. Kann mir jemand erklären, was der Unterschied ist? Ich habe noch nie zuvor so etwas beantragt, deswegen habe ich keine Erfahrung damit. Ist nur eines der beiden das richtige, und das andere vielleicht etwas ganz anderes? Habe ich das falsche Exemplar abgegeben? --92.226.37.194 19:02, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich würde ja vermuten, dass die sich schlicht geirrt und es doppelt geschickt haben. Solang's der Arbeitgeber zufrieden ist, heft' es ab... --Eike (Diskussion) 19:10, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab damals 1988 nur ein Exemplar bekommen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:53, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Alles was nicht verboten ist, ist erlaubt

Wie heißt das Grundprinzip, dass durch Gesetze das Verbotene aufgelistet werden muss. Nicht das erlaubte. Also dass alles, was nicht als verboten aufgelistet ist, gleichzeitig erlaubt ist.

Also im Gegensatz zum Rechtsprinzip dass aufgelistet wird was erlaubt ist, wo hingegen der ganze Rest verboten ist. 77.235.178.3 19:20, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

guck Dir mal den Artikel Nulla poena sine lege an --Joschi71 (Diskussion) 19:26, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder Allgemeine Handlungsfreiheit, bei der dieser Gedanke quasi in (Grundgesetz)form „gegossen“ wurde. --Mangomix 🍸 20:12, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das so: In Deutschland ist alles verboten, was nicht erlaubt ist, in England ist alles erlaubt, was nicht verboten ist, in Russland ist alles erlaubt was verboten ist.--79.232.201.26 20:51, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal eine Schulkonferenz und durfte mit sehr knapper Mehrheit (alle Lehrer stimmten ab) unter scharfen Auflagen an der Schule verbleiben. Die Auflagen enthielten u.A. soziales Engament bei der Schülervertretung, führen eines Schulbesuchbuches, als letzter Satz war folgende Auflage vermerkt..... darf nicht mehr bekifft zum Unterricht erscheinen.
Ich dankte dann der Konferenz, dass ich auf der Schule bleiben durfte, versprach den versammelten Lehrern alle Auflagen getreulich zu erfüllen, erlaubte mir dann aber noch die Anmerkung, dass die Konferenz wenn sie mir schriftlich verbietet, bekifft zum Unterricht zu kommen, es allen anderen Schülern somit gestatten würde! ....und dankte im Namen meiner Mitschüler für diese Großzügigkeit. Ich mußte daraufhin das Protokoll wieder aushändigen und die Sekretärin schrieb ein Neues Protokoll, da stand dann als letzter Punkt vermerkt, ....wird daran erinnert, dass es grundsätzlich verboten ist, bekifft zum Unterricht zu erscheinen!--Markoz (Diskussion) 21:22, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oft ist von "Erlaubnis mit Verbotsvorbehalt" die Rede, im Unterschied zum "Verbot mit Erlaubnisvorbehalt". Ein Beispiel ist die Anwendung neuer medizinischer Methoden im stationären Sektor (Krankenhaus) im Gegensatz zum ambulanten Sektor; siehe etwa hier. (Nachtrag: Unterschrift vergessen. Hier ist sie:) --Andrea Kamphuis (Diskussion) 13:06, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Phänomen Spielerfrauen

Warum werden bei Spielen der deutschen Herrennationalmanschaft immer wieder Kameraschwenks auf die Spielerfrauen im Zuschauerraun gemacht? Und warum werden bei Spielen der Frauennationalmanschaft keine Kameraschwenks auf die Spielerinnenmänner im Zuschauerraum getätigt?--Markoz (Diskussion) 22:43, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dem Klischee nach gibt es keine Spielerinnenmänner. --79.219.212.66 22:44, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der heutigen Bild war ein Interview mit einem Spielerinnenmann--Markoz (Diskussion) 22:55, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Bildregisseur schwul ist, werden auch die Männer gezeigt.--79.232.201.26 22:49, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt es denn Schwenks auf Spielerinnenfrauen? --88.68.76.220 22:50, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
wäre zumindestens möglich, irgendeine Nationalspielerin hat sich als Lesbe geoutet....--Markoz (Diskussion) 22:54, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Frauenfussball ist kein Familiensport. -- Janka (Diskussion) 22:51, 11. Jun. 2015 (CEST) Wieso?--Markoz (Diskussion) 22:54, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Besorgten Eltern erklären Dir sicher gerne warum. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Spielerfrauen gehören unter Umständen mitsamt ihren Männern zum internationalen Boulevard-Alltag. Im Frauenfussball sind dagegen nur schon die wenigsten Spielerinnen in der internationalen Yellow Press etabliert, geschweige denn ihre Partner, seien diese weiblich oder männlich. --King Rk (Diskussion) 06:58, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

… weil da nie ein Kameraschwenk drauf gemacht wird. Geringe mediale Präsenz führt zu geringer medialer Präsenz. Vielleicht doch umsatteln - der Job als DSDS-Superstar wird gerade frei. --84.58.127.156 12:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würds eher so sehen: männliche Fußballer sind bekannter als Fußballerinnen, daher sie sind im Gegensatz zu fuß0ballerinnen auch für die Klatschpresse interessant, was dazu führt, dass man sich auch für ihr Privatleben interessiert, was bei Fußballerinnen eher nicht der Fall ist. Bei den Spielerfrauen bekomme sogar ich diese Klatschgeschichten hin und wieder mit, obwohl mich sowas eigentlich nicht interessiert, wie beispielsweise seinerzeit mit der Frau Strunz, die dann zu Frau Effenberg wurde. --MrBurns (Diskussion) 19:53, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es muss nicht immer Mercedes sein

Wenn ich einen Leichenwagen sehe, ist der eigentlich immer von Mercedes. Woran liegt das? Stellen die anderen Hersteller (BMW, Audi, VW, Opel, etc...) keine Leichenwagen her, oder werden aus Prestigegründen nur Mercedes gekauft, weil das immer noch als "nobelste" Marke gilt? 85.212.57.83 23:16, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der Bestatter hier um die Ecke hat einen zum Leichenwagen umgebauten Straßenkreuzer. Der ist immer wieder ein Hingucker. Sonderaufbauten wie Leichenwagen werden üblicherweise nicht von den Fahrzeugherstellern selbst hergestellt, sondern von meist kleinen Karosseriebauunternehmen, die vom großen Hersteller nur Fahrwerk und Rohkarosserie kaufen und diese dann selbst umgestalten und endmontieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wird schon mit Prestige zu tun haben. Wir alle wissen aus Harold and Maude, dass man auch aus Sportwagen schicke Leichenwagen bauen kann, aber für "würdig" kommt einem halt doch die Sternmarke in den Sinn. Dumbox (Diskussion) 23:30, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
KTW auf Basis eines Werksfahrgestells
Der Grund ist ganz einfach und hat nichts mit Prestige zu tun: Der Umbau eines Mercedes ist ganz einfach weniger aufwändig, weil diese Fahrzeuge bereits ab Werk als so genannte Fahrgestelle vorbereitet zum weiteren Aufbau, in der Regel mit verlängertem Radstand, angeboten werden. Ich finde jetzt gerade kein Foto eines aktuellen Modells, aber vor ein paar Jahren sahen die so aus: [17]. Deshalb sind auch fast alle Krankentransportwagen von Mercedes, wenn sie nicht auf Transporterbasis aufgebaut wurden. Hier ein halbwegs aktuelles Modell: [18] --2003:76:E5D:ECE:CD46:8D2:BE59:2D2B 08:54, 12. Jun. 2015 (CEST) Nachtrag: Hier ein aktuelleres Fahrgestell: [19][Beantworten]
einer der bekanntesten Hersteller dürfte Binz sein und da gibts auch genügend Informationen zu den neuen Modellen. --Potisiris (Diskussion) 09:17, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tja, die selbsttragenden Karossen verlangen den Ingenieuren mehr ab. Rahmentragende und das sind die Straßenkreuzer üblicherweise sind da einfacher umzubauen. Die billigsten Leichenwagen sind minimal geänderte Kleinbusse bzw. Transporter, wenn die besondere Seitenscheiben eingebaut werden. Gibt es das lange Fahrwerk bei PKWs in Serie wird die Konstruktion ebenfalls einfacher. Das Problem: Wenn Du einer selbsttragenden Karosse eine Säule auftrennst, klappen bereits die Spaltmaße zusammen. Cabrios haben übrigens auch einen Rahmen oder veränderte Schweller, da Du sonst die Türen weder öffen noch schließen könntest. Auf Commons liegen eine Reihe von Bilder zu existierenden Fahrzeugen.[20] --Hans Haase (有问题吗) 15:22, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt es überhaupt noch neue rahmentragende PKW, die sich als Leichenwagen eignen würden? --Rôtkæppchen₆₈ 16:04, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Als ich mal wenige Kilometer von Deinem Geburtsort war, kam mir ein Importauto entgegen. Dürfte ein Chevrolet Caprice/Impala oder baugleicher Buick gewesen sein. Geschätzt leicht auf der Ladefläche verlängert und damit wohl über 6  m lang. Die Deutsche Serienfahrzeuge sind unten ohne Frage verstärkt, je länger sie sind. Was vom Rahmen Übrig bleibt, mag auch nur ein rohrartiger Ausläufer in der Karosse sein. Da kommen andere Blechstärken vor. Audi hatte imo lange einen Vorderachse, während Opel die Querlenker an diesen Ausläufern der Karosse befestigte und wieder auf den Teilrahmen zurück kam. Das sind quasi Achsen und Fahrwerksaufbauten mit längeren Rohren, die an anderen Punkten der Karosse angeschraubt werden, damit die Last dort nicht so groß ist. Über den Domlagern wird das Blech auch oft dicker. Dieser „Hut“ verteilt die Last auf die Karosse, bis sein Radius groß genug ist, dann wird das Blech schwächer. Audi hat mehrfach Blech im Schweller. Das sieht aus wie angereihte und abgerundete vierkant-Rohre. Die A-Säule ist bei lang und Kurz – so vermute ich – wohl kaum innen identisch. Der Leichenwagen muss kein scheren Lasten transportieren, auch muss er wohl nur die lebenden beim überschlagen schützen. --Hans Haase (有问题吗) 22:15, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

IT-Angriff auf die Bundesregierung

Wieso wird da von "Austausch" der Hardware geredet? Gibt es Viren oder Trojaner, die man durch eine Formatierung der Festplatte nicht entfernen kann? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:43, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

In den Medien wird derzeit groß von einem Hackerangriff auf den Bundestag – der von der Bundesregierung verschieden ist – berichtet. Du verwechselst da etwas. Es ist wohl der Verzeichnisdienst profund kompromittiert. Da muss nicht nur eine Festplatte formatiert werden, sondern die Serverstruktur muss komplett neu erstellt werden. Dabei ist es billiger, neue Hardware zu verwenden, da der größte teil der Kosten sowieso auf die zur Einrichtung nötigen Fachleute entfällt und neue Serverhardware sowieso alle paar Jahre benötigt wird. Ich war selbst von einem mutwillig abgestürzten Verzeichnisdienst betroffen. Das Ergebnis war ein komplett neuer Server. --Rôtkæppchen₆₈ 23:51, 11. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na ja, eigendlich geht es um mich. Ich hab mir irgendwie einen Trojaner eingefangen. Weiss der Teufel, wie... Vielleicht schon jahrelang inaktiv, auf alle Fälle hat er heute die meisten meiner persönlichen Dateien verschlüsselt. Ich hab jetzt die Datenplatten abgesteckt und auf die Systemplatte ein Backup von vor einem Jahr aufgspielt. Wie schnell wird ein solcher Trojaner aktiv, und ist er evtl schon im alten Backup? Avira findet nichts. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:12, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
http://www.heise.de/security/meldung/Das-Erste-Hilfe-Kit-gegen-Krypto-Trojaner-2661154.html --Eike (Diskussion) 07:17, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, die gibt es, in Firmware oder UEFI. [21] --Eike (Diskussion) 07:15, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt mittlerweile auch Schadsoftware, die sich auf dem DSL-Router einnistet. --Rôtkæppchen₆₈ 08:19, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
coreboot lässt grüßen. Aber ohne Fachkräfte wird es eben nichts.
Du hast es doch gesehen. Da benutzt ein Mitarbeiter einen privaten USB-Stick mit einem Virus darauf und schon kommt alles in den Nachrichten. Wenn die alten Betriebssysteme offen sind und die Firewall nichts taugt, würden die das überhaupt nicht merken, dass sie mehrere Hintertüren haben. Server sind normalerweise von gehobener Hardwarequalität. Auch der Marktführer machte schon Ausnahme einzelner Serien. Im Durchschnitt überleben sie den Support ihres Betriebssystems. --Hans Haase (有问题吗) 15:13, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

12. Juni 2015

Warum wurde mein Beitrag Salba gelöscht

Warum wurde mein eben erstellter Beitrag gelöscht? Mehr kann man zu dieser neuen Sportart nicht sagen, außer dass sie in Kiel ein reißenden Erfolg verbucht und immer weitere Kreise zieht.

--86.103.167.99 01:39, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wegen „[o]ffensichtlich fehlende[r] enzyklopädische[r] Relevanz“. Siehe dazu WP:RK und ggf. WP:LP. --= (Diskussion) 02:24, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Juni 2015 erfunden... Ich vermute mal, die Weltmeisterschaften lassen nicht mehr lange auf sich warten? --Eike (Diskussion) 07:18, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei den Relevanzkriterien sehe ich auf Anhieb nur Kriterien für Sportler und Vereine, aber "Weltmeisterschaft" ist sicher ein gutes Stichwort - wir haben recht abseitige Sportarten wie Extrembügeln und Gummistiefelweitwurf, die aber immerhin mit Weltmeisterschaften aufwarten können. Also die Außenwirkung müsste schon deutlich über Kiel hinausreichen, fürchte ich. --Proofreader (Diskussion) 19:43, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ist Salba? Ich habe mir die Finger wundgegoogelt und nichts dazu gefunden. --2003:76:E5D:ECE:CD46:8D2:BE59:2D2B 08:36, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
google:salba+kiel, bei mir erster Treffer. --Rôtkæppchen₆₈ 08:42, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder auch youtu.be/n1qtAWHxtos . --Rôtkæppchen₆₈ 08:44, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mein google sagt das hier: [22] --2003:76:E5D:ECE:CD46:8D2:BE59:2D2B 09:06, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meines murmelt das hier. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Richtig, genau das ist SalBa, erfunden von mir und meinen Kollegen. Den Post, den ich dazu hier veröffentlicht habe, samt den Regeln wurde dann allerdings gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 86.103.164.17 (Diskussion) 14:28, 12. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Also nicht nur irrelevant, auch Verstoß gegen wp:NOR und wp:IK. Sei so gut, schreibe eine Veröffentlichung über die Turnübung – das Wort Sportart ist eine Übertreibung – und lasse dann jemand anders anhand der Veröffentlichung einen Artikel schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 14:32, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn du daran nicht als "Post", sondern als "Enzyklopädie-Eintrag" denkst, dann wird vielleicht deutlicher, warum es gelöscht wurde. --Eike (Diskussion) 14:34, 12. Jun. 2015 (CEST)ls[Beantworten]
Schade, das ich den nicht gefunden habe, dann könnten jetzt wieder die Geier über EK kreisen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:49, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

mal übersetzen...

  • Abschluss als Wm/SigMech/FbMech -> nix kapieren! Sigmech heißt wohl Signal Mechaniker?
  • gute SAP R3 Kenntnisse -> sap sagt mir was, und was ist R3 ?
  • möglichst Berechtigung als Betra-Antragsteller -> wtf? --185.51.85.16 04:23, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Werkzeugmacher/Signalmechaniker/keine Ahnung.
Ein Warenwirtschafts/Personalwirtschaftssystem
Betriebs- und Bauanweisung
Welche Firma wirbt denn? Siemens? Die hätten es zumindest nötig. -- Janka (Diskussion) 04:40, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
FbMech ist ein Fahrbahnmechaniker (blöde Rotlinks…) --nenntmichruhigip (Diskussion) 07:41, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
SAP ERP hieß früher SAP R/3. --Rôtkæppchen₆₈ 06:38, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Betra - Punkt zwei dort würde in den Kontext passen. --84.58.127.156 12:52, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fahrbahnmechaniker --90.44.141.66 22:29, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


und Werkzeugmacher (klingt wie ein Schmied in age of Empires) und Signalmechaniker und Fahrbahnmechaniker lernt man einfach so mal an der Universität? Ich hab von diesen Studienfächern noch nie was gehört --185.51.85.16 04:19, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selbst wenn du wirklich so ahnungslos sein solltest, könntest du lesen. Es gibt Leute, die nicht studieren, sondern nach der Schule etwas Ordentliches lernen. Mit dem Thema solltest du dich vielleicht mal auseinandersetzen. @Wikipedia-Verbesserung: Die typischen Bahnberufe werden nur unter Signalmeister sehr stiefmütterlich behandelt. 89.14.86.67 07:44, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Drittmittelstelle?

Ist die Beschäftigung an einem Exzellenzcluster eine Drittmittelbeschäftigung nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz? --91.21.106.219 07:35, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist die Stelle „überwiegend aus Mitteln Dritter finanziert […], die Finanzierung für eine bestimmte Aufgabe und Zeitdauer bewilligt […] und die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter überwiegend der Zweckbestimmung dieser Mittel entsprechend beschäftigt“ (WissZeitVG § 2 (2))? --BlackEyedLion (Diskussion) 08:47, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Handgepäck: Dürfen Schuhe mit?

