Complementary metal-oxide-semiconductor

Complementary Metal Oxide Semiconductor (dt. komplementärer Metall-Oxid-Halbleiter, Abk. CMOS) ist eine Logikfamilie aus der Elektronik.

CMOS-Bausteine sind Halbleiterbauelemente, bei denen gleichzeitig sowohl p-Kanal- als auch n-Kanal-MOSFETs auf einem gemeinsamen Substrat verwendet werden. Die CMOS-Technologie stellt heutzutage die meist genutzte Logikfamilie dar und wird hauptsächlich für integrierte Schaltkreise genutzt.

Technik

Kamasutra: das aus Indien stammende Kamasutra ist das mythische Buch für Liebhaber schöner Werke... aber vor allem für Liebhaber der Leidenschaft! Entdecken Sie hier die Bilder von verschiedenen Stellungen aus dem Kama sutra. Die Bemerkungen zu jeder Position helfen Ihnen bei der Umsetzung in die Praxis! Sie können somit die Stellungen unendlich variieren und es wird nie mehr Langeweile im Bett aufkommen... Die verschiedenen Möglichkeiten, mit denen Sie nach den Positionen suchen können, sorgen für noch mehr Phantasie und Abwechslung: nach dem Zufallsprinzip, nach Beliebtheitsgrad, nach Schwierigkeit... Das Buch Kama Sutra gilt als eines der einflussreichsten Sachbücher der Weltkulturgeschichte zum Thema der erotischen Liebe. Der volle Titel des um 250 in Sanskrit verfassten Buches lautet Vatsyayana Kama Sutra und wurde von dem Eremiten Vatsayana verfasst. "Kama" ist das altindische Wort für "Liebe", "Sutra" bedeutet "Handbuch, Leitfaden". Das Werk verstand sich als Anleitung für das erotisch-sexuelle und zugleich das ethische Verhalten und bietet sehr detaillierte und pragmatische Gebrauchsanleitungen für Männer und Frauen. Besonders die sehr detaillierten Bilder sich liebender Paare und die realitätsgetreue Abbildung von "yoni" ( Vagina) und "lingam" ( Penis) haben seit jeher für erotische Aufmerksamkeit gesorgt aber auch dazu beigetragen, dass das Werk lange Zeit als schlüpfriges Handbuch für Sexualpraktiken missverstanden wurde.

Kamasutra - Das indische Lehrbuch der Liebe

Das Kamasutra ist das älteste überlieferte hinduistische Lehrbuch der erotischen Liebe. Es ist ein Buch über die Lebenskunst: über Partnerwahl, Machterhalt in der Ehe und Ehebruch, über das Leben als Kurtisane und mit einer Kurtisane, über den Gebrauch von Drogen – und über die Stellungen beim Geschlechtsverkehr, auf die es unseligerweise immer noch reduziert wird, obwohl die entsprechenden Passagen nur einen Bruchteil des Textes ausmachen. Die über zwei Millionen Einträge, die sich im Internet unter dem Stichwort «Kamasutra» finden, legen nahe, dass der "Leitfaden der Sinneslust"– so die gebräuchliche Übersetzung – zu einer Art ungeschütztem Markennamen geworden ist, der mit dem Buch des Autors Vatsyayana nur wenig gemein hat.

Nach altindischer Morallehre dient das Leben des Menschen einem dreifachen Ziel (Trivarga): dem Streben nach dem Guten (Dharma), dem Nützlichen (Artha) und dem Angenehmen (Kama). Die Liebe hat dieselbe Bedeutung wie die religiöse Tugendhaftigkeit und das Streben nach irdischem Besitz. Kama ist zunächst im allgemeinen der lustbetonte Bezug der fünf Sinne auf Objekte, dann im weiteren Rahmen jeder Sinnesgenuß und schließlich: der Genuß der Liebe. Das Kamasutra ist ein Lehrbuch, das die Liebeskunst als Teil der Lebenskunst betrachtet. Erotik und Sexualität nehmen im alten Indien weder in positiver noch in negativer Hinsicht eine Sonderstellung ein. Sie wurden als immanenter Bestandteil des menschlichen Daseins gesehen.

