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Letzter Kommentar: vor 1 Monat11 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Frage könnte auch zu WP:Fragen zur Wikipedia passen, aber ich stelle das mal hier, weil es eher um Google und nicht um MediaWiki geht.
Als ich zufälligerweise den Namen eines Admins in die Suche eingab, kam als zweites Ergebnis eine Seite der Wikipedia. In der Vorschau von Google war "[Adminname] ist ein Idiot" zu sehen. Das schien auch wirklich der Inhalt der gelöschten WP-Seite gewesen zu sein. Das ist zwar "nur" eine infantile Beleidigung, aber wie lange bleibt das noch sichtbar? Die Seite selbst ist seit über zwei Monatel gelöscht. --Bildungskind (Diskussion) 18:48, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Auch deshalb ist es wichtig, das wir den Entwurfsnamensraum mit Indixierungsverbot bekommen. Der Schulvandalismus wird nämlich durch genau dieses Verhalten von Tante Gugel befeuert. --Bahnmoeller (Diskussion) 23:59, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bei DuckDuckGo erscheint der König Sohr auch noch. Nach meiner Beobachtung gibt es eine gehörige Schieflage. Neue Artikel werden quasi sofort indiziert, Löschungen sickern nur sehr langsam in die Datenbanken. Manchmal frage ich mich bei Löschungen, was denn da im Artikel stand? In Suchmaschinen-Ergebnissen kann man zumindest ein paar Zeilen lesen. Anscheinend beobachten die Suchmaschinen die letzten Änderungen und stürzen sich auf neu eingestellte Artikel. Da sehe ich bei Kugel vs. Ente keinen Unterschied. Vielleicht wäre es hilfreich, wenn in den letzten Änderungen auch die Löschungen erschienen. Das würden die Suchmaschinen irgendwann in ihre Algorithmen einbauen. --2.173.157.1206:46, 3. Mai 2024 (CEST)Beantworten
König Richard Sohr Seit Februar 2023 fordert Richard Sohr durch den Kopf und seit circa März 2024 oder April 2024 die offizielle Erhebung und Zahlung des Zehnt an Richard Sohr, wobei gemäß ...
Metager:
König Richard Sohr – Wikipedia
von Yahoo
de.wikipedia.org/wiki/König_Richard_Sohr
Richard Sohr bezeichnet Richard Sohr meist als Gott, als (biblischer) Herr, als ewig Herr und ewig König, als König, als (zumindest freimaurerischen) Baumeister, als Allmächtiger Baumeister aller Welten und/oder als Jurist, wobei Richard Sohr…
Irgendwann werden wir wissen, wann es verschwindet. Ja, das ist jetzt per WP-Definition »originäre Forschung«, aber zur Beantwortung der Frage gibt es wohl keinen anderen Weg, als immer wieder nachzusehen. Evtl. würde es schneller verschwinden, wenn WP statt einer normalen Website, die sogar den ursprünglichen Seitentitel enthält, nicht vorhandene (ergo auch gelöschte) Seiten korrekt mit 404 ausliefern würde... Das wäre dann ein Klick mehr zum Erstellen eines neuen Lemmas. --92.117.128.2604:54, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Heute ist „König Sohr” von Wikipedien aus den Suchmaschinen verschwunden (geprüft bei Metager, Startpage und Google). Damit ist die Frage jetzt beantwortbar: 14 Tage. --92.117.128.9915:42, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nee ist es nicht. Das Beispiel, was ich oben aufführte, war zwei Monate später immer noch sichtbar. Das hängt recht sicher davon ab, wie häufig nach einem Wort gesucht wird --Bildungskind (Diskussion) 16:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
In der App kicktipp, die für private Tippspiele enrwickelt wurde, haben wir es erstaunlicherweise mit 7 Spieltagen zu tun, die sehr unregelmäßig aufgeteilt sind:
Spieltag 1 ist aufgeteilt auf die kicktipp-Spieltage 1 (7 Spiele) und 2 (5 Spiele)
Spieltag 2 ist aufgeteilt auf die kicktipp-Spieltage 3 und 4 mit jeweils 6 Spielen
Spieltag 3 ist sogar auf die Spieltage 5, 6 und 7 aufgeteilt mit jeweils nur 4 Spielen.
Keine Antwort darauf, warum das so ist, aber der Admin des Tippspiels kann die Tippspieltage frei anpassen, auch zum Beispiel alle Vorrundenspiele auf einen Spieltag etc. Gruß, Etmot (Diskussion) 09:14, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
FS-Prüfungsfragen - Ein Geisterbus?
Letzter Kommentar: vor 1 Monat18 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Du produzierst Geister, wenn Du nicht die korrekten Antworten weißt. Zumindest dann, wenn das "Geister-Rohmaterial" der Sage entsprechend noch unerledigte Aufgaben auf der Erde hat oder einen Groll hegt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 23:52, 9. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das war Sarkasmus. Wenn ein Prüfling nicht nachdenken kann und sich auf Basis des Wissens, dass Linienbusse als Teil des ÖPNV Fahrgäste transportieren, überlegt, dass in der Nähe eines haltenden Busses Menschen herumlaufen oder -rennen, dann könnte dieses Individuum um echten Straßenverkehr diese Busfahrgäste anfahren, verletzen oder töten. Sagen und Urban Legends haben oft den Inhalt, dass Geister die Seelen von Menschen, die durch unvollendete Aufgaben oder einen Groll (meistens auf den Verursacher des Todes) auf der Erde gehalten werden. Wenn jetzt die Frage nach einem "Geisterbus" gestellt wird, könnte man einerseits mit "Schau Sailor Moon S1E10" antworten oder andererseits davon ausgehen, dass StVO §1 nicht beachtet werden wird und früher oder später Tote, also Geister, zu beklagen sein werden... Abgesehen davon, dass ich dir die tatsächliche Antworten auf die Frage ebenfalls verklausuliert gegeben hatte. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 14:23, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Von den Antworten war nicht die Rede. Man wundert sich, daß auf "meiner Fahrbahn" ein Bus entgegenkommt. Worauf dachtest Du, gründete meine Wortwahl "Geisterbus"? --176.7.155.400:24, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und du willst ja eigentlich nur den Unterschied zwischen Fahrbahn und Fahrstreifen näher ergründen. Dann braucht es auch keine Geister im Bus, du kannst dich getrost auf die Beantwortung der Frage einstellen. Fahrbahn und Fahrstreifen --92.117.128.2600:12, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nö. Die Frage zielt darauf ab, dass im Umfelde von Kraftomnibushaltestellen erstens jeder Fußgänger(m/w/d) als gemäß §20 StVO und BGH-Urteil VI ZR 50/05 vom 28. März 2006 potentieller Fahrgast(m/w/d) gilt und zweitens, dass aus dem Kraftomnibus aussteigende Fahrgäste(m/w/d) die Fahrbahn betreten könnten, ohne auf den Verkehr zu achten. --Rôtkæppchen₆₈00:53, 11. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist klar. Aber, daß "Fahrbahn" und "Fahrstreifen" nicht synonym sind, ist wohl nicht gerade gängiges Allgemeinwissen. Und es gibt (vereinzelt, und so ich recht entsinne) Fälle, in denen man sich den Fahrstreifen mit entgegenkommender Fahrtrichtung teilen muß. Deswegen --> "Geisterbus". Um die Antworten ging es gar nicht. --2A02:3037:40A:5D9B:F0F1:AEFF:FEFF:F6C402:03, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich halte die Kenntnis des Unterschiedes zwischen Fahrbahn (das Ding zwischen den Banketten und/oder Randstreifen und/oder Hochbordsteinen) und Fahrstreifen (das Ding zwischen den wieauchimmer gearteten weißen Linien) für Allgemeinbildung, auch für Führerscheinnichtinhaber(m/w/d). --Rôtkæppchen₆₈03:18, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Aber die Formulierung "auf Ihrer Fahrbahn" legt eine andere Interpretation nahe, naemlich dass es auch eine Fahrbahn gibt, die nicht meine ist. Ich empfinde die Fragestellung daher als irrefuehrend. -- Juergen 5.147.163.19921:28, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Genau. Und unnötig. Man kann sich auch klarer ausdrücken. Und ... auf wessen oder welcher Fahrbahn denn sonst, ...'der um's Eck', eine 'einmündende Fahrbahn', eine kreuzende? Es muß unmißverständlich heißen: "in Gegenrichtung". Nicht so künstlich geschwurbelt. [edit:] Es legt nahe, daß der Bus mir auf meiner Fahrbahn (also 'Fahrstreifen') entgegenkommt - so rum. --176.7.155.400:17, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt aber Straßen mit mehreren Fahrbahnen, getrennt durch einen Mittelstreifen. Diese Situation soll wohl durch die Formulierung ausgeschlossen werden (obwohl man natürlich immer mit allem rechnen muss, aber das steht schon in §1). 