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== J ==
=== Ja ===
{{../Artikel|1=Jason Moran}}
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=== Je ===
{{../Artikel|1=Jens Martin Knudsen (Fußballspieler)}}
:{{../FE|3|4}}<small><nowiki>Jens Martin Knudsen war bekannt als Kraftfahrer einer Fischfabrik in </nowiki>{{../G}}<nowiki>Runavík</nowiki>{{../H}}<nowiki>.&lt;ref&gt;</nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.rp-online.de/sport/fussball/wm/andere-teams/der-unbezwingbare-mann-mit-der-muetze-aid-1.2982315 Färöer-Held Jens Knudsen – Der unbezwingbare Mann mit der Mütze</nowiki>{{../F}}<nowiki>, 6. September 2012. Abgerufen am 24. Januar 2015.</nowiki>{{../F}}<nowiki>&lt;/ref&gt; Er ist verheiratet und hat vier Kinder.</nowiki></small><br>

=== Jo ===
{{../Artikel|1=John Edward Lovelock}}
:{{../FR|1|0}}<small>{{../G}}<nowiki>Datei:2015-01-05-08930-Timaru.JPG|miniatur|Jack Lovelock </nowiki>{{../(}}<nowiki>Statue auf dem Gelände des Timaru Boys Colleges in Timaru, Neuseeland</nowiki>{{../H}}</small><br>

=== Ju ===
{{../Artikel|1=Jutta Ditfurth}}
:{{../FR|1|2}}<small><nowiki>Den Publizisten </nowiki>{{../G}}<nowiki>Jürgen Elsässer</nowiki>{{../H}}<nowiki> bezeichnete Ditfurth im Rahmen ihrer Kritik an den neuen </nowiki>{{../G}}<nowiki>Mahnwachen für den Frieden|Montagsdemonstrationen</nowiki>{{../H}}<nowiki> öffentlich im April 2014 als &quot;glühenden Antisemiten&quot;. Elsässer erwirkte im Juni 2014 beim </nowiki>{{../G}}<nowiki>Landgericht München I</nowiki>{{../H}}<nowiki> eine </nowiki>{{../G}}<nowiki>einstweilige Verfügung</nowiki>{{../H}}<nowiki>, die ihr die Wiederholung dieser Aussage untersagte.&lt;ref&gt;Daniel Majic: Montagsdemonstrationen: Elsässers Schein-Triumph. In: Frankfurter Rundschau vom 10. Juni 2014</nowiki>{{../)}}<nowiki>.&lt;/ref&gt; Das Gericht gab im </nowiki>{{../G}}<nowiki>Hauptsacheverfahren</nowiki>{{../H}}<nowiki> am 10. Dezember 2014 Elsässers Klage statt.&lt;ref&gt;</nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.jutta-ditfurth.de/dl/dl.pdfa?download=Elsaesser-gegen-Ditfurth-I-Instanz-20141210.pdf Urteilswortlaut auf der Website von Jutta Ditfurth</nowiki>{{../F}}<nowiki> </nowiki>{{../(}}<nowiki>PDF</nowiki>{{../)}}<nowiki>&lt;/ref&gt; Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Ditfurth hatte bereits zuvor angekündigt, in Berufung zu gehen.&lt;ref&gt;</nowiki>{{../E}}<nowiki>http://www.jutta-ditfurth.de/allgemein/News.htm Website von Jutta Ditfurth vom 30. Mai 2014</nowiki>{{../F}}<nowiki>&lt;/ref&gt;</nowiki></small><br>


== L ==
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Version vom 25. Januar 2015, 16:13 Uhr

Benutzer:Aka/Klammerfehler/Einleitung

D

DB

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4 × ( 3 × )
Jede dreiteilige Zugeinheit bestand aus einem Triebwagen mit Nummer 470 1xy, einem Mittelwagen 870 1xy und einem weiteren Triebwagen mit Nummer 470 4xy, wobei xy der Reihe nach von 01 bis 45 lief. Dies ist analog zu den älteren Zügen der Baureihe [[DR-Baureihe ET 171|471/871]], mit dem Unterschied, dass bei letzteren der erste Triebwagen die Hunderter-Ziffer 0 hatte (also 471 0xy). Der Grund, warum bei der Baureihe 470 Ordnungsnummern erst ab 101 vergeben wurden, lag darin, dass man Nummern-Dopplungen mit der [[Deutsche Reichsbahn (1945–1993)|Deutschen Reichsbahn]] vermeiden wollte: die Züge wurden (vor Umstellung auf sechsstellige Computer-Nummern als ET 170 bezeichnet, und auch die Deutsche Reichsbahn entwickelte ungefähr zeitgleich Züge der Baureihe [[DR-Baureihe_ET_170|ET 170]] („Blaues Wunder“), deren Ordnungsnummern bei 001 begannen.

Da

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8 × ( 7 × )
Isella entfaltete (neben seinen monografischen Arbeiten) von 1955 bis zu seinem Tod eine weitgespannte Herausgebertätigkeit, die sich auf zahlreiche Autoren bezog (u. a. [[Giovanni Paolo Lomazzo]], [[Carlo Porta]] (1775–1821), [[Carlo Dossi]], [[Carlo Maria Maggi]] (1630–1699), [[Alessandro Manzoni]], [[Giuseppe Parini]], [[Carlo Emilio Gadda]], [[Francesco De Lemene]] (1634–1704), [[Delio Tessa]] (1886–1939), [[Biagio Bellotti]] (1714–1789), [[Eugenio Montale]], [[Elio Vittorini]], [[Beppe Fenoglio]] und [[Vittorio Sereni]] (1913–1983).

De

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15 × [ 16 × ]
1869 entdeckte der Schweizer Arzt [[Friedrich Miescher]] in einem [[Extraktion (Verfahrenstechnik)|Extrakt]] aus [[Eiter]] eine aus den [[Zellkern]]en der [[Lymphozyt]]en kommende Substanz, die er '''Nuklein''' nannte. Miescher arbeitete damals im Labor von [[Felix Hoppe-Seyler]] im [[Schloss Hohentübingen|Tübinger Schloss]].<ref>[http://www.heise.de/tp/artikel/17/17128/1.html Hubert Mania: ''Ein Opfer der wissenschaftlichen Vorurteile seiner Zeit. Die DNS wurde bereits 1869 im Tübinger Renaissanceschloss entdeckt.''] Auf: ''Telepolis'', 17. April 2004.]</ref>

