„Diskussion:Homonym“ – Versionsunterschied

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Jörg Lenau (Diskussion | Beiträge)
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:::Hierzu gilt es hervorzuheben, daß man über das Urheberrecht, das geistige Eigentum 'generalisierend' zu etablieren sucht und 'darin' im Besonderen, wird es selbst hingegen zu einem 'substanziellen Gegenstand', warum man hierin bereits weitläufig die Gegebenheiten umdreht und nicht das daraus hervorgehende (physikalisch ersichtliche) Werk die Ermessung ist (Punkt 1 Abs. 2), sondern die 'geistige Idee' (Punkt 2) als solche (trifft man explizit bei der GEMA an). Tatsächlich gibt es jedoch keinen einzigen Bezug, worin der Geist 'ausgehender' Erzeuger ist, denn Jegliches dessen Hervorbringen, beruht auf seinem Vorausgehenden der Erfahrung. Des Wesens Kern besteht somit auch darin, daß man sich 'derart isolierend' überhaupt auf den Geist bezieht - den Geist als 'Schöpfer'. Hierzu gilt es hervorzuheben, daß wir in einer 'regulierenden Kultur' leben, welche substanziell auf dem (naturwissenschaftlichen Körper) und dem davon abgrenzenden (psychologischen) Geist beruht und dieser Bezug sich gar nicht auf den Körper beziehen kann. --[[Benutzer:Jörg Lenau|Jörg Lenau]]<sup>[[Benutzer_Diskussion:Jörg_Lenau|t@lk]]</sup> 19:41, 19. Aug. 2022 (CEST)
:::Hierzu gilt es hervorzuheben, daß man über das Urheberrecht, das geistige Eigentum 'generalisierend' zu etablieren sucht und 'darin' im Besonderen, wird es selbst hingegen zu einem 'substanziellen Gegenstand', warum man hierin bereits weitläufig die Gegebenheiten umdreht und nicht das daraus hervorgehende (physikalisch ersichtliche) Werk die Ermessung ist (Punkt 1 Abs. 2), sondern die 'geistige Idee' (Punkt 2) als solche (trifft man explizit bei der GEMA an). Tatsächlich gibt es jedoch keinen einzigen Bezug, worin der Geist 'ausgehender' Erzeuger ist, denn Jegliches dessen Hervorbringen, beruht auf seinem Vorausgehenden der Erfahrung. Des Wesens Kern besteht somit auch darin, daß man sich 'derart isolierend' überhaupt auf den Geist bezieht - den Geist als 'Schöpfer'. Hierzu gilt es hervorzuheben, daß wir in einer 'regulierenden Kultur' leben, welche substanziell auf dem (naturwissenschaftlichen Körper) und dem davon abgrenzenden (psychologischen) Geist beruht und dieser Bezug sich gar nicht auf den Körper beziehen kann. --[[Benutzer:Jörg Lenau|Jörg Lenau]]<sup>[[Benutzer_Diskussion:Jörg_Lenau|t@lk]]</sup> 19:41, 19. Aug. 2022 (CEST)
::::: Aber was hat das mit dem Artikel zu tun?-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 13:54, 20. Aug. 2022 (CEST)
::::: Aber was hat das mit dem Artikel zu tun?-- <small>[[user talk:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 13:54, 20. Aug. 2022 (CEST)
::::::Wie ich hervorhob, handelt es sich bei diesem 'Wort-Typus' um ein Homonym, jedoch spezifisch, gemäß eines Wechselbildes. Darum auch mein Muster im Urheberrecht, worüber es sein Bildnis erfährt. Hingegen war meine Infragestellung eben auch zunächst einmal, ob dies evtl. unberücksichtigt/unbekannt ist. Ich selbst habe hierzu noch nichts entsprechendes in der Sprache finden können - was den Wechsel-Bildern entspricht. --[[Benutzer:Jörg Lenau|Jörg Lenau]]<sup>[[Benutzer_Diskussion:Jörg_Lenau|t@lk]]</sup> 14:31, 20. Aug. 2022 (CEST)

Version vom 20. August 2022, 14:31 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Homonym“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Verwirrung

Also mir ist beim Lesen des Artikels eins unklar.

Weshalb stehen

Lehre (Berufsausbildung) und Lehre (Messinstrument) Steuer (Lenkvorrichtung) und Steuer (Abgabe)

bei den nicht-polysemen Homonymen;

Bank (Geldinstitut) und Bank (Sitzgelegenheit) Leiter (Gerät) und Leiter (Beruf) Schloss (Verriegelung) und Schloss (Gebäude) Hochzeit (Eheschließung) - Hochzeit (Kartenspiel)

bei den Polysemen?


Das Geldinstitut hat ja ebenso wenig mit der Sitzgelegenheit gemein wie die Lenkvorrichtung mit der Abgabe.

Wäre es möglich, dass die Begriffe falsch zugeordnet wurden, oder habe ich einfach den Clou im Artikel nicht verstanden. Wenn Letzteres der Fall ist, dann sollte man vielleicht an der Formulierung arbeiten.

Gruß, Oberhenne

Letztlich geht es darum, ob die Wörter von gemeinsamer Abstammung sind oder nicht. Der Begriff "Bank" als Sparkasse hat sich aus dem Begriff "Bank" als Sitz abgeleitet.

