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Wikipedia:Auskunft

Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

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17. November

"English has no Future tense" und ähnliche Postulate

Kann mir jemand erklären, warum es zumindest unter englischsprachigen Linguisten üblich ist, dem englischen Futur und oft auch anderen analytischen Zeitformen den Tempus-Charakter abzusprechen, bzw. allgemein analytische Konstruktionen nicht als Konjugationsform eines Verbs anzusehen? --2A0A:A541:2A92:0:1CFA:ACAF:2A2E:1F5E 17:13, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Hast Du schon, so universell wie Du in Grammatik interessiert bist, die englische Schwester konsultiert? --RAL1028 (Diskussion) 17:33, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Da wird beispielsweise darauf verwiesen, dass es verschiedene andere Ausdrucksweisen für zukünftige Bedeutung gibt, dass das angezweifelte Futur mit "will" nicht nur für die reine Zukunft, sondern auch weitergehend für Nachzeitigkeit und interessanterweise wie das deutsche Futur mit "werden" auch als epistemisches Modalverb für Wahrscheinlichkeit/Vermutungen des Sprechers oder dass "will" aus etymologischer Sicht als Modalverb (oder früher auch als Vollverb) den Willen bzw. einen Wunsch/eine Intention/eine Absicht bezeichnet (dass davon noch viel erhalten ist, wage ich zu bezweifeln). Ich denke, über andere germanische Sprachen dürften die Vertreter dieser These ähnlich denken.
Aber ist das in Sprachen, die eine feste synthetische Verbform haben, die als Futur bezeichnet wird, wirklich anders? Das Futur im Französischen und den meisten anderen romanischen Sprachen ist beispielsweise aus der Verschmelzung einer analytischen Konstruktion entstanden, das Französische kennt einen prospektiven Aspekt der Gegenwart, der ebenfalls futurisch gebraucht wird, das Futur kann in die Vergangenheit gesetzt werden und es ist eigentlich überall normal, dass Modalverben (und gleichwertige Formulierungen) im Präsens oft eine futurische Bedeutung des Infinitivs implizieren, was aber nicht die zeitliche Verortung der Modalität/der Bedeutung des Modalverbs beeinflusst.
Und periphrastische Verbformen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Bedeutung nicht (immer) vollständig aus der Bedeutung ihrer Bestandteile abgeleitet werden kann.
Ich habe mich auf Argumente bezogen, die beispielsweise in folgenden Texten genannt werden: http://itre.cis.upenn.edu/~myl/languagelog/archives/005471.html http://english-jack.blogspot.com/2006/08/no-future-tense-nonsense.html?m=1 --2A0A:A541:2A92:0:1CFA:ACAF:2A2E:1F5E 18:32, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Und warum erzählst Du uns hier eigentlich das, was jeder der Latein und/oder Französisch in der Schule hatte weiss? --RAL1028 (Diskussion) 21:18, 17. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Weil es um dieses Thema geht? Und wenn Sprachen mit einem synthetischen Futur in der Hinsicht nicht viel anders sein sollten, wären die "Argumente" der angelsächsischen Linguisten kaum mehr als Hirngespinste. Mir fällt gerade ein, dass ich gehört habe, "vous dirai-je" sei auch besser als "Soll ich Ihnen sagen ... ?" wiederzugeben denn als "Werde ich Ihnen sagen ... ?" --2A0A:A541:2A92:0:8EB8:4AFF:FEB7:C049 20:38, 19. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe nochmal nachgeschaut: Auch das Futur des klassischen Lateinischen (und übrigens auch das Imperfekt) soll auf die Verschmelzung einer periphrastischen Konstruktion zurückzuführen sein. Die Endungen seien ursprünglich Formen von fio/fiere (werden, im klassischen und nachklassischen Latein auch "gemacht werden" als Passiv von facio/facere; das ursprüngliche Perfekt ist dort in die Kopula übergegangen und zum Teil von sum/esse geworden), damit entspräche es vom Aufbau her praktisch dem neuhochdeutschen Futur. --2A0A:A541:2A92:0:8EB8:4AFF:FEB7:C049 07:14, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es ist wohl ziemlich üblich, im Englischen das Futur einfach mit dem Präsens auszudrücken.--Ralfdetlef (Diskussion) 18:27, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ein einfaches Präsens? Das hätte ich jetzt eher für eine deutsche Eigenart gehalten. --2A0A:A540:E295:0:F40B:4F0D:BBCC:EFC4 15:38, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Mit dem Present Progressive. „Grandma is coming next week“ ist unauffällig, „Grandma comes next week“ geht so nicht. --Kreuzschnabel 07:44, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

21. November

Popsong "auto fahrn"

Ich habe in meiner Cassettensammlung einen (englischsprachigen !) Popsong (vermutlich Anfang/Mitte der 80er Jahre). Hauptrefrainzeile lautet "Auto fahrn ... First gear, second gear, ... overdrive ...". Von wem stammt dieser Song ? Auf Youtube und bei Google Musikerkennung gibt es keinen Treffer.

--149.224.172.131 13:34, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Sicher, dass du dich bei "Auto fahrn" nicht verhörst, weil du wegen dem Rest an's Autofahren denkst? Mir fällt da "Overdrive" von Airborne ein, was so grob in die Richtung geht. Etwas weiter weg wäre noch "Little Honda" von den Beach Boys. Wenn du die Länge vom Song hast, kann das auch beim Suchen helfen. --2003:DE:F02:9900:9509:5202:5AD2:9A94 15:37, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Da fällt mir Alle lieben Mirco ein. Klassischer Verhörer.--ocd→ parlons 15:45, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
„I believe in miracles“. Oha, der hat bei mir jetzt etwas gedauert. --Kreuzschnabel 17:02, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
absolut nicht verhört: "Auto fahrn beep beep Auto fahrn beep beep, first gear, second gear, overdrive ..." --149.224.172.131 15:55, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Shazam sagt was? 2A02:8108:2640:2D24:E861:FD52:BF87:EF4E 21:09, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Und wenn Shazam kein Ergebnis liefert gibt's auch noch diverse andere Dienste, die dasselbe tun (aber halt andere Kataloge und andere Algorithmen haben und damit ggf. durchaus Ergebnisse liefern können, wo Shazam und Google passen müssen): SoundHound, Musixmatch, MusicID, Soly, ...
Alternativ hier mehr von dem Text liefern. Mit dem was wir hier haben, liefern die gängigen Suchmaschinen tatsächlich nicht viel mehr als den oben bereits genannten Airbourne-Titel, der aber wohl viel zu neu sein dürfte. Und prägnant genug, dass es jemand direkt erkennt, ist der bisherige Auszug ja offenbar auch nicht. Ich persönlich bin ja bei "Auto fahrn" sofort bei Kraftwerks "Autobahn" gewesen, aber davon gibt's anders als von den meisten anderen Kraftwerk-Titeln keine englische Version, und ich hab nichtmal 'nen Remix gefunden wo jemand noch ein paar englische Textfetzen reingehängt hat. --Karotte Zwo (Diskussion) 11:03, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Leider haben auch shazam und soundhound keine ergebnisse gebracht. aber danke für alle tips 👍 --134.101.150.33 13:33, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ein anderer möglicher Verhöher könnte auch "Autobahn" sein, die ist ja auch im englischsprachigen Raum unter dem deutschen Namen sehr bekannt. Die besten Chancen hättest du wohl wenn du einen kurzen Mitschnitt verlinken könntest. --MaligneRange (Diskussion) 15:42, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Falls es noch aktuell ist: die englische Wendung „out of“ klingt für deutschgewöhnte Ohren auch häufig wie „Auto (f…)“. Beispielsweise lässt sich „out of order“ leicht als „Auto forder“ verhören, zumal in englischer Aussprache der Konsonant im Auslaut auf die nächste Sprechsilbe übertragen wird. --Kreuzschnabel 07:49, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Der Vorname „Turkmenia“ wird gesucht

Ich suche Informationen über den Vornamen „Turkmenia“ und wo er herkommt, ob aus Turkmenistan stammt oder nach dem Land Turkmenistan benannt ist und wo er am größten verbreitet ist. --2001:871:22B:51A4:61C7:CCAA:1AA4:E269 19:11, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Was hat deine Suche bei Google ergeben? --Aalfons (Diskussion) 19:16, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Gar nichts weil immer Verwechslungen mit einem Planet mit gleichem Namen oder einer Zeitung vorkommen. (nicht signierter Beitrag von 2001:871:22B:51A4:61C7:CCAA:1AA4:E269 (Diskussion) 19:35, 21. Nov. 2023 (CET))Beantworten

Und woher kennst du diesen Vornamen? Es gibt weder in den größten Wikipedien der globalen Artikelsuche jemanden mit diesem Vornamen noch kommt er im Volltext der deutschen WP vor. Mir kommt die Namensform mit der latinisierten Endung -ia auch recht künstlich vor, oder wie ein Schiffsname. "MS Turkmenia" ist durchaus im Internet zu finden. --Aalfons (Diskussion) 21:12, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Sicher, dass Du das nicht mit Türkmen verwechselst? --Windharp (Diskussion) 21:44, 21. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es ist z.B. denkbar, dass da ein verzweifelter Standesbeamter fragt, bei dem Eltern ein Kind mit diesem Namen beurkundet haben wollen, und der jetzt entscheiden muss, ob das ein eintragungsfähiger Vorname ist. Wenn über den Namen allerdings nichts zu finden ist, würde ich mit "eher nicht" antworten und die Eltern um einen andere Namenswahl für das Kind fragen. Nach einem Land zu heißen könnte nachteilig sein, wenn der betreffende Staat irgendwelche Schurkereien macht (zu Turkmensitan lese man nur die Einleitung unseres Artikels...) und das Kind dann in der Schule wegen des Namens gehänselt wird. --Auf Maloche (Diskussion) 13:01, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Der verzweifelte Standesbeamte schreibt doch hier immer angemeldet ;-) --Magnus (Diskussion) 13:04, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Datenschutz der Eltern, weil wir wüssten, wo die wohnen, wenn wir ihn kennen? Heikles Thema, auch wegen WP:ANON besser nicht vertiefen.--Auf Maloche (Diskussion) 14:02, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Der verweifelte Standesbeamte als Vertreter seines Fachs sollte wissen, dass Ortsnamen (und somit sicher auch Staatennamen) als Vornamen nicht zulässig sind [1]. Bei Kindern von Ausländern könnte es Ausnahmen geben; hier wurden zumindest früher mWn Vornamenslisten von den Botschaften der entsprechenden Länder verwendet (was bspw. kurdischen Eltern das Leben schwer gemacht hat), ich finde auf die Schnelle aber keine entsprechenden Hinweise im Internet. -- 79.91.113.116 10:17, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ortsnamen sind als Vornamen nicht zulässig? Ich sehe Probleme auf uns zukommen … --Kreuzschnabel 08:11, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dann schenke ich Dir auch noch alle Petras und einen posthumen Gruß an Heide Simonis. Bedenke -> Ursache-Wirkungsprinzip versus Koinzidenz. Offensichtlich gibt es inzwischen Ausnahmen von der Regal als Präzendenzfälle wie London oder Berlin (Weblink wird leider vom Spamfilter blockiert). -- 79.91.113.116 17:50, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich hätte noch Sophia zu bieten. --Digamma (Diskussion) 13:34, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Und gerade heute lässt Paris grüßen. -- 79.91.113.116 14:01, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Najaaaaa... Berlin (Vorname) --Ralf Roletschek (Diskussion) 11:01, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Verzweifelte Standesbeamte fragen dann bei der Universität Leipzig nach. Die erstellen für die Eltern ein Minigutachten zum Preis von 32 € (mag mittlerweile gestiegen sein). Meistens werden die Namen bejaht, da sich in irgendeinem Buch, bei irgendeinem Indianerstamm immer die Verwendung einer bestimmten Lautkombination als Vorname nachweisen lässt. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:57, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