77.189.93.16007:20, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil, ganz und gar nicht unnötig. Diese verwirrungstiftende Fragestellung dient der gezielten Vorbereitung auf unklare Situationen, z.B., aber nicht nur, auf den SchilderwaldVerwirrspiel: Rin inne Kartübbeln, rut ut de Kartübbeln…, mit dem sich der künftige Führerscheininhaber auch auf deutschen Straßen gelegentlich konfrontiert sieht. Wer sich schon von so einer Prüfungsfrage aus dem Konzept bringen läßt, ist für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr mit einem motorisierten fahrbahren Untersatz eher nicht geeignet. Im Verkehr ist keine Zeit, sich darüber aufzuregen, daß etwas anders ist als man es erwarten würde. Es geht darum, zwischen ablenkendem unwesentlichem Beiwerk blitzschnell das Wesentliche einer Situation zu erfassen, ohne dabei über ungewöhnliche Konstrukte zu stolpern. (Achtung: TF!) --92.117.128.2612:48, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hast Du Dir die Stelle, wo das Foto aufgenommen wurde, mal bei Google Earth Pro und Openstreetmap angeschaut? Dann wird auch Dir klar, warum das so beschildert ist: Dort, wo der Fuß- und Radweg die Ein- und Ausfahrt der Tankstelle kreuzt, ist jeweils ein Zebrastreifen. Das geht aus obigem Foto nicht hervor. --Rôtkæppchen₆₈15:37, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
aufsteigen - ½ mal in die Pedale, absteigen, aufsteigen ½ mal ... hab ich erst am WE in Polen wieder gesehen. Ohne Zebrastreifen. Und in Polen gäbe es auch die Version "Zebrastreifen für Fußgänger und Radfahrer" ...SicherlichPost16:57, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Daß es bei diesem Schilderwald um Einmündungen geht war mir klar, man sieht es deutlich am unteren Bildrand. Die abgebildete Beschilderung ist trotzdem Irrsinn. Man kann das Stoppschild und die Haltelinie in der Einmündung so zurückversetzt anbringen, daß der Radverkehr auf der Vorfahrtsstraße nicht zweimal unterbrochen werden muß; geht doch mit den Fahrstreifen für die Autos auch. Beispiele siehe Musterlösungen Radwege, Seiten 14, 13, 50, 51 sowie Radverkehr kreuzt, Fotos 1 und 2. Der straßenbegleitende Radweg gehört durchgehend geführt, und die Haltelinie für den einmündenden Verkehr mit Stoppschild zurückversetzt davor. Dann können bei einer Tankstellenausfahrt oder anderen verkehrsreichen Grundstücksein- und ausfahrten alle diese vier Schilder mitsamt ihren Pfosten entfallen. Aber das nur am Rande, denn es sollte ja nur ein Beispiel sein. Genausogut hätte ich dieses Bild als Beispiel Im Verkehr müssen (ähnlich wie bei der Prüfungsfrage) blitzschnell wichtige von unwesentlichen Informationen unterschieden werden, auch wenn die Situation Verwirrung stiftet. anführen können. Preisfrage: Für welche Richtung gilt das LKW-Durchfahrtsverbot? --92.117.128.2606:07, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 2 Monaten13 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Manchmal werden werden Bauten genehmigt, die auf der Grenze enden und bei denen der Grenzabstand zum Nachbarn nicht eingehalten werden muss. Beispiele sind Grundstücksmauer, Garage, Carport mit festen Wänden. Dazu gibt es in DE länderspezigische Bauordnungen.
Frage: wer ist für die Gestaltung der Aussenwand zuständig? Darf der Wand-Eigentümer z.B. ein Graffiti auf die Aussenwand malen? und muss der Nachbar dieses dulden? Darf der Nachbar ein Graffiti draufmalen? und muss der Eigentümer dieses dulden? Darf der Eigentümer den Verputz erneuern? und dabei den Garten des Nachbarn benutzen? Darf der Nachbar den Verputz erneuern? wer von Beiden trägt die Kosten? Darf der Nachbar eine Rankhilfe oder eine Sonnenschutzplane andübeln? oder einfach Efeu hochwachsen lassen?
Klar: in der Praxis klärt man das einfach im gutnachbarschaftlichen Gespräch - aber was ist wie theoretisch geregelt (Bayern)? Gruss, --Markus (Diskussion) 13:12, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bei Verputzen von Gebäudeteilen, die als Altbau auf der Grundstücksgrenze errichtet wurden, kommt dann oft auch noch das Thema nachträgliche Wärmedämmung nach aktuellem Standard hinzu. Dafür gilt: Der Nachbar muß in solchen Fällen die Überbauung seines Grundstücks durch die nachträglich aufgebrachte Wärmedämmung dulden (einschließlich eines möglicherweise erhöhten Brandrisikos durch die Verwendung Dämmstoffen, die nur per Verordnung als nichtbrennbar deklariert wurden, tatsächlich aber brennbar sind (z.B. expandiertes oder extrudiertes Polystyrol-Hartschaum aka „Styropor”). Siehe: BGH-Urteil von November 2021 --92.117.128.2614:54, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Soll heißen: Es wurde seinerzeit als Neubau exakt auf der Grundstücksgrenze errichtet und ist heute ein Altbau, dessen Wand noch immer auf der Grundstücksgrenze steht. (war mir zu lang) --92.117.128.2614:34, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Wand gehört dem Nachbarn nicht, also muß er sie nicht instandhalten (verputzen, anstreichen) und darf sie nicht nutzen (für eigene Graffiti, zum Aufhängen von irgendwas). Das ergibt sich aus dem Eigentumsrecht und ist bei Gebbäudewänden an der Grenze nicht anders als mitten auf dem Grundstück. 62.157.8.3514:29, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Im Prinzip ja - aber was wäre wenn a) der Eigentümer die Wand vergammeln liesse? und der Nachbar dahinter seine Terrasse hat? oder b) der Eigentümer die Wand für unerwünschte "Botschaften" nutzen würde? oder c) irgendetwas anderes Krudes damit anstellen täte? (ich vermute, einfach eine eigene Wand vorbauen wäre zwar naheliegend, aber baurechlich problematisch) Gruss, --Markus (Diskussion) 20:04, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenne einen Fall, wo der Nachbar Blumendekoration an der fremden Außenwand angebracht hat und die entfernen musste, als der Wandeigentümer das mitbekommen hat. --Rôtkæppchen₆₈15:00, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Könnte durch eine Volkabstimmung in Deutschland ein Kalifat errichtet werden?
Letzter Kommentar: vor 2 Monaten13 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Könnte durch eine Volkabstimmung in Deutschland eine neue Verfassung mit einer undemokratischen Regierungsform (z.B. ein Kalifat) beschlossen werden?
Ja-ha. Aber das Kalifat würde doch die Gliederung des Bundesgebietes behalten, oder nicht? Wenn nein, wäre also eine zulässige Volksabstimmung die Folge einer unzulässigen. --Aalfons (Diskussion) 19:30, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
(BK)Jedoch ist das GG so erweiterbar, dass auch Volksentscheide auf Bundesebene dort eingefügt werden können. Daher bleibt eben nur die Ewigkeitsklausel, in der die Ziele eines Kalifats den Grundrechten komplett entgegenstehen. Aber gut, man kann das sicherlich bis zum Erbrechen austarieren wie nah man den Staat innerhalb des GG dem Kalifat annähern kann.--Maphry (Diskussion) 19:37, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wie bei allen schlichten Ideen der Freund:innen von Volksabstimmungen ist das ja sicherlich so gedacht, dass sie am Parlament vorbei stattfindet, weil es... irgendwie geht, zum Beispiel durch Unterschriftensammeln. Ich würde das Konzept mal "Kalifat von unten" nennen. Und nicht, dass erst eine Kalifatspartei eine hohe Mehrheit im Bundestag hat und die Volksabstimmung dann aber durch die Ewigkeitsklausel gestoppt wird. Ach, und dann stünde ja auch noch ein Verbot der Kalifatspartei im Raum wegen FDGO. --Aalfons (Diskussion) 19:43, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Eine verschwindend winzige Gruppe plärrt etwas von „Kalifat“, hält ein paar selbstgebastelte Schilder hoch und schon wähnen die Leute eine Verfassungskrise? --Heletz (Diskussion) 06:34, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
das haben sie sich ständig gefragt. hat nix genutzt. Am Ende nutzt auch heutzutage die beste Verfassung nichts, wenn die mehrheit im parlament und die mehrheit der bevölkerung die demokratie abschaffen will. Andere Länder im heutigen Europa haben gezeigt, was der wahrscheinlichste weg zur aushölung der demokratie ist. Regierung mit mehrheit ändert gesetze, verfassungsgericht kassiert die gesetze, regierung tauscht die verfassungsrichter aus, damit sie alles in ihrem sinne durchwinken. da ist dann egal, was in der verfassung steht.
