Falkon (Browser)
Falkon | |
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![]() | |
![]() QupZilla | |
Basisdaten | |
Entwickler | David Rosca[1] |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Aktuelle Version | 2.2.5 (28. Januar 2018) |
Betriebssystem | Windows, Unixartige, macOS, OS/2, Haiku |
Programmiersprache | C++, Qt |
Kategorie | Webbrowser |
Lizenz | GPL v3 |
deutschsprachig | ja |
www.qupzilla.com |
QupZilla ist ein freier Webbrowser, der ab Version 2.0.0 auf QtWebEngine basiert[2] und unter der GPL lizenziert ist.
Features
Man kann Screenshots von der gesamten Seite anfertigen und Opera-like "Speed Dial"-Homepage nutzen. Es wird berichtet, dass weniger Systemressourcen verbraucht werden als von großen Browsern wie Mozilla Firefox oder Google Chrome. QupZilla ermöglicht die nahtlose Integration in die Desktop-Umgebung, indem es die Symbole und Stile des aktuellen Desktopthemas nutzt[3]. Außerdem enthält QupZilla von Haus aus einen Adblocker[4]. Es existiert auch eine native, portable Version für Windows, die auf der Homepage angeboten wird.
Geschichte
Das Projekt wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts im Jahr 2010 gestartet. Die erste Vorabversion in Python (mit PyQt Bibliothek) geschrieben, war bereits im Dezember 2010 fertig. 2011 wurde der Quellcode in C++ umgeschrieben, um einen portablen Webbrowser mit nahtloser Integration von Look and Feel unter Windows- und Unix-Desktop-Umgebungen zu bekommen.
Anfang August 2017 wurde entschieden, QupZilla in Falkon umzubenennen. Gleichzeitig wechselte man unter das Dach von KDE.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Falkon 3.0.0 released!
- ↑ QupZilla: QupZilla 2.0.0 released with QtWebEngine!
- ↑ QupZilla Screenshots, abgerufen am 4. Februar 2017
- ↑ Qupzilla About Page
- ↑ QupZilla is moving under KDE and looking for new name. Abgerufen am 15. Februar 2018 (amerikanisches Englisch).