22. November

Direkte Rede und indirekte Rede

Welche dieser Wiedergabeformen für Aussagen ist älter oder natürlicher? Kann man das überhaupt sagen? Die literarischen Formen der direkten Rede zeigen ein relativ einzigartiges Aussehen, das sie sowohl von normalen Nebensätzen als auch von anderen Zitatformen unterscheidet. Sie wird wie andere Zitatformen (damit meine ich einzeln zitierte Wörter oder Phrasen, die weder in ihrer inhaltlichen Bedeutung noch zur alleinigen Wiedergabe einer Aussage, sondern zur Besprechung ihrer selbst genannt werden) durch Anführungszeichen abgegrenzt, aber die Abgrenzung zu Sätzen, die sie im Aussagekontext einordnen, ist besonders: Steht dieser Satz vor der direkten Rede (die direkte Rede quasi im Nachfeld), wird ein Doppelpunkt, der sonst vor Aufzählungen und ähnlichem stehen kann, an die Grenze zur direkten Rede gesetzt. Steht die direkte Rede im Vorfeld, wird sie behandelt wie ein Nebensatz (Kommasetzung). Als dritte Möglichkeit kann die Einordnung der direkten Rede wie ein Einschub positioniert sein, der im Gegensatz zu anderen Einschüben allerdings abgetrennt wird wie der zweite Fall, also mit Anführungszeichen in der direkten Rede und mit Kommata, nun aber vor und hinter dem Einschub. Die für mich alltagssprachliche Variante der Einordnung ins Mittelfeld des Verbzweitsatzes kommt in dieser Lehre meines Wissens nicht vor.

Ist dieses System rein literarisch entstanden oder nur die besondere Kennzeichnung einer allgemeinen Erscheinung? Oder ist im Gegenteil die indirekte Rede besonders bildungssprachlich? Gibt es Gründe dafür, dass die direkte Rede in der Rechtschreibung eine Sonderstellung einnimmt? Wann ist diese besondere Schreibweise entstanden? --109.42.178.52 12:22, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Sagtest du nicht, du würdest Sprachen studieren? Was sagt denn dein Prof? Und wenn's Hausaufgaben sind: warum sollten die Leute hier für dich recherchieren? --2A01:C22:8473:EC00:CF00:E0F:8E8C:1011 14:09, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Da irrst du dich. Und was daran lustig sein soll, über meine Interessen und Gedanken zu schimpfen, erschließt sich mir nicht. --109.42.178.52 14:40, 22. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Da schimpft doch niemand. Deine Fragerei tönt aber halt schon etwas nach: Da schaut her wie kluge Fragen ich stellen kann. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:385C:B500:C0E3:3982:57B8:3BD6 (Diskussion) 22:46, 22. Nov. 2023 (CET))Beantworten
Deine Antwort tönt noch mehr nach einem PA. --2001:8E0:390D:AE01:A9CD:15AD:27F:E475 17:41, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Gezz ma Butter bei die Fische: Du findest sicher ein nettes Linguistik-Forum, wo man solche Themen gern mit dir diskutiert. Für die WP-Auskunft ist das wirklich etwas speziell und zu weit weg von einer allgemeinen Wissensfrage. Die hier mitlesenden Sprachexperten (es gibt einige) scheinen der nämlichen Ansicht zu sein. --Kreuzschnabel 00:55, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

23. November

Ich suche den Artikel "Bauernstolz"

Hallo, vor ca. 10 Jahren gab es hier den Artikel Bauernstolz. Unten ein Auszug aus Ihrem Text.

"Man war stolz darauf, für Arbeit und für Essen zu sorgen. Bis in die 50-er Jahre des vorigen Jahrhunderts war der Bauernstolz....."

Leider finde ich diesen nicht mehr - benötige ihn aber.

Vielen Dank für Ihre Hilfe

Belinda Wüst


--2003:D9:2712:EE00:A501:695D:2ECE:B184 11:37, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Den gab es hier nie. --Magnus (Diskussion) 11:41, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das ist alles, was die Wikipedia an "Bauernstolz" hergibt" Löschungen oder Verschiebungen habe ich da keine gefunden. --Elrond (Diskussion) 12:27, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Auch vom Text her passt das nicht so ganz in eine Enzyklopädie. War eher woanders? --195.200.70.40 12:34, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das findet man mit Google: https://www.asg-goe.de/pdf/LR0404.pdf --Ralf Roletschek (Diskussion) 12:59, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das vom TO aufgeführte Zitat taucht in deinem Netzfund nicht auf. --2A01:C23:957D:5E00:AE64:7C70:2294:C114 16:22, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Bewegungsmelder für Tischlampen

Ich suche für meine greise Mutter nach einer Lösung für das Problem, dass sie nachts gewohnheitsmäßig im Dunklen zur Toilette geht. Inzwischen stürzt sie sehr leicht. Es geht um zwei Tischlampen im Schlafzimmer (Nachttisch) und im Flur, die bei Dunkelheit + Bewegung angehen sollen. Die Steckdosen sind verdeckt, da wären zwischengeschaltete Bewegungsmelder also untauglich. Gibts vielleicht Dinger, die separate Bewegungsmelder mit Bluetooth haben? Oder andere Lösungen mit überschaubarem Aufwand? Steckdosen-Nachtlichter kommen nicht infrage. --Rainer Z ... 14:21, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Man könnte die "verdeckten Streckdosen" mit einer Dreifachsteckdosenverlängerung "sichtbar" machen und da so ein Ding [2] reinstecken. --Doc Schneyder Disk. 14:30, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
War auch mein Vorschlag, irgendwo muss der Strom ja herkommen. Außer man will ständig Batterien, Akkus oder Powerbars lade. Taschenlampe zum tragen wäre die andere Option. --93.218.102.3 14:33, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Sowas funktioniert ganz gut, nur müssen die "Taschenlampen" immer mal wieder geladen werden. Gibts auch mit Micro-USB zum Laden oder mit Batterien. --Ralf Roletschek (Diskussion) 14:50, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Mit einer Suche test automatische nachttischlampen für senioren (kann auch durch Seniorinnen ersetzt werden) kommen ein paar interessante Sites. Tardigradus sapiens (Diskussion) 16:41, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich bin mit denen hier sehr zufrieden, haben gerade mal 10 Euro gekostet:[3] --2001:8E0:390D:AE01:A9CD:15AD:27F:E475 17:24, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Danke für alle Vorschläge. Mir ist beim Nachdenken noch aufgefallen, dass man bei meiner Wuschkonstruktion die Lampen nicht manuell ausschalten darf. Das ist für mein altes Mütterchen zu kompliziert, jedenfalls bei der Nachttischlampe. Ich habe mich also doch für Akku-Wandleuchten entschieden. Bisschen schickere Modelle mit großem Akku. --Rainer Z ... 17:33, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Akku und Netzunabhängig ist genau das Richtige: Selbst bei Stromausfall gehen gehen die gewohnten Leuchten an, was im Alter besonders beruhigend sein dürfte. --46.114.1.183 18:18, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Wenn WLAN vorhanden ist: Bei Amazon ist der Echo Pop gerade für unter 20,- Euro zu haben. Dazu eine oder mehrere schaltbare Steckdosen für je einen Zehner. Dann braucht die Mutter nur "Alexa Licht einschalten" oder "Alexa Licht ausschalten" sagen. --2003:F8:CF19:862E:1D0B:48F:6316:D5FE 20:29, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das klingt erstmal abenteuerlich, ist es aber eigentlich nicht. Meine greise Mutter ist 90 und benutzt Smartphone, Mail, Whatsapp usw., wenn sie darin einen Mehrwert sieht. Wenn sie diese Beleuchtung bräuchte, könnte sie sich wahrscheinlich damit anfreunden. Allerdings sitzt etwas sehr tief: elektrische Geräte müssen immer ausgeschaltet werden. Es hat ewig gedauert, ihr beizubringen, den Fernseher nur mit der Fernbedienung auszuschalten. --Ralf Roletschek (Diskussion) 20:51, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ein Echo ist mehr oder weniger immer ausgeschaltet. Er wird nur aktiv, wenn das Aktivierungswort "Alexa" oder eins von vier weiteren wählbaren gesagt wird und schaltet nach einigen Sekunden wieder ab. Oder habe ich Dich jetzt falsch verstanden? --2003:F8:CF19:862E:4858:558:202C:4EA5 22:13, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Senioren verstehen unter Ausschalten vom Strom nehmen. --Ralf Roletschek (Diskussion) 22:17, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
So isses. Der neue Fernseher hat keinen Ausschalter mehr. Manchmal tigert meine Mutter nachts durch die Wohnung und zieht den Stecker der Mehrfachdose und Lämpchen, an dem der Fernseher plus Gedöns hängt. Am nächsten Tag dann "Junge, der Fernseher geht nicht mehr!" Kannste nix machen. Und was Alexa angeht: Das mit den Sprachbefehlen würde sie definitiv nicht mehr verstehen, das Lernvermögen geht inzwischen gegen null, leider. Ist in dem Alter aber verbreitet. --Rainer Z ... 12:17, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
"Junge, der Fernseher geht nicht mehr!" Ja, habe ich mir auch angehört. --Ralf Roletschek (Diskussion) 16:15, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Abschlussarbeit -> Abschluss