aktuell in deutschland nicht denkbar, weil sowas ein tabubruch wäre. das wäre nur mit afd möglich, weil die den tabubruch als wesenmerkmal hat. und wann immer wer was dazu sagt, wird es mit den üblichen floskeln abgewehrt. Die anhänger der partei fragen sich kein einziges mal, ob die kritik an der afd in dieser sache mal korrekt ist, sondern gehen sofort in verteidigungsstellung. würden dann wohl auch bei demokratie abschaffenden maßnahmen nicht anders sein. --Future-Trunks (Diskussion) 13:13, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Rastertyp Goldener Schnitt
Letzter Kommentar: vor 1 Monat17 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Guten Abend. Ich möchte fragen was man sich darunter vorstellen muss. Es geht um mein Phone und die Möglichkeit den Rastertyp in den Kameraeinstellungen zu bestimmen. Zur Auswahl steht: Kein Raster, 3x3, 4x4, Goldener Schnitt; Leider bin da unwissend, vielleicht mag mir jemand mit einfachen Worten erklären was gemeint ist. Gruß--2A02:8108:473F:90A0:CD5B:BA4E:FD6B:BAF719:52, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Vermutlich geht es um die Teilung von Hilfslinien zur optimalen Positionierung des Motives im Sucher? 3x3 und 4x4 teilt die Fläche in gleich große Rechtecke/Quadrate, und Goldener Schnitt wäre dann ein Raster, das nach den Regeln des Goldenen Schnittes angelegt ist. --92.117.128.2620:01, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Liebe 92er IP, ja darum geht es. Danke für deine Erklärung und den Link zu dem, übrigens als exzellent ausgezeichneten, Artikel Goldener Schnitt. Ich habe mich dort durch die Mathematik gequält. Aber letztlich brachte mich ein einziges Wort dem Verständnis näher, nämlich "Makrowelt". Vielen Dank. --2A02:8108:473F:90A0:CD5B:BA4E:FD6B:BAF720:59, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Jetzt hätte mich schon interessiert, wie das Hilfslinienraster bei "Goldener Schnitt" denn aussieht... Ich nehme mal an, das Bildformat ist 16:9. Dann gibt es also wieviele horizontale und vertikale Hilfslinien in welchem Abstand, äquidistant oder nicht? --77.10.1.4420:58, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Mein Handy kann auch noch 1:1 und „Full“, was bei meinem Handy 20:9 ist. Als Raster bietet es aber nur das Drittelraster an, keinen Goldenen Schnitt. --Rôtkæppchen₆₈21:43, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe: In der Einstellung "Goldener Schnitt" wird das Bildfeld durch die 2+2 Hilfslinien in 3x3 Kacheln eingeteilt? Und was die Abstände angeht: Da kann ein simples Lineal (Zentimetermaß) wirklich sehr hilfreich sein. Die Angabe könnte dann etwa so aussehen: Kacheln Kantenlängen waagerecht a+b+c mm, entsprechend senkrecht d+e+f mm. Und gegenüber "3x3", bei der ich davon ausgehe, daß alle neun Kacheln gleichgroß sind, ist bei "Goldener Schnitt" einfach bloß der Abstand der Hilfslinien, also die Kachelgrößen, anders? --77.10.1.4421:56, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Liebe 77er IP, ich würde das jetzt mit meinen Worten so beschreiben: bei 3x3, waagerecht, oben, 2 gleich große längliche Kacheln rechts und links, mittig eine längliche schmalere kleinere Kachel. In der Mitte, 2 gleich große quadratische Kacheln rechts und links, aber kleiner, mittig wieder eine längliche schmalere, aber wesentlich kleinere Kachel (die Kleinste von allen anderen). Waagerecht unten, wie waagerecht oben. Senkrecht genauso wie alles unter waagerecht. Ich hoffe, das ergibt das, was Kreuzschnabel mit Zahlen beschreibt. Tut mir leid, meine IP hat sich gerade geändert.--95.90.254.23322:41, 12. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Teilung und ihre praktische Anwendung sieht so aus, wie es in unserem Lemma Goldener Schnitt in der Kunst, Abschnitt Fotografie, auf den Fotos der Bildergalerie zu sehen ist:
Ikebana-Komposition, 2005.
Golden Gate Bridge im Nebel, 2009.
Sonnenaufgang im Winter, 2015
Das Bildformat bzw. Seitenverhältnis des Fotos spielt dabei keine Rolle, die Teilungsregel für das Hilfsraster wird auf Höhe und Breite separat angewandt, und zwar gespiegelt, um zwei Hilfslinien zu erhalten. Absolute Zentimeterangaben dafür sind abhängig von der jeweiligen Darstellungsgröße und können mittels der von Kreuzschnabel angegebenen Formel errechnet werden, oder mittels der im Lemma Goldener Schnitt in der Kunst angegebenen Prozentangaben: Streckeneinteilung goldener Schnitt
Wie im Artikel beschrieben geht es um einen "neuen Straftatbestand" für Bedrohung speziell ggü. Politikern. Natürlich ist Bedrohung auch so schon strafbar (241 StGB).
Der konkrete Hintergrund für die Erwägung, daß Straftaten gegen Menschen, die sich öffentlich für politische Themen engagieren und aus diesem Engagement heraus auch bereit sind, ein politisches Amt und damit Verantwortung in unserer Demokratie zu übernehmen ist, daß diese in jüngster Zeit in verstärktem Maße Ziel von physischen Angriffen und vorausgehenden Drohungen durch Menschen geworden sind, die ihre abweichende Meinung durchprügeln oder auf andere Weise mit Gewalt durchsetzen wollen. Da müssen wir, also der Rest der Gesellschaft, diejenigen Leute, die sich zur Wahl stellen, besser schützen. Ist doch logisch, oder? Sonst haben wir bald niemanden mehr, der bereit wäre und sich traut, sich wählen zu lassen und damit politische Verantwortung in unserem Land zu übernehmen. Das wäre das Ende der Demokratie, und genau darauf dürften einige der Täter spekulieren. Übrig blieben für die Aufgabe sonst nur noch Draufgänger, Raufbolde, Pistolenhelden und Messerstecher, die sich ihrer Haut selbst zu erwehren wissen. Also: Keine Gesetzeslücke, sondern offensichtlich eine Schieflage zwischen Abschreckungswirkung der bestehenden allgemeinen Gesetze und Exposition der Tatopfer. --92.117.128.2613:36, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hier ist zwar nicht das Cafe, aber nur kurz: härter bestrafen bedeutet nicht besser schützen. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Niemand wird besser geschützt. Und wenn härtere Strafen Gewalttaten gegen den gemeinen Bürger verhindern würden, dann könnte man sie ja morgen einführen. --2001:16B8:B8B8:EA00:AD48:69B4:ABC5:C34A21:26, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nein, die Lücke ist anderswo. Bei politisch, sexistisch, pädophil oder religiös motivierten Straftaten ist die Strafzumessung nur selten Teil eines Prozesses, der zu einer signifikanten Unrechtseinsicht beiträgt, auch wenn das ansonsten in der Strafzwecktheorie als ein wichtiges Ziel angesehen wird. Eine Strafe alleine berührt ja nicht die Notwendigkeit, die Ursachen der Straftat anzugehen. Die Ursachen sind aber im Gehirn, Sozialmilieu und Lebensstil des Straftäters zu finden. Und wir sind in einer Gesellschaft, in der theatralisch die Zunahme politisch motivierter Gewaltdelikte bejammert wird, die aber gleichzeitig erhebliche Einsparungen an allen schulischen und außerschulischen Institutionen der politischen Bildung hinnimmt und die Jugendbildung und Jugendsozialarbeit zunehmend den politischen Rattenfängern überlässt. Da ist die Lücke.