Und genau das ist das Problem. Mein etymologisches Wörterbuch (Pfeifer), sagt genau dieses: Bank (Geldinstitut) ist eine Rückentlehnung aus dem Italienischen, das bedeutet, das germanische Wort ist früh in die romanischen Sprachen entlehnt worden von dort mit neuer Bedeutung wieder ins Deutsche gelangt, es ist dort also der Eintrag zu lesen, daß die Herkunft von Bank (Geldinstitut) identisch mit der von Bank (Sitzgelegenheit) sei. Allerdings macht Pfeifer keine Angaben, wann es zur Entlehnung germ. -> romanische Sprachen kam, die Herleitung für die Formen davor ist ebenfalls ungewiß. Demnach handelte es sich also um Polyseme und nicht um Homonyme. Die Duden Grammatik und Duden Richtiges und gutes Deutsch führen Bank aber wiederum gerade als Beispiel für Homonyme auf. Es gibt also durchaus Streitfälle. Die beiden Duden machen beispielsweise keine Literatur- oder Quellenangaben, anhand der sich diese Kategorisierung nachvollziehen läßt. Das ließe sich wohl nur klären, wenn man die dafür zuständige Redaktion anschriebe. --IP-Los 23:31, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Und wer behauptet nun, "Steuer (Lenkvorrichtung) und Steuer (Abgabe)" seien jetzt keine Polyseme?
Das Ganze ist nunmal außerordentlich schwer zu durchblicken und auch dann kann man noch endlich darüber streiten...
Die wikipedia wird immer wissenschaftlicher - schön - aber dieser Artikel dadurch für Laien nahezu unverständlich!

--Ardarandir 20:12, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dass der Duden Bank als Homonym aufführt, liegt daran, dass er als ein Kennzeichen für Homonyme eine unterschiedliche morpho-syntaktische Verwendung auffast. Im Fall Steuer wird dies durch das unterschiedliche Genus offenkundig (die Steuer (Geldabgabe) vs das Steuer (Lenkvorrichtung)), während es beim Lexem Bank die unterschiedliche Pluralform ist (die Banken (Geldinstitute) vs. die Bänke (Sitzgelegenheiten)). Die Einbeziehung dieser Merkmale in die Unterscheidung zwischen Polysemie und Homonymie ist durchaus sinnvoll, da die Etymologie nicht mehr bei allen Worten nachvollziehbar ist und sich auch die Semantik zum Teil sehr weit auseinander bewegt hat. Gerade das Wort Bank ist dafür ein gutes Beispiel, da es in seiner Herkunft sich durch eine - kaum noch nachvollziehbare - Rückentlehnung auszeichnet und die unterschiedlichen Wortbedeutungen - Sitzgelegenheit vs. Geldinstitut - kaum noch eine Verwandschaft erkennen lassen und nichts mehr miteinander zu tun haben. Wenn aber dieser Auffassung, die eher dem Duden entspricht - gefolgt wird, so müsste der komplette Artikel bearbeitet werden; wenn ihr nicht gefolgt wird, bleibt die Verwirrung. Gruß --94.222.161.73 14:36, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Brauche euer Mithilfe bei einer einer Artikel-Diskussion

http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Islam#Das_Wort_Islam_ist_ein_Homonym Vielleicht könnte ein Sprachwissenschaftler von hier den Jungs dort weiterhelfen. Danke im voraus. --92.74.22.95 15:28, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

arm

Hallo, meine Ergänzung einer weiteren Bedeutung des Adjektives "arm" wurde kommentarlos (!) rückgängig gemacht. Das finde ich nicht in Ordnung. Arm im Sinne von wenig begütert, also ohne oder mit wenig Geld, ist keisesfalls gleich arm im Sinne von bedauernswert, infolge eines Missgeschicks, eines Unfalls, einer Krankheit etc. --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 23:22, 8. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Habe es wieder eingefügt: Die Löschung geschah per Revertfunktion ohne jeden Kommentar, daher auch ohne Begründung, der Beweggrund kann also auch nicht nachvollzogen werden. Der Diskussionsbeitrag blieb ohne Reaktion. Außerdem ist in derselben Liste ein weiteres Beispiel mit drei Homonymen ("elf"), von denen zwei (Zahl, Mannschaft) artverwandt sind, falls das der Grund gewesen sein sollte. Gruß --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 23:08, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Gut, die Begründung liefere ich gerne nach: Es handelt sich nicht um ein Homonym, wenn etymologisch dasselbe Wort einmal in einem engen, ein anderes mal in einem weiten sinn verwendet wird. zudem Bedarf der Artikel eigentlich keiner weiteren Beispiele.-- Leif Czerny 00:22, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Ist doch in Ordnung! Aber schreibe das doch bitte demnächst in die Z.-Q-Zeile, dann weiß man gleich Bescheid, da hat's Platz genug! Das sollte man bei Reverts per Mausklick immer machen, das ist ein durchaus sensibles Gebiet, sonst rückst du den revertierten Beitrag in die Nähe irgend eines Juxbeitrages, das macht einen schlechten Eindruck und wirft ein schlechtes Licht auf den Revertierten... :-) --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 14:06, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Es tut mir sehr leid. Aber die Absicht, die hinter deinen Edits steht, wollte ich garnicht beurteilen. Ich glaube aber nicht, dass jemand reverts nachzählt, um dir einen Strick daraus zu drehen. Einen guten Ruf kann man sich nur durch steige Arbeit erwerben liebe Grüße -- Leif Czerny 14:16, 11. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Homophoniebeispiel ist eigentlich falsch