Da die im deutschen Sprachraum verfügbaren Übersetzungen als sprachlich veraltet, lücken- und fehlerhaft bewertet wurden, hat sich 2004 der Wagenbach-Verlag zu einer Neuübertragung entschlossen, die dem literarischen Gehalt dieser anspruchsvollen Literatur stärker gerecht zu werden verspricht. Die Autoren/Übersetzer Doniger und Kakar belegen in einer ausführlichen Einleitung und in fundierten Anmerkungen zum Original und zum klassischen Kommentar des Gelehrten Yashodhara aus späterer Zeit die aufgeschlossene Weltsicht des Verfassers Vatsyayana. In den jetzt erstmals vollständig aus dem Sanskrit übertragenen sieben Bücher des Gelehrten und Reformers Vatsyayana geht es um weibliche Lebenszusammenhänge und die Möglichkeiten der Frau, sich für ihre Unabhängigkeit einzusetzen. Könnten die idealen Leser des Kamasutra nicht Frauen gewesen sein, statt Männer, wie es viele Jahrhunderte lang angenommen wurde?

Erotik als Gratwanderung

Das Kamasutra kombiniert zwei Dinge, die in der westlichen Tradition nie wirklich zusammengefunden haben: die Seele und den Körper. Vastyayana gibt uns mit diesem Buch einen Eindruck davon, wie eine Ethik der Erotik aussehen könnte.

Im Kamasutra weißt Vatsyayana mit Entschiedenheit daraufhin, daß sexuelle Befriedigung für das Wohlbefinden des Körpers ebenso wichtig ist wie die Nahrungsaufnahme. "Geschlechtsverkehr ist als Voraussetzung für die Existenz dem Essen gleichwertig. Und er ist als Frucht aus Dharma und Artha hervorgegangen."

Für Vatsyayana ist das Kamasutra ein praktischer Leitfaden, der helfen soll Kama als Disziplin zu erlernen um ein Optimum an Genuß zu erlangen.Positiv und unter Berücksichtigung des Entstehungsdatums eher ungewöhnlich ist, daß der Autor fordert, daß auch der Frau sexuelle Lust zuzukommen habe. Er gesteht der Frau das Recht zu, selbst die erotische Initiative zu ergreifen, ein Beispiel: "Den abseits von Menschen stehenden oder sitzenden zu Erobernden soll sie, indem sie angeblich nach etwas greift, mit dem Busen "durchbohren". Der Mann hat sich während des Geschlechtsverkehrs nach der Veranlagung der Frau zu richten. Der Mann soll in der Ehe weder der Diener noch der Herr der Frau sein, vielmehr sollen beide Partner einander auszeichnen.

Die generelle Botschaft lautet: Männer und Frauen sollen gleichermaßen Genuss und Erfüllung in der Liebe finden. Ein Ziel, das weit über die eigentlichen Liebesstellungen hinausgeht. Kleidung, Geruch, Tätowierungen, Gesänge gehören genauso dazu wie die richtige Umgebung. So schreibt Vatsayana: "Das Gemach, erfüllt von wohlriechenden Düften, sollte ein weiches, einladendes Bett enthalten, das mit einem sauberen weißen Laken bedeckt ist... Es soll mit Girlanden und Blumensträußen geschmückt sein. Nötig sind auch zwei Kissen..." Es gibt sogar ganze Kapitel über die Arten, sich hinzulegen, übers Beißen, Kratzen, Schlagen und die dazugehörigen Laute. Im Kamasutra wird die körperliche Liebe als Kunst empfunden, die Talent, aber auch Übung und Unterricht erfordert. Die Lehren des Kamasutra sind frei von Moralität, denn Erotik gilt als wichtiger Teil des Lebens, nicht nur zum Zwecke der Fortpflanzung, wie in der christlichen Moral. Daher wird es auch verständlich, dass die Darstellung liebender Paare in den vielfältigen Illustrationen zum Kamasutra nichts mit Pornographie zu tun haben, auch wenn lingam ( Penis) und yoni ( Vagina) ohne falsche Scham gezeigt werden.