Seit Hoyerswerda 1991, Rostock-Lichtenhagen und Mölln 1992 und Solingen 1993 haben wir von Politikern immer wieder viele Worte der Betroffenheit und Besorgnis gehört. Tatsächlich sind aber durch die Untätigkeit, das Wegschauen und das Kaputtsparen in den letzten 30 Jahren nun die fehlsozialisierten Kinder dieses braunen Sumpfes dabei, in das strafmündige Alter zu kommen. Und seit Walter Lübcke dämmert den Parteieliten so langsam, dass es nicht mehr nur wie bisher die kleinen Ortsvorsteher und Bürgermeister und andere unbedeutende Lokalpolitiker vor Ort trifft sondern dass die Demokratiefeindichkeit bereits so breite Teile der Bevölkerung zersetzt hat, dass der gewalttätige Mob nun auch mal so nebenbei die stellvertretende Bundestagspräsidentin angreift. Das Amt des Bundestagspräsidenten ist das zweithöchste Staatsamt in diesem Land. Nach dem Bundespräsidenten und noch vor dem Bundeskanzler. But who cares?
Es gibt keine Straflücke. Es gibt ein Versagen bei dem Prozess, den jede wie auch immer geartete Gesellschaft sich organisiert, um eine Mindestmaß an innerer Stabilität zu gewährleisten: Als Erziehung, Bildung, sichtbarer und unmittelbarer Schutz der Rechte und Schutz der Gesellschaft vor denen, die die Freiheiten der Gesellschaft dazu benutzen, diese Freiheiten zu liquidieren. Strafe als Ausdruck der Konsequenz auf begangenes Unrecht ist da nur der letzte Schritt. Davor steht eine bessere Ausstattung der Justiz, eine Resozialisierungsarbeit in den Justizvollzuganstalten, die diese Bezeichnung auch verdient, eine bessere Ausbildung und Ausstattung der Polizei, das konstruktive und vermittelnde Einwirken auf potentielle Straftäter, bevor sie zu überhaupt zu Straftätern werden und ein Bildungssystem, das sich nicht einseitig immer mehr auf den MINT-Bereich konzentriert sondern auch viel Zeit und Mühe aufbringt, um die Funktionsweise und das Wertesystem einer freiheitlichen Demokratie zu vermitteln. Und das gehört flankiert von einem sozialen Unterstützungsangebot für desinteressierte oder überforderte Eltern, weil eben Kindergarten und Schule die Defizite im familiären Bereich nicht ausgleichen können. Reflexartig nach Gesetzen und Strafen zu rufen dokumentiert nur das Desinteresse und die bequeme Ignoranz, die überfälligen Veränderung der Ursachen anderen zu überlassen. Damit allein ändert sich in unserer gespaltenen Gesellschaft nichts. --88.72.111.20703:15, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Monat6 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich habe tausende Aufkleber im Format 8x8cm, manchmal auch 8x12cm. Es handelt sich um rund 50 verschiedene Motive, von denen einzelne in mehr-hundertfacher Ausführung vorhanden sind, andere nur in in wenigen Dutzend. Das ist derzeit alles Kraut und Rüben in Kartons als Päckchen gelagert. Daher suche ich so eine Art Karteikastensystem ev. in Schrankform, dass zur Aufbewahrung dieses Konvoluts geeignet ist und den leichten Zugriff auf den fluktuierende Bestand erlaubt. Hat da einer eine Idee, was ich da nehmen kann? Handelsübliche Karteikästen scheinen mir nur ansatzweise geeignet zu sein. 82.207.169.7413:19, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Nicht nur das. Auch gehen sie eine nahezu unlösbare Verbindung mit ihrer Umgebung ein. Ich schlage daher Einzelverpackung in Polypropylenhüllen vor, z.B. in den für CDs vorgesehenen Reißverschlussetuis[1] oder DIN-A4-Prospekthüllen mit CD-Unterteilung[2][3] oder PP-Einzelumschläge[4] in einem DJ-Koffer[5] o.ä. --Rôtkæppchen₆₈23:50, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Mach doch was Du willst!
Letzter Kommentar: vor 1 Monat4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 2 Monaten10 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Beim ESC 2024 landete Österreich bekanntlich am enttäuschenden vorletzten Platz. Der Hauptgrund lässt sich nicht schwer identifizieren: Kaleen kann wirklich nicht gut singen. Das fiel ja bereits im Zuge ihrer Nominierung und teils davor schon auf. Aber ich hätte erwartet, dass sie in den Monaten bis zum Bewerb noch Gesangstraining erhält, mit dem sie dann wenigstens im von ihr selbst ausgewählten Lied drei Minuten lang die Töne treffen und halten kann. Diese Erwartung war falsch, wobei ich natürlich nicht weiß, ob das überhaupt versucht wurde. Aber aus diesem Anlass die Frage: Was könnte spätes Gesangstraining bei einer 30jährigen Person noch erreichen, und in welchem Zeitraum? --KnightMove (Diskussion) 21:15, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass es einen(m/w/d) Sänger(m/w/d) gibt, der(m/w/d) wirklich nichts mehr an der Stimme ausbauen kann. Ausgeschöpft im Wortsinn ist das Potenzial demnach nie. – Zur Frage: Verbessern lässt sich immer was. Wieviel, das hängt nicht nur vom übrigen Potenzial ab, sondern auch von der Bereitschaft der Schülerin, sich darauf einzulassen. Wer überzeugt davon ist, schon perfekt zu sein, wird nichts mehr lernen können, da sich selbst im Wege stehend. Die Frage, was in diesem konkreten Fall noch drin gewesen wäre, lässt sich also kaum beantworten. Meine Gesangslehrerin hätte da noch einiges rausgeholt, aber das steht auf einem anderen Blatt, denn sie war nicht vor Ort :-D --Kreuzschnabel23:46, 13. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Wer sich ein wenig mit der Geschichte des Operngesangs auskennt, der weiß: es gab genug Sängerinnen und Sänger, die allenfalls auf eine andere Art "perfekt" hätten sein können (oder sogar waren und dafür das Stimmfach wechselten wie Pavarotti nach 1975), aber nicht besser. Irgendwann ist der Punkt erreicht, da lässt sich trotz noch so vielem Training und Üben nichts mehr verbessern, da schadet noch mehr Singen sogar der Stimme. --Chianti (Diskussion) 01:26, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und das von einem, der anderen sehr schnell Derailing vorwirft … Dir ist aber schon klar, dass es hierzuthread keineswegs um (nahezu-)perfekten Operngesang geht? Hätte ich meine Aussage auf „einen(m/w/d) Sänger(m/w/d) unterhalb professioneller Weltklasse“ schreiben müssen, um die Angreifbarkeit meiner Aussage zu reduzieren? Ich dachte, das sei aus dem Kontext ersichtlich. --Kreuzschnabel06:05, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
„soweit man das Genre berücksichtigt“ – das ist genau das, woran die deutschsprachige Popmusik seit langem krankt. Die deutschsprachige Unterhaltungsmusikindustrie hält eine erfolgreiche Gesangsausbildung seiner Vokalistinnen und Vokalisten nicht für erforderlich und zelebriert stattdessen die reinliche Scheidung zwischen ernsthafter Musik und Unterhaltungsmusik. Im nichtdeutschsprachigen Raum gibt es – mit einer einzigen mir bekannten Ausnahme – diese Unterscheidung nicht, was auch kleinere Musikindustrien zu internationalem Erfolg verhelfen kann. --Rôtkæppchen₆₈01:01, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
"Die deutschsprachige Unterhaltungsmusikindustrie hält eine erfolgreiche Gesangsausbildung seiner Vokalistinnen und Vokalisten nicht für erforderlich..." Ähm... Da weiß ich gar nicht wo ich da anfangen soll. Mindestens aber wäre die Antwort ebenso offtopic wie das worauf ich antworte. Lassen wir es bei so funktioniert Musikbusiness nicht. -Ani--176.6.21.10202:25, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Vergleich mal das offizielle Video mit dem Auftritt im Halbfinale (ganz schlimm) und Finale (weniger schlimm, aber der Schaden im Halbfinale war schon getan). Die Kommentare beweisen auch, dass die Fangemeinde des Liedes durchaus beachtlich ist und damit viel mehr drin war.
@Chianti: Damit ist auch bewiesen, dass sie die Töne durchaus richtig singen kann - sei es nur unter optimalen Studienbedingungen und vielleicht mit viel trial & error und Nachbesserung... aber sie kann. Mit mehr Training hätte es für sie möglich sein müssen, den Auftritt fehlerfrei zu singen. --KnightMove (Diskussion) 11:17, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Unsere Hochschule bietet Sprachtrainings für Lehrende an und die Dame die das macht ist u.a. ausgebildete Sängerin, leitet den Hochschulchor und bietet nebenberuflich auch Trainings für Singstimmen an. Sie ist der Meinung, dass es, von wenigen Ausnahmen abgesehen, möglich ist, auch bei Erwachsenen die Singstimme "zu polieren", dass eine zumindest hörenswerte dabei herauskommt. --Elrond (Diskussion) 09:09, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Musiker/Band - Diskografien seit einiger Zeitunvollständig.Warum?
