Diskussion:Christian Lindner

Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Christian Lindner“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Bund?

Nachfrage an die Experten: "Nach dem Abitur am städtischen Gymnasium Wermelskirchen 1998 studierte Lindner bis zum Jahr 2006 Politikwissenschaft mit den Nebenfächern Öffentliches Recht und Philosophie an der Universität Bonn. Er erlangte den Abschluss eines Magister Artium." - aber er sei Oberleutnant der Reserve (weiter unten). War er jetzt irgendwann beim Bund oder nicht? Also entweder dann doch oben auch erwähnen oder den Militär ganz fortlassen. Liebe Grüße. --87.193.152.98 10:05, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Und hier steht, dass er Zivildienst geleistet hat: http://www.sueddeutsche.de/politik/fdp-generalsekretaer-lindner-bambi-herrscher-des-waldes-1.128560 --77.21.184.240 03:13, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Christian Lindner hat sowohl Zivildienst als auch auch eine Laufbahn zum Reserveoffizier absolviert. Er selbst führte dies am 21.01.2011 in einem Interview im ARD-Morgenmagazin aus. Der Umstand, dass es in Deutschland kein Wahlrecht zwischen Wehr- und Zivildienst gibt, sondern vielmehr die Verweigerung des Dienstes an der Waffe aus Gewissensgründen erfolgen muss, wurde in dem Interview nicht angesprochen. Lindner führte vielmehr aus, es habe damals bereits de facto eine Wahlfreiheit gegeben. Er habe von vornherein den Wehrdienst und eine Laufbahn zum Reserveoffizier angestrebt, aus Gründen der beruflichen Planung aber zunächst Zivildienst geleistet, denn in dieser Zeit sei er bereits selbständig tätig gewesen. Er habe dann auf die Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer verzichtet und sich schließlich für die Reserveoffizierslaufbahn registrieren lassen. --Lulatsch1971 14:01, 22. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Falls jemand die genauen Zeiten für Zivildienst und Wehrdienst kennt, dann sollten die hier bitte aufgeführt werden. Ist die folgende Liste richtig?

1998
Abitur am Städtischen Gymnasium in Wermelskirchen.
Er wird Schülersprecher.
Beginn des Studiums der Politikwissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn.
1999
endet sein Dienst bei der Bundeswehr mit dem Dienstgrad Oberleutnant d.R. (Luftwaffe).

Wenn das so ist, hat Herr Lindner zwischen 1998 und 1999 gleichzeitig studiert und Zivildienst gemacht? Und zusätzlich den Wehrdienst absolviert? Für mich nicht nachvollziehbar. -- 77.6.49.171 00:52, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

„Das Auto habe er finanzieren können, weil er „schon als Schüler eine kleine Werbeagentur“ mit Erfolg aufbauen konnte.“ http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/christian-lindner-fdp-general-baut-sandburgen-und-liebt-alte-porsche-/4061698.html --Däädaa Diskussion 02:00, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Für den Reserveoffizier reichten 2 Jahre Verpflichtung als Zeitsoldat (Z2), wenn man Abitur hatte. --Däädaa Diskussion 02:05, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Mitgliedschaften

Bitte keine weiteren reverts. Hier haben beide Seiten Fehler gemacht:

- Selbstverständlich reicht die verlinkte Quelle aus; niemand wird (und darf) derartige Mitgliedschaften behaupten, wenn sie nicht tatsächlich bestehen.

- "Rotary International" ist in jedem Fall falsch. Kein Rotarier ist Mitglied im RI; jeder einzelne Rotarier ist bekanntlich Mitglied eines Rotary Clubs, der Club gehört dann zum RI. Daher muss dort der RC angegeben werden, in dem er Mitglied ist, auch in der Form (Beispiele) Rotary Club Koblenz oder Rotary Club Koblenz (Distrikt 1810), damit der unkundige Leser dann erfährt, was Rotary ist. Der Club sollte rauszukriegen sein; ich habe leider kein aktuelles Handbuch der deutschen Distrikte und lange kann er noch nicht Mitglied sein.

BerlinerSchule. 15:03, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, 80.130.48.155, wenn du, wie mehrmals erbeten, deine Quelle (Lindners Homepage) angegeben hättest, dann hätte man gar nicht revertieren müssen. --Rudolfox 17:28, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Wieso? In der Version von gestern 17 Uhr 14 stand doch die Quelle deutlich drin. Jedenfalls ist es jetzt fast OK, der tatsächliche RC sollte nachgetragen werden, eine RI-Mitgliedschaft gibt es tatsächlich nicht. Per google finde ich vorerst nur einen anderen Rotarier namens Christian Lindner; der ist im RC K Ehrenbreitstein, kann es aber nicht sein (Chefredakteur einer dortigen Zeitung). BerlinerSchule. 17:47, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ups, stimmt, das ist mir durch die Lappen gegangen. Auch weil der User leider nur auf eine Fußnote 9 hingewiesen hat und als ich nach dieser suchte, beim besten Willen keine zu finden waren. Ich lösche den Punkt Rotary, bis auf deine Argumente hier eingegangen ist bzw. eine korrigierte Quelle angegeben ist. --Rudolfox 19:45, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Übrigens, am Rande, na wer ist wohl die IP 80.130.48.155? Das bist doch du selbst, Christian, oder? Wenn es schon dein Artikel ist... Das Versteckspiel wäre ein klein bisschen kindisch, aber wenn es dir Spaß macht... :-) --Rudolfox 19:52, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Es ist sicherlich kein guter Stil, über die realen Personendaten eines Benutzers zu spekulieren - eben deshalb ist es ja auch in der WP untersagt.
Rotary rauszunehmen halte ich für übertrieben, es sollte eben nur der Club angegeben werden. Das ist auf der Homepage auch nicht korrekt. Nicht gerade verboten, aber eben etwas verkürzt: Jeder erfahrene Rotarier weiß, dass er nicht Mitglied im RI ist, sondern eben im jeweiligen Club. Aber mit 31 ist er sicherlich gerade erst kooptiert worden. Sollte er wirklich selbst hier vorbeischauen, bitte nachtragen. Sonst suchen wir mal weiter. BerlinerSchule. 20:29, 8. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Unser hier sehr aktiver und sehr informierter User hat dies bislang nicht nachgetragen, was meine und deine Meinung (anfangs nur seltsamerweise) bestätigt, obwohl er diverse Infos nachgetragen hat. Habe seinen letzten Beitrag leicht geändert im Artikel. Die ellenlangen Fußnoten sind immer noch am Rande der Wikipedia-Legalität, aber meiner Meinung nach gerade keine Werbung, oder was meint ihr anderen? --Rudolfox 13:45, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Worauf sich das Adverb "seltsamerweise" beziehen soll, wird nicht klar. Dein Verdacht war doch, er sei es selbst. Dann wüsste er aber, zu welchem RC er gehört. Sollte er es aber doch sein, rate ich ihm dringend, den Eintrag auch auf der eigenen website zu ändern oder ändern zu lassen; so sieht das nicht gut aus. Leider habe ich keine Info dazu gefunden; es gibt keine öffentlichen Listen, nur Diejenigen, die pro tempore zum Vorstand eines RC gehören, findet man in den entsprechenden Internetauftritten; oft findet man aber Aussagen dazu in anderen Kontexten. Sonst muss mal jemand das aktuelle Jahrbuch konsultieren. BerlinerSchule. 19:16, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Lindner + Unternehmen

Im Abschnitt "Ausbildung und Beruf" wird nicht ausreichend auf dieses Thema eingegangen. Nach seinen eigenen Angaben (Christian Lindner bei Xing) betrieb Lindner insgesamt 3 Firmen (oder war an diesen beteiligt):

1997 - 2004: Lindner + Peterka Werbeagentur GbR (Branche: Marketing & Werbung - als Geschäftsführender Gesellschafter)

1999 - 2002: knüppel,lindner communications GmbH (Branche: Marketing & Werbung - als Geschäftsführender Gesellschafter)

2000 - 2001: moomax GmbH (Branche: Informationstechnologie & -dienste - als Geschäftsführer)

Die Informationen des Tagesspiegel weichen hiervon etwas ab. S. Tagesspiegel-Online 27. November 2004: Pleite mit der Firma – Glück in der Partei. Hat jemand weitere Infos?--80.130.105.101 11:04, 9. Feb. 2010 (CET) Den zitierten Tagespiegel-Beitrag gibt es nicht mehr --Pebble Beach (Diskussion) 23:33, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich bin der Meinung, dass genauer auf Lindners Tätigkeit und seine Position als Geschäftsführer eingegangen werden sollte. Dort ist schließlich eine siebenstellige Summe in Form eines KfW-Darlehens verschwunden. Auch das sollte in dem Wiki-Beitrag in jedem Fall erwähnt werden da öffentliche Gelder auch im öffentlichen Interesse sind. -- Liebediewahrheit 15:32, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo! So ein Blödsinn - dieser ganze Teil sollte entfernt werden. Risiko Kapital (Venture Capital) wird ganz normal an Start Ups vergeben und den entsprechenden Kapitalgebern ist das Risiko eines Totalausfalls stets bewusst. Das ist überhaupt kein kritikwürdiger Punkt und vor allem ist die Formulierung dieser Fakten, die wie gesagt in keinster Weise negativ zu beurteilen sind, extrem negativ. Das ist ein Abschnitt der dem Leser eine persönliche Empfindung, die fernab jeder objektiven Beurteilung liegt, suggerieren will -- Benutzer:webmaster@kyro87.de 10:48, 22. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nicht uninterssant auch der Wortbeitrag von Priol bei der Sendung "Neues aus der Anstalt" vom 27.03.2012 zu Lindner. Sinngemäß: Lindner habe für eines seiner Unternehmen einen KfW-Kredit von 1 Million Euro erhalten, der nach der Firmenpleite nicht wieder zurück gezahlt werden konnte. --Pebble Beach (Diskussion) 23:33, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo, wir haben den Abschnitt noch einmal überarbeitet, und würden uns freuen, wenn Ihr die Version von Christian Lindner akzeptieren könntet - siehe auch seine offiziellen Darstellungen auf seiner Website http://www.christian-lindner.de/Biografie/170b63/index.html. Rückfragen gern an Christian Lindner direkt unter christian.lindner@bundestag.de Beste Grüße, Büro Christian Lindner MdB, 9.6.2011.

Der Artikel von Herrn Zurheide von 2004 vermittelt eigentlich keine relevanten Informationen, insinuiert aber eine ungemäße Sachverwendung. Rückfragen gern an Christian Lindner direkt unter christian.lindner@bundestag.de Beste Grüße, Büro Christian Lindner MdB, 9.6.2011. (nicht signierter Beitrag von Lindner Christian (Diskussion | Beiträge) 12:54, 9. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Habe den Edit (Entfernung der Quelle) revertiert. Fälschlicherweise verwies ich dabei auf 'd. Erklärung i.d. Versionsgeschichte', gemeint war natürlich 'i.d. Artikeldisk', die zuvor zu nutzen (sinnvollerweise mit einem Konsens) ich hiermit dringend vorschlage. Beste Grüße, S3r0 14:18, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt Unternehmen/Selbständigkeit liest sich wie eine PR Broschüre. Dies kann nicht im Sinn von Wikipedia sein. Es sollte aber auch nicht der Sinn von Wikipedia sein, andere zu verunglimpfen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen -- Tulipana 18:14, 21. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Liebe Grüße, Wikileser (nicht signierter Beitrag von 92.228.172.219 (Diskussion) 14:08, 11. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Ich habe mir erlaubt, den Abschnitt Unternehmen zu bearbeiten. Die Firma "die Königsmacher" war der nur der vorläufige Projektname der späteren "knüppel, lindner communications" - es handelt sich um dieselbe GmbH. Wer das nicht glaubt: Handelsregister in Köln anschauen. Bitte nicht einfach aus dem SPIEGEL ungeprüft und ohne Zusammehang abschreiben... Christian Lindner (nicht signierter Beitrag von 87.169.231.18 (Diskussion) 23:02, 6. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

„Nach einer ersten wirtschaftlichen Pleite suchte Christian Lindner sein Glück in der Politik“ M„it 18 machte sich der am 7. Januar 1979 in Wuppertal geborene Lindner als Unternehmensberater selbständig. Auch einen ersten größeren Misserfolg musste Lindner in einem Alter verkraften, in dem andere erst mit dem Studium beginnen: 2001 meldete sein früheres Internet-Unternehmen Insolvenz an.“ „Lindner, der von 1999 bis 2006 in Bonn Politikwissenschaft, Öffentliches Recht und Philosophie studiert hat“ http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/wahl-in-nordrhein-westfalen-2012/christian-lindner-der-rueckkehrer-11686750.html --Däädaa Diskussion 00:08, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Die Zeit bis zum Alter von 18 Jahren