Das Gelingen der sexuellen Vereinigung, bzw. die Optimierung des Liebesgenusses hängt davon ab, welche Typen aufeinander treffen. Im Kamasutra sind Männer und Frauen nach der Größe ihres Penis, bzw. der Weite und Tiefe ihrer Vagina in drei Gruppen eingeteilt. Bei den Männern unterscheidet man Hase, Stier und Hengst, bei den Frauen Gazelle, Stute und Elefantenkuh. Die unterschiedlichen Kombinationen versprechen einen eher geringen oder im besten Fall einen absoluten Liebesgenuß. Das Kamasutra besagt, dass gleich gebaute Typen (z.B. Hase und Gazelle bzw. Hengst und Elephantenkuh) zusammen den höchsten erotischen Genuss erreichen können. Doch auch wenn sich z.B. Hase und Elefantenkuh treffen ist das kein Grund sich wieder zu trennen: Die richtige Stellung so die Quintessenz des Werkes, kann jedes Paar zur Erfüllung bringen.

Die Rollen beim Liebesakt werden in den aktiven Teil des Mannes und den passiven Teil der Frau unterteilt. Die Passivität ist dabei jedoch nicht im Sinne unbeteiligten Erleidens zu verstehen, sondern es wird eine Einheit mit dem aktiven Element hergestellt. Es gilt als Ziel des Mannes, bei der Vollziehung des Geschlechtsakts die Frau zu befriedigen. Wenn nun alle Anleitungen, die das Kamasutra bis zu diesem Punkt gibt, keinen Erfolg zeitigen, soll die Zauberei und ihre Geheimlehre Abhilfe schaffen. Es wird auf Aphrodisiaka verwiesen, die helfen sollen, die Frau zu bezaubern und die Potenz des Mannes zu steigern. Gezuckerte Milch mit Knoblauchknollen und Süßholz sind eines dieser Mittel. Zum Schluß werden Salben und andere Mixturen genannt, die dazu beitragen sollen, das männliche Glied zu vergrößern.

Die Grundmaxime des Kamasutra ist, das sich in der Liebe gleich zu gleich gesellen soll. Vatsyayana hebt in seinem Werk auch die Selbstbeherrschung hervor, warnt vor den üblen Folgen der Zügellosigkeit, vor Sadismus und wendet sich auch gegen die blinde Wollust. Am Schluß seines Werkes betont er, daß er es in geistiger Konzentration (Samadhi) und keuschem Wandel (Brahmacarya) verfaßt hat.

      • Was Männer wollen ***

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Übung macht den Meister

Bei einigen der besonders verschlungenen Kamasutra-Stellungen wundert es uns Europäer schon, wie man seinen Körper so unnatürlich biegen und dabei noch Freude am Sex haben soll. Das erklärt sich daher, dass viele der raffinierten Stellungen dem Hatha-Yoga entlehnt sind. Für einen Yoga-geübten Körper sind diese "Verrenkungen" natürlich kein Problem. Aber auch der Durchschnittsmensch aus dem Land der untergehenden Sonne kann seine Beweglichkeit trainieren! Für einen geschmeidigen, elastischen Körper nach asiatischem Vorbild ist es nötig, sich in sanfter Beharrlichkeit zu üben.