Letzter Kommentar: vor 2 Monaten3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Grundsätzlich dürfte die Frage bei der Wikipedia Diskussion:Redaktion Musik besser aufgehoben sein. Spekulation: In Zeiten, in denen physische Singles fast völlig verschwunden sind und sich bei einem neuen Album grundsätzlich jeder Track in den Singlecharts platzieren kann (wie kürzlich bei The Tortured Poets Department geschehen), ist die Unterscheidung zwischen Singleauskopplung und Albumtrack weitgehend obsolet geworden, weshalb es nicht mehr so recht sinnvoll erscheint, eine eigene Diskografie für Singles zu führen. Hilfreicher wäre es vermutlich, wenn du mal ein paar Beispiele für Diskografien nennen könntest, die in deinen Augen unvollständig sind. Meine Wahrnehmung ist eher: Chartplatzierungen etc. werden in der deutschsprachigen Wikipedia noch immer sehr zuverlässig aktualisiert, womöglich zuverlässiger als Fließtexte. --slg (Diskussion) 01:35, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Monat12 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Werte Mitarbeiter/innen,
auf einer organisierten Busfahrt auf Teneriffa querten wir den kleinen Ort ROUGOMEZ. Hier erblickten wir eine Felsen- oder Wandaufschrift an der Straße mit stilisierten Zeichen und vermuten, dass es sich um eine Art Zeichensprache (ähnlich der Kieler Gebärdensprache) handelte. Leider waren wir für ein Foto zu schnell und die Reiseleitung war selbst erstaunt, worüber wir berichteten.
Ich bin gerade mit Google Street View durchgefahren und konnte nichts entdecken. Nur die Aufschrift "guagua" an einer Bushaltestelle. Guagua heißt Bus. Wo soll die Inschrift denn gewesen sein? Auf einer Felswand? Auf einer Hauswand? --2001:16B8:B88E:6D00:6276:B4A0:5ABD:9F2909:46, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Eine Kieler Gebärdensprache gibt es wohl in der Tat nicht; aber google mal nach "Kieler Lautgebärden", die wohl eher für vorbereitendes Schreiben lernen (Erkennen von Buchstaben) im Kindergarten- und Grundschulalter gedacht sind. -- 193.26.212.9315:30, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Historische Liste der Bauhöhen von Kirchen - Basilika Mariazell
Letzter Kommentar: vor 1 Monat6 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo! Ich war vor ein paar Tagen in Mariazell. Dabei erfuhr ich, dass die Basilika Mariazell im 14. Jahrhundert gebaut wurde und der Hauptturm eine Höhe von 90 m hat. Weiß jemand, an welcher Stelle diese Kirche damals höhenmäßig im heutigen Österreich oder in Europa stand? Viele Kirchen wird es nicht gegeben haben, die in 14. Jahrhundert solche Bauhöhen erreichten. --GT1976 (Diskussion) 10:51, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
In der Kategorie:Liste (Bauwerke nach Höhe) (Verlinkung klappt nicht) findet man schon einiges, mittlerweile teilweise auch differenziert nach Art der Gebäude und Zeitstellung/Entwicklung. Eines der Probleme ist aber auch immer der Forschungsstand zu den einzelnen historischen Gebäuden, wo oft noch nicht untersucht ist, wann wirklich was gebaut wurde. Es gibt so alte Kirchtürme, aber oft ist Vorsicht geboten. Schon deine Formulierung "im 14. Jahrhundert gebaut ... und der Hauptturm eine Höhe von 90 m" stellt keinen zwingenden Zusammenhang zwischen der Bauzeit der Kirche und dem Turm her. --Hachinger62 (Diskussion) 11:09, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
(BK) Nein das nichts aussergewöhnliches, die Höhe war in der Gotik schon fast normal, jedenfalls wenn man die geplante Höhe mitberücksichtigt (nicht wenige Türme wurde nicht wie geplant zu ende gebaut). Die Kathedrale von Chartres kam schon 1160 auf 105 Meter, und das war so was wie die "Normkirche" eines gotischen Stils. Wenn die kopiert wurde beinhaltete das natürlich auch den rund hundert Meter hohen Kirchturm.--Bobo11 (Diskussion) 11:13, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Monat5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Welche konkreten Auswirkungen hat es denn beim Strafmaß usw., wenn ein Angeklagter sich als "not guilty" bezeichnet und sich dann im Lauf des Prozesses doch seine Schuld herausstellt?
Im amerikanischen Recht muss ein Angeklagter sich nicht selbst belasten (5. Verfassungszusatz), aber er darf nicht lügen wenn er im Verfahren (unter Eid) aussagt. Das ist bei dem jetzt aktuellen Trump-Fall zusehen, wo spekuliert wird ob Trump aussagen wird oder nicht.
Trump wäre dann unter Eid und würde sich strafbar machen wenn er lügt.
Die Angabe schuldig oder nicht, ist evt schon vor einem Gerichtsverfahren, interessant. Es passiert relativ häufig in den USA, das ein Angeklagter sich schuldig bekennt und dann ohne Verfahren durch eine Einigung von Ankläger und Verteidiger mit eine geringeren Strafe davon kommt.
Das ist manchmal negativ für den Angeklagten, wenn er nicht gut vertreten wird, wenn er unschuldig st, aber das schwer beweisen kann. Ob es Auswirkungen aus das Strafmaß hat, wenn es ein Juryverfahren gibt weiß ich nicht. Catrin (Diskussion) 18:47, 14. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Also: Guilty-plea beendet ja quasi den Prozess im Schnellverfahren. Entweder die Sache ist eh klar, oder man hat eben einen Deal ausgehandelt (bei high profile cases). Konsequenz ist eben, dass man sich darauf berufen kann, dass man die Fehler eingesehen hat, was sich immer gut macht im Sentencing. Bei Not guilty kommt es ja (wenn die Anklage will) zu einem Prozess. Sollte man den verlieren muss man auch die Gerichtskosten tragen (sehr teuer). Des weiteren kann man sich nicht wirklich darauf berufen das man einsichtig ist. Bei einer Verurteilung steht man oft schlechter da, als wenn man sich als Schuldig zu erkennen gab. Die meisten Ankläger werden ziemlich nachgibig sein um den Prozess zu vermeiden, schlichtweg, weil es ein Risiko ist, denn vor eienr Jury kann man den sicher geglaubten Sieg auch verlieren. Darum gibt es auch 90% der beschuldigten die für schuldig plädieren, etwa 8% der Fälle zerbrechen und nur 2% landen wirklich in einem Prozess. Von denen wird dann jedoch in etwa 80% verurteilt[8]. Von dem her, beim pleading ist es das gute Recht des Angeklagten seine persönliche Ansicht mit guilty oder not guilty anzugeben, lügen gibt es da nicht. Not guilty plea aber dann nicht den Fall entkräften können wird jedoch teuer und endet meist unangenehm.--Maphry (Diskussion) 06:29, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und: Es gibt grundsätzlich die Tendenz, dass Staatsanwaltschaften nur solche Fälle vor Gericht bringen, die auch mehr oder weniger sicher sind. Staatsanwaltschaften sind, mit Ausnahme von öffentlich brisanten Prozessen, in der Regel ein großer Filter für viele Anklagen. In den USA ist das Strafprozessrecht natürlich um einiges komplizierter, wegen der Jurys. In Deutschland sind die Richter zumeist ja schon bekannt und der Staatsanwalt weiß daher etwa...! --2A02:8071:60A0:92E0:6820:D7C2:C5A5:F3D618:33, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
15. Mai
Wärmetauscher bei Supermärkten
Letzter Kommentar: vor 1 Monat6 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich frage mich, warum ich bei Supermärkten selten gigantische Wärmetauscher an der Außenseite sehe. In Anbetracht der ganzen Kühlgeräte sprechen wir doch von Kühlleistungen im mindestens fünfstelligen KW Bereich. Wohin wird die Abwärme abgeführt?
Wobei im ersten Beispiel die meisten Aufbauten auf den Dächern Lichtschächte sind. Die meisten Wärmetauscher des vorderen Blocks stehen, außerhalb deines Bilds und hinter der Auffahrtrampe, zur Bahnstrecke hin (Luftbild Google Maps). Nur beim hinteren rechten Bau sieht man sie links vom Apothekenschild auf dem Dach. Der Netto-Markt hat sein Gerät an der (Rück-)Seite zum Bahndamm (Google Street View). So finde ich das bei vielen Discountern mit Satteldach. --Sitacuisses (Diskussion) 18:32, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Klimaanlage Effektivität bei niedrigen Temperaturen
Letzter Kommentar: vor 1 Monat8 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich stelle fest, dass meine Klimaanlage relativ schnell von 30 auf 20 Grad runterkühlt, von 20 bis 16 Grad dann aber doch doppelt so lange braucht und (testweise) von 16 auf 10 Grad nahezu unendlich lange. Woran liegt das? Das Kältemittel verdampft schließlich bei deutlich unter Minus 40 Grad. Da sollten sechs Grad mehr oder weniger nicht viel ausmachen. Tut es aber. Woran liegt das?
Ein Versuch, bin weder Physiker noch Fachmann für Gebäudetechnik. Zum einen siehe Kühllast#Latente Wärmelasten. Bei Abkühlung wird durch Kondensation des Wasserdampfs Energie frei. Zum anderen ist nur ein sehr kleiner Teil der Wärmeenergie eines Raumes in der Luft gespeichert, sehr viel mehr speichern die massiven Raumbegrenzungen und -bestandteile. Die warme Luft ist durch die Klimaanlage schnell ausgetauscht, dann entsteht aber eine neue Kühllast, weil jetzt auch die Wände, Möbel usw. abgekühlt werden müssen, die ihre gespeicherte Wärme kontinuierlich an die Luft abgeben. Vielleicht gibt es weitere Gründe. --Sitacuisses (Diskussion) 02:48, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Anders gesagt: Was passiert, wenn du die Anlage wieder ausschaltest? Bleibt dann die Temperatur (z.B. 16 °C) konstant, oder wärmt sich der Raum wieder auf? Deine Klimaanlage arbeitet also immer gegen die Temperatur, die der Raum ohne Klimatisierung haben würde. Deswegen sind Kühlräume in der Regel auch gut isoliert. --Erastophanes (Diskussion) 07:50, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Und dann ist da neben den bereits erwähnten latenten Lasten und der Wärmebilanz des zu kühlenden Raumes (Wärmeströme durch die Begrenzungsflächen) auch noch die Sache mit dem Carnotfaktor. Je geringer die Temperaturdifferenz, desto höher ist der Wirkungsgrad der Kältemaschine, was bedeutet: Bei konstanter Leistung wird der Kühlvorgang immer „langsamer”, je größer die Differenz zur warmen Seite ist. (So ist es z.B. auch effizienter, große Luftmassen nur wenig herunterzukühlen, als eine kleine Luftvolumen sehr stark und sie dann mit warmer Luft zu mischen, um das gleiche Ergebnis zu erhalten). Details in einem Energielexikon --92.117.128.2608:23, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Wohnung wird durch die Außenluft erwärmt. Je grösser die Temperaturdifferenz ist, desto stärker. Und das ist nicht linear. Deswegen nimmt die Erwärmung durch die Außenluft überproportional zu. Siehe Newtonsches Abkühlungsgesetz. --2001:16B8:B8A4:9200:DE70:7E3A:335E:CC2E11:53, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Monat5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Welches war die höchste Gewinnstufe, die ein Spieler erreicht hat, und er noch alle Joker hatte. Es geht dabei nicht um das Ende des Spiels, sondern einfach dass jemand z.B. die 32.000€ Frage richtig beantwortet hatte und noch alle Joker hatte. --2001:16B8:B8A4:9200:DE70:7E3A:335E:CC2E13:02, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
In Deutschland mindestens 16.000 Euro bei der regulären Variante [9]. In den USA gab's mal einen, der bei der Millionenfrage seinen ersten Joker verwendete, um seinen Vater anzurufen und ihm mitzuteilen, dass er jetzt eine Million gewinnen werde, weil er die Antwort wüsste. --Chianti (Diskussion) 17:37, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das mit dem nur noch als Gag bei der Millionenfrage verwendeten Telefonjoker war ja der bereits verlinkte John Carpenter (übrigens der erste Hauptgewinner in irgendeiner Wer-wird-Millionär-Fassung überhaupt). In Deutschland hat das auch Ralf Schnoor gemacht. Der hatte zwei Joker allerdings schon vor der Millionenfrage verbraucht, den ersten bei 32.000 Euro. Habe niemanden gefunden, der das in Deutschland überbieten kann. --Karotte Zwo (Diskussion) 17:47, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
In der Wikipedia? Nur das hier: Ministerrat der DDR (1967–1971), wonach er dem Minister Minister für Verarbeitungsmaschinen- und Fahrzeugbau , Rudi Georgi, unterstellt war. Im Internet gibt es nicht viel über ihn; ein Artikel des ND vom 12. August 1966 [10] nennt ihn "amtierenden Minister". Für mehr Informationen wird man auf gedruckte Quellen zurückgreifen müssen. --Proofreader (Diskussion) 13:39, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
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Gelegentlich hört man die Phrase „Das gildet nicht!“, die vor allem bei Kindern verbreitet ist. Nun finde ich das Verb „gilden“ aber nicht im Duden. Handelt es sich hierbei um eine belegbare (z. B. in historischer oder Mundart-Literatur) Variante von „gelten“ (gelten – es gilt, gilden – es gildet), ist „es gildet“ alternative Form von „es gilt“ (3. Person Singular von „gelten“) oder handelt es sich um ein von Kindern falsch verstandenes und wiedergegebenes Wort, ähnlich wie das Fantasie-Adverb „unswar“ bzw. „unzwar“ anstelle von „und zwar“?
'türlich ist gilden ein deutsches Wort. Strenggenommen sind es sogar zwei deutsche Wörter: Gilden ist eine Nebenform von vergolden und auch eine nichtstandardsprachiche Variante von gelten, z.B. in der tradierten Kindersprache. Das gildet jetzt. --2003:F7:DF28:A700:689B:1356:2033:941402:11, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Es ist aber auch eine verzwackte Regel (ich meine die Standardsprache). Endet der Verbstamm auf Dental, wird vor -st und -t ein e eingeschoben; nicht aber, wenn es sich dabei um starke Verben mit Präsensumlaut/Vokalwechsel handelt. Von denen gibt es gar nicht viele (halten, raten, braten...); es ist also nicht verwunderlich, wenn in der Kindersprache Analogiebildungen vorkommen. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:39, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Hust. Sprachgeschichtlich betrachtet wird nach Dentallauten kein zusätzliches "-e" eingeschoben, sondern dessen Synkope/Wegfall ist unterblieben. (Diese Frage "mit oder ohne -e-" gilt übrigens auch für das schwache Präteritum auf "-te" (oder "-test", "-ten" oder "-tet"), wo die gleiche Synkope eintrat oder unterblieb. Und innerhalb desselben, also zwischen Präteritalendung und Personalendung, ist sie nicht eingetreten, weil die erste Endung ja immer dental ist. Lustig finde ich, dass auslautendes "-e" zwar alltagssprachlich oft entfällt, aber in der Schriftsprache ziemlich konsequent bewahrt wird.)
Warum dies aber nicht bei starken Verben mit Ablaut oder Umlaut gilt, halte ich auch für ein rätselhaftes Phänomen. Insbesondere dann, wenn ich bedenke, dass der Erhalt des Nebensilbenvokals nach Dentallaut (d oder t) nicht nur für schwache Verben gilt, sondern auch bei starken Verben ohne Vokalwechsel innerhalb der Präsensformen auftritt (und diese nicht "vermeidet"). --109.42.176.9608:19, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist doch einfach ein Fehler, den viele Kinder und Grundschüler einfach machen, bevor sie richtig Deutsch lernen. Tatsächlich meinen sie "das gilt nicht!" oder "das ist ungültig." --Christian140 (Diskussion) 08:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Schwieriges Phänomen. Mittelhochdeutsch wird synkopiert, so daß nebeneinander er gilt und er giltet auftreten (vgl. Paul u. a. Mhd. Gr., 25 Aufl. S. 242, § M 70, vgl. auch S. 110, § L 53: "durch Systemzwang treten dann wieder die vollen Formen [...] giltet [...] neben sie [d. h. die Synkope]"). Hinzu kommt eine Abschwächung des /t/ vor /l/, die ebenfalls im Mhd. auftritt, also gelden, gildet, durchgesetzt hat sich z. B. heute dulden statt älterem dulten. Das mittelniederdeutsche gelden wies ebenfalls mehrere Formen auf (siehe Lasch, Mnd. Gr., S. 233, § 427): "geldet und gildet, gelt, gilt. Adelung kennt jedoch nur noch "ich gelte, du giltst, er gilt" (so nach der Ausgabe von 1796, Bd. 2, Sp. 539).
