„Christiana Büsching“ – Versionsunterschied

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Sie galt als Frau von Geist und Bildung, spielte Klavier und sprach gut französisch. Von Kindheit an hatte sie Kontakt zu Adligen.<ref name="Mitteilungsblatt 2">[http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung], 2011, S. 46</ref> Ihre Eltern standen in der Gunst der Prinzessin Charlotte Fried. von [[Haus Nassau-Siegen|Nassau-Siegen]], die den regierenden Grafen des [[Haus Schaumburg-Lippe|Hauses Schaumburg-Lippe]] geheiratet hatte. Diese veranlasste sie, nach [[Stadthagen]] zu ziehen, wo sie zusammen mit ihrer Mutter drei der Grafentöchter erzog.<ref name="Supplement">Friedrich Schlichtegroll: [http://books.google.de/books?id=Ys8EAAAAIAAJ&pg=PA82 ''Supplement-Band des Nekrologs für die Jahre 1790, 91, 92 und 93, rückständige Biographien, Zusätze und Register enthaltend'']. Gotha 1798, S. 82–85</ref> Zu ihrem Freundeskreis gehörte Christiane Louise von [[Rochow (Adelsgeschlecht)|Rochow]].<ref name="Mitteilungsblatt">[http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung], 2011, S. 36–37</ref>
Sie galt als Frau von Geist und Bildung, spielte Klavier und sprach gut französisch. Von Kindheit an hatte sie Kontakt zu Adligen.<ref name="Mitteilungsblatt 2">[http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung], 2011, S. 46</ref> Ihre Eltern standen in der Gunst der Prinzessin Charlotte Fried. von [[Haus Nassau-Siegen|Nassau-Siegen]], die den regierenden Grafen des [[Haus Schaumburg-Lippe|Hauses Schaumburg-Lippe]] geheiratet hatte. Diese veranlasste sie, nach [[Stadthagen]] zu ziehen, wo sie zusammen mit ihrer Mutter drei der Grafentöchter erzog.<ref name="Supplement">Friedrich Schlichtegroll: [http://books.google.de/books?id=Ys8EAAAAIAAJ&pg=PA82 ''Supplement-Band des Nekrologs für die Jahre 1790, 91, 92 und 93, rückständige Biographien, Zusätze und Register enthaltend'']. Gotha 1798, S. 82–85</ref> Zu ihrem Freundeskreis gehörte Christiane Louise von [[Rochow (Adelsgeschlecht)|Rochow]].<ref name="Mitteilungsblatt">[http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung], 2011, S. 36–37</ref>


Sie veröffentlichte mehrere Werke. Durch Förderung von [[Franz Dominikus Häberlin]] verlieh ihr die [[Universität Helmstedt]] 1751 die [[Dichterkrone]]. Die [[Akademie der Wissenschaften zu Göttingen|Königliche Deutsche Gesellschaft]] in Göttingen ernannte sie im selben Jahr zum Ehrenmitglied.<ref name="Mitteilungsblatt" /> Sie war das neunte weibliche Ehrenmitglied der Gesellschaft, die Frauen nicht als Mitglieder aufnahm.<ref>[http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/h-k/gbs/gbs_27_2.pdf ''Gründung, Praxis und Entwicklung der „Deutschen Gesellschaft“''. In: Dieter Cherubim, Ariane Walsdorf: ''Sprachkritik als Aufklärung. Die Deutsche Gesellschaft in Göttingen im 18. Jahrhundert.''] Göttingen 2005 ISBN 3-930457-48-2, S. 148, mit Abbildung des Diploms auf S. 147</ref> Empfohlen hatte sie der Theologe und Geograf [[Anton Friedrich Büsching]], ein Jugendfreund ihres Bruders, mit dem sie seit 1750 verlobt war.<ref name="Supplement" /> Er schrieb am 9. April 1751 an Rudolf Wedekind, den Sekretär der Gesellschaft: „Vielleicht halten Sie die Jungfer Polyxena Christiane Auguste Dilthey in Stadhagen [...] vor würdig, Sie unter die Mitglieder Ihrer Deutschen Gesellschaft aufzunehmen. Sie schreibt in ungebundener Rede wie ein gelehrter, und behauptet unter den gelehrten Frauenzimmer einen ansehnlichen Platz [...].“<ref>[http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/h-k/gbs/gbs_27_2.pdf ''Gründung, Praxis und Entwicklung der „Deutschen Gesellschaft“''], S. 150</ref> Außerdem war sie Mitglied der adligen Brunnengesellschaft in [[Karlsbad]].<ref name="Mitteilungsblatt 2" /> Büsching gab Gedichte seiner Verlobten 1752 unter dem Titel ''Uebungen in der Dichtkunst'' heraus. Am 21. März 1755<ref>''Büsching (Anton Friedrich)''. In: Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber (Hrsg.): [http://books.google.de/books?id=CKUqAAAAMAAJ&pg=PA386 ''Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Dreizehnter Theil''], Leipzig 1824, S. 385–586</ref> heiratete sie Büsching in Göttingen; nach der Heirat publizierte sie nicht mehr.<ref name="Mitteilungsblatt 2" /> Das Ehepaar hatte sieben Kinder, darunter [[Johann Stephan Gottfried Büsching]], langjähriger Oberbürgermeister von Berlin.
Sie veröffentlichte mehrere Werke. Durch Förderung von [[Franz Dominikus Häberlin]] verlieh ihr die [[Universität Helmstedt]] 1751 die [[Dichterkrone]]. Die [[Akademie der Wissenschaften zu Göttingen|Königliche Deutsche Gesellschaft]] in Göttingen ernannte sie im selben Jahr zum Ehrenmitglied.<ref name="Mitteilungsblatt" /> Sie war das neunte weibliche Ehrenmitglied der Gesellschaft, die Frauen nicht als Mitglieder aufnahm.<ref>[http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/h-k/gbs/gbs_27_2.pdf ''Gründung, Praxis und Entwicklung der „Deutschen Gesellschaft“''. In: Dieter Cherubim, Ariane Walsdorf: ''Sprachkritik als Aufklärung. Die Deutsche Gesellschaft in Göttingen im 18. Jahrhundert.''] Göttingen 2005 ISBN 3-930457-48-2, S. 148, mit Abbildung des Diploms auf S. 147</ref> Empfohlen hatte sie der Theologe und Geograf [[Anton Friedrich Büsching]], ein Jugendfreund ihres Bruders, mit dem sie seit 1750 verlobt war.<ref name="Supplement" /> Er schrieb am 9. April 1751 an Rudolf Wedekind, den Sekretär der Gesellschaft: „Vielleicht halten Sie die Jungfer Polyxena Christiane Auguste Dilthey in Stadhagen [...] vor würdig, Sie unter die Mitglieder Ihrer Deutschen Gesellschaft aufzunehmen. Sie schreibt in ungebundener Rede wie ein gelehrter, und behauptet unter den gelehrten Frauenzimmer einen ansehnlichen Platz [...].“<ref>[http://webdoc.sub.gwdg.de/ebook/h-k/gbs/gbs_27_2.pdf ''Gründung, Praxis und Entwicklung der „Deutschen Gesellschaft“''], S. 150</ref> Außerdem war sie Mitglied der adligen Brunnengesellschaft in [[Karlsbad]].<ref name="Mitteilungsblatt 2" /> Büsching gab Gedichte seiner Verlobten 1752 unter dem Titel ''Uebungen in der Dichtkunst'' heraus. Am 21. März 1755<ref>''Büsching (Anton Friedrich)''. In: Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber (Hrsg.): [http://books.google.de/books?id=CKUqAAAAMAAJ&pg=PA386 ''Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Dreizehnter Theil''], Leipzig 1824, S. 385–586; auch als [[:s:Ersch-Gruber:Büsching (Anton Friedrich)|E-Text bei Wikisource]]</ref> heiratete sie Büsching in Göttingen; nach der Heirat publizierte sie nicht mehr.<ref name="Mitteilungsblatt 2" /> Das Ehepaar hatte sieben Kinder, darunter [[Johann Stephan Gottfried Büsching]], langjähriger Oberbürgermeister von Berlin.


Christiana Büsching litt an einer chronischen Krankheit; ihr Mann sorgte liebevoll für sie. Um ihren Wunsch nach Spaziergängen zu erfüllen, kaufte er ein Haus mit Garten.<ref>[http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung], 2011, S. 38</ref> Sie starb Anfang 1777 im Alter von 48 Jahren<ref name="Mitteilungsblatt 2" />; ihr Mann ließ sie im heimischen Garten bei Berlin beisetzen. Nach ihrem Tod schrieb Büsching eine Biografie über seine Frau unter dem Titel ''Zum Gedächtnis der Frau Polyxene Christiane Auguste Büsching geb. Dilthey, von Ihrem Freund und Ehemann Anton Friedrich Büsching'', die in Berlin im Jahr ihres Todes in zweiter Ausgabe erschien.<ref name="Mitteilungsblatt" /><ref>[http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung], 2011, S. 51</ref> Er heiratete erneut im Dezember 1777 und hatte mit seiner zweiten Frau sechs weitere Kinder.<ref>{{NDB|3|3|4|Büsching, Anton Friedrich|Wilhelm Michel|119003554}}</ref>
Christiana Büsching litt an einer chronischen Krankheit; ihr Mann sorgte liebevoll für sie. Um ihren Wunsch nach Spaziergängen zu erfüllen, kaufte er ein Haus mit Garten.<ref>[http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung], 2011, S. 38</ref> Sie starb Anfang 1777 im Alter von 48 Jahren<ref name="Mitteilungsblatt 2" />; ihr Mann ließ sie im heimischen Garten bei Berlin beisetzen. Nach ihrem Tod schrieb Büsching eine Biografie über seine Frau unter dem Titel ''Zum Gedächtnis der Frau Polyxene Christiane Auguste Büsching geb. Dilthey, von Ihrem Freund und Ehemann Anton Friedrich Büsching'', die in Berlin im Jahr ihres Todes in zweiter Ausgabe erschien.<ref name="Mitteilungsblatt" /><ref>[http://bbf.dipf.de/foerderkreis/2011/mb_2011_02-1a.pdf Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung], 2011, S. 51</ref> Er heiratete erneut im Dezember 1777 und hatte mit seiner zweiten Frau sechs weitere Kinder.<ref>{{NDB|3|3|4|Büsching, Anton Friedrich|Wilhelm Michel|119003554}}</ref>

== Spätere Rezeption ==

In seiner „literaturhistorischen Skizze“ ''Deutschlands Dichterinnen und Schriftstellerinnen'' von 1882 erwähnt Heinrich Gross Büschings Gedichte und nennt sie „unbedeutend“.<ref>Heinrich Gross: ''Deutschlands Dichterinnen und Schriftstellerinnen. Eine literarhistorische Skizze''. Wien 1882, S. 48 ([http://www.literature.at/viewer.alo?objid=21649&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=50 Digitalisat])


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 3. Juli 2012, 17:35 Uhr

Christiana Büsching (Stich von 1769)
Titelblatt der Uebungen in der Dichtkunst (1752)

Christiana Büsching (auch Christiane Büsching; geborene Polyxena Christiane Auguste Dilthey; * 11. Dezember 1728 in Köthen, Anhalt; † 22. April 1777 in Berlin[1]) war eine deutsche Lyrikerin.

Leben

Polyxena Christiane Auguste Dilthey war die Tochter des Stallmeisters Joh. Heinr. Dilthey aus Köthen, ihre Mutter war Agnes Kath. Dilthey, geborene Weidemann.[2] Der Theologe Leopold Friedrich August Dilthey († 1767 in Sankt Petersburg) war ihr Bruder[3], der Prediger und Liederdichter Isaac Daniel Dilthey (1752–1793) war ihr Neffe.[4]

Sie galt als Frau von Geist und Bildung, spielte Klavier und sprach gut französisch. Von Kindheit an hatte sie Kontakt zu Adligen.[5] Ihre Eltern standen in der Gunst der Prinzessin Charlotte Fried. von Nassau-Siegen, die den regierenden Grafen des Hauses Schaumburg-Lippe geheiratet hatte. Diese veranlasste sie, nach Stadthagen zu ziehen, wo sie zusammen mit ihrer Mutter drei der Grafentöchter erzog.[6] Zu ihrem Freundeskreis gehörte Christiane Louise von Rochow.[7]