Wer ein Studium abschließt, muss dafür üblicherweise eine Abschlussarbeit schreiben, die dann auch bibliothekarisch hinterlegt wird. Im Falle von Österreich wird sie etwa unter https://www.obvsg.at/ verzeichnet und ist für Personen mit entsprechenden Rechten zugänglich und auffindbar. Inwieweit ist auch der Umkehrschluss richtig: Wenn eine Abschlussarbeit einer Person für ein Studium solcherart vorliegt - ist dann gesichert, dass die Person das Studium auch wirklich positiv abgeschlossen hat? Angenommen, die Abschlussarbeit wurde fertig gestellt, aber nicht alle Abschlussprüfungen geschafft - würde die Abschlussarbeit dann (möglicher-/wahrscheinlicherweise) trotzdem verzeichnet werden? --AF (Diskussion) 20:40, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Wenn ich das mal so formulieren darf: Die These hat eingangs ein kleines Problem. Zu meiner Zeit musste man angeben, ob die Abschlussarbeit bibliothekarisch hinterlegt werden darf. --Gruß, Traeumer (Diskussion) Für eine möglichst wertfreie Wikipedia. 20:43, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Danke, aber eigentlich ändert das ja nichts. Es wurde also eine Abschlussarbeit abgegeben und Zustimmung zur bibliothekarischen Hinterlegung erteilt. Kann man aus tatsächlich erfolgter Hinterlegung nun schon schließen, dass das Studium tatsächlich abgeschlossen wurde? Oder muss das nicht sein, gemäß Eingangsfrage? --AF (Diskussion) 04:18, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Nein, das kann man nicht automatisch. Es hängt von der Studienordnung ab, ob die Abschlussarbeit als letzte Studienleistung erbracht werden muss, um den Abschluss zu erhalten. In etlichen Studiengängen kann man eine Abschlussarbeit anfertigen, wenn man eine gewisse Zahl an Credits erworben hat. Möglicherweise fehlen dann noch einige Kurse. Fällt ein Student dann zum wiederholten Male durch einen solchen Kurs, kann er das Studium nicht bestanden haben, obwohl die Bachelor- oder Masterthesis erfolgreich abgeschlossen wurde. --Diorit (Diskussion) 08:11, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
P.S. Solche Fälle kamen, wenn auch selten, bei den alten Diplomabschlüssen vor. Man musste zwar „scheinfrei“ sein, um sich zur Diplomarbeit anmelden zu können, aber die abschliessende schriftliche Leistung konnte bei einigen Studiengängen aus zwei Teilen bestehen. Man konnte zwar die Diplomarbeit beenden (die dann in der Bibliothek eingestellt wurde), aber z.B. eine Diplomkartierung (im Studiengang Geologie) nicht fertigstellen oder darin endgültig durchfallen. --Diorit (Diskussion) 08:22, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Studienordnungen sind (waren) in der Tat sehr unterschiedlich. Bei meinem Studiengang war der erfolgreiche Abschluss der Diplomarbeit Voraussetzung, um zu den Abschlussprüfungen zugelassen zu werden. Es kann also auf keinen Fall geschlossen werden, dass auch das Studium insgesamt erfolgreich abgeschlossen wurde.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:29, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das war bei uns zu Diplom-Ing.-Zeiten auch so. Weder konnte man aus dem Vorhandensein der Arbeit in der Bib auf einen erfolgten Abschluss schließen, noch anders herum. Meine wurde bspw. nicht veröffentlicht, da der Inhalt für den externen Partner "zu wichtig" war um es zu veröffentlichen. --Windharp (Diskussion) 08:24, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das ist aber ein ganz anderes Fass: wenn eine Arbeit in der Bib vorhanden ist, heisst das nicht automatisch, dass sie auch jedermann zugänglich sein muss. Gerade Arbeiten mit Themen, die von der Industrie gefördert wurden, konnten Vorbehalten unterliegen und kamen dann mit Sperrvermerk in den nicht-öffentlichen Bereich. --Diorit (Diskussion) 08:50, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Bei uns damals nicht, es gab kein Präsenzexemplar. Ich habe mein dafür vorgesehenes zurückbekommen. --Windharp (Diskussion) 10:23, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Wir wurden zum Schreiben der Diplomarbeit zugelassen, wenn alle Prüfungen bestanden waren. Der erfolgreiche Abschluß der Diplomarbeit bedeutete Abschluß des Studiums. Diplomarbeiten wurden zwar archiviert, waren aber nicht einsehbar. --Ralf Roletschek (Diskussion) 09:46, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die im Prüfungsamt hinterlegte Arbeit (ob auch in einer Bibliothek oder nicht) war Nachweis dafür, den entsprechenden Teil der Anforderungen für den Abschluss erbracht zu haben, nicht alle Anforderungen (vgl. z.B. Disputation). Ein de-facto Nachweis wäre das dann, wenn die Arbeit entfernt würde, wenn der Abschluss nicht erreicht worden ist. Ein formaler Nachweis sowieso nie.--Meloe (Diskussion) 10:28, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Was musste so eine Arbeit enthalten? --2A0A:A540:E295:0:15DC:B698:3B06:CF87 07:13, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das hängt von der jeweils aktuellen! Prüfungsordnung des jeweiligen Fachbereichs ab. Das kann also im Zeitraum von, beispielsweise und rein fiktional, 1985 - 88 völlig anders gehandhabt worden sein, als in der Zeit von 1981-1984 und 1989-1993. Das ist also immer ein intensives Kleinklein. Zudem gibt es bei dereinst Diplom- und heute Bachelor- und Masterarbeiten keine Pflichtexemplare, wie es bei Doktorarbeiten (zumindest in D) der Fall ist. Man kann also bei Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten weder vom einen noch vom anderen ausgehen, (=Keine Arbeit auffindbar, nicht bestanden, Arbeit da, bestanden). In D ist es aber, zumindest in den von mir überschaubaren Fakultäten, eher selten, dass eine Arbeit dokumentiert ist und die Person keinen Abschluss erhalten hat. Bei uns war das z.B. nie der Fall. Andererseits wird in vielen Bibliotheken der Bestand der internen Diplomarbeiten nach einer gewissen Zeit ausgemistet, so wurde mein Exemplar vor ein paar Jahren ins Altpapier überführt. Bei Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten geht man in der Regel nicht davon aus, das sie zeitüberdauernde Werte sind. Wenn sie in Veröffentlichungen "verwurstet" wurden bleiben sie aber indirekt erhalten, es wird aber zumeist nicht darauf hingewiesen, wenn Herr oder Frau x in einem oder mehreren Artikeln als (Mit)Autor/Autorin genannt wird, dass die Ergebnisse aus Diplomarbeiten stammen. --Elrond (Diskussion) 10:42, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Aufbewahrungsfristen von Abschlussarbeiten sind durch Landes-Verordnungen oder Dienstanweisungen geregelt und betragen meist 5 Jahre. Die Instituts- oder Fakultätsbibliotheken dienen als vorläufiges Archiv, an einigen Unis übernimmt das Prüfungsamt die Archivierung. Nach Ablauf der Mindestaufbewahrungsfrist kann die jeweilige Arbeit dem Hochschularchiv angeboten werden. Wenn dieses ablehnt, kommt die Arbeit in den Schredder. --Diorit (Diskussion) 16:47, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Welche Haarlänge kann man maximal mit einem Langhaarschneider schneiden?

Mit maximaler Haarlänge meine ich nicht die Länge, die übrigbleibt nach dem Schneiden, sondern die Haarlänge, die so ein Gerät typischer schneiden können sollte. Hatte bei Haarlängen von ca. 10 bis 20 cm schon das Problem, dass mein Gerät fast nichts mehr geschnitten hat (bei eingesteller Soll-Länge 2 cm), und frage mich, ob das schon zu lange ist für so ein Gerät, oder ich einfach unfähig war. 87.151.175.166 21:46, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Haarschneider brauchen möglichst abstehende Haare. Längere Haare liegen immer mehr an. Einfach mit der Schere grob stutzen. Bei gewünschten 2 cm wirds aber immer etwas schwierig. --Rainer Z ... 22:48, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Geht es um Neuschrott aus China vom Discounter, ein Modell aus der TV- Werbung oder ein Gerät für Profis mit dreistelligem Preis? Selbstschnitt oder Operation an fremdem Kopf? Angesichts solcher Videos würde ich sagen: eine gute Maschine schafft jede Haarlänge. --Chianti (Diskussion) 22:50, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich schließe mich aus persönlicher Erfahrung Chianti an. Wir haben zwei billige gebraucht um dann endlich einen brauchbaren (Panasonic ER-1512) zu kaufen. Der [im privaten Gebrauch] jetzt bereits 8 Jahre hält, und bis auf den inzwischen schwächelnden Akku immer noch seine Dienste brav verrichtet. Diese Haarlänge ist aber doch irgendwie eher ein seltenes Problem, oder frisierst Du Tiere? --Windharp (Diskussion) 08:20, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Auch ich kann mich aus persönlicher Erfahrung Chianti anschließen. Dereinst ließ ich mein Haupthaar von gut schulterlang auf 5 mm einkürzen und der Friseur machte das binnen weniger Minuten und wenigen Schnitten mit seinem "Maschinchen", ohne dass das irgendwie muckte. You get, what you pay for! --Elrond (Diskussion) 10:51, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Den Videobeweis dazu zeigt der Vorspann von Full Metal Jacket. Auch wenn das damals verwendete Modell kaum mehr im Handel sein dürfte, ist ein ähnlich kabelgebundenes sicher eine gute Wahl. --Zinnmann d 15:11, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
......You get, what you pay for!... Zählt Wikipedia auch dazu.... ? Tardigradus sapiens (Diskussion) 15:51, 24. Nov. 2023 (CET) Beantworten
Ich verstehe gar nicht, warum die Haarlänge eine Rolle spielen soll. --Digamma (Diskussion) 20:55, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
+1 . Wenn ein Langhaarschneider auf 20 mm eingestellt ist, dann kürzt er alle Haare auf 20 mm Länge (Abstand von der Haut). Egal, wie lang sie insgesamt sind. Man muss die Haare dazu natürlich zum Schneiden gerade in die Länge ziehen. --Doc Schneyder Disk. 22:06, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
+1. Erinnert an die immer wiederkehrende Besucherfrage angesichts des Lidlskops in meiner Zimmerecke: „Wie weit kann man damit kucken?“ --Kreuzschnabel 00:59, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das ging mir als Kind schon auf die Nerven, als ich ein Teleskop hatte. Meine Antwort war immer: "Bis an den Rand des Weltalls - man erkennt nur nix." --2A00:6020:B20A:9700:D0E8:3ABE:127D:BDA2 11:39, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Kapiert keiner. Ich sag immer „Mit frischen Batterien schaffts locker die 2,5 Millionen Lichtjahre zum Andromedanebel.“ Meist wurde aber fragendenseits schon gemutmaßt, dass es „bis zum Mond“ reiche. Wenn du dann sagst, dass Saturn auch noch ganz gut klappt, sind die Leute erstmal platt. --Kreuzschnabel 12:12, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

24. November

Spielen die zu Beginn von "Die Bourne Identität" ...