Kurz: Ja, es gab mal diese Formen und in frühneuhochdeutschen Drucken sind diese auch noch nachweisbar (16. Jh.), vgl. die Metzger-Ordnung der Stadt Alzei: "des gildet eyn pfunt funff Heller", in den mittelniederdeutschen Drucken dieser Zeit sowieso. Aber wirkt das soweit fort? Erinnern sich Kinder dieser längst vergangenen Zeiten und bilden deshalb diese Formen? Wohl kaum - jedenfalls war es bei mir so, um mal anekdotisch zu werden - was natürlich kein stichhaltiger Beleg ist, denn ich kenne diese Form und benutzte sie auch früher: "Das gildet nicht!" Vom Niederdeutschen her kann es auch nicht gewirkt haben, "Dat gellt nich!" Das wäre höchstens bei "Das gilt mich nichts an", also auch nicht "gildet" (Dat gellt mi nix an. 'Das geht mich nichts an.') der Fall. Vielmehr schließe ich mich da Dumbox' Meinung an, daß hier wohl eine Analogiebildung vorliegt - wenn auch mit Vokalwechsel-, wie z. B. in falten, gestalten, bilden, binden, finden usw. Das /d/ mag dann, was nicht unüblich ist (s. o. Mhd.) eine Lenisierung sein, um die Aussprache zu erleichtern.--IP-Los (Diskussion) 14:56, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Falsche Todesnachrichten
Letzter Kommentar: vor 1 Monat13 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bei YouTube gibt es Kanäle, die reihenweise falsche Todesnachrichten über Prominente hochladen. Was hat es damit auf sich, welchen Tatbestand erfüllt das? Was kann man als nicht-betroffener Dritter deswegen tun bzw. dagegen unternehmen? (Den Schein-Toten zu informieren ist nicht unbedingt die beste Idee, wenn der z. B. schon eine Neun vorne auf der Uhr hat. In einem Fall war das "Opfer" ein würdiger alter Herr aus einem Nachbarstaat, eine hochdekorierte VIP, und das Video gerade frisch hochgeladen - da habe ich die Botschaft dieses Staates in Deutschland angeschrieben und den Sachverhalt mitgeteilt. Was die dann unternommen hat, weiß ich nicht. (Ich hoffe, sie hat es an deren nationale Polizei weitergeleitet und dafür gesorgt, daß diesen A...leuchtern in den A... getreten wurde und Google am besten auch noch gleich mit.)) --77.8.57.4021:48, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Als Tatbestand käme Verleumdung (§ 187 StGB) in Frage. Als Dritter kann man das Video bei Youtube melden und eben doch den Schein-Toten (oder seine Agentur) zu informieren. Die können dann, wenn der Uploader ermittelt wurde, von dem eine strafbewehrte Unterlassungserklärung verlangen ("Abmahnung"), was ziemlich ins Geld gehen kann. --Chianti (Diskussion) 22:00, 15. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ja, wenn überhaupt dann Verleumdung nach § 187 StGB, weil es eine bewusste Verbreitung nachweislich unwahrer Tatsachen ist (bei der Verbeitung in der Annahme, die Behauptung entspräche den Tatsachen wäre es Üble Nachrede nach § 186 StGB). Allerdings muss die Behauptung nicht nur unwahr sondern auch wahrnehmbar ehrverletzend bzw. herabsetzend sein. Für einen Einzelfall finde ich da keine Präzedenzfälle. Hier war (allerdings nicht ausermittelt) z.B. angeblich "ein strafrechtlicher Hintergrund (...) nicht erkennbar". Als Teil eines (fortgesetzten, dauerhaften) Stalking-Delikts würde ich jedoch auch § 107c StGB einbeziehen, da eine gefälschte Todesanzeige geeignet ist, eine Person in ihrer Lebensführung unzumutbar zu beeinträchtigen bzw. dazu beizutragen. --88.72.111.20703:10, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Vorschriften betreffen nun den persönlichen Interessenbereich der totgesagten und dadurch verunglimpften Personen. Die Verbreitung unwahrer Behauptungen zum Schaden der Allgemeinheit an sich ist kein sanktioniertes Schutzgut? Und dann stellt sich noch die Frage nach den Normadressaten: Richtet sich die Strafandrohung nur gegen den Hochlader oder auch gegen Google? (Und daneben gibt es natürlich auch noch Ansprüche auf Unterlassung und Richtigstellung - da gibt es nun wieder die Frage der Aktivlegitimation: nur der Geschädigte, oder vielleicht auch "der Staat"?) (Man könnte zum Vergleich andersartige Fälle konstruieren: Jemand veröffentlicht in der Lokalzeitung 1. eine großformatige Trauerabzeige über den Tod des (quicklebendigen) Bundeskanzlers (und die "rutscht durch", weil der Praktikant in der Anzeigenaufnahme nicht weiß, wer oder was dieser Bundeskanzler ist), oder 2. ehrverletzende Aussagen über einen toten Papst, der keine lebenden Angehörigen mehr hat, wobei es wahrscheinlich ein Unterschied ist, ob dieser Papst in den letzten hundert Jahren verschieden ist oder es sich um z. B. den Papst Silvester handelt, der im 4. Jahrhundert abgegangen ist.) - Und die andere Frage ist natürlich noch, was es mit diesen Trollfabrikaten bzw. der Motivation der Fabrikanten auf sich hat. --77.6.14.15208:30, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich kann den unterstellten Straftatbestand der Verunglimpfung nicht erkennen. Eine Fake-Todesnachricht berührt das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen und führt nicht wie unterstellt zu einem „Schaden der Allgemeinheit“ (was immer das ist). Das sanktionierte Schutzgut sind wie bereits dargestellt die Ehre des Betroffenen und seine Würde, die herabsetzend angegriffen wird. Die Strafandrohung nach § 187 StGB kann sich gegen den Google nur richten, wenn es sich wie bereits dargestellt um eine bewusste Verbreitung nachweislich unwahrer Tatsachen handelt. Das bewusste Tathandeln müsste bewiesen werden. Eine ehrverletzende Aussage über einen Verstorbenen ist meist eine minderschwere Straftat (Vergehen) nach § 189 StGB und ein Antragsdelikt. Über die Frage, „was es mit diesen Trollfabrikaten (sic!) bzw. der Motivation der Fabrikanten auf sich hat“ kann nur fallspezifisch spekuliert werden, solange die Täter kein glaubwürdiges Selbstzeugnis zugänglich machen. Wenn ein Täter ermittelt wird wären möglicherweise zivilrechtliche Ansprüche des Geschädigten denkbar. --88.72.111.20714:47, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Naja, da es sich offensichtlich um Serienfabrikate handelt, könnte sich der eine oder andere Experte durchaus schon einmal Gedanken über die Fabrikanten gemacht haben. Und was die Allgemeinheit angeht, käme durchaus auch der allseits beliebte § 118 OWiG in Betracht. Aus dem gleichen Grund könnte Google "dran" sein, weil die schon ziemlich dicke Tomaten für ihre Augen bestellt haben müßten, um das Treiben der Trolle nicht zu bemerken. Ich zumindest hielte es für denkbar und angezeigt, daß die Kommission dem Datenkraken diesbezüglich passender Sehhilfen vermittelt. - Ich meine, Fragen haben durchaus auch den Sinn, herauszufinden, ob wer was weiß, was nicht jeder weiß. Die "Juristenantwort" "es kommt darauf an" ist "kriminologisch" wenig zielführend. Trollologie ist vielleicht ein Themenfeld mit vielen weißen Flecken auf der Landkarte, aber so irgendeine Vorstellung von den Motiven möchte man vielleicht doch haben. (Stimmt was mit "Trollfabrikaten" nicht?) --77.6.14.15215:46, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.
