Diskussion:Deutschlandticket

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Deutschlandticket“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

"stark gestiegenen Energiekosten infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine " (erl.)

Das ist grob ungenau bis bewusst falsch. Die Energiekosten sind aufgrund der Sanktionen gegen Russland gestiegen, von russischer Seite stand ein Handelsstop (und damit in Deutschland steigende Energiepreise) niemals zur Debatte. Das Kabinett Scholz löffelt mit dem 49 Euro-Ticket nur eine selbst eingebrockte Suppe wieder aus. Es ist Schadensbegrenzung und der Versuch einer Wiedergutmachung, aber keine Wohltat am Volk. 2A02:908:1D47:EB40:98C3:B908:75:AC63 19:29, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Ich hatte geschrieben "Wegen der stark gestiegenen Energiekosten infolge der politischen Folgen des russischen Überfalls auf die Ukraine...", was ich weiterhin für die beste Formulierung halte. --Wikiolo (D) 21:37, 3. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Die Energiekosten sind nicht höher als vor den Lockdowns - 2017 waren Heizöl- und Benzinpreise höher als heute. Einzig die Strompreise sind - aufgrund der gg. 2017 deutlich gestiegenen Elektromobilität und der Wärmepumpen - nach wie vor sehr hoch. (nicht signierter Beitrag von 80.146.191.212 (Diskussion) 13:23, 13. Mär. 2023 (CET))Beantworten

Beleg Umweltfreundlichkeit? (erl.)

Das ist ja eines der Argumente pro: mehr Leute fahren mit der Bahn, statt mit dem Auto. Gibt es für das 9-Euro Ticket Belege dazu? 2A00:20:C042:B1B:60FE:7DB9:C04C:F549 17:03, 28. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Im innerstädtischen Verkehr wäre es umweltfreundlicher, zu Fuß zu gehen oder mit derm Fahrrad zu fahren, anstatt mit dem Omnibus oder der U- oder S-Bahn. Und wer in eine andere Stadt fährt, der wäre mit einem kleinen Elektroauto umweltfreundlicher unterwegs als mit den Bahnen, die ja im Regionalverkehr teilweise immer noch Dieselloks einsetzen. Stromangetriebene Züge sind auch nicht immer umweltfreundlich, denn die Ampel-Bundesregierung schaltet ja die nahezu abgas- und immissionsfreien Atomkraftwerke ab, und sorgt für eine Mangellage bei den abgasarmen Gaskraftwerken, und fährt statt dessen die immissionsintensiven Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke wieder hoch (obwohl die Kohlebergwerke bereits geschlossen wurden, also die Kohle nun z.B. aus Australien importiert wird, wobei der Transport von Australien nach Deutschland auch wieder umweltbelastend ist). Da sich in Deutschland für den Winter ein Mangel an Strom abzeichnet, haben wir außerdem wohl leider auch keine 100-%-tige Garantie mehr, daß die strombetriebenen U-Bahnen und S-Bahnen und ICEs auch immer fahren werden, so daß man für den Notfall (Blackout) wohl weiterhin ein benzin- oder dieselgetriebenes Auto bereitshalten muss, selbst wenn man zukünftig mehr mit der Bahn fährt. --2003:E7:7F3B:2D01:7DBE:255E:D90D:8451 10:45, 9. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Zitat: "Dem VDV zufolge wurden zehn Prozent der Fahrten mit dem Neun-Euro-Ticket für eine Strecke genutzt, die sonst mit dem Auto gefahren worden wäre. Insgesamt liege der Anteil der aus anderen Verkehrsmitteln verlagerten Fahrten bei 17 Prozent. Die Menge an eingesparten Treibhausgasen schätzt der VDV auf 1,8 Millionen Tonnen." (Quelle: https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/886294587-9-euro-ticket-neue-studie-zeigt-so-viel-effekt-hatte-es-aufs-klima) Ich gebe außerdem zu bedenken: Ein Regionalzug hat bis zu 600 Sitzplätze. Wenn stattdessen 600 Autos auf der Autobahn unterwegs sind, dann schaden die der Umwelt garantiert mehr - auch bei Einsatz einer Diesellok. --Bernd Bergmann (Diskussion) 00:08, 10. Dez. 2022 (CET)Beantworten
17% aus anderen Verkehrsmitteln - als das Auto - verlagerten Fahrten? Das werden mit Sicherheit nicht alles vom Flugzeug zur Regional-Bahn verlagerten Fahrten sein - eher vom Fahrrad zur Bahn verlagert (das 9€ Ticket erlaubte keine Mitnahme eines Fahrrades - ein Design-Fehler des 9€-Tickets, der mit dem Deutschlandticket hoffentlich behoben wird). --80.146.191.144 13:41, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Zugänglichkeit

