Knauf (Orgelbauer)

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Knauf ist der Familienname einer deutschen Orgelbauerfamilie, die von 1789 bis 1904 über vier Generationen in Thüringen und dem südlichen Westfalen Orgeln baute. Die Knaufs gehörten im 19. Jahrhundert zu den produktivsten Orgelbauern in Thüringen; ihr Œuvre umfasst mehr als 300 Orgeln.

Geschichte / Biografien

Johann Valentin Knauf

Johann Valentin Knauf wurde am 6. Februar 1762 in Großtabarz geboren und starb am 1. Dezember 1847 ebendort. Ab 1789 besaß er ein Orgelbau-Privileg. Seine Tätigkeit als Orgelbauer ist von 1794 bis 1835 nachweisbar. Er war vermutlich Lehrling von Johann Michael Hesse. Sein Vater war der Dielenschneider (Schreiner) Heinrich Knauf (* 25. Januar 1723; † 26. März 1802) und sein Großvater Hans Knauf, beide lebten in Großtabarz. Söhne von Valentin Knauf waren die Orgelbauer Friedrich und Gottlieb Knauf.[1][2]

Großtabarzer und Gothaer Knauf-Zweig

Friedrich Christian Knauf

Friedrich Christian Knauf wurde am 1. Juni 1802 in Großtabarz geboren und starb am 2. Januar 1883 in Gotha. Seine Orgelbauertätigkeit ist ab 1832 in der väterlichen Werkstatt in Großtabarz nachweisbar. Ab 1855 bis 1877 war er zusammen mit seinem Sohn Guido Knauf Inhaber der Firma Friedrich Knauf & Sohn. Die Werkstatt der Firma befand sich erst in Großtabarz. 1870 wurde sie nach Gotha verlegt.[1][3]

Guido Knauf

Theodor Paul Friedrich Ernst Guido Knauf wurde am 16. September 1834 in Großtabarz geboren und starb um 1912. Er war ab 1855 Mitinhaber und ab 1878 bis 1900 Alleininhaber der Firma Friedrich Knauf & Sohn. Am 1. Juni 1900 übergab er die Werkstatt an Hugo Böhm.[4] Nach der Werkstattübergabe war er als Mitarbeiter von Hugo Böhm noch einige Jahre tätig.[5]

Bleicheroder Knauf-Zweig

Gottlieb Knauf

Johann Gottlieb Knauf wurde am 28. Dezember 1810 in Großtabarz geboren und starb am 15. September 1872 in Bleicherode. Von 1933 bis 1939 war er Mitarbeiter seines Bruders Friedrich.[6] Nach dem Neubau in Bleicherode ließ sich Gottlieb in Bleicherode nieder und heirate dort, um sich als preußischer Staatsbürger zu etablieren. Friedrich und Gottlieb tauschten weiterhin Ideen aus. Ab 1868 bis zu seinem Tot war er neben seinem Sohn Robert Knauf Mitinhaber der Firma Gottlieb Knauf & Sohn.[7]

Robert Knauf

Firmenplakette Robert Knauf

August Friedrich Robert Knauf wurde am 31. Mai 1839 in Bleicherode geboren und starb am 11. März 1900 ebendort. Ab 1858 war er Mitarbeiter seines Vaters und ab 1868 Teilhaber der Firma Gottlieb Knauf & Sohn. Ab 1872 führe er die Firma alleine.[6]

Ernst Knauf

Ernst Gottlieb Adalbert Knauf wurde am 28. September 1869 in Bleicherode geboren und starb am 24. November 1904 ebendort. Seine Lehre absolvierte er in der Schweiz vermutlich unter anderem in Luzern bei Friedrich Goll. Ernst führte den Bau von pneumatischen Trakturen ein, den er in der Schweiz gelernt hatte. Seit 1890 arbeite er im väterlichen Betrieb und ab 1893 war er Mitinhaber der Firma Robert Knauf & Sohn.[8][9]

Nachfolger

Kurz vor seinem Tod hatte Ernst Knauf den Orgelbauer Friedrich Johnsen aus Humptrup in Nordfriesland als Gesellschafter gewonnen. Dieser wurde nunmehr Alleininhaber der Firma, ging mit ihr aber schon 1908 in Konkurs. Der bis dahin bei Knauf und Johnsen tätige Orgelbauer Jakob Kießling gründete daraufhin 1910 mit seinen Söhnen Georg und Ernst eine eigene Firma, Kießling & Sohn, die bis 1939 in Bleicherode bestand und viele Knauf-Orgeln in Pflege hatte. Kießling & Sohn musste 1939 Insolvenz anmelden. Die Werkstatt wurde von Gebr. Krell aus Duderstadt übernommen.

Werkliste (Auswahl)

Ein großes „P“ steht für ein selbstständiges Pedal, ein kleines „p“ für ein angehängtes Pedal. Eine Kursivierung zeigt an, dass die betreffende Orgel nicht mehr erhalten ist oder lediglich noch der Prospekt aus der Werkstatt stammt.

Johann Valentin Knauf

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
nach 1800TeutlebenSt. MichaelisII/P16Umbau der Orgel aus dem 17. Jahrhundert[10]
nach 1800FischbachSt. JacobusII/P13Neubau[11]
1816BuflebenSt. CyriakusII/P22Neubau
1822WolfsbehringenSt. LaurentiusII/P22Neubau
1823GroßenbehringenMartin-Luther-KircheNeubau, 1847 durch Neubau von Christian Friedrich Knauf ersetzt
1823WipperodaSt. Wigbert
I/P8Neubau[12]
1824RödichenSt. Peter und PaulII/P17Neubau[13]
1825CabarzEvangelische KircheII/P25Neubau[14]
1827OesterbehringenChristuskircheII/P25Neubau, 1996–2002 restauriert von Orgelbau Waltershausen[15]
1831FriemarSt. VeitII/P31Neubau, zusammen mit Christian Friedrich Knauf

Friedrich Christian Knauf

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1831FriemarSt. VeitII/P31Neubau, zusammen mit Johann Valentin Knauf und Johann Gottlieb Knauf
1833ApfelstädtSt. Walpurgis
II/P31Neubau, zusammen mit Johann Gottlieb Knauf
1833KlettenbergSt. GeorgiiII/P17Neubau, zusammen mit Johann Gottlieb Knauf[16]
vor 1835SolzEv. KircheI/P13Neubau
1835LiebenrodeSt. Petrus
Neubau, nur Gehäuse erhalten, zusammen mit Johann Gottlieb Knauf
1835HolbachSt. BartholomäusI/P9Neubau, zusammen mit Johann Gottlieb Knauf
1836Berka vor dem HainichSt. GeorgII/P21Neubau, vermutlich unter Mitarbeit von Johann Valentin Knauf[17][18][19]
1837GroßlohraBurgkapelleI/P6Neubau
1838BleicherodeSt. MarienII/P25Neubau
1839FrankenhainSt. Leonhard
II/P28Neubau
1840DuderstadtSt. ServatiusIII/P42Neubau
1841WesthausenEvangelische KircheII/P19Neubau
1841SeulingenSt. Johannes BaptistII/P17Neubau
1841UrbachSt. JohannisII/P18Neubau
1842KaisershagenSt. GotthardiI/P11Neubau
1843GroßbrüchterSt. SpiritusII/P19Neubau
1844MarbachSt. GotthardtII/P17Neubau, originale Disposition nicht mehr erhalten
1844EichenbergEvangelische KircheII/P16Neubau
1844TiefenortSt. Peter
II/P21Neubau, 2011–2014 Restaurierung durch Hoffmann und Schindler[20]
1845EbenheimSt. MariaII/P16Neubau
1845DuderstadtUrsulinenklosterII/P15Neubau
um 1845EngelsbachChristophoruskapelle
I/P6Neubau[21]
1846GierstädtSt. Bonifatius
II/P25Neubau → Orgel
1846HainaSt. JohannesII/P17Neubau
1847BurlaEv. KircheI/P7Neubau
1847GroßenbehringenMartin-Luther-Kirche
II/P25Neubau
1847CobstädtEv. Kirche
II/P12Neubau
1848GeisaSt. Philippus und JakobusIII/P29Neubau[22][23]
1848UellebenJohanneskirche
II/P20Neubau[24]
1850Schönau vor dem WaldeSt. Georg
II/P21Neubau[25]
1851ReichenbachEvangelische KircheI/P12Neubau
1851PolchNeubau
1851SchmerbachChristuskircheII/P16Neubau
1853SättelstädtSt. JohannesII/P20Neubau
1854KleinschmalkaldenGothaer KircheII/P18Neubau

Friedrich Knauf & Sohn

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
um 1850PetrirodaSt. Salvator
II/P12Neubau
vor 1855Maria LaachKlosterkircheII/P23Neubau, 1855 umgesetzt nach St. Pankratius, Kaisersesch
1855MüllenbachSt. HubertusII/P19Neubau
um 1855GeisaEv. KircheII/P10Neubau
1856GothaSchlosskirche
II/P28Neubau → Orgel
1856GüntherslebenSt. PetriII/P19Neubau
1856WintersteinSt. Johannis
II/P18Neubau[26]
1857GehlbergBergkircheI/P11Neubau[27]
1857HausenSt. NikolaiII/P13Neubau
1857WangenheimSt. TrinitatisII/P25Neubau
1858RuhlaSt. ConcordiaII/P31Neubau, 1911 durch Neubau von Jehmlich Orgelbau Dresden ersetzt[28]Orgel
1858SchwarzhausenSt. Peter und PaulII/P20Neubau[29]
1859RuhlaSt. TrinitatisII/P33Neubau[28][30]Orgel
1859RappinSt. AndreasI/P8Neubau
1860FriedrichswerthGustaf-Adolf-KircheII/P28Neubau
1861GosselSt. Marien
II/P21Neubau[31]
1861BittstädtSt. ÄgidiusII/P15Neubau
1861BischofrodaEv. KircheNeubau[32]
1862IngerslebenSt. MarienII/P22Neubau
1863FreudenbergEv. KircheII/P19Neubau
1863GerabergSt. BartholomäusII/P27Neubau
1863SchnepfenthalSalzmannschuleII/P10Neubau
1864GeismarSt. NikolausII/P15Neubau
1864KleinfahnerSt. Veit
II/P25Neubau
1864MendenHeilig-Geist-KircheII/P21Neubau, Gehäuse erhalten[33]
1866KõpuI/P8Neubau
1866KettenSt. GeorgII/P11Neubau
1868EiserfeldII/P16Neubau
1869ErfurtAugustinerkircheII/P22Neubau
1868HohenbergenEv. KircheNeubau[34]
1869Burg GreifensteinSchlosskirche
I/P13Neubau[35]
1869KölschhausenEv. KircheII/P14Neubau, Gehäuse erhalten[36]
1870ErfurtSt. WigbertII/P21Neubau

Guido Knauf

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1870SilberbornSt. MarkusGuido Knauf; erhalten[37]
1872EmlebenSt. Bonifatius
II/P28
1873MihlaSt. Martin
II/P22Guido Knauf, Prospekt von Georg Christoph Stertzing; erhalten, von 2008 bis 2010 durch Gerd-Christian Bochmann restauriert[38] Orgel
1874ButtlarMariae GeburtGuido Knauf[39]
1882GeschwendaSt. Nikolai
II/P21Guido Knauf[40]
1885MehlisMagdalenenkirche
Guido Knauf; mehrfach umgebaut; heute II/P/30[41]
1891NeuenkirchenSt. Maria Magdalena
II/P12Guido Knauf; mehrfach umgebaut[42] Orgel
1895SchaprodeSt. Johannes
II/P12Guido Knauf[43] Orgel

Gottlieb Knauf

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1845ElendeSt. Marien
I/P7Gottlieb Knauf[44]
1850KalteneberSt. Nikolaus
1902 Gehäuse und Großteil der Register in Neubau von Louis Krell übernommen
1852LeimbachSt. MartinII/P21Größte Orgel von Gottlieb Knauf; bis auf 2 Register original erhalten[45][46]
1853MünchenlohraSt. Gangolf
1857NiederspierSt. Peter und Paul
II/P16
1858WülfingerodeSt. ElisabethII/P16Gottlieb Knauf; nahezu unverändert erhalten[46][47]
1859RehungenEvangelische Kirche[48]
1862KeulaSt. Trinitatis
II/P18Gottlieb Knauf
1865ZellaSt. Nikolaus
I/P9Von Gottlieb Knauf gebaut, 1900 von Louis Krell umgebaut und von Karl Brode & Sohn restauriert
1867PustlebenSt. Albani
II/P14Gottlieb Knauf
1868LauterbachSt. Nikolaus
1868HildebrandshausenHeilig Kreuz
Gottlieb Knauf[49]

Robert Knauf

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1877OberholzklauEvangelische Kirche
II/P13Robert Knauf; nach verschiedenen Veränderungen 1988 ersetzt, Prospekt erhalten[50]
1884Lengenfeld unterm SteinSt. Mariä Geburt
II/P26Robert Knauf[51]
1887Berlin-LichtenbergBaptistenI/P7Aus Rieda (Petersberg); mechanische Kegellade; 1977 umdisponiert[52]
1887HohegeißZur Himmelspforte
II/P12August Friedrich Robert Knauf
1887LintorfEvangelische Kirche[53]
nach 1888VatterodeChristuskirche
I/P7Robert Knauf
1889BraunlageSt. Trinitatis
II/P23Von Robert Knauf mit II/P 21 neugebaut, von Friedrich Weissenborn 1953 und 1969 überholt und modifiziert auf II/P 23
1891LüheSt. UlrichI/P6Aus unterschiedlichem Material zusammengestellt; pneumatische Traktur[54]

Robert Knauf & Sohn

JahrOrtGebäudeBildManualeRegisterBemerkungen
1891WiedaLutherkircheMechanische Schleifladen[55]
1891Kloster MichaelsteinKlosterkirche Sankt Michael
II/P14Robert Knauf & Sohn, im historischen Gehäuse von 1775
1892KrimderodeSt. Nicolai
I/P8Umbau der Vogt-Orgel, die 1874 für das Zollamthaus der katholischen Gemeinde in Wilnsdorf bei Siegen gebaut wurde, 1892 Überführung in das Kirchengebäude und aus Platzgründen Aufstellung ohne Prinzipalbass 8′ in Krimderode (I/P/7); 1960 durch Jehmlich umdisponiert[56]
1892BraunfelsSt. AnnaRobert Knauf, ursprünglich für St. Anna in Wilnsdorf, 1957 nach Braunfels verkauft und überführt
1893JestädtEvangelische KircheII/P13Bezeichnet am Spieltisch „R. Knauf Bleicherode“; 1981 umfassend renoviert[57]
1893TanneEvangelische KircheII/P14Robert Knauf
1894BreitenbachEvangelische KircheDatierung am Orgelprospekt, Firmenname am Spieltisch
1896LiederstädtEvangelische KircheII/P10Robert Knauf & Sohn, Op. 190, erhalten, aber unspielbar, Orgel
1897IsthaEvangelische Kirche1980 ersetzt durch Neubau von Karl Lötzerich[58]
1897St. OttilienEvangelische Kirche
1898BleicherodeSt. Marien
II/P27Robert und Ernst Knauf, op. 197; erhalten[59]
1898TannaSt. Andreas
II/P25Prospekt erhalten, in den 1990er Jahren durch eine elektron. Ahlborn-Orgel ersetzt
1899NiederdorlaSt. Johannes
III/P31Robert und Ernst Knauf, op. 205; Umbau der Orgel von Reubke und Sohn (1874) in eine pneumatische (Röhrenpneumatik mit Kegelladen und Zustrom) unter Verwendung von Pfeifenmaterial von Reubke; seitdem unverändert erhalten
um 1900SchermckeSt. NorbertII/P12Pneumatische Kegellade; 1990 überholt, Balg umgebaut[52]
1902AltenbrakEvangelische KircheII/P23Ernst Knauf; pneumatische Kegellade[52]
1906KrajaEvangelische Kirche
I/P6R. Knauf & Sohn, Inh. F. Johnsen & Co[60]

Literatur

  • Fritz Reinboth: Die Orgelbauerfamilie Knauf: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Thüringens. 2. Auflage. Pape, Berlin 2007, ISBN 978-3-921140-76-5.
  • Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 314 f.
  • Hartmut Haupt: Orgeln in Nord- und Westthüringen. Hrsg.: Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege, Landeskonservator Rudolf Zießler. Ausbildung und Wissen GmbH, Bad Homburg und Leipzig 1998, ISBN 3-932366-00-X.

Einzelnachweise

  1. a b Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 314.
  2. Fritz Reinboth: Die Orgelbauerfamilie Knauf: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Thüringens. Pape, Berlin 2006, ISBN 978-3-921140-76-5, S. 30 ff.
  3. Fritz Reinboth: Die Orgelbauerfamilie Knauf: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Thüringens. Pape, Berlin 2006, ISBN 978-3-921140-76-5, S. 32 f.
  4. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 315.
  5. Fritz Reinboth: Die Orgelbauerfamilie Knauf: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Thüringens. Pape, Berlin 2006, ISBN 978-3-921140-76-5, S. 43.
  6. a b Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 316.
  7. Fritz Reinboth: Die Orgelbauerfamilie Knauf: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Thüringens. Pape, Berlin 2006, ISBN 978-3-921140-76-5, S. 47.
  8. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 317.
  9. Fritz Reinboth: Die Orgelbauerfamilie Knauf: Ein Beitrag zur Orgelgeschichte Thüringens. Pape, Berlin 2006, ISBN 978-3-921140-76-5, S. 69.
  10. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 133.
  11. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 107.
  12. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 139.
  13. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 128.
  14. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 101.
  15. Restaurierungsliste Orgelbau Waltershausen. Abgerufen am 3. Juni 2024.
  16. 350 Jahre Schlosskirche Klettenberg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2021; abgerufen am 5. März 2016.
  17. Die Knauf-Orgel in Berka vor dem Hainich wird 175 Jahre. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Juni 2016; abgerufen am 19. Dezember 2011.
  18. Die Berkaer Knauf-Orgel 1836–2008, Festschrift zur Orgelweihe am 17. Oktober 2008. (pdf; 1,2 MB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2016; abgerufen am 19. Dezember 2011.
  19. Informationen zur Orgel in Berka. Abgerufen am 19. Dezember 2011.
  20. Orgel in Tiefenau (Memento vom 29. April 2016 im Internet Archive; pdf)
  21. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 104.
  22. Stadtpfarrkirche Geisa. Abgerufen am 19. Dezember 2011.
  23. Orgeln im Bistum - Region Fulda: Geisa, St. Philippus und Jakobus. Archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 19. Dezember 2011.
  24. Orgel Johanneskirche Gotha OT Uelleben. Abgerufen am 21. Mai 2021.
  25. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 129.
  26. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 138.
  27. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 111.
  28. a b Orgel der Ruhlaer Winkelkirche nach dreijähriger Sanierung wieder bespielt. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2016; abgerufen am 19. Dezember 2011.
