Wikipedia:Auskunft/alt37

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18. November 2013

Dokumente automatisch in Microsoft Word 2003 öffnen?

Noch eine Frage, zu der ich leider im Netz keine Antwort gefunden habe: als hoffnungslos altmodische Person komme ich mit dem neuen Menü von Word 2007 immer noch nicht zurecht bzw. finde es einfach unpraktisch. Deshalb bearbeite ich alle Dokumente mit Word 2003, das genügt mir vom Funktionsumfang vollauf. Ich hatte es also bisher immer so eingestellt, daß Dokumente automatisch mit Word 2003 geöffnet wurden -- seit dem letzten Windows-Update jedoch geht das anscheinend nicht mehr: selbst wenn ich im entsprechenden Menü "Immer mit diesem Programm öffnen" Word 2003 auswähle, versucht der Rechner das Dokument bei Klick auf die Icon mit Word 2007 zu öffnen bzw. dieses Programm zu installieren. Ich muß also seitdem den Umweg nehmen, zunächst Word 2003 zu starten und das Dokument dann aus dem Programm heraus zu öffnen. Ich finde das aber unbequem und hätte es lieber wieder so wie zuvor, daß nämlich bei Doppelklick automatisch Word 2003 geöffnet wird. Kann ich das meinem Computer irgendwie eintrichtern? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:27, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Rechtsklick, öffnen mit, andere Programme und dann word2003 suchen. Und was heißt altmodisch, w2007 hat mE vieles zum Nachteil geändert.Gruß, --Frogfol (Diskussion) 14:34, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antwort, aber mit genau der Methode geht's ja nicht. ;-) Schön, daß ich mit meiner Einschätzung nicht allein dastehe! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:43, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Komisch, bei mir hats gerade funktioniert. Genau kann ich dir da auch nicht helfen. Und du hast dieselbe Datei mit derselben Endung angeklickt? <sry, dass ich nachfrage, manchmal übersieht man ja was. Es gibt für word wie du weißt verschiedene Endungen. Und für docx musst du glaub ich noch etwas installieren, damit word2003 die auch öffnen kann.--Frogfol (Diskussion) 15:06, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Word 2007 deinstallieren. --195.36.120.125 15:08, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hab ich auch erst überlegt, aber das braucht sie vielleicht, um neuere Word-Dokumente zu öffnen. Vielleicht geht das dann mit LibreOffice? --Eike (Diskussion) 15:12, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit installiertem Compatibility Pack kann man Dokumente, die in Office 2007 aufwärts erstellt wurden, in Office 2003 öffnen und bearbeiten. --195.36.120.125 15:29, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch die Deinstallation habe ich schon versucht -- aber dann versucht Windows beim Öffnen der Datei, Word 2007 zu installieren. Den Compatibility-Pack, um .docx-Dateien zu öffnen, habe ich natürlich. Mein Betriebssystem ist übrigens Windows Vista; das automatische Öffnen mit Word 2003 funktioniert seit dem Update Mitte des letzten Monats nicht mehr. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 16:21, 18. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Radikallösung: Umsatteln auf TextMaker bzw. erstmal FreeOffice. Seitdem brauche ich überhaupt kein Word mehr. --Jossi (Diskussion) 11:33, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Manche Leute begnügen sich auch mit WordPad oder dem Microsoft Office 4.2–2003 ähnlichen OpenOffice oder LibreOffice. --Rôtkæppchen68 13:21, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Für den Eigengebrauch kann man ohnehin nehmen, was man will. Das Problem ist in der Regel, dass man im beruflichen Bereich meistens Dokumente im .doc- oder .docx-Format mit anderen austauschen muss. .odt wird zwar mittlerweile schon häufiger akzeptiert als früher, aber viele können damit immer noch nichts anfangen. Und beim Speichern und Lesen von komplizierteren Dokumenten in Word-Formaten hat LibreOffice bzw. OpenOffice leider seine Macken. Da ist SoftMaker Office bzw. FreeOffice um Längen besser (und kann im Übrigen auch mit .odt arbeiten). Da sowohl LibreOffice als auch FreeOffice kostenlos sind, lässt sich gut ausprobieren, womit man besser zurechtkommt. Es lohnt sich jedenfalls, auch mal eine Alternative zu MS Office in den Blick zu nehmen. --Jossi (Diskussion) 13:52, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Leider habe ich beruflich mit Dokumenten zu tun, die einerseits hochkomplex, anderseits aber leider im WYSIWYG-Verfahren von technisch wenig Interessierten hergestellt worden sind, namentlich um Manuskripte historisch-kritischer Textausgaben. Da darf kein Komma verrutschen, weshalb ich leider auf Word angewiesen bin -- denn bei solch komplexen Dokumenten gibt's regelmäßig Chaos, wenn sie mit einem anderen Programm geöffnet werden als mit dem, in dem sie erstellt wurden. :-( Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich radikal auf LaTeX umsteigen, aber damit kommt natürlich kaum ein Kollege zurecht. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:55, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ui je. Unter diesen Umständen würde ich wohl auch kein Risiko eingehen wollen (obwohl ich seit vielen Jahren mit TextMaker in einer Arbeitsumgebung mit 90% Word- und 10% OpenOffice-Benutzern hervorragend zurechtkomme – aber bei historisch-kritischen Ausgaben...). --Jossi (Diskussion) 16:29, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Anscheinend wurden bei Hermine Tuzzi einige Registry-Einträge von MS "verbessert" (ich rede jetzt weder von BSE noch von Multipler Sklerose ;-) Der lokal "zuständige System-Administrator" (Hermine selbst?) könnte mal mit CCleaner arbeiten und insb. auf Einträge wie dort im Abschnitt "The Registry Cleaner will show you problems ..." gezeigt achten. Nur die Keys "Open with Applicati..." beachten und ggf. entfernen, danach bei den Dateien mit "Rechtsklick-Öffnen mit" die Zuordnung Extensions<->Registry auf Office 2003 wieder herstellen. Wenn das Problem weiterhin besteht ... --grixlkraxl (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

PS: Der WP-Artikel Dateinamenserweiterung ist ja unter aller S.. --grixlkraxl (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaub ich versteh Hermines Problem nicht wirklich - vll. geht es den anderen auch so und sie hat deshalb noch keine wirklich brauchbare Antwort erhalten.

Nur zu meinem Verständnis: Word 203 ist installiert, Word 2007 ist nicht installiert. Richtig?

In der Situation brauchst du das Compatibility Pack, damit du auch die neuen Dateiformate nutzen kannst (hast du ja auch). Word 2007 musst du damit das geht, nicht installieren.

Wenn du jetzt auf eine .docx-Datei klickst, dann kommt was genau? Ich verstehe einfach nicht, warum dem docx-Format ein Installer(!) zugeordnet sein soll. Wenn ich es wäre, würde ich diesen Installer vom System entfernen, sprich erstmal in den Papierkorb verschieben.

Für Technikfans: Der technische Teil dieses Problems liegt in der Registrierung, die man mit dem Programm regedit bearbeiten kann. Dabei ist Vorsicht geboten; macht man an der falschen Stelle rum, kann das diverse Fehler auslösen. Die Dateizuordnung für docx-Dateien ist im Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT\.docx gespeichert. In Hermines Fall sind die Werte unter diesem Schlüssel in irgendeiner Form so kaputt, dass sie dieses Fehlverhalten sieht.

Es könnte helfen, den Schlüssel zu exportieren (Rechtsklick auf ".docx" und irgendwo als Backup speichern) und ihn danach zu entfernen. Windows sollte dann "vergessen" haben, wie man docx-Dateien öffnet. Wenn du dann eine docx-Datei anklickst, sollte Windows dir eine Liste vorschlagen, aus der du Word 2003 auswählst. --88.130.69.1 17:45, 24. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Beschreibung von IP 88.130.69.1 ist zuzustimmen. Mein Vorschlag (als Grixlkraxl) bezieht sich genau darauf. Vermutlich wurden die Einträge während des allgemeinen Updates geändert. Den CCleaner habe ich erwähnt, damit eben nicht mit regedit gearbeitet werden muss: Um mit regedit direkt Schlüssel zu entfernen, sollte man schon ganz genau wissen, was man tut. Von der Funktionstüchtigkeit des CCleaners konnte sich Grixlkraxl schon selbst überzeugen. --Rumbelpumbel reply-to 10:33, 25. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich lass mich gerne eines Besseren belehren, aber soweit ich weiß zeigt CCleaner nur Dateizuordnungen fehlender Programme an. Nur "fehlt" in diesem Fall das zugeordnete Programm ja nicht; der Installer startet ja. --88.130.100.106 05:46, 26. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für Eure Antworten, die ich jetzt erst sehe! Ich probiere heute abend mal den CCleaner aus und erstatte dann Bericht. Als DAU traue ich mich an den regedit vorerst nicht an, aber mal sehen, was der Abend bringt. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 14:47, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine andere Möglichkeit, dasselbe einzustellen, wäre in Windows die "Standardprogramme" zu bearbeiten: Systemsteuerung -> Standardprogramme -> "Dateityp oder Protokoll einem Programm zuordnen". Da ist eine Liste, in der alle Dateiendungen aufgeführt sind. In der sollte auch docx stehen. Und das würde ich dann löschen, danach eine docx-Datei anklicken und Word 2003 auswählen. Wenn man's nicht löschen kann, würd ich versuchen, den Eintrag "Öffnen mit" von Hand so anzupassen, dass er auf die exe von Word 2003 zeigt. --88.130.106.29 16:24, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Leider funktioniert nichts davon -- auch wenn ich auf all diese Weisen die .exe von Word 2003 auswähle, versucht der Computer das Dokument bei Doppelklick mit Word 2007 zu öffnen. Mir ist außerdem aufgefallen, daß im Programmauswahlfenster immer nur Microsoft Office Word (ohne Versionsangabe) steht, egal welche Version man ausgewählt hat. Das war früher auch nicht. :-( --Hermine Tuzzi (Diskussion) 17:17, 28. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann fällt mir noch das ein: Systemsteuerung > Programme gucken. Scheinbar hast du noch irgendwelche Bestandteile von Office 2007 drauf; gibt es da einen Eintrag "Office 2007" oder "Word 2007", der nicht das Compatibility Pack ist? Wenn ja, deinstallier das. Danach Word 2003 (oder heißt es Office 2003?) auswählen und die Installation reparieren. Ich hoffe, dass das auch die Dateizuordnungen wiederherstellt. So langsam sollte aber wirklich eins davon klappen; bin bald mit meinem Latein am Ende. Warum die geänderte Dateizuordnung nicht greift, ist mir ein Rätsel... --88.130.91.171 25:72, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Über die Ursache des Problems besteht Konsens (btw: die Zeitmarke "25:72, 29. Nov. 2013 (CET)" sieht sehr futuristisch aus, anderes Thema). Um die Vorschläge zusammenzufassen:
  1. Überflüssige Programme deinstallieren wie 88.130.91.171 vorschlägt. Evt. auch Office 2003, sofern die Original CDs vorhanden sind.
  2. Mit CCleaner nicht mehr benötigte Einträge entfernen
  3. Office 2003 wieder drüberinstallieren
Ganz Skeptische machen zwischen jedem Schritt einen Neustart. Tja, weiter fällt mir auch nichts mehr ein (ohne direkt vor dem Rechner zu sitzen :-( --grixlkraxl (Diskussion) 14:28, 29. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die radikale Methode, d.h. die vollständige De- und Neuinstallation, brachte schließlich den Erfolg. Eigentlich hatte ich das vermeiden wollen, weil mir meine Word-2003-CD schon vor Jahren kaputtgegangen war. Nachdem ich mir eine neue besorgt und alles neu aufgespielt, geht es nun so gut wie vor dem Update. Den Compatibility-Manager von der Microsoftseite konnte ich übrigens nicht installieren, erst mit dem von Chip Online ging's. Euch jedenfalls vielen Dank für Eure Hilfe und die Knobelei! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 11:33, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Puhh, schwere Geburt. Aber schön, dass es geklappt hat. :-) --88.130.68.65 13:24, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
+1, außerdem danke für die Rückmeldung :-) --grixlkraxl (Diskussion) 18:33, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Aaah! Ich glaub', ich werd' zur Elchkuh! Gestern ging es noch einwandfrei, heute fahre ich den Computer hoch, versuche Word zu starten -- und es geht nicht mehr! Der Rechner will Word anscheinend neu installieren, aber es fehlt ihm eine Datei namens PRO11.msi. Im Netz finde ich den Hinweis, daß sich die Datei auf der Installations-CD befinden soll, aber die habe ich natürlich schon wieder abgegeben. Wie kommt denn so was? Wo ist die Datei hin? Ich habe nicht am Dateisystem herumgespielt. Brauche ich jetzt wirklich wieder die CD, oder geht es nicht irgendwie anders? Ich könnte mir selbst in den Hintern beißen: Eigentlich wollte ich nämlich heute eine Nachtschicht einlegen, um die Korrekturen meines Hiwis in den Beiträgen zu einem Sammelband zu überprüfen und die Beiträge satzfertig zu machen -- morgen muß das Ganze nämlich abgegeben werden. Was mache ich nur? :-( --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:06, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das nächste Mal machst Du Dir eine Kopie der geliehenen CD. Wenn Du Dir eine Abbilddatei des gewünschten Datenträgers im Internet ergoogelst, besteht die Gefahr, dass Du Dir damit irgendwelche Schadsoftware einfängst, ganz abgesehen vom Legalitätsproblem. Vielleichst erreichst Du ja auch den Ausleiher der Installations-CD und er lädt Dir ein Abbild auf einen Gratis-Filehoster hoch, von wo Du das Image runterlädst und brennst. --Rôtkæppchen68 00:10, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Kopieren traute ich mich nicht -- es war ja eine CD von der Uni. Jetzt mußte ich die noch mal beantragen -- sie kommt frühestens übermorgen! Es ist ein Kreuz mit der Technik. :-( --Hermine Tuzzi (Diskussion) 10:33, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zwei-Rechner-Lösung: Ein Rechner ohne Internet zum Arbeiten, einer mit Internet und Viren und Updates zum Spielen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:50, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die wird ja von Einigen für genau so praktikabel gehalten wie die Zwei-Staaten-Lösung. ;-) --88.130.119.161 02:40, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

30. November 2013

Wohlbeleibte der schönen Literatur

Von Heimito von Doderer ist ja bekannt, daß er dicke Damen schätzte; seinen Roman Die Dämonen wollte er zunächst so nennen, und noch wenige Tage vor seiner Hochzeit suchte er über eine Zeitungsannonce nach einer solchen. Weitere wohlbeleibte Damen, die mir auf die Schnelle einfallen, sind die schönsten Frauen von Rumili in Bulgarien, Ikbala und Tschileka aus Karl Mays In den Schluchten des Balkans; die Titelfigur von Shifra Horns Die schönste aller Frauen und natürlich, unvergessen, die Sängerin Brunelda aus Kafkas Amerika. Das werden aber bei weitem nicht die einzigen sein -- welche dicken Frauen aus der Literatur fallen Euch ein? Es darf gerne auch Abgelegenes genannt werden, das wäre mir sogar am liebsten. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:40, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Wahrscheinlich muss ich mich dafür schämen, aber als erste fällt mir die gewaltige, Furcht einflößende, unendlich nervende Eva Wilt ein, aus der Wilt-Reihe von Tom Sharpe selig. Grüße Dumbox (Diskussion) 20:58, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Buch Literary Fat Ladies ist schon im Suchnetz? Alles zum Thema der plump beauties in der Literatur... GEEZER... nil nisi bene 21:26, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier spricht man darüber; und hier haben wir zumindest einen Titel Sekundärliteratur, wo du was finden könntest. --77.185.57.108 21:30, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Und Franz Biberkopf hat eine Freundin, die er seine Dicke nennt. --77.185.57.108 21:32, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Wilt-Bücher kannte ich noch gar nicht -- eine Bildungslücke? Mal sehen, ob ich die bald mal schließen kann.
Stimmt, Döblin! Da war doch was! Die Dicke ist die Ida, die Franz am Anfang hat, oder?
Auf Literary Fat Ladies war ich auch schon gestoßen, aber das Inhaltsverzeichnis ließ mich etwas ratlos darüber zurück, worum es in dem Buch eigentlich geht; ich werde wohl erst mal meine Frankfurter Kontakte aktivieren, bevor ich die Fernleihe bemühe. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:55, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Cave: Ich muss immer noch die Frau kennen lernen, die Sharpe witzig findet. It's a gender thing, I suppose... Dumbox (Diskussion) 22:19, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht unmöglich, daß ich diese Frau werde: ich bin ja auch die Frau, die als Mädchen Karl May gelesen hat. ;-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 22:28, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage, zu der mir - für die Poesie - noch die Ballade der dicken (oder fetten) Margot von François Villon einfällt [1], auch wenn der Text schon etwas älter ist. 84.62.123.158 23:27, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Frau Lehmann, die dicke Frau Lehmann / liegt träumend im Sande und ruht. / Im Wasser, da plätschert der Eh'mann, wie jeder im Wasser das tut. (Herr Lehmann hat die Lu gezwickt heut' morgen unterm Wasser, Text: Fritz Rotter; Musik: Otto Stransky) --84.191.170.177 23:54, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie tanzt durch meine Träume Josephine! / Das gute Kind! wie war sie dick und rund! / In luftiger Seide und sonst sine-sine, / so satt, so frisch und so gesund! (Kurt Tucholsky: Erinnerung) --84.191.170.177 23:55, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
"Da geh ich mit der Dicken / die ersten Kätzchen pflücken" (Wolf Biermann: Frühling auf dem Mont Schamott (Chausseestraße 131). 84.62.123.158 23:58, 30. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Hauptfigur Lillemor Johansen in dem Kriminalroman "Fingerübungen" der Norwegerin May B. Lund (hier eine kurze Beschreibung anläßlich eines Hörspiels nach dem Roman) --84.191.170.177 00:24, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal bei Jane Austen gucken. Ein gewisses Maß an "plumpness" (wenn auch vielleicht nicht gleich Fettleibigkeit) dürfte damals Teil des Schönheitsideals gewesen sein. "She had gained in looks and plumpness" (nach der Erinnerung zitiert aus Persuasion). Dünn und hager sein galt offenbar als kränklich und unattraktiv. --Anna (Diskussion) 08:18, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Reine Überlebensfrage in Zeiten der Schwindsucht. Tuberkulose zehrt an der Substanz und Antibiotika gab es nicht, also war Abstand von den Schlanken angesagt. P.S. Könnte bald wieder kommen, wenn vermehrt unpasteurisierte Milch getrunken wird. Prost! --SCIdude (Diskussion) 08:50, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn auch Liedgut zählt, dann hier etwas aus dem medizinischen Bereich. --80.140.181.122 10:10, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich biete noch Rieke Mistelfink aus Balduin Bählamm, der verhinderte Dichter: ein Mädel, sauber, stramm, und flink. Unterstreichung von mir. Geoz (Diskussion) 11:23, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Guste in Heinrich Mann: Der Untertan: "Diederich betrachtete sie forschend: das dicke, rosige Gesicht mit dem fleischigen Mund und der kleinen, frech eingedrückten Nase; das weißliche Haar, nett glatt und ordentlich, den Hals, der jung und fett war, und in den Halbhandschuhen die Finger, die die Wurst hielten und selbst rosigen Würstchen glichen. [...] Ihm war sehr beklommen; er hätte Lust gehabt, sich auf die Knie zu werfen, ihr die dicken kleinen Finger zu küssen und dann die Tränen aus den Augen, – aber ging denn das? Inzwischen zog sie alle rosigen Fettpolster ihres Gesichtes herunter zu einem Ausdruck der Verachtung, machte kehrt und schlug die Tür zu. Diederich stand mit angstklopfendem Herzen noch eine Weile da, dann trollte er sich, im Gefühl seiner Kleinheit." --84.191.156.108 13:08, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Heinrich Mann ist ein sehr guter Hinweis! Bei dem zeigt die Wohlbeleibtheit nämlich immer die ‚alte Zeit‘ an, die Magerkeit die ‚Moderne‘. Ist ein durchgehendes Motiv bei ihm und findet sich bspw. auch im Professor Unrat (Die Tanzmäuse auf der Bühne, auch in der Verfilmung von 1930 sehr schön umgesetzt) und im Kopf: die Fürstin Lili verschlankt sich nach eigenen Angaben erheblich, um zeitgemäß zu bleiben. Bei H. Mann bezeichnet eine Verschlankung immer den Übergang (einer Figur oder der ganzen Umwelt) in die Neuzeit. Das fiel mir schon als Jugendlicher auf, war aber bei mir bis eben verschüttet -- vielen Dank! :-) --Hermine Tuzzi (Diskussion) 15:00, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein hochinteressantes Thema, je mehr ich darüber nachdenke. Offensichtlich schlägt das Pendel sowohl individuell als auch kulturgeschichtlich immer mal zum einen (Barock) als auch anderen (klassische Moderne) Extrem aus. Über die "Entweiblichung" der Moderne (Bubikopf, Flachbrüstigkeit in der Flapper-Mode) wurde, wenn ich mich recht erinnere, schon einiges geschrieben. Klassisches Schönheitsideal war und bleibt aber wohl die goldene Mitte (wobei man sich über deren objektive Maße natürlich trefflich streiten kann). Ich denke da an Lukrezens Locus Classicus über die Verirrungen der Liebe (rer. nat. 4, 1157ff), an dessen meist griechischen Euphemismen sich schon Generationen von Übersetzern abgearbeitet haben. Spezialzusatzfrage von mir: Erinnert sich jemand an ein Werk, in dem üppige Proportionen weder stereotypisches Charakterisierungsmittel (dumm, vulgär, rustikal etc.) noch feministisch beeinflusstes Statement ("Geht doch!") sind, sondern etwas ganz Gewöhnliches? Grüße Dumbox (Diskussion) 15:41, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach, a propos klassische Moderne: Auch in The Great Gatsby ist das Thema: Tom Buchanans Geliebte Myrtle Wilson wird als üppig beschrieben; die Implikationen dabei sind, in aller Kürze: Erotik, Unterschicht, Vulgarität, aber auch eine gewisse Authentizität gegenüber den flapperhaft gestylten Daisy und Jordan. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:53, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Datei:Anita Berber Briefmarke 1991.jpg
Otto Dix: Bildnis der Tänzerin Anita Berber (1925)
Datei:George Grosz, Café.jpg
George Grosz: Café (1919)
@Hermine: Gerne. Ich würde dabei aber auch die Hungerzeit des großen Krieges und die Wertesysteme verschiedener Reformbewegungen der Weimarer Republik im Auge behalten (z.B. die Ernährungskonzepte der Lebensreformer, Freikörperkulturbewegungen, überhaupt den Begriff "Bewegung", eigentlich alles, was sich auch im Umfeld von Ascona und auf dem Monte Verità finden läßt bis hin zu der "Befreiung vom Mieder", die nicht nur die proletarische sondern auch die kleinbürgerliche weibliche Fabrik- und Hausarbeit zuläßt.). Gut ernährt bis dick heißt ja damals auch: reich, nicht arbeiten müssen. Heute: arm, schlecht ernährt, ungesund, nicht leistungsfähig. --84.191.156.108 16:06, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
In 1984 von George Orwell beobachtet Winston Smith aus dem Fenster des Zimmers über Mr. Charringtons Laden für die heimlichen Treffen mit Julia heraus eine dicke Proles-Frau, die im Hof Wäsche aufhängt und singt. Ich würde die Stelle nochmal nachlesen hinsichtlich der Beschreibung der Schönheit dieser Frau (auch im Kontext zu der Schönheit von Julia). --84.191.156.108 16:25, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
nicht "schöne" Literatur, aber diese Sternstunde der Ekphrasis vom leider mittlerweile verstorbenen David Rakoff hat mir neulich viel Freude bereitet, da gehts um Fellinis Vorliebe für dicke Damen. --Janneman (Diskussion) 19:15, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Mal ein bisschen TF zum Thema: Die Wertung von Dicken und Dünnen hängt doch sehr stark ab vom jeweiligen Schönheitsideal der Zeit und des Landes. In einer Epoche oder in einem Land, in dem Knappheit herrscht, wird Dicksein zum Schönheitsideal (als Zeichen von Wohlstand, Wohlergehen, Gesundheit). Erst in unserer Wohlstandsgesellschaft hat sich das umgekehrt. Ich habe immer noch die Erzählung einer etwas rundlicheren Dame im Ohr, die auf Partnerschaftsaustausch ihrer Kirchengemeinde in einem afrikanischen Land war (weiß jetzt nicht mehr, welches), und der dort bewundernd gesagt wurde: "Ach, was sind Sie schön dick!"
Es könnte also interessant sein, die Fragestellung zu differenzieren:
1. dicke Frauen, die gemäß dem geltenden Schönheitsideal der Zeit/ des Landes als schön angesehen werden,
2. dicke Frauen, die gegen das geltende Schönheitsideal als schön gewertet werden.
--Anna (Diskussion) 06:13, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Paul Gauguin: No te aha oe riri
Das greift mir etwas zu kurz. Ich versuche mal möglichst konstruktiv beizutragen: Sicherlich wird man in der Südsee oder bei den Inuit um 1780 noch einen anderen Schönheitsbegriff vorfinden als im viktorianischen England oder auf den japanischen Nebeninseln wie, sagen wir einfach mal: Niijima. Aber ob und wie das dann später bei Forster, Rousseau, Diderot, Nordhoff und London oder in dem Film von Flaherty seinen Niederschlag findet, bleibt doch diskutabel. In dem narrativen Kanon der Südsee und der Arktis und dem darin verwobenenen tradierten Frauenbild dieser Kulturen kennt sich hier vermutlich kaum jemand aus. Weitaus schwerwiegender scheint mir zu sein, daß man jenseits der patriarchalen Idealvorstellung die weibliche Physis bis heute nicht aus ihrem sozioökonomischen Kontext heraustrennen kann. Selbst wenn frau in der heutigen Mediengesellschaft nicht wirklich noch etwas können muß, um erfolgreich verkauft zu werden und ein möglichst gutes Aussehen oft völlig ausreicht (das auch mit Hilfe von chirurgischen Eingriffen möglichst lange anhalten soll, wobei mein Lieblingsbeispiel Cher tatsächlich noch etwas konnte), selbst wenn - wohlgemerkt nur als seltene Ausnahme und zwingend mit charakterisierenden Extras verbunden - auch die mehr oder minder dicke Frau in den Medien reüssieren kann (z.B. Barbara Schöneberger, Ilka Bessin, Ruth Moschner, Hella von Sinnen), jeder Ansatz über die kultur- und zeitspezifischen Schönheitsideale muß imho berücksichtigen, worin neben (wenn es in die Geschichte zurückreicht) der Ebene des sozialen Standes die damit verbundenen Aspekte der weiblichen Verwertbarkeit begründet sind. Das sind heute Joy Fleming oder Ella Fitzgerald, die dick sein dürfen, weil sie gut singen können oder Ilka Bessin, weil sie irgendwie so prollig-menschlich ist und für nichts eine Bedrohung, auch das läßt sich auf dem Markt verwerten. Nimmt man als Beispiel jedoch eine Bauerntochter im Elsaß in der Hochrenaissance um 1580, so werden nicht nur der Stand und Ruf ihres Vaters und ein mögliches Erbe (falls männliche Kinder fehlen) eine Rolle gespielt haben. Wesentlich war vermutlich auch, ob sie kräftig genug zum Arbeiten und von der körperlichen Konstitution hinsichtlich des Bedarfs an Nachkommen gebärfähig genug erschien, zumindest bis zur Geburt eines Jungen oder noch besser eines zweiten oder dritten Jungen durchzuhalten. Man wußte ja nie, welche Kinder durch Krankheit und Krieg wieder genommen würden. Wenn die zukünftige Bäuerin dann auch noch hübsch aussah - umso besser. Wichtiger war dennoch, ob sie genug im Kopf und genug "Geschick" hatte, um ihre Aufgaben auszufüllen und ob sie sich fromm unterordnete und andererseits durchsetzungsfähig genug gegenüber den Mägden und Knechten war. (Ich bin sicher, den in der Person der Jeanne d’Arc liegenden "Skandal" können wir heute garnicht mehr begreifen, noch nicht mal die saudiarabischen, evangelikalen und russischen Ultrapatriarchen unter uns.) Wenn der Körper um 1580 bereits Ware war, so war er doch eine andere Ware mit einem anderen Gebrauchswert. Die Brüste der künftigen Bäuerin wurden nicht zum Lustanreiz beglotzt, wie sie vielleicht busenfixierte US-amerikanische Mittelstandspappis vom Schlage eines Russ Meyer beglotzen würden. Sie wurden begutachtet, ob sie der (vor allem männlichen) Nachkommenschaft ausreichend Milch geben würden. Soweit mein etwas drastischer Einspruch zum Schönheitsbegriff. Auf die "Vernunftehe" oder die Heiratspolitik des europäischen Adels und dem Stellenwert der weiblichen Schönheit jenseits der Repräsentationszwecke oder die in Klaus Theweleits Männerphantasien analysierten Frauenbilder will ich lieber nicht tiefer eingehen. Es dürfte schon klar geworden sein, worauf ich hinaus will. --84.191.167.106 19:52, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ähm... ich glaube, Du argumentierst hier gerade in Dissertationslänge gegen etwas, was ich nicht gesagt habe.
Mein Beitrag war lediglich als Impuls gedacht für die konkrete Fragestellung. Denn ich finde es schon einen Unterschied, ob ein Werk der "schönen Literatur" eine dicke Frau trotz oder aufgrund des herrschenden Schönheitsideals als schön empfindet.
Ob das Schönheitsideal das einzige geltende Kriterium zur Bewertung von Dick und Dünn ist, darum ging es mir ja gar nicht. Abgesehen davon ist es sicherlich ein entscheidendes, das wird sich kaum leugnen lassen. Und die anderen Aspekte, die Du anführst (körperliche Stabilität etc.) sind doch Punkte, die eben dieses Schönheitsideal mit prägen. Da bewegen wir uns doch in einem Zirkelschluss. --Anna (Diskussion) 22:13, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Knickerbocker à la Monsieur, ein fruchtiger Shortdrink aus dem 19. Jahrhundert.
Ich habe nicht den Eindruck, daß ich dir verständlich machen konnte, worum es mir geht. Daß du im Kern beiträgst, daß es interessant wäre, ob die literarische Darstellung für oder gegen das herrschende Schönheitsideal agiert, ist mir nicht entgangen. Das berührt mich jedoch als Blickwinkel wenig. Insofern habe ich auch nicht nachgefragt, warum und wozu das denn interessant wäre. Ich habe mich auf das bezogen, was in dem von dir verlinkten Artikel Schönheitsideal als evolutionsbiologische Erklärung einer Korrelation von empfundener Schönheit mit evolutionär vorteilhaften Eigenschaften dargestellt wird. Und ich habe das um einen soziologischen Aspekt erweitert. Schönheit und die angeführten Korrelationen sind nicht identisch, höchstens verschränkt. (Vielleicht als Beispiel oder Versuch: Ein Cocktail schmeckt, macht besoffen, ist kostenlos und sieht gut aus. Die Begeisterung speist sich also aus verschiedenen Quellen und wenn man besoffen ist sieht der nächste Cocktail natürlich noch besser aus. Die Schönheit des Cocktails läßt sich dennoch analytisch isolieren, wenn man wieder nüchtern ist.) Hinter meinem Beitrag steht der Gedanke, daß in den seltensten Fällen die Schönheit an sich literarisch bearbeitet wird sondern die Korrelationen über das Mittel der Darstellung der Schönheit. Hermine hat das oben schon an dem Beispiel der Symbolik von Wohlbeleibtheit und Magerkeit bei Heinrich Mann angesprochen. Wenn man also fragt, ob Schönheit für oder gegen das herrschende Ideal verhandelt wird, dann muß darüber Klarheit hergestellt werden, daß (in den meisten Fällen) tatsächlich etwas anderes verhandelt wird. Das war mein Beitrag (und nicht Widerspruch) und die Kritik hieß: "Das greift mir etwas zu kurz.", als Einspruch in einen verkürzten Schönheitsbegriff (wenn man dessen Funktion und Stellenwert nicht mitformuliert) und ich argumentiere also nicht gegen etwas, das du vermeintlich gesagt hast sondern weil du etwas nicht gesagt hast und ich denke, das sollte ergänzt sein (nämlich warum "es schon einen Unterschied (ist), ob ein Werk der "schönen Literatur" eine dicke Frau trotz oder aufgrund des herrschenden Schönheitsideals als schön empfindet."). Etwas salopp gesprochen: Wer von der menschlichen Schönheit redet kann von den Korrelationen nicht schweigen. Zumindest in der Literatur. (Für die bildende Kunst gilt das m.E. so nicht.) Deshalb liest man z.B. recht zuverlässig auch bei Karl May schon bei der ersten Beschreibung einer Figur, ob sie zu den Guten oder den Bösen gehört. --84.191.172.89 17:52, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht nicht unbedingt Literatur, aber womöglich tut's kulturell auch eine bekannte Köchin, die Dicke Wirtin Anna Stanscheck, die im Berlin der späten 1920er Jahre die armen Kunststudenten der nahen HfbK bekochte. --Schlesinger schreib! 20:04, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Nana ist rundlich!
Nana ist rundlich!
Hier noch ein Link zu einem Blog-Artikel, das ich nicht wegen des Artikels, sondern wegen der vielen Antworten und Hinweise von Lesern bringe: Eher modernere Literatur, aber weit gestreut. Teilweise "Fett=Problem"-Literatur, aber auch zu selbstzufriedenen und erfolgreichen Dicken. Vielschichtig ( pun intended ) das Thema. Ich habe mir auch immer Nana von E. Zola eher rundlich als knochig vorgestellt, kann mich aber nicht mehr erinnern, ob ihre Gestalt im Buch beschrieben wurde... GEEZER... nil nisi bene 11:54, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wegen der lebenslustigen rundlichen Nanas von Niki de Saint Phalle? --84.191.174.79 18:38, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein - wohl eher wegen der Dame, die mir damals nahelegte, dieses Buch einmal zu lesen... GEEZER... nil nisi bene 08:42, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