... Tatsächlich Nain Jaune? Rolz Reus (Diskussion) 08:39, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ich sehe in der Szene zwei verdeckte und einen offenen Stapel [4], was dagegen spricht. --Chianti (Diskussion) 11:09, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dafür spricht aber, dass die Spieler sehr viele Karten in der Hand haben und einer zählt (merkwürdigerweise auf italienisch) von 1 bis 5 beim Ablegen. Wieviel Spieler sind eigentlich am Tisch? Rolz Reus (Diskussion) 16:34, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es wird aber nur auf einen Stapel abgelegt und was wirklich merkwürdig ist, sind die zwei farblich getrennten Aufnahmestapel, d.h. das Spiel besteht aus 104 Karten und nicht nur aus 52 wie bei Nain Jaune. Außerdem sind keine Chips/Einsätze wie beim N.J. zu sehen; es sind vier Spieler am Tisch. Der Spieler zählt auch nicht "beim Ablegen", sondern am Ende des Spiels seine Karten ("uno" als er die Pik-3 hinlegt z.B.). Das Spiel im Film wurde offenbar durch das Ablegen einer Karo-7 beendet, das mag zu der falschen Vermutung geführt haben. --Chianti (Diskussion) 17:06, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Muss das überhaupt ein reales Spiel sein? Vielleicht haben die Schauspieler nur so agiert, wie man es normalerweise bei Kartenspielen macht. Da liegt ja schon ein ganzer Stapel auf dem Tisch, und die Schauspieler haben bestimmt nicht vorher 15 Minuten Karten gespielt, um eine realistische Stapelgröße zu erreichen. --Optimum (Diskussion) 01:25, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Daran dachte ich angesichts der farblich getrennten Aufnahmestapel auch schon: dass Drehbuchautor, Ausstatter oder Regisseur sich sogar bewusst für ein nicht existierendes "Spiel" entschieden haben. --Chianti (Diskussion) 09:13, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
+1 Zum einen hat die Art des Kartenspiels keinen Bezug zur Story. Zum anderen würde die Mehrheit der Zuschauer die Art des Kartenspiels nicht erkennen, selbst wenn es Canasta oder Texas Hold’em wäre. --Optimum (Diskussion) 10:19, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Frage nach Radio-Werbespot zu CeBIT 1998 oder 1999 (sic)

(Exotik der Frage ist mir voll bewusst...) Während der Messe 1998 oder 1999 gab es aus Anlass der Messe einen ständig laufenden Werbespot im Radio, der enorm witzig gemacht war, den Witz bzw. Humor daran kann man allerdings nur voll erfassen, wenn man sich mit einigen Eigenheiten der IT-Branche auskennt. . Der Ansager sagte "Das sind die vier meistgesprochenen Sätze auf der CeBIT, und dann kam "Ja, is ja auch nur ein Prototyp, nich? - 2. Satz: Ähhhh - da müssen Sie meinen Kollegen fragen...", 3. Satz war "Ha! Frühestens in sechs Monaten!" und der 4. und letzte war (resignativ klingende Stimme): "Kaffee? Ist längst alle!" Frage: Hat den (extrem großer Zufall) jemand mitgeschnitten oder weiß ob es ihn irgendwo im Netz gibt? 2. Frage: Wofür war der Spot eigentlich? Pittigrilli (Diskussion) 14:52, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Für die CeBIT? Beschreibung klingt etwas langatmig, nur um zu einem ganz andern Produkt überzuleiten und warum sollte man sonst IT-Leute ansprechen. Aber vielleicht war's auch nur so'n Einspieler, wie kurz vor den Nachrichten oder'n aufgezeichneter Gag in Eigenregie wie für die Morningshow, der dann gleich paarmal aufgelegt wurde. Wenn du die Station noch wüsstest, und es die noch gibt, könntest du dein Glück dort versuchen, vielleicht haben die so alte Sendepläne oder einer der Dienstältesten kann sich erinnern. Exotisch ist das Gedächtnis, alle Achtung. Ich kann mir auf YouTube heute selbst Fernsehspots von vor 25 Jahren angucken, die ich damals an die tausendmal gesehen haben muss, und erkenne fast nichts wieder. Würde hier gern helfen, aber da war Radio noch nichts für mich. -62.214.250.151 06:35, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Wie viele genetisch verschiedene Spermien könnte ein Mann produzieren?

Es ist überraschend schwer, auf diese Frage Antworten im Netz zu finden: Die Spermien eines Mannes unterscheiden sich genetisch voneinander - aber wie viele genetisch verschiedene sind eigentlich im Prinzip möglich? (Die Frage gilt analog für die Eizellen einer Frau, aber der Mann kann naturgemäß dem theoretischen Maximum etwas näher kommen.) --KnightMove (Diskussion) 17:27, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Grundsätzlich gilt ja, pro Chromosomenpaar gibt es zwei Varianten. In den einzelnen Spermien ist somit entweder A oder B, und das jeweils 23 mal. Das gibt eine ordentlich Anzahl Varianten (223=8388608), ohne irgendwelche fehlende bzw. veränderte Gensequenzen oder springende Gene usw. zu beachten. Was die Anzahl Möglichkeiten endgültig durch die Decke gehen lässt. --Bobo11 (Diskussion) 17:35, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
So viele, dass praktisch jedes Spermium von allen unterscheidbar anders ist. Spermien sind quasi die Schneeflocken des Mannes. Psychedilly Circus (Diskussion) 19:28, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Danke für diese Vorstellung, die nun nicht mehr von meinem inneren Auge weichen will :) --Optimum (Diskussion) 01:31, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dem schliesse ich mich an, sehr gelungener Vergleich. Ich werde aber sofort eine Flasche Wein auf die Gehirnzellen ansetzen, die diese Informationen speichern.--2001:9E8:633D:5E00:D953:426B:866C:2883 03:22, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Auch ich werde mich von nun an daran erinnern - besonders jetzt in der besinnlichen Zeit, wenn man den Dean-Martin-Song hört:
Oh, the weather outside is frightful
But the fire is so delightful
And since we've no place to go
Let it snow! Let it snow! Let it snow! Tardigradus sapiens (Diskussion) 09:14, 25. Nov. 2023 (CET)
Beantworten
Deshalb also müssen die Hoden unter Körpertemperatur liegen! --Kreuzschnabel 10:15, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Schön, dass der Vergleich so gut angekommen ist!
Sucht man weiter, findet man häufig die Aussage, dass es keine zwei absolut identischen Zellen gibt. Das dürfte dann die Frage zu den weiblichen Eizellen beantworten.
Nochmal zu den Spermien. Nicht nur die genetischen Zusammensetzungen sind uneinheitlich. Auch im Bewegungsapparat und der Bewegung gibt es dramatische Unterschiede: Einige stehen still. andere machen Kurzspurts, wieder andere bewegen sich in großen Kreisen (!), andere bevorzugen kleine Kreise - und das alles im Korkenzieher-Modus. Man erwäge das Drama eines potenziell genialen genetischen Pakets, das wegen fehlerhafter Motilität und Mobilität nicht von der Stelle kommt, während die (unter)durchschnittlichen genetischen Pakete spielerisch an ihm vorbeiziehen. Psychedilly Circus (Diskussion) 15:11, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das tue ich hingegen relativ häufig, mir angesichts einiger Begegnungen und Gespräche die Frage zu stellen, warum ausgerechnet "dieses" Spermium damals das Rennen gemacht hat ... --2A02:8071:5810:20C0:0:0:0:FBB8 18:53, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
@Bobo11: @Psychedilly Circus: Der Vergleich ist sehr nett. Aber wenn Bobos Rechnung stimmt, dann ist die Zahl ja nicht gerade sehr groß - und in jedem Samenerguss kommen Spermien jedes Genoms so ca. 20-50 mal vor, abgesehen von Fehlern und Variationen bei der Übertragung. Wie oft kommen die eigentlich vor, und welche Chancen haben solche veränderten Spermien, sich durchzusetzen?
Dann wäre es ja auch theoretisch möglich (zwar extrem unwahrscheinlich, aber bei den Milliarden Kindern von Milliarden Menschen schon irgendwann, irgendwo auch real möglich), dass zwei Kinder zu verschiedenen Zeiten aus Ei- und Samenzellen ihrer Eltern geboren werden, die gemäß mitgegebenen Chromosomen ihrer Eltern völlig identisch sind? Quasi zeitversetzte Zwillinge? --KnightMove (Diskussion) 07:09, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Mit ziemlicher Sicherheit Nein, weil dann eben die Lesefehler usw. zum Tragen kommen. Aber eben sag niemals nie. Aber wir reden hier nicht mehr von einmal zwei hoch 23 sondern von vom zweimal zwei Hoch 23. Übrigens musst du davon abrücken, dass die Chromosomen von den Eltern unverändert übernommen werden. Selbst bei eineiigen Zwillingen und im einer Person selber kann es Unterschiede im Erbgut geben (Klassischen Beispiel hier wäre eine Krebszelle die sich genetisch von einer gesunden Unterschiedet). Klar sind die in der Regel so minimal, dass sie fast nicht nachzuweisen sind. Aber in dem Bereich hat es in der letzten Zeit doch einiges an neuen Erkenntnissen gegeben. Gene sind gar nicht so starr wie früher angenommen. Bei eineigen Zwillingen ist eben die Startzelle gleich, udn somit der Volltreffer was genetische Gleichheit entspricht. Nur entsteht bei genau gleichen Zellsatz von Ei und Samenzelle nicht immer das selbe Resultat bei der Zusammensetzung des neuen Gensatzes. Es gibt es ja noch die ganz offensichtliche Gen-Fehler wie Aneuploidie (Am bekanntesten wohl ist die Trisomie), und die für den Fötus trotzdem überlebe bar sind. A Wie es auch möglich ist, dass beide Gene des Genpaares gleich sind. Wie durchaus auch die Möglichkeit gibt, dass Gene zwischen den Paaren verschoben werden. Selbst bei gleichem Gensatz vor der Verneigung Vereinigung, kann das Resultat ganz anderes aussehen. Alles die Möglichkeiten treibt die Anzahl der Möglichkeiten so in die Höhe, dass der Schneeflocken Vergleich gar nicht so schlecht ist. Klar sind wird dann im Bereich wo die Abweichung nur noch „einer von 1000“ statt wie bei dem Chromosomen bei „A oder B“ ist, es triebt die Zahl trotzdem in die Höhe. --Bobo11 (Diskussion) 09:58, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
„vor der Verneigung“? Die eidgenössischen Paarungsgewohnheiten sind offenbar noch ein, ähm, fruchtbares Forschungsgebiet. --Kreuzschnabel 15:16, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
besser so? doffes Rechtschreibprogram--Bobo11 (Diskussion) 19:17, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ehe sich die Chromosomenpaare in 2 hoch 23 Möglichkeiten aufteilen, machen sie noch fröhlich Crossing-over, jedes an einer anderen Stelle. --Hareinhardt (Diskussion) 12:11, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

25. November

Fehlen von wirtschaftsgeografischen Informationen zwischen 1949 und 1989 bei ostdeutschen Kommunen

Warum fehlen wirtschaftsgeografische informationen  zwischen 1949 und 1989 bei ostdeutschen Kommunen?

Beim Kennenlernen von Orten in Ostdeutschland fehlen Informationen über Wirtschaft, Verkehr Landwirtschaft u.ä. Falls doch einmal mehr Informationen dastehen, sind sie sehr rudimentär.

Was alles zur Wirtschaftsgeografie ist in der Lehreausbildung z. B. an der Uni Greifswald gelehrt worden. Bei solchen Leerstellen habe ich keine Lust zu spenden.