Tipps & Tricks

Versuchen Sie zum Beispiel, Ihr Becken wie beim Hula-Hoop Kreisen zu lassen, das macht die Hüften geschmeidig! Für kräftige Schenkel und biegsame Gelenke können Frauen sich auf die Fersen setzen, dann die Füße auseinander bewegen bis das Gesäß den Boden berührt. In dieser Stellung bleiben und die Vaginalmuskeln anspannen und wieder loslassen. Mehrfach wiederholen. Die klassische Kerze macht geschmeidig! Einfach auf den Rücken legen den Körper oberhalb der Hüfte auf die Hände stützen. Geübtere können die Knie anwinkeln, die Fußsohlen aneinanderlegen und dann versuchen, abwechselnd das linke und das rechte Knie auf den Boden zu bringen! Man braucht nicht alle "Lehren" übernehmen, da sie schließlich aus einem ganz anderen, östlichen Kulturkreis stammen. Aber Kuß, Umarmung und Vereinigung zwischen Liebenden bleiben zu allen Zeiten und in allen Ländern gleich. Aus diesem Grunde spricht dieses Buch aus einer Zeit vor etwa 2000 Jahren immer noch soviele Menschen an, da in ihm die überzeitliche Kunst der Werbung des Mannes bis hin zu den Geheimlehren über erotisierende Getränke, Zaubereien und luststeigernde Feinheiten unnachahmlich geschildert werden! Stellungswechsel

Wenn wir uns antike Abbildungen oder Zeichnungen des Kamasutra ansehen, drängt sich uns schnell der Eindruck auf, man müsse Akrobat oder Zirkusartist sein, um diese Praktiken ausüben zu können. Und wir ziehen uns schnell zurück, ganz nach dem Motto: "Dazu bin ich viel zu ungelenkig, das ist nichts für mich!" Eine gewisse Gelenkigkeit gehört sicher dazu, verschiedene Stellungen auszuführen, das ist richtig.

      • Kim Cattrall - Sexual Intelligence ***

(klick) Das neue Buch der Bestsellerautorin Kim Cattrall, bekannt auch als Darstellerin der Samantha Jones aus "Sex and the City"

Jeder kennt sie: Kim Cattrall, die den Vamp Samantha in der Erfolgsserie »Sex and the City« spielte. In ihrer Rolle verführte sie die Männer reihenweise und berichtete ihren Freundinnen anschließend schamlos davon. Doch auch privat nimmt die Schauspielerin kein Blatt vor den Mund. In diesem Buch verrät sie die Geheimnisse der sexuellen Erregung: Was macht uns an und warum? Verführung, sexuelle Fantasien und Befriedigung spielen in diesem Zusammenhang eine bedeutende Rolle. Kim Cattrall hat etliche Sexualwissenschaftler, Psychologen und andere Autoritäten auf dem Gebiet befragt, aber auch Privatleute interviewt, die sich über ihre sexuellen Vorlieben und Abneigungen äußern.

»Das Resultat ist ein sehr informativer und durchaus unterhaltsamer Einblick in die geheimnisvolle Logik der sexuellen Lust. Zeitgenössische Fotografien, vermischt mit humorvollen Statements und offenen Gesprächen führen den Leser in eine Welt voller Sinnlichkeit und Fantasie.« cosmopolitan.de

»Das Buch ist eine Entdeckungsreise auf den Spuren der Lust und sexueller Fantasien.« OÖ Nachrichten

Gelenkigkeit und Flexibilität sind für den Sex und die Lust das A und O, vor allem die Beweglichkeit im Beckenbereich. Aber wo keine Bewegung ist, da ist keine Durchblutung, und wo keine Durchblutung ist, da ist keine Empfindung, und wo keine Empfindung ist, kann auch keine Lust sein. Sex wird heutzutage allzugern mit bequemer Entspannung gleichgesetzt, die möglichst keine Anstrengung kostet. Anstrengung haben wir im Leben schon genug, da wollen wir uns bei Sex und Lust nicht auch noch anstrengen müssen. Schön und gut, nur ist Bequemlichkeit, um nicht zu sagen Faulheit, ein Antagonist zu Lust und Sex.   
Wer allzuviel und gerne im bequemen Fernsehsessel sitzt, wird alsbald seinen Hintern auch nicht mehr für "anstrengenden" Sex aus dem Sessel heben. Dazu kommt, daß Sex in unserer Gesellschaft allzuoft als Ersatzbefriedigung für ein lustloses, fremdbestimmtes Leben vollzogen wird und gar nicht aus Lust heraus begangen wird. Viele Menschen sind süchtig nach dieser Art Surrogat-Sex, ohne es zu wissen oder es je zu bennen. Da dieser Sex gar nicht dem eigentlichen Bedürfnis entspricht, kann er natürlich auch nicht befriedigen!  
Wer Kamasutra-Stellungen lustvoll erleben will, sollte sich also weder vor körperlichen Anstrengungen scheuen noch von falschen Vorstellungen von einer Sexualität leiten lassen, die eigentlich gar nichts mit Lust und Liebe zu tun hat. Sie und er sollten sich einfach wirklich hingeben, ohne Druck und falsche Erwartungshaltung, dafür mit umso mehr Neugierde und Entspannung! 