1. Dezember 2013

Krämpfe

Ich leide schon seit Jahren während des Schlafs gelegentlich an Krämpfen. Es ist die Beinmuskulatur die verkrampft, manchmal links, manchmal recht, manhcmal Oberschnekel, dann wieder Unterschenkel, manchmal auch mehrere Muskeln auf einmal. Laut Arzt liegt es weder an Eisen- noch an Calciummangel und "Krampf-Wundermedizin" Chinin hilft nur wenig. Kann mir einer von euch sagen, woran es liegen könnte? --84.149.185.67 11:13, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist ein Symptom von Magnesiummangel, aber IANAD. --Rôtkæppchen68 11:33, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
An Magnesiummangel leide ich ebenfalls nicht--84.149.185.67 11:42, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Angaben zu Alter, Geschlecht, Grösse, Gewicht, Aktivitäten, Konstitutionstyp, sonstigem Gesundheitszustand, etc.: Es fehlt einfach alles was nötig wäre um aus der Ferne überhaupt nur einen Hauch von Hinweis geben zu können. --84.178.54.141 11:48, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

17 Jahre, männlich, 1,90 Meter groß, 90 Kilo--84.149.185.67 12:20, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

BK Wenn Dein Magnesium in den mittleren Normwerten ist, heißt das nicht, dass Deinem speziellen Organismus nicht doch Magnesium fehlt. Trink mal versuchsweise mehrere Abende eine Braustablette Magnesium und beobachte mal die Krämpfe.--79.232.218.188 11:51, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Magnesiumtabletten habe ich schon vor einigen Jahren eine Zeit lang genommen, hat nix genützt--84.149.185.67 12:20, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Trinkst du Alkohol oder schwitzt viel? Hier findest du weitere Ursachen. -- Ian Dury Hit me  13:55, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt viele Krankheiten die zu Krämpfen führen bei denen die genannten Mittel nicht helfen. Wenn es nur im Schlaf passiert lass dich in ein Schlaflabor überweisen und lass es dort untersuchen. Selbst wenn du nicht wegen zu starker Krämpfe aufwachst können die anhand der gemessenen Muskelanspannung und des EEGs schon was herausfinden. Wenn es auch Tagesphänomäne gibt (z.B. Zuckungen, selbsttätig pulsierende Muskeln) solltest du das dem Arzt natürlich auch sagen, weil das miteinander zusammenhängt. -- Janka (Diskussion) 13:54, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde es nicht gleich in die Krankheitsecke schieben. Ich hatte das auch mehrere Jahre relativ regelmäßig. Jetzt nur noch sporadisch nach starken Belastungen (Triathlon o.ä.). --Wikiseidank (Diskussion) 09:51, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht mal unter Krampf nachlesen oder eine Suchmaschine mit "Wadenkrampf" füttern und das erhalten… --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:29, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

"Laut Arzt" - meint das Hausarzt ? Geh doch mal zum Orthopäden/in - "kost nix", tut auch erst mal nicht weh, und schaden sollte das mal gar nicht. na denn … 46.142.26.46 01:02, 7. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Lifetime-Balken für Wiki Spenden

Wie lange reichen die Mittel von Wikipedia heute für's Überleben? Ich spende öfter was für Wiki und fände einen "Lifetime-Balken" im Spenden-Fenster sehr sehr gut! Ich glaube, dass vielen Menschen gar nicht klar ist, wie wichtig das UNABHÄNGIGE Wikipedia ist!! Grüße! ;-) --92.229.203.15 23:59, 1. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

vllt mal bei WP:FZW fragen? geht nicht auch irgendwie ne heftig verteilte WP? dann bräuchte man nur welche, die ihre DSL leitung zur verfügung stellen, aber nich so furchtbar teure rechenzentren... sone art P2P...? wie EMule...? :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:14, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch als Grafik, wo du siehst, wie die jährlichen Einnahmen der WMF ansteigen und ebenso ihre Ausgaben. --Neitram  13:05, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, die Wikipedia selbst kann eigentlich prima überleben mit den derzeitgen Spenden. Es geht ja vor allem um die Stellen und Jobs, die sich der Verein Wikimedia geschaffen hat und mit Spenden für die Wikipedia finanziert. Das sollte man wissen, wenn man spendet. Und soweit ich das verstehe, sehen die vergröberten Zahlen dafür so aus:
Verhältnis Lohnkosten / Personalkosten zu Spenden und Einnahmen (in Euro) bei Wikimedia Deutschland (grobe Zahlen, Quelle)
JahrLöhne etc.Spenden etc.
2004016.000
20050121.000
200612.00090.000
200759.000290.000
2008120.000440.000
2009217.000818.000
2010390.0001.226.000
2011788.0004.712.000
20121.650.0002.958.000
--84.191.172.147 17:45, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
„Die Bürokratie wurde erfunden, um die Befürfnisse der Bürokratie zu stillen.“ Den Geldhahn zuzudrehen, ist die einzige Sprache, die die verstehen. PοωερZDiskussion 09:45, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

2. Dezember 2013

Was ist das für eine Kunstgattung? Spezialbegriff

Vor einigen Tagen war ich auf einer Ausstellung von Werken des vor über einem Jahr verstorbenen Künstlers Günther Filus (noch kein WP-Artikel) (Lithographien, Radierungen). Dabei fielen mir zwei Lithographien auf, die ich als 2,5-dimensional bezeichnen würde. Man stelle sich die fünf Innenflächen eines offenen Quaders vor, die mit einer Lithographie ausgekleidet sind, die sich über die jeweiligen Kanten passend fortsetzt (die sechste Quaderfläche ist abgenommen, damit man in das Innere mit dem Kunstwerk sieht. Gibt es einen Spezialbegriff für diese Kunstgattung? Ich habe auch Fotos gemacht, aber die dürften urheberrechtlich geschützt sein, auch wenn es sich nicht um reine 2D-Objekte handelt, weshalb ich sie nicht hochgeladen habe.--Ratzer (Diskussion) 10:42, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Vermutlich nein. Wenn selbst bei den Werken von M. C. Escher keine eigene Kunstgattung erwähnt wird ... Aber man kann es sicherlich umschreiben. GEEZER... nil nisi bene 11:15, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Würde Trompe-l’œil passen ...? GEEZER... nil nisi bene 11:18, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, Trompe-l’œil ist eine Technik. Diese Technik fällt zu großen Teilen in die Kunstgattung Surrealismus und Filus würde ich nach Sicht einiger Werke zu Phantastischer Realismus zuordnen. --Kharon 16:18, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmmmm ... das sollten dann auch andere sehen.... Google => "Günther Filus" Phantastischer Realismus <= liefert nichts. GEEZER... nil nisi bene 16:41, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das kann auch daran liegen das der Mensch als Künstler zu wenig Beachtung fand. Stilistisch und örtlich passt imho Wiener Schule des Phantastischen Realismus. --Kharon 17:12, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachruf I, Gedächtnisausstellung, Gastausstellung - auch hier keine Hinweise ... GEEZER... nil nisi bene 17:48, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist eine "Plastik (Kunst)" oder "Installation (Kunst)". Kann aus Reinmetall, Legierung, Holz, Keramik, Pappe, Papier oder was auch immer sein. Die Drucktechnik bleibt Lithografie. Allenfalls "Lithografie auf Papier, gefaltet". --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:20, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo. Habe heute die Kategorie:Langzeitdokumentarfilm für Dokumentarfilme angelegt, die Menschen oder Projekte über Jahre oder Jahrzehnte begleiten. Kennt jemand noch weitere? Gespannten Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:29, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt's dazu auch irgendwo (in der Wikpedia oder anderswo) eine Definition, wie lange die Zeit sein muss, damit ein Film als "Langzeitdokumentarfilm" durchgeht? --AndreasPraefcke (Diskussion) 17:41, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, aber gebräuchlich ist der Begriff. Gefühlt: Eine abgelossene "Entwicklung" abdeckend. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:45, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Irgendeine Definition sollte die Kategorie aber schon liefern, sonst wird es immer Ermessenssache von (unzähligen) Einzelnen bleiben, ob nun dieser oder jener Zeitraum schon ausreichend ist. Abgesehen davon, dass ganz ohne Definition wohl auch nicht 100%ig klar ist, dass eine Doku über die Geschichte der Bundesrepublik oder der Erde zwar 'ne lange Zeit dokumentiert, aber eben (wohl) trotzdem nicht in diese Kategorie gehört. --YMS (Diskussion) 18:05, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 Z.B. wie lang ist Langzeit ? 24 Stunden unnunterbrochen? 3 x die Woche? GEEZER... nil nisi bene 18:32, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
en:Up Series. Seit 1964, letzte Folge 2012 and still running. (und nebenbei auch sehr sehenswert) -- southpark 17:46, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Pitchwütigen --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:47, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Adrians großer Traum --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:48, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Fussbroichs natürlich --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:53, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Kinder von Golzow und fünf weitere. GEEZER... nil nisi bene 18:28, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Frager fragte nach weitern Artikeln, die man in der de.Wikipedia so kategorisieren könnte, nicht nach denen, die er schon längst eingeordnet hatte... --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:05, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiss, ich weiss - nach weiteren - doch sieht man, welche anderen, noch nicht in de:WP kategorisierten Artikel dort unter dem Begriff verstanden werden - z.B. der Lincoln-Krempel (kein Film) - kann das bei der Def. der de-Kat helfen ... oder ? GEEZER... nil nisi bene 12:10, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach Geezer: Marcel - Ein Kämpchen, das wär' schön (BR/ARD), Addicted to Acting = Die Spielwütigen von Andres Veiel (1997–2004) --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:22, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
MZ – ein Motorrad geht seinen Weg (MZ – An East German Motorcycle) von Wolfgang Ettlich. WDR , 45 Min.
Antarctica: Beyond the Ice, Pro 7, Dena Seidel
Phenomenology of music, Konrad von Abel, gestartet 2006
World Street Sounds: Canada, Greg Molesky --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 11:33, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
BBC: Kinder unserer Zeit. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:21, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Kinder von St. Georg[2], Nur geduldet[3] --Chricho ¹ ³ 12:29, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Chasing Ice, Langzeitdokumentarion zwischen 2005 und 2012 über das Verschwinden von Gletschern. --84.191.167.106 14:45, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Mama Illegal von Ed Moschitz --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:12, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Gutes Jugendbuch für 12-13-jährige Kinder (7.Klasse Gymnasium) gesucht

Siehe Überschrift, gern mit kurzer Begründung und gern mehrere Vorschläge! Vielen Dank, --Gladbach2013 (Diskussion) 17:32, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Winnetou I, II, III. Keine Begründung notwendig.--Geometretos (Diskussion) 17:57, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Erich Kästner: Das fliegende Klassenzimmer. In dieser Internatsgeschichte erzählt Kästner mit Humor, aber auch mit Melancholie von den Abenteuern der Internatsschüler mit ihren großen und weniger großen Kümmernissen und Sorgen. Die Schüler besuchen die Tertia, also die 7. Klasse. MfG Harry8 18:03, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Mangels Kind in dem Alter kann ich keine eigenen Tipps beisteuern, aber für jüngere Kinder habe ich mit dieser Seite gute Erfahrungen gemacht. --Joyborg 18:32, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Grundsätzlich und immer: Die Mumin-Bücher! Weltliteratur in jedem Alter. Rainer Z ... 18:44, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Auch wenn es manchmal als "Kinderbuch" bezeichnet wird, halte ich Ede und Unku für eines der besten zeitgeschichtlichen Jugendbücher, da authentisch und zeitnah beschrieben. Inhalt bei uns unter Als Unku Edes Freundin war nachzulesen. Oliver S.Y. (Diskussion) 19:00, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

May und Kästner habe ich in der 4./5. gelesen. Meine Empfehlungen wären:

Viel Spaß, Anika (Diskussion) 19:03, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Maikäfer flieg! - Liest sich sehr authentisch und - ohne dabei zur Moralkeule zu werden - lernen Kinder, Geschehnisse zu hinterfragen. --Häferl (Diskussion) 19:16, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

In dem Alter hab ich Die unendliche Geschichte gelesen. Der Film dazu ist bei weitem nicht so gut wie das Buch. --Rôtkæppchen68 19:21, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Terry Pratchett: Die Johnny-Maxwell-Trilogie, Ein gutes Omen, Maurice, der Kater, die Tiffany-Weh-Tetralogie. Maurice und Ein gutes Omen sind besonders empfehlenswert, sind beides Standalones. Maurice nimmt den Rattenfänger von Hameln aufs Korn. Ggfs in einer Bibliothek aussetzen, dass hilft auch (auch wenn ich in dem Alter unbedarfter Weise auch schon mal einen Jalav-Roman eingesackt habe). --87.156.44.65 19:38, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Man kann sich manchmal wundern. Meine Mutter hat meinen Neffen, als sie in dem Alter mal zu Besuch waren, angefangen Parzival vorzulesen. Es kam fast zum Eklat, weil sie nicht nach Hause wollten, ohne zu wissen, wie es ausgeht ;). Wenn ich in mein Regal schau, was dort von früher übriggeblieben ist und auf keinen Fall wegkommen darf, sehe ich Der kleine Prinz, Das Dschungelbuch, Die drei Musketiere, Der Hund von Baskerville und Die 13 Uhren. Ob das alles jetzt genau für dieses Alter passt, weiß ich nicht, vielleicht die 3 Musketiere am ehesten :). --Centipede (Diskussion) 21:39, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Tipp von Centipede ist gar nicht schlecht. Siebtklässler sind heute schon tief in der Pubertät, da läuft man schnell Gefahr, dass Jugendbücher als „Kinderkram“ abgetan werden, und hat mit jugendgeeigneten „Erwachsenen“büchern möglicherweise die besseren Karten. Meine Empfehlung wäre Tolkiens „Der Hobbit“. Das stößt schon wegen der aktuellen Verfilmung auf Interesse und kann dann zwanglos zum „Herrn der Ringe“ weiterleiten. Ansonsten fiele mir noch „Die Brüder Löwenherz“ von Astrid Lindgren ein (das Anfangskapitel kann ich selbst heute noch nicht lesen, ohne dass mir die Augen feucht werden). --Jossi (Diskussion) 22:36, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

IMO spannend und mit gutem historischem Hintergrund: Pompeji von Robert Harris. --Zerolevel (Diskussion) 23:04, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

ich hab gerne Wolfgang Hohlbein gelesen, falls fantasy das richtige genre ist. lg, --kulacFragen? 23:08, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Herbert Kranz, Ubique-Terrarum-Romane --84.178.34.78 00:13, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zunächst mal sollte man sich fragen: Will man (als Erwachsener) dem Beschenkten in dem Sinne "was Gutes" tun, damit es "was lernt"? Oder will man ihm in erster Linie Freude am Lesen bereiten? Beides muss sich nicht immer so gut miteinander vertragen ;) Das Kind/der Jugendliche sollte nicht das Gefühl haben, dass es das Buch in erster Linie lesen und mögen muss, weil die Erwachsenen dies erwarten. Aus diesem Grund würde ich von Klassikern wie Karl May oder Alexandre Dumas, aber auch von typischen Schullektüren zum Thema Nationalsozialismus o.ä. (wenn sie sich nicht von sich aus für das Thema interessieren) eher abraten. Zunächst sollte man wohl herausfinden, was der Empfänger oder die Empfängerin überhaupt gerne liest, und dann nach etwas in Thematik und Qualität Vergleichbarem suchen. Auch sonstige Interessen (Technik? Geschichte? Sport?) sollte man bei der Auswahl berücksichtigen. Von mir selbst kann ich nur berichten, dass ich in der siebten Klasse total im Harry-Potter-Fieber war (das war gerade die Zeit, in der das wirklich die ganz große Nummer wurde; und ich kann kaum glauben, dass das zugleich auch genau die Zeit ist, in der heutige Siebtklässler gerade geboren wurden... ;)); gleichzeitig habe ich aber wohl ungefähr in dem Alter auch angefangen, die ersten Bücher für Erwachsene (historische Romane u.a.) zu lesen. Ansonsten erinnere ich mich, dass viele aus meiner Klasse total auf die Gänsehaut-Bücher abgefahren sind, aber die fand ich schon allein aus ihren Inhaltsbeschreibungen heraus immer doof und seicht ;) --slg (Diskussion) 02:38, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

was von Jules Verne oder Christine Nöstlinger und für die 13jährigen die evtl. gern englisch lesen & computerafin sind geht dann schon Counter hack reloaded und solche bücher ;).--gp (Diskussion) 11:31, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, doch noch eins: Der Zauber der Wirklichkeit: Die faszinierende Wahrheit hinter den Rätseln der Natur R. Dawkins (geeignet ab 12 Erdenjahre). Zeigt, dass eigentlich sogar die banale Realität hochspannend und endlos faszinierend ist (... wenn man nur genau hinguckt...) - und setzt unverdorbene Kinderhirne in Gang, von sich aus zu denken... und lenkt von Justin Bieber ab... ;-) GEEZER... nil nisi bene 11:45, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Jack London: Michael der Bruder Jerrys. Nicht so bekannt und harter Stoff von 1917, der evt. pädagogische Begleitung benötigt. Michael ist ein Irish Terrier, der in der Südsee an einem Strand von einem Seemann entführt wird. Der Seemann bringt, zurück an Bord eines Passagierdampfers, dem Hund mit Liebe und Geduld das Singen bei und unterhält mit ihm die Passagiere. Der Erfolg, den der singende Hund Michael und der Seemann später in den Hafenkneipen in den USA haben, wird ihnen zum Verhängnis. Ein Entertainment-Unternehmer, auf den gewinnträchtig populären Hund aufmerksam geworden, sorgt dafür, daß der Seemann in eine Leprakolonie abgeschoben wird und bringt den Hund in eine Dressurschule, in der die Tiere mit unglaublicher Brutalität dressiert werden. Eine Leidenszeit beginnt. Es gibt jedoch ein Happy End, in dem Michael seinen Hundebruder Jerry und die Familie, aus der ihn der Seemann entführt hat, wiederfindet. Der Hunde-Roman thematisiert eindrücklich die Problematiken von Lernen und Gewalt. Das Buch ist die eigenständige Fortsetzung des von Jack London im gleichen Jahr veröffentlichten Romans Jerry, der Insulaner. --84.191.167.106 16:37, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank für die vielen interessanten Antworten. Karl May habe ich auch in der 4. und 5. Klasse (zuhause unter der Bettecke) gelesen und schätze ihn auch heute noch als Klolektüre und zum Einschlafen, falls andere schwere Schlafmittel nicht helfen. :) Pädagogisch ist das aber ziemlich aufwendig, weil ständig die Weltanschauung Mays hinterfragt werden müsste, was den Lesespaß ziemlich reduzieren würde. Viele der vorgeschlagenen Bücher kenne ich noch nicht, werde sie aber sichten. Ich habe noch etwas Zeit und werde den Kindern eine Auswahl vorstellen. Also gern noch ergänzen! (Bitte keine Mammutwerke, leider heben die SuS noch andere Fächer und wenig Freizeit...) --Gladbach2013 (Diskussion) 06:54, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Was ich noch empfehlen könnte wäre die Percy Jackson Reihe, sie ist witzig und man erfährt einiges interesantes über die griechische Mythologie.--Lars-hei (Diskussion) 07:14, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Christiane Rochefort : Kinder unserer Zeit - ein tolles Buch einer außergewöhnlichen Autorin. Nicht nur für Mädchen (Hauptperson und Erzählerin). (oha, vielleicht sollte ich mich verpflichtet fühlen, den Artikel würdig auszubauen.) Kann dann später im Französisch-Unterricht nochmal gelesen werden, von dann älteren Kindern mit anderen Verständnisfähigkeiten (immer eine gute Idee) - es gibt (gab?) eine "vereinfachte" Version (2000er Wortschatz o.ä.). Ist wirklich ein bemerkenswertes Buch, eine gute Grundlage für Gespräche, und recht günstig zu haben.
Nebenbei möchte ich von den gemachten Vorschlägen "Hohlbein" und "Tolkien" abraten. Hohlbein hat wahrscheinlich noch nie ein Mädchen begeistert gelesen - mit Grund. Und auch Tolkien ist sehr, sehr Männer/Jungs-orientiert. Noch dazu ist Hobbit/ Herr der Ringe in mehrerlei Hinsicht mindestens dubios - mir persönlich geradezu widerlich. Als Junge habe ich das damals begeistert verschlungen; aber wird man(n) älter, wird man(n) manchmal auch klüger. Soll als Hinweis reichen, mal die Darstellungen des illustrierten Taschenbuchs der Orks (= Nicht-Menschen, kannste mit machen was de willst, bestehlen, morden, schlitzen - ist schon OK, sind ja keine richtigen Menschen) mit den Propaganda-"Stürmer"-Darstellungen "der fiesen Juden" zu vergleichen. Sehen doch merkwürdig ähnlich aus. naja, denn … 46.142.26.46 01:41, 7. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Tahiti-Vanille und Piperonal

Laut dieser und dieser Quelle enthält Tahiti-Vanille kein Piperonal. Frühere Untersuchungen, die einen Piperonalgehalt ergaben, seien von verunreinigten Proben ausgegangen. Bekanntlich entwickelt sich das Vanillearoma erst so richtig durch Fermentation. Inwieweit könnte der Fermentationsprozess Einfluss darauf haben, ob im fertigen Gewürz Piperonal zu finden ist? Auf welche früheren Untersuchungen beziehen sich Ehlers, Pfister und Bartholomae? --Rôtkæppchen68 18:44, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das scheint schon lange untersucht worden sein. Hier 1926, aber die !#%§& lassen mich nur die erste Seite lesen. Wenn das seit 85 Jahren untersucht wird. Sollte man - so es sie gibt - die mechanismen kennen, die Piperonal entstehen lassen. Könnte es eine "Geruchsmimikry" sein? (Man denkt, es wäre drin - und winzige Mengen sind ja auch drin - aber der Geruch kommt von irgendwelchen anderen Derivaten? GEEZER... nil nisi bene 10:30, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehr interessant. Also zuerst wurde anhand des Geruchs Piperonal vermutet, dann wurde es 1926 mittels Phloroglucin nachgewiesen. 1994 war es dank HPLC dann nicht mehr nachweisbar. Phloroglucin reagiert im salzsauren Milieu mit mehreren zyklischen Aldehyden, u.a. Piperonal, Zimtaldehyd, Vanillin, Furfural. Es könnte also ebenso ein durch Spuren anderer zyklischer Aldehyde verursachter falschpositiver Nachweis sein. --Rôtkæppchen68 12:50, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
In Quelle 1 und Quelle 2 wird immer wieder mit "Vanilla planifolia" verglichen, woraus ich schließe, dass in Tahiti eine andere Art als V. planifolia wächst... Nämlich die Tahiti-Vanille (Vanilla tahitensis), sofern man WP trauen darf §;o) (die eine Rosen-Art duftet, die andere nicht) --Ohrnwuzler (Diskussion) 03:02, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist verboten ...

Es ist verboten, Fleisch von Hunden, Katzen, anderen hundeartigen und katzenartigen Tieren (Caniden und Feliden) sowie von Affen zum Zwecke des menschlichen Verzehrs zu gewinnen oder in den Verkehr zu bringen. http://www.gesetze-im-internet.de/tier-lmhv/__22.html

Warum? --95.112.160.144 19:42, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Verbot ist wohl von 1986, da sollte sich doch noch eine Begründung ausbuddeln lassen... --Eike (Diskussion) 19:45, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Artikel Hundefleisch verrät uns, dass das Verbot auf eine Bundesratsinitiative des Landes Hessen zurückgeht. Und in der entsprechenden Bundesrats-Drucksache 183/85 heißt es relativ lapidar, es sei "ethisch nicht länger vertretbar, Hunde und Katzen, die durch ihre enge häusliche Gemeinschaft mit dem Menschen eine besondere Stellung einnehmen, als Schlachttiere anzusehen..." Aber vielleicht wollten auch nur die Schweinezüchter unliebsame Konkurrenz vom Tisch haben, die wahren Hintergründe von Gesetzesinitiativen kennt man ja nie. --Rudolph Buch (Diskussion) 20:17, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht im Ernst? Suuuper Begründung. Jetzt müssen nur noch genügend Vegetarier Schweine und Kühe als Kuscheltiere halten, und schon darf man die dann auch nicht mehr essen, oder wie? Neulich haben sie ja zusätzlich noch Sodomie verboten. Wo soll das enden? 1984 Leute! PοωερZDiskussion 20:44, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Für ausgediente Pferde gibt es ja auch Gnadenhöfe, weil keiner mehr die gute Pferdesalami will. In Indien gibt es ein Altersheim für Kühe. In USA hat es Tradition, dass der Präsident ein als Festtagsbraten vorgesehenes Federvieh begnadigt und stattdessen ein anderes Tier töten lässt und isst. --Rôtkæppchen68 23:24, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es denn Zahlen für den Konsum von Affenfleisch in Hessen vor 1986? Oder wenigstens von Nordhessen, wo die Menschen bekanntlich ja ohnehin ein hartes Leben haben? Das muß ja ein ziemlich drängendes Problem gewesen sein. Gab es vielleicht eine kontroverse Debatte in der Frankfurter Rundschau ("Du kanns doch dene ihrn Aff net esse...") Und ist am Ende die für die Gesetzesinitiative verantwortliche damalige rot-grüne hessische Landesregierung an der Affenfleischfrage im darauffolgenden Jahr zerbrochen? Und was ist eigentlich mit dem leckeren Zebrafleisch aus dem Frankfurter Zoo? Alles sehr rätselhaft... --84.191.172.147 01:37, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist schliche eine gesellschaftliche Besonderheit der europäischen Kultur und dadurch dem Gerechtigkeitsempfinden der Mehrheit entsprechend Gesetz. In China wird man sich fraglos darüber wundern weil die z.B. schlicht alles essen selbst wenn es bei Drei auf den Bäumen ist - überigens gerne auch lebendig. Eskimos verleihen ganz selbstverständlich ihre Ehefrauen zum Beischlaf an Besucher. Viele Kulturen haben derart befremdliche bzw. einmalige Sitten und Gebräuche. Wir füttern halt fleischfressende Haustiere mit Pralinen und Kuscheln gerne mit ihnen. --Kharon 02:10, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Erklärung scheint mir so naheliegend wie falsch. Sie erklärt zumindest wahnsinnig schlecht, warum das Verbot erst 1986 kam. --Eike (Diskussion) 07:39, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
+1, Gibt es denn damals eine inner-grüne Debatte dazu? Ich bleibe an dieser Spur, vielleicht auch durch den Veggie-Day, gedanklich immer wieder hängen. --84.191.167.106 08:08, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Affen ist die nahe Verwandtschaft zum Menschen das Problem (so mein Kenntnisstand). Infektionskrankheiten können dort leicht zum Menschen überspringen (Erregermutation). Beispiele: Ebola, AIDS, etc., die erst beim Affen aufgetreten und dann beim Menschen beobachtet worden. Hoffentlich ist das jetzt keine Verschwörungstheorie, auf die ich reingefallen bin. Bei Katzen und Hunden gibts keine naturwissenschaftliche Begründung, warum sie nicht gegessen werden dürfen. Dieses Verbot besteht auf (krass ausgedrückt) Aberglauben. -194.138.39.60 08:12, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, mit den Zoonosen liegst Du richtig. Bei Affen ist es auch eine Artenschutzfrage. Bushmeat bedroht den Bestand vieler Menschenaffen, siehe Menschenaffen#Bedrohung. Hunde und Katzen werden selten nahrungsmittelgerecht gehalten, sodass es schwierig sein dürfte, nachzuweisen, dass die Hunde und Katzen keine Tierarneirückstände enthalten. Bei Pferden wird deswegen mit dem Equidenpass viel Aufwand getrieben. --Rôtkæppchen68 08:55, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn in D. ein Gesetz erlassen wird das ein nicht vorhandenes Problem mit "irgendwas mit Tieren oder Natur" löst haben es normalerweisen die Grünen initiiert. Auch vor dem Erlass dürfte die Anzahl der jährlich verzehrten Hunde und Affen in Deutschland bei nahe null gelegen haben. Die Frage nach dem, warum wurde dies verboten, beantwortet sich so wie nicht wenige Gesetzeserlasse in D. mit: Weil jemand aus wahltaktischen Gründen billig Zustimmung vom Wähler erheischen wollte. Schönes Beispiel war die kürzliche Sodomiedebatte. Das dürfte wohl kaum ein weit verbreitetes Problem sein und genau wie bei Hundeessern ist das sowieso gesellschaftlich so stark geächtet, dass dies auch vor dem Gesetz im Geheimen durchgeführt wurde und das Gesetz garantiert keinen einzigen der wenigen Vorfälle verhindern wird. --85.180.185.136 09:38, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein mögliches Motiv für Kontrolle und Verbot des Affenfleischhandels scheint der Artenschutz zu sein. "Knapp die Hälfte aller Affenarten ist nach Angaben von Naturschützern vom Aussterben bedroht. Die Zerstörung ihres Lebensraums, illegaler Handel mit den Tieren und die Jagd auf Affenfleisch stellten die größten Gefahren dar. Das teilte die Weltnaturschutzunion (IUCN) am Montag im indischen Hyderabad mit. Dort berät die Weltgemeinschaft über den Erhalt der biologischen Vielfalt. 206 aller 420 Affenarten seien vom Aussterben bedroht, sagte der IUCN-Mitarbeiter Simon Stuart der Nachrichtenagentur dpa." (IUCN: Viele Affenarten vom Aussterben bedroht. Die Zeit, 15. Oktober 2012)
Im Oktober 2007 verbietet Hessen auch die private Haltung von Menschenaffen. "Die Änderung des Hessischen Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (HSOG) verbietet Privatpersonen das Halten zahlreicher Wildtiere wie Raubkatzen, Bären, Wölfen, Giftschlangen, Skorpionen, Schnappschildkröten und giftiger Spinnen. „Hessens Gesetz ist ein Meilenstein, auch wenn einige Tiere wie Mähnenwölfe, großwüchsige Warane oder hochgiftige Fische von der Regelung ausgenommen bleiben“, so Altherr weiter. Pro Wildlife konnte erreichen, dass das neue Gesetz auch für Menschenaffen und große Riesenschlangen gilt. Das Haltungsverbot nach §43a HSOG bedeutet auch, dass Privatpersonen in Zukunft diese Tiere weder kaufen, tauschen, verschenken oder züchten dürfen. Alle Tiere, die schon vor Inkrafttreten des Gesetzes gehalten wurden, müssen angemeldet werden." (Aus für Kobra & Co. Pro Wildlife begrüßt Hessens neues Haltungsverbot für gefährliche Wildtiere., prowildlife.de, 11. Oktober 2007).
Und alle Jahre wieder zieht die Angst vor HIV- und Ebiolaviren im Affenfleisch durch den Blätterwald: Geschlachtet in Afrika - verkauft in Europa. NEUES AIDS DURCH AFFEN-FLEISCH?, BZ Berlin, 1. Dezember 2004 (hier nicht, weil ich die BZ für ein seriöses Medium halte - im Gegenteil - sondern um die Evidenz der Thematik zu zeigen), Infektionsforschung. Aids existiert viel länger als bisher angenommen. Berliner Morgenpost, 2. Oktober 2008, Buschfleisch: Tödliche Viren im Fluggepäck, Deutsches Ärzteblatt, 11. Januar 2012, Gorillafleisch auf dem Teller. Steigender Privatimport aus Savanne und Dschungel birgt Seuchenrisiko. SonntagsZeitung 13. Januar 2013, Entstehung AIDS-ähnlicher Viren nach Verzehr von Affenfleisch, VETJOUTNAL o.D., nach New Scientist Nr. 2459, S. 8.
Nach den derzeitigen Übersichten in Ebolavirus und Ebolafieber lag aber das letzte Auftreten von Ebola 1986 bereits 7 Jahre zurück (34 Fälle mit 22 Toten 1979 im Südsudan). Der Artikel AIDS enthält keine klaren Aufschlüsse für die Zeit vor der hessischen Gesetzesinitiative. Ich lese dort: "1985 erhielt Robert Gallo das US-Patent für den ersten ELISA-Antikörper-Test, der von der US-Zulassungsbehörde zugelassen wurde. Im Jahr 1986 wurde für das Virus der Name Humanes Immunschwächevirus (HIV) etabliert." Außerdem starb in diesem Jahr Rock Hudson als "der erste Top-Prominente" (de.wp-Artikel) infolge der Immunschwäche. (Wahrscheinlich wollte der Autor eigentlich etwas über öffentliche Wahrnehmung der Krankheit sagen.) Wie Simianes Immundefizienz-Virus 1986 und davor öffentlich wahrgenommen wurde, konnte ich jetzt auf die Schnelle nicht eruieren.
Vielleicht handelte es sich ja auch 1986 tatsächlich um ein wenig umstrittenes Resultat des Koalitionsvertrages, weil die Anzahl der Betroffenen und der zu erwartende Protest im proportionalen Verhältnis zu der Streitlust und dem sachlichen Problembewußtsein der Verhandler eingeschätzt werden konnte.
Je nachdem, wie das in Zukunft ausgehandelt wird, könnten bestimmte Affen ohnehin in die „community of equals“ aufgenommen und mit Rechten ausgestattet werden, ihr Verzehr daher dann auf eine Art Kannibalismus hinauslaufen. Siehe dazu beispielsweise die lesenswerten Ausführungen von Volker Sommer, Anthropologe und Primatologe, Professor für evolutionäre Anthropologie am University College London, am 21. November 2008 in der FAZ über das Wahlrecht von Schimpansen. --84.191.167.106 09:49, 3. Dez. 2013 (CET) Nachtrag: Aus dieser forschungskritischen Seite geht hervor, daß bereits 1985 die Afrika-Theorie etabliert wurde. Ob das 1986 bereits auf ein hessisches Affenfleischverbot durchdrang, wäre damit nicht völlig ausgeschlossen, müßte aber als Kausalität noch durch Belege verifiziert werden. --84.191.167.106 10:13, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
<Einquetsch>: hier ein aufschlussreicher Bericht über "Pro Wildlife": [4] - ich war über deren Formulierung "giftige Spinnen" (als ob es auch ungiftige gäbe) gestolpert... --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 12:59, 4. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]
Nahrungstabu ist in dem Zusammenhang vllt. auch ganz interessant... Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:19, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Dürfte auch damit in Zusammenhang stehen, dass diese Tierarten Fleisch fressen UND in anderen Ländern auch auf dem Speisezettel stehen. --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:57, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Spezielle Abkürzungsform

Gibt es eigentlich einen etablierten Fachterminus für den folgenden Typus von Abkürzungen?

