Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Lichtenfels

Im Landkreis Lichtenfels gibt es sieben Naturschutzgebiete. Zusammen nehmen sie eine Fläche von 150 Hektar ein. Das größte Naturschutzgebiet ist das 1985 eingerichtete Naturschutzgebiet Staffelberg.[1]

NameBildKennung

KreisEinzelheitenPositionFläche
Hektar
Datum
Gaabsweiher NSG-00318.01
WDPA: 163179

Landkreis LichtenfelsLichtenfels
Eines der letzten Altwässer im Maintal, einschließlich seiner unmittelbaren Umgebung Lebensstätte reichhaltiger Vegetation.
10,481987
Kitschentalrangen NSG-00218.01
WDPA: 164105

Landkreis LichtenfelsLichtenfels
Seltene und charakteristische Waldgesellschaften des Jurasteilrandes in Nordlage.
42,001984
Mainaltwasser bei Theisau BWNSG-00259.01
WDPA: 164552

Landkreis LichtenfelsTheisau
Eines der letzten Altwässer des Mains mit reichhaltiger Vegetation.
1,751985
Mainaue bei Oberau NSG-00583.01
WDPA: 318763

Landkreis LichtenfelsOberau
Einer der letzten naturnahen Altarme im Maintal mit besonders artenreicher Tier- und Pflanzenwelt, reichem Ufergehölzbestand und Auenwaldresten.
27,832001
Staffelberg NSG-00252.01
WDPA: 165640

Landkreis LichtenfelsBad Staffelstein
Landschaftlich ganz hervorragend mit großer heimatgeschichtlicher und geologischer Bedeutung.
42,931985
Wacholderhänge bei Kleinziegenfeld NSG-00162.01
WDPA: 82836

Landkreis LichtenfelsKleinziegenfeld
Durch Schafbeweidung entstandene charakteristische Vegetation mit Halbtrockenrasen, Trockenrasen, Steingrasfluren und Felsspaltengesellschaften der Kalkfelsen sowie Wacholderbeständen.
16,751982
Wacholderhänge bei Wallersberg NSG-00160.01
WDPA: 82837

Landkreis LichtenfelsWallersberg
Durch Schafbeweidung entstandene charakteristische Vegetation mit Halbtrockenrasen, Trockenrasen, Steingrasfluren und Felsspaltengesellschaften der Kalkfelsen sowie Wacholderbeständen.
9,181982
Legende für Naturschutzgebiet

Siehe auch

Commons: Naturschutzgebiete im Landkreis Lichtenfels – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Grüne Liste der Naturschutzgebiete in Oberfranken. (PDF; 106 kB) Bayerisches Landesamt für Umwelt, 31. Dezember 2014, abgerufen am 23. Mai 2016.