„Georg Hiller (Politiker)“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
- LA
Zeile 33: Zeile 33:
[[Kategorie:Bürgermeister (Baden-Württemberg)]]
[[Kategorie:Bürgermeister (Baden-Württemberg)]]
[[Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande]]
[[Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Ehrenbürger in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Person (Blaubeuren)]]
[[Kategorie:Person (Blaubeuren)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1946]]
[[Kategorie:Geboren 1946]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
Zeile 43: Zeile 44:
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Kommunalpolitiker
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Kommunalpolitiker
|GEBURTSDATUM=18. August 1946
|GEBURTSDATUM=18. August 1946
|GEBURTSORT=Öllingen
|GEBURTSORT=[[Öllingen]]
|STERBEDATUM=
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
|STERBEORT=

Version vom 24. Dezember 2012, 12:28 Uhr

Georg Hiller (* 18. August 1946 in Öllingen) ist ein deutscher Kommunalpolitiker.

Hiller schloss sein Studium an einer Fachhochschule als Diplom-Verwaltungswirt ab. Von 1963 bis 1978 war er in der Kommunalverwaltung tätig. 1978 wurde er zum Bürgermeister von Blaubeuren (Baden-Württemberg) gewählt. 2002 trat er altersbedingt nicht mehr zur Wahl an. Von 1979 bis 2004 war er außerdem Kreisrat im Alb-Donau-Kreis.

Seit 2003 ist er Landesgeschäftsführer der Freien Wähler Baden-Württemberg.

Während seiner Amtszeit als Bürgermeister setzte er sich für die Erforschung und Darstellung der Urgeschichte Blaubeurens und der Schwäbischen Alb ein. Seit 2004 ist er Vorsitzender der Gesellschaft für Urgeschichte und des Fördervereins des Urgeschichtlichen Museums in Blaubeuren.

Ehrungen

Literatur

  • Conard, Nicholas J.: Das Tübinger Forschungskolloquium zu Ehren von Georg Hiller. Hrsg.: Gesellschaft für Urgeschichte und Förderverein des Urgeschichtlichen Museums Blaubeuren. Blaubeuren 2003, S. 5–6.