Diskussion:Dateisystem

Extent-Anfangscluster, Extentlänge

»Speicherung eines Feldes von Tupeln (Extent-Anfangscluster, Extentlänge) in der Beschreibungsstruktur der Datei. Ein Extent ist dabei eine Folge von sequentiellen Clustern. Heute in vielen Dateisystemen so umgesetzt.«

Ach noch in "vielen"? Kann mir jemand auch nur eines nennen? Macht ReiserFS sowas? Macht NTFS sowas? Ext2 macht's jedenfalls nicht. --Bodo Thiesen 19:09, 11. Jul 2005 (CEST)

Soweit ich NTFS kenne, wird es dort genau so gemacht. Wie denn sonst? Die Nachteile von drei anderen Methoden sind doch gut beschrieben. Wenn du Ext2 gut kennst, dann beschreib doch mal wie es dort gemacht wird. --Nobby1805 09:38, 16.09.2005

MS-Windows (ab Windows 2000) unterstützt sämtliche DOS-Dateisysteme

Ich will hier keinen Änderungskrieg starten, aber die Aussage das Windows alle DOS Dateisysteme unterstützt, halte ich für falsch.

Ich lasse alle 16 Bit Windowsversionen (<= Windwos 3.x) explizit aussen vor und fange mal mit nativer Unterstützung ab Windows 9x für FAT32 an. Windows 95 ohne Buchstaben und mit A konnte kein FAT32, erst die Windows 95 Versionen ab B konnten FAT32. Windows NT konnte kein FAT32.

NTFS ging weder bei Windows 95/98/ME und auch, wie dann im NTFS Artikel gesagt wird, selbst NT hat mit NTFS5 erst ab SP4 Zugriff.

Was WinFS angeht, da vermute ich mal, dass dieses erst für die zukünftig angebotenen Versionen von Windows (>= Windows Vista) möglich sein wird, da MS in der Regel keine neuen Funktionalitäten in bereits erschienene Versionen integriert. Meine persönliche Meinung ist, dass die in dem Artikel über WinFS beschriebenen Ergänzungen bezüglich XP (was ist übrigens mit Server 2003?) in den Bereich Marketing oder Vaporware einzuordnen sind, bin aber gerne bereit, mich ggf. zu entschuldigen. Schließlich muß man als notleidender Konzern an die Lizenzzumsätze denken. YingYang Diskutiere mit mir 12:14, 4. Aug 2005 (CEST)

historisch Festplatten

in dem Artikel steht, dass historisch Dateisysteme für Festplatten konzipiert wurden. Das halte ich für falsch, denn erst waren doch Magnetspeicher (mit linearen Dateizuordnungen ähnlich ISO9660) und dann erst Disketten (für die ja schließlich FAT16 entwickelt wurde, was wiedermal in vollem Übermut vom damals jungen Billi auch für nicht dafür vorgesehene Festplatte verwendet wurde :(

Historisch war die erste kommerzielle (!) Festplatte die IBM 350 für den IBM 305 Rechner, aus dem Jahr 1955 --Hubi 09:54, 16. Sep 2005 (CEST)

Nicht einfach löschen

Ich fand, dass die massiven Löschungen ohne Diskussion nicht weiterhelfen. Learny 15. Sept. 2005, 7:55

Der Link zum kleinen Dateisystembenchmark ist tot. Kennt da jemand zufällig eine alternative Quelle. Das würde mich schon interessieren. -- B.Mayer 07.Nov.2005 - 11:12

Lesenswert-Diskussion Dez. 2005

  • Pro war bei der Klausurvorbereitung gerade sehr hilfreich. --Flominator 09:03, 15. Dez 2005 (CET)
  • Pro Journaling-Dateisysteme sollten meiner Meinung nach allerdings auch einen eigenen Abschnitt mit kurzer Erklärung erhalten. Zumal dazu ein eigener Artikel existiert (Abschnitt dann selbstverständlcih mit Hinweis zum Hauptartikel) norro 21:50, 15. Dez 2005 (CET)
  • Zitat: Im Dateisystem sind die externen Daten eines Computers in Form von Dateien gespeichert. - Wo sind eigentlich die internen Daten eines Computers gespeichert? -- Thomas 12:20, 16. Dez 2005 (CET)
    • Im Read-Only-Memory? --Flominator 16:32, 16. Dez 2005 (CET)
      • Ja, aber nur für Rechner auf der Chefetage. Gemeint ist sicherlich die Strukturierung von Daten auf externen Speichern. Deshalb aber gleich von externen Daten zu sprechen halte ich nicht nur für nicht richtig, sondern sogar für irreführend. -- Thomas 00:02, 17. Dez 2005 (CET)
      • Was impliziert dass man auf einem ROM kein Dateisystem verwendet, was so ja auch nicht ganz zutrifft. Genau genommen wird "in" einem Dateisystem nicht gespeichert, sondern lediglich verwaltet. Wenn man nun auch nich bezweifelt, dass "Computer" landläufig embedded Devices nicht unbedingt beinhaltet (oder nicht nahelegt dass es auch bei diesen Dateisysteme gibt), ist an diesem Satz eigentlich nichts mehr von Substanz. Dork 06:00, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
    • ich würde eher sagen: im RAM --Nobby1805 20:09, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
      • Bezogen auf Dateisysteme müsste die Frage nicht wo sondern wie lauten, da die Aufgabe des Dateisystems in der Wiederauffindbarkeit und Organisation zusammenhängender Daten besteht. Die internen Daten benötigen für sich kein Dateisystem da sie zumeist blockweise organisiert sind und per Speicheradresse direkt angesprochen werden. Wie ein Besuch beim Nachbarn - man muss seine Hausnummer nicht wissen wenn man weiss dass es die Tür gegenüber ist ;) Dork 01:00, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
  • Kontra, da eher betriebssystem- als dateisystemzentriert. Langer Abschnitt "Besonderheiten", aber wenig über die Grundlagen. Daher nicht enzyklopädisch. --HoHun 17:42, 16. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Der Artikel ist einerseits gut zu lesen, und für lesenswert recht ausführlich. Andererseits: Es fehlt eine Betrachtung über die Vor und Nachteile der verschiedenen Konzepte bezüglich Performance, Konsistenzprüfung, Komprimierungsmöglichkeiten, Redundanz, Sicherungsmöglichkeiten, Verschlüsselung. Bei folgendem Satz "Die Clustergröße ist im allgemeinen eine Zweierpotenz (2048, 4096 usw.)" Frage: Wenn dies "im allgemeinen" der Fall ist, bitte Fälle nennen, in denen dies nicht der Fall ist. Der Begriff "wahlfreier Zugriff" wird weder erläutert, noch ist er verlinkt. Der Begriff "sequenziell" ist nirgendwo erklärt, bzw. verlinkt. Im Abschnitt "Organisation von Massenspeichern" wäre eine Grafik zum Verständnis hilfreich. Eine Literaturliste fehlt leider ganz. Gruß Boris Fernbacher 18:05, 16. Dez 2005 (CET)
  • Kontra Es ist ein sehr guter Anfang und gut lesbar, aber oft zu oberflächlich, kommt in einigen Fragen nicht auf den Punkt und ist auch an einigen Stellen inhaltlich so nicht ganz richtig:
  • Hans Reiser alleine ist nicht namesys, die Wartung von ReiserFS liegt (noch?) bei Red Hat. Bei ReiserFS 4 wäre namesys als Urheber korrekt.
  • udev ist kein virtuelles Dateisystem (nutzt auch nur tmpfs)
  • Solaris swapfs und dessen Unterschied zu tmpfs fehlt
  • Bei den virtuellen Dateisystemen fehlt mir der Bezug zu Plan9, das die Abbildung von Prozessen begann und dann als Backport zu Unix fand.
  • POSIX ist mehr als ein Kommentar bei OCFS2 sondern auch ein Standard für Attribute und mehr
  • Viele Dateisysteme, doch configfs aus dem Vanilla Kernel fehlt.
  • SAN wäre als Verweis passender, da es sich hierbei imho nicht wirklich um ein Dateisystem handelt
  • Die NTFS Ausnahme stimmt so nicht, da es von Fremdsystemen gelesen und geschrieben werden kann. Einerseits unter Verwendung des proprietären Treibers (captive), andererseits gibt's auch schon gute andere Ansätze.
  • Links und Sparse unter Inode basierenden Systemen: NTFS kann prinzipiell Hardlinks, Sparse Files auch via Attribut, ist aber nicht Inode basierend
  • Das Beispiel von Mac OS X und Unix/Linux ist redundant. Mac OS X ist nicht weniger "Unix" als Linux ;)
  • Ist vFAT wirklich ein eigenes Dateisystem oder nur ein Aufsatz?
...
um nur zu nennen was mich beim Lesen gewundert hat. Dork 06:00, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
  • wo wird denn ein SAN als Dateisystem bezeichnet? Es wird nur von Dateinsystemen im SAN gesprochen,und das ist OK --Nobby1805 20:06, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
    • Ebendort hat es IMHO keine gesonderte Relevanz, genausogut könnte hier RAID4 beschrieben werden und auch nicht wirklich passen. Indizierung und Locking sind spezifische Probleme jedes Dateisystems und Storage Typs. Dork 01:00, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten
      • im Kontext des Artikels kann man SAN eben nicht durch RAID4 ersetzen, denn 1. ist RAID4 keine Alternative zu SAN und 2. tritt die im Artikel beschriebene Problematik bei RAID4 nicht auf sondern z.B. in einem SAN --Nobby1805 17:53, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Design rule for Camera File system

