„Kernkraftwerk Saporischschja“ – Versionsunterschied

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Aus dem Kernkraftwerk wurden einige Störfälle gemeldet. Im April 1993 wurden einige Teile der Anlage durch Wasser, welches aus einem [[Druckwasserreaktor#Primärkreislauf|Primärkreislauf]] ausgetreten war, stark [[Kontamination (Radioaktivität)|radioaktiv kontaminiert]]. In den Jahren 1994 bis 1997 wurden wegen finanzieller Engpässe nur zwei Millionen Dollar investiert.
Aus dem Kernkraftwerk wurden einige Störfälle gemeldet. Im April 1993 wurden einige Teile der Anlage durch Wasser, welches aus einem [[Druckwasserreaktor#Primärkreislauf|Primärkreislauf]] ausgetreten war, stark [[Kontamination (Radioaktivität)|radioaktiv kontaminiert]]. In den Jahren 1994 bis 1997 wurden wegen finanzieller Engpässe nur zwei Millionen Dollar investiert.


Ab 1992 arbeitete das [[Forschungszentrum Dresden-Rossendorf]] arbeitete an der Verbesserung der Sicherheitsvorschriften der Überwachungssysteme der Kraftwerke in der Ukraine. 1995 ging das erste Überwachungssystem im 5. Block in den Probebetrieb. Heute sind alle sechs Reaktoren damit ausgestattet.
Ab 1992 arbeitete das [[Forschungszentrum Dresden-Rossendorf]] an der Verbesserung der Sicherheitsvorschriften der Überwachungssysteme der Kraftwerke in der Ukraine. 1995 ging das erste Überwachungssystem im 5. Block in den Probebetrieb. Heute sind alle sechs Reaktoren damit ausgestattet.


Am 28. November 2014 kam es zu einem [[Elektrischer Kurzschluss|Kurzschluss]] in der Umspannanlage, also außerhalb des Reaktorbereichs, woraufhin Block 3 vorübergehend heruntergefahren wurde,<ref>
Am 28. November 2014 kam es zu einem [[Elektrischer Kurzschluss|Kurzschluss]] in der Umspannanlage, also außerhalb des Reaktorbereichs, woraufhin Block 3 vorübergehend heruntergefahren wurde,<ref>

Version vom 7. Juli 2022, 11:32 Uhr

Kernkraftwerk Saporischschja
Blick von Westen auf das Kernkraftwerk Saporischschja mit den Blöcken 1 bis 6 (von rechts nach links). Die beiden hohen Kamine gehören zum Wärmekraftwerk Saporischschja
Blick von Westen auf das Kernkraftwerk Saporischschja mit den Blöcken 1 bis 6 (von rechts nach links).
Die beiden hohen Kamine gehören zum Wärmekraftwerk Saporischschja
Blick von Westen auf das Kernkraftwerk Saporischschja mit den Blöcken 1 bis 6 (von rechts nach links).
Die beiden hohen Kamine gehören zum Wärmekraftwerk Saporischschja
Lage
Kernkraftwerk Saporischschja (Ukraine)
Kernkraftwerk Saporischschja (Ukraine)
Koordinaten47° 30′ 44″ N, 34° 35′ 9″ OKoordinaten: 47° 30′ 44″ N, 34° 35′ 9″ O
LandUkraine Ukraine
Daten
EigentümerNational Nuclear Energy Generating Company Energoatom
BetreiberNational Nuclear Energy Generating Company Energoatom
Kommerzieller Betrieb25. Dez. 1985

Aktive Reaktoren (Brutto)

6  (6000 MW)
Eingespeiste Energie im Jahr 201039.061,1 GWh
Eingespeiste Energie seit Inbetriebnahme753.403 GWh
Websitewww.npp.zp.ua (Betreiber)
Stand 6. Juni 2011
Die Datenquelle der jeweiligen Einträge findet sich in der Dokumentation.