Ungefährlich? --Eike (Diskussion) 13:17, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dürfen auf innereuropäischen Flügen Schuhe mit ins Handgepäck? Konkret fliege ich heute von Kopenhagen nach Berlin und weiss nicht, ob ich meine Sportschuhe mitnehmen kann. [Sie enhalten keine Flüssigkeiten :-)] 90.184.23.200 07:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist kein Problem. Schau dir nur die Geschäftsleute in ihren Rollkoffern an. Die haben bisweilen auch Schuhe eingepackt. --Filzstift  08:00, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geschäftsleute in Rollkoffern? Die sparen aber auch, wo es geht... --Magnus (Diskussion) für Neulinge 08:09, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie flexibel man wird, wenn man kein Rückgrat mehr hat... Yotwen (Diskussion) 09:39, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Darfst du Schuhe an den Füßen tragen? Wenn ja, dürfen sie offensichtlich in die Passagierkabine. Auch im Handgepäck. --mfb (Diskussion) 10:43, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt sogar einen Artikel dazu: Handgepäck. Bis jetzt gehören Schuhe nicht zu den gefährlichen Gegenständen. --Mikano (Diskussion) 12:45, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Solange es keine Stilettos sind, keine Waffen wie Nagelfeilen o.ä. im Schuh versteckt sind und Du nicht nach USA fliegst, sollte nix dagegen sprechen. Den Magen-Darm-Trakt mit am Board zu bekommen könnte allerdings schwierig werden, denn der enthält mehrere Liter, teils ätzender Flüssigkeit und läßt sich im Gegensatz zur Harnblase nicht mal eben so entleeren. --84.58.127.156 12:47, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Rosa Klebb hätte also keine Probleme mit ihren Schuhen?--Optimum (Diskussion) 13:22, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie ich schrub: Waffen im Schuh ist not for you. --84.58.127.156 13:51, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schuhe selbst sind doch schon Waffen! Mit ausreichend Buttersäure womöglich sogar Massenvernichtungswaffen! Geoz (Diskussion) 14:43, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Regeln am Flughafen fürs Handgepäck sind mMn ohnehin nicht nachvollziehbar. Mir wurde z.B. mal am Flughafen ein Nagelzwicker abgenommen (war ein Modell für Fußnägel ohne integrierte Feile), im Flugzeug gabs dann fürs Essen Metallmesser. Die waren zwar stumpf, aber ich behaupte ganz dreist, dass sie dennoch gefährlicher waren als ein Nagelzwicker. Mit einem Nagelzwicker kann man mMn nur jemanden verletzen, wenn er nicht mal versucht, sich zur Wehr zu setzen, jede Faust und jeder Fuß ist eine gefährlichere Waffe, dennoch muss man noch keine Hand- und Fußschellen im Flieger tragen. --MrBurns (Diskussion) 13:24, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn, dann gleich an den Sitz fesseln bitte, sowie Bettfesseln. --84.58.127.156 14:00, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Behauptung von Geoz („Schuhe selbst sind doch schon Waffen!“) ist diskutabel. Der (angezogene) Schuh wird hinsichtlich des § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB nicht als Waffe sondern bei entsprechendem Gebrauch als „anderes gefährliches Werkzeug“ angesehen. Darauf verweist u.a. die Rechtsanwältin Alexandra Braun [23] und führt aus: „Unter „anderen gefährlichen Werkzeugen“ fallen Gegenstände, die nach ihrer objektiven Beschaffenheit oder nach der Art der Verwendung im Einzelfall geeignet sind, erhebliche Verletzungen herbeizuführen. Dies können Gegenstände sein, die bereits objektiv gefährlich sind (z.B. ein Knüppel) oder auch an sich ungefährliche Gegenstände sein. So wird ein Bleistift, wenn er ins Auge des Opfers gestoßen wird, ein gefährliches Werkzeug. (...) Der häufigste Fall des gefährlichen Werkzeugs wird der Schuh am Fuß eines Täters sein. Regelmäßig wird bei Tritten gegen ein Opfer eine gefährliche Körperverletzung angeklagt, zumindest dann, wenn der Täter Schuhe getragen hat.“ Mark A. Zöller referiert in der ZJS die zugrundeliegende BGH-Entscheidung von 2009: „Die Einstufung des Schuhs am Fuß des Täters als gefährliches Werkzeug i.S.v. § 224 Abs. 1 Nr. 2 StGB richtet sich nach den konkreten Tatumständen und kann sich aus der besonderen Verletzungsträchtigkeit des Schuhwerks, aus der besonderen Empfindlichkeit der verletzten Körperstellen oder aus dem individuellen Zusammenspiel des Einsatzes des Schuhs und der verletzten Körperpartie ergeben.“ (BGH, Urt. v. 24.9.2009 – 4 StR 347/09, zit.n. Zeitschrift für das Juristische Studium S. 671). --2003:45:466F:12C8:F113:1E47:8F7F:AD05 16:04, 12. Jun. 2015 (CEST) Nachsatz: Bei dem vom Eike eingebrachten Bild geht es aber nicht um Gefährlichkeit sondern um den Tatbestand der Beleidigung. Schuhe gelten in der arabischen Kultur generell als unrein. Man betritt mit Schuhen weder die Wohnungen noch die Moschee. Mit einem Schuh werfen (Bush) oder schlagen oder mit Schuhen über eine am Boden liegende Fahne laufen beschmutzt und beleidigt das entsprechende Ziel. --2003:45:466F:12C8:F113:1E47:8F7F:AD05 16:16, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Na recht schönen Dank auch, unaussprechliche IP. Das heißt dann wohl, wir müssen demnächst alle Schuhe einchecken und dürfen bloß noch mit Puschen ins Flugzeug. Warum nicht gleich ganz nackig machen? Ich würde ja dafür plädieren, wenigstens Hemdchen auszuteilen, aber aufgedreht könnte man damit immer noch jemanden erwürgen - das ist viel zu gefährlich. Ohne Zwangsjacken und Sitzfesseln wird es nicht gehen. Weiterhin ungelöst bleibt das Problem heimlich depressiver Piloten, aber das ist ein anderes Thema; zumindest solange bis wir das selbstfliegende Passagierflugzeug haben. Dann verlagert sich das ganze auf kriminelle Hacker. --84.58.127.156 16:47, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Das Böse ist immer und überall.“ :-) --2003:45:466F:12C8:F113:1E47:8F7F:AD05 16:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ohnehin kein Entkommen. --84.58.127.156 17:51, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bildschirm-Aufloesung

Fuer mein kleines 10"-Netbook gibt es keinen aktuellen Intel-Grafik-Treiber der 3600-Serie fuer Windows 10 mehr. Beim automatisch installierten MS-Grafik-Treiber endet die Aufloesung bei 800 x 600 Px. Die fuer meinen Breitbildschirm erforderliche Aufloesung von 1024 x 600 bekomme ich also nicht. Wie kann ich die 800 x 600 Aufloesung (mit Seitenraendern) konfigurieren, damit die eierige und querverzerrte Darstellung bereinigt wuerde? Danke fuer eine Antwort.

--62.227.197.130 10:23, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gibt es vor der Installation von W10 nicht die Überprüfung "ist mein Gerät mit W10 kompatibel"?--Wikiseidank (Diskussion) 12:37, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du könntest natürlich auch den vorher benutzten Treiber weiternutzen. Ob es damit funktioniert, wirst du sehen, aber mit nem Systemwiederherstellungspunkt solltest du auf der sicheren Seite sein. --88.130.109.170 12:54, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Seitenrändern geht bei manchen Geräten mit einer bestimmten Tastenkombination (funktioniert nur auf der Tastatur vom Gerät, nicht auf externen Tastaturen). Die steht dann im Handbuch. Es könnte aber auch sein, dass man es mit einem Programm wie Powerstrip schafft, die 1024x600 als benutzerdefinierte Auflösung einzustellen. --MrBurns (Diskussion) 13:12, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Intel-Treiber funktioniert bis Win 7, auch noch bei Win 8.1. Bei Win 10 funktioniert er nicht mehr. Aber der Button zum spaeteren Upgrade auf Win 10 ist MS-seitig jetzt installiert. Und wenn ich keine Loesung fuer Win 10 habe, kann ich mir das Upgrade schnupfen.--62.227.197.130 13:19, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da schon mal geguckt? --87.163.91.113 13:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geguckt ja, gefunden nichts.--62.227.197.130 14:32, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich schätze, Intel selbst unterstützt dieses Gerät nicht mehr; die neueste Version, die ich im Intel-Download-Center sehe ist vom 10. Dez. 2013, hat die Versionsnummer 8.0.4.1.1096 und ist für Windows 7.

Dann würde ich als nächstes nach einem passenden Standardtreiber suchen; du bist doch sicher nicht der Einzige, der ein Breitbild-Display unter Windows 10 laufen lassen will. Das muss Windows doch können, vll. sogar von Haus aus... --88.130.75.69 16:14, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn nicht, kann man die Auflösung ev. mit einem Tool wie Powerstrip als "benutzerdefinierte Auflösung" hinzufügen. --MrBurns (Diskussion) 16:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem sind die ver-äh-zwickten Intel-Grafiktreiber. Ich halte Intel Grafik mittlerweile für eine Zumutung. Ich habe selbst zwei Rechner mit Onboard-Intel-Grafik. Für meine Intel GMA 950 mit 1024×600-Bildschirm gibt es von Intel schon lange nichts neues mehr. Da werde ich unter Windows 10 auf die alten Windows-7-Treiber zurückgreifen müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:34, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Wikiseidank: Das von Microsoft kürzlich ausgerollte Update GWX.exe (Get Windows 10) beinhaltet auch einen Kompatibilitätscheck. Dazu zuerst auf das Windowslogo rechts unten im Systemtray und dann auf das Menüzeichen links oben klicken und dann auf “Your PC is ready” bzw “Check your PC”. Bei meinem Samsung N140 mit Intel GMA 950 steht da dann “Mobile Intel (R) Express Chipset Family: You’ll experience problems with your display”. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was war nochmal genau der Grund, aus dem man sich als Beta-Tester für Windows zur Verfügung stellen sollte? Vor SP1 oder Windows 10.1 muss man sich gar keine Gedanken machen. Wer vorher updatet, muss dann sicherlich damit rechnen, dass irgendetwas nicht rund läuft oder dass es noch keine Treiber gibt.--Optimum (Diskussion) 18:31, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also Windows 7 war schon in der RTM-Version deutlich besser und stabiler als die damals aktuelle Version von Vista. Also sollte man das nicht verallgemeinern. Aber bei einer Beta-Version ists natürlich immer so, dass sie unvollständig und verbuggt ist. --MrBurns (Diskussion) 19:57, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eben. Bei Windows 8.0 war ja nur die Kachel unbrauchbar, Treiberarchitektur, Hardwareunterstützung und so waren ja ok. Vista war eine weitgehende Neuentwicklung, Windows 10 wird das nicht sein. Das wird auch einen gewaltigen Unterschied ausmachen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Google Maps

Google Maps ist schon wieder kaputt. Nach der Frage von vor einigen Wochen rufe ich es so https://maps.google.de/maps/myplaces?dg=features&saddr=MeineStadt&daddr=&hl=de auf. Das hat wunderbar geklappt, klassisches Aussehen, Start in meiner stadt. Seit heute gibt's ein Popup, das mich zur Anlage eines Kontos bringen will und unabhängig davon die neue Oberfläche zeigt.

Kann jemand helfen? Danke

--80.129.150.14 11:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich unangemeldet auf maps.google.de gehe, lande ich direkt in meiner Stadt. Das ist wohl nicht das klassische Aussehen, aber Google ist ja nicht gerade bekannt dafür, so etwas ewig betriebsbereit zu halten. Irgendwann wird die alte Ansicht wohl verschwinden und vielleicht ist das jetzt passiert. --FGodard||± 12:13, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Alte Version. 129.13.72.197 13:21, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, jetzt noch auf Deutsch ...--80.129.150.14 14:10, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Google Maps ist teilweise ein Zustand, es wird zur Benutzung der [www.openstreetmap.org] geraten. --Liberaler Humanist 01:02, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Habe ich mir gerade angesehen, finde ich nicht intuitiv. Warum raten Sie dazu?--80.129.135.40 08:14, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß hat openstreetmap deutlich weniger Fehler als Google Maps und teilweise detailliertere Daten (z.B. auch Wanderwege, aber auch winzige Seitengassen und kleine Plätze, die bei Google Maps teilweise auch fehlen). Dafür ist die Navigation nicht vorhanden (es gibt jedoch Navigationssoftware, die die Daten von OSm verwendet) und mMn ist Google Maps übersichtlicher, weil OSM teilweise zu viele Details anzeigt wie z.B. die genaue Form einzelner Häuser. Die Bedienung der Website finde ich eigentlich in beiden Fällen sehr einfach. --MrBurns (Diskussion) 20:11, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Alte Version auf deutsch. --FGodard||± 02:46, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke! @MrBurns: Ich verwende Maps nicht zur Feinnavigation (dafür habe ich ein Navi im Auto), sondern zur schnellen Orientierung und vor allem zum Vergleich zweier Routen.--80.129.134.228 14:12, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Automatisches Übersetzen mit Google Toolbar funktioniert nicht mehr

Wie kann ich das wieder einstellen? Benutze IE, mit Google Chrome geht es, aber IE ist mein Stamm-Browser, mit dem ich auch besser zurechtkomme. Danke. -109.192.75.54 14:44, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

https://translate.google.de/ Das tut auch ohne App und Toolbar. Wenn Du Google Chrome verwendest, hast Du Google ebenso auf Deinem Computer. In Chrome: Rechtsklick Übersetzen auf Deutsch… --Hans Haase (有问题吗) 15:02, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, Google Chrome benutze ich auch, aber weniger, nur für bestimmte Dinge, komme mit der Handhabung nicht so richtig klar (Reiter für Kopieren (Text) und Favoritenleiste) habe ich (noch) nicht gefunden). Also kurz: der IE sagt mir mehr zu und wenn ich dann was gesucht habe und übersetzen will, fragte die Toolbar mich autmoatisch, ob sie das übersetzen soll, nun nicht mehr, das war ganz praktisch. Vielleicht habe ich nur was verstellt? --109.192.75.54 15:40, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal testhalber die Google Toolbar im IE installiert, und bei mir wird die Übersetzung der Website zwar vorgeschlagen, aber nach dem Klick auf "Übersetzen" nicht durchgeführt. Es heißt immer nur "Übersetzung wird bearbeitet". Das Übersetzen einzelner Wörter beim Drüberfahren mit der Maus geht aber. Bei Chrome gibt es auch eine Favoritenleiste ("Lesezeichenleiste"), die wird standardmäßig nur in neuen leeren Tabs angezeigt. Mit einem Rechtsklick kann man sie aber dauerhaft einblenden. Text in die Zwischenablage kopieren geht so wie beim IE. --Cubefox (Diskussion) 23:38, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ Cubefox: Ja, danke, Kopieren habe ich gefunden, ist aber gewöhnungsbedürftig, dass die Menüs nicht nebeneinander, sondern nur eins ganz rechts ist. Einzelne Wörter übersetzen geht auch nicht, wenn ich auf das Wort zeige, kommt nichts. Die Meldung lautet auch anders: "Beim Übersetzen dieser Seite ist ein Fehler aufgetreten". 109.192.166.120 00:23, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachtragsinfo: Handy am Ohr und geblitzt, Knolle ist da

Knolle ist da mit blitzsauberen Fotobeweis. Aber weder Strafgeld noch ein Punkt. Will heißen, dass Foto wurde von keinem Beamten angeguckt. Ich war 9KMH zu schnell in einer 30erzone das wars auch schon, Kostenfaktor 15,- Euronen --Markoz (Diskussion) 16:14, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du hast ja gar keine Frage gestellt... ;-) Die Fotos werden idR. schon von einem Menschen angeschaut, aber auch der kann mal was übersehen. Folgende Optionen: Du zahlst den vollständigen Betrag innerhalb der Frist und nichts weiter passiert. Oder aber du machst irgendwas anderes, ein Mensch guckt sich den Vorgang an und sieht das Handy... Nimm es einfach als Warnung, lass das Handy ab jetzt liegen und gut ist. --88.130.75.69 16:30, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Regelmäßige Leser dieser Seite können sich vielleicht noch an die Frage erinnern, auf die sich dieser Nachtrag bezieht: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2015/Woche_22#Handy am Ohr geblitzt von fest installiertem Radar. 217.230.70.206 17:28, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du nun beanstandest, wird das Bild geprüft. Wenn Du zahlst, ist es möglich, dass Du so davon kommst. IdR. wird nur der vom Automat erfasste Verstoß – hier die Geschwindigkeit – als Serienbrief geahndet. Nur die Nummernschilder werden teils noch manuell abgelesen. Sollte die Messung so falsch sein, dass das Telefon am am Ohr billiger wäre, würde sich der Einspruch lohnen. Ist die Messung richtig, sind die Fahrzeuge immer an derselben Stelle. Dann ist das Auswerten automatisierbar. Nummernschilderkennung per Kennzeichenscanner gibt es bereits. Nur Helligkeit und Kontrast müssen ggf. angepasst werden, um das ablesen auch für den Automat möglich zu machen. Ist das Bild bereits digital, ist alles nur Software. --Hans Haase (有问题吗) 18:38, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage, wenn ich das Blitzfoto abfotografieren würde und hier einstellen wwürde wäre das eine URV?--Markoz (Diskussion) 21:16, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

gemeinfreies Schopfmakakin-Selfie
Nein. Es wurde von einer Maschine gemacht und Urheber im Sinne des Urheberrechts können nur Menschen sein, keine Schopfmakakinnen oder Maschinen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:50, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
...und wird darauf hingewiesen, dass es verboten ist bekifft Auto zu fahren... (siehe Deine andere Story am sozialen Rand, weiter oben)--79.232.208.62 08:07, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin Anfang diesen Jahres ebenfalls geblitzt worden, hatte dabei zwar kein Handy am Ohr, war allerdings nicht angeschnallt (kurze Strecke und Unvernunft, ich weiß ^.^). Geahndet wurde nur die Geschwindigkeit, nicht aber die Anschnallpflicht. Scheint also kein Einzelfall zu sein. (PS: Ich glaube, ich habe das auch schon unter deinen damaligen Beitrag geschrieben. ;-))--HausGeistDiskussion 11:19, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Culture Change bei Wechselgeldrückgabe

Früher - damals, als vieles besser war - bekam man an einer Kasse das Wechselgeld nach einem bewährten und transparenten Algorithmus zurück: Der Rechnungsbetrag wurde um das Wechselgeld sukzessive hochgezählt, bis der gegebene Betrag erreicht wurde. Nun, das war die gute alte Zeit - sie ist seit Einführung elektronischer Kassen vorbei und kommt auch nicht mehr zurück. Seitdem sieht der Kassierer den Wechselgeldbetrag im Display und gibt den eben zurück - in Gedanken big endian, wo es früher explizit little endian war. Wie gibt er es aber zurück? Hier hat sich in letzter Zeit eine schlimme Unsitte eingeschlichen, die nach meiner subjektiven Statistik jetzt die 50%-Quote überschreitet. Im Detail: Bei der Geldrückgabe halte ich mein geöffnetes Portemonnaie mit der linken Hand und empfange in meiner rechten zunächst die Münzen, welche ich mit den drei kleineren Fingern in der Faust umschliesse, und nehme mit Daumen und Zeigefinger den Papieranteil des Wechselgeldes entgegen. Im Entfernen kann ich dann bequem zuerst die Münzen in das zugehörige Fach gleiten lassen und dann die Scheine einsortieren. Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, passiert hingegen folgendes: Eine Kassiererin gibt mir das Wechselgeld als eine Art Häufchen: Auf dem Scheinestapel, die Münzen obendrauf liegend, reicht sie mir das "Päckchen", so als würde ich dasselbe zu einem Knäuel formen wollen, um es gleich in die Hosentasche zu stecken. Ja, sehe ich denn so aus? Habe ich nicht den geöffneten Geldbeutel in der linken parat? Nun ja, wenn es nur bei dem einen mal geblieben wäre. Wenige Zeit später - vielleicht nicht mehrere Jahre: Überall scheint sich diese Unsitte ausgebreitet zu haben: In der Kantine, an der Tankstelle, beim ALDI, usw. Ich muß nun die Münzen auf dem Papier balancierend beim Weggehen einsortieren - also höchst unbequem die neue Variante!