schau mal einer auf dieses neue Lemma. --Gerbil 14:31, 5. Feb 2006 (CET)

Der Begriff Dateisystem für eine Naming Convention und Vorschriften wie Erweiterungen von Grafikformaten genutzt werden sollen ist für mich schon etwas weiter hergeholt... Dork 04:58, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dateisystem für Netware

Kann sich mal bitte wer unter Netzwerk das Thema NCP anschauen. Das hat doch mit File-Systemen nichts zu tun, oder ? --Telegraf 17:57, 6. Feb 2006 (CET)

Tabellen

Wer immer diese unsäglichen Tabellen eingefügt hat: Das ist Mist: Sieht schlecht aus, keiner versteht es (weil die Darstellung auch nicht überall so selbstdarstellend und -formatierend ist wie vielleicht ursprünglich geplant), und eigentlich ist es zu allem Überdruss auch noch inhaltlich falsch. Wenn ich das nächste Mal hier vorbeikomme, sind die inhaltlich falschen Passagen weg. Danach, in jedem Fall. </oberlehrer>--Yanestra 02:29, 9. Mär 2006 (CET)

Welche Tabellen? werd konkreter Benutzer:Nobby1805 21:40 9. März 2006

Hierarchische Dateisysteme

Abgesehen davon, daß der Artikel zur Verzeichnisstruktur verlinkt ist und der Begriff deswegen hier sinnvollerweise nicht näher erklärt werden sollte, bereiten mir die verwendeten Beispiele beim Lesen irgendwie Zahnschmerzen... Die Beispiele sind sehr Windows-fixiert aufgebaut und das Schaubild erweckt den Anschein, als könnten Unixoide Systeme nicht mit mehreren logischen Dateisystemen umgehen - was bekanntermaßen Blödsinn ist.

Ich wollte hier nicht undiskutiert löschen, aber diese Erklärung gehört IMHO mindestens verschoben. 24. Mai 2006, 11:17

Log Structered Filesystem

Was ist denn mit Log Structured Dateisystemen? Die gibst doch auch. Z.B. lfs bei NetBSD. Darüber steht gar nichts im Artikel. Ich denke das sollte man noch hinzufügen. Siehe: [1] Eure Meinung?

