„Ursula Trint“ – Versionsunterschied

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1958 wurde sie selbstständige Architektin und bildete gemeinsam mit ihrem Ehemann [[Peter Trint]] die Architektengemeinschaft P. + U. Trint.<ref name="NRWAdBUniDo" />
1958 wurde sie selbstständige Architektin und bildete gemeinsam mit ihrem Ehemann [[Peter Trint]] die Architektengemeinschaft P. + U. Trint.<ref name="NRWAdBUniDo" />


Das Ehepaar gewann zahlreiche Wettbewerbe. Sie erhielten fünf mal den [[Kölner Architekturpreis]].<ref name="NRWAdBUniDo" />. 1972 waren sie Sieger eines internationalen Wettbewerbs für den Bau des [[Sprengel Museum Hannover|Sprengel Museums Hannover]], für den 172 Teilnehmer Pläne eingereicht hatten.<ref name="HKuKL">[[Helmut Knocke]], [[Hugo Thielen]]: ''Kurt-Schwitters-Platz.'' In: ''Hannover. Kunst- und Kultur-Lexikon. Handbuch und Stadtführer.'' 4. aktualisierte und erweiterte Auflage, zu Klampen, Springe 2007, ISBN 978-3-934920-53-8, S. 163f.</ref>
Das Ehepaar gewann zahlreiche Wettbewerbe. Sie erhielten fünf mal den [[Kölner Architekturpreis]].<ref name="NRWAdBUniDo" /> 1972 waren sie Sieger eines internationalen Wettbewerbs für den Bau des [[Sprengel Museum Hannover|Sprengel Museums Hannover]], für den 172 Teilnehmer Pläne eingereicht hatten.<ref name="HKuKL">[[Helmut Knocke]], [[Hugo Thielen]]: ''Kurt-Schwitters-Platz.'' In: ''Hannover. Kunst- und Kultur-Lexikon. Handbuch und Stadtführer.'' 4. aktualisierte und erweiterte Auflage, zu Klampen, Springe 2007, ISBN 978-3-934920-53-8, S. 163f.</ref>


== Werke (unvollständig) ==
== Werke (unvollständig) ==

Version vom 19. Juni 2013, 01:27 Uhr

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Ursula Trint (* 1931) ist eine deutsche Architektin und Autorin.[1]

Leben

Ursula Trint studierte an der Technischen Hochschule Braunschweig sowie an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Ihr Diplom erhielt sie unter Egon Eiermann.[1]

1958 wurde sie selbstständige Architektin und bildete gemeinsam mit ihrem Ehemann Peter Trint die Architektengemeinschaft P. + U. Trint.[1]

Das Ehepaar gewann zahlreiche Wettbewerbe. Sie erhielten fünf mal den Kölner Architekturpreis.[1] 1972 waren sie Sieger eines internationalen Wettbewerbs für den Bau des Sprengel Museums Hannover, für den 172 Teilnehmer Pläne eingereicht hatten.[2]

Werke (unvollständig)

Bauten

Veröffentlichungen

Unter der Autorschaft Trint erschienen zahlreiche Veröffentlichung in Fachzeitschriften.[1]

Literatur

  • Petra Diemer (Hrsg.): Architekten in Nordrhein-Westfalen. Bauten + Projekte. Buch und Film, Wiesbaden 1995, ISBN 3-9802888-5-4.[3]
Commons: Ursula Trint – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Datensatz zu Ursula Trint in der Datenbank des Forschungsprojektes Architektur und Ingenieurbaukunst der 1950er, 60er und 70er Jahre in NRW (2000–2003, Lehrstuhl für Denkmalpflege und Bauforschung, Fakultät Bauwesen, Universität Dortmund)

Einzelnachweise

  1. a b c d e Datenbank des Forschungsprojektes Architektur und Ingenieurbaukunst der 1950er, 60er und 70er Jahre in NRW (siehe Weblinks)
  2. a b Helmut Knocke, Hugo Thielen: Kurt-Schwitters-Platz. In: Hannover. Kunst- und Kultur-Lexikon. Handbuch und Stadtführer. 4. aktualisierte und erweiterte Auflage, zu Klampen, Springe 2007, ISBN 978-3-934920-53-8, S. 163f.
  3. Anm.: Es gibt eine zweite, erw. Aufl. von 1997 sowie einen Titel Architekten in Nordrhein-Westfalen 3 von 2001; siehe Deutsche Nationalbibliothek, hier: