„Lübben (Spreewald)“ – Versionsunterschied

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* Oberstufenzentrum
* Oberstufenzentrum
* Förderschule für geistig Behinderte
* Förderschule für geistig Behinderte

Version vom 13. Dezember 2015, 13:08 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Lübben (Spreewald)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Lübben (Spreewald) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 57′ N, 13° 54′ OKoordinaten: 51° 57′ N, 13° 54′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Dahme-Spreewald
Höhe: 50 m ü. NHN
Fläche: 120,85 km2
Einwohner: 13.967 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 116 Einwohner je km2
Postleitzahl: 15907
Vorwahl: 03546
Kfz-Kennzeichen: LDS, KW, LC, LN
Gemeindeschlüssel: 12 0 61 316
Stadtgliederung: 6 Ortsteile bzw. Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Poststraße 5
15907 Lübben
Website: www.luebben.de
Bürgermeister: Lars Kolan (SPD)
Lage der Kreisstadt Lübben (Spreewald) im Landkreis Dahme-Spreewald
KarteAlt Zauche-WußwerkBerstelandBestenseeByhleguhre-ByhlenDrahnsdorfEichwaldeGolßenGroß KörisHalbeHeideblickHeideseeJamlitzKasel-GolzigKönigs WusterhausenKrausnick-Groß WasserburgLieberoseLübbenLuckauMärkisch BuchholzMärkische HeideMittenwaldeMünchehofeNeu ZaucheRietzneuendorf-StaakowSchlepzigSchönefeldSchönwaldSchulzendorfSchwerinSchwielochseeSpreewaldheideSteinreichStraupitz (Spreewald)TeupitzUnterspreewaldWildauZeuthenBrandenburg
Karte

Lübben (Spreewald) (niedersorbisch Lubin (Błota)) ist die Kreisstadt des Landkreises Dahme-Spreewald in der Niederlausitz im Land Brandenburg.

Geografie

Lage von Lübben im Spreewald

Flüsse

Durch die Stadt Lübben fließen die Spree, die Berste, der Burg-Lübbener-Kanal, der Rote Nil und das Große Fließ, welches die Südostgrenze bildet.[2]

Stadtgliederung

  • Lübben Stadt (sorbisch: Lubin)
  • Hartmannsdorf (Hartmanojce)
  • Lubolz (Lubolce)
    • Groß Lubolz (Wjelike Lubolce)
    • Klein Lubolz (Małe Lubolce)
  • Neuendorf (Nowa Wjas)
  • Radensdorf (Radom, Radowašojce)
  • Steinkirchen (Kamjena)
  • Treppendorf (Ranchow)

Geschichte

12. bis 19. Jahrhundert

Die Burg Lübben wurde als urbs lubin um 1150 erstmals in einer Bestandsaufnahme der Besitztümer des Klosters Nienburg erwähnt.

Zwischen 1210 und 1220 wurde das Magdeburger Stadtrecht in Lübben eingeführt. Die Stadtentwicklung wurde begünstigt durch die strategisch und logistisch herausragende geografische Lage zwischen Ober- und Unterspreewald.

Paul-Gerhardt-Kirche
Stadt- und Regionalmuseum Schloss Lübben

Die Stadt ging um 1300 in das Eigentum des Klosters Dobrilugk (Doberlug-Kirchhain) über, unter dessen Herrschaft sie bis 1329 verblieb. Sie wurde dann käuflich durch den Herzog Rudolf von Sachsen erworben. Nach langen kriegerischen Auseinandersetzungen gelangte Lübben 1373 zusammen mit der Niederlausitz unter die Herrschaft Kaiser Karls IV., der das Markgraftum in die Böhmische Krone inkorporierte. Stadtherren von Lübben blieben aber noch bis 1422 die sächsischen Fürsten. In der Zeit der Hussitenkriege ging die Niederlausitz in die Pfandherrschaft der vom böhmischen König eingesetzten Landvögte über. Lübben wurde in dieser Zeit mehr und mehr zu einer freien landesherrlichen Stadt, auch wenn der Landvogt Hans von Polenz (1422–1437) in der landesherrlichen Burg zu Lübben residierte. Am 18. Oktober 1448 wurde die Stadt durch den Markgrafen Friedrich II. (Brandenburg) besetzt. Dieser zwang die Brüder von Polenz, ihm Stadt und Schloss Lübben für lediglich 10.000 Rheinische Gulden zu verkaufen. Seit 1462 stand Lübben wieder direkt unter der Herrschaft der böhmischen Könige und gelangte als Bestandteil der Krone Böhmen 1526 unter die Herrschaft der Habsburger. Zusammen mit der gesamten Niederlausitz wurde Lübben 1623 (endgültig 1635) kursächsisch.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt Lübben und die umliegenden Siedlungen mehrfach Opfer von plündernden und brandschatzenden Truppen verschiedener kämpfender Parteien.

Lübben war seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt des Markgraftums Niederlausitz. Dort hatte der Landvogt seinen Sitz und auch die meisten Landtage der Niederlausitzer Stände wurden in Lübben abgehalten. 1815 wurde die Niederlausitz preußisch, das Markgraftum wurde der Provinz Brandenburg angeschlossen und Lübben verlor seine Funktion als Hauptstadt der jahrhundertelang autonom gewesenen Region.

20. Jahrhundert

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die um die Jahrhundertwende erbaute Synagoge der Jüdischen Gemeinde in der heutigen Kirchstraße während der Pogromnacht 1938 geschändet und zerstört. Seit 1988 erinnert ein Gedenkstein im Garten hinter den Neubauten Nr. 3/4 an das Gotteshaus. Ebenso wurde der Jüdische Friedhof zerstört und die Grabsteine für Straßenpflasterungen verwendet. 1955 errichtete die VVN in der Verlängerung der Majoransheide ein Denkmal für die Toten.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Lübben in der Schlacht um Berlin kurz in zu einem Brennpunkt der Geschichte: In der Angriffsplanung der Roten Armee befand sich die Nahtstelle zwischen den beiden sowjetischen Heeresgruppen, der 1. Weißrussischen Front des Marschalls Schukow und der 1. Ukrainischen Front des Marschalls Konjew bei Guben. Da zwar die Aufstellung an der Oder, nicht aber das weitere Vordringen (und somit die Eroberung Berlins) einer der beiden Fronten eindeutig zugewiesen war und die beiden Marschälle um die Gunst Stalins wetteiferten, zog dieser auf der Karte eine Trennungslinie von der Oder geradewegs nach Lübben. Dort endete der Strich und Stalin erklärte, dass derjenige der Befehlshaber, dessen Truppen den Ort zuerst erreichten, von Süden her nach Berlin einmarschieren solle.[3]

Da Schukows Truppen nach dem Angriffsbeginn ab 16. April vor den Seelower Höhen nur langsam voran kamen, konnte Konjew schon am Folgetag durch einen gewagten Vorstoß seiner 3. Garde-Panzerarmee den Raum um Lübben erreichen. Somit erhielt er von Stalin die Erlaubnis, Berlin ebenfalls direkt anzugreifen. Die Stadt selbst wurde von der deutschen 9. Armee verteidigt und fiel erst einige Tage später. In den heftigen Häuserkämpfen wurde Lübben zu 85 Prozent zerstört. Über 300 Soldaten beider Seiten und 500 Zivilisten verloren ihr Leben.

Bei Lübben errichtete die DDR einen ihrer größten Rüstungsbetriebe, der bis 1990 Munition für die NVA herstellte.

Seit 1990

Durch die Deutsche Wiedervereinigung erfolgten umfangreiche Verwaltungsänderungen, Lübben erlangte den Status der Kreisstadt des Landkreises Dahme Spreewald. Sie wurde damit Verwaltungsknotenpunkt und teilt sich die Ämter mit dem nahe Berlin liegenden Königs Wusterhausen. So befindet sich in Lübben das Landratsamt und das Jugendamt, während Königs Wusterhausen beispielsweise das zuständige Finanzamt und eine Jugendarrestanstalt beherbergt.

Mit dem Beginn der archäologischen Voruntersuchungen im Juli 2002 begann eine umfangreiche Neugestaltung und Bebauung des Stadtzentrums. Zwischen 2004 und 2011 wurden rund um den Marktplatz neue Wohn- und Geschäftshäuser errichtet. Der neu gestaltete Marktplatz wurde im Jahr 2006 eingeweiht. Seit dem Jahr 2010 erfolgt ein Wiederaufbau von Häusern am Brückenplatz, welche im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden.[4]

Am 23. September 2008 erhielt die Stadt den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1875 5 843
1890 6 431
1910 8 103
1925 7 866
1933 8 051
1939 10 100
1946 9 433
1950 9 155
1964 12 354
1971 13 038
Jahr Einwohner
1981 14 277
1985 14 364
1989 14 245
1990 14 044
1991 13 834
1992 13 844
1993 15 139
1994 15 202
1995 15 091
1996 15 070
Jahr Einwohner
1997 15 054
1998 14 998
1999 15 095
2000 15 025
2001 14 845
2002 14 897
2003 14 807
2004 14 751
2005 14 627
2006 14 557
Jahr Einwohner
2007 14 346
2008 14 250
2009 14 179
2010 14 122
2011* 13 869
2012 13 815
2013 13 707
2014 13 672

Gebietsstand des jeweiligen Jahres[5][6], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

*Die Einwohnerzahl für 2011 wurde vor dem Zensus mit 14 047, danach mit 13 869 angegeben.

Sprache

Zweisprachige Beschriftung am Lübbener Rathaus

Bis zum Tod des Diakons Fritze im Jahre 1790 wurde in Lübben noch niedersorbisch (wendisch) gepredigt, seitdem nur noch deutsch. Die Bevölkerung der umliegenden Dörfer Neuendorf, Treppendorf, Groß-Lubolz und Hartmannsdorf, die um 1750 noch beinahe vollständig wendischsprachig war, wurde in der Folge germanisiert.[7] Arnošt Muka fand dort 1884 keine wendischen Bewohner mehr vor.[8]

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Kommunalwahl 2014
Wahlbeteiligung: 46.1 %
 %
30
20
10
0
27,3 %
22,6 %
21,1 %
14,4 %
8,1 %
4,9 %
Pro Lübben
Die Linke
w-v-h

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Lübben besteht neben dem Bürgermeister aus 22 Stadtverordneten. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 ergab folgende Sitzverteilung:[9]

Bürgermeister

  • 1990–2014: Lothar Bretterbauer (CDU), Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen im August 2014[10]
  • 2014–2015: Frank Neumann (parteilos), kommissarisch
  • seit 2015: Lars Kolan (SPD)

Lars Kolan wurde in der Bürgermeisterstichwahl vom 15. Februar 2015 mit 63,1 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt (Wahlbeteiligung 49,5 %).[11]

Wappen

Das Wappen wurde am 14. März 1995 genehmigt.

Blasonierung: „In Gold ein schwarzer Adler mit roter Zunge und roten Fängen.“[12]

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Lübben ist der Zentrum und Ausgangspunkt des in den Sommermonaten stattfindenden Openair-Kunstfestivals aquamediale, das jährlich von über 100.000 Gästen besucht wird.[13]

Bedeutende Gebäude und Kulturdenkmale

In der Liste der Baudenkmäler in Lübben (Spreewald) und in der Liste der Bodendenkmale in Lübben (Spreewald) stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmäler.

Schloss Lübben (Südseite)

Museen

  • Stadt- und Regionalmuseum[14]
  • Traditionshaus der Feuerwehr
Das Ständische Landhaus (einstiger Sitz der Niederlausitzer Landstände)
Schlossinsel Lübben
Haus Burglehn am Ort der alten Slawenburg

Hauptsehenswürdigkeiten sind neben dem Spreewald einige historische Bauwerke, die in den letzten Jahren originalgetreu restauriert wurden, hierunter das Schloss Lübben, das Ständische Landhaus und das Schloss Neuhaus. Mit der Dorfkirche Steinkirchen steht auch einer der ältesten Sakralbauten der Niederlausitz auf dem Gebiet der Stadt Lübben. Die Paul-Gerhardt-Kirche erhielt 1988 eine neue Turmhaube und die Bronzeplastik Paul Gerhardts vor der Kirche wurde restauriert. Im nördlichen Teil der Altstadt befindet sich die katholische Sankt-Trinitatis-Kirche. Im Ortsteil Lubolz befindet sich die in Fachwerkbauweise gebaute Dorfkirche Lubolz. Mehrere Häfen sind der Ausgangspunkt für Kahnfahrten durch und um Lübben. Weiterhin gibt es einen Kletterwald mit 11 Parcours und einen 10 Meter hohen Kletterturm.[15] Zu Ehren der Städtepartnerschaft zu Neunkirchen im Saarland wurde der Neunkircher Platz und die Schlossinsel umgestaltet.

Grünanlagen

Grünanlagen in Lübben sind neben dem Stadthain und der Liebesinsel die Schlossinsel, die in ihrer heutigen Gestalt seit 1998 existiert. In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg sammelten sich dort die Reste der Trümmer, welche der Krieg hinterlassen hatte. Die Insel wurde später umgebaut, so entstanden Flussläufe und eine gestufte Anhöhe. Weiterhin entstand ein Wasserspielplatz und ein weiterer Sandspielplatz. Heute finden dort Konzerte und kulturelle Veranstaltungen statt. Südlich der Stadt befand sich im Mittelalter die Slawenburg Lübben, deren Reste um das Gasthaus Haus Burglehn noch zu erahnen sind.

Sport

Wichtigste Sportvereine der Stadt sind der in der Landesliga Süd spielende Fußballverein Grün-Weiß Lübben, der in der Brandenburgliga (Handball)|Brandenburgliga]] spielende Handballverein HC Spreewald und der Tanzclub Lübben 94 e.V., welcher für die tanzsportliche Ausbildung der Schulsportlehrer im Land Brandenburg verantwortlich ist. Die wichtigsten Sportstätten in Lübben sind das Stadion der Völkerfreundschaft und die Mehrzweckhalle.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verschuldung der Stadt

Die Verschuldung der Stadt Lübben liegt im 1. Quartal 2012 bei ca. 7,7 Mio Euro. Dies entspricht etwa 550 Euro pro Einwohner. Eine Tilgung der Schulden erfolgt durch die Stadt in Höhe von 50 Euro pro Jahr und Einwohner.[16]

Ansässige Unternehmen

  • Das „Spreewerk“, früher Rüstungsbetrieb der DDR und jetzt zum US-Konzern General Atomics gehörend, vernichtet seit der Wiedervereinigung in großem Maßstab Munition von NVA, Bundeswehr und ausländischen Armeen: Schwerpunkte sind Streu-Munition und Raketensysteme.[17]
  • Spreewaldkonserve-Lübben[18], stellt unter anderem Spreewaldgurken her.

In der Kreisstadt mit ihren drei Kliniken ist der Bereich Gesundheit besonders stark vertreten. Die Kliniken haben überregionale Bedeutung und haben einen Einzugsbereich bis nach Berlin.:[19][20]

Tourismus

Der Tourismus ist für Lübben, als staatlich anerkannter Erholungsort[21], einer der wichtigsten Wirtschaftszweige. Ihm werden bei 3467 Gästebetten rund 1500 Arbeitsplätze zugerechnet.[22] Nach statistischen Zahlen des Tourismusvereins Lübben (Spreewald) und Umgebung e.V. waren im Jahr 2010 insgesamt in der Stadt 55.776 Übernachtungsgäste mit 298.048 Übernachtungen.[23]

Verkehr

Autoverkehr

Motorisierung in Lübben (Spreewald) 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Zugelassene PKW (zum 1.1.)[24] 7 336 7 377 7 427 7 534 7 605 7 602 7 613
PKW je 1.000 Einwohner (31.12.Vj.) 511 518 524 533 548 550 555

Bildung

Auf Grund der stetig sinkenden Schülerzahlen seit der Wende erfolgten in den letzten Jahren Schulschließungen bzw. eine Umstrukturierung der Schultypen.

Mit Stand von 2012 gibt es in Lübben folgende Schulen:[25]

  • 1. Grundschule
  • 2. Grundschule
  • Evangelische Grundschule
  • Oberschule „Spreewald-Schule“
  • Paul-Gerhardt-Gymnasium (Lübben)|Paul-Gerhardt-Gymnasium
  • Oberstufenzentrum
  • Förderschule für geistig Behinderte
  • Allgemeine Förderschule – „Schule am Neuhaus“
  • Kreismusikschule Dahme-Spreewald

Auszeichnungen und Ehrungen

Persönlichkeiten

Siehe: Liste von Persönlichkeiten der Stadt Lübben (Spreewald)

Trivia

Siehe auch

Literatur

Quelleneditionen

  • Woldemar Lippert: Urkundenbuch der Stadt Lübben.
    • Band 1: Die Lübbener Stadtbücher 1382–1526. Baensch-Stiftung, Dresden 1911
    • Band 2: Die Lübbener Stadtrechnungen des 15. und 16. Jahrhunderts. Baensch-Stiftung, Dresden 1919
    • Band 3: Die Urkunden der Stadt und des Amtes Lübben, der Herrschaft Zauche, Pretschen und Leuthen. Baensch-Stiftung, Dresden 1933
  • Peter von Gebhardt (Bearbeiter): Das Protokollbuch des Mauererhandwerks zu Lübben von 1645 bis 1715. In: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete. 6. Jahrgang, Heft 11, November 1929, S. 369–395
  • Otto Fischer: Das Lübbener Subscriptionsbuch. In: Archiv für Sippenforschung und alle verwandten Gebiete. 11. Jahrgang, Heft 2, Februar 1934, S. 45–48; Heft 3, März 1934, S. 79–83, S. 91; Heft 4, April 1934, S. 104–107, 128; Heft 6, Juni 1934, S. 180–184; Heft 7, Juli 1934, S. 212–214; Heft 8, August 1934, S. 243–249; Heft 9, September 1934, S. 284–288; Heft 11, November 1934, S. 348–351; 12. Jahrgang, Heft 8, August 1935, S. 250–253: Heft 9, September 1935, S. 286–289; Heft 12, Dezember 1935, S. 385–388