RelayFS (Linux)

Es gibt auch nich das RelayFS. Könnte man das noch in die Liste mit Aufnehmen? Ich kenn mich aber in dem Bereich nicht wirklich aus

DFS und GFS

(H)DFS: Hadoop's Distributed File System ( http://wiki.apache.org/lucene-hadoop/DFS , http://wiki.apache.org/lucene-hadoop/HadoopOverview )

und

GFS: GoogleFileSystem ( http://labs.google.com/papers/gfs.html ) gibt es auch noch

edit: NDFS: Nutch Distributed File System ( http://wiki.apache.org/nutch/NutchDistributedFileSystem ) gibt es auch noch

Letzter Absatz

Der Text:

Bei einigen der oben genannten Dateisysteme handelt es sich um Journaling-Dateisysteme. Alle Dateisysteme haben gemeinsam, dass auf sie auch von Fremdsystemen zugegriffen werden kann, sofern das Betriebssystem dies direkt unterstützt oder es dem Betriebssystem über entsprechende Treibersoftware ermöglicht wird. Ausnahmen bilden Dateisysteme, die eine erweiterte Berechtigung unterstützen, die Möglichkeit der Verschlüsselung bieten, oder deren genaue Funktionsweise ein Betriebsgeheimnis ist (zum Beispiel NTFS).

ist abgesehen vom ersten Satz missverständlich (und der erste Satz nicht wirklich erhellend). "Fremdsysteme" können einerseits andere Betriebssysteme auf dem gleichen Rechner sein (z.B. Dual-Boot-Konfigurationen), andererseits könnten auch über eine Netzverbindung angeschlossene Maschinen gemeint sein. Die Aufzählung von "erweiterter Berechtigung", Verschlüsselung und Betriebsgeheimnis ist auch eher problematisch.

Formulierungsvorschlag:

Zugriff von anderen Betriebssystemen


Die meisten Dateisysteme können nicht nur von ihrem nativen Betriebssystem aus gelesen oder beschrieben werden. In vielen modernen Betriebssystemen sind Treiber vorhanden oder verfügbar, die den Zugriff auf Dateisysteme anderer Betriebssysteme ermöglichen. Das bedeutet auch, dass eine auf Betriebs- und Dateisystem-Ebene angesiedelte Rechteverwaltung durch den Einsatz von einem alternativ bootenden Systems mit Fremdtreibern ausgehebelt werden kann. So kann eine Rechtebeschränkung auf einer NTFS-Partition einer Windows-Installation umgangen werden, indem eine Linux-Installation z.B. von CD oder USB-Speicher gebootet wird und ein NTFS-Treiber zum Einbinden der NTFS-Partition benutzt wird, ohne dass die gewünschte Rechteverwaltung aktiv wird. Abhilfe gegen ein derartiges Vorgehen ist nur durch Einsatz von Dateisystemen mit Verschlüsselung möglich.

--84.172.28.12 00:24, 19. Jul 2006 (CEST)

Im Prinzip scheinst du recht zu haben. Eine Windows-Rechteverwaltung kann aber auch durch die Installation eines neuen Windows ausgehebelt werden, oder täusche ich mich da? -- Simplicius - 08:24, 5. Aug 2006 (CEST)

Da täuschst du dich in der Tat: Die Zugriffsberechtigungen einer Ressource hängen an der User-ID, die bei Win automatisch und zufällig generiert wird. Nach einer Neuinstallation bleibt diese User-ID in den Dateien erhalten, allerdings ist es äußerst unwahrscheinlich, daß einer der neu angelegten Benutzer die gleiche User-ID erhält. Grüssle, --Gnu1742 13:26, 5. Aug 2006 (CEST)

Organisation von Massenspeichern

Ich finde den Stil dieses Artikels nicht ansprechend. Zum einen zuviel Umgangssprache, zum andern umständliche Formulierung. V.a. sind durch die vielen englischen Wörter auch Fachbegriffe unterschlagen worden

Bespiele: Dies verkompliziert das eigentliche Dateihandling - Besser: Dies erschwert den Umgang mit den Dateien

verlinkte Liste - verkettete Liste

Die Referenz einer Datei besteht aus der ersten Clusternummer - Die Referenz auf eine Datei verweißt nur auf den ersten Cluster, weitere...