Di

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2 × ( 3 × )
In der Stadt herrschte im 18. Jahrhundert das Verlangen nach einem eigenen Stadttheater. Diese Idee wurde maßgeblich vom Grafen Bánfy, einem [[Freimaurer]], inspiriert und finanziell unterstützt, doch scheiterte das erste Vorhaben. Erst [[Martin von Hochmeister|Martin Hochmeister dem Jüngeren]] (1767–1837) gelang dies, indem er den Dicken Turm zu einem selbstfinanzierten Schauspielhaus umbaute, das am 1. Juni 1788 eröffnet wurde. Seit dieser Zeit wird das „Theater im Dicken Turm“ bespielt. Der erste Plan stammte von Wiener Plänen, jedoch musste Hochmeister auch die Zustände vor Ort in Betracht ziehen. Somit ließ er die Mauer des dritten Verteidigungsringes davor abreißen, und öffnete somit die Straße mehr dem Verkehr und pflasterte die Straße vom Theater bis zum Großen Ring heute: Piaţa Mare), und gründete auch einen überdachten Korridor, welcher den Hof mit dem Theatereingang verband. Im Jahr 1788 beendete man den Bau der Balkone, auf zwei Etagen gebaut, insgesamt wurden 23, bzw. 20 de Logen – gegenüber der Bühne die des Gouverneurs – eingerichtet. Eine Loge konnte für zwei bis drei Dukaten im Monat gemietet werden. Im Jahr 1791 stellte er einen Durchgang zwischen den Promenaden her, welcher den Namen „Theatertreppe” erhielt, der 1818 allerdings wieder geschlossen wurde.<ref name="Thalia-Saal"> [ http://bcity.ro/45?lang=de Thalia-Saal]</ref> Christoph Ludwig Seipp war der erste Intendant dieses Etablissements (1789–1791). Ermöglicht hatte das Graf Bánfy, der seinen Logenbruder zum Verlassen seiner Wirkungsstätte in [[Preßburg]] überredet hatte. Im Theater wurden neben Dramen auch Opern und Operetten aufgeführt.<ref>Lisa Fischer: „Eden hinter den Wäldern – Samuel von Brukenthal: Politiker, Sammler, Freimaurer in Hermannstadt/Sibiu“, Böhlau Verlag GmbH & Co. KG, Wien - Köln - Weimar 2007, S. 90 f., ISBN 978-3-205-77634-5</ref>

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2 × ( 3 × )
| {{0}}6 || 10 || 10 || {{SortKey|3d|3}} || Das Einsame-Insel-Syndrom I || {{lang|ja|孤島症候群(前編)}} || Kotō Shōkōgun (Zempen) || {{dts|08|05|2006}}<br />({{dts|05|06|2009}})
2 × ( 3 × )
| {{0}}8 || 11 || 11 || {{SortKey|3e|3}} || Das Einsame-Insel-Syndrom II || {{lang|ja|孤島症候群(後編)}} || Kotō Shōkōgun (Kōhen) || {{dts|22|05|2006}}<br />({{dts|12|06|2009}})

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2 × ( 1 × )
* ''Executive Director'', als Mitglied des Board of Directors in die operative Führung des Unternehmens eingebunden (entspricht ungefähr dem Vorstandsmitglied ([[Vorstand]])

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0 × ( 1 × )
-> Es gibt auch 720's bei denen eine Schraube mehr gemacht wird. Ein 1080 wird bald von peter kaiser gelandet :)
0 × ( 1 × )
bar fuck = porn = Fahrer berührt mit seinem intimen körperbereich den lenker auch in combos möglich :)

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1 × ( 0 × )
Stardays Besitzer Don Pierce und Pappy Daily führten das Label Dixie Records Anfang 1956 ein. Zunächst war das Label speziell auf [[Extended Play]]s ausgelegt. Musiker, die bei Starday unter Vertrag standen, coverten aktuelle Country-Hits (sogegannte [[Soundalike]]s, welche dann auf den EPs des Dixie-Labels veröffentlicht wurden. Die Platten wurden dann über die Stewart Sales Company aus [[Chicago]] im [[Mail Order]]-System vertrieben und unter anderem auch über Radiosender im texanisch-mexikanischen Grenzgebiet verkauft. Die gleiche Vorgehensweise wandten bereits seit Anfang der 1950er-Jahre Produzent Carl Burckhardt in [[Cincinnati]] und [[Tops Records]] in [[Los Angeles]] an.

Dr

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1 × ( 0 × )
* [[Kiepojcie]] ''(Eszergallen/Eschergallen'', 1938-1945 ''Äschenbruch''
3 × ( 2 × )
* [[Linowo (Dubeninki)|Linowo]] ''(Linnawen'', 1938-1945 ''Linnau (Ostpr.)''

Du

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0 × ( 1 × )
{{SORTIERUNG:Dunottar Castle #1900)}}

E

ER

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13 × ( 12 × )
Musiktitel: Sollt ich meinem Gott nicht singen (W. Hinteregger) • Der Herr, mein Hirte, führet mich • Der Herr ist mein Hirte ([[Evangeliumschor Stuttgart]]) • Nur mit Jesus will ich Pilger wandern ([[Gemeindechor Derschlag]]) • Stern, auf den ich schaue ([[Wilfried Mann]]) • Du hast mein Leben so reich gemacht (Allianz-Diakonissenchor) • Jesu, geh voran • Herr, führe du ([[Männerchor Derschlag]]) • Der Herr ist mein getreuer Hirte (Auswahlchor) • Solang mein Jesus lebt ([[Yukio Imanaka]]) • Weiß ich den Weg auch nicht ([[Hannelore Finkbeiner]]) • Ohne Weg, ohne Licht, ohne Hilfe ([[ERF-Studiochor]]) • Danke, mein Vater ([[Jugendchor Aidlingen]]) • Lob, meine Seel, den Herrn ([[Radiochor der Bibelschule Beatenberg]] • Sollt ich meinem Gott nicht singen (Reprise)

Ek

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6 × ( 5 × )
angegeben, wobei ''T'' den Zahlenwert der Zeit in [[Julianisches Jahrhundert|Julianischen Jahrhunderten]] seit der [[Epoche (Astronomie)|Epoche]] [[J2000.0]] (1. Januar 2000 12.00 [[Dynamische Zeit|TT]]) bezeichnet (in der Epoche J2000.0 hat die Ekliptik die Richtung (0, sin(ε), cos(ε)).<ref>Andreas Guthmann: ''Einführung in die Himmelsmechanik und Ephemeridenrechnung.'' 1994, S. 160.</ref> Im Jahr 2014 beträgt sie also

El

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1 × ( 0 × )
* [[Tom Wolf (Schriftsteller|Tom Wolf]]: [http://www.taz.de/pt/2005/11/19/a0187.nf/text ''Langsam eingehen und dauern.''] In: ''[[Die tageszeitung|taz]]'', 19. November 2005.

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3 × ( 4 × )
Der Name Elspe ist zurückzuführen auf die Kombination der frühzeitlichen Formen "Alisa" und "apa", die jeweils auf das Element Wasser deuten. Die lateinisierte Form von "Alisapa" ist als "Elisopu" in einer durch Kaiser [[Otto III. (HRR)|Otto III.]] im Jahre 1000 n. Chr. ausgestellten Urkunde zu finden.<ref> ''Elspe - Bilder, Erzählungen und Geschichte aus einem Dorf im Sauerland''. Hrsg. v. Arbeitsgemeinschaft für örtliche Belange (Zusammenschluss der Elsper Vereine). Verlag Grobbel: Fredeburg 1983. S. 9.</ref>). Nach einer neueren Untersuchung der Ortsnamen des Kreises Olpe können die genannten frühzeitlichen Begriffe auch mit „fließendes Gewässer“ oder „mit Erlen bestandenes Gewässer“ gedeutet werden. <ref>vgl.im einzelnen Flöer, Michael, Die Ortsnamen des Kreises Olpe, Westfälisches Ortsnamensbuch (WOB), Bielefeld: Verlag für Regionalgeschichte 2014, S. 88,89</ref>

En

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1 × ( 0 × )
[[Datei:Schachtzabel 1906 Tafel 61.jpg|mini|Englische Kröpfer: Blau- und Blaufahlgeherzt, Weiß und Schwarzgeherzt (Schachtzabel, 1906]]

Er

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1 × ( 0 × )
* [[Hörbuch]]: ''Er ist wieder da.'' 6 CDs, 411 Min. (gekürzte Lesung von [[Christoph Maria Herbst]], Lübbe Audio, Köln 2012, ISBN 978-3-7857-4741-4.

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1 × ( 0 × )
Wegen dieser Ideen ist über Ludendorffs geistigen Gesundheitszustand spekuliert worden. Der deutsche Journalist [[Winfried Martini]] spottete 1949 über Ludendorffs „ger[[manisch-depressiv]]es Irresein“.<ref>Zitiert bei [[Tom Wolf (Schriftsteller|Tom Wolf]]: ''Das alte Haus von Ludendorffs.'' In: [[Kay Sokolowsky]] und Jürgen Roth: ''Wer steckt dahinter? Die 99 wichtigsten Verschwörungstheorien''. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, S. 155.</ref> Der Historiker David Nicholls nennt Ludendorffs Ansichten „bizarr und paranoid, sogar nach Nazi-Maßstäben“.<ref>„Bizarre and paranoid even by Nazi standards“. David Nicholls: ''Adolf Hitler. A Biographical Companion''. ABC-CLIO, Santa Barbara 2000, S. 157.</ref> Der amerikanische Historiker Barry A. Jackisch fühlt sich durch sie an den „paranoiden Stil“ erinnert, den [[Richard Hofstadter]] in der amerikanischen Gesellschaft diagnostizierte: Dieser sei keine individuelle [[Geisteskrankheit]], sondern die habitualisierte Neigung einer Gruppe, eines Milieus oder einer Gesellschaft, alle widrigen Ereignisse mit dem Wirken böswilliger Verschwörer zu erklären.<ref>Barry A. Jackisch: ''The Pan-German League and Radical Nationalist Politics in Interwar Germany 1918-1939'', Ashgate Farnham 2012, Anm. 65.</ref> [[Ernst Piper]] rückt Ludendorffs „paranoide Verschwörungstheorien“, die wegen seines Ruhms ein fatal weites Echo gefunden hätten, in die Nähe seiner „Unfähigkeit zu trauern“, in dem Sinne, dass er unfähig gewesen sei, sich zu der militärischen Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg zu bekennen.<ref>Ernst Piper: ''Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe''. Karl Blessing, München 2005.</ref> Auch sein Biograph Manfred Nebelin macht darauf aufmerksam, dass Ludendorff wiederholt „als partiell unzurechnungsfähig oder gar paranoid angesehen“ wird, letztlich müsse aber „die Beschäftigung mit seiner in der Tat mancherlei ‚Rätsel‘ aufgebenden Persönlichkeit im wesentlichen der [[Psychologie]] vorbehalten bleiben“.<ref>Manfred Nebelin: ''Ludendorff. Diktator im Ersten Weltkrieg''. Siedler, Berlin 2011, S. 20.</ref>

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20 × [ 22 × ]
Ein Sturm im Mai 2000 beschädigte die Krone der Femeiche erheblich.<ref>Christa Setzer: ''Von September zu August'', Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 2002, S. 203 ff.</ref><ref>''Stützen für eine 1000-Jährige: Erler Femeiche trägt zu schwer an ihrer Krone''. Bocholter-Borkener Volksblatt, 29. Juni 2000.</ref> Die Silvestersporthalle in Erle wurde am 24. Januar 2004 eingeweiht.<ref name="CSE05218">Christa Setzer: ''Von September zu August.'' Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 2005, S. 218 ff.</ref> An der Pius-Eiche stellte der Erler Heimatverein seine erste Geschichtsstation auf.<ref name="CSE05218" /> Die Erler Bücherei (vormals Kath. öffentlichen Bücherei) bezog am 17. September 2004 neue Räume in der ehemaligen Fleischerei]] Sebastian.<ref name="CSE06220">Christa Setzer: ''Von September zu August.'' Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 2006, S. 220 ff.</ref> Nach dem Wegzug Anni Dickers ging das gesamte heutige [[Heimathaus]] im Jahr 2005 an den Heimatverein. Das [[Münsterländer Schneechaos]] des Sturmtiefs „Thorsten“ am 26. und 27. November 2005 traf auch Erle. 1200 Jahre Christentum wurde in Erle am 5./6. Juni 2005 gefeiert.<ref name="CSE06220" /> Am 18. Juni 2006 wurde an der Femeiche eine Skulptur zur Erinnerung ans [[Feme|Freigericht]] aufgestellt.<ref>Christa Setzer: ''Von September zu August.'' Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 2007, S. 216 ff.</ref><ref>''Die Erler Femeiche: Vom Gerichtsplatz zum Touristenmagnet''. Westmünsterland – Kreis Borken, www.kreis-borken.de</ref> Der [[Orkan Kyrill]] beraubte 2007 der Windmühle ihre Flügel. Der dritte markante Baum in Erle, die imposante [[Rosskastanie]] an der Kreuzung Schermbecker-/Silvesterstraße wurde entfernt.<ref>Christa Setzer: ''Von September zu August'', Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 2009, S. 245 ff.</ref> 2008 wurde die Femeiche durch den Fachmann Jürgen Busch erneut saniert.<ref>''Gut in Schuss: Über 1000-jähriger Femeiche wurde wieder eine Pflegekur gegönnt''. Der Westen: Das Portal der WAZ Mediengruppe, 7. November 2008.</ref><ref name="CSE10222">Christa Setzer: ''Von September zu August.'' Heimatkalender der Herrlichkeit Lembeck, 2010, S. 222 ff.</ref> Richtfest für das neue Umkleidegebäude am Erler [[Sportplatz]] wurde am 26. November 2009 gefeiert.<ref name="CSE10222" /> Am 1. September 2009 gründete sich die KLJB Erle/Rhade neu. Ebenfalls im September 2009 wurde in Erle der [[Zunftbaum|Ständebaum]] aufgestellt. 2009 wurden die [[Baracke]]n der [[NATO]]-Base abgerissen. Der Erler Andreas Grotendorst wurde am 30. August 2009 hauptamtlicher [[Bürgermeister]] der Gemeinde Raesfeld.

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11 × [ 12 × ]
1920 erhielt er eine Professur für Pharmakologie an der [[Universität Amsterdam]]. Erst 1932 wurde Laqueur niederländischer Staatsbürger. 1940 wurden die Niederlande von deutschen Truppen besetzt. Als Folge erhielt Laqueur wegen seiner jüdischen Abstammung die Entlassung als Universitätsprofessor. Von Nachstellungen blieb er lange Zeit verschont, doch 1944 stand seine Deportation in ein [[Konzentrationslager]] bevor. Das Ende des Krieges rettete sein Leben. Zwei seiner Töchter überlebten ebenfalls den [[Holocaust]]; sie wurden 1945 in [[Bergen-Belsen]] von britischen Truppen bzw. auf der Fahrt mit dem 'verlorenen Zug' von sowjetischen Einheiten] befreit.<ref>[[Renata Laqueur]]: ''Bergen-Belsen. Tagebuch 1944/1945'', Fackelträger, Hannover 1995. ISBN 3-7716-2308-1 [http://www.exilarchiv.de/DE/index.php?option=com_content&view=article&id=717%3Alaqueur-renata&catid=24&lang=de]</ref> Ernst Laqueur starb 1947 im Alter von 67 Jahren während eines Urlaubs in der Schweiz.

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30 × [ 31 × ]
Ab etwa 500 Millionen Jahren vor heute, an der Schwelle vom [[Kambrium]] zum [[Ordovizium]], wurde die Erdkruste in unmittelbarer Nachbarschaft des Saxothuringikums gedehnt, was zunächst zur Entstehung eines [[Grabenbruch]]s und nachfolgend zur Ablösung des Kleinkontinentes [[Avalonia]] mit Öffnung des [[Rheischer Ozean|Rheischen Ozeans]] führte. Die Grabenbruch-Phase wurde von intensivem [[Magmatismus]] mit der Bildung von [[Granit]]en und [[Rhyolith]]en begleitet. Nach Ende dieser Phase im höheren Unterordovizium war die Region ein rasch absinkender [[Schelf|Kontinentalschelf]]. Die Ablagerung von [Ton|tonig]]-[[Sand|sandigen]] und später auch [[Kalkstein|kalkigen]], [[Marines Sediment|marinen Sedimenten]] prägte diese Phase bis in das [[Silur]]. Neuere chemische Untersuchngen zeigen, dass die im [[Thüringisch-Fränkisch-Vogtländisches Schiefergebirge#Interne Gliederung|Schwarzburger Sattel]] beobachtete Abfolge sich bis in das Erzgebirge verfolgen und damit auf eine gemeinsame Entstehungsgeschichte einer größeren Region schließen lässt.<ref>{{Literatur|Autor=Birgit Mingram|Titel=Geochemische Signaturen der Metasedimente des erzgebirgischen Krustenstapels|Sammelwerk=Scientific Technical Report|Band=STR 9604|Ort=Gießen|Jahr=1995|Kommentar=Inaugural-Dissertation|Online=[http://bib.gfz-potsdam.de/pub/str9604/9604.pdf PDF, 4,08 MB]}}</ref>

Eu

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1 × ( 0 × )
* [http://cdn.knightlab.com/libs/timeline/latest/embed/index.html?source=0AiwGhQ_GbElzdFAyRm5YVG9hNk9uNHBOVlhfNjdxM3c&font=Bevan-PotanoSans&maptype=toner&lang=de&start_at_end=true&hash_bookmark=true&height=650#103 Die Geschichte der Europäischen Zentralbank - Daten, Fakten, Hintergründe: 1. Januar 1990 — 1. März 2014] von Northwestern University Knight Lab (eine gemeinsame Initiative der Robert R. McCormick School of Engineering and Applied Science und der Medill School of Journalism, Media, Integrated Marketing Communications

Ex

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9 × ( 10 × )
Völkerrechtlich anerkannt ist ein Immunitätsschutz von Kriegsschiffen in fremden Gewässern oder Häfen. Bei Handelsschiffen und Luftfahrzeugen kommt es darauf an, ob sie hoheitlichen Funktionen (dann Immunität) oder wirtschaftlichen Interessen dienen (dann keine Immunität).<ref>Für Schiffe: Art. 17 bis 32 UN-Seerechtsübereinkommen vom 10. Dezember 1982 ({{BGBl|1994 II S. 1798}}); Stein/von Buttlar, §&nbsp;2 Rdnr.&nbsp;728 (S. 257).</ref> Sie werden nicht als „schwimmendes Staatsgebiet“ ({{frS|''territoire flottant''}})) des Flaggenstaates angesehen.<ref>von Arnauld, Völkerrecht, §&nbsp;10 Rdnr.&nbsp;791 (S. 331).</ref> Kriegsschiffe haben die Rechtsordnung des Küstenstaates zu beachten; hoheitliche Maßnahmen des Küstenstaates auf dem Kriegsschiff wie Betreten, Durchsuchungen und Verhaftungen sind jedoch nicht zulässig. Bei Verstößen gegen die Rechtsordnung kann das Schiff aus den Gewässern des Küstenstaates verwiesen werden ({{§§|0.747.305.15|ch|seite=a29.html|text=Art. 29}} und {{§§|0.747.305.15|ch|seite=a30.html|text=30}} UN-Seerechtsübereinkommen).<ref>Doehring, Völkerrecht, §&nbsp;12 Rdnr.&nbsp;694 (S. 300).</ref> [[U-Boot]]e sind gehalten, in fremden Gewässern aufgetaucht zu fahren und [[Flagge]] zu zeigen ({{§§|0.747.305.15|ch|seite=a20.html|text=Art. 20}} UN-Seerechtsübereinkommen); dann genießen sie wie ein gewöhnliches Kriegsschiff Immunität.

F

Fa

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1 × ( 0 × )
| 4:1 (11:9, 12:10, 10:12, 11:9, 11:79

Fe

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3 × ( 2 × )
'''Felix Kurt Rawitscher''' (*[[4. Januar]] [[1890]] in [[Frankfurt (Main)]]; + [[18. Dezember]] [[1957]] in [[Freiburg (Breisgau)]] war ein deutscher Botaniker und Hochschulprofessor

Fl

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1 × ( 0 × )
'''Florence Kate Kingsford''' (* [[1872]] in [[England]], † [[1949]] in England war eine [[vereinigtes Königreich|britische]] [[Kalligrafie|Kalligrafin]], [[Illustratorin]] und Vertreterin der modernen [[Buchmalerei]].

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2 × ( 1 × )
Bei der aktiven Zielsuchlenkung ({{EnS|Active radar homing}} verfügt die Rakete selbst über ein aktives [[Radar]]ystem und ist in der Lage, das Ziel selbst (autonom) zu finden, zu identifizieren, zu verfolgen und anzugreifen. Beispiele: [[NASAMS]], [[SLAMRAAM]].

Fr

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2 × ( 1 × )
* Kvinnesak - er det noen sak? (Frauensache - Ist das eine Sache? ( Frauenbewegung - Ist das eine Bewegung?)

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0 × ( 1 × )
Das '''Friederikenschlösschen''') befindet sich in der Stadt [[Bad Langensalza]] im [[Unstrut-Hainich-Kreis]] in [[Thüringen]].

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14 × [ 13 × ]
Bereits unter den Söhnen des Stammvaters Heinrich I. kam es wieder zu einer Erbteilung. Während [[Friedrich I. (Fürstenberg)|Friedrich]] die Hauptlinie fortsetzte, begründete Egon 1284 die Seitenlinie Fürstenberg-Haslach, die allerdings bereits 1386 mit dem Tod des Grafen Johann in der [[Schlacht von Sempach]] in der männlichen Linie ausstarb.<ref>s. Thomas Zech: ''Die Grafen von Fürstenberg-Haslach (1284-1386)'' [http://www.breisgau-burgen.de/pdf/Fuerstenberg_Haslach.pdf pdf</ref> [[Heinrich IV. (Fürstenberg)|Heinrich IV.]] konnte nach einem langwierigen Erbstreit mit dem Grafen [[Friedrich XI. (Hohenzollern)|Friedrich XI. von Hohenzollern]] und dem Bischof von Straßburg, [[Friedrich von Blankenheim]], die Eigengüter und Reichslehen der Nebenlinie für das Haus Fürstenberg erhalten, wobei er jedoch auf drei andere Dörfer verzichten musste.<ref>[[Sigmund von Riezler|Siegmund Riezler]]: ''Geschichte des Fürstlichen Hauses Fürstenberg und seiner Ahnen bis zum Jahre 1509.'' Tübingen 1883. S. 250-270 [http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-259830 online bei der UB Düsseldorf]

G

Go

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0 × ( 1 × )
| align="left" | [[Euro]] || 349,1 || 10.858<sup>+)</sup> || 1.021 || 2.925 || 1.271
1 × ( 2 × )
|}<sup>+)</sup>Deutschland: 3384 t (Dez. 2014).

Gr

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5 × [ 6 × ]
2013 nahm er zusammen mit der niederländischen Saxophonistin [[Tineke Postma]] gemeinsam das Album ''Sonic Halo'' auf.<ref>[http://www.theguardian.com/music/2014/oct/09/tineke-postma-greg-osby-sonic-halo-review-jazz Tineke Postma/Greg Osby: Sonic Halo review – imaginative contemporary jazz]], Rezension von John Fordham im [[The Guardian]] vom 9. Oktober 2014, abgerufen 22. Januar 2015</ref>

Gy

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1 × [ 2 × ]
* [http://www.gag-mg.de/startseite.html Webseite des heutigen Gymnasiums]]

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12 × [ 11 × ]
Gemeinsam mit der ''[[Orchester|Neuen Lausitzer Philharmonie]]'' werden Werke aller Genres ([[Oper]], [[Operette]], [[Musical]], [[Tanz], [[Theateraufführung|Schauspiel]]) aufgeführt.

H

Ha

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3 × [ 4 × ]
Das '''Haus Speersort 12/14''' war ein Hamburger Bürgerhaus im Gebiet der [[Hamburg-Altstadt|Hamburger Altstadt]]. Das Palais wurde 1910 im Zuge der Hamburger Altstadtsanierung abgerissen. Erhalten ist das Portal des Hauses, das von Fritz Schumacher in das architektonische Konzept des [Hamburg Museum]]s einbezogen wurde und sich frei zugänglich an dessen östlicher Seite befindet.

He

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1 × ( 0 × )
{{Lückenhaft|Was wurde hier getestet, (Panzer, Fahrzeuge, Geschosse,etc. und von wem, was haben die kaiserlichen Eisenbahnpioniere hier gemacht, etc.}}

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2 × [ 0 × ]
* 1958: Die Halbstarken – Regie: [[Wolfgang Schwade

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2 × ( 1 × )
'''Helmut Panke''' (* [[31. August]] [[1946]] in [[Fürstenwalde/Spree]]<ref>[http://www.referenceforbusiness.com/biography/M-R/Panke-Helmut-1946.html Biografie] auf Referenceforbusiness.com, abgerufen am 28. Dezember 2011.</ref> ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Manager (Wirtschaft)|Manager]], der während seiner beruflichen Laufbahn mehrere Beratungs- und anschließend Vorstandsposten bekleidete.<ref name="UBS about us">{{cite web|title=UBS about us|url=https://www.ubs.com/global/de/about_ubs/corporate-governance/board-of-directors/cv-helmut-panke.html|publisher=UBS.com|accessdate=Januar 15, 2015}}</ref>

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2 × ( 3 × )
'''Hemming Olofsson Gadh''' (* Mitte des [[15. Jahrhundert]]s in Hossmo, [[Kalmar län|Kalmar Len]], [[Schweden]]; † [[17. Dezember]] [[1520]]) bei der [[Burg Raseborg]]) war ein [[Schweden (Volk)|schwedischer]] Geistlicher und Politiker.

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8 × [ 9 × ]
* Gedenktafel am Wohnhaus [[Berlin-Friedrichsfelde]], Marie-Curie-Allee 112. Die erste Gedenktafel war vermutlich zu Beginn der 1950er Jahre angebracht worden. Sie wurde 1991 von unbekannten Tätern entfernt. 1994 wurde eine Ersatztafel durch das [[Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin|Aktive Museum Faschismus und Widerstand]] angebracht.<ref>[http://www.luise-berlin.de/gedenktafeln/lic/s/splanemann_herbert.htm Gedenktafel Marie-Curie-Allee 112]</ref> An Splanemanns 63.&nbsp;Todestag im Jahr 2008 wurde eine von der Wohnungsbaugesellschaft [[Howoge|HOWOGE]] finanzierte, mit dem Original identische Tafel enthüllt.<ref>[http://www.gedenktafeln-in-berlin.de/fileadmin/inhalte/materialien/17_Lichtenberg/marie_curie_allee_112_mat_1.jpg Wiederanbringung der Gedenktafel 2008]]</ref>

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1 × ( 0 × )
*2001 [[Fridolin Schley]], [[Catalin Dorian Florescu]], [[Marica Bodrožić]], [[Tom Wolf (Schriftsteller|Tom Wolf]]

Ho

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3 × ( 2 × )
* Arno Schmitt: ''Liwāṭ im fiqh – Männliche Homosexualität?'' In: ''Journal of Arabic and Islamic Studies'', Band 4 (2001–2002), S. 59–110 (vom Autor in html ([http://www.weltdesislam.de/LIWAT.html] oder als pdf [http://www.hf.uio.no/ikos/forskning/publikasjoner/tidsskrifter/jais/volume/vol4/4_schmitt1.pdf]).

Hu

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2 × ( 1 × )
* Planet Wissen: ''Sauerkrautpapst'' ([https://www.youtube.com/watch?v=HqpxvpqtGek Teil 1/3][https://www.youtube.com/watch?v=sWE-Rr2Orqw Teil 2/3][https://www.youtube.com/watch?v=naglWVgsoUo Teil 3/3] (archiviert bei YouTube)

Hy

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10 × ( 9 × )
Die moderne Hygiene und Medizin fokussiert auf die Gefahr bzw. [[Virulenz]] der Krankheitserreger. Das Fazit der 40-jährigen Forschungsarbeit des französischen [[Medizin]]ers und [[Physiologie|Physiologen]] [[Claude Bernard (Physiologe)|Claude Bernard]] lautete: „Le germe n’est rien, le terrain est tout!“ (Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles! Mit ''Keim'' (''germ'') ist hier ein mikrobieller [[Krankheitserreger]] gemeint, so wie auch heute noch in der Medizin der Ausdruck ''[[Krankheitserreger|Keim]]'' gebraucht wird. Bernard brachte mit dieser Aussage zum Ausdruck, dass unabhängig von der [[Virulenz]] eines Krankheitserregers letztlich stets die jeweils vorhandene [[Stoffwechsel]]-, [[Wundheilung|Wund-]] und [[Immunsystem|Immunsituation]] des individuellen (menschlichen) Organismus über die vom Krankheitserreger ausgehende Gefahr entscheidet, entweder als [[Nährboden]] für die [[Reproduktion (Biologie)|Vermehrung]] der Krankheitserreger (siehe [[Infektion]]) dient, oder aber eine Vermehrung derselben unmöglich macht. Im letzten Fall wären entweder nur die Kriterien einer [[Kontamination (Medizin)|Kontamination]], nicht jedoch einer Infektion erfüllt (Kriterium Erregervermehrung im Organismus), oder aber es würde trotz des Auftretens einer Infektion eine [[Infektionskrankheit]] verhindert werden (siehe [[Stille Feiung]]). Hierbei spielt sowohl die individuelle Leistungsfähigkeit des Organismus als auch die ihm entgegengebrachte, unter anderem ärztliche, Hilfe (s. z.&nbsp;B. [[Débridement]], [[Tetanus#Wundreinigung]]) eine Rolle.

I

Ic

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6 × ( 5 × )
Die [[Strophe]]nform ist einmalig, sie begegnet bei keinem anderen Lied. Jede Strophe besteht aus acht [[Jambus|jambischen]] und einer [[Trochäus|trochäischen]] Zeile (der siebten). Die Zahl der [[Hebung (Verslehre)|Hebungen]] ist 4–3–4–3–4–3–2–3–3, das [[Reim]]schema A ([[Männlicher Reim|männlich]])–B ([[Weiblicher Reim|weiblich]]–A–B–C (männlich)–D (weiblich)–D–C–D.

Is

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5 × ( 6 × )
Zum einen verwendet man eine Kombination der beiden Schriftzeichen für ''kami'' ({{lang|ja|紙}}, Papier) und ''katachi'' ({{lang|ja|形}}, „(äußere) Form, Gestalt, Figur, Muster“), zum anderen die Kombination aus dem Schriftzeichen Papier und dem [[Kanji]] ''kata'' {{lang|ja|型}}, „(Guss)Form, Schablone, Matritze, Schnittmuster, Modell“)<ref group="Anm.">Genannt sind hier jeweils die [[Onyomi]]-Lesungen der Schriftzeichen. Die [[kunyomi]] Lesung des Schriftzeichens ''katachi'' ist ebenfalls ''kata''.</ref><ref name="suzuka-faq">{{Internetquelle | url=http://www.city.suzuka.lg.jp/cgi-bin/faq.cgi?209 | titel={{lang|ja|よくある質問 - 伊勢型紙と伊勢形紙の字の違いには理由があるのですか (質問No.209)}}| hrsg=Stadt Suzuka | datum=2013-00-00 | zugriff=2015-01-24 | sprache=ja}}</ref>

L

LH

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2 × [ 3 × ]
| Leitung = *[[Matthias Magnor]], Vorsitzender der Geschäftsführung],

La

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4 × ( 5 × )
Danach zog er nach [[New York City]], wo er ab 1995 Mitglied des Trios von [[Brad Mehldau]] (mit dem Schlagzeuger [[Jorge Rossy]]) war. Außerdem war er ab 1997 mit dem Schlagzeuger [[Bill Stewart (Musiker)|Bill Stewart]] Mitglied des Trios von [[Pat Metheny]] (mit dem er zuerst 1996 in Japan spielte, Album ''Trio 99/00''). Weiter tritt er mit dem Trio [[Fly (Jazzband)|Fly]] auf. Das Debütalbum erschien 2004 bei [[Savoy Records|Savoy]]), dem auch der Schlagzeuger [[Jeff Ballard]] und der Tenorsaxophonist [[Mark Turner]] angehören.

Li

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2 × ( 1 × )
Geschichtlicher Kern der am rechten Ufer der [[Pegnitz]] gelegenen Stadt ({{Coordinate|simple=y|name=Ensemble Altstadt Lauf an der Pegnitz|NS=49.51133|EW=11.28113|type=landmark|region=DE-BY}}) ist das [[Dorf]] Lauf, das sich heute noch im unregelmäßigen Teil des Stadtgrundrisses deutlich abzeichnet und sich von der Gegend des späteren Spitals bis vor das Nürnberger Tor erstreckte. Von der von der Pegnitz bergaufwärts führenden Straße, der heutigen Johannisstraße, erhielt es gleichsam ein ordnendes Rückgrat. Die neben dem Dorf systematisch angelegte Neusiedlung, vermutlich 1. Hälfte 13. Jahrhundert, erhielt um die Mitte des 13. Jahrhundert [[Marktrecht]]. Als dem Ort 1355 Stadtrechte verliehen worden waren, wurde das alte Dorf in die daraufhin begonnene Stadtbefestigung einbezogen. Damals entstand die in ihren Grundzügen erhaltene Dreitoranlage, von der nur das Wassertor abgegangen ist, eine Modernisierung nach dem Plan des Antonio Fazuni von 1539 mit einer Eckbastion wurde nur sehr ungenügend ausgeführt. Der dritte Kern der Stadt ist die Burg Lauf, die wohl schon im 12. Jahrhundert auf der Pegnitzinsel entstanden war. Diesem um 1300 zerstörten Wehrbau folgte im 14. Jahrhundert die durch [[Karl IV. (HRR|Kaiser Karl IV.]] errichtete Burg mit dem berühmten Wappensaal. Die Erlaubnis von 1430, Flügelmauern zwischen Stadt und Schloss zu errichten, führte zur Einbeziehung des Schlosses in die Stadt und definiert zugleich die Begrenzung des Ensembles. Gegenüber am Rande der systematischen Neusiedlung, zwischen Markt, Dorf und Schloss, liegt das 1317 von einem Nürnberger Bürger gestiftete Glockengießerspital. Die seit 1504 an [[Nürnberg]] übergegangene Stadt verwüstete 1553 ein großer Stadtbrand, dem auch die Spitalkirche zum Opfer fiel, die seitdem als Ruine das Stadtbild prägt. Bei dem Wiederaufbau nach altem Grundriss wurden die heute noch die Stadt charakterisierenden Baumaßnahmen festgelegt, so fallen die den Fachwerkbauten vorgeblendeten Sandsteinfassaden ins Gewicht, außerdem begann der Traufseitbau nach Nürnberger Vorbild den Giebelbau zu verdrängen. Aktennummer: E-5-74-138-1.

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1 × ( 0 × )
|{{GBR}} <br />(geboren in [[Warschau]], [[Kongresspolen|Polen]], damals [[Russisches Kaiserreich|Russland]]

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8 × [ 6 × ]
|[[Saint-Léger (Belgien)|Saint-Léger]]||[[Virton (Arrondissement)|Virton]]||[[Provinz Luxemburg|[[Wallonien]]

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2 × ( 1 × )
* [[planet radio]] (UKW, DAB+, DVB-S, nur landesweit Baden-Württemberg: DVB-C (''Kabelnetz'')
2 × ( 1 × )
* [[Radio Bob]] (UKW, DAB+ auf der Kanal 5C, nur landesweit Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen: DVB-C (''Kabelnetz''),
2 × ( 1 × )
* [[Rockland Radio]] (UKW, nur landesweit Baden-Württemberg: DVB-C (Kabelnetz)

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2 × ( 1 × )
* [[Tom Wolf (Schriftsteller|Tom Wolf]] (* 1964)

Lo

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1 × [ 2 × ]
* [http://www.culture.gouv.fr/public/mistral/leonore_fr?ACTION=RETROUVER&FIELD_1=Cnoms&VALUE_1=Carton&FIELD_2=PRENOMS&VALUE_2=&FIELD_3=DATE-NSS&VALUE_3=&FIELD_4=LIEU-NSS&VALUE_4=&FIELD_5=Nom%20de%20jeune%20fille&VALUE_5=&FIELD_6=SEXE&VALUE_6=%20&FIELD_7=COTE&VALUE_7=&NUMBER=26&GRP=0&REQ=%28%28Carton%29%20%3aNOM%2cNOM2%2cNOM-JF%2cNOM-MARI%2cSURNOM%2cNOTES%20%29&USRNAME=nobody&USRPWD=4%24%2534P&SPEC=9&SYN=1&IMLY=&MAX1=1&MAX2=1&MAX3=100&DOM=All Louis Carton], Dokumente zur Aufnahme in die Ehrenlegion]; Webseite des französischen Nationalarchivs

M

Ma

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3 × [ 2 × ]
* [http://www.folkwang-uni.de/de/home/theater/lehrende/detailansicht/?mehr=1&detaildozent=34 Vita bei [[Folkwang Universität der Künste]]

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1 × ( 0 × )
* Mittelschule (seit dem Schuljahr 2010/2011 im Schulverbund „Maindreieck“ mit den anderen Mittelschulstandorten Ochsenfurt und Gaukönigshofen.

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2 × ( 1 × )
[[Datei:WP Burrecht - David.jpg|thumb|Das 1669 errichtete ''Burrecht'' (Ausschnitt aus einer Radierung von [[Johann Marcus David]] (1797)]]

Me

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2 × ( 1 × )
''Mataitai Reserves'' regulieren die Nutzung traditioneller Gebiete, in denen die Māori fischen und Meeresfrüchte sammeln. Sie werden von den ortsansässigen Stämmen ([[Hapu]]/[[Iwi]] zusammen mit dem [[Ministry for Primary Industries]] (MPI) verwaltet. Es werden den Gebräuchen der Ureinwohner entsprechende Methoden des Ressourcenmanagements und der nichtkommerziellen Fischerei angewendet.<ref name="Matatai"/>
1 × [ 0 × ]
<ref name="Taiapure">[http://www.fish.govt.nz/en-nz/Maori/Management/Taiapure/default.htm?wbc_purpose=Basic&WBCMODE=PresentationUnpublishe%252525252523MainContentAnchor Website des Ministry for Primary Industries: Taiapure; abgerufen am 24. Januar 2015</ref>

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3 × ( 4 × )
Der Sohn des [[Jude|jüdischen]] Kaufmanns Samuel Kahn (* 1. April 1852 in [[Mittelsinn]]; † 19. Mai 1929 ebenda<ref>[http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/gsrec/current/18/sn/juf?q=Kahn%2C+Mittelsinn Grab Nr. 1429 [[Jüdischer Friedhof Altengronau]]]</ref>) und dessen Ehefrau Jette (Jettel) geb. Kahn (* 26. Juni 1859 in Mittelsinn; † 29. Januar 1932 ebenda<ref>[http://www.lagis-hessen.de/de/subjects/gsrec/current/18/sn/juf?q=Kahn%2C+Mittelsinn Grab Nr. 1445 im Jüdischen Friedhof Altengronau]</ref>)) wuchs in Mittelsinn auf, besuchte dort die Volksschule und anschließend das Gymnasium in [[Fulda]]. Nach dem [[Abitur]] studierte er [[Rechtswissenschaft|Jura]] an der [[Julius-Maximilians-Universität Würzburg]], dazwischen absolvierte er seinen Militärdienst. 1915 wurde er eingezogen, als [[Vizefeldwebel]] erkrankte er an [[Malaria]] und wurde später mit dem [[Eisernes Kreuz|Eisernen Kreuz II. Klasse]] ausgezeichnet. Nach Kriegsende 1918 setzte er sein Studium in Würzburg und an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München]] fort. Nach dem Staatsexamen 1919 wurde er 1920 zunächst dritter [[Staatsanwalt]] am [[Landgericht Ansbach]] und am [[Landgericht Nürnberg-Fürth]]. Seit 1925 wirke er als [[Amtsrichter]] in Ansbach und wurde zum 1. Mai 1929 erster Staatsanwalt am [[Landgericht Aschaffenburg]] tätig.
12 × [ 10 × ]
In der Nacht zum 22. Juni 1932 klettern (mindestens zwei Personen) unbemerkt, obwohl das Schloss durch Polizeipatrouillen kontrolliert (Polizeiwache im Schloss), an einem Efeugitter zur Mainseite hin empor. Vorbei an den vergitterten Fenstern im ersten Stock zum zweiten Stock, wo sie ein Fenster einschlugen, ins Museum einstiegen, eine Türfüllung herausbrachen und ins neue Graphische Kabinett eindrangen. Hier wurden in einer Sonderausstellung sehr wertvolle, frisch restaurierte Stiche, Miniaturen, Inkunabeln und Handschriften präsentiert. Die ausgestellten Objekte interessierten aber weniger, sie brachen verschlossene feuerfeste Wandschränke auf in denen noch wertvollere Bestände lagerten. Die Einbrecher entwendeten insgesamt 325 Arbeiten, darunter 86 wertvolle Rembrandt-Radierungen und 239 Handschriften deutscher und italienischer, niederländischer sowie französischer Meister aus dem 16. bis 18. Jahrhundert<ref>Beobachter am Main Nr.142 vom 23. Juni 1932</ref><ref>Würzburger Generalanzeiger Nr. 142 vom 23. Juni 1932</ref><ref>[[Münchner Neueste Nachrichten]] Nr. 168 vom 23. Juni 1932</ref><ref>[[Börsenblatt]] für den Deutschen Buchhandel Nr. 148 vom 28. Juni 1932</ref>. "Die Diebe hätten die auf Kartons geklebten Kunstblätter zum Teil - offenbar in aller Eile - sehr unsachgemäß einfach herausgerissen, sodass viele der gestohlenen Blätter beschädigt (...) wurden" Main-Echo-Zitat aus dem Beobachter. Mehrere Verdächtige wurden verhaftet, verhört und wieder freigelassen. Im Oktober 1933 werden in Dresden zehn Graphiken zum Kauf angeboten. Der Direktor des Dresdner Zwingers (1924-1941) Kunsthistoriker Kurt [[Zoege von Manteuffel]], dem die Kunstwerke zur Begutachtung vorgelegt wurden, erkannte sie als Rembrandt-Blätter aus Aschaffenburg. Über das [[Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst|Bayerische Kultusministerium wurde die Sache nach Aschaffenburg weitergemeldet. Staatsanwalt Meier Kahn für die weiteren Ermittlungen "Diebesjagd" freigestellt, reist nach Dresden um als Kunstliebhaber getarnt, die Bilder zu kaufen und den Hehler dingfest zu machen. Zusammen mit Frau Barthel, Sekretärin eines wohlhabenden Kaufmanns in Dresden, der die Graphiken zum Kauf angeboten wurden, wollte Kahn die Bilder erwerben. Beim Zusammentreffen mit dem Hehler erklärte , dass er noch achtzehn weitere Werke besitzt, die aber in Frankreich deponiert waren. Zusammen reisen sie nach [[Straßburg]], während Kahn 1000 Reichsmark für die 18 Kunstwerke zahlt versucht Frau Barthel den Hehler dazu zu bewegen, noch weitere Bilder zu beschaffen. Insgesamt 38, für die Kahn zur Zahlung von 650 Reichsmark pro Bild bereits ist zu zahlen. Bei der Übergabe wird der Hehler von der französischen Polizei festgenommen. Meier Kahn gelang es das gesamte Diebesgut zu bekommen, dafür erhielt eine hohe Belohnung und die Beförderung zum [[Landgerichtsrat]]. Beim Prozess am 18. September 1935 gab es auf der einen Seite Paul Falk und Robert Franke als Angeklagte auf der anderen Seite Polizei und Beamte der Staatsanwaltschaft. Unter den dreissig Zeugen auch einen Kahn, der im Prozess gehört wurde<ref>Aschaffenburger Zeitung vom 16. September 1935</ref>.
4 × ( 3 × )
Der Artist Paul Falk (Dieb), (* 5. Juni 1907 in [[Garrin]], der z.Zt. in Ziegenheim bei [[Berlin]] eine mehrjährige Zuchthausstrafe wegen anderer Diebstähle und Einbruch in [[Schloss Hohenbuchau]] bei [[Wiesbaden]] verbüßt, wurde des "Verbrechens des schweren Diebstahls im Rückfalle wegen Mangels an Beweisen freigesprochen". Robert Franke (Hehler), (* 19. Oktober 1894 in [[Dresden]]) wurde wegen "fortgesetzter, gewerbsmäßiger Hehlerei zu acht Jahren Zuchthaus verurteilt"<ref>Aschaffenburger Zeitung Nr.219 vom 23. September 1935</ref>.

Mi

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2 × ( 1 × )
'''Michele Karen Dougherty''' (* [[1962]]<ref name="kwaZulu" /><ref>[http://s164210041.websitehome.co.uk/wsb4048253801/MLWBK.pdf Michele Dougherty (1962–], ''websitehome.co.uk'', Seite 24, abgerufen am 23. Januar 2015</ref>) ist eine [[südafrika]]nische [[Physiker]]in.

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4 × [ 5 × ]
Vom 3. Mai 1951 bis zu seinem Tod war er Gouverneur der [[Präfektur Okayama]].<ref name="time-1962">{{Literatur|Titel=Doctoring the Economy|Sammelwerk=[[Time]]|Tag=2|Monat=November|Jahr=1962|Online={http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,874636,00.html?promoid=googlep online]|Zugriff=10. Februar 2008}}</ref> Während seiner Arbeit als Gouverneur führte er erhebliche Modernisierungen durch, um die industrielle Entwicklung der Präfektur zu fördern.<ref name="yukiharu-miki-biographt">{{Internetquelle|url=http://www.rmaf.org.ph/Awardees/Biography/BiographyMikiYuk.htm|titel=The 1964 Ramon Magsaysay Award for Government Service. BIOGRAPHY of Yukiharu Miki|werk=Ramon Magsaysay Award Foundation Online|zugriff=10. Februar 2008|sprache=en}}</ref>

Ml

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8 × [ 7 × ]
'''Mladá Vožice''' (deutsch ''Jung Woschitz'') ist eine Stadt im [[Okres Tábor] in, [[Tschechien]]. Sie liegt 17 Kilometer nordöstlich von [[Tábor]] an der [[Blanice (Sázava)|Blanice]].

Mu

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5 × [ 7 × ]
Zur Saison 2014/15 wechselte er zum Süper Lig-Aufsteiger [[Balıkesirspor]].<ref>gazetea24.com: [http://www.gazetea24.com/yerel-basin-haber/aydinli-murat-balikesirsporda_12340896.html „Balıkesirspor Eray Ataseven ve Murat Gürbüzerol'la anlaştı“]</ref> Bereits zur nächsten Rückrunde verließ er diesen Klub und heuerte beim Zweitligisten [[Boluspor]] an]].