Es entsteht der Eindruck als sei Christian Lindner gleich 18-jährig (Abitur) "erschaffen" worden. Ich nehme mal an er hatte - wie alle vor und nach ihm - Eltern usw. Was das angeht, weiß man ja inzwischen selbst z.B.von Guido Westerwelle mehr. S. etwa BILD-Zeitung 14. Oktober 2009: Die letzten Geheimnisse von Super-Guido. (Einige "letzte Geheimnisse" der BILD fehlen allerdings auch im - gesperrten - Wikipedia-Artikel über Guido Westerwelle).--80.130.99.104 18:33, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Kindergarten, Grundschule, auf dem Pausenhofe erzielte Tore werden in den meisten biographischen Artikeln für wenig relevant gehalten.
Die Eltern haben ihren eigenen Artikel. Wenn sie denn relevant sind. BerlinerSchule. 18:53, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Meinetwegen packt was über die Eltern in den Artikel rein, wenn es denn interessante und relevante Infos für Wikipedia und den späteren Werdegang von Lindner sind und sofern ihr dafür reputable Quellen habt. --Rudolfox 20:28, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den interessanten Link, warum Westerwelle nie so richtig sympathisch und authentisch und in sich ruhend wirkt. Der Artikel ist zwar meiner Meinung nach ein wenig zu kritisch geschrieben, aber erklärt einiges über den Guido, der seit Monaten, wenn nicht seit Jahren in allen Popularitätswerten unten zu finden ist. Aber gewonnen hat er allein die letzte Bundestagswahl mit der FDP dennoch, oder? Vielleicht finden wir ja noch etwas Vergleichbares über Lindner, würde mich freuen. --Rudolfox 20:40, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Dank für die Anmerkungen (und Korr. im Artikel). Einen ähnlichen Artikel über Westerwelle gab es übrigens - zeitlich etwas früher - in Spiegel-Online Spiegel-Online 5. Oktober 2009: Der Ungemochte. Allerdings, wie gehabt: Über Westerwelle, nicht über Lindner. Ihr scheint ja ebenfalls nichts gefunden zu haben(?). Handelt es sich vielleicht um einen Avatar?--80.130.116.249 21:37, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe deine Quelle auf die Diskusite zu Guido Westerwelle gesetzt samt ein paar Worten, um die Diskussion darüber zu zünden. War der Artikel Westerwelle mal gesperrt oder was meintest du? Konntest du deshalb diese Quelle dort nicht bringen? Bis morgen --Rudolfox 21:43, 10. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Moomax

Keine von diesen durch Benutzer:Lindner Christian hinzugefügten Informationen ergeben sich aus der Quelle. Da steht lediglich: Die Politik hat ihn damals offenbar nicht ausgefüllt: eine von Lindner geführte Firma hat in der Rekordzeit von 18 Monaten fast zwei Millionen Euro aus dem Topf der Kreditanstalt für Wiederaufbau verbrannt; eine zweite Kölner Firma wurde ebenfalls mangels Aufträgen liquidiert.

Wer die KfW-Kredite beantragt hat steht in der Quelle auch nicht. Spielt aber auch keine Rolle, ein Partner kann sowas nicht ohne Wissen und Billigung der anderen Partner machen. --Theword 21:48, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Sorry, aber eine Korrektur auf der Grundlage von Fakten durch den Betroffenen muss erlaubt sein: Eine zweite Firma wurde nicht "mangels Aufträgen liquidiert". Stimmt einfach nicht - siehe "Lindner und Unternehmen". Ein einziger, sieben Jahre alter Artikel des Tagesspiegel ist nicht unfehlbar. Außerdem ist die Beantragung der KfW-Gelder ein üblicher Vorgang (siehe meine Antwort vom 20.9.2011 auf http://www.abgeordnetenwatch.de/christian_lindner-575-37779.html#questions). Von "Verbrennen" hier ebenfalls keine Rede sein - siehe ebenfalls Abgeordnetenwatch. (nicht signierter Beitrag von 87.169.231.18 (Diskussion) 23:02, 6. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

  1. "knüppel, lindner communications GmbH": der Name sieht für mich allerdings komisch aus, da hätte ich gerne mal eine Quelle.
  2. "mangels Aufträgen liquidiert" und "Verbrennen" steht nirgendwo im Artikel.--Theword 22:27, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

"Ein einziger, sieben Jahre alter Artikel des Tagesspiegel ist nicht unfehlbar."

Inzwischen wurde auch diese Quelle gelöscht (Wayback gibt auch nichts mehr her). Sauber! Ein Schelm ...

-- 77.6.49.171 00:39, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Programmatische Orientierung

Da hier fleißige Leute am Werk sind, wurde sicher bemerkt, das Lindner der FR jetzt ein Interview gegeben hat, in dem er eine programmatische Selbstkorrektur der FDP fordert. Das wird dann sicher noch in den Artikel einfließen.

Was anderes in diesem Zusammenhang: ein fleißiger Südkurier-Leser, der wohl eher christlich orientiert ist, hat sich auf einen Gastartikel Lindners vom 18. Oktober 2010 in der FAZ bezogen, zitiert (Monate später) aber nicht aus diesem Artikel, sondern aus dem Kommentar eines offenbar ebenfalls eher kirchlich orientierten Artikelschreibers im Südkurier vom 11. Dezember 2010 ("Dann können Maria und Josef einpacken"), (jedenfalls verwendet er den Artikel als Einzelnachweis) in dem dann von der Abkehr Lindners und seiner Partei vom "christlich-jüdischen Menschenbild" die Rede ist. Daraus macht der Artikel-Autor (dieses Teils des Artikels) dann: " sagte Lindner, er halte eine gesellschaftliche Grundordnung auf jüdisch-christlichen Fundamenten für nicht mehr zeitgemäß", er dreht also die Reihenfolge christlich-jüdisch zu der (historisch natürlich korrekteren) Reihenfolge jüdisch-christlich um (sprachlich genial der Satz, "Grundordnung auf Fundamente") und verlinkt dann "jüdisch-christliche Fundamente" zum Artikel "Christentum". Bei der Gelegenheit erfahre ich auf diesem Umweg, dass Maria und Josef offenbar auch jüdische Lichtgestalten waren. Das muss man jetzt nicht als Kritik verstehen, eher als Randbemerkung eines politisch Interessierten. Für einen biographischen Wikipedia-Artikel zu einem Politiker ist das ganze ja noch Gold! --R. la Rue 10:15, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Was genau möchtest Du eigentlich sagen? S3r0 14:10, 1. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ausbildung - Magister

Macht man seinen Magister bei einem Professor? Wohl eher nicht. Man macht ihn normalerweise bei einem Assistenten am Lehrstuhl und bekommt den Professor eher nicht zu Gesicht. Dieser Abschnitt klingt meiner Meinung nach wichtiger gemacht als er ist. (nicht signierter Beitrag von 88.64.173.239 (Diskussion) 17:55, 14. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Ja, die Magisterarbeit schreibt/schrieb man in den Geisteswissenschaften an der Bonner Universität bei einem Professor, sogar Seminararbeiten. --Tulipana 15:20, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Religionszugehörigkeit

Ich würde die Quellen so deuten, dass er mal katholisch war, aber in der Zwischenzeit aus der Kirche ausgetreten ist. -- Elendsredder (Diskussion) 15:42, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Dann ist der Lebenslauf http://www.bundestag.de/internetenquete/mitglieder/lindner_christian.jsp nicht mehr aktuell. --Däädaa Diskussion 15:46, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Denn er sagt im Zeit-Interview: „Ich bin nicht frei von Glaube und Hoffnung, aber ich bin nicht in dem Sinne religiös, dass ich einer Kirche angehören würde oder einer Religionsgemeinschaft nahestehen würde.“http://www.zeit.de/2011/08/Christian-Lindner/seite-4- -Däädaa Diskussion 15:52, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Richtig, die Quelle meinte ich. -- Elendsredder (Diskussion) 15:53, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Er äußert sich zumindest zur katholischen Kirche http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13486537/Nur-Bildung-bringt-den-Segen-der-Freiheit.html --Däädaa Diskussion 15:49, 24. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Im Artikel des Westfälischen Anzeigers (so zitiert im Pressespiegel) wird die Religionszugehörigkeit als Beispiel für eine falsche Angabe in der Wikipedia dargestellt. Als fälschlicherweise katholisch angegeben worden sei, habe eine Mitarbeiterin der FDP-Bundestagsfraktion die Angabe konfessionslos machen wollen.