Verzeichnisse enthalten Dateinamen und Referenzen zu den jeweiligen Beschreibungsstrukturen. Da Verzeichnisse auch Speicherflächen sind, werden meist speziell gekennzeichnete Dateien als Verzeichnisse verwendet. Die erste Beschreibungsstruktur kann dabei das Ausgangsverzeichnis enthalten. Oft ist der erste Block für einen sogenannter Bootblock (z. B. Master Boot Record) reserviert, der für das Hochfahren des Systems verwendet werden kann. Er ist nicht Teil des eigentlichen Dateisystems.

Mit Verzeichnissen bezeichnet man spezielle Dateien, die den Namen einer Gruppe von Dateien und Referenzen auf weitere Verzeichnisse enthalten. Sie entsprechen somit einer Organisationsstruktur und deren Implementation hängt vom jeweiligen Dateisystem ab, bzw. können Verzeichnisse gänzlich fehlen.

Master Boot Record: wenn ich mich recht entsinne, ist dieser immer unabhängig vom Dateisystem und hat immer im ersten Block zu stehen. Da er aber nichts mit dem Dateisystem zu tun hat, warum erwähnt man ihn dann hier?

Na, weil er was mit dem Massenspeicher zu tun hat, und darum geht's doch in dem Abschnitt - nämlich Abbildung von Dateisystemen und Massenspeichern. Da muss man den Begriff Masterbootrecord sogar erwähnen -


Netzwerk

Ich habe mir gerade den Artikel durchgelsen u. bin bei Sonstiges/Netzwerk auf SMB/CIFS gestoßen soweit mir bekannt , ist solches kein Dateisystem. Dies steht sogar im zugehörigen Wikipedia Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Server_Message_Block Wie es bei anderen auch noch unter Sonstiges/Netzwerk aufgeführten Dateisystemen ist, weiß ich nicht.

Ich finde daher sollte man in dem Artikel kurz unten auf dies hinweisen, welche dort aufgelisteten "Dateisysteme" keine im eigentlichen Sinn darstellen ("nur eng verwandt sind").
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.128.254.195 22:33, 04. Dez. 2006 (CET) und wurde nachträglich signiert)Beantworten

Hallo,
ja, wenn man es ganz genau nimmt, dann ist SMB wohl kein reines Dateisystem (im klassisch/konventionellem Sinn), aber da es Funktionen eines Dateisystems enthält, kann man diese Trennung hier wohl auch nicht ganz genau vornehmen – siehe auch Zitat: „SMB ist kein Dateisystem im eigentlichen Sinn, kann jedoch – ähnlich wie NFS – als eng verwandt betrachtet werden.”
Anders betrachtet könnte man SMB aber auch als „Meta-Dateisystem” bezeichnen.
Mit freundlichen Grüßen .. Conrad 06:07, 5. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Dateisysteme im herkömmlichen Sinn vielleicht nicht, da es sich dabei um den Transport über ein Medium, nicht aber die tatsächliche Speicherung kümmert. WebDAV oder gar FTP sind ähnliche Fälle, beides via FUSE ebenso mountbar wie SMB/CIFS... obwohl "Protokoll" im weitesten Sinne eine Diskussion für sich ist, würde ich hier trotzdem eine Linie ziehen und sagen: nein, SMB != Dateisystem. Dork 05:14, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Einleitung

Ich fänds besser im ersten Abschnitt mit einer echten Definition einzusteigen. Im Stil "ein Dateisystem ist..." Im Moment steht da nur, dass im Dateisystem die externen Daten eines Computers in Form von Dateien gespeichert sind. Was ist übrigens mit externe Daten gemeint? //Bo (nicht signierter Beitrag von 194.204.64.65 (Diskussion) )

Richtig--Kölscher Pitter 19:33, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Dokumentationsgrad

Ich fände bei der Liste die Angabe über die Vollständigkeit der Dokumentation (z. B. NTFS: teilweise geheim) hilfreich. --Dsdvado 22:05, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zu lang