Das in der Graphik angegebene Beispiel für Homophonie, namentlich "Wende und Wände" ist schlicht falsch, da beide Wörter schon anders gesprochen werden, denn "e" und "ä" werden nicht gleich ausgesprochen! Deswegen ist das auch ein sprachtechnischer Kriminalfall, dass seit der neuen deutschen Rechtschreibung "aufwendig" neuerdings als "aufwändig" geschrieben werden soll, da es ja von Aufwand kommt, allerdings wird in diesem Wort eben ein "e" ausgesprochen und kein "ä" !! -- Ilker Savas (Diskussion) 09:21, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Ich bin mir da nicht sicher: Für viele kompetente Sprecherinnen und Sprecher ist dieser unterschied nicht mehr hörbar uns spielt auch in der Lauterzeugung kaum eine Rolle. Was sagt denn z.B. der Ausspracheduden? LG -- Leif Czerny 21:35, 21. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Also das hat nichts mit Kompetenz der Aussprache oder Akzent usw. zu tun. Es ist nun mal so, dass das 'ä' wesentlich "ausgebreiteter" ausgesprochen wird als ein 'e'. Vergleiche doch mal die Aussprache von "Bäcker" mit der des "Reh".. Dementsprechend wird "aufwendig" auch relativ "unbreit" ausgesprochen (so wie beim Reh) und wurde früher daher auch folgerichtig mit einem 'e' geschrieben. --Ilker Savas (Diskussion) 21:36, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Nun hat das Reh ja gerade ein Dehnungs-'h'. Mir wäre es wohler, du würdest es nachschlagen, da ich glaube, dass der Unterschied für viele nicht merklich ist, eben ohne dass deren Aussprache als Akzent etc. gelten würde. Liebe Grüße, -- Leif Czerny 22:10, 22. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Irgendwie hängst du mir zu sehr an deiner Akzenthypothese Leif. Hier noch ein Beispiel: Der Unterschied in der Aussprache von 'Zeh' und 'zäh', da hast du in beiden Fällen dein "Dehnungs-h" und trotzdem wird 'zäh' ziemlich "breit" ausgesprochen! Übrigens das mit dem Nachschlagen muss nicht unbedingt auf fremden Ufern geschehen: Im Hause der Wikipedia gibt es bereits je ein Artikel über das 'Ä' wie über das 'E' mit Informationen zur Aussprache. Beide Artikel sind sehr aufschlussreich, weswegen ich sie dir ans Herz lege ohne jetzt direkt auf sie zu verlinken. Auch LG --Ilker Savas (Diskussion) 00:01, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

EDIT: Jetzt gebe ich doch mal die Links auf die entsprechenden Wiktionary-Einträge der beiden Buchstaben (meinetwegen ist Ä ein Umlaut). Achte dabei bitte auf den Unterschied in der IPA-Notation für die Aussprache für E und Ä !!

http://de.wiktionary.org/wiki/%C3%84 wikt:ä

http://de.wiktionary.org/wiki/E e

--Ilker Savas (Diskussion) 00:17, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Schön. Die Aussprache einzelner Buchstaben ist durchaus nach Kontext recht unterschiedlich. Laut Wiktionär sind die Aussprachen [ˈvɛndə] und [ˈvɛndə]. Bitte. -- Leif Czerny 10:01, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Na, schön, dass du das gefunden hast, denn ich habe da schon in der Disk zum Artikel von 'Wende' gerade eben angemerkt, dass ich die Aussprache, die die da für 'Wende' nehmen, falsch finde und habe da sogar einen Berichtigungsvorschlag gemacht. Mal sehen wie und ob welche darauf reagieren und danke für den Hinweis :). Und jetzt mache ich noch einen letzten Versuch Dich davon zu überzeugen, dass das 'ä' eigentlich immer "breiter" ausgesprochen wird als das 'e': Sag doch mal die beiden Sätze laut auf:

"Ich bin ein Bäcker."

"Ich bin Boris Becker."

Merkst du den Unterschied? Wenn du bei dir selber keinen Unterschied hörst, dann liegt es eventuell daran, dass in deiner Region die Aussprache relativ gleich ist und du dich daran gewöhnt hast, oder du selber sprichst es einfach gleich. Es gibt Regionen (wenn nicht überall in Deutschland) wo beide Laute anders ausgesprochen werden. Das wäre vielleicht mal zu untersuchen, aber "offiziell" ist ein 'ä' breiter in der Aussprache als ein 'e'. Jetzt will ich mich aber nicht mehr um des Streitens Willen mit Dir streiten :), entweder du glaubst mir oder du glaubst mir nicht. --Ilker Savas (Diskussion) 12:50, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Es geht doch um Wende und Wände, nicht um Be/äcker. Laut wiktionary ist die Aussprache von Wände/Wende gleich. In meinem privaten Empfinden ist das auch anders, aber das zählt nicht, darum bitte ich dich, weitere Aufforderungen zu Übungen, bei denen ich was merken soll, zu unterlassen. Schau doch bitte im Ausspracheduden oder einem anderen Aussprachewörterbuch nach, vielleicht ist es dort ja anders aufgeführt, dann können wir das ja als Änderungsgrund nehmen. Unser persönliches Empfinden reicht da nicht, vor allem, wenn eine Aussprache als offizielle gelten soll. Wenn Du die entsprechende Info findest, könnten wir ja herein nehmen, dass es sich nur in bestimmten Regionen bzw. in bestimmten Regionen nicht um ein Homophon handelt.-- Leif Czerny 14:01, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
Habe ich gerade gelesen und an hier gedachte Aussprache_der_deutschen_Sprache#Vokalsystem: "/ɛː/ wie in Käse stellt in dem System der Vokalpaare betonter Silben eine Ausnahme dar, da er der einzige lange offene Vokal im Deutschen ist. In zahlreichen Varietäten der Standardsprache fällt dieser Laut jedoch mit /eː/ zusammen, so dass die Vokale in Käse und in Lese gleich ausgesprochen werden. Daher ist der Status dieses Lauts als eigenständiges Phonem des Deutschen umstritten. Das Duden-Aussprachewörterbuch weist seit der 4. Auflage (2000) auf die Aussprachevariante hin, das lange /ɛː/ als [eː] auszusprechen." -- Leif Czerny 21:59, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Okay, scheinbar ist das ein umstrittener Punkt. Jedoch in der Region, wo ich wohne, werden Wörter mit ä ohne Ausnahme deutlich breiter ausgesprochen als die Wörter mit e und auch in meinem Sprachverständnis ist ein ä breiter auszusprechen als ein e. Im vorherigen Satz habe ich das Wort "Sprachverständnis" benutzt und ich glaube kaum, dass es jemanden gibt der das ä im Wort Verständnis als das e, wie in 'Reh' ausspricht. Aber scheinbar streitbares Thema, also lass ich das Ganze mal so im Raum schweben und möchte nicht mehr darüber sagen, da ich schon alles gesagt habe. LG --Ilker Savas (Diskussion) 10:48, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

