„Andreas oder Die Vereinigten“ – Versionsunterschied

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Der 22-jährige Andreas von Ferschengelder,<ref>Ferschengelder ist ein [[sprechender Name]]: In mehr als einer brenzligen Situation gibt Andreas [[Fersengeld]].</ref> dem Wiener Bagatelladel<!--199,12--> zugehörig, kommt am 7. September 1778<ref>Hofmannsthal schreibt den Abgesang auf eine [[Maria Theresia|Ära]].</ref> in [[Venedig]] an. Auf Vermittlung eines Einheimischen, der den Ankömmling hofiert, findet er im Haus des verarmten Grafen Prampero Unterkunft. Dessen baufälliger Palazzo liegt gegenüber dem [[Teatro San Samuele|Theater Sankt Samuel]], wo der Graf als [[Lichtputzer]] und seine Frau als Logenschließerin arbeiten. Die ältere Tochter Nina war dort früher Schauspielerin. Zustina, die jüngere Tochter, erregt Andreas’ Aufmerksamkeit in Verbindung mit einer in Vorbereitung befindlichen Lotterie. Andreas fragt nicht nach, was verlost wird, da er andere Sorgen hat. Seine Eltern in Wien müssten brieflich von seiner Ankunft in Venedig ins Bild gesetzt werden. Andreas will in dem Schreiben in einem günstigen Licht erscheinen – zum Beispiel als sparsamer Kulturreisender, der preisgünstig logiert. Doch er verkneift sich solches Selbstlob. Ist er doch in [[Kärnten]] Opfer des Betrügers Gotthelff geworden. Die Hälfte des Reisegeldes ist fort. Andreas denkt nicht gern an die unerfreuliche Episode. Doch sie hatte auch ihr Gutes. Gotthelff hatte seinen neuen Herrn Andreas hinter [[Villach]] in ein abgelegenes Kärntner Seitental gelockt. Dort auf dem Hof des Bauern Finazzer<!--215,10--> hatte er ohne Umschweife die Liebe dessen schöner Tochter Romana<!--214,20-->, einer Jungfrau voll von „Unschuld und Reinheit“, errungen. Romana redet ungehemmt zu ihm.<!--218,18--> Die Eltern des Mädchens lieben sich und ihre Kinder. Solche Leute wie aus dem Geschlecht der Finazzer, von altem Adel noch dazu, sind Andreas in Wien nicht begegnet. Mit Eltern und Respektspersonen hatte er bisher einen gezwungeneren, von Ängstlichkeit geprägten Umgang.<!--219 oben--> Zwar erlebt Andreas seinen ersten Kuss<!--220,17--> mit dem jungen Mädchen, doch einer Liebesnacht weicht er im letzten Moment aus. Der Verbrecher Gotthelff bringt Andreas bei dem gastfreundlichen Bauer Finazzer in die [[Bredouille]]. Er vergiftet des Nachts den Hofhund, vergeht sich an einer Magd, fesselt und knebelt sie und flüchtet mit einem der beiden Reitpferde und einem Teil des Geldes<!--227-228-->. Finazzer bleibt gelassen und verzeiht Andreas: „Sie sind ein unerfahrener junger Herr.“<!--229,19-->
Der 22-jährige Andreas von Ferschengelder,<ref>Ferschengelder ist ein [[sprechender Name]]: In mehr als einer brenzligen Situation gibt Andreas [[Fersengeld]].</ref> dem Wiener Bagatelladel<!--199,12--> zugehörig, kommt am 7. September 1778<ref>Hofmannsthal schreibt den Abgesang auf eine [[Maria Theresia|Ära]].</ref> in [[Venedig]] an. Auf Vermittlung eines Einheimischen, der den Ankömmling hofiert, findet er im Haus des verarmten Grafen Prampero Unterkunft. Dessen baufälliger Palazzo liegt gegenüber dem [[Teatro San Samuele|Theater Sankt Samuel]], wo der Graf als [[Lichtputzer]] und seine Frau als Logenschließerin arbeiten. Die ältere Tochter Nina war dort früher Schauspielerin. Zustina, die jüngere Tochter, erregt Andreas’ Aufmerksamkeit in Verbindung mit einer in Vorbereitung befindlichen Lotterie. Andreas fragt nicht nach, was verlost wird, da er andere Sorgen hat. Seine Eltern in Wien müssten brieflich von seiner Ankunft in Venedig ins Bild gesetzt werden. Andreas will in dem Schreiben in einem günstigen Licht erscheinen – zum Beispiel als sparsamer Kulturreisender, der preisgünstig logiert. Doch er verkneift sich solches Selbstlob. Ist er doch in [[Kärnten]] Opfer des Betrügers Gotthelff geworden. Die Hälfte des Reisegeldes ist fort. Andreas denkt nicht gern an die unerfreuliche Episode. Doch sie hatte auch ihr Gutes. Gotthelff hatte seinen neuen Herrn Andreas hinter [[Villach]] in ein abgelegenes Kärntner Seitental gelockt. Dort auf dem Hof des Bauern Finazzer<!--215,10--> hatte er ohne Umschweife die Liebe dessen schöner Tochter Romana<!--214,20-->, einer Jungfrau voll von „Unschuld und Reinheit“, errungen. Romana redet ungehemmt zu ihm.<!--218,18--> Die Eltern des Mädchens lieben sich und ihre Kinder. Solche Leute wie aus dem Geschlecht der Finazzer, von altem Adel noch dazu, sind Andreas in Wien nicht begegnet. Mit Eltern und Respektspersonen hatte er bisher einen gezwungeneren, von Ängstlichkeit geprägten Umgang.<!--219 oben--> Zwar erlebt Andreas seinen ersten Kuss<!--220,17--> mit dem jungen Mädchen, doch einer Liebesnacht weicht er im letzten Moment aus. Der Verbrecher Gotthelff bringt Andreas bei dem gastfreundlichen Bauer Finazzer in die [[Bredouille]]. Er vergiftet des Nachts den Hofhund, vergeht sich an einer Magd, fesselt und knebelt sie und flüchtet mit einem der beiden Reitpferde und einem Teil des Geldes<!--227-228-->. Finazzer bleibt gelassen und verzeiht Andreas: „Sie sind ein unerfahrener junger Herr.“<!--229,19-->



Version vom 17. September 2019, 18:13 Uhr

Hugo von Hofmannsthal
* 1874 † 1929

Andreas oder Die Vereinigten ist der einzige Roman Hugo von Hofmannsthals. Das Werk entstand um 1912[1] und blieb Fragment; es erschien 1932 posthum bei S. Fischer in Berlin.[2]

Dem jungen Andreas ist es „schwer, zu sich selber zu gelangen“.[3] Mehr noch, Andreas ist „vor sich selbst auf der Flucht“.[4]

Inhalt

Der 22-jährige Andreas von Ferschengelder,[5] dem Wiener Bagatelladel zugehörig, kommt am 7. September 1778[6] in Venedig an. Auf Vermittlung eines Einheimischen, der den Ankömmling hofiert, findet er im Haus des verarmten Grafen Prampero Unterkunft. Dessen baufälliger Palazzo liegt gegenüber dem Theater Sankt Samuel, wo der Graf als Lichtputzer und seine Frau als Logenschließerin arbeiten. Die ältere Tochter Nina war dort früher Schauspielerin. Zustina, die jüngere Tochter, erregt Andreas’ Aufmerksamkeit in Verbindung mit einer in Vorbereitung befindlichen Lotterie. Andreas fragt nicht nach, was verlost wird, da er andere Sorgen hat. Seine Eltern in Wien müssten brieflich von seiner Ankunft in Venedig ins Bild gesetzt werden. Andreas will in dem Schreiben in einem günstigen Licht erscheinen – zum Beispiel als sparsamer Kulturreisender, der preisgünstig logiert. Doch er verkneift sich solches Selbstlob. Ist er doch in Kärnten Opfer des Betrügers Gotthelff geworden. Die Hälfte des Reisegeldes ist fort. Andreas denkt nicht gern an die unerfreuliche Episode. Doch sie hatte auch ihr Gutes. Gotthelff hatte seinen neuen Herrn Andreas hinter Villach in ein abgelegenes Kärntner Seitental gelockt. Dort auf dem Hof des Bauern Finazzer hatte er ohne Umschweife die Liebe dessen schöner Tochter Romana, einer Jungfrau voll von „Unschuld und Reinheit“, errungen. Romana redet ungehemmt zu ihm. Die Eltern des Mädchens lieben sich und ihre Kinder. Solche Leute wie aus dem Geschlecht der Finazzer, von altem Adel noch dazu, sind Andreas in Wien nicht begegnet. Mit Eltern und Respektspersonen hatte er bisher einen gezwungeneren, von Ängstlichkeit geprägten Umgang. Zwar erlebt Andreas seinen ersten Kuss mit dem jungen Mädchen, doch einer Liebesnacht weicht er im letzten Moment aus. Der Verbrecher Gotthelff bringt Andreas bei dem gastfreundlichen Bauer Finazzer in die Bredouille. Er vergiftet des Nachts den Hofhund, vergeht sich an einer Magd, fesselt und knebelt sie und flüchtet mit einem der beiden Reitpferde und einem Teil des Geldes. Finazzer bleibt gelassen und verzeiht Andreas: „Sie sind ein unerfahrener junger Herr.“

Als Andreas auf die Weiterreise mit einem Fuhrmann wartet, hat er einen Traum.[7] Als er erwacht, durchfährt ihn ein „Glück bis in die letzte Ader. Romanas ganzes Wesen hatte sich ihm angekündigt mit einem Leben, das über der Wirklichkeit war. Alles Schwere war weggeblasen. In ihm oder außer ihm, er konnte sie nicht verlieren. Er hatte das Wissen, noch mehr, er hatte den Glauben, daß sie für ihn lebte. Er trat in die Welt zurück wie ein Seliger.“[8] Romanas Mund küsst den seinen. Es ist alles Wirklichkeit. Andreas aber fährt mit dem Fuhrwerk weiter in Richtung Venedig, anstatt bei dem Bauer Finazzer um Romana zu werben.

Venedig erscheint gegen die Kärntner Berge als ein Sumpf.[9] Die Ziehung der Lotterie findet eine Woche nach Mariä Geburt statt. Hauptgewinn ist die Entjungferung der noch nicht einmal 16-jährigen, Das Mädchen ist jetzt an der Reihe, die Familie über Wasser zu halten. Andreas ist als Fremder vom Loskauf ausgeschlossen. Allerdings läge der Weiterverkauf eines bereits erstandenen Loses von einem Subskribenten im Bereich des Möglichen. Die Lotterie steht unter der Ägide des Patriziers Herrn Sacramozo, der zuletzt Gouverneur von Korfu war. Dieser Ritter, ein Malteser, gilt als Ehrenmann. Hier bricht der Roman ab.

Zitat

„… ein Zaunschlüpfer oder Rotkehlchen glitt aus dem grünen Dunkel hervor, überschlug sich mit einem süßen Laut in der webend leuchtenden Luft. Das Schönste waren Romanas Lippen, die waren von leuchtendem durchsichtigem Purpurrot, und ihre eifrig arglosen Reden kamen dazwischen heraus wie eine Feuerluft, in der ihre Seele hervorschlug, zugleich aus den braunen Augen ein Aufleuchten bei jedem Wort.“[10]

Fragmente

Hofmannsthal hat ab 1907 an dem Werk gearbeitet.[11] Eine Fülle von Notizen des Autors zur Fortführung des Romans finden sich in den Texten

  • Venezianisches Reisetagebuch des Herrn von N. 1779[12]
  • Das venezianische Erlebnis des Herrn von N.[13]
  • Die Dame mit dem Hündchen (um 1912)[14]

Aus der skizzierten verwirrenden Vielfalt sei hervorgehoben: Andreas liebt Maria/Mariquita, ein seltsames Doppelwesen. Der Succubus Mariquita schläft zuweilen mit zwei Männern zugleich. Andreas gewinnt Zustina in der Lotterie. Sacramozo bringt Andreas zu der Erkenntnis, er liebe Romana Finazzer.[15] Andreas flüchtet aus Venedig und stürmt bergauf zum Castell Finazzer. Romana ist nicht da. Er hinterlässt ihr einen Brief.

Rezeption

Das venezianische Abenteuer sei nur der Rahmen um das große Thema: die Liebe Andreas’ zu Romana.[16] Peter Sprengel[17] spielt auf den Titel an, wenn er behauptet, Andreas ersehne eine Vereinigung mit Romana.

Fragment

Hermann Broch schreibt 1951 in Hugo Hofmannsthals Prosaschriften:[18] „Mit Andreas hat Hofmannsthal seinem erzählerischen Schaffen einen Gipfel gesetzt, dessen Höhe er unterschätzt hat.“[19] Le Rider[20] hingegen sieht den Abbruch der Arbeit am Manuskript durch Selbstzensur verursacht. Felix Braun äußert, Andreas sei „innerlich fragmentarisch“[21] wie der ganze Roman.

Gattung

Der Andreas sei ein Entwicklungsroman, weil der Titelheld mit der Welt übereinkomme.[22] Nach dem Ersten Weltkrieg habe der Autor vom Bildungsroman Abschied genommen.[23][24] In Kärnten mache Andreas eine Erziehung des Herzens durch.[25] Zunächst müsse er „liebesfähig werden“.[26]

Psyche

Der ausgeführte Text trage autobiographische Züge.[27] In Venedig dissoziiere Andreas’ Persönlichkeit.[28][29] Eine Ursache: Die Eltern hätten weder sich noch Andreas geliebt.[30] Überdies sei Andreas durch homosexuelle Attacken seines Katecheten[31] traumatisiert.[32] Jacques Le Rider stellt den teuflischen Bedienten Gotthelff als Alter Ego Andreas’ hin.

Andreas versage sowohl gegenüber dem Gemeinen – verkörpert durch Gotthelff – als auch gegenüber dem Reinen – verkörpert durch Romana.[33] So könne er sich in seinen Schuldträumen auf dem Finazzer-Hof nicht von Gotthelff distanzieren.[34] Überhaupt offenbare sich in Andreas’ Träumen auf dem Finazzer-Hof seine „Doppelnatur“. So gesehen erscheine der Verbrecher Gotthelff als Spiegelung des Andreas.[35]

Katrin Scheffer geht bei der Textanalyse von Symbolen aus – zum Beispiel von der „Vogelmotivik“.[36]

Vorbilder

Sprengel sieht Einflüsse von Goethes Wilhelm Meisters theatralische Sendung und Schillers Geisterseher.[37] Mayer[38] nennt unter anderem Mörikes Maler Nolten als einen Vorläufer des Andreas. Nach Le Rider ist der Text von Büchners Lenz beeinflusst.[39]

Das Doppelwesen Maria/Mariquita sei nach der Theorie „The dissociation of a personality“ des Bostoner Psychiaters Morton Prince (1854–1924).[40]

Literatur

  • Morton Prince: The dissociation of a personality. Longmans, Green and Co., London 1908 (Textarchiv – Internet Archive)
  • Richard Alewyn: Über Hugo von Hofmannsthal. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1958. (Kleine Vandenhoeck-Reihe 57. Sonderband.)
  • Werner Volke: Hugo von Hofmannsthal. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1967 (Aufl. 1997). (Rowohlts Monografien.) ISBN 3-499-50127-9
  • Gotthart Wunberg (Hrsg.): Hofmannsthal im Urteil seiner Kritiker. Athenäum, Frankfurt am Main 1972.
  • Jacques Le Rider: Hugo von Hofmannsthal. Historismus und Moderne in der Literatur der Jahrhundertwende. Aus dem Französischen von Leopold Federmair. Böhlau Verlag, Wien 1997. (Nachbarschaften. Humanwissenschaftliche Studien. 6.) ISBN 3-205-98501-X
  • Peter Sprengel: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1900–1918. München: Beck, 2004. ISBN 3-406-52178-9
  • Mathias Mayer: Die Grenzen des Textes. Zur Fragmentarik und Rezeption von Hofmannsthals ‚Andreas‘-Roman. In: Elsbeth Dangel-Pelloquin (Hrsg.): Hugo von Hofmannsthal. Neue Wege der Forschung. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2007, S. 62–83, ISBN 978-3-534-19032-4
  • Katrin Scheffer: Schwebende, webende Bilder. Strukturbildende Motive und Blickstrategien in Hugo von Hofmannsthals Prosaschriften. Diss. Marburg 2007. Tectum Verlag, Marburg 2007, ISBN 978-3-8288-9424-2
  • Anke Junk: Andreas oder Die Vereinigten von Hugo von Hofmannsthal - eine kulturpsychoanalytische Untersuchung. Impr. Henner Junk, Hannover 2015, DNB 1100955305.

Ausgaben

  • Hugo von Hofmannsthal: Andreas oder Die Vereinigten. Fragment eines Romans. Mit einem Nachwort von Jakob Wassermann. Umschlag und Titelvignette von Hans Meid. S. Fischer Berlin 1932.
  • Mathias Mayer (Hrsg.): Hugo von Hofmannsthal: Andreas. Stuttgart: Reclam 2000. (Reclams Universal-Bibliothek. 8800.) ISBN 978-3-15-008800-5
Zitierte Textausgabe
  • Hugo von Hofmannsthal: Andreas (1907–1927). S. 198–319 in: Hugo von Hofmannsthal, Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden, hrsg. von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, S. Fischer, Frankfurt a. M. 1949 (Aufl. anno 1986), Band Erzählungen. Erfundene Gespräche und Briefe. Reisen. ISBN 3-10-031547-2

Einzelnachweise

Quelle meint die zitierte Textausgabe

  1. Broch in Wunberg (Hrsg.): S. 435, 16. Z.v.o.
  2. Gemeint ist die Erstausgabe in Buchform. 1930 erschien ein Abdruck in der Zweimonatsschrift Corona (Le Rider, S. 129, Fußnote 2).
  3. zitiert bei Alewyn, S. 126, 10. Z.v.o.
  4. Sprengel, S. 247, 11. Z.v.u.
  5. Ferschengelder ist ein sprechender Name: In mehr als einer brenzligen Situation gibt Andreas Fersengeld.
  6. Hofmannsthal schreibt den Abgesang auf eine Ära.
  7. Genauer: Andreas träumt mehrere Träume.
  8. Quelle, S. 235, 15. Z.v.u.
  9. Le Rider behauptet, bei genauerem Hinsehen erscheine auch der Finazzer-Hof morbid (Le Rider, S. 145, 13. Z.v.u.). Zum Beispiel sei die Verbindung von Romanas Eltern „fast“ inzestuös (Le Rider, S. 144, 6. Z.v.u.).
  10. Quelle, S. 218, 14. Z.v.u.
  11. Hofmannsthal habe 1907 Jakob Wassermann von dem Vorhaben erzählt (Alewyn, S. 108, 7. Z.v.o.).
  12. Volltext
  13. Volltext
  14. Volltext
  15. siehe auch Volke, S. 114, 15. Z.v.u.
  16. Alewyn, S. 133, 1. Z.v.o.
  17. Sprengel, S. 248, 4. Z.v.o.
  18. Broch in Wunberg (Hrsg.): S. 445, 18. Z.v.o.
  19. zitiert bei Le Rider, S. 129, 1. Z.v.u.
  20. Le Rider, S. 141, 3. Z.v.o.
  21. Felix Braun zitiert bei Mayer, S. 72, 23. Z.v.o.
  22. Alewyn, S. 125, 10. Z.v.o.
  23. Le Rider, S. 135, 16. Z.v.o.
  24. siehe auch Sprengel, S. 247, 9. Z.v.u.
  25. Le Rider, S. 135, 5. Z.v.u.
  26. Le Rider, S. 135, 13. Z.v.o.
  27. Le Rider, S. 142, 3. Z.v.o.
  28. Le Rider, S. 136, 6. Z.v.o.
  29. siehe auch Sprengel, S. 247, 8. Z.v.u.
  30. Le Rider, S. 142, 10. Z.v.u. und S. 143 oben
  31. Quelle, S. 225, 7. Z.v.u.
  32. Le Rider, S. 144, 2. Z.v.o.
  33. Alewyn, S. 125, 18. Z.v.u.
  34. Mayer, S. 70, 16. Z.v.u.
  35. Sprengel, S. 248 oben. Und auch: Andreas war als Kind mitunter grausam. Er hatte Tiere gequält.
  36. Scheffer, S. 39 ff.
  37. Sprengel, S. 248 Mitte
  38. Mayer, S. 75, 7. Z.v.o.
  39. Le Rider, S. 137, 3. Z.v.o.
  40. Le Rider, S. 140, 10. Z.v.u. u. a.