Diskussion:Junge Welt

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GiftBot (Diskussion) 13:57, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

„Politikwissenschaftler ordnen sie einem Grenzbereich zwischen "linksextremistischer Periodika" und "traditionsstalinistisch" zu“

Einen Konsens in der Politikwissenschaft bitte belegen. [1] --Nuuk 15:05, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Um der Autoarchivierung nicht länger im Weg zu sein, erfolgt nun der Zweitedit --Feliks (Diskussion) 17:57, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Die Einfügung einer Nazi-Publikation ins Intro

  • Die Nazi-Postille hat mit dem Lemmathema nichts zu tun. Ich gehe mal davon aus, die Hinzufügung soll allein die bekannte antilinke und leider etwas primitiv geratene "Extremismus"-Schablone bedienen. Bitte ggf. eigenständigen Artikel anlegen.
  • Ich nenne nur eine deutschsprachige weitere "Junge Welt": die in der Britischen Zone von der Militärregierung lizensierte Junge Welt - Rundschrift der Freien Deutschen Jugendbewegung, eine regional am Niederrhein erschienene Publikation. Bitte ggf. eigenständigen Artikel anlegen.
  • Intros geben kurz wieder, was im Haupttext steht. Das hier ist eine Hinzufügung ohne Kontext mit dem Haupttext.
  • Falls Löschungen/Hinzufügungen nicht auf Konsens stoßen, das ist hier naturgmäß der Fall, sind sie auf der Disku zu begründen, damit die Diskussion beginnen kann.--Allonsenfants (Diskussion) 09:49, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten
Um der Autoarchivierung nicht länger im Weg zu sein, erfolgt nun der Zweitedit --Feliks (Diskussion) 17:58, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Zur Einordnung

schreibt Gunnar Decker: [2] „Geschrieben und betrieben wird sie hauptsächlich von DKP-nahen Westlinken.“ „Die Sozialdemokratie ist dabei im Geiste Stalins nur der gemäßigte Flügel des Faschismus. Auf dieser betonfesten ideologischen Basis agierte die Zeitung unter ihrem Chefredakteur Arnold Schölzel. Eine Zeitung im Schützengraben des Klassenkampfes. Die Wende ist in ihrem Sprachgebrauch eine „Konterrevolution“ und die deutsche Einheit eine „Annexion“. Vom marxistischen Fetisch der Geschichtsgesetze ist es nicht weit zur Verschwörungstheorie, darum schrieb der Chefredakteur „Das Schweigekartell“, ein Buch über den 11. September 2001 .“ „Widerspruch existiert in diesem Milieu der Gleichgesinnten nicht, das Prinzip Sekte funktioniert.“--Feliks (Diskussion) 11:24, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Seltsame Assoziationen, Sozialfaschismustheorie wird mit dem „Geist Stalins“ gleichgesetzt (wann war der VII. Weltkongress der Komintern?), dann wird wieder verhärtet ideologische Sozialfaschismustheorie mit Klassenkampf gleichgesetzt (??), dann die Rede von Geschichtsgesetzen mit Verschwörungstheorien (was nahezu gegenteilige Erklärungsweisen sind), und seit wann ist egtl. Ursula von der Leyen eine Sozialdemokratin? Warum ist hingegen vom Antiimperialismus, der einiges von der Ausreichtung der jW ganz gut trifft, keine Rede? Wenns was handfestes zur Beziehung zur DKP gibt, wär das sicher gut für den Artikel geeignet, aber dieser Decker-Artikel? --Chricho ¹ ³ 16:26, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten
  • „Junge Welt“-Geschäftsführer Dietmar Koschmieder (DKP) (taz)
  • „Der spärliche DKP-Nachwuchs sammelt sich heute in der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend [...]. ... andere arbeiten als klassenkämpferische Journalisten in der neostalinistischen Tageszeitung «junge Welt»“ Rudolf van Hüllen, Harald Bergsdorf [3]
-- Escla ¿! 19:39, 7. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Texte von Ex-Terroristen

  • Dass Klars Text auf der von der jW organisierten Konferenz rezeptionslos war, dürfte nicht ganz zu treffen, zumindest der für seinen Knast zuständige Justizminister fand das nicht lustig: [4] Der ihn betreffende Text im ANR wurde von Allonsenfants solange mit OR/TF verwässert, bis ihn Tohma löschte. In der Version sollte es kein Problem sein: [5]
  • Dass Till Meyer Korrespondent war, lässt sich auf flott nicht belegen, dass er jW-Mitarbeiter war, schon: [6]. Wurde von Allonsenfants als unbelegt gelöscht, kommt umformuliert mit Beleg nach Entsperrung wieder rein.