So, ich habe ketzt mal die Grafik duch eine bearbeitbare Tbelle ersetzt. Falls Du also ein anderes, unstrittiges Beispiel einsetzen willst... -- Leif Czerny 11:08, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich danke Dir Leif, ich habe es gleich umgesetzt! --Ilker Savas (Diskussion) 22:07, 30. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Folgerichtigerweise könnte man jetzt auch die Grafik durch Deine Tabelle ersetzen im Homophonieartikel, wo das selbe Beispiel mit "Wende" und "Wände" steht Leif. --Ilker Savas (Diskussion) 19:18, 11. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Oh, den hatte ich gar nicht auf dem Schrim. mach ich aber gerne. -- Leif Czerny 10:05, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Grafik oben

Vielen Dank für die schmalere Grafik. Noch besser wäre es übrigens, wenn darin die zitierten Wörter kursiv erscheinen wie im sonstigen Text, statt dieser einfachen Anführungszeichen. – Am besten dieses Format dann auch gleich bei Homophon verwenden. Aber besser nicht bei Homograph, dort ist das Inhaltsverzeichnis sehr breit. – Ich kenne mich bei Grafik nicht gut aus. Theoretisch könnte der Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Feldern in der Grafik ja kleiner sein. Dafür wäre ein kleiner Abstand zum Rand optisch wünschenswert. Lektor w (Diskussion) 09:37, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Die Sache mit kursiv habe ich umgesetzt. Lektor w (Diskussion) 13:03, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Sind Reif und reif Homographe?

Ich habe versucht, in den oberen Teil des Artikels mehr Systematik und Verständlichkeit hineinzubringen. Das war unter anderem deshalb nicht einfach, weil es verschiedene Definitionen von „Homonym“ usw. gibt, wie es im Artikel richtig heißt. Eine für mich offene Frage ist die Relevanz der Groß-/Kleinschreibung (GKS) bei der Definition von „Homograph“. Sind Reif und reif Homographe? Ich persönlich finde ein „Ja“ absurd, weil die GKS genauso der Unterscheidung dient wie die Vokalbuchstaben bei Leib vs. Laib. Ich habe deshalb als einen meiner letzten Schritte Reif vs. reif und weitere Fälle dieser Art aus den Beispielen für Homographen herausgenommen und zu den „Homophonen mit verschiedener Schreibweise“ gestellt. Aber ich habe keinen Überblick über die Üblichkeit der verschiedenen möglichen Definitionen. Falls es doch gängig sein sollte, die GKS bei Homographen zu ignorieren, bitte ich um Entschuldigung. Dann müßte man die einschlägigen Beispiele wieder zu den Homographen stellen. Eine Möglichkeit wäre in diesem Fall, eine kleine Zwischenüberschrift einzuschalten, die etwa lauten könnte: „In diesen Fällen ist nur die Groß-/Kleinschreibung verschieden: ...“ – und darunter dann diese Sonderfälle. Lektor w (Diskussion) 13:02, 28. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hallo! Vielleicht könnte man "Mutter", "Acht" und "Note" hinzufügen! (nicht signierter Beitrag von 91.9.71.106 (Diskussion) 15:05, 2. Jul 2013 (CEST))

Vorgenommene Korrekturen

  • wég (fort), der Wēg (Pfad) // Sind das Homographe?

Nein, weder homograph noch homophon

Formenkoinzidenz, Homoformen ???

  • Das ist verrückt (absurd, verschroben) – Er hat die Möbel verrückt (verschoben)

Wer hat die Möbel so verrückt verrückt? homophon, homograph, aber weder homonym noch - da es sich um verschiedene Wörter, Wortarten und Flexionsformen handelt - polysem.

  • Gefahren (Plural von Gefahr), gefahren (Partizip Perfekt von fahren)

homophon

  • Ich führe (leite) ihn – Sie sagte, sie führe in eine andere Stadt ???

gemeint ist wohl simpel: ich führe (Konjunktiv II von fahren oder Präsens Indikativ von führen)

Obiges (*) habe ich aus dem Artikel entfernt. Mir scheint, als homograph werden auch verschiedene Flexionsformen bezeichnet, also zB "kosten" als Verqangenheits- und als Gegenwartsform. Damit wären dann aber homograph und homophon nicht mehr Unter- bzw. Oberbegriffe von homonym.

Dass "Homoformen" wie sie im Artikel definiert waren, häufiger derartig terminologisiert werden, scheint mir unwahrscheinlich.

--Lexy (Diskussion) 23:37, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Homonyme Sätze

Wie sieht es mit homonymen Sätzen aus? Werden die auch als Homonyme bezeichnet? Laut erstem Satz im Artikel bezieht sich die Definition nur auf einzelne Worte. Was ist ist zum Beispiel mit:

  • Kai schlug den Jungen mit der Mütze - der Junge mit der Mütze bekommt Schläge ODER der Junge bekommt Schläge mit der Mütze
  • Wir aßen drei Tage alte Brötchen - ein langes Mahl ODER alte Brötchen
  • Am kommenden Wochenende sind Schnellfälle in einzelnen Regionen bis 500 Meter möglich - viel Schnee (überall) ODER Schnee nur in höher gelegenen Orten

Bitte um Aufklärung. Danke! --141.76.83.202 14:21, 7. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Komische Sonderzeichen in der Seite

Aus dem zweiten Absatz des Abschnittes "Begriffe"

Man betrachte hierzu im Großen Wöšrterbuch der deutschen Sprache

Hier ist hinter dem "ö" ein U+009A. Im Quelltext der Seite befinden sich dort folgende Bytes:

00005670  69 65 72 7a 75 20 69 6d  20 47 72 6f c3 9f 65 6e   |ierzu im GroÃ.en|
00005680  20 57 c3 b6 c2 9a 72 74  65 72 62 75 63 68 20 64   | WöÂ.rterbuch d|
00005690  65 72 20 64 65 75 74 73  63 68 65 6e 20 53 70 72   |er deutschen Spr|

Im dritten Absatz heißt es:

die BäŠnke/Banken; häŠngen mit den starken od. schwachen Formen hing/häŠngte; sieben

Hinter den drei Äs ist jeweils ein U+008A. Bytes:

00005a00  47 65 68 61 6c 74 3b 20  64 69 65 20 42 c3 a4 c2  |Gehalt; die BÀÂ|
00005a10  8a 6e 6b 65 2f 42 61 6e  6b 65 6e 3b 20 68 c3 a4  |.nke/Banken; hÀ|
00005a20  c2 8a 6e 67 65 6e 20 6d  69 74 20 64 65 6e 20 73  |Â.ngen mit den s|
00005a30  74 61 72 6b 65 6e 20 6f  64 2e 20 73 63 68 77 61  |tarken od. schwa|
00005a40  63 68 65 6e 20 46 6f 72  6d 65 6e 20 68 69 6e 67  |chen Formen hing|
00005a50  2f 68 c3 a4 c2 8a 6e 67  74 65 3b 20 73 69 65 62  |/hÀÂ.ngte; sieb|

Weitere Zeichen in den Fußnoten 2, 3 und 4. Ist schon bekannt, woher der Zeichenmüll stammt? 91.9.108.181 22:24, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Keine Ahnung. kann man das nicht löschen?-- Leif Czerny 10:41, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Stammbaum kaputt

Der Stammbau in dem Artikel wird unter Chrome ver. 32 kaputt angezeigt. Kenne mich selber damit nicht aus und möchte nur darauf hinweisen. --77.64.144.212 01:10, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Schade, müsste aber vermutlich ein allg. Problem der Vorlage sein...-- Leif Czerny 10:43, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Quelle?

Im Artikel heißt es unter Homographe mit verschiedener Aussprache

"übersétzen (in eine andere Sprache übertragen), ǖbersetzen (einen Fluss überqueren),…"

Bis dahin bin ich einverstanden. Weiter:

"…ǖbersetzen (Kraftübersetzung, z. B. an Zahnräder)"

Das, was ein Getriebe macht, soll also so ausgesprochen werden wie das, was man mit der Fähre macht, aber nicht so wie das, was der Dolmetscher macht? Das empfinde ich meinem unmaßgeblichen Sprachempfinden nach als so ungeheuerlich, dass ich um eine Quelle dazu bitte. -- Pemu (Diskussion) 14:38, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Dafür würde ich in ein spezifisches Aussprachewörterbuch schauen. braucht's dafür wirklich einen Baustein?-- Leif Czerny 20:04, 24. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Dann mach das doch, wenn Du eines hast. Ich habe keines.
Zum Baustein: Klar braucht's den. Ich habe ja kein Aussprachewörterbuch, und wenn ich's nur hier anmerke, sieht's der Leser ja nicht. Aber stimmt, eigentlich hat Leif recht: da ohne Quelle, hätte ich es auch einfach so rauswerfen können. Aber IMHO würde Wikipedia so nicht funktionieren. -- Pemu (Diskussion) 16:23, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Wieso nicht? das sind mehr als genug Beispiele.-- Leif Czerny 17:29, 29. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Grundsätzlich meinte ich, dass Wikipedia nicht funktionieren würde, wenn alles Unbelegte entfernt würde. Hier allerdings gebe ich Leif Recht, dass in der Fülle der Beispiele ein fehlendes zu verschmerzen sein sollte. -- Pemu (Diskussion) 12:27, 31. Mär. 2014 (CEST)Beantworten

Grafiken widersprechen sich

Die beiden Grafiken zur Homonymie widersprechen bzw. der Baum ist irreführend: es wird der Eindruck einer Einteilung erweckt, während doch - wie die untere Grafik zeigt - es auch Fälle der Homonymie gibt, die weder Homographie noch Homophonie sind. DIN 2330 (aus dem Jahr?) unterscheidet volle Homonymie - Homographie - Homophonie, vgl. Arntz/Picht/Mayer, Terminologiearbeit, 6.A. 2009, S. 130.

Karl-Hagemann (Diskussion) 20:17, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

gelöschtes Zitat aus dem Duden

Ich habe das folgende Zitat aus der Fußnote gelöscht, weil es meines Erachtens unklar ist, worauf es sich beziehen soll bzw. es mir ehrlich gesagt auch überflüssig erscheint.

"Doch dürfte die strenge Duden-Fremdwörterbuch-Definition zumal fachliche Zustimmung finden: 1.a) Wort, das ebenso wie ein anderes geschrieben und gesprochen wird, aber verschiedene Bedeutung hat und sich grammatisch, z. B. durch Genus, Plural, Flexion von diesem unterscheidet, z. B. der/das Gehalt; die Bänke/Banken; hängen mit den starken od. schwachen Formen hing/hängte; sieben (Verb)/sieben (Zahl). [1]"

  1. Duden – Das große Fremdwörterbuch, 4. Auflage. Mannheim 2007 [CD-ROM]. Abkürzungen wurden aufgelöst; stillschweigende Korrektur: "Konjugation" wurde durch "Flexion" ersetzt.