--2003:D5:9F39:2D87:CDEB:B193:6A50:A4DE 07:51, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Warum braucht es solche Erläuterungen speziell für die DDR? Gibt es sie bislang für andere Regionen und Zeitabschnitte? --109.42.179.175 08:19, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Wenn du aus deiner Lehrerausbildung an der Uni Greifswald Wissen einbringen kannst, nur zu: Wikipedia:Sei mutig - es ist ein Wiki und lebt vom Mitmachen. Der Vorwurf, ein Wiki enthalte nicht die Informationen, über die man selber verfügt, ist vor allem ein Vorwurf an sich selbst. Spende also kein Geld, sondern lieber deine Zeit und Information. --Chianti (Diskussion) 09:34, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Du musst auch nicht spenden. Wenn Du die fehlenden Informationen hast, kannst Du sie selbst einpflegen. So funktioniert das hier. --2A00:6020:B20A:9700:D0E8:3ABE:127D:BDA2 09:35, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Abseits des Bashings: viele Literatur dazu ist zur Wendezeit vernichtet worden. Zudem war zumindest im ersten Nachwendejahrzehnt die Erinnerung und Chronik an DDR-Zeiten nicht so oppurtun, nun sterben die Zeitzeugen langsam aus. In die Digitalisierung geraten solchen DDR-Übersichten auch eher weniger. Wir haben aber auch bei den wenigsten Westorten ehemalige Tankstellen, Kinos etc flächendeckend vermerkt. Das sind schlicht und ergreifend Rechercheleistungen, da ist es halt mit nem Tastenklick nicht getan. Das solche Übersichten wünschenswert sind, keine Frage.--scif (Diskussion) 16:48, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Hat man damals allen Ernstes versucht, das gesamte Schriftgut aus der DDR zu vernichten? --109.43.115.122 13:07, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Verstehend lesen. Vieles. So wie in Industriebbetrieben nagelneue Meßwerkzeuge, noch originalverpackt in den Schrott kamen, so wurde der damals "alte Scheiß" geschreddert. Der Bibliotheksbestand meines Gymnasiums, vorher EOS wurde komplett entsorgt. Es war eine Aufbruchsstimmung, vieles war auch ideologisch belastet, aber zwischen den Zeilen hätte man durchaus Infos rauslesen können. Diese graue Literatur fehlt heute. --scif (Diskussion) 13:14, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Wenn man zu Verwandtenbesuchen in die DDR fuhr, musste man pro Tag 25 DM West in 25 DM Ost umtauschen, die man bei der Ausreise nicht zurücktauschen konnte. Dafür konnte man dort kaum sinnvolle Sachen kaufen - bis auf wissenschaftliche Fachbücher. Daher bekam jeder Kommilitone bei einer DDR-Reise eine Wunschliste für solche Bücher mit. Die waren teilweise richtig gut und nur manchmal wurde in der Einleitung auf den Sieg des Sozialismus o.ä. hingewiesen. Ich erinnere mich besonders an Physikbücher aus dem Urania-Verlag von einem Herrn Lindner, der damit wohl seinen Lebensunterhalt verdiente. Möglicherweise stehen Bücher mit wirtschaftsgeografischen Informationen über ostdeutsche Kommunen zwischen 1949 und 89 in westdeutschen Bücherschränken. --Optimum (Diskussion) 19:32, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Lange Haltbarkeit von abgefüllten Bakterien

im Aquarium-Handel sind Flüssigkeiten erhältlich, die lebendige Filterbakterien (vermutlich Nitrobacter) enthalten sollen. Die Produkte brauchen keine Kühlung und das Haltbarkeitsdatum beträgt 2 Jahre. Warum überleben die Bakterien so lange? --212.95.5.122 15:46, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Weil sie es können ... siehe Bakterien#Das älteste Bakterium --Chianti (Diskussion) 16:58, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Gute Frage. Die Nährlösung ist so konzipert, dass die Bakterien damit nur "so gerade eben" überleben können. Sie überleben also mit einem Minimalstoffwechsel, wozu die Nährlösung in der Tat ein Jahr reichen kann. --Doc Schneyder Disk. 18:10, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Weil sie es können = Über Hunderte Millionen von Jahren haben Bakterien überlebt, weil sie sich an nahrungsarme, kalte, heisse, trockene etc. etc. Situationen angepasst haben (= diese sehr einfachen Organismen haben Mechanismen, in Stasis zu gehen um lange Perioden zu überleben).
Das ist so effizient, dass die Nitrobacter in deiner Flasche schon seit Millionen von Jahren am Leben sind (immer wieder geteilt, aber das gleiche Lebenwesen (nicht dasselbe Lebewesen)).
Sex würde alles komplexer und schwieriger machen (je komplexer ein Organismus ist, desto weniger kann er sich langfristig (Mill. von Jahren) an sehr unterschiedliche Situationen anpassen. Also: Kein Sex = "ewiges" Leben; Sex = Fun & Death.
Fun Fact: In den Weltreligionen gibt es Menschen, die - um ewiges Leben zu erreichen - auf Sex verzichten (mit sehr begrenztem Erfolg).
Viel Spass mit dem Aquarium! Psychedilly Circus (Diskussion) 20:31, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es kann auch sein, dass sie sich versporen und beim "Freilassen" wieder in die vitale Form umwandeln. --Elrond (Diskussion) 00:57, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Die Post und Tischtennis

Sowohl in Ost als auch West ist auffällig, das der Tischtennissport vielerorts von Post-Sportgemeinschaften ausgeübt wird. Wie kam es zu dieser Symbiose? --scif (Diskussion) 16:40, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

TT wird als Sportart mit relativ geringem Platzbedarf und Kosten von sehr vielen Sportvereinen angeboten. Beim sächsischen TT-Verband z.B. sind von 270 Vereinen gerade mal sieben PSV [5]. "Auffällig" ist also - bis zum Beibringen entsprechender Belege - höchstens deine selektive Wahrnehmung. --Chianti (Diskussion) 17:49, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
In Deutschland gibt es ca. 10.000 Vereine mit einer Tischtennisabteilung. Und ca. 250 Postsportvereine. Letztere haben meist das Vollprogamm: Fußball, Handball, Tischtennis usw. ... Eine Quote von 2,5 % Postsportvereinen im Tischtennissport ist da jedenfalls nicht ungewöhnlich. --Doc Schneyder Disk. 19:35, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Na dann muss ich bei so naseweisigen Antworten weiter ausholen, ist ja nicht so, das ich mir nix dabei denke. Erstmal hätte ich ganz gern einen Beleg für die Zahlen von Doc Schneyder. Dann die Frage, wo es denn noch in Größenordnung in der heutigen Zeit Vereine als eine Art Betriebssportverein gibt. Bekannt sind mir da nur die Eisenbahner und die DJK. Desweiteren schrieb schon die FuWo 1953 über die SV Post in der DDR, das sie noch keine leistungsportlich orientierte SG im Fußball hat,sondern ihre Stärken eher im Turnen und Tischtennis hat. Ich gehe davon aus, das dass schon historische Wurzeln hatte. Da nach der Wende zig BSG Post umbenannt wurden ist eine sächsische Statistik von heute eher weniger hilfreich. Gegenbeispiel ist Post Mühlhausen, eine Erstligist. Außer den üblichen neumodischen Namenspielereien mit der Sponsorbezeichnung im Vereinsnamen halte ich die Postsportvereine schon für eine Besonderheit. Und auch wenn heute nur noch angeblich 250 Postsportvereine eine TT-Abteilung haben, muß dass ja nicht immer so gewesen sein. Allein bei mir in der Pfalz gibt es mehrere Postvereine mit TT, und das im Breitensport. Speziell für Westdeutschland sehe ichdas als ungewöhnlich an und vermute die Wurzeln schon bei den Anfängen der modernen Post. scif (Diskussion) 21:57, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Was ist denn da jetzt naseweisig? Übrigens ein Verstoß gegen wp:kpa, – aber das nur am Rande. Welche Zahlen werden denn jetzt bezweifelt? Ca. 10.000 Vereine mit Tischtennisabteilung? Oder 250 Postsportvereine? --Doc Schneyder Disk. 23:36, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ähm, möchtest Du Tatsachen hören/lesen, oder nur Deine Meinung bestätigt sehen?! --Elrond (Diskussion) 01:00, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Was hat denn die DJK mit Betriebssportvereinen zu tun? --Digamma (Diskussion) 09:55, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Zwischenbemerkung: Mitglieder eines Postsportvereins müssen nicht bei der Post arbeiten. Ich jedenfalls habe in den 1970er Jahren einige Jahre bei einem PSV aktiv gespielt, hatte aber mit der Post absolut nichts zu tun (ausser mal einen Brief in einen Briefkasten eingeworfen). --tsor (Diskussion) 22:07, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Konsumverhalten bei jüngeren und älteren Menschen

In einem Interview (leider hinter Bezahlschranke) habe ich folgende Aussage gelesen: „Ältere Menschen geben im Vergleich zu jüngeren Menschen – bei vergleichbarem Budget – etwa 20 Prozent weniger aus.“ Stimmt diese Aussage? Geben ältere Menschen tatsächlich weniger aus? Ich hätte das Gegenteil vermutet, da jüngere Menschen für das Alter sparen (und deshalb weniger ausgeben können). Leider konnte ich keine entsprechenden Statistiken finden. --2003:FC:8F0E:AC80:582C:3C59:F825:94C9 19:28, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Meinung! Ältere Menschen brauchen meist keine "Dinge" mehr, weil sie alles Nötige haben. Sie haben allerdings nicht selten einen höheren Bedarf an "Dienstleistung", die aber kaum beworben oder verglichen wird. Ich persönlich finde den "Erwerb von Dienstleistung" verglichen mit dem "Erwerb von Dingen" sehr intransparent. --Doc Schneyder Disk. 19:43, 25. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Antwort von einem älteren Menschen. Die Kinder sind aus dem Haus, selbiges ist abgezahlt, bzw. ist es in kurzer Zeit. Ein Teil dieser Einsparungen wird dann zurückgelegt, um für das Alter vorzusorgen. Viele Dinge des Alltages sind gekauft (z.B. ist die Küche und die Werkstatt soweit ausgestattet, Möbel braucht es auch nur noch wenige etc.) auf der anderen Seite geben wir eher mehr Geld für zwei Personen aus, weil wir uns höherwertige Nahrungsmittel kaufen und auch höherwertige, auf der anderen Seite aber langlebigere Kleidung kaufen. Wir müssen nicht (mehr) jeden Modeunsinn mitmachen und Hemden, Hosen etc. dürfen auch zehn und mehr Jahre in Benutz bleiben. In Summe bleibt bei uns tatsächlich mehr Geld auf dem Konto und wird angelegt oder zurückgelegt. --Elrond (Diskussion) 00:52, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Der Artikel titelt: „Konsumpsychologe zum Black Friday: «Heute zeige ich durch Konsum, dass ich ein guter Mensch bin – selbst wenn ich immer noch ein egoistisches Arschloch bin»“, NZZ, 23. November 2023 (bei mir ohne Bezahlschranke, obwohl ich dort nichts bezahlt habe). Eine gewisse Esthy Baumann-Rüdiger interviewt den „Konsumpsychologen“ Hans-Georg Häusel (der de.wp-Personenartikel ist aus meiner Sicht mehr ein Werbeeintrag), welcher angeblich „die Art, wie Firmen um Kunden werben, revolutioniert [hat]. Er sagt, was uns beim Kaufen wirklich antreibt und weshalb Autos Männer mehr faszinieren als Frauen.“ (Wobei hier rätselhaft bleibt, ob Männer von Autos mehr fasziniert sind als von Frauen oder Frauen von Autos weniger fasziniert sind als Männer von Autos fasziniert sind. Ebenso bleibt im Dunklen, wie und warum konkret Faszination gemessen wird.) Der NZZ-Artikel verkauft den Diplompsychologen als „Konsumpsychologe(n) und Hirnforscher“. Er zähle angeblich „zu den führenden Experten in der Marketing-, Verkaufs- und Management-Hirnforschung. Er gilt als Begründer des Neuromarketings. Das von ihm entwickelte «Limbic-Modell» gilt als wissenschaftlich fundiertes Instrument zur Erkennung bewusster und unbewusster Lebens- und Kaufmotive und wird von zahlreichen Firmen angewendet. Er ist Dozent an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich und Autor mehrerer Bestseller.“ Soweit das Ungefähre und Behauptete. Dass die Manipulateure seit Vance Packards Warnruf The hidden persuaders von 1957 mittlerweile ihre Tätigkeiten perfektioniert haben und auch mit Neuromarketing auf Erkenntnisse der Hirnforschung zugreifen wollen dürfte nicht überraschen. Das machen auch die sogenannten Vernehmungsspezialisten aller Geheimdienste der Welt. Wieviel und warum die Aussagekraft von Erkenntnissen der Neurowissenschaft (die die Disziplin des Neuromarketings offenbar nicht kennt) teils kontrovers beurteilt wird entzieht sich meiner genaueren Kenntnis und meines Interesses. Es gibt dafür zumindest Hinweise.
Zweifellos werden aber zum Konsumverhalten von Wirtschaft, Wissenschaft und Staat mit sozialwissenschaftlichen Methoden Daten erhoben und faktenbasierte Studien initiiert. Wenn ich die Websuche mit „konsumausgaben nach altersgruppen“ befrage finde ich unter den ersten Treffern:
Private Erfahrungen im sozialen Umfeld oder der eigene Umgang mit dem Budget und die damit verbundenen individuellen Kriterien gehören wie auch gefühlte Einschätzungen und Begründungen einer gesellschaftlichen Gesamtlage eher ins Cafe. Sie helfen zumindest nicht bei der Frage: „Stimmt diese Aussage? Geben ältere Menschen tatsächlich weniger aus?“ --92.72.90.111 03:04, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Kleiner Einwurf: der erste Treffer (IW-Kurzbericht) hilft hier nicht weiter, weil er die Zahlen nicht auf "pro Kopf" herunterbricht. Bei den 55- bis 64-Jährigen sind die geburtenstärksten Jahrgänge, die es jemals in Deutschland gab. Allein dadurch gibt diese Gruppe - bei angenommen sonst gleichem Verhalten - mehr aus, als die 45- bis 54-Jährigen usw. --2001:9E8:A805:9F00:E0F7:C86A:B4E8:D5B7 17:51, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Daten wären ohnedies noch wesentlich differenzierter zu betrachten, wenn auch Armutsgefährdung, Altersarmut, regionale Verteilungen, Gender und zu erwartende Trends berücksichtigt würden. [6] [7] [8] [9] [10] Allgemein gehaltene Formulierungen wie „ältere Menschen“ und „jüngere Menschen“ leisten eher vorschnellen Allgemeinplätzen und Vorverurteilungen Vorschub, als ein realistisches Bild von Wohlstand und sozialen Verwerfungen in der Gesellschaft zu erhellen. Aber dann schreibt man angesichts der Belastung durch die Forschungsarbeit wohl kaum noch Bestseller als „Konsumpsychologe und Hirnforscher“ und als „führende(r) Experte in der Management-Hirnforschung“ (was immer das ist). --92.72.90.111 20:41, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