Fakt ist aber, dass der Bundestag in seiner Personenbeschreibung im Internet Lindner als katholisch auswies. Es ist davon auszugehen, dass auch der Bundestag bei der Erstellung solcher Publikationen auf die Selbstauskünfte der Abgeordneten angewiesen ist. Insofern gab es solange bis der Bundestag im Juli 2012 den Lebenslauf auf seiner Internetseite änderte (auf Bitten des Abgeordneten?) eine unklare Quellenlage. Genau dieser Umstand wurde auch im Artikel dargestellt.

Interessant ist das Verhalten von einem Benutzer sowie zwei IPs aus dem Bundestag und dem Landtag NRW, das nicht so recht zur Darstellung im Westfälischen Anzeiger passt: Auf die widersprüchlichen Quellen wurde im Februar 2012 hingewiesen. Zunächst hat dann am 16. April 2012 der Benutzer Bt-cl, der ausschließlich Lindners Artikel mit tendenziell freundlicher Tendenz edidierte und dessen Benutzernamen z.B. als Abkürzung Bundestag Christian Lindner interpretiert werden kann, darauf bestanden, dass Lindner katholisch sei (!). Nach meinem Revert bestand dann am 17. April 2012 die IP 193.17.232.2 aus dem Bundestag darauf, dass Lindner katholisch sei mit der Begründung "Wie Lindner seine Zugehörigkeit zur katholischen Kirche auslebt, ist doch ein Detail. Relevant sollte seine Zugehörigkeit sein (www.bundestag.de)"

Am 19. Juli 2012 behauptet dann die IP 93.184.129.133 aus dem NRW-Landtag, Lindner sei nicht katholisch "die Bundestagsseite sei veraltet" und löscht den Hinweis auf die Angabe auf der Bundestagswebseite. Dieses habe ich ebenfalls revertiert. Nachdem am 23. Juli der Bundestag seine Internetseite geändert hatte, wurde die heutige Textfassung von der Landtags-IP mit folgender Bemerkung hergestellt: "Die Bundestagsseite wurde am 23. Juli geupdatet, eine Religionszugehörigkeit wird nun nicht mehr geführt: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/L/lindner_christian.html".

Damit war die widersprüchliche Quellenlage außerhalb der Wikipedia aufgehoben und die Änderung durch die Landtags-IP wurde akzeptiert. Es ist aber offensichtlich, dass die Geschichte nicht als Beispiel für falsche Darstellungen in der Wikipedia taugt. --Joe-Tomato (Diskussion) 21:15, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wahlkrampf

Ja ist denn gerade Wahlkampf? Selbst dann sollte der Artikel aber nicht überwiegend auf Lindner-Selbstaussagen aufgebaut sein. --Theword (Diskussion) 22:27, 12. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Was willst du mit dem Ausdruck "Lindner-Selbstaussagen" sagen? Mokierst du dich etwa über die Zitation seiner Reden? Wenn: Was gibt es daran zu kritisieren? Denn was ist denn eine Rede anderes, als eine stilistisch ausgearbeitete Präsentation der eigenen Position? Welche Quelle ist also besser, welche weniger verfälscht, ja, welche ist objektiver als eine Rede, wenn es darum geht, Positionen darzustellen? Und ferner: Was ist demnach die zweitbeste Quelle? Ist es nicht ein Interview? Denn hier wird der Befragte zwar schon in eine bestimmte Richtung gedrängt, er wird genötigt, sich nur zu bestimmten Thema zu äußern, seine Aussagen werden komprimiert veröffentlicht - aber er spricht immer noch selbst, er kann sagen was er meint und denkt, und es gibt nicht irgendwelche "politischen Experten" die mit ihrer oftmals agitatorischen Expertise (Bildzeitung etc.) den Politikern irgendwelche oder besser gesagt ganz bestimmte Positionen zuschreiben, die sie populistisch, opportunistisch und stupide oder aber intelligent, eloquent und heroisch erscheinen lassen! Denn das ist der Punkt, darauf will diese Darstellung hinaus, das muss man verstehen: Wenn auf anderweitige Qellen, Professoren, Zeitungen, politische Feinde verwiesen wird, dann mag man vielleicht den Anschein der Objektivität haben - aber dieser Schein blendet und zerstört das eigene Augenlicht -; denn das Objektive schreitet oft zur Usurpation des Objekts, es verdinglicht es und entreist ihm die Subjektivität und alles was bleibt ist eine falsche Hülle, ein Phänomen, das nicht verstanden wird, auf das nur die Positionen projeziert werden, von denen gewünscht wird, es seien seine Positionen! Deshalb sind "Selbstaussagen" nicht nur akzeptabel, sondern auch notwendig und erquicklich! Wenn du etwas anderes meintes: Erkläre dich!