Karl-Hagemann (Diskussion) 21:28, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Homonymie-ähnliche Phänomene

Aus dem Inhalt der Änderungen ergibt sich, dass der bisherige Abschnitt entweder unzutreffend, jedenfalls nur eine terminologische Position widergebend ist. Für den, der ihn vermisst, ist er hier abgespeichert:

"== Übersicht Homonymie-ähnlicher Phänomene ==

  • Homonymie kann vielleicht auch umgangssprachlich wie Teekessel (nach dem Ratespiel) gebraucht werden und dann undifferenziert auch Aequivokation, Polysemie, Homophonie oder Homographie mitumfassen.
  • Äquivokation: Lexikalische Mehrdeutigkeit speziell im Sinne der Polysemie (nach Metzler Lexikon der Sprache) .
  • Polysemie: Ein Wort (genauer: ein phonischer und graphischer Signifikant) hat etymologisch verschiedene Bedeutungen entwickelt und/oder teilt synchron in den verschiedenen "Wortbedeutungen (genauer: in den verschiedenen zugehörigen Signifikaten) nicht alle semantischen Merkmale (zum Beispiel: Unterschiede in Genus, Flexion).
  • Homographe werden gleich geschrieben (aber oft verschieden gesprochen) und haben verschiedene Bedeutungen.
  • Homophone werden gleich gesprochen (aber oft verschieden geschrieben) und haben verschiedene Bedeutungen.
  • Homöonyme sind einander – in Lautung, Schreibung oder Bedeutung – ähnelnde Wörter.
  • Synonyme sind zu Homonymen antonym (Gegenwort): verschiedene Bezeichnungen für dieselbe Bedeutung"

Karl-Hagemann (Diskussion) 21:42, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

zusammengesetzte Wörter

Das Wort Nierenfunktionseinheit bezeichne ich am Beginn meiner Website als Homogramm. Ist das richtig? Ja! Begründung: Man muss streng zwischen zwei völlig verschiedenen Bedeutungen unterscheiden. Die Nieren-Funktionseinheit heißt in der Anatomie Nephron oder Nierenuntereinheit. Die mathematisch oder physikalisch richtige Nierenfunktions-Einheit ist ml/min. Einheiten der Nierenfunktion und Funktionseinheiten der Nieren sind zu unterscheiden. Auf meiner gleichnamigen (gleich lautenden oder homonymen?) Website beschreibe ich beides. Die korrekte Aussprache sollte entweder das erste oder aber das dritte der drei Wortbestandteile betonen, also entweder die erste oder aber die vorletzte (die fünfte) Silbe. Besser wäre eine analoge Sprechpause vor oder nach dem mittleren Substantiv. - Gewiss gibt es im Deutschen noch zahlreiche ähnliche Beispiele. Auf dieses Problem sollten die Sprachwissenschaftler eingehen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 21:47, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Büffel

Könnte jemand den buffalo-Satz in Kapitel 6.2 ins Deutsche übersetzen? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 12:48, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hast Du auf Buffalo buffalo Buffalo buffalo buffalo buffalo Buffalo buffalo geklickt? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 14:36, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

"man tut nennen"

Hätte vielleicht jemand Lust, die antiquierte Ausdrucksweise „man nennt“ im Artikel an den modernen Stand der enzyklopädischen Sprach-/Schreibweise anzupassen, im Sinne von „Xyz bezeichnet … wird genannt“ ? Gruß --Chiananda (Diskussion) 12:44, 20. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Der im grafischen Schema im ersten Abschnitt des Artikels verlinkte Artikel behandelt die Äquivokation in der Informationstheorie. Zur Äquivokation in der Semantik wird auf diesen vorliegenden Artikel zurückverwiesen. Ich schlage daher vor, diesen Link zu entfernen. Was denkt ihr?--Pripple (Diskussion) 17:54, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Einverstanden. Und danke für den Hinweis. --B.A.Enz (Diskussion) 18:06, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Hab es auf der entsprechenden Vorlagenseite mit Verweis hierher geändert. Pripple (Diskussion) 22:56, 29. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Macht sowas nicht, ohne es auf der Vorlagenseite zu besprechen, da diese ggf. auch anderswo eingebunden ist. Überlegt mal lieber, ob die WL so inhaltlich korrekt ist und ob der BKL-Typ bei Äquivokation stimmt.-- Leif Czerny 19:11, 30. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
@Leif Czerny: Deine bisher nirgends besprochene Änderung ist tatsächlich suboptimal, da ja Äquivokation (Semantik) bekanntlich zu Homonym weiterleitet. Solange – wie von dir vorgeschlagen – überlegt werden soll, ist eine Lösung mit der Angabe «Äquivokation» ohne Wikilink – wie von Pripple vorgeschlagen – vorzuziehen. Die Vorlage ist übrigens in folgende vier Artikel eingebunden: «Homograph», «Homonym», «Homophon» und «Polysemie», und das Problem ist immer dasselbe. --B.A.Enz (Diskussion) 20:29, 30. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Ich finde es ziemlich frustrierend, dass sogar vorher besprochene Änderungen einfach kommentarlos (zumindest in der Bearbeitungszeile) rückgängig gemacht werden. Solches unbegründetes und kommentarloses Rückgängigmachen ist mir jetzt schon mehrmals passiert. Hauptsache erstmal revertiert. Auch wenn sich bei näherer Betrachtung herausstellt, dass die Änderung voll gerechtfertigt war und ich das auch in der Bearbeitungszeile begründet habe. Daher habe ich die Änderung in diesem Fall sogar hier vorher diskutiert und in den Hinweisen zu der Vorlagenseite stand explizit, dass das kein guter Ort für eine Diskussion sei. Wieder das Gleiche. Gibt es hier irgendeine Form der Etikette, nach der man vorgehen kann, um das zu vermeiden?--Pripple (Diskussion) 23:04, 30. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Lass dich nicht entmutigen. Ich habe nun dort auf diese Disk. hingewiesen. --B.A.Enz (Diskussion) 09:21, 1. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Das wäre auch der richtige Weg. Ich mache das hier nicht, um Euch zu frustrieren, aber in den anderen genannten Artikeln ist der Weg hierhin (über Äquivokation) ja tatsächlich wichtig. Daher finde ich eine entlinkung nciht akzeptabel und habe das auch hier hingeschrieben und hätte damit einen Versionskommentar dort für unnötig gehalten. Vor der Ersetzung der Stammbäume in den Einzelartikeln durch die gemeinsame Vorlage war es [hier] auch nicht verlinkt in Homograph z.B. aber schon. Sprich - der eigene Artikel war jeweils nciht verlinkt, aber die anderen. Ich denke, das Wiegels das damals schlicht vereinheitlicht hat, sodass die Links auf den Artikel selbst jeweils hineingekommen sind, und dabei den Link unkritisch übernommen hat. ({Ping|Wiegels}} was sagst Du dazu?) Normalerweise ist das kein Problem, weil die Links im Artikel selbst dann nicht als Link erscheinen, hier wegen der Weiterleitung schon. Ich denke auch, Äquivokation (Semantik) das gemeinte Lemma für die Verlinkung wäre, oder eben Homonym selbst. Ich denke aber auch, dass wir prüfen sollten, ob der BKL-Typ für Äquivokation richtig gewählt ist. Wenn ihr anderer Meinung seid, begründet das bitte. -- Leif Czerny 18:05, 1. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
@Wiegels: Ich nehme an, Leif Czerny wollte dich gestern anpingen. Kurz: Es geht um die von dir erstellte «Vorlage:Stammbaum Äquivokation» und um den dortigen Wikilink auf «Äquivokation», der in den Bereich der Informationstheorie führt. «Äquivokation (Semantik)» ist eine Weiterleitung auf «Homonym».
@Leif Czerny: Deinem Vorschlag, in der Vorlage Homonym statt Äquivokation zu entlinken, stimme ich zu. Nebenbei: «…, dass wir prüfen sollten» tönt schon ganz anders als «überlegt mal lieber». --B.A.Enz (Diskussion) 09:18, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Zum anders tönen: ich sag mal so, mich hätte der Link auf die WL nicht gestört, aber wenn doch, dann würde ich den Fehler klar in der BKL sehen, nicht in der armen Vorlage ;-). Ich nehme an, Du meint verlinkt statt entlinkt? Gut dann machen wir das so.-- Leif Czerny 21:59, 3. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen, mir war mit der Auslagerung des Kastens in eine Vorlage wichtig, dass er in verschiedenen Artikeln einheitlich gestaltet und zentral änderbar ist. Die Verlinkung hatte ich einfach so übernommen, wie sie mehrheitlich vorlag. Ich finde, dass ein Link auf eine Weiterleitung keinen Mehrwert bietet und als störend empfunden werden könnte, aber letztlich ist es mir egal, worauf ihr euch einigt. Ideal wäre natürlich, wenn zu Äquivokation (Semantik) ein eigener Artikel entstünde, den man mitverlinken könnte. --Wiegels „…“ 21:08, 2. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Wer bietet mehr?