26. November

Richtungsangaben mit nach – seit wann nur noch mit einzelnem Wort ohne Artikel?

In älteren Texten wird "nach" als Richtungsangabe mehr oder weniger uneingeschränkt verwendet. In heutigem Deutsch scheint mir dagegen jeder Gebrauch mit Artikeln, Adjektiven oder vorangestellten Genitivattributen seltsam zu klingen. Seit wann ist das so und kann man es erklären? Es steht in diesem Zusammenhang in einem Komplementärverhältnis mit der Präposition "in", die als Richtung nicht in jenen Fällen üblich ist, in denen nach noch verwendet wird. Das könnte man erst einmal für logisch halten, weil in solchen Fällen ja gar nicht eindeutig wäre, ob es nun ein Dativ (Ortsangabe) oder ein Akkusativ (Richtungsangabe) sein sollte. Allerdings fände ich es nicht unmöglich, eine Kombination wie "in Lisas Heimat" als Richtungsangabe zu verwenden, obwohl der Akkusativ nicht eindeutig erkennbar ist. (In Sätzen, die eine Deutung als Richtungsangabe und als Ortsangabe erlauben, würde ich auch die Lokativbedeutung durch andere Präpositionen ersetzen, wie beispielsweise durch, wenn die Kasusformen nicht eindeutig sind.)

Wann und wie hat sich dieser Zustand herausgebildet? Haben sich Autoren aller Art jemals darüber gewundert oder gar beklagt? Oder haben sie es gar vorangetrieben? --109.43.115.122 02:00, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Wenn ich mich recht erinnere, findet man in Und Jimmy ging zum Regenbogen von Johannes Mario Simmel aus dem Jahre 1970 eine Wendung im Sinne von "Eigentlich müsste es heißen 'Jimmy ging nach dem Regenbogen'" mit einer kurzen Erläuterung der grammatischen Regel. Vielleicht ist das ja ein Ansatzpunkt. --2A02:8071:5810:20C0:2C73:CA20:B562:1736 12:22, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das klingt ja einmal interessant. Ich hätte gedacht, dass in dieser Bedeutung "nach" ohnehin nicht vorkommen würde. --109.43.115.122 13:09, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Da der Selbstsuchen wohl nichts gebracht hat, hier Literatur zum Thema: Blume, Herbert (2002): "Ich gehe nach Kröpcke. – Der Funktionswandel der lokalen Präposition nach im norddeutschen Hochdeutsch vom 18. bis ins 21. Jahrhundert, vor seinem niederdeutschen Hintergrund betrachtet." In: Hübener, Andrea/Erich Unglaub (Hgg.): Kuriosum als Erkenntnis. Festschrift für Leif Ludwig Albertsen. Flensburg: Futura Edition, 13–21.
Im Witz "Ich gehe nach Aldi" geht es auch um die Verwendung von "zu" und "nach". 91.54.36.18 16:00, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Der Witz ist so nicht nachvollziehbar. In Berlin (wo der der falsche Gebrauch von nach umgangssprachlich vorkommt) gibt es unter anderem diese Version:
Ein Berliner und sein deutschtürkischer Nachbar begegnen sich auf der Straße.
Nachbar: „Tach Paule, wo gehste hin?“
Berliner: "Ick jeh noch nach Aldi!"
Nachbar: "*Zu* Aldi!"
Berliner: "Wat, Aldi hat schon schon zu?"
--92.72.90.111 18:04, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Kursierte vor ~35 Jahren als Mantawitz bundesweit. „Ey, wo geht’s’n hier nach Aldi?“ – „Zu Aldi!“ – „Was, schon nach halb sieben?“ --Kreuzschnabel 18:15, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Also, hier würde ich eigentlich "zum Aldi" erwarten, denn es dürfte doch um ein einzelnes Geschäft und nicht um das Unternehmen gehen. --109.42.177.151 19:17, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ja, das dürftest du, aber dann wäre da kein Witz mehr und es wäre eine eher etwas langweilige (und in beiden Versionen durch ein unverständliches „Was“ kaum nachvollziehbare) Geschichte ohne Logik und ohne Pointe. --92.72.90.111 19:46, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
„Zum Aldi“ kommt mir – zumindest als bevorzugte Form – gemäßigt süddeutsch vor. In Nord- und Mittelnorddeutschland ist „ich geh zu Aldi“ vollkommen unauffällig und üblicher. --Kreuzschnabel 20:06, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Bei mir könnte "ich geh zu Aldi" die Assoziationen "Ich will bei Aldi arbeiten" oder "Ich gehe zur Konzernzentrale" auslösen. Ob es das tatsächlich tun würde, könnte ich aber nur in der Situation beurteilen. --109.42.177.151 22:33, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Jude Bellingham ging nicht zu Aldi, der ging zu Real. SCNR --Asdert (Diskussion) 11:42, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Seit wann sind Chirurgen (Wundärzte) Ärzte?

Und kann man sowohl die frühere Trennung der Berufe als auch die heutige Vereinigung erklären? --109.43.115.122 06:23, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Das steht meines Erachtens alles in Wundarzt#Handwerksärzte und akademische Medizin. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:32, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Was sind 'Reibwertunabhängige Anhaltevorrichtungen und Bremsanlagen an Nutzfahrzeugen'

Was sind 'Reibwertunabhängige Anhaltevorrichtungen und Bremsanlagen an Nutzfahrzeugen'? Vielen Dank. --2001:871:22B:B705:7DC3:162A:260A:DC98 08:16, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Woher stammt die Bezeichnung? Der Reibwert ist ziemlich sich der zwischen Rad und Fahrbahn, es müsste also um Vorrichtungen gehen, die auch bei glatter Fahrbahn funktionieren. Im Übrigen am besten mal bei verkehrsportal.de nachfragen und die Antwort hier einstellen. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:36, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Könnte auch was bei Dauerbremse zu finden sein, ansonsten zB Wirbelstrombremse oder gar Bremsschirm. --2A01:599:245:7679:C2B9:89D7:1FCE:77E9 08:41, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
@BlackEyedLion, Reibwertunabhängig bezieht sich auf die Bremse am Fahrzeug selber, und in der Regel nicht auf den Reibung zischen Reifen und Fahrbahn. Die klassischen Bremsklötze auf einer Bremstrommel usw. unterliegen eben dem schwankenden Riebwet. Und dies je nach Wetter und Temperatur der Bremsen selber. Es geht hier wirklich um die Dauerbremsen wie Motorstaudruckbremse und Co. --Bobo11 (Diskussion) 09:10, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das halte ich noch nicht für überzeugend. Erstens geht es zum Beispiel in dem Werk Unfallvermeidung durch Reibwertprognose [11], ohne dass das erklärt werden müsste, um den Reibwert zwischen Rad und Fahrbahn. Zweitens sind Dauerbremsen üblicherweise nicht zum Anhalten (bis zum Stillstand) geeignet. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:36, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Natürlich gibt es den Reibwert (Reibungskoeffizient) sowohl zwischen Fahrbahn und Reifen als auch zwischen Bremsbelag und Trommel/Scheibe. Reibwertunabhängige Bremssysteme sind unter dem Begriff Retarder bekannt und entsprechen dem, was oben schon genannt wurde. Witzigerweise musste ich bei der Frage u.a. auch an einen Bremsschirm denken. --92.118.123.24 15:54, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dann müsste meines Erachtens bei jeder Behandlung des Themas Reibwert dazu erklärt werden, welcher Reibwert gemeint ist. Das wird es bei dem oben zitierten, hochqualitativen Werk jedoch nicht, weshalb ich davon ausgehe, dass ohne weitere Erklärung der Reibwert zwischen Rad und Fahrbahn und nicht der innerhalb der Bremse gemeint ist. Es kann bei der Bezeichnung aus der Frage diese Erklärung natürlich im Kontext stehen, der aber nicht mitgegeben wurde. Mein zweiter Einwand von oben bleibt außerdem bestehen: Ein Retarder ist keine Anhaltevorrichtung. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:32, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
In dem verlinkten Werk wird in den ersten Sätzen darauf hingewiesen, welcher Reibwert speziell gemeint ist. Das Wort Reibwert alleine ist keineswegs nur auf die eine Materialpaarung beschränkt. Das lässt sich dem entsprechenden Artikel leicht entnehmen. Vielleicht nimmst Du das Wort Anhaltevorrichtung zu wörtlich. --109.42.114.32 20:26, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Kairo-Dakar-Highway

Hat hier jemand falsch übersetzt? Der Kairo-Dakar-Highway ist doch wohl der Trans-African Highway 1 (TAH1) und damit ein Teilstück des transcontinental road network? --Echosmoke (Diskussion) 11:39, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ist geändert. Das darfst Du auch selbst machen. 91.54.36.18 12:03, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Warum ist bei Hotelfernsehern oftmals die Videotext-Taste außer Funktion?

