„Gernot Mörig“ – Versionsunterschied

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=== Familie ===
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Die Mitglieder der Familie Gernot Mörig sind ebenfalls in der völkisch-rechtsextremen Szene engagiert. Astrid Mörig (*&nbsp;1953), die Ehefrau, nahm während des „Geheimtreffens“ in Potsdam die Spendengelder entgegen.<ref>{{Internetquelle |url=https://correctiv.org/aktuelles/neue-rechte/2024/01/10/geheimplan-remigration-vertreibung-afd-rechtsextreme-november-treffen/ |titel=Geheimplan gegen Deutschland |werk=correctiv.org |datum=2024-01-10 |sprache= |abruf=2024-01-27}}</ref> Der Sohn Arne Friedrich war ebenfalls beim Rechtsextremisten-Treffen in Potsdam 2023 anwesend; er beabsichtigt ein Netzwerk für rechte [[Influencer]] aufzubauen, für das [[Roland Hartwig]] (bis Mitte Januar 2024 Berater der AfD-Vorsitzenden [[Alice Weidel]]) eine Mitfinanzierung durch die AfD in Aussicht gestellt hat.<ref>[https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/peter-kurth-nach-afd-treffen-cheflobbyist-der-recyclingwirtschaft-muss-gehen/100006425.html ''Peter Kurth. Nach AfD-Treffen – Cheflobbyist der Recyclingwirtschaft muss gehen.''] Handelsblatt, 12. Januar 2024; abgerufen am 17. Januar 2024.</ref>
 
Auch die anderen Kinder des Ehepaares Mörig engagierten oder engagieren sich in der rechtsextremen SzeneIdentitären Bewegung (IB). SieSo warenist unterdie Tochter anderemWiebke in der Identitären Bewegung aktivBayern. EineZudem bestehen familiäre Verbindungen in die rechtsextremen Szene: Die Tochter Inka ist mit einemSebastian Zeilinger, dem führenden Aktivisten der Identitären Bewegung Bayern verheiratet,. eineEine andere ist die Ehefrau eines AfD-Landtagsabgeordneten in [[Mecklenburg-Vorpommern]].<ref>zeit.de/{{Literatur |Autor=Christian Fuchs, Dominik Lenze, Christian Parth |Titel=AfD und Rechtsextremismus: [Tino Chrupalla und das Geheimtreffen der Rechtsextremen |Sammelwerk=Die Zeit |Ort=Hamburg |Datum=2024-01-13 |ISSN=0044-2070 |Online=https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/afd-rechtsextremismus-tino-chrupalla-duesseldorfer-runde ''AfD und Rechtsextremismus. Tino Chrupalla und das Geheimtreffen der Rechtsextremen'' (13. Januar |Abruf=2024)]; abgerufen am -01-27.}}</ref><ref Januarname=":0" 2024.</ref>
 
== Veröffentlichungen (Auswahl) ==

Version vom 28. Januar 2024, 01:24 Uhr

Gernot Mörig (* 23. März 1954 in Braunschweig[1]) ist ein Aktivist innerhalb der rechtsextremistischen Szene. Deutschlandweit bekannt wurde der frühere Zahnarzt als Initiator eines Treffens von Rechtsextremisten in Potsdam, über das im Januar 2024 breit in den Medien berichtet wurde. In den Siebzigerjahren fungierte Mörig beim Bund Heimattreuer Jugend (BHJ) als Bundesführer.[2]

Leben

Mörig wuchs in Braunschweig auf und absolvierte nach seinem Abitur 1974 zunächst eine Zahntechnikerausbildung.[3] 1979 begann er mit einem Studium der Medizin und Zahnmedizin an der Universität Göttingen. 1985 erfolgte die Approbation und die Promotion zum Dr. med. dent.[1] Nach einer vierjährigen Assistenzzeit in einer Privatpraxis ließ er sich 1989 als Zahnarzt in Düsseldorf nieder. Nur wenige Monate später gab Mörig seine Kassenzulassung zurück und wandelte seine Praxis in eine Privatpraxis um. Im Jahr 2001 erweiterte er sein Behandlungsangebot. Aus seiner bisherigen Zahnarztpraxis wurde die „ganzheitlich“ ausgerichtete „ZahnGesundheit Oberkassel“. Hier arbeitete er mit drei weiteren Spezialisten als Zahnarztteam zusammen. Er behielt bis 2018 die Leitung des Unternehmens.

Als Mentor der „Studiengruppe für ästhetische Zahnheilkunde“ beim Karl-Häupl-Institut wirkte er nebenher von 1996 bis 2005. Von 2001 bis 2004 war er außerdem Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) und gleichzeitig Leiter der Zertifizierungskommission zum „Spezialisten für ästhetische Zahnmedizin in der DGÄZ“. Ab 2008 war Gernot Mörig Lehrbeauftragter der Universität Düsseldorf. Zusammen mit seinem Kollegen Stefan Neumeyer, der eine neue Therapie zum Knochenaufbau entdeckte, arbeitete Mörig an der sogenannten Extrusionstherapie.[4]

2018 verlor Mörig wegen seines Engagements in der rechtsextremen Szene seine Lehrerlaubnis: Studenten hatten seine rechtsradikalen Aktivitäten aufgedeckt und gemeldet.[5]

Mörig lebt am Chiemsee in Bayern.

In der völkisch-rechtsextremen Bewegung

Schon in seiner Schulzeit engagierte sich Gernot Mörig in völkisch gesinnten Kreisen und avancierte 1977 zum Bundesführer der rechtsextremen Organisation Bund Heimattreuer Jugend (BHJ). Dieses Amt hatte er bis einschließlich 1979 inne. Laut den Autoren Peter Dudek und Hans-Gerd Jaschke kann Mörig „als der entscheidende Mann gelten“, der dem BHJ „ein zeitgemäßeres Image“ gab.[6] Beim 24. Pfingsttreffen der nationalen Jugend 1978 hielt er in dieser Eigenschaft die Eröffnungsrede, in der er unter anderem über die Gemeinsamkeiten der dort versammelten völkischen Jugendbünde sprach; sie vereine „eine gemeinsame Idee, ein gemeinsamer Wille und ein gemeinsamer Glaube an unser Volk“.[7] Im selben Jahr beteiligte er sich gemeinsam mit dem NPD-Gründungsmitglied Alfred Manke an einer Spaltung des rechtsextremen Deutschen Kulturwerks Europäischen Geistes (DKEG), aus dem dann die Deutsche Kulturgemeinschaft (DKG) hervorging. Diese neue Vereinigung entwickelte sich zum Netzwerk völkischer und neonazistischer Kulturinitiativen. Ihre jährlichen Norddeutschen Kulturtage waren geprägt von geschichtsrevisionistischen Narrativen und von der besonderen Ehrung nationalsozialistischer Schriftsteller wie Hans Grimm, Herbert Böhme und Erwin Guido Kolbenheyer. Zu den Zielen des DKG gehörte jedoch vor allem die „Schulung und Heranziehung von neufaschistischen Führungskadern“.[8]

In dem 1981 von Mörig herausgegebenen Buch Deutschlands junge Zukunft empfahl er für seine „neofaschistischen Kreise“ die Verwendung von mittelhochdeutschen Liedern, die damals von unpolitischen Gruppen wie Ougenweide, Zupfgeigenhansel und Elster Silberflug, begleitet von akustischen Instrumenten, neu vorgetragen wurden. „Auf diese Art und Weise“ – so Mörig – „erleben die ältesten deutschen Sprachzeugnisse eine wichtige Wiedergeburt in breiten Kreisen der Bevölkerung. Das stärkt das Selbstbewußtsein unseres Volkes, dem ewig eingeredet wird, daß es von ,halbwilden' Germanen abstamme und lediglich eine Verbrechergeschichte hinter sich habe.“[9]

Im Jahr 1985 gründete Mörig das rechtsextreme Schulungsprojekt Arbeitskreis für Politik und Kultur, das sich von der bereits erwähnten DKG, die in den Jahren zuvor mit der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen fusioniert worden war, abspaltete. Der Arbeitskreis hielt 1985 und 1986 unter dem Namen „Norddeutsches Forum“ zwei Vortragsveranstaltungen ab. In diesem Zusammenhang wurde Mörig zuletzt namentlich im Verfassungsschutzbericht 1986 erwähnt.[10][11]

Initiator des Geheimtreffens von Rechtsextremisten in Potsdam im November 2023

Gemeinsam mit Hans-Christian Limmer lud Mörig 2023 mit einem Schreiben zu einem Geheimtreffen von Rechtsextremisten nach Potsdam. Während Limmer nach eigenen Angaben nur die ersten Briefe unterzeichnete, verfasste Mörig einen weiteren Brief, in dem es hieß, dass es bei dem für November 2023 geplanten Treffen um die „Remigration“ gehen sollte – unter dem euphemistischen Begriff verstehen Rechtsextremisten die Idee, Menschen mit ausländischen Wurzeln in ihre Herkunftsländer zurückzuschicken, auch deutsche Staatsbürger. „Kein Geringerer als Martin Sellner“ werde sein Konzept dazu vorstellen. Aus diesem Schreiben geht demnach klar hervor, dass alle Konferenzteilnehmer im Vorfeld über den Referenten und dessen Referatsthema informiert waren.[12]

Nach Recherchen der Wochenzeitung Die Zeit fanden auf Initiative Mörigs und Limmers, des ehemaligen Mitgesellschafters der Restaurantketten Hans im Glück und Pottsalat, vor dem Potsdamer „Geheimtreffen“ im November 2023 mindestens sechs ähnliche Zusammenkünfte statt.[13] Danach soll es bei einem „5. Düsseldorfer Forum“ um die Sammlung von Geld für rechtsextreme Projekte gegangen und zu einem weiteren Treffen am 15. Oktober 2022 eingeladen worden sein. An diesem Treffen – so Die Zeit – nahm vermutlich auch der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla teil. Die Treffen hätten allesamt zum Ziel gehabt, rechte Politiker und Funktionäre mit Geldgebern in Kontakt zu bringen, um ihre rechtsradikalen Vorhaben finanziell zu unterstützen, so Die Zeit.[14]

Familie

Wilhelm Mörig, Gernot Mörigs Vater, war Mitglied der SA und bereits ab 1932 Mitglied der NSDAP. Im Entnazifizierungsvermerk zu Wilhelm Mörig heißt es: „Ist für den Öffentlichen und Halböffentlichen [Dienst] nicht tragbar. Nur Tätigkeit in untergeordneter Stellung erlaubt.“[15] Später war er Mitglied im rechtsextremen Deutsches Kulturwerk Europäischen Geistes.[2]

Die Mitglieder der Familie Gernot Mörig sind ebenfalls in der völkisch-rechtsextremen Szene engagiert. Astrid Mörig, die Ehefrau, nahm während des „Geheimtreffens“ in Potsdam die Spendengelder entgegen.[16] Der Sohn Arne Friedrich war ebenfalls beim Rechtsextremisten-Treffen in Potsdam 2023 anwesend; er beabsichtigt ein Netzwerk für rechte Influencer aufzubauen, für das Roland Hartwig (bis Mitte Januar 2024 Berater der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel) eine Mitfinanzierung durch die AfD in Aussicht gestellt hat.[17]

Auch die anderen Kinder des Ehepaares Mörig engagierten oder engagieren sich in der rechtsextremen Identitären Bewegung (IB). So ist die Tochter Wiebke in der Identitären Bewegung Bayern. Zudem bestehen familiäre Verbindungen in die rechtsextremen Szene: Die Tochter Inka ist mit Sebastian Zeilinger, dem führenden Aktivisten der Identitären Bewegung Bayern verheiratet. Eine andere ist die Ehefrau eines AfD-Landtagsabgeordneten in Mecklenburg-Vorpommern.[18][2]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Erhalt und Regeneration der horizontalen alveolären Dimension. In: Implantologie, Band 22, 2014, Nr. 4, S. 353–363.
  • Ein biologisches Behandlungskonzept für die Extraktionsalveole. In: Implantologie, Band 22, 2014, Nr. 2, S. 149–158.
  • Indirekte Keramikrestaurationen: Bewährtes und Strittiges – der progressive Ansatz. In: Die Quintessenz, Band 61, 2010, Nr. 5, S. 587–594.
  • Guidelines for the Preparation of CAD/CAM Ceramic Inlays and Partial Crowns. In: International journal of computerized dentistry, Band 12, 2009, Nr. 4, S. 309–325.
  • Ausgewählte entscheidungsrelevante Variablen subjektiver Bereitschaft alter Menschen zur Neuadaptation an totale Zahnprothesen (Dissertation). Selbstverlag, Düsseldorf 1985.
  • (Herausgeber:) Deutschlands junge Zukunft. Jugendliche Antworten auf Fragen der Zeit. Arndt-Verlag, Kiel 1981.

Literatur (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. a b Komet Broschüre zur Zahn-Extrusion mit Vita von Mörig, Februar 2013, online einsehbar, S. 15.
  2. a b c Reiner Burger, Tim Niendorf: Wagenknechts Bekannter Mörig: Zahnarzt, Uni-Dozent, Extremist. In: FAZ.NET. 22. Januar 2024, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 27. Januar 2024]).
  3. Daten und Fakten dieses Abschnitts sind dem Curriculum Vitae Mörig, Dr. Gernot, Düsseldorf entnommen; siehe Webarchiv. Früher befand sich der Lebenslauf Mörigs auf den Internetseiten des Bergischen Zahnärztevereins.
  4. Regina Goldlücke: Neues Verfahren bei Zahn-Implantaten. Rheinische Post, 4. Dezember 2013.
  5. Initiator des „Geheimplantreffens“. Düsseldorfer Zahnarzt verlor Lehrerlaubnis wegen Neonazivergangenheit. Rheinische Post, 12. Januar 2024; abgerufen am 14. Januar 2024.
  6. Peter Dudek, Hans-Gerd Jaschke: Entstehung und Entwicklung des Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. Zur Tradition einer besonderen politischen Kultur, Band 1. Westdeutscher Verlag, Opladen 1984, S. 442.
  7. Peter Dudek, Hans-Gerd Jaschke: Entstehung und Entwicklung des Rechtsextremismus in der Bundesrepublik. Zur Tradition einer besonderen politischen Kultur, Band 1. Westdeutscher Verlag, Opladen 1984, S. 443.
  8. Gideon Botsch, Christoph Kopke, Karsten Wilke (Hrsg.): Rechtsextrem: Biographien nach 1945. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2023, ISBN 978-3-11-100870-7, S. 273.
  9. Zitiert nach Erika Funk-Hennigs: Welche Rolle spielt die Musik bei den Rechtsextremisten in der Bundesrepublik Deutschland? In: Musikpädagogik zwischen Traditionen und Medienzukunft (= Christa Nauck-Börner (Hrsg.: Musikpädagogische Forschung, Band 9). Laaber-Verlag, Laaber 1989, S. 91–117, hier: S. 112.
  10. Verfassungsschutzbericht 1986, Seite 40
  11. Margret Feit: Die „Neue Rechte“ in der Bundesrepublik: Organisation, Ideologie, Strategie. Campus Verlag, Frankfurt am Main / New York 1987, S. 196.
  12. Hans im Glück und Pottsalat trennen sich nach Einladung zu rechtem Treffen von Miteigner. Handelsblatt, 10. Januar 2024; abgerufen am 14. Januar 2024.
  13. Geheimtreffen der Rechtsextremen: Auch AfD-Chef Tino Chrupalla beteiligt? In: RedaktionsNetzwerk Deutschland. 14. Januar 2024, abgerufen am 16. Januar 2024.
  14. Rechtsextremen-Geheimtreffen war wohl schon siebtes seiner Art. Frankfurter Rundschau, 15. Januar 2024; abgerufen am 15. Januar 2024.
  15. Absurdes Theater gegen Rechts. Cicero, 18. Januar 2024; abgerufen am 21. Januar 2024.
  16. Geheimplan gegen Deutschland. In: correctiv.org. 10. Januar 2024, abgerufen am 27. Januar 2024.
  17. Peter Kurth. Nach AfD-Treffen – Cheflobbyist der Recyclingwirtschaft muss gehen. Handelsblatt, 12. Januar 2024; abgerufen am 17. Januar 2024.
  18. Christian Fuchs, Dominik Lenze, Christian Parth: AfD und Rechtsextremismus: Tino Chrupalla und das Geheimtreffen der Rechtsextremen. In: Die Zeit. 13. Januar 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 27. Januar 2024]).