Hallo Visionimperator. Du hast in letzter Zeit einige weitere Beispiele von Homonymnen / Homophonen eingestellt, scheinst dabei ziemlich kreativ geworden zu sein und rufst geradezu zum Wettbewerb auf: «Wer bietet ein 6-fach Homophon?» (Allerdings besteht dein Beispielsatz nicht aus 5, sondern nur aus 4 Homophonen.) Ich frage mich, worin in dieser Anhäufung weiterer Beispiele der Mehrwert liegen soll und ob dies dem Artikel tatsächlich dient. --B.A.Enz (Diskussion) 18:36, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

P.S. Gerne auch Meinungen anderer Leute, die hier mitlesen. --B.A.Enz (Diskussion) 18:36, 20. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hallo B.A.Enz. Du stellst zwei berechtigte Fragen.
  • Mehrwert von Anhäufungen von Beispielen generell: Ich finde es interessant Anhäufungsübersichten zu haben. Es gibt sie ja auch zu Genüge in Wikipedia (z.B. [[1]], Liste großer historischer Vulkanausbrüche, …).
  • Dienlichkeit für diesen Artikel: Für diesen Artikel würden wahrscheinlich jeweils 2 Beispiele ausreichen. Alle anderen könnten aus diesem Artikel entfernt werden, ohne dass die Qualität in irgendeiner Weise leidet.
→ Vorschlag: Alle hier genannten Homophone in einen separaten Artikel Liste umfangreicher Homophone verschieben. In dieser Liste könnte dann auch die Güte des Gleichklangs (z.B. zwischen ä und e) aufgeführt werden. (nicht signierter Beitrag von Visionimperator (Diskussion | Beiträge) 08:38, 25. Feb. 2021 (CET))Beantworten
Hallo Visionimperator. Danke für deinen Vorschlag, dem ich allerdings ziemlich kritisch gegenüberstehe. Ich bin selber ein Freund von guten Listen, in diesem Falle aber kann ich den Sinn dahinter noch nicht erkennen. Vielleicht sonst jemand? --B.A.Enz (Diskussion) 15:56, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Bitte zur "Güte des Gleichklangs" lieber einen eigenen Blog etc. Gedanken machen, auch mal daran denken, dass Aussprachen in verschiedenen Standardvarietäten nicht gleich sind, dass sicher nichts ein Homograph ist, das unterschiedlich (z.B. mit `´etc.) geschrieben wird etc.-- Leif Czerny 16:43, 27. Nov. 2021 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Leif Czerny 13:44, 19. Aug. 2022 (CEST)

Diskussion statt Editwar

Hallo Visionimperator. Was du dir heute geleistet hast, ist nichts anderes als ein Editwar. Wenn etwas begründet zurückgesetzt wurde (in diesem Falle von Leif Czerny), gilt es die Diskussion aufzusuchen und nicht einfach die Rücksetzung zu revertieren. All deine Bespiele sind zudem nicht mit reputablen Quellen aus der Fachliteratur belegt. Auch bestand lange der Konsens, dass der Artikel nicht mit einer Kaskade von Beispielen aufzublähen sei. Er ist nicht als Liste angelegt. – Magst du deine Bearbeitungen selber wieder entfernen? Danke. --B.A.Enz (Diskussion) 10:31, 3. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Generell würde ich @Visionimperator: bitten, sich mit der Diskussion hier darüber, welche Beispiel und wie viele sinnvoll sind, einmal auseinanderzusetzen. Liebe Grüße -- Leif Czerny 12:29, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ok. Ich bin mit einer Beschränkung an Beispielen einverstanden. Mein Vorschlag: Lasst es uns auf 5 Beispiele pro Kategorie beschränken. Das sollte ausreichen, um einen Eindruck zu vermitteln, oder? Die Auswahl der 5 Beispiele überlasse ich B.A.Enz. --Visionimperator (Diskussion) 22:20, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Leif Czerny 13:44, 19. Aug. 2022 (CEST)

Zugrundeliegene Substanz ungeklärt?