Früher, als WLAN, Internet und Smartphone noch nicht verbreitet waren, ist mir mehrfach aufgefallen, dass in Hotels beim Fernseher die Videotext-Taste der Fernbedienung (heißt jetzt Teletext] außer Funktion war. Was ich bedauerlich fand, da ich seinerzeit Videotext sehr informativ fand und gern nutzte. Erst jetzt habe ich von Wikipedia gelernt, dass es einen Hotelmodus gibt, mit dem man bei Fernsehern bestimmte Funktionen abschalten kann. Es erscheint auch sinnvoll, dass im Hotel die Lautstärke der Fernseher limitiert wird, oder der Sendersuchlauf nicht bedient werden kann o. ä. Weiß jemand, aus welchem Grund auch die Videotextfunktion bei Hotelfernsehern abgeschaltet wurde? --Doc Schneyder Disk. 14:37, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Vermutung: Gäste, die von Teletext nichts wissen, drücken versehentlich die Teletext-Taste, dann ist das Fernsehbild weg, die Zahlentasten wechseln nicht mehr den Sender, Verwirrung, Panik, das Personal muss sich mitten in der Nacht um das vermeintliche technische Problem kümmern. --2001:1715:9D9A:2C20:88B6:4F8F:94D7:A467 19:15, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Antwort scheint plausibel. Vielleicht ist das Motiv in der Tat "Narrensicherheit". Dazu die Funktion aller Tasten ausschalten, bis auf Senderwahl und die (begrenzte) Lautstärke. --Doc Schneyder Disk. 18:52, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Gab es nicht "früher" Fernsehegeräte ohne Teletextfunktion, die in der Anschaffung billiger waren? --TheRunnerUp 19:26, 26. Nov. 2023 (CET) PS: In der Überschrift steht ist, was eigentlich auf die Gegenwart schließen lässt - und dafür ist diese Aussage nach meiner Erfahrung nicht korrekt. --TheRunnerUp 19:41, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Im ersten Satz der Frage dagegen steht „früher ist mir aufgefallen“, und im letzten noch einmal „abgeschaltet wurde“ (was im Gegensatz zu „abgeschaltet war“ zugegebenermaßen nicht ausschließt, dass es immer noch abgeschaltet ist). --Kreuzschnabel 20:09, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
In größeren Hotels war es mitunter üblich, die Rechnung am Fernseher abzurufen. Optisch sah das genau wie Videotext aus, nur ohne Auswahlmöglichkeit für Seitennummern. Ich frage mich, ob man dafür einfach ein hausinternes Videotextsignal übertrug (mit fest einprogrammierter Seitennummer für jedes Zimmer), wodurch keine Kapazität mehr frei war. Das System nannte sich Philips iTV soweit ich mich erinnere. Andere Theorie: Videotext ist bei den Hotelfernsehern ab Werk deaktiviert, weil sie mitunter in Ländern eingesetzt werden, wo Videotext nicht üblich ist, und niemand hat es umgestellt. Es gab für die ganzen Einstellungen spezielle Fernbedienungen. --2001:871:22B:1C16:29DD:4737:B93D:8772 12:53, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Android mit Windows-Netzwerk verbinden

Wie verbinde ich ein Android Telefon mit einem Windows Netzwerk, um Daten zu übertragen, ohne dabei zweifelhafte Tools von Drittanbietern nutzen zu müssen?

--176.199.210.193 14:54, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ich nutze dafür – in der Hoffnung, dass das kein zweifelhaftes Tool ist (und wenn doch, sollte Tante Gu wirklich genug dazu ausspucken) – auf dem Handy TotalCommander mit der Erweiterung TotalCmd-LAN. Dann hast du im Hauptmenü einen Punkt „Windows-Freigaben“ mit Einrichtungsdialog. --Kreuzschnabel 15:12, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Skandalöserweise greife ich damit gar nicht auf ein Windows zu, sondern auf einen Samba unter Kubuntu. Fusioniert aber auch :) --Kreuzschnabel 16:20, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich nutze für eine Datenübertragung ein USB-Kabel. --tsor (Diskussion) 15:17, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Von einem Drittanbieter? *scnr* --Kreuzschnabel 15:36, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Speicherkartenaustausch, USB-Kabel, irgendeine Cloud auf beiden Geräten, USB-Stick mit USB-OTG-Adapter, per Email hin- und herschicken oder beide Geräte mit demselben IMAP-Server synchronisieren. Für den Austausch von Windows mit Samsung-Geräten gibt es auch Quick Share. --Rôtkæppchen₆₈ 12:55, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
…und laaangsam. Zum Umkopieren von Multimediadateien ist Quick Share oder SMB mittels Total Commander mit der Erweiterung LAN plugin for Total Commander sehr viel flotter. --Rôtkæppchen₆₈ 14:41, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Es unterstützen längst nicht alle Androiden verkabeltes LAN. Manche Geräte erkennen einen über USB OTG eingestöpselten Ethernet-Adapter nicht. Wenn man in seinem LAN einen AP oder WLAN-Router hat, ist das auch gar nicht nötig. Ein über USB 2.0 angeschlossener GbE-Adapter kommt auf maximal 480 Mbit/s. Wifi 5, wie es in vielen Android-Mobilgeräten vorhanden ist, kommt in der 1×1-Konfiguration auf 433 Mbit/s. So groß ist der Unterschied also nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 19:03, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
@RK 19:03 u. KS 19:14: Das Thema hatte sich einfach ein bisschen weiterentwickelt - was nicht offenbar nicht jeder erkennt. Überfordern will ich aber niemanden, meine Hinweise habe ich daher entfernt. --46.114.7.49 20:18, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
… mit der Folge, dass unsere Antworten jetzt kontextlos im luftleeren Raum hängen. Toll :( Dann kann ich meine auch gleich entfernen, ich war ja eh überfordert, wie wir jetzt wissen. --Kreuzschnabel 21:01, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Beschaffungs- u. Unterhaltskosten eines Kryo-EM

Kennt jemand die Größenordnung? Und gibt es einen Gebrauchtmarkt für Kryoelektronenmikroskope? --46.114.4.16 16:37, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Gebrauchtgeräte gibt es ev. hier. Kosten gehen von bis, je nach Gerät (Beschaffung) und Nutzungsfrequenz (Unterhalt). Ggf. kommen Personalkosten dazu. --Elrond (Diskussion) 16:56, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Jetzt überlege ich mir ver2felt, wie man Elektronen einfriert. --Kreuzschnabel 19:32, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Damit du heute noch befreit durchatmen kannst: nicht die Elektronen alleine werden eingefroren, sonder die ganze zu untersuchende Probe. --TheRunnerUp 19:44, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Puh. Ich hatte schon Angst, beim nächsten Öffnen meines Tiefkühlfachs kullerte mir eine Handvoll Elektronen entgegen, die ich mangels eines solchen Mikroskops in meinem Haushalt dann nicht einmal sehen könnte, bevor sie mich negativ polen. --Kreuzschnabel 20:11, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Das „bis“ geht für „State of the Art“ beispielsweise bis zu 7,5 Millionen bei der Uni-Münster, wobei dort auch erheblicher, baulicher Aufwand mit eingerechnet ist (und die Tatsache, dass keine „unternehmerischen“ Kaufleute involviert waren, sondern Wissenschaftler und Politiker). --46.114.7.49 13:21, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Durch Suchen der "Library of Congress"

Hallo,
gibt es eine Möglichkeit, die Library of Congress genauso zu durchforschen wie man es mit der DNB z. B. über der Katalogsuche machen kann? --2A02:8071:60A0:92E0:64E9:D272:CF02:D132 19:34, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Den - auch im von Dir genannten Artikel direkt verlinkten - Katalog findest Du unter https://catalog.loc.gov/ --Rudolph Buch (Diskussion) 19:58, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Sitzgrube im italienischen Film

Ich erinnere mich, dass in einem italienischen Film der 1960er Jahre (so Stilrichtung Nouvelle vague, von einem der großen italienischen Regisseure, ich habe ihn als "ikonisch" in Erinnerung) ein damals supermodernes Wohnzimmer gezeigt wurde, vielleicht in Mailand. Es hatte keine Sitzmöbel, sondern eine Art Grube oder Absenkung, in die man sich mit Kissen setzte. Wie hieß dieses modische Interieur, das nur kurz hipp war (wüßte ich es, wäre ich vermutlich bei Google fündig geworden), und wie hieß der Film? --Aalfons (Diskussion) 20:39, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Handlung, Schauspieler, Orte? Was man finden kann ist in den Boden eingelassene Sitzmulde (engl. sunken living room). Psychedilly Circus (Diskussion) 21:28, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Hatten die Beatles nicht auch sowas in Help? --RAL1028 (Diskussion) 21:44, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ja. Tardigradus sapiens (Diskussion) 21:49, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
1967, Casino Royal, sunken living room ...? Tardigradus sapiens (Diskussion) 21:56, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Der sunken living room führte mich zum Fachbegriff der Gestalter: Conversation pit, mit historischem Abriss. Auf James Bond und einen Visconti-Film bin ich inzwischen auch gestoßen, aber in Viscontis Gewalt und Leidenschaft (1974) ist die Sitzgruppe nicht abgesenkt. Aber das ist alles schon mal sehr gut. --Aalfons (Diskussion) 22:02, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
196 1971 A Clockwork Orange mit conversation pit Tardigradus sapiens (Diskussion) 22:04, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Auf englisch heißt das en:Conversation pit. --Chianti (Diskussion) 22:11, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten
und auf Holländisch nl:Zitkuil ;-) Eine Sitzkuhle ist auf Deutsch aber offenbar etwas anderes: eine durchgesessene Stelle im Sofa ... --Concord (Diskussion) 14:52, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Mehrgeschlechtlichkeit

Gibt es Wesen bei den mehr als 2 Geschlechter zur Fortpflanzung nötig sind? --93.243.156.249 22:53, 26. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Geschlechter im üblichen Sinn nicht und auch keine Fortpflanzung mit mehr als zwei Individuen, aber es gibt Lebewesen, in denen es Untertypen der Geschlechter gibt, von denen sich nur bestimmte miteinander fortpflanzen können oder ganz unterschiedliche Phänotypen besitzen: Kreuzungstyp, https://biology.stackexchange.com/questions/77371/are-there-lifeforms-that-have-more-than-2-sexes (vor allem die letzten zwei Antworten). --BlackEyedLion (Diskussion) 00:35, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Bei Schleimpilzen gibt es unterschiedliche Angaben; von 13 hier bis 720 hier. (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 11:03, 27. Nov. 2023 (CET))Beantworten
Ja, die Andorianer. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 20:49, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