Wer ist denn hier mit "dich" gemeint? Oder kleben wir mal wieder ein völlig sinnfreies Bapperl in den Text, weil auch §§§ erwähnt wurden? So, wie bei dem Begriff "Suizid" auch immer zwanghaft mit Telefonseelsorgerufnummern herumgeworfen werden muß? --77.6.14.15215:51, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Du weißt sicher, dass das ein fertiger Baustein ist, mit „dich“ wird pauschal der Fragesteller angesprochen. Die Aussage „völlig sinnfrei“ kann ich so nicht nachvollziehen und versuche mal eine Sinnfüllung: „Welchen Tatbestand erfüllt das?“ ist eindeutig eine juristische Frage. Dieses Bapperl macht nun im ersten Satz auf den Sachverhalt aufmerksam, dass auf diese Frage hier keine rechtssichere Antwort erwartet werden kann. Im zweiten Satz steht, wo du eine solche bekommst, wenn du eine haben möchtest. Der dritte Satz erklärt den ersten dahingehend näher, dass hier nur unmaßgebliche Einzelmeinungen juristischer Laien gegeben werden, die zwar lustig zu lesen, aber sachlich ohne Belang sind in dem Sinne, dass du sie vor Gericht nicht verwenden kannst. Als „call for action“ kannst du dich jetzt entscheiden, ob du a) die Frage an einer qualifizierten Stelle vorbringen oder b) das bloße Unterhaltungsprogramm weiterführen willst. --Kreuzschnabel16:46, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Auch seriöse Redaktionen schreiben Todesnachrichten über lebende Personen, damit sie im Ernstfall nicht von null an recherchieren müssen. Sowas wie Werdegang, größte Erfolge, Auszeichnungen usw. ändern sich ja nicht mehr und können daher schon mal zu einem Sende- oder Druckbeitrag zusammengefasst werden. Ich habe die "Kanäle mit reihenweise falschen Todesnachrichten" nicht gefunden, aber vielleicht handelt es sich um soetwas? Möglicherweise hofft der Autor, dass jemand im Ernstfall auf seinen Beitrag zurückgreift und er dann Tantiemen dafür erhält. --Optimum (Diskussion) 18:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Handelt es sich nicht, ist reinste Trollerei: Verwende mal den Suchstring "Große Trauer für" - u. a. wird dabei auch einer ehem. Bundeskanzlerin "gedacht". (Außerdem werden Schubladen-Nachrufe nicht vorzeitig publiziert.) --77.6.14.15219:00, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Monat2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Angeblich hat Tuchel noch keinen Aufhebungsvertrag unterschrieben, somit ist doch das aktuelle Dokument bis 30.06.2025 gültig und er kann ohne Nachverhandlungen Trainer beim FC Bayern bleiben?--Der Wetterauer (Diskussion) 08:43, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Prinzipiell gilt ein mündlicher Vertrag oder eine Vertragsänderung genau wie ein schriftlicher. Wir kennen aber weder den schriftlichen noch mündliche Absprachen. Tuchel würde sich eine Meinungsänderung des Vereins auch sicher zusätzlich bezahlen lassen, wenn nicht mit Geld, dann anderen Bedingungen. --Hachinger62 (Diskussion) 19:12, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bonbons sind weiß geworden - ist das ungefährlich?
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Können Bonbons verderben/verschimmeln? Oder ist das eine Folge von Wärme oder ähnlichem, die an sich ungefährlich ist, allerhöchstens geschmackliche Auswirkungen hat?
Kommt darauf an. Bei reinen Zuckerbomben ist der Hauptfaktor der Wassergehalt. Wenn der niedrig genug ist, kann da wenig schimmeln oder verderben. Problematisch kann es bei Zugaben von Sahne oder anderen Sachen werden. Fette können rein chemisch ranzig werden, Proteine sich auch ohne Mikroorganismen in Stoffe wandeln, die ungesund sind oder nicht mehr schmecken. Wenn dann noch Feuchtigkeit dazukommt, kann es, durch gute Nährstoffversorgung bedinngt, erst recht zu Schimmelbildung etc. kommen. --Elrond (Diskussion) 10:29, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
In Deinem Fall wäre es interessant zu wissen, ob es (ursrünglich) Karamellbonbons waren. Da kann mit der Zeit der Zucker kristallisieren und der Bonbon wird weiß und krümelig. Essen kann man die dann immer noch, aber ob die dann noch gut schmecken, sei dahingestellt. --Elrond (Diskussion) 10:35, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist meines Erachtens die richtige Antwort, aber der Kupon scheint mir falsch berechnet zu sein. Er bezieht sich immer auf den Nominalwert, also hier 100 Euro, aber nur für 10 von 12 Monaten. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:32, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Vermutlich ist 99,29 der "clean price". Beim Kauf muß man aber auch noch den Coupon anteilig extra bezahlen (s. Stückzinsen), so daß der "dirty price" bei etwas über 100 liegen dürfte. Letztlich ist das konkrete Instrument wurscht: man zahlt den Auszahlungsbetrag (hier 102,50) abgezinst mit dem Zinssatz am kurzen Ende, berichtigt um Bonitätsaspekte - auf "junk" einen teilweise erheblichen Abschlag, bei Triple-A oder so teilweise sogar einen Aufschlag, so daß sich u. U. sogar eine Negativrendite, also eine Art "Geldaufbewahrungsgebühr", ergeben kann. Renten sind in der Praxis oft deutlich komplizierter als man naiv glauben könnte. Vor allem wird das Zinsänderungsrisiko oft massiv unterschätzt: Bei steigenden Zinsen rauscht der Kurs u. U. massiv in den Keller. --77.6.14.15214:16, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Du bekommst am Ende 100€ + 2,50€ Zinsen = 102,50€, du hast bezahlt 99,29€ + 0.459€ Stückzinsen, macht einen Gewinn von 2,751€ auf 10 Monate bei einem Einsatz von 99,29€. Sin also 2.77% Rendite auf 10 Monate oder 3,32% aufs Jahr. Kommt doch ungefähr hin. --2001:16B8:B8BA:3600:736A:FFFE:C556:C81B22:02, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Transcend StoreJet funktioniert nicht mehr
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Gibt es eine Möglichkeit, die Festplatte wieder zum Laufen zu bringen oder wenigstens die Daten zu retten?
Festplatte ausbauen und an eunem anderen USB-SATA-Adapter ausprobieren. Es kann allerdings vorkommen, dass unterschiedliche USB-SATA-Adapter die Festplatte unterschiedlich adressieren und die Festplatte deswegen unpartitioniert erscheint. --Rôtkæppchen₆₈16:18, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Z. B.: Backen – Bäcker
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Wie zum Teufel nennt sich nochmal so eine Lautverschiebung im Deutschen? Gibts ja häufig, nur mir will der Begriff nicht einfallen. Merci vielmals! --Rainer Z ...17:01, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
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Wer kennt eine Farsi-Übersetzung des Taizé-Liedes Laudate omnes gentes? Hab im Netz bislang vergeblich gesucht; gefunden habe ich nur ein Liederheft mit einigen Probeseiten. Das gesuchte Lied ist vorhanden, die entsprechende Seite fehlt. Vielleicht gibt es ja auch in unserer Community Leute, die des Persischen mächtig sind, und eine eigene Übersetzung der zwei Zeilen hervorzaubern. Wenn ich die dann noch in Umschrift haben könnte, wäre das ein schöner Start für unseren nächsten internationalen Abend in unserer Gemeinde. Dank im Voraus! MfG, GregorHelms (Diskussion) 17:04, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Frage zum Artikel "Biochemie"
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Ich hatte im Artikel "Biochemie" das fehlende Institut für Biochemie und Molekularbiologie der Universität Bonn hinzugefügt. Aber es lst nicht wie die anderen Institute mit der Homepage des Institutes verlinkt - das geht offensichtlich nicht automatisch. Wie funktioniert das ?
Es wäre → so ← gegangen. Verlinkt ist da jeweils übrigens nicht die Homepage des Instituts, sondern der Wikipedia-Artikel der Uni (OK, einige der Einträge in der Liste haben einen Einzelnachweis („Fußnote“), der einen Link zur Instituts-Homepage enthält). --Gretarsson (Diskussion) 18:01, 16. Mai 2024 (CEST); nachträgl. erg. 18:05, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Leistung Feuerdosen
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Feuerdosen
(Die Dinger heißen auf Englisch "Buddy burner". Das sind Blechdosen, die i. a. mit Wellpappe ausgefüllt sind, die mit einem fettigen Brennstoff, oft Paraffin, getränkt ist. Die Wellpappe hat eine Dochtwirkung, so daß der Brennstoff auf der ganzen Oberfläche verbrennt und nicht nur "am Docht" wie bei einer Kerzenflamme. Der Sinn ist, damit ordentlich thermische Leistung für einen Notkocher zusammenzubekommen.) Mich interessiert, ob man abschätzen kann, wie die Leistung mit der Dosenoberfläche skaliert. Die Nullhypothese wäre, daß sie proportional zur Oberfläche ist. Wenn also eine Feuerdose mit 10 cm Durchmesser ungefähr 0,5 kW thermisch erzeugt (und dabei ungefähr 50 g Paraffin pro Stunde verbrennt), dann müßte bei einer "Keksdose" mit 20 cm Durchmesser ungefähr 2 kW bei einem Verbrauch von 200 g/h herauskommen. Kommt das hin oder ist die Überlegung nicht korrekt? --77.6.14.15219:22, 16. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Ich suche einen deutschen, vermutlich preußischen Militärstrategen
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