Das Kernkraftwerk Saporischschja (ukrainisch Запорізька атомна електростанція, russisch Запорожская атомная электростанция) befindet sich direkt am Fluss Dnipro nahe der Stadt Enerhodar im Südosten der Ukraine. Es hat sechs Druckwasser­reaktoren der sowjetischen Bauart WWER-1000/320 mit je 950 Megawatt (MW) Nettoleistung (thermische Leistung je 3.200 MW, Wirkungsgrad 30 %) . Es ist mit 5.700 MW Gesamtleistung das leistungsstärkste Kernkraftwerk Europas und liegt etwa 50 Kilometer von der Großstadt Saporischschja entfernt. Etwa 2 km östlich des Kernkraftwerkes steht das konventionelle Wärmekraftwerk Saporischschja. Die thermische Gesamtleistung der Anlage von fast 20 Gigawatt erfordert enorme Mengen Kühlwasser, die dem Kachowkaer Stausee entnommen werden.

Russische Truppen haben zehn Tage nach dem Beginn des russischen Überfall auf die Ukraine das Kernkraftwerk erobert (siehe unten).

Das Kernkraftwerk versorgt fast den gesamten Süden der Ukraine und ist seit dem Wegfall aller vier Blöcke des Kernkraftwerks Tschernobyl essenziell für die Energieversorgung der Ukraine.

Geschichte

Bau

Kernkraftwerk Saporischschja (2011)

Mit dem Bau des ersten Reaktors wurde im Jahr 1980 begonnen. Mit der Inbetriebnahme des ersten Reaktorblocks am 10. Dezember 1984 wurde der erste Reaktor der sowjetischen Standard-Baureihe WWER-1000/320 in Betrieb genommen. In den Jahren 1981, 1982 und 1983 wurde mit dem Bau der Blöcke zwei bis vier begonnen. Diese gingen jeweils nach einer Bauzeit von ungefähr vier Jahren und acht Monaten in Betrieb. Der Block 5 wurde von 1985 bis 1989 errichtet. Der Baubeginn des sechsten Blocks war am 1. Juni 1986. Er ging nach über neunjähriger Bauzeit am 19. Oktober 1995 in Betrieb.

Russischer Angriff 2022

Am 2. März 2022 verbreitete die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) die russische Meldung, das Kernkraftwerk sei im Zuge der Invasion der Ukraine durch russische Truppen besetzt.[1] In der Nacht zum 4. März wurde von russischen Angriffen auf die Anlage berichtet. Die Blöcke 2 und 3 wurden daraufhin kurz nach Mitternacht (MEZ) abgeschaltet. Nur Block 4 arbeitete weiter,[2] sodass neben den drei bereits in Revision befindlichen insgesamt fünf Reaktoren in den Vorhaltebetrieb versetzt oder in einen Cool Down gebracht waren.[3]

Am 3. März 2022 soll sich eine ukrainische Militäreinheit im Kraftwerk auf einen Angriff vorbereitet haben. Auf einem YouTube-Kanal wurde gegen 23:30 Uhr ein Livestream geschaltet, der eine Überwachungskamera des Kraftwerks zeigen soll. Zu sehen sei das methodische Vorgehen einer russischen Militäreinheit mit Panzerunterstützung. Das Vorgehen soll auf einen geplanten Angriff hinweisen. Das Video zeige, wie die russische Militäreinheit unter Abwehrfeuer geriet, ein russischer Panzer getroffen wurde, zur Versorgungssicherheit notwendige Freileitungen beschossen wurden und wie russische Truppen weiter in den Kraftwerkskomplex in Richtung Reaktorgebäude eindrangen. Dabei sei der Beschuss von zur Versorgungssicherheit wichtiger Anlagen sowie von Anlagen zur Aufbewahrung von radioaktivem Abfall zu sehen. Es sei unklar, ob es sich bei dem Beschuss um die bewusste Beschädigung dieser Anlagenteile handle oder um die Erwiderung auf Beschuss von ukrainischer Seite. Dabei soll es zu Beschuss von Anlagenteilen mit Raketen gekommen sein.[4] Es habe sich nicht um zufälligen Beschuss gehandelt. Der Angriff sei von russischer Seite aus größtenteils diszipliniert geführt worden, doch soll es zum Ende des Gefechts zu wahllosem Raketenbeschuss durch russische Soldaten gekommen sein. Das Gefecht soll am 4. März 2022 gegen 2:25 Uhr größtenteils beendet gewesen sein.[5] In einem Ausbildungszentrum und in einem Laborgebäude brachen während des Gefechts Brände aus; diese konnten am gleichen Tag wieder gelöscht werden.[6][7] Radioaktivität sei dadurch nicht ausgetreten.[8] Nach Angaben der IAEO wurden dabei „keine essentiellen Anlagen beschädigt“.[9] Die ukrainische Atomaufsichtsbehörde soll Schäden am Reaktorgebäude von Reaktor 2 gemeldet haben. Bei dem Beschuss von Nebenanlagen von Reaktor 2 seien Anlagenteile, aus denen im Fall eines Treffers nukleares Material ausgetreten wäre, nur knapp verfehlt worden.[10]