  • engl. FX für effects
  • engl. EZ für easy
  • engl. XTC für Ecstasy
  • engl. K9 für canine
  • frz. (!) K7 für cassette
  • engl. CU für see you, B4 für before, 10Q für thank you, +U für adieu sind im Grunde dasselbe Prinzip

Insbesondere b& (für band oder banned) hat mich dann freilich daran erinnert, daß das ja keine neuzeitliche Erscheinung ist: in mittelalterlichen Handschriften wird beispielsweise die Buchstaben-/Lautkombination et gerne mit dem Et-Zeichen abgekürzt – vergleiche Abbreviatur (Paläographie) (und ausführlicher en:Scribal abbreviation), sowie Abbreviaturschrift und Tironische Noten, bis hin zu den ältesten Logogrammschriften, die zufällige Homophonie bewußt ausnutzten. Eigentlich werden die Buchstaben und Ziffern auch hier lediglich als Wortzeichen eingesetzt, aber wir nehmen so etwas eher als Wortspiel wahr. --Florian Blaschke (Diskussion) 22:03, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

  • Quetsch* Daß in vielen mittelalterlichen Handschriften gern das Et-Zeichen für et benutzt wird, kommt natürlich daher, daß das Et-Zeichen aus der Litatur von e und t entstanden ist. Für et ‚und‘ benutzte man gemeinhin die tironische Note, die einer arabischen Sieben mit oder ohne Querstrich ähnlich sieht. -et am Wortende kürzte man mit einem Zeichen, das einer tiefgestellten arabischen Drei oder einem deutschen z ähnelt: habȝ ‚habet‘, ſciłȝ ‚scilicet‘, ſȝ ‚sed‘. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:24, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Geht in die Richtung: textese, txt-speak, txtese, chatspeak, txt, txtspk, txtk, txto, texting language, txt lingo, SMSish, txtslang, or txt talk (siehe Beispiele unten) GEEZER... nil nisi bene 22:59, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Schreibfunk hat zahlreiche dieser Kürzel hervorgebr8. --Rôtkæppchen68 23:48, 2. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vom Prinzip her machten das schon die Alten Ägypter. --93.197.145.230 09:21, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe dafür im Anglistik-Studium (25 Jahre her) den Begriff sensational spelling gelernt; so auch in der englischen WP bezeichnet: http://en.wikipedia.org/wiki/Sensational_spelling . --79.195.14.73 11:30, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das scheints zu sein - auch divergent spelling. GEEZER... nil nisi bene 11:49, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmm nö, das ist was anderes. Sensational spelling wäre bei o.g. Beispielen so was wie extasy oder eazy. Die im englischen Artikel genannten Beispiele von Price passen m. E. nicht ins Muster. --тнояsтеn 12:58, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das geht in Richtung en:inventive spelling. --Grip99 03:02, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

3. Dezember 2013

Erreichbarkeit Homepage aus dem eigenen Netz

Habe vor einigen Wochen von Speedport 701V auf 723V Typ B umstellen müssen. Seitdem klappt das Aufrufen mit www.HP1.de bzw. www.HP2.de nicht mehr. HP1 läuft über Port 80, HP2 über Port 81. Von außen sind beide erreichbar. Über (feste, interne!) Rechner-IP kann ich HP1 erreichen, ebenso über IP:80. Über IP:81 erhalte ich "Seitenfehler". Was kann ich tun? Danke.--Geometretos (Diskussion) 09:52, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

1. beten, dass jmd Hirn vom Himmel wirft... 2. die Telk. Detschl. meint, dass die NAT vom LAN aus nicht erreichbar sein muss (steht schon hier im Archive und bei Facebook Telekom!hilft... *grins*)... 3. die sind soooo gemein... --Heimschützenzentrum (?) 09:56, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei www.HP1.de sehe ich auch nur einen grauen Bildschrim, kann aber an NoScript liegen, da erteile ich bei fremden Seiten keine Genehmigung. www.HP2.de leitet bei mir auf die Seite www.vegefarm.de um. --91.0.155.253 10:17, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. HP1 und HP2 sind generische Namen und das Telekom-Problem aus dem Archiv ist meine alte Frage. Ich verstehe nicht, warum IP:80 funktioniert, IP:81 nicht.--Geometretos (Diskussion) 10:21, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Sieht nach DNS-Fehlern oder aus, Malware nicht ausgeschlossen. Stellte sicher, dass die werkseitigen Passworte am Router geändert wurde, konfiguriere die DNS auf die Einstellungen Deines Internet-Providers, stelle sicher, dass die Hosts-Datei nicht geändert wurde, lösche den DNS-Cache ipconfig /flushdns, repariere das Antiviren-Programm durch Installation aus gesicherter Quelle. Im derzeitigen Zustand solltest Du dies nicht mit Deinem hier betroffenen Rechner herunterladen. --Hans Haase (有问题吗) 10:59, 3. Dez. 2013 (CET) Wollen die, dass Du www hostest?[Beantworten]

Malware kann ich ausschließen. Alter Speedport Netzteil kaputt -> neuer Speedport verhält sich wie beschrieben. It's no Bug, it's a Feature. Ich suche einen Workaround.--Geometretos (Diskussion) 12:26, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Den findest Du hier. Für solche Anfragen ist aber die WP:SH zuständig. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob ein Artikel vorhanden ist, tippe den Begriff einfach in das Suchfeld ein. Über die Volltextsuche kommt man selbst dann oft zum Ziel, wenn der Begriff keinen eigenen Artikel hat. --91.0.155.253 14:52, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Was soll denn der Link? Wollen Sie sich über mich lustig machen? Es gibt meines Wissens keinen Artikel dazu. Wo auch?--Geometretos (Diskussion) 15:29, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Von innen geht es, beim direkten Aufruf per IP:port, dann geht es von außen nie!
Virtual Hosting? oder Agepacht: „Virtual host“ ist Das Stichwort: Es werden mehrere Seiten auf einer Maschine gehostet, gleicher Port. Da im HTTP die URL mitgegeben wird, kann der Server unterscheiden, welche Seite angesprochen wird.
Das HTTP von innen wird immer dieselbe Seite abrufen, außer Du änderst innen die Hosts-Datei und biegst alle selbstgehosteten Domains mit Name auf die innere IP des WWW-Server um. Von Außen wird nur der port 80 bzw. SSL auf den WWW geNATet. Die Aliase bzw. virtuellen Hosts haben ihre WWW-root individuell einstellbar. Das htdocs kann mit Unterordnern ausgestattet werden. --Hans Haase (有问题吗) 22:37, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Von außen klappt es einwandfrei und bis zum Routeraustausch auch aus dem eigenen Netzwerk. Ich habe die Adressen HP1 und HP2 mit jeweils Port 80 bzw. 81 einem DNS-Server mitgeteilt (über Selfhost). Von innen klappt nur der Aufruf IP:80.--Geometretos (Diskussion) 15:21, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist die Kehrtwende der Pakete im Router. Das machen nicht alle. Weshalb wurde der Router getauscht? --Hans Haase (有问题吗) 17:19, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Netzteil kaputt.--Geometretos (Diskussion) 20:10, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
"Uii, schon wieder ein neues Auto? Warum?" - "Tank war leer geworden." --84.178.56.84 13:21, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie sag' ich's meinem Google?

Hi, ich will bei einer OpenVPN-Verbindung allen Clients mitteilen, dass es einen HTTP-Proxy am anderen Ende des Tunnels gibt, den sie doch bitte benutzen sollen.

  • Transparenter Proxy funktioniert, aber eben nur für Port 80 und HTTP. HTTPS und Transparenter Proxy schließen sich per Spezifikation gegenseitig aus.
  • Ob der Proxy "fest" übergeben wird per IP und Port (es gibt eh nur den einen und er ist für alles zuständig), oder per WPAD oder per Übergabe einer URL zu einer Proxy Auto-Config-Datei, ist mir egal, kann ich alles bereitstellen, tut im lokalen Netz auch schon. Ich will nur nicht die Clients alle einzeln anfassen müssen, um den Proxy dort manuell einzutragen.
  • Idee war, die URL zur Proxy Auto-Config-Datei per "push DHCP option" von OpenVPN rausschieben zu lassen, daDHCP eine entsprechende Option kennt.

Was ich gegoogelt habe: openvpn dhcp option proxy example und diverse Variationen davon.

Als Ergebnis erhalte ich aber immer nur, wie man eine OpenVPN-Verbindung zwischen zwei Geräten über einen Proxy herstellt. Das hilft mir aber nicht weiter bzw. ist nicht die Fragestellung.

Wer kann mir sagen, ob es analog

push "dhcp-option DNS 10.66.0.4"
push "dhcp-option DNS 10.66.0.5"
push "dhcp-option WINS 10.66.0.8"

auch einen Parameter gibt, um WPAD/die PAC-URL zu pushen? Und falls das nicht geht: Wie kann ich den Proxy denn dann zentral bekanntgeben?

--88.67.150.58 11:29, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Meines Wissens hat OpenVPN keine Option, um an den Proxy-Einstellungen der Client-Browser zu drehen. Das wäre auch ein wenig außerhalb des Projektfokuses. Ich würde auf Serverseite ein Captive Portal einrichten, so dass die Clients erstmal umgeleitet werden, wenn sie ins Internet wollen. Im Zweifel reicht dafür ein minimaler Webserver, der bei *jeder* Anfrage eine Autoconfig-Datei als Antwort liefert, und eine einzelne Netfilter-Regel, die allen Traffic aus dem Tunnel nach überall (außer auf den Proxy) auf diesen "Webserver" umleitet. So einen "Webserver" kann man mit xinetd und einem Einzeiler-Shellskript selbst bauen. -- Janka (Diskussion) 20:07, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Strenggenommen muss OpenVPN die Funktion auch nicht haben, DHCP hat die Option (siehe Artikel WPAD) - die Frage ist, wie gebe ich OpenVPN den Parameter für DHCP mit? Wie oben abgebildet, geht es ja für DNS und WINS. push "dhcp-option <gesuchter Parameter> http://wpad/wpad.dat" ist mein Problem. Den Webserver für die Autoconfig-Datei habe ich ja schon, und der hört auch brav auf den DNS-Namen WPAD. -- 149.172.200.27 09:32, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach so, und zum Vorschlag, mit netfilter alles auf den Proxy umzubiegen: Das wäre ein transparenter Proxy, und der funktioniert nur mit HTTP. Sobald man HTTPS machen will, fällt das prinzipbedingt auf die Nase. Genauso, wenn eine Seite eine Anmeldung will (htaccess) oder nicht auf Port 80 läuft. -- 149.172.200.27 09:34, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

wo entsteht bei mir zu hause wasserdampf?

--188.195.138.252 14:19, 3. Dez. 2013 (CET) wo ensteht bei mir zu hause wasserdampf? wie heißen die streifen hinter dem fliegenden flugzeug?[Beantworten]

Ausatmen, Kochen, ...
Kondensstreifen.
--Eike (Diskussion) 14:24, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Antworten stehen im Artikel Wasserdampf. Viel Erfolg bei den Hausaufgaben , Anika (Diskussion) 14:25, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die grünen Dinger auf dem Fensterbrett produzieren auch Wasserdampf, ebenso Hamster, Katze und Co. Trocknende Putzlappen und Handtücher in Küche und Bad produzieren ebenfalls Wasserdampf. --Rôtkæppchen68 14:36, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dusche und Badewanne auch (wenn man sie benutzt). --Eike (Diskussion) 14:42, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Und die ganzen Siphons. PοωερZDiskussion 02:37, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
die streifen hinter dem fliegenden flugzeug sind chemtrails. --195.36.120.126 15:43, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Was der Nutzer mit der IP 195.36.120.126 schreibt, ist Unsinn, was du schon daran erkennst, dass die Schrift kleiner ist und vor allem daran, dass er in der Rechtschreibung sehr unsicher ist – huch, das scheint bei dir ja auch der Fall zu sein... Egal, die Streifen hinter dem fliegenden Flugzeug sind Kondensstreifen. Im Artikel steht auch, wie es zu diesen Streifen kommt. -- Ian Dury Hit me  15:53, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Echt jetzt? Es liegen genug Beweise vor, dass Chemtrails gefährliches Dihydrogenmonoxidaerosol enthalten. --Rôtkæppchen68 16:39, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
... und Kondensmilch kommt von fliegenden ... ? <scnr> GEEZER... nil nisi bene 16:43, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
... dafür bist Du eigentlich ganz gut in Rechtschreibung. -- 160.62.10.13 05:49, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Jeder Mensch verliert im Ruhezustand 0,3 bis 1,0 Liter Flüssigkeit über Atemluft und Schweißdrüsen, bei Wärme und körperlicher Anstrengung auch erheblich mehr.--Optimum (Diskussion) 17:17, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
? Minütlich, Stündlich, pro Tag, oder gar im Leben? --84.178.34.165 17:39, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, pro Tag war gemeint, bzw. in 24 h. --Optimum (Diskussion) 19:55, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei grossflächigen Menschen in einer Nacht, bei anderen etwa am Tag. Sich mal auf die Waage waagen, am Abend und am Morgen... GEEZER... nil nisi bene 18:37, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Lieber auf der Wiege wiegen. Und wenn Du Dich dann gewogen hast, die Wogen wieder glätten. --Anna (Diskussion) 22:18, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wasserdampf zuhause findest Du

  • in der Raumluft (auf kalten Gegenständen wandelt sich der Dampf in Beschlag um, im Gefrierschrank gefriert er und wird zu dem Eis, das die Innenseite überzieht),
  • in der Raumluft, wenn Wäsche oder nasse Kleidung im Zimmer trocknet,
  • im Abgas von Gas-Kochflammen,
  • im Kochtopf, wenn Du Wasser kochst,
  • in der Atemluft. Wenns richtig kalt ist, dann wird aus dem unsichtbaren Wasserdampf der in der Atemluft ist schlagartig sichtbarer Nebel, weil der Wasserdampf kondensiert,
  • beim Bügeln mit einem Dampfbügeleisen,
  • Pflanzen verdunsten Wasser, das zu Wasserdampf wird

Gruß --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:51, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Herosé in Konstanz

Die Firma Herosé hat in Konstanz eine Textilienfabrik betrieben. Ich erinnere mich daran, dass es um das Fabrikgelände immer furchtbar gestunken hat. Mich würde interessieren, was die Ursache des Geruches war. --93.132.158.37 20:16, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde mal auf Bleichmittel tippen, aber keine Ahnung, was bei Herosé so alles verwendet wurde. --DF5GO20:42, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde im weitesten Sinne auf Textilbehandlungs-, -veredelungs- und -ausrüstungsmittel tippen. Da gibt es außer Bleichmittel noch zahlreiche andere stinkende Chemikalien – einfach mal an neuen Textilien riechen. --Rôtkæppchen68 21:22, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

flammazine-Creme

Was kann passieren, wenn man flammazine-Creme anwendet, die 09/2012 abgelaufen ist und außerdem nicht immer unter 25° C gelagert war? Bestandteile sind Sulfadiazin-Silber, Polysorbat, Glycerolmonostearat, Cetylalkohol, Propylenglykol, flüssiges Paraffin, Wasser (genauer unter dem angegebenen Link). Ist es besser nichts zu tun als die Creme zu verwenden? Weiß jemand Hausmittel bei Verbrennungen (außer Topfen, den hab ich grad nicht zuhause) als Alternative? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 22:57, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Laut unserem Artikel Verbrennung (Medizin)#Therapie (und meiner eigenen Erfahrung) hilft am besten kühles Wasser – keine Hausmittelchen und besser auch keine Creme. Gute Besserung, Haeferl! --Merrie (Diskussion) 23:27, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Möglichst früh und möglichst lange mit kaltem Wasser kühlen. --91.0.166.143 23:48, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das kühle Wasser hab ich sofort und danach noch mehrmals drüberrinnen lassen, aber so, wie sich das anfühlt, such ich mir wohl doch besser eine Nachtapotheke. Danke für die guten Wünsche! Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 23:51, 3. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei meiner Verbrennung zweiten Grades hab ich sowohl zur Erstversorgung durch den Rettungssanitäter, als auch im Krankenhaus, als auch beim D-Arzt Silbersulfadiazinsalbe bekommen und die Verbrennung ist komplikationslos abgeheilt. Knapp zwei Jahre nach dem Unfall sieht man auch kaum mehr eine Narbe. Ich hätte keine Bedenken, eine noch nicht allzulange abgelaufene Silbersulfadiazinsalbe zu verwenden. Das Silbersulfadiazin schützt die Salbe vor bakteriellem Verderb. Erst wenn alles Sulfadiazin zersetzt ist, könnten sich die Bakterien über die Salbe hermachen. Und dann ist da noch das Silber, das sich nicht zersetzen kann. --Rôtkæppchen68 00:15, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Jaaa, die Salbe tut echt gut. Das merkt man, sowie sie auf der Haut ist (zum Glück ist die Haut ja noch dran, obwohl es die halbe Hand betrifft). Danke für die "Unbedenklichkeitsbescheinigung", Rotkaeppchen (Dir glaub ich das), so verbrauche ich erst die alte, bevor ich die teuer gekaufte neue anfange. Und während ich das schreibe (vorher eingecremt), wird es schon besser. :-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:37, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das kalte Wasser hat nur die Funktion, die Wärme aus der überhitzten Haut möglichst schnell abzuführen, damit diese Wärme nicht in tiefere Hautschichten gelangt und diese dann zerstört (was schlimmer ist als eine oberflächliche Verbrennung). Kaltes Wasser 2 Stunden nach der Verbrennung hat diese Funktion nicht mehr. Also bei der nächsten Verbrennung SOFORT Wasser drüber laufen lassen oder den Finger hinein halten, mit Leitungswasser, Warmwasser, Bier, Wein oder was auch immer. Bei großflächigen Verbrennungen ins nächste Pool springen oder werfen. --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:39, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

2 Stunden? Wo hast Du die denn her? Ich schrieb oben "sofort und danach noch mehrmals" (mehrmals innerhalb ca. einer viertel Stunde, weil es sich immer wieder noch heiß anfühlte). Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 03:05, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

4. Dezember 2013

Heizkostenersparnis durch bessere Wärmeleitfähigkeit des Wärmeträgers

Diese Website rühmt sich mit einem Produkt, um Heizkosten zu sparen.

Funktionieren soll es, indem der Wärmeübergang in einem Heizsystem schneller sei, weil das Wärmeträgermedium eine bessere Wärmeleitfähigkeit hätte.

Dass die Erwärmung schneller erfolgt ist einleuchtend, aber wie dadurch Kosten gespart werden sollen, ist mir nicht klar. --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:28, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die behauptete "bessere Wärmeleitung" ist Käse, denn in einer Heizungsanlage wird der Wärmeträger umgepumpt. Da geht es nicht um Wärmeleitung, sondern schlicht um Massentransport: Heize Wassertropfen auf, bewege ihn von Heizkessel zum Radiator, kühle ihn dort an der Zimmerluft ab und retour. Und dafür gibt es kein besseres Medium als Wasser, denn Wasser hat die höchste Wärmekapazität aller Stoffe außer Helium und Wasserstoff. Jeder Ersatz von Wasser senkt die beförderbare Wärmemenge also.
Deren Behauptung "Heizungsblut heizt sich schneller auf als Wasser" ist daher auch technisch korrekt, aber völlig irreführend. Gerade *weil* Wasser so eine hohe Wärmekapazität hat, heizt sich eine gegebene Menge Wasser langsam auf. Es kann halt innerhalb des selben Temperaturintervalls viel mehr Wärme speichern als andere Stoffe. Deren Behauptung "dank unseres Wundermittels können Sie nun die Vorlauftemperatur absenken" ist deshalb auch falsch. Richtig müsste sie lauten: "Dank unseres Schlangenöls können Sie bei abgesenkter Vorlauftemperatur nun noch weniger Wärme vom Kessel zum Radiator führen!"
Wirklich sparen: Brennstoffeinsparungen ergeben sich an der Heizungsanlage selbst ursächlich *immer* nur durch Absenkung der Heizungs-Vorlauftemperatur, egal welchen Hokuspokus man drumherum aufführt. Dadurch sinken nämlich die Abgasverluste, weil das Abgas nun durch den Heizkreislauf weiter heruntergekühlt werden kann. Allerdings darf ein mittlerer Heizkessel bereits seit Jahren nur noch einen Abgasverlust von 10% haben, mehr Ersparnis geht nicht. Ein Brennwertkessel kommt auf 1% Abgasverlust, man braucht allerdings extra Strom, realistisch sind da umgerechnet 3%. Mein Niedertemperaturkessel hat gemessen 6%, das sind bei mir im Jahr 3000kWh durch den Schornstein von 50000kWh. Durch die Senkung der Vorlauftemperatur von 55°C auf 38°C könnte ich vermutlich nochmal 2% einsparen, also hätte ich statt 3000€/a nur noch 2940€/a für's Gas zu zahlen. Aber die Heizkreise sind sowieso unproblematisch, man braucht man 55°C wegen der Legionellen im Warmwasserspeicher. Oder man hat eine Heizung, die das automatisch alle paar Stunden umschaltet. Oder man erzeugt das Warmwasser noch teurer mit Strom. -- Janka (Diskussion) 04:51, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich gehe mal davon aus, das Mittelchen HAT eine bessere Wärmeleitfähigkeit und Spezifische Wärmekapazität. Wäre das so, was würde sich ändern? Das Medium wird durch eine Heizungsumwälzpumpe durch den Wärmetauscher gepumpt und würde sich während der Aufenthaltszeit schneller aufheizen und die Wärme schneller abführen. Bei hundertprozentigem Wärmetausch würde ohne das Mittel das Abgas auf die Vorlauftemperatur des Heizungswassers abgekühlt. Mithilfe des Mittels könnte das auf kürzerer Wärmetauscherstrecke erfolgen, aber mehr Wärme wird dadurch nicht entzogen. Allenthalben nur, wenn der Wärmetausch nicht hunderprozentig abläuft wären noch Reserven drin. Sehe ich das - rein theoretisch - so richtig? --Ohrnwuzler (Diskussion) 15:22, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, dieses Mittelchen hat *keine* höhere spezifische Wärmekapazität. Du kannst es glauben, simples Wasser ist nicht zu überbieten. Vor über 130 Jahren schon haben etliche Leute im Zuge der Verbesserung der Dampfmaschine Substanzen gesucht, die besser sind. Es gibt keine - außer Helium und Wasserstoff, die allerdings nicht praktisch verwendbar sind. -- Janka (Diskussion) 15:36, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Und du hast nicht aufmerksam gelesen: Wenn ein Stoff eine hohe Wärmekapazität hat, ändert sich seine Temperatur bei konstanter Leistung *langsamer*, nicht schneller. Ganz einfach, weil er mehr kWs je K wegstecken kann als ein Stoff mit geringerer Wärmekapazität. Schnelles Aufheizen ist in einer Heizungsanlage also *schlecht*, nicht gut. Weil eben nicht Wärme, sondern Masse transportiert wird. Und das macht man, weil Wärmetransport im Gegensatz zu Massentransport herrlich ineffizient über den Platz- und Materialverbrauch ist. -- Janka (Diskussion) 15:43, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn nun das Mittelchen dieselbe Wärmekapazität aber eine bessere Wärmeleitfähigkeit hat, dann wäre doch ein schnellerer Wärmeübergang möglich und das Fluid wird einfach schneller heisser (weswegen die propagieren, dass die Vorlauftemperatur geringer sein kann). Könnte das zutreffen? --Ohrnwuzler (Diskussion) 16:02, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, wie schon zweimal gesagt, es gibt keine Substanz, die in der Wärmekapazität nur annähernd an Wasser heranreicht (außer Helium und Wasserstoff). Einige andere Flüssigkeiten lümmeln sich bei knapp der Hälfte herum, der Rest hat eine erheblich geringere Wärmekapazität. Außerdem schließen sich hohe spezifische Wärmekapazität und hohe Wärmeleitfähigkeit aus, vergleiche z.B. Quecksilber. -- Janka (Diskussion) 16:58, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich korrigiere mich: Reiner, gasförmiger Ammoniak hat bei 40°C eine etwas höhere Wärmekapazität als Wasser, allerdings kann man das Zeug nicht in eine normale Heizungsanlage einfüllen. Als Beimischung zu Wasser bringt es entsprechend wenig bis gar nichts. Plus, wie schoin gesagt, dann würde sich die Flüssigkeit dank höherer Wärmekapazität *langsamer* erhitzen, nicht schneller. -- Janka (Diskussion) 17:11, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Leider gilt auch der Umkehrschluss: Das Zeugs kühlt im Radiator auch schneller aus, sodass der Volumenstrom größer sein muss. Die Heizungspumpen müssen also volle Lotte pumpen. Wenn die Pumpen an ihre Kapazitätsgrenze kommen, wird klar weniger Energie verbraucht, weil da einfach nicht mehr Energie zu den Heizkörpern geschafft weerden kann. Allerdings werden die Räume dann unzureichend geheizt. Ein anderer Punkt ist die Garantie sämtlicher Heizungsbauteile, die über den Jordan ist. Kein Kessel-, Pumpen- oder Ventilhersteller wird irgendeine Garantie oder Gewährleistung übernehmen, wenn Kessel, Pumpe oder Ventil kaputtgehen und es sich herausstellt, dass die Heizungsanlage nicht mit Wasser befüllt ist. Der Schlangenölhersteller wird wahrscheinlich auch jede Haftung ablehnen. Normale Warmwasserheizungen sind wie der Name sagt für den Betrieb mit Wasser ausgelegt und nicht mit irgendwelchen dubiosen Mittelchen. --Rôtkæppchen68 16:59, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Datenvergleich Heizungsblut[5] und Wasser
HeizungsblutWasser
Molare Masseg/molca. 3118
spez.WärmekapazitätJ/(kg·K)26984182
Siedepunkt°C192100
Gefrierpunkt°C−150
WärmeleitfähigkeitW/(m·K)ca. 2,20,5562
Sicher, dass da kein Komma verrutscht ist? Ethylenglykol hat eine spezifische Wärmeleitfähigkeit von 0,25 W/(m*K) und die anderen Inhaltsstoffe sind nicht besser. Wie da in Summe 2,2 W/(m*K) rauskommen soll ist mir schleierhaft. -- Janka (Diskussion) 05:06, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