27. November

arbeitszeitgestz

wo steht das das beantragen einer fahrkarte arbeitszeit ist

--2A02:908:1024:D041:DC5F:BFE8:5AC2:956F 13:45, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Kommt drauf an, für die Person hinterm Fahrkartenschalter steht’s in ihrer Arbeitsplatzbeschreibung. Will sagen: Etwas mehr Kontext bitte. --Kreuzschnabel 14:13, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Wie du zum Arbeitsplatz kommst ist grundsätzlich dein privates Problem (Ausnahme: vom Arbeitgeber angeordnete, wechselnde Einsatzorte wie auf Montage usw.). Beantragst du also in der Zeit, in der du arbeiten solltest, eine Monatskarte (oder ein Deutschlandticket), dann kann der Arbeitgeber dich auffordern, das in deiner Freizeit zu tun und dich sogar abmahnen. Auch dann, wenn der Arbeitgeber solche Fahrtkosten erstattet. Das gilt erst recht für sonstige private Fahrkarten wie z.B. für Besuchsfahrten an Weihnachten. Nur wenn die Fahrkarte für eine (vom Arbeitgeber angeordnete) Dienstreise ist und du die Fahrt selbst buchen musst, ist es Arbeitszeit. --Chianti (Diskussion) 15:53, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
...und damit steht es wenn überhaupt in dem geschlossenen Arbeitsvertrag oder dem damit verbundenen Regelwerk (wie Mitteilungen des Arbeitsgebers, vom AG erlassene Vorschriften, mit dem Betriebsrat ausgehandelte Vereinbarungen etc.). Wenn der Arbeitgeber einen Zuschuss zu den Fahrkosten zum Arbeitsplatz gewährt oder Fahrtkosten erstattet ist dies eine freiwillige Leistung. Im Falle einer Verpflichtung des Arbeitgebers spricht der in Anwendung kommende § 670 BGB nur von „Ersatz“ der „Aufwendungen“, also der vorgeschossenen Kosten, nicht aber von der dafür aufgewandten Zeit. Hier gibt es auch einen versicherungstechnischen Hintergrund. Der Arbeitnehmer wäre hinsichtlich eines Arbeitsunfalls nur versichert, wenn der Arbeitgeber ihn anweist, während der Arbeitszeit irgendwo eine Fahrkarte zu kaufen. Der Kauf einer Fahrkarte während der Arbeitszeit vom Arbeitsplatz aus (per Schreiben, Telefon oder Internet) ist in der Regel nicht Teil der im Arbeitsvertrag vereinbarten Arbeitsleistung. --92.72.90.111 00:31, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Wen zeigt das Bild?

Anton Fils?

Hallo, das nebenstehende Bild soll den Komponisten Anton Fils (1733-1760) zeigen. Ich habe da Zweifel. Soweit ich weiß gibt es kein Bild von Fils. Er starb recht jung mit 27, die dargestellte Person scheint mir älter. Die Kleidung passt IMHO auch nicht zur Zeit vor 1760. Wen stellt das Bild dar? - @Derbrauni: zur Kenntnis. —FordPrefect42 (Diskussion) 13:45, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Anton Raphael Mengs --Doc Schneyder Disk. 14:27, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Selbstporträt von Raphael Mengs
(nicht signierter Beitrag von Der rausch (Diskussion | Beiträge) 14:33, 27. Nov. 2023 (CET))Beantworten
Super, vielen Dank euch beiden! --FordPrefect42 (Diskussion) 14:47, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --FordPrefect42 (Diskussion) 18:30, 27. Nov. 2023 (CET)

Datenformat eines Internetstreams identifizieren (ardmediathek)

Moin, ich habe gestern den Tatort per Internet gesehen und den Stream aus dem Cache gefischt (glaub ich). mp4 und mts hab ich schon probiert. Was ist das für ein Datenformat oder wie bekomme ich das heraus? --2.174.34.195 19:00, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Lad den Film doch einfach von https://mediathekviewweb.de/#query=Tatort runter. Da gibt es den Film als .mp4. --Rôtkæppchen₆₈ 19:10, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
es gab da mal ein Programm mit dem Namen gspot zum Analysieren von Videos. Keine Ahnung, ob es das noch gibt. viele Grüße --2003:C6:174B:621B:8078:A7EC:7728:55C8 19:12, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Womit hast dus denn probiert? VLC media player spielt zur Not auch verschimmelten Joghurt noch ab. --Kreuzschnabel 21:54, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
In der Netzwerkanalyse des Browsers [12] sehe ich beim ARD-Livestream .m3u8 (getrennt für Bild [13] und Ton [14], kannst du im VLC Player mit Strg+V öffnen) und der Stream kommt dann als .ts-Videoschnipsel. Damit kannst du in Bezug auf den Tatort gestern nichts anfangen. In der ARD-Mediathek lautet die Adresse der Stream-Playlist für den gestrigen Tatort https://adaptive.ndr.de/i/ndr/2023/1115/TV-20231115-0954-4800.,hq,1080,hd,ln,mn,.mp4.csmil/index-f1-v1-a1.m3u8 (konstant 960x540) bzw. https://adaptive.ndr.de/i/ndr/2023/1115/TV-20231115-0954-4800.,hq,1080,hd,ln,mn,.mp4.csmil/master.m3u8 (Auflösung abhängig von der Internetgeschwindigkeit), damit kannst du ihn z.B. im VLC-Player anschauen. Zum Download ist, wie bereits genannt, MediathekView (Web) das Mittel der Wahl. --Chianti (Diskussion) 21:58, 27. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Alles klar zusammen. Danke! Mir ging es vor allem darum, den Film nicht nochmal herunterladen zu müssen. VLC hat mir die Datei zwar nicht abgespielt, mir aber mehrmals 16:40 als Laufzeit angezeigt. Also war es anscheinend nur ein Fragment. --2.174.217.5 06:59, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 2.174.217.5 08:02, 28. Nov. 2023 (CET)

28. November

Böller Herstellung

Ich Möchte gerne meine eigene feuerwerks marke gründen und wollte mal fragen wo man sowas herstellen könnte und mal die peise wissen könnte man da paar tipps bekommen? würde mich freuen

auf eine antwort. Danke :-)

--TischBeinAusHolz (Diskussion) 07:44, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Erforderlich ist eine Erlaubnis zum gewerblichen Umgang und Herstellen von Sprengmitteln gem. SprengG. Hast Du Dich mit dem SprengG schon einmal auseinandergesetzt? Hast Du schon mal einen Hersteller von Feuerwerk kontaktiert und das Gelände besichtigt wie z.B. die Fa. Sauer in Gersthofen? --Heletz (Diskussion) 08:02, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Legasthenie und Kompetenz müssen sich nicht ausschließen, aber dieser Beitrag riecht arg nach schnell-archivierbarem Trollstöckchen. Just saying. -Ani--46.114.111.102 09:11, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Die Chancen sind nicht ganz gering, dass es sich um unseren künftigen Star-Tennislehrer ohne Tenniserfahrung handelt, der in der Zwischenzeit ca. 10 weitere Karrieren anvisiert hat. -- 79.91.113.116 09:23, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Eine Marke (Recht) wird nicht gegründet, man denkt sich eine aus ("Bibis bombige Böller") und wenn man sie schützen will, muss man sie anmelden (siehe DPMA). Dann kann man einen Auftragshersteller suchen. Wenn man damit und mit der Preisrecherche überfordert ist, dann wird es aber wohl nichts mit der Unternehmerkarriere. --Chianti (Diskussion) 09:50, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Soll das ganze dann übers Internetcafé vertrieben werden? Komm, geh fort. --L47 (Diskussion) 10:12, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Immerhin ein Internetcafé mit Live-Blockflötenmusik, in dem du auch Bubble-Tea und Gitarrenunterricht bekommst! --Kreuzschnabel 14:04, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ob es dort auch Deutschkurse gibt? --Ralf Roletschek (Diskussion) 14:19, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Я ничего не знаю. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:22, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Der übliche Selbständigkeitstroll. --L47 (Diskussion) 10:12, 28. Nov. 2023 (CET)

Drohne?

Warum ist die HESA Shahed 136 eine „Drohne“ und kein Marschflugkörper? --91.221.58.26 09:32, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Marschflugkörper sind üblicherweise strahlgetrieben, Drohnen mit Propeller.--ocd→ parlons 10:57, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
so wie ich das sehe, ist sie strahlgetrieben, oder sehe ich das falsch? Viele Grüße --2003:C6:174B:6219:5507:CC15:D215:B217 13:10, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Aus dem Artikel: „Die Shahed 136 ist ein relativ langsamer Deltaflügler, der von einem Schub-Propeller am Heck mit Zweitaktmotor angetrieben wird.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 13:24, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
(BK) Hast du den von dir verlinkten Artikel gelesen? --Digamma (Diskussion) 13:30, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Also ich habe ihn gelesen, mir war die Antriebsform aber auch bereits zuvor bekannt. Was mich eher wundert, ist, dass ich bisher nirgends eine Definition von Marschflugkörper gefunden habe, die die Antriebsform auf strahlgetrieben festlegt. Der INF-Vertrag zum Beispiel definiert: „The term ‚cruise missile‘ means an unmanned, self-propelled vehicle that sustains flight through the use of aerodynamic lift over most of its flight path. The term ‚ground-launched cruise missile (GLCM)‘ means a ground-launched cruise missile that is a weapon-delivery vehicle.“ Das würde auch die Shahed 136 beschreiben.--91.221.58.26 14:22, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
+1 In einer anderen, bekannten Onlineenzyklopädie steht: "Der Antrieb erfolgt im Allgemeinen durch ein Strahltriebwerk, als Turbofan oder auch als Staustrahltriebwerk." aber eben nicht zwingend. M.E. sind die Grenzen zwischen Marschflugkörper und Drohne sehr unscharf. Die Shahed 136 ist auch ein Marschflugkörper, aber nicht jede Drohne ist ein Marschflugkörper. --31.212.58.189 14:37, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich denke, es sollte auf die Bewaffnung eingegangen werden. Ein Marschflugkörper ist, auch wenn weder die deutsche noch die englische Bezeichnung das unmittelbar ergeben, mit einer Sprengladung/Gefechtsladung versehen. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:45, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Ich habe deswegen ganz bewusst beide Sätze der Definition zitiert, weil nur zu GLCM festgehalten wird, durch Übertragung aber für alle Marschflugkörper gilt, dass sie „weapon-delivery vehicle[s]“ sind. Damit sind reine Aufklärungsdrohnen ausgeschlossen. In der Vergangenheit gab es auch Konzepte für als Marschflugkörper bezeichnete Systeme, die Abwurfbewaffnung nutzten (beispielsweise Pluto (Marschflugkörper)). Als „Kamikazedrohne“ sehe ich aber bei der Shahed 136 auch konzeptionell keinen Unterschied zu Tomahawk und Co: ein durch Flügel getragener, selbststeuernder Einwegflugkörper, der einen Gefechtskopf ins Ziel trägt. Warum also kein „Marschflugkörper“, sondern eine „Drohne“?--91.221.58.26 14:52, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten
(BK²) Außerdem gibt es auch strahlgetriebene Drohnen: Global Hawk / Euro Hawk, Northrop Grumman X-47, Boeing X-45. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 14:53, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Wer ist Charlie Delta Uniform?

Kann jemand alle zehn Personen auf diesem Bild von Charlie Delta Uniform identifizieren?--91.221.58.26 15:17, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

v.l.n.r.:
1.
2.
3.
4.
5.
6. Peter Tauber (?--91.221.58.26 15:17, 28. Nov. 2023 (CET))Beantworten
7.
8. Serap Güler (??--91.221.58.26 15:17, 28. Nov. 2023 (CET))Beantworten
9.
10.

Danke! (Und ohne böse Absicht, aber das Captcha für die Freigabe der externen Links ist ganz ehrlich und ungelogen »tankpests« …) --91.221.58.26 15:17, 28. Nov. 2023 (CET)Beantworten

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