Sie veröffentlichte mehrere Werke. Durch Förderung von Franz Dominikus Häberlin verlieh ihr die Universität Helmstedt 1751 die Dichterkrone. Die Königliche Deutsche Gesellschaft in Göttingen ernannte sie im selben Jahr zum Ehrenmitglied.[7] Sie war das neunte weibliche Ehrenmitglied der Gesellschaft, die Frauen nicht als Mitglieder aufnahm.[8] Empfohlen hatte sie der Theologe und Geograf Anton Friedrich Büsching, ein Jugendfreund ihres Bruders, mit dem sie seit 1750 verlobt war.[6] Er schrieb am 9. April 1751 an Rudolf Wedekind, den Sekretär der Gesellschaft: „Vielleicht halten Sie die Jungfer Polyxena Christiane Auguste Dilthey in Stadhagen [...] vor würdig, Sie unter die Mitglieder Ihrer Deutschen Gesellschaft aufzunehmen. Sie schreibt in ungebundener Rede wie ein gelehrter, und behauptet unter den gelehrten Frauenzimmer einen ansehnlichen Platz [...].“[9] Außerdem war sie Mitglied der adligen Brunnengesellschaft in Karlsbad.[5] Büsching gab Gedichte seiner Verlobten 1752 unter dem Titel Uebungen in der Dichtkunst heraus. Am 21. März 1755[10] heiratete sie Büsching in Göttingen; nach der Heirat publizierte sie nicht mehr.[5] Das Ehepaar hatte sieben Kinder, darunter Johann Stephan Gottfried Büsching, langjähriger Oberbürgermeister von Berlin.

Christiana Büsching litt an einer chronischen Krankheit; ihr Mann sorgte liebevoll für sie. Um ihren Wunsch nach Spaziergängen zu erfüllen, kaufte er ein Haus mit Garten.[11] Sie starb Anfang 1777 im Alter von 48 Jahren[5]; ihr Mann ließ sie im heimischen Garten bei Berlin beisetzen. Nach ihrem Tod schrieb Büsching eine Biografie über seine Frau unter dem Titel Zum Gedächtnis der Frau Polyxene Christiane Auguste Büsching geb. Dilthey, von Ihrem Freund und Ehemann Anton Friedrich Büsching, die in Berlin im Jahr ihres Todes in zweiter Ausgabe erschien.[7][12] Er heiratete erneut im Dezember 1777 und hatte mit seiner zweiten Frau sechs weitere Kinder.[13]

Spätere Rezeption

In seiner „literaturhistorischen Skizze“ Deutschlands Dichterinnen und Schriftstellerinnen von 1882 erwähnt Heinrich Gross Büschings Gedichte und nennt sie „unbedeutend“.<ref>Heinrich Gross: Deutschlands Dichterinnen und Schriftstellerinnen. Eine literarhistorische Skizze. Wien 1882, S. 48 (Digitalisat)

Werke

  • Der Jungfer Polyxenen Christianen Augusten Dilthey, Kaiserl. gekrönten Poetin, und Ehrenmitglieds der Königl. deutschen Geselschaft in Göttingen, Uebungen in der Dichtkunst. Carl Christian Kümmel, Halle 1752 (Digitalisat)

Literatur

Einzelnachweise

  1. Lebensdaten bei fembio.org
  2. Nennung in: Wilhelm Michel: Büsching, Anton Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 3 f. (Digitalisat).
  3. Leopold Friedrich August Dilthey im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  4. Isaac Daniel Dilthey im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  5. a b c d Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2011, S. 46
  6. a b Friedrich Schlichtegroll: Supplement-Band des Nekrologs für die Jahre 1790, 91, 92 und 93, rückständige Biographien, Zusätze und Register enthaltend. Gotha 1798, S. 82–85
  7. a b c Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2011, S. 36–37
  8. Gründung, Praxis und Entwicklung der „Deutschen Gesellschaft“. In: Dieter Cherubim, Ariane Walsdorf: Sprachkritik als Aufklärung. Die Deutsche Gesellschaft in Göttingen im 18. Jahrhundert. Göttingen 2005 ISBN 3-930457-48-2, S. 148, mit Abbildung des Diploms auf S. 147
  9. Gründung, Praxis und Entwicklung der „Deutschen Gesellschaft“, S. 150
  10. Büsching (Anton Friedrich). In: Johann Samuel Ersch, Johann Gottfried Gruber (Hrsg.): Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Dreizehnter Theil, Leipzig 1824, S. 385–586; auch als E-Text bei Wikisource
  11. Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2011, S. 38
  12. Mitteilungsblatt des Förderkreises Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2011, S. 51
  13. Wilhelm Michel: Büsching, Anton Friedrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 3, Duncker & Humblot, Berlin 1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 3 f. (Digitalisat).