Jetzt zur Frage: Schwappt das aus einem anderen Kulturbereich zu uns rüber, oder werden die Kassierer jetzt anders angeleitet?

--93.204.98.180 17:37, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute, das liegt an der Kontrollmöglichkeit. Wenn der Kunde sagt: "Da fehlen aber zwei Euro", kann es die KassiererIn nur dann nachkontrollieren, wenn es noch alles "beisammen" ist. Wird das Geld in zwei Etappen abgegeben, kann der Kunde in der Zwischenzeit mauscheln und was verschwinden lassen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:47, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn dich das motorisch überfordert, solltest du üben. --Eike (Diskussion) 17:54, 12. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Sehr unfreundlicher Empfang auf AU! Es gibt viele ältere Herrschaften, die das auch stört. Wenn es nach Dir ginge, sollten die wohl auch üben. kopfschüttelnd --93.204.98.180 19:19, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mal ehrlich... Du lamentierst 1,8 KB darüber, wie beschwerlich das doch alles ist. Es wird nichts nützen. Du kennst sicherlich den Spruch, dass man sich die Kraft wünscht, Dinge zu ändern, die man ändern kann, die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die man nicht ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Das hier ist etwas, das wirst du nicht ändern können (und es hat ja schon der eine oder andere hier gesagt, warum er das für nicht nötig oder gar nicht wünschenswert hält).
Also, wie kommt man damit klar? Niemand zwingt dich, das Geld mit einer Hand zu verstauen. Du darfst das Portemonnaie hinlegen, du kannst Teile des Geldes nochmal hinlegen, du kannst nachzählen - dein gutes Recht -, du hast alle Möglichkeiten der Welt. Da darf man sich auch einfach nicht von einer Schlange irre machen lassen. (Ältere Menschen haben damit nach meinen Beobachtungen eher selten Probleme.)
Und wenn es einem sehr wichtig ist, das Geld mit einer Hand elegant zu verstauen - dann muss man halt trainieren.
--Eike (Diskussion) 19:56, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
PS: Kleingeschriebenes ist, das noch, falls du Neuling hier bist, der akzeptierte Platz für mittelmäßig wichtige Antworten oder Witziges.
Niemand zwingt Dich, das zu lesen, aber offenbar zwingt Dich irgendetwas, deswegen hier immer weiter rumzupöbeln - inzwischen 3,2 KB. Frag Dich mal selber, was das sein könnte. --84.58.127.156 21:03, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte die Gebrauchsanweisung zum Glashaus durchlesen. -- Ian Dury Hit me  22:32, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge, Eike hat mich da schon um Nachhilfe gebeten und ich werde wie immer mein bestes geben. --84.58.127.156 22:49, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Antwort auf die Frage nicht kennst, solltest Du Dir überhebliche Kommentare sparen. --84.58.127.156 17:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hätte ich getan - wenn er/sie nicht hauptsächlich gejammert, sondern einfach eine Frage gestellt hätte. Übrigens war dein Beitrag weniger zielführend als meiner. --Eike (Diskussion) 18:01, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist, wie so oft, anmaßend von Dir. --84.58.127.156 18:06, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit Daumen gegen Zeige- und Mittelfinger die Scheine zu einer Rutschbahn formen und das Kleingeld elegant ins Münzfach gleiten lassen. Übungssache! ;) 89.14.2.216 17:57, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei der Variante kann man nur schwerlich Nachzählen. Außerdem wird teilweise so hektisch rausgegeben, daß die Münzen sofort von den Scheinen rutschen. --84.58.127.156 18:02, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also, dass das ganze schnell gehen soll, ist garantiert ein "Cultural Change", und ein weit verbreiteter. --Eike (Diskussion) 18:04, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danach war nicht gefragt. --84.58.127.156 18:06, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die neue Tehnik erspart der Kassiererin einen Geldgebe-Arbeitsgang. Der Fortschritt führt oftmals zu unvorhergesehenen Phänomenen. Wer hätte z.B. vor hundert Jahren gedacht, dass man höher springen kann, wenn man mit dem Rücken zur Stange gewandt abspringt? --Optimum (Diskussion) 18:15, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist auch einfach, wie Vertigo schon schrieb, transparenter: Beide Seiten können bei Bedarf den Haufen nachzählen, das Geld wechselt "am Stück" den Besitzer. --Eike (Diskussion) 18:18, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht "transparenter". Der Fragesteller hat sehr schön beschrieben, wie man die Münzen in der Handfläche und die Scheine zwischen den Fingern hält. So kann man mit dem Daume die Münzen durchzählen und mit den Fingern die Scheine auffächern und so ebenfalls nachrechnen. Wenn die Münzen auf den Scheinen liegen, hat man genug damit zu tun, das ganze am Runterrutschen zu hindern und kann es nicht ohne die zweite Hand durchzählen. Ich denke eher, man will die Kunden vom Nachzählen abhalten, um den Kassiervorgang zu beschleunigen. --84.58.127.156 18:44, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
1. Ich kenne fast ausschließlich das als neu beschrienene Vorgehen, allerdings in zwei Schritten: Ich bekomme zunächst die Scheine und danach die Münzen auf die Scheine gelegt. 2. Aufgrund meiner Erfahrung nur damit kann ich nur damit sicher umgehen. Wie beschrieben bilden die Scheine eine Mulde, allerdings nicht zwischen Daumen und Zeigefinger und in der gesamten hohlen Hand. Es gibt überhaupt keine Gefahr, dass die Münzen abrutschen, weil sie wie in der hohlen Hand ohne Scheine sicher liegen. 3. Ich zähle nicht nach. Ein Kassierer, der regelmäßig falsch herausgibt, dürfte schnell seine Stelle verlieren, weshalb ich davon ausgehe, dass er sorgfältig ist. Zufällige Verzähler beim Herausgeben mitteln sich überhaupt über längere Zeit heraus. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:51, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, der Grund ist ganz einfach: Wenn man von 23,45 auf 30 mit Kopfrechnen rausgeben muss, fängt man mit dem Kleinkram an – 5, 50 Cent, 1 Euro und ein 5-Euro-Schein. Sieht man in der Kasse 6,55, fängt man andersrum an, weil der Betrag schon klar ist. Ich kanns gerade nicht besser erklären.
Andere Beobachtung: Durch den Rückgang des Kopfrechnens stutzen Kassierer immer öfter, wenn man so Geld gibt, dass das Wechselgeld möglichst wenig Kleinkram enthält. Also z. B., wenn man für einen Rechnungsbetrag von 11,83 Euro 22,03 hinlegt. Viele kommen da inzwischen ins Schleudern. Rainer Z ... 20:52, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klingt plausibel. Dass sich Bedienungen häufig Differenzen etwas leichter machen, indem sie auf den gegebenen Betrag hochaddieren statt zu subtrahieren, hatten wir hier ja schon mal. Wenn man den Betrag angezeigt bekommt, gibt man ihn im Zweifel einfach in Anzeigereihenfolge raus (die mir auch irgendwie "natürlicher" vorkommt). Das mit dem Kopfrechnen ist mir gerade heute erst wieder passiert. Als die Bedienung so auf das Kleingeld gestarrt hat, dachte ich erst, ich hätte mich vertan. Dabei müsste sie ja eigentlich gar nicht rechnen, sie kann's ja einfach eingeben. --Eike (Diskussion) 20:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Hochzählen ist eher deutsche Kultur und nicht bequem, für jemand, der woanders aufgewachsen ist. Ich komme aus der Ukraine, wo auch vor der Zeit der automatischen Kassen von einem erwartet wurde, dass er die Differenz selbst ausrechnet (was in Zeiten der Hyperinflation, die meine Urheimat in der ersten Hälfte der 1990er heimsuchte, ganz schön tricky ist :D), so dass einem nur die Differenz "vorgerechnet" wurde, und nicht das "Hochzählen". Als ich nach Deutschland kam, hat mich das "hochzählen" höchst irritiert - und auch jetzt finde ich es sehr unbequem, obwohl ich schon mehr Zeit in D verbrachte als in UA :D. Aber in Deutschland kommt ja, wie vom Fragesteller bemerkt, das Hochzählen aus der Mode - zum Glück für mich.--Alexmagnus Fragen? 22:11, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hast du an der Kasse gearbeitet? Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass es zum selbst Ausrechnen etwas leichter und etwas sicherer ist. (Man lernt das ja auch hier nicht in der Schule so, mir ist das erst als Erwachsener bei Kassierern aufgefallen...) --Eike (Diskussion) 22:20, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Hochzählen ist eine ziemlich geniale Methode. Weil Herausgeben und Rechnen dabei eins sind. Weder Kassierer noch Kunde muss was ausrechnen, das ergibt sich gewissermaßen von selbst. Wenn man das nicht gewohnt ist, kann das natürlich unbequem erscheinen. Rainer Z ... 01:59, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1 Bin Mathelehrer, sehe das genau so. Rechnen durch Tun.--80.129.135.40 08:16, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zahl halt mit Karte oder Smarty, dann hat sich das Wechselgeldproblem. --94.134.214.210 10:04, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Werner von Fritsch (1932)

Welchen Orden sehen wir da unter dem Eisernen Kreuz? Ein japanischer Freund hat das wohl für einen Pour le Merite gehalten. Bitte dann auch in der Bildbeschreibung ergänzen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:42, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe da zwei Orden:
Gruß kandschwar (Diskussion) 19:48, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Pour le Merite ist es nicht, der hat mehr Zier und eine Inschrift denke auch Johanniterritter oder Malteserritter--Markoz (Diskussion) 19:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel ist unter "Auszeichnungen" genannt: "Johanniterorden, Ehren- und Rechtsritter". --Digamma (Diskussion) 20:16, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Pour le Merite kann es nicht sein, weil dieses um den Hals getragen wurde. --Rischtisch (Diskussion) 20:41, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Richtig, hier zu sehen bei Rommel, EK und etwas versteckt Pour le Merite. Wobei die Frage aufkommt, ob man wirklich beide gleichzeitig tragen sollte? --Pölkkyposkisolisti 01:19, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ehm - die Mitgliedschaft im Johanniterorden ist keine Auszeichnung im Eine von "Orden und Ehrenzeichen". Die entsprechende Auszeichnung wäre das Rechtsritterkreuz. --Zerolevel (Diskussion) 23:03, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unter dem EK ist das schwarze Verwundentenabzeichen, verliehen für eine erlittene Kopfverletzung im 1. Weltkrieg. Den Pour le Mérite hat Werner Freiherr von Fritsch nicht erhalten. --DJ 01:39, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Windows 7, ständiges Fade-In

Wenn ich Audiomaterial auf meinem PC abspiele, wird nicht sofort die korrekte Lautstärke wiedergegeben, sondern anfangs ein hörbar niedriger Wert, der im verlauf von ca. einer Sekunde zunimmt (bis der korrekte Wert erreicht ist). Da dieses Verhalten ziemlich nervig ist, bitte ich um Tipps zur Behebung dieses Problems. Vielen Dank im Voraus, 2003:84:AE23:5A10:E8A2:34A4:6342:C953 (18:44, 12. Jun. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Und womit spielst du die Audiodateien ab? --Magnus (Diskussion) für Neulinge 20:10, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Spotify ist das Absicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:47, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich benutze Windows Media Player. Es passiert aber auch mit Systemgeräuschen,2003:84:AE23:5A10:E8A2:34A4:6342:C953 (nicht signierter Beitrag von 95.91.245.83 (Diskussion) 16:39, 13. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Da ist wohl am Audiotreiber etwas verbogen. Wenn ein Realtek-Treiber installiert ist, sollte es in der Systemsteuerung einen Realtek HD Audio Manager geben, wo Du allerhand Effekte einstellen kannst. Schau da mal nach Verstellungen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:11, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Metal-Fans aufgepasst: Hilfe zur Aussprache

Guten Tag!

In meinem Bekanntenkreis herrsch Uneinigkeit darüber, wie der Nachname des leider viel zu früh verstorbenen Sängers Ronnie James Dio nun denn korrekt auszusprechen sei. Ich neige zu "Dio", aber die Mehrheit zu "Daio". Wer weiß Bescheid? 2A02:8070:7C4:1300:7117:3807:10A:FE88 18:56, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Er selbst spricht sich Dio aus, siehe hier gleich am Anfang und er sollte es eigentlich wissen ... --Proofreader (Diskussion) 19:26, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sehr merkwürdig, daß es diese "Uneinigkeit" überhaupt gibt. Wird doch in jedem Video sowie auf den Rainbow-Liveplatten exakt so ausgesprochen. --Elop 15:40, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Woher weißt du denn, welche Uneinigkeiten es in 2A02:8070:7C4:1300:7117:3807:10A:FE88s Bekanntenkreis gibt? *staun* --Eike (Diskussion) 15:46, 13. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Es geht um diese eine Uneinigkeit, die der TS eingangs beschrieben hat, Eike. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. --88.68.27.22 12:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:-d  "In meinem Bekanntenkreis herrsch Uneinigkeit darüber". Soll ich's dir vorlesen? --Eike (Diskussion) 12:45, 14. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Okay, Ablesen kannst Du anscheinend. Dann hapert es wohl am Leseverständnis. Das erklärt vieles von dem, was Du hier schreibst. --88.68.27.22 17:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dir wirklich derart stark und regelmäßig am Verständnis einfachster Texte mangelt und du nur zufällig dauernd das vermissen lässt, was du im selben Beitrag anmahnst, wie du es hier demonstrierst. (Falls doch, schlage ich vor, du legst die ersten vier Beiträge jemandem in der realen Welt vor und lässt es dir erklären. Im Bekanntenkreis der IP herrscht Uneinigkeit - Elop bestreitet das - dafür müsste er den Bekanntenkreis der IP kennen.)
Vielmehr vermute ich, dass du absichtlich trollst. Das machst du immerhin so elegant, dass du keine Sperre zu befürchten hast, aber nicht so, dass es nicht jeder nachvollziehen könnte. Was auch immer du damit bezweckst - das wird nichts.
Aus der Gegend deiner IP kamen regelmäßig dumpf-rechte Beiträge. Falls die von dir waren, freut es mich, dass ich dich offensichtlich mit Widerstand derart geärgert habe, dass du mir nun nachstellst.
--Eike (Diskussion) 18:24, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Soviel Selbstbezogenheit inkl. Verfolgungswahn belustigt mich. Übrigens bist Du es, der mir nachsteigt (und anschließend alle Beweise verschwinden läßt … ;)))
Zur Sache: "Elop bestreitet das" nicht, sondern er befindet es als "sehr merkwürdig". Sollte das für Dich tatsächlich nicht als zwei Paar Schuhe erkennbar sein, schlage ich vor, du legst diesen Abschnitt jemandem in der realen Welt vor und lässt es dir erklären. --88.68.27.22 19:58, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 18:24, 14. Jun. 2015 (CEST)

Programm um den Datenfluss am USB-Anschluss auszuwerten

Gibt es ein Programm, mit dem man den Datenfluss an einem USB-Anschluss direkt auslesen kann? Also welche Werte dort getauscht wurde, so ähnlich wie ein Hex-Editor? --178.6.54.151 19:54, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe das so, dass Wireshark nicht nur Netzwerk über USB mitschneiden kann, sondern überhaupt USB-Verkehr. --Eike (Diskussion) 20:02, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
tcpdump für USB wär soopah... aber sowas hab ich noch nie gesehen... mit Eingriff in die USB-Kabel/-Stecker verhunzt man sich leicht die Hochfrequenz-Eigenschaften, glaub ich (ab FastUSB (also das mit den 480Mbit/sec) muss man da wohl aufpassen... 12Mbit/sec sind da aber relativ unempfindlich...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:31, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
oops... das wireshark-Dings von user:Eike sauer kann sowas wohl: [24]... und ich dachte, es beißt irgendwie ins Kabel... Doing... --Heimschützenzentrum (?) 22:35, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Homer Landskirty:Eingriff ins Kabel geht auch, nur muss sich die Datenabgreifhardware als Repeater ausgeben. Dann erreichst Du volle Geschwindigkeit (480 Mb/s), kannst die Daten loggen und das auch noch ohne dass der Benutzer oder das Hostsystem etwas merkt. Bei USB 3.0 musst Du natürlich alle drei Datenleitungspaare abgreifen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:59, 12. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

13. Juni 2015

Dichte von Wasser und Eis

Wenn ich damals in der Schule richtig aufgepasst habe, vergrößert sich die Dichte eines Materials je kälter dieses wird. Wasser verhält sich anders. Eis hat offensichtlich eine geringere Dichte als Wasser, denn Eis schwimmt auf dem Wasser. Warum ist das so? Hier verlässt mich mein Schulwissen. --46.114.38.61 00:03, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es ist sogar noch abgefahrener, 4 Grad kaltes Wasser hat eine höhere Dichte als kälteres und als wärmeres Wasser. Der Artikel Dichteanomalie versucht, es zu erklären. --Eike (Diskussion) 00:07, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Betonung liegt auf "versucht". So richtig gelingt das nicht. --Digamma (Diskussion) 01:34, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
der vorletzte Absatz in jenem Artikel schafft das doch eh recht gut.--Niki.L (Diskussion) 04:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Kurzform: Die energetisch günstigsten Anordnungen im Eis sind (bei Atmosphärendruck) so, dass recht viel "Platz" bleibt. Unter 4°C beginnen sich die Wassermoleküle auch im noch flüssigen Wasser bereits in diese Richtung anzuordnen, was die Dichte schon leicht erhöhtreduziert. Bei höherem Druck entstehen dichtere Eisformen. --mfb (Diskussion) 01:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ähm, ich nehme an, du wolltest "... was die Dichte schon leicht REDUZIERT" schreiben? --Niki.L (Diskussion) 04:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Begründung von mfb kenne ich, aber ich frage mich immer, ob dieser Zustand den tatsächlich von beiden Richtungen bzgl. der Temperatur erreichbar ist. Intuitiv ist es mir nur klar, wenn man die Temperatur von unter 4°C auf 4°C erhöht - die andere Richtung, also wie das beim Abkühlen funktioniert, ist mir nicht klar. 85.212.22.136 23:26, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach: Je kälter es wird, desto enger kuscheln sich die H2O-Moleküle aneinander. Bei 4°C sind sie dann ganz eng beieinander und kurz vor der Eiskristallbildung, deswegen müssen sie bei weiterer Abkühlung anfangen, sich in die Gitterform zu ordnen, in der es feste Abstände zwischen den Molekülen gibt, die nicht ganz so kuschelig eng sind, wie bei 4°C. Die Moleküle können ja schwerlich von ganz kuschelig eng in die Kristallform mit großen Abständen "springen";) --88.68.27.22 12:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte erst "das Volumen" schreiben, hatte mich dann aber für Dichte entschieden und das andere Wort vergessen. --mfb (Diskussion) 14:55, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Daten bei Creditreform

Vorweg: Fragen zu meinem Benutzernamen beantwortet meine Benutzerseite.