55°C sind legionellentechnisch nicht in Ordnung. Besser sind 58 bis 60 °C. Die Minimaltemperatur am Ende der Warmwasserzirkulationsleitung muss mindestens 55 °C betragen. Mit einer Vorlauftemperatur von 55°C ist das nicht zu erreichen. --Rôtkæppchen68 07:18, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf der Heizungsseite sind bei modernen Anlagen kaum noch Verbesserungen bzw. größere Einsparungen machbar. Hier können aber andere energetische Modernisierungsmaßnahmen Wunder wirken. Wenn man hier beispielsweise von einem Verbrauch von 50.000 kWh pro Jahr liest, dann liegt da der Bedarf, sofern das Haus nicht deutlich über 500m² beheizte Fläche hat. --91.0.159.119 08:48, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Haus hat 300m² Wohnfläche, die Muddi hat's bei sich im Wohnzimmer gern mindestens 24°C warm (da zahle ich lieber, statt mir das ewige Gemaule anzuhören) und hier oben im Gebirge hat's 4 Monate tiefsten Winter. Unter diesen Voraussetzungen kommt man unter Ausnutzung aller Einsparmöglichkeiten bestenfalls auf ~40.000kWh runter. Das habe ich spaßeshalber vor Beginn der Baumaßnahmen mal ausgerechnet und als unsinnig erkannt - die Amortisation würde *ich* nicht mehr erleben. -- Janka (Diskussion) 15:28, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Einsparungen sind am Besten möglich durch Reduzierung von Brennertakten und Auskühlverlusten und dies durch u.a. hydraulischem Abgleich der Radiatoren. --Ohrnwuzler (Diskussion) 15:22, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ihr meint also, quasi-anonyme Wikipedianer wissen es besser als das Staatliche Forschungslabor für den Heizungsbau und Hydraulik gemeinsam mit der Vattenfall Wärme AG und die TU Hamburg-Harburg? Sind die alle doof? --2A02:810D:10C0:6F4:5D29:3FC7:146A:8358 18:52, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die haben auch nur (völlig korrekterweise) gezeigt, dass sich das Heizungsblut schneller aufwärmt. Dass man damit aber besser heizen kann, ist aber natürlich Humbug. Gial Ackbar (Diskussion) 19:04, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ach ja, und natürlich haben die im Vergleich zu 2012 Heizkosten gespart, liegt aber nicht am Heizungsblut, sondern am extrem kalten Februar 2012, der die Heizkosten in diesem Jahr in die Höhe trieb. Gial Ackbar (Diskussion) 19:07, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Mal ne Gegenfrage: Wenn man den Heizkreis mit Öl füllen würde, was wäre dann? --Hans Haase (有问题吗) 19:13, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Reduzierung der Wärmekapazität, also mehr Energieverbrauch für die Pumpe, und Erhöhung der Brandgefahr. Gial Ackbar (Diskussion) 19:17, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Erfinder dieses Superzeugs sind bei der Dokumentation der Eigenschaften leider arg arg schlampig vorgegangen, sodass die erzielten Messergebnisse IMHO vollkommen unbrauchbar sind. Die Flüssigkeit wird in offenen, nicht wärmeisolierten Behältern erhitzt und abgekühlt. Es wird nicht umgerührt, Verdunstung zugelassen, ein Infrarotthermometer[6] bzw Thermografiegerät[7] in Verbindung mit einer metallisch reflektierenden Oberfläche genutzt. Die Tauchsieder sind einfach so an den Strom angeschlossen, ohne Messung der Energieaufnahme. Die Messungen an der Uludag-Universität und am Gebze-Hochtechnologieinstitut[8] sind vermutlich ebenfalls an offenen Behältern durchgeführt worden. Die Messergebnisse legen das nahe. Die schnellere Erwärmung im Vergleich zu Wasser lässt sich auf die geringere Wärmekapazität des Heizungsbluts zurückführen. Die schnellere Abkühlung von Wasser liegt an der Verdunstung eines Teils des Wassers, was dem System Energie entzieht. In einem abgeschlossenen System ohne Verdunstung wie einem Heizungsradiator ist eine schnellere Abkühlung als beim Wasser zu erwarten. --Rôtkæppchen68 19:38, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier erfährt man, woraus Heizungsblut besteht:
QS 100 S (QS100 Heizungsblut)
QS 100 Green
  • 10–60% Monoethylenglykol
  • 10–50% Kaliumacetat
  • 20–40% Korrosionsinhibitor
  • destilliertes Wasser.
LMP Cold
  • 10% Monoethylenglykol
  • 10–50% Kaliumacetat
  • <2% Korrosionsinhibitor
  • 50–70% Spezialsalz
  • destilliertes Wasser.
--Rôtkæppchen68 21:11, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich merke noch dazu an, dass da einfach ein ungeeignetes Schriftstück oberflächlich in Patentform gegossen wurde, wohl um Eindruck zu schinden. Wirkliche Patentschriften sind anders formuliert, enthalten so spezifisch wie nötig die Abgrenzung zum Stand der Technik und so weitumfassend wir möglich den eigentlichen Anspruch. Auf Basis der verlinkten Patentschrift wird sich diese Firma schwer tun, irgendeinen Anspruch durchzusetzen. -- Janka (Diskussion) 00:28, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wieso? Patentiertes Schlangenöl ist doch genial, zumal renommierte Hochschulen daran herumgemessen haben. Die eigentlichen Claims des Produkts wurden allerdings nicht gemessen. Man könnte ja einen Vierfachblindtest machen: Jeweils Heizungsblut und Dihydrogenmonoxid in die Heizungsanlage füllen und das System dann bei 38°C oder 70°C Vorlauftemperatur betreiben, leistungsfähige Heizungspumpen vorausgesetzt. --Rôtkæppchen68 01:20, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Als Résumé würde ich zusammenfassen:

  • Eine Wärmeträger­flüssigkeit mit höherer Wärmeleitfähigkeit als Wasser heizt sich schneller auf und könnte dadurch heisser als normales Wasser beim Rücklauf sein;
  • sofern der Wärmeübergang im Wärmetauschers mit Wasser kleiner als 100% ist (also das Abgas den Heizkessel zu heiß verlässt) könnte dadurch der Wärmeübergang verbessert werden, was aber u.U. das Abgas zu sehr abkühlt (Versottungs­gefahr)
  • Die Flüssigkeit kühlt sich im Heizkörper schneller ab und verringert so die Vorlauftemperatur, wodurch die Taktung des Heizkessels verringert wird, Auskühlverluste verringert werden und Heizenergie indirekt gespart wird,
  • die Heizungsanlage wird möglicherweise nicht ordnungsgemäß betrieben, was zu Garantie- und Gewährleistungsverlusten führen könnte,
  • bereits jetzt sind (andere) glykolhältige Wärmeträgerflüssigkeiten für Solarthermiekreisläufe in Verwendung, neu wäre, dieselben Wärmeträgerflüssigkeiten auch für einen Heizkesselkreislauf zu verwenden.
  • aufgrund der geringeren Wärmekapazität wird weniger Wärme transportiert als mit Wasser, an den kältesten 20 Tagen von 240 Heizgradtagen könnte das zu Problemen führen oder wäre zu diesen Zeiten eine höhere Pumpenleistung nötig. Ist für mich alles geklärt, aber zuviel OR für WP.--Ohrnwuzler (Diskussion) 00:24, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, falsch, wie schon mehrfach geschrieben. Die Wärmeleitfähigkeit ist für das Aufheizen einer Masse unwichtig! Du willst schließlich nicht die Wärme *durch* die Masse hindurch transportieren - dann bliebe die Temperatur der Masse ja konstant - sondern *in die Masse hinein*. Und dafür ist ausschließlich die Wärmekapazität entscheidend. Die einzige Ausnahme ist ein großes Volumen mit extrem schlechter Wärmeleitfähigkeit und sehr geringer Masse, z.B. Styropor. Da merkt man den Gradienten allein durch draufhalten einer Hand, der Block wird in einer dünnen Schicht unter der Hand sehr schnell warm. Als Wärmeträger taugt sowas natürlich nicht. -- Janka (Diskussion) 00:37, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Als Wärmeträgerflüssigkeit hat sich aus gutem Grund in nahezu allen Anwendungen Wasser durchgesetzt. Bei Kernreaktoren gab es Versuche mit Natrium, Natrium-Kalium-Eutektikum, Blei-Bismut-Legierung, Kohlenstoffdioxid, Helium und irgendwelchen Salzschmelzen, die sich gegenüber den Wasserreaktoren (Siedewasserreaktor, Druckwasserreaktor, Schwerwasserreaktor) nicht wirklich durchsetzen konnten. Ebenso bei Dampfmaschinen- und -turbinen: Alternative Wärmeträger (oben genannt) hatten alle irgendwelche Nachteile. Der Grund, warum dem Wasser bei Heizungs- und Solarthermieanlagen sowie Kfz-Kühlern Alkohole im weitesten Sinn beigemischt werden, ist nicht etwa thermodynamischer Natur, sondern die Wasserlöslichkeit, biologische Abbaubarkeit und Reaktionsträgkeit gegenüber üblichen Rohrleitungs- und Wärmetauschermaterialien. --Rôtkæppchen68 01:00, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ah geh. Solche glykolhältigen Flüssigkeiten werden als Wärmeträger in fast allen Solarthermieanlagen und auch in Geothermieanlagen verwendet, auch solchen die direkt Heizkörper ansteuern(Heizungsherstellerhandbuch). Deine Aussage „Als Wärmeträger taugt sowas natürlich nicht“ disqualifiziert Dich dabei. --Ohrnwuzler (Diskussion) 00:56, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Du liest wirklich nicht sehr aufmerksam. Ich schrieb, Styropor eigne sich nicht als Wärmeträger. -- Janka (Diskussion) 01:10, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Grund, warum dem Wasser bei Heizungs- und Solarthermieanlagen sowie Kfz-Kühlern Alkohole im weitesten Sinn beigemischt werden ist schlichtweg die Verhinderung des Einfrierens im Winter. Vulgo Frostschutzmittel --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Himmel hilf! Bei Hochtemperaturanlagen - Solar, Geothermie - kannst du nicht einfach Wasser verwenden, weil es im Kollektor verdampfen würde. Umgekehrt muss eine Solaranlage auch frostfest sein. Außerdem wird die Wärmeenergie praktisch kostenlos geliefert, wodurch die Verluste durch eine höhere nötige Vorlauftemperatur unter den Tisch fallen. -- Janka (Diskussion) 01:08, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
@Ohrnwuzler; Aye Sir. Ich vergaß das zu erwähnen. --Rôtkæppchen68 01:15, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Und ich vergaß den höheren Siedepunkt… Schande über mich. Lehrgeld zurückzahlen… --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:40, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ergänzend, aber in diesem Zusammenhang schon fast unwichtig: Sobald eine Flüssigkeit bewegt wird, ist Konvektion der dominante Mechanismus der Wärmeübertragung von einem Feststoff in die Flüssigkeit, nicht Wärmeleitung. Bei Flüssigkeiten mit Wärmeleitungskoeffizienten zu rechnen wird daher praktisch immer zu falschen Ergebnissen führen. -- Janka (Diskussion) 01:16, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Einspruch Euer Gnaden. Allenfalls kommt noch Wärmestrahlung dazu aber nicht Konvektion vom Feststoff in die Flüssigkeit, was sollte dabei fließen? --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:28, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Flüssigkeit. Bitte lies dir erstmal an, was Konvektion überhaupt ist. Ich sehe gerade, dass der Artikel Wärmeübertragung in diesem Punkt irreführend ist. Konvektion findet immer an der Oberfläche zwischen zwei Phasen unterschiedlicher Viskosität statt (logischerweise aber nicht in Festkörpern). Die sogenannte natürliche Konvektion bei alten Heizkreisläufen ohne Pumpe ist ein Effekt der durch diese lokale Konvektion entsteht. Man kann aber nicht die üblichen Rechenmethoden für die Konvektion auf diesen Effekt anwenden, daher ist der Name falsch. Der eigentliche Wärmeübertragungsmechanismus ist in flüssigkeitsgefüllten Rohrsystemen der Massentransport, erst recht wenn gepumpt wird. -- Janka (Diskussion) 02:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
ad Janka „Nein, falsch, wie schon mehrfach geschrieben.“ Was daran ist falsch, ein Wärmeträgermedium, das dafür taugt, Wärme vom Solarkollektor zu Heizkörpern zu transportieren auch für den Transport von einem Heizkessel zu den Heizkörpern einzusetzen? --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:37, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Du schriebst: Eine Wärmeträger­flüssigkeit mit höherer Wärmeleitfähigkeit als Wasser heizt sich schneller auf. Das ist falsch. Für das Erwärmen einer Masse ist allein die Wärmekapazität entscheidend. Die Wärme soll *in* die Masse, nicht *durch* die Masse. Wenn ein Stoff eine hohe Wärmeleitfähigkeit hat, fließt die Wärme gut *durch* diesen Stoff. Wenn du argumentierst "aber dann geht die Wärme besser vom Metall des Kessels in die Tiefen der Flüssigkeit über", ist das in der Praxis irrelevant, weil wie schon anfangs gesagt das Medium umgepumpt wird und damit innerhalb des Kessels Konvektion vorliegt. -- Janka (Diskussion) 02:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei guter Wärmeleitfähigkeit wird die Wärmeenergie gut von Molekül zu Molekül "weitergereicht" („Transport von Schwingungsenergie durch mechanische Kopplung benachbarter Atome“) und wegen der Wärmekapazität so nebenbei von den Molekülen auch als Thermische Energie "gespeichert" (also "nicht weitergereicht" sondern "in die eigene Tasche gesteckt"). Weil Quecksilber oder das besagte Mittel gut die Wärme leitet ("weiterreicht") hat es eine schlechtere Wärmekapazität. Und der Wärmeübergang vom Metall zur Flüssigkeit kann nicht durch Konvektion erfolgen (weil Konvektion der Wärmetransport innerhalb eines Fluids infolge einer Strömung ist) und das Metall nicht fließt. Die Wärmeenergie "springt" (per Wärmeleitung oder Wärmestrahlung) vom Metall auf das Wassermolekülfloß und erst dann schwimmt sie am Floß per Konvektion durch die Flüssigkeit. --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:33, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Betrachtung einzelner Moleküle oder gar Atome ist unsinnig, wenn man von Wärmeleitung und Konvektion spricht. Auf der Ebene der Atome gibt es nur Impulse, was sich in einer ersten Vereinfachung durch Temperatur und Wärmekapazität ausdrücken lässt. Wärmeleitung ist eine makroskopische Vereinfachung, die auf Beobachtung beruht, und Konvektion beruht wiederum auf Wärmeleitung und der Untersuchung von Strömungsverhältnissen an erwärmten Oberflächen. Für *alle* praktischen Berechnungen der Konvektion (z.B. an einem Wärmeübertrager) wird zuerst ein Konvektionskoeffizient h bestimmt, in dem die dreckigen Details der Konvektion drinstecken. Die Wärmeleitfähigkeit der Flüssigkeit ist da ein Anteil, genauso sind aber auch die Viskosität der Flüssigkeit bei der gegebenen Geschwindigkeit, die Oberflächenrauhigkeit, die allgemeine Geometrie der Oberfläche und wieviel der Oberfläche von einer turbulenten Strömung überspannt wird wichtig.
Wenn man h mal nicht bestimmt, berechnet man nicht auf Basis von Konvektion, sondern auf Basis des zugrundeliegenden Massentransports (oder man rechnet Quatsch aus, z.B. indem man die Konvektion vernachlässigt und direkt mit k rechnet). -- Janka (Diskussion) 04:41, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
No na existiert die Wärmeleitung nur in einer dünnen Grenzschicht an der Wandoberfläche. Der Rest ist Konvektion samt Wärmeübergangskoeffizient UND Wärmeleitung. --Ohrnwuzler (Diskussion) 06:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Grenzschicht ist wenige Atomlagen dünn, für alle praktischen Zwecke ist das vernachlässigbar. Viel wesentlicher ist, ob innerhalb der konvektiven Schicht eine schnelle oder langsame, eine laminare oder turbulente Strömung besteht, denn danach richtet sich, wie schnell die an der Oberfläche zur Verfügung gestellte Wärme in die Tiefen des Mediums abgeführt werden kann. -- Janka (Diskussion) 15:56, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Interessante Diskussion... Und wer hat nun recht? -- Ian Dury Hit me  09:05, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Janka erklärt das richtig. Ohrnwuzler überschätzt Wärmeleitung und unterschätzt Konvektion und erzwungene Verwirbelung und Transport des Mediums. --Rôtkæppchen68 18:26, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Jepp, sollte nämlich die Wärmeleitung wirklich so doll sein, würde das die Temperaturschichtung in einem Speicherkessel ruinieren und alle allfälligen Wärmegewinne wären dahin. --Ohrnwuzler (Diskussion) 12:51, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Was bringt dann prinzipiell eine Wärmeträgerflüssigkeit mit geringerer Wärmekapazität (wie beispielsweise die Glykolmischungen für Solaranlagen) ?

  • das Medium nimmt (in der gleichen Zeit) weniger Wärme im Wärmetauscher auf
  • und kann weniger Wärme bei den Heizkörpern abgeben
  • das Abgas wird weniger abgekühlt
  • die Vorlauftemperatur wird abgesenkt (da ja die Fläche der Heizkörper konstant bleibt). Ob dadurch ein Takten des Heizkessels verringert wird, ist fraglich wenn ein Brenner vorlauftemperaturgeregelt ist und dann die Brennerleistung automatisiert hinaufgeschraubt wird (oder die Benutzer oder Thermostaten, weil's nicht so warm die Heizkurve ändern). Bin schon auf Praxistests gespannt. --Ohrnwuzler (Diskussion) 13:09, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein. Die Vorlauftemperatur wird vom Kessel *geregelt*. Durch kein Mittelchen kriegst du sie erhöht oder abgesenkt, außer durch stellen am Sollwert der Regelung (es sei denn, die Regelung ist am Poller, was einen Fehlerfall darstellt). Die Abgastemperatur bestimmt sich im Wesentlichen aus der Vorlauftemperatur, sie liegt einige 10°C höher.
Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Kühlmitteln ist: Bei gegebener Pumpenleistung kriegt man mit etwas anderem als Wasser in derselben Zeit weniger Wärme vom Kessel zu den Heizkörpern. Das bedeutet, dass die Pumpe häufiger oder gar durchlaufen wird, was ein nicht vernachlässigbarer Kostenfaktor ist. Ein gut ausgelegter Kessel mit kleiner Pumpe, die auf Dauerlauf im Winter dimensioniert wurde wird in der Winterzeit Probleme bekommen, das Haus aufzuheizen. -- Janka (Diskussion) 23:06, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei einem modernen Heizkessel bestimmt die Rücklauftemperatur die Abgastemperatur. --Rôtkæppchen68 23:18, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Rot-schwarze Flagge in der Ukraine

Hallo, wofür steht die im Rahmen der derzeitigen Demonstrationen in der Ukraine häufig sichtbare rot-schwarze Flagge? Ein Beispiel findet sich auf der Abbildung hier (Vermutlich steht sie NICHT für den Club …). Grüße und danke für eure Hilfe! --Urgelein (Diskussion) 07:12, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Württemberg kann es nicht sein. Laut uk:Прапор України ist das die Fahne der Organisation Ukrainischer Nationalisten. --Rôtkæppchen68 07:59, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Stabiles WLAN

Hallo liebe Auskunft,

ich bin seit nunmehr einem Jahr bei 1&1 (davor T-Mobile) und habe eine ca. 10 Jahre alte Frotzbox zuhause. Mein problem ist, dass die WLAN verbindung absolut schlecht ist. Manchmal nur 2 Balken dann wieder Verbindungsabbrüche, neu verbinden, immer hin und her. Ich bin es langsam leid und möchte das ändern, nur leider kenne ich mich absolut nicht damit aus. Ich weiß das es in meiner Ortschaft eine 32.000 Leitung gibt (kA was das sein soll), das Gerät steht unten in der Küche der Empfang sollte im ersten Stockwerk gut sein, das Haus besteht aus Mauerwerk und es gibt kaum Dinge die den Empfang stören könnten. Ich habe es vorab mal mit einer Antenne probiert wodurch sich angeblich die Reichweite und Qualität verbessern sollte. Trotzdem ständig die Verbindungsabbrüche und immer wieder kaum Empfang. Wäre eine neue Fritzbox empfehlenswert oder vielleicht ein Repeater im ersten Stock? Wie kann ich die Verbindung dauerhaft verbessern und Verbindungsabbrüche verhindern? Ich bin dankbar für jede Hilfe die ich bekommen kan!!

Grüße --194.76.180.113 08:50, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Laientipp: Bevor Du irgendwas hardwaremäßig veränderst, schau mal in den Einstellungen der Box unter WLAN-->Funkkanal, ob dort bei "Maximale Sendeleistung" weniger als 100% steht (falls das Kästchen nicht sowieso ausgegraut ist, weil alles auf Automatik steht). Wenn ja, trag dort mal 100% ein. Das hat bei mir - mit einer damals gebraucht gekauften Fritzbox - das Problem gelöst. Ein paar weitere Tipps gibt's bei AVN. Gruß, --95.90.234.140 09:02, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Erstmal danke für "Frotzbox" Isch batsch misch uff!.
Ich habe gute Erfahrungen in einem sehr ähnlichen Fall mit einem Repeater gemacht. Warum bist du bei 1&1, wenn du die 32000DSL Möglichkeit hast (wahrscheinlich Kabel, oder?)? Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:06, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Manchmal reicht das Drehen der Frotzbix. Bist Du sicher, dass es nicht an 1&1 liegt und nicht generell im Netz ein Verbindungsabbruch auftritt.--87.162.242.210 09:23, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

@ 95.90.234.140 Wie komme ich in diese Einstellungen? Ich kenne mich wirklich null aus.. :( @ Thogru Was hat das mit 1&1 zu tun? Kann ich bei 1&1 diese 32.000 Leitung gar nicht nutzen??? Ich habe zuhause nur WLAN kein Kabel. @ 87.162.242.210 Ich weiß nicht woran es liegt es kommt einfach ständig zu Verbindungsabbrüchen, dann passiert mal eine Woche gar nix alles läuft (Empfang könnte trotzdem besser sein) und dann hab ich ein paar Tage wieder nur Probleme. Wie ihr seht bin ich absoluter Leihe, googeln hat mir auch nix geholfen. Danke für die Hilfe --194.76.180.113 09:41, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Probier das Ganze mal in der Naehe der Fritzbox, da sollte der Empfang dann ja gut sein. Probier es indem du den Laptop per Lankabel and die Fritzbox anschliesst, wenn es da zu den gleichen Abbruechen kommt, war es nicht da WLAN, sondern entweder die Box selbst oder 1&1. --192.91.60.11 09:45, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Entschuldigung! Ich meinte damit: Warum hast du bei 1&1 einen DSL-Vertrag abgeschlossen mit wahrscheinlich üblen Geschwindigkeiten anstatt einen All-In-One-Vertrag (Telefon-INet-TV) beim Kabelbetreiber (Unitymedia, Kabel Deutschland, oder wem auch immer das Kabel gehört) abzuschließen? Naja, egal, ich würde für dein Problem, vorausgesetzt alle sonstigen Einstellungen sind richtig vorgenommen, einen Repeater empfehlen. Freundlichen Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:47, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht, weil als Laie keine Ahnung, oder wie bei mir, Kabel zwar im Ort, aber Kabel nicht bis ins Haus und die Kosten fuers Verlegen wird die Hausgemeinschaft nicht tragen wollen, die ham lieber eine Schuessel aufs Dach gesetzt. --192.91.60.11 09:55, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Du in einem Mietshaus bzw dicht bewohnten Gegend wohnst, liegt es oftmals daran, dass viele andere im gleichem Funkkanal wie Du funken. Versuche erstmal einfach nur mal den Kanal zu wechseln (dafür gibt es auch Analysetools per PC oder Smartphone wie Wifi-Analyser). Per Fritzbox: WLAN ---> Funkkanal ---> Funkkanal-Einstellungen anpassen (von automatisch auf manuell) + entsprechenden Kanal--in dubio Zweifel? 15:48, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Überlappungsfreie WLAN-Kanäle
Die Fritzbox kann mit Bordmitteln die in der Umgebung vorhandenen WLANs darstellen und welche Kanäle dadurch beeinflusst werden. Nicht vergessen: Im 2,4-GHz-Band überlappen sich die WLAN-Kanäle. Wenn jeder bei seinem Router den veralteten Standard 802.11b abschaltet und nur 802.11g+n und die Kanäle 1,5,9 und 13 benutzt, haben alle mehr WLAN. Diese Erkenntnis hat sich noch nicht allgemein durchgesetzt. Wenn es aber eine alte Fritzbox ist, die nur 802.11b+g unterstützt, kann es passieren, dass durch 802.11n belegte Kanäle nicht erkannt werden und dann mehrere Stationen gleichzeitig mit verschiedenen Standards senden und sich so stören. --Rôtkæppchen68 16:10, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mal wieder etwas trübe Stimmung hab, schau ich mir in der Fritzbox an, auf welchen Kanälen meine Nachbarn funken (gestapelt auf Kanal 1 oder 7, wie die Geräte eben ausgeliefert werden) schmunzle und freue mich über funktionierendes WLAN. In einem Miethaus, in dem ich mal wohnte, bin ich irgendwann alle Nachbarn durchgegangen und nach anfänglichem Misstrauen waren sie sogar dankbar, dass das WLAN endlich besser funktioniert. --92.202.61.160 01:52, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Deswegen hab ich 5-GHz-WLAN für den Schleppi. Da bin ich der einzige im Äther. Das Handy kann leider nur 2,4 GHz. --Rôtkæppchen68 07:02, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Klassisches Musikstück gesucht

Hallo, ich habe seit Wochen ein ziemlich bekanntes Musikstück im Ohr, und komm und komm einfach nicht darauf, was das ist. Ich hab es auch schon musikalischen Menschen vorgesummt, alle kennen es, aber keiner weiß wie es heißt;) Ich hab mal versucht, es auf dem virtual piano nachzuspielen (bitte nicht steinigen, wenns nicht genau stimmt.) Es ist im 4/4 Takt, die fetten Töne sind halbe Noten, die normal geschriebenen sind Achtelnoten, das ist mMn nach der Anfang:

c d c d e e f e f a e e es e g d

Lg und danke im voraus Peter

--194.37.230.40 09:57, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Habs mal zum Anhören gebastelt:
\relative c' {c2 d8 c d e e2 f8 e f a e2 e8 es e g d2}
--тнояsтеn 10:22, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zumindestens der 1. Takt könnte irgendwie aus Verdis Gefangenenchor (Nabucco) stammen. (nicht signierter Beitrag von Ohrnwuzler (Diskussion | Beiträge) 01:21, 5. Dez. 2013‎ (CET)[Beantworten]

2. Violinromanze (Beethoven)? --37.24.171.58 17:19, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Jaaaa, es ist die 2. Violinromanze von Beethoven, danke euch vielmals, lg Peter (nicht signierter Beitrag von 194.37.230.40 (Diskussion) 17:31, 5. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Sonnenlicht am Schornstein

Manche Leute (und Web-Seiten) behaupten, dass die Luft aus einem Kamin zurückschlagen würde, wenn die Sonne auf den Schornstein scheint. Leider konnte ich dazu keine physikalische Erklärung finden. Mich würde jetzt interessieren:

  • Gibt es den Effekt wirklich (und beruht nicht nur darauf, dass die Lufttemperatur außen größer ist als im Kamin)? Unter welchen Bedingungen?
  • Wenn ja, wie kommt dieser Effekt zustande?
  • Wenn nein, woher kommt das Märchen und wie kann ich Leute vom Gegenteil überzeigen?

--Hokanomono (Diskussion) 10:12, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Effekt der in einem Schornsteigzug nach unten strömenden Luft tritt immer auf, wenn es im Haus kälter ist als draußen, also in Übergangszeiten, wenn draußen die Sonne scheint. Kalte Luft im Schornstein ist schwerer als warme, daher drückt sie durch Öfen und Kamine in die Zimmer, was ein Entfachen eines Feuers schwierig machen kann. Rauch strömt ins Zimmer und nicht in den Schornstein. --Schlesinger schreib! 10:17, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke. Natürlich zieht der Kamin nur dann nach oben, wenn er wärmer ist als die Außenluft. Manche Web-Seiten behaupten aber z.B. man würde den Schornstein überdachen, damit die Sonne nicht hineinscheint. In meinen Augen ist das Humbug. Übersehe ich etwas?--Hokanomono (Diskussion) 10:39, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Schornstein#Funktion und die dort verlinkten Artikel hast Du gelesen? Eine Überdachung des Schornsteins hat optische Gründe und verhindert, dass es reinregnet. --91.0.159.119 11:15, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Und hier noch ein Weblink: http://www.schornsteinabdeckungen.org/wozu_eine_schornsteinabdeckung.html --91.0.159.119 11:25, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, nachdem wir alle übereinstimmen, dass es bei gleicher Außentemperatur kein Nachteil ist, wenn die Sonne auf den Schornsteinkopf scheint, gehe ich jetzt mal davon aus, dass es wirklich einfach nur Unsinn ist. (So wie das Gerücht, dass man nach dem Verzehr von Kirschen kein Wasser trinken dürfe.) Danke für eure Hilfe. --Hokanomono (Diskussion) 12:18, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

{{Erledigt|1=[[Benutzer:Hokanomono|Hokanomono]] ([[Benutzer Diskussion:Hokanomono|Diskussion]]) 12:38, 4. Dez. 2013 (CET)}}

Die Zusammenfassung "wirklich einfach nur Unsinn" des Fragestellers kann ich so nicht stehenlassen: Gefragt war eine "physikalische Erklärung", die Antwort von Schlesinger deutet es an: Bei bestimmten Wetterlagen zieht die Luft im Kamin von oben nach unten. Bei in Betriebnahme einer Einzelfeuerstätte kann es dann passieren, dass der Rauch ins Zimmer zieht, statt durch den Kamin nach draussen. FrüherTM wurde gerade bei langen Kaminen (z.B. in Wohnhäusern mit mehreren Feuerstätten) unten ein Lockfeuer entzündet, um die Luftströmung wieder umzukehren. Siehe auch LD 2007 und QS 2008, viel Spaß bei der WP:LP ... --grixlkraxl (Diskussion) 14:19, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Damals, als sich Wikipedia auf dem Zenith ihrer gefühlten Relevanz wähnte, waren Artikel über das Lockfeuer undenkbar. Heute jedoch, wo selbst in Großstädten wieder verstärkt Öfen, wie diese schick designten Kaminöfen, in Mode gekommen sind, hätte der Artikel eine relle Chance. Na, Grixlkraxl sollen wir es drauf ankommen lassen? --Schlesinger schreib! 15:21, 4. Dez. 2013 (CET) :-)[Beantworten]
Der "Unsinn" bezog sich wohl auf den Sonnenschein. Dass der Kamin von oben nach unten ziehen kann, wird hier nicht bestritten. Nur, dass dies etwas direkt mit Sonnenschein zu tun hat (und nicht indirekt über die Temperatur). --тнояsтеn 14:26, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
-> Kamineffekt.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:33, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich halte das mit dem Sonnenschein für selektive Wahrnehmung. Bei Inversionswetterlage kann die Inversionsschicht verhindern, dass der Rauch abzieht. Meistens ist es aber über der Inversionsschicht sonnig. --Rôtkæppchen68 15:45, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Eine Verwechslung mit der Inversionswetterlage könnte die Ursache für das Gerücht sein. Die Leute stellen sich wohl vor, die warme Luft im oberen Teil des Kamins würde das Aufsteigen der Abgase behindern. Die Zuluft kommt aber von außen. Nur eine eventuell vorhandene Konvektion innerhalb des Kamins würde gehemmt werden.--Hokanomono (Diskussion) 21:35, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

So nebenbei. Eine Dunstabzugshaube oder Hauszentralstaubsauganlage sollte auch nicht gerade in Betrieb sein. Sonst entsteht nämlich ein Unterdruck im Haus und die größte Zuluftöffnung des Hauses (bei perfekt abgedichteten Fenstern und Türen) ist dann der Kaminquerschnitt, wodurch damit der Unterdruck ausgeglichen wird und dort Zuluft einströmt. Siehe dazu Kohlenstoffmonoxid#Physikalische Eigenschaften. --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:16, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

(BK mit Ohrnwuzler)
Auch wenn ich den ANR gerade bestreike, ist noch nicht alles verloren: es geht darum, ob und wie hier geholfen wird, "die Artikel der Wikipedia zu verbessern". Konkret benötigt der Artikel Benutzer:Schlesinger/Lockfeuer eine belegte(!) Erklärung der Thermodynamik inner- und außerhalb des Kamins, oben und unten im Schlot. Meine originären Kenntnisse etwa bis Anfang des 3. Jahrtausends u.Z. in Kürze: Nachts kühlt ein Haus mit Holz-, Kohle-, Öl-befeuerten Einzelöfen vor allem bei klarem Himmel ziemlich aus. Mit beginnendem Sonnenschein ergibt sich oben eine Erwärmung, während unten noch alles im kalten Schatten liegt. Selbst ohne Föhn ist es nervig, zur Warmwasserbereitung erstmal in den Keller gehen zu müssen...
(fast keine Werbung): mit https://startpage.com/do/search Lockfeuer finde ich an 5. Stelle 1, dann zeno.org und als siebtes 3. Bei letzterem "Heizen in der Übergangszeit" klicken. Für richtig belastbar i.S. von WP:Q halte ich alle drei nicht, auch wenn sie mich bestätigen... --grixlkraxl (Diskussion) 02:54, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

wasserentschlammung mit dem drauss Schlauchsystehm

--84.159.254.89 12:33, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe http://www.drausy.de/index.php?deutsch --тнояsтеn 12:46, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Toleranzen am Bau? (Fensterbank)