Die nach dem Beschuss am 3. März vorübergehend nicht mehr verfügbare Kapazität von 1,3 GW wurde durch die Erhöhung der Kapazität des benachbarten DTEK Wärmekraftwerks zu 90 Prozent ersetzt.[11] Neben dem stabil laufenden Block 4 wurde Block 2 des KKW bis zum 6. März wieder auf die nahezu volle Leistung hochgefahren, Block 3 wurde vom Netz getrennt und befindet sich nun wie Block 6 im Zustand des „Cold Shutdown“.[12] Mehrere Hochspannungsleitungen zum Werk sind aufgrund der Kampfhandlungen unterbrochen; die intakt gebliebenen genügen für einen sicheren Betrieb des Werks.[8]

Die Leitung des Werks wurde von einem russischen Militärkommandanten übernommen; betrieben wird es weiterhin vom lokalen Personal. Betriebliche Handlungen müssen nun vorab vom Kommandanten genehmigt werden. Die IAEO betrachtet dies als psychische Belastung für ein im Hinblick auf die Betriebssicherheit nötiges Arbeitsklima. Zudem sind einige Kommunikationskanäle zwischen dem Kraftwerk und der Außenwelt seit dem Angriff aufs Werk unterbrochen oder in ihrer Qualität beeinträchtigt, was die IAEA ebenfalls als eklatante Verletzung von Grundregeln für den sicheren Betrieb einer Nuklearanlage anprangert. IAEO-Chef Rafael Grossi berichtete zudem von ernsten Problemen bei der Versorgung der Bedienmannschaft des KKW mit Lebensmitteln.[13]

Am 13. März 2022 wurde berichtet, dass die automatische Datenübertragung wieder funktioniere und sich etwa 400 russische Soldaten im Kraftwerk befänden. Auch seien einige Fachleute von Rosatom eingetroffen, um die Sicherheit der Anlage zu bewerten und fällige Reparaturen vorzunehmen.[14] Am 14. März sprengten russische Truppen auf dem Betriebsgelände liegengebliebene Blindgänger und Versager nahe dem Werksgelände.[8]

Sicherheit

Aus dem Kernkraftwerk wurden einige Störfälle gemeldet. Im April 1993 wurden einige Teile der Anlage durch Wasser, welches aus einem Primärkreislauf ausgetreten war, stark radioaktiv kontaminiert. In den Jahren 1994 bis 1997 wurden wegen finanzieller Engpässe nur zwei Millionen Dollar investiert.

Ab 1992 arbeitete das Forschungszentrum Dresden-Rossendorf an der Verbesserung der Sicherheitsvorschriften der Überwachungssysteme der Kraftwerke in der Ukraine. 1995 ging das erste Überwachungssystem im 5. Block in den Probebetrieb. Heute sind alle sechs Reaktoren damit ausgestattet.