  29. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 130.
  30. Spendenaktion zur Restaurierung der „Knauf-Orgel“ in Ruhla. In: Thüringer Allgemeine. 14. September 2010, archiviert vom Original am 20. Dezember 2016; abgerufen am 19. Dezember 2011.
  31. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2, S. 114.
  32. Heiko Kleinschmidt: Bischofrodas Knauf-Orgel wird in Werkstatt restauriert. In: Thüringer Allgemeine. 12. Oktober 2011, archiviert vom Original am 14. April 2016; abgerufen am 19. Dezember 2011.
  33. Die Heilig-Geist-Kirche in Menden. Abgerufen am 17. Juni 2024.
  34. Kirche zu Hohenbergen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Mai 2016; abgerufen am 19. Dezember 2011.
  35. xBurg Greifenstein: Der kleine Burgführer (Memento vom 11. September 2011 im Internet Archive)
  36. Bosch-Orgel in Kölschhausen. Abgerufen am 25. Juli 2024.
  37. Täglicher Anzeiger vom 1. März 2008:Der Besuch in Silberborns Kirche ist ein beglückendes Erlebnis (Memento vom 29. September 2011 im Internet Archive)
  38. Alexander Wilhelm Gottschalg: Die neue Orgel in Mihla bei Eisenach von Guido Knauf in Gotha. In: Urania 31 (1874), Nr. 2, S. 24–25. Abgerufen am 5. April 2022.
  39. orgelbau-ruehle.de, gesehen 19. Dezember 2011.
  40. Hartmut Ellrich, Theophil Heinke, Karsten Hoerenz: Zwischen Hörsel und Wilder Gera. Die Kirchen der Superintendentur Waltershausen-Ohrdruf. Wartburg-Verlag, Weimar 2005, ISBN 3-86160-167-2.
  41. Kirche in Zella, gesehen 19. Dezember 2011.
  42. Sebastian Wamsiedler: Die Orgel der evangelischen Kirche Maria Magdalena zu Neuenkirchen (PDF; 74 kB), gesehen 19. Dezember 2011.
  43. kirchenmusik-mv.de: Orgel in Schaprode, gesehen 19. Dezember 2011.
  44. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4, S. 159.
  45. Stiftung KiBa: Sankt-Martin-Kirche Nordhausen, Leimbach, gesehen 19. Dezember 2011.
  46. a b Orgelpate.de: Keula (Memento vom 7. Januar 2016 im Internet Archive), gesehen 19. Dezember 2011.
  47. (PDF; 10 MB) (Memento vom 3. Februar 2014 im Internet Archive)
  48. Die Geschichte der evangelischen Kirche zu Rehungen (Memento vom 17. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  49. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer. Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape, Berlin 2019, ISBN 978-3-921140-58-1, S. 316.
  50. Orgel in Oberholzklau, gesehen 5. März 2016.
  51. Kirche Lengenfeld, gesehen 19. Dezember 2011.
  52. a b c orgelbau-welde.de, gesehen 19. Dezember 2011.
  53. Kirche Lintorf (Memento vom 8. Juli 2010 im Internet Archive)
  54. martin-vibrans.de:Orgel in Lühe (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  55. Lutherkirche Wieda, gesehen 19. Dezember 2011.
  56. karstwanderweg.de: Kirche Krimderode, gesehen 19. Dezember 2011.
  57. Informationen zur Orgel in Jestädt. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  58. Informationen zur Orgel in Istha. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  59. ev-kirchenkreis-suedharz.de, gesehen 19. Dezember 2011.
  60. Uwe Pape (Hrsg.): Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Band 1: Thüringen und Umgebung. Pape Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-921140-86-4, S. 160.