Bei Creditreform habe ich eine Selbstauskunft nach § 34 BDSG erbeten und von denen erhalten. Dort steht, dass Creditreform bis Juni 2013 einen vollstreckbaren Titel gegenüber mich hatte. Dies ist unbeschritten. Die Schuld gegenüber Creditreform wurde von mir im Juni 2013 kommplett bezahlt.

Wie lange darf Creditreform diese Daten speichen und weitegeben? Habe ich irgendwann ein Recht auf Löschung der Daten? --Max Sockepuppe (Diskussion) 02:59, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Problem an Auskunfteien ist das sie anfangs zum Speichern von Zahlungsmoral und Zuverlässigkeit korrekt benutzt wurden. Mittlerweile wird die Zahlungmoral vielmehr zum Anhängen von Stigmata missbraucht. Es werden keine Gründe gespeichert. Wer gespeichert ist erhält schlechtere Konditionen oder überhaupt keine Kredite. Angesichts von fehlendem Schutz für Whistleblower werden diese Lobbygestützt geduldete Datensammlungen mehr und mehr zu einem Datenvorrat für Gesinnung betroffener.
Mit so schweren Fällen hatte ich bisher nicht zu tun, bei der Schufa sind es wohl zwei Jahre nach Begleichung der Schuld. Die Löschung muss jedoch beauftragt werden. Einige dieser Unternehmen scheinen eine Zusammenarbeit zu wünschen. Dies mag Geschäftskunden einen Vorteil einräumen. Der wahre Grund mag sowohl eine Geschäftsbeziehung als auch die Erhaltung der Stammdaten des Kunden sein. --Hans Haase (有问题吗) 10:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Diejenigen, über die Schufa, Creditreform und andere Daten erheben, sind nicht die Kunden dieser Auskunfteien, sondern nur Klienten. Kunden sind Banken, Versicherungen und andere Unternehmen der Finanzbranche, die Auskunft über ihre potentielle Kunden suchen bzw schlechte Erfahrungen mit ihnen melden. --Rôtkæppchen₆₈ 03:29, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Extremtemperaturen messen

−273,15 °C soll die tiefstmögliche Temperatur sein und 4.000.000.000.000 °C die höchstmögliche Temperatur. Wie misst man so etwas? --176.0.88.10 08:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Den Absoluten Nullpunkt (wenn alle Moleküle komplett stillstehen) und die Planck-Temperatur kann man nur als theoretische Größen berechnen, aber höchstens näherungsweise darstellen und messen. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:45, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Laut diesem Artikel sind 4.000.000.000.000 °C in einem Labor gemessen worden. Wie haben das die Wissenschaftler dort angestellt? --176.0.88.10 09:00, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im dort verlinkten englischen Artikel steht ein wenig dazu: Man analysiert die Spektralverteilung des emittierten Lichtes und folgert daraus auf die Temperatur (für uns Laien: wie im Alltag bei Eisen: rot = ziemlich heiß, weiß = gewaltig heiß). Grüße Dumbox (Diskussion) 09:10, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es sinnvoll, bei nur wenigen Teilchen mit einer hohen kinetischen Energie von einer Temperatur zu sprechen? --Digamma (Diskussion) 09:57, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der eigentliche Clou ist wohl der aus der Temperatur hergeleitete Zustand einer Quark-Gluonensuppe, wie sie kurz nach Urknall vorgelegen haben muss. Aber ich bin hier sehr weit außerhalb meiner Expertise... Grüße Dumbox (Diskussion) 10:02, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ist die kürzestmögliche Strecke? Null. Wie misst man eine Strecke von null? – Was ist die tiefsmögliche Temperatur? Null, zumindest wenn man gescheite Einheiten nutzt ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 09:33, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man legt einen Zollstock an, und wenn die Strecke von 0 bis 0 geht, ist sie 0! (Trick: Geht auch von 1 bis 1...) --Eike (Diskussion) 10:37, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da kommst du zu den Planck-Einheiten. Die kürzeste mögliche Zeit ist die Planck-Zeit mit 5,391−44s. die kürzeste Strecke die Planck-Länge mit 1,616199 · 10−35m. Dann gibt es die Planck-Temperatur die Temperatur eine Planck-Zeit nach dem Urknall war 1,416833 · 1032 K. Harald Lesch hat die Geschichte in alpha-Centauri - Was ist die Planck-Welt? ganz gut erklärt. --Mauerquadrant (Diskussion) 10:41, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kenn' mich da nicht so gut aus: Kann eine Zeit dann 5,391-44+0,1-100 Sekunden lang sein? Oder ist die nächstgrössere Dauer 5,391-44·2 und tP sozusagen die Dauer eines Frames? Nachtrag: Wird im verlinkten Video andeutungsweise beantwortet: Letzteres. Und eine Zeit von exakt 0 müsste ja trotzdem gehen, oder? Weil sonst könnten ja nicht zwei Dinge gleichzeitig geschehen. --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:43, 13. Jun. 2015 (CEST) Ergänzung: --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:45, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
0,1-100 = 10100 Sekunden ist eine gigantisch lange Zeit. Nein, sind keine Frames, auch wenn das Modell nicht allzu schlecht (aber nicht korrekt) ist. Ja, 0 geht natürlich auch. --mfb (Diskussion) 20:18, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, bin heute nicht in der Stimmung für Mathe :-( Aber ich glaube wir haben beide verstanden was der andere meinte. --nenntmichruhigip (Diskussion) 20:46, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Luft draussen hat eine Temperatur von 0K. Sagt mein Thermometer mit der Genauigkeit deines Zollstocks :-D --nenntmichruhigip (Diskussion) 11:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wirklich 0K? Setz´ eine Mütze auf, wenn Du nach draußen gehst. --Optimum (Diskussion) 12:28, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist auf der Skala zwischen 0 und 0. 5mm höher auf der Skala ist 1MK ;-) --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:45, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt übrigens auch negative Kelvin-Temperaturen. Diese sind heißer als eine unendliche Temperatur. --Mps、かみまみたDisk. 18:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bildinschrift Offa

Angelsächsische Miniatur, die Uffe-Sage darstellend (Offa, Varmund, Rigan) (Darstellung aus dem 13. Jahrhundert)

Kann jemand kundiges die Bildinschriften bei dem Bild zu Offa (Angeln) entziffern. Wer sind Varmund und Rigan? Optional gleich bei Commons in die Bildbeschreibung mit eintragen. Danke. -- sk (Diskussion) 09:15, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Varmund = en:Wermund, Offas Vater. Rigan/Riganus, auch Aliel genannt: Gegenspieler Wermunds. Der Rest dauert. (Transkribieren ist leider nicht so mein Fach; beim Übersetzen bin ich, so nötig, gern wieder dabei). Grüße Dumbox (Diskussion) 09:24, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also, der hinten links ist "gratias deo agens" und eventuell als "unus puerorum (???) regis Varmundi" bezeichnet, der davor ist ein "alius de p...bus regis", wenn das Wort, das mit p anfängt, jeweils das gleiche ist, stimmt puerorum nicht. Dann: "Offa dei gratia sanus et elegans effect(us ?)", dann wieder ein "Alius de p... hm! pedibus? ... regis regem (evtl: ad manus venatur)", dann kommt "Rex Varmundus", dann "Riganus etiam aliel dicebatur", dann "Suggesto....?", dann rechts unten "(...? drei Wörter) cum filio diffiducio". --Xocolatl (Diskussion) 11:32, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hier ist's teilweise erklärt: Es sind proceres, Edelleute, rechts ist der "suggestor malorum", die fehlenden drei Wörter auf dem Spruchband "te rex delire". Fehlt noch der Rest der Beschriftung zu Füßen des Wermunds. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:16, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach regem ? lese ich vielleicht adorans, und dann sehr vielleicht segnatur/signatur. Was ist das nach regem; ipsum? Grüße Dumbox (Diskussion) 12:32, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Spontan lese ich da immer "etsi", aber das wird wohl nicht stimmen. --Xocolatl (Diskussion) 12:36, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Anzeige Autobatterie

hallo, wenn die Batterie von Auto im Begriff ist bald alle sein, leuchtet das Symbol dann während der Fahrt oder nur beim Start des Wagens? Am Anfang leuchtet ja regelfalls alles kurz auf. Falls es relevant ist, ich fahre ein Mitsubishi colt Baujahr 2011. Gruß --134.3.254.112 11:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch beim Mitsubishi Colt sollte in der Bedienungsanleitunng stehen, dass es sich um die „Ladekontroll-Leuchte“ handelt, die da angeht. Wenn sie das während der Fahrt tut, wird die Batterie nicht mehr, oder nicht mehr richtig geladen: Am besten jetzt gleich, vor Lade(n)schluss, zur Werkstatt oder Bosch-Dienst. --87.163.65.66 11:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
bisher leuchtet es nur kurz bei Start des Motors. Ich wollte da nur sichergehen ;) -2A02:8071:4189:9600:B91A:F2BD:EE7E:65E7 11:46, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe Artikel Lichtmaschine, dort ist die Funktion der Ladekontrollleuchte mit dem Batteriesymbol erklärt. Diese Leute erscheint, wenn die Lichtmaschine steht und die Zündung eingeschaltet ist. Einige Autobatterien haben ein Aräometer, das Füllstand und Dichte misst. Wenn Dein Auto länger gestanden hat, lade nicht nur die Batterie, schüttle Batterie samt auto vorher, um die als Salz und Kristall an der Wand hängende Schwefelsäure wieder zu lösen. Machst Du das nicht, entsteht beim Laden nur Knallgas aus der zu nieder gelösten Säure, die ein entweichen das Wassers mit sich bringt. Dasselbe passiert wenn der Laderegler in der Lichtmaschine kaputt ist. Das erkennst Du spätestens an der elektrisch und flüssigkeitsstandsbedingten leeren Starterbatterie. Schüttelst Du, steigt der Ladestrom. Mache das aber nicht nach dem Laden, da sich Knallgas gebildet haben könnte, das die Batterie explodieren lässt und die Säure verspritzt. Daher steckst Du das Ladegerät auch am Netzstecker zuerst aus, damit keine Funken in der Nähe der Batterie entstehen. --Hans Haase (有问题吗) 13:27, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schwefelsäure als Salz an der Wand? Im Bleiakku liegt die Schwefelsäure als wässrige Lösung oder unlösliches Bleisulfat an den Platten vor, keinesfalls aber als „Salz an der Wand“. Das Schütteln bewirkt lediglich ein Austreiben des gebildeten Wasserstoffs. An einer geladen abgestellten Bleibatterie kann sich auch in Ruhe Wasserstoff an der negativen Platte bilden: Pb + H2SO4 → PbSO4 + H2. --Rôtkæppchen₆₈ 13:39, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Daß die Warnlampe beim Start kurz leuchtet, ist technisch logisch (denn der Generator, vulgo Lichtmaschine, dreht da noch nicht so hoch, daß er anständig Ladestrom liefern kann) und funktionell erwünscht (für die beruhigende Gewißheit, daß die Ladekontrolle funktioniert).
Wenn dir Lichtmaschine oder Laderegler während der Fahrt ausfallen, leuchtet das Ding wieder auf und sagt dir, daß jetzt nur noch der Akku deine gesamte Bordelektrik versorgt. Was für dich heißt: Ob du noch 10 Minuten oder 2 Stunden fahren kannst, hängt davon ab, wieviele Stromverbraucher du jetzt abschaltest. So schnell wie möglich in die nächste Werkstatt, aber fahren kannst du erstmal noch, kaputtgehen kann dadurch nichts, du kannst halt nur liegenbleiben. Auf jeden Fall altert dein Akku dabei, denn für richtiges Entladenwerden ist eine Starterbatterie nicht gebaut.
Wenn die Ladekontrolle beim Start nicht kurz aufleuchtet, dann bring den Wagen in die Werkstatt – dann ist die Warnfunktion defekt, und du kannst unterwegs unvermittelt liegenbleiben, weil du nicht mehr mitbekommst, wenn die Stromversorgung streikt. --Kreuzschnabel 18:03, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lichtmaschine mit Laderegler. Schreibe die Typennummer auf oder fotografiere sie um das passende Ersatzteil zu bestellen.
Sollte die LiMa ausgebaut werden müssen, kann es sein, dass sie beim Einbau klemmt. Rücke im Schraubstock die Haltebolzen mit dem Gewinde aus, indem du sie gegen eine übergroße 6-kant-Nuss spannst. (Bild unten rechts)

Ich meinte kein Elektroauto, sondern die normale Batterie. Das Auto ist ein Benziner. Mfg. --176.4.114.253 19:14, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dir ist klar, dass auch der Benziner elektrisch zündet, alle Autos heute elektrische Motorsteuergeräte haben und alle eine elektrische Kraftstoffpumpe im Tank. Wenn die Ladekontrollleuchte ausgeht und nochmals blinkt, was sie vorher nicht getan hat, tausche den Laderegler mit den Bürsten in der Lichtmaschine aus. Eine mögliche Ursache ist, dass die Bürsten abgenutzt sind. Dadurch kann die Erregerwicklung nicht mehr angesteuert werden und die Lichtmaschine kann die Batterie nicht mehr laden. Die Kontrollleuchte zeigt Dir das. Bei einigen Herstellern sind Regler und Bürsten ein Bauteil der Lichtmaschine. Dieses kostet normalerweise zwischen 5,-- und 15,-- €, Eine Lichmaschine zwischen 80 und 350 €. Wenn Du technisches Grundverständnis von KFZ-Elektrik hast, auf Youtube gibt es Anleitungen, wenn auch auf Englisch. Zum Wechseln des Bauteils muss die Batterie abgeklemmt werden, sonst besteht Kutzschlussgefahr. --Hans Haase (有问题吗) 19:32, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Niemand hat was zu Elektroautos geschrieben. Die werden meist nicht während der Fahrt geladen (gut, Bremsenergierückgewinnung) :-) Nochmal etwas einfacher: Dein Auto braucht während der Fahrt eine Menge Strom, von der Motorelektronik über die Scheinwerfer bis zum Ummz-ummz-ummz, das man noch drei Häuserblocks weiter hört. Diesen Strom liefert normalerweise der Generator, der vom (Benzin-)Motor angetrieben wird. Wenn der Generator ausfällt, liefert nur noch die Starterbatterie den Strom, und die ist irnkwann leer. Deshalb gibt es diese Warnleuchte. Sie besagt: „Achtung, der Generator liefert keinen Strom mehr, warum auch immer!“. Beim Anlassen des Motors leuchtet sie kurz auf, weil der Generator in dem Moment ja noch keinen Strom liefern kann. Das ist vollkommen normal. (Deshalb leuchtet auch die Öldrucklampe, weil die Ölpumpe ja noch nicht läuft.) Erst wenn diese Lampe während der Fahrt angeht, mußt du was tun (Öldruck: sofort ausmachen, sonst Maschin putt, Ladekontrolle: nächste Werkstatt ansteuern, aber fahren kannste noch). --Kreuzschnabel 20:14, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
…zuminstest noch solange die Batterie reicht. Ohne Licht, Heckscheiben- und Sitzheizung sowie Wechseldruckkompressor im Kofferraum kommst Du weiter. --Hans Haase (有问题吗) 20:30, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte mal den umgekehrten Fall, da hat die Ladekontrolle geleuchtet, weil die Batterie permanent geladen wurde. (Ladekontrolle an der Lima defekt). Die Batterie gab dann wegen Überhitzung irgendwann eine oder zwei Zellen ab, obwohl ich alle Verbraucher anhatte. Es hat immer noch alles funktioniert, aber der Starter hatte zu wenig Spannung um den Motor anzuwerfen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:51, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist das wenn der Laderegler nicht zumacht zu viel läd. Dann ist dampft das Wasser in der Batterie als gemächlich als Knallgas raus und irgendwann ist die Batterie vom Flüssigkeitsstand in einigen der 6 Zellen fast leer. Die verbleibenden Fläche reicht nicht für den Anlasser am Motor in diese zu starten. → Laderegler und Batterie raus. Hier dasselbe Teil, nur ist Batterie in Deinem Fall auch reif fürs recyclen. --Hans Haase (有问题吗) 21:32, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Info: Es gibt Dienstleister, die Anlasser und Lichtmaschinen Überarbeiten. Sie reinigen, prüfen, beseitigen Korrosion und tauschen alle Verschleißteile aus. Bei der Lichtmaschine sind das Laderegler mit Bürsten, die beiden Kugellager und ggf. die Schleifringe und die Batterieklemme+, da diese Kupferschraube nur wenige Montagezyklen mitmacht.
Beim Anlasser sind das Bürsten, Lager, Ritzel und Schaltkontakte. --Hans Haase (有问题吗) 09:52, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Qualitätssicherung