Der Artikel ist zu lang und erschlägt den Leser mit dem ganzen Abkürzungssalat. Gleichzeitig kommen die Begriffe Adress- und Datenbus nicht vor.--Kölscher Pitter 11:22, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde den Artikel überhaupt nicht zu lang, er informiert bereits ganz gut über die Materie und verwendte nicht übermäßig viele Abkürzungen oder fremdsprachliche Begriffe. Und was haben Adress-/Datenbus mit einem Dateisystem zu tun? Ich sehe da nur sehr indirekte Zusammenhänge. --Uncle Pain 14:35, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
stimme Uncle Pain voll zu. Adress- bzw. Datenbus sind Begriffe aus dem Hardwarebereich und gehören zu CPU- bzw. Mainboard-Artikeln aber nicht zu Dateisystemen. --Nobby1805 17:17, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ebenfalls für nicht zu lang. Dateisysteme sind heute allerhöchste, komplexe Wissenschaft und müssen entsprechend tiefschürfend erläutert werden. Und Adress- und Datenbus haben tatsächlich nichts damit zu tun. --PeterFrankfurt 00:57, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Letzter Lesezugriff

Welche Dateisysteme halten auch den Zeitpunkt des letzten Lesezugriffs auf eine bestimmte Datei fest?91.18.218.111 18:48, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eigentlich alle gängigen. ext2, reiser3/4, FAT, NTFS. --RokerHRO 19:37, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
bei NTFS über Registry abschaltbar --Nobby1805 22:42, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Bei vielen Unixen kann man ein Dateisystem auch mit noatime mounten, so dass die Zugriffszeiten nicht mehr geschrieben werden, aber das hat ja mit dem Dateisystem an sich nichts zu tun, oder? --RokerHRO 02:10, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
wer sonst, wenn nicht das Dateisystem, ist für die Verwaltung der Meta-Daten einer Datei zutständig?--Nobby1805 08:47, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Es ist ein Feature des Dateisystemtreibers, also des Betriebssystems, ob dieser die Zugriffszeit im Dateisystem (sofern das Dateisystem dieses Feature überhaupt anbietet) auch speichert, und erst recht mit welchen (Kommandozeilen-)Befehlen man dem Treiber mitteilt, welche Dateisystemfeatures er berücksichtigt. Streng genommen verletzt das Nichtspeichern der Dateizugriffszeiten ja sogar der Dateisystemspezifikation (sofern die Zugriffszeit nicht explizit als optional spezifiziert ist), oder nicht? --RokerHRO 09:39, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich würde den Dateisystemtreiber zum Dateisystem zählen und nicht zum Betriebssystem, dort liegt der Storage-System-Treiber. De facto wird aber in der Regel das ganze Dateisystem mit zum Betriebssystem gezählt --Nobby1805 13:56, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Worauf ich hinaus wollte: Wenn ein Treiber eine Option anbietet, die bestimmte Funktionen des Dateisystems abschaltet (und damit ggf. sogar die Dateisystem-Spezifikation verletzt), so ist das eben eine Sache des Treibers, kein Feature des Dateisystems. --RokerHRO 14:18, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten
OK, einverstanden. Die Frage ist nur heißt die Option nicht "Datum des Lesezugriffs speichern" und die Defaultmässig eingeschaltet :-) Kennst du die Dateisystem-Spezifikation von NTFS ? Verletzt Microsoft die eigenen Spezifikationen ;-) --Nobby1805 14:59, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

(Fortsezung: NTFS-Spec)

Nein, ich kenne die NTFS-Spec nicht, da die IMHO auch nicht öffentlich zugänglich ist (sonst wären die Entwickler von NTFS-Treibern für andere Betriebssystem nicht auf Reverse-Engineering angewiesen. --RokerHRO 20:52, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