-- 91.21.251.78 21:21, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Politikerreden sind keine geeigneten Quellen. Bekanntlich reden Politiker viel, besonders wenn ein Wahltermin naht. Die Frage welche Aussagen besonders autentisch bzw. bedeutsam sind und wie diese zu bewerten sind, kann nur anhand von Sekundärliteratur beantwortet werden. Davon abgesehen soll generell jeder Artikel in Wikipedia auf Sekundärliteratur (Fachliteratur, Qualitätszeitungen usw.) beruhen (Wikipedia:Neuen Artikel anlegen).--Theword (Diskussion) 00:29, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Warum sind Politikerreden und "Selbstaussagen" hier keine geeigneten Quellen, anderorts aber schon? Lasst uns doch einfach mal in die Enzyklopädie schauen! Trete ein, Herr "Enzyklopädie"! Und, was sehen sie? "Ich sehe den Artikel zu Eugen Richter" Was genau? Sagen sie mir etwas zu den Quellen! "Es wird massenhaft aus seinem eigenen politischen ABC-Buch, seinen Jugenderinnerungen, seinen Reden zitiert. Bin ich jetzt fertig? Ich sehe nämlich, o Schreck, sehr viele Rechtschreibfehler" Nein! Warten sie noch! Was ist mit dem Artikel zu August Bebel? Werden nicht in dem Abschnitt 'Politik im Reichstag' seine Reden zitiert? "Lass mich mal sehen. Ja, es ist genau wie sie es sagten!" Und weiter, gehen wir weg vom Kaiserreich. Wie wäre es mit dem Altertum? Nehmen wir den Marcus Tullius Cicero-Artikel. Was ist hier? "Oh, ich sehe einen gut ausgearbeiteten Artikel!" Zu den Quellen Herr Enzyklopädie - bitte! "Es wird aus seiner Rede für Marcellus, seinen Reden gegen Catilina, seiner Rede über den Oberbefehl des Pompeius zitiert. Was sehe ich da?! Seine Werke, De amicitia, ja sogar aus seinen Briefen wird zitiert. So, jetzt muss ich mich wieder um andere Dinge kümmern. Aber alles in allem: Es steht so, wie sie es sagten" Danke für ihre Hilfe. Nun, fahren wir fort. Was ist mit der Behauptung, nur durch Sekundärliteratur ließe sich die Bedeutung und Authentizität von Aussagen erfahren? Nehmen wir doch wieder das Cicero Beispiel: In einer zitierten Rede spricht er sich für einen Oberbefehl für Pompejus aus. Später, kurz vor seinem Tod, kritisierte er diesen Vorschlag, der von einigen Volkstribunen kam, in einer seiner Reden gegen Antonius. Zwar wird diese nicht zitiert, aber wenn man genau darauf achtet, dann kann man durch diese Philippica erkennen, dass er sich mit seiner Pompejus-Rede nur beliebt machen wollte – eine von der Forschung geteilte Meinung. Aber nun gut, ich gebe ja zu, dass nicht n u r "Selbstaussagen" in einem Artikel stehen sollten, stattdessen aber Aussagen aus "Qualitätszeitungen". Bringt uns das aber weiter? Keineswegs! Denn in Qualitätszeitungen wird ja gerade aus Reden und Interviews und Stellungsnahmen zitiert! Woher sollte man auch sonst die Meinung der Politiker kennen? - Aber ich nehme an, mit den Interviews hat auch niemand Probleme. Wenn aber Interviews, die aus Selbstaussagen und Journalisten-Fragen bestehen nicht falsch sind, warum sind dann Reden, die von Qualitätszeitungen zitiert werden, die gewissermaßen lange Interviews ohne Fragen sind, schlechte Quellen? Außerdem: Die im Artikel zitierten Redestellen beziehen sich auf Positionen, die von Zeitungen als relevant erkannt werden, sonst würden sie darüber nicht schreiben. So wurde über seine Bildungspolitik geschrieben, und seine Bildungspolitik durch eine Rede "erläutert". -- 84.129.204.204 11:43, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Wenn WP:Q in diversen anderen Artikel verletzt wird kannst du ja einen Überarbeiten-Baustein setzen. Laut WP:Q sollen Wikipedia-Artikel auf Sekundärliteratur beruhen. Was journalistische Kommentatoren nicht relevant finden ist enzyklopädisch nicht relevant. Im Übrigen sehe ich nicht wo das Problem ist diverse Zeitungsartikel zu ergoogeln und die verschiedenen Kommentare ausgewogen zusammenzufassen. P.s. wenn ein Lindner-Zitat in einem journalistischen Kommentar als bedeutsam zitiert wird, dann ist des Sekundärliteratur, so dass das Zitat mitsamt der journalistischen Auslegung grundsätzlich für Wikipedia geeignet ist. Vorausgesetzt das Thema wird auch in ein paar Wochen noch jemanden interessieren. --Theword (Diskussion) 17:28, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Es sollen doch nicht die Artikel überarbeitet werden! Der eine wurde als excellent, der andere als lesenswert ausgezeichnet, keiner hat sich über die Redezitate beschwehrt, keiner einen Verstoß gesehen. Aber von dieser Diskussion zieh ich mich jetzt zurück ... solange die Zitate nicht wild gelöscht werden ... --93.210.126.106 18:20, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nun denn, völlig von Sinn befreit wurde das Zitat zur Bildungspolitik ("kein Werbeieintrag") gelöscht, obzwar der vorangehende Satz ohne dieses überhaupt nicht verständlich (welche unerwünschten Nebeneffekte?) ist. Mich möchte jedenfalls dünken, als ob jener Vandale, freilich nicht Sie Theword, das Zitat zu lang befand, es schon als Zitat anrüchig empfand und es somit, ohne den Abschnitt zu lesen, löschte.
Im Übrigen möchte ich die vorgenommen Darlegung der Wikipedia-Richtlinienbezweifeln. Notwendig ist folgende Unterscheidung: Es gibt Belege, die etwas beweisen sollen, z. B., dass er ein Bankrotteur ist. Dann gibt es Zitate, die etwas "untermalen" oder "erklären" sollen. Dementsprechend nützt ihre Behauptung auch nicht viel, Artikel sollten auf Sekundärliteratur aufgebaut sein, es hieße ja immerhin "Belege (Fachliteratur, Qualitätszeitungen usw.)" Wikipedia:Neuen Artikel anlegen. Denn in der WP:Q heißt es eindeutig "Belege sind bei allen Zitaten angebracht". Warum aber Belege für Zitate fordern, wenn Zitate gar nicht erlaubt sind? Demnach ist ihre Thesis, Wikipedia dulde keine "Politikerzitate" oder "Politikerreden", wie sie im Gestus des Ressentiments gegen "die Polilitiker" lamentierten, falsifiziert. Demnach wurde im Eugen Richter-Artikel oder bei jenem für Bebel (exzellent) oder jenem für Cicero (lesenswert) auch nicht gegen diese Richtlinien verstoßen, wie sie glauben machen wollen. Nun sei der letzte Punkt Folgender: Dass Belege für Zitate aus Sekundärliteratur sein müssten - dies ist jedoch ebenso falsch. Bei Artikeln über Büchern werden ja bekanntlich auch nicht nur jene Textstellen zitiert, die von irgendeiner Zeitung zitiert werden. -- 84.129.200.90 17:27, 29. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Sozialliberal oder Neoliberal?

  1. Der Satz "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den neoliberalen Flügel mit Redebeiträgen wie: „Der Staat ist ein teurer Schwächling“, der auf seine Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse" operiert akademisch ungenau mit dem Terminus "neoliberal". "Neoliberal" wird hier eindeutig pejorativ verwandt als Kategorie für unsoziale Politik, Ressentiment gegen Staat und Ranküne gegenüber dem Sozialsystem in der Tradition der Monetaristen oder der Vertreter der Österreichischen Schule. Jedoch hat Rüstow, als Vertreter eines linken soziologischen Neoliberalismus (hohe Erbschaftssteuer, keine Großbetriebe etc.), diesen Terminus Technicus in der deutschsprachigen Liberalismusdiskussion etabliert als Bezeichnung für seinen linken Liberalismus und den Ordoliberalismus. Da "neoliberal" also wertend und im Jargon der Diffamierung gebraucht wurde, empfehle ich den Begriff durch "wirtschaftsliberal" oder "ordoliberal" zu ersetzen.
  2. Außerdem enthält dieser Satz, ob gewollt oder nicht, subtil politisch-propagandistische Tendenzen, denn der Teil "ist auch für Wirtschaftsliberale wählbar", könnte in etwa so verstanden werden: "Nicht nur du als Sozialliberaler könntest Lindner in der nächsten Wahl wählen, sondern auch du als Wirtschaftsliberaler".
  3. Mir scheint, dass es schwer ist, Lindner unter den "Wirtschaftsliberalismus" zu subsumieren, da ein Wirtschaftsliberaler sich hauptsächlich auf die Wirtschaft bezieht, während Lindner immer auch auf andere Aspekte, wie dem der Bildung, sich bezog. Seine Forderung nach einer Balance von Mensch, Staat und Markt ("Der Markt dient dem Menschen und der Staat dient beiden") klingt auch eher nach Rüstow oder Böhm. Wenn Lindner sich aber auf Hayek bezieht, so bezieht er sich vornehmlich auf dessen Rückbesinnung auf die Konkurrenzwirtschaft, die, laut Hayek, durch subventionistische Politik seitens der Sozialisten sich zu einem "staatsmonopolitischen Kapitalismus" (um mit Hilferding zu reden) wandelte.
  4. Diesen ganzen Satz und die damit verbundene Änderung sollte man meiner Meinung nach als rückgängig machen!

-- 91.21.236.220 16:10, 13. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Satz "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den neoliberalen Flügel mit Redebeiträgen wie: „Der Staat ist ein teurer Schwächling“, der auf seine Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse" stand so oder so ähnlich schon früher da, warum der gelöscht wurde erschließt sich mir nicht.
Seit kurzem steht da viel von sozialliberal hier, sozialliberal da. Das ist mir neu, ich habe bisher eher das Gegenteil gelesen. In den Quellen steht das so auch nicht. 99,8 % der Stimmen stammen jedenfalls nicht nur von einem Flügel der Partei. Dass Lindner auch für Wirtschaftsliberale wählbar ist, wird wohl niemand bestreiten und ist auch mit Sekundärliteratur belegt.
Dass die n.tv-Redaktion neoliberal pejorativ verwendet kann ich mir nicht vorstellen. N-tv ist ja schließlich ein Wirtschaftssender. --Theword (Diskussion) 00:29, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Was aber ist mit Punkt 2? Könnten wir uns darauf einigen, zu sagen, Lindner "vertrete auch wirtschaftsliberale Positionen" statt "ist auch für Wirtschaftsliberale wählbar"?
Im Übrigen: Vielleicht hat die n.tv-Redaktion den Terminus "neoliberal" nicht pejorativ verwandt, aber die m e i s t e n Menschen (die diesen Artikel lesen werden) verstehen ihn pejorativ, negativ und nur trivialisiert.-- 87.146.118.208 13:16, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
"Dass die n.tv-Redaktion neoliberal pejorativ verwendet kann ich mir nicht vorstellen"
Wenn die n.tv-Redaktion diesen Begriff nicht pejorativ verwandt hat, bedeutet das entweder (1), dass sie "neoliberal" in Rüstows Sinne meinen, also als sozialliberal (wie Rüstow selbst sagte), denn Rüstow hat den Begriff im Deutschen auf diese Art institutionalisiert. Dass wäre aber paradox, denn dann hieße "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den neoliberalen Flügel mit Redebeiträgen" "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, denn er biedent den sozialliberalen Flügel mit Redebeiträgen".
Später jedoch wurde dieser Begriff auch für Personen wie Hayek oder Friedman verwendet, was a) Rüstow kritisierte und b) Hayek und Friedman gar nicht wollten, so wies Friedman schon in seinem Werk "Kapitalismus und Freiheit" daraufhin, dass er sich als "klassischen Liberalen" verstehe. Dennoch wäre die zweite Art (2), wie die n.tv-Redaktion den Begriff "neoliberal" nicht-pejorativ verwendet eben als Gesamtbegriff für neue wirtschaftsliberale (Österreichische Schule, Monetaristen, New Austrians, Ordoliberalismus) und sozialliberale (Soziologischer Neoliberalismus, Soziale Martkwirtschaft) und anderweitige Strömungen. Dann wäre der Begriff aber unpassend, denn dann hieße der Satz "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den neoliberalen Flügel mit Redebeiträgen" "Lindner ist aber auch für Wirtschaftsliberale wählbar, so bedient er den sozialliberalen und wirtschaftsliberalen Flügel mit Redebeiträgen wie: 'Der Staat ist ein teurer Schwächling', der auf seine Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse". Hier wäre also das Zitat unpassend.
Die dritte Möglichkeit ist dann eben doch, dass er pejorativ verwandt wurde. In jedem Fall muss dieses Wort weg.--93.210.126.106 15:10, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
„Könnten wir uns darauf einigen, zu sagen, Lindner "vertrete auch wirtschaftsliberale Positionen" statt "ist auch für Wirtschaftsliberale wählbar"?“ Letzteres entspricht dem journalistischen Kommentar, ersteres nicht, gemäß WP:Q also nein.
Wieso sollte die Bezeichnung neoliberal unpassend sein? --Theword (Diskussion) 17:28, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Was hat diese Quelle mit Christian Lindner zu tun? Auch noch vor der Bundestagswahl ..., da war er noch nicht einmal Generalsekretär ...
Und auf die Frage "Wieso sollte die Bezeichnung neoliberal unpassend sein" kann nur auf die vorangegangene Erörterung hingewiesen werden. Im Übrigen höre ich nun, er liebäugele mit einer Ampelkoalition, sehe Gemeinsamkeiten mit der SPD und verweise auf die sozialliberale Tradition in NRW - ist das nun sozialliberal oder neoliberal? --93.210.126.106 18:14, 14. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Mir ist im Übrigen klar, dass ich gerade "neoliberal" selbst als Synonym für "wirtschaftsliberal" verwendet habe. Aber es sollen endlich beweise her, außer einer n.tv-Quelle, dass Lindner "neoliberal" ist. Dass er mehr sozialliberal ist, dazu gibt es zu Hauf Belege: Seine Verweise auf Karl-Hermann Flach ("Ihm ist es gegeben, in Flachs Fußstapfen zu treten), seine Bemerkungen zu den Freiburger Thesen (Den Impuls zur FDP gab letztlich mein Vater: Er war zwar kein Mitglied, hatte aber aus seiner Studienzeit noch ein Exemplar der „Freiburger Thesen“, "schon in den 70ern haben die Freiburger Thesen geklärt, die Alternative zum Kapitalismus ist nur die Reform des Kapitalismus", sein Text "Was bleibt von den Freiburger Thesen"), sein mitfühlender Liberalismus, sein Bezug zu Dahrendorf (übrigens Interessant: Sowohl Dahrendorf (in den 60ern) als auch Lindner wurden vom Spiegel gefragt, ob sie Parteivorsitzende werden oder weiter Chefideologen bleiben wollen), sein Liebäugeln mit der Ampelkoalition, seine Unterstützung durch Gerhart Baum, seine These der Gemeinsamkeiten von SPD und FDP (auch in der Rede zur steuerlichen Forschungsförderung) und ... und ... und ... Nun mach dich ans Werk und suche mehr Quellen, sonst kannst du mich nicht überzeugen - immerhin habe ich bisher mehr Belege und wie heißt es in deinem hochgeschätzten WP:Q "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt", suche also mehr Belege, denn du willst ja unbedingt "neoliberal" haben.
Hier also nochmal die bisherigen Belge aufgelistet:
Die n-tv Redaktion hat geschrieben: „Dabei ist er alles andere als ein Sozialliberaler, obwohl er die Koalitionsoptionen gerne in Richtung SPD oder Grünen öffnen möchte.“, „Lindner ist auch für Wirtschaftsliberale wählbar. "Der Staat ist ein teurer Schwächling", der auf seine Kernaufgaben zurückgeführt werden müsse - mit solchen Sprüchen bediente er zu Beginn seiner Amtszeit gerne den neoliberalen Flügel.“ Naturtalent Christian Lindner. So steht das im Artikel.
Sie haben geschrieben „Im Übrigen höre ich nun, er liebäugele mit einer Ampelkoalition, sehe Gemeinsamkeiten mit der SPD und verweise auf die sozialliberale Tradition in NRW - ist das nun sozialliberal oder neoliberal?“ Das ist ein schönes Beispiel dafür, warum Wikipedia-Einträge auf Sekundärliteratur beruhen sollen. Liebäugelt Herr Lindner mit einr Ampelkoalition weil er ein unstillbares Verlangen nach sozialdemokratischer Politik hat, oder weil es nach keiner Umfrage für eine Schwarz-Gelbe Koalition reichen wird? Wer kann das entscheiden? Wir Benutzer jedenfalls nicht, das ist Aufgabe der Profis in den journalistischen Redaktionen. --Theword (Diskussion) 11:34, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten
Nun gut, dann gebe ich jetzt eben andere Sekundärliteratur an. Wenn sie nur auf die n.tv-Redaktion, ihrer Meinung nach ein "Wirtschaftssender", somit keine neutrale Quelle, verweisen, dann nehme ich eben den sozialdemokratischen "Vorwärts"! Hier der Artikel Im Prinzip sozialliberal - und der war lange vor der NRW-Wahl! --91.21.217.14 16:03, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Moomax again

Nach Auskunft von Herrn Lindner wurden die überwiegend genutzt, um qualifizierte Arbeitsplätze zu schaffen. Mit dem anderen Teil der 1,2 Millionen öffentlichen Fördergelder wurden die vier Geschäftsführergehälter gezahlt, darunter auch das von Herrn Lindner. GmbH-Gesellschafter-Geschäftsrührer haften in der Insolvenz nicht mit Privatkapital. In der Summe wird Herr Lindner aus der Geschichte nicht nur mit neuen Erfahrungen sondern auch mit einem finanziellen Plus rausgekommen sein. Wie hoch die Geschäftsführergehälter waren würde mich mal interessieren. Das frage ich mal an. --Theword (Diskussion) 11:20, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, genauso sieht es aus. Da wird man allerdings vermutlich keine Antwort bekommen. In einer Quelle steht, dass er zu jener Zeit Porsche gefahren ist. zumindest dafür hat es also gereicht. – Andek (Diskussion) 12:25, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Eine IP schreibt hier dauernd „Die bei der KfW beantragten Mittel in Höhe von 1,4 Million Euro mussten nicht zurückgezahlt werden“. Dazu ist folgendes zu sagen: 1. kann diese Aussage der zitierten Quelle nicht entnommen werden. 2. wenn dem so wäre, dann wäre das kein Kredit sondern eine Schenkung gewesen. Falls Moomax die öffentlichen Fördergelder geschenkt bekommen hatte, wäre das ein recht ungewöhnlicher Vorgang. --Theword (Diskussion) 22:58, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Was die IP schreibt, trifft zu, aber bei einer erfolgreichen Unternehmensführung wäre es anders gewesen.
„Den größten Schaden trug die KfW davon, mithin der Steuerzahler. Die 1,4 Millionen Euro Kredit waren futsch - bei einer Insolvenz wurde der Kreditnehmer von der Haftung freigestellt.“ http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/christian-lindner-avatar-11741206.html
Die Fördermittel brauchten also nur wegen der Insolvenz nicht zurückgezahlt werden. Glück gehabt. --Däädaa Diskussion 23:13, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Laut Quellen erhielt nicht Moomax die Förderung, sondern der Risikofonds Enjoyventure, welcher sich an Moomax beteiligte.--Qualiabavariae (Diskussion) 15:27, 21. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Enjoyventure erhielt das Geld projektbezogen für Moomax. Enjoyventure haftete lediglich dafür dass Moomax zurückzahlt.Theword (Diskussion) 01:59, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Grundsatzprogramm der FDP

Wenn man die Zeitungsberichte ließt, dann war der Redebeitrag von Holger Krahmer perfekt repräsentativ. Als gemischte Rezeption könnte man noch erwähnen, dass Lindner rhetorisch brilliant auftrat. Das Thema Grundverständnis der Koordinaten liberaler Politik gehört zum Thema Grundsatzprogramm, nicht zum Kurzzeitthema Landtagswahlkampf 2012. Äußerungen von Hans-Dietrich Genscher im April 2011 haben schon zeitlich überhaupt keinen Zusammenhang mit dem Landtagswahlkampf 2012. Theword (Diskussion) 12:08, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Übereifriger Fraktionspraktikant?