Die lieben Handwerker haben eine Marmor-Fensterbank etwas (oder mehr als etwas) schief gesetzt. Die 2,23 Meter lange Fensterbank (geht über zwei benachbarte Bad-Fenster, deshalb so lang) steht links etwa 5 mm über die Wandfliesen raus, rechts aber 20 mm. Das scheint mir doch etwas viel, aber ich weiß nicht, ob das über die Länge des Fensterbretts noch im Bereich der Maßtoleranzen im Bau liegt, ob es grenzwertig ist oder klar darüber. Ich meine, wenn man es mal gesehen hat, sieht man es immer wieder, und es nervt etwas in optischer Hinsicht. Wenn die Maßtoleranzen unzweifelhaft überschritten ist, möchte ich es neu setzen lassen, ansonsten werde ich versuchen, mich mit der Situation anzufreunden. --Ratzer (Diskussion) 13:58, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Für die gemauerte Fensteröffnung wären es bei einem Nennmaß von 1–3 Metern ± 12 mm Toleranz nach DIN 18202. Für Fensterbänke muss ich mal suchen, aber die sollte schon ziemlich genau mittig angebracht sein. --тнояsтеn 14:14, 4. Dez. 2013 (CET) P.S.: DIN 18332 könnte für Marmor-Fensterbänke was liefern, habe diese aber nicht vorliegen.[Beantworten]
Hier werden 1,5 cm Abweichung als absoluter Pfusch bezeichnet.
Du bittest um ein Gespräch mit dem Meister (wenn du niemanden hast, der für dich die Bauaufsicht führte). Du zeigst es ihm und - wichtig - jammerst nicht rum, sondern bist knallhart und blickst ihm immer, wenn er dich ansieht, direkt in die Augen. Er muss den Eindruck bekommen, dass da jemand vor ihm steht, der sich auf keine Diskussion / Entschuldigung / Pipapo einlässt. Nicht/Nie lächeln. Vorher überlegen, ob du mit einem Preisnachlass einverstanden wärst oder unbedingt auf Korrektur bestehst. (So hat es mein Bauaufsichtler zu meiner Zufriedenheit immer gemacht ... :-)) ). GEEZER... nil nisi bene 14:20, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch vergessen und GANZ wichtig (in der Praxis...): Du hältst die letzte Bezahlung so lange zurück, bis du mit der Arbeit zufrieden bist! GEEZER... nil nisi bene 17:30, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ha, ha, hahaha, die Handwerker sind so ausgefuchst, dass sie auf solche theoretischen Umgangsformen nicht hereinfallen. Fensterbänke sind in der Regel auf 1-2 mm recht genau geschnitten und sie werden in der Regel zum Schluss gesetzt. Wenn die Fensterbank am Fensterrahmen passgenau sitzt, sind die Fenster schief gesetzt oder die Mauer/ der Putz mit den Fliesen ist an der anderen Stelle dünner. Der Fensterbankleger hätte das allerdings vor der Verlegung sehen und melden müssen, sodass man optisch noch was hätte tun können. Vielleicht lässt sich das Ding trotzdem noch rausnehmen und passend schneiden. (Dann wird Dich möglicherweise die nicht gleich breite Fensterbank stören.)--87.162.242.210 15:17, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Unterschied zwischen theoretisch und praktischen Umgangsformen ist klar ...? :-)) GEEZER... nil nisi bene 16:38, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch die Beschwerdestelle der zuständigen Handwerkerinnung oder die Handwerkskammer, die uneinsichtigen Pfuschern ein bisschen auf die Finger klopfen kann. --Rôtkæppchen68 16:26, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich liebe es, wenn hier auf der Auskunftsseite auf die bösen Vermieter, Handwerker, Beamten und sonstwas geschimpft wird, und die tollsten rechtlichen Auseinandersetzungen heraufbeschworen werden. Und das alles auf der Grundlage von wenigen Sätzen, die wie hier offensichtlich persönlich eingefärbt sind, und meist nicht ganz vollständig. Kenn mich mit Steinmetzarbeiten nun ein wenig aus (ohne die Toleranzen zu haben), aber man muß hier ganz klar zwei verschiedene Punkte trennen. A) Wie lautete der Auftrag und B) Wie wurde dieser ausgeführt. Dem Maß nach gehe ich davon aus, daß es sich nicht um eine Standardplatte aus dem Baumarkt handelt. Darum sollte vor einer Beschwerde bei der Handwerkskammer geklärt werden, auf welcher Grundlage die Platte bestellt wurde. Kenne Fälle, da werden solche Platten in der Türkei/Italien ein halbes Jahr vor Bauabschluss bestellt, wo also gar kein Aufmaß vornehmbar war. Wenn dann der Auftrag an den Handwerker lautet, die bestellte Platte in die vorhandene Fensteröffnung einzusetzen, ist genau das sein Auftrag, und nicht, vor Ort eine solch lange Steinplatte symetrisch einzupassen. Nichts gegen Maurer, aber ich kenne mehr schlechte Maurerarbeiten als Steinmetzarbeiten. Auch wäre Frage C zu beantworten, was war bestellt worden, wie weit die Platte hervorragt? Also Rotkaeppchen, bevor Du hier von Pfusch schreibst, manchmal sind es einfach auch unerfahrene Bauherren, welche das Falsche oder Unvollständige bestellen, und nach Abschluss nicht mit Ihrer Vorstellung froh werden. 17mm auf 2,33m - das sind 7,3 mm auf den Meter, kann mir nicht vorstellen, daß es dann bloßer Pfusch ist, so schief kann man Steinsägen kaum einstellen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:47, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Nicht die Platte ist schief, sondern sie wurde schief eingesetzt. Ergo mangelhafter Einbau. --2A02:810D:10C0:6F4:5D29:3FC7:146A:8358 22:53, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ansichtssache, nur in eine schiefe Fensteröffnung kann auch der beste Handwerke keine geraden Kanten erfinden. Und "schräg" einsetzen geht da auch nicht, weil es dann an der Hinterwand nicht bündig abschließt, und in eine gut ausgemessenen Fensteröffnung man ja auch eine Platte nicht beliebig verkanten kann, um vorn eine saubere Abschlusskante mit den Fliesen zu erreichen, ein Rechteck passt nunmal nie "symetrisch" in ein Trapez.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:22, 4. Dez. 2013 (CET) PS - wenn sie "schief eingesetzt" wurde, müßte ja an der Wand ein Spalt von 15mm sein, wie wurde der ausgeglichen? Mit Spachtelmasse? Davon steht im Eingangsbeitrag nichts, obwohl man sowas eigentlich eher sieht, als solche Asymetrie.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:25, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, kriegen sich Oliver und IP wieder ein? Der eine Link ist Steinkreissäge, der andere Regiestunden (vgl. QS 2006)
Zumindest theoretisch schliesst die Fragestellung die Innen-Laibungen von zwei(!) Badfenstern im Altbau nicht aus. Davon ausgehend, daß werkseitig eine rechtwinklige Platte (im Rahmen der DIN-Normen;-) geliefert wurde, heisst es noch lange nicht, daß bauseitig die beiden Schmalseiten gleich groß sind. Genaueres weiß Ratzer.
Praktisch "wird was nicht passt, (vor Ort) passend gemacht". Hier haben wir eine "lange" (über 2 Meter!) und vermutlich schmale (ca. 0,2 m?) Marmorplatte vor uns. Um solche "schrägen Kanten" dem Werk vorher (also "theoretisch") mitteilen zu können, sind Fähigkeiten der Meßtechnik gefragt. Andererseits ist das "praktische" Zusägen einer langen Kante "vor Ort" nicht nur nicht trivial, sondern sogar ein Meisterstück.
Und noch was an die hier mitlesenden BWLer: Solche Probleme vor dem Vertragsabschluß mit dem Kunden zu besprechen, ist heutzutage beinahe eine Garantie, den Auftrag nicht zu bekommen... --grixlkraxl (Diskussion) 03:39, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, ist die Wand gerade und im Winkel? Das wäre nicht der erste winschiefe Bau, denn jeder Maurer weiss, dass noch ein Verputzer hinterherkommt. Ist das Fenster gerade eingesetzt? Miss auf beiden Seiten von der Flise bis zum Fensterrahmen. Der Überstand ist viel zu gross. Wenn aber einer der anderen Faktoren zutrifft, dann wird das eine teure Fensterbank. Yotwen (Diskussion) 12:53, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Kalkulation

Hallo! Die zur Errichtung bzw. Montage einer Anlage erstellte Vorkalkulation, zählt man diese Kosten zu den Normalkosten oder Plankosten? Die Nachkalkulation stellt ja ganz klar die Istkosten da. Aber bei der Vorkalkulation bin ich mir nicht ganz sicher. Kann mich jemand aufklären? Danke sehr, -- Doc Taxon @ DiscI ♥ BIBR15:39, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde so aus dem Bauch heraus sagen, alles was nach der Bestellung gemacht wird zählt zum Gewerk, alles was vor der Auftragsvergabe gemacht wurde, zur Planung/Vorkalkulation. --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:48, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Suchfeld-Präsenz

Warum ist das Suchfeld eigentlich nicht dominanter, bzw präsenter auf der Startseite? Also zB zentrierter, nen ticken grösser?

Vielleicht nutz man diese Seite dann effektiver als Suchmaschine?

Gruss Mani Tu (nicht signierter Beitrag von 87.78.170.91 (Diskussion) 15:41, 4. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Hast Du schon Strg++ ausprobiert? --Rôtkæppchen68 15:48, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wikipedia ist keine Suchmaschine, sondern eine Enzyklopädie. Such einfach mit Google, da steht Wikipedia eh immer ganz oben. XenonX3 – (RIP Lady Whistler) 15:49, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Rechner rattert ratlos

Hinweis zu Windows XPBitte den Hinweis zu Windows XP beachten!
Datei:Task Manager 1800 MB Ausgelagerte Dateien.jpg
1,8 GB ausgelagerte Dateien

Seit geraumer Zeit rattert mein Uralt-Rechner Dell Bj. ~2000 Winows XP3 häufig und lang, sehr lang, manchmal stundenlang wie bei der Installation neuer Avira-Software. Die CPU-Auslastung ist dabei 100%. Das Problem tritt häufig auch sofort beim Einschalten des Rechners auf. Die Datei-Auslagerung steigert sich dabei kontinuierlich von 150 MB bis oft 2...2,5 GB, um da zu verharren. Internetseiten bauen sich erst nach gefühlten Viertelstunden auf, Bearbeiten oft nicht möglich (Seiten reagieren nicht). Sicher kann man dem Task-Manager was entnehmen. Habe keine Ahnung - könnte mir bitte mal jemand eine Ferndiagnose stellen? Virus? Gibt es da neben Avira noch empfehlenswerte Software? Danke, nervlich am Ende, Belohnung ist hiermit zugesagt --Frze > Disk 16:08, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Schau mal im Task-Manager unter Prozesse und sortiere nach Auslastung in Prozent. Dann weißt Du, welcher Prozess die CPU auslastet. Möglicherweise ein Problem mit automatischen Windows-Updates. Dann müßte die cvchost.exe der Übeltäter sein. Oder was anderes. Schreib mal, was die 100% verursacht. --91.0.159.119 16:27, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
„Rattern“ und Auslagerungsprobleme klingen für mich eher nach einen Festplattendefekt, besser erstmal alles wichtige sichern...(hatte vor Jahren auch so ein Problem, erst neue Festplatte, dann meinen jetzigen Laptop. Die meisten Dateien waren aber futsch)--in dubio Zweifel? 16:30, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Leerlaufprozess Benutzer SYSTEM CPU-Ausl. ~90% Speicherausl. 16k DANKESCHÖÖÖÖN --Frze > Disk 16:35, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
? Der Leerlaufprozess rattert nicht. Der tut gar nichts. --Eike (Diskussion) 16:43, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Der Leerlaufprozess legt aber das System nicht lahm... --91.0.159.119 16:44, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der will doch nur spielen;-) Zitat: „In dem Betriebssystem Windows wird der Leerlaufprozess im Taskmanager im Reiter „Prozesse“ immer angezeigt und beansprucht oft scheinbar viel Prozessorleistung. Hierbei handelt es sich um die ungenutzte Rechenzeit, das heißt um die Kapazität, die nicht von Anwendungen beansprucht wird. Die Summe der Anteile aller laufenden Prozesse an der Prozessorauslastung (einschließlich des Leerlaufprozesses) beträgt also immer 100 %...“--in dubio Zweifel? 16:48, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Vielleicht ist Laufwerk C: zu klein. Kann passieren wenn man die Disk aufteilt und C: durch die rätselhaften Speicherungen von Windoof immer weniger freien Platz hat. Automatische Defragmentierung wäre auch eine mögliche Ursache. Als Virenschutz dachte ich MS-Essentials Security (legal gratis von Microsoft) würde das System schonen. Auch MS Essentials braucht aber viel CPU Leistung. Immerhin besser integriert als Avira und weniger Fehlalarme als all die anderen Programme. Kannst es auch ohne Virenschutz versuchen und im Panikfall den Rechner zurücksetzen mit zuvor erstelltem Image (inkl. aller Installationen und Daten auf C:). --Netpilots -Φ- 16:36, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich nutze Avast. Was auch hilft, ist bei XP eine Datenträgerbereinigung sowie das Zurücksetzen aller Wiederherstellungspunkte. Das aber bitte nur dann machen, wenn der Rechner virenfrei ist und bis auf das Geratter kein weiteres Problem vorliegt. --Rôtkæppchen68 16:44, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Man könnte mal mit Ccleaner oder TuneUp drüberfahren und sehen, ob sich was bessert. --91.0.159.119 16:54, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Interessant sind im Taskmanager die Prozesse, die außer dem Leerlaufprozess (der ja scheinbar prozentual an Stelle 1 steht), die höchste Auslastung verursachen. Schau es dir mal ein bisschen an - welche sind das? --88.130.103.56 17:00, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zweimal chrome.exe zu je 15...35% --Frze > Disk 17:20, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

DANKE an alle. Erstmal: C hat noch 20 von 56 GB frei. Werde Task Manager verfolgen, und Avast, Ccleaner und / oder TuneUp zum Einsatz bringen. --Frze > Disk 17:05, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Worauf gründet sich die Aussage "Die CPU-Auslastung ist dabei 100%"? Ist das nur gefühlt oder eine Taskmanager-Angabe? In letzterem Fall wäre das nämlich seltsam, dass er 100% CPU-Last ausgibt, aber gleichzeitig (?) den Leerlaufprozess bei 90% zeigt, da der wie mehrfach geschrieben nicht zur Last beitragen kann.
Davon abgesehen, empfiehlt es sich noch unter "Ansicht→Spalten auswählen" die Einträge "E/A-Bytes (Schreiben)", "E/A-Bytes (Lesen)" und "E/A-Bytes (Andere)" auszuwählen und dann wenn der Rechner wieder rattert im Prozesse-Reiter zu schauen, ob bei einem Prozess sich die Werte von einen der drei Spalten stark erhöht. --Mps、かみまみたDisk. 17:10, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
100% Taskmanager-Angabe, siehe Diagramm in der Abbildung. Ansicht→Spalten auswählen probiere ich gleich mal. --Frze > Disk 17:20, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ansicht:nur →Aktualisieren, →Aktualisierungsgeschwindigkeit, →CPU-Verlauf und →Kernel-Zeit anzeigen zur Auswahl. --Frze > Disk 17:43, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der RAM (unteres Diagramm) ist über 50%. Daher lagert der Rechner ständig ins Swapfile aus und ein. Ich fürchte, es könnte auf den Hersteller gebrandeter RAM benötigt werden. Schau, was zu an Prozessen loswerden kannst, um erst mal arbeiten zu können. --Hans Haase (有问题吗) 17:24, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Über 50%? Es wird einfach deutlich mehr RAM benötigt (1,8 GB) als installiert ist (1 GB). --Eike (Diskussion) 17:28, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Welche Prozesse soll ich denn loswerden? Habe meist nur mehrere Chrome offen, und wie gesagt, fängt der Mist oft sofort beim Start an, ohne dass irgendwas geöffnet wurde. Problem besteht aber erst seit geraumer Zeit, vorher war alles i. O., zwischenzeitlich auch nix heruntergeladen bzw. installiert außer die Avira-Updates. --Frze > Disk 17:50, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
na ist doch wohl klar dass das idle=90% daher kommt, dass Frze da erst abgelesen hat, als der Rechner sich wieder eingekriegt hatte (siehe eingefügtes Bild).

Von Tune-up und so'n Zeugs würde ich die Finger lassen. Hilft wenn überhaupt, dann nur selten, macht aber oft was "kaputt". Statt dessen könntest Du mal Start -> Ausführen -> msconfig' machen und dann dort im Reiter Systemstart alles abwählen, was nicht wirklich jedesmal gebraucht wird. (Fortgeschritten : Auch im Reiter "Dienste" gibt es einiges was nicht sein muss, aber in der Summe gut Performance kosten kann. Dann aber für (fast) jeden Dienst erstmal googeln, ob's das nicht doch braucht.)
Ausserdem : ein "Dell von 2000" - ist das noch mit Pentium-2 ausgerüstet ? Bei meinem Dell mit Pentium-2 habe ich schon alleine wegen der Schwachbrüstigkeit (naja) sowas wie Avast gar nicht erst laufen lassen. Auch eine Office-Suite die nicht wirklich jedesmal gebraucht wird, würde ich da nicht "auto-starten" lassen.
Na, egal, ich wollte mal nachfragen, wie viele Stunden täglich der Rechner genutzt wird - je nachdem macht sich ein Umstieg von Dell von 2000" gegen ein modernes Notebook (gibt anständige ab so vielleicht 350,- €) recht schnell bezahlt. Bei mir war es ein Dell von 1998 oder 1999 (100W bei ruhendem Desktop :-O ) plus Bildschirm (~20W) die ungefähr 12h täglich liefen, der Rechner manchmal auch die Nacht durch (eMule-Betrieb kostet so dann doch Geld.). Jetzt mit meinem Notebook ( <10W inklusive Bildschirm :-)) -> spart mir ~150€ an Stromkosten im Jahr. na denn … 46.142.15.55 17:52, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Moment!

Es wurde Avira upgedated oder eine neue Version drüberinstalliert? Die Installtionsdatei der neuen Version bereithalten und die vorhandene über die Systemsteuerung deinstalliern, dann Rechner durchstarten, mit dem „Avira RegistryCleaner“ alle Registry-Eintrage von Avira-Produkten entfernen, nochmals durchstarten und Avira frisch installieren. In den Einstellungen die Rekursionstiefe der Archivdateien oder Archive von 10 oder 20 auf 5 stellen, sonst werden alle riesigen ZIP-Dateien in ZIP-Dateien probeentpackt). --Hans Haase (有问题吗) 18:12, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Daanke - Sein Name ist Haase...

Glaube, da könnte was dran sein. Also:

  1. Avira nochmal + Avira RegistryCleaner downloaden
  2. vorhandenes Avira deinstallieren
    1. NEUSTARTEN!!
  3. Avira RegistryCleaner installieren + (nur!) ausführen (damit werden alle Avria-Registryeinträge entfernt)
    1. NEUSTARTEN!!
  4. Avira neu installieren
  5. in welchen Einstellungen Rekursionstiefe Archivdateien auf 5 stellen?
    1. Erweiterte Einstellungen im Avira Controllcenter

Soll ich es gleich machen oder den Theaterbesuch vorziehen? --Frze > Disk 18:41, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Natürlich ins Theater gehen; der PC läuft schon nicht weg. Die Einstellungen finden sich in Avira > Einstellungen > Schalter auf Benutzerdefinitiert/Experte/Erweitert oder wie sie das nennen und dann einmal durchschauen... --88.130.103.56 18:46, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachgebessert s.o. --Hans Haase (有问题吗) 19:18, 4. Dez. 2013 (CET) Da war schon mehrfach was dran! – „Ich bin schon da“ sagte…[Beantworten]

Danke nochmal, alles wie beschrieben durchgeführt, außer die Einstellungen im Avira. Ich habe nirgends diese Avira > Einstellungen in meinem Control Center finden können und somit auch nicht > Schalter auf Benutzerdefinitiert/Experte/Erweitert stellen können. Kann es sein, dass es diese nur in der Kaufversion gibt? Die Avira-Hilfe half mir auch nicht weiter.
Die CPU-Auslastung scheint sich eingeholt zu haben, d. h. schwankt so normal wie früher, das große ABER: Die Auslagerungsdateiauslastung pegelt sich nach dem Starten wieder kontinuierlich bei 1,56 GB ein, und somit wieder alles furzlahm - ja Igel, bist schon da... Benutzerdefinitiert/Laie/Eingeengt --Frze > Disk 21:05, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

start, ausführen: msconfig dort dienste, (häckchen) alle ms-dienste ausblenden (nicht anzeigen) und mal sehen was alles (unnötig) mitläuft. In nächster Reiter „Run“ kannst Du auch mal durchschauen. Einstellungen sind mit Vorsicht zu genießen. Bist Du Dir sicher, kannst Du ein Dienst oder Programm deaktivieren. Achte auch den Pfad, um herauszufinden zu was es gehört. Da XP aber noch 2 Monate unterstützt wird, kannst Du die Sache bis dahin kaufmännisch lösen oder alle Daten sichern und Dich mit Win7, Ubuntu oder Opensuse anfreunden zu versuchen. XP SP3 benötigt mit Antivirus usw. praktisch betrachtet 1,5 GB RAM. --Hans Haase (有问题吗) 21:24, 4. Dez. 2013 (CET) oder „Land“ gewinnen[Beantworten]
Habe den Tross ausgeblendet, bin nun bei 1,52 GB Auslagerungsdateiauslastung. --Frze > Disk 22:51, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist neben dem Avira noch ein McAfee Security Scan oder MS Security Essentials drauf oder Norton? Dann weg damit! Bliebe auf die schnelle noch der Taskmanager Prozesse nach RAM und CPU-Last sortiert. --Hans Haase (有问题吗) 21:32, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Beides nicht. Task Manager Prozesse mal der Größe nach sortiert: CPU-Auslastung unauffällig, Speicherauslastung mal kurz im Koppe addiert, müsste so ~600 MB sein. Ausreißer explorer.exe 12.000K, avguard.exe 15.000K, svchost.exe 8000K (was immer das sein mag) --Frze > Disk 22:51, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehe grade, das Bild mit dem Taskmanager wurde ausgeschnitten. Nimm beim nächsten Mal Alt+Druck, damit ist das aktive Fenster als Bild in der Zwischenablage. --Hans Haase (有问题吗) 21:35, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für'n Tipp. Ich habe eine größere Vorlage und muss da mit meinen bescheidenen Kenntnissen eh die Schere ansetzen. --Frze > Disk 22:51, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Werd vielleicht doch Weihnachtsmannwunschzettel schreiben. DANKE --Frze > Disk 22:51, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Tu das. Der 8. April 2014 ist schneller da als Du denkst. Oder gönn der alten Kiste heute schon Ubuntu. --Rôtkæppchen68 23:13, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wieviel Speicherplatz hast du noch auf dem Laufwerk, auf dem Du Das Betriebssystem installiert hast (C:\ ???) ? --Ohrnwuzler (Diskussion) 01:55, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Oben waren es noch 20 GB. Ist es zuviel verlangt, den gesamten Thread durchzulesen, bevor Du nachfragst? --Rôtkæppchen68 02:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bitte nicht gleich wieder furchtig werden, jeder kann doch mal eine Information überlesen.
Da scheinbar niemand mehr eine zündende Software-Idee hat, kann es sich schließlich doch um eine Festplattenhacke handeln. Werde den sauren Apfel schlucken und mich mal nach einem Neuerwerb umschauen. Allen Helfern ein dickes großes DANKESCHÖN sagt --Frze > Disk 17:14, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Sorry. Gestern hatte ich einen saumäßigen Tag. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:(  --Rôtkæppchen68 17:29, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Frze > Disk 17:14, 5. Dez. 2013 (CET)
Bei mir hat .. Mitspeichern für Schlummermodus / Ruhezustand abstellen (Systemsteuerung -> Energieoptionen -> Reiter: Ruhezustand - Häkchen weg) einiges gebracht. Auch der Indexdienst rattert fleißig mit, was länger dauert, als es nachher nützt .. aber an den Diensten rumpfuschen ist schlecht dokumentiert und man muß da eher Profi sein, sonst bringt man den "Fenster"-Betrieb durcheinander .. --[Ich bin es wirklich]217.84.96.228 19:41, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Du sagst "mehrere Chrome". Wieviele Seiten sind denn gleichzeitig offen? Wenn ich bei mir 2 Browser mit mehreren Tabs aufmache sind u.U. 1.5 GB RAM belegt. Völlig logisch, dass dein Rechner dann anfängt zu rattern und ständig Zeug in die pagefile zu schaufeln. Ein paar Youtube-Filmchen noch dazu? Selten mal kann auch eine "defekte" Website schuld sein, die enorme Speichermengen beansprucht. Mach mal alle Browser/Tabs zu und lade einen nach dem anderen wieder, ob einer davon das Verhalten auslöst. Läuft der Rechner flüssig, wenn die Browser zu sind? Dann liegts am Browser. einfach mal nen Tag FF oder so benutzen ->Problem weg? Dann hilft nur Disziplin und möglichst wenige Tabs offen haben. Wieso hier alle sich auf die CPU-Auslastung stürzen ist mir ein Rätsel. Viel interessanter ist doch, welche Prozesse den Ram und die pagefile belegen. Findest du im Taskmager - Prozesse - Speicherauslastung. Besser ist es, dieses müllige Ding nicht zu benutzen und stattdessen den Process Explorer installieren, columns private bites und working set aktivieren und mal schauen, was da am meisten Speicher belegt. Falls es ein Festplattenproblem ist, unbedingt mal die SMART Werte anschauen, das können inzwischen so einige Programme, Auswertung ist aber nicht so ganz einfach. Am einfachsten vielleicht mit Everest unter Datenträger - sind da gelbe Warndreiecke? Oder ein hoher Wert (eigentlich alles über 0) bei "reallocated sector count"? Zuletzt, wie schon eingangs gesagt, sind Browser, Websites und der Flashplayer inzwischen brutale Bloatware, ältere und sparsam ausgestatte Rechner (insbesondere mit <2GB RAM) gehen da schnell in die Knie. Ist Skype im Autostart? Hier kann die integrierte Flash-Werbung, kein Scherz, bei schwacher Graka bereits beim Start den Rechner einfrieren. Allerdings sollte da die HDD nicht rattern. Auch Avira könnte sich aufhängen. Wie schon empfohlen komplett runter und stattdessen mal z.B. Avast oder F-secure draufspielen. Oder mal (Eike weghören) ein paar Starts und Stunden Betrieb ohne Antivirenprog machen --92.202.61.160 00:36, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Sauerstoff

Mein Tankwart hat mir gestern folgende Theorie erzählt. Im Winter sei die Luft Sauerstoffreicher, dadurch werden mehr Benzoldämpfe aus der Luft verdrängt und die Gefahr eines Unfalls an einer Tankstelle sei niedriger. Stimmt das so? :) --80.187.102.51 17:26, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich hoffe doch, dass auch an dieser Tankstelle eine Zapfpistole mit Gasrückführung verbaut ist. -- Janka (Diskussion) 17:40, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(a) Mehr Sauerstoff im Winter: ja, aber minimal; (b) deshalb weniger Unfälle an Tankstellen? Wie ist es damit, dass bei kühlerer Temperatur sowieso weniger Benzin (Benzol ?) verdampft? Immer defensif atmen - und fahren... :-) GEEZER... nil nisi bene 17:41, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Flammpunkt von Benzol liegt bei −11°C. Das heißt, unterhalb dieser Temperatur bilden sich keine zündfähigen Dämpfe. --Rôtkæppchen68 17:59, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Da Benzol außerdem krebserregend ist, hat unser Gesetzgeber ausnahmsweise mal das Richtige getan und den Gehalt im Benzin schon lange auf ganz wenige Prozent (<2?) limitiert. Da es außerdem deutlich flüchtigere Anteile (kurzkettige Alkane) im Sprit gibt, die auch in höheren Prozentzahlen vorliegen, würde ich insgesamt den Aussagen des Tankwarts nicht allzuviel Relevanz beimessen ;-) Solaris3 (Diskussion) 19:42, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Winter entstehen weniger zündfähige Dämpfe, weil es kälter ist und nicht weil die Luftzusammensetzung geringfügig anders ist oder die Dichte der Luft größer ist (von +30°C nach −20°C nimmt die Luftdichte um 20 Prozent zu). --Rôtkæppchen68 19:51, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist vor allem eine Temperatur Frage. Denn es sind vor allem die Benzindämpfe die das Tanken gefährlich machen. Und deren Endstehung hängt sehr direkt mit der Temperatur des Benzin und der Luft zusammen. Weil je wärme es ist desto schneller verdampften die Bestandteile de Benzins. Ergo gilt auch das umgekehrte, je kälter desto weniger Dämpfe können beim Tanken entstehen. Und entsprechen sinkt bei niedrigen Temperaturen die allgemeine Brandgefahr bei einer Tankstelle. Weil je tiefer die Temperatur desto weniger schnell kann ein zünd-fähiges Gasgemisch entstehen. Wäre die Luft sauerstoffreicher, sprich würde sie prozentual mehr Sauerstoff enthalten, würde hingegen die Brandgefahr noch steigen. Weil das ist ja das schöne daran, Kohlenstoff (und Kohlenwasserstoffverbindeungen) ohne Zugang zu einem Oxidationsmitteln (Meist Sauerstoff) brennt nicht. --Bobo11 (Diskussion) 23:05, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig. Hohe Sauerstoffkonzentration steigert die Brandgefahr. Beispiele sind der Apollo-1-Unfall oder das Verbot, Armaturen an Sauerstoffflaschen mit Kohlenwasserstoffprodukten zu schmieren. In Italien gab es mal einen Brandunfall bei einer hyperbaren Sauerstofftherapie, als ein Patient einen Taschenofen benutzte. Bei Kälte ist es wirklich die Abwesenheit zündfähiger Dämpfe, die trotz mehr Sauerstoff in der Luft die Feuergefahr beim Tanken mindert. Der Zusammenhang ist folgender: Die Luftdichte und damit die Sauerstoffkonzentration sind umgekehrt proportional der thermodynamischen Temperatur. Der Dampfdruck einer Flüssigkeit (z.B. Motorenbenzin) ist aber meist exponentiell von der Temperatur abhängig. Bei niedrigen Temperaturen kann die gesteigerte Sauerstoffkonzentration die sinkende Benzindampfkonzentration also nicht aufwiegen: Die Brandgefahr sinkt. --Rôtkæppchen68 00:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit der erhöhten Sauerstoffkonzetration, ist so nicht ganz richtig. Klar nimmt die Dichte zu wenn ein Gasgemscih abgekühlt wird, aber die Zusammensetzung ändert sich nicht. Es ändert sich am Verhältnis des gemsiches Luft nichts, wenn man es auf die Atome bezieht. Das Verhältniss der Luft bezogen auf die Anzahl der Sauerstoff-, Stickstoff- Atome ändert sich durch ein Temperaturänderung nicht, sondern höchsten das Volumen, dass die einzelnen Elemetgruppen darin einnehmen. Die Abweichung im Verhältniss bezügliche des Volumen, wenn man jedes Gas einzeln betrachtet, sind denoch äusserst minimal, jedenfals bei unseren Temperaturen (-10° bis +30°c). Und wenn es um die Steigerung der Brennbarkeit geht, ist vorallem die Atommenge ausschlaggebend, nicht deren Volumen. Klar das Gewicht pro Kubikmetr Luft bei Abkühlung nimmt zu (Und damit die effektife Atomzahl).
Jedenfals wenn es um die Brennbarkeit von Benzin und seinen Dämpfen geht, ist es in erster Linie die Temperatur die ausschlaggebend ist, wie gut die Tankstelle in die Luft fliegt. Weil die Temperatur direkten Einfluss auf die Endstehung der brennbaren Dämpfe hat. Und da heist es je wärme desto mehr brennbare Benzindämpfe können endstehen. Und nicht die eventeulle um 0.01% höher Sauerstoffkonzentration bei der tieferen Temperatur, oder die 0,05% höhere Anzahl der Sauerstoffatome pro m³. Diese Werteveränderungen sind in der Hinsicht der Brennbarkeit eines Stoffes vernachlässigbar. Weil der Effekt der verminderten Verdunstung/Verflüchtigung eines Stoffes bei tiefen Temperaturen viel wichtiger ist. --Bobo11 (Diskussion) 21:43, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Geld in der Bank