erster Satz

"Das Dateisystem ist die Ablageorganisation eines Computers." Das letzte Wort "Computer" ist viel zu allgemein bzw. gänzlich falsch. "Das Dateisystem ist die Ablageorganisation einer Partition." ist eigentlich richtig. Zumal es Dateisysteme auch bei Nicht-Computern gibt wie beispielsweise Disketten, CDs, USB-Sticks etc. Ich ändere "Computer" mit "Partition" ab. --Arx 13:38, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Und wofür sind Disketten usw. da?-- Kölscher Pitter 13:57, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Sie dienen als Datenträger. Allerdings kommt bei mir die Vermutung auf, dass deine Frage spöttischer Natur entspringt. --Arx 15:19, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Die Formulierung ist zwar genauer, aber 1. unverständlich für Laien („Was ist eine Partition?“) und 2. bin ich mir nicht sicher, ob es nicht auch unpartitionierte Datenträger gibt. --j ?! 15:43, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Okay, Partitionierung ist evtl. für Laien unverständlich. Computer jedoch ist kurz gesagt "falsch". Eventuell würde die Bezeichnung "Datenträger" besser passen?¿ Ansonsten sollte man sich einigen was man für ein Wort verwendet.
(nicht signierter Beitrag von Arx (Diskussion | Beiträge) )
Ja, ich denke „Datenträger“ erfüllt die Anforderungen: Der Begriff ist allgemeinverständlich und korrekt. --j ?! 16:01, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Und wie ist es mit meiner Lösung, einfach zwei Wörter mehr zu verwenden? --PeterFrankfurt 17:41, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Einverstanden.-- Kölscher Pitter 18:14, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Warum sieht der Artikel wieder genauso aus wie heut vormittag? --Arx 19:28, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Sry verlesen, aber da stimmt ja immer noch etwas nicht: Dateisysteme kommen auch auf DCs, Disketten oder Flash Speichern vor und die sind nicht im Computer. Folglich ist dieser Satz immer noch nicht richtig --Arx 19:31, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ein Dateisystem hat m.E. nichts mit dem Speichermedium zu tun sondern ausschließlich mit dem das Speichermedium verwendenden System und das ist in der Regel ein Computer. Wenn ich eine Festplatte, eine Flopy oder auch eine SSD z.B. in einem Datenlogger verwende dann brauche ich dort nicht unbedingt ein Dateisystem. Bei der Verwendung einer CD oder DVD in einem "Player" ist auch kein Dateisystem notwendig (dass sowohl Datenlogger als auch klassische DVD's trotzdem eins haben hat andere Gründe). Ich finde den Satz so wie jetzt ist OK --Nobby1805 20:23, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Das ist doch einfach: Der CD-Player ist auch ein Computer. Das wächst doch sowieso alles zusammen. Eine SPS ist auch ein Computer. Wir leben in der digitalen Revolution. Sobald ich Daten konserviere, brauche ich ein Dateisystem.-- Kölscher Pitter 22:48, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Und was ist mit Speicherkarten für Digitalkameras? Es ist doch so das man sie mit einem Dateisystem formatiert. Aber man kann doch jetzt nicht einfach die Definition Computer für Digitalkamera nehmen um zu sagen, dass der erste Satz passt. Wenn es jedoch so ist, dass dieses Dateisystem dafür da ist, damit ein Computer von der Speicherkarte lesen kann, dann säh das anders aus und der Satz müsste umformuliert werden --Arx 06:06, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Jetzt sind wir bei der Frage: Was ist ein Computer? Ich sag mal verkürzt: ein Mikroprozessor plus Speichereinheiten. Danach wirst du noch viele Gebrauchsartikel finden, in denen ein Computer steckt.-- Kölscher Pitter 12:03, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Diese Definition eines "Computers" ist mir auch aus meiner Schulzeit bekannt. Jedoch ist dies nicht im Artikel "Computer" von Wikipedia nachzulesen. Dann würde die Verlinkung nach Computer nicht passen, da damit der PC (Personal Computer) gemeint ist. --Arx 12:51, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mit der Verlinkung hast du recht. Viele verlinken leider alles, was nicht niet- und nagelfest ist.-- Kölscher Pitter 17:40, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

wo bitteschön verweist (bzw. verwies) Computer auf etwas womit PC's gemeint sind ? Ich lese dort z.B. PDP und Zuse und die sind keine PC's --Nobby1805 18:08, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Laie wird sich zumindest unter einem Computer den PC vorstellen, den er selbst im eigenen Heim stehen hat. --Arx 16:59, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Schön für den Laien. So verkehrt ist das dann nicht. Können wir das Thema abschließen?-- Kölscher Pitter 17:13, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

anmerkung zu mikrokernel

(Moderne Betriebssysteme == Mikrokernel) == falsch 91.50.213.70 17:35, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten