„MetaHaus“ – Versionsunterschied
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Version vom 16. Mai 2019, 13:55 Uhr
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/eb/Metahaus1.jpg/220px-Metahaus1.jpg)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6f/Metahaus2.jpg/220px-Metahaus2.jpg)
Das MetaHaus ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Berlin-Charlottenburg in der Leibnizstraße 65 Ecke Niebuhrstraße.
Das Bauwerk wurde 1928/29 von Hans Heinrich Müller als dezentrales Um- und Abspannwerk für die Stromversorgung im Bezirk Charlottenburg in Stahlskelettbauweise mit vorgesetzter roter Klinkerfassade errichtet. Um- und Abspannwerke dienten der Transformation des Wechselstroms. Es ist ein typisches Beispiel für die Bewag-Industrie-Architektur der 1920er Jahre.
1951–53 wurde ein Anbau hinzugefügt, 1984 wurde das Werk stillgelegt.
In den Jahren 1999 bis 2001 wurde das Haus von den Architekten Petra und Paul Kahlfeldt denkmalgerecht zu einem Designzentrum umgebaut. Dabei wurde der Innenhof mit einem Sheddach versehen.
Weblinks
Koordinaten: 52° 30′ 16,7″ N, 13° 18′ 47,6″ O