Wie kann ich mitteilen, dass eine verbesserung erleditgt wurde?--4115musik (Diskussion) 11:47, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dies wird dem Kunden in einem 8D-Report kommuniziert -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 11:51, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
So nicht. Das wird automatisch archiviert. --2003:76:E5D:ECE:1914:8A1E:E1A5:A47F 11:53, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hier sind weitere Infos. --2003:76:E5D:ECE:1914:8A1E:E1A5:A47F 11:55, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und noch ein letztes: Solche Fragen sind besser auf WP:FZW aufgehoben. --2003:76:E5D:ECE:1914:8A1E:E1A5:A47F 11:57, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Treiber die 2. oder: "Ihr Treiber ist aktuell"

Ich habe einen Laptop mit zwei Grafikkarten, eine davon ist eine Intel HD 4000. Deren Treiber ist alt (so alt, dass Windows 10 damit nicht klarkommt) und ich will ihn erneuern. Der Laptop-Hersteller Toshiba bietet nur eine Uraltversion an und ich habe jetzt bereits eine neuere drauf als die, die er anbietet. Wie dem auch sei: Auch diese aktuell genutzte Version ist noch alt. Im Intel-Download-Center gibt es eine aktuelle Version (und die würde das Problem lösen), aber jetzt kommt's:

Wenn ich versuche, die zu installieren, sagt mir setup.exe: "The driver being installed is not validated for this computer" und bricht ab. Die Intel-Website empfiehlt, dass man dann den Treiber manuell installieren könne. Halt im Geräte-Manager, "Treiber aktualisieren..." Wähle ich da den Ordner mit den neuen Treiberdateien aus, dann wird aber auch nichts aktualisiert und es kommt die Meldung, der verwendete Treiber (also der alte) sei aktuell.

Und jetzt bin ich ratlos... --88.130.71.17 14:31, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du könntest den bisherigen deinstallieren und dann manuell den neuen installieren - dann kann er nicht behaupten, du hättest einen aktuellen Treiber. Ich vermute, du müsstest zwischendurch auch etwas sehen, im Zweifel halt VGA-Auflösung. Ohne Gewähr. --Eike (Diskussion) 15:42, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Beim Aktualisieren neuen Treiber manuell installieren (Datenträger/Have Disk) und nicht Windows den Treiber auswählen lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:21, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, dann wird auch nichts aktualisiert und es kommt die Meldung, der verwendete Treiber (also der alte) sei aktuell. --88.130.71.17 17:38, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann machst Du das falsch. Systemsteuerung, dann Gerätemanager, dann auf das Pfeilchen bei Grafikkarte klicken, dann Graka rechtsklicken, Treiber aktualisieren, Computer durchsuchen, dann Treiber selbst auswählen (das wichtig, die obere Funktion ist witzlos), dann auf Datenträger bzw Have Disk... klicken, den Pfad zu den Treiberdateien bzw zur inf-Datei auswählen, OK klicken. Dann zutreffenden Treiber auswählen. Mehrfach OK klicken. --Rôtkæppchen₆₈ 17:48, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab keine Ahnung, was Windows macht, wenn es z. B. meint, der Treiber wäre älter als der installierte. @IP: Vorher deinstallieren willst du nicht probieren? --Eike (Diskussion) 17:55, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eike, doch, ich hab deine Antwort gesehen. Ich wollte nur warten, ob nicht noch ein Vorschlag kommt, bei dem ich mir nicht mitunter die Einstellungen zerschieße... --88.130.71.17 18:13, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist wie gesagt auch ohne Gewähr. Ich hab einiges an Erfahrung und gehe davon aus, dass du zumindest eine VGA-Anzeige bekommen müsstest, aber ich kauf dir keinen neuen Laptop, wenn nicht. ;o) --Eike (Diskussion) 18:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Rotkäppchen: Vll. machst du was anders als ich...ich erinner mich auch, dass die Funktion genau wie von dir beschrieben funktionieren sollte, tut sie hier aber nicht... Ich guck nach dem Abendessen nochmal... --88.130.71.17 18:13, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oh man, ja manchmal ist es schwierig. Man klicke nicht auf "Automatisch nach Treiber suchen" sondern auf "Manuell suchen". Hatte ich gemacht. Dann kommt eine "Durchsuchen"-Schaltfläche und da hab ich den richtigen Ordner angegeben, halt den mit dem Treiber drin. Und das war falsch. Stattdessen muss man auf "Aus einer Liste auswählen" klicken. Das ist ja total logisch, immerhin will ich ja gar keine Liste, sondern nur diesen einen dummen Treiber. Egal, also Liste. Dort dann die .inf-Datei ausgewählt und der Treiber wurde auch direkt als kompatibel erkannt. Die mitgelieferte Software hab ich jetzt nicht gesondert installiert; da sind ja noch so exe'n bei und so ein Zeug. Ich hoffe, das gibt keine Probleme. Von denen hat Windows einige aktualisiert, aber bei weitem nicht alle. Ich hoffe, das gibt keine Probleme. Ansonsten, @ Eike, muss ich den Treiber wohl doch noch komplett deinstallieren?! Ich hoffe nicht! --88.130.71.17 21:27, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bist Du sicher, ob Du das richtige runtergeladen hast? Richtiges OS, 32/64-Bit? --Hans Haase (有问题吗) 21:50, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, bin ich. Ich hatte schon beim Runterladen drauf geachtet, dass es der richtige Treiber ist. Dann nachdem das Setup abgebrochen hatte, hab ich das nochmal in der Readme-Datei verifiziert. Und schließlich, nachdem ich die inf-Datei von Hand ausgewählt hatte, wurde der Treiber ja auch direkt als kompatibel angezeigt (da ist so eine Checkbox "Nur kompatible Treiber anzeigen", die war ausgewählt und der Treiber wurde angezeigt). Also ... ja! Was mir gerade noch zu denken gibt sind die Überreste der alten Treiberversion: Hätte ich den alten Treiber lieber vorher deinstallieren sollen? Huih, Risiko... --88.130.71.17 21:53, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das denke ich auch. Bei Druckertreibern ist das Mischen ebenfalls recht lustig. Da kannst Du nur vom Dateiexplorer aus aufräumen. --Hans Haase (有问题吗) 09:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die ältesten noch erhaltenen Häuser, in Duisburg

Die ältesten noch erhaltenen Häuser, in Duisburg - Laar.

--84.62.147.125 16:04, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Eine Liste aller Gebäude haben wir nicht. Wenn es ein Denkmal sein sollte, dann sollte es hier drin stehen: Denkmalliste der Stadt Duisburg bzw. speziell Liste der Baudenkmäler in Duisburg-Meiderich/Beeck. --88.130.71.17 16:15, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hilfe bei Laptopkauf

Da mein sechs Jahre altes Laptop mittlerweile die besten Zeiten hinter sich hat, bin ich auf der Suche nach einem neuen Laptop. Anforderungen sind, dass es Windows-10-fähig ist und aktuelle Computerspiele in mittlerer Qualität laufen (Richtwert hinsichtlich Leistung - ich habe nicht vor, Spiele zu spielen, die Leistung brauche ich eher für Computeralgebra- und Grafik-Programme). Da ich seit sechs Jahren den Laptop-Markt nicht mehr verfolgt habe, habe ich keine Ahnung, wieviel Geld man heutzutage für so ein Gerät ausgeben muss (vor sechs Jahren hat mein derzeitiges Laptop 500 Euro gekostet, das wäre die Obergrenze, was ich jetzt ausgeben würde). Bin für jeden Tipp und jeden Denkanstoß, worauf man achten sollte, dankbar. 85.212.22.136 16:51, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Erst die Grundsatzentscheidung: Business- oder Consumer-Notebook. Letzteres bietet meist mehr Leistung und Features fürs Geld, ersteres punktet mit besserem Support, (bisweilen) besserer Verarbeitung und stimmigerem Gesamtkonzept und erstaunlich hohem Wiederverkaufswert. Zweitens: Es ist eine alte Weisheit, dass Computer immer das Gleiche kosten, nur der Standard ändert sich. Für 500 € kannst du dir also beispielsweise (im Consumer-Sektor) das jeweils aktuelle ALDI-Teil ([25]) als Messgröße anschauen und mit entsprechenden Konkurrenzangeboten vergleichen. Zurzeit darfst du mit einem i5-Prozessor rechnen, mit ein wenig Glück i7, 1-TB-Festplatte oder 256-GB-SSD, Full-HD-Display, Onboard-Grafik Intel 5500 (reicht) oder zusätzlicher 1-GB-Grafikkarte, 4-8 GB RAM. Schau, ob alle Anschlüsse da sind, die du nutzen willst; Laufzeit, Gewicht, Software etc. je nach Anforderung selbstverständlich. 89.14.86.67 17:21, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du solltest überlegen, welche Hardware mit dem neuen PC laufen können muss, z.B. alter Drucker, uralter Scanner, Videokamera usw. Ob es für die Peripherie für das neue OS noch Treiber gibt, ist oft eine spannende Frage. --88.130.71.17 17:31, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für die Geräte sollte es 64-Bit-Treiber geben, dann sollte es kein Problem sein. Wenn die alte Hardware allerdings alte Anschlüsse nutzt, also Parallelport, Firewire, braucht es oft noch Adapter oder die Hardware kann überhaupt nicht mehr genutzt werden. Alte PCI-Karten passen oft noch hardwaremäßig in einen neuen PCI-Slot, geben aber keinen Mucks mehr von sich und werden teils gar nicht mehr vom Bios und Betriebssystem erkannt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:05, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du auf das Spielen verzichten würdest, hätte ich Dir zu etwas pfiffig langlebigen geraten, wie etwas auf der J1900-Basis. Die sind zum Surfen usw. klasse und als Laptop sehr stromsparend, was bedeutet länger ohne Steckdose sein zu können. Je nach Hersteller und Charge variiert die Qualität der Passivbauteile, die die Lebensdauer den Gerätes maßgeblich bestimmen. Da J1900 ein SoC ist, wirst Du weiger Problem mit Torsion und Wackelkontakten haben, da weniger Bauteile drin sind. Für Laptops, Tablets und Mobilcomputer ein weiteres Kriterium der Lebensdauer. Wenn Du aber mehr bezahlen und spielen möchtest, ist es Deine Entscheidung. Hinweis: Es ist eine Stromspar-Platform. Diese werden meistens dadurch obsolet, dass Windows nach Sicherheitsupdates und neueren Runtimes mehr Leistung benötigt und dadurch die Green-IT um einen Ansatz weniger grün war. Da die Plattform schon ein Jahr auf dem Markt ist, sollte Windows 10, sofern dafür spezifiziert ohne zusätzliche Treiber funktionieren, da Hardware älter als Software. --Hans Haase (有问题吗) 19:18, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich will nicht spielen, brauche aber für diverse Programme eine Leistung, die mit der Leistung, die für Spiele benötigt wird, vergleichbar ist. 85.212.22.136 12:23, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Grafikkarten sind darauf spezialisiert, sehr schnell sehr viele Dreiecke auszumalen. Man kann zwar inzwischen diese Rechenleistung auch für andere Probleme anzapfen, aber ich habe letztens gelesen, dass selbst Photoshop das noch nicht umfangreich tut. Ich würde auch (gerade bei Laptop und diesem Preisrahmen) zu einer ordentlichen integrierten Grafikeinheit raten. Die sind inzwischen so gut wie einfachere Grafikkarten. Ob deine Algebra-Programme GPUs nützen, weiß ich natürlich nicht. Interessant für die Entscheidung wäre noch, ob du einen Laptop haben willst, weil er schön klein ist, um ihn an verschiedenen Steckdosen zu betreiben oder um ihn unterwegs rechnen zu lassen. --Eike (Diskussion) 13:21, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Meinungen hierzu? 85.212.22.136 13:11, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Passt nicht zu deinen Ansprüchen. Ist sehr sparsam, aber auch bei den Alternativmodellen werkelt ein eher lahmer Prozessor mit bescheidener integrierter Grafik. Unter die i5-Core-Klasse solltest du bei deinen Ansprüchen nicht gehen. 89.13.151.114 13:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nummer 1: im Preisrahmen, leistungsstark, allerdings nur eine SSHD und kein Betriebssystem dabei
Nummer 2: dürfte deinen Ansprüchen exakt genügen, kostet dafür aber auch 150€ mehr als gewünscht, und du müsstst dich mit niedriger Auflösung und geringer Festplattenkapazität (evtl. externe HDD kaufen) anfreunden.
Nummer 3: 280€ über deinem Preisniveau, aber wirklich top umfassend und zukunftsorientiert ausgestattet
Ich hoffe, dass hier etwas für dich dabei ist... --Ali1610 (Diskussion) 14:18, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

interessant, dass in diesem ganzen thread hier noch nicht mal über displaygröße/mobilität etc gesprochen wurde!? ich gehe jetzt einfach mal von ehemaligen "standardmaßen" => Lenovo ThinkPad Edge E540, HP 350 G1, ASUS PRO P55VA, Lenovo B50-70 - alle pi mal daumen 500€, allesamt mit i5, allesamt mit mattem display. --JD {æ} 14:29, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Website auf aktuellem Stand halten (in technischer Hinsicht)

Hallo, wenn jemand für eine andere Person eine Website erstellt, entweder mit einem CMS oder einfach so, mit Html und Css und evtl. Programmcode, von Hand, wie wird dieses auf dem neusten Stand gehalten. Denn es kommen ja immer wieder neue Versionen auf den Markt. Gerade bei Sicherheitsaspekten sollte dann ja auch die Website entsprechend aktualisiert werden. Aber geht das für einen, der maximal in der Lage ist neuen Inhalt zu erstellen, sich aber ansonsten nicht mit der Website auskennt? Oder wie funktioniert das in der Regel? Muss dann dies der Websiteersteller machen und man ihn also erneut beauftragen? Oder macht man es sowieso in der Regel so, dass der Ersteller dann auch für die nächsten Jahre für die Website in technischer Hinsicht verantwortlich ist? Also, wie funktioniert das mit dem auf dem aktuellen Stand halten normalerweise? --88.73.180.186 18:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich fang mal mit dem PS an: Die Frage ist ja so ungenau, dass ich mich genötigt sah, etwas mehr auszuholen... ;-)
Das kommt drauf an: Die Spezifikation des HTML- und CSS-Codes ändert sich nicht so rasant. Sprich: Wenn du einmal validen Code hast, dann ist das erstmal fertig. Was sich ändert, ist, in wiefern die Browser diese Spezifikationen unterstützen. Neuere Browserversionen unterstützen regelmäßig neue CSS-Features; für ältere Browserversionen muss man um genau denselben Effekt zu sehen andere CSS-Styles einsetzen. In dieser Hinsicht kann eine Website also nach einiger Zeit (z.B. nach ein paar Jahren) ggf. aktualisiert werden, indem man die alten, jetzt überflüssigen Sachen rauswirft.
Wenn die Website mit einem CMS erstellt wurde, dann gilt für das CMS das, was für jede andere Software auch gilt: Es muss aktuell gehalten werden. Das heißt in aller Regel: Man muss auf den Server die Dateien einer neuen Version dieses CMS hochladen und (viele CMS'e nutzen eine Datenbank) man muss ggf. die Datenbank aktualisieren. Wie aufwändig dieses Upgraden ist, hängt vom CMS ab und auch davon, wie lange in der Vergangenheit keine Upgrades eingespielt wurden. Ein kleines Upgrade (z.B. von Version 6.2.12 auf 6.2.13) kriegt mit einer Anleitung auch ein Laie in vertretbarem Zeitrahmen hin. Bei einem größeren Upgrade könnte es (kosten)günstiger sein, jemanden zu beauftragen, der es wirklich kann.
Fakt ist sicherlich: Wenn du die Seite nicht selbst aktualisierst (oder jemand anders aus eurem ... Taubenzüchterverein oder worum es geht), dann solltet ihr dafür jemanden beauftragen und ja, der wird dafür ein paar Euro sehen wollen. Wenn ihr das System also nicht selbst aktualisieren wollt, dann könnt ihr dafür einen Service-Vertrag abschließen. Es gibt sogar einige Hoster, die sowas schon in ihrem Standard-Hosting-Angebot drin haben: So nach dem Motto: "Wenn Sie bei uns Software x nutzen, dann führen wir kleine Upgrades sobald sie verfügbar sind automatisch und ohne Kosten für sie aus." Preislich liegt so ein Angebot dann z.B. unter 10 € im Monat.
Abgesehen davon gibt es noch Hoster, die sog. One-Click-Installer anbieten: Ein Klick und das CMS deiner Wahl ist installiert oder aktualisiert. Sowas ist eine schöne Idee, funktioniert aber oft nicht richtig und dann steht man beim Upgrade auf einmal mit einem kaputten System da. Obendrauf kommt dann noch, dass man nicht weiß, was dieser One-Click-Installer denn jetzt genau gemacht hat - ein ziemlicher Albtraum.
Und schließlich gibt es Anbieter, die von sich aus exakt ein System anbieten und die das selber aktuell halten. Wordpress.com (oder heißen die jetzt blogger.com?) ist z.B. so einer. Da kannst du nur Wordpress-Blogs erstellen, aber das Gute ist: Mit der Wordpress-Software selbst, hast du nichts zu tun. Upgraden, sicher halten usw. macht alles der Anbieter. --88.130.71.17 19:17, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Üblicherweise wird das vermutlich schlicht ignoriert. Wenn man es besser machen will, kann man eine Art Wartungsvertrag machen. Man könnte auch jemand anderes beauftragen, aber der muss sich dann halt erstmal einarbeiten, wie die Website gestrickt ist. Ich mache es so, dass ich möglichst nichts von Hand mache und mich auf die Updates von in meinem Falle Wordpress verlasse. --Eike (Diskussion) 18:58, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die technischen Updates betreffen oft nur das CMS und den verwendeten Webserver, nicht den Inhalt. Umgekehrt suchen Angreifer oft einfach nach bekannten Lücken von Webserver und CMS, um eine Website zu übernehmen, egal wie schlecht der Inhalt programmiert ist. Es kommt im Einzelfall auf den Vertag mit dem Hostdienstleister an und was der alles umfasst. Liefert der Hostdienstleister CMS und Webserversoftware, so ist auch der dafür verantwortlich. Darf der Kunde seinen eigenen Server oder sein eigenes CMS nutzen, so ist auch der Kunde für dessen Aktualität verantwortlich. Für den Inhalt ist der Kunde sowieso selbst verantwortlich. Außerdem gibt es zu jeder Domain einen technischen Ansprechpartner (tech-c), der über den Whois-Eintrag der Domain in Erfahrung zu bringen ist. Gemäß AGB der Hostdienstleister ist er für alle technischen Fragen der zuständige Mensch. --Rôtkæppchen₆₈ 19:12, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, das sind Stichworte mit denen ich weiter arbeiten kann. Ihr seid top, insbesondere obig IP. --88.73.180.186 21:03, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 08:17, 14. Jun. 2015 (CEST)