--Feliks (Diskussion) 15:08, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Um der Autoarchivierung nicht länger im Weg zu sein, erfolgt nun der Zweitedit --Feliks (Diskussion) 17:59, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Pik Junge Welt

Ein Berg im Fan-Gebirge soll seit August 1987 den Namen Pik Junge Welt tragen. [7] --Nuuk 15:15, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Die acht Google-Treffer dazu [8] zeugen nicht gerade davon, dass diese Bezeichnung in geografischen oder kartografischen Werken etabliert wäre. --Feliks (Diskussion) 22:10, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Autorenliste

Rund 150 Einzelinformationen fast, inzwischen eine mit Beleg, der Rest belegfrei. Da war wer fleißig, aber bedeutendere Medien haben kürzere Autorenlisten im Artikel, die Leitmedien von der bösen Lügenpresse (FAZ, SZ, ZEIT, NZZ, SPIEGEL) gar keine. Eine Autorenschaft, zu der es keinerlei Drittwahrnehmung gibt, ist was? Richtig - enzyklopädisch irrelevant. --Feliks (Diskussion) 16:13, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten

a) Das stört natürlich, dass Wolfgang Thierse, Hans Christian Ströbele, Heiner Flassbeck oder Wiglaf Droste dort anzutreffen sind.
b) Die bürgerlichen Leitmedien sind bekanntlich der antilinken Hetze ("Lug und Trug") nicht ausgesetzt: weil dort, das leuchtet ein, der Leser anders als bei taz oder junger Welt die Wahrheit vorzufinden ist.--Allonsenfants (Diskussion) 16:24, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
a) Es stört, dass das ohne Beleg einer Drittwahrnehmung da steht, mehr nicht.
b) WWNI: Ein Mittel des Ausgleichs für die Allmacht der antilinken und bourgeoisen Lug-und-Trug-Hetze in der wirklichen Welt. --Feliks (Diskussion) 20:22, 14. Feb. 2018 (CET)Beantworten
PS: Eine Stichprobe der vier von dir genannten über die Recherchefunktion der jW seit 1997 ergab keine Treffer für Thierse und Ströbele und nur einen für Flassbeck (Gastkommentar). Dem Anschein nach ist die Liste also zur Hälfte falsch und somit in ihrer Gesamtheit unbrauchbar. --Feliks (Diskussion) 00:02, 15. Feb. 2018 (CET) Ich habe sie daher entfernt. Sofern es zu der jW-Autorenschaft belegbare Fremdrezeption gibt, darf es mit Einzelnachweis gerne wieder eingefügt werden.--Feliks (Diskussion) 09:58, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Zu den hier wieder eingefügten Autoren [9] ist immer noch keine Drittwahrnehmung belegt. Daher erfolgte Entfernung. --Feliks (Diskussion) 14:06, 29. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Auch die dritte Einfügung derselben Liste erfolgte ohne die angeforderte Drittwahrnehmung und ohne Antwort hier. Daher wieder raus.--Tohma (Diskussion) 11:28, 3. Jun. 2018 (CEST) Nachtrag: Wurde schon am 30. Mai erledigt, hatte ich übersehen.--Tohma (Diskussion) 11:29, 3. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Anmerkungsspalte der Chefredakteursliste.

Bei Horst Brasch, Rudolf Mießner , Heinz Stern, Joachim Herrmann, Dieter Kerschek, Horst Pehnert, Klaus Raddatz, Dieter Langguth, Hans-Dieter Schütt durften wir seit 2010 (!) spätere herausgehobene Tätigkeiten der Anmerkungsspalten entnehmen, nur bei Jürgen Elsässer dürfen wir dank Benutzer:Nuuk nicht erfahren, dass er inzwischen eine andere Feldpostnummer hat und Chefredakteur des Hetzblättchens Compact ist. [10] --Feliks (Diskussion) 15:01, 15. Feb. 2018 (CET) Und damit nicht sein wird, was nicht sein darf, vandaliert er jetzt gegen die insoweit stabile Version bezüglich der anderen Anmerkungen [11]. --Feliks (Diskussion) 15:03, 15. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Um der Autoarchivierung nicht länger im Weg zu sein, erfolgt nun der Zweitedit --Feliks (Diskussion) 17:59, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Verteilaktionen zum 1. Mai