Nehmen wir an, ich arbeite bei einer Bank (oder besitze sie) und habe Kontrolle über die IT und alle Passwörter. Wäre es dann möglich, dass ich einem Konto einfach zeh Millionen drauf buche? Letztenendes wird das Geld ja nicht im Keller gelagert, sondern die Kontostände sind nur Daten in Datenbanken. Wie wird sicher gestellt, dass nur tatsächliches Guthaben in den Datenbanken gespeichert wird? --93.132.24.223 20:02, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Sinne der doppelten Buchführung wird bei jeder Transaktion vermerkt, woher das Geld kam oder wohin es ging. Geld aus dem Nichts entstehen zu lassen geht am besten mit dubiosen Scheinfirmen. --Rôtkæppchen68 20:12, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Oder indem sich die Bank Geld von der Zentralbank leiht. --FGodard||± 21:22, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Was ist eigentlich ein Wintereinbruch? Reicht es aus, dass es einmal schneit und friert? – Simplicius Hi… ho… Diderot! 22:17, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Duden sagt, "plötzlicher Beginn des Winters" - ich glaube aber, daß dieser Begriff veraltet ist, und angesichts der medialen nationalen Verschmelzung kaum noch genau zu definieren ist. Für mich in Berlin ist ein Wintereinbruch immer mit einem plötzlichen Temperatursturz vor dem 1.Dezember verbunden, und es sollte eine geschlossene Schneedecke sein, nicht nur bissl Graupel auf der Autoscheibe. Im Gebirge wird der Tag, wo man den ersten Schneefall der Saison erwartet sicher immer früher liegen.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:35, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wir haben den IMHO grottigen Artikel Frühwinter, der Wintereinbruch als Beginn der geschlossenen Schneedecke oder […] Beginn von Dauerfrost definiert. --Rôtkæppchen68 23:09, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Tag, an dem der erste Punschstand aufmacht…? --Ohrnwuzler (Diskussion) 02:06, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Wintereinbruch hat offensichtlich zwei Definitionen. Erstens kann er als plötzliches und unerwartetes Ereignis nur paar Tage dauern und wieder verschwinden und zweitens wird das Wort auch genutzt, wenn in der Zeit des astrologischen oder meteorlogischen Winters der Schneefall eintritt, was ein gewisses Schienenverkehrsunternehmen jedes Mal überfordert. Warum das gleiche Publikum den Wintereinbruch bei den Fliegern verzeiht, wäre noch zu klären. --79.232.201.120 07:51, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieses Eisenbahnunternehmen hat in den 1970ern – oder waren es die 1980er? – mehrfach Werbung mit dem Wetter gemacht.[9][10][11] Das bleibt einfach hängen. --Rôtkæppchen68 08:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das muss es sein und irgendwie stimmte das auch früher. Der "Feurige Elias" schaffte es immer, wenn auch langsamer, wobei die Reisezeit ja gleich geblieben ist. Heute fahren die Züge zwar schneller, was durch die Verspätungen aber wieder aufgehoben wird.--79.232.201.120 10:33, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Literatur (GB) findet man auch Sommereinbruch und Ausbruch des Frühlings. Was macht der Herbst ...? Er blättert ab...? GEEZER... nil nisi bene 10:42, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei der Ausbruch des Frühlings kalendarisch unabhängig sein kann, wenn man das auf den Trieb reduziert. Ist auch altersunabhängig, wenn man Berlusconi ansetzt.--79.232.201.120 11:52, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist doch klar: Während der Winter einbricht und der Frühling ausbricht, steht der Herbst Schmiere. Geoz (Diskussion) 16:16, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wintereinbruch ist genau dann, wenn die Straßen blockiert sind, weil einige Deppen keine Winterräder aufgezogen haben, bzw. der Winterdienst total überfordert mit 3 Flocken Schnee ist. Mitte des Winters klappt das dann nämlich alles wieder und man kann die gleiche Zeit für den Arbeitsweg einplanen wie im Sommer.--87.157.59.66 20:00, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Gibt es VBA-Spezialisten unter Euch? LG, --Phzh (Diskussion) 22:38, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Stelle die Frage, die Du hast oder bist Du Headhunter. --Hans Haase (有问题吗) 22:49, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt diverse Portale und Foren speziell für visual Basic. Z.B. das Microsoft Developer Network des Softwareherstellers. --Kharon 09:24, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

.doc -> .pdf: Druckfarben

Ich habe ein 200-seitiges .doc (Word 2007 in WinXP) in .pdf (Adobe Acrobat 9 Pro) konvertiert. Es soll nun in den Druck gehen. Das Problem ist, dass alle Seiten als farbig erkannt werden, obschon nur bei einem Dutzend Farbbilder enthalten sind. Kriegt man das korrigiert ohne (a) die Farbbilder ebenfalls zu konvertieren und (b) dies für alle Seiten einzeln durchführen zu müssen. Ja, ich habe schon gegoogelt [12][13][14][15][16] aber bin dabei nicht wirklich schlauer geworden. --129.132.224.157 22:50, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde ja das Plugin von Microsoft benutzen und damit die PDF-Datei erstellen. --88.130.119.161 00:54, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob es einen pdf-Konverter gibt, der das kann (den von der IP vorgeschlagenen kenne ich nicht). Die meisten scheitern ja schon daran, wenn man z.B. ein anderes Seitenformat als A4 haben will.
Ich hatte hier eine Frage zu pdf-Konvertern gestellt, die bestimmte Dinge können sollen. Das sind konkret zwar andere Anforderungen als Deine gewesen, aber vielleicht ist unter den dort vorgeschlagenen, etwas vielseitigeren Konvertern einer dabei, der Deine Wünsche erfüllt. Ich denke, da hilft nur Ausprobieren verschiedener Konverter. --Anna (Diskussion) 07:34, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Augsburg, historische Gebäude gesucht (erl.)

In diesem Modell gut zu sehen

Auf der heutigen Maximilianstraße (Augsburg) war früher der Weinmarkt, und mitten auf der heutigen breiten Straße befanden sich zum Teil Gebäude. Das Haus im Süden des früheren Weinmarktes ist klar, das war das Siegelhaus. Daran an schlossen sich die Salz- und Weinstadeln. Im Süden dieser Stadelkette, zur Ulrichskirche hin -- wo im Modell ein heute nicht mehr erhaltener Brunnen zu sehen ist -- stand offenbar ein weiteres größeres Haus (A). Wie hieß dieses Gebäude und was war seine Funktion? Und dann war da anscheinend noch ein weiteres größeres Haus (B) im Norden des Weinmarktes. Es befand sich ebenfalls mitten auf der heutigen Maximilianstraße zwischen dem Weinmarkt und dem Merkurbrunnen am Moritzplatz. Wie hieß dieses Gebäude und was war seine Funktion? --Neitram  23:23, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach File:Stockdale 1800 - Augsburg.jpeg wäre dein erstes Gesuch der Italian Wine Store (Nr. 13). --тнояsтеn 23:37, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Super, danke. Könnte (B) die Metzg, oder das Tanzhaus, gewesen sein? --Neitram  10:01, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Tanzhaus sollte stimmen. [17] --Neitram  10:08, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, siehe auch [18] und [19]. --тнояsтеn 10:13, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ergänzend habe ich noch eine Karte gefunden: File:Wolf-Dietrich-Klebeband Städtebilder G 079 III.jpg. Leider fehlt die Legende zu den Ziffern. Bei File:Augsburg Stadtansicht von Osten Rogel Hans.jpeg ist diese vorhanden, allerdings unlesbar. --тнояsтеn 10:19, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dankeschön, erl. --Neitram  10:42, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Yoursmile (Diskussion) 11:58, 5. Dez. 2013 (CET)

Mein Blauzahn hat nen Knacks

Ich versuche, Audacity in Verbindung mit einem Bluetooth-Kopfhörer zu benutzen. Leider klappt das nicht wie gewünscht. Immer wenn ich Play anklicke, knackst es im Bluetooth-Kopfhörer und der Anfang des Klangschnipsels wird abgehackt. Nach dem Abspielen knackst es abermals. Ich vermute, dass Audacity das Audioabspielgerät nur dann öffnet, wenn es wirklich etwas abzuspielen hat. Wie bringe ich Audacity dazu, das Audioabspielgerät offen zu halten, um nicht vor und nach jedem Klangschnipsel zu knacksen? Ich nutze Audacity 2.0.2 unter Windows 8.1 x64 mit einem Bluetooth-Adapter mit CSR-Chipset und einem Bluetooth-Kopfhörer des Typs BeeWi BBH100, jeweils mit generischen Microsoft-Treibern. --Rôtkæppchen68 23:32, 4. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

1. click-n-pop Unterdrückung ist wohl nich so einfach... mein Monitor rauscht auch gern einfach mal ne Sekunde beim Einschalten... kommt wohl von nem Klasse-D-Verstärker... 2. meine Eigenkonstruktion hat n soft-start Feature, das wesentlich leisere und kürzere Störgeräusche produziert... 3. ich denke mal, dass dein Bluetooth schon sein bestes gibt... 4. wenn es wirklich weg soll, würde ich dauernd „Stille” wiederholen lassen... „dd if=/dev/zero | mplayer -rawaudio... (Parameter siehe man page)” --Heimschützenzentrum (?) 07:16, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Idee ist nicht schlecht. Wie geht das mit Windows? --Rôtkæppchen68 08:06, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
gibts en:mplayer nich auch für windows? dann könnte man mit audacity vllt ne audio-datei machen, die nur 1min Stille enthält und die dann mit „mplayer -loop 0“ dauernd wiederholen... --Heimschützenzentrum (?) 08:21, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Hoffnung, dass der Player nicht zwischendrin knackst. Und wenn er das tut, muss die Audiodatei nur entsprechend verlängert werden. VLC media player kann per Kommandozeile in der Schleife abspielen – wenn er nicht wieder mal abstürzt. --Rôtkæppchen68 08:43, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
also bei meinem Monitor ist es so, dass er erst nach n paar Sekunden ohne Audio-Daten vom HDMI-Anschluss den Verstärker abschaltet... vielleicht reicht es also, nur alle 5sec 100msec Stille zu spielen? wenn es dann noch poppt und clickt, dann liegt es vielleicht (auch) an was anderem... --Heimschützenzentrum (?) 10:26, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt zwei Methoden ausprobiert: Einmal eine halbe Sekunde Schweigen mittels VLC in Endlosschleife gespielt und zweitens ein kleines C-Programm, das dasselbe mittels PlaySoundA("Silence500ms.wav", NULL, SND_FILENAME | SND_ASYNC | SND_LOOP); macht. Ich hätte ja eigentlich gehofft, dass Audacity das irgendwie mit Bordmitteln beherrscht, denn ich bin sicherlich nicht der einzige, der dieses Problem hat. --Rôtkæppchen68 16:58, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
1. bin etwas lahm, weil die vermieterin am 2013-11-23 wieder n scherz auf lager hatte: Telefonkabel von der Außenwand geschnitten: [20]... 2. also muss ich nachfragen: hat's geholfen? 3. meine TOSLINK->DIR9001->TAS5711-Konstruktion pop-t und click-t im laufenden Betrieb nicht, aber geht allerdings nie in die Heia, bis ich ihr zum Schlafen die 3V3 und die 12V Schiene abklemme (mit nem fetten FET (5A))... vorher schicke ich na klar noch n paar Schlaflieder per I2C... :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:34, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

5. Dezember 2013

Hallo, mein TV und meine 2.1 Anlage kann ARC. Jetzt wollte ich fragen ob sich was an der Tonqualität ändert wenn ich auf Toslink wechsle? Wird immer von Toslink gesprochen sobald optischer Tonausgang genannt wird?--Hornjoserbsce=huhu (Diskussion) 07:58, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Consumerbereich gibt es neben HDMI als Audio- und Videoschnittstelle nur SPDIF als digitale Audioschnittstelle. Diesen Standard gibt es wahlweise mit Kupfer- oder Lichtwellenleiterkabel. Die Lichtwellenvariante (Plastikfaser) heißt dann Toslink. --Rôtkæppchen68 08:14, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vorallem von der Qualität irgendwelche Unterschiede? ARC zu Toslink/SPDIF?--Hornjoserbsce=huhu (Diskussion) 09:28, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Toslink kann unkomprimiert nur 2 Kanäle übertragen. Ob dann der Subwoofer nicht mehr angesprochen werden kann, weiß ich nicht. Wenn du eine Komprimierung nutzt, sollte der digitale Übertragungsweg egal sein.--176.199.5.85 10:30, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Also kann ich bei ARC bleiben, und gut ist. --Hornjoserbsce=huhu (Diskussion) 10:32, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

hallo habe mich ordnngs gerecht angemeldet bin voll jährich und kann nichts machen weil yahoo und goggel mir seitenn auf zwingen sperren usw. was mach ich dagegen?

--82.218.215.217 09:19, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Falls Du kein Troll bist, könntest Du damit anfangen, Deine Frage in verständlicher Form zu stellen. Wer zwingt Dir was auf? --Anna (Diskussion) 09:31, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hi, nein du bist hier nicht angemeldet. Du musst oben rechts auf der Seite auf "Benutzerkonto anlegen" klicken.--Nora Gilles (Diskussion) 09:46, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hilfe dazu findest du unter WP:Benutzerkonto. Gruß Thogru Sprich zu mir! 10:24, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nicht gleich so bös mit ihm sein. Vielleicht ist das der neue Soldat Schwejk, die Gegend stimmt. --79.232.201.120 11:03, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
volljährig, Google, Yahoo … vielleicht geht es ja um SafeSearch: Bei Google kann das bei dem Zahnradsymbol oben rechts aktiviert und deaktiviert werden. Google weiß ja nicht, ob du volljährig bist oder nicht, oder warte mal … wahrscheinlich doch. -- HilberTraum (Diskussion) 12:16, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Schwerere Falschmünze

Zu den Klassikern der unterhaltsamen Rätsel gehören Wägeprobleme, bei denen man eine Falschmünze unbekannten Gewichts (leichter oder schwerer) herausfinden muss. Nun gilt unter Münzmetallen, dass meistens die schwereren auch wertvoller sind, weshalb Falschmünzen nicht so leicht schwerer sein können. Unter Münze#Münzmetalle lesen wir, dass Blei zum Fälschen von Silbermünzen verwendet wurde, und es ist tatsächlich ein wenig schwerer; indessen bin ich unsicher, ob sich mit reinem Blei brauchbare Fälschungen herstellen ließen. Musste etwas Leichteres hineinlegiert werden? Des weiteren ist Nickel wertvoller als Kupfer und ein wenig leichter, aber die andere Farbe macht Ausnutzbarkeit für Fälschungen unwahrscheinlich. Allgemein gefragt: Gab es historisch Falschmünzen, die schwerer als die Originale waren? --KnightMove (Diskussion) 11:42, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach 15 Min. in Münzforen: Das Wiegen einer Münze ist eine der leichtesten Methoden, Falschmünzen zu entdecken (ausserdem scheint bei grösseren Münzen auch eine höhere Gewichtsvarianz vorzuliegen). Deshalb bemühen sich Fälscher (sowieso hoher Aufwand!), das Gewicht möglichst richtig hinzubekommen.
Unten auf dieser Site sind Links zu den berühmtesten bekannten Fälschungen. Ich habe eines von den Chinadingern angeklickt und die sind meist zu leicht (mit weigh gesucht). Vielleicht finden sich beim Schnelldurchgang der anderen Links ein paar Übergewichtige ? ;-) GEEZER... nil nisi bene 12:19, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das würde bei Silber- oder Kupfermünzen vorkommen, bei denen ein Teil des Materials durch Blei substituiert wurde. Die Dichte von Silber ist 10.5, Kupfer 8.93, und die von Blei ist 11.34 g/cm^3. Der Mythos muss sich also auf Zeiten beziehen, in denen Silbermünzen oder Kupfermünzen in Umlauf waren. Yotwen (Diskussion) 12:41, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
In der Zeit vor Einführung der Münzautomaten wurde nicht so sehr auf die Dicke, aber umso mehr auf das Gewicht Wert gelegt. Deswegen musste die Dichte des minderwertigen Metalls nicht exakt übereinstimmen. Eine automatentaugliche Fälschung muss in Durchmesser, Dicke und Masse mit dem Original übereinstimmen. Goldmünzen und -barren (19320 kg/m³) werden z.B. mit Wolframkern (19300 kg/m³) gefälscht. Der Nachteil am Wolfram ist die extrem schwere Bearbeitbarkeit. Blei (11342 kg/m³) lässt sich so mit Zinn (7265 kg/m³) legieren, dass das Ergebnis dieselbe Dichte wie Silber (10490 kg/m³) hat. --Rôtkæppchen68 18:06, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Blei- und Zinnlegierungen gefälschter Münzen ließen sich durch reinbeißen feststellen: Zinngeschrei durch Reibung der Kristalle.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:51, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut Artikel Zinn nicht: "Das Geräusch tritt jedoch nur bei reinem Zinn auf. Bereits niedrig legiertes Zinn zeigt diese Eigenschaft nicht, z. B. verhindern geringe Beimengungen von Blei oder auch Antimon das Zinngeschrei." --KnightMove (Diskussion) 22:27, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Variation der Frage: Wenn Falschmünzer üblicherweise sorgfältig genug waren, das Gewicht korrekt zu fälschen, waren wohl auch wiegbar leichtere Falschmünzen wohl eher die Ausnahme?! --KnightMove (Diskussion) 22:27, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Es war durchaus üblich, echte Münzen zu verfälschen, indem man einfach an unauffälliger Stelle etwas abfeilte und die Feilspäne sammelte und einschmolz. --Rôtkæppchen68 22:43, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Attentatspläne auf helmuth Schmidt

Welche Attentatsplaäne gab es auf den Bundeskanzelr Helmuth Schmidt unter anderem von der RAF

--79.201.178.252 12:07, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie kommst du darauf? --Eike (Diskussion) 12:39, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
http://www.welt.de/politik/article1162424/RAF-wollte-auch-Helmut-Schmidt-entfuehren.html --Vsop (Diskussion) 13:45, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Peter-Jürgen Boock, der das in dem Welt-Artikel oben berichtet, ist nicht gerade für die Zuverlässigkeit seiner "Tatsachenberichte" bekannt, sondern eher dafür, den Medien gern mal wieder "was Spannendes" zu erzählen, um im Gespräch zu bleiben. Da ansonsten mE noch nie (?) ernsthaft die Rede von Attentaten etc. auf Schmidt war, kann man das wohl eher als fragwürdig einstufen, bzw. maximal als unausgegorenes kurzfristiges Gedankenspiel. Auch RAFler machten vermutlich Brainstorming. Solaris3 (Diskussion) 14:05, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die RAF hat praktisch jeden entführen und/oder umbringen wollen der ihrer Meinung nach das System representierte. Das ging bis hin zu Naturwissenschaftlern, wie Karl Heinz Beckurts. Leider werden zusätzlich immer die Begleitpersonen vergessen die bei diesen Angriffen umkamen. Statt irgendwelche "stories" zu erfinden um das Blatt zu füllen sollte die Presse zur Abwechslung doch auch mal denen gedenken. --Kharon 19:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ersatz für Olymüia 2022 in München

Gibt es für die Spile 2026 deutsche Bewerber anstatt München Olympische winterspile auszurichten --79.201.178.252 12:09, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das dürfte schon allein daran scheitern, dass Olympische Spiele allein aus Infrastrukturgründen von einer größeren Stadt ausgerichtet werden. Undin Deutschland ist München nunmal die einzige Großstadt, die ausreichende Nahe an einem Gebirge liegt, in dem sich die alpinen Skiwettbewerbe mit vertretbarer Schneesicherheit durchführen lassen. --Martin K. (Diskussion) 12:39, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Bewerber findest du alle hier: Olympische Winterspiele 2022. --тнояsтеn 12:57, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
@Thorsten: Hast Du die Frage auch aufmerksam gelesen? Gesucht sind mögliche Bewerber für 2026. --TheRunnerUp 15:45, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Aber vielleicht auch nur vertippt, bei der Menge an Schreibfehlern? ;) --тнояsтеn 16:01, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, das kann natürlich sein. Allerdings finde ich die Frage durchaus berechtigt (aber wohl noch etwas zu früh): Nachdem Deutschland 2022 nicht zum Zug kommt und die letzten Winterspiele in Mitteleuropa bzw. im Alpenraum (Turin 2006) dann bereits 20 Jahre zurückliegen, wären die Chancen für Deutschland wahrscheinlich gar nicht schlecht. Allerdings ist es tatsächlich fraglich, ob außer München und Garmisch eine andere deutsche Stadt oder Region die notwendige Infrastruktur anbieten kann (wie Martin schon schrieb). --TheRunnerUp 18:58, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Altenberg (Erzgebirge) hier und hier gibt es Infos.--87.157.59.66 19:53, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist heute schon der 1. April? Selten so gelacht! --2A02:810D:10C0:6F4:8C69:F514:D5EA:1995 21:16, 5. Dez. 2013 (CET),[Beantworten]

Gegen Olympia spricht, das bei der Volksabstimmung die Mehrheit Nein gesagt hat, damit sind Olympiaträume in München mindestens bis 2040 ausgeträumt. Da hat keiner mehr Lust sich die Finger zu verbrennen, nach dem die Olympia-Befürworter ja doch viele Mittel aufgewendet haben um Stimmung für die Spiele zu machen, denkbar sind eher Sommerspiele in Deutschland 2024,2 2028, 2032. Aber außer Berlin und München gibt es da in Deutschland auch keine geeigneten Bewerber, wobei ich habe natürlich Leipzig vergessen ;-) (nicht signierter Beitrag von 62.153.74.174 (Diskussion) 09:39, 6. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

Unterschied elektrische Zahnbürsten von Oral-B

Ich will mir eine elektrische Zahnbürste kaufen und bin auf die OralB-Bürste "Professional Care 1000" (den aktuellen Sieger bei Stiftung Warentest) gekommen. Weiß jemand, ob es sich dabei tatsächlich um das gleiche Gerät wie die "TriZone 1000" handelt, nur mit einem anderen Aufsatz? Und die Aufsätze sind anscheinend ja kompatibel zueinander, oder? 217.224.137.13 13:18, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja. Ja. Beide Bürsten passen auf alle Oral-B Zahnbürsten mit rundem oder TriZone-Bürstenkopf. Die technischen Daten der beiden Antriebsgeräte sind gleich. --Rôtkæppchen68 18:19, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke! :) 217.224.148.69 01:06, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Gesundheit JFK

"Die" Antwort gibt es auf die Frage sicherlich nicht; aber gibt es Studien, die sich mit der Lebenserwartung von John F. Kennedy auseinandersetzen? Er soll ja in Wahrheit sehr labil gewesen sein (edison-Krankheit sowie Beschwerden aufgrund der damiligen Medizin). Es stellt sich daher die Frage, ob er eine zweite Amtszeit überhaupt überlebt hätte. --84.160.180.115 14:06, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Café gefällig ? Es gibt eine Episode in der The New Twilight Zone bei der Kennedy bis jenseits des Jahres 2200 lebte... GEEZER... nil nisi bene 15:01, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
So eine Prognose kann man nicht machen. So hat ein Arzt Stephen Hawking im Jahre 1963 voraus gesagt das er nur noch wenige Jahre zu leben habe. [21] Das war offensichtlich eine Fehleinschätzung. --Mauerquadrant (Diskussion) 15:05, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Addison-Krankheit: Mit dieser Schreibweise oder auch mit Nebennierenrinde kann 84.160.180.115 selbst bei Google fündig werden. --Vsop (Diskussion) 16:32, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
So grobe Fehleinschätzungen (im Sinne von: Einschätzung trifft nicht zu) sind aber eher die Ausnahme als die Regel. Und die allermeisten Patienten sterben auch innerhalb weniger Jahre. --mfb (Diskussion) 16:52, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachdem Robert Dallek in seiner Kennedy-Biographie von 2003 dessen Krankenakte ausgewertet hat, werden die gesundheitlichne Beeinträchtigungen sehr stark herausgestrichen, zB hier. Vincent Bugliosi: Four Days in November. The Assassination of President John F. Kennedy. W. W. Norton, New York 2007, S. 15, zitiert dagegen den Journalisten en:Hugh Sidey, der Kennedy in dem extrem anstrengenden Wahlkampf 1960 begleitet hatte. Danach wer dieser durch seine Krankheiten nur wenig eingeschränkt und „auf keinen Fall invalide“ gewesen.
Dass Kennedys Krankheiten irgendwie lebensverkürzend gewesen wären, habe ich nirgendwo gefunden. --Φ (Diskussion) 17:21, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

BND Beteiligung Oktoberfestattentat

Wie sind Meldungen zu werten die eine Beteiligung des BND am Otoberfestattentat 1980 berichten

--84.130.31.133 15:38, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Was soll das heißen, wie ist das zu werten? In welchem Zusammenhang? Anhand welchen Maßstabes? Was issn das für ne komische Frage? Bisher sagt das doch nur Herr Kramer, oder? Gruß Thogru Sprich zu mir! 15:42, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Gladio war auch schon lange vor Kramer und auch von Heymann kein geheimer Begriff mehr, Daniele Gansers Buch ist von 2005. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 16:35, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bisher sollte man abwarten, ob noch Fleisch an die Knochen kommt und was für Belege Bestand haben. Die Verbindung NATO-BND leuchtet mir noch nicht ein. Andreas Kramer sagt beispielsweise in der taz: "Andreas Kramer: Mein Vater war „Gladio/Stay behind“-Offizier mit dem Codenamen „Cello“ und Mitarbeiter des BND, von dem er 1965 angeworben wurde. Er hat offiziell im Rang eines Hauptmanns als Logistiker in der Abteilung G4 des Streitkräfteamts der Bundeswehr, das zum Bundesverteidigungsministerium in Bonn gehörte, gedient. (...) Mein Vater arbeitete offiziell als Hauptmann im Streitkräfteamt. Er muss trotz der Ministerialzulage ein höheres Gehalt bezogen haben, denn meine Mutter sprach immer in Bezug auf meinen Vater von einem „Hauptmann de luxe“. Das konnte ich später anhand der Unterlagen, die mir vorliegen, feststellen. Er bezog ein weiteres Gehalt vom BND." In der Abendzeitung sagt er über seinen Vater: "Seine Beschäftigung bei der Bundeswehr war eine perfekte Tarnung. Ab Mitte der 60er Jahre war er aber in erster Linie Agent des BND. (...) Die Vorbereitungen für den Anschlag haben eineinhalb Jahre gedauert. (...) Das geschah nicht nur mit Billigung, sondern im Auftrag höchster Militär- und Geheimdienstkreise. Gladio war ja eine Organisation, die von der Nato eingefädelt worden war." und bereits an früherer Stelle: "Der Terrorakt war eine gezielte und lange vorbereitete Aktion des Bundesnachrichtendienstes, für den mein Vater gearbeitet hat und in dessen Auftrag er auch gehandelt hat."
Ein wichtiges Charakteristikum des Gladio-Projektes ist, daß es einer Kontrolle außerhalb der NATO-Befehlsstellen, also auch einer parlamentarischen Kontrolle in den betroffenen Staaten fast völlig entzogen war - und heute noch ist (als Beispiel der nicht untersuchte Fememord Anfang 1952 in Waldmichelbach, vgl. Der Spiegel, 15. Oktober 1952). Daß Gladio die "Strategie der Spannung" verfolgte ist belegt. Warum aber eine Kooperation mit dem BND eingegangen wurde, was für Vorteile daraus erwuchsen und warum dann ausgerechnet ein eher als verschnarcht bekannter Auslandsgeheimdienst bei dem Terrorakt im Inland federführend ist und nicht (wie bei den Terrorakten in anderen Ländern) die NATO selbst, das ist kritisch zu befragen. Normalerweise läßt ja so ein Verein sich von den anderen Vereinen sehr ungern in die Karten gucken. Warum war also diese von Kramer behauptete Kooperationsebene nötig? Das ist nicht schlüssig erkärt, aber für mich eine zentrale Frage.
Mich irritiert also, daß Kramer sagt: "Der Terrorakt war eine gezielte und lange vorbereitete Aktion des Bundesnachrichtendienstes... ." und nicht: "Das war eine Aktion von Gladio. Und mein Vater hat zugearbeitet." Meinethalben auch mit dem Zusatz: "Mit Wissen und Billigung des BND". Insofern rate ich zum geduldigen Abwarten und Beobachten und vor allem zum sehr genauen Lesen. Wichtig ist dabei für mich, was für Dinge Andreas Kramer sagt und belegt, die er nicht auch aus der allgemein zugänglichen Literatur haben kann und ob und was für prüfbare Belege noch über die Behauptungen hinaus zutage kommen und wer sie prüft und bewertet. Ein Augenmerk hätte ich auch darauf, welche Eindrücke die Prozeßbeobachter im Luxemburger "Bommeleeër-Prozess" von Kramer gewinnen. Etwas anderes wäre es natürlich, wenn Ronald Profalla in den nächsten Tagen auftritt und verkündet: "Der Vorwurf der vermeintlichen Beteiligung von NATO und BND am Oktoberfestattentat ist nach den Angaben der NSA, des britischen Dienstes, der NATO und unserer Nachrichtendienste vom Tisch." (Der kleine Spaß muß bei all der Trostlosigkeit sein.)--84.191.174.79 17:32, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Kündigung eines Vertragesformulierung

Hallo,

ich habe den Vertrag für mein FS gekündigt weil dieses umgezogen ist, dort schrieb ich, dass ich von meinem Sonderkündigungsrecht wegen des Umzugs gebrauch mache, sollte dieses abgelehnt werden das Sonderkündigungsrecht kündige ich bereits vorsorglich zum nächstmöglichen Termin, dass FS behauptet nun wegen dieser Aussage sei es keine KÜndigung was soll ich tun???--188.107.84.71 16:32, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Auf Dein S. bestehen. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 16:37, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Fitnessstudio? Die haben wohl unrecht. Siehe Kündigung#Bedingungsfeindlichkeit: Die außerordentliche Kündigung ist dabei un-bedingt, die ordentliche Kündigung wird unter der (Rechts-)Bedingung ausgesprochen, dass die außerordentliche Kündigung aus Rechtsgründen unwirksam ist. Das Bundesarbeitsgericht erachtet eine solche Kündigung als "genügend klare Kündigung zum nächsten (rechtlich) zulässigen Termin". Der Wille des Kündigenden, das Arbeitsverhältnis zu beenden, sei dabei eindeutig erkennbar. Entsprechendes gilt für Sonderkündigung hilfsweise ordentliche Kündigung eines Sportstudiovertrages. --Vsop (Diskussion) 16:42, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wer kennt Lindenburg 1914 ?