Wie der Artikel selbst hervorhebt, gibt es tatsächlich in dem Bezug, überhaupt kein - zumal einheitliches Bildnis. Und wie sich darüber im Detail darlegt, liegt dies zentral, in seiner undifferenzierten Erachtung von Subjektivität und Objektivität (auch: Homo-nymie 'gegenüber' Poly-semie) - und somit maßgeblich einer Undifferenziertheit gegenüber der Ambiguität. Dieser Unterscheidung erfordert es augenscheinlicherweise auch überhaupt noch der Klärung (homo/poly = Wort-/Sachbezug - nymie/semie = Kontextbezug!).

Mein Input gilt hingegen meiner Suche der Spezifizierung, mit welcher ich mich gegenwärtig selbst beschäftige und dies explizit Sachstand des Urheberrechts ist, nämlich in seinem Zugrundeliegenden der geistigen 'Schöpfung', hingegen darin mustergültig die Grundlage repräsentiert, derart man es durchwegs als entsprechenden kulturellen 'Umkehrschluß' antrifft - und derart auch in der wissenschaftlich/philosopischen 'Begründung', dessen Wortbedeutung hingegen das Gleiche 'beinhaltet'. Die Grundlage dessen, treffe ich explizit in den Wechsel-/Vexierbildern an, NICHT jedoch in seiner Parallelen der sprachtechnischen Begründung. Ist mir nur unbekannt, derart es sich bezeichnet (kann selbst nichts finden) oder hat man diesen spezifischen Gegenstand tatsächlich derart übergangen? Das Homonym als solches beinhaltet es. Hingegen tritt es mir 'darin' derart entgegen, wie ich es im Bezug des Duals antreffe, welches 'angeblich' nicht mehr existiert - man hierin jedoch auf sein 'Pondant' trifft. --Jörg Lenaut@lk 12:34, 19. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Hallo Jörg, geht es Dir gut? Was wäre denn der Input? Die Frage, ob es etwas gibt, das der Homonymie als "Substanz" zu Grunde liegt? -- Leif Czerny 13:43, 19. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Danke der Nachfrage - alles im Lot ;). Der Sachverhalt hat tatsächlich etwas mit dem Substanzwesen zu tun, was es jedoch zu separieren gilt. Schöpfer als Substanz ist ein jeweiliges Anderes. Der gemeinsame Nenner beruht jedoch auf dieser Zweiseitigkeit des Kausalbezuges. Während es sich auf der einen Seite, um ein erzeugen handelt, ist dies bei seinem Gegenstück ein 'abschöpfen'. Die Markantz, mit welcher dies im Urheberrecht seine Anwendung hat, ist hierin von außergewöhnlicher Bedeutung, denn diese ist dem gegenüber tatsächlich neutral gefaßt - bezieht sich gleichzeitig auf beides und vollzieht sich darüber, daß man sich rein auf den Vorgang bezieht und NICHT auf den Geist 'spezifizierend' (ist naturwissenschaftlich hingegen das Gehirn - darin gibt es keinen Geist):
§ 2 UrhG - Geschützte Werke
1. Zu den geschützten Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst gehören insbesondere:
- - 2. Werke der Musik;
2. Werke im Sinne dieses Gesetzes sind nur persönliche geistige Schöpfungen.
Hierzu gilt es hervorzuheben, daß man über das Urheberrecht, das geistige Eigentum 'generalisierend' zu etablieren sucht und 'darin' im Besonderen, wird es selbst hingegen zu einem 'substanziellen Gegenstand', warum man hierin bereits weitläufig die Gegebenheiten umdreht und nicht das daraus hervorgehende (physikalisch ersichtliche) Werk die Ermessung ist (Punkt 1 Abs. 2), sondern die 'geistige Idee' (Punkt 2) als solche (trifft man explizit bei der GEMA an). Tatsächlich gibt es jedoch keinen einzigen Bezug, worin der Geist 'ausgehender' Erzeuger ist, denn Jegliches dessen Hervorbringen, beruht auf seinem Vorausgehenden der Erfahrung. Des Wesens Kern besteht somit auch darin, daß man sich 'derart isolierend' überhaupt auf den Geist bezieht - den Geist als 'Schöpfer'. Hierzu gilt es hervorzuheben, daß wir in einer 'regulierenden Kultur' leben, welche substanziell auf dem (naturwissenschaftlichen Körper) und dem davon abgrenzenden (psychologischen) Geist beruht und dieser Bezug sich gar nicht auf den Körper beziehen kann. --Jörg Lenaut@lk 19:41, 19. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Aber was hat das mit dem Artikel zu tun?-- Leif Czerny 13:54, 20. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wie ich hervorhob, handelt es sich bei diesem 'Wort-Typus' um ein Homonym, jedoch spezifisch, gemäß eines Wechselbildes. Darum auch mein Muster im Urheberrecht, worüber es sein Bildnis erfährt. Hingegen war meine Infragestellung eben auch zunächst einmal, ob dies evtl. unberücksichtigt/unbekannt ist. Ich selbst habe hierzu noch nichts entsprechendes in der Sprache finden können - was den Wechsel-Bildern entspricht. --Jörg Lenaut@lk 14:31, 20. Aug. 2022 (CEST)Beantworten