Im Artikel ist nicht detailliert ersichtlich ob der Erwerb nur mittels Smartphone möglich sein soll, vielleicht auch noch eine exklusive Applikation erforderlich ist. Kann der Nachweis der Fahrtberechtigung (mittels QR-code ?) wieder nur per Smartphone erfolgen? Soll das Ticket nur für Benutzer mit online-Zugang erreichbar sein? Diese Fragen sollten ehestens im Artikel beantwortet werden -- sarang사랑 08:04, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dies Details können erst dargestellt werden, wenn das Ticket tatsächlich verfügbar ist. Momentan wäre das "Kaffesatzleserei". --Bernd Bergmann (Diskussion) 11:21, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Zumindest der VRS plant das Deutschlandticket auch als Chipkarte anzubieten: "Das bundesweit im Nahverkehr gültige Ticket wird im Einführungspreis 49 Euro pro Monat kosten und im Abo per Chipkarte mit monatlicher Kündigungsmöglichkeit verfügbar sein." Offline bestellbar ist es dann auch über die lokalen Verkehrsunternehmen. (https://www.vrs.de/tickets/deutschlandticket) --~~~~ --Trubi.First (Diskussion) 00:52, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Eben die rein digitale Zugänglichkeit ist das zuletzt größte Problem gewesen, nicht alle Betriebe können es zum Start umsetzen, der wegen dieser Problematik auf den Mai fällt. Ob dieser diskriminierende Plan überhaupt rechtssicher umgesetzt werden kann, darf mit Spannung verfolgt werden. Fakt ist aktuell: Es wird ab Mai keinen einheitlichen Modus geben, aber glücklicherweise den Fahrschein für den gesamtdeutschen ÖV. Damit ist es Ende egal, wo wir ihn kaufen und wie wir ihn bezahlen.--DonRolfo (Diskussion) 13:52, 29. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Diese rückgesetzte Änderung (@RoBri) halte ich aus dem bereits durch die IP angegebenen Grund für durchaus sinnvoll: Es ist nicht Zweck des Artikels, selektiv auf einzelne Verkaufsangebote des Deutschlandtickets zu verweisen. Die zwei Links zu entfernen, ist demnach folgerichtig. (Zweck des Artikels ist es im Übrigen aber natürlich auch nicht, auf alle Angebote zu verweisen.). --GeorgR (de) (Diskussion) 12:29, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Sehe ich auch so. Für mögliche Weblinks halte ich zum Beispiel Seiten des Deutschlandtarifverbunds oder des BMDV. Seiten einzelner Verkehrsverbünde oder gar Verkehrsunternehmen gehören hier nicht hin, denn alles, was dort steht, haben unzählige Seiten der Konkurrenz auch zu bieten. @RoBri: „Keine Verbesserung“ ist keine Rechtfertigung für das Revertieren einer begründeten Bearbeitung. Was soll das? --PhiH (Diskussion) 20:51, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ist ok. Mich bitte nicht mehr anpingen, danke. --Roger (Diskussion) 21:02, 26. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Preise und Varianten

Wäre hier vielleicht eine Tabelle für einzelne Bundesländer/Verkehrsverbünde/Städte... sinnvoll, ggf. mit Spalten für Preise und Zusatzangebote (Fahrrad, 1. Klasse...)?--Makem99 (Diskussion) 13:44, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Grundsätzlich finde ich die Idee gut - als Minimum wäre eine Tabelle für das normale 'Deutschlandticket' und das 'Job Deutschlandticket' sinnvoll. --95.91.245.249 18:53, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Ich sehe dafür erstmal keine Notwendigkeit. Solche Sonderregeln können hier kurz zusammengefasst werden aber das sollte nicht den Rahmen sprengen. Schwerpunkt dieses Artikels ist schließlich weiterhin das eigentliche Deutschlandticket. --PhiH (Diskussion) 22:02, 12. Mär. 2023 (CET)Beantworten

2./3. Lesung im Bundestag 16.03.2023

Das Deutschlandticket ist weit gediehen: 2./3. Lesung im Bundestag mit positiver Beschlußempfehlung des Verkehrsausschusses.

Einzig im Bundesrat könnte das Deutschlandticket noch kippen (Zustimmungsgesetz) ---> Vermittlungsausschuß. Was mit der Erfahrung des Bürgergeldgesetzes im Vermittlungsausschuß daraus werden könnte, wäre etwas völlig anderes als das im Artikel beschriebene DT: Ein Ticket mit weit nach oben variablen Preis - abhängig von der Nachfrage (also bei niedriger Nachfrage dann 99€ - also eher unattraktiv). Die erste Lesung im Bundesrat am 03.03.2023 hatte den Tenor des variablen nachfrageabhängigen Preises. --80.146.191.212 13:17, 13. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Das Angebot ist lt. Beschlußempfehlung nun auf Mai bis längstens August beschränkt. Danach (oder früher) werden bei Unterdeckung höhere Tarife bestimmt.