Gürtelrose besprechen

Eine Freundin hat Gürtelrose. Sie ist in ärztlicher Behandlung. Ihr wurde von diversen Seiten geraten, die Getürtelrose zusätzlich besprechen zu lassen. Kann das helfen? 176.4.15.29 18:51, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Leider nein. --Eike (Diskussion) 18:56, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Sie drann glaubt kann sie mit einem durchschlagenden Placeboeffekt rechnen. an-d (Diskussion) 18:57, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das geht, siehe Placeboeffekt. --Rôtkæppchen₆₈ 18:58, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe Herpes Zoster, der englische Artikel ist übrigens lesenswert. --Hans Haase (有问题吗) 19:08, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn sie nicht behandelt wird, verschwindet sie irgendwann von selber. Gürtelrose ist auch häufig mit einer Depression und heftigen Schmerzen verbunden und da mag der menschliche und psychologische Faktor eine Hilfe sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:43, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gehört, dass es da Erfolge gegeben haben soll, auch bei Warzen gibt es da Erfolge (ebenfalls Viren). Meine Schwester (Vorschulalter) hatte zahlreiche Warzen an Knien und Füssen. Als alle möglichen Methoden kein Erfolg zeigten, verwies der Arzt (Köln) an eine alte Frau, die an der Porta Westfalica wohnte und diesbezügliche Erfolge verbucht hatte. Meine Mutter fuhr mit meiner Schwester dorthin (um 1970) und meine Schwester kehrte ohne Warzen zürück. Ich hatte auch mal über Jahre eine große Feigwarze, an der Ferse die verschwand von einem Tag auf den Anderen ohne Sprüche und Gebete. Gürtelrose zählt übrigens zu den Krankheiten die man anhexen kann, d.h. durch böse Wünsche einfach auszulösen - da kann dann beten auch hilfreich heilen--Markoz (Diskussion) 21:13, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bekam zur Einschulung eine Armbanduhr von meiner Tante, mit Metallarmband (Rowi Fixoflex). Am zweiten Schultag waren meine Warzen an den Händen verschwunden. Keiner in meiner Familie, einschließlich mir, glaubte und glaubt an sowas esoterisches. 79.204.199.203 21:24, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und eine Schultüte hast du vermutlich auch bekommen. Schultüten helfen gegen Warzen! Oder war es doch die erste Mathestunde? --mfb (Diskussion) 21:29, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Witzbold. Wie ich schrieb, ich stelle da keine verallgemeinerbaren Zusammenhänge dar. Es kommt halt immer wieder vor, daß Ereignisse bzw. Veränderungen eintreffen, die sich logischer Nachweisbarkeit entziehen. Außerdem hatten wir nicht "Mathe", sondern "Rechnen", Jungspund! 79.204.199.203 21:34, 13. Jun. 2015 (CEST) [Beantworten]
Abgeriebene Mikropartikel vom Metall können antibaktieriell, ggf. auch antimykotisch wirken, nur sind Warzen und Herpes Viren. --Hans Haase (有问题吗) 21:45, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nazar-Amulett in einem türkischen Basar
und die wirken oft nur bei geschwächtem Immunsytem, die Ursache dafür ist breit gefächert, darunter auch Stressfaktoren, die auch durch Mobbing verstärkt werden können..und da ist man dann wieder bei den bösen Wünschen--Markoz (Diskussion) 22:15, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine Schwester war ein sehr süsses Mädchen mit dicken blonden Zöpfen, das weckt schonmal neidische Blicke.... darum achteten die türkischen Mütter in meinem Wohnhaus immer darauf, dass die Augen ihrer Kinder nicht auf die Augen meiner kinderlosen Freundin trafen, der böse Blick ist in der Türkei nämlich gefürchtet...--Markoz (Diskussion) 22:18, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Ich bin im April 2013 an einem Ganzkörperkartarh erkrankt, war 14 Tage bettlägerig mir taten alle Hauthaare weh. Die Krankheit begann mit stechenden Schmerzen in den Armen und Beinen. Ende April klangen die Symptome ab. Es verblieb ein Schmerzrest der sich gürtelförmig unterhalb des Nabels konzentrierte. In der Nacht auf den 1. Mai (Walburgisnacht) reiste ich nach Köln um an einer Abschiedsfeier eines Künstlerfachgeschäftes teilzunehmen. Etwa um Mitternacht verspürte ich einen stechenden Schmerz im Po, von dort dehnte sich eine Lähmung aus die das rechte Bein und beide Füße betraf. In der gleichen Nacht erkrankte meine Hündin und wurde 10 Tage später eingeschläfert. Ein Hexenschuss in der Walburgisnacht! Ein Schelm wer Böses dabei denkt..... Es gab auch eine ärztliche Diagnose: Rötelinfektion im Rückenmark. Habe mich von einer weisen Frau (Dr. der Medizin) behandeln lassen u.a. Hardcoreakkupunktur (Schlangenbiss wird mit Gift geheilt).... kann wieder 8 Std. arbeiten, habe aber immer noch Taubheitsgefühl in beiden Füssen...war aber 1 1/2 Jahre arbeitsunfähig--Markoz (Diskussion) 12:55, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das kommt davon, wenn man bekifft zur Schule geht. --91.51.251.192 13:07, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hat vielleicht tatsächlich etwas mit Kiffen zu tun, ich habe zuvor meine Betriebsprinzessin (Eine Art Patenkind von mir)gefeuert, die hat eine Borderline-Persönlichkeitsstörung nimmt alle möglichen Drogen und hatte sich von mir einige Bücher von Eliphas Levi und Papus ausgeliehen, als sie ihre Sachen abholte übergab sie mir den zuletzt geliehenen Band: Transzententale Magie mit einem selten dämlichen Grinsen, dann kam noch eine schräge Drohmail und dann begann die Krankheit! P.S.: In den Kiffershops kannste so zum Geck Voodoopuppen kaufen, darauf tippe ich, durchgeknallte Wut im Kombination mit ritualisierter Handlungsweise--Markoz (Diskussion) 14:58, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Hinweis zur Feinstofflichkeit beachten! --Dansker 18:43, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich habe ich mich zulange in Chiapas und in Chamula bei den Tzotzilmayas (Schamanismus) aufgehalten, um mich bei dem Phänomen Hexerei von weissgekittelten Aberglaubenbekundungen wirklich überzeugen lassen zu können. Es gibt Menschen die hexen können, und es gibt Menschen die spirituell heilen können--Markoz (Diskussion) 21:29, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Meine Lieblings-Krankheitsanekdote" wäre eher ein Fall für das WP:Café. --mfb (Diskussion) 15:00, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist ja lustig: Fast genau dasselbe habe ich neulich Rotkäppchen68 hier geschrieben. --88.68.27.22 17:41, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nichtigkeit der Taufe, wenn diese durch Nötigung zustandegekommen ist?

Sachverhalt, der auf einer realen Gegebenheit beruht:

Ein nicht getauftes Kind besucht die Grundschule. Es gibt nur evangelischen oder katholischen Religionsunterricht. Das Resultat ist, dass das Kind völlig unbeaufsichtigt durch den Schulhof läuft. Die Grundschule will das nicht hinnehmen und erklärt den Eltern, sie müssten ihr Kind zwingend taufen, ansonsten wird es von der Schule verwiesen, da die Schule die Aufsicht und Betreuung des Kindes nicht garantieren kann.

Ist in so einem Fall die Taufe des Kindes nichtig und das Kind demnach weiterhin konfessionslos, da die Taufe durch Nötigung zustandegekommen ist? -- 217.245.207.110 21:25, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unfug seitens der Schule. Dann geht das Kind eben ungetauft in den Religionsunterricht, oder wird anderweitig untergebracht. Die Schule kann ein Kind nicht der Schule verweisen weil es nicht getauft wäre. --mfb (Diskussion) 21:30, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Absoluter Unfug. Entweder das Kind setzt sich eben mit in die Klasse und malt oder fängt mit den Hausaufgaben an (war bei unserer Tochter nicht gerne gesehen, von wegen: Fies den anderen Kindern gegenüber, weil dann die Hausaufgaben im Zweifelsfall schon gemacht sind, bevor die Schule aus ist, was ich auch für Schwachsinn halte, aber ...) oder das Kind geht in die Parallelklasse und nimmt dort am Unterricht teil. --Tröte just add coffee 21:42, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das was der Fragesteller hier behauptet, ist schon alles krumm und schief. Wenn Geschichten schon so anfangen, haben sie es an sich, dass sie dann so weiterverlaufen, wie es gerade spannend wäre. Wenn ich also jetzt im Detail nachfragen würde, wie genau das mit der Taufe denn abgelaufen wäre, dann würde das so lange ausgeschmückt, bis es sich irgendwie nach einer Nötigung anhört - was es im Leben nicht war. Der Fragesteller schreibt ja oben schon rein, dass der Sachverhalt "auf einer realen Begebenheit beruht", er also eben gerade nicht real ist. So wie die Geschichte hier erzählt wird, geht sie tatsächlich in den Bereich einer urban legend. Eine konfessionelle Schule kann allerdings ggf. die Aufnahme -nicht nach der Aufnahme die weitere Beschulung, sondern die Aufnahme- des Kindes verweigern, wenn das Kind nicht der richtigen Konfession zugehört. Dass das in Ordnung ist, ist auch schon zig mal entschieden - wenn die Schule dabei keinen Fehler macht, kommen die Eltern dagegen nicht an. --88.130.71.17 21:46, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wäre es ein realer Fall, wäre es unzulässige Rechtsberatung.
Übrigens haben die Eltern dem Druck der Schule nachgegeben und ihr Kind tatsächlich taufen lassen, damit es nicht von der Schule fliegt. Es ist auch eine staatliche Grundschule, die Teil eines Schulsprengels ist (also Schule wechseln geht nicht. -- 217.245.207.110 21:53, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Übrigens ist der Fall tatsächlich real, das fragliche Kind bin ich und die Tat geschah im Jahr 2001. Nur um etwaige Zweifel zu zerstreuen. -- 217.245.207.110 21:58, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das heißt also, du bist jetzt über 18 und definitiv über 14, damit auch religionsmündig und kannst nach freiem Belieben wieder aus der Kirche austreten. Wenn das dein Wille ist, steht dir das frei. --88.130.71.17 22:05, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das kostet aber, und diese Kosten sind bei Bezug von Sozialhilfe erheblich und kaum finanzierbar. Außerdem geht es mir nicht darum, dass ich ja auch so aus der Kirche austreten könnte, es geht mir nur darum, ob die Taufe überhaupt rechtmäßig war, wenn sie so zustandegekommen ist. -- 217.245.207.110 22:08, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was kostet das denn? --Markoz (Diskussion) 22:22, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unterschiedlich. Ist gemeindeabhängig. Zwischen 10 und 60 Euro. --Tröte just add coffee 22:24, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht mehr als ein Discobesuch; in manchen Orten ist ein Kirchenaustritt sogar völlig kostenlos. Nicht alles, was einem nicht gefällt, ist deshalb gleich eine strafbare Nötigung. Alternativ kannst du das auch auf den Beginn eines neuen Beschäftigungsverhältnisses verschieben - Kirchensteuer musst du bis dahin eh nicht zahlen. --88.130.71.17 22:25, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ahaber - die Taufe ist ein Sakrament und wird auch durch einen Kirchenaustritt nicht annulliert. Du musst also evtl. damit rechnen, nach dem Tod in den von der betreffenden Kirche beanspruchten Himmelsabschnitt zu kommen, statt mit den coolen Atheisten jammern zu dürfen, wie sehr ihr euch doch geirrt habt ... so'n Pech aber auch! ;-) --Zerolevel (Diskussion) 22:48, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Taufe mit einer solchen Argumentation anzufechten bewirkt gar nichts und kostet (falls ernsthaft verfolgt) wesentlich mehr als der Kirchenaustritt. Nein es war keine Nötigung, das kann die Schule gar nicht. --mfb (Diskussion) 23:03, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

nach BK:Aus der Taufe kommt man nicht mehr raus, nur aus der Kommunion, Denn Exkommunikation gibt es -Extaufe nicht...--Markoz (Diskussion) 23:06, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn eine strafbare Nötgung vorläge, was es nicht tut, aber gehen wir mal davon aus, es läge eine Nötigung vor, dann würde auch das nichts ändern. Aus dem Grundsatz der Trennung von Staat und Kirche folgt, dass der Staat mit seinen Gesetzen sich nicht in kirchliche Angelegenheiten einmischen darf - von ganz wenigen Ausnahmen wie Kirchensteuer, Friedhofsnutzungen und Pflichten an konfessionellen Schulen mal abgesehen. Der Staat darf insbesondere nicht in den Kernbereich kirchlichen Handelns vordringen, d.h. z.B. nicht in die kirchliche Lehre und eben nicht in die Sakramente. Ob die Taufe gegen irgendwelche weltlichen Gesetze verstößt, ist egal und ist insbesondere der Kirche egal. Relevant dagegen wäre ein Verstoß gegen Kirchenrecht. Eine Taufe kann demnach dann ungültig sein, wenn es sich um eine Zwangstaufe handelt. Und wer sich mit der Geschichte der Zwangstaufen auskennt, wird wissen, dass es sowas heute praktisch nicht mehr gibt. Interessant ist aber, wie die Kirche versucht, selbst die verloren-gehenden Schäfchen bei sich zu halten. --88.130.71.17 23:14, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei der Taufe handelt es sich nur um ein folkloristisches Ritual. Es hat keine weitergehende Bedeutung. Der Getaufte kann jederzeit für sich entscheiden, ob und wenn ja welche Bedeutung dieses Bad für ihn haben soll oder eben auch nicht. --Emergency doc (D) 23:35, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich mische mich doch mal ein. Die Taufe kann nicht auf Druck der Schule stattgefunden haben. Sie kann (da das Kind noch nicht 14 war) auf Antrag der Eltern stattgefunden haben, denn diese entscheiden, welcher Religion / Konfession das noch nicht religionsmündige Kind angehören soll.
Wenn die Eltern sich tatsächlich von der Schule unter Druck gesetzt fühlten und deshalb das Kind taufen ließen, dann liegt das Problem bei den Eltern (und also nicht zwischen Schule und Kind oder zwischen Kirche und Kind, sondern zwischen Eltern und Kind). Es liegt aber auch beim Pfarrer: Zu dem kann natürlich ein religionsmündiger Mensch kommen und darum bitten, getauft zu werden. Das kommt vor. Aber auch da gibt es zunächst Gespräche mit dem Kandidaten. Bei einem Sechsjährigen nicht? Auch keine Erkundung der Motive der Eltern? Seltsam. Wenn das Kind aber schon neun oder zehn war, hätte der Pfarrer sicherlich auch mit diesem gesprochen, nicht nur mit den Eltern. Wieder seltsam.
2001 in der Grundschule, also wohl zwischen sechs und zehn? Damit heute zwischen zwanzig und vierundzwanzig und offensichtlich kein Student o.ä. Hat der damals Getaufte noch nie Lohnsteuer gezahlt?
Taufe als Bedingung für die Teilnahme am Reli-Unterricht kann es 2001 eigentlich nicht mehr gegeben haben. Lange vorher war in meiner Klasse ein Schüler der anderen der beiden (in Deutschland)großen Konfessionen und hat an dem für ihn "falschen" Reli-Unterricht teilgenommen (der für alle anderen Schüler der "richtige" war). Da hat es nicht geblitzt und nicht gedonnert, der hat mitgemacht und am Ende seine Note bekommen wie alle. Er wurde dafür weder konvertiert noch beschnitten...
Wenn wirklich ein Protest geplant ist, auf jeden Fall damalige Korrispondenz mitnehmen! Wenn eine Grundschule einen Schüler verweisen will (was ja im Prinzip auch aus anderen Gründen vorkommen kann), dann gibt es das vorher schriftlich. Den Wisch von damals, mit "Sollten Sie Ihren Sohn Benedikt Karl Maria N. nicht bis Ende des laufenden Schuljahres taufen lassen, muss er die Schule verlassen" beim geplanten Austritt vorlegen. Oder diesen (den Wisch, nicht den Benny) direkt ans Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL schicken. Möglichst bald und vor Beginn der Saure-Gurken-Zeit. Da freuen die sich in Hamburg! Pagliafieno (Diskussion) 00:18, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Pfarrer hat es zwar gewundert, dass ich in dem Alter noch getauft werden sollte (der Rest waren ja alles Säuglinge) aber es hat ihn offenbar nicht weiter gestört und er hat es ohne Fragen hingenommen. Ich wurde noch nicht mal zuhause getauft, sondern mehrere hundert Kilometer weit weg in einer "fremden" Kirche, auch das störte niemanden.
Lohnsteuer hab ich aufgrund Erwerbsunfähigkeit tatsächlich noch nie gezahlt. -- 217.245.207.110 00:25, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es tut mir leid, dass es Dir nicht gut geht. Dennoch - da Du im zarten Alter von 20 + wenig erwerbsunfähig bist - knallhart die praktische Frage, ob Du denn irgendwann mal die Chance haben wirst zu arbeiten.
Sonst bist Du letztlich (da außer Gefahr, Kirchensteuer zahlen zu müssen) in der Situation wie die als Säuglinge Getauften (große Bevölkerungsanteile in D und anderswo) auch: Du bist - zumindest formal - Christ geworden, als Du noch nichts oder nicht viel dagegen sagen konntest. Hast Du denn dann die spätere Stufe (Konfirmation ODER Erstkommunion und später Firmung) mitgemacht? Da hättest Du ja schon mal was sagen können...
Hast Du nie Deine Eltern darauf angesprochen? Wie gesagt, die müssen das damals entschieden haben, das konnte weder die Schule noch die Kirche allein. Und gibt es den vermuteten Schriftwechsel?
Übrigens solltest Du mal erkunden, ob das damals alles wirklich mit rechten Dingen zugegangen ist - führt Deine Gemeinde (die am Wohnsitz und der entsprechenden Konfession, also entweder kath. oder ev.) Dich wirklich als Gemeindemitglied? Wenn ja, einfach mal mit dem dortigen Pfarrer sprechen (da kann man auch Glück haben oder Pech; normalerweise nehmen diese Leute heute aber auch die Menschen ernst, die ihren Glauben nicht teilen...). Jedenfalls ist es alles halb so tragisch. Im schlimmsten Fall trittst Du aus, wenn Du Dein erstes Gehalt bekommst. Pagliafieno (Diskussion) 01:04, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich hab weder Konfirmation noch Kommunion noch sonst was mitgemacht. Mit meinen Eltern habe ich nicht den besten Kontakt, die haben noch alle meine Dokumente aus der Zeit wo ich minderjährig war, leider waren die nie die besten im Aufbewahren von Schriftstücken.
Wie finde ich denn heraus, ob ich als Gemeindemitglied der Kirche geführt werde?
Ich glaube nicht, dass ich jemals zum Arbeiten kommen werde, ich bin ja schon froh, wenn ich es schaffe, außerhalb der Psychiatrie zu überleben. -- 217.245.207.110 01:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie finde ich denn heraus, ob ich als Gemeindemitglied der Kirche geführt werde? - Fragen vielleicht? Also den nächstgelegenen Pastor. Wobei mir tatsächlich noch nicht klar ist, warum die Frage der rechtmäßigkeit jetzt so wichtig ist. Anscheinend macht es in Deinem Leben nicht den geringsten Unterschied ob du jetzt bist oder nicht, das Kirchenrecht kann dir egal sein, und ob Gott dich jetzt als gläubig ansicht oder nicht dürfte eh nicht daran hängen, wie das deutsche Recht eine Taufe interpretiert :-) -- southpark 01:19, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne einen Lackmustest dazu, weiß aber nicht, ob der heute noch / in jedem Bundesland funktioniert:
Der junge Mensch zieht zu Hause aus (geht aber auch bei jedem weiteren Umzug innerhalb Deutschlands). Er geht zum Meldeamt am neuen Wohnort und meldet sich dort an. Das Meldeamt sagt ihm dabei "Nach unseren Unterlagen sind Sie (Beispiel) katholisch. Trifft das noch zu? Wenn ja, meldet das Meldeamt den neuen katholischen Gemeindebürger an die zuständige Gemeinde (und, wegen Kirchensteuer, ans Finanzamt). Die Gemeinde freut sich und schickt ihm ab sofort den Gemeindebrief zu, eine alle paar Monate erscheinende Zeitschrift, Layout gerne wie früher bei der Schülerzeitung, mehr oder weniger hektographiert oder so, auf dass der Neue erfahre, wann in den nächsten Monaten die Gottesdienste stattfinden, dass sich die Krabbelbrabbelgruppe Dienstag um vier trifft, wann mal wieder wer getauft wird, dass man mit den evangelischen Brüdern gut ökumenisch zusammenarbeitet und wofür man so spenden kann. Wer eine eigene Wohnsitzadresse und einen Briefkasten hat und sowas nie bekommt, der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht als katholisch gemeldet. Und umgekehrt. Wer noch bei den Eltern gemeldet ist, bekommt die Zeitschrift nicht, wenn diese sie schon bekommen. Jedenfalls alles kein Problem. Wenn man offiziell dazugehört, muss man trotzdem nicht hingehen. Und auch wenn man nicht dazugehört, kann man sich dennoch an einen Geistlichen wenden (zum Beispiel bei großen Problemen).
Noch mal auf die Ausgangsfrage: WENN Du getauft bist, ist die Taufe gültig, da Deine Eltern sie in Deinem Namen beantragt haben. Übrigens kannst Du noch zwei weitere Zeugen befragen (wenn diese noch leben), nämlich Deine Taufpaten (oft Tanten, Onkel o.ä., aber auch mal nichtverwandte Freunde der Familie). Pagliafieno (Diskussion) 02:28, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
und wenn man unter schweren psychischen Problemen leidet sind christliche Gemeinden häufig die besten Ansprechpartner ausserhalb geschlossener Anstalten--Markoz (Diskussion) 06:35, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und nochmal, weil es immer wieder kommt: Da es sich bei der Taufe nur um ein folkloristisches Ritual handelt, entscheidest Du alleine, ob sie gültig ist oder nicht. Gruß --Emergency doc (D) 09:30, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
woher weißt Du das? Stehst Du in direktem Kontakt zu Jesus Christus, mit diesem verbindet der Taufbund und das hat mit Folklore nix zu tun, sondern der heiligen Schrift nach, mit dem ewigen Leben--Markoz (Diskussion) 09:53, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun gut, man kann hier natürlich nicht aus dem Binnenverständnis der Religionsgemeinschaft heraus argumentieren. Falsch ist es in jedem Fall.
Da reden sich die vereinten Anthropologien seit hundert Jahren den Mund fusselig, um uns zu erklären (und das ist längst durch in den Gymnasialstoff), was Transitionsriten sind (ältere Semester mussten noch von rites de passage sprechen, die es erst später über den Rhein geschafft haben), die selbstverständlich von der Gemeinschaft kontrolliert werden (und sonst auch gar nicht funktionieren könnten) und dann kommt wieder sowas... Oder anders: "Ritual" vs. "nur folkloristisch" ist eine contradictio in adiecto. Ob bei irgendwelchen Buschmännern, denen man mit vierzehn Pflöcke durch die Nase rammt, oder bei uns, die wir hilflose Babys mit lauwarmem Wasser besprenkeln...
Nein, die Taufe ist gültig (wenn sie denn gültig ist), unabhängig vom Befinden des Getauften: Ich kann meinem Pfarrer oder Bischof hundertmal erklären, dass ich mich nicht (mehr) als Christ fühle - der erkennt das nicht an (auch wenn er es menschlich versteht). Ich kann ihm auch sagen, dass ich mich ungetauft fühle und um die Taufe bitte - wenn er weiß, dass ich schon getauft bin, darf er mich nicht (wieder-)taufen. Und sogar der (deutsche) Staat glaubt dem Taufregister und nicht mir. Ich darf dem zum Beispiel nicht erklären, dass ich (getauft) mich im Geschäftsjahr 2014 absolut unchristlich gefühlt habe, aber vielleicht im nächsten Jahr wieder Kirchensteuer zahlen werde...
Nein. Es gibt aber heute in vielen Staaten Religionsfreiheit: in Deutschland kann man durch Austritt die zivilrechtliche Wirkung der Taufe (eben vor allem die Kirchensteuer) aufheben. Und natürlich verpflichtet einen die Taufe (eben dort, wo Religionsfreiheit besteht) nicht dazu, bestimmte Sachen zu glauben. Pagliafieno (Diskussion) 10:19, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn es dir schlecht geht, und du aufgrund Taufe Mitglied in einer Kirche bist, dann kannst du auch profitieren. Es gibt jede Menge kirchlicher Hilfsangebote. Aus meiner Verwandtschaft waren Kinder an einer Schule mit kirchlicher Trägerschaft und wurden erst ungefähr mit 10 getauft. Die Eltern wollten das so und die Kinder wurden zuvor gefragt, sie hätten das nicht gegen den Willen der Kinder gemacht. Die Schule machte da keinen Stress. Ich glaube die hätten auch Muslime genommen, wenn sie am Religionsunterricht teilnehmen. Das ist überhaupt der formal einzige Unterschied zu anderen Schulen: Ein Schüler kann sich auf einer Schule mit kirchlicher Trägerschaft soweit ich weiß nicht vom Reliunterricht abmelden. Ich kenne sogar einen evangelischen Pfarrer, der sein Kind auf die katholische Schule geschickt hat, es gab dort aber auch evangelischen Unterricht. Vermutlich war es in diesem Fall so, dass die Eltern konfessionslos sind oder waren und sich entscheiden sollten, welchen Religionsunterricht das Kind haben soll und dann muss man sich an einer kirchlichen Schule für eine Seite entscheiden oder das Kind abmelden. Man kann halt nicht beides haben: Einerseits eine kirchliche Schule besuchen, andererseits mit dem Laden nichts zu tun haben wollen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:37, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin getaufter Kathole und bin als sich eine mangelhafte Note in Religion abzeichnete ohne Probleme aus dem Religionsunterricht ausgetreten (1978). Eine muslimische Freundin (steht so im Pass die betet aber nicht, geht auch nie in die Moschee) hat einen Sohn, der hat sich mit 14 Jahren aus eignem Antrieb evangelisch taufen lassen, der hatte zuvor freiwillig am evangelischen Religionsunterricht teilgenommen und ist da angefixt worden.--Markoz (Diskussion) 12:25, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]


Ich habe mir nochmal die Ausgangsfrage durchgelesen. Bist Du sicher, dass die Aussagen der Grundschule haargenau so waren wie hier wiedergegeben?

1.Wenn das ein Lehrer oder Schulleiter tatsächlich so gesagt hat oder etwas gesagt hat, was nur so verstanden werden kann, wäre der Vollzugsfall (Schulausschluss bei Nichttaufe) zum mindesten rechtswidrig, höchstwahrscheinlich sogar nichtig. Da der Schulleiter das eigentlich wissen müsste, kann ich mir kaum vorstellen, dass er das gesagt hat, aber möglich ist grundsätzlich alles. Es könnte demnach so sein, dass Deine Eltern eine Drohung meinten herausgehört zu haben, die in Wirklichkeit gar nicht gegeben war. Wenn sie Dich darauf hin taufen ließen, würde ich das trotzdem auch unter den Begriff "Nötigung" einsortieren. Spätestens der Pastor hätte das aber merken müssen. Hat er vielleicht auch, aber er freut sich ja über jedes neue Mitglied. Umgekehrt, hätte er die Taufe abgelehnt, hätte er auch mit Beschwerden (z.B. deiner Eltern) rechnen müssen, beim Bischof z.B. Daher kann man ihm eigentlich nichts vorwerfen. Ob das Ganze insoweit kirchenrechtlich in Ordnung ist, weiß ich nicht. Nur: wenn man etwas anfechten will, müsste man die damaligen Ereignisse glaubhaft machen (Schriftstücke, Zeugenaussagen).

2.Du kannst nur austreten, wenn Du bis jetzt Mitglied warst. Wenn als Mitglied geführt bist und du kostenlos austreten möchtest, müsstest du tatsächlich die Nichtigkeit feststellen lassen, was erstens schwierig ist (s. oben) und zweitens vermutlich noch viel mehr Geld und Umstände erfordert.

3.Dass Nötigungen im kirchlichen Bereich stattgefunden haben, habe ich allerdings schon öfter gehört, durchaus glaubhaft (und ich glaube längst nicht alles). Z.B. Kinder eines bürgerlich verheirateten Paares werden erst dann getauft, wenn die Eltern auch kirchlich heiraten. Oder Kinder von Nichtkirchenmitgliedern werden erst getauft, wenn die Eltern eingetreten sind. Oder die Braut darf bei einer kirchlichen Eheschließung nur dann ein weißes Kleid tragen, wenn das Paar vorher schon zusammen gelebt hat. Oder ein weiterer, christlicher Vorname wird erforderlich, wenn es für den ersten Vornamen des Kindes keinen Heiligen gleichen Namens gibt, sonst wird das Kind nicht getauft usw. Das Alles ist irgendwie Nötigung, wurde aber von den jeweils Betroffenen so akzeptiert, damit die Zeremonie glatt über die Bühne gehen konnte. Man braucht sich dann nicht zu wundern, wenn Jahrzehnte später so jemand die Kirche wieder verlässt. Das sind kleine Traumata, die aber im Gedächtnis bleiben. Die Kirchensteuer als Austrittsmotiv ist dann in den meisten Fällen sekundär.

4.Dass kirchliche Schulen Aufnahmeregeln haben und diese durchsetzen können, ist klar. Das ist keine Nötigung. Es gibt aber auch staatliche, konfessionsgebundene Schulen, die in ihrer Region konkurrenzlos sind. Da könne auch heute noch wirklich Probleme entstehen. --Dioskorides (Diskussion) 10:51, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --88.68.27.22 12:49, 14. Jun. 2015 (CEST)

Treiber die definitiv Letzte

Ich weiß, so langsam bin ich damit aber auch durch: Ich brauche einen Treiber für das Toshiba-Gerät "Bluetooth RFCOMM" für Windows 10. Im Moment hab ich Version 8.0.3215.0 von 15. August 2013 und die wird unter Windows 10 "nicht mehr ordnungsgemäß" funktionieren. Eine Neuere findet Google nicht - was wird passieren, wenn ich keinen passenden Treiber hab? --88.130.71.17 22:34, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein Supervulkan wird ausbrechen, die Sonne erlöschen oder du musst im schlechtesten Fall dein Backup zurückspielen. Seit Windows 7 wird bei der Installation der Plugins von Irfanview gemeckert, alles funktioniert bestens. --91.62.147.150 22:44, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es wäre ja schon ärgerlich, wenn Bluetooth nachher nicht mehr ginge. --88.130.71.17 23:30, 13. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich mache auf jeden Fall vor der Installation von Windows 10 eine Gesamtsicherung. Wenn irgendetwas nicht funktioniert, habe ich dann schnell mein altes System wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 02:13, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manchmal hilt auch abwarten. Bei mir moserte der Hardwarecheck für Windows 10 vor zwei Wochen auch noch über fehlende Treiber für Bluetooth und Grafik. Inzwischen meldet er, alles sei in Ordnung - offenbar werden bis zum Erscheinen von Windows 10 auch noch Treiber bereitgestellt. --Superbass (Diskussion) 14:24, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Vista war es extremer. Da hat es für manche Hardware Monate gedauert, bis 64-Bit-Treiber verfügbar waren. Für 32-Bit-Vista konnte man zum Glück viele 32-Bit-XP-Treiber weiternutzen, bis auf die WDM-Videotreiber, die zugunsten von BDA fallengelassen wurden. Windows 7 war in Treiberhinsicht aber viel XP-kompatibler. Ich musste mir die Vista-Treiber für meinen ollen Scanner manuell hinpfuschen. Mein Kollege hat das nicht geschafft und hat den Scanner verschenkt. Mittlerweile ist der Scanner aber in Agbogbloshie. --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

14. Juni 2015

Online-Routenplaner mit einstellbaren Geschwindigkeiten

Liebe Auskunft, ich suche einen Online-Routenplaner, bei dem ich für unterschiedliche Straßenarten Geschwindigkeiten selbst eingeben kann. Google kennt die Frage, aber keine Antwort. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:22, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

portugiesisch: vermelho

kennt jemand eine gute ethomolgy seite für portugiesisch? Ich wüsste gern woher die das Wort vermelho herhaben, es bedeutet die Farbe ROT. Damit ist Portugal das einzige westeuropäische Land, in dem die Farbe R-ot nicht mit einem R anfängt und in keinster weiße zu dem Pendant anderer Westeuropäischer-Sprachen (rojo, red, rot oder røat) ähnlichkeit hat. --185.51.85.16 04:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bitte wie oben empfohlen erst einmal googlen probieren. Damit hattest auch du binnen Sekunden zB [26] und von dort aus [27] finden können. Pendant, das in vielen Sprachen existiert, wäre Karmesin. --Niki.L (Diskussion) 05:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und, nur zum Wissen: Es heißt Etymologie, nicht Ethomolgy. --Kreuzschnabel 07:04, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und "in keiner Weise", nicht "in keinster weiße"... --2003:45:4667:9714:F9F1:6BC8:25CD:8F14 18:11, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Niki.L (Diskussion) 05:15, 14. Jun. 2015 (CEST)
Und, nur als Unternachfrage: "røat" ist welche Sprache?
Zur Etymologie siehe en:wikt:vermelho#Portuguese. --Rôtkæppchen₆₈ 13:39, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ermittlung eines Geburtsdatums

Hallo, ich bräuchte ein bisschen Hilfe. Ich bin dabei, einen Artikl zu erstellen, Hans Jenssen. Von ihm weiß man keinerlei Lebensdaten, doch mithilfe eines Zitats von ihm bin ich auf sein Geburtsdatum 1962 gekommen. Er sagte, dass ihn als 16-jährigen schon die Sternzerstörer im Kinosaal fasziniert hätten, als Star Wars herauskam. Dessen Erscheinung war 1978, und wenn man die 16 Jahre abzieht, kommt man doch auf 1962. Jetzt meine Frage: Darf man so etwas überhaupt machen, und wenn ja, muss man das anderweitig kennzeichnen, wie man da drauf gekommen ist? Gruß Blacky (Nachrichtenseite) 08:51, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn er sich den Film zeitnah mit der deutschen Premiere angeguckt hat (10. Februar), stehen die Chancen 10:1, dass er Jahrgang 1961 ist: Was man nicht weiß, lässt man aus, kein Weltuntergang. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:57, 14. Jun. 2015 (CEST)7[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank. Gruß Blacky (Nachrichtenseite) 10:04, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Allerdings ist zu lesen, was ich übersehen hatte, dass er bei Kinostart 1977 (also der amerikanische) 16 Jahre war. Das wäre dann doch eine deutlichere Angabe. Gruß Blacky (Nachrichtenseite) 10:07, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch dafür gilt Dumbox' Einwand. Und bist du dir sicher, dass es nicht Episode 4 war? Lass es aus, es geht auch ohne. --Eike (Diskussion) 10:11, 14. Jun. 2015 (CEST) PS: Oder ist er per Mail erreichbar...?[Beantworten]
Wenn man das Alter zu einem bestimmten Zeitpunkt sicher weiß (was hier nicht der Fall zu sein scheint), kann man vorgehen wie bei Hanns-Lüdecke Rodewald, sollte sich aber nicht auf ein geratenes Jahr festlegen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 10:18, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Ich wollte lediglich sicher gehen, bevor es im Nachhinein Diskussionen gibt. @Eike: Es wird zwar nicht explizit genannt, dass es Episode IV ist, aber dafür stehen beide Zahlen (1977 und 16 Jahre zu selbigem Zeitpunkt) deutlich da. Und 1977 ist Episode IV der erste einzige SW-Film, der herausgekommen ist. Aber egal, ich werde es einfach ohne erstellen, man kann es ja immer noch nachtragen. Gruß Blacky (Nachrichtenseite) 10:34, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die wenigen Artikel zu lebenden Zeitgenossen machte ich erst nach Kontaktaufnahme mit der Person. Ich finde es ist ein Gebot der Höflichkeit, auf einen entstehenden Artikel hinzuweisen, einen Entwurf zu machen und gezielte Fragen zu stellen. Ich weise die Person auf gewisse Lücken in der Quellenlage hin und manchmal lässt sich auch ein Irrtum in einer gedruckten Quelle richtigstellen. Ich verspreche dabei keine privaten oder sensiblen Details zu veröffentlichen und lasse die Wahl Aussagen etwa zum Wohnort oder zum Elternhaus zu machen oder wegzulassen. Manchmal gibts auch Werke eines Künstlers, von denen er sich nachträglich distanziert, dann wird das Werk nicht verschwiegen, sondern entsprechend kommentiert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:49, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Viaf gibt 1963 als Geburtsdatum an [28], Rosenkohl (Diskussion) 11:35, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag, weil merkwürdigerweise bisher niemand darauf hinweist: Wir haben den Grundsatz: Keine Theoriefindung (=> WP:OR). Ein Grundsatz ist ein Grundsatz. Zur Theoriefindung gehören "auch eigene Interpretationen veröffentlichter Daten und Analysen". Insofern ist der Rat "lieber nicht" in diesem Fall obsolet, denn es kann nur heißen "eindeutig nicht". Das gilt meine Erachtens auch für Banalitäten, auch wenn einige ebenso konsequent die Notwendigkeit eines Verzichts auf Theoriefindung nicht einsehen wollen. --217.87.125.204 18:01, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Am Geburtsdatum soll Dein Artikel nicht scheitern. Es gibt viele Artikel, die sagen „(* um Jahr)“ oder „(* zwischen Jahr und Jahr)“ . --Hans Haase (有问题吗) 21:03, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kanada Führerschein

Wie lange benötigt man, um einen kanadischen Führerschein zu machen? Mit welchen Kosten hat man zu rechnen? Und wie liefe eine mögliche nachfolgende "Konvertierung" auf das deutsche System ab? Danke, --85.182.10.236 16:32, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zur Nutzung in Dtl. siehe Kanadischer Führerschein in Deutschland. --88.130.108.58 17:19, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kann sich von Provinz zu Provinz unterscheiden, aber in Ontario dauert es über ein Jahr einen Führerschein zu machen. --MB-one (Diskussion) 22:43, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Warum sind Putzfrauen immer so dick?

Sie bewegen sich ja den ganzen Tag. --89.144.220.229 19:11, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Selektive Wahrnehmung --Lidius (Diskussion) 19:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das erklärt Dir der Artikel selektive Wahrnehmung in epischer Breite. --Rôtkæppchen₆₈ 19:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ganz so einfach ist es nicht. In "epischer Breite" kann man auch diverse Faktoren anführen, warum bestimmte Berufe häufiger von Dicken ausgeübt werden. Das beginnt mit der Selektion bei der Anstellung (dick = dumm), über das vermehrte Vorkommen von Depressionen (Frustfraß) bei geringqualifizierten, bis hin zur Verbindung zwischen Dopaminmangel und Fettleibigkeit, die zumindest einen Teil der Vorurteile gegenüber Dicken zu bestätigen scheint. --88.68.27.22 19:34, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine selektive Wahrnehmung bei Reinigungskräften sieht so aus, dass das von meinem Chef beauftragte Gebäudereinigungsunternehmen überwiegend undicke Reinigungskräfte zu uns delegiert, meistens junge Migrantinnen aus wirtschaftlich schwächeren EU-Ländern unterschiedlicher Himmelsrichtung. Die drei Vorgängerunternehmen (selber Geschäftsführer, drei verschiedene Firmen) waren Familienunternehmen und haben immer dieselben Leute geschickt, von denen ich niemand als dick, aber auch nicht alle als schlank bezeichnet hätte. --Rôtkæppchen₆₈ 19:45, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das könnte ebenso eine selektive Auftragsvergabe seitens des Geschäftsführers sein, wenn dieser vorzugsweise solche Firmen anheuert, die überwiegend "junge Migrantinnen aus wirtschaftlich schwächeren EU-Ländern unterschiedlicher Himmelsrichtung" beschäftigen. Vielleicht möchte der keine dicken Putzfrauen in seiner Firma rumlaufen sehen. --20:04, 14. Jun. 2015 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.68.27.22 (Diskussion))
Auf die Auswahl der Reinigungskräfte hat der Auftraggeber keinen Einfluss. Er kauft nur die Dienstleistung. --Rôtkæppchen₆₈ 20:14, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Das ist korrekt, aber der sieht ja und weiß daher, wen die Firma beschäftigt. --88.68.27.22 20:37, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Übrigen gab es ja vor ein Paar Jahren eine Kinderstudie, die besagte, dass es keinen Zusammenhang zwischen Bewegung und Gewicht gibt - wohl aber einen umgekehrten. Bewegungsmangel verursacht keine Fettleibigkeit, sondern Fettleibigkeit verursacht Bewegungsmangel (http://www.spiegel.de/gesundheit/sex/kinderstudie-bewegungsmangel-keine-ursache-von-fettsucht-a-844048.html ).--Alexmagnus Fragen? 20:23, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unsere Reinigungskraft auf der Arbeit ist Mitte 50, gertenschlank und Dr. med. vet. mit russischem Universitätsabschluss, die das Arbeitsamt schulterzuckend zum Putzen geschickt hat. Und das macht sie bei uns seit über acht Jahren tadellos. Ihr polnische Urlaubsvertretung ist regelrecht mager. --Tröte just add coffee 20:25, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein ähnliches Schicksal könnte die auch in früherem Alter ereilen. Einer guten Freundin von mir, ebenfalls mit russischem Migrationshintergrund, versuchte das Arbeitsamt, das Studium auszureden und sie zum Putzen zu schicken (sie hat gerade ihr Abitur gemacht zu dem Zeitpunkt - mit 23, da ihre russischen Studienjahre nicht anerkannt wurden). Zum Glück blieb sie hartnäckig und hat erfolgreich studiert :-) --Alexmagnus Fragen? 20:34, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Fragwürdige Studienaussagen zu anderen Themen und Einzelbeispiele aus dem persönlichen Umfeld vermögen diese Frage sicherlich nicht zu beantworten. --88.68.27.22 20:37, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich halte die Frage für beantwortet. Sie sind nicht immer dick. an-d (Diskussion) 20:42, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso "zu anderen Themen"? Die Frage war ja "sie bewegen sich ja"... Und die Studie sagt, die Bewegung hat mit Gewicht nichts zu tun. Irgendwo habe ich mal einen Artikel gesehen, der aus chemischer Sicht erklärte, warum man im Fitness-Studio Gewicht verliert. Es ist nicht die Bewegung. Es ist die *Atmung*. Ob Putzfrauen beim Putzen anders atmen als bei sonstigen Aktivitäten, bezweifle ich.--Alexmagnus Fragen? 20:46, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, das sagt die Studie nicht in der allgemeinen Form. Vermutlich sagt sie nicht mal sowas ähnliches, aber mangels funktionierendem Link, bzw. Originalstudie läßt sich das nicht nachprüfen. Ist auch völlig wurscht, da es unzählige Untersuchungen von Sportwissenschaftlern und Medizinern gibt über den Zusammenhang zwischen Bewegung und Körpergewicht. Das hat auch mehr mit Physik zu tun als mit Chemie, denn es ist eine Umwandlung von chemischer Energie (Fett) in kinetische Energie (Bewegung). Dein Biolehrer kann Dir das erklären. Die Atmung schafft lediglich den für die Fettverbrennung benötigten Sauerstoff herbei und entsorgt die dabei entstehenden gasförmigen Abfallstoffe. --88.68.27.22 23:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wissensfrage, wo bist du?? 146.52.45.108 21:16, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Doch, es ist eine Wissensfrage. Sie ist nicht unberechtigt. Putzen ist kein gut bezahlter Beruf. Billige Essen heute enthält eben keine Nährstoffe, sondern nur Kalorien und Geschmacksverstärker. Wer putzt wird sich wohl sonst auch um vieles selbst kümmern müssen. Da führt auch zu unregelmäßigem essen. Glücklich sind viele damit nicht. --Hans Haase (有问题吗) 22:13, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sorry, Kalorien sind Nährstoffe. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nährstoffe oder Nährstoffe, sonst würde alles denselben Preis haben. --Hans Haase (有问题吗) 22:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine Putzhilfen, waren durchweg schlank und eher jüngeren Datums--Markoz (Diskussion) 22:21, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wobei es erst dann eine Wissensfrage wird, wenn geklärt ist, ob die Prämisse nicht Humbug ist. Und bei den letzten fünf Putzkräften mit denen ich zu tun hatte, waren vier relativ normal gebaut und eine sehr schlank. Ich würde die Prämisse in Abrede stellen und warte noch auf belastbare Daten, dass das anders ist. -- southpark 23:20, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Sorry" Rotkappe, Kalorien sind keine Nährstoffe, genauso wenig, wie Liter keine Flüssigeit ist. Kalorie ist eine Maßeinheit für Energie. --88.68.27.22 23:27, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klar hast du recht. Aber auch unter Berücksichtigung dieser Tatsache ist Hans Haases Satz falsch, egal ob mal Kalorien pars pro toto für Substanzen mit physiologischem Brennwert verwendet oder nicht. Der Begriff Nährstoffe umfasst Mikronährstoffe (Vitamine Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstiffe) und Makronährstoffe (Substanzen mit physiologischem Brennwert wie Proteine, fette Fette und Saccharide). --Rôtkæppchen₆₈ 23:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für SP in 2 min fix gegoogelt: Dick und Doof Studie der OECD. --88.68.27.22 23:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Halbtransparente Haube für Pferde

Was ist das und wofür ist das gut?

Was ist das und wofür ist das gut? --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 19:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich kann morgen eine Fachfrau fragen. Vermutung: Fliegen? --Eike (Diskussion) 19:37, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Genau. Bitte sehr ,,, --Dansker 19:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir haben auch einen Artikel: Fliegenhaube. --an-d (Diskussion) 20:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Super. Vielen Dank! --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:12, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 21:12, 14. Jun. 2015 (CEST)

WLAN-Empfänger mit Netzwerkbuchse?

Hallo, folgendes Problem: ein Gerät soll per WLAN verbunden werden, besitzt aber nur eine RJ-45-Buchse für ein Netzwerkkabel. Erster Gedanke war, eine ältere Fritzbox 7050 als Repeater einzurichten und das Gerät dann da per Kabel dranzuhängen. Die FB7050 kann man als Repeater konfigurieren (wenn auch nur händisch, mit fester IP und festem Funkkanal), doch die Verbindung zur Basis (Fritzbox 7390) will nicht klappen. Offenbar liegt es daran, dass lettzere das veraltete WDS nicht mehr unterstützt. Fragen: a) hat jemand diese Gerätekombination und kann bestätigen, dass es doch geht? b) Gibt es eine andere, „kleine“ Hardwarelösung, also sowas wie WLAN-Adapter, die nur nicht wie üblich per USB, sondern per Netzwerkkabel mit dem Client verbunden werden? --Mangomix 🍸 20:01, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du brauchst eine WLAN-Bridge. Manche APs des Herstellers TP-Link für kleines Geld können das, aber auch Repeater. --Rôtkæppchen₆₈ 20:12, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
„WLAN-Bridge“ war das Stichwort zu b), das ich suchte, danke! --Mangomix 🍸 20:28, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bedenke, dass manche Router eine Einstellung haben, die das WLAN nicht in das LAN routen, aber denselben IP-Bereich haben, nur keine Datenpakete dazwischen weiterleiten. Diese Einstellung musst Du dann aufheben. --Hans Haase (有问题吗) 20:45, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es kommt ganz darauf an, was Benutzer:Mangomix mit seiner WLAN-Bridge machen will. Wenn keine Kommunikation zwischen den einzelnen ans (W)LAN angeschlossenen Geräten erwünscht oder notwendig ist, sondenr ausschließlich Internetzugang, dann kann die entsprechende Option problemlos abgehakt werden. Allerdings sollte man sich daran erinnern, wenn man später mal eine Datei- und Druckerfreigabe oder einen Sambaserver einrichtet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:50, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Männerüberschuss in Tanzkursen?

Man liest ja oft, dass in Tanzkursen ein Frauenüberschuss besteht. Meine Erfahrung ist aber, dass da praktisch immer ein Männerüberschuss ist. Ich frage mich, ob sich das generell geändert hat in den letzten Jahren, oder ob das regionale Besonderheiten sind. Zumindest bei Anfängertanzkursen für Standard und Latein wird der Männerüberschuss oft dadurch erklärt, dass die Frauen oft schon während der Schulzeit einen Tanzkurs absolvieren und später deshalb überwiegend Männer die Anfängertanzkurse besuchen. Diese Erklärung kann man aber z. B. Salsatanzkurse nicht anwenden, denn Salsa tanzt man ja während der Schulzeit eher nicht. 85.212.22.136 20:43, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob man's pauschalisieren kann, aber mir sind schon mehrere Männer begegnet, die hofften, in einem Salsakurs eine Partnerin zu finden. Warum auch immer sie glaubten, gerade dort erfolgreicher zu sein als anderswo. Wenn das ein allgemeines "Geheimrezept" ist, dann stimmt's natürlich irgendwann mit der Frauenquote dort nicht mehr. --Xocolatl (Diskussion) 21:01, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum? Es fallen doch dann immer ein Mann und eine Frau weg, oder? --MannMaus 22:07, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also, wenn einer seine eine Partnerin gesucht und gefunden hat. --MannMaus 22:08, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn viele Männer da hingehen, um Frauen zu finden, aber wenige(r) Frauen da hingehen, bleiben, egal ob sich nun viele oder wenige oder gar keine Pärchen finden, Männer übrig;-) Im übrigen ist das alles nur TF, ich glaube auch kaum, dass das eine wirkliche Wissensfrage ist. --Xocolatl (Diskussion) 22:17, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du eine Veranstaltung suchst die Frauenüberschuss hat, dann geh mal zu einem Eisenschmiedekurs. Das hat ein Freund von mir gebucht und war der einzige Mann unter 8 Frauen! Meine Vermutung ist, dass zuviele mit Hahn im Korb Phantasien zum Tanzkurs antreten, da geht es dann nicht ums tanzen oder schmieden sondern nur ums balzen..und das wollen sehr viele--Markoz (Diskussion) 22:15, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nee, ich such nicht eine Veranstaltung mir Frauenüberschuss. Ich bin in den Tanzkursen immer mit Tanzpartnerin am Start. Es nervt mich aber, dass die Partner durchgetauscht werden und man(n) durch den Männerüberschuss immer wieder aussetzen muss. Bitte jetzt nicht irgendwelche "Lösungen" wie Paartanzkurs anbieten - das ist mir alles klar. Ich wundere mich halt nur über die Diskrepanz zwischen den alltäglichen Erzählungen und der Ist-Situation. 85.212.62.122 22:18, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das war auch wohl nicht gemeint. Damit war, glaube ich, auch mehr ich gemeint. Das war auch nur eine Erklärung - Kurs mit "Männerthema" - Frauen melden sich, um Männer zu finden - Kurs mit "Frauenthema" - Männer melden sich, um Frauen zu finden. --MannMaus 22:26, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]
dito--Markoz (Diskussion) 22:44, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Aktuell ist gerade Zumba (Aerobic reloaded) bei den Mädels in statt Paartanz. -- Janka (Diskussion) 22:36, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Käsepanscher

Ich komme gerade aus Russland zurück. Dort gibt es Käse gemacht aus Milchpulver und Palmöl, schön brav deklariert. Man wollte wohl das Milchfett anderswie verkaufen. Wäre so etwas in DACH überhaupt zulässig? Bitte keine Rotkäppchen-Auskunft, sondern von Leuten die damit zu tun haben. --178.199.210.54 23:54, 14. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]