Am 28. November 2014 kam es zu einem Kurzschluss in der Umspannanlage, also außerhalb des Reaktorbereichs, woraufhin Block 3 vorübergehend heruntergefahren wurde,[15] und es zu Stromknappheit in der Region kam.[16][17] Die IAEO bewertete die Abschaltung mit Stufe 0 der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse ("Ereignis ohne oder mit geringer sicherheitstechnischer Bedeutung").[18] Trotz dieser Bewertung erregte diese Störung eine gewisse mediale Aufmerksamkeit, aufgrund der Nähe zum ukrainischen Krisenherd und der Tatsache, dass авария/аварія (Awarija), der russische und ukrainische Fachbegriff für Störfall, in anderem Kontext mit Unfall übersetzt werden muss.[19]

Infolge der Sprengung mehrerer Hochspannungsmasten in der Oblast Cherson am 21. November 2015[20] kam es zu einem Lastabwurf von 500 MW, der durch die staatliche Betreiberfirma Energoatom (Ukraine) als sehr gefährlich eingestuft wurde.[21]

Im März 2022 erlitt das Kraftwerk kriegsbedingte Schäden (siehe #Russischer Angriff 2022).

Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos äußerte sich der IAEO-Generaldirektor Mariano Grossi am 25. Mai 2022 zur Lagerung von Uran und Plutonium auf dem Kraftwerksgelände. „Herr Grossi fügte hinzu, dass die IAEO einen Besuch im ukrainischen Kernkraftwerk Saporischschja anstrebt, das von den russischen Streitkräften besetzt ist, um zu überprüfen, ob die dort gelagerten 30.000 kg Plutonium und 40.000 kg angereichertes Uran nicht für andere Zwecke abgezweigt wurden.“[22]

Am 1. Juli 2022 teilte Energoatom (Ukraine) mit, die Verbindung zu den Überwachungssystemen des Kernkraftwerks Saporischschja sei wiederhergestellt. Dies sei aus „eigener Kraft“ gelungen. Die Fernüberwachung der Reaktoren war unterbrochen worden, nachdem russische Truppen Mobilfunk-Netze abgeschaltet haben, die die Daten übermittelten.[23]

Daten der Reaktorblöcke

Das Kernkraftwerk Saporischschja hat sechs Blöcke:

Reaktorblock[24]ReaktortypNetto-
leistung
Brutto-
leistung
BaubeginnNetzsyn-
chronisation
Kommer-
zieller Betrieb
Abschal-
tung
Saporischschja-1WWER-1000/320950 MW1.000 MW1. April 198010. Dezember 198425. Dezember 19852025[25]
Saporischschja-2WWER-1000/320950 MW1.000 MW1. Januar 198122. Juli 198515. Februar 19862026[25]
Saporischschja-3WWER-1000/320950 MW1.000 MW1. April 198210. Dezember 19865. März 1987(2017 geplant)[veraltet][26]
Saporischschja-4WWER-1000/320950 MW1.000 MW1. April 198318. Dezember 198714. April 1988(2018 geplant)[veraltet][26]
Saporischschja-5WWER-1000/320950 MW1.000 MW1. November 198514. August 198927. Oktober 1989(2019 geplant)[veraltet][26]
Saporischschja-6WWER-1000/320950 MW1.000 MW1. Juni 198619. Oktober 199516. September 1996(2026 geplant)

Siehe auch

Commons: Kernkraftwerk Saporischschja – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Andreas Wilkens: Ukraine-Krieg: Russen besetzen größtes ukrainisches AKW Saporischschja. In: heise.de. 2. März 2022, abgerufen am 5. März 2022.
  2. ORF at/Agenturen red: Ministerium: Keine Gefahr für Österreich durch AKW-Brand. 4. März 2022, abgerufen am 5. März 2022.
  3. Manfred Lindinger: Kraftwerk unter Beschuss: Es gab in der Geschichte bislang keinen derartigen Vorfall. In: faz.net. 4. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
  4. Manfred Lindinger: Es gab in der Geschichte bislang keinen derartigen Vorfall. In: FAZ.net. 4. März 2022, abgerufen am 5. März 2022: „Interview mit dem Physiker und Kernchemiker Clemens Walther vom Institut für Radioökologie und Strahlenschutz“
  5. Geoff Brumfiel, Meredith Rizzo, Tien Le, Alyson Hurt: Video analysis reveals Russian attack on Ukrainian nuclear plant veered near disaster. In: NPR. 11. März 2022, abgerufen am 14. März 2022.
  6. cop/mfh/dpa/AFP/Reuters: Ukraine: Brand an Europas größtem Kernkraftwerk nach russischem Angriff gelöscht. In: Spiegel Online. 4. März 2022, abgerufen am 5. März 2022.
  7. Kommunikationsprobleme mit russischen Soldaten in AKW Saporischschja. 6. März 2022, abgerufen am 6. März 2022.
  8. a b c Lage in der Ukraine: Bewertung durch das Bundesamt für Strahlenschutz vom 22.3.22. Abgerufen am 23. März 2022.
  9. Simon Sales Prado: Krieg in der Ukraine: Evakuierung Mariupols verschoben. In: sueddeutsche.de. 5. März 2022, abgerufen am 5. März 2022.
  10. Geoff Brumfiel, Meredith Rizzo, Tien Le, Alyson Hurt: Video analysis reveals Russian attack on Ukrainian nuclear plant veered near disaster. In: NPR. 11. März 2022, abgerufen am 14. März 2022.
  11. DTEK: Wärmekraftwerk kompensiert Ausfall im Nuklearbetrieb. 4. März 2022, abgerufen am 4. März 2022.
  12. IAEA: "Cold Shutdown" (Definition nach Havarie in Fukushima). 11. Dezember 2011, abgerufen am 7. März 2022.
  13. IAEA: Update 13 – IAEA Director General Statement on Situation in Ukraine. 6. März 2022, abgerufen am 11. März 2022 (englisch).
  14. APA/Red: AKW Saporischschja unter russischer Kontrolle - Tschernobyl wieder mit Strom versorgt. In: vienna.at. Russmedia Digital, 13. März 2022, abgerufen am 14. März 2022.
  15. APA: Saporischschja: Dritter Reaktor geht wieder in Betrieb. DiePresse.com, 6. Dezember 2014, abgerufen am 8. Dezember 2014.
  16. Zwischenfall in Atomkraftwerk. Abgerufen am 4. Dezember 2014.
  17. Ukraine energy minister says 'no threat' from accident at nuclear plant. Reuters, 3. Dezember 2014, abgerufen am 4. Dezember 2014 (englisch).
  18. IAEA Informed by Ukraine That a Nuclear Power Reactor Remains Safely Shut Down Following Short Circuit. In: www.iaea.org. International Atomic Energy Agency, abgerufen am 8. Dezember 2014.
  19. MDR aktuell: Die Meldung vom Atomunfall. Mitteldeutscher Rundfunk, 3. Dezember 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Dezember 2014; abgerufen am 8. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mdr.de
  20. "Blackout" auf Halbinsel Krim (Memento desOriginals vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mdr.de auf mdr
  21. Bernhard Clasen: Kommentar Krim-Sabotage: Gefährliches Spiel mit dem Strom. In: taz.de. 23. November 2015, abgerufen am 5. März 2022.
  22. IAEA Grossi at Davos: Nuclear Power, Climate Change and Ukraine. 25. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022 (englisch).
  23. Meldung von 22:27 Uhr
  24. Power Reactor Information System der IAEA: „Ukraine: Nuclear Power Reactors“ (englisch)
  25. a b Lifetime extension of SE ZNPP power units. In: www.npp.zp.ua. Abgerufen am 13. Oktober 2017.
  26. a b c Review of Existing and Future Requirements for Decommissioning Nuclear Facilities in the CIS (A report produced for The European Commission, Directorate General XI, January 1999). In: ec.europa.eu. Archiviert vom Original am 15. Dezember 2014; abgerufen am 8. Dezember 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ec.europa.eu