Die jüngste Änderungswelle hier kann zum Landtag NRW zurückverfolgt werden... --Qualiabavariae (Diskussion) 13:00, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das geht nun schon seit mindestens einigen Monaten so, dass dieser Artikel aus dem NRW-Landtag bearbeitet wird... --Joe-Tomato (Diskussion) 22:40, 28. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Die Versionsgeschichte ist schon ganz schön zugemüllt. Vielleicht würde eine Halbsperre helfen? --Theword (Diskussion) 12:14, 2. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Christian Lindners Wikipedia-Eintrag geschönt

Christian Lindners Wikipedia-Eintrag geschönt, In: Wirtschaftswoche, 4. Januar 2013
„Zudem gingen Mitarbeiter Lindners im vergangenen Jahr auf Redaktionen zu, um Details in der Online-Biografie verändern zu können. (...) Der Grund: In Lindners Wikipedia-Eintrag wird der Text als Quelle verwendet.“

Ganz übel, sowas. --Atlasowa (Diskussion) 17:37, 4. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Mehr davon: WiWO 05.01.2013, Wikipedia-Manipulation / Der perfekte Internet-Lebenslauf für Lindner. "Der Autor vom „Tagesspiegel“ erinnert sich, dass Lindners Mitarbeiter mitten im NRW-Wahlkampf bei ihm interveniert hatte, um den Artikel [der eine Wikipedia-Quelle war] löschen zu lassen." - Das Schöne ist ja: Wenns rauskommt, und es kommt meistens raus, ist der Schaden x-mal größer als der Gewinn, den das Bisschen Aufhübschen gebracht hätte. --Logo 11:27, 5. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Beide Artikel sind mittlerweile nicht mehr erreichbar und Links darauf verschwinden nach und nach aus dem Netz. Mehr dazu hier. --79.194.220.106 07:28, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Wirklich ungeschickt. Aber so wie das da jetzt steht ist es richtig böswillig formuliert. Den Abschnitt über die berufliche Tätigkeiten habe ich mal hier entschäft (nach den ersten beiden Sätzen):

Das Unternehmen wurde mit 30.000 Euro Stammkapital gegründet[1] und erhielt über den Risikokapitalfonds Enjoyventure zusätzliche 600.000 EUR Kapital.[2] Enjoyventure komplementierte die eigenen Mittel über einen 1,4 Millionen Euro Förderkredit aus dem Technologiebeteiligungsprogramm der KfW Bankengruppe.[2] Als letzter der drei ursprünglichen Geschäftsführer verließ Lindner 2001 das Unternehmen. Rückblickend erklärte Wolfgang Lubert, ein von Enjoyventure für die ersten Gründunggesellschafter eingesetzter Geschäftsführer, dass sich zu diesem Zeitpunkt die im Oktober 2001 angemeldete Insolvenz bereits abgezeichnet hatte.[2] Mit der Insolvenz von moomax gingen sowohl die Einlagen von Enjoyventure als auch der Rückzahlungsanspruch aus dem Förderkredit unter.[2]
  1. moomax GmbH. Genios Firmenverzeichnis, abgerufen am 6. Januar 2013.
  2. a b c d Christian Lindner:Avatar. FAZ, 5. Mai 2012, abgerufen am 6. Januar 2013.

Die ganzen angegebenen Quellen haben das Gesagte gar nicht belegt. In der FAZ-Quelle steht das aber alles drin, dann sollte diese eine Quelle auch genügen. Grüße, --Mirko Junge (Diskussion) 18:33, 6. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das ist keine Verbesserung u.a. weil unterschlagen wird, dass nach Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein nicht unbeträchtlicher Teil der 2 Millionen Euro als Gehälter an die drei Moomax-Geschäftsführer geflossen war [2]. --Theword (Diskussion) 20:34, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ich habe aus dem Artikel die Sätze entfernt, die ausschließlich mit FDP-internen-Quellen belegt waren. Das ist aber wohl nur die Spitze des Eisbergs der PR-Einfügungen. --Theword (Diskussion) 20:56, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Am schönsten finde ich das mit der Relevanz in der Wikipedia. 8 Seiten für Lindner im Vergleich zu 4 für Gabriel. Etwas Selbstreflektion wäre mal angebracht. Vielleicht auch radikales Kürzen am Artikel?!? -- Badlydrawnboy22 (Diskussion) 23:04, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Siehe auch Artikel im Wikipedia:Kurier. Andreas JN466 02:21, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Pro radikales Kürzen. Im Artikel steht derzeit sehr viel Unnötiges, dass man problemlos in wenige Sätze packen kann. --Bürgerlicher Humanist () 19:21, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

+1. Conny 15:13, 15. Jan. 2013 (CET).Beantworten

Leutnant

Schön, Lindner wurde zum Leutnant befördert. Wie ist das eigentlich bei der Bundeswehr, ich nehme an, der jeweils zuständige Vorgesetzte beantragt das bei einer höheren Stelle, und der Verteidigungsminister unterzeichnet das dann? (Aber bei allen Offizieren?) Wenn es nur Routine ist, dass der Minister unterzeichnet, dann reicht es zu schreiben, dass Lindner befördert wurde, Minister und Name des Ministers können dann raus. Wahrscheinlich hat das zum Belegen herangezogene Handelsblatt nur deshalb den Minister erwähnt, weil es das angebliche Zeichen der Entspannung in der Koalition als Aufhänger benutzen wollte. Alte Schule (Diskussion) 18:21, 11. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Die Beförderung erfolgt "Im Namen der Bundesrepublik Deutschland[...] Für den Bundesminister der Verteidigung (i.d.R.) im Auftrag Unterschrift". D.h., die Beförderung wird in aller Regel nicht durch den Minister selber unterschrieben und schon gar nicht ausgesprochen. Mir ist aus dem Beleg nur nicht ganz klar, ob es eine persönliche Beförderung war.--LW-Pio (Diskussion) 20:45, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Hi, was meinst du mit 'persönlich'? Ob ihm die Urkunde persönlich übergeben wurde oder nur zugestellt? Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:48, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich meine, ob der Minister die Beförderung persönlich ausgesprochen hat.--LW-Pio (Diskussion) 20:57, 14. Jan. 2013 (CET)Beantworten

eigenen Abschnitt 'Kritik'?

Hallo, zusammen, vielleicht ist es eine gute Idee, einen eigenen Haupt-Gliederungspunkt 'Kritik' aufzumachen. Bisher gibt es an drei Stellen im Artikel zu diesem Thema etwas: a) im Abschnitt 'Berufliche Tätigkeit', b) im Abschnitt 'Grundsatzprogramm der FDP' und c) in 'Kontroverse um eigenen Wikipedia-Artikel'. (oder "Kritik und Kontroversen")
vgl. auch Gerhard Schröder, Gregor Gysi, Jürgen Rüttgers. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 19:21, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Done ;-) --Bürgerlicher Humanist () 19:38, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Schaut gut aus. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:48, 12. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Avatare

Im Vorwort seines im Jahr 2003 veröffentlichten Buches Avatare nimmt Lindner auf Science-Fiction-Literatur bezug und insbesondere auf die Figur des Data aus Raumschiff Enterprise (Christian Lindner, Avatare, Springer Verlag, 1. Auflage 2003, ISBN 978-3540439929, Vorwort). Ist das erwähnenswert? --Theword (Diskussion) 19:30, 13. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hat es sonst schon wer erwähnt? --Feliks (Diskussion) 11:31, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten