Asbach-Sickenberg
Wappen | Karte |
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Deutschlandkarte, Position von Asbach-Sickenberg hervorgehoben |
Basisdaten | |
Staat: | Deutschland |
Bundesland: | Thüringen |
Landkreis: | Eichsfeld |
Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
Fläche: | 9,78 km² |
Einwohner: | 124 (31. Dezember 2004) |
Bevölkerungsdichte: | 13 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | 37318 |
Vorwahl: | 036087 |
Kfz-Kennzeichen: | EIC |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 61 002 |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Siedlung 14 37318 Uder |
Politik | |
Bürgermeister: | Werner Rühling |
Asbach-Sickenberg ist eine Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft Uder im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Asbach und Sickenberg sind zwei der wenigen Dörfer im Landkreis Eichsfeld, die nicht zum historischen Eichsfeld gehören.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde wurde 1950 durch den Zusammenschluss der zuvor selbstständigen politischen Gemeinden Asbach und Sickenberg gebildet.
Geschichte
Asbach wurde erstmals 1284 und Sickenberg erstmals 1298 urkundlich erwähnt. Seit dem 16. Jahrhundert bilden beide Dörfer eine Kirchengemeinde. Die zuvor hessischen Dörfer Asbach und Sickenberg kamen 1945 im Zuge von Grenzkorrekturen zur Sowjetischen Besatzungszonen und somit zu Thüringen.
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Unmittelbar nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze entstand das Grenzmuseum „Schifflersgrund“. Es liegt zwischen Bad Sooden-Allendorf und Sickenberg direkt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
- Burgruine Altenstein (Eichsfeld)
Weblinks
Siehe auch: Wanfrieder Abkommen