Habe ein Foto mit Soldaten in Ausbildung ,mit Vermerk : ERINNERUNG AN DIE LINDENBURG 1914
dort ist mein Großvater zu sehen . Wer , oder was ist die Lindenburg ? Auf den Stahlhelmen der Soldaten
steht die Nummer 117 

MfG JJW

--84.157.71.235 17:04, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Man könnte suchen, ob es in der Nähe von Lindenberg (mit der Lindenburg) ein Ausbildungslager gab. GEEZER... nil nisi bene 17:17, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Lindenburg (Köln) scheint ein Lazarett gewesen zu sein, käme das auch in Frage?   • hugarheimur RIP Klara Winter 17:19, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Köln gehörte damals zu Preußen, Lindenberg (Pfalz) zur bayerischen Pfalz. Von der preußischen Armee ist bekannt, dass es Helmüberzüge mit Regimentsnummer gab. Gab es diese auch in Bayern? --Rôtkæppchen68 18:39, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Diesem Organigramm (sagt man das hier so?) aus dem Artikel Bayerische Armee ist zu entnehmen, dass Lindenberg (Pfalz) zur 3. Division in Landau gehört hätte. In dieser Division gab es kein Regiment mit der Nummer 117. Im Deutschen Heer, zu der die bayerische Armee damals nicht gehörte, gab es ein Regiment 117. --Rôtkæppchen68 18:57, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ein Ansatz, das Kölner Hospital zu validieren: Hier bei den Verlustlisten des 1. Weltkrieges den Namen des Herrn Grossvater eintragen. Auch Soldaten mit leichteren Verletzungen (aber temp. kampfunfähig) sind dort verzeichnet. GEEZER... nil nisi bene 23:55, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die "117" weist auf das Infanterie-Leib-Regiment „Großherzogin“ (3. Großherzoglich Hessisches) Nr. 117 hin, könnte das hinkommen? --Prüm 19:45, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Mathe - Irrationale Zahlen - Methode / Prüfverfahren, um Wurzeln zu Dezimalzahlen finden?

hi folks, .. gibt es eine Methode, um zu einer Dezimalzahl mit nichtperiodischen Nachkommaziffern ggf. einen zugehörigen irrationalen Ausdruck zu finden zB 3,7320508075688..usw =2+WurzeL(3), wo man es schon ahnen kann. Mir ist die Methode bekannt, eine Dezimalzahl auf Rationalität zu prüfen, indem man schrittweise jeweils nur die Nachkommastellen per 1/x prüft, bis sich eine Ganzzahl ergibt. Bei Wurzel-Nachkommastellen scheint das teilweise zu funktionieren (?) und es kommt auch keine Ganzzahl raus, sondern die Werte wiederholen sich - wenn man Glück hat - periodisch, was auf eine Wurzel deuten kann? deutet? gar nix bedeutet? s.a. Dezimalsystem#Nicht_periodische_Nachkommaziffern-Folge --[Ich bin es wirklich !?]217.84.96.228 19:00, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich nehme an, dass es keinen solchen Test gibt, weil es nicht ausreicht, eine beliebige Anzahl an Ziffern der Zahl für die Prüfung heranzuziehen. Dann könnte es sein, dass die nächste Ziffer nicht der Ziffernfolge des arithmetischen Ausdrucks entspricht. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:23, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, exakt geht das nicht, aber näherungsweise schon. Klassisch kann das z.B. die Webseite Inverse Symbolic Calculator, aber ich habe gerade herausgefunden, dass das Wolfram Alpha auch schon kann: [22]. -- HilberTraum (Diskussion) 19:57, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
perfekt! .. wow! °Wissen ohne Grenzen°. Starkes Tool. Für den mit 0,5/sin(7,5°) = 3,8306487877701943345454814326507 gewonnenen Wert gibt "Inverse Symbolic Calculator" (im "standard lookup") immerhin cos(Pi*1/24)/cos(Pi*5/12) aus. (Wurzeln machen ihm gar keine Probleme und es kommen gleich mehrere Varianten). (Bei "Wolfram" krieg ich nur einen lustigen Zellautomat.) Keine °Methode°, sondern den puter nachgucken lassen unter allen bekannten Werten :o]) reicht mir völlig. Vielen Dank! --217.84.96.228 21:01, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
urlogisch! .. Nun gut, .. mir würde eine ungenaue Methode genügen für 12-16 Stellen nach dem Komma. Weiteres Beispiel: (WurzeL(2)+1)² = 5,82842712474619..usw = 3+WurzeL(8) .. teilweise sieht man es den Dezimalzahlen bzw den Nachkommastellen an, daß sich eine Wurzel darin verbirgt. Auch div. trigonometrische Werte oder geometrisch entwickelte Werte sind irrational (und nicht transzendent!). Irgendein - auch ungenaues - Prüfverfahren wär´ da sehr hilfreich, solche Nachkomma-Ziffernfolgen in Wurzeln umzurechnen. Man könnte ja zur Probe gegenrechnen, auch. Vielleicht geht was nach dem Muster quadratische Ergänzung ? Oder nicht doch die 1/x-Methode? --217.84.96.228 20:14, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Was gefällt dir denn an den beiden Webseiten nicht? Die können das mit Sicherheit besser ausrechnen als wir alle zusammen. Aber(offenbar Bearbeitungskonflikt) als Ausgangsidee ist deine 1/x-Methode, also die Kettenbruchentwicklung der Zahl, schon eine gute Anfangsidee. Es gibt nämlich einen Satz von Euler-Lagrange, nach dem eine Zahl genau dann eine quadratische Irrationalzahl ist, wenn ihre Kettenbruchentwicklung periodisch ist. -- HilberTraum (Diskussion) 20:59, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
[s.o. - war Antwort auf Vorredner, mit Deiner Antwort war ich bis gerade beschäftigt] ja .. Kettenbruchentwicklung .. praktisch muß man die Periode erstmal erkennen; schwierig wenn der irrationale Anteil komplex eingebaut ist, und dann eine längere Periode ergibt. Außerdem weiß man nicht, wie lang die Kettenbruchentwicklung ist, sonst geht sie unendlich weiter, wenn es eine transzendente Zahl ist .. :o( (=elendes Rumprobieren). Der "Inv-Symb-Calc" ist Klasse!. Noch ein Beispiel: (WurzeL(3)+1)²-4 = WurzeL(12) (weil 2*WurzeL(3)=WurzeL(12) .. Klammer aufgelöst bleibt das stehen) .. nur den Dezimalwert WurzeL(12)+4 (plus!)zu erkennen ist das Problem. "invsymbcalc" lacht da nur kurz drüber ;o]) Auch Satz von Euler-Lagrange ist sehr hilfreich zu wissen, daß es so ist. --217.84.96.228 21:18, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]


Dieser Abschnitt kann archiviert werden. [[Benutzer:217.84.69.206 16:19, 6. Dez. 2013 (CET)]] [Bin es wirklich selber.] Wen es noch interessiert, (in Formelsammlung_Trigonometrie#Wichtige_Funktionswerte verlinkt:) hier weblink dutzende trigonometrische Werte irrational ausgedrückt http://kilchb.de/faqmath99.html 217.84.69.206 16:19, 6. Dez. 2013 (CET)

Kroatiens Grenzziehung & Balkan

Bei einem Blick in die Geographie des Balkans fällt Kroatiens überlange Küstenregion auf. Fast könnte man denken, man hätte gewollt dass Bosnien keinen Küstenabschnitt abgekriegt (Bis auf die berühmte Ausnahme da bei Neum). Ist diese Zuteilung der gesammten Küste geplant gewesen oder war die Küste schon immer mehrheitlich von Kroaten bewohnt? Kuwaits Existenz ist ja auch nicht wenig daran geschuldet um Iraks Zugang zum Meer zu erschweren. Hat jemand ne Idee? --Zoylab (Diskussion) 19:19, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Österreich-Ungarn 1899
Venezianische Kolonien
Das, was heute Kroatien ist, war zu Zeiten des Osmanischen Reiches und Österreich-Ungarns Slawonien, Kroatien und Dalmatien. Was heute Bosnien und Herzegowina als ein Staat ist, war damals Bosnien und Herzegowina als zwei Staaten. Den Korridor bei Neum gab es schon damals. Österreich-Ungarn hat die Grenzen von den Osmanen übernommen. --Rôtkæppchen68 19:43, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Seinen zweiten Küstenzugang hat Bosnien-Herzegowina 1947 gegen ein anderes Gebiet getauscht. Neum ist seit 1699 (Friede von Karlowitz) osmanisch und später herzegowinisch bzw bosnisch-herzegowinisch. --Rôtkæppchen68 19:52, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Angemerkt sei, dass Dalmatien zur österreichischen Reichshälfte gehört hat, der Rest Kroatiens zur ungarischen, und Bosnien keins von beiden... inwieweit das hier eine Rolle spielt, kan ich nicht sagen. --KnightMove (Diskussion) 20:37, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Geht man etwas weiter in die Geschichte zurück, sieht man, dass Dalmatien lange Zeit zu Venedig gehörte (eine Art Echo dieser historischen Besitzverhältnisse war dann die Besetzung der Region durch Italien im 2. Weltkrieg). Dass sich Venedig als Seemacht diese Küstenregion gesichert hat, verwundert nicht; das diente der vor allem der strategischen Absicherung des Weges in die Levante seit den Kreuzzügen. Den Balkanvölkern (bzw. Ungarn, das seit dem Mittelalter eine Oberherrschaft über kroatien und Bosnien hatte) den Weg zum Meer abzuschneiden, um so unerwünschte Konkurrenten zu schwächen, mag da auch eine Rolle gespielt haben - da gab es auch regelmäßige Konflikte zwischen Venedig und Ungarn, aber Dalmatien dürfte für Venedig vorrangig als Etappe nach Byzanz und in den Orient eine Rolle gespielt haben. Und je stärker die Venezianer wurden, auch ökonomisch, desto schwieriger wurde es für die Ungarn/Bosnier und später die Osmanen, die Venezianer aus Dalmatien zu verdrängen. Das ist letztlich erst Napoleon gelungen, der durch die Ausschaltung Venedigs dafür gesorgt hat, dass die Österreicher deren Erbe an der Adria angetreten haben. --Proofreader (Diskussion) 21:34, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ah, ich sehe, der Küstenabschnitt war vorher schon eine Einheit und wurde dann Kroatien zugesprochen. Ich hatte erzählt bekommen, Tito hätte die Grenzen bestimmt. So kann man sich irren. Danke an die informativen Antworten! --Zoylab (Diskussion) 23:08, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit Tito kann nicht stimmen: Schau Dir die Karte von 1899 an. --Rôtkæppchen68 23:31, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich kann mich irren, aber mir ist so, als ob uns bei der Reise damals erklärt wurde, daß die Höhenlinie des Dinarisches Gebirge die Grenze ist, also nicht willkürlich gezogen, sondern wie damals allgemein mangels Vermessungsmöglichkeiten üblich. So war die Grenze ja meist eher eine Abfolge von Grenzstationen, die meist nicht auf der Grenzlinie sondern in günstiger Nähe angelegt wurden. Irritationen gab es später vor allem dann, wenn auf Landkarten bei Friedensverhandlungen diese Grenzpunkte mit Linieal verbunden wurden, und nicht die realen Gegebenheiten beachtet wurden.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:51, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Und jede Partei verwendete natürlich diejenige Kartenprojektion, bei der am meisten Land bei raussprang. --Rôtkæppchen68 23:53, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Spekulation: Vielleicht war es auch gerade die lange Zugehörigkeit zu Venedig, die dazu führte, dass die Bevölkerung der Küstenregion eher dem Westen und der katholischen Kirche zuneigte und sich somit als Kroaten fühlte, während das Landesinnere von der Ostkirche (= Serben) und über die Osmanen vom Islam (= Bosniaken) beeinflusst wurde? --slg (Diskussion) 15:15, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Zugehörigkeit ist relativ: die Ragusäer waren 1699 von den Venezianern so sehr genervt, daß sie den Osmanen den Zugang zum Meer um Neum geschenkt haben. --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 16:38, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hausrecht ggü. Untermieter

Kann ich dem Untermieter in meiner Wohnung, der trotz Kündigung nicht ausziehen will, Hausverbot erteilen? --77.12.113.226 20:11, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn ein Mietvertrag geschlossen wurde bleibt nur Räumungsklage oder dem Mal eine auf die Fresse schlagen--188.107.84.71 20:58, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der zweite Hinweis der IP ist ungeeignet.--SFfmL (Diskussion) 22:08, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der zweite Hinweis der IP ist möglich, aber nicht rechtens und nicht vom Staat gedeckt und wird sanktionert, wenn nachweisbar, der staatliche Räumungstrupp ist teurer, aber hat keine legalen Sanktionen. Beachte aber den Preis der Sanktion! --Hans Haase (有问题吗) 22:54, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich fürchte, den staatlichen Räumungstrupp braucht es nicht. Ein Schraubenzieher und ein Lineal reichen fürs erste: Schließzylinder der Wohnungstür ausmessen, neuen kaufen, einbauen. Danach in aller Ruhe die Habseligkeiten des Ex-Mitbewohners auf die Straße stellen. --Rôtkæppchen68 23:05, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein Hausverbot ist möglich, muß nur zugestellt werden, oder wirksam mitgeteilt werden (z.B. durch Aushang an der Wohnungstür). Die Habseeligkeiten dürfen weder weggeschmissen werden, noch auf die Straße gestellt, sondern müssen protokolliert und für einen gewissen Zeitraum aufbewahrt werden. Wirkungsvoller in dem Fall aber Hausverbot durch Hauseigentümer/Verwalter, sodaß auch Hausflur und das gesamte Gelände nicht mehr genutzt werden können. Gleichzeitig sollte eine Abmeldung von Amtswegen eingeleitet werden, und die Annahme jeglicher Post verweigert.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:45, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Aus eigener Erfahrung bei einer ähnlichen WG-Auseinandersetzung: Ein gut beratener Untermieter betritt mittels einstweiliger Verfügung, Gerichtsvollzieher, Schlosser und nötigensfalls Polizeibeamten sein Zimmer. Die Unverletzlichkeit der Wohnung ist zum Glück ein hohes Rechtsgut und gilt auch für Untermieter. An einer Räumungsklage führt kein Weg orbei.--2.240.177.89 00:14, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nur noch als Zusatz, vieleicht reden wir auch über verschiedene Dinge. Gibt sogar nen Artikel dafür Berliner Modell (Recht), Vermieter wie Untermieter sollten also Rechtsberatung einholen. Es galt zwar mehrere Jahrzehnte in deutschen Gerichten, das Vermieter Freiwild sind, aber in letzter Zeit wird nicht mehr jeder Rechtsverstoß von solchen Untermietern gerichtlich auch noch unterstützt. Und Schadensersatz wird nur da fällig, wo auch ein Schaden entstand.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:01, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dir ist hoffentlich klar, dass es für den von dir beschriebenen Weg eines Räumungstitels bedarf? In deutschen Gerichten wurde übrigens über Jahrzehnte eher deutlich gemacht, dass Mieter kein Freiwild für Vermieter sind. -- Ian Dury Hit me  12:38, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist aber sehr ungünstig für mich: Bis ich einen Räumungstitel habe, vergehen ja Monate! Ich wohne doch selber auch in der Wohnung, und die Zustände hier sind einfach unzumutbar: es stinkt bestialisch, und die Untermieterin wirft in der Küche und im Badezimmer ihren Abfall einfach auf den Boden, schmiert Lebensmittel an Wände und Oberflächen usw. Ungeziefer ist auch schon gekommen. Wenn ich selbst in der Wohnung bin, ist sie entweder außer Haus oder schließt sich in ihrem Zimmer ein, so daß ich sie nicht zur Rede stellen kann. Bin ich nicht zu Hause, haust sie in der Wohnung wie ein Schwein. Ich fühle mich dadurch in meiner Lebensqualität stark eingeschränkt; Besuch kann ich schon lange nicht mehr empfangen. Muß ich das wirklich noch monatelang dulden? Strafbar machen will ich mich ja nun nicht. :-( --77.186.127.105 17:00, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist IMHO ein Grund für eine fristlose Kündigung nach §543 Abs. 2 Nr. 2 BGB. --Rôtkæppchen68 18:11, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Jo, die hab' ich ja auch schon ausgesprochen -- allein die Untermieterin kündigte an, nicht ausziehen zu wollen, und hat das bisher auch nicht getan. --77.186.127.105 18:16, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
§574b Abs. 2 S. 2 BGB beachtet? Nach Ablauf der Fristen --> Räumungsklage, danach wie von Oliver verlinkt. . -- Ian Dury Hit me  19:27, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach § 574 I Satz 2 hat die Untermieterin in diesem Fall kein Widerspruchsrecht. --77.186.127.105 20:16, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei die Feststellung, ob solch ein Grund vorliegt wohl wer trifft? Wenn er sofort eine Räumungsklage einreicht und damit scheitert, weil nach Auffassung des Gerichts kein Grund vorliegt, hat er ’ne Menge Kosten und noch längere Wartezeit. Muss er/sie für sich prüfen, oder mit dem Anwalt ihres/seines Vertrauens. -- Ian Dury Hit me  21:24, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Kruckenkreuzflagge

Wofür steht das grüne Dreieck?

Wofür steht das grün-weiße Dreieck? --SFfmL (Diskussion) 20:37, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier schon länger unbeantwortet: Diskussion:Flagge Österreichs#Kruckenkreuzflagge. --тнояsтеn 21:22, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch hier ist die Bedeutung des grünen Sparren unklar. --Rôtkæppchen68 21:57, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
scnr --91.0.162.81 22:14, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf der nächsten Seite des Buches wird eine Vermutung angestellt: die grünen Nadelwälder der Alpen. --тнояsтеn 22:19, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht steht in den Ministerratsprotokollen etwas darüber; der kleine Ausschnitt, der bei google-Bücher zu diesem Thema zu sehen ist, hilft leider nicht weiter: [23]--Niki.L (Diskussion) 18:51, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Apartes Computerproblem mit Barcodescanner

Mit so etwas versuchen?

Ein, wie gesagt, etwas apartes Problem, aber mein Glaube an die Auskunft ist grenzenlos ;): Ein ältliches Bücherverwaltungsprogramm verrichtet seit ca. 15 Jahren verlässlich seinen Dienst auf einem Rechner mit Windows 2000 (ohne Netzwerkverbindung) und zwischendurch auf einem Rechner mit XP (mit Updates). Seit einigen Wochen zickt es; mal friert die Tastatur ein, mal die Maus. Nach einigen Neustarts läuft dann wieder alles. Seit gestern aber ist Schluss: Ein Klick auf den Barcodescanner legt diesen endgültig lahm; Direkteingabe der Zahlen per Tastatur funktioniert allerdings. Nun habe ich das Programm auf drei verschiedenen XP-Rechnern neu installiert und jeweils mit zwei verschiedenen Scannern probiert: Der Effekt ist jedes Mal derselbe: Scanner friert ein. Es handelt sich um PS2-Scanner mit Weiche zum Anschluss einer PS2-Tastatur. Haben die zwei Scanner zufällig gleichzeitig den Geist aufgegeben? Oder gibt es eine andere logische Erklärung? Ich wäre für Denkhilfen sehr dankbar. Ein Umstieg auf moderne Hard- und Software wäre natürlich die sauberste Lösung; das hieße aber, ca. 50.000 Bücher neu zu inventarisieren und zu labeln... Grüße Dumbox (Diskussion) 23:01, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Scanner Modell und Typ? --Hans Haase (有问题吗) 23:10, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich leider nicht, die Dokumente sind lange verschollen. Es sind diese klassischen T-förmigen Handscanner, wie sie früher üblich waren. Dumbox (Diskussion) 23:21, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)15 Jahre für einen Scanner ist schon ziemlich alt. Dass beide Scanner gleichzeitig von sich aus kaputtgehen halte ich für nahezu ausgeschlossen. Wenn die Tastatur noch funktioniert, dann kann es nicht die PS/2-Schnittstelle sein, die die Scanner ruiniert hat. Ich würde als erstes auf ein Treiberproblem tippen: Irgendein neueres Update funktioniert mit dem Scanner nicht. Versuche mal Systemwiederherstellung auf einen Zeitpunkt, zu dem der Scanner noch funktioniert hat. Du könntest außerdem Knoppix booten und den Scanner dort ausprobieren. Knoppix ist seit vorletzter Woche das einzige Betriebssystem, mit dem mein ca. 16 Jahre alter Parallelscanner noch funktioniert, weil ich mein Windows Server 2003 x86 zugunsten eines Windows 2008 R2 x64 rausgeschmissen hab. Jetzt hab ich nur noch auf dem Notebook ein 32-Bit-Windows und der hat keinen Parallelport. --Rôtkæppchen68 23:23, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Schau drauf, irgendwo steht was, aber nicht ins Licht des Lasers sehen! Hat die Tastatur dahinter etwas? --Hans Haase (有问题吗) 23:35, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

hast du irgendwas am Rechner verändert - Updates installiert, Software etc. was als man als Fehlerquelle ausmachen könnte? man könnte probehalber mal das Systemdatum im Bios-Setup zurücksetzen und schauen ob das was bringt, was friert denn eigentlich ein nur die Software oder ganz Windows? was soll heissen Scanner friert ein? gibt es Meldungen in der Windows Ereignisanzeige? --78.49.108.169 23:38, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

@Dumbox, Du könntest den Scanner fotografieren und das Foto hochladen. Vielleicht lässt er sich so identifizieren. Ebenso wäre die Bezeichnung der Bibliothekssoftware interessant. --Rôtkæppchen68 23:56, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Scanner sitzt in der Tastaturschnittstelle. Modellspezifische Fehler sollten gefuinden werden, daher der Typ. Treiber und Software: vergiss es, gibt's bestimmt nicht. --Hans Haase (有问题吗) 00:01, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Konfiguration, Filterung und Sicherung der 5 V zu USB- und PS/2-Anschlüssen
Ah, gefunden! Cino FuzzyScan FBC-3820 bzw. -3660. Richtig, kein Treiber, keine Software. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:43, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
hier steht, dass Software mitgeliefert wird, Manuals gibt es dort auch. -- Ian Dury Hit me  13:09, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Super, dann zum Problem: Die Geräte erwarten, dass dahinter eine Tastatur sitzt. Diese „terminiert“ logisch, aber nicht physikalisch den PS/2-Anschluss, denn der Scanner ist – was die Schnittstelle angeht – nachträglich dazwischen gebastelt. Gleichzeitig wird das ganze mit 5 V aus dem Computer versorgt. Funktioniert das nicht, kommen entweder nicht genügend 5 V aus dem Computer oder die Tastatur oder die Kabel dazwischen haben etwas. Im Handbuch solltest Du nicht Scannen, denn damit wird der Scanner konfiguriert. Für die Neueinrichtung druckt man sich üblicherweise die entsprechenden Codes in der Reihenfolge aus und scannt diese der Reihe nach ein. Dies solltest Du hier unterlassen, da die Geräte konfiguriert sind. Einige können Standalone sein (selbst die Tastatur ohne Tasten machen) oder eine Tastatur als Abschluss benötigen, einige können hier konfiguriert werden, wie sie sich verhalten sollen. Das geschieht auch über die Codes im Handbuch. Mit der USB-PS/2-Peitsche erspartst Du Dir das Runterfahren, da USB hotplug-fähig ist. --Hans Haase (有问题吗) 14:40, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn diese Barcodescanner über spezielle Barcodes konfigurierbar sind, haben sie garantiert auch einen Konfigurationsspeicher. Ich weiß nicht, ob beide Scanner von heute auf morgen kaputtgegangen sind, oder ob zuerst einer nicht funktionierte und der andere, der schon ein Weilchen unbenutzt dalag, dann als Ersatz fungieren sollte und dann auf Anhieb ebenfalls nicht funktionierte. In diesem Falle kann man erschöpfte Konfigurationsspeicherpufferbatterien als Fehlerursache in Betracht ziehen. Ich werde mal etwas gurgeln, ob diese Scanner Batterien besitzen. Wenn es allerdings Dallasclock-Chips sind, gibt es eine größere Bastelei. Ich hab einmal einen Dallasclock-Chip geöffnet und eine neue Batterie huckepack aufgelötet. Das war Fummelei. --Rôtkæppchen68 16:30, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Laut Datenblatt[24][25] hat die Cino FuzzyScan FBC-3000-Serie einen Flashspeicher. Dieser dient offensichtlich als Firmwarespeicher. Die Konfiguration kann, muss aber nicht ebenfalls darin gespeichert sein. Normale PCs haben ihre Firmware (Bios/UEFI) ja auch im Flash und die Konfiguration in einem batteriegepufferten CMOS-RAM. Als nächstes würde ich den Barcodescanner mal vorsichtig aufschrauben und eine Knopfzelle darin suchen. --Rôtkæppchen68 16:59, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ihr seid klasse! Ich komme jetzt erst zum Lesen; gleich am Montag mache ich mich dann mal ans Aufschrauben. Viele Grüße Dumbox (Diskussion) 17:22, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Bittesehr, nur ist der texanische Chip mit eingegossener Batterie etwas groß für so ein Handheld Gerät. E2PROMs gab es damals schon. Diese paar Bits im Gänsemarsch dürften für die Konfiguration genügen. Schau Dir die Kabel und Elkos an. Wenn Du je neu konfigurieren musst: Es gibt Barcode-Typen, die man aktivieren und deaktivieren kann, ob ein Enter o.ä. hierher geschickt wird (genannt Suffix) oder ein Präfix, wenn bei erkanntem Barcode ein z.B. ALT+B oder ähnliche Tastenkombination vorangestellt wird, um ein entsprechendes Feld auf dem Bildschirm anzusteuern (Cursor setzen). --Hans Haase (有问题吗) 20:59, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Knopfzelle brauchst du nicht suchen, die gab es schon vor 20 Jahren nicht mehr. Ich würde ihn über das Barcodemenü auf default setzen und dann vielleciht etwas anpassen, wie CR/LF als Abschluss etc. --K@rl 21:12, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf PDF-Seite 50 ist die Lösung, beschrieben auf Seiten 9 und 10 des PDF: Interface auf Kezboard Wedge und QWERTZ umstellellellen. Dann klappt's auch mit der Tastatur. --Hans Haase (有问题吗) 21:41, 6. Dez. 2013 (CET) Wer hat den Programmierbarcode auf das geliehene Buch geklebt? Dem wird sofort der Bibliotheksausweis eingezogen.[Beantworten]
Auf Seite 6 lässt die Anleitung offen, ob die Konfiguration auf den Flash-Speicher oder ein NVRAM gespeichert wird. Die Möglichkeit einer leeren Batterie ist also noch nicht ausgeschlossen. Einen Dallaschip halte ich für unwahrscheinlich, da er 2000, als dieser Scanner eingeführt wurde, schon längst aus der Mode bzw verboten war. Bei den PCs gab es Dallaschips schon seit 1994 nicht mehr, auch verursacht durch die EU-Batterierichtlinien 91/157/EWG und 93/86/EWG. --Rôtkæppchen68 22:19, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Dachrinnen Hersteller

Welche Firmen in Deutschland stellen Zink-Dachrinnen her? --92.228.205.180 23:27, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Verzinkte Dachrinnen! --Hans Haase (有问题吗) 23:30, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Dachrinnen aus massivem Titanzink. --Rôtkæppchen68 23:34, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier sind sie hoffentlich alle aufgelistet. --Rôtkæppchen68 23:39, 5. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Im Zweifel kann sowas jeder lokale, halbwegs gut ausgestattete Schlossereibetrieb problemlos maßanfertigen oder besorgen. Wenn man etwas verhandelt vermutlich sogar zu einem günstigeren Endpreis als ein darauf spezialisierter Handel. --Kharon 00:47, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
was ist eigentlich die maximale Länge für Dachrinnen "am Stück" also ohne Lötstellen, kann man auch eine 10m Dachrinne "am Stück" kaufen --78.49.128.143 01:09, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier geht (fast) alles, aber 2, 3, 4, 5 und 6 m scheinen "Standardlängen" zu sein. GEEZER... nil nisi bene 08:40, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehr warscheinlich, denn Profile und Rohre werden im Industrie- und Großhandel in etwa in diesen Längen als Standard- bzw. Massenware gehandelt. Da private Einzelkunden aber in der Regel schon Transportprobleme bei Längen über 3 Meter bekommen werden solche Längen vermutlich nicht im Baumarkt zu finden sein. --Kharon 08:45, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein weitere Punkt ist, dass die Länge eines Abkantprofils durch die Länge der Abkantbank begrenzt ist. Nicht jeder Flaschner oder Schlosser hat eine Zehn-Meter-Abkantbank. Es ist sogar nicht unüblich, eine Dachrinne aus 40-cm-Stücken zusammenzusetzen. --Rôtkæppchen68 09:00, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die Hersteller hat Rotkaeppchen ja schon genannt. Im Handwerk sind 5m-Längen das Übliche, was verarbeitet wird. Dass eine handgefertigte Rinne bei Standardmassen günstiger sein sollte als Industrieware, halte ich für ausgeschlossen, das ist schon eine Menge Arbeit. Die Kantbank ist nicht das Problem, sondern die Wulsten und die Rundung. Und eine aus 40cm-Stücken zusammengesetzte Rinne hab ich auch historisch noch nie gesehen. Evtl. meinst du 5-teilige Rinne, das sind dann aber 1m-Stücke. --Romulus (Diskussion) 09:53, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

6. Dezember 2013

Sehr schlechter Handyempfang bei Campus

Moin! Weiß jemand, warum man beim Campus in Düsseldorf in den Gebäuden und kurz davor keinen Handyempfang hat? In den Hörsälen steht immer "kein Netz", in den Gebäuden auch. Wenn man kurz vor den Gebäuden steht, hat man auch noch keinen Netz. Wenn man dann aber ein bisschen "ins freie" Läuft, bekommt man Empfang und wenn man dann wieder ins Gebäude läuft, hat man auch noch ein paar Minuten Empfang. Manchmal hat man aber auch im freien gar kein Netz. Woran kann das liegen?--134.99.136.28 09:07, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Vielleicht haben sie einen Störsender? Das sollte sich aber rausfinden lassen... Es sollte mehr Handy-Störsender auf der Welt geben! --Eike (Diskussion) 10:08, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
1. hat man drinnen wirklich manchmal noch n paar minuten empfang? oder dauert es nur n paar minuten, bis das handy merkt, dass nix mehr geht? 2. es gibt wohl passive methoden: metallgitter oder metallschicht auf den fenstern, die für absorption und reflektion sorgen... 3. dann könnte ich mir noch vorstellen, dass son handynetz etwas überfordert ist, wenn grad 1000 studis das gebäude verlassen und nun alle fleißig nach ner freien zelle suchen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:15, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
würde mich sehr wundern, wenn die da aktive störsender haben. das ist mmn. nicht nur in AT (wo ichs sicher weiß), sondern auch in DE streng verboten. im inneren der gebäude hat man meistens auf grund von massiven strukturen (viel stahlbeton; faraday´scher käfig) keinen empfang. warum das vor der tür auch noch so ist? keine ahnung. lg, --kulacFragen? 14:18, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm. Die Düsseldorfer Landesregierung sieht das entspannter. --Eike (Diskussion) 14:35, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

GoogleBooks-Zeitproblem

Seit einigen Wochen (selektive Wahrnehmung ??) habe ich Schwierigkeiten, gefundene Referenzen mit der von GB angegebenen Jahresangabe (Jahreszahl) zu korrelieren.