Zu den Stellungen des Kamasutra:

Entsprechend den verschiedenen Geschlechtsgrößen gibt es drei Arten der Vereinigung:

Die hohe Vereinigung: kleine Vagina, großer Penis, weitende Stellung für die Frau. Die niedere Vereinigung: große Vagina, kleiner Penis, verengende Stellung für die Frau. Die Frau benutzt gern Hilsmittel, um zum Orgasmus zu kommen. Die gleiche Vereinigung: gleiche Größen, beliebige Stellungen. Umfassende Beschreibungen der Stellungen in Wort und Bild finden Sie am Ende des Artikels in unseren Linktipps!


Ein Trick, um manche dieser Stellungen leichter auszuführen, ist, den Sex im Wasser, in einer Badewanne oder einem größeren Pool, zu vollziehen. Da im Wasser jedoch viel Reibung und Gleitflüssigkeit verloren gehen, wird der Sex im Wasser jedoch nicht immer als gleich lustvoll wie auf dem Trockenen empfunden.

Für die stehenden Stellungen müssen die Liebespartner entweder gleichhohe Becken haben, oder die Frau ist so leicht, daß sie vom Mann mühelos in die erwünschte Position angehoben werden kann. Da das aber weder wünschenswert noch häufig der Fall ist, ist ersteres zu bevorzugen.

Alles scheiße!!!!

Spezielle Arten

Inverter in BiCMOS-Technik

HCT-CMOS

Unter HCT-CMOS-Technik versteht man die Anpassung der CMOS-Transistorstruktur an die Spannungspegel der TTL-Schaltungstechnik bei voller Pin-Kompatibilität zu diesen. Ein Austausch von TTL-Schaltkreisen mit HCT-CMOS-Schaltkreisen ist somit möglich.

BiCMOS

Unter der BiCMOS-Technik versteht man eine Schaltungstechnik, bei der Feldeffekttransistoren mit Bipolartransistoren kombiniert werden. Dabei wird sowohl der Eingang als auch die logische Verknüpfung in CMOS-Technik realisiert - mit den entsprechenden Vorteilen. Für die Ausgangsstufe werden aber Bipolartransistoren eingesetzt. Dies bringt eine hohe Stromtreiberfähigkeit mit sich und eine geringe Abhängigkeit von der kapazitiven Last. Dafür werden aber im Allgemeinen 2 weitere Transistoren und 2 Widerstände in der Schaltung benötigt. Das Eingangsverhalten entspricht einem CMOS-Schaltkreis, das Ausgabeverhalten einem TTL-Schaltkreis.

Anwendungsgebiete

Die CMOS-Technologie eignet sich durch ihren geringen Leistungsbedarf besonders für die Herstellung von integrierten Schaltungen. Diese finden verwendung in allen Bereichen der Elektronik, z. B. Digitaluhren oder in der Kfz-Elektronik. Des Weiteren werden mit ihr Speicherelemente, Mikroprozessoren und Sensoren(z. B. Fotodetektoren in Form von CMOS-Sensoren für die Digitalfotografie oder Spektroskopie) gefertigt.

Sonstiges

In der PC-Branche hat sich (bedingt durch nachlässige Übersetzung aus dem Amerikanischen) der Begriff CMOS auch für das batteriegepufferte SRAM, in dem die BIOS-Parameter gespeichert werden, eingebürgert.

Siehe auch