[12] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 13:07, 19. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Gibt es dazu eine Wahrnehmung in der wirklichen Welt? --Feliks (Diskussion) 17:41, 20. Mär. 2018 (CET)Beantworten
„Ergänzt wird die inhouse gestaltete Kampagne durch Online-Maßnahmen in sozialen Netzwerken und eine bundesweite Verteilaktion am 1. Mai.“ "Junge Welt" will mit Kampagne Einzelverkauf ankurbeln --AlternativesLebensglück (Diskussion) 00:00, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Der ist gut: Unterstützt wird die Aktion auch vom Nationalvertrieb der Zeitung, dem Axel Springer Vertriebsservice. --Feliks (Diskussion) 00:07, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Kai Diekmann ist ja auch Genosse bei der taz. [13] --AlternativesLebensglück (Diskussion) 00:39, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Das mag bei Diekmann eher satirischen Charakter haben. Hier geht es eher ums Geld. Oder man bedankt sich dafür, dass 1968 die Berliner Bild-Zeitung einige Tage im Osten gedruckt wurde, da im Westen der Stadt die Studis die Auslieferung blockierten und das ND die einzige Druckerei mit dem gleichen Papierformat in Berlin hatte... Allerdings hat Friede Springer den Vertriebsservice vor 2 Jahren an G+J verkauft. Interessant wärs, ob die Kooperation mit der jW davor oder danach begann. --Feliks (Diskussion) 08:17, 21. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Sah gerade: Horizonte ist von 2013, da gehörte der Vertriebsservice noch den Springers selbst.--Feliks (Diskussion) 17:04, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Und? Wen interessiert das? --Nuuk 20:50, 30. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Die Fachzeitschrift Horizont z.B., aus der die Info stammt. Die Inhalte wurden vor einem Monat nach 6 Wochen ohne Widerspruch auf der Diskussion eingefügt. Für eine Löschung bräuchtest du einen neuen Konsens --Feliks (Diskussion) 21:27, 30. Mai 2018 (CEST) PS: Ist doch schön, wenn die Klassenkämpfer in der Marktwirtschaft angekommen sind ;-) --Feliks (Diskussion) 21:28, 30. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Ziemlich unaktuell. Bei der Jungen Welt gibt es doch ständig Kampagnen zur Steigerung des Einzelverkaufs. Und auf jedem linken Treffen werden Exemplare der Zeitung verteilt. --Rita2008 (Diskussion) 18:59, 31. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Kriterium ist nicht Tagesaktualität, sondern Relevanz: Es ist die Kampagne, zu der es Rezeption außerhalb des Feuchtbiotops gibt, indem die jW gedeiht. Deine privaten Erinnerungen an linke Treffen sind leider kein gültiger Beleg. Wenn du gültige weitere Belege findest, darfst du das gerne ergänzen. Dafür, dass der Axel Springer Vertriebsservice nicht der aktuelle Vertriebspartner der jW ist, hätte ich zudem auch ganz gerne einen Beleg, und selbst dann wäre es kein Grund, die Information zum früheren Vertriebspartner zu löschen. --Feliks (Diskussion) 08:55, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Hier ein Beleg für die aktuelle Kampagne, ob der Link Relevanz erzeugt, weiß ich allerdings nicht: http://www.dnv-online.net/medien/detail.php?nr=125961&rubric=Medien . Wenn man dort auf die Suche geht, findet man mehrere Kampagnen: http://www.dnv-online.net/suche/index.php?action=feature_search&rubric=&results=&sortby=pub_datum&sort=DESC&p1=Junge+Welt&sf1=Artikel-Text --Rita2008 (Diskussion) 18:30, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Linksextrem laut Bundeszentrale für politische Bildung

http://www.bpb.de/politik/extremismus/linksextremismus/33630/medien

Sollte in der Einleitung Niederschlag finden und nicht die Selbsteinschätzung von Linksextremen, wird auf der anderen Seite im NPD-Milieu ja auch so gemacht.91.22.159.216 08:04, 7. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Der Verfasser des bpp-Dossiers ist langjähriger Verfassungsschutzmitarbeiter und stützt seine "Forschungen" zum Großteil auf "Erkenntnisse" der Verfassungsschutzämter, siehe [14]. Auch Andreas Speit nennt van Hüllen einen "Experten" (mit Anführungszeichen), der "wegen seinen Forschungen zum Linksextremismus bekannt und berüchtigt" sei [15]. Die singuläre Meinung eines solch fragwürdigen "Experten" rechtfertigt zwar einen per EN belegten Abschnitt im Artikel, nicht jedoch einen Eintrag im Intro. --Stobaios 15:40, 10. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Natürlich ist die Junge Welt linksextrem. Fragwürdig ist da gar nichts. „Arnold Schölzel oder wie ein Chefredakteur die „Junge Welt“ leitet und die Welt sieht. Die linksextreme Ideologie ist betonfest.“
„Wer wissen will, wie einst DDR-Ideologie klang, der muss die „Junge Welt“ lesen.“ Die "Junge Welt" und ihre Chefredaktion: Dialektik des Verrats, Der Tagesspiegel, 28. August 2016 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 15:50, 10. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Es gehört in die Einleitung, weil es zutrifft. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:27, 10. Jul. 2018 (CEST)Beantworten