Beispiel: Auf der Suche nach der frühesten/ersten Erwähnung von "genetic code" finde ich diese Referenzen hier, die aber bei Nachprüfung eher aus den 1960er Jahren oder noch später stammen. (a) Was läuft da schräg? (b) Wie kann man das umgehen? GEEZER... nil nisi bene 09:14, 6. Dez. 2013 (CET) "Genetic code" dürfte nach derzeitiger Auffassung erst um oder nach 1944 auftauchen (obwohl man die zugrunde liegenden Prinzipien da noch garnicht kannte... [Beantworten]
Das ist m. W. schon immer so: bei Zeitschriften und mehrbändigen Werken nimmt Google meist das Datum des ersten Bandes / der ersten Ausgabe. --тнояsтеn 09:28, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Kenn ich auch so. Sehr ägerlich, das. --Eike (Diskussion) 10:05, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
1953: "the code which carries the genetic information". Eine Bitte: Suchresultate in Wikipedia-Artikeln nicht mit der weißen Seite "Anzeigebeschränkung erreicht" und auf Dänisch verlinken, sondern Vorlage:Google Buch beachten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:31, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, das mit der GB-Vorlage ist angekommen und wird in Zukunft implementiert. Damit verlieren meine Referenzen aber auch den nordischen Charme... aka Hygge...
Die 1953er Referenz kann ich nicht annehmen. Das ist ein Rehash von 2002. Ich suche den Moment, wo ein wissenschaftlicher Heiligenschein über dem Kopf eines Biologen (oder etc.) erschien, als er die Worte sprach/schrieb: "Let there be something called ... called ... genetic code..! ". GEEZER... nil nisi bene 13:37, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Heiligenschein über Crick, Watson und Wilkins erschien 1962 in der Rede zur Nobelpreisverleihung. Geschrieben hatte es Crick schon 1961, während Schrödinger es 1943 mit "the hereditary code script (chromosomes)" bereits zutreffend voraussah. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:39, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke, das ist schon mal ein guter Eckpunkt. Bis 1959 hatte Crick in bedeutenden Publikationen zwar von code aber nicht vom G-code geschrieben. Ich will mal sehen, ob ich es von 1962 noch runterfahren kann. Case closed und #§%! &@§, GoogleBooks... GEEZER... nil nisi bene 18:37, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GEEZER... nil nisi bene 18:37, 6. Dez. 2013 (CET)

Post Rechtsfrage

Hallo ^^

Wie ist die rechtslage wenn ein fremder die post eines anderen einfach auf macht und im treppenhaus liegen läst? heute als ich ein packet für mein freund entgegengenommen habe, habe ich auf dem treppenhaus ein brief gefunden der auch für ihn war, der von irgend einen mieter im haus geöffnet und im treppenhaus aufn dreckigen bonden liegen gelassen wurde. --Diamant001 (Diskussion) 09:46, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo. Guck bitte mal bei Briefgeheimnis. Da heute Nikolaus ist, tue ich Dir auch noch einmal Shift in den Stiefel ;) Hohoho... Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:54, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
danke sehr

mich stört es nur wehmend das es menschen gibt die ohne nachzudenken sowas machen können. ich mache das doch auch nicht, alleine weil es gegen meine überzeugung ist. und anderer seits hätte ich es nicht nötig, hat einer eine erklärung für so ein verhalten? --Diamant001 (Diskussion) 10:08, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Erklärung wäre, wenn der Adressat falsch war oder sich nicht richtig feststellen ließ. --Eike (Diskussion) 10:16, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Eike, bitte lies es noch mal, danke ^^ --Diamant001 (Diskussion) 10:18, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich habe alles, was du geschrieben hast, gelesen und verstanden. Eine Erklärung wäre, wenn der Adressat falsch war oder sich nicht richtig feststellen ließ. Wozu du nichts geschrieben hast, weshalb ich es weder weiß noch ausschließen kann. Wenn es für deinen Fall nicht zutrifft, dann ist es eine Erklärung für so ein Verhalten - die für deinen Fall halt nicht zutrifft. --Eike (Diskussion) 10:23, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

es ging jetzte zum schluss hin primer darum warum fermde einfach so einen brief auf machen? ich denke der war ordendlich zugestellt, nur nicht vieleicht richtig im briefkasten gesteckt worden von der post, währe nicht das erste mal. --Diamant001 (Diskussion) 10:30, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

ich hatte schon mehrfach Post für Nachbarn in meinem Briefkasten... etwas peinlich, wenn man es nicht rechtzeitig merkt... ich schreib dann immer n kleinen brief und stecke beides in den richtigen Briefkasten... --Heimschützenzentrum (?) 10:46, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
jedoch öffnen und in den dreck werfen tuste den brief deiner nachtbarn nicht, hier wird das von meinen nachtbarn gemacht. --Diamant001 (Diskussion) 10:57, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Was schließt du aus "etwas peinlich, wenn man es nicht rechtzeitig merkt..."...? --Eike (Diskussion) 11:49, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
also zum „öffnen _und_ in den dreck werfen” bin ich dann doch noch nich fertig genug... :) aber öffnen und dann erst richtig einwerfen, war schon einmal... --Heimschützenzentrum (?) 13:00, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Mühe für einen zusätzlichen Brief mache ich mir nicht, ich schreibe einen Zettel (den ich signiere). Hier hatten wir mal den Fall, dass sich falsch eingeworfene Briefe häuften. Mit etwas Mühe ist es mir damals gelungen, den Zusteller Samstags abzupassen und darauf anzusprechen. Er hat uneinsichtig und äußerst grobschlächtig reagiert. Darauf hab' ich mir die Mühe gemacht und die passende Beschwerdestelle bei der Post recherchiert und diese angeschrieben (inkl. Angabe zum Zeitraum der gehäuften Vorfälle). Etwa ein oder zwei Wochen später hatten wir einen anderen Zusteller und seitdem nur noch ganz selten falsch eingeworfene Briefe. --84.178.56.84 11:02, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
es ging jetzte zum schluss hin primer darum warum fermde einfach so einen brief auf machen? Die naheliegendste Erklärung für solch schändlich Handeln dürfte wohl Neugier sein. -- Ian Dury Hit me  12:20, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ansichtssache: Für mich ist es "Versehen". Grade wenn mal mehrere Briefe auf einmal ankommen, werden oft zunächst alle Umschläge geöffnet und dann erst genauer hingeschaut. --84.178.56.84 12:26, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
wenn auf dem brief steht für wem der ist(was in dem fall ja so ist), dann macht man den nicht einfach auf, auch wenn der jenige im selben haus wohnt! --Diamant001 (Diskussion) 12:38, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
wenn man das vor dem aufmachen gar nicht gelesen hat wohl! --Eike (Diskussion) 12:42, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Absolut, jedenfalls, solange man alleine wohnt und der nicht an mich gerichtete Brief in meinem Briefkasten liegt. Findet man den Brief im Hausflur (Postboten machen sowas zuweilen ja, wenn der Adressat deren Meinung nach nicht eindeutig oder der Briefkasten des Adressaten überfüllt ist), kommt wieder die Neugier ins Spiel. Was es nun im konkreten Fall war, kann hier nicht beantwortet werden. -- Ian Dury Hit me  12:53, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Was unter "Versehen" zu verstehen ist, kann auch in der WP nachgelesen werden, es steht unter Irrtum. Fachleuten mit Zylinderkopf passiert sowas natürlich nicht, sie sind auch sonst die Vorbilder überhaupt (z. B.: beim Gebrauch der Hochstelltaste) und dürfen sich einen Brief der in einem falschen Briefkasten gelandet als "ordendlich zugestellt" zurecht denken. --84.178.56.84 12:51, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Aus Versehen einen falsch zugestellten Brief zu öffnen hat auch einen technischen Aspekt: Ich öffne Briefe in der Regel mit dem Messer, Kugelschreiber oder Brieföffner, indem die Rückseite des Briefes nach oben liegt und man das Adressfeld nicht sehen kann. Wenn man es dann noch eilig hat schaut man nicht so genau hin. --84.191.178.136 13:16, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie vorbildlich! Und damit ist auch zu 100% sichergestellt, dass keine Versehen passieren. Tja, der "technisches Aspekt" ist ganz entscheidend, wie einfach die Welt damit doch sein kann. --84.178.56.84 13:25, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Nichts garantiert zu 100%, dass keine Versehen passieren. --Eike (Diskussion) 13:36, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
es wurde immer noch nicht verstanden.

wenn ein fremder meinen brief an sich nimmt(egal auf welche weiße!) wo drauf stehnt das ich der empfänger bin, und der ihn auf macht und im treppenhaus auf dem boden liegen läst(nicht an meiner wohnungstür, oder briefkasten, sondern im treppenhaus wie müll hingewurfen wurde), dan ist das aus meiner sicht eine unverschämtheit, und kein versehn oder irrtum!!!!!!!!! --Diamant001 (Diskussion) 14:16, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

So, so.
Du hast nach der Rechtslage gefragt. Die Antwort darauf ist wohl, dass du schwerlich irgendwem irgendetwas anderes als ein Versehen nachweisen können wirst, und Freundlichkeit (wie vor die Tür legen) ist wohl auch schwer einklagbar.
--Eike (Diskussion) 14:39, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Du solltest das der Post melden, die wissen wie zu verfahren ist. Weis der Zusteller davon, dass er richtig einwerfen muss, wird er nochmals in Kenntnis gesetzt werden. Wird Dein Briefkasten bestohlen, ist das imo(!) nicht Sache der Post. Es gibt Möglichkeiten, Post umzuleiten oder sollte es in der Nähe sein, ein Postfach oder Postlagernd o.a. zu machen. Es kann mit Kosten verbinden sein. Diese sollte imo nicht Dein Schaden sein dürfen. Solltest Du die Möglichkeit haben, einen anderen Briefkasten anzubringen und damit diesen Zustand ursächlich zu verhindern, erwäge es, müssen tust Du es imo nicht. Hinnehmen musst Du das auf keinen Fall. Zu trennen ist hier: Es hat niemand die Post aus Deinem Kasten zu entnehmen. Der Zusteller muss richtig zustellen. Dies als Anhaltspunkt und ohne Gewähr! --Hans Haase (有问题吗) 15:03, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Ian Dury Hit me  14:46, 6. Dez. 2013 (CET)

Grundsätzliches zu Maklergebühren

Mal eine grundsätzliche Frage zu Maklergebühr: I.d.R. sind das ja 3,57 % des Kaufpreises. Bererchnet sich das aber vom Angebotspreis oder verringert sich die Gebühr, wenn Käufer und Verkäufer einen geringeren Preis vereinbaren? Danke im Voraus --KV 28 11:57, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiß nicht, ob es da eine generelle Regel gibt - aber wenn Dich persönliche Erfahrungen (n=2) interessieren: Nach dem tatsächlichen Kaufpreis. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:21, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Immobilienmakler#Maklerprovision --91.0.168.214 13:43, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
In Berlin sind es 7,14 %. Der Berliner Senat plant dagegen "vorzugehen".--Wikiseidank (Diskussion) 20:58, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Die meisten Besatzungsmächte

An welchem Ort (Stadt, Region, Land) waren im Laufe der Geschichte die meisten unterschiedlichen Besatzungsmächte? --Bogdan Wolynetz (Diskussion) 12:05, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Jerusalem und Umgebung ist ein guter Kandidat. Zählen darfst Du im Abschniitt Geschichte selber. --Rubblesby (Diskussion) 12:21, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich biete mal Ägypten: Die Hyskos, Assyrien, die Lybier, die Nubier, die Makedonier, Ptolemäer, Römer, Byzantiner, die Perser, die Arabische Eroberung Ägyptens, die Osmanen, die Franzosen, die Engänder und die Touristen. Eigentlich waren bis auf Dschinghis Khan alle mal da. --84.191.178.136 13:04, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
sowie die Hyksos und die Libyer. --Zerolevel (Diskussion) 19:00, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
hihi, korrekt, zu schnell getippt... --84.191.178.136 22:48, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Zypern ist mit Hethitern, Phönizier, Hellenen, Römer, Byzantiner, Arabern, Mamelucken, Kreuzfahrernationen, Venezianer, Genuesen, Türken und Engländern auch gut dabei. --Zoylab (Diskussion) 18:41, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Atomkrieg ja bitte

das Logo hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Atomkraft%3F_Nein_danke ist ja geschützt. Ist es legal, solche Sticker zu verkaufen? http://farm7.static.flickr.com/6031/6347221814_2c4c13e56a_m.jpg --95.112.193.92 15:01, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Am Ende weiß man's ja immer erst beim rechtskräftigen Urteil, aber wenn das schützbar ist, würde ich die Nachahmung für zu ähnlich halten. Oder geht das als Satire durch? Fazit: Ich weiß es nicht... --Eike (Diskussion) 15:07, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde das als legale Parodie subsumieren, IANAL. --Rôtkæppchen68 15:10, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, im Urheberrecht gibt es eine Ausnahme für Parodien, was hier wohl recht eindeutig der Fall sein dürfte, Geschmack spielt dabei keine Rolle. Zitat: Im Urheberrecht versteht man unter 'Parodie' die antithematische Behandlung eines vorbestehenden Werkes, wobei dessen Elemente zwar aufgegriffen, aber in einen anderen Kontext gestellt werden mit dem Ziel, die übernommenen Werkteile komisch oder satirisch wirken zu lassen. Die Parodie stellt eine 'freie Benutzung' des Ausgangswerkes im Sinne von §24 Abs. 1 UrhG dar und ist bis zur Grenze der Entstellung auch ohne Zustimmung des ursprünglichen Werkes zulässig. zitiert nach Bakker, 1996. Solaris3 (Diskussion) 15:13, 6. Dez. 2013 (CET) ...wobei ich gerade sehe, dass dieses Logo auch als eingetragene EU-Marke geschützt ist. Hm, da wirds dann komplizierter: Quelle: Nicht jede Parodie stellt eine rechtswidrige Markenverletzung dar. Die Rechtmäßigkeit einer Anlehnung an die ursprüngliche Marke hängt von mehreren Faktoren ab und wird von den Gerichten oft unterschiedlich bewertet. Also ein ganz klares: Geht vielleicht. Ich wäre da aber eher vorsichtig als Verkäufer. Solaris3 (Diskussion) 15:18, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
irgendwas mit "sittenwidrige Verherrlichung von Atomkrieg" ? (Daß der Atompilz blödsinnig grinst, genügt mir nicht als `lustiger anderer Kontext´) --217.84.69.206 16:29, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Original
Das ist klar als Satire zu erkennen. Da wird nichts verherrlicht, sondern die Anti-Atomkraft-Bewegung auf die Schippe genommen. Das siehst Du auch daran, dass der „Schirm“ des Atompilzes nicht wie ein normaler Schirm eines Atompilzes aussieht, sondern wie ein Ursymbol der Anti-Atomkraft-Bewegung. Ein erstmeinender Atomkriegbefürworter würde etwas Eigenes erschaffen, um seine Intention fernab der Anti-Atomkraft-Bewegung unmissverständlich zum Ausdruck zu bringen. --Rôtkæppchen68 17:24, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja klar. Darum geht es aber nicht, sondern darum, dass du mit einer Marke teilweise auch vor Parodien geschützt bist bzw dagegen vorgehen kannst. Das ist schlicht ein anderes Rechtsgebiet als das Urheberrecht, bei dem Parodien (siehe oben) klar vom Schutz ausgenommen sind. Bei Marken ist es eben Abwägungssache und wird im Zweifel von der Tageslaune des Richters bestimmt, der über die Verletzungsklage des Markeninhabers entscheidet. Wild geschätzt würde ich in diesem Fall sagen, es wäre wohl eher erlaubt, aber die Hand würde ich da nicht für ins Feuer legen. In der WP wird eh bei WP:Urheberrechtsfragen flott jeden Tag eine Art Rechtsberatung betrieben (Stichwort: "Logo ohne Schöpfungshöhe"), dass mir oft ganz schwummrig wird. Aber das ist ein anderes Thema... Solaris3 (Diskussion) 18:15, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo bleiben die Vögel bei Sturm

-->wo bleiben die vögel bei Sturm ?

--31.18.219.152 16:43, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Da, wo nicht so viel Wind ist: im Wald, unter Büschen/Hecken/Sträuchern, hinter Häusern... --2A02:810D:10C0:6F4:119:5565:720A:5FF3 17:41, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Sturmvögel mögen es schon mal etwas windiger... GEEZER... nil nisi bene 18:32, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Schwerkraft

Wenn ich ein Rohr von der Erdoberfläche an meinem Standpunkt direkt durch den Erdkern zur exakt gegenüberliegenden Seite des Globus führen könnte, wo würde dann etwa eine Kugel, die ich an meinem Standort ins Rohr fallen lasse, landen? Und warum? --Zollwurf (Diskussion) 17:29, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn wir mal die Temperaturen im Erdinnern vernachlässigen, dann fällt die Kugel zum Erdmittelpunkt und bleibt da -> Gravitation. --2A02:810D:10C0:6F4:119:5565:720A:5FF3 17:39, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Falls du englisch kannst, wird dich dieses Video interessierten (Tunnel durch die Erde wird da gleich am Anfang erwähnt): http://www.youtube.com/watch?v=jN-FfJKgis8 --StYxXx 17:42, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit ein bisschen Reibung würde sie sich in der Mitte einpendeln, weil sie immer Richtung Massenmittelpunkt gezogen werden würde. --Eike (Diskussion) 17:46, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Einpendeln ist das richtige Stichwort. Im Erdinnern angekommen wäre die gesamte ehemals potentielle Energie der Probekugel in kinetische Energie verwandelt. Die Kugel würde also weiterfallen bis ans andere Ende der Röhre etc. Wenn die Röhre aber nicht von Pol zu Pol gebohrt wird, dann kollidiert die Probekugel immer wieder mit der Röhrenwandung und verliert so allmählich ihre Energie. Die Schwingung wird also gedämpft, auch durch den Luftwiderstand. Es ist aber unmöglich, eine derartige Röhre zu bauen, da die Druck und Temperaturen im Innern der Erde jedes bekannte Konstruktionsmaterial überfordern würden. Eine nicht polar gebohrte Röhre würde auch durch die Superrotation des Erdkerns schnell wieder verschlossen werden. --Rôtkæppchen68 18:05, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Voraussetzung: Reibungsfreier Fall, direkt durch den Erdmittelpunkt gebohrte Röhre, Reibung usw. vernachlässigt. Erste Idee: Pendelschwingung (wie R68). Dann wäre die kinetische Energie am Mittelpunkt gleich der potentiellen Energie am Startpunkt. Das gilt aber nur, wenn man die gesamte Masse (->Gravitation) im Erdmittelpunkt konzentriert ansieht. Auf dem Weg wirkt doch aber die Masse, die bereits "hinter" der Kugel liegt, bremsend. Energieerhaltung muß aber aber natürlich trotzdem gelten. Wo ist mein Denkfehler? -- 91.10.109.131 19:26, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die dahinter wirkt tatsächlich bremsend, die davor ziehend. Wenn die Kugel den Mittelpunkt durchquert, wird die bremsende stärker als die ziehende, deshalb sollte es pendeln. Löst das deine Unsicherheit? --Eike (Diskussion) 19:44, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Etwas. Mein Denkfehler lag wohl darin, dass keine Gleichmäßig beschleunigte Bewegung vorliegt. Die Beschleunigung nimmt bei Näherung an den Mittelpunkt ab. Im Mittelpunkt selber ist aber trotzdem Ekin=Epot = 0.5 * m * v² = m * g * R (oder so ähnlich) -- 91.10.109.131 20:00, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
@Eike: Bremsen tut da nix, siehe Newtonsches Schalentheorem, Punkt 2. Die beschleunigende Kraft nimmmt aber ab, weil die Masse innerhalb des jeweiligen Radius abnimmt, wenn die Kugel sich dem Mittelpunkt naehert. Daher ist die Beschleunigung nicht gleichmaessig, wie die IP richtig bemerkt hat. --Wrongfilter ... 20:47, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Die nimmt sogar soweit ab, dass sie nach der Überschreitung des Mittelpunkts (*) negativ ist... --Eike (Diskussion) 22:13, 6. Dez. 2013 (CET) (*) in Bewegungsrichtung betrachtet[Beantworten]
PS: Ich hab bei "bremsend" und "ziehend" die Massen außerhalb und innerhalb des aktuellen Radius' zusammengezogen und stattdessen die "vor" und "hinter" der Kugel betrachtet. Dass sich Teile davon, passend geschnitten, ausgleichen, ist schon klar.

Myford 280 - Drehbank / Drehmaschine

Ich suche dringend eine Betriebsanleitung, ein Handbuch oder Bedienungsanleitung zur englischen Drehmaschine vom Typ Myford 280 --Harry2712F (Diskussion) 18:43, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Das hatten wir vor ein paar Tagen schon mal hier? Nach 10s googeln dieses. --84.178.18.63 18:59, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Deine alte Frage (inkl. Antwort) findest du im Archiv, dorthin wandern alle Beiträge nach 3 Tagen: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 49#Drehmaschine vom Typ Myford --2A02:810D:10C0:6F4:119:5565:720A:5FF3 19:30, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Genaktivierung bei Angelman?

Bitte entschuldigt... Ich hatte mal eine Zwo Plus in Bio, aber das ist Jahrzehnte her und irgendwie hatten wir damals ganz andere Themen. Im Kontext des Angelman-Syndroms liest man (Quelle wurscht, so oder ähnlich bei verschiedenen Selbsthilfegruppen usw) ...wurde viel über die Genaktivierung des väterlichen Ube3a's durch Prof. Ben Philpot und Prof. Ype Elgersma berichtet. Diese Arbeit wurde fortgeführt ... Darauf aufbauend untersuchte Frau Stormy Chamberlain von der University of Connecticut Health Center erfolgreich die Genaktivierung erstmals an menschlichen Stammzellen, d.h. eine Genaktivierung ist auch bei den Angelman-Patienten zu erwarten. ... Erstmals konnte durch die Verabreichung von spezifischen Nucleinsäuren der Ablesemechanismus für das Ube3a Gen geändert werden, d.h. das väterliche Gen kommt hier im Mausmodell ohne die herkömmlichen Medikamentennebenwirkungen zum Funktionieren. Als schwierig stellt sich hier die Art der Verabreichung dar. ... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele neue Ansätze zur ursächlichen Behandlung des Angelman Syndroms gibt ....

Wie gesagt, ich verstehe das nicht. Als Laie stelle ich mir vor, dass die Aktivierung der Gene so etwa in den ersten Tagen der Schwangerschaft / Zellteilung stattfindet (oder eben in einzelnen Fällen an einzelnen Chromosomen nicht stattfindet). Die Diagnose Angelman kommt selten vor dem zweiten Geburtstag des Kindes, oft später. Nehmen wir mal an, dass das oben Beschriebene irgendwann funktioniert - was würde dann im Hirn der Betroffenen passieren? Ist es wirklich vorstellbar, dass diese Kinder (oder gar Erwachsenen) dann die "normale" Entwicklung (auch nur teilweise) nachholen?

Nein, ich bin nicht betroffen, es ist die kleine Tochter eines befreundeten Paares. --Hummelhum (Diskussion) 20:30, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Filmplakate auf der amerikanischen Wikipedia und der deutschen

Ich wollte mal wissen warum es bei artikeln in der englichen Wikipedia zu Kinofilmen fast immer die dazugehörigen "Filmposter" oben rechts gibt, dies aber bei den deutschen Artikeln zum selben Film nicht der fall ist? Es gibt ja auch andere Bilder im sowohl in der englischen wie zugleich in der deutschen wikipedia verwendet werden.

--DanielPB (Diskussion) 20:43, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Aufgrund eines anderen Rechtssystems und aufgrund der Urhebergesetze in den Vereinigten Staaten, z.B. Copyright law (Vereinigte Staaten), Fair Use. . --Matt1971 (Diskussion) 20:55, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das obige stimmt großteils, gibt aber nicht das ganze Bild: Filmplakate sind Geistiges Eigentum der jeweiligen Filmgesellschaften/Künstler, die ein Copyright darauf erheben und sie nicht allgemein verfügbar machen wollen, und sind damit keine Freien Inhalte im Sinne der Wikipedia. Sie dürften theoretisch erstmal weder bei uns noch in USA verwendet werden. Die englische Wikipedia macht sich nun eine Besonderheit des amerikanischen Urheberrechts zunutze, die Fair Use heißt. Vereinfacht gesagt: Man darf dort auch urheberrechtlich geschützte, 'unfreie' Bilder, Musik etc. in einer Enzyklopädie verwenden, wenn es keine "freien" Alternativen gibt, was zB bei Filmplakaten natürlich zutrifft. Im deutschen Recht wäre das zwar so ähnlich möglich mit einem so genannten Bildzitat, aber weil in der deutschen Wikipedia die Leute dominieren, die (ich meine: leider) die strenge Lehre des "Wir verwenden nur absolut frei Inhalte" vertreten, wird das bei uns nicht so gemacht. Theoretisch könnten wir also auch solche Filmplakate zeigen (oder auch unfreie Fotos von Menschen), es müssten sich bloß die Mehrheit der Wikipedianer dafür entscheiden. Die Bilder, die in der deutschen UND englischen WP verwendet werden, sind normalerweise unter einer freien Lizenz verfügbar. Man kann das Für und Wider dieser Bildzitat-Möglichkeit bei uns lange diskutieren, letztlich wäre es meines Erachtens für Leser und Autoren ein Riesengewinn, "freie Inhalte" hin oder her. Zum Beispiel könnten wir tausende von jetzt bildlosen Artikeln über bekannte Personen (zB: Alfred Herrhausen, Benno Ohnesorg) endlich bebildern - und dann wären da noch die Filmplakate ;-) Solaris3 (Diskussion) 21:06, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Hier gab es mal eine Diskussion dazu, an der man auch schön sieht, dass das Schlagwort "Freie Inhalte" für manche locker den Status einer Heiligen Kuh übersteigt, jenseits aller Argumente... Obwohl da schon einige den Reiz dieser "Bildzitat"-Geschichte erwähnen. Rechtlich ginge es ziemlich problemlos, und wäre nix anderes als das Fair Use-Prinzip in der engl. WP, also auch von den WP-Statuten wohl ok. Solaris3 (Diskussion) 21:23, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Grund für Mundgeruch bei Grundschüler?

"Typischer" Mundgeruch, wie bei dessen Oma. Ursachen vom Artikel können ausgeschlossen werden (insbesondere Zahnhygiene und -status sind top - Zahnarztkind). "Gestopfte Nasenstimme" ist saisonbedingt hörbar, jedoch ist der Luftfluss keinerlei gestört (Schwimmer).--Wikiseidank (Diskussion) 21:04, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Artikel deckt imo alles ab. Ernährung? Mit Gaschromatographie ist das zu bestimmen, und gibt Rückschlüsse auf die Ursache. Was gerne übersehen wird: Zahnseide ergänzt sich mit der Zahnbürste. Sodbrennen? – im Artikel auf Darmflora verwiesen. Tumore? sonstige Erkrankungen? Wenn nichts hilft: Zu Arzt und großes Blutbild machen lassen. Mandeln? Tuberkulose? Doch Bakterien? Wird es mit Mundwasser nur kurz oder länger besser? Nasennebenhöhlen? --Hans Haase (有问题吗) 21:20, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Das kann ganz banal irgendein winziger Nahrungsbrocken sein, der sich in den hinteren Teil der Nasenhöhle verirrt hat. Die Atmung ist dadurch nicht behindert. Nasenspülkanne benutzen hilft. -- Janka (Diskussion) 22:12, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
nimmt der Darm nicht auch Gase auf? die kommen dann durch die Lunge in den Mund... dann könnte es vielleicht an der Ernährung liegen... oder hab ich da wieder was falsch verstanden? ansonsten: der Hausarzt braucht ohnehin dringend Besucher und Xylitol find ich cool... --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Jugendroman mit Jesus im Titel

Hallo, ich habe vor ca. 2-4 Jahren einen Jugendroman gelesen, der drei Wörter als Titel hatte (ein Name) und eines der Wörter war Jesus. Es handelte von einem Jungen in den USA, der verfolgt wird, obwohl er eigentlich gar nichts gemacht hat. Hat einem Klassenkameraden geholfen. Wer kennt den Titel? Danke

--91.17.14.92 21:34, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Jesus von Texas von DCP Pierre? Gruß Ausrutscher (Diskussion) 22:07, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Marktfrauen wg. Dogmatik im Streit

Kann jemand zu diesen Geschichten das Originalzitat / die Quelle / einen Hinweis darauf nennen?

Es wird berichtet, dass die Marktweiber von Ephesus, wo 349 ebenfalls ein Konzil mit dieser Fragestellung stattgefunden hat (eingegangen in die Geschichte als sogenannte „Räubersynode“), sich in dieser Auseinandersetzung mit faulen Früchten beworfen haben. So sehr hat sie die Frage bewegt, ob Jesus gottgleich oder nur gottähnlich sei. Aufgekommen war die Frage durch die Lehre eines Arius, der Jesus auf die Stufe eines normalen Menschen mit göttlichen Bezügen herabnehmen wollte, also „gottähnlich“. (http://www.selk.de/download/Weingarten-Bek.pdf, S. 6)

Strukturell ähnlich:

Ohne jeden Zweifel ist die Wissenschaft der Theologie aus dem Streit geboren. Dabei ist bezeichnend für die Kirche, dass das erste große Konzil von Kaiser Konstantin einberufen werden musste. Die damalige Weltkirche war gerade dabei, in zwei unversöhnliche Teile zu zerfallen. Und weil sich die Parteien von den hohen Herrschaften bis herunter zu den Marktweibern bis aufs Blut stritten, sah sich der weltliche Herrscher gezwungen, die Verantwortlichen an einen Tisch zu zitieren. Man traf sich im heute türkischen Nizäa und betrieb solange Theologie, bis man sich einigen konnte. (http://eumloquatur.wordpress.com/2012/11/22/ist-gott-demutig/)

... und hier wieder mit Ephesus verbunden, aber mit anderem dogmatischem Thema:

Es gibt einen Bericht darüber, dass sich die Marktfrauen in Ephesus geprügelt und mit Obst beworfen haben, sodass die Ordnungshüter einschreiten mussten. Der Grund war das unterschiedliche Verständnis von Dreifaltigkeit. (www.bz-bx.net/bolzano/allegati/25034/Dreifaltigkeitssonntag.doc‎)

Der Artikel Räubersynode gibt leider nichts her. Weitere Recherchen, sogar in echten Büchern, bisher auch nicht. - Dank im Voraus. --87.162.139.30 21:53, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Lies mal unsere Artikel Arianismus und Dreifaltigkeit. Bei beiden Berichten handelt es sich um dasselbe Ereignis: Der Arianismus war die Gegenposition zur Trinität, wurde aber später zur Häresie erkllärt. --Rôtkæppchen68 22:03, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Da steht nichts über streitende Marktfrauen. - Meine Frage zielt nicht auf die dogmatischen Inhalte, sondern darauf, dass dogmatische Streitigkeiten damals und "dort" (in Ephesus? in Nizäa? woanders?) anscheinend bei den "einfachen Leuten" sehr, sehr ernst genommen wurden. In welcher spätantiken Quelle findet sich das? --87.162.185.154 23:00, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
auf Archive.org kannst du Stanleys "Lectures on the history of the Eastern Church" lesen. Dort findest du in der 3. Vorlesung, Seite 119-120, eine solche Beschreibung, mit Quellenangabe.--Niki.L (Diskussion) 23:18, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
Dank dieser Hinweise fand ich: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel2027-3.htm (allgemein zur Stimmung); http://www.documentacatholicaomnia.eu/04z/z_0330-0395__Gregorius_Nyssenus__De_deitate_filii_et_spiritus_sancti__MGR.pdf.html führt leider (noch) nicht zum Volltext, soweit ich sehe. - Danke. --87.162.237.42 00:01, 7. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Erbtoxine

--84.161.168.55 23:47, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Hast Du 'ne Frage? --Anna (Diskussion) 23:55, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)…sind ein esoterischer Begriff aus der alternativen Veterinärmedizin. Sie lassen sich leicht ergoogeln. --Rôtkæppchen68 23:58, 6. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

7. Dezember 2013

Kalenderfrage

Es geht um die Datierung eines Inkunabel-Fragments ca. 1490?. Dabei handelt es sich um eine Practica bzw. ein Prognosticon. Mit Hilfe der darin vorhergesagten Vollmond- und Neumond-Daten müsste sich doch eigentlich das Jahr ermitteln lassen:

  • Januar Vollmond den Xii dach; Neumond den xxvii dach
  • Februar Vollmond den X. dach; Neumond xxvi. dach
  • März Vollmond xv. dach; Neumond xxvii. dach
  • April Vollmond xii. dach; Neumond xxv. dach

Es werden jeweils noch die Mondaufgangszeit und der Ort des Aufgangs (Grad und Sternbild) angegeben, wenn das weiterhilft. Kann jemand helfen? --Concord (Diskussion) 01:05, 7. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich weiß, dass es teilweise geheime Projekte in Unternehmen gibt, von denen wenige Kenntnis haben und insbesondere nicht die Unternehmensführung. Weiß jemand, wie genau hier der Begriff ist? --Crosby Newton (Diskussion) 01:10, 7. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]