Sekundärliteratur

  • Johann Wilhelm Neumann: Geschichte der Kreis-Stadt Lübben im Markgrafthum Niederlausitz. Alfa-Verlags-Gesellschaft, Lübben 2000, ISBN 3-935513-01-1 (Reprint der Ausgabe Lübben, Driemel, 1846 und 1857).
  • Christine-Hildegard Steuer: Beiträge zur Geschichte der Stadt Lübben. Entwicklung, Verfassung, Wirtschaft, Bevölkerung und deren Namen. Dissertation, Humboldt-Universität, Berlin 1941/1958.
  • Götz von Houwald: Die Niederlausitzer Rittergüter und ihre Besitzer. Band 3: Kreis Lübben (= Bibliothek familiengeschichtlicher Quellen, Band 32). Degener, Neustadt an der Aisch 1984, ISBN 3-7686-4109-0, S. 9–74, 287–321, 354–362
  • Stadtverwaltung Lübben (Hrsg.): Lübben – ein Kleinod der Niederlausitz. 1. Auflage. Heimat-Verlag, Lübben 1993, ISBN 3-929600-04-8.
  • Rolf Ebert: Lübben und die Niederlausitz. Herms, Lübben im Spreewald 1993
  • Annegret Weiland: Festschrift Lübben 850 Jahre: 1150–2000. Heimat-Verlag, Lübben 1999, ISBN 3-929600-17-X.
  • Axel Pinkow: Lübben. Historische Ansichtskarten in Wort und Bild. Selbstverlag, Königs Wusterhausen 1999.
  • Rolf Ebert: Zur Geschichte der Stadt Lübben (Spreewald). Chronologischer Abriss. Heimat-Verlag, Lübben 2003, ISBN 3-929600-27-7.
  • Klaus Neitmann, Kathrin Schröder und Kärstin Weirauch: „Ist Zierde des Landes gewest“. Lübben (Spreewald) im Spiegel archivalischer Quellen (= Einzelveröffentlichung des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, Band 2). be.bra wissenschaft verlag, Berlin 2006, ISBN 978-3-937233-28-4
Commons: Lübben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Lübben – Zahlen, Fakten auf der Website der Stadt
  3. Nach: Peter Gosztony (Hrsg): Der Kampf um Berlin in Augenzeugenberichten, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1985, S. 119 f. ISBN 3-423-02718-5.
  4. Die chronologische Geschichte der Stadt Lübben 1990 bis 2005 auf der Website der Stadt
  5. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Dahme-Spreewald. S. 22–25
  6. Bevölkerung im Land Brandenburg nach kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden 1991 bis 2014
  7. Richard Andree: Wendische Wanderstudien. Stuttgart 1874, S. 175
  8. Ernst Tschernik: Die Entwicklung der sorbischen Bevölkerung. Akademie-Verlag, Berlin 1954, S. 110ff.
  9. Amtliches Ergebnis der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014
  10. Persönliche Erklärung des Bürgermeisters im Lübbener Stadtanzeiger, Nr. 07/2014, S. 2
  11. Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 15. Februar 2015
  12. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  13. aquamediale.de - Homepage, abgerufen am 27. Oktober 2015
  14. Stadt- und Regionalmuseum auf der Website der Stadt
  15. http://www.kletterwald-luebben.de/
  16. Amtsblatt der Stadt Lübben, 11. Februar 2012, S. 6
  17. Demontage von Bomben im Spreewald. In: Thüringische Landeszeitung. 30. Juni 2009
  18. http://www.spreewald-feldmann.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1&Itemid=1
  19. Qualitätsbericht 2010. (PDF; 2,7 MB) des Asklepios Fachklinikums Lübben
  20. Wer belegt uns? auf der Webseite des Reha-Zentrums Lübben
  21. Das ist Lübben auf spreewaldstadt-luebben.de
  22. Tourismusverein auf spreewaldstadt-luebben.de
  23. a b Beschlussvorlage 2011 / 068 a auf der Website der Stadt
  24. Kraftfahrt-Bundesamt Statistik Fz3
  25. Schulen in Lübben auf der Website der Stadt
  26. Lübben (Spreewald) (Memento vom 6. Oktober 2013 im Internet Archive) auf dahme-spreewald.de
  27. Stadt Lübben (Spreewald) (Memento vom 5. September 2012 im Webarchiv archive.today) auf orte-der-vielfalt.de